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www.tannenhof.de Beratung und Behandlung bei pathologischem Glücksspielverhalten Referentin: Emanuela Băncilă Titel/Qualifikation: Dipl.- Psychologin Bereich: Pathologisches Glücksspiel Datum: 03.04.2017 Tannenhof Berlin-Brandenburg

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Beratung und Behandlung bei

pathologischem Glücksspielverhalten

Referentin: Emanuela Băncilă

Titel/Qualifikation: Dipl.- Psychologin

Bereich: Pathologisches Glücksspiel

Datum: 03.04.2017

Tannenhof Berlin-Brandenburg

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Das Netzwerk “Frühe Intervention bei Pathologischem Glücksspiel

im Land Brandenburg“: Standorte

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Gambling starts with Games

Spiel

zweckfreie Tätigkeit, schafft Distanz zum

Alltag, ist mit Wettkampf, Spannung, Risiko

und auch oft mit Gemeinschaft verbunden

Glücksspiel

Zufall. äußerer Anreiz, Einsatz,

Gewinnerwartung vs. Verlustrisiko

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Spiel und Glücksspiel

• Die Englische Sprache unterscheidet zwischen to play

(spielen) und to gamble (glücksspielen). In der

deutschen Sprache gibt es diese Unterscheidung nicht.

• Bei Glücksspielen wird auf den Ausgang eines

zufallsbedingten Ereignisses gewettet und dabei Geld

oder Wertgegenstände eingesetzt.

• Der Ausgang kann nicht vorhergesagt oder beeinflusst

werden

• Der Einsatz von Geld ist das zentrale

Unterscheidungsmerkmal von Spielen und

Glücksspielen.

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Historie des Glücksspiels in

Deutschland

• Nach 1837 begann die große Zeit der Spielbanken in

Deutschland

• 1872 – Schließung aller deutschen Spielbanken

• Wiedereröffnung in 1933 unter den Nationalsozialisten

• Anfang der 1950er Jahre: erste gesetzliche Regelung

des Glücksspiels in Deutschlands (Spielerverordnung)

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Glücksspielmarkt in Deutschland

seit Mitte der 1970er Jahre lässt sich eine stetige Expansion /

Markterweiterung von Glücksspielangeboten feststellen (1974: 13

Spielbanken, 2013: 54 Spielbanken)

es werden immer neue Formen des Glücksspiels (z.B. im Internet)

angeboten, damit kommt es zu einer weiteren Expansion des

Glückspielmarktes

Krankheitshäufigkeit (Prävalenz) in Deutschland

443 000 Menschen mit pathologischem Glücksspielverhalten

368 000 Menschen mit problematischem Glücksspielverhalten

Quelle: BZgA 2014: Glücksspielverhalten und Glücksspielsucht in Deutschland 2013

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PATHOLOGISCHES GLÜCKSSPIEL Situation in Deutschland (Bundessuchtbericht 2016)

• 2013 Gesamtumsatz des deutschen Glücksspielmarktes bei 33,4 Mrd. €

(+ 12,6%)

• Glücksspielangebote weiterhin höhere Nutzung unter männlichen

Befragten

• Glücksspielbelastung in der dt. Bevölkerung bei

• 0,3% - 0,7% problematisches Glücksspiel

• 0,8 % pathologisches Glücksspiel

• Belastungsquote bei ♂ durchweg doppelt so hoch in allen Studien

• Risiko für Vorliegen einer psychischen oder durch Substanzkonsum

bedingten Störung ist 3 – 4-fach so hoch im Vgl. zur

Allgemeinbevölkerung

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Glücksspiele Gewinnspiele mit Glücksspielcharakter

Lotto

Keno, Quicky

Rubbellotterien

Klassenlotterien

Roulette

Black Jack

Poker

Glücksspielautomaten (in Casino)

Geldspielautomaten

(Unterhaltungsautomaten mit

Gewinnmöglichkeiten)

Sportwetten

Glücksspiele im Internet

Illegales Glücksspiel...

TV-Geldgewinnspiele

Selbstorganisierte Spiele um Geldgewinne

Börsenspekulationen

Sonstige Spiele mit/ohne Geldgewinn

Gesellschaftsspiele

Kreuzworträtsel

Quizshows

Strategie- und Fantasiespiele

(pathologischer Internet- und PC-Gebrauch)

Varianten des (Glücks-) Spiels in Deutschland

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Klassifikationssysteme

Die Klassifizierung als Störung der Impulskontrolle (zusammen

mit Kleptomanie, Pyromanie) verweist auf die historische

Verankerung im Krankheitskonzept des 19. Jahrhunderts.

Kraeplin (1915) beschrieb die Spielwut. Zentrales Merkmal:

Versagen, einem Impuls, Trieb oder einer Versuchung zu

widerstehen – selbst- und/oder fremdschädigende Handlung –

zunehmende Spannung, die sich während der Handlung „löst“

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Definition Pathologisches Glücksspiel nach ICD-10 (F63.0)

und DSM-IV

Einordnung als Störung der Impulskontrolle wie z. B. Kleptomanie oder Pyromanie

Grundlegende Gemeinsamkeit dieser psychischen Störungen:

- Handlungsmuster, welche wiederholt und ohne plausibel Motivation gezeigt

werden

- Betroffene berichten von einem nicht mehr kontrollierbaren Impuls, bestimmte

Tätigkeiten trotz negativer Konsequenzen immer wieder ausführen zu müssen

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Quelle: Erbas, Beate; Buchner, Ursula G.

„Pathologisches Glücksspielen: Prävalenz, Komorbidität, Diagnose und Hilfsangebote in Deutschland“,

Dtsch Arztebl Int 2012; 109(10): 173-9; DOI: 10.3238/arztebl.2012.00173

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Erscheinungsbild & Diagnosekriterien

„Gambling Disorder“ nach DSM-5 (APV, 2013)

Kriterien DSM-5 (mind. 4 in 12 Monaten) Leitsymptom

Steigerung des Geldeinsatzes, um den gewünschten Kick zu

erreichen Toleranzentwicklung

Unruhe / Gereiztheit bei Einschränkungs– und Einstellversuchen Entzugserscheinungen

Gescheiterte Versuche, das Glücksspiel einzuschränken oder damit

aufzuhören Kontrollverlust

Häufiges starkes gedankl. Eingenommen sein vom Glücksspielen Vereinnahmung

Häufig Glücksspiel zur Vermeidung negativen Gefühlen wie z.B.

Schuldgefühle Flucht von Problemen

den Verlusten durch erneutes Glücksspielen hinterher jagen Chasing

Vertuschen der Glücksspielproblematik durch Lügen Verheimlichung

Wichtige Beziehungen oder der Arbeitsplatz wurden wegen des

Spielens gefährdet oder verloren Negative Folgen

sich darauf verlassen, dass andere Geld bereitstellen „Bail Out“ - Freikaufen

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Erscheinungsbild & Diagnosekriterien

Gambling Disorder

- nach DSM-V der Amerikanischen Psychiatrischen Vereinigung 2013 –

Veränderung zum Vorgänger DSM-IV:

- „Gambling Disorder“ wird im Kapitel „Sucht“ geführt, da neurowissen-

schaftliche Studien Ähnlichkeit zwischen einer „stoffgebundenen Sucht“

wie z.B. Alkoholabhängigkeit und Glücksspiel nachweisen können

- Der frühere Begriff „Pathologisches Glücksspiel“ wird durch den Begriff

„Glücksspielstörung“ ersetzt

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… Folgen

sozial • Verschuldung (bis zum wirtschaftlichen Ruin)

• Arbeitsplatzverlust

• Beziehungsprobleme, Scheidung, soziale Vereinsamung

Strafrechtliche

Aspekte • Häufigere Delinquenz, Vermögens- und Eigentumsdelikte

(tlw. mit Gewaltanwendung)

somatisch • Erhöhte Anfälligkeit für „stressbedingte Erkrankungen“:

Bluthochdruck, Migräne, Magengeschwüre,

Kopfschmerzen)

• Körperliche Folgen, komorbid vorliegender

Abhängigkeitserkrankung

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Typologie von „Spielerpersönlichkeiten“

Petry (1996) unterscheidet zwei Gruppen:

(1) narzisstisch (selbstbezogene)

persönlichkeitsgestörte Glücksspieler

(2) depressiv-neurotische Glücksspieler

Die Unterteilung konnte in einer vergleichenden Studie von

pathologischen Glücksspielern, Alkoholabhängigen und

psychosomatisch Erkrankten bestätigt werden (Petry, 2001)

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Klienten mit pathologischem Spielverhalten

2012 (Jahrbuch Sucht, 2014)

Geldspielautomaten 74,2%

Spielbanken 5,5%

Wetten 5,0%

Andere Spielformen 11,1%

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Komorbidität

von path. Glückspielern in Deutschland (Premper&Schulz, 2008)

Anzahl der untersuchten pathologischen Spielern in

stationärer Behandlung 101

Komorbidität psych. Störung insgesamt (in den

letzten 12 Monaten) 84,2%

Affektive Störungen 51,5%

Angststörungen 47,5%

Substanzbezogene Störungen 25,7%

Somatoforme Störungen 26,7%

Persönlichkeitsstörungen 6-14%

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Störungsmodell (nach Petry)

Bestimmte Persönlichkeitsfaktoren erhöhen die individuelle

Vulnerabilität:

• Gestörte Sozialisation durch „Broken-home-Situation“:

negative frühkindliche Erfahrungen, ungünstige Eltern-

Kind-Beziehungen

• Triadisches Bedingungsgefüge: Selbstwertproblematik,

Gefühlsdysregulation, Beziehungsstörung

• Persönlichkeitsspezifische Bedürfnisstruktur –

Selbstwertsteigerung, Gefühlsabwehr, distanziert

kontrollierte Interaktionsmuster, Impulskontrollstörung

• Konflikt- und Problembewältigungskompetenzen defizitär

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Störungsmodell - Phasenverlauf

Positives Anfangsstadium

- gelegentliches Spielen

- geringe Einsätze

- Positive Erfahrungen

Kritisches Gewöhnungsstadium

- steigende Intensität und Einsätze

- „Steigerung des Glücksspielverhalten“ (z.B. mehrere Automaten)

- negative Veränderungen (Verheimlichung, finanzielle Engpässe)

„Suchtstadium“

- Kontrollverlust

- Abstinenzversuche und Rückfallerleben

- Persönlichkeitsver- änderungen

„Wer Pech hat, gewinnt… am Anfang!“

I. Füchtenschnieder

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Phasen innerhalb des Suchtmodells (I) (Meyer&Bachmann, 2005)

1. Gewinnphase

• Gelegentliches Spielen

• Positive Empfindungen vor und während des Spiels

• Unrealistischer Optimismus

• Entwicklung von Wunschgedanken

• Häufigeres Spielen

• Setzen immer größerer Beträge

2. Verlustphase

• Bagatellisierung der Verluste

• Prahlerei mit Gewinnen

• Entwicklung der Illusion Verluste seien durch Gewinne abgedeckt

• Häufigeres Spiel alleine

• Häufigeres Denken an das Spiel

• Erste größere Verluste

• Verheimlichung von Verlusten und Lügen über Verluste

• Vernachlässigung von Familie und Freunden

• Beschäftigung mit dem Spiel während der Arbeitszeit

• Aufnahme von Schulden und Krediten

• Unfähigkeit, dem Spiel zu widerstehen

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Phasen innerhalb des Suchtmodells (II) (Meyer&Bachmann, 2005)

3. Verzweiflungsphase

• Gesetzliche und ungesetzliche Geldbeschaffungsaktionen

• Unpünktlichkeit bei der Schuldenrückzahlung

• Veränderungen der Persönlichkeitsstruktur: Reizbarkeit,

Irritationen, Ruhelosigkeit, Schlafstörungen

• Völliger gesellschaftlicher Rückzug

• Vollständige Entfremdung von Familie und Freunden

• Verlust der gesellschaftlichen Stellung und des Ansehens

• Ausschließliche Verwendung von Zeit und Geld für das Spiel

• Wiederholtes tagelanges Spielen

• Gewissensbisse und Panikreaktionen

• Hass gegenüber anderen (vor allem gewinnenden) Spielern

• Hoffnungslosigkeit, Selbstmordgedanken bzw. -versuch

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Risikofaktoren

• Missbrauch von Suchtmitteln in der Familie: Modelllernen,

sogar Verführung durch Angehörige, Erlernen von Flucht-

und Ersatzhandlungen;

• Erziehungsstile: überbehütender, stark einschränkender,

zum Teil sehr verwöhnender

oder

wenig behütender, gefühlmäßig vernachlässigender,

dominanter Erziehungsstil;

• Freundeskreis: wenig Kontakt zu Gleichaltrigen / Isolation.

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Auswirkung auf die Familie

• starke Belastung der innerfamiliären Atmosphäre, bis zum Zerfall;

• starke finanzielle Probleme

• ausgeprägte Stressbedingungen

• soziale Isolation

• Abwesenheit des Partners wird mit harmlosen

Rationalisierungen begegnet; Vorhaltungen und kurzfristige Besserungen wechseln sich ab

Verleugnungs-phase

• Familiäre Probleme lassen sich nicht mehr verleugnen, trotzdem Glauben an Versprechungen; Schuldgefühle werden vom Spieler ausgenutzt

Belastungsphase

• „Befreiungsversuche“ (Alkohol, Tabletten); Zunahme psychosomatischer Erkrankungen. Erschöpfungsphase

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BERATUNG: Erstkontakt

Folgende Basisvariablen sind im Beratungsprozess effektiv:

• Empathie, aktive Gesprächsführung unter Einbeziehung einer

möglichst starken Aktivierung des Klienten

• Zielgerichtete Struktur einer Sitzung.

Die Ziele des Erstkontaktes sind:

• Aufbau einer tragfähigen Beratungsbeziehung

• Aufbau von Beratungsmotivation

• Erhebung der Basisdaten des Klienten

• Festlegung der Schritte für den weiteren Verlauf (z.B.

Diagnostik)

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Beratung und Behandlung

Grundlegende Ziele:

1. Stoppen des Glücksspiels, erreichen erster Abstinenz

2. Aufbau von Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl

3. Entwicklung von Verhaltensalternativen (Selbsterfüllung,

Vergnügen)

4. Ermöglichen des Transfers in den Alltag (bei stationärer

Behandlung, Organisation ambulanter Nachsorge)

5. Berücksichtigung sozialer Auswirkungen (z. B. Schulden,

Strafverfahren, Familien-bzw. Partnerschaftsproblematik)

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Fragebögen

• Glücksspiel: Screening-Fragebogen CCCC (Rosenthal, 1989):

4 zentrale Fragen zu den Bereichen: 1.Aufhören können,

2.Verlustausgleich, 3.Spieldrang, 4.Konsequenzen; KFG;

SOGS (South Oaks Gambling Screen); Spezielle Anamnese (Petry)

• Alkohol: Audit (Alkohol Use Disorders Identification Test), Audit-C

• Nikotin: Fagerström

• Medikamente: KMM (Kurzfragebogen zum Medikamentengebrauch)

• Psychosomatische Beschwerde: SCL-90 (Symptom

Checkliste)

• Depression: BDI (Beck-Depressions-Inventar)

• Selbstwert: MSWS (Multidimensionale Selbstwertskala)

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Spezielle Anamnese zum pathologischen

Glücksspielverhalten (in Anlehnung an Petry, 2003)

1. Art des Glücksspiels

2. Beginn/Verlauf

3. Häufigkeit, Intensität

4. Motive und Wirkungen

5. Glücksspielbedingte Nachteile/Beeinträchtigungen

6. Psychophysiologische Reaktionen bei Einstellung des

Glücksspielverhaltens

7. Selbstkontrollversuche

8. Vorbehandlungen

9. Implizites Krankheitsverständnis

10. Abstinenz-, Änderungsmotivation

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Abhängigkeit in Berlin und Brandenburg

(Suchtstatistik 2012)

Berlin Brandenburg

Hauptdiagnosen:

• Alkohol (44%) Alkohol (73%)

• Opioiden (19%) Cannabis (12%)

• Cannabis (17%) Pathol. Spielen (6%)

Weitere Hauptdiagnosen:

• Kokain bzw. Crack (9%) Stimulantien (3%)

• Stimulanzien (8%) Opioide (2%)

Patholog. Glücksspiel (4%) stellt in Berlin den 6. in

Brandenburg den 3. größten Hauptdiagnosebereich dar.

TANNENHOF BERLIN-BRANDENBURG E.V.

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74,2%

9,7%

3,1%

6,3% 6,3%

Spielform nach KDS, 2016 n=31

Geldspielautomaten in Spielhallen - ICD-10 Diagnose

Kleines Spiel der Spielbank - ICD-10 Diagnose

Großes Spiel der Spielbank - ICD-10 Diagnose

Wetten - ICD-10 Diagnose

Anderes Spiel - ICD-10 Diagnose

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Höchster Tagesverlust in Euro

Keine Angabe unter 100 Euro 100 bis 499 Euro 500 bis 999 Euro 1000 bis 4999 Euro

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[RUBRIKENNAME]- [WERT] keine negativen Folgen

Trennung von Partner/In

Verlust von Freunden

Sozialer Rückzug, Einsamkeit

Strafverfahren

Verlust der Arbeitsstelle

Psychosomatische Beschwerden

Schuldgefühle, Depressionen

Suizidversuch(e)

Finanzielle Probleme, Schulden

Sonstige Probleme

Negative Folgen des Spielens

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Beratung bei Glücksspiel: www.check-dein-spiel.de

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Kliniken:

Salus Klinik in Lindow

www.salus-kliniken.de/lindow

AHG Klinik Schweriner See

www.ahg.de

Weitere nützliche Links und Hilfsangebote finden Sie

unter: www.spielsucht-brandenburg.de/links.html

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Vielen Dank für Ihre

Aufmerksamkeit!

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Kontakt

Tannenhof Berlin-Brandenburg gGmbH

Suchtberatung LDS

Emanuela Bancila

Netzwerk Pathologisches Glücksspiel

Schulweg 1A

15711 Königs Wusterhausen

Fon: 03375 - 24 66 - 170 Mail: [email protected]

Fax: 03375 – 24 66 - 199 Web: www.tannenhof.de

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