Stuttgarter Berufswahlportfolio 2. Auflage...

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BERUFSWAHL-Portfolio

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BERUFSWAHL-Portfolio

BER

UFS

WAHL-Portfolio

Vorwort

Liebe Schülerin, lieber Schüler,

vor dir liegt dein ganz persönliches Berufswahl-Portfolio. Diesen Ordner gibt dir

deine Schule für deine Berufsorientierung mit auf den Weg. Die Arbeit mit diesem

Ordner lohnt sich für dich!

Die Berufswahl ist eine große Entscheidung im Leben und will richtig überlegt und

gut geplant sein. Wenn du dich mit deinem Berufsziel beschäftigst, ist es wichtig,

dass du deine Interessen und Fähigkeiten gut einschätzt und weißt, ob sie den

Anforderungen deines Wunschberufes entsprechen. Der Ordner hilft dir zu erkennen,

wo deine Stärken und Talente liegen und welche du auf dem Weg in den Beruf

weiter entfalten solltest.

Auch solltest du dich umfassend informieren, denn es gibt eine Vielzahl interessanter

und neuer Berufe, die vielleicht für dich in Frage kommen. Dein Ordner hilft dir

dabei und wenn du ihn korrekt führst, hast du damit eine hervorragende Übersicht

über alles, was du in deiner Berufsorientierung bereits unternommen hast. Damit

bist du gut vorbereitet und das wird dir den Weg in den Beruf erleichtern.

Mit den schwierigen Fragen zur Berufswahl bist du nicht allein. Viele Menschen an

deiner Schule können dich dabei unterstützen. Du kannst deinen Ordner immer

mitnehmen, wenn du mit deinem Lehrer oder deiner Lehrerin sprichst oder Anre-

gungen von deinem Mentor, deinem Schulsozialarbeiter oder deiner Schulsozialar-

beiterin erhältst. So kannst du auch die Ergebnisse der Beratungsgespräche mit der

Agentur für Arbeit oder Betrieben darin abheften.

Als Bürgermeisterin ist es mir sehr wichtig, dass wir gemeinsam in Stuttgart alles

dafür tun, damit du die ideale Unterstützung auf deinem Weg in den Beruf erhältst.

Ich habe mir den Ordner ganz genau angesehen und finde, dass es darin Wichtiges

und Neues zu entdecken gibt und er dir eine große Hilfe sein kann. Ich wünsche dir

alles Gute für deine Schulzeit und einen gelungenen Start in dein Berufsleben.

Isabel Fezer

Bürgermeisterin der Landeshauptstadt Stuttgart

Referat Soziales, Jugend und Gesundheit

Vorwort

Liebe Schülerin, lieber Schüler,

an deiner Werkrealschule oder Hauptschule bereiten dich deine Lehrerinnen und

Lehrer seit der 5. Klasse zielstrebig und mit viel Engagement auf deine Berufswahl

und spätere Ausbildung vor.

Im Unterricht erhältst du Informationen über Berufe, und du lernst, was deine per-

sönlichen Stärken und Interessen mit dem späteren Beruf zu tun haben. Während

einer Arbeitsplatzerkundung erhältst du Einblicke in die Berufswelt, und im Betriebs-

praktikum sammelst du bei der eigenen Mitarbeit wichtige Erfahrungen. Dabei

machst du dir immer wieder Gedanken darüber, welche späteren beruflichen Tätig-

keiten dich persönlich interessieren und welche Qualifikationen und Kompetenzen

du dafür mitbringen solltest. Am Ende der 8. oder der 9. Klasse ist es dann soweit,

dass du dich für eine Berufsausbildung oder eine weitere schulische Ausbildung

entscheiden musst.

Viele Personen unterstützen und beraten dich auf deinem Weg in die Ausbildung:

deine Lehrerinnen und Lehrer, die Berufsberatung, die Kooperationspartner deiner

Schule und natürlich deine Eltern. Aber auch dieser Ordner, den du von der Stadt

Stuttgart erhalten hast, hilft dir dabei, dass du eine wohl überlegte Entscheidung

für deinen späteren Beruf treffen kannst und deine Bewerbung um einen Ausbil-

dungsplatz auch erfolgreich ist. Die Gliederung deines BERUFSWAHL - Portfolios

hilft dir, deine persönlichen Unterlagen und Aufzeichnungen aus dem Unterricht,

Praktikum oder einem Beratungsgespräch unter den wichtigen Gesichtspunkten

für deine Berufswahl übersichtlich zu ordnen. Die Kommentare und zusätzlichen

Arbeitsmaterialien in diesem Ordner greifen wichtige Themen des Unterrichts auf,

so dass du sie selbstständig noch einmal vertiefen oder weitere Materialien dazu

sammeln kannst. So wird dein Ordner nach kurzer Zeit zwar von außen noch

genauso aussehen wie der deiner Mitschülerinnen und Mitschüler, was drinsteckt ist

aber einmalig und dein persönliches BERUFSWAHL – Portfolio.

Ich hoffe und wünsche dir, dass dieser Ordner zu einem wichtigen Begleiter auf

deinem Weg zu einer erfolgreichen Ausbildung wird.

Ulrike Brittinger

Amtsleiterin

Staatliches Schulamt Stuttgart

Einleitung

1. MEIN WEG ZUR BERUFSWAHL

1.1 Mein persönlicher Steckbrief

1.2 Meine Schule

1.3 Stationen meiner Berufsorientierung

1.4 Meine Bewerbungsplanung

2. MEINE QUALIFIKATIONEN – MEIN PROFIL – MEINE ZERTIFIKATE

2.1 Übersicht meiner Zertifikate und Qualifikationen

2.2 Mein Profil – meine Qualifikationen

2.3 Meine Zertifikate

2.4 Meine Sprachkenntnisse

3. TIPPS UND ADRESSEN IN STUTTGART

3.1 Angebote der Agentur für Arbeit Stuttgart

3.2 Informationen für Mädchen und Jungen

3.3 Zeitschriften und Broschüren

3.4 Informationen im Internet

Inhalt

Einleitung

Liebe Schülerin, liebe Schüler,wenn du diesen Ordner erhältst, stehst du am Anfang

eines Weges, der dich bis zum Ende deiner Schulzeit befä-

higen soll, eine für dich passende Berufsausbildung zu

finden. Dieser Weg wird allgemein als Berufsorientierung

bezeichnet.

Welcher Beruf gut zu dir passt, ist oft nicht so einfach

festzustellen. Jeder Mensch hat mehrere Stärken und

Fähigkeiten, die Möglichkeiten für verschiedene Berufsfelder

eröffnen. Ob du allerdings deinen Wunschberuf erlernen

kannst, hängt nicht allein von dir ab, sondern auch von

den Angeboten des Arbeitsmarktes.

Das Berufswahl-Portfolio soll dir helfen, dich mit deiner

Berufswahl auseinanderzusetzen und die notwendigen

Schritte in die Ausbildung zu planen. Du wirst dabei bes-

ser herausfinden, welche Stärken, Fähigkeiten und Inte-

ressen du hast und wie du sie weiterentwickeln und ein-

setzen kannst.

Du erstellst eine Übersicht darüber, was deine Schule an

Angeboten in der Berufsorientierung bereithält und wer

dich unterstützen und beraten kann. Du kannst hier auch

Ergebnisse über die Stationen deines Weges notieren.

Im Ordner sammelst du Unterlagen, die du als Nachweis

deiner Fähigkeiten und Erfahrungen erhalten hast und die

für Beratungs- oder Vorstellungsgespräche nützlich sind.

Ausbilder/-innen bekommen dadurch einen guten Ein-

druck davon, welche Erfahrungen und Talente du mit-

bringst, wo du dich engagiert hast und welche Praktika

du bereits absolviert hast. Außerdem findest du im Ordner

viele Adressen und Informationen.

Du kannst die Arbeitsblätter des Ordners als Kopiervorlage

verwenden. So hast du die Möglichkeit, die einzelnen

Arbeitsblätter mehrmals zu beschreiben oder vorzuschrei-

ben, bevor du das originale Arbeitsblatt sauber mit deinem

Füller ausfüllst.

Natürlich kannst du auch mit deinen Eltern, anderen Famili-

enmitgliedern oder Bekannten über die Inhalte sprechen.

Wir wünschen dir, dass du so am Ende der Abschlussklasse

besser weißt,

• was deine Stärken sind und was du besonders gut

kannst,

• welche Berufe gut zu dir passen,

• welchen Weg du einschlagen solltest, um in eine

Ausbildung zu kommen,

• wer dich dabei unterstützen kann.

Wir wünschen dir viel Erfolg!

Das Stuttgarter Berufswahl-Portfolio wurde im Rahmen interdisziplinärer Arbeitsgruppen erarbeitet. Eingebunden

waren kommunale Akteure, die mit der Berufsorientierung Jugendlicher befasst sind, sowie Lehrer/-innen und

Schulleiter/-innen von Stuttgarter Haupt- und Werkrealschulen. Diese aktualisierte Auflage entstand unter der Mitarbeit

von Schulen im Rahmen eines Qualitätszirkels.

Für ihre Unterstützung bei der Entwicklung und Überarbeitung des Stuttgarter Berufswahl-Portfolios danken wir herzlich:

Kerim Arpad, Geschäftsführer Deutsch-Türkisches Forum Stuttgart e. V.

Claudius Audick, Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart

Esther Burckhardt, Lehrerin, Ameisenbergschule

Joachim Blutbacher, Schulsozialarbeiter, Ameisenbergschule

Michaela Geya, Handwerkskammer Region Stuttgart

Klaudia Gorickic, Schulsozialarbeiterin, Grund- und Werkrealschule Gablenberg

Renée Habermann, Lehrerin, Grund- und Werkrealschule Gablenberg

Annette Isenberg, Lehrerin, Grund- und Werkrealschule Heumaden

Stefanie Lenuzza, Lehrerin, Grund- und Hauptschule Plieningen

Bettina Müller, Berufseinstiegsbegleiterin, Evangelische Gesellschaft Stuttgart

Manfred Rittershofer, Staatliches Schulamt Stuttgart

Bettina Schmidt, Lehrerin, Grund- und Hauptschule Stammheim

Anita Seidl, Schulleiterin, Altenburgschule

Detlef Storm, Schulleiter, Steinenbergschule

Simone Strauß, Schulsozialarbeiterin, Stuttgarter Jugendhaus gGmbH

Torsten Vogt, Lehrer, Pestalozzischule

Andrea Wollmann, Grund- und Werkrealschule Heumaden

Nora Zinsmeister, Berufsberaterin, Agentur für Arbeit Stuttgart

Natascha Zöller, Mobile Jugendarbeit, Caritas Verband Stuttgart e. V.

Mitwirkende

BERUFSWAHL-PortfolioDieses Berufswahl-Portfolio ist dein persönliches Eigentum.

Name

Straße

Wohnort

Unterschrift

Schulleitung

Mit diesem Trennstreifen kannst du deine

Materialien individuell einsortieren.

BERUFSWAHL-Portfolio

BERUFSWAHL-Portfolio

1. MEIN WEG ZUR BERUFSWAHL

1

1.1 Mein persönlicher Steckbrief

Jeder Mensch ist unterschiedlich! Eigene Interessen,

Vorlieben, Eigenschaften und Talente prägen dich. Im

Teil „Mein persönlicher Steckbrief“ beschreibst du dich

selbst, deine Stärken, Interessen und Hobbys. Wenn

du zum Beispiel auch nützliche Erfahrungen und

Kenntnisse mitbringst, weil deine Verwandten oder

Vorfahren aus anderen Ländern nach Deutschland

gekommen sind, dann notiere sie ebenfalls.

1.2 Meine Schule

Hier erstellst du einen Überblick darüber, was an dei-

ner Schule angeboten wird, um dir bei deiner Berufs-orientierung zu helfen und dich auch in anderen wich-tigen Fragen zu unterstützen. Das Berufswahlkonzeptder Schule erhältst du von deinem/r Lehrer/-in. Notiere,wen du zu welchen Fragen ansprechen kannst. Lass direrklären, was Mentor/-innen und Schulsozialarbeiter/-innen sind und wobei sie dir weiterhelfen können.

1.3 Stationen meiner Berufsorientierung

In diesem Teil sammelst du Informationen über alle Angebote der Berufsorientierung und hältst deine Ergebnisse, Lernprozesse und Erfahrungen fest.

1.4 Meine Bewerbungsplanung

Eine Auflistung deiner verschickten Bewerbungen hilft,

den Überblick zu behalten. Außerdem findest du an

dieser Stelle Informationen zu Fragen, die in Vorstel-

lungsgesprächen gestellt werden können, und eine

Checkliste, ob du an alles gedacht hast, damit deine

Bewerbungsunterlagen vollständig sind.

Persönliche Eckdaten

Vorname, Name

Geburtsdatum

Geburtsort

Eltern, Erziehungsberechtigte

Vorname, Name (Mutter)

Vorname, Name (Vater)

Schule

Anschrift

1.1 Mein persönlicher Steckbrief

BERUFSWAHL-Portfolio

Ich stelle mich vorJeder Mensch hat typische Eigenschaften, Interessen und Fähigkeiten, die ihn besonders machen und von anderen

unterscheiden. Auf diesem Blatt stellst du dich vor und beschreibst das, was dich ausmacht.

Meine Eigenschaften – so bin ich

Meine Hobbys und Interessen – womit ich meine Zeit verbringe:

Meine Fähigkeiten – drei Dinge, die ich besonders gut kann

Was mich besonders ausmacht – worin ich mich von anderen unterscheide

Name Datum

BERUFSWAHL-Portfolio1.1 Mein persönlicher Steckbrief

Ich verändere mich und werde erwachsenHier ist Platz für Fotos, die dich in den verschiedenen Jahren zeigen. Daneben kannst du schreiben, was du zu dem

jeweiligen Zeitpunkt einmal werden wolltest.

BERUFSWAHL-Portfolio1.1 Mein persönlicher Steckbrief

Klasse

Das möchte ich werden:

Klasse

Das möchte ich werden:

Klasse

Das möchte ich werden:

Klasse

Das möchte ich werden:

Klasse

Das möchte ich werden:

Klasse

Das möchte ich werden:

Meine Interessen klärenBei dem, was du in der Freizeit tust, probierst du nicht nur viel aus, sondern du erfährst auch viel über deine Stärken und

Interessen. Hier kannst du Hobbys oder Tätigkeiten beschreiben, die du gern machst.

Mein Hobby/Lieblingstätigkeit

Beschreiben der Tätigkeit

Mir gefällt besonders gut dabei

Mein Hobby/Lieblingstätigkeit

Beschreiben der Tätigkeit

Mir gefällt besonders gut dabei

Mein Hobby/Lieblingstätigkeit

Beschreiben der Tätigkeit

Mir gefällt besonders gut dabei

Name Datum

BERUFSWAHL-Portfolio1.1 Mein persönlicher Steckbrief

Kulturelle SchatzkisteDeine Stärken können auf Erfahrungen mit unterschiedlichen Kulturen und Sprachen beruhen. Welche Beispiele fallen

dir dafür ein?

Name Datum

BERUFSWAHL-Portfolio1.1 Mein persönlicher Steckbrief

Meine Biografie

Name Datum

BERUFSWAHL-Portfolio1.1 Mein persönlicher Steckbrief

In welchem Land wurdest du geboren?

Beschreibe das Land, in demdeine Eltern oder Großelterngeboren sind.

Was ist typisch an diesem Land (z. B. Essen, Bräuche, Menschen)?

Was gefällt dir daran besonders gut?

Beschreibe das Land, in dem du geboren bist.

Was ist typisch an diesemLand/dieser Region (z. B. Essen, Bräuche, Menschen)?

Was gefällt dir daran besondersgut?

Meine Sprachkenntnisse

Name Datum

BERUFSWAHL-Portfolio1.1 Mein persönlicher Steckbrief

Ich kann die Sprache

Ich habe diese Sprache an folgenden Ortengelernt (z. B. zu Hause, in der Schule, im Urlaub)

Hier spreche ich diese Sprache

In diesem Alter habe ich begonnen, dieSprache zu lernen

In diesem Land habe ich die Sprache gelernt

Ich kann die Sprache

Ich habe diese Sprache an folgenden Ortengelernt (z. B. zu Hause, in der Schule, im Urlaub)

Hier spreche ich diese Sprache

In diesem Alter habe ich begonnen, dieSprache zu lernen

In diesem Land habe ich die Sprache gelernt

Ich kann die Sprache

Ich habe diese Sprache an folgenden Ortengelernt (z. B. zu Hause, in der Schule, im Urlaub)

Hier spreche ich diese Sprache

In diesem Alter habe ich begonnen, dieSprache zu lernen

In diesem Land habe ich die Sprache gelernt

Die Berufswegeplanung an meiner SchuleJede Schule hat ein Konzept, das „Berufswegeplanung“ heißt und den Schülern und Schülerinnen ab Klasse 5 helfen

kann, eine konkrete Idee über ihren Berufsweg zu entwickeln. Lass dir das Konzept von deinem/r Lehrer/-in erklären.

Auf dieser Seite kannst du es dann eintragen oder einkleben. So erhältst du einen Überblick über die Angebote zur

Berufsorientierung an deiner Schule und erfährst, wie diese aufeinander aufbauen.

1.2 Meine Schule

BERUFSWAHL-Portfolio

Wen kann ich fragen?

Name Datum

BERUFSWAHL-Portfolio1.2 Meine Schule

Name Telefon Raum E-Mail

Ansprechpartner/-inBerufswegeplanung

Schulsozialarbeiter/-in

Mentor/-in

Begleiter/-in

Berufsberater/-in derAgentur für Arbeit

SchulsozialarbeitAn deiner Schule gibt es eine/n Schulsozialarbeiter/-in. Bespreche mit deinem/r Lehrer/-in oder frage den/die

Schulsozialarbeiter/-in selbst, welche Aufgaben er/sie hat und wie er/sie dich unterstützen kann.

Welche Aufgaben hat der/die Schulsozialarbeiter/-in an unserer Schule?

Zu welchen Themen kann ich Fragen stellen und bekomme Hilfe?

Wer ist mein/e Ansprechpartner/-in?

Name Datum

BERUFSWAHL-Portfolio1.2 Meine Schule

Unterstützer/-in, Mentor/-in oder Begleiter/-inAn fast allen Schulen gibt es Menschen, die dir helfen können. Sie heißen Unterstützer/-in, Mentor/-in oder

Begleiter/-in. Beschreibe, wen es an deiner Schule gibt und wie er/sie dich unterstützen kann.

Unterstützer/-in, Mentor/-in oder Begleiter/-in

Welche Aufgaben hat er/sie an unserer Schule?

Zu welchen Themen kann ich Fragen stellen und bekomme Hilfe?

Name Datum

BERUFSWAHL-Portfolio1.2 Meine Schule

AktivitätenübersichtMit diesem Blatt kannst du dir eine Übersicht darüber verschaffen, was du alles während deiner Berufsorientierung

unternimmst. Kreuze an, wann du welche Aktivität durchführst. Die Liste kannst du frei ergänzen.

1.3 Stationen meiner Berufsorientierung

BERUFSWAHL-Portfolio

Klasse 5 6 7 8 9 10Beratung, Begleitung, Training

Mutter, Vater, Verwandte, Freunde, Bekannte

Klassenlehrer/-innen, Beratungslehrer/-innen, Fachlehrer/-innen

Berufsberatung durch die Agentur für Arbeit

Begleitung durch Mentor/-innen

Lernbegleitung

Berufliches Planspiel

Bewerbungstraining

Berufseinstiegsbegleitung

Praktika

Sozialpraktikum

Tagespraktikum

Blockpraktikum

weitere Praktikumstage

weitere Aktivitäten

Erkundung von Anforderungsprofilen im BIZ (Berufsinformationszentrum)

Erkundung von Anforderungsprofilen in der HWK (Handwerkskammer)

Erkundung von Anforderungsprofilen in der IHK (Industrie- und Handelskammer)

Arbeitsplatzerkundung

Erkundungen an „Tagen der offenen Tür“ (Schulen, Betriebe)

Erkundungen auf Ausbildungsmessen

Girls’Day/Boys’Day

Kompetenztraining

Schülerfirma

Projektpräsentation

Berufserkundung – was ist das?Welche Möglichkeiten gibt es an meiner Schule, Berufe zu erkunden?

Warum sind Berufserkundungen wichtig?

Was ist ein Berufserkundungsbogen und wann wird er ausgefüllt?

Hefte hinter dieser Beschreibung am besten gleich den Berufserkundungsbogen ab, den du im BIZ bekommst.

Name Datum

BERUFSWAHL-Portfolio1.3 Stationen meiner Berufsorientierung

Erfahrungen aus den BerufserkundungenHier kannst du Gespräche festhalten, die du mit anderen Menschen über ihre Berufe führst.

Gesprächspartner/-in (z. B. Eltern, Ausbilder/-in, andere Azubis)

Ausgeübter Beruf (z. B. Arzthelfer/-in)

Tätigkeiten/Aufgaben (z. B. verkaufen, bohren)

Arbeitsort (z. B. Büro)

Voraussetzungen (z. B. Schulabschluss)

Was gefällt dir besonders gut an diesem Beruf?

Was gefällt dir nicht so gut an diesem Beruf?

Name Datum

BERUFSWAHL-Portfolio1.3 Stationen meiner Berufsorientierung

Berufsbiografien erfragenLass dir erzählen, auf welchen (Um-)Wegen Menschen zu ihrem Beruf gekommen sind.

Gesprächspartner/-in (z. B. Eltern, Ausbilder/-in, andere Azubis)

Ausgeübter Beruf (z. B. Arzthelfer/-in)

Schulabschluss (oder Schulabschlüsse)

Wege zum Berufsziel (z. B. Gründe für diesen Beruf, positive Erfahrungen, Schwierigkeiten)

Name Datum

BERUFSWAHL-Portfolio1.3 Stationen meiner Berufsorientierung

Berufe in meinem Stadtteil erkunden Im Stadtteil deiner Schule findest du Betriebe und Einrichtungen mit einer Vielfalt von Berufen. Welche Betriebe und

Einrichtungen gibt es in deiner Nachbarschaft? Erkundige dich telefonisch, im Internet oder frage persönlich vor Ort

nach, welche Berufe dort ausgeübt werden und welche Tätigkeiten dort anfallen. Notiere in der Tabelle die Adresse des

Betriebes und was du zu diesem Betrieb herausgefunden hast.

Name Datum

BERUFSWAHL-Portfolio1.3 Stationen meiner Berufsorientierung

Name des Betriebes

Adresse

Welche Berufe gibt es dort?

Beschreibe die Tätigkeiten

Name des Betriebes

Adresse

Welche Berufe gibt es dort?

Beschreibe die Tätigkeiten

Name des Betriebes

Adresse

Welche Berufe gibt es dort?

Beschreibe die Tätigkeiten

Name des Betriebes

Adresse

Welche Berufe gibt es dort?

Beschreibe die Tätigkeiten

Kompetenzanalyse Profil AC – was ist das?

Was ist die Kompetenzanalyse Profil AC und warum wird sie gemacht?

Was passiert mit den Ergebnissen der Kompetenzanalyse?

Wem kann ich dazu Fragen stellen?

Hefte hinter dieser Beschreibung am besten gleich die Ergebnisse der Kompetenzanalyse ab.

Name Datum

BERUFSWAHL-Portfolio1.3 Stationen meiner Berufsorientierung

Individueller Förderplan – was ist das?An jeder Schule wird ein Plan dazu erstellt, wie du ganz individuell gefördert und unterstützt werden kannst. Dieser

Plan wird ständig überprüft und mit dir gemeinsam weiterentwickelt. Sprich mit deinem/r Lehrer/-in darüber und

notiere dir die wichtigsten Inhalte.

Was ist ein Förderplan?

Warum wird er erstellt?

Wie kann ich mich beteiligen?

Name Datum

BERUFSWAHL-Portfolio1.3 Stationen meiner Berufsorientierung

Mein individueller FörderplanMeine Stärken laut Kompetenzanalyse sind

Meine Ergänzungen dazu

Ergänzungen durch meinen Lehrer/meine Lehrerin

In diesen Bereichen möchte ich mich noch weiterentwickeln

Wie kann ich das erreichen?

Terminvereinbarung zur Überprüfung

Name Datum

Lehrer/-in Datum

BERUFSWAHL-Portfolio1.3 Stationen meiner Berufsorientierung

Meine Stärken und BerufspläneDu hast jetzt verschiedene Berufe kennen gelernt. Überlege dir, welche zu deinen Stärken und Interessen am besten

passen. Vergleiche das Ergebnis mit den Anforderungen der Berufe und notiere, welche du weiterverfolgen möchtest.

Meine Interessen und Stärken

Berufliche Tätigkeiten, die mir Spaß machen

Berufe, die für mich in Frage kommen

a)

b)

c)

d)

Welche Anforderungen werden gestellt?

a)

b)

c)

d)

Welche Berufe will ich weiterverfolgen?

Name Datum

BERUFSWAHL-Portfolio1.3 Stationen meiner Berufsorientierung

Meine Familie oder andere Menschen schätzenmeine Stärken ein Bitte deine Eltern oder eine andere Person aus deiner Familie, die dich gut kennt, darum, deine Stärken und Fähigkeiten

einzuschätzen. Bitte die Person, die folgenden Fragen zu beantworten.

Wir mögen an dir besonders

Wir finden, dass du vieles gut kannst, aber besonders gut kannst du

Wir glauben, dass du dich vor allem interessierst für

Alles Liebedein/e

Quelle: Lernende Region Netzwerk Köln, Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sekundarstufe Iwww.bildung.koeln/Berufswahl/Unterrichtsmaterial/Leitfaden_Berufswahl/index.html

BERUFSWAHL-Portfolio1.3 Stationen meiner Berufsorientierung

Meine Wunschberufe

Was ich werden möchte

Tätigkeiten/Aufgaben (z. B. verkaufen, bohren)

Arbeitsorte (z. B. Wald, Büro)

Mir gefällt besonders gut an diesen Berufen

Mir gefällt nicht so gut an diesen Berufen

Name Datum

BERUFSWAHL-Portfolio1.3 Stationen meiner Berufsorientierung

Was ist ein Praktikum?Beschreibe hier, welche Praktika während deiner Schulzeit vorgesehen sind und wann du diese machen wirst.

Was ist ein Schnupperpraktikum?

Was ist ein Sozialpraktikum?

Was ist ein Betriebspraktikum?

Was ist ein Tagespraktikum?

Warum sind Praktika nützlich?

Welches Praktikum werde ich in welcher Klasse machen? Kreuze in der Tabelle an.

Name Datum

BERUFSWAHL-Portfolio1.3 Stationen meiner Berufsorientierung

Schnupperpraktikum Sozialpraktikum Betriebspraktikum Tagespraktikum

Klasse 5

Klasse 6

Klasse 7

Klasse 8

Klasse 9

Klasse 10

Mögliche Praktika planenInformiere dich über Bereiche, in denen du ein Praktikum machen kannst. Schreibe die Berufe auf, zu denen du

Informationen eingeholt hast und ein Praktikum machen kannst.

Handwerkliche Berufe

1

2

3

Soziale Berufe

1

2

3

Technische Berufe

1

2

3

Kaufmännische Berufe

1

2

3

Dienstleistungsberufe

1

2

3

BERUFSWAHL-Portfolio1.3 Stationen meiner Berufsorientierung

Meine Praktikumswahl

Name Datum

Lehrer/-in Datum

BERUFSWAHL-Portfolio1.3 Stationen meiner Berufsorientierung

Praktikumsart (z. B. Tages-, Blockpraktikum)

Beruf

Dauer des Praktikums

Praktikumsbetrieb

Wie habe ich die Praktikumsstelle gefunden und wer hat mir dabei geholfen?

Warum passt dieses Praktikumzu mir und zu meinen Interessen?

Informationen, die ich über denBetrieb eingeholt habe

Checkliste Praktikum

Name Datum

BERUFSWAHL-Portfolio1.3 Stationen meiner Berufsorientierung

Praktikumsart (z. B. Tages-, Blockpraktikum)

Beruf

Dauer des Praktikums

Praktikumsbetrieb

Wann beginnt das Praktikum?(Tag und Uhrzeit)

Ansprechpartner/-in im Betrieb

Ansprechpartner/-in in der Schule

Informiere dich über

1. Arbeitszeiten

2. Fahrwege

3. Arbeitsbedingungen

4. deinen Arbeitsplatz

5.Was dir erlaubt ist und

was nicht (z. B. Vorschriften)

6. Auf was du achten musst

(z. B. Arbeitskleidung)

Das erwarte ich von meinem Praktikum

Darauf freue ich mich besonders

Praktikumsauswertung

Name Datum

Lehrer/-in Datum

BERUFSWAHL-Portfolio1.3 Stationen meiner Berufsorientierung

Praktikumsart (z. B. Tages-, Blockpraktikum)

Beruf

Dauer des Praktikums

Praktikumsbetrieb

Welche deiner Erwartungenwurden erfüllt?

Welche deiner Erwartungenwurden nicht erfüllt?

Welche Stärken hast du bei dir entdeckt?

Welche Schwächen hast du bei dir entdeckt?

Welche Schlüsse ziehst du ausdem Praktikum? Haben sichdeine Berufsziele verändert?

Kannst du dir vorstellen, spätereine Ausbildung in diesem Beruf zu machen? Warum?

Praktikumssteckbrief Seite 1Praktikumsart

Beruf

Name und Anschrift des Betriebes

Wer war während deines Praktikums für dich zuständig?

Zeitraum des Praktikums

Beschreibung des Betriebes

In welchem Bereich ist der Betrieb tätig?

Wie viele Mitarbeiter/-innen hat der Betrieb?

Was wird in diesem Betrieb getan (z. B. etwas produziert, verkauft, verarbeitet)?

Welche Tätigkeiten und Aufgaben fallen im Betrieb am häufigsten an?

BERUFSWAHL-Portfolio1.3 Stationen meiner Berufsorientierung

Praktikumssteckbrief Seite 2Notiere deine tägliche Arbeitszeit.

In welchen Abteilungen konntest du mitarbeiten?

Gab es wichtige Regeln, die du beachten musstest, z. B. aus Gründen der Sicherheit?

Musstest du Berufskleidung tragen? Wenn ja, welche?

Konntest du bereits Tätigkeiten alleine übernehmen? Wenn ja, welche?

Konntest du bei schwierigen Aufgaben mithelfen? Wenn ja, bei welchen?

Bei welchen Tätigkeiten konntest du zusehen/zuhören?

Name Datum

Lehrer/-in Datum

BERUFSWAHL-Portfolio1.3 Stationen meiner Berufsorientierung

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag

Arbeitszeit

Berufsberatung der Agentur für ArbeitWo und wann wird die Berufsberatung durchgeführt?

Welche Aufgaben hat die Berufsberatung?

Zu welchen Themen kann ich Fragen stellen und bekomme Hilfe?

Wer ist mein/e Berufsberater/-in?

Name Datum

BERUFSWAHL-Portfolio1.3 Stationen meiner Berufsorientierung

Mein Protokoll des Beratungsgesprächs Berater/-in und Institution

Welche Fragen habe ich gestellt?

Welche Antworten habe ich bekommen?

Vereinbarungen und nächste Schritte

Name Datum

Berater/-in Datum

BERUFSWAHL-Portfolio1.3 Stationen meiner Berufsorientierung

Nächster Beratungstermin

Was ist ein berufliches Planspiel?Im Rahmen der Berufsorientierung wird ein Planspiel organisiert, bei dem man einiges über Berufe erfahren kann.

Besprich mit deinem/r Lehrer/-in, was im Planspiel gemacht wird und warum das nützlich ist.

Was ist das Planspiel und warum wird es gemacht?

Wo und wann findet das Planspiel statt?

Was kann ich dabei lernen?

Welche Bausteine gehören zum Planspiel?

Wer führt das Planspiel an meiner Schule durch?

Name Datum

BERUFSWAHL-Portfolio1.3 Stationen meiner Berufsorientierung

Ergebnisse des Planspiels

Nachbesprechung Planspiel

Bei der Nachbesprechung des Planspiels war mir wichtig

Nächste Schritte

Ich werde jetzt die folgenden Schritte unternehmen

Name Datum

Betreuer/-in Datum

BERUFSWAHL-Portfolio1.3 Stationen meiner Berufsorientierung

BewerbungstrainingNotiere, wer an deiner Schule ein Bewerbungstraining und ein Online-Bewerbungstraining anbietet und was du dabei

lernen kannst.

Wer bietet ein Bewerbungstraining an meiner Schule an? (z. B. Lehrer/-in, Schulsozialarbeiter/-in, Mentor/-in oder Betriebe)

Wo und wann findet es statt?

Was kann ich im Bewerbungstraining lernen?

Wie muss ich mich vorbereiten?

Hefte hinter diese Beschreibung am besten gleich die Unterlagen, die du zum Bewerbungstraining erhältst.

Name Datum

BERUFSWAHL-Portfolio1.3 Stationen meiner Berufsorientierung

Übersicht der Beratungen Notiere dir die Termine zur Berufsberatung bei der Agentur für Arbeit. Neben den Berufsberater/-innen der Agentur

gibt es viele andere, die dir zur Seite stehen, wie z. B. deine Eltern, Lehrer/-innen oder der/die Schulsozialarbeiter/-in.

Trage dir auch diese Gespräche hier ein.

BERUFSWAHL-Portfolio1.3 Stationen meiner Berufsorientierung

Datum Berater/-in Thema Ergebnis/weitere Schritte

Überblick über meine Bewerbungen

1.4 Meine Bewerbungsplanung

BERUFSWAHL-Portfolio

Datum der Bewerbung

Betrieb (Name, Ort,

Ansprechpartner/-in, Telefon)

Ausbildungs-beruf

Eignungstest ja/nein

Vorstellungs-gesprächja/nein

ErgebnisZu- oder Absage

Mögliche Fragen im Vorstellungsgespräch, Seite 1Hier findest du Fragen, die im Vorstellungsgespräch gestellt werden könnten. Probe das Gespräch mit deinen Eltern

oder anderen Personen und trage deine Antworten in die Tabelle ein.

Fragen, die man dir stellen könnte

Welche Fächer haben dir Spaß gemacht und warum?

Welche Fächer mochtest du nicht so gern und warum?

Wie hast du dich mit den Lehrer/-innen und Mitschüler/-innen verstanden?

Welche Erfahrungen hast du bereits in Praktika und/oder Jobs gemacht? Was hat dir dabei besonders Spaß gemacht?

Warum möchtest du eine Ausbildung in diesem Beruf machen?

Wie hast du dich über diesen Beruf informiert?

Unterschrift Datum

BERUFSWAHL-Portfolio1.4 Meine Bewerbungsplanung

Mögliche Fragen im Vorstellungsgespräch, Seite 2Fragen, die man dir zum Betrieb/zur Einrichtung stellen könnte

Woher hast du erfahren, dass der Betrieb für diesen Beruf ausbildet?

Warum hast du dich gerade bei diesem Betrieb beworben?

Was weißt du über den Betrieb?

Wo hast du dich noch beworben?

Welche Berufe interessieren dich noch und warum?

Wie könnte es nach der Ausbildung/Schule für dich weitergehen?

Unterschrift Datum

BERUFSWAHL-Portfolio1.4 Meine Bewerbungsplanung

Mögliche Fragen im Vorstellungsgespräch, Seite 3Fragen, die man dir zu deinen Interessen und Hobbys stellen könnte

Wie verbringst du deine Freizeit? Welche Hobbys hast du?

Welche Bücher/Zeitungen/Zeitschriften liest du?

Hast du neben der Schule schon einmal an Kursen oder Lehrgängen teilgenommen?

Hast du in der Schule, in Vereinen oder sonstigen Institutionen eine besondere Funktion?(z. B. Klassensprecher/-in, Mitarbeit in der Schülerzeitungsredaktion, Übungsleiter/-in, Übernahme einer Lernpatenschaft)

Unterschrift Datum

BERUFSWAHL-Portfolio1.4 Meine Bewerbungsplanung

Checkliste Bewerbungsgespräch Eine gute Vorbereitung ist das A und O bei jedem Bewerbungsgespräch. Das gilt nicht nur für eine Bewer-

bung um einen Ausbildungsplatz, sondern auch für eine telefonische Bewerbung um einen Praktikumsplatz.

Die Checkliste hilft dir, ein gut vorbereitetes und strukturiertes Telefonat zu führen. Lege dir einen Stift und

ein Blatt Papier zur Seite, auf dem du wichtige Gesprächspunkte notieren kannst. So vergisst du nichts.

Begrüße deine/n Gesprächspartner/-in.

Nenne deinen vollständigen Namen und sage, auf welche Schule und in welche Klasse du gehst.

Frage, ob es in der Firma einen Praktikumsplatz als ……………..........……. gibt.

Wenn ja, frage, ob du von ….......… bis ….......… ein Praktikum dort machen kannst und ob ein

Tages- oder Wochenpraktikum möglich ist.

Frage nach der zuständigen Kontaktperson für Praktika und nach einem Vorstellungstermin.

Erkundige dich nach den notwendigen Bewerbungsunterlagen und ob du die Unterlagen vorher

schicken oder zum Vorstellungsgespräch mitbringen sollst.

Wenn du nicht zum Vorstellungsgespräch eingeladen wirst und eine Ablehnung erhältst, bleib

freundlich. Hinterlasse auf jeden Fall deine Telefonnummer.

Frage nach dem Namen deines Gesprächspartners/deiner Gesprächspartnerin und schreibe ihn dir

auf. Wenn du den Namen schlecht verstehst, dann lass ihn dir buchstabieren.

Bedanke dich für das Gespräch und verabschiede dich.

Unterschrift Datum

In Anlehnung an das Arbeitsblatt „Checkliste für Bewerbungsgespräche am Telefon“ der GWS Gablenberg Stuttgart.

BERUFSWAHL-Portfolio1.4 Meine Bewerbungsplanung

Checkliste BewerbungsunterlagenBevor du deine vollständige und ordentliche Bewerbung abschickst, überprüfe deine Dokumente noch

einmal und kreuze an.

Meine Bewerbungsunterlagen sind vollständig.

Anschreiben�

Lebenslauf �

Foto �

Zeugnisse�

Zertifikate�

sonstige Unterlagen�

Die Unterlagen sind in der richtigen Reihenfolge.�

Die Unterlagen sind sauber und ordentlich (z. B. keine Flecken, Eselsohren).�

Die Unterlagen sind gut lesbar. �

Ich habe alle Schreib- oder Flüchtigkeitsfehler verbessert.�

Ich habe jemandem die Unterlagen zum Korrigieren gegeben.�

Ich habe die Anschrift der Firma auf dem Anschreiben richtig geschrieben. �

Ich habe meine eigene Anschrift auf das Anschreiben geschrieben. �

Das Bewerbungsfoto ist aktuell. �

Ich habe das Bewerbungsfoto an der richtigen Stelle angefügt. �

Ich habe den Lebenslauf unterschrieben. �

Ich habe eine neue und saubere Mappe für die Unterlagen verwendet. �

Die Firmenanschrift auf dem Umschlag ist richtig. �

Ich habe meine Anschrift als Absender auf den Umschlag geschrieben. �

Der Umschlag ist ausreichend frankiert. �

Unterschrift Datum

BERUFSWAHL-Portfolio1.4 Meine Bewerbungsplanung

Mit diesem Trennstreifen kannst du deine

Materialien individuell einsortieren.

BERUFSWAHL-Portfolio

BERUFSWAHL-Portfolio

2. MEINE QUALIFIKATIONEN – MEIN PROFIL – MEINE ZERTIFIKATE

2In diesem Teil heftest du die erworbenen Zertifikate ab.

Das hilft Ordnung zu schaffen und den Überblick über

deine Erfahrungen zu behalten. Zertifikate sind Doku-

mente, die deine Tätigkeiten belegen, z. B. als Beschei-

nigung, Beglaubigung, Zeugnis, Urkunde. Anhand der

Zertifikate machst du dir darüber hinaus dein Profil

und deine Qualifikationen deutlich.

Die Dokumente sind jedoch nicht nur für dich selbst

wichtig, sondern sie helfen dir auch im Bewerbungspro-

zess. Sie sind ein Nachweis über alle erworbenen Qualifi-

kationen und du kannst deinen Bewerbungen Kopien

davon beilegen. Auf diese Weise können sich die Be-

triebe, bei denen du dich bewirbst, ein Bild darüber ma-

chen, was du bereits kannst und was du gemacht hast.

Überlege dir vorher, welche deiner Zertifikate zu den inder Stellenausschreibung geforderten Fähigkeiten undFertigkeiten passen. Lass dir alle Aktivitäten, ob in derSchule oder außerhalb, bescheinigen.

2.1 Übersicht meiner Qualifikationen und Zertifikate

Hier kannst du nach und nach aufführen, welche Zertifikate vorhanden sind.

2.2 Mein Profil – meine Qualifikationen

Mit diesem Blatt kannst du kurz und prägnant einenÜberblick über deine Erfahrungen und Fähigkeiten geben. So eine „Kurzfassung“ ist für Arbeitgeber interessant.

2.3 Meine Zertifikate

Hier findest du Vordrucke für Bescheinigungen und

Zertifikate, die du z. B. deinem Anleiter bzw. deiner

Anleiterin im Praktikum geben kannst, mit der Bitte,

dir ein Zeugnis bzw. ein Zertifikat auszustellen.

Folgende Dokumente kannst du hier zum Beispiel

einordnen:

● Praktika: Zertifikate über das betriebliche Prakti-

kum und das Sozialpraktikum

● Engagement in der Schule: Computerführerschein,

Bescheinigung über das Engagement als Streit-

schlichter/-in, Übernahme von Ämtern wie Klassen-

oder Schulsprecher/-in, Teilnahme an Arbeitsge-meinschaften, Mitarbeit in einer Schülerfirma usw.

● Gesellschaftliches Engagement: Erste-Hilfe-Schein,Vereinstätigkeit und Übernahme von Aufgaben inVereinen, Engagement in kirchlichen Einrichtun-gen, politisches Engagement, dein Kompetenz-profilpass, Qualipass usw.

● Jobs: Zertifikate über Aushilfstätigkeiten und Ferienjobs.

2.4 Meine Sprachkenntnisse

Eine wichtige Qualifikation im Arbeitsleben sind Sprach-kenntnisse und Kenntnisse über verschiedene kulturelleHintergründe von Menschen. Erstelle auf diesem Arbeits-blatt einen Überblick welche Qualifikationen du hierzumitbringst, und lege es deiner Bewerbung bei.

Zertifikate, Nachweise

BERUFSWAHL-Portfolio2.1 Übersicht meiner Zertifikate und Qualifikationen

Was? Wann? Bei wem?

1

2

3

4

5

6

7

Meine Hobbys und Interessen

Meine Stärken

Meine Praktika

Meine weiteren praktischen Erfahrungen

Meine schulischen Erfahrungen

Unterschrift Ort, Datum

BERUFSWAHL-Portfolio2.2 Mein Profil – meine Qualifikationen

Betrieb Ort Beruf Zeitraum

Ort Tätigkeit Zeitraum

Tätigkeit Note/Beurteilung (falls erteilt) Zeitraum

BERUFSWAHL-Portfolio2.3 Meine Zertifikate

ZERTIFIKAT über das Betriebspraktikum

Name

Dauer des Praktikums

Betrieb/Organisation

Tätigkeiten

Kenntnisse

Fähigkeiten/Stärken

Unterschrift Ort, Datum

++ + – – –

Zuverlässigkeit

Lern- und Leistungsbereitschaft

Belastbarkeit

Sorgfalt

Teamfähigkeit

Selbstständigkeit

Kritikfähigkeit

BERUFSWAHL-Portfolio2.3 Meine Zertifikate

ZERTIFIKAT über das Sozialpraktikum

Name

Dauer des Praktikums

Betrieb/Organisation

Tätigkeiten

Kenntnisse

Fähigkeiten/Stärken

Unterschrift Ort, Datum

++ + – – –

Zuverlässigkeit

Lern- und Leistungsbereitschaft

Belastbarkeit

Sorgfalt

Teamfähigkeit

Selbstständigkeit

Kritikfähigkeit

BERUFSWAHL-Portfolio2.3 Meine Zertifikate

ZERTIFIKAT über Engagement in der Schule

Name

Dauer des Engagements

Arbeitsbereich

Tätigkeiten

Kenntnisse

Fähigkeiten/Stärken

Unterschrift Ort, Datum

++ + – – –

Zuverlässigkeit

Lern- und Leistungsbereitschaft

Belastbarkeit

Sorgfalt

Teamfähigkeit

Selbstständigkeit

Kritikfähigkeit

BERUFSWAHL-Portfolio2.3 Meine Zertifikate

ZERTIFIKAT über gesellschaftliches Engagement

Name

Dauer des Engagements

Verein/Organisation

Tätigkeiten

Kenntnisse

Fähigkeiten/Stärken

Unterschrift Ort, Datum

++ + – – –

Zuverlässigkeit

Lern- und Leistungsbereitschaft

Belastbarkeit

Sorgfalt

Teamfähigkeit

Selbstständigkeit

Kritikfähigkeit

BERUFSWAHL-Portfolio2.3 Meine Zertifikate

ZERTIFIKAT über Aushilfstätigkeit /Ferienjob

Name

Dauer der Tätigkeit

Betrieb/Organisation

Tätigkeiten

Kenntnisse

Fähigkeiten/Stärken

Unterschrift Ort, Datum

++ + – – –

Zuverlässigkeit

Lern- und Leistungsbereitschaft

Belastbarkeit

Sorgfalt

Teamfähigkeit

Selbstständigkeit

Kritikfähigkeit

Unterschrift Ort, Datum

BERUFSWAHL-Portfolio2.4 Meine Sprachkenntnisse

Sprache: Deutsch ++ + – – –

Verstehen

Sprechen

Lesen

Schreiben

Sprache: Englisch ++ + – – –

Verstehen

Sprechen

Lesen

Schreiben

Sprache: ++ + – – –

Verstehen

Sprechen

Lesen

Schreiben

Sprache: ++ + – – –

Verstehen

Sprechen

Lesen

Schreiben

Sprachkenntnisse sind wichtig. Bitte deinen/e Lehrer/-in um eine Einschätzung deiner Deutsch- und Englischkenntnisse.

Lass deinen/e Lehrer/-in in der Tabelle ankreuzen.

Vielleicht sprichst du noch weitere Sprachen? Wie schätzt eine andere Person deine weiteren Sprachkenntnisse ein?

Trage dazu die Sprache(n) ein und lass die Person in der Tabelle ankreuzen.

BERUFSWAHL-Portfolio

3. TIPPS UND ADRESSEN IN STUTTGART

3

In diesem Teil findest du Tipps und Adressen, an die du

dich in Stuttgart wenden kannst, wenn du Fragen

rund um die Berufsfindung hast oder eine Beratung

brauchst. Erste Ansprechpartner/-innen sind die

Lehrer/-innen an deiner Schule. Darüber hinaus gibt

es viele Möglichkeiten, sich zum Thema „Beruf“ zu

informieren.

3.1 Angebote der Agentur für Arbeit Stuttgart

3.2 Informationen für Mädchen und Jungen

3.3 Zeitschriften und Broschüren

3.4 Informationen im Internet

Was kann die Berufsberatung für dich tun? Wir sind die Berufsberaterinnen und Berufsberater der Agentur für Arbeit und können dir bei deiner Berufswahl

helfen. Du kannst unsere Hilfe vor und während deiner Ausbildung aber auch beim Übergang von der Ausbildung

in die Berufstätigkeit in Anspruch nehmen.

Unsere Angebote sind für dich kostenlos und der Inhalt unserer Gespräche ist selbstverständlich vertraulich.

Wir nehmen uns die Zeit, die du für deine Entscheidung brauchst.

Wir informieren

… in der Schule, im Berufsinformationszentrum (BIZ) und natürlich auch in der Agentur für Arbeit über Ausbildungs-

möglichkeiten, über Aufgaben und Tätigkeiten in Berufen, über Spezialisierungs- und Weiterbildungsformen, über

Aussichten auf dem Arbeitsmarkt, über Bewerbungsverfahren und Bewerbungstermine, Überbrückungsmöglichkeiten

und vieles mehr.

Wir beraten

… dich in einem persönlichen Gespräch. Du kannst mit uns über deine beruflichen Wünsche, Ziele, Erwartungen oder

auch über deine Befürchtungen und Probleme sprechen. Unser Beratungsangebot verstehen wir dabei als „Hilfe zur

Selbsthilfe“. Du bestimmst was du besprechen möchtest, und du selbst triffst die Entscheidung für oder gegen eine

bestimmte Ausbildung.

Wenn du genauer klären möchtest, zu welchen Berufen deine Interessen, Fähigkeiten und Kenntnisse am besten

passen, dann kannst du auch an unserem Berufswahltest (BWT) teilnehmen.

Wir vermitteln

… Ausbildungsplätze. Da wir die Ausbildungsangebote und Erwartungen von Betrieben und Schulen kennen, können

wir dir bei deiner Bewerbung helfen. Informationen „rund um die Ausbildung“ enthalten auch unsere Datenbanken,

die auf den Blättern „Informationen im Internet“ beschrieben sind.

Du findest uns

… in der Agentur für Arbeit Stuttgart und häufig auch zu Sprechzeiten in deiner Schule. Die Zeiten der Sprechstunde

in der Schule weiß dein/e Lehrer/-in.

Für ein Kurzgespräch im BIZ, das du im Gebäude der Agentur für Arbeit Stuttgart findest, kannst du zu den Öffnungs-

zeiten jederzeit vorbeikommen. Für ein ausführliches Gespräch ist es nötig, einen Termin zu vereinbaren. Eine rechtzeitige

Anmeldung ist empfehlenswert – entweder telefonisch oder online.

3.1 Angebote der Agentur für Arbeit Stuttgart

BERUFSWAHL-Portfolio

Öffnungszeiten

Montag: 7:30 bis 12:00 Uhr

Dienstag: 7:30 bis 12:00 Uhr

Mittwoch: 7:30 bis 12:00 Uhr

Donnerstag: 7:30 bis 18:00 Uhr

Freitag: 7:30 bis 12:00 Uhr

Adresse

Agentur für Arbeit StuttgartNordbahnhofstraße 30-34

70191 Stuttgart

Telefon: 01801/555 111

Fax: 0711/920-39 31-38 83

E-Mail: [email protected]

www.arbeitsagentur.de/stuttgart

ÖPNV: Straßenbahn Linie U15, Haltestelle Milchhof/Agentur für Arbeit

BERUFSWAHL-Portfolio3.1 Angebote der Agentur für Arbeit Stuttgart

Beratung über finanzielle Hilfen

Bewerbungskosten:Wenn du bei der Berufsberatung als Bewerber/-in für eine Ausbildungsstelle gemeldet bist, kannst du unter bestimmten

Voraussetzungen Kosten für Bewerbungen, Reisekosten zu Vorstellungsgesprächen sowie Hilfen zur Aufnahme einer

Ausbildung in einer anderen Stadt erhalten. Wichtig: Kläre, ob du einen Anspruch auf Erstattung der Bewerbungskos-

ten hast, bevor sie anfallen. Wenn du Fragen hierzu hast, lass dir einen Termin bei der Berufsberatung geben.

Berufsausbildungsbeihilfe:Auszubildende können unter bestimmten Umständen eine Beihilfe zur Ausbildungsvergütung (BAB) erhalten, wenn sie

während ihrer Ausbildung außerhalb des Haushalts der Eltern wohnen.

Anträge für Bewerbungskosten oder für Berufsausbildungsbeihilfe sind bei der Agentur für Arbeit zu stellen.

Ausbildungsbegleitende Hilfen (abH):Wenn deine betriebliche Ausbildung begonnen hat, aber Probleme auftauchen (z. B. schlechte Noten in der Berufschule,

Prüfungsangst) kannst du an abH teilnehmen. Diese „Nachhilfe“ zahlt die Agentur für Arbeit. Nimm einfach telefo-

nisch oder per E-Mail Kontakt zu deinem/er Berufsberater/-in auf.

BIZ – für alle, die vor einer beruflichen Entscheidung stehen, ist das Berufsinformationszentrum die richtige Anlaufstation.

Die Nutzung des BIZ ist kostenlos und du findest hier viele Informationen:

● schriftliches Informationsmaterial zu einzelnen Berufen und zur Berufswahl (auch zum Mitnehmen),

● an den Internetplätzen hilfreiche Programme der Berufsberatung und Stellenbörsen,

● Computer zum Schreiben von Bewerbungen,

● das Angebot eines Checks deiner Bewerbung auf Fehler, Ausdruck und Form und

● für kurze Fragen eine/n Berufsberater/-in und das BIZ-Team, die dir helfen können.

Du kannst während der Öffnungszeiten jederzeit ohne Termin vorbeikommen, anrufen oder deine Frage mailen.

Gruppen ab 8 Personen melden sich bitte vorab telefonisch oder per E-Mail an.

Öffnungszeiten

Montag bis Mittwoch: 7:30 bis 16:00 Uhr

Donnerstag: 7:30 bis 18:00 Uhr

Freitag: 7:30 bis 12:00 Uhr

Adresse des BIZ

Berufsinformationszentrum StuttgartNordbahnhofstraße 30-34

70191 Stuttgart

Telefon: 0711/920-43 00

E-Mail: [email protected]

ÖPNV: Straßenbahn Linie U15, Haltestelle Milchhof/Agentur für Arbeit

BERUFSWAHL-Portfolio3.1 Angebote der Agentur für Arbeit Stuttgart

Informationen für MädchenEin Großteil der Mädchen entscheidet sich noch immer für „typisch weibliche" Berufe. Mehr als die Hälfte beschränkt

ihre Auswahl auf nur zehn verschiedene Ausbildungsberufe. Dabei bieten Berufe in Naturwissenschaften und Technik

spannende Aufgaben und gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt – viele Traumberufe müssen von den Mädchen erst

noch entdeckt werden!

Vielleicht weißt du noch gar nicht, in welche Richtung es gehen soll? Bestimmt gibt es Berufe, die du in deine Überle-

gungen noch nicht mit einbezogen hast und die auch interessant wären. Folgende Angebote können dir bei deiner

Wahl helfen:

www.girls-day.de

Jährlich findet am 4. Donnerstag im April der Girls’Day statt. An diesem Tag hast du die Möglichkeit, interessante

Berufe kennen zu lernen. In ganz Deutschland öffnen an diesem Tag Unternehmen, Betriebe, Behörden und

Forschungseinrichtungen die Türen für Schülerinnen.

Falls der Girls’Day nicht über deine Schule organisiert ist, kannst du dich auch direkt anmelden. Dafür musst du dich

aber von der Schule befreien lassen. Die Koordinierungsstelle hilft dir, ein passendes Angebot zu finden. Auf der Inter-

netseite des Girls’Day findest du alle nötigen Informationen und Anträge. Frage deine/n Ansprechpartner/-in für

Berufswegeplanung, wie du am Girls’Day teilnehmen kannst.

www.lizzynet.de

LizzyNet ist ein Online-Portal für Mädchen und junge Frauen. Neben aktuellen Informationen zu verschiedenen Bereichen

wie Leben & Politik ist auch die Rubrik „Berufswelt“ spannend. Hier findest du Informationen rund um die Berufe.

Anlaufstellen in Stuttgart für Mädchen und junge Frauen sind unter anderem:

Stadtjugendring Stuttgart e. V.

Junghansstraße 5

70469 Stuttgart

Telefon: 0711/237 26 51

www.sjr-stuttgart.de

Der Stadtjugendring ist der Dachverband der Jugendverbände. Über die Mitarbeit in einem Verein, der im Stadtjugend-

ring organisiert ist, kannst du ganz generell viele Kompetenzen erwerben und auch den Kompetenzprofilpass erstellen.

3.2 Informationen für Mädchen und Jungen

BERUFSWAHL-Portfolio

tipsntrips Jugendinformationszentrum

Lautenschlagerstraße 22

70173 Stuttgart

Telefon: 0711/22 22 73-0

www.tipsntrips.de

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 12:00 bis 19:00 Uhr

Samstag 10:00 bis 14:00 Uhr

Beim Jugendinformationszentrum bekommst du persönliche und kostenlose Infoberatung, viele Broschüren und

schnelle Internet-PCs. tipsntrips bietet dir Infos über Berufswahl, Stellensuche, Praktika, Auslandsaufenthalte,

das Freiwillige Soziale Jahr und vieles mehr.

IN VIA Mädchentreff

Hackstraße 2

70190 Stuttgart

Telefon: 0711/2864598

www.invia-drs.de

Der IN VIA Mädchentreff ist ein Treffpunkt für ausländische und deutsche Mädchen und junge Frauen zwischen 14

und 27 Jahren. Die Mitarbeiter/-innen bieten Beratung und Information bei Fragen oder Problemen mit Schule, Eltern,

Freund, Ämtern und bei allem, was Mädchen und junge Frauen sonst noch beschäftigt. Sie unterstützen bei der

Ausbildungs-, Praktikums- und Arbeitsplatzsuche und geben Hilfe beim Bewerbungsschreiben. Im offenen Treff

können die Besucherinnen lesen, lernen, entspannen, Freundinnen treffen, kochen, kickern und natürlich auch mit

den Mitarbeiter/-innen reden. Außerdem gibt es hier verschiedene Workshops, Computerkurse und Internetcafé.

BeFF - Berufliche Förderung von Frauen e.V.

Kontaktstelle Frau und Beruf

Lange Straße 51

70174 Stuttgart

Telefon: 0711/263457-0

www.beff-frauundberuf.de

BeFF – Berufliche Förderung von Frauen ist ein gemeinnütziger Verein. Ziel des Vereins ist es, für Frauen und Männer

eine gleichberechtigte Teilhabe am Erwerbsleben, an der Familie, am öffentlichen Leben und der Politik zu erreichen.

Das Beratungsangebot beinhaltet unter anderem Berufsorientierung für Mädchen, Bewerbungsberatung und Coaching

für Mädchen.

BERUFSWAHL-Portfolio3.2 Informationen für Mädchen und Jungen

Informationen für Jungen

Ein Großteil junger Männer entscheidet sich noch immer für „typisch männliche" Berufe. Sehr viele beschränken ihre

Auswahl auf nur zehn verschiedene Ausbildungsberufe. Dazu gehört als naturwissenschaftlich-technisch geprägter

Beruf der Industriemechaniker – bei jungen Männern auf Platz 1 bei der Berufswahl.

Vielleicht weißt du noch gar nicht, in welche Richtung es gehen soll? Bestimmt gibt es Berufe, die du in deine Überle-

gungen noch nicht mit einbezogen hast und die auch interessant wären. Folgende Angebote können dir bei deiner

Wahl helfen:

www.boysday-stuttgart.de

Parallel zum Girl’sDay findet auch der Boys’Day statt. Jungs aus Stuttgarter Regelschulen haben die Möglichkeit, Berufe

kennen zu lernen, die typischerweise von Frauen ausgeübt werden und deshalb nicht zu ihrem bevorzugten Berufs-

wahlspektrum zählen.

Anmelden kann sich deine Klasse bei:

Facharbeitskreis Jungen/StadtjugendringJoachim Stein

Junghansstraße 5

70469 Stuttgart

Telefon: 0711/237 26-21

Telefax: 0711/237 26-90

www.respekt-jungs.de

Bei dieser Kampagne geht es um Jungen und junge Männer, die sich für andere einsetzen und engagieren. Hier kannst

du dich über Praktika im sozialen Bereich informieren.

www.neue-wege-fuer-jungs.de

Auf der Seite stehen Tipps und Ideen zur Gestaltung von Angeboten für Jungen, parallel zum Girls'Day. Das Internet-

portal bietet Jungen die Möglichkeit, sich mit persönlichen Lebenszielen und Berufswünschen auseinanderzusetzen.

Hier werden Informationsmaterialien rund um das Thema Berufs- und Lebensplanung von Jungen angeboten.

Anlaufstellen in Stuttgart für Jungs und junge Männer sind unter anderem:

Stadtjugendring Stuttgart e. V.

Junghansstraße 5

70469 Stuttgart

Telefon: 0711/237 26 51

www.sjr-stuttgart.de

Der Stadtjugendring ist der Dachverband der Jugendverbände. Über die Mitarbeit in einem Verein, der im Stadtjugend-

ring organisiert ist, kannst du ganz generell viele Kompetenzen erwerben und auch den Kompetenzprofilpass erstellen.

BERUFSWAHL-Portfolio3.2 Informationen für Mädchen und Jungen

tipsntrips Jugendinformationszentrum

Lautenschlagerstraße 22

70173 Stuttgart

Telefon: 0711/22 22 73-0

www.tipsntrips.de

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 12:00 bis 19:00 Uhr

Samstag 10:00 bis 14:00 Uhr

Beim Jugendinformationszentrum bekommst du persönliche und kostenlose Infoberatung, viele Broschüren und

schnelle Internet-PCs. tipsntrips bietet dir Infos über Berufswahl, Stellensuche, Praktika, Auslandsaufenthalte,

das Freiwillige Soziale Jahr und vieles mehr.

BERUFSWAHL-Portfolio3.2 Informationen für Mädchen und Jungen

BERUF AKTUELL

… ist ein Taschenbuch, in dem Berufe in kurzer, lexikonartiger Form

beschrieben werden, die in Betrieben, Schulen oder Behörden erlernt wer-

den können. Außerdem wird in diesem Taschenbuch unter anderem erklärt,

was ein anerkannter Ausbildungsberuf ist, welche gesetzlichen Grundlagen

für die Berufsausbildung wichtig sind und welche finanziellen Hilfen es gibt.

BERUF AKTUELL erscheint 1x jährlich.

planet-beruf.de – Berufswahlmagazin

… erscheint 6 x im Jahr. Du erhältst es kostenlos an deiner Schule. Jedes

Heft enthält spannende Beiträge über Ausbildung und Beruf. Deine Stars

erzählen von ihren eigenen Erfahrungen mit diesem Thema.

planet-beruf.de – Schritt für Schritt zur Berufswahl

… ist ein Arbeitsheft, das du kostenlos von deinem/r Lehrer/-in bekommst.

Es hilft dir dabei, deine Interessen und Stärken herauszufinden. Damit wird

es für dich leichter, einen Beruf zu finden, der zu dir passt.

3.3 Zeitschriften und Broschüren BERUFSWAHL-Portfolio

Drei gute Informationsquellen sind hier beschrieben. Sie werden entweder an deiner Schule verteilt, du erhältst sie im BIZ der Agentur für Arbeit Stuttgart oder online.

Hier findest du

• Informationen zu den möglichen Bildungswegen nach der Hauptschule

oder der Werkrealschule,

• Informationen zur betrieblichen Berufsausbildung und zum regionalen

Arbeits- und Ausbildungsmarkt,

• Informationen zur schulischen Berufsausbildung und dem Angebot in

Stuttgart,

• Informationen zu weiterführenden Schulen,

• Informationen zur Berufsberatung und zum Berufsinformationszentrum

BIZ in Stuttgart,

• Informationen über betriebliche und schulische Ausbildungsmöglichkeiten,

die in Stuttgart angeboten werden,

• Informationen über alle wichtigen Adressen in Stuttgart.

Du erhältst diese Broschüre im BIZ Stuttgart oder im Internet zumDownload unter:www.regional.planet-beruf.de

(zuerst auf „Baden-Württemberg“, dann auf „Stuttgart“ klicken.)

Zukunft ... nur mit Ausbildung!

… ist ein Ausbildungsmagazin für die Stadt Stuttgart und wurde speziell

für die Abgangsklassen von Hauptschulen und Werkrealschulen gestaltet.

Du bekommst Informationen und Adressen zu den Phasen Orientierung,

Information und Bewerbung.

Das tipsntrips-Ausbildungsmagazin „Zukunft ... nur mit Ausbildung!“

erhältst du im tipsntrips Jugendinformationszentrum, in zahlreichen

Stuttgarter Jugendhäusern am tipsntrips-Infoboard oder zum Download

unter: www.tipsntrips.de/ausbildungsmagazin.

BERUFSWAHL-Portfolio

Broschüren für Stuttgart

www.berufenet.arbeitsagentur.de

In dieser Datenbank findest du alles, was du über Berufe wissen

möchtest. Das Programm enthält ausführliche Berufsbeschreibun-

gen – vom Ausbildungsinhalt über Aufgaben und Tätigkeiten,

Zugangsvoraussetzungen, Verdienst- und Beschäftigungsmöglich-

keiten, rechtliche Regelungen bis hin zu Perspektiven, Alternativen

und Hinweisen auf weitergehende Informationsquellen.

www.kursnet.arbeitsagentur.de

Wenn du dich über schulische Berufsausbildungen informieren

möchtest oder Anschriften von beruflichen Schulen suchst, dann

findest du sie in dieser Datenbank.

www.berufe.tv

BERUFE.TV ist ein Filmportal nur über Berufe. Praktikant/-innen,

Azubis und Student/-innen berichten, warum sie gerade diesen

Beruf gewählt haben, was sie täglich machen und was besonders

viel Spaß macht. Die Filme zeigen Berufe, Ausbildungswege und

berufliche Tätigkeiten.

www.planet-beruf.de

Dieses Internetportal begleitet dich auf dem Weg zu deinem Beruf.

Hier findest du jede Menge Informationen und Tipps zu allen

Themen rund um Berufswahl, Bewerbung und Ausbildung.

Mit dem BERUFE-Universum kannst du deine Stärken, Interessen

und Verhaltensweisen einschätzen. Damit findest du heraus, welche

Ausbildungsberufe genau zu dir passen. Das Programm gibt es auf

CD-ROM oder unter www.planet-beruf.de.

Das Bewerbungstraining macht dich fit für deine Bewerbung. Es

zeigt dir, wie Lebensläufe und Anschreiben aussehen müssen, damit

sie bei Arbeitgeber/-innen gut ankommen. Das Bewerbungstraininggibt es auf CD-ROM oder unter www.planet-beruf.de

BERUFSWAHL-Portfolio

3.4 Informationen im Internet

BERUFENET

KURSNET

BERUFETV

Die Inhalte der aufgeführten Webseiten werden mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt. Die Landeshauptstadt Stuttgart/

Jugendamt, Koordinierungsstelle Übergangsmanagement Schule-Beruf übernimmt jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit,

Vollständigkeit und Aktualität der bereitgestellten Inhalte.

www.jobboerse.arbeitsagentur.de

Die JOBBÖRSE ist ein Online-Portal der Bundesagentur für Arbeit.

Hier kannst du nach freien Ausbildungsplätzen suchen. Das Portal

bietet aber noch mehr. Hier kannst du zum Beispiel ein Bewerbungs-

profil anlegen, eine Bewerbungsmappe erstellen und dir Angebote

per E-Mail zusenden lassen.

www.ihk-lehrstellenboerse.de

Freie Lehrstellen und Praktikumsplätze in den Bereichen Handel,

Industrie und Dienstleistung vermittelt die Internetbörse der Indus-

trie- und Handelskammer. Du kannst entweder nach Lehrstellen in

deiner Region oder bundesweit suchen.

www.handwerks-power.de

In der Lehrstellen- und Praktikumsbörse der Handwerkskammer

suchst du nach Ausbildungen und Praktika im handwerklichen

Bereich. Hier kannst du dich auch über die mehr als 100 Berufe im

Handwerk informieren und Berufsbeschreibungen anschauen.

www.ausbildungplus.de

Das Angebot des Bundesinstituts für Berufsbildung gibt dir einen

Überblick über Ausbildungen, die mit Zusatzqualifikationen verbun-

den sind. Das heißt, neben der dualen Ausbildung werden noch

weitere Qualifikationen erworben, um die Berufschancen zu

verbessern (z. B. Computer-Zertifikat, Fremdsprachenkenntnisse).

Du kannst nach Ausbildungsplätzen und nach zusätzlichen

Informationen über Berufe suchen.

www.aubi-plus.de

Hier findest du eine Datenbank, in der du nach Ausbildungsplätzen

und Praktika suchen kannst. Du erhältst außerdem Bewerbungs-

tipps, Infos zu allen Ausbildungsberufen und Berufsbildern und

vieles mehr.

BERUFSWAHL-Portfolio3.4 Informationen im Internet

Internetbörsen für Praktikums- und Ausbildungsplätze

www.azubi-tv.de

Dieses Angebot der Handwerkskammer zeigt Videos über viele

verschiedene Berufe. Damit du weißt, was in der Lehre auf dich

zukommt, kannst du Azubis beim Arbeiten zusehen und Interviews

anschauen.

www.jungeseiten.de

Das ist die Homepage der Jugendstiftung Baden-Württemberg.

Unter „Job aktuell“ und „Traumberufe“ findest du zahlreiche Infos,

Tipps und Tricks rund um die Themen Berufsorientierung und

Bewerbung.

www.stuttgart.de/ausbildung

Diese Homepage bietet eine Übersicht aller Ausbildungsberufe, die

es bei der Landeshauptstadt Stuttgart gibt sowie eine Auflistung

aller aktuellen Ausbildungsplätze für das nächste Ausbildungsjahr.

Zu den rund 40 Berufen vom Gärtner über verschiedene Bachelor-

Studiengänge bis zum/r Verwaltungsfachangestellten gibt es dort

Tätigkeitsbeschreibungen und Ansprechpartner/-innen. Aktuelle

Veranstaltungshinweise zum Thema Ausbildung bei der Stadt

Stuttgart runden die Übersicht ab.

Praktika sind bei der Stadt Stuttgart ebenfalls möglich. Auf der

Homepage findest du auch hierzu Ansprechpartner/-innen und eine

Übersicht der städtischen Ämter, die Praktika anbieten.

.

Allgemeine Informationen rund um die Ausbildung

BERUFSWAHL-Portfolio3.4 Informationen im Internet

3.4 Informationen im Internet BERUFSWAHL-Portfolio

www.stuttgart.de/fsj

Die Homepage gibt einen Überblick über sämtliche Einsatzstellen

für das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) bei der Stadt Stuttgart, unter

anderem in der Verwaltung und in Kultureinrichtungen. Du erfährst,

was du mitbringen musst, um ein FSJ zu absolvieren, wie lang ein

FSJ dauert und an wen du dich wenden kannst.

www.fsj-baden-wuerttemberg.de

Diese Homepage gibt eine Übersicht über die wichtigsten Träger-

einrichtungen, bei denen du ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) in

Baden-Württemberg machen kannst.

www.foej.de

Auf der Homepage des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend

erhältst du Informationen zu verschiedenen Freiwilligendiensten,

zum Beispiel rund um das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) in den

Bereichen Umwelt und Naturschutz in Baden-Württemberg, landes-

weit und/oder im Ausland. Um an einem Freiwilligendienst beim BDKJ

teilzunehmen, musst du nicht konfessionell gebunden sein.

Allgemeine Informationen rund um Freiwilligendienste

Wenn du nach der Schule gerne etwas Sinnvolles machen und dich gezielt engagieren möchtest, vielleicht noch keinen

Ausbildungsplatz hast oder darauf warten musst, oder du noch gar nicht weißt, was du gerne weiter machen willst,

dann kann ein Freiwilligendienst eine spannende Möglichkeit für dich sein.

Freiwilligendienste gibt es in verschiedenen Bereichen: In einem Freiwilligendienst, wie dem Freiwilligen Sozialen Jahr

(FSJ), kannst du dich zum Beispiel ab 16 Jahren für die Dauer von sechs bis zwölf Monaten engagieren. Mit dem Euro-

päischen Freiwilligendienst kannst du für eine Zeit ins Ausland gehen. Wenn du dich noch nicht gleich für mehrere

Monate festlegen willst, kannst du auch mit einem Workcamp anfangen. Dort lebst du mit anderen Freiwilligen aus ver-

schiedenen Ländern für ein paar Wochen in einer Gruppe zusammen und kannst an einem interessanten Arbeitspro-

jekt mitmachen.

Auf jeden Fall sammelst du Pluspunkte: Du erwirbst soziale Kompetenzen, weißt hinterher besser, was zu dir passt, und

viele Ausbildungsstätten erkennen den Freiwilligendienst als Praktikum an. Die folgenden Websites geben dir zusätzliche

Informationen:

3.4 Informationen im Internet BERUFSWAHL-Portfolio

www.bwsj.de

Auf der Homepage der Baden-Württembergischen Sportjugend

findest du allgemeine Informationen zum FSJ und Bundesfreiwilligen-

dienst (BFD) im Bereich Sport sowie die genauen Einsatzstellen in

ganz Baden-Württemberg.

www.fsjkultur.de

Hier erfährst du alles zum FSJ im Bereich Kultur – von Zugangs-

voraussetzungen über Bewerbungsformulare bis hin zu deutsch-

landweiten Einsatzstellen bietet die Seite einen tollen Überblick.

www.jugend-in-aktion.de

www.rausvonzuhaus.de

www.ibg-workcamps.org

Du interessierst dich für ein Freiwilliges Jahr oder ein Workcamp im

Ausland? Diese Homepages bieten vielseitige Informationen und

Anregungen zum Thema Internationale Freiwilligendienste.

www.bundesfreiwilligendienst.de

Auf der Homepage des Bundesamtes für Familie und zivilgesell-

schaftliche Aufgaben ist alles Wissenswerte zum Bundesfreiwilligen-

dienst (BFD) aufgeführt. Du kannst dich unter anderem umfassend

zum BFD informieren, auf einer Landkarte nach deutschlandweiten

freien Plätzen suchen und Erfahrungsberichte von Freiwilligen lesen.

Meine Notizen:

BERUFSWAHL-Portfolio

EuropäischE union

Herausgeberin

Landeshauptstadt Stuttgart

Jugendamt

Koordinierungsstelle Übergangsmanagement Schule-Beruf (RÜM)

Wilhelmstraße 3

70182 Stuttgart

Erarbeitung und Redaktion

Martina Berenz und Angelika Münz

Erarbeitung und Redaktion 2. überarbeitete Auflage

Ina Siebach-Nasser, Angelika Münz und Sandra Heisig

Folgende Arbeitsblätter sind dem Berufswahlpass entlehnt:

„Deckblatt“, „Persönliche Eckdaten“, „Ich verändere mich und werde

erwachsen“, „Meine Interessen klären“, „Wen kann ich fragen?“,

„Aktivitätenübersicht“, „Beratung auf dem Weg in den Beruf“, „Fragen

im Vorstellungsgespräch“, „Überblick über Bewerbungen“, „Übersicht

Zertifikate und Qualifikationen“, „Mein Profil – Meine Qualifikationen“,

„Was kann die Berufsberatung für dich tun?“, „Zeitschriften und

Broschüren“, „Infos im Internet“, „Informationen für Mädchen“ und

„Informationen für Jungs“. Für die Genehmigung bedanken wir uns

ausdrücklich bei der Bundesarbeitsgemeinschaft Berufswahlpass.

Gefördert wurde die Erarbeitung des Stuttgarter Berufswahl-Portfolios

aus Mitteln des Bundesprogramms Perspektive Berufsabschluss des

Bundesministeriums für Bildung und Forschung und des Europäischen

Sozialfonds der EU. Der Druck des Stuttgarter Berufswahl-Portfolios

wurde aus Mitteln der Jugendberufshilfe des Jugendamtes finanziert.

Gestaltung:

Uwe Schumann, www.ugrafiks.de

Druck:

Offizin Scheufele

Druck und Medien GmbH & Co. KG

2. überarbeitete Auflage

Stuttgart, Juli 2012