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Strategische Finanzplanung Jürgen E. Biernoth Dipl.-Kaufmann Executive Consultant MLP Finanzdienstleistunge n AG Geschäftsstelle HD II Neuenheimer Landstr. 5 69120 Heidelberg

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Strategische Finanzplanung

Jürgen E. BiernothDipl.-KaufmannExecutive Consultant

MLP Finanzdienstleistungen AG Geschäftsstelle HD II Neuenheimer Landstr. 569120 Heidelberg

Tel: 06221/6440-0Fax: 06221/[email protected]

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Inhalte

Ganzheitliches Finanzmanagement

Lebensplanung und Ziele

Grundsätze der Geldanlage

Vermögensaufbau mit Konzept

Demographische Effekte ….

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Ganzheitliches Finanzmanagement Inhalte / Vernetzung

Vorsorgemanagement

Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Hinterbliebenenschut

z Krankheit/Pflege Pflegezusatz Unfall

Vermögensmanagement

allgem. Bankleistungen

kurzfristige Liquidität mittelfristige

Kapitalbildung langfristiger

Vermögensaufbau Alternative

Investments

Darlehensmanagement

Dispokredit Immobilienfinanzierun

g Effektenlombard Existenzgründung Betriebsmittelkredite Mobil-Leasing

Risikomanagement

Haftpflicht privat/beruflich

Rechtsschutz Hausrat Kfz Wohngebäude D & O Versicherung für

GF und Vorstände

Vermögensübertragung/Nachfolgeplanung

Liquiditätsplanung Vermögensstrukturplanung Kapitalentnahmeplanung Portfolio-Management/

Asset Allocation Koordination der

Übertragungmit Ihrem Steuerberatern u. Rechtsanwalt

Existenzgründung Betreuung /

Existenzfestigung Unternehmens-/

Praxisabgabe Gesellschafterversorgung Betriebliche

Altersvorsorge/Mitarbeiterbindung

U-Kasse/Pensionsfonds Unternehmensversicherun

gen

BetriebswirtschaftlicheBeratung

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Ganzheitliches Finanzmanagementunabhängige und zielgruppenorientierte Beratung

Ziele Beratung Lösung

Fokussierung + Beratungsqualität +Unabhängigkeit

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Ganzheitliches Finanzmanagement Planungstools, Dokumentation

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Inhalte

Ganzheitliches Finanzmanagement

Lebensplanung und Ziele

Grundsätze der Geldanlage

Vermögensaufbau mit Konzept

Demographische Effekte ….

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Lebensplanung und ZieleZeitstrahl

Familiengründung

Immobilie

Firmenwechsel-oder Existenz-gründung

Kinder

Kinderausbildung

evtl. bereitsreduzierte Arbeitszeit/Vorruhestand

Trainee-programm

RuhestandFach-abteilung

Gruppen-leiter

Abteilungs-leiter

Geschäftsführeroder eigenesUnternehmen

beratendeTätigkeit

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Lebensplanung und ZieleStrategische Vermögensplanung

Familien-vermögenFamilien-vermögen

ReserveReserveVermögenVermögen

Absicheru

ng

als Verm

ögensschutz

AR

I

Darlehen

RentenRenten

bAVbAV

Immo-bilie

Immo-bilie

Betriebs-ver-

mögen

Betriebs-ver-

mögen

geförderte Altersvorsorge

geförderte Altersvorsorge

AktienAktien

DRV / VWDRV / VW

GesundheitPflegezusatzBerufsunfähigkeitHaftpflicht…

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Inhalte

Ganzheitliches Finanzmanagement

Lebensplanung und Ziele

Grundsätze der Geldanlage

Vermögensaufbau mit Konzept

Demographische Effekte ….

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Grundsätze der GeldanlageDie Deutschen investieren falsch

Quelle: MLP FDL, DWS; * Anschaffungspreis 25 TEUR ** VW Golf = 4,20 m

Geldvermögen der Deutschen: 4,00 Billionen EUR

davon Termin- / Spar- / Sichteinlagen: 1,45 Billionen EUR (36 %)

Zinssatz Termin- / Spar- / Sichteinlagen: ca. 1,0 %

Inflation aktuell: ca. 2,5 %

Kaufkraft-Verlust real: ca. 21,75 Mrd. EUR p. a.

Gegenwert von: ca. 870.000 VW Golf*

"Staulänge" von 3.654 km** = von Stockholm bis Palermo

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Grundsätze der Geldanlage Risiko oder Sicherheit?

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Grundsätze der GeldanlageDabei sein ist alles!

Fallbeispiel Fidelity European Growth Fund

4 Investoren erhalten seit 12/1995 jeweils am 31.12. für 10 Jahre 1.000 EUR.

Investor A: Der perfekte Anleger (jeweils der tiefste Kurs des Folgejahrs)

Investor B: Der ungeduldige Anleger (jeweils am ersten Börsentag)

Investor C: Der unglückliche Anleger (jeweils der höchste Kurs des Folgejahrs)

Investor D: Der unentschlossene Anleger (bleibt in 3-Monatsgeld)

Stand 28.02.2006; Quelle: MLP FDL, DWS

[EUR]

18.275

23.574

25.666

12.846

0

5.000

10.000

15.000

20.000

25.000

30.000

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Grundsätze der Geldanlage Zinseszinseffekt

Beispiel: Alter 30 Jahre, Anlagerendite 7 %, Sparrate 500 EUR monatlich

30 35 Zielalter 65

Hat allesnoch Zeit?

... wertvolle Zeit!

860.000 EUR Ergebnis nach 35 Jahren

590.000 EUR Ergebnis nach 30 Jahren

270.000 mehrObwohl nur30.000 EUR mehr eingezahlt

1.5681.06271848432421614291572413,37,34,18

1.01371750635624917211879512212,87,24,07

6604883602641921389868462112,37,03,96

4363362581971491118259412011,86,83,95

60555045403530252012853Nettoertrag in % Jahre

Anlageergebnis pro 100 EUR Sparrate pro Monat, in EUR (in Tausend)

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Grundsätze der Geldanlage Nach Steuern: Aktien interessanteste Anlage

3-Monats-Geld*

Immobilien (FUX Real

Estate)

Renten (REXP)

Aktien (DAX)

Brutto-Rendite 3,0 % 5,3 % 5,9 % 9,1 %

Rendite nach Steuern

1,8 % 4,9 % 3,5 % 8,5 %

Rendite nach Steuern und Inflation

- 0,1 % 3,0 % 1,6 % 6,6 %

*3-M-Euribor; Stand 14.06.2006; aktuelle Inflation 1,9 %; Annahme: Steuersatz 40 %; 3 % Dividendenrendite

Rendite p. a. von 1996 bis 2005

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Grundsätze der Geldanlage Korrelation

Korrelation bedeutet die Kongruenz der Wertentwicklungen zweier Assetklassen zueinander

Die Korrelation wird in Werten von +1 bis -1 dargestellt

Assetklassen bewegen sich gegenläufig

Assetklassen bewegen sich

völlig unabhängig voneinander

Assetklassen bewegen sich im

Gleichklang

Negative Korrelation Keine KorrelationPositive Korrelation

Ren

dit

eerw

art

un

g

Zeit

Positive Korrelation

Negative Korrelation

Keine Korrelation

Effekt: Glättung

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Grundsätze der Geldanlage Das Dilemma der Anleger

Lösungsansätze

Risiko- / Ertrags-Verhältnis optimieren

Diversifikationseffekte durch alternative Assetklassen nutzen

Risikotragfähigkeit laufend ermitteln

Aktives Risikomanagement unerlässlich

Der Anleger im Dilemma

Wunsch nach möglichst hohem Return ohne Risiko

Renditechancen und Risiko voneinander untrennbar

Illusion der Sicherheit: Kein Risiko = Kein realer Return

Portfoliokonstruktion ist aktive Risikosteuerung!

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Grundsätze der Geldanlage Diversifikation

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Inhalte

Ganzheitliches Finanzmanagement

Lebensplanung und Ziele

Grundsätze der Geldanlage

Vermögensaufbau mit Konzept

Demographische Effekte ….

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Vermögensaufbau mit KonzeptWie mache ich es richtig?

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Vermögensaufbau mit Konzept Traditionelle Anlagenstruktur

Traditionelle Investments

Aktienfonds

Rentenfonds

Immobilien

Liquidität

Renten ca. 23% Aktien ca. 14 %

Immobilien ca. 59%

Liquidität ca.4%

Die verschiedenen Anlageklassen werden Assets genannt Quelle: Berenberg

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Vermögensaufbau mit Konzept Diversifikation

Ziel Alternative Investments

ca. 20%

„Never put all eggs in one basket!“ Beimischung bewirkt höhere Diversifikation

Folge: Das Portfolio bringt die Erträge mit höherer Sicherheit

Die Vermögensstruktur ist optimiert

AktienRenten

Immobilien

Liquidität

Aktien ca.14%

Immobilien ca. 59%

Liqudität ca.4%

Renten ca. 23%

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Vermögensaufbau mit Konzept Lebenszyklus einer Volkswirtschaft

Y

t

X10 %

X 5 %

X0 - 2 %

Anlageempfehlung

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Vermögensaufbau mit KonzeptStrategische / Konzeptionelle Vermögensplanung

10

60

80

90100

010

10 20 30

70

60

50

40

30

20

80

70

60

50

40

30

90

80

70

60

50

400

20

10

40

20

7,9

GirokontoundKreditkarte

®

Akt

ien

an

teil

Dispo0 > 3 > 5 > 8 > 12 > 20

Einkommen /Vermögen

Altersvorsorge, Entschuldung, Immobilie / Praxis, Kinderausbildung

EigenkapitalAuto

Urlaub, Hobby, Selbstbehalt KVSteuervorauszahlung „Unverhofft kommt oft“

langfristige Ziele

mittelfristige Ziele

kurzfristige Ziele

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Vermögensaufbau mit Konzept Liquiditäts- und Vermögensmanagement

GirokontoDisporahmen

Kreditkarte Brokerkonto/Wertpapierdepot

kurzfristige Liquidität:„Liquiditätstopf“ zur Optimierungder Zahlungsströme

- Lebenshaltung- Steuerrücklagen- Selbstbehalte KV- Versicherungsbeiträge- Urlaub- ….

mittelfristige Liquidität:

- Eigenkapital für Ihre Immobilie- Investitionsrücklagen- Rücklagen für konjunkturelle Schwankungen- …..

langfristige Liquidität:

- Altersversorgung- Investitionsrücklagen- Immobilie- …..

-Tagesgeld-Geldmarkt-Basisfonds I

Fonds

-Fonds-Immobilie(n)- Beteiligungen- Basisrente/ Riester- LV/RV- …..

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Vermögensaufbau mit KonzeptDas Alterseinkünfegesetz

Gesetzliche RVVersorgungswerke

Basisrente („Rürup“) + BU

Betriebliche AV

Riester

private RV, FRV, KLV, FLV, BU/SBU

Anspar-phase

Rentenphase

ausNetto

Ertragsanteil (RV)FLV „steuerfrei“, flexibel

ausBrutto

Rentenleistung voll besteuert

ausBrutto

(steigend)

Rentenleistung,voll (steigend)

besteuert

Schicht 3

Schicht 1

Schicht 2

Schicht 2: Riester: 1.575,-- € max. Beitrag in 2006/07- 114,-- € Grundförderung- 584,40 € Steuerrückerstattung (40%-Satz) 876,60 € Eigenleistung f. 1.575,00 € Sparleistung!!

hier: 698,40 € p. a. vom Staat

Schicht 1: (Basisrente, BU):20.000 € p.a. max. Förderbetrag davon 2006 62% = 12.400 €, zzgl. + 2% p.a. ./. Ihre BfA-Beiträge = jährlich geförderter Betrag für Ihre private Altersversorgung

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Entnahme mit 65:320.700 EUR

Vermögensaufbau mit KonzeptVorsorgesparen im heutigen Vergleich

Mann, 45 Jahre, Fondsgebundene Produkte / Aktienfondssparplan mit 6 % WertentwicklungEntnahmeplan über 30 Jahre mit 4 % Wertentwicklung

Aufwand n. St.10.000 EUR

20 Jahre

534.000 EUR

342.000 EUR

349.400 EUR

20.740 EUR

16.900 EUR

15.310 EUR

Alters-vermögen bzw.

Verrentungskapital

Rente bzw. 30 J. Fondsentnahme

nach Steuern im 1. Jahr

Basisrente

Private Rente

Fonds

EinkommensteuerAnsparphase: 45 %Rentenphase: 30 %

Keine Entnahme

Entnahme möglich

lebenslang

lebenslang

Befristet 30 Jahre

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Vermögensaufbau mit KonzeptVorsorge bei 25 % Abgeltungssteuer

Mann, 45 Jahre, Fondsgebundene Produkte / Aktienfondssparplan mit 6 % WertentwicklungEntnahmeplan über 30 Jahre mit 4 % Wertentwicklung

Aufwand n. St.10.000 EUR

20 Jahre

534.000 EUR

342.000 EUR

311.110 EUR

20.740 EUR

16.900 EUR

14.240 EUR

Rente bzw. 30 J. Fondsentnahme

nach Steuern im 1. Jahr

EinkommensteuerAnsparphase: 45 %Rentenphase: 30 %

Alters-vermögen bzw.

Verrentungskapital

Entnahme mit 65: 320.700 EUR

Keine Entnahme

Entnahme möglich

Basisrente

Private Rente

Fonds

lebenslang

lebenslang

Befristet 30 Jahre

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Inhalte

Ganzheitliches Finanzmanagement

Lebensplanung und Ziele

Grundsätze der Geldanlage

Vermögensaufbau mit Konzept

Demographische Effekte ….

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Demographische EffekteBevölkerungsentwicklung

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Demographische EffekteAuswirkungen

Lebenserwartung

Geburtenrate

Renteneintrittsalter

Zahl der Rentenempfänger

Zahl der Beitragszahler

Bedarf an Altersvorsorge steigt überproportional

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Demographische EffekteKonsequenzen für die umlagefinanzierten Sozialsysteme

Deutsche Bundesbank (1997):

Renten sofort - 45 % oder Steuern sofort + 40 %

Professor Birg (2001):

Bei konstanter Rente Beitragssatz steigt auf 45 %

Bei konstantem Rentenbeitrag Rente - 56 %

Professor Raffelhüschen (2004):

Defizit in der gesetzlichen Rentenversicherung von 3 Billionen €

Defizit in der gesetzlichen Krankenversicherung von 2 Billionen €

Defizit in der gesetzlichen Pflegeversicherung von 2 Billionen €

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Demographische EffekteVorsicht bei Immobilien

2004 2035

Bevölkerung

Zeit1997

~74,0 Mio

2011

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Demographische EffekteBevölkerungsentwicklung

82,6 Mio

2003 2035

Bevölkerung

Zeit1997

ca. 70,0 Mio

82,3 Mio

2011

Jeder ist für seine Altersvorsorge

selbst verantwortlich!

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SchlußwortTodo´s für die strategische Finanzplanung

Familien-vermögenFamilien-vermögen

ReserveReserveVermögenVermögen

AR

I

Darlehen

RentenRenten

bAVbAV

Immo-bilie

Immo-bilie

Betriebs-ver-

mögen

Betriebs-ver-

mögen

geförderte Altersvorsorge

geförderte Altersvorsorge

AktienAktien

DRV / VWDRV / VW

persönliche wirtschaftliche Zieledefinieren

Prioritäten setzen und Ziele angehen

ausgewogenes, flexibles Konzept schaffen

Ziele und Konzept laufend prüfen und an private und gesetzliche Änderungenanpassen

delegieren, wenn einem die Zeitdafür fehlt ….

Fragen oder Anregungen? [email protected] oder 06221/644031