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1 / 22 Wo stehen wir? Prävention in Baden Württemberg Prof. Dr. med. Joachim E. Fischer, MSc. Direktor Mannheimer Institut für Public Health Zentrum für Medizin und Gesellschaft Kompetenzzentrum Betriebliche Gesundheitsförderung Medizinische Fakultät Mannheim, Universität Heidelberg HealthVision GmbH Fischer, Die Medizin GEO, 1994 Wo wollen wir hin?

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Wo stehen wir?

Prävention in Baden Württemberg

Prof. Dr. med. Joachim E. Fischer, MSc.

Direktor Mannheimer Institut für Public Health Zentrum für Medizin und Gesellschaft Kompetenzzentrum Betriebliche Gesundheitsförderung Medizinische Fakultät Mannheim, Universität Heidelberg

HealthVision GmbH Fischer, Die Medizin GEO, 1994

Wo wollen wir hin?

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Wo stehen wir?

Prävention in Baden Württemberg

Prof. Dr. med. Joachim E. Fischer, MSc.

Direktor Mannheimer Institut für Public Health Zentrum für Medizin und Gesellschaft Kompetenzzentrum Betriebliche Gesundheitsförderung Medizinische Fakultät Mannheim, Universität Heidelberg

HealthVision GmbH Fischer, Die Medizin GEO, 1994

Wo wollen wir hin?

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Chronische Erkrankungen Wir sitzen alle im gleichen Boot

Vermeidbar sind

80 % Herzinfarkte und Schlaganfälle

70 % an schweren Diabetes Typ 2 Erkrankungen

60 % Frühverrentung wegen Stress und psychischen Erkrankungen

50 % Frühverrentung wegen Muskel-Skelett-Erkrankungen

40 % aller Krebstodesfälle

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Stress Schädlicher als AIDS oder Würze des Lebens?

Der Preis der Produktivität und ungünstiger Organisation

- Jeder Dritte Deutsche ist häufig oder ständig gestresst.

- Chronischer Stress ist wesentlicher Mitverursacher

von Rückenschmerzen, Herzinfarkt, Diabetes,

Migräne, Erkältungskrankheiten, Unfällen, Depression,

Angstattacken, Mangel an Kreativität und

Fehlentscheidungen.

- Stress wird innerhalb eines Jahrzehnts zum wichtigsten

gesundheitlichen Risikofaktor für die Volksgesundheit.

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Fallkontrollstudie in 52 Ländern: 15152 Patienten mit Herzinfarkt, 14820 Kontrollen

Stress und Herzinfarkt

Täglich Früchte / Gemüse

Regelmässiger Alkohol

Regelmässige Bewegung

Diabetes

ApoB / Apo A1

Übergewicht (abdominell)

Hypertonie

Rauchen

- 14 %

- 7 %

- 12 %

10 %

49 %

20 %

18 %

36 %

0 +10 +20 +30 +40 +50

Anteilige Risikoveränderung in der Bevölkerung

Interheart Studie, Lancet 2004, 364:937-52

-10

So bedeutsam wie Rauchen. Weltweit.

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Fallkontrollstudie in 52 Ländern: 15152 Patienten mit Herzinfarkt, 14820 Kontrollen

Stress und Herzinfarkt

Täglich Früchte / Gemüse

Regelmässiger Alkohol

Regelmässige Bewegung

Diabetes

ApoB / Apo A1

Übergewicht (abdominell)

Hypertonie

Rauchen

Chronischer Stress

- 14 %

- 7 %

- 12 %

33 %

10 %

49 %

20 %

18 %

36 %

0 +10 +20 +30 +40 +50

Anteilige Risikoveränderung in der Bevölkerung

Interheart Studie, Lancet 2004, 364:937-52

-10

So bedeutsam wie Rauchen. Weltweit.

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brdg Der Killer

Der größte Verlust an gesunden Lebensjahren •Depression

•Einsamkeit im Alter

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Warum leben die Führungskräfte länger?

Blutfette, Gene oder besseres Handicap?

Cholesterin

1.0

1.5

2.0

3.0

4.0

Unteres

Management

Angestellte Arbeiter

Psychosozial

Andere med. Gründe

Bluthochdruck

Rauchen

Manager

10-Jahres-Herzinfarktrisiko für 45-Jährige, britische Staatsangestellte, Whitehall-Studie

Gesundheitsgradient von Top-Management zu nachgeordneten Mitarbeitern

Rela

tive

s R

isik

o

1.8

2.3

2.6

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Die Welt wird immer dicker... Fresssucht, Faulheit und fehlende Willenskraft?

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Die Welt wird immer dicker... Fresssucht, Faulheit und fehlende Willenskraft?

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Die Welt wird immer dicker... Fresssucht, Faulheit und fehlende Willenskraft?

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Die Bedeutung von Sinn und Freude Wirkung auf gesundheitsbedingte Produktivitätsverluste

Auswertung auf Abteilungsebene, n = 68

Gesundheits-

bezogene

Produktivität

Arbeits- freude

Sinnhaftig-

keit

std.ß = 0.71

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Die Treiber von Sinn und Freude Bedeutsam: arbeitsbedingte Ressourcen und subjektive Gesundheit

Abteilungsauswertungen, n = 68

Gesundheits-

bezogene

Produktivität

Arbeits-

freude

Sinnhaftig-

keit

Arbeits-

bedingte

Ressourcen

Subjektive

Gesundheit

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Krankenhausumfrage

Was ist hinderlich für die Gesundheit?

Die Größe der Schrift entspricht der Häufigkeit der Nennung

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Medizinisches Modell der Prävention

Feldzug gegen Risikofaktoren

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Prävention Myocardinfarkt

Patient: 61 Jahre, Blutdruck 190 / 90, LDL-Cholesterin 210 mg/dl, 5

Zigaretten pro Tag, BMI 30,5

• Atorvastatin 10 mg bei Hypertension: NNT 100 über 3,3 Jahre

• Antidepressiva?

• Abnehmen?

• Nichtrauchen?

• Regelmäßige Bewegung aufnehmen?

• Blutdruck senken?

• Reduktion von Einsamkeit?

• Reduktion von Stress?

• Das Leben wieder als sinnvoll erleben?

Patient: 61 Jahre, Blutdruck 190 / 90, LDL-Cholesterin 210 mg/dl, 5

Zigaretten pro Tag, BMI 30,5. Sozialanamnese: Ehefrau an Brustkrebs

verstorben, drohende Entlassung bei Heidelberger Druckmaschinen

Kim, E.S et al. J Behav Med. 2013;36:124-33

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Das vegetative Nervenskostüm

Wenn die Arbeit unter die Haut und ans Herz geht.

10

15

20

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30

35

40

45

10 12 14 16 18 20 22 24 2 4 6 8 10

Stunden

RM

SS

D i

n m

s

Schlaf

50

55

Herzfrequenzvariabilität als Index für autonome Balance

< 35 Jahre

36 - 50 Jahre

> 50 Jahre

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Das vegetative Nervenskostüm

Wenn die Arbeit unter die Haut und ans Herz geht.

10

15

20

25

30

35

40

45

10 12 14 16 18 20 22 24 2 4 6 8 10

Stunden

RM

SS

D i

n m

s

Schlaf

50

55

Herzfrequenzvariabilität als Index für autonome Balance

Mangel an

Wertschätzung

Sorgen

Antizipation

Sport

Gutes Betriebsklima

< 35 Jahre

36 - 50 Jahre

> 50 Jahre

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Vom Ernst der Lage Blick hinter die Irisblende: dünn gewordene Arterien

35 Jahre 52 Jahre

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Potentiale.

Auf dem Weg zur Arbeit dem Diabetes davonlaufen.

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Setting Betrieb: Altern und Leistungsfähigkeit

Adaptiert aus Tuomi/Ilmarinen People and Work Research Reports. Vol. 65. Finnish Institute of Occupational Health,

Helsinki; 2004

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Gesundheitsorientierte Führung

Demografie

Diversity, Vereinbarkeit Familie Beruf

Effizienz und Nutzenanalyse

Zukunftsfähige Arbeitsumgebungen

Gesundheitsmarketing

Gesundheitsförderung und Prävention

Unfallverhütung, Arbeitssicherheit, Krankheit und Absenzen

Anreizsysteme

Psychische Belastungen und Stress

Eigenverantwortung

Komplexität von Prävention Beispiel Unternehmen

Internationale Standards

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Sie morgens aufwachen und sich auf die Arbeit freuen?

Sie und Ihre Kollegen sich für die Arbeit begeistern?

Ihre Arbeit dazu beiträgt, Ihrem Leben Sinn zu geben?

Sie bei der Arbeit auch etwas für die Gesundheit tun?

Sie die Arbeit auch bei Belastungsspitzen gut bewältigen?

Die Vision I

Was wäre wenn...

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Innerhalb von 10 Jahren im Durchschnitt für jeden Bürger

einer Gemeinde oder Stadt ein Jahr längere gesunde

Lebenserwartung erreichen.

Kosten 100 EUR pro Bürger und Jahr

Erwarteter Return on Invest nach 10 Jahren > 2:1

Die Vision II

Ein Jahr länger leben.

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Gesundheitmarketing. Erfolgreiche Kampagnen aus der Schweiz.

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Gesundheitmarketing. Erfolgreiche Kampagnen aus der Schweiz.

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Salutogenes Modell

Lebensqualität und Ressourcen stärken

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Gesundheitsförderung und Prävention

Die Gesunderhaltung der Menschen steht in Baden-

Württemberg im Mittelpunkt. Allen Menschen wird

die Chance gegeben, von Geburt an so gesund wie

möglich aufzuwachsen und zu leben. Gesundheit

wird als eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe

gesehen und ist in allen Politikbereichen verankert.

Alle Akteure stimmen ihr Handeln ab. Die Menschen

werden vor Ort unterstützt, ihre Lebenswelt und ihr

Leben nach ihren Vorstellungen

gesundheitsförderlich zu gestalten.

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Offene Fragen

Patient: 61 Jahre, Blutdruck 190 / 90, LDL-Cholesterin 210 mg/dl, 5

Zigaretten pro Tag, BMI 30,5

• Prävention ist nicht kostenintensive Behandlung von Krankheit

sondern etwas, das jeder selbst bezahlen könnte: Wie weit erstreckt

sich die Aufgabe der Solidargemeinschaft?

• Wie effizient sind bisherige Ausgaben und Ansätze?

• Wo sind die wirksamsten Hebel und Präventions-Verstärker?

• Was wäre der richtige Betrag?

• Wie erreicht man die Zielgruppe der Präventionsverweigerer?

• Welche Rolle spielt das Werben um niedrige Risiken?

• Was ist die richtige Ebene der Intervention: Individuum oder

Lebenswelt? Wie bringt man beides zusammen?

• Wie kann die GKV gemeinschaftlich das Thema politisch, strukturell

und in Prozessen ergebnisorientiert voranbringen?

Unterscheidungen zwischen Krankenversorgung und Prävention

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Institut oder Stiftung Bürgergesundheit

Patient: 61 Jahre, Blutdruck 190 / 90, LDL-Cholesterin 210 mg/dl, 5

Zigaretten pro Tag, BMI 30,5

• Wissenschaftliche Evaluation existierender Prävention

• Innovative, positiv besetzte, bürgernahe Kommunikation

• Beratung regionaler und kommunaler Gesundheitskonferenzen mit

Begleitung von Gesundheitsnetzwerken

• Unterstützung kommunaler Settings für Präventionsmultiplikation

• Tools zur Steuerung und Evaluation von Prävention in Lebenswelten

• Gesundheitsökonomische Validierung

• Gesundheitsmonitor in Zusammenarbeit mit

Gesundheitsberichterstattung

Analog zur Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz Gründung eines

anwendungsorientiertes Institut „Fraunhofer Prävention“ aus einem

jährlichen pro Kopf-Beitrag je Versicherte Person. Aufgaben:

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www.miph.de

Dank an mehr als 23000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern, 31 Doktoranden, 170 Mitarbeitern und an

Ad Appels Psychologie, Universität Maastricht

Eric Brunner Whitehall II, London

Jos Bosch Altern des Immunsystems, Universität Amsterdam

Johannes Fischer Stammzellen, Universitätsklinikum Düsseldorf

Roland von Känel Psychosomatik, Inselspital Bern

Ichiro Kawachi Sozialepidemiologie, Harvard School of Public Health

Clemens Kirschbaum Cortisolregulation, Universtität Dresden

Brigitte Kudielka Experimentelle Stressforschung, Universität Regensburg

Julian Thayer Herzfrequenzvariabilität, Ohio State University

Johannes Siegrist Soziologie und Public Health, Universität Düsseldorf

Bernd Genser Statistik, Wien, London

u.a. Abbott, Airbus, BMW, EADS, E.ON, Eurocopter, SAP, Voith

TeamBusch, XIAG AG, HealthVision GmbH, Mannheimer Institut für Public Health