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SAG JA zur Zukunft www.rfj.at RFJ-Bundesobmann Dominik Nepp »Tangente« Nr. 2/2010 · Österreichische Post AG · Sponsoring.Post · GZ: 08Z037794S

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Eine solide schulische Ausbildung ist der Grundstein für die Zukunft Österreichs.Wir fordern eine entideologisierte Schule, die Leistung fördert und Schwache stützt.Die RFJ-Forderungen für eine sinnvolle Ausbildung:

Durchlässiges Schulsystem, das Leistungfördert & Schwächere stützt (mit jederzeitigerUmstiegsmöglichkeit bis zur 9. Schulstufe)Kostenfreie schulische Ganztagsbetreu-ung auf Wunsch und nicht als PflichtFührerscheinausbildung im Rahmender Schul- oder LehrlingsausbildungGetrennter Unterricht von integrationsun-willigen Ausländern – Inländer dürfen inihrem Fortkommen nicht beeinträchtigt werden Entrümpelung der Lehrpläne: Moderner

Sprachunterricht, verstärkter Unterricht innaturwissenschaftlichen Fächern & Integra-tion von Mathematik in die jeweiligen An-wendungsbereiche, statt trockener TheorieVerbesserte Lehrerausbildung vorallem für Gymnasiallehrer,mit EignungstestEntideologisierungdes Unterrichtsfachs»Politische Bildung«

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Ein gesunder Handwerksstand ist eine Grundsäule des Wirtschaftslebens. Eine solide Lehrlingsausbildung ist die Voraussetzung für mehr inländische Facharbeiter!Die RFJ-Forderungen für die Lehrlingsausbildung:

Die Qualität der Hauptschule, vor allemin Ballungsräumen, als Basis des Lehrbe-rufs massiv verbessern und aufwertenNicht sinnlos hohe Akademikerquotenpropagieren und damit die Lehre abwertenDie Lehre als tragende Säule des Wirtschaftslebens auszeichnenBetriebe – vor allem Großbetriebe – durchein Bonus-Malus-System dazu anhalten,mehr Lehrplätze anzubietenLehrlingsschutzbestimmungen neu

gestalten, da diese Unternehmen abhal-ten, Lehrlinge einzustellen und damitmehr schaden als nützenStärkere Kontrolle, aber auch Unter -stützung der ausbildenden BetriebeAusbildung in den Berufs-schulen modernisierenund besser an die Erfordernisse der Arbeitswelt anpassen

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Universitäten sind unsere Kaderschmieden. Ein Studium muss für jeden leistungs-willigen Österreicher bei Bedarf für das Gemeinwohl auch kostenlos möglich sein.

Das RFJ-Paket für Universität & Fachhochschule:Einführung von Lenkungsmaßnahmenin Abhängigkeit vom Bedarf der Studien-richtung für das GemeinwohlLenkungsmaßnahmen müssen besonders auf Begabte und sozial Schwache abgestimmt werdenKeine finanzielle Schlechterstellungvon Nicht-Studierenden als Beitrag zursozialen GerechtigkeitNeue Aufteilung der Budgetmittel derFakultäten nach Bedeutung für das

Gemeinwohl: Mehr Geld für Medizin, Technik und Naturwissenschaften. Im Ausgleich dazu Reduktion der Mittel fürPublizistik, Politik-, Theaterwissenschaftenund andere »billige« Zeitgeiststudien.Bessere materielle Aus-stattung der Unis inVerbindung mit ver-stärkter Leistungs-kontrolle der Institute.

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Ein ordentlicher Arbeitsplatz für Österreicher ist der Grundstein für soziale Sicherheit.Jungen Österreichern müssen ausreichend attraktive Arbeitsplätze zur Verfügung stehen!Die RFJ-Forderungen für Arbeit & Beruf:

Höhere Einstiegsgehälter für junge Arbeitnehmer – im Gegenzug Senkung derGehaltssprünge bei älteren ArbeitnehmernVorrang für Inländer im öffentlichenDienst und bei staatsnahen BetriebenKeine Zuwanderung ausländischer Arbeitnehmer! Nicht Billigjobs z. B. vonHandelsketten als große Leistung bejubeln,sondern nachhaltige Arbeitsplätze schaffen,von denen man leben und damit auch aktivetwas zur Gemeinschaft beitragen kann

Ausländische Langzeitarbeitslosenach Hause schicken und nicht aufKosten der Allgemeinheit durchfüttern.Gegen jede Form von Bevorzugungvon Ausländern am ArbeitsmarktFortbildungsmöglichkei-ten von Arbeitslosenverbessern, keineSinnloskurse wievom AMS verordnet

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Gesunde Familienstrukturen sind die Antwort auf viele Probleme in unserem Land.Es muss wieder attraktiv werden, schon in jungen Jahren eine Familie zu gründen.

Die RFJ-Forderungen für Wohnen & Familie:Startwohnungen für inländische Jung-familien zu erschwinglichen Konditionen.Gemeindewohnungen nur mehr für In-länder! Die steigende Zahl an Zuwanderernverschärft die Situation am Wohnungsmarkt– dem muss gegengesteuert werden!Rechtsanspruch auf Betreuungsplätzefür alle inländischen Kinder ohne falscheRücksichtnahme auf Zuwanderer: Füreinen Kindergarten mit Nikolo und Weih-nachten und ohne »Multikulti«-Anpassung

Recht auf Kindergarten- u. Schulplätzemit mehrheitlich inländischen KindernWenn nicht anders möglich, sind eigene Grup -pen u. Klassen für Zuwanderer einzurichtenSteuerliche Begünstigung von inländi-schen Familien mit Kindern.Kinder müssen wiederohne allzu große Einschränkung leistbar sein

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Sicherheit ist für uns ein Grundrecht der Österreicher. Dem mit der Massenzuwan-derung einhergehenden Kriminalitätsanstieg gilt es, vehement entgegenzutreten.Die RFJ-Forderungen für Sicherheit & Gewaltprävention:

Verstärkte Bekämpfung krimineller Jugend-banden, die oft ausländischer Herkunftsind und daher von der linksorientiertenJustiz gerne geschont werdenGewaltprävention an den Schulen durchradikales Vorgehen gegen gewalttätigeJugendliche. Nicht kleinreden und ver-schweigen, sondern konsequent reagieren!Drogenhandel in den öffentlichen Ver-kehrsmitteln radikal unterbinden. KeineToleranz gegenüber den »Gifthändlern«!

Öffentliche Parks wieder sicher machen– durch genaue Kontrolle der clanweiseauftretenden gewalttätigen Ausländer,die dort ihre Reviere absteckenSexuelle Belästigung von inländischen Mädchendurch Ausländer nichtbagatellisieren, sondern offen bekämpfen

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Ring Freiheitlicher Jugend1070 Wien, Stuckgasse 9/11Tel.: 01/40 80 748 – 0Fax: 01/40 80 748 – [email protected] · www.rfj.at

Impressum: »Tangente« Nr. 2/2010 · Österreichische Post AG · Sponsoring.Post · GZ: 08Z037794SMedieninhaber: Ring Freiheitlicher Jugend (RFJ) – Bundesorganisation,1070 Wien, Stuckgasse 9/11

Grundlegende Richtung dieser Druckschrift: Berichterstattung über Vereinsaktivitätenund allgemeine Themen im Sinne der Statuten

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