TDWI Software Seminarflyer 2017„Agile Softwareentwicklung im Großen“ handelt. Sie ist Mitglied...

Entwickler

Tester

Projektleiter

Entscheider

Architekten

SOFTWARE-SEMINARE 2017L e r n e n S i e v o n u n s e r e n E x p e r t e n

SigS DATACOm ist ein führender Anbieter von hochwertiger, neutraler Weiterbildung für iT-Professionals

Den Schwerpunkt unseres Angebots bilden die Themengebiete Softwareentwicklung und Softwarearchitektur. Mit dem SIGS-DATACOM-Schulungsprogramm halten Sie Ihr Wissen über professionelle Softwareentwicklung stets auf dem neuesten Stand, bauen dieses syste-matisch aus und können sich gezielt auf zukünftige Aufgaben vorbereiten.

Referentenverzeichnis 4-7

Architekturakademie 8Advanced Agile Facilitation 9Agil in großen verteilten Systemen 9Agile Softwareentwicklung 9Agiler Architekt – Agile Architektur 10Agiles Planen 10Agiles Projektmanagement 10Agiles Requirements Engineering 11Architekturqualität – Basis für den nachhaltigen Projekterfolg 11Best Practices für sichere Web-Anwendungen 11Clean Architecture – CCD-Akademie 12Clean Coding – CCD-Akademie 12CSM 12CSM PLUS 13CSPO 13CSPO PLUS 13DevOps Bootcamp 14Effektive Kommunikation als Schlüsselkompetenzen in agilen Projekten 14Führen in einer agilen Welt 14Leading Scaled Agile Framework 15 Maßgeschneidertes Requirements Engineering 15MBT – Modellbasiertes Testen in der Praxis 15Methoden & Sozialkompetenz in IT-Projekten 16Parallele Programmierung 16Programmieren mit C++11 und C++14 16Refactoring, Reengineering und Rewriting 17Retrospektiven 17Secure Coding mit Java EE 17Security meets Architecture 18Semantische Technologien 18Seminare der .NET Akademie 18, 19 Serviceorientierung & Systemintegration 20Sicherer Umgang mit Konflikten in IT-Teams 20Story Slicing 20TDD 2.0 – CCD-Akademie 21Testing@Agile 21

Inhouse Seminare 22Leistungen und Kontakt 23

Unsere Seminare � richten sich unmittelbar an den Aufgaben und Verantwortlichkeiten der zentralen Rollen in

einem Entwicklungsprojekt aus: Architekt, Entwickler, Tester, projektleiter und Entscheider.

� adressieren umfassend und tiefgehend alle wichtigen Aufgabenstellungen in der Konzepti-on und Entwicklung tragfähiger Softwaresysteme.

� sind thematisch und inhaltlich aufeinander abgestimmt und ergänzen sich zu durchgängi-gen, rollenspezifischen Curricula.

� vermitteln stets den neuesten Stand von Technik und Praxis in der Softwareerstellung und informieren zeitnah über aktuelle und zukünftige IT-Trends.

� werden von führenden IT-Experten kompetent, anschaulich und praxisnah konzipiert und durchgeführt.

Unser diesjähriges Seminarangebot bietet wieder viele interessante neue Seminarthemen. Mit Sicherheit ist auch für Sie ein passendes Seminar in unserem Portfolio 2017!

inhaltsverzeichnis

Architekt Entwickler Tester Projektleiter Entscheider

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Hassa, Christian begann seine IT-Karriere 1990 als freiberuflicher Programmierer und stieg bei TechTalk 1997 als Geschäftsführender Gesellschafter ein. Dort bieten heute über 60 Mitarbeiter Coaching und agile Softwareentwicklung in der D-A-CH Region. Gemeinsam mit seinem Team hat Christian Projekterfahrung in verschiedenen Bereichen sammeln können – von Start-ups bis zum öffentlichen Sektor: nicht nur mit den Fokus, wie man bessere Software ent-wickelt, sondern vor allem auch, wie man weniger Software ent-wickelt, um den gewünschten Geschäftsnutzen zu erzielen. In den letzten Jahren hat sich Christian auf agile Planungs- und Spezifi-kationsmethoden spezialisiert, insbesondere Impact Mapping, Story Mapping und Specification-By-Example.

Buschmann, Frank ist Principal Engineer der Zentralabteilung Tech-nik der Siemens AG. Seine Forschungsinteressen umfassen Soft-warearchitektur, insbesondere für verteilte, nebenläufige und pa-rallele Systeme, Muster und modellbasierte Softwareentwicklung. Er publizierte mehrfach über alle diese Themen und ist Co-Autor von vier Bänden der Serie „Pattern-Oriented Software Architecture“. Frank war von 1992 bis 1996 Mitglied des ANSI C++ Standardisie-rungskomitees X3J16. Er organisierte 1996 die erste europäische Konferenz über Muster – EuroPLoP – und ist Co-Herausgeber des dritten Bandes der „Pattern Languages Of Program Design“-Serie. Im Rahmen seiner Arbeit bei der Siemens AG war und ist Frank am Entwurf und der Entwicklung mehrerer großer Softwaresysteme aus den Anwendungsgebieten Betriebswirtschaft, Industrieautoma-tisierung und Telekommunikation beteiligt.

Braun, Bastian ist Senior Consultant IT-Security bei mgm securi-ty partners in München. Nach seinem Abschluß als Diplom-Infor-matiker (RWTH Aachen, mit Auszeichnung) 2006 schloß er sich der Forschungsgruppe „Sicherheit in Verteilten Systemen“ an der Universität Hamburg an. Im Jahr 2008 folgte der Wechsel an das „Institut für IT-Sicherheit und Sicherheitsrecht“ der Universität Passau, wo er 2015 seine Forschungsarbeiten mit dem Titel „Web-based Secure Application Control“ und der Ernennung zum Doktor der Naturwissenschaften abschloß. Dr. Braun ist seit über 10 Jahren als Seminarleiter tätig, untersucht als Consultant regelmäßig Web-Anwendungen auf ihre Sicherheit und berät Unternehmen bei der Einführung von Maßnahmen zur Erhöhung des Sicherheitsniveaus ihrer Anwendungen.

Abu-Khalil, Marwan arbeitet bei der Siemens AG als Softwarearchi-tekt für verteilte und parallele Systeme und er ist Trainer in Semina-ren über Softwarearchitektur und Parallele Programmierung, u. a. bei der Ausbildung zum Siemens-zertifizierten Softwarearchitekten (SWA). Marwan spricht auf Konferenzen über Parallelität und Soft-warearchitektur, z.B. auf der „OOPSA“ oder der „Parallel 2013“.

Bartholdt, Jörg arbeitet als Softwarearchitekt, Berater und Coach bei der Corporate Technology (CT) der Siemens AG. Die CT berät die Siemens-Bereiche beim Einsatz innovativer Technologien und Me-thoden. Seine Schwerpunkte sind Softwarearchitekturen, verteilte Systeme und angewandte Security.

Goetz, Helmut ist Senior Key Expert Engineer innerhalb der zentra-len Forschungsabteilung der Siemens AG. Seinen Themenschwer-punkt hat er daher seit über 15 Jahren im Bereich der Qualitätssi-cherung, Test und Validierung für softwareintensive Systeme sowie in der Neuentwicklung und Nutzung fortschrittlicher Methoden in der Softwareentwicklung in verschiedenen Domänen. Seinen Forschungsschwerpunkt hat Helmut Goetz im Bereich „MBT für komplexe Systeme“ und treibt die Forschungs- und Kollaborati-onsaktivitäten auf diesem Gebiet. Neben zahlreichen Konferenzpub-likationen ist er Co-Autor der “iX Studie – Modellbasiertes Testen“ sowie “Basiswissen Modellbasierter Test”.

Canditt, Sabine unterstützt als Trainerin, Beraterin und Coach Ein-zelpersonen, Teams und Organisationseinheiten bei der Einführung, Anwendung und Optimierung von Prozessen und Vorgehenswei-sen. Sie ist eine der wenigen Personen, deren Kompetenz von der ScrumAlliance durch den Certified Scrum Trainer und Certified Scrum Coach anerkannt wurden. Die Zertifizierung als Systemic BusinessCoach (Steinbeis Hochschule Berlin) unterstreicht ihre ge-nerelle Coaching-Kompetenz. Ab 2003 arbeitete sie als Consultant für Entwicklungsprozesse, davon seit 2004 mit dem Schwerpunkt „Agilität“. Seit 2011 verstärkt sie das „Agile Center“ der Allianz Deutschland AG und ist seit 2012 zusätzlich als selbstständige Be-raterin tätig.

Engel, Anneliese ist seit über 20 Jahren erfolgreich in der Steue-rung nationaler und internationaler IT-Projekte tätig, verbindet das technische Know-how einer Diplom-Informatikerin mit dem Pro-zesswissen und der bewussten Kommunikation einer Beraterin und Mediatorin. Als langjährige Projektleiterin kennt sie sowohl klas-sisches Projektmanagement als auch agile Verfahren, wie Scrum, aus der Praxis. Dank ihrer Erfahrung aus einer Vielzahl komplexer Projekte ganz unterschiedlicher Größe – teils mit mehreren Hundert Beteiligten über mehrere Kontinente hinweg – kennt sie die enor-men Herausforderungen von Führungskräften, Projektmanagern und deren Teams, um ihre anspruchsvollen Projekte auch über raue See in den angesteuerten Hafen zu führen.

Eckstein, Jutta ist seit über zehn Jahren Beraterin und Trainerin im In- und Ausland. Weltweit verfügt sie über eine einzigartige Erfah-rung bei der erfolgreichen Umsetzung agiler Prozesse in mittleren bis großen unternehmenskritischen Projekten, wovon auch ihr Buch „Agile Softwareentwicklung im Großen“ handelt. Sie ist Mitglied der Agile Alliance und im Programmkomitee verschiedener europäi-scher und amerikanischer Konferenzen zu den Themen agiles Vor-gehen, OO und Patterns.

Halmburger, Florian ist freier Berater, Coach und Trainer in den Bereichen Softwareentwicklung, Management mit agilen Methoden und Usability-Engineering. Mit mehr als 18 Jahren Erfahrung als Geschäftsführer mehrerer Software-Unternehmen und Manager im Bereich IT / Software-Entwicklung schult und coacht er Kunden in den verschiedenen Ebenen der Softwareentstehung. Er ist ausgebil-deter Coach (DVNLP), Mitglied in der Scrum-Alliance und bringt viel-fältige Erfahrung in der Mitarbeiterführung und -entwicklung mit.


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Luttenberger, Norbert hat mehrere Jahre im Bereich Automatisie-rungstechnik der Siemens AG gearbeitet. Nach seiner Promovie-rung folgte eine Tätigkeit als leitender wissenschaftlicher Berater im Europäischen Netzwerkzentrum der IBM. 1995 ging er als Pro-fessor für Datenübertragung und Netzwerke an die FH Gelsenkir-chen. Seit 2000 ist er Professor für Kommunikationssysteme an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Durch zahlreiche Tätigkei-ten als Referent in Weiterbildungsseminaren, durch seine Arbeit als Hochschullehrer und durch eine große Anzahl von Projekten im wis-senschaftlichen und industriellen Umfeld ist Norbert Luttenberger sowohl ein ausgewiesener Kenner der Materie als auch ein versier-ter Seminarleiter.

Josuttis, Nicolai gilt als einer der weltweit führenden Experten bei der operativen Umsetzung von Projekten in verteilten Systemen und SOA in der Praxis. Als unabhängiger technischer Projektleiter, Sys-temarchitekt, Berater und Autor ist er seit vielen Jahren vor allem für große Unternehmen und Projekte international tätig. Er ist ein Experte für C++ und C++11 und Autor des weltweiten Standardwerks „The C++ Standard Library“.

Lieser, Stefan ist Trainer/Berater/Autor aus Leidenschaft. Er sucht ständig nach Verbesserung und neuen Wegen, um die innere Qua-lität von Software sowie den Entwicklungsprozess zu verbessern. Er ist Mitgründer der CCD-Initiative und bietet mit der CCD School Trainings und Beratung rund um das Thema Clean Code an.

Richter, Mirko ist Mitarbeiter der mgm security partners GmbH in München und beschäftigt sich seit Mitte der 90er Jahre mit Soft-wareentwicklung und -architektur unter Verwendung verschiedener Programmiersprachen und -paradigmen. Seit 2003 beschäftigt er sich intensiv mit der Sicherheit von (Web-)Anwendungen, ist Spre-cher auf Konferenzen und Autor mehrerer Fachartikel. Seine ak-tuellen Schwerpunkte liegen in den Bereichen Softwaresicherheit, Java und MDSD/MDA.

Scherer, Josef hat langjährige Erfahrung als Scrum-Coach in DAX-Unternehmen und bei der unternehmensweiten Einführung agiler Methoden. Er ist seit Anfang des Jahres 2015 SAFe Program Con-sultant und wendet seit Jahren die zugrunde liegenden Prinzipien und Praktiken aus Lean Thinking, Large Scale Scrum (LeSS), Kan-ban, eXtreme Programming (XP) und anderen agilen Methoden in der Praxis an.

Wohnert, dietmar arbeitet als Systemischer Business-Coach und Trainer. Durch seine Tätigkeit in den verschiedenen Rollen in un-terschiedlichen Unternehmen wurde ihm die Bedeutung von Kom-munikation, Konfliktmanagement und Führung als Schlüsselkom-petenzen bewusst. Zur Ausweitung seiner Kompetenz auf diesen Gebieten absolvierte er eine berufsbegleitende Ausbildung zum Systemischen Business-Coach an einem DBVC-zertifizierten Insti-tut. Seitdem ist er als Systemischer Coach und Trainer tätig. Es ist ihm ein Anliegen, in Unternehmen ein Bewusstsein für die Bedeu-tung von guter Kommunikation, aktivem Konfliktmanagement und modernen Führungstechniken zu schaffen und entsprechend wirk-same Methoden zu vermitteln. Teilnehmer seiner Seminare profitie-ren von seiner interdisziplinären Ausbildung, seiner vielschichtigen Erfahrung und seinem Interesse an Menschen.

Wohnert, Melanie ist Führungskraft, Trainerin und Coach aus Lei-denschaft. Bis vor kurzem leitete sie die gesamte Softwareent-wicklung der Payback GmbH. Neben ihrer Tätigkeit als Beraterin, Projekt- und Abteilungsleiterin hat Melanie Wohnert immer auch Trainings gehalten, auf nationalen und internationalen Konferenzen präsentiert sowie Mitarbeiter und Führungskräfte gecoacht. Seit Anfang 2015 ist sie hauptberuflich als Coach, Trainerin und Inspira-tor tätig. Ihre Antriebsfeder als Führungskraft, Trainerin und Coach ist die Förderung und Entwicklung von Menschen.

Westphal, Ralf ist Berater/Projektbegleiter/Referent/Autor/Trai-ner für Themen rund um Softwarearchitektur und die Organisation von Softwareteams. Er ist Mitgründer der CCD-Initiative, propagiert kontinuierliches Lernen mit der CCD School und möchte mit ich-verspreche.org zu mehr Zuverlässigkeit motivieren.

Hüttermann, Michael ist Oracle Java Champion und freiberufli-cher Experte für Continuous Delivery, DevOps und SCM/ALM. Sein Praxiswissen gibt er auf international führenden Konferenzen wie der JavaOne und OOP weiter. Er ist Autor der Bücher „Agile Java-Entwicklung in der Praxis“ (O‘Reilly), „Fragile Agile“ (Hanser), „Agile ALM“ (Manning) und „DevOps for Developers“ (Apress). Mehr Infor-mationen unter http://huettermann.net.

Herrmann, Andrea arbeitet freiberuflich als Software Engineer, Trainerin und Forscherin. Außerdem ist sie Privatdozentin an der Universität Heidelberg sowie Lehrbeauftragte an der Universität Bern und weiteren Hochschulen. Von ihren mehr als siebzehn Jah-ren Berufserfahrung entfallen zehn Jahre auf Forschung und Lehre, sieben Jahre arbeitete sie als Beraterin und Projektleiterin in Soft-wareprojekten. Ihr Schwerpunkt liegt auf dem Requirements Engi-neering und dem Projektmanagement von IT-Projekten.

www.sigs-datacom.de8 9 Architekt Entwickler Tester Projektleiter Entscheider

Agil in großen verteilten Systemen

Wie auch große und verteilte Teams vom agilen Wertesystem profitieren!

Agile Prozesse stellen wieder das Wesentliche ins Zentrum der Softwareentwick-lung: das lauffähige System. Dadurch wird selbst unter extremem Druck dafür gesorgt, dass man in kürzester Zeit ein Ergebnis bekommt, das für den Kunden einen echten Geschäftswert darstellt. Unglücklicherweise wurden die meisten agilen Prozesse für kleine bis mittelgroße Entwicklungsteams entwickelt.Heutzutage müssen auch Großprojekte meist inklusive des Einsatzes von Out-sourcing, Offshoring oder Nearshoring mit schnell wechselnden Anforderun-gen zurechtkommen. Das heißt, auf der einen Seite gilt agile Entwicklung mit dem Fokus auf direkte Kommunikation, Vertrauen und Zusammenarbeit als erfolgversprechend, während auf der ande-ren Seite Großprojekte die Herausforderung der Globalisierung meistern müssen.In diesem Seminar veranschaulicht die Expertin Jutta Eckstein anhand ihrer Erfahrung, wie man agile Prozesse auf verteilte und auch auf große Teams anwenden kann und wie auch große und verteilte Teams von einem Wertesystem profitieren können, das für kleine Teams nützlich ist. Denn tatsächlich komplementieren sich die zwei Trends – Globali-sierung und Agilität.

Termine 2017 20. – 21. April, Hamburg 20. – 21. Juli, Köln

referenTin Jutta Eckstein

Teilnehmergebühr 1.790,– e zzgl. MwSt.

Agile Softwareentwicklung – Erfahren, Verstehen, Anwenden

Um mit den sich häufig ändernden Anforderungen umgehen zu können, wer-den zur Softwareerstellung heutzutage oft agile Vorgehensweisen eingesetzt. Dabei handelt es sich um flexible und inkrementelle Entwicklungsprozesse, die sicherstellen, dass Risiken so früh wie möglich erkannt und ausgeschlossen werden. In diesem 2-tägigen Seminar vermittelt die Expertin Jutta Eckstein den Teil-nehmern ein fundiertes Verständnis über das Wertesystem und die Prinzipien agiler Entwicklung. Am Ende des Seminars wissen Sie, was für den Einsatz agiler Methodiken notwendig ist, und können auf dieser Basis auch über die Anwendbarkeit agiler Vorgehensweisen in Ihrem eigenen Umfeld entscheiden.

Termine 2017 06. – 07. September, München 13. – 14. Dezember, Köln



Advanced Agile Facilitation

Nachhaltige Selbstorganisation durch Soziokratie

In diesem Seminar lernen Sie die Prinzipien der Soziokratie anzuwenden und damit Ihre Moderationstechniken zu verbessern. Sie werden lernen, wie Sie ein Team bei Entscheidungen so anleiten, dass alle Teilnehmer zur Mitbeteiligung und Mitverantwortung aufgefordert werden. Dass sie voll und ganz hinter der Entscheidung stehen selbst wenn die Gegensätze groß sind und die Meinun-gen stark differieren. Darüber hinaus werden Sie verstehen wie man Probleme schnell und einfach löst, Kreativität in der Gruppe fördert, die Zeit optimal aus-nutzt während alle zu Wort kommen und zwar unabhängig davon ob sie eher introvertiert oder extrovertiert sind. Also wie Sie als Moderator Selbstorgani-sation erzeugen.

Termine 2017 16.-17. Februar München 12.-13. Oktober Köln

referenTen Jutta Eckstein Pieter van der Meche


Architekturakademie: Softwarearchitektur Hands-on – am eigenen Projekt

Softwarearchitekturen zu entwerfen ist eine Herausforderung. Sie sollen an-forderungsgerecht und zukunftssicher gestaltet sein und nach Möglichkeit auf modernen Technologien aufsetzen. Sie sind agil zu entwickeln und müssen von einem Entwicklunsgteam leicht verstanden und umgesetzt werden können. Gleich, ob es sich um ein eingebettetes System handelt oder um ein Enterprise IT System.

Im Zeitalter der Digitalisierung müssen viele Softwarearchitekturen zudem DevOps-tauglich sein: Neue Features werden kontinuierlich in laufende Sys-teme deployed; Daten aus dem operativen Betrieb dieser Systeme führen zu ständigen Architekuranpassungen. Allerdings können Softwarearchitekturen nur in den seltensten Fällen frei gestaltet werden – in den meisten Fällen gilt es ein Bestandssystem zu modernisieren, oft eines mit einer veralteten oder erodierten Architektur.

Entwicklungsteams und Softwarearchitekten stehen somit in Ihrer täglichen Arbeit vor einer Aufgabe, die ein hohes Maß an technischem und methodischem Wissen erfordert. Eine „Silver-Bullet“ gibt es nicht.

In dieser 5-tägigen Schulung erhalten die Teilnehmer einen umfassenden „state-of-practice“-Blick auf das Thema Soft-warearchitektur: Von Praktiken der agilen und schlanken Architekturerstellung angefangen, weiter über moderne Ent-wurfskonzepte und Technologien zur anforderungsgerechten Architekturgestaltung, bis hin zu Ansätzen, Architekturen kontinuierlich zu evolvieren und an veränderte Anforderungen anzupassen. Ein zusätzlicher Schwerpunkt der Schulung liegt auf dem Zusammenspiel aller dieser Methoden und Techniken im Lebenszyklus einer Architektur.

Alle Themen werden in praktischen Übungen mit realen Fallbeispielen vertieft: Den eigenen Projekten der Teilnehmer. Teilnehmer können so am besten verstehen, welche Methoden, Techniken und Entwurfskonzepte am tragfähigsten für Architekturen sind und wie diese bei deren Erstellung und Weiterentwicklung zusammenspielen. Zudem erhalten die Teilnehmer wertvolle Anregungen für die konkrete Architekturarbeit an ihren Projekten.

Seminarinhalte• Definition Softwarearchitektur• Rollenprofil Softwarearchitekt• Praktiken agiler Architekturgestaltung• Grundlegende Architekturstile• Patterns, Practices und Methoden für wichtige Architekturqualitäten• Refactorig, Re-Engineering und Re-Writing• Aktuelle Trends in der Softwarearchitektur, z.B. DevOps

SeminarzielDie Teilnehmer kennen die Methoden und Techniken zur agilen Architekturerstellung. Sie nehmen Anregungen und Ide-en mit, die sie sofort und zielführend in den Architekturen ihrer eigenen Systeme einsetzen können.

Termine 2017 25. – 29. September, Nürnberg

referenT Frank Buschmann

Teilnehmergebühr 4.390,– e zzgl. MwSt. inkl. 5 Übernachtungen 3.390 ,– e zzgl. MwSt. ohne Übernachtungen


Agiler Architekt – Agile Architekturen

In diesem Seminar vermittelt der Architektur-Experte Frank Buschmann den Teilnehmern einen Überblick über die Praktiken einer agilen Architekturkon-zeption und die Grundsätze agiler Architekturen: • Was sind die Aufgaben eines Softwarearchitekten? • Wie ist das Vorgehen in einem agilen Projekt

bei der Entwicklung von Softwarearchitekturen? • Wie trifft er konstruktiv Architekturentscheidungen,

die einer agile Entwicklung förderlich sind? • Wie überprüft er die Qualität von Softwarearchitekturen

und bestimmt seine nächsten Aktivitätsschwerpunkte?Die Lerninhalte sind für alle Arten von Softwaresystemen relevant, ob Enterprise-Anwendungen oder EmbeddedSysteme, Individuallösungen, Produkte oder Plattformen. Die Teilnehmer nehmen aus diesem Seminar eine Vielzahl von Anregungen und Ideen mit, die sie sofort und zielführend in ihrer täglichen Arbeit als Softwarearchitekt in einem agilen Umfeld einsetzen können. Aus diesem Grund arbeiten die Teilnehmer in den Übungen an ihren eigenen, aktuellen Projekten oder erarbeiten die Themen gemeinsam in Kleingruppen.

Termine 2017 08. – 09. Mai, Frankfurt 04. – 05. Dezember, München



Agiles Projektmanagement

Erfolgreich agile Projekte managen!

Im Rahmen eines agilen Projektmanagements ist es essenziell, dass der Pro-jektleiter die Selbstorganisation nicht nur ermöglicht sondern vor allem auch die Beteiligten zu mehr Eigeninitiative und Eigenverantwortung anhält. Das heißt, er schafft somit die Umgebung und den Rahmen, in denen ein agiles Projekt überhaupt erfolgreich sein kann.

In diesem 2-tägigen Seminar verdeutlicht die Expertin Jutta Eckstein einerseits die Veränderungen der Rollen, Verantwortlichkeiten und Teamstruktur in ei-nem agilen versus klassischen Projekt. Andererseits wird der Schwerpunkt auf die veränderte Aufgabenstellung an einen Projektleiter gelegt.

Termine 2017 28. – 29. Juni, Hamburg 15. – 16. November, Frankfurt



Agiles Requirements Engineering

Von Geschäftszielen zu Akzeptanztests

Agile Entwicklung beinhaltet einen fundamentalen Paradigmenwechsel im An-forderungsmanagement: die laufende Optimierung des Funktionsumfangs ent-sprechend definierter Ziele, sowie die Just-in-time-Ausarbeitung (Spezifikation) von Umsetzungsdetails. Durch die Einhaltung dieser Prinzipien kann agiles Vor-gehen in komplexen Aufgabenstellungen einen wesentlich höheren Kosten-Nut-zen-Faktor erzielen, als eine plangetriebene Herangehensweise. Dabei sind User Stories und das Product Backlog nur das Grundgerüst für agile Anforderungen.

Dieser 2-tägige Workshop zeigt in Theorie und praktischen Übungen drei wich-tige Techniken für agiles Anforderungsmanagement und deren Zusammen-spiel in der agilen Produktplanung:• Impact Maps• Story Maps• Specification-By-Example

Termine 2017 04. – 05. April, München 13. – 14. Juni, Frankfurt 15. – 16. November, München

referenT Christian Hassa


Best Practices für sichere Web-Anwendungen

Sicherheitslücken in Web-Anwendungen erkennen, schließen und vermeiden

In diesem 2-tägigen Intensivseminar gibt der Experte Bastian Braun eine Ein-führung in die Web Application Security und vermittelt ein in sich geschlosse-nes, umfassendes Konzept zur Herstellung nachhaltiger Sicherheit bei Web-Anwendungen, Web-Auftritten und Web-Servern. Das Seminar basiert auf den mittlerweile zum Standard gewordenen Werken des Open Web Application Se-curity Project (OWASP) und – im deutschsprachigen Raum – des „Maßnahmen-katalogs und der Best Practices zur Sicherheit von Web-Anwendungen“ des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) sowie der lang-jährigen Erfahrung des Referenten bei der praktischen Umsetzung der Web Application Security. Bei den zahlreichen Beispielen und Live-Demos kommen frei verfügbare Tools zum Einsatz, die der Teilnehmer im Arbeitsalltag zur Vertiefung des Verständnisses und für Sicher-heitsanalysen eigener Web-Anwendungen nutzen kann.

Termine 2017 30. – 31. März, München 18. – 19. Mai, Hamburg 29. – 30. Juni, München 11. – 12. September, Köln 25. – 26. Oktober, München 14. – 15. November, Hamburg

referenT Bastian Braun


Architekturqualität - Basis für den nachhaltigen Projekterfolg

Softwarearchitekturen zu erstellen, die ihre Anforderungen an Qualität passend erfüllen, ist eine große Herausforderung. Die Praxis zeigt immer wieder, dass Softwareprojekte gerade wegen mangelnder Architekturqualität in Schwierig-keiten geraten. Sei es wegen ungenügende Stabilität oder Performanz, zu viel oder zu wenig Flexibilität und Anpassbarkeit, oder anderer Qualitätsmängel, z.B. in der Skalierbarkeit und Sicherheit. Solche Mängel nachträglich zu besei-tigen erfordert viel Zeit und Kosten – denn sie sind in der Regel systemischer Natur und betreffen viele Komponenten eines Systems.

Dieses Intensivseminar vermittelt Teilnehmern, wie sie systematisch die Qualitätsanforderungen an eine Softwarearchi-tektur bestimmen, unterstützen und sicherstellen können. Damit unangenehme Überraschungen gegen Ende der Ent-wicklung oder gar im Betrieb minimiert werden; aber auch nicht Zeit und Geld verschwendet wird, um Qualitätseigen-schaften zu sichern, die gar nicht benötigt werden. Alle Themen werden interaktiv mit den Teilnehmern besprochen und anhand von Übungen vertieft, die zum großen Teil auf den eigenen Projekten der Teilnehmer aufsetzen.

Termine 2017 29. – 31. März, München



Die Expertin Jutta Eckstein stellt in diesem 1-tägigen Seminar den Planungsas-pekt der agilen Entwicklung kurz vor, um im Anschluss anhand einer Simulation alle Planungsaspekte direkt in die Praxis umzusetzen. In mehreren Iterationen werden dabei die Erhebung von Anforderungen in einem agilen Projekt, agile Schätzmethoden, das Konzept der Entwicklungsgeschwindigkeit, der Umgang mit geänderten Anforderungen sowie auch das kontinuierliche Lernen durch den Einsatz von Metriken veranschaulicht.An einem praktischen Beispiel verdeutlicht sie, wie die agile Planung eine Umge-bung schafft, in der geschäftliche und technische Verantwortlichkeiten so vonein-ander getrennt werden können, dass ehrlich und realistisch geplant werden kann.

Nach dem Seminar verstehen die Teilnehmer• agile Schätz- und Planungsmethoden für kurz-, mittel- und langfristige Planung,• den Zusammenhang von Aufwandsschätzung und Entwicklungsgeschwindigkeit,• und kennen hilfreiche Metriken.

Agiles Planen

Flexibler und verlässlicher Umgang mit Anforderungen Termine 2017

08. September, München 15. Dezember, Köln




Ein Seminar der CCD-AkademieIn dieser 2-tägigen Intensivschulung wird ein Rahmenwerk für den systemati-schen Softwareentwurf im Hinblick auf die funktionalen Anforderungen eines schmalen Anforderungsinkrements unter den rauen Bedingungen des Tages-geschäfts vermittelt. Insbesondere die Clean-Code-Developer-Bausteine der ersten Grade kommen hier zum Einsatz. Die Referenten legen dabei viel Wert auf die Motivation zu einer Denkkultur für effiziente, d.h. zügig Feedback ge-nerierende Softwareentwicklung. Die Teilnehmer durchlaufen immer wieder einen Entwurfs- und Implementierungsprozess und werden zur Reflexion an-gehalten. Dadurch bauen sie Kraft auf, Evolvierbarkeit und Agilität unter wid-rigen Projektumständen als Werte hochzuhalten. Die Teilnehmer lernen, für User Stories Lösungsansätze grafisch zu entwerfen und verlustfrei in Code zu überführen.

Clean Coding

Funktionaler Softwareentwurf für mehr Nachhaltigkeit Termine 2017

27. – 28. März, Hamburg 22. – 23. Juni, Köln

referenTen Stefan Lieser Ralf Westphal


CSM – Certified ScrumMaster Course

Voraussetzung zur Zertifizierung als ScrumMaster

In diesem Seminar setzt sich die Referentin gemeinsam mit der Schulungs-gruppe mit den wesentlichen Bestandteilen von Scrum auseinander: den Wer-ten und Prinzipien und den Rollen und Praktiken. Diese Bausteine sind zwar auf den ersten Blick einfach zu verstehen, in der Praxis aber oft sehr schwierig umzusetzen. Denn es geht darum, ein tiefes Verständnis für das Wesentliche von Scrum zu erzeugen –ein „Scrum-Denken“, mit dem dann in der Praxis auftretende Probleme gelöst werden können. Dieses Verständnis zu erlangen, erfordert nach unserer Erfahrung mindestens 2 Tage intensiver Auseinander-setzung mit der Thematik. Nach der erfolgreichen Seminarteilnahme verstehen Sie die Voraussetzungen, die notwendig sind, damit agiles Vor-gehen und Scrum in Ihrem Unternehmen erfolgreich sein können. Sie kennen die Aufgaben des ScrumMasters und erhalten das Rüstzeug, um Scrum in Ihrem Projektumfeld einzusetzen. Und wenn Sie dieses Seminar an beiden Se-minartagen ohne Unterbrechung besucht und aktiv daran teilgenommen haben, erfüllen Sie die Voraussetzung für die Teilnahme an der Online-Prüfung bei der ScrumAlliance zur Zertifizierung zum CSM – Certified ScrumMaster.

Termine 2017 17. – 18. Juli, 13. – 14. November, alle Termine in München

referenTin Sabine Canditt


CSM plus

Individueller Vertiefungstag zum CSM Course

Im Gegensatz zu den klassischen 2-Tages-Seminaren mit vorgegebenen Inhal-ten kann die Trainerin an diesem zusätzlichen 3. Seminartag sehr individuell auf die Teilnehmer eingehen und die Themen je nach Vorwissen, Erfahrungen und Erwartungen der Teilnehmer variieren. Sie erhalten an diesem Tag die Möglichkeit, an den Themen zu arbeiten, die Ihnen persönlich am wichtigsten sind. Sie können dabei auf das weitreichende Wissen und die Erfahrung der Trainerin zurückgreifen. Durch Diskussionen, Übungen und Erfahrungsaus-tausch entsteht nachhaltiger Lernerfolg.Die Agenda richtet sich jeweils nach den Bedürfnissen der Teilnehmer, die in Form einer Retrospektive ermittelt und bearbeitet werden. Dadurch erhalten die Teilnehmer gleichzeitig praktische Tipps, die sie für die Moderation ihrer eigenen Retrospektiven nutzen können.

Termine 2017 19. Juli, 15. November, alle Termine in München


Teilnehmergebühr 790,– e zzgl. MwSt.

CSPO – Certified Scrum Product Owner Training

Der Product Owner ist die Rolle in Scrum, die die Hauptverantwortung für den wirtschaftlichen Erfolg eines Produktes trägt. Er führt das Produkt von der Ent-stehung der Vision bis zu deren Realisierung und Auslieferung und optimiert es im Hinblick auf Wertschöpfung und Kundenzufriedenheit. In diesem 2-tägigen Seminar erhalten die Teilnehmer das Hintergrundwissen, das sie brauchen, um die Rolle des Product Owner in einer Scrum-Produktentwicklung auszufüllen. Nach einer erfolgreichen, durchgängigen und aktiven Seminarteilnahme er-halten die Teilnehmer die Ernennung zum Certified Scrum Product Owner, die eine einjährige Mitgliedschaft bei der Scrum Alliance einschließt. Für diese Mitgliedschaft werden Ihre Kontaktdaten an die ScrumAlliance weitergegeben.

Termine 2017 10. – 11. Juli, 09. – 10. Oktober, alle Termine in München



CSPO plus

Individueller Vertiefungstag zum CSPO Course

Im Gegensatz zu den klassischen 2-Tages-Seminaren mit vorgegebenen Inhal-ten kann die Trainerin an diesem zusätzlichen 3. Seminartag sehr individuell auf die Teilnehmer eingehen und die Themen je nach Vorwissen, Erfahrungen und Erwartungen der Teilnehmer variieren. Sie erhalten an diesem Tag die Möglichkeit, an den Themen zu arbeiten, die Ihnen persönlich am wichtigsten sind. Sie können dabei auf das weitreichende Wissen und die Erfahrung der Trainerin zurückgreifen. Durch Diskussionen, Übungen und Erfahrungsaus-tausch entsteht nachhaltiger Lernerfolg.Die Agenda richtet sich jeweils nach den Bedürfnissen der Teilnehmer, die in Form einer Retrospektive ermittelt und bearbeitet werden. Dadurch erhalten die Teilnehmer gleichzeitig praktische Tipps, die sie für die Moderation ihrer eigenen Retrospektiven nutzen können.

Termine 2017 12. Juli, 11. Oktober, alle Termine in München


Teilnehmergebühr 790,– e zzgl. MwSt.

Clean Architecture

Agiler Softwareentwurf für mehr Effizienz

Ein Seminar der CCD-AkademieIn dieser 2-tägigen Intensivschulung vermitteln die Experten Ralf Westphal und Stefan Lieser den Teilnehmern ein Rahmenwerk für den systematischen Softwareentwurf im Hinblick auf nicht-funktionale Anforderungen (Architektur) unter den rauen Bedingungen des Tagesgeschäfts. Insbesondere die Clean-Code-Developer-Bausteine der höheren Grade kommen hier zum Einsatz. Die Referenten legen dabei viel Wert auf die Motivation zu einer Denkkultur für effi-ziente, d.h. zügig Feedback generierende Softwareentwicklung. Die Teilnehmer durchlaufen immer wieder einen Entwurfs- und Implementierungsprozess und werden zur Reflexion angehalten. Dadurch bauen sie Kraft auf, Evolvierbarkeit und Agilität unter widrigen Projektumständen als Werte hochzuhalten.Nach dem Seminar können die Teilnehmer aus Anforderungen flüssig eine Architektur inklusive Implementierungsrah-men ableiten bzw. visualisieren, zur Diskussion im Team sowie mit Stakeholdern.

Termine 2017 14. – 15. März, Köln 12. – 13. Juni, Hamburg




DevOps Bootcamp

Verstehen und anwenden an einem Tag

Entwicklung und Betrieb haben traditionell unterschiedliche Ziele, und nutzen in aller Regel verschiedene Prozesse und Werkzeuge. Verlangsamte Ausroll-zeiten von Changes, abfallende Qualität und hoher Frustfaktor sind häufig die Folge suboptimaler Synergien entlang der Kernprozesse. Durch einen agilen Baukasten bietet DevOps eine Lösung, um natürliche Brüche zwischen Ent-wicklung und Betrieb zu minimieren, und Ziele, Prozesse und Werkzeuge an-zugleichen. DevOps ist eine Synthese aus neuen Konzepten und Werkzeugen sowie bewährten Good Practices. Eine effektive Integration von führenden Werkzeugen und deren Nutzung sowohl in Entwicklung als auch im Betrieb unterstützen eine holistische DevOps-Implementierung.

In diesem Seminar diskutieren wir DevOps und lernen Ziele, Konzepte und Werkzeuge kennen, die eine Implementie-rung erleichtern. Die vorgestellten Konzepte und Werkzeuge lassen sich im Paket oder auch einzeln einsetzen.

Termine 2017 22. Februar, Frankfurt 20. April, Köln 07. November, München 05. Dezember, Köln

referenT Michael Hüttermann


Effektive Kommunikation als Schlüsselkompetenz in agilen Projekten

Daily Stand-up, Backlog Grooming, Sprint Review, … – kaum eine andere Pro-jektmanagementmethode bietet so viel Raum für Informationsaustausch zwi-schen den Projektmitgliedern wie die agile. Jedes Projektmitglied ist über die Aufgabenpakete und Bedürfnisse der anderen Teammitglieder informiert. Schieflagen im Projektablauf können schnell erkannt und korrigiert werden. Dieses Konzept funktioniert jedoch nur so gut wie die Kommunikation zwi-schen den Projektmitgliedern. Kommunikationsstörungen beeinträchtigen den Ablauf empfindlich. Das Seminar ist sehr praxisnah ausgerichtet. Grundlagen werden nur so weit behandelt, wie notwendig ist, damit ein Bewusstsein für die Wirkungsweise und Sensibilität der zwischenmenschlichen Kommunikation entsteht. Es wird ein „Leitfaden der guten Kommunikation“ erarbeitet, der es jedem Teilnehmer erlaubt, seinen eigenen Kommunikationsstil in der täglichen Praxis individuell zu schärfen. Darüber hinaus werden bewährte Methoden zur Erkennung und Behebung von Kommunikationsstörungen vermittelt.

Termine 2017 16. – 17. Februar, Nürnberg 25. – 26. April, Frankfurt 29. – 30. Mai, München 13. – 14. September, Ingolstadt 23. – 24. Oktober, Köln 29. – 30. November, Nürnberg

referenTen Dietmar Wohnert Melanie Wohnert


Führen in einer agilen Welt

Die Führungswelt in der IT ist im Umbruch. Hochqualifizierte Mitarbeiter in agilen Teams möchten selbstbestimmt und selbstorganisiert arbeiten. Den-noch braucht es Führung. In diesem Spannungsfeld steigen die Ansprüche an die sozialen Kompetenzen einer Führungskraft. Das Seminar vermittelt die zahlreichen Facetten und Grundlagen eines zeitgemäßen Führungsstils. Die Teilnehmer werden befähigt, unter Wahrung der eigenen Persönlichkeit durch Selbstreflexion einen auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter individuell abge-stimmten Führungsstil zu erreichen. Lernen Sie in diesem Seminar, die neue Generation von Mitarbeitern durch ei-nen individuell angepassten und selbstreflektierten Führungsstil hinter sich zu bringen – und sich dabei selbst treu zu bleiben.

Termine 2017 16. – 17. Januar, Nürnberg 20. – 21. März, Frankfurt 03. – 04. Mai, München 04. – 05. Juli, Ingolstadt 18. – 19. September, Köln 07. – 08. November, Nürnberg 04. – 05. Dezember, Nürnberg



Leading Scaled Agile Framework

Training mit Zertifizierung zum SAFe Agilist

In diesem 2-tägigen Kurs werden Sie die notwendigen Kenntnisse erwerben, um mittels des Scaled Agile Framework (SAFe) und der ihm zugrunde liegen-den Prinzipien von Lean Thinking und Product Development Flow eine agile Transformation eines Unternehmens durchzuführen.Nach dem Seminar sind Sie in der Lage, • das „Big Picture“ hinter SAFe zu verstehen, • Lean-, Agile- und Produktmanagement-Flow-Prinzipien anzuwenden, um

Produktivität, Mitarbeiterzufriedenheit, Time-to-Market und Qualität zu ver-bessern,

• das Scaled Agile Framework für die agile Transformation eines Unterneh-mens anzuwenden,

• zu verstehen, wie man mit einem effektiven Führungsstil die intrinsische Motivation von Softwareentwicklern an-spricht.

Das Examen ist eine offene Online-Prüfung, bei der alle Hilfsmittel und Informationen erlaubt sind. Nach erfolgreichem Bestehen der Online-Prüfung erhalten die Teilnehmer das Zertifikat als SAFe Agilist.

Termine 2017 30. – 31. März, 29. – 30. Juni, 28. – 29. September, 14. – 15. Dezember, alle Termine in München

referenT Josef Scherer


MBT – Modellbasiertes Testen in der Praxis

Beurteilen Sie selbst den Erfolg von MBT anhand der eigenen Erstellung eines Testmodells!Über 50% des Testbudgets werden in großen Softwareprojekten dazu verwen-det, um aus Anforderungen textuelle Testfälle abzuleiten, die nur eine manuel-le Testdurchführung erlauben. Genau dort setzt MBT an: Statt diesen sehr kos-tenintensiven Weg zu gehen, werden die Anforderungen bereits in einer sehr frühen Phase in visuelle Abläufe dargestellt. Dadurch ist es möglich, bereits frühzeitig die vorgegebenen Anforderungen durch die Erstellung solcher Test-modelle hinsichtlich Ihrer Testbarkeit und Vollständigkeit zu hinterfragen und somit Spezifikationsfehler aufzudecken. Darüber hinaus werden die einmal er-stellten Testmodelle zur Vollautomatisierten Testfallgenerierung genutzt, bzw. eine Testausführung „auf Knopfdruck“ mittels aus den Modellen abgeleiteter Testautomatisierungsskripte ermöglicht. Den Teilnehmern wird der maximale Nutzen von MBT sehr praktisch nähergebracht. Dabei steht Tag 2 besonders im Vordergrund: Anhand eines konkreten Beispiels dürfen die Teilnehmer in einem MBT-Werkzeug Ihr erstes Testmodell selbst erstellen und somit die Vorteile von MBT unmittelbar kennenlernen.

Termine 2017 24. – 25. April, 03. – 04. Juli, 15. – 16. November, alle Termine in München

referenT Helmut Goetz


Maßgeschneidertes Requirements Engineering

Nicht zu viel und nicht zu wenig Spezifikation

User Stories sind Ihnen zu knapp, Requirements Engineering nach ISO und IE-EE zu schwergewichtig? Sie suchen einen maßgeschneiderten Mittelweg? In diesem Seminar arbeiten an Ihrer persönlichen Prozessverbesserung für Ihr Requirements Engineering. Dazu analysieren wir die Stakeholder Ihres Requi-rements Engineerings und deren Bedürfnisse, und diskutieren Lösungsmög-lichkeiten.

Termine 2017 13. – 14. März, Köln 18. – 19. September, Stuttgart

referenTin Andrea Herrmann



Programmieren mit C++11 und C++14

Umstieg auf den neuen Sprachstandard und die neue Standardbibliothek

2011 wurde C++11, die neue Major-Version des C++-Standards, definiert, und Anfang 2014 wurde C++14 als Minor-Update dazu verabschiedet. Viele Compi-ler, wie Visual C++ oder GCC/G++, unterstützen bereits fast alle Features von C++11 und sogar viele Features von C++14. Und die Auswirkungen sind enorm. Neue Sprachmittel wie Lambdas und RValue-Referenzen, Schlüsselworte wie auto, nullptr, decltype und noexcept, die Range-Based-for-Schleife, Initiali-sierungslisten, Scoped Enumerations Variadic und Variable Templates sowie Move-Semantik und RValue-Referenzen führen zu deutlich prägnanterem und insbesondere auch performanterem Code (auch bei den herkömmlichen Klassen). Nicolai Josuttis gibt in diesem Semi-nar einen Einblick in die neue Welt von C++ und zeigt, wie sich die Sprachmittel und die neue Standardbibliothek ganz konkret im Alltag der C++-Programmierung auswirken. Die Teilnehmer lernen schnell und umfassend, von den Neue-rungen von C++11 in ihrem Programmieralltag zu profitieren.

Termine 2017 03. – 05. Mai, 05. – 07. September, 05. – 07. Dezember, alle Termine in Köln

referenT Nicolai Josuttis


Parallele Programmierung

Technologien und Architekturen für performante Softwaresysteme auf Multicore-Prozessoren

In diesem Seminar wird die parallele Programmierung praxisnah und von Grund auf erschlossen. Wir arbeiten uns von den theoretischen Grundlagen über die klassische Parallelisierung mit Threads hin zu den heute wichtigen Task-Schedulern. Dabei sehen wir, wie Synchronisationskonzepte für die Koor-dination paralleler Aufgaben am besten genutzt werden, und wir lernen mit den Memory-Modellen moderner Multicore-CPUs umzugehen. Alle Unterrichtsin-halte werden durch konkrete Programmierübungen vertieft, die wahlweise in Java, C# oder in C++ durchgeführt werden können. Lernziele:• Die richtigen Technologien für unterschiedliche Anwendungsfälle auswählen können (z.B. wann nutze ich Threads und

wann besser einen Task-Scheduler)• Moderne APIs optimal nutzen und deren Features und Fallstricke kennenlernen (welche Kniffe gibt es z.B. bei der

Benutzung der .Net TPL)• Softwarearchitekturen für parallele Systeme entwerfen können und geeignete Patterns kennen (z.B. wie muss ich

Parallelität in der Planung einer Softwarearchitektur berücksichtigen)

Termine 2017 03. – 05. April, München 06. – 08. November, Frankfurt

referenT Marwan Abu-Khalil


Refactoring, Reengineering und Rewriting

Pflege und Weiterentwicklung von Softwaresystemen

Der Experte Frank Buschmann zeigt in diesem 3-tägigen Seminar auf, wie Softwaresysteme durch Refactoring, Reengineering und partielles Rewriting zielgerichtet gepflegt, weiterentwickelt und auf neue Aufgaben vorbereitet wer-den können. Wir betrachten Prozess- und Managementaspekte, Entwurfstech-niken und -praktiken sowie Themen der Qualitätssicherung. Sie lernen, wie die Methoden und Techniken helfen, die Evolution von Bestandssystemen gezielt zu steuern und so deren Geschäftswert zu bewahren und zu stärken. Die Teil-nehmer nehmen aus dem Seminar eine Vielzahl von Anregungen und Ideen für die Pflege und Weiterentwicklung von Softwaresystemen mit, die sie sofort und zielführend in ihrer täglichen Arbeit als Softwarearchitekt einsetzen können. Aus diesem Grund arbeiten die Teilnehmer in den Übungen an ihren eigenen, aktuellen Projekten oder erarbeiten die Themen gemeinsam in Kleingruppen.

Termine 2017 26. – 28. Juni, München 25. – 27. Oktober, Köln



Secure Coding mit Java EE

Entwicklung einbruchssicherer Web-Anwendungen unter Java EE

In diesem Seminar vermittelt der Referent der Zielgruppe das Wissen, um Web-Anwendungen nachhaltig sicher zu entwickeln:

• Wie Angriffe gegen Web-Anwendungen durchgeführt werden • Wie sich Fehler in der Implementierungs- und Entwurfsphase

vermeiden lassen• Wie sich Schwachstellen in Javacode identifizieren lassen • Sicheres Deployment – Absicherung vorhandener Anwendungen

mit minimalem Aufwand • Anwendung Java Security APIs, Frameworks und Tools

Dieses Seminar setzt auf anerkannte Best Practices und langjährige Erfahrun-gen in diesem Bereich. Dabei kann auf spezifische Wünsche der Seminarteilnehmer eingegangen werden.

Termine 2017 07. – 08. März, München 23. – 24. Mai, Köln 16. – 17. August, Frankfurt 15. – 16. November, Hamburg

referenT Mirko Richter


Retrospektiven

Durch häufige Kurskorrekturen zum Projekterfolg

Jutta Eckstein zeigt den Teilnehmern auf, wie man während der Projektlaufzeit den Erfahrungsschatz eines Teams zutage fördern und diesen entsprechend (bewusst) einsetzen kann. Die dabei erlernten Tipps und Tricks helfen Ihnen, Probleme zu entdecken und zu lösen, unabhängig davon, ob diese im Bereich der eingesetzten Technologie, der Methode oder eher im Soft-Skills-Bereich liegen. Die Referentin stellt Retrospektiven-Techniken vor und erläutert, wel-che Arten von Retrospektiven es gibt und wann und wie sie am erfolgreichsten eingesetzt werden.

Seminarinhalt:• Wann werden Retrospektiven am besten eingesetzt?• Welche Voraussetzungen sind für den Erfolg notwendig?• Wie werden welche Moderationstechniken wann eingesetzt, um aus den Erfahrungen lernen zu können?• Wie stellt man sicher, dass die Erkenntnisse auch umgesetzt werden?• Wie behalten Retrospektiven auch auf lange Sicht ihre Effektivität?

Termine 2017 30. Juni, Hamburg 17. November, Frankfurt



Methoden & Sozialkompetenz in IT-Projekten

Souverän handeln!

In zwei Seminartagen lernen Sie die Rolle der Projektleitung, des Coach und Moderators von Prozess und Team wirksam auszufüllen. Sie erarbeiten mit Unterstützung der Referentin das notwendige Handwerkszeug, um in unter-schiedlichen Situationen des Projekts handlungsfähig, souverän und effizient zu sein. Sie entwickeln Ihre Führungskompetenz praxisnah weiter. Das wird Ihre Arbeit erleichtern, egal in welcher Rolle Sie an einem Projekt mitarbeiten. Mit Fallbeispielen der Teilnehmer aus dem Projektalltag und realitätsnahen Praxisbeispielen werden Ihre Erfahrungen integriert, Fragestellungen aufge-griffen und durch Theorie ergänzt und untermauert. Sie haben die Gelegenheit, Seminarinhalte in Übungen, in Gruppen- und Einzelarbeiten zu reflektieren und anzuwenden, damit Sie im Arbeitsalltag gerade in anspruchsvollen Situationen souverän bleiben. So behalten Sie den Überblick, motivieren andere, generie-ren Ideen und kommen zu Lösungen.

Termine 2017 22. – 23. Februar, Nürnberg 26. – 27. April, Regensburg 11. – 12. Oktober, Regensburg

referenTin Anneliese Engel



.NET/C#-Basisseminar

Softwarearchitektur, Techniken, Sprachsyntax, Pattern, Best Practices

Mit der wachsenden Reife des Microsoft .NET Framework haben auch die Vielfalt der .NET-Techniken und -Werkzeuge sowie die Komplexität der Anwendungsar-chitektur .NET-basierter Anwendungen stetig zugenommen. Dieser zweitägige Kurs richtet sich an Softwarearchitekten, Projektleiter und Softwareentwickler, die eine (erste) Orientierung in der .NET-Welt suchen. Der Kurs stellt die Ar-chitektur, die Konzepte und die verschiedenen Techniken des .NET Framework vor sowie die Sprachsyntax von C# vor. Dabei werden sowohl Windows-Desktop-Anwendungen und Windows Apps als auch Webanwendungen behandelt. Der Schwerpunkt des Kurses liegt auf der Anwendungsarchitektur, dem Vergleich der verschiedenen .NET-Techniken sowie Pattern und Best Practices. Imple-mentierungsdetails können in den Aufbaukursen der .NET-Akademie vertieft werden.

Termine 201727. – 28. März, 15. – 16. Mai, 11. – 12. September,27. – 28. Novemberalle Termine in Essen/Ruhrgebiet

Teilnehmergebühr1.199,– e zzgl. MwSt.

Semantische Technologien

Wozu RDF, OWL, SPARQL etc. gut sind und was man damit machen kann

Tim Berners-Lee, der Visionär des WWW, hat die Frage nach der Zukunft des Web sinngemäß auf zwei Fragen zugespitzt: Woher können wir wissen, was mit all dem, was im Web steht, gemeint ist? Und: Wie können wir aus diesem Wis-sen neues Wissen generieren? Die Antwort heißt: Semantische Technologien. Diese helfen zu verstehen, was gemeint ist, und Linked Open Data (LOD) erlau-ben uns, aus vorhandenem Wissen neues Wissen zu erzeugen. Semantische Technologien und LOD, das sind für TBL zwei beinahe synonyme Begriffe. Was dahintersteckt und was man damit machen kann, das wollen wir in diesem Se-minar herausfinden.Das Seminar vermittelt Kenntnisse, die für das Gelingen von Projekten im Umfeld innovativer Semantic-Web-Anwen-dungen unverzichtbar sind. • Sie lernen neuere Entwicklungen im Bereich der Web-Technologie sicher einzuschätzen und zu bewerten. • Durch die Konzentration auf einige wesentliche Standards gewinnen Sie einen ballastfreien Überblick,

der es Ihnen ermöglicht, sich bei Bedarf in weitere Standards einzuarbeiten.

Termine 201723. – 24. Februar, Frankfurt07. – 08. September, München

referenTNorbert Luttenberger


Termine 2017 fürAlle SeminAre Der .neT AKADemie29. – 31. März, 17. – 19. Mai,13. – 15. September,29. November – 01. Dezember,alle Termine in Essen/Ruhrgebiet


Die Windows Presentation Foundation (WPF) ist eine Klassenbibliothek zur Entwicklung von graphischen Benutzer-oberflächen in .NET. WPF unterstützt verschiedene Arten von GUIs in einer durchgängigen Bibliothek, insbesondere: Klassische Desktop-Fenster, Dokumente, Browser-basierte Anwendungen, 3D und Videos. In diesem Kurs lernen Sie alle Grundkonzepte von WPF sowie den Praxiseinsatz kennen.

Windows-Desktop-Anwendungen mit der Windows Presentation Foundation (WPF) 4.6 („.NET-WPF“)

Microsoft hat mit ASP.NET MVC eine Alternative zu den Webforms geschaffen, bei der der Entwickler die volle Kontrolle über die HTML-Ausgabe hat. ASP.NET MVC ist schlanker sowie besser wartbar und testbar. Zusammen mit JavaScript, AJAX, JSON-Services und diversen JavaScript-Bibliotheken bildet ASP.NET MVC die Grundlage für moderne Web 2.0-Anwendungen. In dem Kurs werden die zentrale Konzepte von ASP.NET MVC mit JavaScript vorgestellt und anhand praktischer Fallbeispiele am Rechner geübt. Dabei kommen jQuery, Angular und andere JavaScript-Bibliotheken zum Einsatz.

Web-Anwendungen mit ASP.NET MVC 5.x, JavaScript, Angular u.a. JavaScript-Bibliotheken („.NET-Web“)

Dieser Aufbaukurs richtet sich an Entwickler, die Datenbankzugriffe mit .NET re-alisieren wollen. Dabei wird sowohl der Basis-Datenzugriff mit ADO.NET (Com-mand, DataSet, DataReader) behandelt als auch das Objekt-Relationale Mapping (ORM) mit dem ADO.NET Entity Framework (EF).

Datenbankprogrammierung mit ADO.NET Entity Framework 6.x („.NET-Data“)

Dieser Aufbaukurs richtet sich an Entwickler, die Services/Webservices und verteilte Systeme mit .NET realisieren wol-len. Dabei wird sowohl die Windows Communication Foundation (WCF) als auch das neue ASP.NET Web API (für REST-basierte HTTP-Webservices) behandelt.

Webservices & verteilte Systeme („.NET-Services“) mit .NET: WCF & WebAPI

Microsofts Produktlinie „Xamarin“ ermöglicht es Ihnen, für alle Mobilplattformen zu entwickeln und dabei sehr viel ge-meinsamen Programmcode (Shared Code) zu nutzen. Xamarin-Apps sind native und damit schnelle Cross-Plattform-Apps mit vollem Zugriff auf alle Systemfunktionen. Xamarin basiert auf dem plattformunabhängigen Programmierframe-work Microsoft .NET und der Programmiersprache C#. Xamarin umfasst ein .NET-basiertes Programmierframework, zahlreiche plattformneutrale Bibliotheken, ein Add-in für Visual Studio sowie als Alternative dazu die Entwicklungsum-gebung Xamarin Studio.

Xamarin: .NET-/C#-Cross-Plattform-Entwicklung für Mac OS X, iOS (iPhone, iPad) und Android sowie Windows

Security meets Architecture

Sicherheit in einer WebService-Welt

Der Schwerpunkt in diesem Seminar liegt auf der Anwendung sicherheitsrele-vanter Standards im WebServices-Dschungel. Der Experte Jörg Barthold be-ginnt mit der grundlegenden Terminologie (z.B. was unterscheidet einen Public Key von einem Zertifikat? Was ist ECC?) und den verschiedenen kryptographi-schen Verfahren (z.B. Verschlüsseln, digital Signieren). Anschließend geht es um deren Anwendung auf XML-Inhalte und die Verwendung in WebServices via WebServices-Security. Fortgeschrittene Szenarien beziehen dann weitere Bau-steine ein: z. B. die Security Assertion Markup Language (SAML) zum Festhal-ten von Authentifizierungs- oder Autorisierungsergebnissen und WebServices-Trust als Grundlage für Vertrauensbeziehungen zwischen Identity-Providern und Service-Providern. Darüber hinaus erhalten die Teilnehmer während des Seminars ausreichend Freiraum, um über ihre konkreten Architekturen, Fra-gen und speziellen Konstellationen zu diskutieren.

Termine 201720. – 21. März, München19. – 20. Juni, Berlin13. – 14. November, München

referenTJörg Bartholdt



Sicherer Umgang mit Konflikten in IT-Teams

Konflikte erkennen und lösen

Überall, wo Menschen zusammenarbeiten, entstehen Nährböden für Konflikte. Die Ursachen sind genauso mannigfaltig wie komplex. Ungelöste Konflikte kön-nen ein IT-Team dauerhaft lähmen. Gut gelöste Konflikte dagegen können In-novationen fördern und soziale Bindungen stärken. Lernen Sie in diesem Semi-nar, Konflikte frühzeitig zu erkennen und in ihrem Wesen besser zu verstehen. Die vermittelten Methoden erlauben es Ihnen, die wahren Konfliktursachen zu ergründen und so eine nachhaltige Konfliktlösung einzuleiten. Nach diesem Seminar erkennen Sie potenzielle Konflikte besser und sehen bei bestehenden Konflikten schneller hinter die Kulissen. Sie lernen, in einer Konfliktsituation Ihre Beobachtung, Ihre Gefühle und Ihre dahinterliegenden Bedürfnisse sau-ber zu trennen. Schritt für Schritt können Sie damit nach dem Seminar Mut fassen, um selbstbewusst und zugleich einfühlsam auf Ihre Konfliktpartner zuzugehen, um eine nachhaltige Konfliktlösung einzuleiten. Mit jedem positiv durchlebten Konflikt werden Sie lernen und aktiv erleben, dass Konflikte für unser Leben sehr bereichernd sein können.

Termine 2017 09. – 10. Februar, Nürnberg 29. – 30. März, Frankfurt 15. – 16. Mai, München 17. – 18. Juli, Ingolstadt 12. – 13. Oktober, Köln 16. – 17. November, Nürnberg



Serviceorientierung und Systemintegration

SOA, Integrationsarchitekturen und Microservices

Nicolai Josuttis verschafft den Teilnehmern in diesem Seminar einen Überblick über die verschiedenen Ansätze zur Systemintegration. Er zeigt an zahlreichen Beispielen, welche Fragen und Probleme in der Praxis behandelt werden müs-sen und wie mögliche Lösungen aussehen können. Der Fokus liegt dabei auf einer pragmatischen Systemintegration im Sinne einer strategischen Gesamt-architektur. Konkrete konzeptionelle Details wie der angemessene Umgang mit Web-Services als einer möglichen Standard-Technologie werden vorgestellt und mit Alternativen (wie REST) verglichen. Aber auch organisatorische und kulturelle Probleme, die für die Machbarkeit einer SOA-Einführung entschei-dend sind, werden diskutiert. Damit ist das Seminar für Teilnehmer interessant, die innerhalb von Systemen oder Un-ternehmen vor oder mitten in einer Umsetzung einer SOA- oder Integrationsarchitektur stehen und typische Fallen und Fehlinvestitionen vermeiden oder hinterfragen wollen.

Termine 2017 30. Mai – 01. Juni, 12. – 14. Dezember, alle Termine in Köln

referenT Nicolai Josuttis


Story Slicing

Strukturierte Kommunikation zwischen Product Owner und Entwickler

User Stories können sehr leicht für die Codierung „besser verdaubar“ gemacht werden. Anhand einer überschaubaren „Checkliste“ können Product Owner und Entwickler gemeinsam User Stories durch feineres Schneiden an konkrete Codeartefakte binden. Direkt aus dem Gespräch mit dem Product Owner erge-ben sich auf diesem Weg wertvolle Hinweise für die Softwarearchitektur. Der Product Owner leitet sogar gewissermaßen den Codeentwurf an. Selbstver-ständlich muss dafür kein Product Owner zum Entwickler werden. Seminarziel ist, die Kommunikation zwischen Product Owner und Entwickler flüssiger zu machen, die Klarheit über die umzusetzenden Anforderungen für die Entwicklung zu erhöhen, den Weg zu lauffähigem Code zu verkürzen sowie Feedback schneller und in kleineren Dosen einholbar zu machen

Termine 2017 30. März, Hamburg

referenT Ralf Westphal


TDD 2.0

Refaktorisierten Code leicht und unvermeidbar machen

Ein Seminar der CCD-AkademieDie eigentlich simplen drei Phasen des TDD sind schwieriger als gedacht: Tests in geeigneter Feinheit und Priorität zu formulieren und fehlschlagende Tests so einfach wie möglich zu lösen ist gar nicht so leicht. Und die Lösung, am Ende konsequent zu refaktorisieren, ist ebenfalls gar nicht so einfach. Doch diese Schwierigkeiten lassen sich überwinden. TDD kann seine Wirkung entfalten, wenn man es mit einigen Regeln unterfüttert. Darum geht es in diesem Work-shop. Er erweitert das 3-Phasen-Vorgehen von TDD 1.0, um es auch für den Gelegenheitsnutzer leichter anwendbar zu machen. Mit TDD 2.0 entstehen einfache und saubere Lösungen dann quasi wie von selbst. Das Seminar vermittelt anhand zahlreicher Übungsbeispiele unterschiedlicher Größe praktische Erfah-rung mit TDD und Clean Code Development.

Termine 2017 06. April, Köln 29. Mai, Hamburg



Testing@Agile

Die neue Rolle des Testers und wie er in kurzen Takten agieren kann

In diesem Seminar lernen Sie, worauf es in dem neuen Set-up als Tester an-kommt: Welchen Mehrwert Sie als Tester ins Team bringen, wie sich Ihre Rolle vom bloßen Tester hin zum Qualitäts-Coach verändert, was Sie von den ande-ren Projektrollen erwarten dürfen und wie Sie innerhalb der kurzen Sprints die entstehende Softwarequalität optimal absichern. Die Testexperten Flori-an Halmburger und Melanie Wohnert liefern Ihnen handfeste Methoden und Werkzeuge, die Sie als Tester im agilen Alltag benötigen.Sie lernen• die 10 Grundsätze agilen Testens kennen und umsetzen,• sich selbst in frühe Reviews und Diskussionen so einzubringen, dass die Anforderungen, User Stories und die Archi-

tektur optimal testbar sind,• anstehende Testaufgaben risikobasiert und strategisch zu planen und optimal im Team zu verteilen,• User Stories und übergreifende Anforderungen innerhalb eines Sprints durch gezielte Tests abzusichern,• die starke Vernetzung und Zusammenarbeit im Team zu nutzen, um eine hohe Ergebnisqualität zu erreichen,• eine gute Testabdeckung trotz des Zeitdrucks sicherzustellen,• gezielt agile Testtechniken einzusetzen und• ein optimales Regressionstest-Set zu finden, aufzubauen, zu strukturieren und zu pflegen.

Termine 2017 13. – 14. März, München 28. – 29. Juni, Frankfurt 09. – 10. Oktober, Nürnberg 11. – 12. Dezember, München

referenTen Florian Halmburger Melanie Wohnert


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