Studienauftrag

Verlängerung Zelglistrasse Pfäffikon ZH

Präsentation, 31. Oktober 2012

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Variante 0+

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+ keine neuen Infrastrukturen

+ keine Belastung Siedlungsgebiete nördlich Bahn

+ Erhalt Passanten und Frequenzen im Zentrum

− Belastung zentrales Strassennetz fast in heutiger Form

Variante Zelglistrasse lang

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+ Verbindung Räume/Einrichtungen im Zentrum

+ Aufwertung Hochstrasse – Kempttalstrasse für Langsamverkehr

− Belastung guter Wohnlagen nördlich Bahn und Anreize für

zonenfremde Nutzungen im Wohnquartier, zulasten Zentrum

− Attraktivierung Verbindung Wetzikon – Effretikon für

Durchgangsverkehr

Variante Zelglistrasse kurz

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+ Verbindung Räume/Einrichtungen im Zentrum

+ Aufwertung Hochstrasse für Langsamverkehr

− Belastung Zelglistrasse / Einkaufszentrum mit Schwerverkehr

− starker Strassenausbau Tunnelstrasse Nord

Variantenvergleich

Schlussfolgerungen

• Verteilung Verkehr auf Hochstrasse und Zelglistrasse bringt für

keine Achse Vorteile

– Bei 8’ - 9’000 Mfz/Tag Fussgängerstützpunkte und

Radinfrastruktur erforderlich

– Lärmemissionen überschreiten kritischen Bereich

• Verlagerung Verkehr auf Zelglistrasse

– Entlastung enge Ortsdurchfahrt, jedoch mit geringem

Entwicklungspotential

– stärkere Belastung breitere Zelglistrasse, jedoch mit grossem

Entwicklungspotential

– Belastung übergeordnete Fuss- und Veloachse

– starker Ausbau Knoten Tunnelstrasse Nord erforderlich

– Führung Schwerverkehr durch Tunnelstrasse (Einkaufszentrum)

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Bestvariante

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Wirkung

• Ortsdurchfahrt bleibt Hauptachse, dank Umgestaltung und

Verkehrsberuhigung werden Belastungen gemindert

• Siedlungsgebiete nördlich Bahn ohne bzw. nur mit geringer

Mehrbelastung – attraktives Entwicklungsgebiet

• Verlängerung Tunnelstrasse bringt bessere Erschliessung neues

Zentrum und ermöglicht Aufwertung Bahnhofsumfeld

• Bahnhofstrasse als Achse zwischen Bahnhof und neuem Zentrum

wird gestärkt

• direkte Anbindung Russikon an das übergeordnete Strassennetz

• mehr Flexibilität und Stabilität für Busbetrieb (Zufahrt Busbahnhof

ohne Schranken aus Richtung Süden)

• zentrale Seestrasse wird abklassiert und umgestaltet

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Umgang mit Risiken

• Erhöhung der Verträglichkeit (Lärm / Aufenthalt) des nach wie vor

hohen Verkehrsaufkommen durch betriebliche (T-30) und

gestalterische Massnahmen

• Verhindern von Schleichverkehr in Wohnquartieren durch

betriebliche und gestalterische Massnahmen

• Verhinderung einer Überbelastung der Zelglistrasse durch eine

gezielte Verkehrssteuerung auf der Hittnauerstrasse

• Förderung der Standortqualität einzelner Geschäfte durch eine

bessere Erschliessung (Gestaltung Vorzonen / Parkierung)

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Stadträumliche Situation

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Nutzungen

Umsetzung: 1. Etappe bis 2015

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Kirchenplatz – Knoten See- / Usterstrasse

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– Kurzfristig: Siedlungsorientierte

Gestaltung mit Tempo 50

– Mittelfristig: Signalisierung

mit Tempo 30

Umsetzung: 2. Etappe 2015 - 2025

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Unterführung Tunnelstrasse

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Umsetzung: 3. Etappe ab 2025

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Hochstrasse

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Normalprofil Hochstrasse

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Querschnittreduktion

Fahrbahn durch tiefere

signalisierte und gefahrene

Geschwindigkeiten

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Querungsstellen Hochstrasse

Umsetzung: 4. Etappe ab 2025

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Bahnhofsumfeld

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Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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Knoten Tunnel- / Hochstrasse als Minikreisel

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