19/12Schritt für Schritt zu guten Noten, Motivation und Glück im Studium

studyseeds

Du findest hier alle Instagram-Posts mit Tipps rund um das Lernen, Motivation und Lifestyle im Studium

von @studiglueckim Dezember 2019

Ausgabe 1

Titelbild von Oleksandr Pyrohov von Pixabay

... dein Feed mit Tipps für mehr Wohlbefinden im Studium. Dazu gehört natürlich, effizient und ohne Stress zu lernen, weniger zu prokrastinieren, aber auch, einen starken inneren Kompass zu entwickeln und Ziele anzustreben, die bedeutungsvoll sind und dich erfüllen. 😊 Pausen & Erholung, Hobbies und Freundschaften sind aber auch unverzichtbar im Studium! Folge @studiglueck für regelmäßige Inspiration und praktische Tipps. Ich freu mich auf dich 😊

Man ist 24/7 StudentIn - oder? Naja, du solltest trotzdem darauf achten, regelmäßige Pausen einzubauen. Jeden Tag (Feierabend), jede Woche (Wochenende) und immer wieder im Laufe des Jahres (Ferien) legst du am besten alles für die Uni weg, denn nur so hältst du dein Gehirn fit & happy. Die Forschung bestätigt, dass Experten in den unterschiedlichen Bereichen (von Schach über Tennis bis hin zur Physik) ihre Pausen wirklich ernst nehmen, um ein ausgeglichenes Leben führen und ihr Potential verwirklichen zu können.

Wir denken immer, Auswendiglernen heißt wiederholen bis zum Gehtnichtmehr. Tatsächlich ist das Gedächtnis aber kein Diktiergerät, sondern ein Netzwerk. Um etwas zu lernen, musst du es mit anderen Dingen verbinden, die du schon weißt (darum funktionieren Eselsbrücken!). Das heißt: Auswendiglernen hat viel mehr mit Kreativität zu tun, als man denkt. Denke dir eine Eselsbrücke aus, male eine MindMap oder ein Bild, schreibe eine Story -all das lässt dich schneller und nachhaltiger lernen. Das bestätigt auch die Forschung! 😉

Was ein Growth Mindset für dich leistet: Du bist motivierter, produktiver, weniger gestresst (das zeigt auch die Forschung!). Was er dich kostet: Du musst deine Fehler als Chance sehen, nicht als Niederlage; du musst glauben, dass du deine Fähigkeiten mit der Zeit verbessern kannst. Es lohnt sich also, an einem Growth Mindset zu arbeiten -denn die Forschung zeigt nicht nur, dass wir alle wachsen können, sondern auch, dass der Glaube daran gut tut.

Der Spacing-Effekt ist wahnsinnig gut erforscht und unheimlich effizient beim Lernen. Warum kennst du ihn dann nicht? Weil er unintuitiv ist! Strange but true: Beim Auswendiglernen solltest du mit der Wiederholung warten, bis du das Gelernte geraaaade noch so richtig abrufen kannst. Die Abstände sollten so groß sein, dass du schon ein bisschen kämpfen musst, um die Wiederholung zu schaffen. Das fühlt sich megaanstrengend an, ist aber tatsächlich besser: Du wirst insgesamt in WENIGER Zeit MEHR lernen können ... und zwar nachhaltiger!

Mit diesen 5 Tipps wirst du deine Handynutzung endlich voll im Griff haben:

1) Nutze eine App oder die eingebaute Funktion, um deine Appnutzung zu messen.

2) Sobald du weißt, welche Apps am meisten deiner Zeit fressen, kannst du sie blocken oder zeitlich begrenzen.

3) Schalte ALLE Benachrichtigungen aus! Alles außer SMS/Anrufe kannst (und wirst du sowieso) selber checken. 😉 Lass dich nicht von den vielen kleinen Benachrichtigungs-Zeichen verrückt machen. Sie machen uns süchtig und lassen uns unnötig oft aufs Handy schauen.

4) Nutze eine App oder die eingebaute Funktion, um deinem Bildschirm einen Rotstich zu verleihen, das schont die Augen, vor allem abends. Denn das blaue Licht hält wach und ermüdet die Augen. Oder schalte dein Handy gleich in den schwarz-weiß-Modus, dann hast du weniger Lust, aufs Handy zu schauen.

5) Wenn das alles nicht hilft und du dringend eine Handypause brauchst, lege es in ein anderes Zimmer und/oder schalte es aus. Du bist der Boss deines Handys, nicht umgekehrt! 👍

So sagte es zumindest William Plomer. <3 Und deshalb sind wir unter der Dusche, in unseren Träumen oder während einer Pause oft so kreativ. Das Gehirn schafft Verbindungen, während wir "nichts tun". Deshalb sind Pausen so wichig für unsere Kreativität. Du musst z.B. eine Hausarbeit schreiben und kommst nicht voran? Geh mal spazieren und lass dein Gehirn werkeln! ;)

Ist die Aufgabe ätzend? Glaubst du, du wirst eh scheitern? Bist du zu perfektionistisch? Vielleicht all of theabove? Prokrastination hat sehr viele Ursachen und es gibt deshalb auch nicht die eine Lösung gegen Prokrastination. Wenn jemand behauptet, es gäbe eine solche One-Size-Fits-All-Lösung, guck sie dir kritisch an und wunder dich nicht, falls die Lösung bei dir nichts bringt. Der Kampf gegen Prokrastination muss eigentlich immer damit starten, dass man reflektiert und die Ursache erkennt.

Hart aber wahr: Alle, die dir etwas von auditiven und visuellen Lerntypen (oder ähnlichen Kategorien) erzählen und behaupten, mit einem einfachen Test kannst du deinen Lerntypen entdecken und für immer richtig und mit Erfolg lernen... haben keine Ahnung. Oder, noch schlimmer, sie lügen dich an. Denn die Forschung hat Lerntypen in diesem Sinne nie bestätigt, obwohl ganz viele Studien danach gesucht haben.

Klar, manche Leute kommen z. B. mit Hörbüchern besser klar als andere. Aber die Art zu Lernen sollte sich immer nach dem Inhalt und Ziel richten. Vielseitigkeit ist auch meistens gut. Oder glaubst du etwa, es gibt wirklich Menschen, die am besten durchs Zuhören ihre Schuhe binden lernen, ohne den Schuh vorher jemals anzufassen? 🤦‍♀️ Vergiss die Lerntypen und informiere dich lieber über wahre, evidenzbasierte Lerntipps (z. B. indem du Studiglück folgst 😋). Denn unsere Intuition führt uns beim Lernen oft auf einen Holzpfad.

Du kannst ihn nur zähmen, indem du ihn kennen- und verstehenlernst und ihn langsam daran gewöhnst, an der Leine zu gehen. Du bestimmst trotzdem, wo's langgeht, keine Sorge.

Wenn dein innerer Schweinehund sich das nächste Mal zeigt und zwischen dir und deinem Ziel hinstellt - sei es Lernen, Sport machen, Schlafen, Papierkram machen... -dann frag ihn zunächst, warum er da ist. Probiere, einen Kompromiss auszuhandeln. Denn der Schweinehund hat manchmal wertvolle Infos für uns über unsere Bedürfnisse und inneren Blockaden. 🐽🐶Ich hatte z. B. früher immer Schwierigkeiten, Sport zu machen, weil ich glaubte, ich wäre sowieso unsportlich und würde es nie zu etwas bringen. Außerdem hatte ich noch nicht die Sportart entdeckt, die mir wirklich lag. Dank meinem inneren Schweinehund habe ich die beiden Probleme erkannt. Und heute leite ich das Anfängertraining in meiner Kampfkunstschule 👍😁

Stelle dir vor, jemand gibt dir einen Besen und sagt dir, du sollst den Boden kehren. Und bindet dir die Augen zu, bevor du loslegst. Du machst dich zwar dran, aber du hast keine Ahnung, wo du schon gekehrt hast und wo nicht, wie der Boden aussieht, und wann du fertig bist.

Ganz schön demotivierend, oder?

Die Ziele, die wir uns im Studium setzen, sind oft genauso demotivierend. Denn sie sind so vage und unübersichtlich, dass wir nicht wissen, wie wir anfangen sollen, und auch nicht wissen, wann wir fertig sind. Der Druck ist also ständig da. Es gibt einen besseren Weg: Wenn du klare Ziele für dich formulierst, dann bist du motiviert, weißt, wie und wann du anfangen solltest, und auch, wann du dir eine Pause oder Feierabend verdient hast.

In den nächsten Posts zeige ich dir also, wie du in 5 Schritten ein motivierendes, klares Ziel formulieren kannst.

Stelle dir vor, du bist Taxifahrer. Ein Fahrgast setzt sich rein und sagt "Bringen Sie mich nach Norden!" Du fragst, wo genau. "Fahren Sie doch mal los!" Du fährst also irgendwie Richtung Norden und hoffst, dass dein Fahrgast irgendwann zufrieden ist…

Wenn du dir kein spezifisches Ziel setzt, geht es deinem Gehirn wie dem Taxifahrer in der Geschichte. Kein Wunder, dass du nicht motiviert bist, um anzufangen. Notiere dir jetzt also am besten ein spezifisches Ziel, das du erreichen willst (und kein Negativziel, das du vermeiden willst). Folgende Ziele wären NICHT spezifisch:

"Ich will lernen"

"Ich will mich beim Referat nicht blamieren"

"Ich will eine gute Note"

Folgende Ziele wären spezifischer:

"Ich will in der Hausarbeit eine 1,7 oder besser schaffen"

"Ich will während meines Referates immer wissen, was ich sagen will"

"Ich will die Klausur bestehen"

Es kommt also voll auf dich an, was du dir eigentlich vornimmst und was für dich Erfolg bedeuten wird.

Weiter geht's in Schritt 2…

Du hast also ein spezifisches Ziel. Aber wie genau willst du loslegen? Und wann weißt du, wann du genug getan hast, um dein Ziel zu erreichen, und dir eine Pause oder Feierabend gönnen darfst? Beim Lernen oder Schreiben ist das nämlich schwer zu sagen. Deshalb ist es besonders wichtig, das Ziel messbar zu machen. Messbar heißt, dass du dein Ziel mit konkreten Handlungen versiehst, die du objektiv beobachten kannst. Meistens gibt es mehrere solcher Handlungen, die nötig sind, um das Ziel zu erreichen.

Angenommen, dein Ziel ist es, eine Klausur zu bestehen. Dann könntest du das Ziel jetzt um Folgendes ergänzen:

"Ich will die Klausur bestehen…indem ich:

Die Kapitel 4-8 zusammenfasse,

Karteikarten zu jedem Kapitel erstelle und auswendiglerne,

Und 3 Übungsaufgaben zu jedem Kapitel bearbeite." Und schon weißt du, wie du loslegen kannst und auch, wann du mit dem Lernen fertig sein wirst.

Denk dran: Das Verhalten muss messbar sein, also aktiv und beobachtbar! Etwas "wissen" oder "lernen" ist nicht von außen beobachtbar. Am besten ist es, wenn du hier also anmerkst, dass du eine Mind Map / Zusammenfassungen / ein Poster gestaltest, Karteikarten schreibst, dich in einer Lerngruppe mit Freunden triffst, usw. Das wäre alles messbares Verhalten.

Puuuh, dein Ziel klingt jetzt erstmal nach viel Arbeit, oder? Deshalb widmest du dir jetzt am besten noch deiner Motivation und schreibst dir auf, warum dieses Ziel überhaupt wichtig ist. Dieser Teil dient als Erinnerung, dass das Ganze auch was bringt! Ergänze dein Ziel am besten um einen Nebensatz nach dem Schema: "damit ich....

…das Semester schaffe / … meinem Traumberuf XY näherkomme / … die gute Note in meinen Lebenslauf schreiben kann, um den Job zu kriegen, den ich will." Wenn das Ziel gar nicht attraktiv ist und du wirklich nur dran arbeitest, weil du gezwungen bist, dann schreibe dir halt eine Belohnung auf, die du dir gönnen wirst:

"damit ich… mir die neuen Schuhe kaufen kann / an den See fahren kann / mir einen freien Tag gönnen kann." So wirst du immer wissen, warum dein Ziel überhaupt interessant ist.

Wenn ein Ziel von vornherein unrealistisch ist, dann trauen wir uns oft nicht anzufangen. Verständlich: Wenn das Gehirn ahnt, dass Scheitern vorprogrammiert ist, lässt es uns lieber prokrastinieren. Besser also, gleich zu prüfen, ob das Ziel erreichbar ist. Schau also nochmal über dein bisheriges Ziel und denk auch an alle anderen Verpflichtungen und Ziele, die diesem Ziel Konkurrenz machen werden. Wenn du das Gesamtbild deiner Zeit und Ressourcen anschaust, ist dieses Ziel dann realistisch?

Auch während du auf dein Ziel hinarbeitest, solltest du immer wieder prüfen, ob es noch in dieser Form realistisch ist. Denn wenn wir z. B. länger prokrastiniert haben und nicht mehr viel Zeit übrig bleibt, um es pünktlich zu einem Treffen zu schaffen / die Hausarbeit fertigzuschreiben / auf die Klausur zu lernen, schaffen wir wahrscheinlich nicht mehr alles, was wir uns vorgenommen haben (das passende Outfit aussuchen / die Arbeit Korrektur zu lesen / alle Folien durcharbeiten…). Das müssen wir akzeptieren und dann priorisieren, was wirklich wichtig ist, damit wir die verbleibende Zeit effizient nutzen können.

Stell dir vor, du findest jemanden richtig attraktiv und möchtest sie/ihn auf ein Date einladen. Du sammelst deinen ganzen Mut, gehst zu der Person hin und fragst: "Hey, wollen wir mal was zusammen unternehmen?" Die Person lächelt und sagt: "Klar, wie wäre es mit nächstem Freitag?" Und jetzt stell dir stattdessen vor, die Person lächelt und sagt: "Klar, müssen wir irgendwann mal machen, wenn wir Zeit haben!" Welche Reaktion wäre dir lieber?

Irgendwie wissen wir, dass Dinge ohne Deadline vielleicht nie passieren werden. Deshalb ist ein gutes Ziel immer terminiert, was so viel heißt, dass es mit einer Deadline versehen sind. Ist es ein kompliziertes Ziel, das aus vielen kleineren Schritten besteht, wie z. B. das Schreiben einer Hausarbeit, dann kannst du auch den Zwischenschritten Deadlines geben.

Eine Deadline zeigt deinem Gehirn, dass das Ziel wichtig ist, und gibt dir außerdem vor, wann du wirklich dran arbeiten musst. Das hilft, Prokrastination zu vermeiden, und gibt dir außerdem ein besseres Gefühl, wenn du alles innerhalb deiner Deadlines geschafft hast und dir eine Pause/Feierabend/Wochenende gönnst. Schreibe dir jetzt also eine Deadline für dein Ziel und auch für alle konkreten Teilziele (aus Schritt 2) auf.

Falls du gut aufgepasst hast, ist dir vielleicht schon aufgefallen, dass dein Ziel jetzt SMART ist: Spezifisch, Messbar, Attraktiv, Realistisch, Terminiert.

Wie findest du die SMART-Methode?

Wie viel kann man von einem dreckigen Klo lernen? Ziemlich viel, wenn man einen Podcast hört, während man das Klo putzt. 😂👍 Ich würde die Wohnung nie putzen, wenn ich nicht gleichzeitig Podcasts hören könnte😋 Es gibt inzwischen so viele Podcasts zu allen möglichen Themen. Alles, was dich interessiert - egal, ob es mit deinem Studium zu tun hat oder nicht -kannst du in einem Podcast finden. Ich höre z. B. Podcasts über das Lehren und Lernen (mein Beruf), aber auch über die Kampfkunst (mein Hobby) und auch "The Good Life", das sich rund um Glück und Motivation dreht. Das macht Spaß und ich bin viel produktiver, weil ich so viel lernen kann und immer neue Inspiration bekomme.

Mein Tipp: Nutze die Zeit im Stau, beim Putzen oder Kochen, um einen schönen Podcast zu hören!

"Ich muss prokrastinieren, weil ich den Druck einfach brauche, haha…" Nope, dann ist es nämlich nicht mehr Prokrastination 😋 Denn Prokrastination beinhaltet per Definition den inneren Konflikt, einerseits loslegen zu wollen, es aber gleichzeitig nicht tun zu können. Prokrastination ist immer nachteilig. Wenn du einfach noch gerne wartest, damit der Zeitdruck größer ist und du dann besser arbeiten kannst, toll! Steh dazu! 👍 Aber nenn das nicht Prokrastination 😉

Es gibt, ohne Witz, jede Woche eine neue Studie zu den positiven Effekten von Schlaf. Heute habe ich von einer Studie gelesen, in der entdeckt wurde, dass elektrische Signale, Blutzirkulation und das Gehirnwasser alle zusammenarbeiten, um das Gehirn im Schlaf auszumisten. Das hält es gesund und fördert das Gedächtnis, d.h. Gelerntes prägt sich besser ein.

Forscherin Maiken Nedergaard sagt zu dieser Studie*: "Maybe the mostimportant take-home message is thatsleep is a serious thing. You really needto sleep to keep a healthy brain"

Also: Lasst uns schauen, dass wir heute Nacht alle genügend Schlaf kriegen! :) (*Aus dem Artikel "Deep Sleep Gives Your Brain a Deep Clean" in Scientific American Mind, von Simon Makin)

Wenn du Pause machst, kannst du gerne nichts tun. Denn beim Nichtstun festigen sich Erlebnisse und werden neue Verbindungen im Gehirn geschaffen.

Aber das Wichtigste an der Pause ist, dass du das tust, das du sonst nicht tust. Du erholst dich vom Lernen am Bildschirm? Schau nicht auf's Handy, mach ein paar Dehnübungen! Du erholst dich vom Schreiben von Karteikarten? Male kein Bild, sondern telefoniere mit deinen Freunden! Du erholst dich vom Kellnern in der Gaststätte? Schone deine Stimme und leg die Füße hoch, lies ein Buch.

Die Forschung zeigt, dass du so am meisten von deiner Pause profitieren wirst. 👍

Jedes Mal, wenn wir "mal kurz" in die Emails oder auf Insta gucken, verlieren wir den Faden von dem, was wir eigentlich tun (sei es Lernen oder ein Gespräch mit einer Freundin…). Produktivitätsexperten empfehlen, sich für Emails und Social Media eher feste Zeite auszusuchen. Leichter gesagt als getan - ich kämpfe selber auch damit 😂aber es klappt mit etwas Übung immer besser.

Ein anderer Tipp ist, dir anzugewöhnen, mal kurz durchzuatmen, bevor du Insta oder Gmail öffnest. Musst du wirklich jetzt reinschauen, oder reicht es auch später? Der süchtige Impuls, unbedingt kurz reinschauen zu wollen, ebbt manchmal ab, wenn man ihm kurz Zeit lässt. 👍

Ich wünsche dir zauberschöne Feiertage! 😊 Nimm dir auch Zeit für dich und vergiss nicht, dir selbst zu danken für alles, was du für dich und deine Zukunft tust. Niemand ist perfekt, aber wir geben alle unser Bestes. Lass es dir also gutgehen und habe richtig frohe Weihnachten ✨🎄 Ich mache auch Pause und bin im neuen Jahr wieder mit frischer Inspiration wieder für euch da -bis dann!