Techno Zine Oktober2010
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8/3/2019 Techno Zine Oktober2010
http://slidepdf.com/reader/full/techno-zine-oktober2010 1/4
Viele von Ihnen werden es bereits bemerkt
haben: In unserem Betriebsrestaurant ZET weht
ein neuer Wind. Seit der Neueröffnung nach der
Sommerpause ist die SV Group für den Betrieb
des Restaurants zuständig. Mit der SV Group
konnten wir einen erstklassigen Partner mit lan-
ger Erfahrung und interessanter Geschichte ge-
winnen: Das Unternehmen wurde 1914 als Non-
Profit-Organisation gegründet, um SchweizerSoldaten preiswerte und gesunde Kost bieten zu
können. Heute zählt die Gruppe zu den wichtigsten
Betreibern von Personalrestaurants im deutsch-
sprachigen Raum. Täglich können Sie aus drei
Menüs zu günstigen Preisen auswählen. Ich bin
mir sicher, dass für jeden Geschmack das richti-
ge dabei ist. Und darf Sie einladen, unser neues
Angebot rege in Anspruch zu nehmen.
Szenenwechsel. Im Mittelpunkt dieser Aus-
gabe des techno_zine steht unser Standort in
Mariapfarr, der vor mehr als elf Jahren eröffnet
wurde. Leitbetrieb im Techno_Z ist die ABATEC
Electronic AG. In unserem techno_zine-Porträtauf Seite 3 erzählt Vorstandsvorsitzender DI Fried-
rich Niederndorfer, MBA die imposante Erfolgs-
geschichte des Unternehmens. Entstanden als
Zwei-Mann-Betrieb im ersten Stock eines
Gasthauses beschäftigt die ABATEC heute mehr
als 200 Personen, davon 34 in Mariapfarr. Wie
wertvoll diese Arbeitsplätze für die Lebens-
qualität der Lungauer Beschäftigten sind, das
unterstreicht Bürgermeister Franz Doppler im
techno_zine-Interview auf Seite 2. Eine starke
regionale Wirtschaft sorgt dafür, dass weniger
Menschen zu ihrem Arbeitsplatz pendeln müs-
sen. Das schont einerseits die Umwelt und ver-hindert andererseits, dass wertvolle Freizeit auf
der Strecke bleibt.
Ihr Mag. Werner Pfeiffenberger
Geschäftsführer Techno_Z
techno_zine_oktober 2010
techno_zinenews
techno_zineeditorial
Neue Zeiten im ZET
Seit 6. September wird das Betriebsrestaurant
ZET von der SV Group Österreich betrieben. Die
SV-Küche verbindet lustvollen Genuss mit einer
ausgewogenen und modernen Ernährung. Scho-
nende Zubereitung, hochwertige Fette und Öle
und mehr Kräuter und Gewürze statt Salz lautet
die Devise. „Darüber hinaus richten wir bei der
Zusammenstellung unseren Speiseplan nachsaisonalen Angeboten, wie z. B. Schwammerl
im Herbst“, sagt Restaurant-Leiter Christian
Szakusits. Selbstverständlich wird auch täglich
ein vegetarisches Menü angeboten.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Marke
liveEasy: Das grüne liveEasy-Logo zeichnet
besonders leichte Speisen und Snacks mit einer
ausgewogenen Nährwertzusammensetzung aus.
Mit der SV Group hat das Techno_Z einen
erstklassigen Partner für sein Betriebsrestaurant
gewinnen können. Die Gruppe ist seit 1998 in
Österreich tätig. Das Unternehmen beschäftigt
351 Personen in 55 Betrieben, pro Jahr werden
3,3 Millionen Hauptmahlzeiten zubereitet. Wie
gewohnt ist das ZET von Montag bis Freitag von7:00 Uhr bis 15:00 Uhr geöffnet, warme Mit-
tagsverpflegung wird von 11:30 bis 14:00 Uhr
geboten. Natürlich steht das ZET-Team auch wei-
terhin gerne für individuelle Catering-Aufträge –
z. B. im Rahmen von Firmenevents oder Semina-
ren – zur Verfügung.
Freuen sich auf Ihren Besuch im ZET (v. l. n. r.): Lenka Basic, Restaurant-Leiter Christian Szakusits, Ana Lovric.
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Das Techno_Z in der Lungauer Gemeinde
Mariapfarr wurde im Februar 1999 eröffnet.
Im Interview mit dem techno_zine spricht
Bürgermeister Franz Doppler über die Rolle
des Techno_Z für den sonnenreichsten Ort
Österreichs.
Im Techno_Z Mariapfarr sind zur Zeit sechs
Betriebe beheimatet. Welche Bedeutung
spielt das Techno_Z für Mariapfarr?
Jeder Arbeitsplatz im Lungau und speziell in
unserer Gemeinde ist wertvoll für uns. Deshalb
ist das Techno_Z für Mariapfarr besonders wich-
tig. Viele Menschen müssen aus dem Lungau zu
ihrem Arbeitsplatz pendeln. Jeder, der nicht aus-
pendeln muss, hat eine wesentlich höhere
Lebensqualität. Beim Pendeln bleibt einfach viel
Zeit auf der Strecke. Das kostet Freizeit und Zeit
für die Familie. Ich spreche da aus eigener
Erfahrung: Schließlich bin ich selbst 20 Jahrelang nach Salzburg gependelt.
Tourismus ist der wichtigste Wirtschaftszweig
in Ihrer Gemeinde. Welche Strategien verfolgen
Sie, um als Urlaubsregion attraktiv zu bleiben?
Tourismus ist mit Abstand unser wichtigster
Wirtschaftszweig. Wir verzeichnen pro Jahr
ungefähr 150.000 Nächtigungen, davon zwei
Drittel im Winter. In den letzten Jahren ist leider
der deutsche Markt eingebrochen, den Abgang
haben wir aber durch neue Gäste aus Osteuropa
kompensieren können. Wir punkten bei unseren
Gästen vor allem mit unserer schönen Gegend.Außerdem ist Mariapfarr mit 2.000 Sonnen-
stunden der sonnenreichste Ort Österreichs.
Von Mai bis Oktober bieten wir unseren Gästen
eine Sonnengarantie. Wenn an einem Tag die
Sonne überhaupt nicht scheint, bekommt der
Gast im nächsten Jahr eine Übernachtung gratis
oder einen Eintritt in unser Vital- und Wellness-
center Samsunn. Gleichzeitig kümmern wir uns
sehr um unsere Stammgäste, die ja der beste
Werbeträger überhaupt sind. Vor zwei Jahren
haben wir einen Schweizer geehrt, der seit 75
Jahren zu uns auf Urlaub kommt. Eine schönereAuszeichnung für den Ort und unsere touristi-
schen Betriebe kann es gar nicht geben.
Seit geraumer Zeit wird über ein neues Hotel
für Mariapfarr diskutiert. Gibt es dazu Neuig-
keiten?
Es gibt nach wie vor ein Wunschprojekt, an dem
wir arbeiten. Das ist die Lift-Tal-Erschließung am
Fanningberg. Die wird aber nur möglich sein,
wenn es auch die entsprechende Infrastruktur –
sprich Betten – gibt. Das ist ein langwieriger und
schwieriger Weg. Wir arbeiten daran, aber wirk-
lich spruchreif ist es zurzeit nicht. Im Zentrumselbst wäre natürlich auch ein Hotel wünschens-
wert, aber auch hier ist die Realisierung sehr
schwierig.
Sie haben die Zukunftswerkstatt Mariapfarr
2020 ins Leben gerufen. Was verbirgt sich
dahinter?
Der Hintergrund ist der, dass wir ein Leitbild für
die Zukunft entwickeln wollen. Dabei ist mir die
breite Akzeptanz der Bevölkerung enorm wichtig.
Darum sind alle eingeladen, sich an der Zu-
kunftswerkstatt zu beteiligen. Die zentrale Frage
ist: In welche Richtung muss sich Mariapfarrentwickeln, damit es weiterhin aufwärtsgeht? In
der letzten Zeit sind uns ein paar Projekte gelun-
gen, auf die wir stolz sind: Dazu zählen die Sa-
nierung der Hauptschule und der Pfarrstraße.
Weiters sind wir in der glücklichen Lage, ein
ausgeglichenes Budget erstellen zu können. Und
was mich persönlich am meisten freut: Maria-
pfarr wächst. Seit der letzten Volkszählung 2001
ist die Bevölkerungszahl um knapp 200 auf 2.370
Personen angestiegen. Das ist gut, weil dadurch
die Infrastruktur wie Kindergarten und Volks-
schule ausgelastet sind. Der Hauptgrund für die
positive Bevölkerungsentwicklung war eine weiseEntscheidung vor mehr als 30 Jahren. Damals
wurden Grundstücke zusammengelegt und
mehrere neue Siedlungsgebiete erschlossen.
Dadurch verfügt Mariapfarr über leistbare Bau-
gründe, die wesentlich günstiger als in vielen
anderen Lungauer Gemeinden sind.
Kurt Pritz,
Geschäftsführer Pritz Jagdwaffen GmbH
Wir sind seit 2005 im Techno_Z und belegen zur
Zeit 140 Quadratmeter. Vorher hatten wir 15 Jahre
lang den Firmenstandort in Tamsweg. Seitdem
wir ins Techno_Z übersiedelt sind, hat sich der
Umsatz um ca. 30 Prozent erhöht. Die gute Lage
und die Parkplätze vor der Haustür sind sehr
kundenfreundlich. Kunden können sich die Zeit
nehmen, die sie benötigen.
Dr. Rüdiger Opelt,
Psychologe und Buchautor
Ich bin seit Juli 2008 im Techno_Z und bin sehr
zufrieden mit dem Standort. Ich mache sehr
viele Seminare zu den Themen Persönlichkeits-
training, Familien- und Organisationsaufstellung
und Burn-Out. Durch sein Veranstaltungs-
zentrum ist das Techno_Z ein idealer Standort.
Aber auch die Infrastruktur schätze ich sehr. Ich
wohne in Bürmoos und fahre mit der Lokalbahnnach Salzburg – das Techno_Z hat die Haltestelle
praktisch vor der Haustür.
MMag. Alexander Liegle,
Leiter Beratungszentrum Salzburg der Platus
Learning Systems GmbH
Wir sind gerade dabei, ein Netz an Beratungs-
zentren aufzubauen, wo unsere Lern- und Thera-piesysteme und pädagogischen Hilfsmittel aus-
probiert werden können. Wir haben uns ent-
schlossen, damit in Salzburg zu beginnen. Die
Wahl für das Techno_Z fiel vor allem aufgrund
der zentralen Lage und der guten Verkehrs-
anbindung.
techno_zine_interview
arbeitsplätze in der gemeindesichern die lebensqualität.
techno_zine_peoplewarum sind sieim techno_z?
Im techno_zine-Gespräch: Bürgermeister Franz Doppler
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„We do it first.“ So lautet der Slogan der
ABATEC Electronic AG. Das Motto zieht sich
wie ein roter Faden durch die Geschichte des
Unternehmens. Und ihres Vorstandsvorsit-
zenden DI Friedrich Niederndorfer, MBA.
Begonnen hat alles am 11. 11. 1991. Im ersten
Stock eines Wirtshauses in Vöcklabruck gründete
der damals erst 25-jährige Friedrich Niedern-
dorfer gemeinsam mit Bernhard Parzer die ABA-
TEC. Heute – 19 Jahre später – hat sich die ABA-
TEC Electronic AG zu einem Unternehmen mit
einem Jahresumsatz von mehr als 20 Millionen
Euro entwickelt. An den beiden Standorten in
Regau und im Techno_Z Mariapfarr werden ins-
gesamt 205 Personen beschäftigt. Und der Kurs
steht weiterhin auf Wachstum.
Voller Einsatz rund um die Uhr„Ich kann mich noch sehr genau an unseren
ersten größeren Auftrag erinnern“, erzählt Nie-
derndorfer. „Kurz nach Eintragung unserer Firma
sollten wir Steuerungselektronik für einen US-
Auftrag der Firma Rika in Micheldorf entwickeln.
Bis März mussten wir 500 Stück liefern – normal
ein Ding der Unmöglichkeit. Wir haben dennoch
zugesagt und praktisch rund um die Uhr gear-
beitet. Zu Silvester sind Bernhard und ich um
halb zwölf nachhause gefahren, um mit unseren
Frauen anzustoßen. Um ein Uhr nachts haben
wir uns wieder in der Firma getroffen.“
Expansion in Regau und Mariapfarr
Danach ging es steil bergauf. Bereits im ersten
Jahr fuhr die ABATEC einen Umsatz von 4,5
Millionen Schilling ein. Die Mitarbeiterzahl lag
bereits bei sechs Personen. Bald platzten die
Räumlichkeiten in der Vöcklabrucker Gaststätte
aus allen Nähten. Nach drei Jahren erfolgte die
Verlegung des Standortes nach Rutzenmoos
und schließlich 1996 nach Regau. Im letzten
Jahr wurde der über 6.000 Quadratmeter große
Zubau in Betrieb genommen. Der Produk-
tionsstandort in Mariapfarr wurde 2005 eröffnet.
Nach einem Ausbau stehen dort insgesamt1.752 Quadratmeter Fläche zur Verfügung.
Mittlerweile werden bereits 34 Mitarbeiter in der
Lungauer Gemeinde beschäftigt.
Fernöstliches Produktionsrezept
Befragt nach der ABATEC-Erfolgsformel verrät
Niederndorfer: „Um in Österreich auf dem
Gebiet der Elektronik erfolgreich sein zu können,
müssen meiner Meinung nach vier Faktoren
erfüllt werden: Innovation. Qualität. Flexibilität.
Und die richtige Stückzahl.“ Um diesen Anfor-
derungen gerecht zu werden, wurde bei derABATEC ein Produktionsprozess nach japani-
scher Gemba-Tradition implementiert. Die fern-
östliche Fertigungsphilosophie, die auch den
Erfolg der japanischen Automobilindustrie
ermöglichte, zielt auf eine flexible und schlanke
Produktion ab. Was das bei der ABATEC im
Klartext bedeutet, erläutert Niederndorfer: „Wir
produzieren in Vier-Stunden-Zyklen. Das heißt,
dass wir innerhalb von nur vier Stunden die
Fertigung komplett umstellen können. Das ist
ein ungeheurer Vorteil für die Steigerung der
Wettbewerbsfähigkeit unseres Unternehmens.“
Revolution im Fußballtraining
Zu den Geschäftsfeldern der ABATEC zählen
heute die Entwicklung und Produktion von maß-
geschneiderten elektronischen Lösungen, Steue-
rungen für Saunakabinen und -öfen sowie
Schanksysteme für die Gastronomie. Großes
internationales Aufsehen hat die ABATEC in den
vergangenen Jahren mit ihrem völlig neuartigen,
elektronischen Positionsmesssystem (Local Po-
sition Measurement, LPM) erregt. Mithilfe von
Minitranspondern wird dabei die exakte Position
von Personen, Tieren oder Objekten zentimeterge-nau und in Echtzeit gemessen. LPM hat eine Re-
volution im Fußballtraining ausgelöst: Weltclubs
wie der AC Milan, der FC Bayern München oder
neuerdings auch Ajax Amsterdam werten damit
die körperlichen und taktischen Leistungen ihrer
Spieler aus. Nun hat die ABATEC den US-Markt im
Visier: „Mit der National Hockey League NHL gibt
es bereits erste Gespräche“, verrät Niederndorfer.
Friedrich Niederndorfer ist verheiratet und
Vater von fünf Kindern. Seit 2006 ist er Präsident
des Oberösterreichischen Landesskiverbandes.
Für den ABATEC-Chef ist die Tätigkeit eine
Herzensangelegenheit. War er doch früher alsSikrennläufer selbst auf der Jagd nach
Hundertstelsekunden. Am 11. 11. 11 feiert die
ABATEC ihren zwanzigsten Geburtstag. Beim
Gedanken an dieses Datum muss Niederndorfer
schmunzeln. Denn besser kann man „We do it
first“ in Zahlen gar nicht ausdrücken.
techno_zine_peopledi friedrich niederndorfer, mba
Partner der ersten Stunde: Bernhard Parzer, DI Friedrich Niederndorfer, MBA
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b a t e c
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techno_zine_impressum Für den Inhalt verantwortlich: Mag. Werner Pfeiffenberger, Techno_Z Verbund GmbH, Schillerstraße 30, 5020 Salzburg, Tel. 0662 454888-110, [email protected]
Redaktion/Fotos: Webworks Content GmbH Design: Linie 3 – Design- und Werbeagentur GmbH Lektorat: Mag. Gabor Karsay techno_zine erscheint viermal pro Jahr
techno_zineservice
techno_zinenews
Info_Z: Das Informationszentrum im Foyer des
Hauptgebäudes ist die zentrale Anlaufstelle für
alle Ihre Fragen. Persönlich oder telefonisch
unter 0662 454888-299 an Werktagen von 8:00
bis 12:30 Uhr oder per E-Mail [email protected].
Veranstaltungszentrum: Techno_Z-Kunden kön-
nen die komplett ausgestatteten Seminarräume
dreimal pro Quartal mietfrei benutzen. Die
Haustechnik unterstützt sie gerne bei der Raum-
organisation. Für Catering-Services stehen die
Teams von ZET und bistro zur Verfügung.
Gastronomie: Mit dem Betriebsrestaurant ZET
und dem bistro bietet das Techno_Z hervorra-
gende gastronomische Versorgung am Standort.
Zu moderaten Preisen.
Kinderbetreuung: Im „Löwenzahn“ stehenKindertagesbetreuungsplätze für Techno_Z-Mie-
ter und deren Mitarbeiter zur Verfügung.
Wohnungen: Das Techno_Z bietet Mietern attrak-
tive Dienstnehmerwohnungen zu günstigen Kon-
ditionen direkt am Standort.
Haustechnik: Unser Team kümmert sich um
das reibungslose Funktionieren des Standortes.
Und steht in Notfällen zur Verfügung. Rund um
die Uhr. Notruf-Nummer (außerhalb der Bürozei-
ten): 0664 352 26 93.
Alle bisherigen Ausgaben des techno_zine fin-
den Sie zum Nachlesen auf www.techno-z.at.
und der bestehenden Infrastruktur. „Außerdem
war es uns wichtig, dass wir sowohl über Büro-
als auch Lagerräume verfügen konnten“, meintDI (FH) Florian Schwolow, Leiter der Software-
Entwicklung in Österreich.
Wincor Nixdorf ist einer der weltweit führen-
den Anbieter von IT-Lösungen und -Services für
Banken und Handelsunternehmen. Zu diesen
Lösungen gehören z. B. Geldautomaten und
elektronische Kassensysteme. Das Unternehmen
ist in rund 100 Ländern präsent, davon in 41 mit
eigenen Tochtergesellschaften. Insgesamt arbei-
ten mehr als 9.000 Mitarbeiter im Konzern, 40
davon in Österreich.
www.wincor-nixdorf.com
Vizebürgermeister besuchte das Techno_Z
Im Juni besuchte Bürgermeister-Stellvertreter
Dr. Martin Panosch gemeinsam mit Kollegen der
SP-Gemeinderatsfraktion das Techno_Z. Auf
dem Programm standen neben einem Erfah-
rungsaustausch mit Techno_Z-Geschäftsführer
Mag. Werner Pfeiffenberger Stippvisiten bei den
BCCS-Gründungsunternehmen Mobilizy GmbH
und Findologic GmbH. Die Innovationen auf dem
Gebiet der Augmented Reality von Mobilizy und
der neuartigen Suchtechnologie von Findologic
stießen sowohl bei Panosch als auch bei seinen
Fraktionskollegen Bernhard Auinger und Hanne-lore Schmidt auf großes Interesse.
www.mobilizy.com
www.findologic.com
Mag. Werner Pfeiffenberger und HTL-Direktor Dipl.-Ing. Dr. HerbertKittl auf der Baustelle der HTL Salzburg
DI (FH) Florian Schwolow und DI Roland Halter, MBA (Österreich-Geschäftsführer Wincor Nixdorf)
Mag. Werner Pfeiffenberger, Gemeinderat Bernhard Auinger,Gemeinderätin Hannelore Schmidt, Bürgermeister-StellvertreterDr. Martin Panosch
HTL Salzburg im Techno_Z
Die Erweiterung der HTL Salzburg ist voll im
Gang: Durch eine Gebäudeaufstockung undeinen neuen Zubau sollen 30 neue Schulklassen
entstehen. Auch ein neuer Turnsaal wird errichtet.
19 Millionen Euro werden in das Erweite-
rungsprojekt investiert. „Das Unterrichten wird
wieder möglich“, freut sich HTL-Direktor Dipl.-
Ing. Dr. Herbert Kittl angesichts der stark gestie-
genen Schülerzahl. „Das Haus wurde für 1.200
Jugendliche errichtet, aktuell haben wir ca.
2.000 Schüler.“
Die HTL Salzburg ist die größte Schule West -
österreichs. Bis neue Räumlichkeiten bezogen
werden können, stellt das Techno_Z ein Aus -
weichquartier zur Verfügung. Insgesamt vierKlassen sind im Schuljahr 2010/11 im Techno_Z
beheimatet. „Wir sind dem Techno_Z dafür sehr
dankbar“, meint Kittl. „Wir haben heuer eine
Klasse mehr als im letzten Jahr, hätten aber keine
Chance mehr gehabt, diese bei uns unterzubrin-
gen. Die Industrie braucht Techniker. Wir mussten
ohnehin wieder über 100 Jugendliche abweisen.“
www.htl-salzburg.ac.at
Wincor Nixdorf übersiedelt ins Techno_Z
Mit 1. Oktober übersiedelt das IT-Unternehmen
Wincor Nixdorf von Bergheim ins Techno_Z
nach Itzling. Im Techno 14 hat das Unternehmenca. 137 Quadratmeter angemietet. Die Wahl für
den neuen Standort fiel aufgrund der guten
Verkehrslage, der Nähe zu Partnern und Kunden