Tabelle 1 Temperaturdehnzahl a (Längenausdehnungskoeffizient)
Transcript of Tabelle 1 Temperaturdehnzahl a (Längenausdehnungskoeffizient)
Tabellen I
Tabelle 1 Temperaturdehnzahl a (Längenausdehnungskoeffizient)
Stoff Temperaturdebnzabl a [mmlm·K]
Mauerwerk
Putz
Beton
Glas
Steingut,
Steinzeug
Metalle
Kunststoffe
Dämmstoffe
Holz
Asphalt
aus porigen Ziegeln
Vonnauerziegeln
Klinkern
Kalksandsteinen
Kalkputz
Kalkzementputz
Zementputz
Gipsputz
Nonnalbeton
Bimsbeton
Blähbeton, unbewehrt
Gasbeton
Bauglas
Wandplatten
Gehwegplatten
Stahl
Aluminium
Kupfer
Blei
Grauguss
Zink
PVC
Polyäthylen
Acrylglas
Glasfaserverstärktes Polyester
Leichtbauplatten
PS- Hartschaum
in Faserrichtung
quer zur Faserrichtung
Harte Asphaltbeläge
0,006
0,008
0,01
0,008
0,009
0,010
0,010
0,018 ... 0,025
0,01
0,008
0,006
0,008
0,008
0,008
0,008
0,011
0,024
0,017
0,029
0,012
0,029
0,08
0,2
0,08
0,02
0,010
0,050 ... 0,080
0,009
0,05
0,03
11 Tabelle 2 Wärmekapazität c
Stoff
Aluminium
sonst. Metalle
anorg. Bau- und Dämmstoffe
Schaumkunststoffe
Holz und Holzwerkstoffe
Pflanzliche Fasern
Wasser
Luft (Dichte 1,25 kglm3)
Eis
c IJIkgKJ
800
400
1000
1500
2100
1300
4200
1000
2100
Tabelle 3 Heizwerte verschiedener Brennstoffe
Breoostoff Meogeoeioheit HeizwertH
kJ kWh
Steinkohle kg 29719 8,26
Braunkohlenbriketts kg 20097 5,59
Brennholz kg 14654 4,07
Heizöl, leicht kg 42705 11,87
Heizöl, schwer kg 41031 11,41
Stadtgas m3 15994 4,45
Erdgas m3 31736 8,82
Tabelle 4 Schmelzpunkt und spezifische Schmelzwärme q
Stoff Schmelzpuokt ( 0 C ] spe7: Schmelzwärme q (kJlkg]
Aluminium 659 400
Blei 327 25
Eisen 1535 270
Kupfer 1083 205
Eis 0 335
Wasserstoff -259 60
Zink 420 110
Zinn 232 60
Tabellen
Tabellen III
Tabelle 5 Wänneleitfiihigkeit 1.. und Diffusionswiderstandszahl f.1
Stoff A. IW Im· K)
Kupfer 380
Aluminium 200
Stahl 60
Granit, Basalt, Marmor 3,5
Sandstein, Muschelkalk 2,3
Bindiger Boden 2,1
Normalbeton 2,1 70 ... 150
Zementmörtel 1,4 15 .. .35
Kalkzementmörtel, Kalkmörtel 0,87 15 .. .35
Kalkgipsmörtel, Gipsmörtel 0,70 10
Gipsputz ohne Zuschlag 0,35 10
Glas 0,80
Leichtbeton, Dichte 1100 kglmJ 0,55 70.150
Leichtbeton, Dichte 1200 kglmJ 0,62 70 ... 150
Mauerwerk aus Kalksandstein, Dichte 1600 kglm3 0,79 15 ... 25
Vollziegel, Dichte 1800 kglmJ 0,79 5...10
Lochziegel, Dichte 1200 kg/mJ 0,52 5 .. 10
Lochziegel, Dichte 1400 kglmJ 0,58 5 ... 10
Leichthochlochziegel, Dichte 700 kglm3 0,38 5...10
Gasbetonblock, Dichte 600 kglm3 0,24 5...10
Gasbetonblock, Dichte 800 kglm3 0,29 5...10
Gummi 0,20
Holz: Buche, Eiche 0,21 40
Fichte, Kiefer, Tanne 0,13 40
Holzwolleleichtbauplatten ~ 25 mm 0,093 2 ... 5
Holzwolleleichtbauplatten ~ 50 mm 0,081 2 ... 5
Gipskartonplatten 0,21 8
Korkplatten 055 0,055 5...10
Polystyrol- Hartschaum 040 0,040 20 ... 50
Faserdammstoff035 (zB. MineraIwolle) 0,035
Polyurethan - Hartschaum 025 0,025 30 ... 100
IV
Tabelle 6 Wärmeübergangswiderstände an Bauteiloberflächen
Richtung des Winnestroms
Horizontal
(± 30° zur Horizontalen)
AufWärts
Abwärts
Winneübergangswidel'$tand
innen R.i (m1KIW) auBen R.. (m1KIW)
0,13
0,10
0,17
0,04
0,04
0,04
Für die Überprüfung eines Bauteils auf Tauwasserbildung ist nach DIN 4108 Teil 3
mit R.i = 0, 17m2K1W zu rechnen.
Tabelle 7 Wärmedurchlasswiderstände von Luftschichten und unbeheizten Dachräumen
Tabelle 7a Klassifizierung von Luftschichten
Die Querschnittsöffuungen der Verbindungstlächen der Luftschichten zur äußeren Luftschicht dürfen die folgenden Werte nicht übersteigen:
Tabellen
Ruhende Luftschicht schwach belüftete Luftschicht stark belüftete Luftschicht
Vertikal:
500mm2/m
horizontal
500mm2/m2
1500mm2/m > 1500 mm2/m
Der Bemessungswert von schwach belüfteten Luftschichten beträgt die Hälfte des entsprechenden Wertes nach Tabelle 7 b.
Bei stark belüfteten Luftschicht wird sowohl der Wärmedurchlasswiderstand der Luftschicht als auch der zwischen ihr und der Umgebung angeordneten Bauteilschichten vernachlässigt. Rse = Rsi des Bauteils zu setzen.
Tabellen
Tabelle 7b Ruhende Luftschicht
Dicke der Luftschicht Richtung des Wirmestromes (mm] aufwirts horizontal abwirts
Wirmedurchlasswiderstand R [m1KIWJ
5 0,11 0,11 0,11
7 0,13 0,13 0,13 10 0,15 0,15 0,15
15 0,16 0,17 0,17
25 0,16 0,18 0,19
50 0,16 0,18 0,21
100 0,16 0,18 0,22
300 0,16 0,18 0,23
Tabelle 7c Wärmedurchlasswiderstände von unbeheizten Dachräumen Ru nach DIN EN ISO 6946
Beschreibung des Daches
I Ziegeldach ohne Pappe, Schalung o. ä.
2 Plattendach oder Ziegeldach mit Pappe oder Schalung oder ähnlichem unter den Ziegeln
0,06 0,2
3 wie 2, jedoch mit Aluminiumverkleidung oder einer anderen 0,3 Oberfläche mit geringem Emissionsgrad an der Dachunterseite
4 Dach mit Schalung und Pappe 0,3
Anmerkung: Die Werte in dieser Tabelle enthalten den Wärmedurchlasswiderstand des belüfteten Raums und der (Schräg)-Dachkonstruktion. Sie enthalten nicht den äußeren Wärmedurchlasswiderstand R.e.
v
VI Tabellen
Tabelle 8 Mindestwerte der Wärmedurchlasswiderstände R für Aufenthaltsräume mit einer flächenbezogenen Masse von ~ 100 kglm2 (nach DIN 4108)
Bauteile R [m2KJWl
Außenwände, Wände von Aufenthaltsräumen gegen
Bodenmume, Durchfahrten, offene Hausflure, Garagen, Erdreich
Wände zwischen fremdgenutzten Räumen;
Wohnungstrennwände
Treppenhauswände
zu Treppenräumen mit wesentlich niedrigen
Innentemperaturen
zu Treppenräumen mit 6i > 10°C
Wohnungstrenndecken und Decken zwischen fremden Arbeitsbereichen
im allgemeinen
in zentralbeheizten Bürogebäuden
Unterer Abschluss nichtunterkellerter Aufenthaltsräume Decken unter nicht ausgebauten Dachgeschossen Kellerdecken
Decken, die Aufenthaltsräume nach unten gegen die Außenluft abgrenzen
Decken (auch Dächer), die Aufenthaltsräume nach oben gegen die Außenluft abschließen
Tabelle 9 Anforderungen an leichte Bauteile
1,2
0,07
0,25
0,07
0,35
0,17
0,90 0,90 0,90
1,75
1,2
Für Außenwände, Decken unter nicht ausgebauten Dachräumen und Decken mit einer flächenbezogenen Gesamtmasse unter 100 kglm2 gilt die erhöhte Anforderung:
Mindestwert des Wärmedurcblasswiderstandes: R ~ 1,75 m2KJW
Bei Rahmen und Skelettbauten gilt diese Forderung nur fiir den Gefachbereich. Für das gesamte Bauteil ist im Mittel R = 1,0 m2J(fW einzuhalten.
Gleiches gilt fiir Rollladenkästen. Für den Deckel von Rollladenkästen ist R ~ 0,55 m2K1W einzuhalten.
Die Wärmebruckenwirkung leichter MetaIlfassaden ist nach E DIN ISO 10077-2 in Verbindung mit DIN EN ISO 10221-1 und DIN EN ISO 10221-2 zu berechnen.
Tabellen VII
Bei Fensterfassaden und Fenstertüren mit nichttransparenten Ausfachungen darf der V-Wert des Rahmens den Wert Vr= 0,28W/(m2f<.) nicht überschreiten
Der nichttransparente Teil der Ausfachungen von Fensterwänden und Fenstertüren, die mehr als 50 % der gesamten Ausfachungsfläche betragen, muss mindestens die Anforderungen nach Tabelle 8 erfüllen. Bei Flächenanteilen von weniger als 50% muss R ~ 1,0 m2K1W sein.
Tabelle 10a Nennwert des Wärmedurchgangskoeffizienten von Fenstern, abhängig vom Nennwert der Verglasung Ug und vom Bemessungswert des Rahmens U f {Auszug nach DIN EN ISOIOO77-1}
Ver- Vg Vw[W/m1K]
glasungs- [W /m1K] bei Vr [W Im1K] von
art 1,0 1,4 1,8 2,2 2,6 3,0 3,4 3,8 7,0
Einfach- 5,7 4,3 4,4 4,5 4,6 4,8 4,9 5,0 5,1 6,1 g1as
Zweifach- 1,9 1,8 1,9 2,0 2,1 2,3 2,4 2,5 2,7 3,5 Glas 1,7 1,6 1,8 1,9 2,0 2,2 2,3 2,4 2,5 3,3
1,5 1,5 1,6 1,7 1,9 2,0 2,1 2,3 2,4 3,2 1,3 1,4 1,5 1,6 1,7 1,9 2,0 2,2 2,2 3,1 1,1 1,2 1,4 1,5 1,6 1,7 1,9 2,0 2,1 2,9
Dreifach- 2,3 2,0 2,1 2,2 2,4 2,5 2,7 2,8 2,9 3,7 Glas 2,1 1,9 2,0 2,1 2,2 2,4 2,5 2,6 2,8 3,6
1,9 1,7 1,8 2,0 2,1 2,3 2,4 2,5 2,6 3,4 1,7 1,6 1,7 1,8 1,9 2,1 2,2 2,4 2,5 3,3 1,5 1,5 1,6 1,7 1,9 2,0 2,1 2,3 2,4 3,2 1,3 1,4 1,5 1,6 1,7 1,9 2,0 2,1 2,3 3,1 1,1 1,2 1,3 1,5 1,6 1,7 1,9 2,0 2,1 2,9 0,9 1,1 1,2 1,3 1,4 1,6 1,7 1,8 2,0 2,8
0,7 0,9 1,1 1,2 1,3 1,5 1,6 1,7 1,8 2,6 0,5 0,8 0,9 1,0 1,2 1,3 1,4 1,6 1,7 2,5
Anmerkung: In den Vw -Werten ist der Einfluss des Isolierglas-Anbindungssystem enthalten.
VIII Tabellen
Tabelle lOb Korrekturwerte .1Uw zur Berechnung des Bemessungswertes Uw
Bezeichnung des Korrekturwertes AU .. [W/(m2K») Grundlage
Glasbeiwert 0, 1 Verglasung ohne Überwachung
nach Anhang B
± 0,0 Verglasung mit Überwachung nach
AnhangB
Korrektur flir wärmetechnisch ver
besserten Randverbund des Glases
Korrekturen flir Sprossen
Aufgesetzte Sprossen
- 0,1
±o,o
±o,o Sprossen im Scheibenzwischen- + 0,1 raum (einfaches Sprossenkreuz)
Sprossen im Scheibenzwischen- + 0,2
raum (mehrfache Sprossenkreuze)
Glasteilende Sprossen + 0,3
Randverbund erfiillt die
Anforderungen nach Anhang C
Randverbund erfiillt die Anforderungen nach Anhang C nicht
Abweichungen in den Berechnungs
annahmen und bei der Messung
Tabelle IOc Anforderungen an die Dichtheit von Fenstern
Anzahl der Vollgeschosse des Gebiudes
bis zu 2
mehr als 2
Klasse der Fugendurchlissigkeit nach DIN EN 12207-1:2000-06
2
3
Tabelle IOd Luftdichtheitsklasse in Abhängigkeit von den Konstruktionsmerkmalen von Fenstern und Fenstertüren
KODstruktioDsmerkmale
Holzfenster (auch Doppelfenster) mit Profilen
nach DIN 681221-1 ohne Dichtung
Klasse der FugeDdurchlissigkeit Dach DIN EN 12207
2
Alle Fensterkonstruktionen mit alterungsbeständiger, leicht 3
auswechselbarer, weichfedernder Dichtung, in einer Ebene
umlaufend angeordnet
Tabellen
Tabelle U Sommerlicher Wärmeschutz
Tabelle lla 1 Grenzwerte des Fensterflächenanteils nach DIN 4108-2:2001-03
Neigung der Fensterßäche
gegenüber der Bonmntalen
Orientierung der Fenster Fensterßächenanteii
West über Süd bis Ost
Nordost über Nord bis Nordwest
alle Orientierungen
f[%)
20
30
15
Den angegebenen Fensterflächenanteilen der Fassade f= Aw/(Aw +AF) liegen Werte der Klimaregion B nach DIN V 4108-6 zugrunde.
Tabelle Ilbl Abminderungsfaktoren fiir Sonnenschutzvorrichtungen nach DIN 4108-2:2001-03
Beschaffenheit der Sonnenschutzvorrichtung Abminderungsfaktor Fe
Ohne Sonnenschutzvorrichtung 1,0
Innen liegend, bzw. zwischen den Scheiben
Weiß oder reflektierende Oberflächen mit geringer Transparenz 0,75
Helle Farben und geringe Transparenz 0,80
Dunkle Farben und höhere Transparenz 0,90
Außen liegend Jalousien und Stoff geringer Transparenz 0,25
Jalousien, Stoff höherer Transparenz 0,40
Vordächer, Loggien 0,50
Markisen, allgemein 0,50
Tabelle Ud Zuschlagswerte entsprechend der baulichen Gegebenheit DIN 4108-2:2001-03
Gebäudelage bzw. - beschaffenheit Zuschlagswert ASx
Gebiete mit erhöhter sommerlicher Belastung -0,04
Leichte Bauart: Holzständerkonstruktion, leichte Trennwände, unter- - 0,03
gehängte Decken
Extrem leichte Bauart: vorwiegend Innendänunung, große Halle, kaum - 0,10
raumumschließende Flächen
Sonnenschutzvergiasung, g< 0,4 +0,04
Erhöhte Nachtlüftung, n ~ 1,5 h-I wllhrend der zweiten Nachthillfte
IX
x
Leichte und sehr leichte Bauart
Schwere Bauart
Fensterflächenanteil f> 65%
+0,03
+0,05
- 0,04
Tabellen
Geneigte Fensterausrichtung, 00:s; a :s; 60° gegenüber der Horizontalen
Nord-, nordost- und nordwestorientierte Fassade
- 0,12·F<
+0,10
Tabelle lla 2 Grenzwerte des Fensterflächenanteils nach DIN 4108-2: 2003-04
Neigung der Fensterßiche Orientierung der Fenster Fensterßichenanteil gegenüber der Horizontalen f AG[% )
60° < a :s; 90° West über Süd bis Ost 10
Nordost über Nord bis Nordwest
alle Orientierungen
15
7
Den angegebenen Fensterflächenanteilen fAo= Aw/AGliegen Werte der Klimaregion B zugrunde.
Tabelle 11 b2 Abminderungsfaktoren fiir Sonnenschutzvorrichtungen nach DIN 4108-2: 2003-04
Beschaffenheit der Sonnenschutzvorrichtung Abminderungsfaktor Fe
Ohne Sonnenschutzvorrichtung 1,0
lnnenliegend bzw. zwischen den Scheiben:
Weiß oder reflektierende Oberflächen mit geringer Transparenz 0,75
Helle Farben und geringe Transparenz 0,80
Dunkle Farben und höhere Transparenz 0,90
Außenliegend:
Drehbare Lamellen, hinterlüftet
Jalousien und Stoff geringer Transparenz, hinterlüftet
Jalousien allgemein
Ro\11äden, Fensterläden
Vordächer, Loggien, freistehende Lamellen
Markisen, oben oder seitlich ventiliert
Markisen, allgemein
0,25
0,25
0,40
0,30
0,50
0,40
0,50
Tabellen
Tabelle Uel Zuschlagswerte entsprechend der baulichen Gegebenheit nach DIN 4108-2:2003-04
Gebäudelage bzw. - beschaffenheit anteiliger Sonneneintragskennwert Sx
Gebäude in Klimaregion A
Gebäude in Klimaregion B
Gebäude in Klimaregion C
Leichte Bauart: Cwirk Ao < 50 Wh/(Km2) bzw. ohne Nachweis von Cwirk
Mittlere Bauart: 50 Wh/(Km2):S Cwirk/Ao:S 130 Wh/(Km2)
Schwere Bauart: ~/Ao> 130 Wh/(Km2)
Sonnenschutzverglasung, g< 0,4
Erhöhte Nachtlüftung, n ~ 1,5 h-I während der zweiten Nachthälfte:
leichte und mittlere Bauart
schwere Bauart
Fensterneigung O°:S a :S 60° gegenüber der Horizontalen
Nord-, nordost- und nordwestorientierte Fenster mit einer Neigung
a > 60° und Fenster, die andauernd durch das Gebäude selbst verschattet werden
Tabelle Ud Gesamtenergiedurchlassgrad nach DIN V 4108-6
Verglasung
Einfuchverglasung
Doppelverglasung aus Klarglas
Wärmeschutzverglasung, doppelt
Dreifachverglasung aus Klarglas
Glasbausteine
Sonnenschutzverglasung
g
0,87 0,75 0,5 ... 0,7 0,6 ... 0,7 0,6 0,2 ... 0,5
+0,04
+0,03
+ 0,015
+ O,06·f_
+ O,IO·f_
+ 0, 115·f_
+0,03
+0,02
+0,03
- 0, 12·fnei8
+ 0,10· fnord
XI
XII Tabellen
Tabelle 12 Wärmedämmung von Wärmeverteilungs- und Warmwasserleitungen sowie Armaturen nach der Energieeinsparverordnung
Art der Leitungeo/Armaturen Mindestdicke der Dimmschicht bezogen auf A= 0,035 W/(mK)
1
2
3
4
5
6
7
Innendurchmesser bis 22 mm
Innendurchmesser über 22 mm bis 35 mm
Innendurchmesser über 35 mm bis 100 mm
Innendurchmesser über 100 mm
Leitungen und Armaturen nach den Zeilen 1 bis 4 in Wand- und Deckendurchbruchen, im Kreuzungsbereich von Leitungen, an LeitungsverbindungssteIlen, bei zentralen Leitungsnetzverteilern
Leitungen von Zentralheizungen nach den Zeilen 1 bis 4, die nach Inkrafttreten dieser Verordnung in Bauteilen zwischen beheizten Räumen verschiedener Nutzer verlegt werden.
Leitungen nach Zeile 6 im Fußbodenautbau
20mm
30mm
gleich Innendurchmesser
lOOmm
1/2 der Anforderungen der Zeilen 1 bis 4
1/2 der Anforderungen der Zeilen 1 bis 4
6mm
Soweit sich Leitungen von Zentralheizungen nach den Zeilen 1 bis 4 in beheizten Räumen oder in Bauteilen zwischen beheizten Räumen des Nutzers befinden und ihre Wärmeabgabe durch freiliegende Absperreinrichtungen beeinflusst werden kann, werden keine Anforderungen an die Mindestdicke der Dämmschicht gestellt. Dies gilt auch fUr Warmwasserleitungen in Wohnungen bis zum Innendurchmesser von 22 mm, die weder in den Zirkulationskreislauf einbezogen, noch mit elektrischer Begleitheizung ausgestattet sind.
Tabellen XIII
Tabelle 13 Ermittelung der AnlagenaufWandszahl
1. Niedertemperaturkessel mit gebiudezentraler Trinkwassererwirmung 1. 1. Anlagencharakterisierung Heizung Übergabe Radiatoren mit Thermostatventilen IK
Verteilung max. Vorlauf../Rücldauftemperatur 70° C/500 C horizontale Verteilung außerhaIb der thermischen Hülle vertikale Verteilungsstränge innenliegend, geregelte Pumpen
Speicherung keine
Erzeugung
Trinkwasser- Verteilung erwirmung
Lüftung
Speicherung Erzeugung
Übergabe Verteilung Erzeugung
Niedertemperaturkessel außerhaIb der thermischen Hülle
Verteilung außerhaIb der thermischen Hülle mit Zirkulation indirekt beheizter Speicher außerhaIb der thermischen Hülle zentral, Niedertemperaturkessel
keine Lüftungsanlage
1. 2. Anlagenaufwandszahl ep qb[kWh/ beheizte NutzDiche AN [m2)
100 150 200 300 500 750 1000 1500 2500 5000 10000 40 2,29 2,01 1,87 1,73 1,61 1,55 1,51 1,48 1,45 1,43 1,41 50 2,13 1,89 1,77 1,65 1,55 1,49 1,47 1,44 1,41 1,39 1,37 60 2,01 1,80 1,70 1,59 1,50 1,46 1,43 1,41 1,38 1,36 1,35 70 1,92 1,74 1,65 1,55 1,47 1,43 1,40 1,38 1,36 1,34 1,33 80 1,85 1,69 1,60 1,52 1,44 1,40 1,38 1,36 1,34 1,33 1,31 90 1,79 1,64 1,57 1,49 1,42 1,39 1,37 1,35 1,33 1,31 1,30
1.3. Gesamtendenergie qEW,E (ohne Hilfsenergie qHE,E) in kWh/(m1a) qb[kWhl beheizte NutzDiche AN [m2)
40 98,02 93,06 82,96 77,73 73,36 71,05 69,83 68,73 67,74 66,76 66,07 50 109,56 104,54 94,28 88,96 84,49 82,1l 80,86 79,70 78,66 77,61 76,87 60 121,10 116,02 105,61 100,19 95,62 93,18 91,88 90,67 89,57 88,47 87,67 70 132,64 127,50 116,94 111,42 106,75 104,24102,90101,64 100,49 99,32 98,46 80 144,18138,97128,27122,65 117,88 115,31 113,92 112,61 111,40110,17 109,26 90 155,72 150,45 139,60 133,89 129,01 126,37 124,95 123,58 122,32 121,02 120,06 qBE 4,12 3,53 2,38 1,79 1,29 1,02 0,88 0,72 0,59 0,47 0.40
XIV
Tabelle 13 Ermittelung der AnlagenaufWandszahI - Fortsetzung
2. Brennwertkessel mit gebäudezentraler Trinkwassererwärmung
2. 1. ADlagencbarakterisierung Heizung Übergabe Radiatoren mit Thermostatventilen lK
Tabellen
Verteilung max. Vorlauf-lRücklauftemperatur 55°C/45°C horizontale Verteilung außerhalb der thermischen Hülle vertikale Verteilungsstränge innenliegend, geregelte Pumpen
Speicberung keine
Erzeugung Brennwertkessel außerhalb der thermischen Hülle
Trinkwasser- Verteilung Verteilung außerhalb der thermischen Hülle, erwirmung mit Zirkulation
Speicberung indirekt beheizter Speicher außerhalb der thermischen Hülle Erzeugung zentral, Brennwertkessel
Lüftung Überaabe Verteilung keine Lüftungsanlage Erzeugung
2. 2. Anlagenaufwandszabl ep
qb[kWb/ bebeizte Nutzflicbe AN [m2)
100 150 200 300 500 750 1000 1500 2500 5000 10000 40 2,ll 1,86 1,74 1,61 1,50 1,45 1,42 1,39 1,36 1,34 1,33 50 1,96 1,75 1,64 1,53 1,44 1,40 1,37 1,35 1,33 1,31 1,29 60 1,85 1,67 1,57 1,48 1,40 1,36 1,34 1,32 1,30 1,28 1,27 70 1,76 1,60 1,52 1,44 1,37 1,33 1,31 1,29 1,28 1,26 1,25 80 1,70 1,55 1,48 1,41 1,34 1,31 1,29 1,27 1,26 1,24 1,23 90 1,64 1,51 1,45 1,38 1,32 1,29 1,27 1,26 1,25 1,23 1,22
2.3. Gesamtendenergie qWE,E (obne Hilfsenergie qBE,E) in kWb/(mZa) q .. [kWb/ bebeizte Nutzfllcbe AN [m2)
40 89,02 84,78 76,14 71,68 67,98 66,03 65,02 64,13 63,35 62,58 62,05 50 99,54 95,27 86,55 82,03 78,27 76,29 75,25 74,34 73,53 72,72 72,16 60 110,06 105,75 96,95 92,39 88,57 86,55 85,49 84,55 83,70 82,86 82,27 70 120,58 116,24 107,36 102,74 98,87 96,81 95,73 94,75 93,88 93,00 92,38 80 131,10 126,73 117,76 113,09 109,16 107,07 105,96 104,96 104,06 103,15 102,49 90 141,63 137,22 128,17123,44 119,46 117,33 116,20 115,17 114,23 113,29 112,60 qBE 4,27 3,67 2,48 1,87 1,37 1,10 0,95 0,79 0,65 0,53 0,46
Tabellen
Tabelle 13 Ermittelung der AnlagenaufWandszahl- Fortsetzung
3. Brennwertkessel mit gebiudezentraler Trinkwassererwirmung 3. 1. Anlagencbarakterisierung Heimng Übergabe Radiatoren mit Thermostatventilen I K
Verteilung max. Vorlauf-lRücklauftemperatur 55°C/45°C horizontale Verteilung innerhalb der thermischen Hülle vertikale Verteilungsstränge innenliegend, geregelte Pumpen
Speicberung keine
Erzeugung Brennwertkessel, Gas, innerhalb der thermischen Hülle
xv
Trinkwasser- Verteilung gebäudezentral, Verteilung innerhalb der thermischen Hülle, erwirmung ohne Zirkulation
Speicberung indirekt beheizter Speicher innerhalb der thermischen Halle Erzeugung BrennwertkesseI mit Solaranlage
Lüftung Übergabe Verteilung keine Lüftungsanlage Erzeugung
3. 2. Anlagenaufwandszabl ep
q.,(kWb/ bebeizte Nutzflicbe AN (m2]
100 150 200 300 500 750 1000 - 3000 40 1,21 1,16 1,14 1,12 1,08 1,08 1,08 50 1,19 1,15 1,14 1,12 1,09 1,09 1,09 60 1,18 1,15 1,13 1,12 1,09 1,09 1,09 70 1,17 1,14 1,13 1,12 1,09 1,09 1,09 80 1,17 1,14 1,13 1,12 1,09 1,09 1,09 90 1,16 1,14 1,13 1,12 1,10 1,10 1,10
3. 3. Gesamtendenergie qwu (obne Hilfsenergie qm:.d in kWb/(m2a) qb[kWb/ bebeizte Nutzflicbe AN [m2]
40 47,76 48,02 48,65 49,05 48,20 48,79 49,14 49,44 49,81 50,00
50 57,89 58,15 58,77 59,17 58,31 58,89 59,24 59,53 59,90 60,10
60 68,02 68,27 68,89 69,28 68,42 68,99 69,34 69,63 69,98 70,20
70 78,15 78,40 79,01 79,40 78,53 79,10 79,44 79,72 80,07 80,20
80 88,28 88,53 89,13 89,51 88,64 89,20 89,54 89,82 90,16 90,30 90 98,41 98,66 99,25 99,63 98,74 99,31 99,64 99,91 100,25 100,40
qm:,E 3,59 3,10 2,13 1,65 1,23 1,02 0,91 0,79 0,68 0,65
XVI Tabellen
Tabelle 13 Ermittelung der Anlagenaufwandszahl - Fortsetzung
4. Brennwertkessel und Liifhmgsanlage mit Wirmerfickgewinnung 4.1. Anlagencharakterisierung Heizung Übergabe Radiatoren mit Thermostatventilen lK
Verteilung max. Vorlauf-lRücklauftemperatur 55°C/45°C horizontale Verteilung innerhalb der thennischen Hülle vertikale Verteilungsstränge innenliegend geregelte Pumpen
Speicherung keine
Erzeugung
Trinkwasser- Verteilung erwirmung Speicherung
Erzeugung
Brennwertkessel innerhalb der thermischen Hülle
Verteilung innerhalb der thennischen Hülle, mit Zirkulation indirekt beheizter Speicher innerhalb der thennischen Hülle zentral, Brennwertkessel
Liftung Übergabe Verteilung
Lüftungsanlage mit Lufttemperaturen kleiner 20°C zentrale Zu- und Abluftanlage, Luftwechsel n = 0,4 h-1
DC-Ventilatoren Erzeugung Wlirmeruckgewinnung 80%
4. 2. Anlagenaufwandsuhl ep qb[kWh/ beheizte Nutzftlche AN [m2]
100 120 150 170 200 250 300 350 400 450 40 1,48 1,41 1,34 1,31 1,28 1,23 1,20 1,18 1,17 1,16 50 1,42 1,37 1,31 1,28 1,25 1,21 1,19 1,17 1,16 1,15 60 1,38 1,33 1,28 1,26 1,23 1,20 1,18 1,16 1,15 1,14 70 1,35 1,30 1,26 1,24 1,22 1,19 1,17 1,16 1,15 1,14 80 1,32 1,28 1,24 1,23 1,21 1,18 1,16 1,15 1,14 1,14
90 1,30 1,27 1,23 1,22 1,20 1,17 1,16 1,15 1,14 1,13
4.3. Gesamtendenergie qWE,E (ohne Hilfsenergie qHE,E) in kWh/(m2a) q .. [kWh/ beheizte Nutzftlche AN [mI)
40 53,34 51,68 50,00 49,20 48,29 47,26 46,56 46,05 45,67 45,37
50 63,47 61,80 60,12 59,32 58,41 57,37 56,67 56,16 55,78 55,48 60 73,60 71,93 70,24 69,44 68,53 67,49 66,78 66,28 65,89 65,59 70 83,73 82,06 80,37 79,56 78,65 77,61 76,90 76,39 76,00 75,70 80 93,86 92,19 90,49 89,69 88,77 87,72 87,01 86,50 86, II 85,81 90 103,99 102,31 100,62 99,81 98,89 97,84 97,13 96,61 96,22 95,92
qHE,E 6,40 5,80 5,20 4,92 4,61 4,25 4,01 3,83 3,69 3,59
500 1,15 1,14 1,14 1,13 1,13 1,13
45,13 55,23 65,34 75,45 85,56 95,67 3,50
Tabellen
Tabelle 13 Ermittelung der AnlagenaufWandszahl- Fortsetzung
5. Wirmepumpe mit gebiudezentraler Trinkwasserenvirmung 5. 1. Anlagencharakterisierung Heizung Übergabe Flächenheizung, Einzelraumregelung 2 K
XVII
Verteilung max. Vorlauf-lRücklauftemperatur 35° C128° C horizontale Verteilung außerhalb der thermischen Hülle vertikale Verteilungsstriinge innenliegend geregelte Pumpen
Speicherung Pufferspeicher außerhalb der thermischen Hülle Eraugung SolelWasser- W!irrnepumpe außerhalb der thermischen Hülle
Trinkwasser- Verteilnng
erwirmung Speicherung Eraugung
Liiftung Übergabe
Verteilung Eraugung
Verteilung innerhalb der thermischen Hülle, ohne Zirkulation
indirekt beheizter Speicher außerhalb der thermischen Hülle zentral, SolelWasser- W!irrnepumpe
keine Lüftungsanlage
5. 2. AnlagenaufwandSDhl ep qlo[kWb/ beheizte Nutzfliche AN [m%l
100 120 150 170 200 250 300 350 400 450 500 40 1,32 1,26 1,20 1,17 1,13 1,10 1,07 1,05 1,04 1,03 1,02 50 1,22 1,17 1,12 109 1,06 1,03 1,0l 1,00 0,98 0,97 0,97 60 1,15 1,10 1,06 1,04 1,01 0,98 0,97 0,95 0,94 0,94 0,93 70 1,09 1,05 1,01 0,99 0,97 0,95 0,93 0,92 0,91 0,91 0,90 80 1,05 1,01 0,98 0,96 0,94 0,92 0,91 0,90 0,89 0,88 0,88 90 1,01 0,98 0,95 0,93 0,92 0,90 0,89 0,88 0,87 0,86 0,86
5.3. Gesamtendenergie qWE,E (ohne Hilfsenergie qDE,E) in kWb/(m2a) qb[kWb/ beheizte Nutzfliche AN [m2)
40 17,30 16,82 16,34 16,1l 15,84 15,53 15,32 15,17 15,05 14,96 14,88 50 19,60 19,12 18,64 18,41 18,14 17,83 17,62 17,47 17,35 17,26 17,18 60 21,90 21,42 20,94 20,71 20,44 20,13 19,92 19,77 19,65 19,56 19,48 70 24,20 23,72 23,24 23,01 22,74 22,43 22,22 22,07 21,95 21,86 21,78 80 26,50 26,02 25,54 25,31 25,04 24,73 24,52 24,37 24,25 24,16 24,08 90 28,80 28,32 27,84 27,61 27,34 27,03 26,82 26,67 26,55 26,46 26,38
qDE,E 5,86 5,22 4,60 4,32 4,01 3,66 3,43 3,26 3,14 3,04 2,96
XVIII
Tabelle 13 Ermittelung der Anlagenaufwandszahl - Fortsetzung
6. Dezentrale elektrische Direktheizung mit LOftungsanlage, dezentrale Trinkwassererwirmung
6. 1. ADlageneharakterisierung Heizung Übergabe Direktheizung
Verteilung Speieherung
Erzeugung Dezentrale elektrische Direktheizung
Trinkwasser- Verteilung
erwirmung Speieheruug
Erzeugung wohnungszentral, elektrische Durchlauferhitzer
Lüftung Übergabe
Tabellen
Verteilung Luftauslässe im Außenwandbereich, ohne Einzelraumrege-lung, mit zentraler Vorregelung innerhalb der thermischen Hülle, zentrale Zu- und Abluftanlage, Luftwechsel n= 0,6 h-1,
DC-Ventilatoren
Erzeugung Abluft/Zuluft - Wännepumpe mit Wänneträger innerhalb der thermischen Hülle, Wännerückgewinnung 60"10
6. 1. Anlagenaufwandszahl ep
q .. [kWh/ beheizte Nutzfliehe AN [m1]
100 120 150 170 200 250 300 350 400 450 500 40 1,95 1,94 1,93 1,93 1,93 1,92 1,92 192 1,92 192 1,92 50 1,90 1,90 1,89 1,89 1,89 1,89 1,88 1,88 1,88 1,88 1,88 60 1,92 1,91 1,91 1,91 1,90 1,90 1,90 1,90 1,90 1,90 1,90 70 1,95 1,95 1,95 1,94 1,94 1,94 1,94 1,94 1,94 1,94 1,94 80 2,00 2,00 1,99 1,99 1,99 1,99 1,99 1,98 1,98 1,98 1,98 90 2,05 2,05 2,05 2,05 2,04 2,04 2,04 2,04 2,04 2,04 2,04
6.3. Gesamtendenergie qWE,E (ohne Hilfsenergie qBE,E) in kWh/(mla) q .. [kWh/ beheizte Nutzfliehe AN [mZ]
40 30,73 30,62 30,51 30,46 30,40 30,34 30,39 30,26 30,24 30,22 30,21 50 36,34 36,23 36,12 36,07 36,01 35,95 35,90 35,87 35,85 35,83 35,82 60 43,02 42,91 42,80 42,75 42,69 42,62 42,58 42,55 42,53 42,51 42,49 70 50,42 50,32 50,21 50,16 50,10 50,03 49,99 49,96 49,93 49,92 49,90 80 58,31 58,20 58,09 58,04 57,98 57,92 57,87 57,84 57,82 57,80 57,79 90 66,86 66,75 66,64 66,59 66,53 66,47 66,42 66,39 66,37 66,35 66,34
qBE,E 3,33 3,33 3,33 3,33 3,33 3,33 3,33 3,33 3,33 3,33 3,33
Tabellen XIX
Tabelle 14 Höchstwerte des Wännedurchgangs bei erstmaligem Einbau, Ersatz und Erneuerung von Bauteilen
Bauteil
Außenwände, allgemein
Außenwände, a) wenn außen Platten, Verschalungen oder Mauerwerks
vorsatzschalen angebracht werden oder die Innenseite mit Bekleidungen versehen wird
b) wenn Diinunschichten eingebracht oder der Außenputz mit U> 0,9 W/(m2J<.) erneuert wird
außenliegende Fenster, Türen, Fenstertüren, Dachflilchenfenster a) bei Ersatz oder Neueinbau des gesamten Fensters oder
bei Einbau von zusätzlichen Vor- oder Innenfenstern b) bei Ersatz der Verglasung
außenliegende Fenster, Türen, Fenstertüren, Dachflilchenfenster mit Sonderverglasungen (Schallschutzverglasung Rw ~ 40 dB, einbruchhemmende Verglasung, Brandschutzverglasung d ~ 18 mm a) bei Ersatz oder Neueinbau des gesamten Fensters
oder bei Einbau von zusätzlichen Vor- oder Innenfenstern b) bei Ersatz der Sonderverglasung
Vorhangfassaden, allgemein
Vorhangfassaden mit Sonderverglasung
Decken unter nicht ausgebauten Dachrliumen sowie Dilcher und Dachsehrligen, die beheizte Räume nach oben gegen die Außenluft abgrenzen a) bei Neueinbau oder Ersatz von außenseitigen oder
innenseitigen Bekleidungen oder Verschalungen und Diinunschichten
b) bei Einbau von zusätzlichen Bekleidungen und Diinunschichten in Wände zum unbeheizten Dachraum
Flachdilcher a) bei Erneuerung von Dachhaut und Dämmschicht b) bei Anbringung von innenseitigen Bekleidungen
oder Verschalungen
Decken und Wände gegen unbeheizte Räume
Gebiudemit normalen niedrigen
Innentempentul'en V ... [W l(m2K)]
0,45 0,75
0,35 0,75
UG= 1,5
2,0 2,8
1,6 1,9 3,0
2,3 3,0
0,30 0,40
0,25 0,40
0,40
xx
bei Anbringen von Wand- und Deckenbekleidungen oder Dämmschichten auf der Kaltseite Decken und Wände von beheizten Räumen gegen Erdreich 0,50 a) bei Anbringen von innenseitigen oder außenseitigen
Wandbekleidungen einschließlich Feuchtigkeitssperre oder Drainagen
b) bei Anbringen von Fußbodenaufbauten auf der beheizten Seite und Einbau von Dämmschichten
Erneuerung von Außentliren (Türfläche) 2,90
Tabellen
Tabelle ISa Höchstwerte des Jahres-Primärenergiebedarfs und des spezifischen Transmissionswänneverlustes bei zu errichtenden Gebäuden mit normalen Innentemperaturen
AIV. Jahres-Primärenergiebedarf spezifischer, auf die wärme über-tragende Umfasssungsfläche bezo-gener Transmissionswirmeverlust
Qp" I kWh/(m2a)] 0.' I kWh/(m3a)] HT' IW/(m2K)] Wohngebäude Wohngebäude andere Nichtwohn- Nichtwohn-auBer solchen mit ilberwiegen- Gebiude gebiude gebiude
nach Spalte 3 der Warmwasser- f :S;3O% f >30% bereitung aus und
elektrischem Strom Wohngebäude 2 3 4 5 6
:S;0,2 66,00 + 2600/(100 + AN) 88,00 14,72 1,05 1,55
0,3 73,53 + 2600/(100 + AN) 95,53 17,13 0,80 1,15
0,4 81,06 + 2600/(100 + AN) 103,06 19,54 0,68 0,95
0,5 88,58 + 2600/(100 + AN) 110,58 21,95 0,60 0,83 0,6 96,11 + 2600/( 100 + AN) 118,11 24,36 0,55 0,75
0,7 103,64 + 2600/(100 + AN) 125,64 26,77 0,51 0,69
0,8 111,17 + 2600/(100 + AN) 133,17 29,18 0,49 0,65
0,9 118,70 + 2600/(100 + AN) 140,70 31,59 0,47 0,62 0,9 118,70 + 2600/(100 + AN) 140,70 31,59 0,47 0,62
I 126,23 +2600/(100 + AN) 148,23 34,00 0,45 0,59
~ 1,05 130,00 +2600/(100 + AN) 152,00 35,21 0,44 0,58
Zwischenwerte sind nach folgenden Formeln zu interpolieren:
Spalte 2 Qp. = 50,94 + 75,29· NY. + 2600/(100+AN) in kWh/(m2a)
Tabellen
Spalte 3 Q." = 72,94 + 75,29·NV.
Spalte 4 Oe' = 9,9 + 24,I·NVe
Spalte 5 Hr' = 0,3 + 0,15/(NVe )
Spalte 6 Hr' = 0,35 + 0,24/(NV. )
in kWh/(m2a)
in kWh/(m3a)
in W/(m2J<.)
in W/(m2K)
Tabelle IS b Vereinfachte Verfahren fiir kleine Wohngebäude
Der Jahres-Primärenergiebedarf ist vereinfacht zu ermitteln nach:
Op= (Q, +Qw).ep
Der Jabres-Heizwärmebedarf Q. ist ZU ermitteln nach:
Zu ermittelnde GröBe Gleichung Rand bedingung
Heizwlirmebedarf Q, Q, = 66 (Hr +Hv) - 0,95 (Qs + Q)
Spezifischer Transmis- Hr=L(FxiUA) + 0,05A sionswlirmeverlust
bezogen auf die wlirmeübertragende Umfassungs fläche
Hr'=HrlA
Spezifischer Lüftungs- Hv= 0,19Ve
Wlirmeverlust Hv Hv= 0,163 Ve
TemperaturKorrekturfaktoren F.i nach Tabelle 15c
ohne DichtheitspfÜfung
mit Dichtheitsprufung
Solare Gewinne Qs Qs= L(Is)j,HPl:O,567~A; Orientierung L(Is)j,HP
Interne Gewinne Q Q=22AN
Südost bis Südwest
270 kWh/(m2a)
Nordwest bis 100 kWh/(m2a) Nordost
Übrige Richtungen 155 kWh/(m2a)
Dachflächen- 255 kWh/(m2a) fenster mit Neigung <300
XXI
XXII Tabellen
Tabelle 15c Temperaturkorrekturfaktoren (filr das vereinfachte Verfahren filr kleine Wohngebäude)
Bauteil Temperatur-Korrekturfaktoren F.i
Außenwände, Fenster,
Dach (ais Systemgrenze)
Oberste Geschossdecken (Dachräume nicht ausgebaut)
Abseitenwand (Drempelwand)
Wände und Decken zu unbeheizten Räumen
Unterer Gebäudeabschluss
Tabelle ISd Primärenergiefaktoren
Energietriger
1,0
1,0
0,8
0,8
0,5
0,6
Primirenergiefaktor
Brennstoffe Heizöl, Erdgas, Flüssiggas, Steinkohle 1,1 Braunkohle 1,2
Nah-lFemwärme aus Fossiler Brennstoff 0,7 Kraft-Wärme-Kopplung erneuerbarer Brennstoff 0,0
Nah-lFernwlirme aus Fossiler Brennstoff 1,3 Heizwerken erneuerbarer Brennstoff 0,1
Elektrischer Strom Strommix 3,0 Heizstrom (bis 2010) 2,0
Tabelle 16 Höchstwerte des spezifischen Transmissionswärmeverlustes filr zu errichtende Gebäude mit niedrigen Innentemperaturen
:5:0,2 1,03
0,3 0,86
0,4 0,78
0,5 0,73
0,6 0,70
0,7 0,67
0,8 0,66
0,9 0,64
~ 1,00 0,63
Zwischenwerte können mit der folgenden Gleichung ermittelt werden: HT'= 0,53 + O,I·VJA in W/(m2K)
Tabellen XXIII
Tabelle 17 Sättigungsmenge Ws von Wasserdampf in g/m3 in Luft der Temperatur 9 in oe
9 -10 -8 -6 -4 -2 0 2 4 6 8 10
W. 2,14 2,54 2,99 3,51 4,13 4,8 5,6 6,4 7,3 8,3 9,4
9 12 14 16 18 20 25 30
W, 10,7 12,1 13,6 15,4 17,3 23,0 30,3
Tabelle 18 Taupunkttemperatur 9s in Abhängigkeit von Temperatur a. und relativer Feuchte!
0 Taupuokttemperatur O. io AbbiDgigkeit voo Temperatur 0 uod relativer Feucbte ! von
oe 30% 35% 40% 45% 50% 55% 60°" 65% 70% 75% 80% 85% 90". 95%
30 10,5 12,9 14,9 16,8 18,4 20,0 21,4 22,7 23,9 25,1 26,2 27,2 28,2 29,1
29 9,7 12,0 14,0 15,9 17,5 19,0 20,4 21,7 23,0 24,1 25,2 26,2 27,2 28,1
28 8,8 11,1 13,1 15,0 16,6 18,1 19,5 20,8 22,0 23,2 24,2 25,2 26,2 27,1
27 8,0 10,2 12,2 14,1 15,7 17,2 18,6 19,9 21,1 22,2 23,3 24,3 25,2 26,1
26 7,1 9,4 11,4 13,2 14,8 16,3 17,6 18,9 20,1 21,2 22,3 23,3 24,2 25,1
25 6,2 8,5 10,5 12,2 13,9 15,3 16,7 18,0 19,1 20,3 21,3 22,3 23,2 24,1
24 5,4 7,6 9,6 11,3 12,9 14,4 15,8 17,0 18,2 19,3 20,3 21,3 22,3 23,1
23 4,5 6,7 8,7 10,4 12,0 13,5 14,8 16,1 17,2 18,3 19,4 20,3 21,3 22,2
22 3,6 5,9 7,8 9,5 11,1 12,5 13,9 15,1 16,3 17,4 18,4 19,4 20,3 21,2
21 2,8 5,0 6,9 8,6 10,2 11,6 12,9 14,2 15,3 16,4 17,4 18,4 19,3 20,2
20 1,9 4,1 6,0 7,7 9,3 10,7 12,0 13,2 14,4 15,4 16,4 17,4 18,3 19,2
19 1,0 3,2 5,1 6,8 8,3 9,8 11,1 12,3 13,4 14,5 15,5 16,4 17,3 18,2
18 0,2 2,3 4,2 5,9 7,4 8,8 10,1 11,3 12,5 13,5 14,5 15,4 16,3 17,2
17 -0,6 1,4 3,3 5,0 6,5 7,9 9,2 10,4 11,5 12,5 13,5 14,5 15,3 16,2
16 -1,4 0,5 2,4 4,1 5,6 7,0 8,2 9,4 10,5 11,6 12,6 13,5 14,4 15,2
15 -2,2 -0,3 1,5 3,2 4,7 6,1 7,3 8,5 9,6 10,6 11,6 12,5 13,4 14,2
14 -2,9 -1,0 0,6 2,3 3,7 5,1 6,4 7,5 8,6 9,6 10,6 11,5 12,4 13,2
13 -3,7 -1,9 -0,1 1,3 2,8 4,2 5,5 6,6 7,7 8,7 9,6 10,5 11,4 12,2
12 -4,5 -2,6 -1,0 0,4 1,9 3,2 4,5 5,7 6,7 7,7 8,7 9,6 10,4 11,2
11 -5,2 -3,4 -1,8 -0,4 1,0 2,3 3,5 4,7 5,8 6,7 7,7 8,6 9,4 10,2
10 -6,0 -4,2 -2,6 -1,2 0,1 1,4 2,6 3,7 4,8 5,8 6,7 7,6 8,4 9,2
XXIV Tabellen
TabeUe 19 Sättigungsdruck des Wasserdampfes Ps bei Temperaturen e e Wasserdampfsittigungsdruck liber Wasser bzw.liber Eis Ps in Pa
Oe ,0 ,1 ,2 ,3 ,4 ,5 ,6 ,7 ,8 ,9
30 4244 4269 4294 4319 4344 4369 4394 4419 4445 4469
29 4006 4030 4053 4077 4101 4124 4148 4172 4196 4219
28 3781 3803 3826 3848 3871 3894 3916 3939 3961 3984
27 3566 3588 3609 3631 3652 3674 3695 3717 3738 3759
26 3362 3382 3403 3423 3443 3463 3484 3504 3525 3544
25 3169 3188 3208 3227 3246 3266 3284 3304 3324 3343
24 2985 3003 3021 3040 3059 3077 3095 3114 3132 3151
23 2810 2827 2845 2863 2880 2897 2915 2932 2950 2968
22 2645 2661 2678 2695 2711 2727 2744 2761 2777 2794
21 2487 2504 2518 2535 2551 2566 2582 2598 2613 2629
20 2340 2354 2369 2384 2399 2413 2428 2443 2457 2473
19 2197 2212 2227 2241 2254 2268 2283 2297 2310 2324
18 2065 2079 2091 2105 2119 2132 2145 2158 2172 2185 17 1937 1950 1963 1976 1988 2001 2014 2027 2039 2052
16 1818 1830 1841 1854 1866 1878 1889 1901 1914 1926
15 1706 1717 1729 1739 1750 1762 1773 1784 1795 1806
14 1599 1610 1621 1631 1642 1653 1663 1674 1684 1695
13 1498 1508 1518 1528 1538 1548 1559 1569 1578 1588
12 1403 1413 1422 1431 1441 1451 1460 1470 1479 1488
II 1312 1321 1330 1340 1349 1358 1367 1375 1385 1394
10 1228 1237 1245 1254 1262 1270 1279 1287 1296 1304
9 II 48 II 56 II 63 1171 II 79 II 87 II 95 1203 1211 1218
8 1073 1081 1088 1096 II 03 lllO 1117 1125 II 33 II 40
7 1002 1008 1016 1023 1030 1038 1045 1052 1059 1066
6 935 942 949 955 961 968 975 982 988 995
5 872 878 884 890 896 902 907 913 919 925
4 813 819 825 831 837 843 849 854 861 866
3 759 765 770 776 781 787 793 798 803 808
2 705 710 716 721 727 732 737 743 748 753
657 662 667 672 677 682 687 691 696 700
Tabellen XXV
Fortsetzung Tabelle 19
9 Wasserdampfsittigungsdruck fiber Wasser bzw. fiber Eis Po in Pa oe ,0 ,1 ,2 ,3 ,4 ,5 ,6 ,7 ,8 ,9
0 611 616 621 626 630 635 640 645 648 653 -0 6H 605 600 595 592 587 582 577 572 567 -I 562 557 552 547 543 538 534 531 527 522 -2 517 514 509 505 501 496 492 489 484 480 -3 476 472 468 464 461 456 452 448 444 440 -4 437 433 430 426 423 419 415 412 408 405
-5 401 398 395 391 388 385 382 379 375 372 -6 368 365 362 359 356 353 350 347 343 340
-7 337 336 333 330 327 324 321 318 315 312
-8 310 306 304 301 298 296 294 291 288 286 -9 284 281 279 276 274 272 269 267 264 262
-10 260 258 255 253 251 249 246 244 242 239 -11 237 235 233 231 229 228 226 224 221 219 -12 217 215 213 2H 209 208 206 204 202 200
-13 198 197 195 193 191 190 188 186 184 182 -14 181 180 178 177 175 173 172 170 168 167 -15 165 164 162 161 159 158 157 155 153 152 -16 150 149 148 146 145 144 142 141 139 138 -17 137 136 135 133 132 131 129 128 127 126 -18 125 124 123 122 121 120 118 117 116 115 -19 114 113 H2 111 HO 109 107 106 105 104 -20 103 102 101 100 99 98 97 96 95 94
XXVI Tabellen
Tabelle 20 Überschlägige Abschätzung des Straßenverkehrslärms und Zuordnung in Lärmpegelbereiche nach DIN 4109
Verkehrs- Beispiele für AbstaDd der AuBeD- Lirmpegel-BelastuDg die ZUOrdDUDg waDd VOD der bereich iD beideD BahDmitte iD m RichtuDgeD zusammeD Fahrzeuge je Std.
S; 50 Wohnstraße S;IO m (2streifig) 11 ... 25 n
>25
>50 ... 200 Wohnsamrnelstraße S; 10 IV
(2streifig) 11 ... 25 m 26 ... 35 n
>35
>200 ... 1000 landstraße im S; 10 IV
Ortsbereich, 11 ... 35 m Wohnsammelstraße 36 ... 100 n
(2streifig) 101 ... 300
landstraße außerhalb S;IO V
des Ortsbereichs, Straße 11 ... 35 IV
in Industrie - und Gewerbe- 36 ... 100 m gebieten (2streifig) 101 ... 300n
>1000 ... 3000 Städtische Hauptverkehrs- S; 35 V
straße, Straße in Industrie- 36 ... 100 IV
und Gewerbegebieten 101 ... 100 m (2steifig)
>3000 ... 5000 Autobahnzubringer S; 100 V
und Hauptverkehrsstraße, >101 ... 300 VI
Autobahn (4- bis 6streifig)
Tabellen XXVII
Tabelle 21 Anforderungen an Luft- und Trittschalldämmung in dB zum Schutz gegen Schallübertragung aus fremden Wohn- oder Arbeitsbereich nach DIN 4109
erf erf R'w L' ...
1 Geschosshiuser mit Wohnungen und Arbeitsriumen
1.1 Decken
I.U Decken unter allgemein nutzbaren Dachräumen, z. B.
Trockenböden, Abstellräumen und ihren Zugängen 53 53 1.1.2 Wohnungstrenndecken (auch -treppen) und Decken zwischen
fremden Arbeitsräumen bzw. vergleichbaren Nutzeinheiten 54 53 1.1.3 Decken über Kellern, Hausfluren, Treppenmumen unter
Aufenthaltsräumen 52 53 1.1.4 Decken über Durchfahrten, Einfahrten von Sammelgaragen
und ähnliches unter Aufenthaltsräumen 55 53 1.1.5 Decken unter / über Spiel- oder ähnlichen Gemeinschaftsräumen 55 46 1.1.6 Decken unter Terrassen und Loggien über Aufenthaltsräumen 53 1.1.7 Decken unter Laubengängen 53 1.1.8 Decken und Treppen innerhalb von Wohnungen, die sich über zwei
Geschosse erstrecken 53 1.1.9 Decken unter Bad und WC ohne / mit Bodenentwässerung 54 53 U.lO Decken unter Hausfluren 53 1.2 Treppenliule und Podeste 58 1.3 Winde
1.3.1 Wohnungstrennwände und Wände zwischen fremden Arbeitsräumen 53 1.3.2 Treppenraumwände und Wände neben Hausfluren 52 1.3.3 Wände neben Durchfahrten, Einfahrten von Sammelgaragen u. ä. 55 1.3.4 Wände von Spiel- oder ähnlichen Gemeinschaftsräumen 55 1.4. TOren
1.4.1 Türen, die von Hausfluren oder Treppenräumen in Flure und Dielen
von Wohnungen und Wohnheimen oder von Arbeitsräumen fUhren 27 1.4.2 Türen, die von Hausfluren oder Treppenräumen unmittelbar in Auf-
enthaltsräume - außer Flure und Dielen - von Wohnungen fiihren 37
XXVIII Tabellen
Fortsetzung Tabelle 21
2 Einfamilien-Doppelhiuser und Einfamilien-Reihenhiuser
2.1 Decken
2.1.I Decken allgemein 48
2.1.2 Treppenillufe und -podeste und Decken unter Fluren 53
2.2 Haustrennwinde 57
3. Beherhergungsstitten
3.1 Decken
3.1.I Decken allgemein 54 53
3.1.2 Decken unter / über Schwimmbädern, Spiel- oder lIhnlichen
Gemeinschaftsräumen zum Schutz gegenüber Schlafrllumen 55 46
3.1.3 Treppenläufe und -podeste 58
3.1.4 Decken unter Fluren 53
3.1.5 Decken unter Bad und WC ohne I mit Bodenentwässerung 54 53
3.2 Winde zwischen
- Übernachtungsrilumen
- Fluren und Übernachtungsrilumen 47
3.3 Türen zwischen Fluren und Obemachtungsrlumen 32
4 Krankenanstalten, Sanatorien
4.1 Decken
4.1.I Decken allgemein 54 53
4.1.2 Decken unter I über Schwimmbädern, Spiel- oder lIhnlichen
Gemeinschaftsräumen 55 46
4.1.3 Treppenlllufe und -podeste - 58
4.1.4 Decken unter fluren 53
4.1.5 Decken unter Bad und WC ohne I mit Bodenentwässerung 54 53
4.2. Winde
4.2.1 Wände zwischen 47
- Krankenräumen
- Fluren und Krankenräumen
- Untersuchungs- bzw. Sprechzimmern
- Fluren und Untersuchungs- bzw. Sprechzimmern
- Krankenräumen und Arbeits- und Pflegerl1umen
Tabellen XXIX
Fortsetzung Tabelle 21
4.2.2 Wände zwischen 42
- Operations- bzw. Behandlungsräumen
- Fluren und Operations- bzw. Behandlungsrliumen
4.2.3 Wände zwischen 37
- Räumen der Intensivpflege
- Fluren und Räumen der Intensivpflege
4.3 Tilren
4.3.1 Türen zwischen 37
- Untersuchungs- bzw. Sprechzimmern
- Fluren und Untersuchungs- bzw. Sprechzimmern
4.3.2 Türen zwischen 32
- Fluren und Krankenräumen
- Operations- bzw. Behandlungsräumen
- Fluren und Operations- bzw. Behandlungsräumen
5. Schulen und vergleichbare Unterrichtsbauten
5.1 Decken
5.U Decken zwischen Unterrichtsräumen oder aImlichen Räumen 55 53
5.1.2 Decken unter Fluren 53
5.1.3 Decken zwischen Unterrichtsrllumen oder ähnlichen Räumen und 55 46
"besonders lauten" Räumen (z. B. Sporthallen, Musikräume,
Werkräume)
5.1. Winde
5.2.1 Wände zwischen Unterrichtsräumen oder aImlichen Räumen 47
5.2.2 Wände zwischen Unterrichtsrliumen oder ähnlichen Räumen 47
und Fluren
5.2.3 Wände zwischen Unterrichtsräumen oder ähnlichen Räumen 52
und Treppenräumen
5.2.4 Wände zwischen Unterrichtsräumen oder ähnlichen Räumen 55
und besonders "lauten Räumen"
5.3 Türen zwischen Unterrichtsriumen oder Ihnlichen Rlumen 32
und Fluren
xxx Tabellen
Tabelle 22a Schutz gegen Außenlärm
Lirm- Maßgeb- Raumarten pegel- lieher bereieh Außen- Bettenriume in Aufenthaltsriume Bliroriume
lirm Krankenanstalten in Wohnnngen und und Sanatoriea Übernaehtungsriume in ihnliehes
Beherberguagsstitten Unterriehtsriume
[dB) erfR· ... ,no des Außenbauteils in [dB)
I bis 55 35 30
11 56-60 35 30 30
m 61-65 40 35 30
IV 66-70 45 40 35
V 71-75 50 45 40
VI 76-80 * 50 45
VII >80 * * 50
* Die Anforderungen sind entsprechend den örtlichen Gegebenheiten festzulegen
Tabelle 22b Korrekturwerte filr das erforderliche resultierende SchalldAmm-Maß nach Tafel22a in Abhängigkeit vom Verhältnis S(W+F) /SG
S.W+F) ISc 2,5 2,0 1,6 1,3 1,0 0,8 0,6 0,5 0,4
Korrektur +5 +4 +3 +2 +1 0 -1 -2 -3
8(w+F) Gesamtt1äche des Außenbauteils eines Aufenthaltsraumes in m2
So) Gesamtt1äche eines Aufenthaltsraumes in m3
TabeIlen XXXI
Tabelle 23 Schalldämm-Maße von einschaligen biegesteifen Wänden und Decken in Abhängigkeit vom Flächengewicht
m' [kglm2 ] R'" [dB]
85 34 90 35 95 36 105 37 115 38 125 39 135 40 150 41 160 42 175 43 190 44
210 45 230 46 250 47 270 48 295 49 320 50 350 51 380 52 410 53 450 54 490 55 530 56 580 57
Gültig filr flankierende Bauteile mit einem mittleren Flächengewicht von ~300 kwm2,sonst gelten die Korrekturwerte nach Tabelle 27
XXXII Tabellen
Tabelle 24 SchalIdämm-Maße von Mauerwerk in Abhängigkeit von Wanddicke und Rohdichte
Rohdiehte- WaDddieke bewertetes Schalldämm-MaB klasse rem] R' w [dB] 1)1)3)
Normalmiirtel Leiehtmiirtel
500 17,5 40 39
24,0 43 42
30,0 45 44
36,5 47 45
600 17,5 41 40
24,0 44 43
30,0 46 45
36,5 48 47
700 17,5 43 42
24,0 45 45
30,0 47 47
36,5 50 49
800 17,5 44 43
24,0 46 46
30,0 49 48
36,5 51 50
900 17,5 45 44
24,0 48 47
30,0 50 49
36,5 52 51
1000 17,5 45 3)
24,0 48
30,0 51
36,5 53
1200 17,5 47 3)
24,0 50
30,0 52
36,5 54
1400 17,5 47 3)
TabelIen XXXIII
Fortsetzung Tabelle 24
Rohdiehte- Wanddieke bewertetes Sehalidimm-Maß klasse rem) R' w [dB)l)2)3)
Normalmörtel Leiehtmörtel
24,0 52
30,0 54
36,5 56
1600 17,5 50 3)
24,0 53
30,0 55
36,5 57
1800 17,5 51 3)
24,0 54
30,0 57
36,5 59
!) Gültig filr flankierende Bauteile mit einem mittleren Flächengewicht von 300 kglm2•
2) Für die Putzschichten sind zusammen 40 kglm 2 berücksichtigt.
3) Die Rohdichten werden im allgemeinen nicht mit Leichtmörtel kombiniert.
XXXIV Tabellen
Tabelle 2S Schalldämm-Maße von zweischaligen Wänden in Abhängigkeit von ausgewählten Rohdichten
Rohdichte
klasse
800
900
1000
1200
600
700
800
900
1000
1200
1400
1600
Waoddicke
(cm)
2 ·17,5
2 ·24
bewertetes Schalldimm-Maß R'"
(dB)
62
63
64
66
62
64
65
67
68
69
71
72
Tabelle 26 Schalldämm-Maße von gernauerten Wänden mit Vorsatzschale
in Abhängigkeit vom Flächengewicht der Massivwand
m'(kglm1) R'" (dB)
100 49
150 49
200 50
250 52
300 54
350 55
400 56
450 57
500 58
Gültig fiir flankierende Bauteile mit einem mittleren Flächengewicht von $0:1 300 kglm2•
Bei fester Verbindung der heiden Schalen verringern sich die Werte um 1 dB.
Tabellen XXXV
Tabelle 27 Korrekturwerte in dB fUr das Schalldämm-Maß R' w von Wänden und Decken als trennende Bauteile bei flankierenden Bauteilen mit einer mittleren flächenbezogenen Masse in kg/m2
Art des trennenden Bauteils KLl, falls m'L,MiUoI [kg/m2)
450 400 350 Einschalige, biegesteife Wand 0 0
Biegesteife Wände mit Vorsatz- +2 + 1 Schalen oder Decken mit schwim-mendem Estrich oder / und Unterdeck
Wände aus zwei biegeweichen Schalen oder Holzbalkendecke, falls bei m'L,Mittd~ 300kglm2
R'. [dBJ
50 +4 +3 +2
49 +2 +2 +1
47 +1 + 1 +1
45 +1 + 1 +1
43 0 0 0
41 0 0 0
Tabelle 28 Korrekturwerte KL,2
Anzahl der flankierenden, biegeweichen Bauteile oder flankierende Bauteile mit biegeweicher Vorsatzschale
KL,2 [dB)
300 250 200 150 0 0 - 1 - 1
0 - 1 -2 -3
0 -2 -4 -7
0 -2 -3 -6
0 -2 -3 -6
0 - 1 -2 -5
0 - 1 -2 -4
0 -1 - 1 -3
2 3
+1 +3 +6
Tabelle 29 Äquivalenter bewerteter Norm-TrittschallpegeJ L...w,eq von Massivdecken ohne und mit biegeweicher Unterlage
flächenbezogene Masse 135 160 190 225 270 320 380 450
der Massivdecke [kglm2]
Ln,W,"'I ohne 86 85 84 82 79 77 74 71
mit Unterdecke 75 74 74 73 73 72 71 69
100 - 1
-4
530
69
67
XXXVI Tabellen
Tabelle 30 Trittschallverbesserungsmaß M-von schwimmenden Estrichen und schwimmend verlegten Holzfußböden auf Massivdecken
Deckenaußagen; schwimmende B6den ALwin dB
1. Schwimmende Estriche
l.l Gussasphaltestriche nach DIN 18560 Teil 2 mit
einer flächenbezogenen Masse ~ 45 kglm2 auf
Dämmschichten aus Dämmstoffen nach DIN
18164/18165 Teile 2 mit einer dynamischen
Steifigkeit s' von höchstens
l.l Estriche nach DIN 18560 Teil 2 mit einer
flächenbezogenen Masse ~ 70 kglm2 auf
Dämmschichten aus Dämmstoffen nach DIN
18164/18165 Teile 2 mit einer dynamischen
Steifigkeit s' von höchstens
2. Schwimmende Holzfußböden
mit hartem Gehbelag
50MN/mJ
40MN/mJ
30MN/mJ
20MN/mJ
15 MN/mJ
IOMN/mJ
50MN/m3
40MN/mJ
30MN/m3
20MN/m3
15MN/mJ
IOMN/mJ
mit Gehbelag 1)
(AL..~2OdB)
20 20
22 22
24 24
26 26
27 29
29 32
22 23
24 25
26 27
28 30
29 33
30 34
2.1 Unterböden nach DIN 68771 aus Holzspanplatten auf Lager- 24
hölzern mit Dämmstreifen-UnterIagen aus Dämmstoffen
nach DIN 18165 Teil 2 mit einer dynamischen
Steifigkeit s' von höchstens 20 MN/m3• Dicke der mindestens
100 mm breiten Dämmstreifen im eingebauten Zustand min
destens 10 mm; zwischen den Lagerhölzern Dämmstoffe nach
DIN 18165 Teill, Nenndicke ~ 30 mm, liingenbezogener
Strömungswiderstand ~ 5 kNsJm4
2.2 Unterböden nach DIN 68771 aus mindestens 22 mm dicken 25
Holzspanplatten nach DIN 68763, vollflächig verlegt auf
Dämmstoffen nach DIN 18165 Teil 2 mit einer dynamischen
Steifigkeit s' von höchstens 10 MN/mJ
1) Wegen der möglichen Austauschbarkeit von weichfedernden Bodenbelägen, die sowohl dem Verschleiß als auch den Wünschen der Bewohner unterliegen, dürfen diese bei dem Nachweis der Anforderungen nach DIN 4109 in der Regel nicht angerechnet werden.
Tabellen XXXVII
Tabelle 31 Bewertetes Schalldämm-Maß R' w,R und bewerteter Nonn-Trittschallpegel L'n,w,R von Holzbalkendecken in Massivbauten nach DIN 4109
DeckenausBildung
Fußboden auf Unterdecke R' .. ,R L'., .. ,Rl
oberer Balken- Anschluss Holz.. Anzahl [dB] [dB]
2
Abdeckung
Spanplatten auf mineralischem Faserda[nrnstoff
Schwimmender
Estrich auf mineralischem Faserdämmstoff
Federbügel 1-------1 oder Federscbiene
latten an Balken
über Federbügel oder Federschiene
über Federbügel
oder Federschiene
I Spanplatte nach DIN 68763, gespundet oder mit Nut und Feder
2 Holzbalken
der Lagen
50 56
2 50 53
50 51
3 Gipskartonbauplatte nach DIN 18180, 12,5 mm oder 15 mm dick, Spanplatte nach DIN 68763, 13 mm bis 16 mm dick, oder- bei einlagigen Unterdecken- Holzwolle-leichtbauplatten nach DIN 1101, Dicke ~ 25 mm, verputzt
4 Faserdämmstoffnach DIN 18165 Teil 2, Anwendungstyp T, dyn. Steifigkeit s'~ 15 MN/m3
5 Faserdämmstoffnach DIN 18165 Teil 1, längenbezogener Strömungswiderstand ~ 5 kNs/m4
6 Holzlatten, Achsabstand ~ 400 mm, Befestigung über Federbügel
7 Estrich aufTrennlage
1 Bei einer Dicke der eingelegten Dämmschicht von mindestens 100 mm ist ein seitliches Hochziehen nicht erforderlich.
2 Gültig fiir flankierende Wände mit einer flächenbezogenen Masse m'L,MitteI'" 300kg'm2
3 Bei zusätzlicher Verwendung eines weichfedemden Bodenbelags dürfen in Abhängigkeit vom Trittschallverbesserungsmaß des Belags folgende Zuschläge gemacht werden: 2 dB fiir A Lw,R ~ 20 dB, 6 dB fiir A Lw,R ~ 25 dB
XXXVIII Tabellen
Tabelle 32 Vorschläge fiir einen erhöhten Schallschutz; Luft- und Trittschalldämmung zum Schutz gegen Schallübertragung aus einem fremden Wohnoder Arbeitsbereich, Auszug aus E DIN EN 4109-10 (2000-06)
1. Kennwerte für SchalischutJstofe 11 (SST 11) von Wohnungen erfR' .. erfL' .... in Mehrfamilien-, Doppel- und Reihenhiusern
horizontal 56
vertikal 57 46
Haustrennwände 63
2. Kennwerte für SchalischutJstofe IU (SST IU) von Wohnungen in Mehrfamilien-, Doppel- und Reihenhiusern
horizontal 59
vertikal 60 39
Haustrennwände 68
Tabelle 33 Korrekturfitktoren filr die Flankenübertragung nach E DIN EN 12354-2
Flichenbezogene Mittlere ßichenbemgene Masse der homogenen ßankierenden Masse des Bauteile, die nicht mit Vorsatzkonstroktionen belegt sind trennenden [kglm2J Bauteils (Decke)
(kWm2) 100 150 200 250 300 350 400 450 500
100 0 0 0 0 0 0 0 0 150 0 0 0 0 0 0 0 200 2 0 0 0 0 0 0 250 2 I 0 0 0 0 0 300 3 2 0 0 0 0 350 3 2 0 0 0 400 4 2 2 0 0 450 4 3 2 2 500 4 3 2 2
600 5 4 3 3 2
700 5 4 3 3 2 2 I 800 6 4 4 3 2 2 2 I 900 6 5 4 3 3 2 2 2 2
Tabellen XXXIX
Tabelle 34 Gegenüberstellung alter und neuer Symbole physikalischer Größen
Physikalische Größe altes Symbol aktuelles Symbol
Dicke s d
Celsius-Temperatur ~ e Wännestrom Q <I>
Wännedurchlasswiderstand VA R
Flächenbezogener Wänneübergangskoeffizient a h
Innerer Wänneübergangswiderstand Va; R.i Äußerer Wänneübergangswiderstand Va. R..,
Wännedurchgangskoeffizient k U
Wännedurchgangswiderstand l/k RT Wandfläche Aw AAW Fenstertläche AF Aw Abminderungsfaktor einer Sonnenschutzvor-
richtung z Fe Relative Luftfeuchte cp cjI Tauwassermenge WT IDw,T Verdunstungswassermenge Wv mw,v
Wasserdampf-Diffusionsdurchlasswiderstand VA Z
Äußerer Wasserdampfteildruck Pa Pe Bruttovolumen Ve V
Linearer Wännebruckenverlustkoeffizient \JI WBV
XL
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