Studieninfo LOGT BA

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FACHHOCHSCHULE DES BFI WIEN Eine Gesellschaft des WIR BILDEN EUROPAS SPITZE! Studieninformation Fachhochschul-Bachelorstudiengang Logistik und Transportmanagement Vollzeit- und berufsbegleitend

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FACHHOCHSCHULE DES BFI WIEN

Eine Gesellschaft des

WIR BILDEN EUROPAS SPITZE!

StudieninformationFachhochschul-Bachelorstudiengang

Logistik und TransportmanagementVollzeit- und berufsbegleitend

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StudieninformationBachelorstudiengang Logistik und Transportmanagement

Inhalt

1. Wir bilden Europas Spitze an der Fachhochschule des bfi Wien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

2. Grundsätzliche Überlegungen, Studienziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

3. Berufsbilder und Karriereaussichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5

4. Allgemeine Studienbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

4.1. Zugangsvoraussetzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

4.2. Aufnahmeverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

5. Zeitaufwand und Studienzeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

6. Aufbau des Studiums . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

7. Lehrveranstaltungsarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

8. Studienplan-Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10

9. Internationales Angebot . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13

10. Ausblick auf den Masterstudiengang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

11. Rechten und Pflichten der Studierenden, Kosten, Studienort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

12. Kontakt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

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1. Wir bilden Europas Spitze an der Fachhochschule des bfi Wien

Mitte der 70er Jahre wurde anlässlich einer Prüfung des österreichischen Ausbildungs systems durch die OECD die Errichtung von Fachhochschulen empfohlen . Am 1 . Oktober 1993 wurde durch das Inkrafttreten des Bundesgesetzes über Fachhochschul-Studiengänge (FHStG) die österreichische Bildungslandschaft um diese neue Facette bereichert .

Fachhochschul-Studiengänge vermitteln eine berufsbezo-gene Ausbildung auf Universitätsniveau, sind EU-konform und bieten sämtliche Vorteile einer theoretischen Grund-lagenausbildung mit praxisnaher Umsetzung; hierzu kommt noch durch die straffe Studienorganisation (Anwesenheits-pflicht) eine – im Vergleich zu den Universitäten – kürzere Studiendauer .

Mittlerweile gibt es mehr als 500 Fachhochschul-Studien-gänge in ganz Österreich .

Die Fachhochschule des bfi Wien ist heute eine der führen-den Fachhochschulen in Österreich . Ihre AbsolventInnen gelten international als hoch qualifiziert . Sie sind begehrte Mit arbeiterInnen für anspruchsvolle Aufgabengebiete in den unterschiedlichsten Bereichen von Wirtschaft, Verwaltung und Non Profit .

Akademische Lehre und lebendige Praxis werden an der Fachhochschule des bfi Wien verknüpft . Die anspruchsvolle, wissenschaftliche Ausbildung bildet die Basis für Karriere-chancen in der Wirtschaft . Das Studium wird von vielen wichtigen und großen Unternehmen als besonders zukunfts-orientiert beurteilt und deshalb von ihnen als Sponsoren gefördert .

FH des bfi Wien in der europäischen Top-Liga

Mit der neuerlichen Auszeichnung durch das ECTS Label und das Diploma Supplement Label im Jahr 2009 unterstreicht die Fachhochschule des bfi Wien die Qualitätsführerschaft in Österreich . Nur 10 Hochschulen in Europa haben 2009beide Labels von der EU erhalten . Damit gehört die FH des bfi Wien zur Bologna-Elite .

Das ECTS – das „European Credit Transfer System“ – macht Studien europaweit transparent und vergleichbar .

Mit dieser Auszeichnung wird das hohe Niveau der Interna-tionalisierung an der FH des bfi Wien anerkannt . Auslands-semester und Praktika werden an der FH des bfi Wien pro-blemlos angerechnet und in das reguläre Studium integriert .

Die Fachhochschule des bfi Wien bietet sieben Bachelor-studien gänge

Arbeitsgestaltung und HR-Management berufsbegleitend

Bank- und Finanzwirtschaft Vollzeit und berufsbegleitend

Europäische Wirtschaft und Unternehmensführung Vollzeit und berufsbegleitend

Film-, TV- und Medienproduktion Vollzeit

Logistik und Transportmanagement Vollzeit und berufsbegleitend

Projektmanagement und Informationstechnik Vollzeit und berufsbegleitend

Technisches Vertriebsmanagement berufsbegleitend

und sechs Masterstudiengänge an:

Europäische Wirtschaft und Unternehmensführung berufsbegleitend

International Banking and Finance berufsbegleitend

Logistik und Transportmanagement berufsbegleitend

Projektmanagement und Organisation berufsbegleitend

Quantitative Asset and Risk Management berufsbegleitend

Strategic HR Management in Europe berufsbegleitend

In den 13 Studiengängen stehen 1 .929 Studienplätze zur Ver - fügung .

Die Fachhochschule ist mit über 80 Fachhochschulen und Universitäten in Europa, Asien, Australien und in Nord- und Südamerika vernetzt . Aus diesen internationalen Kontakten ergeben sich gemeinsame Projekte und ein intensiver Aus-tausch von LektorInnen und Studierenden .

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2. Grundsätzliche Überlegungen, Studienziele

Die fortschreitende Globalisierung hat zur Folge, dass die Herausforderungen an das moderne Management stark zunehmen . Gerade der Bereich Logistik, Transport und Verkehr gewinnt rasch an Bedeutung, weil die Waren- und Informationsströme über pro portional zunehmen und im Management dieser Flüsse das größte Opti mie rungs-potential gesehen wird . Die Nachfrage nach akademisch ausgebildeten ExpertInnen, wel che in der Lage sind, diese komplexen internationalen Netzwerke zu planen, steu ern und kontrollieren ist – wie unsere Erfahrungen aus dem Diplomstudiengang zei gen – sehr hoch und die entsprechenden Jobchancen sind (in einer großen Viel falt) ausge-zeichnet .

Der Bachelorstudiengang „Logistik und Transportmanagement“ (LOGT) ist eine wirt schaftswissenschaftliche Aus-bildung, die genau dieser Entwicklung Rechnung trägt .

Er bietet ein solide wirtschaftswissenschaftliche Ausbildung, die das General Mana ge ment (Betriebswirtschaftslehre sowie Geografie, Ökonomie und Politik) mit einer Spe ziali sierung auf Logistik, Transport und Verkehr optimal verbin-det . Dazu kommen eine Fun dierung bzw . Spezialisierung in Informationstechnik, der Erwerb und die Ver tie fung der Kenntnisse in Englisch und einer zweiten Wahlpflichtsprache (Spanisch, Rus sisch oder Französisch) sowie eine Grund-legung und Spezialisierung in rele van ten juris tischen Fächern . In den persönlichkeitsbildenden Disziplinen werden die Hard- und Softfacts der angehenden JungmanagerInnen entsprechend ihren Persön lich kei ten geschult und gefördert .

Der Studiengang ist – wie die genannten Branchen generell – international aus ge rich tet . Sie haben daher auch die Möglichkeit, im Rahmen der Ausbildung ein Se mes ter im Ausland zu studieren oder ein Auslandspraktikum zu absolvieren .

Wir haben uns bemüht, die jeweiligen besten LektorInnen aus dem Bereich Wis sen schaft (etwa der Wirtschafts-universität, Universität Wien und der Technischen Uni ver sität Wien) und von national bzw . international agierenden Unternehmen und Insti tu tionen aus dem Bereich Logistik, Transport und Verkehr zu verpflichten; sie sind ein Garant für die optimale Kombination von Theorie und Praxis . Durch die Unter stüt zung und Zusammenarbeit mit namhaften Sponsoren und die Kooperation mit vielen Unter nehmen bzw . Institutionen ist sichergestellt, dass die aktuellen und zukünftigen Ent wicklungen unmittelbar in den Studienbetrieb einfließen können .

Sie, liebe Studierende, haben daher bei Praxisprojekten, der Abwicklung von For schungsaufträgen, im Rahmen von Lehrausgängen und Exkursionen die Mög lich keit, zukünftige ArbeitgeberInnen bereits im laufenden Studium kennen zu lernen . Da mit be stehen für Sie zahlreiche Chancen, bei diesen PraktikerInnen ein „Profil“ zu ge win nen und bei entsprechendem Engagement – das bestätigen bisherige Er fah rungen – schon während der Ausbildung hinsichtlich eines Praktikumsplatzes oder ei ner An stel lung angesprochen zu werden .

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Wie oben erwähnt, die Berufschancen und Karriereaussichten nach Absolvierung des Studienganges sind sehr gut .

Die AbsolventInnen des gegenständlichen Studiengangs können vor allem in fol gen den Unternehmen(-stypen) eingesetzt werden:

National und international agierende Logistikunternehmen, Speditionen, Trans port- und Verkehrs-unternehmen („Personen, Güter, Informationen“)

Betriebliche Logistik in Industrie, Handel, Gewerbe

Unternehmen (inkl . Dienstleister) im Bereich Verkehrsplanung, -technik, -recht, -steuerung, -sicherheit und -ökologie

Verkehrsinfrastrukturunternehmen (ASFINAG, austro-control, viadonau etc .)

Organisationen der Standort- und Regionalentwicklung

Behörden und öffentliche Institutionen (inkl . EU) sowie NPOs im Bereich Logistik, Transport und Verkehr

Consultants (selbstständig/angestellt) im Bereich Logistik, Transport und Verkehr

Forschungsinstitutionen im Bereich Logistik, Transport und Verkehr

Für die AbsolventInnen des konsekutiven Magisterstudiengangs gelten die gleichen Bran chen und Unternehmens-typen . Unterschiede ergeben sich erst bei der berufl ich en Position und den Aufgabenbereichen .

Aufgaben und Tätigkeiten

Folgende Aufgaben und Tätigkeiten entsprechenden u .a . dem typischen Berufsbild des Studienganges:

Supply Chain Management, Logistik-Management: entwickeln, durchführen und steuern

Beschaffungs-, Produktions-, Distributions- und Entsorgungslogistik entwickeln, planen, steuern und begleiten

Logistik- und Verkehrssysteme entwickeln, planen und steuern

Trassen-, Routen-, Flotten-, Lagermanagement entwickeln, planen, durchführen und steuern

Entwicklung, Planung, Steuerung, Kontrolle von Logistik-, Transport- und Ver kehrs dienstleistungen

Einkauf und Verkauf von Logistik, Transport- und Verkehrs-Dienstleistungen

Konzeption bzw . Erarbeitung v . Logistik-Lösungen im Rahmen von (internationa len) Ausschreibungen und deren wirtschaftliche Bewertung (z .B . für die Beant wortung von Ausschreibungen)

Kooperationsvarianten (Outsourcing-, Insourcing-Partnerschaften, Allianzen etc .) konzipieren, umsetzen und evaluieren

Unternehmensberatung und Politikberatung mit Schwerpunkt Logistik, Transport und Verkehr (inkl . Beratung über Logistik-Software)

Projektmanagement im Bereich Logistik, Transport und Verkehr durchführen und begleiten

Forschung und Entwicklung im Bereich Logistik, Transport und Verkehr durch führen und leiten

Darüber hinaus bestehen – wie unsere Erfahrungen zeigen – gute Chancen, auch in an deren Bereichen, die Sie im Laufe des Studiums kennen gelernt haben . Es hängt na türlich in hohem Maße von Ihren Neigungen bzw . den Interessen, Ihrer Einsatz- und Leistungsbereitschaft ab, wo Sie später „landen“ werden .

3. Berufsbilder und Karriereaussichten

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4. Allgemeine Studienbedingungen

4.1. Zugangsvoraussetzungen

Die Frist für die schriftliche Bewerbung auf dem dafür vorgesehenen Formular, wel ches über die Homepage der FH des bfi Wien downloadbar ist, endet jedes Jahr am 15 . Mai (berufsbegleitend) bzw . 31. Mai (Vollzeit) . Die auf dem For-mular an ge führ ten Beilagen (z .B . Reifezeugnis, Meldezettel etc .) sind der schriftlichen Be wer bung in Kopie beizulegen .

Fachliche Zugangsvoraussetzung ist einerseits die allgemeine Universitätsreife, welche durch eine der folgenden Urkunden nachzuweisen ist:

Österreichisches Reifezeugnis;

Studienberechtigungszeugnis;

Berufsreifeprüfungszeugnis;

Ausländisches Zeugnis, das einem dieser österreichischen Zeugnisse auf Grund einer völkerrechtlichen Vereinbarung oder auf Grund einer Nostri fi zie rung oder auf Grund der Entscheidung des Studiengangs-leiters im Einzelfall gleich wertig ist . Auskunft über allgemeine Fragen der Anerkennung aus län discher Zeugnisse erteilt ENIC NARIC AUSTRIA im Bundesministerium für Bil dung, Wissenschaft und Kultur, Teinfaltstr . 8, 1014 Wien, Tel .: (0043/1)53120/5921, E-Mail: naric@bmbwk .gv .at .

Ausländische Bewerber müssen jedenfalls über ausreichende Deutsch- und Eng lisch-Kenntnisse verfügen, um im Studiengang aufgenommen werden zu können .

Zugang durch Studienberechtigungsprüfung

Folgende Pflichtfächer von Studienberechtigungsprüfungen für universitäre Studien rich tungen gelten – neben einem Aufsatz über ein allgemeines Thema – als Zu gangs voraussetzungen für den gegenständlichen Studiengang:

Mathematik 1

Englisch (Lebende Fremdsprache 2)

Diese geforderten Pflichtfächer1 finden sich in der angegebenen Kombination in den nachfolgend genannten Studien-richtungen:

Sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Studienrichtungen

Studien programm „Wirtschaftswissen schaf ten mit internatio naler Ausrichtung“

Studienrichtung „Logistik, Mathematik“

Jene Studienberechtigungsprüfungen, die eine andere Fremdsprache als Englisch und ein anderes Niveau als „Lebende Fremdsprache 2“ vorsehen, sind zur Erfüllung der Zugangsvoraussetzungen geeignet, sofern die Fremdsprachenkennt-nisse in Eng lisch (lebende Fremdsprache 2) spätestens bis zum Zeitpunkt des Studien be ginns nachgewiesen werden .

Zugang durch einschlägige berufliche Qualifikation

Abschluss einer facheinschlägigen Lehre, berufsbildenden mittleren Schule oder deutschen Fachhochschulreife

– Zusatzprüfungen in Deutsch, Englisch und Mathematik müssen vor Beginn des Studiums nachgewiesen werden .

Die Anrechnung von Vorkenntnissen entscheidet im Einzelfall der/die StudiengangsleiterIn . Die Beherrschung der deutschen Sprache ist Voraussetzung .

1 Die Pflichtfächer verstehen sich als Mindestanforderung .

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4.2. Aufnahmeverfahren

Das Aufnahmeverfahren wird nach folgendem Stufenplan abgewickelt:

Bewerbung durch die/den Studierenden durch Übergabe der vollständigen Bewerbungsunterlagen .

Ende Bewerbungsfrist (das ist im Regelfall die Kalenderwoche 20 in der berufs be glei tenden und die KW 22 in der Vollzeit-Form) und Einteilung der Bewer ber Innen in Gruppen unterschiedlicher Vorbildung

Entscheidung, ob die Bandbreiten-Regelung wirksam wird und – falls ja – Fest le gung der Bandbreite sowie Mitteilung an BewerberInnen .

Formaler Beginn des Aufnahmeverfahrens und Mitteilung an BewerberInnen mit Informationen über Ablauf und Termine des weiteren Aufnahmeverfahrens sowie mit Hinweisen auf empfohlene Literatur / Skripten für das Aufnahmeverfahren .

Durchführung der strukturierten Interviews („Aufnahmegespräch“) mit den Zielen, die Studier motivation und Studierfähigkeit der BewerberInnen einzu schätzen so wie ein klares Bild über die hohen Anforderungen und Berufs aussichten des FH-Stu diengangs zu vermitteln .

Durchführung des Multiple Choice Tests mit dem Ziel, Vorkenntnisse in den Wissensgebieten Englisch, BWL und EDV zu erheben .

Erstellung der Reihungsliste nach den Ergebnissen des Aufnahmeverfahrens und unter Berücksichtigung der aliquoten Reduktion der BewerberInnengruppen .

Mitteilung an BewerberInnen über Aufnahme bzw . voraussichtliche Nicht-Auf nah me . Den Aufge nom menen werden auch der Ausbildungsvertrag und die Zah lungs auf forderung für die Studiengebühr übermittelt .

Einzahlung der Studiengebühr durch die Aufgenommenen und Fixierung des Ausbil dungsvertrags .

Geltungsbereich der Aufnahmeordnung

Das Aufnahmeverfahren ist in beiden Organisationsformen des gegen ständ lichen Studiengangs grundsätzlich gleich gestaltet . Unterschiede ergeben sich ausschließ lich bei der Berücksichtigung der beruflichen Praxis von Bewerber-Innen: Die quali tative Position der beruflichen Praxis und deren Dauer werden im berufsbeglei ten den Teil mittels der vorgelegten Bewerbungsunterlagen festgestellt und beim struk tu rier ten Interview im Rahmen des Aufnahme-verfahrens bewertet . Maximal 20 der für das struk turierte Interview vorgesehenen 40 Punkte können diesbezüglich vergeben wer den .

Auswahlkriterien, Gewichtung

Die Auswahlkriterien und deren Gewichtung (dargestellt in nachgestellter Klammer; maxi mal erreichbare Punkte anzahl ist 100) sind – neben der fristgerechten Ein rei chung der Bewerbungsunterlagen und fristgerechten Wahr neh mung weiterer Ter mine – die Absolvierung des

Multiple Choice Tests (60 Punkte) und des

Strukturierten Interviews (40 Punkte) .

Aufnahmegespräche

Im gegenständlichen Studiengang werden Aufnahmegespräche in Form von struk tu rier ten Interviews geführt, und zwar vom Studiengangsleiter oder einem von ihm dele gierten Mitglied des Lehrkörpers .

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Die Lehrveranstaltungen finden in der Vollzeitform zwischen Montag bis Donnerstag (ganztags) und Freitagvormittag statt . Freiwillige Zusatzkurse- bzw . Übungen sowie Ex kursionen und Lehrausgänge können auch zu anderen Terminen stattfinden .

In der berufsbegleitenden Form finden die Lehrveranstaltungen drei Mal pro Woche am Abend von 17.30bis 21.30 Uhr sowie am Samstag von 09.00 Uhr bis 14.00 Uhr statt .

In den ersten 5 Semestern beträgt die Zahl der Semesterwochenstunden (=SWS) zwi schen 20 und 22, im 6 . Semester lediglich 7 SWS .

Ein Semester umfasst stets 15 Wochen (Vollzeit) und 20 Wochen (berufsbegleitend) .

Grundsätzlich gilt für alle Lehrveranstaltungen Anwesenheitspflicht . Die Anwesenheitspflicht gilt als verletzt, wenn

in einer Lehrveranstaltung mehr als 30% versäumt werden (Konsequenz: Verlust einer Prüfungsantrittsmöglichkeit)

oder

in allen Lehrveranstaltungen eines Semesters insgesamt mehr als 50% versäumt werden (Konsequenz: Empfehlung einer Studienunterbrechung oder Auflösung des Ausbildungsvertrages) .

6. Aufbau des Studiums

In den ersten Semestern werden die Grundlagen in den genannten Bereichen gelegt . Parallel zum Pflichtangebot, besteht die Möglichkeit auf freiwilliger Basis in Zusatz ver anstaltungen und Stützkursen mögliche Wissenslücken zu kompensieren . Speziell für MaturantInnen ohne Berufspraxis (in der Vollzeitform) besteht die Möglichkeit, rele-vantes Praxis-Know-how im Ergänzungskurs „Logistics Basics“ zu erwerben und so besser auf mögliche Tätigkeiten in Unternehmen vorbereitet zu sein . Einen Mei len stein stellen die 2 Bachelorarbeiten dar, die Sie im 4 . und 5 . Semester ver fas sen werden . Zudem ist die Mitarbeit an angewandten Forschungs- bzw . Be ra tungs projekten, die auch Thema der einen oder anderen Lehrveranstaltung sein wer den, erwünscht und für die eingangs erwähnte Vernetzung mit der Praxis, damit auch für Ihre Karriere, nützlich .

Neben weiterführenden gemeinsamen Lehrveranstaltungen besteht ab dem 4 . Se mes ter die Möglichkeit der Speziali-sierung auf entweder „Logistik und Supply Chain Mana gement“ oder „Transport und Verkehr“ . Im 6 . und abschließen-den Semester ha ben Sie die Möglichkeit, im verpflichtenden Praktikum den Grundstein für Ihre berufl iche Laufbahn zu legen . Am Ende des Studiums stehen die Vorbereitung sowie die Ab solvierung der Bachelorprüfung .

5. Zeitaufwand und Studienzeiten

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7. Lehrveranstaltungsarten

Die nachfolgend benannten Lehrveranstaltungsarten kommen im gegenständlichen Stu diengang zum Einsatz und sind hinsichtlich Zielen, Aufgaben und Prü fungs modalitäten folgendermaßen strukturiert:

Vorlesung (VO): Vermittlung von neuem Wissen, und zwar unidirektional, von der/dem Lehrenden ausgehend . Maßnahmen zur Verfestigung des Wissens (etwa Übungskomponenten) sind innerhalb der Lehrveranstal-

tung nicht oder nur sehr eingeschränkt vorgesehen . Eine abschließende, den gesamten Stoff der Lehrveranstaltung umfassende schrift liche Prüfung (keine Prü-

fungspartialen, keine schriftliche Arbeit der Studie renden) .

Übung (UE): Eingeschränkte Vermittlung von neuem Wissen sowie Maßnahmen zur Verfestigung des bisher in thematisch verwandten Lehrveran stal tun gen angeeigneten

Wissens (z .B . Übungen zu einer Rechtsvorlesung) oder Ver tiefung von bisher akkumuliertem Wissen (z .B . in Fremdsprachen) . Die Lehr- und Lernprozesse laufen multidirektional ab, d .h . Lehrende und Studie ren de in ter-a gieren dynamisch miteinander .

Immanenter Prüfungscharakter: Beurteilt werden die Qualität der von den Stu die ren den erledigten Arbeits-aufträge und Zielvorgaben, Präsentatio nen, En gage ment etc . sowie – sofern Wissen vertieft wurde – die Er-gebnisse von schriftlichen Prü fungs partialen .

Übungen in persönlichkeitsbildenden Lehrveranstaltungen (in der Studienplan ma trix weiter unten mit „UE*“ gekenn-zeichnet) dienen der Vermittlung oder Vertiefung von sozial-kommunikativen Fähigkeiten durch implizites Lernen und multidirektionale, dynami sche Lernprozesse zwischen Lehrenden und Studierenden . Es besteht imma nen ter Prüfungscharakter: Beurteilt werden die Qualität der von den Studierenden er le digten Arbeitsaufträge und Zielvor-gaben, Präsentatio nen, Engagement etc . Es gibt kei nen erheblichen studentischen Arbeitsaufwand für Prüfungen oder schriftliche Ausarbei tungen .

Integrierte Lehrveranstaltung (ILV): Kombination von „Vorlesung“ und „Übung“ unter der Leitung einer/s LektorIn; ei ner seits Vermittlung von

neuem Wissen (unidirektional) und andererseits Verfestigung des in den Vorlesungs-Phasen erworbenen Wissens in unmittelbar fol genden Übungs-Phasen

der Lehrveranstaltung . Die zeitliche Dimensionierung und Anordnung der Vorlesungs- und Übungsphasen kann hier nicht determinie rend angegeben werden, da sie sich nach dem spezifischen Lehrveranstaltungs ziel richtet; auf ein ausgewogenes Verhältnis wird jedoch geachtet .

Immanenter Prüfungscharakter: Beurteilt werden – was die Übungsphasen betrifft – z .B . die Qualität der von den Studierenden erledigten Arbeitsaufträge und Ziel vor gaben, Präsentatio nen, Engagement etc . sowie – hinsichtlich Vorlesungs teil – die Ergebnisse von schriftlichen Prüfungspartialen (keine den gesamten Stoff der Lehr veranstaltung umfassende Prüfung) .

Seminar (SE), Projektseminar (PS): Eigenständige Aneignung von neuem Wissen durch die Studierenden durch die Lö sung eines spezifischen

Problemfeldes mit fachlicher Unterstützung der/s Lek torIn . Dabei kommt es auch zu einer Verfestigung des bisher in anderen Lehr ver anstal tun gen akkumulierten Wissens über relevante Fachbereiche des Studiums .

Sowohl „Seminar“ als auch „Projektseminar“ werden sowohl unter wissen schaft lich en als auch berufsprak-tischen Gesichtspunkten geführt . Während aber beim „Seminar“ das Augenmerk eher auf wissenschaft-lichen Erkennt nis gewinn und die An wendung wissenschaftlicher Methoden gelegt wird, zielt das „Projekt-seminar“ eher auf die Lösung berufspraktischer Problemfelder ab, etwa durch in Projekt form durchge führte Unternehmensdienstleistungen oder Unter nehmens plan spie le .

Immanenter Prüfungscharakter: Beurteilt werden die vorgelegte umfangreiche schrift liche Arbeit zum wis-senschaftlichen und / oder berufspraktischen Problem feld sowie die Qualität der von den Studierenden er-ledigten Arbeitsaufträge und Ziel vorgaben nach selb stän diger Erarbeitung von Planungsschritten sowie von Prä sentatio nen, Engagement etc .

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8. Studienplan-Übersicht

Es gibt zwei Spezialisierungsrichtungen (Wahlpflichtmodule): Logistik/Supply Chain Management Verkehr, Transport

Modul LVA-Titel Sem. LVA-Typ SWS ECTS

Logistik 1 Grundbegriffe der Logistik 1 VO 1,5 3Grundlagen des Logistik Managements 1 VO 1,5 3

Verkehr, Transport 1 Grundlagen der Verkehrssysteme 1 VO 1 2Verkehrs- und Wirtschaftsgeographie 1 VO 1 2Wirtschafts- und Verkehrspolitik 2 VO 1 2

Financial Accounting Buchhaltung 1 ILV 1,5 3Bilanzierung 2 ILV 1,5 3

Wirtschaft 1 Einführung ABWL 1 VO 1,5 3Grundlagen VWL 2 VO 1,5 3

Privatrecht Grundlagen Bürgerliches Recht 1 ILV 1,5 3Unternehmensrecht 2 ILV 1,5 3

Methodenkompetenz Mathematik, Statistik 1 1 ILV 1,5 3Mathematik, Statistik 2 2 ILV 1,5 3

Persönlichkeitsentwicklung 1 Lerntechniken und Selbstmanagement 1 UE* 1 1Präsentation, Moderation, Rhetorik 2 UE* 1 1Teamtraining 1 UE* 1 1

Wahlpflichtsprache 1 Spanisch 1/Russisch 1 1 ILV 2 3Spanisch 2/Russisch 2 2 ILV 2 3

Englisch 1 Business English 1 1 UE 1,5 3Business English 2 2 UE 1,5 3

Operations Management Prozess-, Quaitätsmanagement 2 VO 1,5 3Kapazitäts- und Bestandsmanagement 3 ILV 1,5 3

Verkehrsträger 1 Schienenverkehr 2 VO 1 2Straßenverkehr 2 VO 1 2Binnenschifffahrt 2 VO 1 2

Supply Chain Management (SCM)

SCM: Produktionsmanagement 3 ILV 1,5 3SCM: Beschaffungs- und Distributionsmanagement 4 ILV 1,5 3

Verkehrsträger 2 Seeschifffahrt 3 VO 1 2Luftfahrt 3 VO 1 2Speditionswesen u . multimodale Transportketten 3 VO 1 2

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Modul LVA-Titel Sem. LVA-Typ SWS ECTS

Managerial Accounting Investitionsrechnung und Finanzierung 3 ILV 1,5 3Kostenrechnung und Controlling 3 ILV 1,5 3

Informationstechnik Einführung IT 3 VO 1 2Grundlagen Logistik-, Transport-, Verkehrstechnologien 4 VO 2 4

Grundlagen wissenschaftliches Arbeiten

Einführung in wissenschaftliches Arbeiten 3 VO 0,5 1Proseminar zu wissenschaftlichem Arbeiten 3 UE 1 2

Wahlpflichtsprache 2 Spanisch 3/Russisch 3 3 ILV 2 3Spanisch 4/Russisch 4 4 ILV 2 3

Englisch 2 Logistics English 3 UE 2 4English Presentions 4 UE* 1 1English Negotiations 4 UE* 1 1

Bachelor-Arbeit 1 (wahlweise Logistik/Verkehr, Transport) Bachelor-Seminar 1 4 PS 1 6

Integrierte Logistik Warehouse Management 4 VO 1,5 3Kontraktlogistik 4 ILV 1,5 3

Wirtschaft 2 Grundlagen Projektmanagement 4 ILV 1,5 3Internationales Management und Außenhandel 5 VO 1,5 3

Wirtschaftsrecht Europäisches und öffentliches Wirtschaftsrecht 4 ILV 1,5 3Verkehrs-, Transportrecht 5 ILV 1,5 3

Bachelor-Arbeit 2 (wahlweise Logistik/Verkehr, Transport) Bachelor-Seminar 2 5 SE 1 6

Spezialisierung Logistik/Supply Chain Management

ERP Systeme 5 ILV 1 2Advanced Planning Systems 5 ILV 1 2Logistik-Controlling 5 ILV 1 2

Spezialisierung Verkehr, Transport

Controlling in Verkehr und Transport 5 ILV 1 2Mobilitätsmanagement, Verkehrsplanung u . -sicherheit 5 ILV 1 2

Transport Management Systems 5 ILV 1 2

Selbstentwicklung/Karriereplanung/Karriereentwicklung

Selbstentwicklung, Karriereplanung 5 UE* 1 1Verhandlungstechnik u . Konfliktmanagement 5 UE* 1,5 2Praktikumsbegleitendes Seminar 6 UE* 1 1Ringvorlesung: aktuelle Aspekte 6 VO 1 1Planspiel 6 UE* 1 1

Nachhaltigkeit Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement 5 ILV 1,5 3Risikomanagement 6 ILV 1,5 3

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Modul LVA-Titel Sem. LVA-Typ SWS ECTS

Wahlpflichtmodul Emerging Markets A

Interkulturelles Management 5 VO 1,5 3Economic Aspects of Emerging Markets 5 ILV 1,5 3

Wahlpflichtmodul Emerging Markets B

Interdisziplinäre Betrachtung des Schwarzmeer-Raumes 5 VO 1 2

BSR als Wirtschafts- und Innovationsraum 5 ILV 1 2Exkursion in die BSR 5 UE* 2 2

Praktikum 6 18BA-Prüfungsvorbereitung 6 6

Ab dem 3 . Semester werden einzelne Lehrveranstaltungen in der Arbeitssprache Englisch geführt .

Abkürzungen: ECTS ECTS CreditsILV Integrierte LehrveranstaltungLVA LehrveranstaltungPS ProjektseminarSE Seminar

SWS SemesterwochenstundenUE ÜbungUE* Übung mit geringem stud . ArbeitsaufwandVO Vorlesung

Alle Lehrveranstaltungen sind für das berufsbegleitende Studium angegeben . Da in der Vollzeit-Form das Semester 15 Wochen dauert, ändern sich die SWS .

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9. Internationales Angebot der FH des bfi Wien

Studieren und Arbeiten in einem anderen LandUnser internationales Netzwerk umfasst über 80 Partnerhochschulen, von St . Petersburg bis Istanbul und von Cadiz in Spanien bis Valparaíso .

Studierenden, die im Rahmen eines Auslandssemesters ins Ausland gehen, werden sämtliche Studiengebühren erlassen . Mobilität in Europa wird durch das Erasmus Austauschprogramm mit monatlichen Stipendien unterstützt . In einem 1 bis 2-semestrigen Auslandsaufenthalt erweitern unsere Studierenden ihre interkulturellen Kompe tenzen, Fremdsprachenkenntnisse, Karrierechancen sowie den persönlichen Horizont .

Abhängig von Studiengang und Art des Programms im jeweiligen Land besteht auch die Möglichkeit eines Doppel-oder Joint Degreeabschlusses, bei dem in vorwiegend gleicher Studienzeit neben dem österreichischen auch ein akademischer Grad des Gastlandes erworben werden kann .

Des weiteren haben FH Studierende die Möglichkeit, ein Auslandspraktikum zu absolvieren, das ebenfalls im Rahmen von Erasmus gefördert wird .

Internationale Erfahrung an der FH des bfi WienFür berufsbegleitende Studierende, die nicht für längere Zeit ins Ausland gehen können, bietet die FH des bfi Wien ein umfassendes Angebot, sich internationale Erfahrung anzueignen .

Kurze Mobilitätsoptionen im Rahmen von Internationalen Wochen oder Auslandsexkursionen stellen eine interessante Alternative zum klassischen Auslandssemester dar und werden sowohl auf Bachelor- als auch auf Master ebene angeboten . Studierende habe die Möglichkeit eine Internationale Woche an der FH zu besuchen oder eine Interna-tionale Woche bei einer unserer zahlreichen Partnerhochschulen in Europa . Vorträge von internationalen ExpertInnen, Firmenexkursionen, Lernen und Lehren in internationalen Teams sowie ein spannendes kulturelles und soziales Rah-menprogramm machen dieses Bildungsangebot zu einer besonderen internationalen und interkulturellen Lern-erfahrung .

Curricula mit internationalen Lehrinhalten bereiten ideal auf ein internationales Agieren in Arbeitswelt und Gesell-schaft vor .

Zahlreiche Gastlehrende unserer Partnerhochschulen in all unseren Studiengängen sorgen für einen Know-how-Transfer .

Eine besondere Gelegenheit, sich mit internationalen Studierenden zu vernetzen, bietet unser Buddy-System, bei dem FH Studierende einen oder mehrere Austauschstudierende betreuen und dabei sprachlich und interkulturell profitieren .

Sprachzertifikate in Englisch, Spanisch, Französisch und Russisch (direkt an der FH in Form von Abendkursen) sowie kostenlose Sprachkurse – zur Zeit bietet die FH Türkischsprachkurse an – zeugen von der linguistischen Schwerpunkt-bildung der Studiengängen .

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10. Ausblick auf den Masterstudiengang

Im Anschluss an das LOGT-Bachelorstudium kann der dreisemestrige LOGT-Master studiengang belegt werden . Dieser Masterstudiengang wird nur berufs be glei tend angeboten . Im Rahmen dieses weiterführenden Studiums werden die im Bachelorstudiengang erworbenen Kenntnisse und Kompetenzen vertieft und er gänzt . Der LOGT-Masterstudien-gang schließt mit einer Diplomarbeit sowie einer münd lichen Diplomprüfung ab .

11. Rechte und Pflichten der Studierenden, Kosten, Studienort

Die Studierenden haben folgende Rechte:

die Lehr- und Forschungseinrichtungen des Fachhochschul-Studiengangs zu be nutzen

die Einhaltung des Studienplans, der Prüfungsordnung und der Studienverein barung einzufordern

für das Berufspraktikum einen Vorschlag zum Praktikumplatz einzubringen

auf die Nichteinhaltung von Pflichten durch Mitglieder des Lehrkörpers hinzu wei sen und die Abstellung der Mängel sowie die Erörterung der Beschwerde zu beantragen

die Lehrveranstaltungen zu bewerten (das ist zugleich eine Pflicht!)

das aktive und das passive Wahlrecht bei den Studentenvertretungswahlen aus zuüben .

Die Studierenden haben folgende Pflichten:

die Studienvereinbarung einzuhalten

die Lehrveranstaltungen zu besuchen (Anwesenheitspflicht!) und ihr Studium so am Studienplan und der Prüfungsordnung zu orientieren, dass die Prü fungen in der vorgesehenen Zeit abgelegt werden können

in den Gruppen zu studieren, in die sie bei der Organisation einer Lehrver an stal tung eingeteilt wurden

den jeweils ersten angebotenen Prüfungstermin einer Lehrveranstaltung wahr zunehmen (über Ausnahmen entscheidet die Studiengangsleitung)

während der Durchführung von Prüfungen die Anweisungen der Aufsichts personen zu befolgen

die Benützungsordnung für die Lehr- und Forschungseinrichtungen ein zu hal ten und die Weisungen der Ver-antwortlichen zu befolgen

die sicherheitstechnischen Vorschriften bzw . die Anweisungen des für die Sicher heit verantwortlichen Perso-nals einzuhalten und zu befolgen .

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Kosten

Kostenübernahme für Lehrmaterialien (Bücher, Skripten etc .)

Die Studiengebühren betragen € 363,36 pro Semester und sind vor Se mes ter be ginn zu entrichten .

Es muss pro Semester der ÖH-Beitrag von € 18,00 geleistet werden .

Studienort

Fachhochschule des bfi Wien Wohlmutstraße 22 1020 Wien, Tel: 01/7201286 info@fh-vie .ac .at, www .fh-vie .ac .at

Der Standort einzelner oder aller Lehrveranstaltungen kann durch den Erhalter während des Studiums geändert werden (in Wien) .

12. Kontakt

InteressentInnen haben auch die Möglichkeit, an einigen unserer Lehrveranstaltungen teilzunehmen, um sich von der Qualität unseres Lehrbetriebs zu über zeu gen . Sollte dies gewünscht sein, bitten wir jedoch um eine ent sprechende An mel dung .

Auf unserer Homepage – www .fh-vie .ac .at – finden Sie die aktuellen Termine unserer Informationsveranstaltungen . Für weitere Fragen kontaktieren Sie uns bitte bzw . vereinbaren einen Termin für ein persönliches Beratungsgespräch .

Prof. (FH) Mag. Dr. Andreas Breinbauer Tel. 01/720 12 86-60Rektor (FH) Studiengangsleiter LOGTandreas .breinbauer@fh-vie .ac .at Dr. Reinhold Schodl Tel. 01/720 12 86-32Stellvertretender Studiengangsleiterreinhold .schodl@fh-vie .ac .at

Mag.a (FH) Waltraud Bieringer Tel. 01/720 12 86-61Studiengangskoordinatorin LOGTwaltraud .bieringer@fh-vie .ac .at

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Für Notizen:

Sponsoren des FH-Studiengangs

Adresse und Impressum:Fachhochschule des bfi Wien Gesellschaft m .b .H .A-1020 Wien, Wohlmutstraße 22Tel .: +43/1/7201286,Fax: DW19E-Mail: info@fh-vie .ac .atwww .fh-vie .ac .at

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