Technologiekatalog 2018 - Kopie• thematisch nicht eingeschränkt • Zuschuss in Höhe von 60 %...

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TECHNOLOGIE KATALOG Impulse für erfolgreichen Technologietransfer und kooperative Forschung. Informationen für Vorarlberger Unternehmen und GründerInnen. Relevante Förderprogramme, Forschungseinrichtungen und Unterstützungsleistungen. ©Marcel Hagen für CHANCENLAND VORARLBERG

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TECHNOLOGIEKATALOGImpulse für erfolgreichen Technologietransfer und kooperative Forschung.Informationen für Vorarlberger Unternehmen und GründerInnen.

Relevante Förderprogramme, Forschungseinrichtungen und Unterstützungsleistungen.

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STRUKTUR UND NUTZEN Technologiekatalog für Vorarlberger Unternehmen

Technologien sind die Grundlage für Innovatio-nen und diese wiederum die Basis für nachhal-tigen wirtschaftlichen Erfolg.

Der vorliegende Technologiekatalog gewährt ei-nen Einblick in die Kompetenzen relevanter For-schungseinrichtungen und Technologieanbieter. Eine Kooperation mit diesen, beispielsweise in Form eines gemeinschaftlichen F&E-Projektes, kann nicht nur wertvolle Innovationsimpulse liefern, sondern führt in der Regel auch zu ei-nem innerbetrieblichen Wissensaufbau.

KNOWHOW ALS RESSOURCE

Nutzen Sie das Wissen der Fachexperten und die Technologien der Einrichtungen, u. a.

• zur Umsetzung Ihrer Ideen• zur gemeinsamen Realisierung von

Innovationen• zum Prüfen, Analysieren und Testen von

Produkten, Werkstücken, Prozessen o. Ä.• zur Optimierung von Produkten, Prozessen,

Systemen• zum Lösen interner Problemstellungen und

Herausforderungen

KATALOGSTRUKTUR

Dieser Katalog beinhaltet unterschiedliche För-dermöglichkeiten, die die Kooperation von Un-ternehmen mit wissenschaftlichen Partnern fördern, sowie eine Auswahl an Technologie-partnern, die für Vorarlberger Unternehmen relevant sind. Es wird kein Anspruch auf Voll-ständigkeit erhoben.

WISTO LEISTUNGEN

Die WISTO unterstützt mit ihren umfassenden Serviceleistungen Vorarlberger Unternehmen gezielt beim erfolgreichen Technologietransfer und der Umsetzung von Innovationsprojekten. Informationen zu den kostenfreien Leistungen der WISTO fi nden Sie auf Seite 34-35.

IMPRESSUM2. Ausgabe, Stand April 2018

Herausgeber: Wirtschafts-Standort Vorarlberg GmbH

(WISTO)

CAMPUS V, Hintere Achmühlerstraße 16850 Dornbirn, Österreich

[email protected]

Druckerei: Turnher Druckerei GmbH

Bildrechte: jeweils beim Foto angegeben

Haftungsausschluss: Die Zusammenstel-lung der Programminformationen erfolgte

mit der gehörigen Sorgfalt, trotzdem sind Irrtümer und Druckfehler nicht

ausgeschlossen. Es können deshalb keine Rechte, Pfl ichten oder Ansprüche aus den

Programminformationen abgeleitet werden. Alle Angaben sind ohne Gewähr.

Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung.

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INHALTSVERZEICHNIS

FÖRDERMÖGLICHKEITEN (Auszug)

Europäische Union (EU)• Enterprise Europe Network (EEN) Seite 4

Bund • Übersicht Seite 5• Innovationsscheck Seite 6• Feasibility Studie Seite 7• Basisförderung Seite 8 • COMET Zentren Seite 9

FORSCHUNGSEINRICHTUNGEN UND TECHNOLOGIEANBIETER (Auszug)

• Übersicht Seite 11

• Austrian Center for Medical Innovation and Technology (ACMIT) Seite 12

• Austrian Institute of Technology (AIT) Seite 13

• Carinthian Tech Research (CTR) Seite 14

• Centre Suisse d'Eletronique et de Microtechnique (CSEM) (CH) Seite 15

• CEST Kompetenzzentrum für elektrochemische Oberfl ächentechnologie Seite 16

• Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (Empa) (CH) Seite 17

• evolaris next level Seite 18

• FH Vorarlberg Forschung Seite 19

• Forschungszentrum für Textilchemie und Textilphysik (Textilinstitut) Seite 20

• JOANNEUM Research Seite 21

• K1-Met Kompetenzzentrum Seite 22

• Know-Center Seite 23

• Linz Center of Mechatronics (LCM) Seite 24

• Materials Center Leoben (MCL) Seite 25

• Polymer Competence Center Leoben (PCCL) Seite 26

• PROFACTOR Produktionsforschung Seite 27

• Salzburg Research Seite 28

• Secure Business Austria (SBA2) Seite 29

• Software Competence Center Hagenberg (SCCH) Seite 30

• V-Research Seite 31

• VRVis Zentrum für Virtual Reality und Visualisierung Forschungs GmbH Seite 32

• Zerstörungsfreie Prüfung und Tomografi e Plus (ZPT+) Seite 33

WISTO LEISTUNGEN (Auszug)

• Förderberatung Seite 35• Technologietransfer Seite 35

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ENTERPRISE EUROPE NETWORK (EEN)Internationales Netzwerk zur Forcierung von Koope-rationen

Das Enterprise Europe Network (EEN) umfasst über 600 Partnerorganisationen in mehr als 60 Ländern mit rund 3.000 Experten. Es ist das größte Service-netzwerk der Welt und erschließt internationale Förderungs- und Kooperationsmöglichkeiten für Un-ternehmen und Forschungseinrichtungen. Ein we-sentlicher Fokus liegt dabei in der Unterstützung der Internationalisierung von KMU mit Hilfe eines virtuel-len Marktplatzes bequem per E-Mail-Account.

Internationalisierungsunterstützung

Die EEN-Experten helfen Unternehmen bei sämtli-chen Fragen der Internationalisierung, z. B. beim Be-antragen von EU-Förderungen oder beim Klären von EU-Rechtsfragen. Neben persönlichen Beratungsge-sprächen gibt es unterschiedliche, nach Zielgruppen ausgerichtete Veranstaltungsformate, u. a. internati-onale Kooperationsbörsen, Wirtschafts- und Studien-reisen sowie Informationsveranstaltungen zum EU-Förderprogramm Horizon 2020.

Die WISTO ist gemeinsam mit der WKV (Abteilung Au-ßenwirtschaft) EEN-Ansprechpartner in Vorarlberg. Informieren Sie sich persönlich bei der WISTO über konkrete Unterstützungsleistungen für Ihre Vorhaben.

KONTAKTEnterprise Europe Network Austria

Ansprechpartner

Mag. Mathias BertschEEN-Berater0043 5572 552 52 [email protected] www.enterpriseeuropenetwork.at

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EUROPÄISCHE UNION

LEISTUNGEN• Suche nach Lieferanten, Kunden,

Service-Partnern und Handelsagenten

• Internationaler Marktplatz für Tech-nologien, innovative Produkte sowie Forschungspartnersuche

• Beratung zu geeigneten EU-Förderungen für F&E-Projekte

• Hilfestellung bei Patentrecherchen sowie Patent-, Marken- und Designschutz

• Coaching zur Optimierung des Innovati-onsmanagements von KMU

• Marktplatz für Technologiescouting und entsprechender Analysen

VORTEILE• Verbreitung Ihrer Produkte und Innovati-

on auf internationalen Märkten

• Zugang zu Technologien, die in Österreich nicht verfügbar sind

• Effi ziente Vermittlung von internationalen Kooperationspartnern

• Erleichterter Zugang zu F&E-Ergebnissen

• Unterstützung bei der Kommerzialisie-rung von F&E-Ergebnissen

FÖRDERMÖGLICHKEITEN

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ÖSTERR. FORSCHUNGS-FÖRDERUNGSGESELLSCHAFT Übersicht Bundesförderungen

Die Österreichische Forschungsförderungsgesell-schaft mbH (FFG) mit Sitz in Wien ist die Förderungs-institution für unternehmensnahe Forschung und Entwicklung in Österreich.

Nachfolgend wird ein Auszug an Fördermöglichkei-ten der FFG für betriebliche F&E-Projekte präsentiert. Nutzen Sie diese Förderinstrumente, um Ihre F&E-Projekte und Innovationsvorhaben voranzutreiben, Risiken abzusichern und Kooperationen einzugehen.

ÜBERSICHT

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BUNDFÖRDERMÖGLICHKEITEN

FÖRDERINSTRUMENT

UNTERNEHMENSGRÖSSE

LEISTUNGS-GEGENSTAND FÖRDERHÖHE

KLE

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MIT

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GR

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Innovationsscheck x x Leistungen von F&E-Einrichtungen in Anspruch nehmen 80 % Zuschuss zu den Projektkosten

Feasibility Studie x x Machbarkeit einer Idee von Experten prüfen lassen

bis zu 60 % Zuschuss zu den Projekt-kosten

Early Stage x x x Umsetzung von risikoreichen Forschungsideen in Frühphasen

bis zu 70 % Zuschuss zu den Projekt-kosten

Basisförderung (Projektförderung) x x x Substantielle F&E-Projekte realisieren Förderquote bis zu 70 % der Projekt-

kosten

COMET-Zentren x x x Kompetenzzentren aufbauen, Wissenschaft und Wirtschaft verknüpfen

attraktive Zuschüsse bei Zusammen-arbeit mit COMET-Zentren

COIN Netzwerke x x x Kooperative Forschung im Netzwerk mit mind. 4 Partnern (3 KMU)

35-60 % Zuschuss je nach Unterneh-mensgröße

VORTEILE• Diese Förderprogramme bieten Zuschüs-

se und Darlehen von bis zu 80 % des Projektvolumens.

• Gefördert werden betriebliche F&E-Projekte und Innovationsvorhaben

INFORMATION UND UNTERSTÜTZUNGDie WISTO ist über diese und viele weitere Förderprogramme im Detail informiert und unterstützt kostenlos bei der Auswahl von Förderprogrammen, bei der erfolgreichen Antragstellung sowie bei der Abwicklung über die gesamte Projektlaufzeit.

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BUNDBUND

INNOVATIONSSCHECK Förderinstrument der FFG

Mit dem Innovationsscheck bietet die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG) KMU und Gründern eine attraktive Unterstützung für die Kooperation mit wissenschaftlichen Partnern bei For-schung und Entwicklung.

Mit dem Scheck in Höhe von bis zu 10.000 € können Leistungen von berechtigten Forschungseinrichtun-gen wie Universitäten, Fachhochschulen und auße-runiversitären Forschungseinrichtungen in Anspruch genommen werden. In den letzten 5 Jahren darf jedoch keine Vertragsbeziehung zur Einrichtung be-standen haben.

80 % Zuschuss

Bei der Einlösung des Innovationsschecks ist vom Antragsteller ein Selbstbehalt von 20 % des Projekt-volumens zu tragen. Somit können Leistungen von max. 12.500 € für 2.500 € Selbstbehalt in Anspruch genommen werden.

Einfache Beantragung

Der Innovationsscheck kann bequem online beantragt werden. Die Einreichung ist nicht an Ausschreibungs-termine gebunden, kann jederzeit erfolgen und ist pro

Unternehmen einmal jährlich möglich.

KONTAKTÖsterreichische Forschungs-förderungsgesellschaft mbHSensengasse 11090 WienÖsterreich

Ansprechpartner

Karin RuzakBasisprogramme der FFG 0043 5 7755 1507karin.ruzak@ff g.at www.ff g.at

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FÖRDERKRITERIEN• für kleine und mittlere Unternehmen

(KMU) sowie Start-Ups• bis zu 10.000 € Zuschuss mit 20 %

Selbstbehalt

INHALTE• Mit dem Innovationsscheck kann die

Leistung einer Forschungseinrichtung in Höhe von bis zu 10.000 € bezahlt werden.

• Der Leistungsumfang kann etwa die Entwicklung

• eines professionellen Prototyps, • eines Umsetzungskonzeptes oder • einer technischen Vorstudie sein

BEANTRAGUNG• Die Antragstellung erfolgt durch das

KMU.

• Die Beantragung ist jederzeit online über den eCall der FFG möglich (https://ecall.ff g.at/ - Registrierung erforderlich).

PROGRAMMZIELE• Motivation von KMU zum Einstieg in die

kooperative Forschung

• Abbau von Hemmschwellen gegenüber wissenschaftlichen Partnern

FÖRDERMÖGLICHKEITEN

Der Innovations-

scheck kann bei allen österr. Partnern in

diesem Katalog eingelöst werden. Sie können damit

Leistungen in Höhe von bis zu 10.000 € bei einer

Forschungseinrich-tung in Anspruch

nehmen.

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FEASIBILITY STUDIEFörderinstrument der FFG

Ist eine Idee schon ausgereifter und soll deren Mach-barkeit überprüft bzw. Lösungen zur Umsetzung von Experten aufgezeigt werden, so kann das Förderinst-rument Feasbility Studie der FFG in Anspruch genom-men werden.

Expertenwissen einkaufen

Mit einer Unterstützung von 60 % der Gesamtkosten fördert die FFG die Erstellung von Machbarkeitsstudi-en, die von Klein- und Mittelbetrieben bei Universitä-ten, Forschungsinstituten, Unternehmen bzw. qualifi -zierten Sachverständigen in Auftrag gegeben werden.

Voraussetzung für die Förderung ist die Idee eines KMU (auch in Gründung), die näher untersuchenswert erscheint, sowie ein Angebot eines externen Studien-erstellers, der die nötige fachliche Kompetenz und Er-fahrung dafür nachweisen kann.

60 % Zuschuss

Der Zuschuss der FFG beträgt bis zu 60 % der för-derbaren Kosten (max. 80.000 €). Förderbar sind alle Kosten zur Erstellung der Studie, z. B. die erforderli-chen Personalkosten, Kosten für externe Drittleistun-

gen und Reisekosten.

KONTAKTÖsterreichische Forschungs-förderungsgesellschaft mbHSensengasse 11090 WienÖsterreich

Ansprechpartner

Karin RuzakBasisprogramme der FFG 0043 5 7755 1507karin.ruzak@ff g.at www.ff g.at

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BUND

FÖRDERKRITERIEN• für kleine und mittlere Unternehmen

(KMU) sowie Start-Ups

• max. 12 Monate Laufzeit

• thematisch nicht eingeschränkt

• Zuschuss in Höhe von 60 % der förder-baren Kosten (€ 80.000 max.)

INHALTE• Durch einen Fachexperten soll die

technische Durchführbarkeit einer Idee abgeklärt bzw. technisch-inhaltliche Lösungswege aufgezeigt werden.

BEANTRAGUNG• Die Beantragung ist jederzeit online über

den eCall der FFG möglich (https://ecall.ff g.at/ - Registrierung erforderlich).

PROGRAMMZIELE• Ideen werden objektiv geprüft

• technisch-inhaltliche Lösungsansätze werden aufgezeigt

• Bei positivem Ergebnis besteht ein Anreiz die Ideen auch zu verwirklichen.

• KMU nutzen externes technisches und wirtschaftliches Beratungspotential.

• Das Risiko von Fehlentwicklungen wird deutlich verringert.

FÖRDERMÖGLICHKEITEN

Eine Feasbilitiy

Studie kann bei allen österr. Partnern in

diesem Katalog beauftragt werden. Sie können dadurch mit einem

60 %igen FFG-Zuschuss Experten-Knowhow

einkaufen.

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BASISFÖRDERUNG Förderinstrument der FFG

Neben dem Innovationsscheck und der Feasibility Studie steht für größere, substantielle Forschungs-projekte von Unternehmen die Basisförderung – oder auch Projektförderung genannt – der FFG zur Verfü-gung. Diese Förderschiene ist für alle Unternehmen off en, thematisch nicht eingeschränkt und an keinen Ausschreibungstermin gebunden. Eine Einreichung ist somit jederzeit möglich.

Sie richtet sich an betriebliche Projekte, die auf die Entwicklung neuer Produkte, Verfahren oder Dienst-leistungen abzielen.

70 % Unterstützung

Die Förderquote setzt sich aus Zuschüssen und geför-derten Darlehen zusammen und beträgt bis zu 70 % der förderbaren Kosten.

Projektvolumen

Neben Klein- und Mittelbetrieben können auch Groß-unternehmen und internationale Konzerne mit Sitz in Österreich die Basisförderung in Anspruch nehmen.

Die Projektgröße ist nach oben nicht beschränkt, so-mit stehen umfangreiche Zuschüsse und Darlehen zur Verfügung, die für betriebliche Innovationsprojek-te genutzt werden können und Wettbewerbsvorteile verschaff en.

KONTAKTÖsterreichische Forschungs-förderungsgesellschaft mbHSensengasse 11090 WienÖsterreich

Ansprechpartner

Karin RuzakBasisprogramme der FFG 0043 5 7755-1507karin.ruzak@ff g.at www.ff g.at

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KRITERIEN• für Unternehmen aller Größen und

Branchen• keine thematische Einschränkung • keine Einschränkung bzgl. Projektgröße• Beantragung jederzeit möglich• Das Projekt muss einen wesentlichen

Neuheitswert haben (nicht bloße Nachah-mung oder unwesentliche Adaption von Produkten oder Verfahren).

• Ein hohes technisches Entwicklungs-risiko muss gegeben sein.

• genau festgelegtes Ziel und detaillierter Arbeitsplan (nicht bloß eine vage Idee)

INHALTE• Entwicklungsprojekte von Unternehmen,

die alleine oder in Zusammenarbeit mit Entwicklungspartnern duchgeführt werden und als Ergebnis kommerziell verwertbare Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen haben

• Der Förderungszeitraum beträgt in der Regel 1-3 Jahre.

BEANTRAGUNG• online über den eCall der FFG möglich

(https://ecall.ff g.at/ - Registrierung erforderlich)

BUNDFÖRDERMÖGLICHKEITEN

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COMET ZENTREN Förderinstrument der FFG

COMET Competence Centers for Excellent Technolo-gies ist ein zentrales Förderprogramm der österrei-chischen Technologiepolitik. Es dient dem Aufbau von Kompetenzzentren. Kompetenzzentren sind gemein-schaftlich von Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen getragene Forschungsplattformen wie das SCCH, ACMIT, CTR u. v. m.

Programmlinien

Das Programm umfasst die 3 Programmlinien „K2-Zentren", „K1-Zentren" und „K-Projekte", die sich pri-mär durch die Ansprüche an die geförderten Einrich-tungen hinsichtlich Internationalität, Projektvolumen und Laufzeit unterscheiden.

Thematisch sind alle 3 Programmlinien off en. Jedes Zentrum und jedes Forschungsprojekt muss jedoch ein defi niertes Thema haben. COMET ist ein Pro-gramm des Bundesministeriums für Verkehr, Innova-tion und Technologie (BMVIT) und des Bundesminis-teriums für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW), die damit gemeinsam an den Erfolg ihrer bisherigen Kompetenzzentrenpro-gramme anknüpfen.

Die Bundesländer unterstützen COMET zusätzlich mit eigenen Mitteln. Mit dem Management von COMET ist die FFG betraut.

KONTAKTÖsterreichische Forschungs-förderungsgesellschaft mbHSensengasse 11090 WienÖsterreich

Ansprechpartner

DI Otto Starzer Programmleitung 0043 5 7755 2101otto.starzer@ff g.at www.ff g.at

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KRITERIEN• für kleine und mittlere Unternehmen

(KMU), große Unternehmen (GU), Uni-versitäten, Fachhochschulen, Kompe-tenzzentren, Forschungseinrichtungen

INHALTE• Die Kompetenzzentren werden etwa bis

zur Hälfte des Budgets gefördert, die Restfi nanzierung leisten Unternehmens-partner und zu 5 % wissenschaftliche Partner.

• K2-ZentrenDie Förderung soll weltweit den Sprung an die Pole-Position des jeweiligen For-schungsgebiets ermöglichen. Förderzeitraum: 8 Jahre

• K1-ZentrenDer Fokus liegt auf wissenschaftlich-technologische Entwicklungen im Hin-blick auf zukunftsrelevante Märkte. Förderzeitraum: 8 Jahre

• K-Projekteneue Ideen im Bereich der kooperativen Forschung mit künftigem Entwicklungs-potenzial; kann auch als Vorbereitung für eine Bewerbung für ein K1-Zentrum die-nen; klar abgegrenzte Themenstellung. Förderzeitraum: 4 Jahre

BUNDFÖRDERMÖGLICHKEITEN

Bei der Zusammenarbeit mit einer COMET-

geförderten Einrich-tung profi tieren Sie von den attraktiven

Zuschüssen.

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VRVis

SBA Research

AIT

MCL

PCCL

ACMITCEST

evolaris

Know CenterJOANNEUM Research

CTR

LCM

SCCH

ZPT+K1-MET

PROFACTOR

Salzburg Research

V-ResearchFH Vorarlberg

CSEM

EmpaTextilinstitut

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ISTO

FORSCHUNGSEINRICHTUNGEN UND TECHNOLOGIEANBIETERAuf den nächsten Seiten folgt eine Auswahl von22 relevanten Forschungseinrichtungen mit Standort in Österreich und der Schweiz.

Die Experten beschäftigen sich unter anderem mit folgenden Themenbereichen:

Software/IKT Produktion Materialien/Werkstoff e Medizintechnik Optik/Photonik

VORTEILE• Nutzen Sie Experten-Knowhow für Ihre

F&E-Projekte und Innovationsvorhaben.

• Forcieren Sie den Wissens- und Techno-logieaufbau in Ihrem Team.

• Gewinnen Sie neue Einsichten und lernen Sie neue Technologien und die aktuells-ten Forschungsergebnisse kennen.

• Lösen Sie Problemstellungen und opti-mieren Sie Ihre Produkte und Prozesse.

LEGENDENERKLÄRUNGBei jeder Forschungseinrichtung ist in der blauen Leiste unten angegeben, welche der vier vorgestellten Förderprogramme des Bundes in Anspruch genom-men werden können.

Die Beantragung des Förderinstrument ist bei dieser Institution für Vorarlberger Unternehmen möglich.

Die Beantragung des Förderinstruments ist bei dieser Institution für Vorarlberger Unternehmen nicht möglich.

Geeignet für Innovationsscheck Feasibility Studie Basisförderung COMET-Förderung

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MEDIZINTECHNIKFORSCHUNGSEINRICHTUNGEN UND TECHNOLOGIEANBIETER

KONTAKTACMIT GmbHViktor-Kaplan-Straße 2/12700 Wiener NeustadtÖsterreich

Ansprechpartner

DI Nikolaus DellantoniGeschäftsführer0043 2622 [email protected] www.acmit.at

MEDIZINTECHNIKFORSCHUNGSEINRICHTUNGEN UND TECHNOLOGIEANBIETER

AUSTRIAN CENTER FOR MEDICAL INNOVATION AND TECHNOLOGY GMBH (ACMIT)Forschungseinrichtung, Wiener Neustadt

Das ACMIT ist ein Forschungszentrum für Medizin-technik und entwickelt Instrumente, Sensoren, Mik-rooptik-Komponenten, Medizinroboter und Trainings-systeme für minimal invasive Eingriff e.

Als K1 Zentrum im COMET-Programm (siehe Info Seite 9) wird ACMIT öff entlich gefördert und bietet Forschungs- und Entwicklungsdienstleistungen für Unternehmen der Medizintechnik-Industrie. Der Ent-wicklungsprozess beinhaltet alle Schritte von der ersten Idee, über den Bau von Prototypen und deren Erprobung unter klinischen Bedingungen bis hin zur Serienreife. ACMIT verfügt über ein zertifi ziertes Qua-litätsmanagementsystem nach den international gel-tenden Standards ISO 13485 und ISO 9001.

REFERENZPROJEKTE (Auszug)

• iSYS-Roboter – Hochpräzise Instrumentenpositi-onierung: Bei schonenden und minimal invasiven Eingriff en durch die Haut hilft ein vom ACMIT ent-wickelter Assistenzroboter, der die Genauigkeit und Treff sicherheit bei solchen Operationen steigert und die Arbeitsbedingungen für den behandelnden Arzt deutlich verbessert.

ANZAHL MITARBEITER37

FORSCHUNGSSCHWERPUNKTE (Auszug)

• Entwicklung von medizinischen Instru-menten und Robotikanwendungen

• Entwicklung von Sensoren und mikroop-tischen Lösungen

• Design, Herstellung und klinische Tests von Prototypen und Optimierungen dieser Prototypen für die nachfolgende Kommerzialisierung. Außerdem bietet die ACMIT Gmbh EN 62366 konforme Usabi-lity Analysen.

FORSCHUNGSINFRASTRUKTUR (Auszug)

• Experimental-OP• Robotiklabor• Mechatroniklabor• Chemielabor• Optik- und Faseroptiklabor• Werkstätte• Usability Labor

HIGHLIGHTS

• Virtopsy® (virtuelle Autopsie): 3D-Bilddaten vom Körper und Entnahme von Gewebeproben ermöglichen eine virtuelle, minimal-invasive Autopsie.

Geeignet für Innovationsscheck Feasibility Studie Basisförderung COMET-Förderung

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INFRASTRUKTURFORSCHUNGSEINRICHTUNGEN UND TECHNOLOGIEANBIETER

KONTAKTAIT Austrian Institute of Technology GmbHGiefi nggasse 41220 WienÖsterreich

Ansprechpartner

Mag. (FH) Michael W. MürlingMarketing and Communications0043 50550 [email protected] www.ait.ac.at

INFRASTRUKTURFORSCHUNGSEINRICHTUNGEN UND TECHNOLOGIEANBIETER

AIT AUSTRIAN INSTITUTE OF TECHNOLOGY GMBHForschungseinrichtung, Standorte österreichweit

Das AIT ist Österreichs größte außeruniversitäre For-schungseinrichtung und hochspezialisierter Partner für die Industrie. Mit seinem Center for Digital Safety & Security, eines von 8 Themen-Centern, entwickelt es modernste Informations- und Kommunikationstech-nologien, um kritische Infrastrukturen im Kontext der globalen Vernetzung und Digitalisierung sicher und zuverlässig zu gestalten.

REFERENZPROJEKTE (Auszug)

• Cyber Sicherheit durch Machine Learning: AIT Ex-pertInnen entwickeln modernste Cyber Security Technologien, die auf neuartigen maschinellen Lernkonzepten beruhen und vor fortgeschrittenen Cyberangri� en schützen. In diesem Kontext hat das AIT auch eine besondere IT-Trainingsplattform auf-gebaut, um Cyber Security Übungen für Unterneh-men anbieten zu können.

• Data Science Lösungen: Entwicklung neuartiger Tools, die z. B. eine Echtzeitanalyse virtueller Wäh-rungstransaktionen ermöglichen. Ziel ist es, die Vorteile von Blockchain-Technologien zu nutzen und möglichen Missbrauch zu verhindern.

• Entwicklung von digitalen Identitätsmanagement- Systemen und Schutz für kritische Infrastrukturen

ANZAHL MITARBEITER1.300+

FORSCHUNGSSCHWERPUNKTE (Auszug)• Cyber Security Technologien für ver-

netzte Systeme (Industrie 4.0, Internet of Things), sichere Cloud Systeme sowie Data Science für modernstes Datenmanagement (Big Data, Blockchain-Technologie)

• videobasierte Sicherheitsanwendungen zum Schutz kritischer Infrastrukturen und digitales Identitätsmanagement durch modernste Biometrie-Sensorik

• Command and Control Systeme für den Einsatz im modernen Krisen- und Kata-strophenmanagement

• hochsichere und hochverfügbare Soft-ware und Systeme sowie Wireless-Kom-munikation der nächsten Generation (5G)

FORSCHUNGSINFRASTRUKTUR (Auszug)• umfassende technische Ausstattung und

Labore

HIGHLIGHTS• langjährige Erfahrung bei der Abwick-

lung von EU-Projekten

• weitläufi ges Netzwerk auf europäischer Ebene

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CARINTHIAN TECH RESEARCH AG (CTR)Außeruniversitäre Forschungseinrichtung, Villach

Die CTR ist ein außeruniversitäres Forschungszen-trum und spezialisiert auf Intelligente Sensorik und Systemintegration. Seine Arbeit zielt darauf ab, Pro-dukte und Prozesse basierend auf integrierten Senso-ren, Mikro- und Nanosystemen zu entwickeln, um sie effi zienter, sicherer und smarter zu machen.

Gegründet 1997, forscht die CTR in nationalen und internationalen F&E-Projekten und ist Mitglied der Forschung Austria. Mit Partnern aus Industrie und Wissenschaft entwickelte das Forschungszentrum bereits über 80 Patente und ist im österreichischen COMET-Forschungsprogramm (siehe Info Seite 9) mit dem Kompetenzzentrum Austrian Smart Systems In-tegration Research Center (ASSIC) vertreten. 

REFERENZPROJEKTE (Auszug)

• Laserscheinwerfer• hochtemperaturtaugliche Funksensoren für raue

Umgebungsbedingungen• minituriasiertes Laserzündsystem für Raketen-

triebwerke• drahtlose Druck- und Temperatursensorik für die

Biotechnologie• magnetische Präzisionslinearwegmessung für die

Automobilbranche

ANZAHL MITARBEITER70

FORSCHUNGSSCHWERPUNKTE (Auszug)

• Mikrosystemtechnologien

• Heterogene Integrationstechnologien

• Photonische und optische Systeme

• Smart Systems

FORSCHUNGSINFRASTRUKTUR (Auszug)

• Forschungsreinräume (ISO 5 und 8)

• Laser- und Spektroskopie-Labor

• Rapid Prototyping Verfahren

• Multiphysikalische Simulationsverfahren

VORARLBERGER PARTNER

IDENTEC SOLUTIONS

HIGHLIGHTS

• Patente: > 80

• Zertifi zierung: EN ISO 9001 (Zertifi katnummer: 2010032000227)

• Auszeichnungen: Energy Globe Award, Science2Business Award, Phönix Innovationspreis, PCB Design Award

INTELLIGENTE SENSORIK & SYSTEMINTEGRATION FORSCHUNGSEINRICHTUNGEN UND TECHNOLOGIEANBIETER

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KONTAKTCTR Carinthian Tech Research AGEuropastraße 12High Tech Campus Villach 9524 Villach/ St. MagdalenÖsterreich

Ansprechpartner

DI Heimo MüllerBusiness Development Manager0043 4242 56300 [email protected] www.ctr.at

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CENTRE SUISSE D’ELECTRONIQUE ET DE MICROTECHNIQUE SA (CSEM)Forschungseinrichtung, Landquart (Graubünden)

Das CSEM ist ein privates F&E-Zentrum, das sich auf Mikro- und Nanotechnologie, Mikroelektronik, Systemtechnik, Photovoltaik und Kommunikations-technologien spezialisiert hat. Es stellt Industrieun-ternehmen Spitzentechnologien zur Verfügung und entwickelt mit ihnen Neuheiten für Produkte und Prozesse. Das CSEM arbeitet an 5 Standorten in der Schweiz: Neuchâtel, Zürich, Alpnach, Landquart und Muttenz. Der Standort Landquart ist auf die Entwick-lung biochemischer und optischer Sensoren sowie deren Integration in komplexe Systeme spezialisiert.

REFERENZPROJEKTE (Auszug)

• Neuartige Photovoltaik Fassade:Das CSEM entwickelte mit Partnern eine neue Ge-neration von Photovoltaik-Modulen (Smart Wire Connection Technology). Die sogenannten Bifacial-Solarzellen können das Sonnenlicht auf ihrer Vor-der- als auch auf ihrer Rückseite einfangen und sind daher gerade für den Fassadenbau interes-sant. Die Module sind robust, 60 % wirksamer als herkömmliche Photovoltaik-Module und eröff nen durch ihre Semitransparenz neue Möglichkeiten in der architektonischen Integration von Photovoltaik in Gebäuden.

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ANZAHL MITARBEITER450 gesamt / 23 in Landquart

FORSCHUNGSSCHWERPUNKTE (Auszug)• Mikrosysteme

• Oberfl ächen-Engineering

• Photovoltaik und Energie Management Systeme

• ultra-low-power integrierte Systeme (Elektronikbauteile mit sehr geringem Stromverbrauch)

HIGHLIGHTS• dreidimensionale mikroskopische Bild-

erfassung mit Röntgenstrahlung

• Funktionalisierung biologischer Objekte durch Modifi kation (Aktivierung und Pas-sivierung) ihrer Oberfl ächen

• Realisierung von Miniatur-Biosensoren zur empfi ndlichen und zuverlässigen De-tektion von biochemischen Substanzen und Molekülen

VORARLBERGER PARTNER• Doppelmayr, Spectra-Physics, Montfort

Laser und FH Vorarlberg

FORSCHUNGSINFRASTRUKTUR (Auszug)• Das CSEM ist für verschiedenste mikro-

technologische Prozesse eingerichtet, inkl. Reinraumumgebung.

NANOTECHNOLOGIEFORSCHUNGSEINRICHTUNGEN UND TECHNOLOGIEANBIETER

KONTAKTCSEM LandquartBahnhofstraße 17302 LandquartSchweiz

Ansprechpartner

Dr. Philippe SteiertDirector of Regional Centers0041 41 672 75 [email protected] www.csem.ch

Geeignet für Innovationsscheck Feasibility Studie Basisförderung COMET-Förderung

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CEST - KOMPETENZZENTRUM FÜR ELEKTROCHEMISCHE OBERFLÄCHENTECHNOLOGIE GMBHForschungseinrichtung, Wiener Neustadt

Das CEST ist Spezialist für Elektrochemie und Ober-fl ächentechnologie mit Standorten in Wr. Neustadt und Linz. Das Kompetenzzentrum führt Auftrags-forschung, Schadensanalytik, Prüftechnik und Qua-litätssicherung auch in den Bereichen Korrosion, Biosensorik, Galvanik, stromlose Metallisierung und Passivierung durch.

Das CEST besticht mit herausragenden Unterneh-menspartnern, einem exzellenten Erfahrungsschatz, mit schnellem und fl exiblen Arbeitsstil sowie moder-ner Geräteausstattung am Stand der Technik.

REFERENZPROJEKTE (Auszug)

• Wellenleiter: Die Entwicklung von neuartigen Wel-lenleitern für Satellitenantennen aus metallisierten Kohlefaserverbundwerkstoff en mit deutlich gerin-gerem Gewicht dient dem Umweltschutz und der sicheren und ununterbrochenen Verfügbarkeit von Sicherheits- und Telekommunikationsdiensten.

• Neuartige von CEST entwickelte Ionenselektive Elektroden (ISE) können verschiedene Medikamen-te in Abwasser und Grundwasser nachweisen.

KONTAKTCEST GmbHViktor-Kaplan-Straße 22700 Wiener NeustadtÖsterreich

Ansprechpartner

Dr. Ulfried PirkerVertriebsleiter0043 2622 2226624 [email protected] www.cest.at

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ANZAHL MITARBEITER50

FORSCHUNGSSCHWERPUNKTE (Auszug)

• Korrosionsursachenermittlung, Entwick-lung von Problemlösungsansätzen und Implementierung in Produktionsprozesse

• Korrosionsschutz (Abscheidung von Legierungen und Beschichtungen)

• funktionelle Oberfl ächen (Metallisierung von Metallen, Kunststoff en und Verbund-werkstoff en)

• biometrische elektrochemische Sensoren (Überwachung Schad- und Wirkstoff e)

FORSCHUNGSINFRASTRUKTUR (Auszug)

• instrumentelle Analytik für Oberfl ächen• Röntgendiff raktometrie• Ausstattung für Korrosionstests und

künstliche Alterung • Galvanikanlage im Pilotmaßstab

HIGHLIGHTS

• elektrische Insektenantenne: Um herauszufi nden, auf welche Duftstof-fe eine Biene reagiert, wurde eine künst-liche Bienenantenne in Form eines Bio-sensors entwickelt, welcher in der Lage ist, unterschiedliche Duftstoff moleküle zu detektieren und auch zu unterscheiden.

OBERFLÄCHENTECHNOLOGIEFORSCHUNGSEINRICHTUNGEN UND TECHNOLOGIEANBIETER

Geeignet für Innovationsscheck Feasibility Studie Basisförderung COMET-Förderung

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EIDGENÖSSISCHE MATERI-ALPRÜFUNGS- UND FOR-SCHUNGSANSTALT (EMPA)Außeruniversitäre Forschungseinrichtung, St. Gallen

Als interdisziplinäres Forschungsinstitut des ETH-Bereichs für Materialwissenschaften und Technologie stellt die Empa eine Brücke zwischen Forschung und praktischer Anwendung dar. Sie erarbeitet innovative Lösungen für Industrie und Gesellschaft in den The-menfeldern nanostrukturierte Materialien und Ober-fl ächen, Umwelt-, Energie- und nachhaltige Gebäude-technologien sowie Bio- und Medizinaltechnologien.

REFERENZPROJEKTE (Auszug)

• Empa-Forschende haben zusammen mit Partnern ein Keramikmesser für die industrielle Holzbear-beitung entwickelt, das den hohen Temperaturen im Schneidprozess standhält und auch von den Produktionskosten her konkurrenzfähig ist. Die neuen Keramikmesser schneiden genauso gut wie herkömmliche Modelle aus Hartmetall, sind aber deutlich leichter, schneller und erhöhen dadurch die Produktionsmenge in der holzverarbeitenden Industrie. Die OERTLI Werkzeuge AG arbeitet be-reits an der Markteinführung der Keramikmesser.

• Überwachungssensoren für den Früchte-Transport, welche die Kerntemperatur des Obstes realistisch über den gesamten Transportweg messen

KONTAKTEmpaLerchenfeldstraße 59014 St. Gallen Schweiz

AnsprechpartnerDr. Matthias NagelLeiter Empa-Portal0041 58 765 44 [email protected] www.empa.ch

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ANZAHL MITARBEITERrund 1.000

FORSCHUNGSSCHWERPUNKTE (Auszug)• Nanostrukturierte Materialien • nachhaltige Bau- und Gebäude-

technologien• neue Energiekonzepte und -technologien• natürliche Ressourcen und Schadstoff e• Gesundheit und Leistungsfähigkeit

FORSCHUNGSINFRASTRUKTUR (Auszug)• vielfältige Infrastruktur im breiten

Bereich zwischen Grossanlagen und Hochpräzisionsgeräten mit einer Aufl ösung im Nanometerbereich

• eigene Zentren für Elektronen-mikroskopie, Röntgenanalytik, Ober-fl ächen- und Zuverlässigkeitstechnik

HIGHLIGHTSUm den Innovationsprozess zu beschleu-nigen, hat die Empa die Research and Technology Transfer Platforms (RTTPs) aufgebaut. Auf diesen Plattformen werden von der Empa zusammen mit Forschungs-partnern und der Industrie marktfähige Lösungen im Gebäude-, Mobilitäts- und Energiebereich entwickelt.

NANOTECHNOLOGIEFORSCHUNGSEINRICHTUNGEN UND TECHNOLOGIEANBIETER

Geeignet für Innovationsscheck Feasibility Studie Basisförderung COMET-Förderung

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EVOLARIS NEXT LEVEL GMBHForschungseinrichtung, Graz und Wien

Der Fokus von evolaris liegt auf der Konzeption und Entwicklung digitaler Assistenzsysteme im Industrie und Commerce Bereich. Diese Systeme unterstützen Mitarbeiter und Kunden dabei, kontextspezifi sche Informationen zur richtigen Zeit, am richtigen Ort zu konsumieren. Effi zient und übersichtlich designte Benutzeroberfl ächen ermöglichen Anwendern, Infor-mationen sinnvoll zu nutzen und in Folge Mehrwert zu generieren. evolaris berät Unternehmen bei der Auswahl geeigneter Technologien, entwirft individu-elle Anwendungsszenarien und entwickelt Assistenz-systeme auf Basis mobiler Endgeräte und Wearables, um die Prozessoptimierung und eine nachhaltige Kundenbindung zu forcieren.

REFERENZPROJEKTE (Auszug)

• Google Glass Applikation für die Industrie (AVL List): Bei Wartungs- und Reparaturarbeiten können Servicemitarbeiter mithilfe der Google Datenbril-le Anleitungen in Form von Texten, Bildern und Videos abrufen und haben dabei – im Gegensatz zum Einsatz von Smartphones oder Tablets – beide Hände frei. Direkt an den Maschinen befi nden sich QR-Codes mit denen relevante Informationen abge-rufen werden können. Bei Bedarf wird über Video-telefonie Kontakt zu Kollegen aufgenommen oder der eigene Arbeitsprozess dokumentiert.

KONTAKTevolaris next level GmbHStandort GrazHugo-Wolf-Gasse 8/8a8010 GrazÖsterreich

Ansprechpartner

Dr. Christian KittlCEO und Research Director0043 316 35 11 11offi [email protected] www.evolaris.at

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ANZAHL MITARBEITER37

FORSCHUNGSSCHWERPUNKTE (Auszug)

• Digitale Assistenzsysteme(prototypische Anwendungen auf Basis von mobilen Endgeräten und Wearables, z. B. Datenbrillen)

• User Experience(Akzeptanzanalyse und -engineering für neue Services, Living Labs, Open Innovation, Co-Creation)

• Digitale Geschäftsmodelle(Methoden und Tools für die Analyse von Geschäftsmodellen)

FORSCHUNGSINFRASTRUKTUR (Auszug)• diverse Datenbrillen (Oakly Airwave,

Google Glas, Vuzix M100, Epson BT-200)

HIGHLIGHTS

• Neben Ideenworkshops zur eff ektiven Nutzung der Digitalisierung unterstützt evolaris bei Machbarkeitsstudien und der konkreten Projektumsetzung.

• evolaris hilft Unternehmen in gemein-schaftlichen Projekten auch bei der Erschließung von Fördermitteln.

DIGITALE ASSISTENZSYSTEMEFORSCHUNGSEINRICHTUNGEN UND TECHNOLOGIEANBIETER

Geeignet für Innovationsscheck Feasibility Studie Basisförderung COMET-Förderung

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FH VORARLBERG FORSCHUNG Forschungszentren der FH Vorarlberg, Dornbirn

Die FH Vorarlberg ist eine der forschungsstärksten Fachhochschulen Österreichs. Sie betreibt 5 For-schungszentren und 2 Josef Ressel Zentren, in de-nen sie interdisziplinär und anwendungsorientiert forscht und entwickelt. Sie ist u. a. in den Themen-feldern Laserbearbeitung, mikrostrukturierte Werk-sto� e, Sensorik, Nutzerintegration in der intelligenten Produktentwicklung, Smart Home und Dynamik von Energiesystemen aktiv.

Darüber hinaus bietet sie technische Dienstleistungen (Analysen, Prüftechnik, Auftragsforschung) für die Unternehmen der Region an.

REFERENZPROJEKTE (Auszug)

• Josef-Ressel-Zentrum für Materialbearbeitung mit ultrakurz gepulsten Laserquellen

• Josef-Ressel-Zentrum für angewandtes wissen-schaftliches Rechnen in Energie, Finanzwirtschaft und Logistik

• LiTech – Nutzerzentrierte und einfache Bedienung von Business- und Systemsteuerungen (K-Projekt)

• COHESION – Entwicklung einer miniatuarisierten, kostene° zienten und handhaltbaren Variante der optischen Kohärenztomographie (OCT) für kontakt-freie und hochaufl ösende mikroskopische Bilder

KONTAKTFH Vorarlberg ForschungCAMPUS V Hochschulstraße 1 6850 DornbirnÖsterreich

Ansprechpartner

Dipl. Soz.Päd. (FH) Hans-Jürgen Lofner, MA Forschungskoordination0043 5572 792 2003 [email protected] www.fhv.at/forschung

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ANZAHL MITARBEITER70 (47 VZÄ)

FORSCHUNGSSCHWERPUNKTE (Auszug)• Mikrotechnik• Nutzerzentrierte Technologien• Prozess- und Produktengineering• Sozial- und Wirtschaftswissenschaften• Energie• Produktion der Zukunft

FORSCHUNGSINFRASTRUKTUR (Auszug)• Röntgen Mikrotomograph, GE/phoenix

x-ray• Laserablation: Femtosekundenlaser und

Laserbearbeitungsanlage• Thermische Oxidation:

Programmierbarer Di� usionsofen • Robotik: 6-Achs-Vertikalknickarmroboter• Analytik: Rasterelektronenmikroskop,

EDX-Analysesystem, Röntgenfl uoreszenz, Weißlichtinterferometrie

• umfassender Maschinenpark

VORARLBERGER PARTNER• Spectra-Physics, Zumtobel Group, Heron,

illwerke vkw, Hypo Vorarlberg, Rhomberg Gruppe, Gebrüder Weiss, WolfVision, S.I.E und AlphaGate

ANGEWANDTE FORSCHUNGFORSCHUNGSEINRICHTUNGEN UND TECHNOLOGIEANBIETER

Geeignet für Innovationsscheck Feasibility Studie Basisförderung COMET-Förderung

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FORSCHUNGSINSTITUT FÜR TEXTILCHEMIE UND TEXTIL-PHYSIKUniversitäre Forschungseinrichtung, Dornbirn

Das Institut für Textilchemie und Textilphysik der Universität Innsbruck wurde 1982 gegründet und aufgrund der textilen Sonderstellung Vorarlbergs in Dornbirn angesiedelt.

Die Arbeit des Instituts umfasst jegliche chemische und physikalische Forschung mit textilen Materiali-en. Die Projekte und Untersuchungen reichen von der Bearbeitung von Wolle für Funktionswäsche bis zur Herstellung von Carbonfaser-Gitter, die in der Bau-industrie zur Bewehrung von Beton (Textilbeton) ein-gearbeitet werden.

REFERENZPROJEKTE (Auszug)

• TCCV - Textile Competence Center Vorarlberg:Seit dem Frühjahr 2017 werden 7 wissenschaftli-che Einrichtungen und 19 Unternehmen diverser Branchen unter der Konsortialführerschaft des Textilinstituts im COMET Kompetenzzentrum TCCV gebündelt. Das TCCV verfolgt die Vision, Smar-te Textilien, textilbasierte Composites und textile Hochleistungsmaterialien durch angewandte F&E marktnah und lösungsorientiert zu entwickeln und zu produzieren.

KONTAKTInstitut für Textilchemie und Textil-physik der Universität Innsbruck Höchsterstraße 736850 DornbirnÖsterreich

Ansprechpartner

Univ.Prof. Dr. Thomas BechtoldInstitutsleiter0043 5572 [email protected]

www.uibk.ac.at/textilchemie

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ANZAHL MITARBEITER24

FORSCHUNGSSCHWERPUNKTE (Auszug)• Technische Textilien• Smart Textiles• Sensortextilien• Recycling und Nachhaltigkeit• Sports Textiles

HIGHLIGHTS• Research Studio „Smart Technical

Embroideries"

• Stiftungsprofessur „Advanced Manufacturing"

• Projekt „COIN Netzwerk waschbare Sensortextilien“

• Projektgebiet „Elektrische Funktionalität"

• Projekt „Hämoelektroosmose" - Dialysesystem durch Membranstrukturen

• FP7 EU-Projekt „Textiles for an Ageing Society"

VORARLBERGER PARTNER• u. a. Getzner Textil, Wolford, skinfi t,

Hefel Textil, Feinjersey, Alge Elastic, Textilverein Vorarlberg, Fussenegger & Grabher, V-trion, Schoeller Textil, Smart Embroideries, Zumtobel und illwerke vkw

TEXTILTECHNOLOGIEFORSCHUNGSEINRICHTUNGEN UND TECHNOLOGIEANBIETER

Geeignet für Innovationsscheck Feasibility Studie Basisförderung COMET-Förderung

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JOANNEUM RESEARCH FOR-SCHUNGSGESELLSCHAFT MBHForschungseinrichtung, Graz

JOANNEUM RESEARCH entwickelt unternehmerisch orientierte Lösungen und Technologien für Wirtschaft und Industrie in einem breiten Branchenspektrum und betreibt Spitzenforschung auf internationalem Niveau. An 5 Standorten (u. a. Graz, Klagenfurt und Wien) werden 7 Forschungseinheiten mit unter-schiedlichen Themenschwerpunkten von Gesundheit bis IKT (rechts gelistet) abgedeckt.

REFERENZPROJEKTE (Auszug)

• Mit der italienischen Weltraumagentur ASI er-forscht JOANNEUM RESEARCH weltweit als einzige Forschungseinrichtung zivile Datenkommunikation im Q/V-Band. Hochwertiges statistisches Material steht nun zur Verfügung, um die in Zukunft errich-teten Bodenstationen möglichst effi zient und kos-tengünstig zu gestalten und europäische Satelliten-betreiber zu beraten.

• Entwicklung eines Glukose-Sensor-Systems spezi-ell für Kinder und Jugendliche

• Strukturierungs- und Drucktechnologien von Ma-terialien im Mikro- und Nanobereich, die unter-schiedliche Funktionen erfüllen, z. B. „gedruckte Minilabors“ oder „intelligente Tinten“, die etwa für gedruckte Antennen verwendet werden können.

KONTAKTJOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbHLeonhardstraße 598010 GrazÖsterreich

Ansprechpartner

DI Helmut WiedenhoferProkurist0043 316 876 [email protected] www.joanneum.at

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ANZAHL MITARBEITER450

FORSCHUNGSSCHWERPUNKTE (Auszug)• Materials: Institut für Oberfl ächen-

technologie und Photonik• Health: Institut für Biomedizin und

Gesundheitswissenschaften• Digital: Institut für Informations- und

Kommunikationstechnologie• Policies: Institut für Wirtschafts- und

Innovationsforschung• Robotics: Institut für Robotik und

Mechatronik• Life: Zentrum für Klima, Energie und

Gesellschaft• COREMED: Kooperatives Zentrum für

Regenerative Medizin

INFRASTRUKTUR (Auszug)• das nach internationalen Standards best-

ausgestattete und modernste Hörlabor in Österreich

• die europaweit einzige Rolle-zu-Rolle-Anlage für großfl ächig druckbare Nanostrukturen

• einzigartige Lasertechnologien für die industrielle Prozessentwicklung

• modernste Leichtbauroboter: KUKA iiwa, Schunk Roboter LWA 4S, Universal Robot 3 und Zweiarm-Roboter von ABB

INDUSTRIENAHE FORSCHUNGFORSCHUNGSEINRICHTUNGEN UND TECHNOLOGIEANBIETER

Geeignet für Innovationsscheck Feasibility Studie Basisförderung COMET-Förderung

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K1-MET GMBHForschungseinrichtung, Linz

Die K1-MET GmbH ist ein unternehmensübergrei-fendes Kompetenzzentrum für metallurgische und umwelttechnische Verfahrensentwicklungen, speziell (aber nicht nur) rund um die Stahlproduktion.

Geforscht wird an Lösungen für die ressourcen- und CO2-effi ziente Produktion, an Verbesserungen bei der Prozessanalyse und Modellierung sowie an der ener-getischen Integration von Wärme- und Produktions-prozessen.

REFERENZPROJEKTE (Auszug)

• Projekt „Beeinfl ussung nichtmetallischer Ein-schlüsse durch ESU": Um Stahl in höchster Qualität zu erzeugen, beschäftigte sich das Forschungs-projekt mit der Optimierung des Elektro-Schlacke-Umschmelzverfahrens (ESU). Dieses Verfahren dient zur Entfernung nichtmetallischer Einschlüsse in Stahlteilen. Die Projektpartner konnten Labor-versuche bereits erfolgreich mithilfe von Tests im industriellen Maßstab verifi zieren und so die Ma-terialeigenschaften von behandelten Stahlteilen deutlich erhöhen.

• Physische und numerische Simulation des Strang-gießens und des Übergangs zwischen Strangguss und Walzprozess

KONTAKTK1-MET GmbHStahlstraße 14Betriebsgebäude (BG) 884020 LinzÖsterreich

Ansprechpartner

Mag. Gerold Huemer CFO 0043 732 6989 [email protected] www.k1-met.com

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ANZAHL MITARBEITER47

FORSCHUNGSSCHWERPUNKTE (Auszug)• Rohstoff e und Recycling• Hochtemperaturmetallurgie• Prozess- und Energieoptimierung• Modellierung und Simulation

HIGHLIGHTS• Auswahl und Bereitstellung von Elektro-

denmaterial (legierte Stahlblöcke)

• Untersuchung verschiedener Schlack-systeme

• Untersuchung nichtmetallischer Ein-schlüsse und Qualitätsbewertung von legierten Stählen

FORSCHUNGSINFRASTRUKTUR (Auszug)Das Forschungszentrum hat zwei Stand-orte (Linz und Leoben) und die wissen-schaftlichen Zentrumspartner sind mit umfassenden Laborversuchseinrichtungen und Simulationskapazitäten ausgestattet.

METALLURGIEFORSCHUNGSEINRICHTUNGEN UND TECHNOLOGIEANBIETER

metallurgical competence center

Geeignet für Innovationsscheck Feasibility Studie Basisförderung COMET-Förderung

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KNOW CENTER GMBHForschungseinrichtung, Graz

Das Know-Center betreibt angewandte und interdis-ziplinäre Informatikforschung in den Themenfeldern Data-Driven Business, Big Data und Cognitive Com-puting. Konkrete Fragestellungen in der Forschung betreff en etwa Suchtechnologien, maschinelle Lern-verfahren, Wissensextraktion aus großen Datenbe-ständen, die Visualisierung von Informationsbergen, den effi zienten Umgang mit Informationen in Social Media Kanälen sowie die Kontextualisierung und Per-sonalisierung von Information.

REFERENZPROJEKTE (Auszug)

• Für Industrieunternehmen analysiert das Know-Center Daten für die Produktions- und Ressourcen-planung auch hinsichtlich Industrie 4.0. Um höchste Qualitätsstandards zu erzielen, wird ein ausgewähl-tes Produkt etwa nach jedem Produktionsschritt einer Qualitätskontrolle unterzogen. Dabei werden auftretende Fehler und deren Ursache aufgezeich-net und in Qualitäts-Reports zusammengefasst. Innerhalb des Projekts werden die technischen Spezifi kationen der Produkte und weitere relevante Daten über mehrere Monate exportiert und mit den entsprechenden Qualitäts-Reports korreliert. Ziel ist es, bisher unbekannte Zusammenhänge zwi-schen technischen Spezifi kationen, Maschinen und Produktionsschichten zu erkennen.

KONTAKTKnow-Center GmbHResearch Center for Data-Driven Business & Big Data AnalyticsInff eldgasse 13/68010 Graz, Österreich

Ansprechpartner

Prof. Dr. Stefanie LindstaedtManaging & Scientifi c Director0043 316 873 [email protected] www.know-center.at

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ANZAHL MITARBEITER80

FORSCHUNGSSCHWERPUNKTE (Auszug)• Cognitive Computing Systeme

(Maschinelle Lösung kognitiver Aufgaben)

• Knowledge Discovery (Automatisierte Methoden zur Analyse, Anreicherung und Verknüpfung komplexer Datenquellen)

• Knowledge Vizualisation(Visualisierung komplexer Informationen)

• Data-Driven Business Model (Entwicklung datengetriebener Geschäfts-modelle und Design von digitalen Geschäftsmodellmustern)

• Data Management & Security (Design von Hardware- und Software-Infrastruktur für Datenspeicherung und -analyse)

• Social Computing(Wissensextraktion, Konstruktion und Verwertung aus Daten von Sozialen Netzwerken)

FORSCHUNGSINFRASTRUKTUR (Auszug)• Big Data Lab (Apache Hadoop Cluster,

BigBoards Hex Cluster)

• Augmented Reality and User Interaction Lab

DATA-DRIVEN BUSINESSFORSCHUNGSEINRICHTUNGEN UND TECHNOLOGIEANBIETER

Geeignet für Innovationsscheck Feasibility Studie Basisförderung COMET-Förderung

Page 24: Technologiekatalog 2018 - Kopie• thematisch nicht eingeschränkt • Zuschuss in Höhe von 60 % der förder-baren Kosten (€ 80.000 max.) INHALTE • Durch einen Fachexperten soll

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LINZ CENTER OF MECHATRONICS GMBH (LCM)Forschungseinrichtung, Linz

Die Linz Center of Mechatronics GmbH (LCM) ist F&E-Partner für Produktionsbetriebe zur Entwicklung neuer und zur Optimierung bestehender technischer Produkte, Systeme und Prozesse. Das LCM-Team unterstützt von der Ideenfi ndung und Machbarkeits-untersuchung bis zur Begleitung der Serieneinfüh-rung. Das spezifi sche Knowhow der Mitarbeiter in den Fachbereichen der Mechatronik (u. a. Antriebs-, Regelungstechnik, Sensorik, Elektronik, Softwareent-wicklung) ist die Basis für technische und wissen-schaftliche Kooperationen sowie die Grundlage für die Gestaltung smarter, vernetzter oder autonomer Systeme.

REFERENZPROJEKTE (Auszug)

• Fahrerassistenzsystem: Ein laserbasierter Ver-messungssensor unterstützt bei der Kartierung und Automatisierung von Arbeitsvorgängen in der Landwirtschaft. Dazu wird ein von der LCM entwi-ckelter 2D-Laser-Abstands-Scanner mit robuster Auswerteelektronik eingesetzt.

• Neues COMET K2-Kompetenzzentrum Symbiotic Mechatronics: Zusammenspiel von mechatroni-schen Systemen mit ihren Komponenten und deren physischer, digitaler und menschlicher Umgebung

KONTAKTLinz Center of Mechatronics GmbHScience Park IAltenberger Straße 694040 LinzÖsterreich

Ansprechpartner

Dipl.-HTL-Ing. Manfred Reiter, MBAHead of Sales0043 732 2468 [email protected] www.lcm.at

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ANZAHL MITARBEITER120

FORSCHUNGSSCHWERPUNKTE (Auszug)• System- und Komponentenentwicklung• Simulation von Komponenten, Systemen

und Prozessen• Regelungs- und Automatisierungstechnik• Antriebstechnik (elektrisch / hydraulisch)• Sensorik und Kommunikation

FORSCHUNGSINFRASTRUKTUR (Auszug)• Prototypenbau• Mechanisches Bearbeitungszentrum• SMD Bestückungsautomat• Diverse Softwaretools (Konstruktion,

Simulation, Optimierung)

HIGHLIGHTS• SCOTT: kosteneffi ziente Lösungen für

drahtlose, End-zu-End sichere, vertrauenswürdige Konnektivität und Interoperabilität für IoT

• HOTINT: Software zur Simulation mechatronischer Komplettsysteme

• X2C: Software für die modellbasierte Entwicklung und Code-Generierung von Echtzeit-Algorithmen auf Mikro-prozessoren für z. B. elektrische Antriebe

MECHATRONIKFORSCHUNGSEINRICHTUNGEN UND TECHNOLOGIEANBIETER

Geeignet für Innovationsscheck Feasibility Studie Basisförderung COMET-Förderung

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MATERIALS CENTER LEOBEN FORSCHUNG GMBH (MCL)Forschungseinrichtung, Leoben

Das Materials Centers Leoben (MCL) ist Spezialist für die Bereiche Materialien, Herstell- und Verarbeitungs-prozesse sowie neue Werkstoff anwendungen. Für die Gewinnung neuer Erkenntnisse werden sowohl Nano-technologien, Gassensorik oder auch 3D-Integrations-Simulationen eingesetzt.

Ziel des international ausgerichteten Forschungszen-trums ist es, der Wirtschaft ein branchenspezifi sches aber auch grundlagenorientiertes Wissen im Bereich der Materialforschung zur Verfügung zu stellen, um durch den Einsatz neuer Materialien und Werkstoff e zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit beizutra-gen.

REFERENZPROJEKTE (Auszug)

• Analse von neuartigen intermetallischen Leicht-bauwerkstoff en (Titan-Aluminium-Verbindungen) mit modernsten Simulationsmethoden, um die Anordnung und Bewegung der Atome in den Werk-stoff en zu verstehen und für neue Verbindungen vorherzusagen

• Analyse und anschließende Optimierung des Wär-mebehandlungsprozesses für Druckgussformen für den automobilen Leichtbau

KONTAKTMaterials Center Leoben Forschung GmbHRoseggerstraße 128700 LeobenÖsterreich

Ansprechpartner

Dr. Stefan MarsonerLeiter Tooling0043 3842 45 9 22 [email protected] www.mcl.at

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ANZAHL MITARBEITER150

FORSCHUNGSSCHWERPUNKTE (Auszug)

• Metallische Werkstoff e (v. a. Stahl): Entwicklung, Verarbeitung, Auslegung

• Werkzeugtechnik (z. B. Untersuchungen zu Belastung und Standzeiten)

• Werkstoff verbunde (v. a. Mikroelektronik, z. B. CMOS Chips für Gassensoren) und Keramiken

• Werkstoff analytik

• Werkstoff mechanik und Simulation (u. a. von Materialien auf atomarer Ebene)

HIGHLIGHT

• COMET K2-Kompetenzzentrum „Integrierte Werkstoff -, Prozess- und Produktentwicklung (IC-MPPE)“: Vorantreiben der Digitalisierung von Materialien, Prozessen und Produkten durch Einsatz rechenintensiver Modelle und Simulationstechniken. Zusätzlich wird die Nutzbarmachung von realitäts-nahen Prozess- und Produktmodellen für Echtzeitanwendungen vorangetrieben.

MATERIALFORSCHUNGFORSCHUNGSEINRICHTUNGEN UND TECHNOLOGIEANBIETER

Geeignet für Innovationsscheck Feasibility Studie Basisförderung COMET-Förderung

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POLYMER COMPETENCE CENTER LEOBEN GMBH (PCCL)Forschungseinrichtung, Leoben

Die Polymer Competence Center Leoben GmbH (PCCL) wurde im Jahr 2002 gegründet und hat sich seitdem zum führenden österreichischen Zentrum für koope-rative Forschung im Bereich Kunststoff technik und Polymerwissenschaften entwickelt.

REFERENZPROJEKTE (Auszug)

• Ob bei Leiterplatten für Smartphones, Hochspan-nungsgeneratoren oder Transformatoren, polymer-basierte Materialien sorgen für bessere Leistung und höhere Effi zienz. Seit 2013 beschäftigt sich das PCCL gemeinsam mit führenden Unternehmen der Mikroelektronik und Elektrotechnik damit, Hoch-leistungskunststoff e für diese Einsätze zu optimie-ren. Dabei gilt es, sowohl die Wärmeleitfähigkeit, elektrische Isolierung als auch die Wärmeausdeh-nung gezielt zu steuern, um die Zuverlässigkeit der elektronischen Komponenten zu gewährleisten. Das interdisziplinäre Team von Chemikern, Physi-kern, Kunststoff technikern und Simulationsexper-ten macht das PCCL zum gefragten Forschungs-partner der Industrie.

KONTAKTPolymer Competence Center Leoben GmbHRoseggerstraße 128700 LeobenÖsterreich

Ansprechpartner

Univ.-Prof Dr. Wolfgang Kern Geschäftsführer 0043 3842 42962 0 offi [email protected] www.pccl.at

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ANZAHL MITARBEITER100

FORSCHUNGSSCHWERPUNKTE (Auszug)• Elastomer- und Oberfl ächenchemie• Material-/Prozessentwicklung für Extrusion• Optische und haptische Werkstoff -

eigenschaften• Simulation und Modellierung• Faserverbundwerkstoff e• Werkstoff prüfung und Bruchmechanik• Alterungsverhalten von Kunststoff en• Verbundmaterialien in der Elektrotechnik

FORSCHUNGSINFRASTRUKTUR (Auszug)• Highspeed Kamera Photron SA1• Wärmeleitfähigkeitsmesssystem• Raumtemperatur GPC• Modular Compact Rotationsschwin-

gungs-Rheometer, Paar Physica MCR501• LC-MS-System

HIGHLIGHTS• europ. Innovationspreis EARTO 2016 für

den weltweit ersten anti-allergenen Operationshandschuh Sempermed®

• Living Standards Award 2016

VORARLBERGER PARTNER• Julius Blum

KUNSTSTOFFTECHNIKFORSCHUNGSEINRICHTUNGEN UND TECHNOLOGIEANBIETER

Geeignet für Innovationsscheck Feasibility Studie Basisförderung COMET-Förderung

Page 27: Technologiekatalog 2018 - Kopie• thematisch nicht eingeschränkt • Zuschuss in Höhe von 60 % der förder-baren Kosten (€ 80.000 max.) INHALTE • Durch einen Fachexperten soll

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PROFACTOR GMBHForschungseinrichtung, Steyr und Wien

PROFACTOR ist ein außeruniversitäres Forschungs-unternehmen mit Standorten in Steyr und Wien. Das 1995 gegründete und 2014 in den Verbund der Up-per Austrian Research eingegliederte Unternehmen betreibt angewandte Produktionsforschung mit dem Fokus auf industrielle Assistenzsysteme und additive Mikro-/Nano-Fertigung. Unter der Zielsetzung „From Research To Production“ spannt das Unternehmen den Bogen von grundlagennaher und kooperativer Forschung zu industriellen Lösungen.

REFERENZPROJEKTE (Auszug)

• PROFACTOR unterstützt seit Jahren den Vorarl-berger Logistikspezialisten LTW Intralogistics bei anspruchsvollen Kundenprojekten und entwickelt ereignisdiskrete Ablaufmodelle der von LTW ge-planten Lager- und Materialfl usssysteme. Die Modelle dienen sowohl zur virtuellen Leistungs-bestimmung in der Projektierungsphase als auch zur Entwicklung von optimierten Betriebs- und Steuerungsstrategien während der Projektumset-zung. Herausforderung ist in beiden Fällen die hin-reichend genaue Abbildung der realen Komplexität aus logistischen Abläufen und Betriebsstrategien in effi zienten Simulationsmodellen.

KONTAKTPROFACTOR GmbH Im Stadtgut A24407 Steyr-GleinkÖsterreich

Ansprechpartner

Dr. Wolfgang HeidlHead of Business Development0043 7252 885 [email protected] www.profactor.at

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ANZAHL MITARBEITER74

FORSCHUNGSSCHWERPUNKTE (Auszug)• Industrielle Assistenzsysteme für eine

nahtlose Zusammenarbeit von Mensch und System als Basis für die Individuali-sierung von Produkten und der hochfl exi-blen Produktion (z. B. simulationsbasierte Entscheidungsunterstützung, Benutzer-erkennung, kognitive Systeme und KI).

• Additive Mikro-/Nano-Fertigung für Konstruktionsfreiheit und zur Herstellung individualisierter Produkte mit neuarti-gen Funktionalitäten und Oberfl ächen/Werkstoff en (z. B. Lösungen für Additives Nano-Imprinten, Additiver Inkjet-Druck, 3D-Druck-Prozessentwicklung, 3D-Computational Design, Inspektion und Qualitätssicherung).

HIGHLIGHTS• Im internationalen Forschungsprojekt

SYMBIO-TIC arbeitet PROFACTOR am Ro-boter der Zukunft, der einfach zu bedienen ist, die sichere Kooperation mit Menschen garantiert und Gesten sowie mündlichen Anweisungen folgen kann.

VORARLBERGER PARTNER

• LTW Intralogistics

PRODUKTIONSFORSCHUNGFORSCHUNGSEINRICHTUNGEN UND TECHNOLOGIEANBIETER

Geeignet für Innovationsscheck Feasibility Studie Basisförderung COMET-Förderung

Page 28: Technologiekatalog 2018 - Kopie• thematisch nicht eingeschränkt • Zuschuss in Höhe von 60 % der förder-baren Kosten (€ 80.000 max.) INHALTE • Durch einen Fachexperten soll

Seite 28

SALZBURG RESEARCH FOR-SCHUNGSGESELLSCHAFT MBHForschungseinrichtung, Salzburg

Salzburg Research ist ein Forschungsinstitut mit Schwerpunkt auf Informationstechnologien (IT).  Die Forschungsgesellschaft im Eigentum des Landes Salzburg entwickelt richtungsweisende Softwarelö-sungen und -angebote und berät in IT-und Innova-tionsthemen. Das Leistungsspektrum reicht von der Evaluation und Beratung bis hin zur Konzeption und Entwicklung zielgruppenspezifi scher Software-Prototypen mit dazugehörigen Markt- und Technolo-giestudien.

REFERENZPROJEKTE (Auszug)

• Instandhaltung 4.0: Auswirkungen des Internet of Things auf die Instandhaltung

• Miner: Messinfrastruktur für komplexe Auswertun-gen zur Übertragungsqualität von Internet-Diensten

• Scissor: Sicherheit für Industriesysteme

• Opossum: Architektur für verschiedene Anwendun-gen auf einer gemeinsam genutzten Telekommu-nikationsinfrastruktur (Netzwerkvirtualisierung)

• Otitos: verteilte Messsysteme zur Echtzeitüberwa-chung und zum Schutz von Stromnetzen

• Online-Werkzeug zur Auswahl geeigneter Schmal-band-Technologien, um Sensordaten drahtlos zu

KONTAKTSalzburg Research Forschungs-gesellschaft mbHJakob-Haringer-Straße 5/3 5020 SalzburgÖsterreich

Ansprechpartner

Univ.-Doz. Dr. Siegfried ReichGeschäftsführer0043 662 2288 221 [email protected] www.salzburgresearch.at

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ANZAHL MITARBEITER60

FORSCHUNGSSCHWERPUNKTE (Auszug)• Health & Sports

Digitale Technologien im Gesundheitsbe-reich und intelligente Assistenz im Alltag

• EnergyIKT im Energiesektor

• TourismusDigitale Innovationen entlang der touristi-schen Wertschöpfungskette

• Enterprises Intelligente Vernetzung und Flexibilisie-rung entlang des Produktlebenszyklus

• MobilityUnterstützung von Orientierung, Routen-wahl, intelligenter Verkehrssteuerung

• NetzwerkeQualitätsbewertung, Planung und Ent-wicklung zuverlässiger IP-Netzwerke

HIGHLIGHTS• Diverse nationale und internationale

Forschungs-Auszeichnungen

VORARLBERGER PARTNER• Simma Electronic

INFORMATIKFORSCHUNGSEINRICHTUNGEN UND TECHNOLOGIEANBIETER

Geeignet für Innovationsscheck Feasibility Studie Basisförderung COMET-Förderung

Page 29: Technologiekatalog 2018 - Kopie• thematisch nicht eingeschränkt • Zuschuss in Höhe von 60 % der förder-baren Kosten (€ 80.000 max.) INHALTE • Durch einen Fachexperten soll

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SBA RESEARCH – FORSCHUNGSZENTRUM FÜR INFORMATIONSSICHERKEITForschungseinrichtung, Wien

Das COMET-Zentrum SBA Research entwickelt pra-xis- und anwendungsorientierte Lösungen der Infor-mationssicherheit – unter Berücksichtung aktueller Themen wie etwa Cyber Security. Informationssicher-heit umfasst den Schutz von IT-Infrastruktur und Da-ten vor unabsichtlicher oder mutwilliger Schädigung durch Personen oder Ereignisse. So wird die Verfüg-barkeit, Vertraulichkeit und Integrität von digital ge-speicherten Daten sichergestellt.

REFERENZPROJEKTE (Auszug)

• Auf der sbaPRIME-Plattform können sich Unter-nehmen jederzeit über die aktuellsten IT-Sicher-heitsschwachstellen und Bedrohungslagen infor-mieren, IT-Sicherheitstrends von internationalen Konferenzen nachlesen und erhalten Zugriff auf Whitepapers (z. B. Kernanalyse, WinXP-Abschot-tung, SharePointSecurity) sowie Inhalte von Spe-zialworkshops. Quartalsweise werden Veranstal-tungen mit Vorträgen und Spezialworkshops von hochkarätigen Vortragenden zu aktuellen Themen, Schwachstellen und Prognosen im Bereich der In-formationssicherheit organisiert und ermöglichen einen tiefgehenden Informations- und Wissensaus-tausch mit ExpertInnen.

KONTAKTSBA Research GmbHFavoritenstraße 161040 Wien Österreich

Ansprechpartner

Priv.-Doz. Dr. Edgar WeipplResearch Director0043 1 505 36 [email protected] www.sba-research.org

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ANZAHL MITARBEITER100

FORSCHUNGSSCHWERPUNKTE (Auszug)

• Networked Systems Security (Sicherheit von cyber-physikalischen Systemen, Cloud Computing)

• Software Security (Software-Diversität, Sicherheit von Web-Applikationen)

• Privacy and Secure Societies (Benutzerfreundliche Sicherheits- und Privatsphäremaßnahmen, Vertrauen in Daten)

• Applied Discrete Mathematics for Information Security (Kryptografi e der Zukunft: Grundlagen, neue Bedrohungen und Anwendungen)

HIGHLIGHTS

• SBA Research ist in zahlreichen inter-nationalen und nationalen Forschungs-projekten tätig, z. B. KIRAS, FWF, Bridge, und arbeitet eng mit renommierten Forschungseinrichtungen aus aller Welt zusammen. Diese akademischen Netzwerke ermöglichen Forschung auf höchstem Niveau.

INFORMATIONSSICHERHEITFORSCHUNGSEINRICHTUNGEN UND TECHNOLOGIEANBIETER

Geeignet für Innovationsscheck Feasibility Studie Basisförderung COMET-Förderung

Page 30: Technologiekatalog 2018 - Kopie• thematisch nicht eingeschränkt • Zuschuss in Höhe von 60 % der förder-baren Kosten (€ 80.000 max.) INHALTE • Durch einen Fachexperten soll

Seite 30

SOFTWARE COMPETENCE CEN-TER HAGENBERG GMBH (SCCH)Forschungseinrichtung, Hagenberg

Die Software Competence Center Hagenberg GmbH (SCCH) ist eine unabhängige, anwendungsorientier-te Forschungseinrichtung mit Fokus auf Daten- und Softwareforschung. Ihr Ziel ist, wissenschaftliche Forschung auf höchstem Niveau zu betreiben und die Ergebnisse in innovative Lösungen für die Wirtschaft zu transformieren.

Gegründet 1999, ist das SCCH heute ein COMET-Kompetenzzentrum. Die enge Vernetzung mit öster-reichischen und internationalen Universitäten bringt zusätzliches Knowhow in die Projekte. Das SCCH ist Spezialist für die Umsetzung von Industrie 4.0 in Softwareentwicklungsprojekten.

REFERENZPROJEKTE (Auszug)

• Automatisierte, prozessbegleitende Dokumentation von Software im Engineering

• Qualitätsanalyse von metallischen, glänzenden Oberfl ächen

• Optische Ballverfolgung in Ballsportarten in Echt-zeit und Taktikanalyse

• Optimierung von Produktionsprozessen durch Da-tenanalyse

• Optimierung der Energieerzeugung und Fehler-erkennung für Photovoltaik-Anlagen

KONTAKTSoftware Competence Center Hagenberg GmbH Softwarepark 21 4232 Hagenberg Österreich

Ansprechpartner

Dr. Klaus PirklbauerGeschäftsführer0043 7236 3343 [email protected] www.scch.at

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ANZAHL MITARBEITER65

FORSCHUNGSSCHWERPUNKTE (Auszug)

• Data Science(Datengetriebene Modellierung für Fehlerdiagnose, Qualitätsprüfung, Predictive Maintenance, etc.)

• Software Science(Software-Design, -Engineering, -Analyse und -Wartung)

• Industrie 4.0

• Künstliche Intelligenz

• Knowledge-Based Vision Systems

HIGHLIGHTS

• hochqualifi zierte MitarbeiterInnen

• internationale Vernetzung

• große Erfahrung in praktischer Anwen-dung wissenschaftlicher Ergebnisse

• Möglichkeit von Förderungen im COMET-Programm oder anderen Programmen

VORARLBERGER PARTNER

• OMICRON electronics

SOFTWAREFORSCHUNGSEINRICHTUNGEN UND TECHNOLOGIEANBIETER

Geeignet für Innovationsscheck Feasibility Studie Basisförderung COMET-Förderung

Page 31: Technologiekatalog 2018 - Kopie• thematisch nicht eingeschränkt • Zuschuss in Höhe von 60 % der förder-baren Kosten (€ 80.000 max.) INHALTE • Durch einen Fachexperten soll

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V-RESEARCH GMBHINDUSTRIELLE FORSCHUNG UND ENTWICKLUNGForschungseinrichtung, Dornbirn

V-Research steht für industrieorientierte Forschung und Entwicklung in 2 Arbeitsgebieten:

• Tribo Design: die Optimierung tribologisch bean-spruchter Systeme

• Design Automation: die Automatisierung von Kons-truktions- und Entwicklungsprozessen

In diesen Themenfeldern übernimmt V-Research F&E-Projekte, bietet Technologieberatung an und steht Un-ternehmen bei der Umsetzung von Innovationen mit Methodenkompetenz, technologischem Wissen und Erfahrung in der angewandten Forschung und Ent-wicklung als Partner zur Seite.

REFERENZPROJEKTE (Auszug)

• Signifi kante Verbesserung der Qualität von Spin-delhubgetrieben bei gleichzeitiger Senkung der Material- und Herstellkosten für die ZIMM Maschi-nenelemente GmbH & Co KG. Durch ein umfas-sendes Neudesign der Schneckenverzahnung und deren tribologische Optimierung ist es V-Research gelungen, mit 30 % geringeren Herstellungs- und Materialkosten die Lebensdauer des Hubsystems um 55 % und die Traglasten um 30 % zu steigern.

KONTAKTV-Research GmbHCAMPUS VStadtstraße 336850 Dornbirn Österreich

Ansprechpartner

Dr. Heinz SeyringerGeschäftsführer0043 5572 394159o° [email protected] www.v-research.at

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ANZAHL MITARBEITER20

FORSCHUNGSSCHWERPUNKTE (Auszug)

TRIBO DESIGN• Optimierung von Reibungs- und Ver-

schleißeigenschaften

• Gleitlager bzw. Gleitsysteme (Polymere, metallische Werksto� e, Keramik)

• Schmiersto� freie Tribosysteme

• Ruckgleitreibphänomene (Stick-slip)

• Tribologische Charakterisierungen bzw Bewertung von Werksto� en, Beschichtun-gen, Schmiersto� en u. a.

• Charakterisierung von Oberfl ächen

DESIGN AUTOMATION• Produktkonfi guration

• Konstruktionsautomatisierung

• CAD Automatisierung

• Automatisierte Anlagenkonfi guration für die Angebotserstellung

VORARLBERGER PARTNER• Bachmann electronic, Doppelmayr, Erne

Fittings, ERVO, Gebrüder Weiss, Henn, Spectra-Physics, Hirschmann Auto-motive, Künz, Liebherr-Werk Nenzing, Lingenhöle Technologie, Schelling, Thien eDrives, Walter Bösch, ZIMM

TRIBOLOGIE UND AUTOMATISIERUNGFORSCHUNGSEINRICHTUNGEN UND TECHNOLOGIEANBIETER

v researchIndustrielle Forschung und Entwicklung

Geeignet für Innovationsscheck Feasibility Studie Basisförderung COMET-Förderung

Page 32: Technologiekatalog 2018 - Kopie• thematisch nicht eingeschränkt • Zuschuss in Höhe von 60 % der förder-baren Kosten (€ 80.000 max.) INHALTE • Durch einen Fachexperten soll

Seite 32

VRVis ZENTRUM FÜR VIRTUAL REALITY UND VISUALISIERUNG FORSCHUNGS GMBHForschungseinrichtung, Wien

Das VRVis ist eine international anerkannte und füh-rende Einrichtung für anwendungsorientierte For-schung im Bereich Visual Computing. Dabei geht es um die übersichtliche Aufbereitung von sehr großen Datenbeständen sowie um die Erstellung und Echt-zeitsimulation von digitalen Abbildungen realer Ob-jekte und Szenarien. Forschungsprojekte am VRVis behandeln Daten aus Bereichen wie Motorensimula-tion, medizinische Computertomografi e, Luftbildauf-nahmen, Laserscans, Finanzmarktdaten und Erdöl-explorationsdaten. Entscheidend für die Forschung ist die Umsetzung dieser Daten in visuelle Darstellungen, welche einen optimalen Nutzen für BenutzerInnen bieten.

Industrielle Anwendungsfelder sind u. a. die Auto-mobilindustrie, Bau und Architektur, Großinfrastruk-turprojekte, Medizin, Biotech, Cultural Heritage und Creative Industries.

REFERENZPROJEKTE (Auszug)

• Projekt HiliteFotorealistische Simulation von Beleuchtungssze-narien im Innenraum in Zusammenarbeit mit den Unternehmen Zumtobel und Hefel Wohnbau

KONTAKTVRVis Zentrum für Virtual Reality und Visualisierung Forschungs-GmbHDonau-City-Straße 111220 WienÖsterreich

Ansprechpartner

Stefan Schmied, Bakk. techn.Innovation Management0043 1 9089 892 [email protected] www.vrvis.at

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ANZAHL MITARBEITER70

FORSCHUNGSSCHWERPUNKTE (Auszug)• Rendering: Fotorealistische (Computer-)

Abbildung realer Objekte, Echtzeitsimu-lation (z. B. für Prototypen, Architektur, Lichtplanung, Rekonstruktion)

• Visualisierung: Visuelle Darstellung und interaktive Exploration komplexer Sach-verhalte (z. B. 3D-Modelle für medizini-sche Anwendungen oder geografi sche Gegebenheiten)

• Visuelle Analysen: Interaktive Visuali-sierung zur Datenanalyse (z. B. für die Entwicklung von Maschinen und Motoren, Prozessanalysen)

• Computer Vision: Bearbeitung und automatische Interpretation von Bild-daten (z. B. für 3D-Rekonstruktion von Stadtteilen, Krankheitserkennung)

HIGHLIGHTS• Mit dem Institut für Computergrafi k

(TU Wien) ist das VRVis einer der größten Kompetenzcluster Europas für Visual Computing.

VORARLBERGER PARTNER• Zumtobel, Invicon, Hefel Wohnbau und

Witsch Visuals

VISUALISIERUNGFORSCHUNGSEINRICHTUNGEN UND TECHNOLOGIEANBIETER

Geeignet für Innovationsscheck Feasibility Studie Basisförderung COMET-Förderung

Page 33: Technologiekatalog 2018 - Kopie• thematisch nicht eingeschränkt • Zuschuss in Höhe von 60 % der förder-baren Kosten (€ 80.000 max.) INHALTE • Durch einen Fachexperten soll

Seite 33

ZERSTÖRUNGSFREIE PRÜFUNG UND TOMOGRAFIE PLUS (ZPT+)Forschungseinrichtung, Wels

Das K-Projekt für zerstörungsfreie Prüfung und To-mografi e Plus (ZPT+) ist eine Weiterentwicklung des erfolgreichen K-Projekts ZPT. Durch die Konzentration auf modernste Anwendungen, neu identifi zierte In-dustrieanforderungen und wissenschaftliche Exper-tise ist ZPT+ der nächste große Schritt in die Zukunft.

Das Hauptaugenmerk der Forschung liegt in der Wei-terentwicklung der zentralen zerstörungsfreien Prüf-verfahren (ZfP) – industrielle Computertomografi e (CT) und Laser Ultraschall (LUS) – für die Inspektion und Charakterisierung von Verbundstoff en und Hy-bridbauteilen.

REFERENZPROJEKTE (Auszug)

• Schnelle Inspektion und Metrologie mit Röntgen-Computertomografi e

• Laser-Ultraschall als Werkzeug für die Charakteri-sierung von Mikrostrukturen

• 3D-Mikrostruktur-, Fehler- und Schadensuntersu-chungen an Polymersystemen

• 3D-Mikrostruktur und thermomechanische Unter-suchungen von strukturellen Metallen

KONTAKTFH OÖ Forschungs- & Entwick-lungs GmbHStelzhamerstraße 234600 Wels Österreich

Ansprechpartner

Mag. Elena Sell Projektkoordination 0043 5 0804 44451 [email protected] www.zerstoerungsfrei.at

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ANZAHL MITARBEITER40

FORSCHUNGSSCHWERPUNKTE (Auszug)

• Area 1 - Neue Ansätze für die Röntgen-CT und Ultraschallverfahren

• Area 2 - ZfP für die 3D-Mikrostruktur und Eigenschaften von Strukturmaterialien

• Area 3 - Strategische Projekte und Tech-nologietransfer

INFRASTRUKTUR

• Dem ZPT+ stehen sämtliche Geräte und Einrichtungen der TU Wien, RECENDT, FH OÖ und des Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme IKTS zur Verfügung.

HIGHLIGHTS

• Das Multi-Firmenprojekt „Heterogeni-täten in metallischen Gusswerkstoff en“ erforschte die Inhomogenitäten, die während des Erstarrungsvorganges von Gusswerkstoff en entstehen, z. B. Einschlüsse, innere Spannungen, Risse. Die Zielsetzung war die Optimierung des Verarbeitungsprozesses und der Leistung von Gussprodukten.

PRÜFTECHNIKFORSCHUNGSEINRICHTUNGEN UND TECHNOLOGIEANBIETER

Geeignet für Innovationsscheck Feasibility Studie Basisförderung COMET-Förderung

Page 34: Technologiekatalog 2018 - Kopie• thematisch nicht eingeschränkt • Zuschuss in Höhe von 60 % der förder-baren Kosten (€ 80.000 max.) INHALTE • Durch einen Fachexperten soll

Seite 34

WIRTSCHAFTS-STANDORT VORARLBERG GMBH (WISTO)Dienstleistungen für die Vorarlberger Wirtschaft

Die Wirtschafts-Standort Vorarlberg GmbH (WISTO) ist eine Servicegesellschaft mit dem Ziel, die Inno-vations- und Wirtschaftsdynamik in der Region Vor-arlberg zu stärken. Das Team der WISTO unterstützt Unternehmen u. a. beim Forschen, Entwickeln, Inno-vieren, Gründen, Erweitern und Ansiedeln.

Die Dienstleistungen der WISTO stehen Vorarlberger Unternehmen aller Größen, vom Unternehmensgrün-der bis zum Großbetrieb, kostenfrei zur Verfügung.

LEISTUNGSSCHWERPUNKTE (Auszug)• Förderberatung• Finanzierungsberatung• Gründungsbetreuung• Ansiedlungsbetreuung• Beratung zum Schutz von Innovationen• Unterstützung bei Technologietransfers• Standortentwicklung und -marketing

ÜBERSICHTWISTO LEISTUNGEN

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Kostenfreie

Unterstützung

durch die WISTO

für Vorarlberger

Firmen und

Gründer.

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FÖRDERBERATUNGDie WISTO unterstützt F&E-Projekte, Optimierungs- und Innovationsvorhaben mit folgenden Leistungen (Auszug):

• Auswahl und Beratung zu geeigneten Förderpro-grammen auf regionaler, nationaler und EU-Ebene

• Umfassende Unterstützung bei der Antragstellung, auf Wunsch gerne bei Ihnen vor Ort

• Coaching bei der Projektabwicklung

• Partnersuche für Wissens- und Technologietransfer

• Durchführung von Patent- und Technologierecher-chen zum aktuellen Technologie- und Marktstand

KONTAKTWirtschafts-Standort Vorarlberg GmbH (WISTO)CAMPUS V, Hintere Achmühlerstr. 16850 DornbirnÖsterreich

Ansprechpartner

Mathias BertschBerater für Technologietransfer0043 5572 552 52 [email protected]

Mag. Rudolf GrimmFörderexperte0043 5572 552 52 [email protected] www.wisto.at

HIGHLIGHTS• Informationsveranstaltungen, Workshops

und Beratungstage zu relevanten Förderprogrammen

• Informationen über Neuheiten und Änderungen bei Förderprogrammen

• Langjährige Partnerschaften mit Förder-gebern und relevanten Institutionen

• Sparringpartner bei der Beantragung von Fördermitteln

• Hilfe und Tipps für eine erfolgreiche Antragstellung

• Regionaler Ansprechpartner für dieLeistungen des Enterprise Europe Network (EEN)

TECHNOLOGIETRANSFERDie WISTO bedient Innovationsprojekte, Entwicklun-gen und Unternehmensgründungen mit folgenden Leistungen (Auszug):

• Unterstützung bei der Suche nach Kooperations-partnern, Technologieanbietern und Forschungs-einrichtungen

• Vermittlung von Kontakten zu geeigneten Projekt-partnern

• Beratung zum professionellen Umgang mit Schutzrechten

• Durchführung von Schutzrechtsrecherchen sowie Recherchen zum Stand der Technik

HIGHLIGHTS• Umfangreiches Netzwerk und Kontakte

zu vielen nationalen und internationalen Institutionen, Forschungseinrichtungen und Technologieanbietern

• Fachvorträge zu relevanten Technologien

• Unterstützung verschiedener Themen-netzwerke, z. B. V-Netzwerk Intelligente Produktion, Smart Textiles Platform Austria, designforum Vorarlberg

• Kostenlose Erstberatung durch einen Patentanwalt im Rahmen von monatli-chen Patentsprechtagen

• Sparring bei der Entwicklung von Schutzrechtsstrategien

TECHNOLOGIETRANSFER UND FÖRDERBERATUNGWISTO LEISTUNGEN

Page 36: Technologiekatalog 2018 - Kopie• thematisch nicht eingeschränkt • Zuschuss in Höhe von 60 % der förder-baren Kosten (€ 80.000 max.) INHALTE • Durch einen Fachexperten soll

Wirtschafts-Standort Vorarlberg GmbH (WISTO)CAMPUS V, Hintere Achmühlerstraße 1

6850 DornbirnÖsterreich

www.wisto.at

In Kooperation mit dem Enterprise Europe Network (EEN)