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Technika Im Text der Untersuchung verwende ich eine Reihe von Kürzeln und Notationsweisen : Die untersuchten Bewegungen und andere Positionen des religiösen Feldes kürze ich wie folgt ab, da sie als Habitusformationen nicht identisch sind mit alltagssprachlich gemeinten Gruppen. PERG Pfingstliche Etablierte Religionsgemeinschaft NPERG Neopfingstliche Etablierte Religionsgemeinschaft PRG Pfingstliche Religionsgemeinschaft EVHIST evangelikale und konservative historische Protestanten LIBHIST liberale Protestanten TRAK der traditionelle Katholizismus BAS Basisgemeinden, katholische und protestantische Gängige Theorieströmungen aus der Bewegungsforschung werden wie folgt abgekürzt: RMT Resource Mobilization Theory NSB Theorie der Neuen Sozialen Bewegungen H. W. Schäfer, Identität als Netzwerk, DOI 10.1007/978-3-658-10343-9, © Springer Fachmedien Wiesbaden 2015

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Technika

Im Text der Untersuchung verwende ich eine Reihe von Kürzeln undNotationsweisen:Die untersuchten Bewegungen und andere Positionen des religiösenFeldes kürze ich wie folgt ab, da sie als Habitusformationen nichtidentisch sind mit alltagssprachlich gemeinten Gruppen.

PERG Pfingstliche Etablierte Religionsgemeinschaft

NPERG Neopfingstliche Etablierte Religionsgemeinschaft

PRG Pfingstliche Religionsgemeinschaft

EVHIST evangelikale und konservative historische Protestanten

LIBHIST liberale Protestanten

TRAK der traditionelle Katholizismus

BAS Basisgemeinden, katholische und protestantische

Gängige Theorieströmungen aus der Bewegungsforschung werden wiefolgt abgekürzt:

RMT Resource Mobilization Theory

NSB Theorie der Neuen Sozialen Bewegungen

H. W. Schäfer, Identität als Netzwerk,DOI 10.1007/978-3-658-10343-9, © Springer Fachmedien Wiesbaden 2015

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Texte von Interviews und Ansprachen aus der Feldforschung werdennach dem Verweis-Schlüssel meines Forschungsarchivs gekennzeichnet,etwa:

Rede 112 Rede mit der laufenden Archivnummer 112

Interview 83 Interview mit der laufenden Archivnummer 83

Gespräch 24 Gesprächsprotokoll (ohne Tonband) mit der Archivnum-mer 24

In Zitaten transkribierter Texte von Interviews oder Diskursen könnenfolgende Zeichen eingefügt sein:

(.?.) unverständliche Textstelle;

(...) Auslassung;

(mit ruhigerer Stimme) etc. Angaben zu außertextlichen Umständen.

Anzahl von Vorkommen bestimmter Äußerungen von Interviewten,die unter einer bestimmten Kategorie in den Isotopien (s. Teil II)zusammengefasst werden, stehen als Ziffern zwischen Schrägstrichen:/54/. Zum Beispiel:

Wenn NPERG-Mitglieder von ihrem Leben vor dem Beitritt spre-chen („nicht-christliche Privatprobleme“ /74/), ist zum einen voneiner Krise der „symbolischen Orientierung“ /18/ die Rede. Eine„bedrückende Ruhelosigkeit“ /10/. . .

Die Titel bzw. Oberbegriffe von Isotopien werden in Kapitälchengeschrieben, z.B. die Isotopie Falsche Kirche.

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Positionen im Netz der Operatoren praktischer Logik (s. Teil II) einerder beiden untersuchten Bewegungen werden im Text mit dem entspre-chenden Buchstaben des Netzmodells in Klammern gekennzeichnet:(A). Zum Beispiel:

Der „Kulturkatholizismus“ (E) wird für gleichbedeutend mit einemGroßteil der gesellschaftlichen Probleme gehalten. Er wird – wie diese– auf das „latinische Kulturerbe“ (E1) zurückgeführt, was wiederumseiner „Gottferne“ (F) gleichkommt. . .

Zusatzmaterialien mit den Netzwerk-Modellen für PERG und NPERGsind als PDF-Datei unter www.springer.com auf der Produktseitedieses Buches sowie unter der folgenden Adresse verfügbar:http://www.uni-bielefeld.de/theologie/forschung/religionsforschung/publikationen/open_access.html#Documents

Symbole für Relationen im Text sind frei gewählt. Sie richten sichnicht nach Vorgaben formaler Logik, sondern orientieren sich an derVerwendung im praxeologischen Quadrat und Netzwerk sowie an einerleichten Formalisierung von Semantik in der qualitativen Analyse dessozialen Sinns.Bezogen auf Quadrat und Netzwerk:

/--/ Kontradiktion. Nur einer beider Terme kann wahr sein; es könnennicht beide falsch sein. Im Fließtext (A /--/ B). Im Modelldes Netzwerks wird × verstanden als zwei überkreuz liegendeKontradiktionen.

./. Kontrarietät. Nur einer der beiden Terme kann wahr sein; bei-de können falsch sein. In den Modellen des Quadrats und desNetzes die Deutungsebene gemeint. Im Fließtext (A ./. B). Imdetaillierten Modell des Netzes ausgewiesen als ./. , in dem desQuadrats nicht ausgewiesen.

../.. Subkontrarietät. Beide Terme können wahr oder falsch sein. Inden Modellen des Qudarats und des Netzes ist die Erfahrungs-ebene gemeint. Im Fließtext (A ../.. B). Im detaillierten Modell

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des Netzes ausgewiesen als ../.. , in dem des Quadrats nichtausgewiesen.

→ Implikation. In den Modellen des Quadrats und des Netzwerkssteht die Implikation für die Ableitung. A ist Bedingung oderUrsache von B. Im Fließtext (A → B) oder (D ← C). Im Quadrat-und Netzmodell ↓ oder ↑.

∼ Äquivalenz von zwei Termen. Im Netzmodell verbindet das Zei-chen die einander entsprechenden Terme zweier Quadrate. Aufder Erfahrungsebene: B ∼ D (Vorbereitung auf Entrückung ∼Gehorsam); auf der Deutungsebene: A ∼ E (Entrückung ∼ Wie-derkunft Christi). Im Fließtext als (A ∼ E).

Bezogen auf leichte Formalisierung von Semantik zur Textanalyse:

≈ Homologie, verwendet als semantisches Kürzel für die Äqui-valenz zwei- oder mehrstelliger Relationen; im Fließtext etwa(A ← B ≈ D → C).

↔ für die gegenseitige Abhängigkeit von zwei Termen (genau dann,wenn).

⇒ Konditionalität (nur dann, wenn).

⇓ Dominanz, „herrscht über“; für Beziehungen der Dominanz zwi-schen zwei Termen.

⇔ Antagonismus, „agieren gegeneinander“, für Beziehungen des Kon-flikts zwischen zwei Termen.

Tabellenverzeichnis

1 Einige Daten zur sozialen Lage (Guatemala,1981/1984) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183

2 Beschreibung negativer Erfahrungen (E-Isotopie) . . . 2983 D-Isotopie Endzeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3074 D-, E-Isotopie Endzeitlicher Perspektiven-

verlust . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3085 Semantische Achse nach Greimas . . . . . . . . . . . . 3136 Isotopie Endzeitlicher Perspektivenverlust:

Relationen, Querverweise, Subisotopien . . . . . . . . 3167 Isotopie Endzeitliche Errettung, PERG . . . . . 323

Abbildungsverzeichnis

1 Modell des sozialen Raumes, Guatemala 1985 . . . . . 2042 Modell des sozialen Raumes mit Habitusformationen . 2153 Das syllogistische Quadrat des Apuleius . . . . . . . . 3304 Grundmodell des semiologischen Quadrats . . . . . . . 3325 Das syllogistische Quadrat, Interview 9 . . . . . . . . . 3376 Transformationsmodell: Kognition . . . . . . . . . . . 3447 Erzeugungsmodell: Identität und Strategie . . . . . . . 3468 Transformation und Erzeugung: PERG . . . . . . . . . 3499 Transformation und Erzeugung (Auszug): NPERG . . 35110 Transformationsmodell: Schemata . . . . . . . . . . . . 35511 Transformationsmodell: Ableitungen . . . . . . . . . . 360

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692 Abbildungsverzeichnis

12 Transformationsmodell: Klassifikation und Wertung . 36413 Netz der praktischen Operatoren/kognitiven

Dispositionen PERG (gekürzte Darstellung) . . . . . . 38014 Zentrale Dispositionen: NPERG und PERG . . . . . . 43815 Netz der praktischen Operatoren/kognitiven

Dispositionen: NPERG (gekürzte Darstellung) . . . . 47116 Netzwerk der Dispositionen: Assoziatives

Grundmodell – Grundform . . . . . . . . . . . . . . . 53017 Feldspezifische Dispositionen: Differenzen,

Überschneidungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53118 Homologien zwischen Dispositionen – feldspezifisch . . 53319 Homologien zwischen Dispositionen – Inkorporiertheit 53420 Individuelle und kollektive Dispositionen . . . . . . . . 53521 Reflexivität – Intentionalität . . . . . . . . . . . . . . 536

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