Swiss Public Health Conference 2017 Personalisierte Gesundheit … · 2019-06-11 · Public Health...

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1 Swiss Public Health Conference 2017 Personalisierte Gesundheit aus Public-Health-Perspektive PROGRAMM 22. – 23. November 2017 Congress Center Basel

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Swiss Public Health Conference 2017

Personalisierte Gesundheit aus Public-Health-Perspektive

PROGRAMM

22. – 23. November 2017Congress Center Basel

Public Health SchweizDufourstrasse 303005 Bernwww.public-heatlh.ch

SSPH+Swiss School of Public HealthHirschengraben 828001 Zürichwww.ssphplus.ch

Swiss TPHSchweizerisches Tropen- und Public Health-InstitutSocinstrasse 574051 Baselwww.swisstph.ch

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INHALTSVERZEICHNIS

4 Begrüssung

6 Programm Mittwoch, 22. November 2017

8 Programm Donnerstag, 23. November 2017

Parallelsession A1 – A9 10 22. November 2017 / 14:00 – 15:15 Uhr

Parallelsession B1 – B8 15 23. November 2017 / 13:00 – 14:15 Uhr

20 Rahmenprogramm

20 Awards 2017

21 Anmeldung und Gebühren

22 Organisation

23 Anreise

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BEGRÜSSUNG

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen

Niemals zuvor standen uns umfassendere Daten aus zahlreicheren Quellen zur Verfügung, wo-durch sich für die Gesundheitswissenschaften ganz neue Möglichkeiten ergeben. Die Auswertung von genetischen und biochemischen Daten sowie Informationen zu Aktivität und Lebensstil erlau-ben es, für Subgruppen von Personen Diagnostik und Therapie zielgerichteter zu entwickeln, um personalisierte Behandlungen anzubieten. Auch die Gesundheitsüberwachung kann verbessert werden: Bei Einzelnen gewonnene Informationen können mit Daten von Tausenden von Menschen verglichen werden, und es kann überprüft werden, ob und in welchem Umfang die Bevölkerung ge-genüber unterschiedlichsten Emissionen belastet ist. So konnten Forschende in der Schweiz nach-weisen, dass die Luftbelastung am Wohnort einen Einfluss auf Diabetes-Erkrankungen hat.

Voraussetzung für solche Forschungsprojekte sind ein harmonisierter Zugang zu Daten sowie ein gemeinsames Verständnis von Gesundheit der Bevölkerung. An der Swiss Public Health Con-ference 2017 werden wir diese Themen aufnehmen. Wir werden den Fragen nachgehen, inwie-fern personalisierte Medizin und Public Health miteinander vereinbar sind und welche neuen Möglichkeiten sich für die öffentliche Gesundheit ergeben können. Auch ethische Aspekte sollen berücksichtigt werden, denn Untersuchungen werfen Fragen bezüglich des Schutzes von ge-sundheitsrelevanten Informationen gegenüber Dritten auf. Schliesslich möchten wir den auf-kommenden personalisierten Gesundheitsmarkt und seine Folgen beleuchten und den gerech-ten Zugang zu personalisierten Therapien diskutieren.

Wir haben ein vielfältiges, praxisorientiertes und reichhaltiges Programm zusammengestellt, welches die ganze Breite des Konferenzthemas zeigt. Es hält Anregungen und Ideen für Koope-rationen und für neue Projekte bereit. Wir möchten gemeinsam mit Ihnen und mit internationa-len Expertinnen und Experten die Ansätze diskutieren und freuen uns, Sie schon bald in Basel an der Swiss Public Health Conference 2017 begrüssen zu dürfen.

Die Konferenz wird gemeinsam von Public Health Schweiz, der Swiss School of Public Health (SSPH+) und

dem Schweizerischen Tropen- und Public Health Institut (Swiss TPH) als Gastgeber organisiert.

Ursula Zybach Präsidentin

Public Health Schweiz

Nino KünzliDirektor Swiss School of

Public Health (SSPH+)

Nicole Probst-HenschGeschäftsleitung Swiss TPH,

Scientific Chair

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BEGRÜSSUNG

Besuchen Sie

die Ausstellung

der Konferenz-Partner

sowie die

Poster-Ausstellung

während beiden Tagen.

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Mittwoch, 22. November 2017

09:30 Empfang

10:00 BegrüssungRegierungsrat Lukas Engelberger (d), Vorsteher des Gesundheitsdepartements des Kantons Basel-Stadt Nino Künzli (d), Direktor Swiss School of Public Health (SSPH+), Stv. Direktor Swiss Tropical and Public Health Institute, Basel

10:20 Einführung Von personalisierter zu öffentlicher GesundheitNicole Probst-Hensch (d), Professorin und Mitglied der Geschäftsleitung, Swiss Tropical and Public Health Institute, Basel

10:45 Keynotes: Neue Forschungsansätze für Krankheitsverständnis und Prävention Moderation: Isabel Zihlmann

Digitale EpidemiologieMarcel Salathé (d), Direktor Labor für Digitale Epidemiologie, EPFL, Lausanne

Molekulare Fingerabdrücke der GesellschaftSilvia Stringhini (f), Oberassistentin Institut universitaire de médecine sociale et préventive IUMSP, Lausanne

Die Bedeutung von repräsentativen Kohorten für die Forschung in personalisierter und öffentlicher GesundheitAnnette Peters (d), Direktorin Institut für Epidemiologie II, Helmholtz Zentrum München (DE)

Nutrigenomik – Nahrungsmittel für die PräventionHannelore Daniel (d), Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt, Technische Universität München (DE)

12:25 Mittagessen

PROGRAMM

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14:00 Parallelsessions

15:15 Pause

15:45 Keynotes: Die gesellschaftlichen Perspektiven Moderation: Martine Bourqui-Pittet, Dominique Sprumont

Regulierungen von BiobankenFranziska Sprecher (d), Assistenzprofessorin Departement für öffentliches Recht, Universität Bern

Social science perspectives on citizen engagementConstanze Pfeiffer (d), wissenschaftliche Projektleiterin Departement Epidemio- logie und Public Health, Swiss Tropical and Public Health Institute, Basel

HBM4EU: human biomonitoring, from local initiatives to a European joint effort Erik Lebret (e), National Institute for Public Health and the Environment (RIVM), BA Bilthoven (NL)

17:00 Apéro

18:30 Abendprogramm – Restaurant zum Alten Warteck

PROGRAMM

Sprachen: Deutsch (d) / Französisch (f) / Englisch (e)

Simultanübersetzung im Plenum D > F/E und F > D/E. Die englischsprachigen Referate werden nicht übersetzt.

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Donnerstag, 23. November 2017

08:30 Empfang

09:00 BegrüssungJürg Utzinger (d), Direktor Swiss Tropical and Public Health Institute, Basel

09:15 Keynotes: Innovationen und ihre Anwendungen im Alltag Moderation: Günther Fink

Wie geografische Informationen kombiniert mit medizinischen und Gendaten zu Stadtplanung führenStéphane Joost (f), Laboratory of Geographic Information Systems LASIG, EPFL, Lausanne

Digital technologies for population health and health equity gains: the perspective of public health associationsJames Chauvin (e), Past-President World Federation of Public Health Associations and former Director of Policy at the Canadian Public Health Association, Ottawa (CA)

Personalisierte Gesundheit aus dem Blickwinkel der WirtschaftlichkeitAndreas Gerber-Grote (d), Direktor Departement Gesundheit ZHAW, Winterthur

10:30 Pause

11:00 Podiumsgespräch: Wie erreicht personalisierte Gesundheit das Gesundheitssystem?

Christian Lohr (d), Nationalrat und Vize-Präsident Pro Infirmis, KreuzlingenStefan Spycher (d), Vize-Direktor Bundesamt für Gesundheit BAG, BernMarcel Tanner (d), Präsident SCNAT, Präsident SSPH+, emeritierter Professor und Direktor Emeritus, Departement Epidemiologie und Public Health, Swiss Tropical and Public Health Institute, BaselUrs A. Meyer (d), emeritierter Professor für Pharmakologie, Biozentrum, Universität Basel

PROGRAMM

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Sprachen: Deutsch (d) / Französisch (f) / Englisch (e)

Simultanübersetzung im Plenum D > F/E und F > D/E. Die englischsprachigen Referate werden nicht übersetzt.

Moderation: Nicole Probst-Hensch (d) 1; Luca Crivelli (f) 2 ;1 Professorin und Mitglied der Geschäftsleitung, Swiss Tropical and Public Health Institute, Basel; 2 Professor Direktor des Departements Betriebswirtschaft, Gesundheit und Sozial Arbeit der Fachhochschule der italienischen Schweiz (SUPSI)und Vize-Direktor Swiss School of Public Health (SSPH+)

12:00 Mittagessen

13:00 Parallelsessions

14:15 Pause

14:45 Keynotes: Personalisierte Präventionsangebote Moderation: Julia Dratva

Die Zukunft von Data Sharing im GesundheitswesenRalf Damerau (d), Solution Sales Manager IBM Storage, IBM Zürich

Hausarztmedizin – Ebenen personalisierter MedizinCarlos Quinto (d), Departementsverantwortlicher Public Health FMH, Swiss Tropical and Public Health Institute, Basel

15:40 SchlussbemerkungenCorina Wirth (d), Geschäftsführerin Public Health Schweiz, Bern Nino Künzli (d), Direktor Swiss School of Public Health (SSPH+), Stv. Direktor Swiss Tropical and Public Health Institute, Basel Nicole Probst-Hensch (d), Professorin und Mitglied der Geschäftsleitung, Swiss Tropical and Public Health Institute, Basel

16:15 Abschluss der Konferenz

PROGRAMM

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MITTWOCH, 22. NOVEMBER 2017

PARALLELSESSION A1

A1 Boston 1 14:00 – 15:15 Uhr Using big data to analyze infectious diseasesModeration: Damir Perisa

Paying for diarrhoea: an estimation of healthcare costs due to acute gastro- enteritis and campylobacteriosis in SwitzerlandClaudia Schmutz 1; Daniel Mäusezahl 1; Philipp J. Bless 1; Matthias Schwenkglenks 2; Damiano Urbinello 1; 1 Swiss Tropical and Public Health Institute / Universität Basel; 2 Epidemiology, Biostatistics and Prevention Institute (EBPI), University of Zurich / Institute of Pharmaceutical Medicine, University of Basel

Modeling the consequences of regional heterogeneity in human papillomavirus (HPV) vaccination uptake on transmission in SwitzerlandMaurane Riesen 1; Victor Garcia; Nicola Low 1; Christian L. Althaus 2; 1 Institut für Sozial- und Präventivmedizin (ISPM), Universität Bern; 2 Insitut für Sozial- und Präventivmedizin, Universität Bern

Hepatitis A in Switzerland: what we learn from surveillance dataClaudia Schmutz 1; Sarah Huang 2; Daniel Mäusezahl 1; 1 Swiss Tropical and Public Health Institute / Universität Basel; 2 Federal Office of Public Health

EHEC in Switzerland: outbreak or testing artefact?Apolline Saucy 1; Claudia Schmutz 1; Fabienne Fischer 1; Marianne Jost 2; Daniel Mäusezahl 1; 1 Swiss Tropical and Public Health Institute, / University of Basel, Basel, Switzerland; 2 Swiss Federal Office of Public Health

Epidemiology of Legionnaires' disease in Switzerland – in-depth analysis of data of the National Notification System for Infectious Diseases, 2000 – 2016Nicole Gysin 1; Claudia Schmutz; Daniel Mäusezahl; 1 Bundesamt für Gesundheit, BAG

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MITTWOCH, 22. NOVEMBER 2017

PARALLELSESSION A2

A2 Boston 2 14:00 – 15:15 Uhr Personalized tools to achieve better healthModeration: Murielle Bochud

Model-free machine learning methods for personalized breast cancer risk predictionChang Ming 1; Pierre Chappuis 2; Valeria Viassolo 2; Nicole Probst 3; Ivo Dinov 4; Maria Katapodi 1;1 Nursing Science, Faculty of Medicine, University of Basel; 2 Oncogenetics and Cancer Prevention, Geneva University Hospitals; 3 Genetic Epidemiology of Non-Communicable Diseases, Swiss TPH; 4 Department of Computational Medicine and Bioinformatics, University of Michigan

Individually Tailored and Remote Physical Activity Promotion in Inactive Adults: Rational, design and baseline data of a randomized controlled trialXenia Fischer; Lukas Zahner; Oliver Faude; Lars Donath; Universität Basel: Departement für Sport, Bewegung und Gesundheit (DSBG)

Repeated cross-sectional epigenome-wide association study on lung function, the ALEC project. Medea Imboden 1; Matthias Wielscher 2; Faisal Rezwan 3; André Amaral 4; Emmanuel Schaffner 5; Anna Beckmeyer-Borowko 5; Marjo-Riitta Jarvelin 4; John W Holloway 3; Deborah L Jarvis 4; Nicole M Probst-Hensch 5; 1 Swiss Tropical and Public Health Institute; 2 Imperial College; 3 University of Southampton; 4 Imperial College London; 5 Swiss Tropical and Public Health Institute, University of Basel

ready4life: Individualisiertes SMS-Coachingprogramm für LernendeClaudia Künzli, Lungenliga Schweiz

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MITTWOCH, 22. NOVEMBER 2017

PARALLELSESSION A3

A3 Boston 3 14:00 – 15:15 Uhr Disability in the era of personalized medicineModeration: Marcel Zwahlen

Advance Directives awareness and completion among elderly people in Switzerland: a gap to be reduced?Sarah Vilpert 1; Jürgen Maurer 1; Carmen Borrat-Besson 2; 1 Université de Lausanne; 2 Centre de compétences suisse en sciences sociales

Dispositions légales en cas d’incapacité de discernement : jugées intéressantes par les personnes âgées… quand elles les connaissentAnne Cattagni Kleiner 1; Brigitte Santos-Eggimann 1; Sarah Fustinoni 1; Anne-Véronique Dürst 2; Eve Rubli 2; Katja Haunreiter; Laurence Seematter-Bagnoud 1; 1 Institut universitaire de médecine sociale et préventive (CHUV&UNIL); 2 Centre hospitalier universitaire de Lausanne / CHUV

The Swiss paediatric Surveillance unit SPSU contributes to change in Public Health Policy and practice at an international levelMirjam Mäusezahl; Christoph Rudin; Daniela Beeli

Mortality and longevity after traumatic spinal cord injury in Switzerland from 1990 to 2011: A 21-year longitudinal studyJonviea D Chamberlain; Hans Peter Gmünder 1; Kerstin Hug 2; Xavier Jordan 3; André Moser 4; Martin Schubert 5; Martin WG Brinkhof 6; 1 Schweizer Paraplegiker Zentrum; 2 REHAB Basel, klinik für neurorehabilitation u. paraplegiologie; 3 Clinique romande de réadaptation SuvaCare; 4 Department of Geriatrics, Bern University Hospital, and Spital Netz Bern Ziegler, and University of Bern, Bern, Switzerland; 5 Balgrist University Hospital; 6 Schweizer Paraplegiker-Forschung

Disability and early deaths attributable to physical inactivity in Switzerland in 2015Renato Mattli 1; Simon Wieser 2; Nicole Probst-Hensch 3; Arno Schmidt-Trucksäss 1; Matthias Schwenkglenks 1; 1 University of Basel; 2 Zurich University of Applied Sciences; 3 Swiss Tropical and Public Health Institute, University of Basel

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MITTWOCH, 22. NOVEMBER 2017

PARALLELSESSION A4

A4 Kairo 1 14:00 – 15:15 Uhr ScreeningModeration: Ursula Koch

Trajectories and predictors of mother's health-related quality of life during pregnancy: findings from a large population-based cohort studyGuannan Bai 1; Hein Raat 1; Eva Mautner 2; Ida Korfage 1; 1 Erasmus MC, University Medical Center Rotterdam; 2 Medical University of Graz

Personalized syndromic surveillance: Tending to cultural pertinence for increasing sensitivityJakob Zinsstag 1; Monica Berger 1; Brigit Obrist 1; Constanze Pfeiffer 1; Danilo Alvarez 2; John McCracken 2; Celia Cordon-Rosales 2; 1 Swiss TPH / University of Basel; 2 Universita del Valle

Spatial clustering of childhood cancers in Switzerland: A nationwide studyGaryfallos Konstantinoudis 1; Christian Kreis 2; Roland Ammann 3; Felix Niggli 4; Claudia Kuehni 5; Ben Spycher 5; 1 Institute of Social and Preventive Medicine, University of Bern; 2 Institute of Social and Preventive Medicine / Institut für Epidemiologie, Biostatistik und Prävention / Universität Zürich; 3 Inselspital Bern, Universität Bern; 4 Kinderspital Zürich; 5 Institute of Social and Preventive Medicine, University of Bern, Switzerland

Swiss Cancer Predisposition Cascade Screening Consortium regarding the use and impact of genetic testing in hereditary breast/ovarian cancer and Lynch syndromes: the CASCADE studyMaria Katapodi, University of Basel

Low coronary risk calculator based detection rates of old arteries in middle-aged women at recommended decision thresholdsMichel Romanens 1; Ansgar Adams 2; Isabella Sudano 3; 1 Vascular Risk Foundation; 2 BAD Gesundheitsvorsorge und Sicherheitstechnik GmbH; 3 Cardiology, University Heart Center, Cardiology, University Hospital

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MITTWOCH 22. NOVEMBER 2017

PARALLELSESSION A5 – A9

A5 Sydney 14:00 – 15:15 Uhr Meet the Speaker – Hannelore DanielStephanie Baumgartner; Isabel Zihlmann; Annette Matzke Fachgruppe Ernährung Public Health Schweiz

A6 Kairo 2 14:00 – 15:15 Uhr Gibt es personalisierte Gesundheitsförderung? Soll es sie geben?Felix Wettstein 1; Isabelle Schenkel 2; Reinhard Riedl 3; Frank Wieber 4; 1 FH Nordwest-schweiz; 2 OdA Artecura; 3 Berner Fachhochschule; 4 ZHAW Departement Gesundheit

A7 Shanghai 1 14:00 – 15:15 Uhr Workshop: Personalisierte Medizin als Ausdruck evolutiver VariabilitätNicole Bender; Kaspar Staub; Frank Rühli, Universität Zürich

A8 Shanghai 2 14:00 – 15:15 Uhr Evidenz zu Public-Health-Massnahmen besser kommunizieren: Vorschlag für ein standardisiertes Cochrane-Review-Kurzformat als Entscheidungs-grundlage für Politik und PraxisErik von Elm 1; Margot Mütsch 2; Annegret Borchard 1; Jan M. Stratil 3; Christina Kien 4; Eva A. Rehfuess 3; Laura Busert 3 ;1 Cochrane Schweiz, Institut universitaire de médecine sociale et preventive, Centre Hospitalier Universitaire Vaudois (CHUV), Lausanne / Schweiz; 2 Institut für Epidemiologie, Biostatistik und Prävention, Universität Zürich / Schweiz; 3 IBE - Ludwig-Maximilians-Universität München / Deutschland; 4 Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie, Donau-Universität Krems / Österreich

A9 Shanghai 3 14:00 – 15:15 Uhr Health and demographic surveillance systems (HDSSs) in low-and middle- income countries: a way to link personalised health with public health? Kaspar Wyss; Swiss Tropical and Public Health Institute, Basel, Switzerland

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DONNERSTAG 23. NOVEMBER 2017

PARALLELSESSION B1

B1 Boston 1 13:00 – 14:15 Uhr New possibilities to achieve a healthy lifestyleModeration: Sabine Rohrmann

The spatial distribution of urban air pollution exposure: does it matter at what floor you live?Marloes Eeftens; Mark Davey; Benjamin Flückiger; Alex Ineichen; Danyal Odabasi; Ming-Yi Tsai Swiss Tropical and Public Health Institute, University of Basel

Integrating early child development in home-based environmental interventions in rural Peru: a factorial randomised controlled trialStella M. Hartinger 1; Néstor Nuño Martínez 2; Patricia Mallma 3; Hector Verastegui 3; Mariela Ortiz 4; Daniel Mäusezahl 2; 1 Swiss Tropical and Public Health Institute / University of Basel, Basel, Switzerland CA; 2 Swiss Tropical and Public Health Institute / University of Basel, Basel, Switzerland; 3 Universidad Peruana Cayetano Heredia, Lima Perú; 4 Programa Nacional CUNA MAS, Lima, Peru

Evidenzbasierte individualisierte Prävention für die Gesamtbevölkerung – ein Pilot Hilde Schäffler 1; Andreas Biedermann 2; 1 Institut für Sozialanthroplogie, Uni Bern; phs Public Health Services; 2 PHS - Public Health Services

2 Socioeconomic status, sleep and cardiometabolic disorders: pooled analyses from six European cohortsDusan Petrovic 1; José Haba Rubio 1; Michelle Kelly-Irving 2; Cristian Carmeli 1; Marc Chadeau-Hyam 3; Paolo Vineis 3; Mika Kivimäki 4; Martina Gandini 5; Murielle Bochud 1; Peter Vollenweider 1; Angelo d'Errico 6; Henrique Barros 7; Silvia Fraga 7; Marcel Goldberg 8; Marie Zins 8; Andrew Steptoe 4; Cyrille Delpierre 8; Raphael Heinzer 1; Silvia Stringhini 1; 1 CHUV; 2 INSERM UMR 1027; 3 Imperial College London; 4 University College London; 5 University of Torino; 6 Azienda Sanitaria Locale Torino; 7 University of Porto; 8 INSERM

Parental modeling: Associations between objectively assessed physical activity of children and their parents participating in the SOPHYA*-studyBettina Bringolf-Isler 1; Christian Schindler 1; Bengt Kayser 2; L Suzanne Suggs 3; Markus Lamprecht 4; Nicole Probst-Hensch 1; 1 Swiss Tropical and Public Health Institute / Universität Basel; 2 Uni Lausanne; 3 Università della Svizzera Italiana; 4 Lamprecht und Stamm Sozialfor-schung und Beratung AG

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DONNERSTAG 23. NOVEMBER 2017

PARALLELSESSION B2

B2 Boston 2 13:00 – 14:15 Uhr Precision medicine and health for all

Precision medicine and health for all: Part 1 – Digging the moatThomas Vogel 1; Antoine Flahault 2; 1 University Hospitals of Geneva; 2 University of Geneva

Precision medicine and health for all: Part 2 – Building bridges Antoine Flahault 1; Thomas Vogel 2; 1 University of Geneva; 2 University Hospitals of Geneva

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DONNERSTAG 23. NOVEMBER 2017

PARALLELSESSION B3

B3 Boston 3 13:00 – 14:15 Uhr The social dimension of personalized healthModeration: Elisabeth Zemp

Vers un accès plus équitable aux soins : Une compréhension fine du renonce-ment aux soins des jeunes retraités à revenus modestesBlaise Guinchard 1; Mélanie Schmittler 2; 1 Haute Ecole de la santé la Source; 2 Institut et Haute Ecole de Santé La Source

Recours aux soins et au dépistage du cancer selon la position socialeJean-François Marquis, Office fédéral de la statistique

The prevalence and variability of non-adherence to the non-pharmacological treatment regimen after heart transplantation internationally: Findings from the bright studyRemon Helmy 1; Nathalie Duerinckx 2; Kris Denhærynck 1; Lut Berben 1; Fabienne Dobbels 2; Cynthia L. Russell 3; Johan Van Cleemput 2; Maria G. Crespo-Leiro 4; Sabina De Geest 1; On behalf of the BRIGHT study team 1; 1 Institut für Pflegewissenschaft, Universität Basel, Schweiz; 2 KU Leuven; 3 School of Nursing, University of Missouri-Kansas City, USA; 4 Hospital Universitario À Coruña

Relationships between social capital, social network and health outcomes in young peopleStéphanie Baggio, University of Lausanne

The impact of close social relationships on subjective wellbeing in persons with physical disabilities and their caregiving partners: A longitudinal analysisHannah Tough 1; Martin Brinkhof 1; Johannes Siegrist 2; Christine Fekete 1; 1 Schweizer Paraplegiker-Forschung; 2 Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

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DONNERSTAG 23. NOVEMBER 2017

PARALLELSESSION B4

B4 Kairo 1 13:00 – 14:15 Uhr The impact of healthy eatingModeration: Marion Eckert-Krause

Mobile tools for improved nutrition in schools and collective restaurant set-tings: City of Lausanne case studyMaryam Fotouhinia Yepes, Myravan

Major differences in diet across three linguistic regions of Switzerland: results from the first nutrition survey menuCH Angeline Chatelan; Sigrid Beer-Borst; Alex Randriamiharisoa; Jerome Pasquier; Juan Manual Blanco; Stefan Siegenthaler; Fred Paccaud; Nadia Slimani; Genevieve Nicolas; Esther Camenzind-Frey; Christine Anne Zuberbuehler; Murielle Bochud

The contribution of lifestyle-related behaviors to sociœconomic inequalities in health: a systematic and critical reviewDusan Petrovic 1; Carlos de Mestral; Murielle Bochud; Mel Bartley; Paolo Vineis; Mika Kivimäki; Johan Mackenbach; Silvia Stringhini; 1 CHUV

Fifteen-year trends in the prevalence of barriers to healthy eating in Switzerland Carlos de Mestral 1; Saman Khalatbari-Soltani; Silvia Stringhini; Pedro Marques-Vidal1 Institut universitaire de médecine sociale et préventive (CHUV&UNIL)

The impact of vegan diet on health and growth of children and adolescents – literature reviewDaniel Olivier Sutter 1; Marcel Zwahlen 1; Matthias Egger 1; Nicole Bender 2; 1 Universität Bern; 2 Universität Zürich

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DONNERSTAG 23. NOVEMBER 2017

PARALLELSESSION B5 – B8

B5 Sydney 13:00 – 14:15 Uhr Zwischen personalisierter und praktischer Medizin Carlos Quinto 1; Siv Fokstuen 2; Andreas Zeller 3; 1 FMH Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte; 2 HUG Hôpitaux-Universitaires Genèves; 3 Institut für Hausarztmedizin

B6 Kairo 2 13:00 – 14:15 Uhr

Breastmilk as personalised medicine. Analysis of the determinants of breastfeeding in Switzerland using the the Swiss Model for Outcome Classification. Brenda Spencer 1; Anna Späth 2; Isabelle Zinn 3; 1 IUMSP; 2 Swiss Tropical and Public Health Institute, University of Basel; 3 Institut universitaire de médecine sociale et préventive (CHUV & UNIL)

B7 Shanghai 1 13:00 – 14:15 Uhr

Linking the Sustainable Development Goals and Public HealthHelen Prytherch 1; Gueladio Cisse 1; Piet van Eeuwijk 1; Kate Molesworth 1, Karin Gross 2; 1 Swiss Tropical and Public Health Institute; 2 SDC/DEZA

B8 Shanghai 3 13:00 – 14:15 Uhr

Caring Communities und Personalisierte Medizin: Kontroverse in der Public Health oder zwei ergänzende Zukunftsmodelle der Versorgung?Barbara Steffen-Bürgi 1; Corina Salis Gross 2; Andreas Biedermann 2; Klaus Wegleitner 3; 1 Zentrumschönberg Bern; 2 Public Health Services, Bern; 3 Institut für Palliative Care und OrganisationsEthik, Alpen-Adria Universität Klagenfurt, Graz, Wien

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RAHMENPROGRAMM

Ab 17:00 Apéro im Congress Center BaselAb 18:30 Preisverleihung Awards 2017 + Abendessen im Restaurant zum Alten Warteck

CHF 100.– pro Person (dieser Preis beinhaltet Abendessen und alle Getränke) Eine Anmeldung für das Abendessen ist erforderlich.

AWARDS 2017

SSPH+ Award for the best published PhD article in public healthSeit 2010 vergibt die SSPH+ jährlich einen Preis für die beste PhD-Publikation im Bereich Public Health. 28 PhD-Studierende, die von einem SSPH+ Fellow betreut werden, haben dieses Jahr einen Artikel eingereicht, welcher von einer 4-köpfigen Jury aus nationalen und interna-tionalen Experten begutachtet wurde. Die Preisübergabe findet an der Abendveranstaltung der Swiss Public Health Conference statt.

SSPH+ Award for the best PhD student abstract 15 Studierende des SSPH+ PhD Programms Public Health reichten einen Abstract für die Swiss Public Health Conference ein, welcher von einem Expertengremium bestehend aus den SSPH+ Assistenzprofessoren und der SSPH+ Direktion begutachtet wurde. Die besten drei Abstracts erhalten einen Preis, der an der Abendveranstaltung der Swiss Public Health Conference über-geben wird.

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ANMELDUNG UND GEBÜHREN

Credits Die Teilnahme an der Swiss Public Health Conference 2017 wird anerkannt: - Mit 11 Kreditpunkten (Mittwoch 5 Punkte, Donnerstag 6 Punkte) von der Schweizer

Gesellschaft der Fachärztinnen und Fachärzte für Prävention und Gesundheitswesen (SGPG/FMH) für die ärztliche Fortbildung.

- Mit 50 Kreditpunkten pro Tag vom Schweizerischen Apothekerverband für die Weiter- und Fortbildung in Offizinpharmazie FPH.

Anmeldung http://conference.public-health.chHier finden Sie weitere Details zum Konferenzprogramm und alles Wissenswerte rund um die Swiss Public Health Conference 2017.

Konferenzgebühren

Kategorie 2-Tageskarte 1-Tageskarte KongressabendMitglied** 400.00* / 450.00 250.00* / 300.00 100.00Nicht-Mitglied 580.00* / 630.00 430.00* / 480.00 100.00Studierende & Doktorierende 100.00* 100.00* 100.00Alle Preise in Schweizer Franken (CHF). Preisänderungen vorbehalten.

* Frühbucherrabatt: Dieser Preis galt bei einer Anmeldung bis zum 31.08.2017. Bitten beachten Sie, dass der Tarif für Studierende & Doktorierende ebenfalls nur bis zum 31.08.2017 buchbar war. Danach galt für Studenten & Doktorierende der reguläre Tarif.

** Die Mitglieder der folgenden Gesellschaften erhalten den Mitgliedertarif: - Public Health Schweiz - Swiss School of Public Health (SSPH+) Fellows

Annullationen Bei der vollständigen Annullation fallen folgende Annullationskosten an:Ab dem 1. August 2017: CHF 50.–Ab dem 22. Oktober 2017: 100% des Buchungstotals

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ORGANISATION

Organisationskomitee - Hermann Amstad, SAMW - Martine Bourqui-Pittet, BAG - Julia Dratva, SGPG - Nino Künzli, SSPH+ - Adrien Lawrence, SAMW, SPHN - Nicole Probst-Hensch, Swiss TPH - Carlos Quinto, FMH - Ulrich Wagner, BFS - Corina Wirth, Public Health Schweiz - Ursula Zybach, Public Health Schweiz

Sprachen Simultanübersetzung im Plenum von der deutschen in die französische und englische Sprache und von der französischen in die deutsche und englische Sprache.Die englischsprachigen Referate werden nicht übersetzt.

Auskunft und Organisation Public Health Schweiz, Tel. 031 350 16 00, www.public-health.ch

Auskunft zur Registrierung Organizers Schweiz GmbH, Tel. 061 836 98 78, www.organizers.ch

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ANREISE

Mit dem Zug / ÖV Mit dem Tram der Linie 1 oder 2 vom Hauptbahnhof (SBB/SNCF) erreichen Sie in 10 Minuten die Haltestelle "Messeplatz" und somit das Congress Center Basel direkt bei der Messe Basel. Vom Badischen Bahnhof sind Sie mit der Linie 2 oder 6 nach zwei Stationen vor Ort.

Mit dem Auto Die Ausfahrt von der Autobahn A2 "Messe" führt direkt zum Parkhaus Messe Basel mit 1'200 Parkplätzen. Geben Sie im Navigationssystem Ihres Fahrzeugs die folgende Adresse ein, um direkt zum Parkhaus der Messe Basel zu gelangen: Basel, Riehenstrasse 101.

Mit dem Flugzeug Vom EuroAirport Basel besteht eine einfache Verbindung mit Bus Nr. 50 via Bahnhof Basel SBB zur Messe Basel. Nutzen Sie ab Bahnhof SBB die Tramlinie Nr. 2, die Sie direkt zum Messeplatz bringt.Vom Flughafen Zürich ist der Bahnhof Basel SBB/SNCF in weniger als einer Stunde mit einer direkten Zugverbindung zu erreichen.

Anfahrtsplan Messe Basel MCH Messe Basel

Bahnhof SBB / SNCF

Schweiz

Rie

henstra

sse

Äussere B

aselstrasse

Bad.

Bahnhof

Messe

Basel

DeutschlandZoll

Zoll

Zoll

Frankreich

A2 Bern / Zürich

EuroAirport

Basel-

Mulhouse

Dreirosen-

brücke

Wettstein-

brücke

BASEL

RH

EIN

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1

Basel – Kl’hüningen

Riehen

Bad. Bahnhof

Messe

2

Basel – Bad. Bhf.

Lörrach D

Riehen

Messe

GPS:

Parkhaus Messe Basel

Riehenstrasse 101

CH – 4058 Basel

Besucheradresse:

Messeplatz

CH – 4058 Basel

Kein QR-Code Reader?

Download im App-Store.

MCH Messe Schweiz (Basel) AG | CH-4005 Basel

[email protected] | www.messe.ch

TRÄGERSCHAFT DER SWISS PUBLIC HEALTH CONFERENCE 2017

SILBERPARTNER:

FACHPARTNER:

MEDIENPARTNER:

SPONSOREN:

SPENDEN:

Interpharma; Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt

AUSSTELLER:

BFS; GELIKO; Gesundheitsförderung Schweiz; IBM; S. Karger AG; SSPH+; Swiss TPH

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w.e

mgr

afik

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Schweizerische Gesellschaft der Fachärztinnenund -ärzte für Prävention und Gesundheitswesen

Société suisse des médecins spécialistesen prévention et santé publique

Società svizzera dei medici specialistiin prevenzione e salute pubblica