SVH-Triathlon Jahrbuch 2015

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Jahrbuch 2015

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Berichte und Ergebnisse des Jahres 2015 der Triathlon-Abteilung des SV Herlazhofen.

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Jahrbuch 2015

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SVH-Triathlon-Jahrbuch 2015

ich unser Highlight – unseren Start in Eg-lofs, als Überraschung zu meinem 60. Ge-burtstag. 38 Triathleten starteten als „Werner‘s Triathleten“ in Eglofs, um mir und sich selber eine Freude zu meinem Geburtstag zu machen. Ein traumhafter Tag für alle und besonders für mich. Sol-che Geschenke kann man nicht kaufen – das sind verwirklichte Träume.

Das Jahr 2016 steht vor uns und wir sollten wieder anfangen an unseren Träu-men zu arbeiten. Und für all die Zauderer, Ängstlichen und Vorsichtigen die sich nicht trauen ihre Träume zu verwirkli-chen – die immer sagen:

„Ich kann nicht, weil…!“ „Ich schaffe das nicht, weil…!“„Es geht nicht, weil…!“

Diesen Zaghaften, kann ich nur sagen: Wenn ihr das „weil“ kennt, dann könnt ihr auch das „wie“ beantworten und finden.

2016 ist da – fangt an (groß) zu träumen!

Werner

Ich denke, die meisten von uns in unserer Triathlongemeinschaft, wären nie über eine Ziellinie gelaufen, wären nie Triathlet geworden, wenn sie sich nicht getraut hät-ten zu träumen. Träume sind erwünscht und erlaubt und für uns Menschen ge-nauso wichtig wie das rationale Denken. Zuerst steht da der Traum etwas zu errei-chen, ein Ziel zu setzten, zu finishen und dann kommt das Denken wie wir es errei-chen, aber der Impuls dazu beginnt mit unserem Traum.

Nun liegt wieder ein Buch vor uns, das Triathlon Jahrbuch 2015, welches doku-mentiert dass wir uns getraut haben, unse-re Träume (zumindest einen Teil davon) zu verwirklichen.

Dank an unsere Sponsoren (Radsport Geyer, Sport Dörner und Optik Wester-mayer) die uns den Druck dieses Werkes finanziert haben. Einen riesigen Dank an unseren Rainer Mack, der viele Stunden zwischen Weihnachten und drei König geopfert hat, um alle Berichte und Bilder in eine ansprechende Form zu bringen. Dank an alle Berichtschreiber (-innen), besonders an unsere Pressechefin Beate. Dank an alle Fotographen, besonders an Heinz Mauch, für ihre Bilddokumentatio-nen und Dank an unseren Sportwart Wer-ner Vollmer und unseren Archivar Willy für die Zusammenstellung der Termine und der Ergebnisse.

Es waren viele Träume, die wir in 2015 verwirklicht haben. Hervorheben möchte

SV Herlazhofen Abt. Triathlon

Abteilungsleiter: Werner Utz

Stellvertr. Abteilungsleiter: Rainer Schmid

Schatzmeister: Franz Dorn

Sportwart: Werner Vollmer

Trainer: Raimund Maurus

Schriftführerin: Sabine Kurtz

Pressereferentin: Beate Ostrowski

Beisitzer im Gesamtausschuss: Willy Notz

Beisitzer: Daniel Holz, Rainer Mack

Kassenprüfer: Gerhard Butscher, Michael Bartl

Impressum

Idee, Design und Layout: Rainer Mack

Redaktion: Werner Utz

Ergebnis-Zusammenstellung: Werner Vollmer

Termin-Zusammenstellung: Willy Notz

Fotos: Mitglieder der SVH-Triathlon-Abtei-lung, Heinz Mauch

Dieses Jahrbuch wurde nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Berichte für das nächste Jahrbuch bitte an Werner Utz schicken, Ergebnisse an Werner Vollmer.

Auf der Webseite www.sv-herlazhofen.de gibt es eine Online-Version des Jahrbuches.

„Wenn dir deine Träume keine Angst machen, dann sind sie nicht groß genug.“

Muhammed Ali

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26. April 2015

Bad Wurzach

Testtriathlon 2015

Am 26. April trafen sich die Triathleten des SV Herlazhofen zum alljährlichen „Testtriathlon“, um ihre Form vor dem Start in die Wettkampf-Saison 2015 zu testen und dabei ihre Vereinsmeister zu küren.

Insgesamt 19 Einzel-Starter und 4 Staf-fel-Teams aus den Reihen des SVH und anderer befreundeter Vereine fanden sich an diesem Sonntagmorgen zum Start die-ser kleinen aber feinen Sprint-Distanz in Bad Wurzach ein.

Aufgrund der noch zu niedrigen Was-sertemperaturen der Freigewässer um diese Jahreszeit wurde beim Testtriathlon

im gut temperierten Bad Wurzacher Hal-lenbad geschwommen und die Zeit da-nach gestoppt. Nachdem alle Teilnehmer diese erste Disziplin mit einer Schwimm-strecke von 500 Metern absolviert hatten, ging es nach einer kurzen Pause aufs Rad. Entsprechend der Zeitabstände beim Schwimmen starteten die Triathleten bei sonnigem Wetter und nur leichtem Wind auf die 17 Kilometer lange Radstrecke, die um das Wurzacher Ried und zurück zum Hallenbad führte. Nach dem Wechsel auf die 5 km lange Laufstrecke wurde es dann

beim Kampf um den Vereinsmeister-Titel spannend: Daniel Holz, der wie im Vor-jahr die beste Radzeit fuhr, lief mit nur zwei Sekunden Vorsprung vor dem amtie-renden Vereinsmeister und Triathlon-Trainer Raimund Maurus über die Zielli-nie und sicherte sich somit den Vereinspokal. Bei den Frauen hingegen konnte Andrea Maurus ihren Titel als Ver-einsmeisterin aus dem Vorjahr verteidi-gen.

Gesamtsieger des Rennens wurde Pa-trick Scherer vom fit4tri Bad Waldsee mit einer sehr guten Endzeit von 51:21 Min. und die Wertung bei den Damen gewann Leonie Kapitel vom DAV Ravensburg mit einer Zeit von 1:00 Std.

Bei der anschließenden Siegerehrung nahmen die Vereinsmeister ihre Wander-pokale entgegen und bei Kaffee und Ku-chenbuffet wurde ausgiebig gefeiert und das Rennen analysiert.

Nach dieser gelungenen Veranstaltung starten die Triathleten des SV Herlaz-hofen hochmotiviert in die Wettkampf-Saison 2015!

Werner Utz

14. Juni 2015

Ingolstadt

Werner Utz mit einem 3. Platz bei den Deutschen Triathlonmeisterschaften

Der Mittelpunkt der Triathlonwelt war am Wochenende in Ingolstadt und es war heiß, für manchen der 2.500 Sportler und der 15.000 Zuschauer vielleicht sogar zu heiß. Mitten untern den Athleten war Werner Utz vom SV Herlazhofen, um bei der Deutschen Meisterschaft über die Sprint Distanz zu starten. Am Ende wurde er mit einem dritten Platz auf dem Sieger-treppchen belohnt.

Der Triathlon Ingolstadt führt Jahr für Jahr Triathleten aus dem ganzen Land in

Die Wettkämpfe

Alle Test-Triathleten auf einen Blick. Die Sieger Daniel Holz und Andrea Maurus freuen sich sichtlich ihres Erfolges und zur Anfeuerung der Teilnehmer war sogar SVH-Vorständin Ruth Groseker samt Gatte zugegen, betreut von Rita Müller

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die Schanzer Stadt. Auch in diesem Jahr hatte sich prominenter Besuch angekün-digt. Profitriathleten wie Kristin Möller, Per Bittner und Faris Al-Sultan starteten zusammen mit Hobbysportler über die verschiedenen Distanzen.

Um 9:15 Uhr wurden der erste Block der 600 Triathleten auf der Sprint Distanz mit 750 m Schwimmen, 20 km Radfahren und 5 km Laufen in den Wettkampf ge-schickt. Mit der schnellsten Schwimmzeit seiner Altersklasse verließ Utz nach ca. 14 Minuten den Baggersee um sich auf den 20 km Rundkurs der Radstrecke zu bege-ben. Trotz Wind und sehr schlechten Stra-ßenverhältnissen auf den ersten und letz-ten zwei km konnte er eine 37 Schnitt auf dem Rad fahren und wurde dabei von dem abschließenden Sieger seiner AK Karl Heinz Oberhuber überholt. Für den abschließenden Lauf bis ins Ziel benötig-

te er noch eine Zeit von 20:37 min und musste sich dort noch dem starken Duat-hleten Heinz Storz geschlagen geben. Am Ende blieb die Uhr bei 1:11:33 Std. ste-hen was der 3 Platz in seiner AK bedeute-te. „Das war hier eine richtig tolle Veran-staltung mit Volksfeststimmung“ meinte der Abteilungsleiter der Herlazhofer da-nach „aber das Schöne an unserem Sport ist, dass Freizeitsportler zusammen mit Profis starten können“

Beate Ostrowski

27. Juni 2015

Ottobeuren

Triathlon im Schatten der Basilika

380 Triathleten nahmen am Wochenende im Schatten der Basilika am traditionellen Triathlon Ottobeuren des TSV Ottobeu-ren teil. Mitten drin waren sechs Herlaz-hofer Triathleten. Neben guten Platzie-rungen in dem starken Teilnehmerfeld konnten am Ende Werner Utz als Sieger

und Günther Längst als Zweitplatzierter ihrer Klasse nach Hause reisen.

Es waren absolut optimale Verhältnisse als sich gegen 10 Uhr 250 Teilnehmer bei 19 Grad Wassertemperatur in den Bag-gersee stürzten um die Sprint Distanz mit 400 m Schwimmen, 20 km Radfahren und 5 km Laufen zu bewältigen. Werner Utz kam mit dem Getümmel im See am besten zurecht und konnte mit 6:39 min knapp vor Rainer Schmid den See verlas-sen. Ihnen folgten Pat Gehrig, Günther Längst und Thomas Reichle auf die an-spruchsvolle Radstrecke.

Auf der abschließenden Laufstrecke mit zwei Mal 2,5 km langen Runden um die Basilika von Ottobeuren kam es zu ei-nem äußerst knappen Rennen der vier Herlazhofer Gehring, Utz, Reichle und Längst. Pat Gehring konnte dies für sich gewinnen mit einer Zeit von 1.06.55 Stunden gefolgt von Werner Utz mit 4 Se-kunden Abstand. Thomas Reichle finishte mit 1.07.12 gefolgt von Günther Längst mit 1.08.23 Std. Rainer Schmid war auf Grund seiner unfallbedingten Verletzun-gen im Vorfeld glücklich über sein Finish in 1:15 21 Std. Werner Utz erreichte am

Freizeitsportler trifft auf Triathlonprofi: Faris al Sultan und Werner Utz vor dem Wettkampf in Ingolstadt

Die Herlazhofer Athleten nach dem Triathlon in Ottobeuren: Rainer Schmid, Patrick Gehring, Fabian Riess (obere Reihe), Thomas Reichle, Werner Utz und Günther Längst (untere Reihe)

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Ende mit dem 30. Platz im Gesamtfeld den 1. Platz in der AK 60 gefolgt von Gün-ther Längst auf dem Silberpodest, beide mit einem Vorsprung von über 10 Minu-ten auf den 3-platzierten.

Auf der olympischen Distanz mit 140 Teilnehmern startete Daniel Holz der in dem extrem starken Teilnehmerfeld der AK 40 leider nur den 4. Platz erreichte. Eine starke Radleistung und eine Laufzeit für die letzten 10 km von 40 min brachten ihm eine Endzeit von 2.19 Std. und den 26. Platz im Gesamtfeld.

Bereits am letzten Wochenende hat Christian Mikolaschek seine Premiere auf der Olympischen Distanz beim Triathlon in Heilbronn. Mit sehr guten Schwimm und Radergebnissen und einer sehr guten Laufzeit von 42.12 Std. für die 10 km er-reichte er als 10.er von 52 seiner Alters-klasse mit 2.28 Std. das Ziel.

Am nächsten Wochenende werden die Herlazhofer Triathleten mit einem 38-köpfigen Starterfeld an ihrem schönen Triathlon vor ihrer Haustüre in Eglofs starten.

Werner Utz

5. Juli 2015

Eglofs

Sportlich-schöne Über-raschung für Triathlet Werner Utz

Sensationelles gibt es vom SV Herlaz-hofen, Abteilung Triathlon zu berichten. Nicht nur, dass diese Sportgruppe intensi-ven „Wettkampfsport auf drei Ebenen“ (Schwimmen, Radeln und Laufen) be-treibt und den Namen von Herlazhofen durch schöne Erfolge in die Lande trägt, in Eglofs Anfang Juli wurde erstmals ein neuer ganz anderer Vereinsrekord aufge-stellt: Beim traditionsreichen 30. Eglofser Moorbad-Triathlon haben trotz Hitze-Rekord von mehr als 35 Grad 200 Sport-ler teilgenommen und 38 davon hatten ein Shirt mit Teamname „SVHerlazhofen Werner’s Triathleten” an. Der Grund war natürlich ein ganz Besonderer und war zu ahnen, wenn man die Startnummer von SVH-Triathlet und Vorsitzender der Tri-athlonabteilung Werner Utz sah, Nr. 60.

Für den frischgebackenen 60-er hatten sich die Sportfreunde des SVH um diese Nummer bemüht und ihm geschenkt. Doch nicht nur das. Als besondere Über-raschung stellte sich an diesem Tag auch fast die komplette Triathlon-Abteilung mit ihm an die Startlinie, fast 40 Starter, was ihn unheimlich überraschte und freu-te. Von Insidern war zu erfahren, dass er nicht gerne alleine auf Wettkämpfe geht und er sich immer freue, wenn auch ande-re vom Team starten.

137 Sportler stellten sich bei gut mehr als 30 Grad der Sprint-Distanz mit 400 Meter Schwimmen im Moorbad Eglofs, einer 21 Km langen und anspruchsvollen Radstrecke rund um Eglofs und dem ab-schließenden 5-Km-Lauf. In den 19 Staf-fel-Teams teilten sich ein Schwimmer, ein Radler und ein Läufer die Strecke. Dem-entsprechend oft wurden bei der Sieger-ehrung die erfolgreichen Herlazhofer auf ’s Podest gerufen. Schnellster SVHler war Raimund Maurus mit einer Zeit von

Dem Werner zu Ehren: Alle SVH-Teil-nehmer beim Triathlon in Eglofs. Welch ein schöner Tag zum schönen Anlass…

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1:07:06 Std., was für ihn den 3. Platz in der sehr stark besetzten AK 50 bedeutete. Daniel Holz lief 1:40 Min. nach ihm über die Ziellinie und erhielt die Silbermedail-le in der AK 40. Günther Längst (AK 60) und Wolfgang Brack (AK 65 ) gewannen ihre Altersklasse und das Geburtstagskind Werner Utz durfte sich trotz Wadenverlet-zung über einen zweiten Platz freuen.

Ihre Triathlon-Premiere hatte Veronika Nägele sehr erfolgreich mit dem 2. Platz in der AK 20 gefinisht. Sie musste sich in ih-rer Altersklasse nur von der Gesamtsiege-rin Corinna Nuber (Endzeit 1:09:26) ge-schlagen geben. Ebenso gefreut hat sich Michael Bartl über den 3. Platz in der AK 60, die somit auf allen drei Rängen mit Triathleten des SVH besetzt war. Gesamt-sieger war Alexander Traut mit einer End-zeit von 1:00:07 Std.

Ein besonderes Geburtstagsgeschenk machte die SVH-Triathletin Evelyn Mauch ihrem Vereinsvorstand Werner Utz. Obwohl sie nach einem Unfall weit-gehend auf den Rollstuhl angewiesen ist, ließ sie es sich nicht nehmen, bei diesem besonderen Anlass dabei zu sein und star-tete erfolgreich als Schwimmerin in einer der sieben Herlazhofer Staffeln.

Beate Ostrowski

12. Juli 2015

Ebenweiler

Triathleten in Aktion

Sommerzeit ist Triathlon Zeit und sind zahlreiche Veranstaltungen bei denen die Herlazhofer Triathleten unterwegs sind. Beim Ebenweiler Triathlon waren vier Athleten am Start. Das Ehepaar Wester-mayer aus Bad Wurzach die aus einem Kraulkurs im Hallenbad heraus, seit drei Jahren für die Herlazhofer starten, wagten zum ersten Mal die volle Distanz in Eben-weiler. Christiane W. erreichte mit einer Zeit von 1:39 Std. das Ziel und belegte damit auf Anhieb den 2. Platz in ihrer Al-tersklasse. Ihr Mann Christian erreicht mit 1:25 Std den 9. Platz in der AK 50. Wolfgang Brack, ein Urgestein der Herlaz-hofer belegt erwartungsgemäß den 1. Platz in der AK 65 in einer Zeit von 1.19 Std. Werner Vollmer, Sportwart der SVH Triathleten ging über die olympische Dis-tanz mit 1500 m Schwimmen, 40 km Radfahren und 10 km Laufen und er-reichte mit einer Zeit von 2.29 Std, den 6. Platz in der AK 45.

Bei der berühmten Challenger in Roth mit 3 800 m schwimmen 180 km Radfah-ren und einem Marathonlauf starteten Bene Schad und Wolfgang Sinnstein. Schad, der für die Bad Waldseer Triathle-ten startete, erreichte mit einer sensatio-nellen Zeit von 9:15 Std, den 3. Platz bei den Deutschen Meisterschaften auf der Langdistanz. Wolfgang Sinnstein der schon mehrfach in Roth gestartete war, hatte angesichts seines Trainingsrückstan-des im Vorfeld sicherlich einen seiner här-testen Wettkämpfe. Er kämpfte sich je-doch durch und erreicht mit 11:39 Std. erfolgreich das Ziel.

Werner Utz

18./19. Juli 2015

Kehlheim

6 Herlazhofer Triathleten starten beim 24 Stunden-Radrennen

Das 24 Stunden- Rennen in bayerischen Kelheim findet seit 1997 statt und genießt mittlerweile Kultstatus. Tausende von Zu-schauern machten auch bei der 19. Aufla-ge vom 18.-19. Juli aus dem Rennrad- Event wieder ein wahres Volksfest.

Es galt, den 16,4 km langen und mit 190 Höhenmetern gespickten Rundkurs mög-lichst oft zu durchfahren. Vom Startschuss am Samstag, um 14 Uhr bis zum Wett-kampf-Ende am Sonntag, um 14 Uhr sammelten die Teilnehmer durchgehend ihre Runden.

Insgesamt kämpften über 1.100 Rad-sportler in Staffel- Teams oder als Einzel-starter um den Sieg. Darunter waren 6 Sportler aus den Reihen des SV Herlaz-hofen. Das Team „SV Herlazhofen/ Zwei-radsport Geyer“ teilte sich mit Herbert Birker, Daniel Holz, Andreas Ostrowski, Beate Ostrowski und Michaela Lauber als Mixed- Team diese Aufgabe. Andreas Schutz stellte sich mit seinem Herren-Staffel-Team „Aerodramatics“ an den Start. Bei der Staffelwertung ist jeweils ein Radler des Teams auf der Strecke und übergibt nach einer Runde den Staffelstab in der Wechselzone an das nächste Team-Mitglied. Insgesamt legte das Herlazhofer

Gruppenbild mit Dame in Ebenweiler: Christian und Christiane Westermayer, Wolfgang Brack und Werner Vollmer

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Team in diesen 24 Stunden über 775 km zurück, was der Strecke Leutkirch – Ham-burg entspricht und sie erklommen mit 8.930 Höhenmetern die Höhe des Mount Everests.

Am Ende belegte das Team „SV Herlaz-hofen/Zweiradsport Geyer“ Platz 9 in der sehr gut besetzten Mixed-Teamwertung und das Team „Aerodramatics“ freute sich über Rang 45 bei 109 gemeldeten Teams in der sehr hart umkämpften Herren-Teamwertung.

Fragt man die Herlazhofer Triathleten nun, was einen Menschen wohl dazu be-wegen kann, sich freiwillig solch kräfte-zehrende Ausdauer-Höchstleistungen ab-zuverlangen, so berichten sie von einem einmaligen Team- Erlebnis und von Gän-sehaut-Feeling wenn sie den Anstieg am Stausacker Berg von begeisterten Zu-schauermengen förmlich hinauftragen werden. Das gemeinsame Campieren im Fahrerlager, das vielfältige Rahmenpro-gramm und die prickelnde Atmosphäre lassen so manch zähe Momente im Kampf mit dem inneren Schweinehund schnell wieder vergessen.

Die Herlazhofer Sportler waren sich sogar einig, dass ihre Teilnahme an die-sem außergewöhnlichen Event nicht ihre letzte war!

Beate Ostrowski

8. August 2015

Ravensburg

Zwei Podestplätze für Her-lazhofer Triathleten

5 Triathleten des SV Herlazhofen misch-ten sich am vergangenen Wochenende unter die knapp 300 Starter, die sich beim Ravensburger Triathlon an der Startlinie im Flappachbad einfanden.

Christian Mikolaschek und Werner Vollmer nahmen sich die Olympische Dis tanz mit 1,5 km Schwimmen, 40 km Radfahren und einem abschließenden 10 km-Lauf vor. Mit dem Startschuss um Punkt 11 Uhr verwandelten 113 Triathle-ten die enge Schwimmrunde im Flap-pachbad in eine Waschmaschine, durch die sie sich zweimal durchkämpfen muss-ten. Werner Vollmer gelang dies mit ei-nem deutlichen Vorsprung vor seinem Vereinskollegen Mikolaschek, der ihn aber bei seiner Paradedisziplin, dem Lau-fen, wieder einholen konnte. Am Ende überquerte Christian Mikolaschek als 8. seiner Altersklasse die Ziellinie mit einer Gesamtzeit von 2:34 Std., gefolgt von Werner Vollmer, der mit 2:41 Std. den 5. Platz in der Altersklasse SEN 2 belegen konnte.

20 Minuten später starteten die 182 Tri-athleten, die sich für die Sprint-Distanz angemeldet hatten. Es galt, eine Runde mit 0,75 km zu schwimmen, um nach der 24 km langen Radrunde in der Wechsel-zone im Flappachbad die beiden Laufrun-den mit insgesamt 5 km Länge in Angriff zu nehmen.

3 weitere SVH-ler ließen sich von der

Das Team SVH und Andi Schutz: Daniel Holz, Michaela Lauber, Beate Ostrowski, Herbert Birker, Andreas Ostrowski und Andi Schutz

Das SVH-Team in Ravensburg: Werner Vollmer, Christian Mikolaschek, Thomas Reichle, Günther Längst und Michaela Willburger

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Hitze und der sehr anspruchsvollen Rad-strecke mit steilen Anstiegen und Abfahr-ten nicht abschrecken und wurden mit guten Ergebnissen belohnt. Thomas Reichle sicherte sich mit einer konstant guten Leistung und einer Endzeit von 1:26 Std. den dritten Platz in seiner stark besetzten Altersklasse SEN 1. Auch Gün-ther Längst zeigte einmal mehr, warum er Landesmeister in seiner Altersklasse wur-de und verwies nach 1:28 Std. mit dem Altersklassensieg seine Konkurrenten auf die Plätze. Auch Michaela Willburger kam als Triathlon-Neuling mit den schwieri-gen Bedingungen sehr gut zurecht und erreichte nach 1:55 Std. als 6. in ihrer Al-tersklasse die Ziellinie.

Beate Ostrowski

16. August 2015

Immenstadt

Günther Längst zusammen mit Weltmeister Kienle auf dem Siegerpodest in Immen-stadt

Am Wochenende war der Startschuss bei einer der ältesten Triathlon Veranstaltun-gen Deutschlands in Immenstadt am Alp-see. Der Ironmansieger von Hawaii, Se-bastian Kienle gewann das Rennen überlegen. Günther Längst von den Her-lazhofer Triathleten wurde mit einer bra-vourösen Leistung, Sieger in der AK 60.

Als toller Gastgeber präsentierten sich die Allgäuer Veranstalter aus Immenstadt. 500 Helfer kümmerten sich um den Re-kordandrang von 1.600 Athleten, Viel Tri-athlon Prominenz war am Start. Neben dem aktuellen Weltmeister Sebastian Kienle, gab Ex Weltmeister Farsi al Sultan seinen Abschiedsvorstellung vom Triath-lon Sport und Ex Weltmeister Thomas Hellriegel wollte es auch noch mal wissen. Mitten drin zwischen Profis und Freizeit-sportler war Günther Längst aus Seibranz.

Der 64jährige vom SV Herlazhofen ge-wann das Regenrennen am Alpsee auf der olympischen Distanz in seiner AK 60 überlegen. 14 Minuten Vorsprung auf den 2-platzierten hatte Längst nach 1,5 km Schwimmen, 45 km Radfahren und 10,5

km Laufen und beendete das Rennen mit einer Zeit von 2.51 Stunden.

Werner Utz

19. September 2015

Leutkirch

In 3 Minuten (ein bisschen) Sterben und (ein bisschen) den Himmel fühlen!

Beim Radrennen von der Metropole Her-lazhofen zur großen Kreisstadt Leutkirch, umgangssprachlich auch Leutkircher Radsprint genannt, starteten über die 2,3 km lange Strecke die drei Triathleten Wil-ly Notz, Manne Heinz und Werner Utz. Bei fast optimalen Wetterverhältnissen waren fast 120 Teilnehmer im Alter von 5 bis 75Jahren am Start und gaben alles was der Oberschenkel, die Lunge und der Kopf hergab.. Am Ende standen die drei Herlazhofer als Sieger der Altersklasse 65, AK 40 und AK 60 auf dem Siegerpodest. Herzlichen Glückwunsch.

Werner Utz

Günther Längst nach getaner Arbeit…

Drei Mal Platz 1 beim Radsprint: Manne Heinz, Werner Utz und Willy Notz

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Zahlen und Fakten 2015

26. April 2015

Test-Triathlon Bad Wurzach 0,5 / 17 / 5 km

Platz Name Schwimmen Radfahren Laufen Gesamt

Herren

1 SCHERER Patrick 07:25 25:22 18:34 0:51:21

2 NESS Helmut 07:55 25:39 20:05 0:53:39

3 HOLZ Daniel 08:12 25:12 20:21 0:53:45

4 MAURUS Raimund 07:52 26:42 19:13 0:53:47

5 SCHUHMACHER Jochen 07:54 26:43 19:39 0:54:16

6 OSTERTAG Christian 07:19 27:01 21:57 0:56:17

7 RaTZMANN Moritz 08:00 29:05 19:19 0:56:24

8 DUDICHUM Philipp 08:06 26:40 21:56 0:56:42

9 MAURER Hubert 09:58 26:47 20:03 0:56:48

10 MAURER Thomas 08:29 26:50 21:48 0:57:07

11 RIEF Tobias 08:30 26:07 23:08 0:57:45

12 WOITEK Daniel 08:17 27:54 22:50 0:59:01

13 NEyER Martin 10:16 28:54 19:55 0:59:05

14 VOLLMER Werner 08:10 28:30 22:58 0:59:38

15 LÄNGST Günther 10:34 28:12 22:05 1:00:51

16 MÜLLER Stefan 09:14 29:46 23:16 1:02:16

17 UTZ Werner 08:54 27:51 27:17 1:04:02

18 HOMES Libor 10:54 33:51 24:03 1:08:48

19 WESTERMAyER Christian 10:24 31:16 27:22 1:09:02

Damen

1 KaPITEL Leonie 08:42 29:16 22:14 1:00:12

2 MAURUS Andrea 09:23 31:50 24:54 1:06:07

3 WILLBURGER Michaela 10:10 35:38 32:29 1:18:17

Staffel

1 SCHMID Rainer / SCHMID Rainer / MÜNZ Michael 08:12 26:04 17:32 0:51:48

2 WEILAND Alexander / RIESS Tobias /RIESS Fabian 07:37 27:31 19:26 0:54:34

Distanz 0,3-17-3

1 WESTERMAyER Christiane / WESTERMAyER Christiane / WESTERMAyER Catharina 07:34 35:10 17:57 1:00:41

2 MAUCH Heinz / MAUCH Heinz /BACH Evelin 06:57 35:49 18:05 1:00:51

14. Juni 2015

Triathlon Ingolstadt DM 0,75 / 20 / 4,6 km

Platz Name AK-Platz Schwimmen Radfahren Laufen Gesamt

1 WILDGRUBER Florian 1 0:10:42 0:28:06 0:16:44 0:57:31

80 UTZ Werner 3 0:14:39 0:32:34 0:20:38 1:11:33

Triathlon

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SVH-Triathlon-Jahrbuch 2015

21. Juni 2015

Triathlon Heilbronn 1,5 / 40 / 10 km

Platz Name AK-Platz Schwimmen Radfahren Laufen Gesamt

1 DRaCHLER Tobias 1 0:20:28 1:06:47 0:34:28 2:02:52

69 MIKOLASCHEK Christian 10 0:29:10 1:17:33 0:42:12 2:38:26

27. Juni 20154

Volks-Triathlon Ottobeuren 0,4 / 20 / 5 km

Platz Name AK-Platz Schwimmen Radfahren Laufen Gesamt

1 EISENLAUER Fabian 1 0:05:30 0:33:25 0:18:01 0:56:57

29 GEHRIG Patrick 4 0:07:54 0:35:46 0:23:15 1:06:56

30 UTZ Werner 1 0:06:40 0:37:37 0:22:42 1:07:00

31 REICHLE Thomas 5 0:08:26 0:37:13 0:21:32 1:07:12

31 LÄNGST Günther 2 0:08:17 0:38:06 0:21:59 1:08:23

80 SCHMID Rainer 12 0:06:45 0:39:10 0:29:25 1:15:21

27. Juni 2015

Triathlon Ottobeuren 1,5 / 40 / 10 km

Platz Name AK-Platz Schwimmen Radfahren Laufen Gesamt

1 BRaDER Christian 1 0:21:30 1:03:26 0:33:27 1:58:24

26 HOLZ Daniel 4 0:27:42 1:11:53 0:40:19 2:19:45

5. Juli 2015

Moorbad-Triathlon Eglofs 0,5 / 20 / 5 km

Platz Name AK-Platz Schwimmen Radfahren Laufen Gesamt

1 TRaUT Alexander 1 0:06:50 0:33:20 0:19:57 1:0:07

14 MAURUS Raimund 3 0:07:58 0:37:33 0:21:35 1:07:06

19 HOLZ Daniel 2 0:08:07 0:37:11 0:23:29 1:08:47

26 HEINZ Manfred 6 0:10:46 0:36:10 0:24:28 1:11:24

28 MIKOLASCHEK Christian 3 0:09:24 0:39:11 0:24:05 1:12:39

33 REICHLE Thomas 4 0:09:12 0:39:29 0:25:23 1:14:04

34 GEHRIG Patrick 5 0:09:07 0:38:45 0:26:21 1:14:13

35 LÄNGST Günther 1 0:10:33 0:37:58 0:25:47 1:14:18

45 VOLLMER Werner 7 0:08:51 0:43:12 0:25:38 1:17:41

49 SCHODER Martin 11 0:08:54 0:43:46 0:27:25 1:20:05

51 BRaCK Wolfgang 1 0:11:25 0:41:17 0:27:34 1:20:16

52 UTZ Werner 2 0:09:33 0:39:52 0:31:49 1:21:14

53 NÄGELE Veronika 2 0:09:16 0:43:55 0:28:06 1:21:17

63 SCHMID Rainer 11 0:08:58 0:41:40 0:34:44 1:25:22

74 MACK Rainer 13 0:10:01 0:47:31 0:32:04 1:29:46

77 WESTERMAyER Christian 14 0:10:41 0:47:45 0:32:57 1:31:10

78 BARTL Michael 3 0:10:38 0:51:12 0:30:48 1:31:28

Zahlen und Fakten 201510

Page 11: SVH-Triathlon Jahrbuch 2015

SVH-Triathlon-Jahrbuch 2015

* Bei diesem Wettkampf wurden die Wechselzeiten separat gemessen und sind hier nicht aufgeführt

Staffel

1 WERNER Christoph, SCHWEIZER Michael, WELTE Moritz 1:03:51

6 BIRKER Herbert, HÄFELE Martin, WEBER Roswitha 0:08:20 0:34:48 0:23:06 1:06:14

10 SCHUTZ Josefine, SCHUTZ Andreas, SCHUTZ 0:10:30 0:43:11 0:21:05 1:14:46

12 RIESS Siegfried, OSTROWSKI Beate, OSTROWSKI Andreas 0:07:45 0:41:10 0:26:39 1:15:43

16 MAUCH Evelyn, RaTZMANN Silke, SIGG Walter 0:09:51 0:44:08 0:27:01 1:21:00

17 GEGGIER Karl, DORN Franz, SCHUCHTER Anton 0:09:13 0:46:58 0:26:31 1:22:42

18 BUTSCHER Gerhard, NOTZ Willy, KURTZ Sabine 0:09:49 0:44:16 0:30:11 1:24:16

19 WILLBURGER Michaela, WESTER-MAyER Christiane, BACH Evelyn 0:10:06 0:49:01 0:36:36 1:35:43

12. Juli 2015

Sprint-Triathlon Ebenweiler 0,75 / 20 / 5 km

Platz Name AK-Platz Schwimmen Radfahren Laufen Gesamt

1 HÄCKER Konstantin 1 0:12:11 0:29:04 0:16:41 0:57:56

32 BRaCK Wolfgang 1 0:19:03 0:35:58 0:24:28 1:19:29

43 WESTERMAyER Christian 9 0:17:50 0:40:23 0:27:34 1:25:47

15 VINCON- WESTERMAyER Christiane 2 0:21:35 0:47:27 0:30:19 1:39:21

12. Juli 2015

Triathlon Ebenweiler 1,5 / 40 / 10 km

Platz Name AK-Platz Schwimmen Radfahren Laufen Gesamt

1 GUGEL Alexander 1 0:21:47 1:01:34 0:39:16 2:02:37

24 VOLLMER Werner 6 0:30:13 1:12:53 0:46:28 2:29:43

9. August 2015

Bredl-Sprint-Cup Ravensburg 0,75 / 24 / 5 km

Platz Name AK-Platz Schwimmen Radfahren Laufen Gesamt

1 REIHN Maximilian 1 0:08:32 0:42:34 0:21:03 1:12:09

51 REICHLE Thomas 3 0:14:20 0:48:09 0:24:08 1:26:38

62 LÄNGST Günther 1 0:15:23 0:47:48 0:24:58 1:28:10

162 WILLBURGER Michaela 6 0:15:07 1:02:14 0:38:17 1:55:39

9. August 2015

Sparkassen-Triathlon Ravensburg 1,5 / 40 / 10 km

Platz Name AK-Platz Schwimmen Radfahren Laufen Gesamt

1 AUMANN Rainer 1 0:20:39 1:05:30 0:38:25 2:04:35

43 MIKOLASCHEK Christian 8 0:28:22 1:16:42 0:48:58 2:34:02

69 VOLLMER Werner 5 0:24:59 1:20:23 0:56:16 2:41:38

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Page 12: SVH-Triathlon Jahrbuch 2015

SVH-Triathlon-Jahrbuch 2015

16. August 2015

Allgäu-Olymp Immenstadt* 1,5 / 42 / 10,5 km

Platz Name AK-Platz Schwimmen Radfahren Laufen Gesamt

1 KIENLE Sebastian 1 0:19:47 1:08:46 0:35:52 2:06:55

169 LÄNGST Günther 1 0:32:32 1:23:01 0:50:35 2:51:23

16. August 2015

Triathlon Stockach 1,5 / 42 / 10,6 km

Platz Name AK-Platz Schwimmen Radfahren Laufen Gesamt

1 SAUR Felix 2:02:22

42 VOLLMER Werner 2:39:06

31. Januar 2015

König-Ludwig-Lauf Oberammergau 26 km

Platz Name AK-Platz Lauf MTB Langlauf Gesamt

1 MOOSMANN Tobias 1 – – – 1:13:30

352 VOLLMER Werner 44 – – – 1:52:37

8. März 2015

Engadiner Skimarathon 42 km

Platz Name AK-Platz Zeit in Std.

1 CHERNOUSOV Ilia 1 1:34:50

4341 NOTZ Willy 89 2:48:16

Langlauf

5. Juli 2014

Leutkircher Radsprint 2,3 km

Platz Name AK-Platz Zeit in Std.

1 KEGREISS Valentin 1 0:02:31

13 HEINZ Manfred 1 0:02:55

18 UTZ Werner 1 0:02:58

31 NOTZ Willy 1 0:03:19

Radfahren

Zahlen und Fakten 201512

Page 13: SVH-Triathlon Jahrbuch 2015

SVH-Triathlon-Jahrbuch 2015

19. Juli 2015

Leutkircher Volkslauf 10 km

Platz Name AK-Platz Zeit in Std.

1 VON BORRIES Anselm 1 0:35:09

48 REICHLE Thomas 3 0:45:09

92 SCHODER Martin 8 0:49:15

111 GEHRIG Patrick 12 0:51:50

125 SIGG Walter 4 0:54:19

30. August 2015

Stadtlauf Bad Wurzach 6,7 km

Platz Name AK-Platz Zeit in Std.

1 SINGER Erwin 1 0:21:55

11 MAURUS Raimund 1 0:24:25

49 VOLLMER Werner 4 0:29:15

4. Oktober 2015

Schwarzer Grat Berglauf 6,3 km

Platz Name AK-Platz Zeit in Std.

1 TEKLE yossief 1 0:25:30

80 VOLLMER Werner 12 0:38:02

25. Oktober 2015

Frankfurt-Marathon 42,195 km

Platz Name AK-Platz Zeit in Std.

1 KaSAyE Sisay Lemma 1 2:06:26

4611 MIKOLASCHEK Christian 802 3:49:35

31. Dezember 2015

Silvesterlauf Kißlegg 7,1 km

Platz Name AK-Platz Zeit in Std.

1 WEISSER Patrick 1 0:24:46

102 VOLLMER Werner 12 0:32:45

Laufen

* Bei diesem Wettkampf wurden die Wechselzeiten separat gemessen und sind hier nicht aufgeführt

13

Page 14: SVH-Triathlon Jahrbuch 2015

SVH-Triathlon-Jahrbuch 2015

Invasion der Herlazhofer Triathleten beim Eglofser Triathlon

Autostaus und Verkehrschaos mit völker-wanderungsartigem Charakter bahnten sich am Sonntagm den 5. Juli 2015 von Herlazhofen zum Triathlon nach Eglofs an. Jede/r Mann/Frau der Triathlon-Ab-teilung ,der Schwimmflügelchen zu Hau-se hat, der weiß wie ein Fahrrad aussieht

hat und der schon mal vom Auto bis zum Briefkasten gelaufen ist, hat sich dieses Jahr angemeldet, um beim legendären 30. Moorbad-Triathlon in Eglofs teilzuneh-men.

38 Starter mit 17 Einzel-Starter und 7 Triathlon-Staffeln der Herlazhofer stan-

den am Sonntag an dem kleinen Moorbad in Eglofs um 10:15 Uhr, um dort ihre sportlichen Leistungen zu zeigen.

Und das alles nur – weil ein alter Mann Angst davor hat, alleine ins kalten Wasser steigen… und natürlich auch, weil es viel-leicht doch ein riesiger Spaß ist.

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Page 15: SVH-Triathlon Jahrbuch 2015

SVH-Triathlon-Jahrbuch 2015

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SVH-Triathlon-Jahrbuch 2015

Langlaufskating Teil 2, ein gutes neues Jahr und ein Oberbürgermeister

zögerlich und ungefähr so elegant wie Cindy von Mahrzahn beim Tanz des Schwanensees.

Am ersten Berg lag ich dann schon mal auf Grund von Gleichgewichtsstörungen auf der Nase und bemühte mich minuten-lang wie eine Schildkröte auf dem Rü-cken, wieder hochzukommen. Ein elegan-ter Skater kommt auf mich zu und ich kann gerade noch zur Seite rutschen. Es ist unser Sportwart Werner V. der mir lä-chelnd zuruft: „Werner auch noch ein gu-tes neues Jahr für dich.“ …..und ich sage euch, manche Neujahrswünsche sind wirklich schwer zu verdauen.

Mit Hilfe eines geduldigen Sportkolle-gen, der mich unterwegs überholte und mich mit Tipps und Motivationslauten unterstütze, erreichte ich dann doch noch, schweißgebadet einer Ohnmacht nahe, mein Auto beim Parkplatz.

Nun, man kann mir viel nachsagen, aber ganz sicher nicht dass ich schnell auf-gebe: Deshalb stand ich am nächsten Tag schon wieder auf dieser Martyriumsstre-cke und bemühte mich im Rahmen mei-ner Möglichkeiten meine beiden störri-schen Bretter zum Gleiten zu bringen. Mit

viel Wohlwollen waren leichte Verbesse-rungen zu erkennen, aber ich freute mich doch als ich nach dem Ende der Runde endlich in der Ferne mein Auto auf dem Parkplatz sah: „Aah, endlich!! dachte ich mir „all Qual hat ein Ende. Schuhe runter, Sitzheizung an, Gang rein und in Rich-tung heimatliches Sofa fahren.“.

Wie sich sicher der aufmerksame Leser meiner Frustbotschaften erinnert, erhielt ich im letzten Winter, eine Einweisung in die hohe Kunst des Skatens, durch das kö-nigliche Skater Paar Willy und Silke. Da direkt nach dem Kurs die Dotterblumen zu sprießen begannen, war meine Mög-lichkeit das Gelernte zu vertiefen gleich Null.

Ungefähr ein Jahr später kam mir an Neujahr bei besten Schneeverhältnissen die Erinnerung, dass da ja noch ein paar verstaubte Skating Ski rumstehen und die Schneelandschaften von Winterstetten auf mich warten.

Jeder Lehrer weiß, dass von dem was er seinen Schülern erzählt, bereits kurz nach dem Ende der Stunde 50% vergessen ist. Also, wie sollte bei mir nach 12 Monaten auch nur ein Schneeflöckchen an Inhalten aus meinem Skating Kurs vor einem Jahr noch vorhanden sein. Wer war dieser Wil-ly Notz und was hat Silke erzählt? Keine Ahnung mehr !!

youtube musste weiterhelfen und das sah alles so easy aus. Eine Stunde später stand ich todesmutig, aber zuversichtlich auf der Loipe. Und es ging los…….sehr

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Page 17: SVH-Triathlon Jahrbuch 2015

SVH-Triathlon-Jahrbuch 2015

Ehrenamt ist Ehrensache

Karl Geggier

Karl Geggier aus Bad Wurzach ist seit 1986 in der Triathlon Abteilung und war damals das erste auswärtige Mitglied. Er war 2. Vorstand von 1994 bis 2000 und Sportwart von 1986 bis 1991. Von 1994 bis 2002 organisierte er die aufwendigen Trainingslager in Italien und Mallorca. Sportlich war Kalle viele Jahre Leistungs-träger der Herlazhofer Triathleten mit Teilnahmen bis zu Deutschen Meister-schaften. Er blickt auf unzählige Wett-kämpfe zurück, unter anderem auch, weil seine Besonderheit die Teilnahme an zwei Wettkämpfen an einem Wochenende war.

Werner Utz

Diese gedankliche Ablenkung führte wohl dazu dass ich meinen linken Stock innen vor meinen Ski setzte und ich dar-auf mit einem Schrei, einer sehenswerten seitlichen Rolle und einem deutlichen Reißen in meinem hinteren Oberschen-kel auf die gut präparierte Loipe knallte. Schon nach kurzer Zeit hatte sich eine größere Ansammlung an fachkundigen und mitfühlenden Sportlern um mich am Boden liegend versammelt. Diese konn-ten sich angesichts meines lauten Wehkla-gens nicht zwischen Notarzt, Krankenwa-gen und Sterbehilfe entscheiden. Schließlich verließ ich, auf zwei Stöcken gestützt, die Loipe und die Strecke wurde wieder für die wirklichen Könner des Ska-tings freigegeben.

Bereits auf der Heimfahrt entschied ich mich meine Skier beim kommenden Frühjahrsfunken zu spenden und erinner-te mich an das alte Allgäuer Sprichwort. „Wenn es dem alten Esel zu wohl wird, be-gibt er sich auf die Langlaufloipe“

P.S. Zwei Stunden später lieg ich auf meinem Sofa, von meiner Frau mit Eis-beutel, Globoli und aufbauend Worten versorgt, da erhalte ich eine Genesungs-wunsch – Email von…??? – man glaubt es kaum – unserem Oberbürgermeister Henle. „Lieber Her Utz, hoffentlich sind Sie gut von Winterstetten nach Hause ge-kommen und hoffentlich ist die Verlet-zung nicht so schlimm. Ich wünsche Ih-nen eine schnelle Genesung – Kommen Sie bald wieder auf die Beine…“

Man staunt: „Hat der Mann Verbindun-gen zur NSA und hat die Webcam in Win-terstetten angezapft oder ist das die Für-sorge eines OBs der sich an solchen Tagen auf die Loipe begibt, um aufzupassen, dass seinen Bürgerschäfchen nichts schlimmes passiert…“

Aber: „Was für eine schöne Geste und man freut sich!“

Werner Utz

Wer ist der Mann den man Kalle nennt

Wer ist der Typ der auf Malle jeden Cola Automaten kennt

Wer finished bei jedem Triathlon europaweit

Wer steht als Helfer, auch mit Besen, immer bereit

Wer hat im Wohnzimmer mit null km ein neues Rad

Wer besitzt eine Zweitwohnung im Hallenbad

Wer muss im Urlaub auch noch Motan E-Mails schreiben

Wer muss deshalb abends im Hotelzimmer bleiben

Wer braucht kein kleines Kettenblatt

Wer tritt ohne Trinkflasche trotzdem 300 Watt

Wer ist der Radgruppenführer mit viel Empathie

Wer wird von den Frauen geliebt, denn er hört auf sie

Wer bringt 50 Rennräder sicher nach Can Picafort

Wer hat als Organisator auf Malle für jeden ein Ohr

Wer fühlt sich im Wasser richtig wohl ab 30 Grad

Wer geht im Hochsommer ins Hallenbad

Wer hat beim Kraulen einen Beinschlag mörderhart

Wer ersäuft die Konkurrenz beim Triathlon Start

Wer trifft sich schon morgens mit Schmid zur Diskussion

Wer ist der Mann im Vorstand geeignet für jede Position

Wer ist unser Goldstück, unsere Sahneschnitte

Es ist unser Kalle, seit 30 Jahren in unserer Mitte

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SVH-Triathlon-Jahrbuch 2015

Triathlon-Mitgliederversammlung

Triathleten mit Vielfalt und Freude am Miteinander

Bei der gutbesuchten jährlichen Mitglie-derversammlung wurde die gesamte Vor-standschaft bis auf einen Veränderung in ihrem Amt bestätigt. Martin Häfele gab seine Position nach 10-jähriger Tätigkeit im Vorstand ab und neuer stellv. Abtei-lungsleiter wurde Rainer Schmid aus Leutkirch.

In dem Jahresrückblick durch den Ab-teilungsleiter Werner Utz, Sportwart Wer-ner Vollmer und dem sportlichen Leiter Raimund Maurus wurde das Jahr 2014, in sportlicher wie abteilungsinterner Sicht als Erfolg gewertet. Ein Mitgliederzu-wachs von fast 15 Prozent untermauerte diese Aussage. „Wir sind wie eine erfolg-reiche Firma – unsere Aushängeschilder sind unsere Sozialkompetenz und unser vielfältigen Angebote“ betonte Utz die Grundlage seiner Abteilung. Die Triath-lon Abteilung hat inzwischen 58 Mitglie-der und hatte 2014 einige sportliche

Glanzpunkte. Das Sport Jahr 2014 brach-te zahlreiche Podest Plätze, eine Baden Württembergischen Meistertitel durch Günther Längst und einen Deutschen Vi-zemeister durch Daniel Holz. Die Vielsei-tigkeit der Triathlon Abteilung ergibt sich durch Angebote wie Kraulkurse mit dem Triathlontrainer Raimund Maurus, Ska-ting Kurse mit Willy Notz, Spinningange-bote im Winterhalbjahr oder das jährliche Trainingslager auf Mallorca im Frühjahr.

Neuwahlen

Bei den anstehenden Neuwahlen ergeben sich kaum Änderungen. Werner Utz ist in der 4. Wahlperiode weiterhin an der Spit-ze der Abteilung und wird unterstützt durch die Schriftführerin Sabine Kurtz und Franz Dorn als Kassierer, der weiter-hin die Finanzen der Triathleten verwal-tet. Sportwart Werner Vollmer und Pres-

sereferentin Beate Ostrowski aus Seibranz werden für weitere zwei Jahre für die Ab-teilung ihre Aufgaben abdecken. Rai-mund Maurus wurde als sportlicher Lei-ter bestätigt und bildet zusammen mit Rainer Mack und Daniel Holz das Beisitz-ergremium. Als Vertreter im Gesamtver-ein erhielt Willy Notz das Vertrauen und als Kassenprüfer wurde Gerhard Butscher und Michael Bartl bestätigt. Martin Häfe-le, der vier Jahre als Abteilungsleiter und 6 Jahre als stellv. Abteilungsleiter arbeitet, legte sein Amt nieder. Häfele hat die Ab-teilung während eine sehr schwierige Pha-se durch seine Bereitschaft die Führung zu übernehmen, vor der möglichen Auflö-sung bewahrt. Werner Utz bedankt sich bei ihm sehr eindringlich für diese damali-ge Hilfestellung, aber auch für seine zehn Jahre Arbeit in der Vorstandschaft. Als neuer „Vizepräsident“ wurde Rainer Schmid für die nächsten zwei Jahre ge-wählt. Schmid kam vor acht Jahr bei der Aktion „In 10 Wochen zum Triathlon“ zu den Herlazhofern und ist seither eine feste Größe in der Abteilung.

Der neu gewählt Vorstand wünschte sich für die laufende Saison ein aktives und harmonisches Miteinander und viele schöne und erfolgreiche Wettkämpfe. Die Herlazhofer Triathleten werden durch Aktionen und Angebote weiterhin versu-chen, auch den Hobbysportler an die Fas-zination Triathlon heranzuführen. Der Start in die Saison beginnt mit dm Trai-ningslager Anfang April auf Mallorca und zum Mai geht es schon los mit dem Testt-riathlon in Bad Wurzach, bevor im Som-mer die Wettkämpfe mit Volkstriathlon, Ironmans und deutschen Meisterschaf-ten, starten.

Der Abteilungsleiter Werner Utz (Mitte) mit seinen beiden Stellvertretern Martin Häfele (links) und Rainer Schmid (rechts)

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SVH-Triathlon-Jahrbuch 2015

Impressionen

Ein bunter Reigen, der die Triathleten durch das Jahr gebracht hat: Im Schwimm-bad; den Berg im Visier; in der Masse der Radler vorm Start; glücklich darüber, den Berg gemeistert zu haben; andere genießen lieber den wohlverdienten Lohn nach getaner Arbeit, egal ob Wurstplatte oder Schweinshaxe; man zelebriert den jährlichen Sonntagsbrunch, wie auch das obligatorische Grillfest und posiert immer wieder gerne fürs Gruppenbild…

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Page 20: SVH-Triathlon Jahrbuch 2015

SVH-Triathlon-Jahrbuch 2015

Sprüche auf Malle

„Mädchen, ich schau mir nachher mal deinen Vorbau an…“

Trainingslager ist kein Urlaub – Trainings-lager ist harte Arbeit. Zum Himmel schau-en was die Sonne macht, Fahrrad aufpum-pen, gute Pinkelkplätze finden, das Überangebot an Kalorien rein schaufeln, neben Österreicher in der Sauna sitzen … und dann noch Sprüche klopfen:

Christiane W. mit einer Streikandrohung vor dem 7 km langen Anstieg auf den Col de Hono: „Ohne mein Wurstbrot fahr ich da nicht hoch!“

Rudi B. beim Fußballspiel des FCB gegen Porto bei einem Rückstand von 2:0 zu ei-nem Animateur des Hotels, der kein Fan von Uli Hoeneß ist: „… hosch du eigent-lich nix in der Kuche zum Schaffe…“

Rainer S. philosophiert über die Schwie-rigkeiten beim Radfahren: „… die Ge-schwindigkeit und die Höhemeter sind kein Problem – des lange Hocka isch des Problem…“

Frage beim Frühstück an Gruppenführer Franz D.: „Wo isch denn dein Häuptling Sitting Bull?“ (gemeint ist Willy, der im-mer zu spät zum Frühstück kommt).Franz: „Der sattlet wahrscheinlich no sein Gaul.“

Erstaunte Blicke der anderen Hotelgäste erntete ein männlicher SVH-ler, der zu ei-ner jungen Trainingslagerteilnehmerin, die Schwierigkeiten mit der Einstellung ihres Rades hatte, sagte: „Ich schaue mir gleich nach dem Abendessen mal deinen Vorbau an.“

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SVH-Triathlon-Jahrbuch 2015

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Page 22: SVH-Triathlon Jahrbuch 2015

SVH-Triathlon-Jahrbuch 2015

Sportlerehrung der Stadt Leutkirch

Zwei Sportler konnte die Triathlonabtei-lung auf Grund ihrer Platzierungen für das Jahr 2014 zur Sportlerehrung anmelden. Günther Längst aus Seibranz erreichte 2014 beim Heidelbergman bei der Bad. Württ. Meisterschaften in der olympi-schen Distanz den 1. Platz in der AK 60 in einer Zeit von 2:36 Std. und hatte dabei einen Vorsprung von 12 min . Olympische Distanz beim Heidelbergman bedeutet 1600 m Schwimmen im Neckar, 35 km Radfahren mit 800 hhm und sehr an-spruchsvolle 10 km Laufen auf dem Philo-sophenweg. Einer des härtesten Triathlons in Ba Wü auf der olympischen Distanz.

Als zweiten Sportler aus den Reihen der Herlazhofer triathleten wurde geehrt. Da-niel startete bei den Deutschen Meister-schaften im Wintertriathlon in Oberstau-

fen mit den Disziplinen 6 km Laufen, 14 km Mountainbiken und 8 km Skilanglauf. Er belegte dabei den 15 Platz im Gesamt-

feld mit einer Zeit von 1.15 Stunden, was den 2. Platz in der AK 2 und ist somit deutscher Vizemeister.

Breiteweg 13/188410 Bad WurzachTel. 07564 4699 www.optik-westermayer.de

die lust am sehen!

Wir wünschen Euch viel Erfolg für das Jahr 2016

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Page 23: SVH-Triathlon Jahrbuch 2015

SVH-Triathlon-Jahrbuch 2015

Oft hört man bei Sportlern mit über 40 Jahre den bemitleidenswerten Satz: „Von nun an geht’s mit dem Tempo bergab…“ Tatsächlich stehen Alterungsprozesse im Zusammenhang mit (meist nachlassen-den) sportlichen Leistungen. Es gibt eine Statistik die aussagt dass ab dem 30 Le-bensjahr die Maximalkraft um 0,5 % nach-lässt – und zwar jedes Jahr!!

Allerdings haben diese oberschlauen Statistiker einen Zusatz zu diesem Lehr-satz vergessen und der lautet: „Wenn ich nichts dagegen unternehme.“

Maximalkraft und Schnelligkeit

Die entscheidenden Fähigkeiten die ich als Sportler benötige sind Maximalkraft und Schnelligkeit. Manch einer wird sich fragen, „zu was brauch ich denn Maximal-kraft, wenn mein Wettkampf im Triathlon von 1 bis 10 Stunden geht – da brauch ich doch nur Ausdauer.“ Aber ohne Kraft könnten wir nicht aufstehen, keine Kurbel treten und keinen Kraulzug machen. Kraft ist die Basis jeder Bewegung.

Dadurch gilt: Jeder Ausdauerathlet, der

seine Schnelligkeit verbessern möchte, muss an der Kraftschraube drehen, d. h. Krafttraining und Kraftausdauerelemente.

Gehirn Sprints

Um Kraft in Bewegung umzusetzen be-nötigt man die Ansteuerung der Muskeln durch die Steuerzentrale – unser Gehirn. Und je zielgerichtet und optimaler dieser Vorgang abläuft desto ökonomischer ar-beitet der Muskel. Und das kann (und muss) man trainieren. Je öfters man Ge-schwindigkeit trainiert umso mehr ver-bessert man diese Kontakte zwischen Ge-hirn und Muskulatur. Bei einer olympischen Distanz ergeben sich ca. 20 000 solcher Kontakte. Diese Zahl multi-pliziert mit dem Zugewinn an Dynamik ergibt ein gehöriges Potenzial. Ganz egal in welcher Trainingsphase des Jahres ich mich befinde, kurze Sprints und Intervall braucht man immer.

Jungbrunnen für alte Säcke

Für ältere Athleten oberhalb 40 bedeu-tet dies somit: Die gute Basis durch eine Ausdauerleistungsfähigkeit ist wichtig, aber wird oft überbewertet. Und manch-mal ist es nur Bequemlichkeit immer im gleichen Trott die Kurbel zu drehen. Je-doch was die alten Jungs (und Mädels) als Jungbrunnen brauchen, sind immer wie-der Schnelligkeitsimpulsen und Krafttrai-ning.

Und wenn es auch mal weh tut: Quali-tät kommt von Qual und es gilt: Qualität vor Quantität - dann Schütz Alter auch nicht vor Schnelligkeit!

Beispiele für Schnelligkeitsdoping

Schwimmen: 8 mal 100 m (25 m maximal – 75 m locker / 2 min. Pause)Radfahren: 8 mal 200 m sprinten (aus dem Rollen heraus / 2 min. locker rollen)Laufen: 8 mal 50 m sprinten – je 2 min Gehpause

Werner Utz

Sport mit über 40:

Alter schützt vor Tempo nicht23

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SVH-Triathlon-Jahrbuch 2015

1930 hat Albert Einstein mal gesagt: „Es ist absoluter Unsinn, immer wieder das Gleiche zu tun und dann andere Ergebnis-se zu erwarten.“ Das gilt immer noch und es gilt natürlich auch im Sport. Deshalb wollte ich einfach mal wieder was Neues ausprobieren. Triathleten haben im Herbst eh nichts zu tun. Man liest es ja im-mer wieder, wie man dieses angebliche Schönheitsideal, diesen Sixpack des Man-nes (oder auch der Frau) innerhalb von nur ein paar Wochen zum Erscheinen bringen kann.

Was passiert wenn man sich auf einen solchen Plan einlässt? Kann man mit ei-nem Körperfettanteil einer Sachertorte, durch Gewichte stemmen und eine Es-sensumstellung in so kurzer Zeit so viel verändern. Oder sind das alles nur Sprü-che der Glanzpapier- Fitness Magazine.

Was brauche ich:

1. Ein TrainingstagebuchDas habe ich schnell gemerkt – dieses Do-kument war einer meiner wichtigsten An-treiber. Ich brauche ein Tagebuch um meine Disziplin um den Bereich Training und Essen aufrechtzuerhalten. Ohne die-ses Dokument wäre ich sehr bald in den alten Schlendrian mit Sofa- und Chipskul-tur reingerutscht. Tagebuch bedeutet: Je-den Tag wird das Essen aufgeschrieben (morgens mittags und abends + Zwi-schenmahlzeiten), das Gewicht (am bes-ten morgens gewogen vor dem Früh-stück) und das Training (Krafttraining, Ausdauer und auch Ruhetage) Ernährungsplan und Ess- und Trink-disziplin

Es gibt ja diesen alten Witz, dass jeder einen Sixpack hat, gut versteckt hinter ei-ner Fettschicht oder er steht im Koffer-raum vom Auto. Aber im Ernst: um letzt-endlich diese Bauchmuskeln auch nur annähernd zum Erscheinen zu bringen, müssen sich gewisse Fettschichten in Muskelschichten verwandeln und man muss einen Fettgehalt von weniger als 10 % erreichen. Bei Frauen ist es übrigens

ein Fettgehalt von weniger als 18 %. Die wichtigste Aufgabe ist somit Fett verlieren und Muskelmasse aufbauen.

Muskelmasse hat übrigens auch den Vorteil, dass der Grundumsatz des Kör-pers ansteigt. Mit 1 kg mehr Muskelmasse werden Tag für Tag 100 Kalorien mehr verbraucht.

Die Ernährung sollte sehr eiweißhaltig sein, da Eiweiß der Muskelbilder unter den Nährstoffen ist. Kohlehydrate sollten reduziert werden und wenn möglich komplexe Kohlenhydrate mit einem nied-rigen glykämischen Index einsetzen, z. B. Gemüse, Haferflocken Vollkornbrot. Fett ist wichtig und sollte in Form von Nüssen Nussmus , Oliven- und Leinöl aufgenom-men werden.

Das wichtigste Getränk ist auf Platz 1, Wasser und auf Platz 2 und 3 auch Wasser. Auf den nachfolgenden Plätze kommt al-koholfreier Weizen und gelegentlich ein Schluck Rotwein. Fruchtsäfte, Cola, Limo und sonstige Abartigkeiten der Lebens-mittelindustrie kommen nicht auf den Tisch und schon gar nicht ins Ziel.

2. TrainingsplanDie acht Wochen waren aktive Wochen. Jede Woche war gefüllt mit drei- bis vier-mal Krafttraining, zwei Ausdauereinhei-ten (Rad oder Lauf ) und mindestens ein Ruhetag.

Beim Krafttraining verwendete ich unterschiedliche Splits, damit ich längere

Erholungsphasen für die einzelnen Mus-kelpartien hatte. Aber es gab auch Ganz-körpertraining, bei dem in Form eines Zirkeltrainings die wichtigsten Muskeln beansprucht wurden. Das Training wurde gestartet mit einem 10-min Warm-Up (Crosstrainer, Rudermaschine usw.) Bei der Durchführung der Übungen wurden je 3 Sätze mit 10-15 Wiederholungen ab-solviert. Dabei sollte man freie Übungen bevorzugen, weil damit mehr Muskeln angesprochen werden. Übrigens der An-teil der klassischen Bauchmuskelübungen lag bei ca. 10 min pro Training. Für das Krafttraining gilt natürlich „No Pain – no Gain“. Vom Geräte anschauen wächst kein Muskel…. und dann hat man schon mal den Gesichtsausdruck einer Schwangeren in den Presswehen…..

In 8 Wochen zum Sixpack?Ein Selbstversuch!

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SVH-Triathlon-Jahrbuch 2015

Ausdauereinheiten sind unerlässlich für die Kalorienverbrennung und für die Erhöhung des Grundumsatzes. Deshalb pro Woche mind. eine Einheit Radeln und einen lockeren Lauf.

Ruhetage: Es gilt wie bei allen Sportar-ten: Stärker wird man nur durch Regene-ration und die Muskeln wachsen nur in den Pausen. Muskelfasern brauchen fast 48 Stunden um ihren Querschnitt zu ver-größern. Deshalb mindestens 1-2 Ruheta-ge pro Woche.

3. FazitDen Sixpack habe ich definitiv nicht er-reicht. Da hätte ich doch eine Schaufel mehr Gewichte und eine Schaufel weni-ger Essen drauflegen müssen. Aber ich bin trotzdem nicht gescheitert, denn es gab für mich hoch interessante Ergebnisse:• Schon seit Jahren ist mir klar, dass

Krafttraining ein extrem wichtiges Ele-ment auch für Ausdauersportler ist. Mehr Muskeln bringen mehr Sicher-heit und mehr Dynamik. Gerade die Rumpfmuskulatur bringt mehr Stabili-tät, mehr Effizienzsteigerung und somit ist es auch eine wirksame Verletzungs-prophylaxe. Zu wenig Kraft führt zwangsläufig zu Überlastungsschäden.

• Trotz der Essens - Vorgaben gab es für mich fast kein Hungergefühl. Man denkt mehr darüber nach was man isst und man isst die ausgewählten Lebens-mittel genussvoller. Letztendlich habe ich in den 8 Wochen auch nur 2,3 kg abgenommen. Allerdings haben sich die Körper Proportionen etwas ver-schoben. Der Bauchumfang nahm et-was ab und der Brustumfang nahm etwa um die gleiche Menge zu.

• Weniger Kohlenhydrate bedeuten mehr

Energie! Als sehr wichtiges Ergebnis dieser Wochen bleibt die Erkenntnis, dass unsere klassischen Füllmaterialien, wie Brot, Nudeln und Kartoffeln total überschätzt werden. Trotz intensivem Training hatte ich mehr Energie, fühlte mich fitter und brauchte weniger Schlaf. In den ersten 4 Wochen gab es bei Aus-dauereinheiten noch leichte Durchhän-ger, aber danach war selbst bei ein 100 km Radtour nichts zu spüren. Wir be-nötigen diese Kohlehydrate, aber ganz sicher nicht in der Menge wie die Meis-ten sie reinfuttern.

Es war und ist eine interessante Erfahrung mit diesen acht Wochen. Mit Disziplin, etwas Planung und Freude am Sport kann jeder nur Vorteile daraus ziehen – ob mit oder ohne Sixpack.

Werner Utz

Auszug aus dem Trainingstagebuch

Tag Ge-wicht

Frühstück Mittag Abend Training Sonstiges

15 70,4 Obstmüsli + Ei Hähnchenfleisch u. Gemüse

Tofu, Gemüse u. Frischkäse + 1 Joghurt

Krafttraining; 20min Laufen

Eiweißdrink

Gewicht 70,4 kg, Hüfte: 93; Bauch: 86; Brust: 95; BMI: 21,78; Taille/Hüfte: 0,96

16 69,9 Müsli, Ingwer, Stück Banane, Chia, Aprikose

Gegrillter Lachs mit Gemüse

Salat mit Tomaten, Schafskäse, Zwiebel + 1 Joghurt

Krafttraining + 15 km Rad

Vollkornbrot, Eiweiß Drink

17 69,9 Müsli Hähnchenschlegel u. Gemüse u. Salat

Rührei , Gemüse Ruhe Vollkornbrot, Nüsse

18 69,9 Obstmüsli mit Chia u. Ingwer

Pan. Fisch + Salat Thunfischsalat mit Tomaten und Paprika, Zwiebel

Krafttraining Vollkornbrot mit Erdnussmus

19 69,9 Obstmüsli Gemüsecurry mit Tofu

Gemüsecurry Rest Krafttraining Nüsse, Obst

20 69,7 Obstmüsli mit Chia u. Ingwer

Vollkornnudeln mit Pesto u. Tofu

Salat mit Thunfisch u. Ei

50 km Rad Eiweißjogurt, Nüsse

21 70 Obstmüsli, Zopfbrot Rindergulasch Tomaten, Rettich, Schafskäse

Krafttraining Vollkornbrot mit Erdnussmuß

22 69,8 Obstmüsli, Zopfbrot Gemüserührei Gemüse, Fleisch Kardiotraining 15min Cross, 15 min Laufen, 15 min Rudern, 60 min Spaziergang

Joghurt, Früchtebrot

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SVH-Triathlon-Jahrbuch 2015

Neu in der Abteilung…

Wir begrüßen neu in unserer Triathlon Abteilung Simon Haß aus Leutkirch. Und für jeden und jede die sich fragt: „Wer ist der Typ eigentlich?“ Simon ist derjenige, der mit einer XXS-Figur aber mit XXL- Badehose beim Schwimmtrai-ning auf Bahn 1 schwimmt und die strom-linienförmigen Badehosenträger trotz-dem alle im Griff hat.

….und, wir begrüßen in unserer Triath-lon Gemeinschaft: ????????? Die schnells-ten (und hübschesten) Beine, die mich je bei der Auffahrt zum Kloster Lluc auf Malle überholt haben: Michaela Lauber aus Bad Wurzach, die die besten Voraus-setzungen für eine erfolgreiche Triathletin mit sich bringt?! – Sie kann sich nur mit dem Medium Wasser noch nicht so ganz anfreunden. Michi ist ja schon lange bei uns ein gern gesehener Mensch, trotzdem noch einmal: Herzlich willkommen!

… das neue Jahr fängt gut an!!!! Wir be-grüßen im neuen Jahr, Michaela Will-burger aus Bad Wurzach in unserer Tri-athlon-Gruppe. Michi hat bereits Erfahrungen im Triathlonbereich, hat den Kraulkurs von Raimund überlebt und be-reitet sich in unserer Spinning-Gruppe auf die Sonnenstrahlen des Frühlings vor. Herzlich willkommen Michi! Bei Fragen und Wünschen ist unser gut geschultes

und bestens bezahltes Führungsteam ger-ne bereit, alle Begehrlichkeiten zu erfül-len.

Wir begrüßen neu in unserer Triathlon-Abteilung Evi Bach aus Rimpach. Evi hat einen Schwimmkurs bei Raimund hinter sich, radelt im Sommer stundenweis mit Willy und Roswitha (weil Willy das Moorbad nicht mehr findet) und hat die mentale Stärke, mit Rainer Schmid zum Laufen zu gehen… beim besten Willen, viel bessere Voraussetzungen für eine er-folgreiche Triathletin kann man fast nicht haben. Evelin, herzlich willkommen und fühl dich wohl bei uns!

Die Propagandamaschine läuft auf vollen Touren und wir können zum Abschluss des Jahres zwei neue Mitglieder begrü-

ßen. Wir begrüßen auf das herzlichste: Moritz Ratzmann – immer fröhlich mit Vollgas – ein junges Multitalent auf dem Rad, den Skiern, im Wasser und in den

Laufschuhen und Silke Ratzmann aus Missen – besonnen, fokussiert, aber auch mit Vollgas – die Mama von Moritz und wenn man ihre Energie betrachtet, weiß man, von wem der Moritz seine Gene be-kommen hat. Fühlt euch wohl bei uns!! … und bei Fragen und Wünschen (Schwimmflügel aufpumpen, Müsli an-rühren, Fahrradkette schmieren, Waden massieren usw. ) – unser Allinclusive-Wohlfühlwellnesspaket bietet durch un-sere gut bezahlten Ehrenamtliche fast al-les an.

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SVH-Triathlon-Jahrbuch 2015

Datum Veranstaltung Ort Ansprechpartner

bis Apriljeden Mittwoch

Schwimmtrainingab 19.45 Uhr

Hallenbad Bad Wurzach Raimund Maurus

evtl. im Januar 2016 LL-Skatingkurse Anfänger/Fortgeschrittene

Winterstetten-Emerlanden Willy Notz Silke Ratzmann

07. 02. 2016 Sonntagsschwimmenab 8.45 Uhr

Hallenbad Bad Wurzach Raimund Maurus

21. 02. 2016 Sonntagsschwimmenab 8.45 Uhr

Hallenbad Bad Wurzach Raimund Maurus

16. 03. 2016 Triathlonabteilung Hauptversammlung

Keglerheim Bad Wurzach Werner Utz und Vorstandschaft

verm. 18. 03. 2016 SVH-Hauptversammlung Gasthaus Halde Herlazhofen

Werner Utz und Vorstandschaft

im April 2016 jeden Samstag

Radtreffab 16.00 Uhr

Parkplatz Freibad Leutkirch Raimund MaurusWerner UtzMartin Häfele

21. 04. 2016 Sportlerehrung Stadt Leutkirch Realschule Leutkirch Werner Vollmer

21. bis 30. 04. 2016 Trainingslager Mallorca Werner Utz

evtl. Mai 2016 Testtriathlon Bad Wurzachbeim Hallenbad

Raimund Maurus und viele Helfer

Mai bis September 2016 Sommertrainingab 18.00 Uhr

Moorbad Herlazhofen /Stadion Leutkirch

Raimund MaurusHerbert BirkerWilly NotzFranz Dorn

nach Bedarf und Wetter Wechsel-, Sprint- und Koppeltraining Stadion Leutkirch Roland Weber Raimund MaurusWerner Utz

30. 07. 2016 Grillfest Sportplatz Herlazhofen Rainer Schmid

So geht’s weiter:

Die wichtigsten Termine des Jahres 2016

13.03.2016 Engadiner Skimarathon 21 und 42 km

Mai 2016 Test-Triathlon Bad Wurzach

07.05.2016 Bad Waldseer Lauffieber 10 und 21 km

08.05.2016 Lindau Triathlon S + O + M

05.06.2016 Ironmännli Lustenau S

25.06.2016 Ottobeuren Triathlon S + O

26.06.2016 Erbach Triathlon S + O

26.06.2016 Chiemsee Triathlon O + M

03.07.2016 Eglofs Moorbad-Triathlon S

09.07.2016 Ebenweiler Volks-Triathlon S + O

17.07.2016 Challenge Roth I

17.07.2016 Volkslauf Leutkirch 10,5 km

S = Sprint O = Olympisch M = Mitteldistanz I = Ironman

06.08.2016 Ravensburger Triathlon S + O

07.08.2016 Ulmer Einstein-Triathlon S + O + M

20.08.2016 Jannersee Triathlon Dornbirn S

21.08.2016 Immenstadt Allgäu-Triathlon DM O + M

27.08.2016 Trans Vorarlberg M

28.08.2016 Stadtlauf Bad Wurzach 6,7 km

25.09.2016 Schwarzer Grat Berglauf / MTB 6,3 km

08.10.2016 Ironman-WM Hawaii I

09.10.2016 3-Länder-Bodensee-Marathon 42 km

09.10.2016 Herbstlauf Niederwangen 5 / 10,5 km

31.12.2016 Silvesterlauf Kisslegg 7,1 km

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Page 28: SVH-Triathlon Jahrbuch 2015

Die SVH-Triathlon-Abteilung bedankt sich recht herzlich bei den Sponsoren des Jahrbuches.

Gartenstraße 30, 88410 Bad WurzachTel. +49 7564 3570 | www.zweiradsport-geyer.de

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