Taufbrief für Eltern, Patinnen und...

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Die Feier der Kindertaufe Taufbrief für Eltern, Patinnen und Paten

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Die Feier der KindertaufeTaufbrief für Eltern, Patinnen und Paten

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Liebe Eltern,

wir gratulieren Ihnen zur Geburt Ihres Kindes. Möge Ihr Kind heranwachsen zu einem starken und lebensbejahenden Menschen. Wir wünschen Ihnen viel Freude mit Ihrem Kind, Mut sich den Herausforderungen zu stellen, Gelassenheit, wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihnen alles über den Kopf wächst, das Vertrauen, dass Ihr Kind geborgen ist in den zärtlichen und liebenden Händen Gottes.

Dieses kleine Heftchen will Ihnen bei der Vorbereitung auf die Taufe Ihres Kin-des helfen. Die Feier der Taufe ist reich an tiefen Symbolen und Worten. Denken Sie nur an das Taufwasser: Wasser erfrischt, reinigt, heilt, löscht den Durst, ist Ur-sprung des Lebens. Das Taufwasser ist Zeichen für Gottes lebenspendende und heilende Kraft. In der Taufe nimmt Gott Ihr Kind an als sein geliebtes Kind. Es wird aufgenommen in die Gemeinschaft der Kirche. Gott ist mit ihm auf allen Wegen seines Lebens.

Nur mit Ihrer Zustimmung und auf Grund Ihres Glaubens kann Ihr Kind getauft werden. Wir wünschen Ihnen ein tiefes Gottvertrauen und dass Sie Ihren Glauben Ihrem Kind weiterschenken können. Ihre Pfarrgemeinde will und kann Sie dabei unterstützen.

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Liebe Patinnen und Paten,

Sie übernehmen bei der Taufe Ihres Patenkindes die Aufgabe, für dieses Kind als besondere Bezugsperson da zu sein.Auch auf Ihren Glauben hin wird Ihr Patenkind getauft und Sie übernehmen Mit-verantwortung, dass es später nach dem Glauben der Kirche leben kann. In der Taufhandlung, auf die Sie sich vorbereiten wollen, wird mehrmals auf Ihr Paten-amt hingewiesen.

Bevor Sie, liebe Eltern, Patinnen und Paten, den Text der Tauff eier durchlesen, be-achten Sie bitte einige Hinweise!

Sie erbitten für Ihr Kind das Sakrament der Taufe. Nehmen Sie sich die notwen-dige Zeit für die Vorbereitung der Tauff eier. Die Taufe ist ein Familienfest und zugleich eine Feier der Pfarrgemeinde. Durch die Taufe wird Ihr Kind in die Kirche aufgenommen. Um die Aufnahme des Kindes in die Kirche deutlicher zu machen, ist es in vielen Pfarrgemeinden üblich, an einem Termin mehrere Kinder gemeinsam zu taufen (manchmal auch im Rahmen der Sonntagsmes-se). Außerdem bieten manche Pfarren einen Taufweg in zwei Stufen an: Der Taufweg beginnt mit einem Gottesdienst, in dem Gottes Segen für das Kind er-beten wird. Die Eltern bereiten sich dann mit Hilfe der Pfarrgemeinde auf die Taufe ihres Kindes vor. Wenn Ihr Kind gesund ist, können Sie mit der Taufe ruhig einige Zeit zuwarten.

Es gilt: Taufe im Krankenhaus nur im Notfall. Besorgen Sie für Ihr Kind ein Taufkleid und eine Taufkerze, die Sie mit dem

Namen Ihres Kindes und dem Tag der Taufe versehen können. An der Tauff eier sollten möglichst viele Gemeindemitglieder teilnehmen. La-

den Sie außer Ihren Verwandten auch Freunde und Nachbarn ein. Es soll für alle ein freudiges Ereignis werden. Für die Anmeldung der Taufe sind folgende Dokumente notwendig: die Ge-

burtsurkunde des Kindes, die standesamtliche Heiratsurkunde und der kirchli-che Trauungsschein der Eltern, (bei nur standesamtlich oder nicht verheirate-ten Paaren: Taufscheine der Eltern), immer den aktuellen Taufbuchauszug des Paten bzw. der Patin. Klären Sie im Einvernehmen mit dem Taufspender (Priester oder Diakon) die

Frage, von wem und wie bei der Feier fotografi ert bzw. gefi lmt werden kann. Familienmitglieder und/oder Bekannte und Freunde können die Tauff eier mu-

sikalisch und durch selbst formulierte Fürbitten mitgestalten. Kinder können ihre Taufkerzen mitbringen.

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Die Feier der Taufe

Eröffnung

Der Priester (P) oder Diakon (D) begrüßt die Anwesenden, vor allem Eltern (EL) und Paten (PA).

P/D Liebe Eltern, welchen Namen ha-ben Sie Ihrem Kind gegeben?

EL N.P/D Was erbitten Sie von der Kirche

Gottes für N.?EL Die Taufe.P/D Liebe Eltern, Sie möchten, dass N.

getauft wird. Das bedeutet für Sie: Sie sollen Ihr Kind im Glauben erziehen und es lehren, Gott und den Nächsten zu lieben, wie Jesus es vorgelebt hat. Sie sollen mit Ihrem Kind beten und ihm helfen, seinen Platz in der Gemeinschaft der Kirche zu fi nden. Sind Sie dazu bereit?

EL Ich bin bereit.P/D Liebe Paten, die Eltern dieses Kindes haben Sie gebeten, das Patenamt zu

übernehmen. Sie sollen Ihr Patenkind auf dem Lebensweg begleiten, es im Glauben mittragen und es hinführen zu einem Leben in der Gemein-schaft der Kirche. Sind Sie bereit, diese Aufgabe zu übernehmen und da-mit die Eltern zu unterstützen?

PA Ich bin bereit.P/D Liebe Brüder und Schwestern, dieses Kind soll einmal selbst auf den Ruf

Christi antworten. Dazu braucht es die Gemeinschaft der Kirche, dazu braucht es unsere Mithilfe und Begleitung. Für diese Aufgabe stärke uns Gott durch seinen Heiligen Geist.

Bezeichnung mit dem Kreuz

P/D N., mit großer Freude empfängt dich die Gemeinschaft der Glaubenden. Im Namen der Kirche bezeichne ich dich mit dem Namen des Kreuzes.

Der Priester/Diakon zeichnet dem Kind schweigend das Kreuz auf die Stirn. Dann lädt er Eltern, Paten und Geschwister ein, dasselbe zu tun.Der Priester/Diakon spricht ein Gebet.

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Wortgottesdienst

Die Eltern und Paten haben die Möglichkeit, gemeinsam mit dem Taufspender eine oder zwei passende Schriftstellen auszuwählen.

Lesung

Bitten Sie jemanden aus dem Verwandten- oder Freundeskreis, die Lesung vor-zutragen. Einige Vorschläge für die Lesung: Ex 17,3-7; Ez 36,24-28; Röm 6, 3-5; 8,28-32; 1 Kor 12,12-13; Gal 3,26-28; Eph 4,1-6; 1 Petr 2, 4-5.9-10.

Evangelium P/D Der Herr sei mit euch.Alle Und mit deinem Geiste.P/D Aus dem heiligen Evangelium nach Markus

(Mk 10,13-16)

In jener Zeit brachte man Kinder zu Jesus, damit er ihnen die Hände aufl egte. Die Jünger aber wiesen die Leute schroff ab. Als Jesus das sah, wurde er unwillig und sagte zu ihnen: Lasst die Kinder kommen, hindert sie nicht daran! Denn Menschen wie ihnen gehört das Reich Gottes. Amen, das sage ich euch: Wer das Reich Gottes nicht so annimmt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen. Und er nahm die Kinder in seine Arme; dann legte er ihnen die Hände auf und segnete sie.

P/D Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.Alle Lob sei Dir, Christus.

Weitere Vorschläge für Evangelientexte: Mt 22, 34-40; 28,18-20; Mk 1, 9-11; 12, 28b-34; Joh 3, 1-6; 4, 5-14; 6, 44-47; 7,37-39a; 19, 31-35.

Predigt

Fürbitten Die Fürbitten beginnen damit, dass die Heiligen, vor allem der Namenspatron des Kindes, angerufen wer-den.

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P/D Wer getauft wird, wird aufgenommen in die Gemeinschaft der Heiligen, die uns im Glauben vorangegangen sind und bei Gott für uns eintreten. Deshalb rufen wir jetzt miteinander die Heiligen an, vor allem den Na-menspatron des Kindes.

P/D Heilige Maria. Alle: Bitte für uns. Heiliger Johannes der Täufer. Bitte für uns. Heiliger Josef. Bitte für uns. Heiliger Petrus Canisius. Bitte für uns. Heiliger Petrus und Paulus. Bittet für uns.Es können weitere Heilige angerufen werden, besonders die Namenspatrone der Kinder, die Patrone der Kirche und des Ortes. Alle Heiligen Gottes. Bittet für uns.

Die Fürbitten werden von Mitfeiernden vorgetragen. Sie können auch selbst for-muliert werden. Es soll auch für die Anliegen der Kirche und der ganzen Welt ge-betet werden. Hier sind einige Vorschläge:

Wir bitten für N, dass sie/er ein fröhlicher und lebensbejahender Mensch wird. Wir beten für die Eltern und Paten, dass sie diesem Kind gute Begleiter auf sei-

nem Lebensweg sind. Wir beten für alle, die getauft sind. Halte sie in deiner guten Hand. Wir beten für alle Kinder, die unter schwierigen Lebensbedingungen leiden.

Gebet um Schutz vor dem Bösen

P/D Herr Jesus Christus, du hast Kindern die Hände aufgelegt und sie geseg-net. Schütze dieses Kind und halte von ihm fern, was schädlich und un-menschlich ist. Bewahre es vor Satans Macht, damit es dir in Treue folgt. Lass es in seiner Familie geborgen sein und gib ihm Sicherheit und Schutz auf dem Weg seines Lebens, der du lebst und herrschest in Ewigkeit.

Alle Amen.

Salbung mit Katechumenenöl oder Handau� egung

P/D (Durch diese Salbung) stärke und schütze dich die Kraft Christi, des Erlö-sers, der lebt und herrscht in alle Ewigkeit.

Alle Amen.

Der Priester/Diakon salbt das Kind mit geweihtem Öl an der Brust oder legt ihm schweigend die Hände auf.

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Tauffeier

Lobpreis und Anrufung Gottes über dem Wasser

Der Priester/Diakon spricht nun das Segensgebet über das Taufwasser. Es erinnert daran, dass Gott von Beginn der Schöpfung an im Zeichen des Was-sers große Wunder und Heilstaten vollbracht hat. Der Priester/Diakon bittet darum, dass Gott dem Täufl ing im Zeichen des Wassers göttliches Leben und seinen Geist schenke.

P/D Steh uns bei, Gott, unser Vater, und heilige dieses Wasser, damit alle, die in ihm getauft werden, von der Sünde gereinigt und neu geboren werden als deine Kinder. Erhöre uns, o Herr.

Alle Erhöre uns, o Herr.P/D Heilige dieses Wasser, damit alle, die in ihm getauft werden auf den Tod

und die Auferstehung Jesu Christi, gleich gestaltet werden deinem Sohne. Erhöre uns, o Herr.

Alle Erhöre uns, o Herr.P/D Heilige dieses Wasser, damit N., den/die du erwählt hast, neu geboren

wird im Heiligen Geist und zu deinem heiligen Volke gehört. Erhöre uns, o Herr.

Alle Erhöre uns, o Herr.P/D Die Ehre sei dem Vater durch den Sohn im Heiligen Geist, dem einen Gott,

von Ewigkeit zu Ewigkeit.Alle Amen.

Absage und Glaubensbekenntnis

P/D Liebe Eltern und Paten, Gott liebt Ihr Kind und schenkt ihm durch den Heiligen Geist im Wasser der Taufe das neue Leben. Damit dieses gött-liche Leben vor der Sünde bewahrt bleibt und beständig wachsen kann, sollen Sie Ihr Kind im Glauben erziehen. Wenn Sie, kraft Ihres Glaubens und im Gedenken an Ihre eigene Taufe, bereit sind, diese Aufgabe zu er-füllen, so sagen Sie nun dem Bösen ab und bekennen Sie Ihren Glauben an Jesus Christus, den Glauben der Kirche, in dem Ihr Kind getauft wird.

P/D Widersagt ihr dem Satan und allen Verlockungen des Bösen?EL/PA Ich widersage.

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P/D Glaubt ihr an Gott, den Vater, den Allmächtigen, dem Schöpfer des Him-mels und der Erde?

EL/PA Ich glaube.P/D Glaubt ihr an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unseren Herrn,

der geboren ist von der Jungfrau Maria, der gelitten hat, gestorben ist und begraben wurde, von den Toten auferstand und zur Rechten des Vaters sitzt?

EL/PA Ich glaube.P/D Glaubt ihr an den Heiligen Geist, die heilige katholische Kirche, die Ge-

meinschaft der Heiligen, die Vergebung der Sünden, die Auferstehung der Toten und das ewige Leben?

EL/PA Ich glaube.P/D Das ist unser Glaube, der Glaube der Kirche. Zu ihm bekennen wir uns in

Christus Jesus, unserem Herrn.Alle Amen.

Taufe

Mutter oder Vater tritt mit dem Kind zum Taufbrunnen.P/D Liebe Familie N., nachdem wir jetzt gemeinsam den Glauben der Kirche

bekannt haben, frage ich Sie: Wollen Sie, dass Ihr Kind nun in diesem Glauben die Taufe empfängt?

EL/PA Ja.

Der Priester/Diakon übergießt das Kind mit Wasser während er spricht:

P/D N., ich taufe dich im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

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Salbung mit ChrisamP/D Der allmächtige Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, hat dich von

der Schuld Adams befreit und dir aus dem Wasser und dem heiligen Geist neues Leben geschenkt. Aufgenommen in das Volk Gottes wirst du nun mit dem heiligen Chrisam gesalbt, damit du für immer ein Glied Christi bleibst, der Priester, König und Prophet ist in Ewigkeit.

Alle Amen.

Bekleidung mit dem weißen TaufgewandP/D N., in der Taufe bist du eine neue Schöpfung geworden und hast – wie die

Schrift sagt – Christus angezogen. Das weiße Gewand sei dir ein Zeichen für diese Würde. Bewahre sie für das ewige Leben.

Übergabe der brennenden KerzeEin Elternteil oder die Patin / der Pate entzündet die Taufkerze an der Osterkerze.P/D Empfange das Licht Christi. Liebe Eltern und Paten, Ihnen wird dieses Licht anvertraut. Christus, das

Licht der Welt, hat Ihr Kind erleuchtet. Es soll als Kind des Lichtes leben, sich im Glauben bewähren und dem Herrn und allen Heiligen entgegen-gehen, wenn er kommt in Herrlichkeit.

An dieser Stelle können alle Kinder, die ihre Taufkerze mitgebracht haben, ihre Taufkerze entzünden.

E� ata-Ritus P/D N., der Herr lasse dich heran-

wachsen, und wie er mit dem Ruf „Eff ata“ dem Taubstummen die Ohren und den Mund geöff -net hat, öff ne er auch dir Ohren und Mund, dass du sein Wort vernimmst und den Glauben bekennst zum Heil der Men-schen und zum Lobe Gottes.

Während des Gebetes berührt der Priester/Diakon Ohren und Mund des Kindes.

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Abschluss

Gebet des HerrnAlle Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot

gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben un-sern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlich-keit in Ewigkeit. Amen.

Segen P/D Es geleite euch die Liebe Gottes, des Vaters, die Gnade und Güte seines

Sohnes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes. Der dreieinige Gott, in dessen Namen dieses Kind getauft wurde, behüte euer Leben, er weise euch den rechten Weg im Lichte des Glaubens und führe uns alle an das gemeinsame Ziel. Das gewähre euch der allmächtige Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist.

Alle Amen.

P/D Gehet hin in Frieden.Alle Dank sei Gott dem Herrn.

Liedvorschläge:Alle Lieder sind aus dem „Gotteslob“. Sie können es in Ihrer Pfarrgemeinde zur Vorbereitung ausleihen. Lobe den Herrn (GL 258), Großer Gott, wir loben dich (GL 257), Nun danket alle Gott (GL 266), Maria breit den Mantel aus (GL 595)

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Liebe Eltern,

Ihr Kind ist nun getauft. Wir freuen uns mit Ihnen. Es gibt manche kleine, aber wertvol-le Hilfen, um die Erinnerung an die Taufe lebendig zu halten: Sie haben bei der Taufe dem Kind

ein Kreuz auf die Stirn gezeichnet. Wiederholen Sie diesen Segen öf-ters – besonders aber, wenn Sie Ihr Kind am Abend schlafen le-gen. Sie können dabei beten, der Herr möge es vor allem Bösen be-wahren. Ist Ihr Kind größer, soll es sich auch selber damit bezeich-nen und die Worte sprechen ler-nen, die der Priester bei der Taufe gesagt hat: „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“ Zur Erinnerung daran, dass bei der Taufe Wasser über den Kopf Ihres Kindes gefl ossen ist, wird dafür Weihwasser verwendet. Nehmen Sie Ihr Kind später einmal mit und zeigen Sie ihm die Stelle, wo es

getauft wurde. Am Tauftag, aber auch am Geburtstag oder Namenstag, kann die Taufkerze an-

gezündet werden und beim Mittagstisch oder am Abend brennen. Sie haben Ihrem Kind einen Namen gegeben. Das drückt seine Einzigartigkeit

auch vor Gott aus. Er hat den Namen Ihres Kindes in seine Hand geschrieben.

Wir wünschen Ihnen viel Freude mit Ihrem Kind!

Impressum:Familienreferat der Diözese Innsbruck

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Tel. 0512/2230-4301

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