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TCP INTERN Tennis-Club Prisdorf e.V. Februar 2008 Volles Haus beim MiniCup … herzlich willkommen!

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TCP INTERNTennis-Club Prisdorf e.V.

Februar 2008

Volles Haus beim MiniCup

… herzlich willkommen!

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Liebe TCP-Mitglieder,im Namen des Vorstandes danke ich allen für die Zusammenarbeit, die Un-terstützung und das Engagement im abgelaufenen Jahr. Dieser Dank gilt ebenso all denen, die das Vereinsleben aktiv begleitet haben.

Sollten alle guten Wünsche für �008 in Erfüllung gehen, wird es ein gutes Jahr für Sie und unseren Tennisclub werden.Deshalb haben wir uns viel vorgenom-men. Auf den nachfolgenden Seiten präsentieren wir Ihnen den Veranstal-tungskalender �008/�009. Das Jahr ist

randvoll. Da wir die beiden „größeren“ Aufgaben Ende �007 und Anfang �008 gemeistert haben, sind wir zuversicht-lich, die anstehenden Dinge gemeinsam, optimistisch und souverän organisieren und durchführen zu können.

Das erste durch den TCP ausge-richtete Ranglisten- und Preisgeld-turnier konnte dank der gekonnten und sachkundigen Leitung der Lan-desligaherrenmannschaft – assistiert von den Chefs Björn Meinecke und Oliver Warncke-Wittekind – ebenso erfolgreich durchgeführt werden wie das erneut sehr gelungene �1. Com-merzbank-Neujahrsturnier. Berichte zu beiden Veranstaltungen finden Sie in dieser Ausgabe.

Highlights und neu in �008 sind eine Tunesienreise, ein Trainingslager und ein Saisonvorbereitungscamp in der letzten Aprilwoche: Aktivitäten, die Spaß versprechen, Appetit auf die

Sommersaison machen und das Enga-gement der Mitglieder dokumentieren. Für unsere ambitionierten Spieler eine gute Gelegenheit, sich sorgfältig auf die Freiluftrunde vorzubereiten. Außer-dem sind diese Initiativen wesentlich von der „neuen“ Herrengruppe beein-flusst. Davon profitiert der Verein, weil alle „es“ gut zueinander bringen.

Am dritten Mai-Wochenende prä-sentiert der TCP in Zusammenarbeit mit dem TSV Holm die Jugendkreis-meisterschaften. Die Jugendabteilung hat durch einen tadellosen Auftritt und überzeugende Leistungen aller Teilneh-mer anlässlich der Minicup-Veranstal-tung im November �007 viele Ver-antwortliche davon überzeugt, dass bedenkenlos eine Großveranstaltung nach Prisdorf vergeben werden kann. Die Jugendwarte, das Trainerteam und die Jugendlichen freuen sich auf dieses Wochenende.

InhaltLiebe TCP-Mitglieder S. 2Vertraute Feinde S. 4Ein halbes Jahr Förderverein S. 7Termine 2008/2009 S. 9Betreuung bei Veranstaltungen in 2008 S. 9Jahreshauptversammlung S. 9Wir begrüßen neue Mitglieder S. 10Ranglistenturnier „Hanfried-Cup“ in entspannter Atmosphäre S. 10

Commerzbank-Wanderpokal geht erneut an den TCP S. 13Entwicklung der Mitgliederzahlen S. 19Erstmalig beim TCP: Der Babolat MiniCup Bezirk West S. 20TC Prisdorf Sieger bei den Kreismeisterschaften S. 21Wir lesen in der Presse . . . S. 26Jugend-Weihnachtsfeier 2007 S. 26Schule und Tennisclub: Das passtin Prisdorf zusammen S. 28

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Unsere TCP-Starter würden sich bei diesem Wettbewerb ebenso über Zuschauer und Zuspruch freuen wie die Mädchen und Jungen der 1� ge-meldeten Medenmannschaften bei den Heimspielen und bei den Reisen zu Vereinen in den Kreisen Dithmarschen, Steinburg, Segeberg und Pinneberg.

Die Sportwarte Jörg Schneider und Peter Kälberloh haben dem Verband für die Sommersaison 16 Damen- und Herrenmannschaften gemeldet. Da wir zudem für den Sommertrainingsbetrieb der Jugendabteilung etwa 160 Jugendli-che erwarten und der Pinneberger Ten-nis Club PTC die Trainingszusammen-arbeit mit uns fortsetzt, haben wir die

Mitnutzung der Außenplätze des TSV verabredet. Dank der Unterstützung der Gemeinde und des Vereins „PMV

– Prisdorf macht Vergnügen“ hoffen wir, den „Konditionswünschen“ zustimmen zu können.

Die Hilfe der Gemeinde und des Landessportverbandes ist es auch, die die notwendige und zwischenzeitlich erledigte Durchführung von Elektro-arbeiten an unserer Tennishalle er-möglichte. Der Landessportverband hat dafür abschließend die Zahlungen bereits zugesagt.

Wir wünschen Ihnen und Euch ein gutes neues Jahr, viel Glück, Erfolg und Gesundheit! Ihr Dieter Splettstößer

Als Einleitung zu diesem komplexen – und den Rahmen einer Vereinszeit-schrift sprengenden – Thema sei eine Geschichte erzählt: Über Jahrzehnte hat der Verein still und leise sein Clubleben gefördert. Die Zukunft der Tennisgemeinschaft, die Jugend, wurde kontinuierlich aufgebaut. Die ersten lo-kalen, dann regionalen Erfolge stellten sich ein. Die meisten Mitglieder waren stolz auf diese positive Leistungsprä-sentation, andere sahen schon jetzt mit düsteren Blicken in die Zukunft: das traute Zusammensein schien ihnen ge-

fährdet, die eigene – gerade etablierte – Stellung im Club geriet ins Wanken. Von der guten Jugendarbeit angezo-gen, traten immer neue Talente dem Verein bei. In der Zeit des allgemeinen Mitgliederschwunds im Tennis war der kleine Club aus der Provinz plötzlich eine positive Ausnahme: die Zahl der Mitglieder stieg an. Mit den neuen Bei-trägen konnten weitere Vorhaben re-alisiert werden.

Die Kritiker im eigenen Haus bangten aber jetzt nicht mehr nur um ihren be-deutungsvollen Platz in der Sportge-

meinschaft, sich fürchteten jetzt auch, dass ihre Plätze auf der Tennisanlage langsam verloren gehen könnten. Ein kleiner Graben begann sich im Verein auszuweiten: hier die Traditionalisten, dort die Visionäre; hier die sogenannten Breitensportler, dort die sogenannten Leistungssportler.

Die hitzigen Diskussionen – auch auf Hauptversammlungen – sprengten noch nicht den Rahmen. Man äußerte die verschiedenen Ansichten und raufte sich dann doch wieder zusammen.

Dann trat das Ereignis ein, das den Zusammenhalt der Tennisgemeinschaft endgültig gefährdete: eine hochklassige Herrenmannschaft, deren Sparte und Spielanlage geschlossen wurde, trat dem Verein bei. Die Befürworter des Leis-tungssports und die Verantwortlichen, die um eine gute Präsentation des Ten-nisclubs in der Öffentlichkeit bemüht waren, ergriffen diese einmalige Chan-ce. Die andere Seite fühlte sich in ihren bösen Ahnungen bestätigt.

Die eine Seite sah die ideale Mög-lichkeit, den eigenen außerordentlichen Talenten eine noch bessere Perspektive im eigenen Verein zu bereiten, die ande-re Seite sah „ungeheure“ und unnötige Kosten auf den Tennisclub zukommen.

Die eine Seite traute nicht mehr den Worten der anderen Seite, Misstrauen und Unverständnis breitete sich aus.

Widersprüchliche Meinungen wur-den verbreitet, schlecht informierte An-

sichten wurden ausgetauscht, Emotionen und Vorurteile kamen auf. Eine kritische Situation.

Wirklich? Nur, wenn man sich auf seine einseitige Perspektive versteift, nicht offen für ergänzende Informati-onen bleibt. Kein Problem, wenn man die Einheit, den Zusammenhang sieht! Alles andere als dramatisch, wenn man sachlich und rational die Angelegenheit diskutiert.

Versuchen wir also an dieser Stelle rational zu argumentieren:1. These: Leistungssport ist ohne Breitensport nicht möglich.Kein Tennisspitzenspieler in Deutsch-land ist in einem isolierten Labor ge-züchtet worden. Alle haben sie in den Anfängergruppen eines Tennisvereins angefangen, sind in Schnupperkursen der Clubs entdeckt worden. Alle haben sie ihren Spaß am weißen Sport in der Gemeinschaft mit anderen Sportlern ge-funden. Keiner wurde als Spitzensportler geboren – Stufe für Stufe wurden sie von anderen Gruppen motiviert, ihr Bestes zu geben!

Erst in der letzten Phase, im „Profige-schäft“ individualisieren sie sich; haben ihren eigenen Coach, bauen ein eher abgeschlossenes Umfeld auf!2. These: Breitensportler werden von Leistungssportlern motiviert.Sport hat generell mit eigenen Leis-tungen zu tun – egal auf welchem An-spruchsniveau.

Vertraute FeindeDer Zusammenhang „Breiten- und Leistungssport“ im Tennisverein

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Basis gesorgt. Beide Seiten haben mit ihren Leistungen dafür gesorgt, dass ihr gemeinsamer Verein weiter lebt.

„Und wenn sie sich nicht trennen und gestorben sind, dann leben sie auch noch heute“. Und morgen und übermorgen. Das ist kein Märchen. Das ist nur realis-tisch, wenn man die Augen offen hält.

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PS: Der Autor dieser Zeilen ist einigen bekannt als Vertreter des Leistungssports und als Förderer der neu integrierten Her-renmannschaft. Alle diese „Leistungsspie-ler“ verstehen sich nicht als Profis, haben in ihrer Karriere neben ihrer sportlichen Aktivität auch immer als Mitarbeiter im Breitensport gewirkt. Sie sind die einzige Mannschaft in Schleswig-Holstein, die vom Jüngstenalter bis in die Herren-Lan-desliga für ihren Heimatverein zusammen gespielt hat. Neu hinzu gekommen sind nur Spieler, die als Kinder in ihrem Kreis mitgespielt (in der ursprünglichen Be-deutung des Verbs „spielen“) hatten. Sie sind alles andere als eine Gefahr für die Gemeinschaft und Geselligkeit des TC Pris-dorf! Bei ihnen sind Leistungs- und Brei-tensport eine natürliche Einheit! Konkret

haben die „neuen 1. Herren“ nichts zu verheimlichen. Sie sehen es positiv, wenn andere Meinungen – oder Fragen – an diesem Ort offen ausgesprochen werden würden.

Vielleicht können wir mit unseren Antworten die Aussagen differenzieren, vielleicht sogar korrigieren und manch-mal noch unbekannte Informationen kundtun. Deshalb freut sich das „neue Leistungsteam“ auf eine rege und offene Diskussion. Es versteht sinnvolle Kritik als Möglichkeit, neue Sichtweisen kennen zu lernen, um sie unter Umständen für die Zukunft zu nutzen.

Eine offene und sachliche Diskussion belebt das Vereinsheft, belebt das Vereins-leben. Oft werden auf einer bestimmten Ebene Dinge als Gegensätze betrach-tet, die in Wirklichkeit nur verschiedene Aspekte sind, um das Projekt auf einer gemeinsamen Ebene voran zu bringen.

Im Januar 2008 hat ein Bundeskon-gress der deutschen Tennislehrer statt-gefunden. Hauptthema: „Breiten- und Leistungssport – gemeinsam stark wer-den“. Wir sollten beim TC Prisdorf dieses Motto zum Vorbild nehmen - dann werden aus vertrauten Feinden starke Partner.

Wenn andere herausragende Leis-tungen vollbringen, können wir sie ohne Neid als Vorbild nehmen, ihnen nachah-men und damit unsere eigenen Leistun-gen verbessern. Wenn wir das geschafft haben, sind wir mit uns zufriedener und können den „vorher Besseren“ nur dankbar sein, uns für diese Fortschritte motiviert zu haben.

Kinder, die noch „unbelasteter“ sind, noch nicht von Vorurteilen geprägt sind, reagieren auf diese natürliche Weise. Wir Erwachsenen würden unser Ten-nisleben einfacher gestalten, wenn wir diese Kinder zum Vorbild nähmen . . .3. These: Herausragende Leistungen von Vereinsspielern präsentieren den Club positiv in der Öffentlichkeit, befördern das positive Image dieser Tennisgemeinschaft.In den Medien, die das Leben unseres Sozialwesens prägen, werden nur sen-sationelle Ereignisse ausführlich darge-stellt. Das sind häufig „bad news“, aber auch herausragende Leistungen im Sport werden hier gerühmt. Gelang diese au-ßerordentliche Leistung einem Vereins-spieler, wird nicht nur sein Name be-kannter, sondern auch der Vereinsname tritt nebenbei in das Licht der Öffent-lichkeit.

Häufen sich die Erfolgsergebnisse der Spieler eines Vereins in der Pres-se, gewinnt der Verein nicht nur einen höheren Bekanntheitsgrad, sondern auch ein positives Image. Man gewinnt

den Eindruck, dass in diesem Verein gut gearbeitet wird. Sollten sich über die-se positive Darstellung ihres Vereins in der Öffentlichkeit nicht auch alle Brei-ten- oder Freizeitsportler in dem Club freuen?4. These Ein positives Vereinsimage sorgt für neue Mitglieder und sichert damit die Zukunft des Clubs.Man muss die Tatsache, dass gute Arbeit im Leistungsbereich Talente aus anderen Vereinen anzieht, nicht lang und ausführ-lich diskutieren.

Dass die neuen Mitglieder mit ihren Beiträgen die Kontinuität des Tennis-Vereins „sicherer machen“ und damit allen (!) Mitgliedern die Perspektive si-chern ist wohl auch eine Selbstverständ-lichkeit, die nicht mehr ausgeführt wer-den muss. Dass die öffentlich dargestellte gute Arbeit im Verein aber auch Eltern anspricht, die ihre Kinder vertrauens-voll in die Obhut eines funktionierenden und „gesunden“ Vereins geben wollen

– ohne irgendwelche ehrgeizige Pläne mit ihren Kindern, sondern nur auf der Su-che nach einem sozial sicheren Umfeld

– und dadurch zum Vereinsbeitritt moti-viert werden, gerät oft in Vergessenheit. Aber gerade dieser Aspekt zeigt deutlich auf, dass Breiten- und Leistungssport in einem gesunden Tennisverein untrenn-bar miteinander verbunden sind.

Die „Leistungssportler“ haben den Tennis-Club bekannter gemacht. Die „Breitensportler“ haben für die gesunde

Der Start unseres Fördervereins war nicht so glatt, wie wir uns das vor-gestellt haben. Es gab Schwierigkeiten

bei der Eintragung in das Vereinsre-gister, weil unsere auf der Gründungs-versammlung beschlossene Satzung

Ein halbes Jahr Förderverein TC Prisdorf

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Termine 2008/2009

12. Jugend-Dörferturnier:��. �. Kleinfeld�9. �.–�. �. Großfeld1�. �. Jahreshauptversammlung�6.�.–�. �. Tennisreise/Tunesien11. �.–1�. �. Trainingslager Oster- woche19. � Arbeitseinsatz�6. �. Eröffnungsturnier „Deutschland spielt Tennis“ + Cardio Tennis��.–�7. �. Saisonvorbereitungs- Camp �0. �. Funty-Cup – Schule Prisdorf1�. �. – Kindergarten Prisdorf16.–18. �. Jugend-Kreismeister- schaften6.–8. 6. Jugendmeisterschaften18.–��. 6. Jugend Ferien-Camp��. 8. Bürgermeister-Pokal (Anlage TA Kummerfelder SV)�.–7. 9. Einzelmeisterschaften, „Tag der offenen Tür“ und Sommerfest1�.–1�. 9. DORFFEST19.–�1. 9. Offenes Glücksmixed und Doppel- und Mixed-

Meisterschaften�8. 9. Eltern-Kind-Turnier��. 10. Arbeitseinsatz1�. 1�. Weihnachtsfest der

Jugendabteilung

18.–�1. 1�. Preisgeld- u.nd Ranglisten- turnier9. – 11.1.09 ��. Neujahrsturnier12. Jugend-Dörferturnier:�0. �. Kleinfeld�7. �.–1. �. Großfeld18. �. Jahreshauptversammlung

Betreuung bei VeranstaltungenNeujahrsturnier He. �� III u. He. 60 Jugend-Dörferturnier Jugendltg./ElternEröffnungsturnier Damen �0 IFunty-Cup Jugendleitung + VorstandJugend-Meisterschaften Jugendleitung Feriencamp Jugendltg./TrainerBürgermeisterpokal SportwarteEinzelmeisterschaften undTag der offenen Tür Herren �� ISommerfest Damen �0 IIOffenes Glücksmixed undDoppel- und Mixed- Damen �0 IIMeisterschaften Damen �0 IEltern-Kind-Turnier Jugendltg./Sportw.

Jahreshauptversammlung: Bitte vormerken!

Die diesjährige ordentliche Jahres-hauptversammlung des Tennis-Club Prisdorf e. V. findet statt am Donnerstag, dem 1�. März �008, um �0 Uhr im TCP-Sportheim, Ahrenloher Weg �, ���97 Prisdorf.

Turnusmäßig stehen die Wahlen des Vorsitzenden, des Schriftwartes und der Jugendwarte an.

nach Auffassung des Amtsgerichts in einigen Punkten unklar formuliert war. Auf einer erneut einberufenen zwei-ten Gründungsversammlung ist dann die geänderte Fassung der Satzung von allen Gründungsmitgliedern be-schlossen worden. Die Satzung fand die Zustimmung des Amtsgerichts, und so konnten wir schließlich unter der Nr. VR 1��� PI doch noch eingetragen werden.

Aber auch die Eröffnung eines Bank-kontos hatte ihre Tücken. Die Bank machte sich die Sache einfach: ohne Vereinseintragung kein Konto. Auch hier haben wir nicht locker gelassen. Es fand sich zum Glück bei der Bank eine verständnisvolle Sachbearbeiterin, die für uns alle notwendigen Formali-täten erledigte. Ein kleines Kreuzchen fehlte dann noch auf einem Formular, so dass wir das Einzugsverfahren für unsere Mitgliedsbeiträge zunächst nicht starten konnten. Aber auch dieser Feh-ler wurde behoben. Allerdings führ-ten diese kleinen Problemchen dazu, dass wir die Mitgliedsbeiträge für �007 erst im Dezember erheben konnten. Um einen kleinen zeitlichen Abstand zwischen den Abbuchungsterminen �007 und �008 herzustellen, hat der Vorstand beschlossen, die Beiträge für das laufende Jahr erst Ende März ein-zuziehen.

Es gibt aber auch Erfreuliches zu berichten:

Das Finanzamt Itzehoe hat uns in-zwischen als gemeinnützig anerkannt.

Weiterhin freuen wir uns, dass aus den 1� Gründungsmitgliedern bereits �0 Mitglieder geworden sind. Wir dan-ken allen Mitgliedern für ihre Bereit-schaft, den Förderverein und damit in-besondere die Jugendarbeit in unserem TCP zu unterstützen. Ein besonders herzliches Dankeschön möchten wir den Mitgliedern sagen, die mit per-sönlicher Überzeugungskraft neue Mtglieder geworben haben.

Heute begrüßen wir nachfolgend alle bisher unserem Förderverein bei-getretenen Mitglieder und danken für die Unterstützung und das Vertrau-en.

Der Vorstand des Fördervereins

Die bisher beigetretenen Mitglieder des Fördervereins:Thiel Abel, Kurt Ahrendt, Gerold Baake, Susanne Beiersdorf, Werner Berghof, M. Tahar Chikhi, Astrid Crohn, Fabian Dilchert, Rolf Gerber, Robert Heinrichsen, Ludwig Höft, Christa Huckfeldt, Klaas Lang, Leif Martens, Helga Matthiessen, Björn Meinecke, Jannika Pahnke, Dieter Rall, Anke Ravn, Werner Rubarth, Jürgen Schlü-ter, Katharina Schmidt, Antje Siggelkow, Detlef Siggelkow, Ines Siggelkow, Die-ter Splettstößer, Katrin Stolper, Oliver Warncke-Wittekind, Karl-Friedrich Wentorp, Simone Wienbeck.

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Es ging in Bönningstedt um Rang-listenpunkte – und Spieler und Spie-lerinnen der Top 100 der deutschen Rangliste hatten gemeldet. Dazu ka-men viele der besten Jugendlichen aus unseren nördlichen Bundesländern, die zahlreiche regionale, nationale und sogar internationale Titel aufzuweisen hatten. Mit großem Einsatz kämpften sie um das Preisgeld, hervorragende Leis-tungen waren in der Vierfeldhalle zu bewundern.

Das war die eine Seite der Veranstal-tung. Auf der anderen Seite besuchten 18 Teilnehmer gemeinsam spätabends das letzte UEFA-Cup-Spiel des HSV in der Nordbank-Arena, obwohl am darauf folgenden Tag wichtige Tennisherausfor-derungen auf sie warteten. Trotz härtes-ter Belastungen in den vorangegangenen Tennismatches fand sich am Samstag um �0 Uhr noch ein Drittel des gesamt-en Teilnehmerfeldes – Mädchen und Herren – in der Fußballhalle ein, um mit-

einander zu „kicken“. Nach dem Fußball-spaß lief man nicht auseinander, sondern saß noch eine Weile in dem Restaurant zusammen und feierte angemessen.

Die Turnierveranstalter vom TC Prisdorf und von der „Internationalen CASIO Tennisakademie“ hatten ihr Ziel erreicht: diese Tennisveranstaltung sollte ein Beispiel geben, dass hochklassiges Tennis auch heute noch in entspannter Atmosphäre stattfinden kann. Björn Meinecke (�6), sportlicher Leiter der ICTA: „Als Betreuer von jugendlichen Talenten habe ich manchmal bedauert, mit welchem verbissenen Ernst viele Tur-nierteilnehmer auch nach ihren Matches miteinander umgingen. Wir wissen aus Erfahrung, dass Spitzenleistungen aus dem natürlichen Wechselspiel von An-spannung und Entspannung entstehen. In der Erholungs-phase sammelt man wieder die Energien, die benötigt werden, um seine besten Leistungen zu vollbringen.

Ich habe den Eindruck, dass diese be-kannten Zu-sammenhänge bei unseren Tennisturnie-

ren in Vergessenheit geraten sind, zum Schaden der sportlichen Leistung!

Darüber hinaus habe ich mich an frühere Zeiten erinnert, wo man sich auf Turnieren zusammenfand, um sich sportlich zu messen, aber auch, um an-dere Spieler zu treffen. Damals musste man keine gesonderte ,Playersparty‘ or-ganisieren – an jedem Turniertag fand eine spontane Party statt! Ich weiß, das klingt nostalgisch, aber einige geselligere Elemente sollten ruhig wieder Eingang finden in die moderne Wettkampfor-ganisation.

Wer glaubt, dass die Spieler auf ATP-Turnieren keine Zeit für gemeinsames und gemütliches Beisammensein finden, der irrt sich gewaltig! Darunter muss die Leistung – wie vorher erwähnt – nicht unbedingt leiden.“

Oliver Warncke-Wittekind und Dieter Splettstößer nach der Siegerehrung mit den Teilnehmern des Herrenendspiels in der Mitte.

Ranglistenturnier „Hanfried-Cup“ in entspannter Atmosphäre

Vorgesehen ist folgende Tagesordnung:1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit�. Berichte des Vorstandes 1. Vorsitzender Sportwarte Jugendwarte Kassenwart�. Bericht der Kassenprüfer�. Entlastung des Vorstandes�. Wahl der Vorstandsmitglieder Vorsitzender Schriftwart Jugendwarte Bestätigung Pressewart � Delegierte zu PMV (Prisdorf macht Vergnügen)6. Wahl eines Kassenprüfers7. Vorstellung/Diskussion des ordent- lichen Haushaltsplanes �008.

8. Beschluss über den ordentlichen Haushaltsplan �008. 9. Terminplan Veranstaltungen �008.10. Verschiedenes Der Vorstand

Ab 1. November begrüßen wir neu bei unsJugendliche: Niklas Behlich, Kira Sophie Hauser, Leo Kahrmann, Louis Moritz Hauser, Dennis Völker, Christoph Janke, Finn Meinecke, Torben Otto, Berenike Seiler, Laurin Seiler.Erwachsene: Georg Magas, Werner Kloth, Christel Kleine, Hans Joachim Welling, Jan Strobel, Jan-Willem Wolk, Jan-Hendrik Uhlenberg, Stefan Brügge, Nils Scheller, Danny Peters, Helga Hiß-nauer, Carsten Hardt, Philipp Emmel-heinz.

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Turnierdirektor Oliver Warncke-Wittekind sieht noch andere Zusam-menhänge: „Bei über 60 Spielen gab es nur ein einziges Match, in dem Entschei-dungen angefochten wurden und Streit durch den Oberschiedsrichter geschlich-tet werden musste. Das war beim Spiel von zwei jungen Mädchen . . . Da viele Teilnehmer gemeinsam das Rahmen-programm nutzten und sich dabei näher kamen, entstand mehr Vertrauen. Der höhere Organisationsaufwand hatte sich schnell ausgezahlt: die Turnierleitung hatte ein entspanntes Leben.“

Das Experiment des „Hanfried-Cups“ ist also geglückt.

Wo Licht ist, ist auch Schatten: die Temperaturen in der Tennishalle waren nicht zuschauerfreundlich. Die Veran-

stalter entschuldigen sich hier bei dem tapferen Publikum, das trotzdem mit Begeisterung den Spielen folgte.

Wie üblich, hagelte es kurz vor dem ersten Turniertag Absagen wegen Verlet-zungen, meist von hoch gesetzten Spie-lerinnen. Kritische Stimmen sahen diese kurzfristigen Absagen darin begründet, dass man als hoch gesetzter Teilnehmer weniger hochrangige Ranglistenpunkte sammeln kann. Sollte das der Fall sein, ist die Intention dieses Ranglistenturniers nicht ganz begriffen worden. Dass einige Spiele wegen Verletzungen aufgegeben werden mussten, sehen wir in der (zu) engen Spielansetzung begründet. Außer-dem befanden wir uns in der Endpha-se des diesjährigen Turnierplans: viele Spieler sind jetzt einfach ermüdet und

müssen den hohen Belas-tungen Tribut zollen.

Kehren wir in das Licht zurück. Auch der Vorsitzen- de des ver- anstaltenden Vereins TC Prisdorf, Diet-er Splettstößer, fand positive Worte: „Die Turniersieger Mona Barthel

Die Sportwarte Jörg Schneider und Peter Kälberloh konnten am späten Sonntagabend ein zufrieden stellendes Fazit ziehen: das �1. Neujahrsturnier hat erneut allen 11� Spielerinnen und

Commerzbank-Wanderpokal geht erneut an den TCP

Zeit zum Beobachten

und Philipp Pakebusch gefielen mir nicht nur mit ihren herausragenden sportlichen Fähigkeiten, sondern auch mit ihrem ,relaxten‘ und bescheidenen Auftreten. Christian Matic und Tiffany Dittmer überzeugten mit ihrem vor-bildlichen Einsatz. Ein hervorgehobenes Beispiel für die Jugendlichen, die Gele-genheit bekommen sollten, sich mit er-fahrenen Ranglistenspielern auseinander zu setzen, war Finn Meinecke (1�). Er zeigte nicht nur im Halbfinalspiel gegen Pakebusch, dass noch viel Potential in ihm steckt.

Zum Schluss ein Dank an alle Teilneh-mer, die mit ihrer positiven Einstellung bewiesen haben, dass sie den Sinn der Veranstaltung richtig verstanden hatten.“

In den nächsten Jahren wird die Ver-anstaltung fortgesetzt werden und will

dann einen festen Platz in der deutschen Turnierserie einnehmen. Durch die an-genehme Atmosphäre motiviert, haben sich schon während der Veranstaltung weitere Sponsoren bereit gefunden, das Turnier zu fördern. Deshalb wird das Preisgeld noch „aufgestockt“ werden können. Das Rahmenprogramm wird weiterhin ein fester Bestandteil der Ver-anstaltung sein und die Organisatoren haben genug Zeit, „witzige Events“ vor-zubereiten.

Im nächsten Jahr wird der HSV sicher-lich auch Karten für die „Champions-league“ bereitstellen. Der Schirmherr des Turniers, der HSV Sportdirektor Didi Beiersdorfer, hat schon verspro-chen, dass sein Team das Beste geben wird, um in der nächsten Saison in der Eliteliga mitspielen zu können. bm

Turnierchef Oliver Warncke-Wittekind, die Siegerin Mona Barthel, TC RW Wahlstedt, die Zweitplatzierte Tiffany Dittmer, Großflottbeker THC, und Dieter Splettstößer

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Spielern ein schönes, wenn auch langes und anstrengendes Wochenende be-schert. Es gab tollen Sport zu sehen, es gab überraschende Ergebnisse und auch die gesamte Organisation hat gestimmt. Die Versorgung durch die diesmal zu-

ständigen Mannschaften der Herren �� III und der Herren 60 war erneut ex-zellent.

Natürlich lässt diese so genannte Tra-ditionsveranstaltung über die gesamten drei Tage den Pulsschlag ansteigen, im-

Die Sieger. 1. Rreihe Ka-tharina Schmidt, Simone Wienbeck, Willi Wolk und Oliver Warncke-Wittekind; 2. Reihe Gudrun Tamm, Christine Bergmann, Andrea Michael, Bettina Trippe und Elke Plaumann (Gün-ther Hermann fehlt); dahinter Christian Worms und Sönke Seiler.

Die B-Runde Mixed. Nico und Nadine Geschke, Katharina Luchterhand und Daniel Schuster

Die Mixed-Konkurrenz. Oliver Warncke-Witte-kind, Simone Wienbeck und Willi Wolk (ohne Jana Skirde)

merhin haben die 81 Doppelpaarungen in den sechs Konkurrenzen stattliche 106 Spiele zu bestreiten. Die Sportwar-te hatten daher allen Grund, Aktive und Helfer für Flexibilität und Ausdauer zu loben. Aber auch dafür, dass alle mit-halfen, zwischen den Spielen und be-sonders danach das freundliche, nette

Miteinander zu pflegen. Das zeichnet dieses Turnier aus.

Trotz des engen Zeitplanes hatte der TCP vor der abschließenden Siegereh-rung noch die Gelegenheit, allen Ak-tiven die guten Wünsche für das neue Jahr zu übermitteln, den Sportwarten, den „Versorgern“ mit Dieter Kleine und

Die Herren-Hauptrunde. Oliver Warncke-Wit-tekind, Willi Wolk, (Annika Schneider, Tochter von Sportwart Jörg) Carsten Hardt und Finn Meinecke

Die fröhliche B-Runde der Damen. Maike Stro-bel, Christiane Osterland, Petra Jelinek und Güde Bachmann

Jörg Schneider macht Appetit auf den begehrten Commerzbank-Wanderpokal

. . . und hier der ebenso wichtige Commerzbank Wertscheck über 250 Euro

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Werner Berghof als „Chefs“ und den vielen Unterstützern und Sponsoren für die attraktive Tombola zu danken.

Der sportliche Wettstreit um Sieg und Platz hatte auch in diesem Jahr für die Aktiven der Vereine Heidgrabener SV, Kummerfelder SV, SuS Waldenau, TSV Prisdorf und für den gastgebenden TCP wieder den gewünschten zusätz-lichen Reiz.

Zu vergebende Punkte für erreichte Plätze in Haupt- und Nebenrunde be-stimmen den Gewinner des Commerz-bank-Wanderpokals. Der Einsatz für diese Auszeichnung ist für die Vereine so lohnend, weil der Gewinn mit einem Scheck über ��0 Euro gekoppelt ist, zweckgebunden einzusetzen für die Jugendarbeit.

Stefan Genz, Leiter der Pinneberger Filiale ließ es sich auch zu später Abend-stunde nicht nehmen, Scheck und Pokal

an die freudestrahlenden Gewinner zu übergeben. Viel Beifall gab es auch für die Anmerkung, alles für die Unterstüt-zung des nächstjährigen Turniers zu un-ternehmen.

Vier Siege in den Hauptkonkurrenzen und weitere gute Platzierungen waren entscheidend dafür, dass der TCP am Ende wieder einmal „die Nase“ vorn hatte.

Alle Ergebnisse beim Commerzbank-Wanderpokal: Gesamtwertung:1. TCP Tennis-Club Prisdorf �. SuS Waldenau �. Heidgrabener SVDamen/Damen 60:1. Simone Wienbeck/Katharina Schmidt TCP�. Catharina Kleine/Katharina Luchterhand TCP

Die TCP-Wochen-end-Sieger – mit Pokal und Scheck. Geschafft! Gerd Fischer hält den Scheck fest!

B–Runde1. Güde Bachmann/Maike Strobel TCP�. Petra Jelinek/Christiane Osterland TCPDamen 80/Damen 110:1. Bettina Trippe/Andrea Michael SuS Waldenau�. Monika Bär/Rosemarie Daniel TCPB-Runde1. Christine Bergmann/Gudrun Tamm TCP�. Renate Polster/Cordula Graage TCPMixed:1. Jana Skirde/Oliver Warncke-Witte- kind TCP�. Simone Wienbeck/Willi Wolk TCP�. Katharina Schmidt/Carsten Hardt TCP�. Catharina Kleine/Kilian Graubohm TCPB-Runde:1. Katharina Luchterhand/Daniel Schuster TCP�. Nadine Geschke/Nico Geschke TCP

Mixed 100:1. Elke Plaumann/Günter Hermann TCP�. Eike Seiler/Sönke Seiler PTC�. Monika Bär/Peter Radtke TCP�. Rita Vermeulen/Frenz Krieger TCP B-Runde: 1. Gaby Bull/Volker Bull Heidgrab. SV�. Christine Bergmann/Klaus Sichau TCP/TSV PrisdorfHerren/Herren 60:1. Willi Wolk/Oliver Warncke-Witte- kind TCP�. Finn Meinecke/Carsten Hardt TCP �. Kilian Graubohm/Bastian Knapp TCP�. Tim Klatt/Stefan Kälberloh TCPB-Runde:1. Oliver Rick/Danny Peters TCP�. Alexander Bull/Daniel Schuster TCPHerren 80/Herren 110:1. Sönke Seiler/Christian Worms PTC

�. Günter Hermann/Heinz Ufer TCP/PTC�. Peter Hroch/Reinhard Nürnberg TCP�. Kurt Ahrendt/Klaus Spitzmann TCPB-Runde:1. Bernd Striedieck/Gerd Körting TCP�. Peter Lüpker/Hans-Jürgen Wolk TCP/TSV Prisdorf

Der TCP sowie alle Teilnehmer des 21. Neujahrsturniers 2008 bedanken sich bei folgenden Mitgliedern und Firmen

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für die Unterstützung der Tombola:

Break Sportpromotion GmbH Björn Meinecke: 1 YONEX Tennis-BAG 1 YONEX Tennisschläger, un-

besaitet 1 prince Schläger-/Thermobag 1 YONEX Schläger-/Thermobag 1 prince Schläger, unbesaitet � YONEX T-Shirt petrol – M � YONEX T-Shirt rot –

1 x XL, 1 x LCommerzbank Pinneberg:

7 Zehn-Euro-Münzen

Marco Blang/Schweinske Restaurants: 1 Verzehr-Bon �0 Euro

Handelsagentur Ulrich Müller: � Laco-Krawatten

GetränkePartner Prisdorf Ernst Schmidt: � Präsente + Getränkegutscheine

Dagmar Mertens + Georg Wachsmann: � Schlägerbesaitungen

Tophi-Wein Warenhandels GmbH Siegfried Kowalski: � Kartons á 6 Flaschen Wein

Joachim Ahrendt: 1 KartonGrillanzünder

Wickenkamp Versicherungsvermittlung oHG Nico Voth: 1 Präsentkar-

ton WeinTim Dücker:

1 RadiogerätKlaus Spitzmann: � Gold-

schmiedearbeitenTUI ReiseCenter Pinneberg, Gra-bowski-Schmidt: 1 Reisegut-

schein im Wert von 100 EuroSporthaus Kunst-mann und Tim Klatt Geschenk-

artikel Sport sachen Tennisbälle

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„Pünktlich“ – um ungefähr 17 Uhr wa-ren alle Spiele, alle Siegerehrungen und alle Danksagungen erledigt. Auch die Schweißtropfen waren zwischenzeitlich getrocknet.

Wolfgang Schildknecht, Jugendwart im Bezirk West, war erleichtert und ganz

besonders mit der Computerregie der TCP Jugendtrainer Katharina Schmidt und Simone Wienbeck zufrieden. Zackig und fehlerfrei standen nach den Spiel-runden die Ergebnisse zur Verfügung. Prima. Verspätungen mussten nicht ein-kalkuliert werden. Die Entscheidung, die

zweite Veranstal-tung der MiniCup Serie �007/08 an den TCP zu ver-geben, konnte so positiv bewertet werden. Die 11� teilnehmenden Kinder, die Eltern, Begleiter und Besucher hat-ten auch keinen Grund unzufrie-den zu sein. Die �� TCP-Mäd-chen und Jungen waren sehr stolz,

Erstmalig beim TCP: Der Babolat MiniCup Bezirk West

Die Vormittags-gruppe: Die Mädchen der Jahrgänge 1998, 1999 und 2001/02 und die Jungen vom Jahrgang 2001/02

Die PC- und Aus-wertungsfachfrauen Simone Wienbeck und Katharina Schmidt (v. l.)

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gute Gastge-ber zu sein. Die Versorgung mit Speis und Trank, Leckereien und Kuchen, organi-siert und „hand- gemacht“ durch die TCP-Jugend-warte Katrin

Stolper und Martina Wolters, un-terstützt durch Günter Herberholz, funktionierte reibungslos.

Das Trainerteam wurde durch die zahlreichen Helfer und Zähler, die nur gelegentlich „schiedsrichtern“ mussten, hervorragend begleitet. Mehr Mühe hatten da die Vereinshelfer, die Halle als „elternfreie Zone“ zu verteidigen.

Wolfgang „Schil-dus“ Schildknecht und die Mädchen Jahrgang 1998

Der Nachmittag: Die Jungen der Jahr-gänge 1998, 1999 und 2000

Spannung vor der Siegerehrung (Auch bei den Eltern!)

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Der Lohn dafür war dann, dass die Stimmung in der Halle entspannt und im-mer freundschaftlich war. Nur durch die Scheibe und in ausreichender Entfernung ließ sich der sportliche und spannende Wettstreit begutachten. Die fröhlichen und lockeren Siegerehrungen, mode-riert durch „Schildus“ Schildknecht und Leif Martens, rundeten dann gekonnt die jeweiligen Jahresgruppen ab.

Ein rundum gelungener Sonntag. Nicht nur für die vielen Eltern und Be-sucher, auch für die Kinder sollte sich der erste Ausflug nach Prisdorf gelohnt haben.

Die Ergebnisse: Mädchen 19981. Madeleine Dartey Pinneberger TC �. Julia Berendt Ellerauer TC�. Marianne Kronsbein Ellerauer TC9. Julia Wilken TC Prisdorf

Mädchen 19991. Tizia Brocks TG Alsterquelle/ H.-Ulzburg�. Stina Höhnke TSV Holm�. Clara Staats TC Meldorf10. Maite Baumann TC Prisdorf11. Lea Knief TC Prisdorf

Mädchen 2000/20011. Maren Kronsbein Ellerauer TC�. Hannah Steensen Ellerauer TC�. Amelie Albrecht TC Ellerbek

�. Ciara Blume TC Prisdorf6. Lena Hess TC Prisdorf

Jungen 19981. Levin Baake TC Prisdorf�. Lucas Hellfritsch Pinneberger TC�. Laurin Seiler TC Aue Wedel 6. Vincent Eckartz TC Prisdorf11. Leo Kahrmann TC Prisdorf19. Lukas Schwesig TC Prisdorf�1. Lukas Küllmer TC Prisdorf��. Jannik Danöhl TC Prisdorf

Jungen 19991. Niklas Siggelkow TC Prisdorf�. Dustin Christlieb Niendorfer TSV �. Lennart Klatt TC Aue Wedel 6. Gero Wülfken TC Prisdorf 1�. Malte Gerber TC Prisdorf1�. Jasper Nicolai TC Prisdorf19. Niklas Ritter TC Prisdorf�0. Luis Junk TC Prisdorf��. Yannik Ritter TC Prisdorf�7. Len Meinke TC Prisdorf

Jungen 20001. Jonas Mensch TC Aue Wedel�. Michel Spillner TSV Sparriesh.�. Lasse Ostwald TAF

Jungen 2001 / 20021. Finn Feddersen TSV Oldendorf�. Kim-Lennart Seeler Ellerauer TC�. Leif Becker TSV Holm6. Linus Stritzel TC Prisdorf 1�. Ole Knief TC Prisdorf

1�0 Jugendliche im Alter von 8 bis 19 Jahren haben sich an den Kreismeisterschaften beteiligt, die am ersten Dezember-Wochen-ende in den Tennishallen des Pin-neberger TC und im Kessy Ten-niscenter in Holm durchgeführt wurden.

16 der �� Tennisvereine im Kreis hatten Teilnehmer zum Turnier angemeldet. Sieger bei der Vergabe der neun Kreismeisterti-tel wurde der TC Prisdorf mit vier Titeln in den Altersklassen U 1� m und U 1� w, U 1� w und U 16 m vor dem Pinneberger TC mit drei Ti-teln in den Konkurrenzen U 10 m, U 1� m und U �1 w. TV Uetersen und TSV Holm stellten jeweils ei-nen Kreismeister.

Hier machte sich deutlich die intensive Jugendarbeit in Pris-dorf und in Pinneberg bemerk-bar, denn einige der vormals für andere Vereine erfolgreichen Jugendlichen haben sich dem TC Prisdorf und dem Pinneberger TC angeschlossen. Noch in den ver-gangenen Jahren teilten sich acht verschiedene Vereine die zu ver-gebenden Kreismeistertitel.

TC Prisdorf Sieger bei den Kreismeisterschaften

Nadja Gerber und Berenike SeilerLucas Hellfritsch und Levin BaakeJan Regenbogen und Dustin Siggelkow

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Nun zum Sportlichen:U 10 männlich: 1� Jungen und ein Mädchen nahmen teil, drei davon sind Jahrgang 1999 und spielten schon gut auf dem Großfeld mit. Lu-cas Hellfritsch vom Pinneberger TC konnte sich klar gegen Levin Baake vom TC Prisdorf durchsetzen.U 10 weiblich: Nicht ganz so rosig ist die Aussicht bei den jüngsten Mädchen. Hier hatten sich nur drei Mädchen angemeldet, die auf dem Großfeld Tennis spielen wollten. Svea Crohn vom TCP hat bei den Jungen mitgespielt, Madeleine Dar-tey konnte sich auch bei den älteren Mädchen U 1� behaupten und ist bis ins Viertelfinale gekommen. U 12 männlich: �1 Jungen der Jahr-gänge 1996/97 spielten gutes und durchweg spannendes Tennis. Das Prisdorfer Finale konnte Dustin Si-ggelkow gegen Jan Regenbogen für sich entscheiden.U 12 weiblich: Nadja Gerber vom TC Prisdorf hieß die erwartete Sie-gerin in dieser Altersklasse gegen Berenike Seiler vom TC Aue We-del.U 14 männlich: Der Überraschungs-sieger wurde Vincent Böhnke vom Pinneberger TC. Im Pinneberger Finale konnte er sich gegen Timo

Die TCPler Jan, Dustin, Levin und NadjaChristoph Janke und Tomas CharlosNadine Geschke und Antonia Ramm

Ladiges durchsetzen. Beide hatten ein kräftezehrendes Halbfinale in den Beinen.U 14 weiblich: Die Holmerin Nadine Geschke, die für den TC Prisdorf spielt, war die erwartete Siegerin in dieser Altersklasse. Zum ersten Mal war Antonia Ramm vom TV Haseldorf dabei. Sie setzte sich bis ins Finale durch.U 16 männlich: Das ��er Feld war voll besetzt, hier gewann Christoph Janke vom TC Pris-dorf, der fast � Jahre vom Tennis pausiert hatte. Der � Jahre jüngere Tomas Charlos vom LTC Elmshorn lieferte sich mit Christoph ein hochklassiges Finale.U 16 weiblich: Erwartungsgemäß sicherte sich Stella Simonsen vom TV Uetersen gegen Lara Wenowsky vom TC Tor-nesch den Kreismeistertitel.U 21 männlich: Die Chance zum erneu-ten Titelgewinn ergriff Malte Vorbeck vom TSV Holm gegen seinen � Jahre jüngeren Bruder Thore, da der top ge-setzte Tim Lüder nach seinem Erstrun-denmatch passen musste.U 21 weiblich: Julia Maaß vom PTC be-zwang in einem spannenden und hoch-klassigen Finale die top gesetzte, drei Jahre jüngere Marie Chikhi vom TCP.

Abschließend möchte ich ganz herz-lich meinen Unterstützern in der Tur-nierleitung, Hendrik Lichtfuß und Dirk

Schulze, danken, ohne die dieses Turnier in zwei großen Hallen gar nicht durch-führbar gewesen wäre.

Mein Dank gilt auch den Vereinen Pinneberger TC und TSV Holm, die mich seit Jahren bei der reibungslosen Durchführung der Kreismeisterschaften durch die Bereitstellung ihrer Hallen un-terstützen. Alle Beteiligten haben sich in den Tennishallen sehr wohl gefühlt.

Hervorheben möchte ich erneut die wirklich auffallende sportliche Fairness der aktiven Jugendlichen, denn der ge-samte Turnierverlauf war in allen Hallen stressfrei. Auch den zahlreichen Eltern gebührt ein großer Dank, da sie durch ihre Fahrbereitschaft und Betreuung den Kindern viel Spaß beim Tennisspielen ermöglicht haben. Susanne Siebels,

Jugendwartin KTV Pinneberg e.V.

Julia Maaß, die Turnierchef in Susanne Siebels und Marie Chikhi

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. . . und hier die weiteren TCP Starter:U 10: Niki Siggelkow, Vincent EckartzU 1�: Cecilia Rochlitz, Paul Junk, Mal-te Hilger, Christoph Kirtzel und Lasse CrohnU 1�: Carolin Kirtzel, Christian Domb-rowski und Lennart SchumacherU 16: Lukas Tiede, Nico Geschke, Piet Wilde und Felix Rochlitz.

Wir lesen in der regionalen Presse, in Fachzeitschriften und Vereinheften . . . und gratulieren ganz herzlichDie 11. Tennis Stadtmeisterschaften VR-Bank Silberbarren-Cup vom 5. bis 9. September 2007. Gewonnen haben:Damen �0 1. Christine BergmannMädchen U1� 1. Nadja GerberJungen U 10 1. Levin BaakeJungen U 1� �. Arvid BaakeJungen U 16 1. Jurid Baake

Vier Tennis-Titel für den Kreis bei Ju-gend-Bezirksmeisterschaften.

„Auch Dustin Siggelkow (TCP) durfte sich als Sieger feiern lassen. In der U 1� gewann er die Finalbegegnung gegen den Meldorfer Christoph Andresen in drei Sätzen.“Weitere (TCP) Platzierungen:Juniorinnen U 1� �. Nadine GeschkeJunioren U 10 �. Levin BaakeJunioren U 1� �. Jan RegenbogenJunioren U �1 �. Torben Otto

„Das Turnier blüht wieder auf!“ 134 Teil-nehmer beim 34. Weihnachtsturnier des TC Ellerbek.Juniorinnen U 1� �. Nadja GerberJuniorinnen U 16 �. Marie ChikhiJunioren U 16 �. Nico Geschke

Das Weihnachtsturnier der TGA Henstedt-Ulzburg (150 Teilnehmer).Junioren U 1� �. Dustin Siggelkow

„Weitaus erfolgreicher schnitten die Nachwuchshoffnungen des Kreises Pin-neberg in den B-Runden ab: Nadine Geschke bei den Juniorinnen U 1� sowie Jan Regenbogen bei den Junioren U 1� durften sich am Ende als Sieger feiern lassen und unterstrichen damit erneut die gute Trainingsarbeit der Prisdorfer Tennis Clubs.“

Dustin und Christoph

Jugend-Weihnachtsfeier 2007Schade, dass da zwei Veranstaltungen

nicht wirklich gut zusammen passten: Die schon beinahe traditionelle Weih-nachtsfeier der Jugendabteilung und die ebenfalls an diesem Wochenende stattfindenden Winter-Bezirksjugend-meisterschaften.

Nicht nur, dass sich immerhin fünf-zehn TCP-Mädchen und Jungen für dieses anspruchsvolle Turnier qualifiziert hatten, hinzu kam dann noch, dass auch

einige unserer tüchtigen Trainer in diese Großveranstaltung eingebunden waren.

So blieben dann alle vorbereitenden Arbeiten und die Verantwortung für ei-nen kurzweiligen Ablauf in den Händen von Dagmar und Karolin Mertens, Ge-org Wachsmann und Werner Berghof. Mit der Unterstützung der Junioren Da-niel Schuster und Lukas Tiede wurde das wie erwartet locker und gekonnt gemeistert.

Diese fröhlichen Samstagstunden verliefen daher für die etwa fünfzig Mädchen und Jun-gen wie immer viel zu schnell – nur un-terbrochen von den herbeigesehn-ten Trink- und Co-lapausen. Da zu-dem neben GetränkePartner Schmidt dankens-werterweise auch wieder viele Eltern für ausreichend Kuchen, Knabbe-reien, Obst und allerlei Süßigkeiten gesorgt hatten,

Die Minis der ersten Gruppe

Die Größeren am Nachmittag L

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machten diese Unterbrechungen auch aus diesem Grund viel Vergnügen.

Der Schoko-Weihnachtsmann zum Abschluss war das Dankeschön der Ju-gendwarte und des Trainerteams. �007 war ein gutes Jahr.

Natürlich sind die Jugendleitung und die Trainer stolz auf alle Sieger und Plat-zierten, auf Meisterschaften und sonstige gute Plätze, einschließlich jeder persön-lichen Verbesserung durch eine aktive Teilnahme am Trainingsbetrieb. Noch wichtiger ist aber der immer faire und freundschaftliche Umgang untereinander während der Trainingsarbeit. Nur diese Beurteilung veranlasst die TCP-Trainer, den Jugendlichen diese vergnüglichen Stunden alljährig im Dezember auszu-richten.

Viel Erfolg und viel Spaß im nächs-ten Jahr. Auf ein Neues, wir freuen uns darauf – Eure Jungendleitung und das Trainerteam.

„Schule und Tennisclub: Das passt in Prisdorf zusammen“

Diese angenehme Beurteilung lässt sich auch in diesem Januar bestätigen.Besucher, Eltern und Lehrer konnten als Gast der letzten Schulsportstunden erneut hautnah miterleben, was wir nun schon einige Jahre – seit August 1998

– immer wieder neu erfahren.Jede Schulsport-Arbeitsgemeinschaft

(AG) macht den Kindern Spaß. Die Lei-tung und das Kollegium der Schule sind ebenso zufrieden wie die Eltern, die häufig auch zwischendurch den Ablauf in Augenschein genommen haben.

Nur unsere Tennis-„Lehrer“ – seit einigen Jahren Katharina Schmidt und Romy und Werner Berghof – haben manchmal doch Mühe, die überschäu-menden Temperamente so in den Griff zu bekommen, dass die wöchentliche Turnstunde geordnet ablaufen kann. Schließlich sollen ja auch noch die

Grundkenntnisse des Tennis-spiels vermittelt werden. Aber lösbar, wenn es sich bei den Kindern wie in diesem Schul-halbjahr, um wirklich nette Gruppen handelte.

Dank der Unterstützung des Referats für Schultennis im TV Schleswig-Holstein ge-lingt es alle Jahre wieder, das Interesse an Tennis so zu we-cken, dass es über Schnupper-kursangebote zu festen und dauerhaften Mitgliedschaften im TCP kommt. Natürlich ist auch zu erwähnen, dass die bereits zum fünften Mal durchgeführte Funty-Veranstaltung ein hervorragender „Appetitanreger“ ist.

Auch die 60 Mädchen und Jungen des Prisdorfer Kindergartens „Am Wald“ konnten �007 erneut einen Funty-Cup miterleben.

Zum Ende eines Schulhalbjahres ge-

hen die Kinder stolz und zufrieden nach Hause. Aus der Hand der Schulleitung und der Tennistrainer Katharina und Werner erhalten sie die Urkunde, die bescheinigt, dass sie mit Erfolg an der AG teilgenommen haben. Im Gegenzug lässt es sich aber auch keine Gruppe nehmen, den Übungsleitern mit Blu-men und Beifall Dankeschön zu sagen.

Die Schule, der TCP und die dann neu ausgewählten Kinder freuen sich auf die Fortsetzung im zweiten Schulhalbjahr – be-ginnend für die Klasse 1 und � am �9. Januar, für die Klassen � und � am �0. Januar.

Wir wünschen den Trainern Romy, Katharina und Wer- ner sowie allen Mädchen und Jungen vergnügliche Stunden bis zum Abschluss im Juli �008.

1. Vorsitzender: Dieter SplettstößerTel.: 0 �101/7�666E-Mail: [email protected]

2. Vorsitzender: Kurt Ahrendt Tel.: 0 �101/69���0 E-Mail: [email protected]

Kassenwart: Peter Radtke Tel.: 0 �101/�11718

Schriftwart/Geschäftsstelle: Susanne Beiersdorf, Tel.: 0 �101/69010� E-Mail: [email protected]

Sportwart: Peter Kälberloh Tel.: 0�1��/978��0 E-Mail: [email protected]

Sportwart: Jörg Schneider Tel.: 0 �101/7��78 E-Mail: [email protected]

Jugendwart: Katrin Stolper, Tel.: 0 �101/8��86�� und 0179/11996�0E-Mail: [email protected]

Jugendwart: Martina Wolters Tel.: 0 �101/�769�8 E-Mail: [email protected]

Pressewart: Manfred BelgerTel.: 0 �101/8��7��

Pressewart: Vorstand Q TCP Intern Tel.: 0 �101/69010�, E-Mail Geschäftsstelle: [email protected]

Unsere Trainer:Katharina Schmidt, Tel.: 0 �101/810�06 und 016�/�0�01�0E-Mail: [email protected]

Dagmar Mertens, Tel.: 0 �101/�09010 und 0179/�660� 00E-Mail: [email protected]

Simone Wienbeck, Tel.: 01�1/11�7�69�E-Mail: [email protected]

Georg Wachsmann, Tel.: 0 �101/�09010 und 0179/78���6�E-Mail: [email protected]

Leif Martens, Tel.: 0 �106/80 ��76 und 0171/�710�67E-Mail: [email protected]

Oliver Warncke-Wittekind, Tel.: 0 �101/7��61E-Mail: [email protected]

Werner Berghof, Tel.: 0 �101/7�06�E-Mail: [email protected]

Karolin Mertens, Tel.: 0 �101/�09010E-Mail: [email protected]

Tennis-Club Prisdorf e.V. www.tc-prisdorf.deAhrenloher Weg �, ���97 Prisdorf, Tel.: 0�101/7��00, E-Mail: [email protected]

Wir sind für Sie da :PrisdorfPeiner Hag 11

Montag bis Freitag 7.00 bis 18.00 Uhr

Samstag7.00 bis 16.00 Uhr

Sonntag7.30 bis 11.00 Uhr