TEE-Magazin Golf-Club Freudenstadt 2011

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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011 1 TEE Club-Zeitschrift Nr. 30 zur Golfsaison 2011 für Mitglieder, Partner und Freunde. Golf-Club Freudenstadt e.V. Gegründet 1929. Einer der ältesten Clubs und eine der schönsten Golfanlagen in Baden-Württemberg. Blick vom Grün 1 auf Bahn 18 (li.)+ 2 re. Blick vom Grün 2 auf Tee 2. Abschlag 10 Seeanlage Dr. Ruisinger mit Grün 12

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Club-Zeitschrift Nr. 30 zur Saison 2011 mit Infos für Mitglieder, Partner und Freunde. Der Golf-Club Freudenstadt e.V. (gegründet 1929) ist einer der ältesten Clubs und eine der schönsten Golfanlagen in Baden-Württemberg.

Transcript of TEE-Magazin Golf-Club Freudenstadt 2011

Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011 1

TEEClub-Zeitschrift Nr. 30 zur Golfsaison 2011

für Mitglieder, Partner und Freunde.

Golf-Club Freudenstadt e.V.Gegründet 1929. Einer der ältesten Clubs und eine der schönsten Golfanlagen in Baden-Württemberg.

Blick vom Grün 1 auf Bahn 18 (li.)+ 2 re.

Blick vom Grün 2 auf Tee 2.

Abschlag 10

SeeanlageDr. Ruisingermit Grün 12

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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Vorwort des Club Präsidenten:

Liebe Golffreunde,vor einem Jahr hatte ich Ihnen

nach den vielen Aktivitäten vor und rund um unser 80-Jahr-Jubiläum ein

Jahr der Normalitäten und des Platz-Fein-tuning versprochen. Motto: „Unser Platz soll schöner werden!“ Heu-te können wir mit Fug und Recht feststellen, dass viele kleine-re Maßnahmen genau das be-wirkt haben, was

wir wollten. Ein großes Danke-schön an unseren Platzwart Dr. Ulrich Schanbacher mit seiner Greenkeeper-Mannschaft, die einen Großteil der Maßnahmen in Eigenleistung erbracht ha-ben. Darüber hinaus muss nach dieser recht nassen Saison po-sitiv betont werden, dass unser Platz auch heftige Regengüsse bestens verkraftet hat.

Von vielen Mitgliedern und Gästen immer wieder lobend erwähnt, möchte ich auch an dieser Stelle noch ein Wort zu unserem Sekretariat sagen.

Nachdem wir Ende des vergangenen Jahres nur noch unseren Clubmanager Karsten Pollak zur Verfügung hatten, ist es uns gelungen, kurzfristig beide Sekretärinnen-Stellen neu zu be-setzen. Mit Evelyn Reitz und Renate Wolf ist nicht nur fachliche Kompe-tenz, sondern auch Freundlichkeit, Gelassenheit und damit eine positive Stimmung in das Sekretariat zurück-gekehrt. Das tut dem Club gut!

In der zurück liegenden Saison 2010 konnten Dank unserer Spon-soren wieder viele schöne Turniere ausgerichtet werden. Ein Höhepunkt

war dabei sicher das Charity-Turnier des Hotels Traube Tonbach, bei dem immerhin der stolze Betrag von über € 33.000 eingespielt werden konnte. Damit wurde das Projekt Luftikus (ein Heim für dauerbeatmete Kinder) in Baiersbronn wirkungsvoll unterstützt.

Für die Golfsaison 2011 erwartet Sie erneut ein randvoller Turnier-kalender. Freuen Sie sich darauf. Beim Charity-Event 2011 soll das

Geld einem noch fest zu legendem guten Zweck in Freudenstadt zur Verfügung gestellt werden. Diese Veranstaltung ist nicht nur Beweis für die gute Kooperation mit dem Hotel Traube Tonbach, sondern auch für die Verbundenheit unseres Clubs mit der Region.

Offen. Konktaktfreudig. Informativ.

Auch andere Projekte wie Golf in der Schule und Tag der offenen Tür werden weiter intensiv verfolgt. Es ist für uns immens wichtig, neue Mit-glieder für den Golfsport und unseren Club zu gewinnen. Dabei sind immer noch Vorbehalte zu überwinden, die aus mangelnder Information entste-

hen. Es ist kein Zufall, wenn

selbst größte Golfereignisse wie zum Beispiel der Ryder Cup nur wenig und dann auch nicht immer kompetente Auf-merksamkeit in den Medien finden. Immerhin verfügt der Golfverband derzeit schon über mehr Mitglieder (600.000) als der Schwimmverband. Wir ha-ben mit der regionalen Presse eine sehr gute Zusammen-arbeit bei aktuellen Bild- und Textberichten, müssen aber selbst immer wieder attraktive Themen bieten.

Lassen Sie mich abschlie-ßend auch allen Sponsoren und Spendern danken, die uns diese bunte und ereignisreiche Saison ermöglicht haben und allen Spendern, die dazu bei-getragen haben, unseren Platz schöner zu machen. Das ist

wahrhaft nicht selbstverständlich!Allen Mitgliedern, aber auch unse-

ren vielen Gästen, wünsche ich einen gesunden, kurzweiligen Weg durch die kalte Jahreszeit und freue mich mit Ihnen auf eine tolle Golfsaison 2011.

HerzlichstIhr Volker Henne

Grün 14, Bank am Tee 15

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Liebe Golffreunde,

Golf, der große Sport mit kleinem Ball , erfreut sich in

Deutschland und besonders in unserer Region immer größerer

Beliebtheit. Sie als Spieler wissen natürlich warum: Das Natur-

erlebnis auf den Fairways und Greens ist einzigartig. Die an-

spruchsvolle Sportart vereint spielerisches Vergnügen , Technik,

Natur und Lebensfreude. Zum erfolgreichen Spiel gehören die

richtige Haltung, der perfekte Schwung und der genaue Treff-

moment.

Kein Golfplatz ist wie der andere und jeder hat sein eigenes

Flair. Das gilt besonders für unsere herrliche Anlage in Freu-

denstadt. Unser Golfplatz hat Charme und lässt jedes Golferherz

höher schlagen . Wasserhindernisse, parkähnliche Bahnen und

sehr gepflegte Grüns warten auf Golfer aller

Leistungsklassen . Egal wie der Score ist –

jede Runde wird hier zu einem Erlebnis.

Zum Ausklingen eines spannenden Golf-

tages können wir das „Loch 19“ nur emp-

fehlen . Verwöhnt bei feiner Küche und mit

Blick auf unsere tolle Schwarzwaldland-

schaft, kann man die einzelnen Abschläge

nochmals entspannt Revue passieren las-

sen . Für eine Tourismusstadt wie Freuden-

stadt ist eine gepflegte Golfanlage ein

wichtiger Standortfaktor. Manch zusätzlicher

Gast kommt nach Freudenstadt, weil er die

idyllische und anspruchsvolle Architektur

des 18-Loch-Platzes und die familiäre At-

mosphäre im Golfclub zu schätzen weiß. Ein

großes Lob gilt deshalb an dieser Stelle Präsi-

dent Volker Henne und dem gesamten Präsi-

dium des Clubs. Die Zusammenarbeit zwi-

schen Stadt und Golfclub funktioniert hervorragend.

Ihnen , liebe Mitglieder und liebe Gäste, wün-

schen wir für die nächste Saison spannende

Golfrunden , für Turniere das gewisse Quäntchen

Glück und natürlich viele interessante Begegnun-

gen auf dem Platz und im Club.

Julian Osswald

Oberbürgermeister

Michael Krause

Tourismusdirektor

Anneliese Hartwig, Tee 18

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Inhalt Clubzeitschrift Nr. 30 zur Golfsaison 2011

Vorwort Präsident .......................................................3Grußwort der Stadt Freudenstadt ..................................4Gäste-Golf: alle Infos .............................................. 6-7Clubmeisterschaften .............................................. 8-11Erste Herren Mannschaft ...........................................12Damen-Mannschaft ...................................................14Herrengolf ......................................................... 16-17Damengolf ......................................................... 18-19Seniorengolf ........................................................... 20Golf & Natur Platzinfos ........................................ 22-23Partnerclub-Vereinbarungen .......................................24Mannschaft Mid-Amateure .........................................26Senioren-Mannschaft ................................................28Seniorinnen-Mannschaft ............................................30Hotel Engel Obertal Golf-Cup .....................................32Hotel Bareiss Golf-Trophy ..........................................34Hotel Traube Tonbach-Cup .........................................36Hans Wenzelburger Gedächtnisturnier ..................... 38-39Jugend-Golf ............................................................40Golf in der Schule ....................................................42Kurzmeldungen, Ligaspiel-Termine, Schulgolf ................44Golf & Internet ........................................................46Platz: Entwässerungsgräben auf der 18 ........................47Trainings-Tipps vom Golf-Pro ................................ 48-49Runter mit dem Handicap ..........................................50Sven Mäders „Rekord-Runde“ .....................................51Wintergolf...............................................................52Handicap-Verteilung pro Bahn, Regeln.........................53Finanzen, Leisure Breaks, Gästezahlen .........................54Ryder-Cup und Kochschule .........................................56Seniorenmannschaft gewinnt Türkei-Flugreise ...............57Golfkurse und Mitgliedschaft (Übersicht) .....................59Dank an Sponsoren ...................................................55Handicap-Tabelle, Neumitglieder, Fördermitglieder .... 60-61Impressum ..............................................................62

Danke an unsere Inserenten:

Alpirsbacher Klosterbräu .............. 58Autohandelsges. AHG FDS .............. 64Bechtle Brillen ............................. 45Chini Fußböden ............................. 29erfi E. Fischer Arbeitsplatzsysteme .... 55Fenster-Morlok ............................ 58Formtec Kunststoffe ......................31Freudenstadt Tourismus .................15Geiger Raumkonzepte ....................21Golfclub Restaurant ......................51Haustechnik Kläger ...................... 58Hotel Bareiss ............................... 35Hotel Birkenhof ............................ 29Hotel Engel .................................. 33Hotel Grüner Wald ........................ 25Hotel Lauterbad.............................31Hotel Palmenwald ..........................13Hotel Sackmann ........................... 43Hotel Traube-Tonbach ................... 37Hotel Waldsägmühle ......................47IHK Bildungszentrum..................... 43Immobilien Borgmann ....................15Juwelier Lachenmann ................... 45Karosserie Hehr ........................... 27Kreissparkasse Freudenstadt ........ 50Maschinenfabrik Dornhan ...............21Mode Katalin Lang .......................... 2Mode Uli Gwinner ......................... 55Motima Physiotherapie-Schule .......41Oest Heizöl und Pellets ..................51Pfalzgraf Konditorei ..................... 27Pizza-Express Il Pianeta ............... 25RA Schrön, Trommsdorf, Beckert ... 62Schlüssel-Bernhardt..................... 60Schreiner Weiss ............................21Sparkassenversicherung FDS ......... 29Volksbank Freudenstadt ................ 63WP STB Wössner Weis & Kollegen .. 45

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Warum nicht einmal Urlaub im wunderschönen Schwarzwald ma-chen? Wandern, Wellness, Rad fahren, gut Essen und Trinken und natürlich auch Golfen. All diese Dinge und noch vieles mehr bietet Ihnen unsere Region.

Durch die Zusammenarbeit mit unseren Partnerhotels sowie den Tou-rismusverbänden Freudenstadt und Baiersbronn wartet ein vielfältiges und attraktives Angebot an Golfspiel- und Golfprobiermöglichkeiten auf Sie.

Als Gast eines unserer Partner-hotels und Inhaber einer Gästekarte profitieren Sie zudem von Ermäßi-gungen auf das Greenfee.

Und wenn Sie im Urlaub etwas an Ihrem Handicap arbeiten möchten, dann könnte eine Golfwoche mit In-tensivtraining bei unseren Golflehrern genau das Richtige für Sie sein.

Golfneulinge können in einem Schnupperkurs erste Erfahrungen sammeln oder Sie nehmen gleich in einem Kompaktkurs die Platzerlaub-nis in Angriff! Gerne informiert Sie das Clubsekretariat über die ver-schiedenen Angebote (s. S. 59).

Erfolgs-Kriterien in Freudenstadt

Wer seine Golfziele plant, hat klare Vorstellungen. Gäste, die sich für Freudenstadt entschieden haben, waren von diesen Fakten begeistert:n günstiges Greenfeen keine Startzeitenn parkähnliche Anlagen ruhig und gepflegt n sportlich reizvolln Top-GastronomieBilden Sie sich ihr eigenes Urteil.

Wir sind sehr zuversichtlich, dass wir als einer der ältesten Golfclubs in Deutschland in golferischer wie gastlicher Hinsicht Ihren Ansprüchen gerecht werden.

Laufen oder fahren?

Jeder hat seine Präferenzen. Kommt mit oder ohne Trolley. Oder liebt den Komfort mit dem E-Cart. Sechs E-Carts stehen bereit, aber auch E-Trolleys können Sie mieten. Zieh-Trolleys gibt es reichlich, die an-deren sollten Sie sich vorreservieren. Preise siehe Kasten rechte Seite.

Günstige Gäste-Tage

Wenn Sie aus einem Partner-Club kommen, lohnt sich ein Blick auf die Tabelle Seite 24. Dort sind die jewei-ligen Ermäßigungen und Spielzei-ten vermerkt. Alle anderen Gästen, denen wir schon hier ein „herzliches Willkommen“ entbieten, möchten wir diese Tagesempfehlungen geben:

Montags: nach stark bespiel-tem Wochenende meist schwacher Besuch, allerdings: Club-Gastronomie von Mai - Sept. nur kleine Karte.

Dienstags: entweder am frü-hen Vormittag oder nach ca. 14 Uhr starten, da ab 11:30 Uhr entweder die Damen oder die Senioren (wech-selweise) ihren Golftag haben. Aber Sie könnten sich auch mit anmelden, Gäste sind immer willkommen.

Mittwochs: in der Regel ein guter Tag, da hier nur selten Turniere stattfinden.

Donnerstags: entweder am frü-hen Vormittag oder nach ca. 14 Uhr starten, da ab 11:30 Uhr die Herren-golfer des Clubs ausschwärmen. Aber auch hier sind Gäste willkommen.

Freitags: im Internet den Tur-nierplan prüfen, hier könnten Sie evtl. ein 9-Loch-Turnier am Nachmit-tag mitspielen.

Wochenende: meist an einem Tag durch Turnier blockiert, auch da lohnt die Info im Internet. Oder gleich die Turnieranmeldung.

Ausserhalb der Öffnungszeiten können

Sie Ihr Greenfee hier lösen und in die Greenfeebox legen.

Vielen Dank.

Warum denn in die Ferne schweifen, sieh das Gute liegt so nah.

Das Goethe-Zitat passt gut zum Freudenstädter Golfplatz.

Gastlich willkommen

Fairway 1, See, Grün 1

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Kontakt:

Golf-Club Freudenstadt e.V., Ziegelwäldle 3, 72250 FreudenstadtClub-Manager Karsten Pollak, Sekretariat: Evelyn Reitz, Renate Wolf,Tel. (0 74 41) 30 60, Fax (0 74 41) 23 [email protected]

Saison:

April bis Oktober, Sekretariat 9 bis 18 Uhr

Preise:

Greenfee:Mo - Fr € 50,-, Sa/So/Feiertage € 60,-Keine Startzeiten. Evlt. Nachfrage wg. Turnieren etc.Driving-Range: Range-Fee € 10,-, Rangebälle (Korb 32 B.) € 2,- als Token im Sekretariat

Miet-Service:

Ziehtrolleys € 3,- E-Trolleys € 10,- E-Carts € 25,- (bitte vorher reservieren)

Hunde:

Ja, erlaubt, bitte anleinen

Clubrestaurant:

Oskar Buchwald und Gabi Zorn Tel. (0 74 41) 8 34 16Montags von Mai - Sept. nur kleine Karte

Golfschule:

Tel. 0160-90555254www.golfschule-dworak.de

Besonderheiten:

Mit seiner 80-jährigen Geschichte ist der Golf-Club Freudenstadt keine Anlage vom Reißbrett. Sondern eine naturgegebene Verwirklichung der Möglichkeiten. Nicht alle Lauf- und Fahrwege sind selbst-erklärend, aber gut beschildert. So von der Bahn zwei zum Tee drei, vom Loch neun am Clubhaus vorbei zum Tee zehn, oder von der 16 kommend zur 17.

Bei vielen unvergesslich: Bahn 11 „über den Zaun“. Sie spielen dort über einen öffentlichen Spazierweg (ohne jemand abzuschießen) ins Tal (großes Bild unten), um von dort hin-auf ins hintere Waldeck und das Loch 11 zu treffen.

Golfen mit Ampel?

Warum nicht? In den Bergen über Kuppen, in Freudenstadt, um Gol-fern die an der 10 einsteigen wollen, zu zeigen: „Halt, der Flight von der neun hat Vorfahrt.“ Dazu drücken Sie beim Erreichen des neunten Grüns den Schalter, mit dem die Ampel am Clubhaus auf Rot springt, Sie putten nun Loch 9 in aller Ruhe zu Ende

und gehen dann am Putting-Grün und Club-haus vorbei zum zehn-ten Abschlag. TIPP: Die Ampel steht 15 min. auf Rot und gilt als Stop für „Halbrunden-Einsteiger“. Wer von Loch 9 kommt, braucht also nicht bei Rot zu warten, sondern geht „vorfahrtberechtigt“

durch zum Tee 10.

Terrasse. Clubhaus. Loch 19

Nehmen Sie sich Zeit. Ob duschen, umziehen oder nicht - die Erholungs-Genießerpause mit freundlicher Betreuung durch unsere Club-Gast-ronomie haben Sie sich doch redlich verdient. Vielleicht muss ein Birdie gefeiert oder ein Ballverlust „er-tränkt“ werden, der Magen ruft nach Nachschub und wenn Sie dann erst die Speisekarte durchblättern, läuft Ihnen ohnehin das Wasser im Munde zusammen. Wir wünschen genussvol-len Aufenthalt.

Fairway 10 vom Grün 10 aus gesehen Fairway 11 vom Abschlag 12 aus gesehen (im Hintergrund Weg und Zaun)

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Von Sportwart Richard Liebe.

Von Freitag, 03. bis Sonntag, 05. September 2010 wurden auf der Freu-denstädter Golfanlage die diesjährigen Clubmeisterschaften ausgetragen. In der Damen-, Herren- und Mid-Amateu-rewertung war an allen 3 Tagen jeweils eine Runde angesetzt, die Seniorinnen

und Senioren spielten am Samstag und am Sonntag jeweils 18-Loch. Bei den Herren lag Titelverteidiger Lukas Kocheise nach einer tollen 76-er Runde am Freitag sowie einer 80-er Runde am Samstag vor dem Finaltag mit 3 Schlägen knapp vor Sportwart Richard Liebe, der Runden von 79 und 80 spiel-te. Durchaus berechtigte Chancen auf den Titel bestanden auch noch für Maximilian Schwenk, der nach einer 82-er und einer 80-er Runde sechs Schläge Rückstand auf den Führenden hatte. Somit stand eine spannen-de Finalrunde auf dem Programm.

Spannung versprach auch die Finalrunde der Damen. Julia Kaftan ging nach Runden von 85 und 88 Schlägen mit einem knappen Vorsprung von 4 Schlägen auf Anja Chini (87 und 90 Schläge) als Führende in die Finalrunde. Bei den Seni-orinnen lagen Dagmar Hermes und Edith Schmelzle vor der Schlussrunde mit jeweils 91 Schlägen sogar gleichauf, mit je 3 Schlägen Rückstand folg-ten Gisela Gaiser und Gertrud Mitzel.

In der Seniorenwertung legte Peter Weigelt mit einer Runde von 85 Schlägen vor, Wolfgang Mäder lag mit nur 2 Schlägen Rückstand aber in Lauerstellung. Vier weitere Spieler folgten mit 6 Schlägen Rückstand auf den Führenden.

In der Schlussrunde konnte Lukas Kochei-se nach starken 9-Loch mit drei Birdies sei-nen Vorsprung auf Richard Liebe um 3 Schlä-ge ausbauen, jedoch verlor er einen Schlag auf Maximilian Schwenk, der nach 9-Loch nur 1 über Par lag. Ein Rückschlag für Lukas Kocheise aber dann gleich auf Bahn 10, wo er durch einen Triple-Bogey gleich 3 Schläge einbüßte, da seine beiden Konkurrenten je-weils das Par spielten. Der Vorsprung betrug also nur noch 2 bzw. 3 Schläge. Wer dachte, dass Lukas Kocheise nach diesem Malheur ins Schwimmen geraten würde, täuschte sich. Nervenstark spielte er die weiteren Bahnen und ließ die Konkurrenten nie näher als zwei Schläge herankommen. Die Entscheidung fiel schließlich an Bahn 17 als sich Richard Liebe ein Bogey und Maximilian Schwenk sogar ein Doppel-Bogey einhandelten. Lukas Kochei-se spielte das Par und ging mit 5 Schlägen Vorsprung auf das Schlussloch. Hier konnte Lukas Kocheise durch ein weiteres Par seinen Vorsprung nochmals um je einen Schlag aus-bauen und sicherte sich doch recht souverän seinen 4. Clubmeistertitel, Richard Liebe und Maximilan Schwenk wurden schlaggleich Vizemeister.

Bei den Damen entschied Julia Kaftan in der finalen Runde das Rennen relativ schnell für sich, auch weil ihre Konkurrentin Anja Chini die sehr guten Leistungen in den ersten beiden Runden an diesem Tag nur teilweise abrufen konnte. Am Ende sicherte sich Julia Kaftan mit einer 88-er Schlussrunde und ei-nem Vorsprung von 14 Schlägen ihren 3. Titel in Folge, Vizemeisterin wurde Anja Chini.

Bei den Seniorinnen machte Gisela Gaiser durch eine tolle 2. Runde mit 88 Schlägen ihren Rückstand vom Vortag wett und siegte am Ende mit einem einzigen Schlag Vor-sprung auf Dagmar Hermes, die 92 Schläge benötigte.

Kurios auch das Finale bei den Senioren. Der nach der 1. Runde führende Peter Wei-gelt konnte in der Finalrunde nicht an seine gute Leistung anknüpfen und handelte sich eine 96 ein. Wolfgang Mäder lag mit einer 89-er Runde zwar nur 2 Schläge schlechter

als in Runde 1, doch ihm blieb auch nur der Vize-Clubmeistertitel, da sich Dr. Rainer Sahner mit einer hervorra-genden Runde von nur 79 Schlägen, nach 92 Schlägen und Platz 7 in Runde 1, auf den 1. Platz spielte. Nach dem Sieg im letzten Jahr war es für Dr. Rainer Sahner insgesamt sein 3. Senioren-Clubmeistertitel.

In der Klasse der Mid-Amateure siegte Richard Liebe mit insgesamt 241 Schlägen (79, 80, 82) vor Frank Hehl (245 Schläge/81, 84, 80).

Der Preis für das 1. Netto (Wertung über 2 Runden) der Clubmeisterschaften ging an Dominique Hehr mit gesamt 137 Nettoschlägen. Zudem spielte er die beste Nettorunde mit 65 Nettoschlägen. Das 2. Netto ging mit 139 Nettoschlägen an Rafael Wagner (67, 72).

Bereits eine Woche vor den Einzel-Club-meisterschaften wurden die Vierer-Clubmeis-terschaften über 2 Runden ausgetragen. Das Team mit Sportwart Richard Liebe und Frank Bayh lag nach Runde 1 mit 89 Schlägen 1 Schlag vor dem Team mit Dr. Rainer Sahner und Peter Weigelt und dem Team mit Erik Husz und Julia Kaftan. Diesen knappen Vorsprung konnten sie trotz einer Steigerung gegenüber der 1. Runde (86 Schläge) nicht ins Ziel retten. Dr. Rainer Sahner und Peter Weigelt spielten eine Runde von 83 Schlägen und holten sich am Ende mit 2 Schlägen Vorsprung den Clubmeistertitel im Klassi-schen Vierer. Das beste Nettoergebnis über 2 Runden ging an Ulrich Klingler und Anja Chini mit 149 Schlägen (78, 71), die sich nach Computerstechen gegen die Teams mit Dr. Rainer Sahner und Peter Weigelt (78, 71) sowie Rainer Sturm und Ünsal Henne-Sturm (70, 79) durchsetzen konnten. Rainer Sturm und Ünsal Henne-Sturm konnten sich über den Preis für die beste Nettorunde freuen.

Peter Küchler, Rolf Häbich

Margarita Richter, Anneliese Hartwig, Brigitte Grebe

Julia Kaftan, Antje Bessey-Klingler, Anja Chini

Dagmar Hermes

Spaßvögel: Dr. Rainer Sahner und Bernhard Steiner

Antje Bessey-Klingler

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Ernst Husz

Edith Schmelzle

Gisela Gaiser

Frank Hehl

Ünsal Henne-Sturm

Bernhard Steiner, Monika Peter

Julia Kaftan, Antje Bessey-Klingler, Anja Chini

Antje Bessey-Klingler

Julia Kaftan

Anja ChiniHans-Jörg Pfeifle

Katrin Allmendinger

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Ballsuche auf Bahn 13

Lukas Kocheise

Stefanie Haier

Fotomontage:links Traudl Mitzel rechts

Dagmar Hermes

Max SchwenkJulia Kaftan

Dr. Roman Husz

Richard Liebe

Richard Liebe

Lukas Kocheise

Max Schwenk

v. li. obenGisela Gaiser

Ünsal Henne-Sturm

Anneliese HartwigMonika Peter

Max Schwenk auf Bahn 11

Uli Klingler

Traudl Mitzel

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CLUBMEISTER DAMENJULIA KAFTAN

VIZEMEISTER DAMENANJA CHINI

VIZEMEISTER HERRENMAXIMILIANSCHWENK

CLUBMEISTER MID-AMATEUREVIZE HERRENRICHARD LIEBEVIZE VIERER MIT FRANK BAYH

VIZEMEISTER MID-AMATEUREFRANK HEHL

VIERER-CM:CLUBMEISTERDR. R. SAHNERPETER WEIGELT

VIERER-CM:BESTES TAGESNETTOÜ.HENNE-STURMRAINER STURM

1. NETTO + BESTES TAGESNETTODOMINIQUEHEHR

2. NETTORAFAEL WAGNER

VIERER-CM:NETTOSIEGERANJA CHINIULI KLINGLER

CLUBMEISTER SENIORINNENGISELA GAISER

CLUBMEISTER SENIORENDR. RAINERSAHNER

VIZEMEISTER SENIORINNENDAGMAR HERMES

CLUBMEISTER HERRENLUKAS KOCHEISE

Peter Weigelt

Dr. Rainer Sahner

Dr. Rainer Sahner

Ünsal Henne-Sturm

BernhardSteiner

Erik Husz

Richard Liebe

Frank Bayh

Rainer Kranz

Rolf Häbich

Holger Theurer Rafael Wagner

Max Wenzelburger Felix Schlott

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Auch in der Saison 2010 trat die 1. Herren-Mannschaft in zwei Wettbe-werben an.

Am 8. Mai reiste unser Team nach Steißlingen zu den Deutschen Mann-schaftsmeisterschaften (DMM) in der Gruppenliga.

Acht Mannschaften spielten im Zählspiel um die Qualifikation für das Finale, in welchem dann die Aufstei-ger in die Liga ermittelt wurden.

Leider gelang es unseren FDS-Gol-fern nicht, sich auf einen der ersten drei Plätze, welche für die Qualifikati-on berechtigten, zu spielen.

Mit 116 Schlägen über Par (ge-wertet wurden 7 von 8 Ergebnissen) landete man mit relativ deutlichem Rückstand auf einen der ersten drei Plätze auf Rang 7. Hinter sich ließ man an diesem Tag nur die Mann-schaft aus dem GC Teck.

Viel knapper das Resultat bei den Baden-Württembergischen Mann-schaftsmeisterschaften (BWMM) am 26. Juni im GC Wiesloch Hohenhard-ter Hof.

National mühevoll, regional mit Optimismus für die Saison 2011

Von Karsten Pollak und Richard Liebe

Herren-Mannschaft

Regional fehlte nur 1 Schlag

Auch hier spielte unsere Mann-schaft um einen der ersten drei Plät-ze, die zur Teilnahme am Finale um den Aufstieg in die 6. Liga berechtig-ten. Nur 1 Schlag trennte unser Team am Ende vom GC Urloffen, das sich mit 103 Schlägen über Par den 3. Platz sicherte.

Die Chance zum direkten Wie-deraufstieg in die 6. Liga war leider vertan, dennoch muss man unseren Spielern ein großes Lob für eine tolle Mannschaftsleistung aussprechen.

Somit wird unsere 1. Mannschaft auch in der Saison 2011 wieder in der Qualifikationsrunde bei den DMM und den BWMM um den Aufstieg in eine der Ligen kämpfen. Gerade aufgrund des Ergebnisses bei den diesjährigen BWMM kann man die-sem Vorhaben durchaus optimistisch entgegensehen.

Unsere Herrenmannschaft:

Maximilan SchwenkLukas KocheiseMax WenzelburgerRichard LiebeFrank BayhAlexander GaiserFelix SchlottJoachim HehrRafael WagnerJoachim RothfußUlrich KlinglerDr. Roman Husz.

Info 1. Mannschaft:non playing captain seit 2006Bernhard Steiner, Hcp. 23,1e-mail: [email protected] (0 74 43) 173 44 112 Spieltermine (DMM + BWMM (je 1 Tag,Einzel Zählspiel + Proberunde am VortagStartberechtigt: Herren bis Hcp. 18,4 (ohne Altersbegrenzung) Mannschaft: 8 Spieler plus 2 ErsatzspielerMeldeschluss: 3 Tage vor SpielterminMannschaftstraining: 8 Termine à 2 Std.

Max Wenzelburger

Lukas KocheiseFrank Bayh

Rafael Wagner

Dr. Roman HuszJoachim Rothfuß

Felix Schlott

Alexander Gaiser

Joachim Hehr

Ulrich Klingler

Richard Liebe

Maximilan Schwenk

Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2010 13

LUXUS OHNE WORTE„Zeit für Gefühle“Nach über zwei Jahren aufwendiger Kernsanierung und liebevoller Renovierung lädt das romantische, unter Denkmalschutz stehende, Wellnesshotel Palmenwald Schwarzwaldhof zum Verweilen, Genießen und Entdecken ein.

„Zeit für Genüsslichkeit“Der Tag beginnt mit unserem reichhaltigen Frühstücksbuffet mit Biovital-Ecke im sonnendurchfluteten Frühstückssaal. Am Tag, wenn unser prunkvolles Haus von den Sonnenstrahlen gestreichelt wird, öffnet

unsere Biergarten-Terrasse mit einem fantastischen Ausblick über Freudenstadt und noch viel weiter. Später am Abend öffnet unser á la carte Gourmet-Restaurant „Palmenwald“ seine Pforten für unsere Hausgäste, sowie für alle die, die etwas ganz Besonderes genießen möchten. In den weiteren Abendstunden freut sich unsere Bar „Paul-Lechler“ auf einen Besuch zu tollen Cocktails und Weinen, sowie einer Zigarrenauswahl aus aller Welt.

„Wellness, Spa & Rosenblütenduft“Wo vor dem großen Umbau noch Menüs und Köstlichkeiten in der Hausküche gezaubert wurden, dürfen Sie sich nun entspannen, relaxen, träumen und verwöhnen lassen. Unser hauseigener „Rose-Spa“ mit großzügiger Wellnesswelt lässt keine Wünsche offen. Egal ob Hamam, Dampfbad, Sauna, Ice-Room, Fitnessraum oder eine von über 50 Exklusivbehandlungen – hier findet jeder seine Ruhe und Balance. Herzlich Willkommen auch an alle Freudenstädter und Einheimischen aus der Region! Bitte fragen Sie nach unserem „Day Spa Angebot“.

„Home away from Home…“ …das ist das Motto, nach dem wir Leben und das wir weiterreichen möchten. „Weit entfernt von zu Hause, zu Hause zu sein“Wir freuen uns auf Ihren Besuch und bringen Sie sie mit – die „Zeit für Gefühle“.

„Luxus ohne Worte“

• 3 Übernachtungen in unserer einzigartigen Themensuite• Welcome Drink bei Anreise• Täglich reichhaltiges Frühstücksbuffet• Freie Benutzung der Wellness Welt Rose SPA• Eine Flasche Sekt & Schokofrüchte in der Suite• Königliche Partnermassage im Hamam (70 Min.)• 1 x Cäsar-Bad für Ihn oder 1 x Cleopatra-Bad für Sie• Konus-Gäste-Karte für kostenfreie Benutzung aller öffentlichen Verkehrsmittel im gesamten Schwarzwald sowie Green-Fee-Ermäßigung

399,00 € pro Person im Paket

Wellnesshotel Palmenwald SchwarzwaldhofLauterbadstr. 56

77250 FreudenstadtTel.: +49 (0) 7441 8887-0

Fax: +49 (0) 7441 8887-111E-Mail: [email protected]

Web: www.palmenwald.de

Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011 14

Unser erstes Jahr als Damen-mannschaft hatte primär das Ziel, die Mannschaft aufzubauen und das für viele noch unbekannte Terrain „Mannschaftsturnier“ kennen zu lernen. Unser Motto: wertvolle Er-fahrungen für kommende Jahre zu sammeln.

Geduld wird süß belohnt

Eine wichtige Stütze hierbei war unser Trainer Peter Dworak, der uns in vielen Trainingseinheiten das notwendige Know-How beibrachte, um in großen Mannschaftsturnieren bestehen zu können. Dafür wurde er von uns mit einem großen Golfku-chen belohnt.

Bei der Deutschen Mannschafts-meisterschaft Gruppenliga im GC Jo-hannesthal kämpften wir gegen zehn andere, stark besetzte Teams, die uns leider im Kampf um die wenigen Aufstiegsplätze keine Chance ließen.

Auch bei den BWMM (Baden-Württembergische Mannschaftsmeis-terschaften), unserem 2. Turnier in unserem Rookiejahr, hat es für den Aufstieg dieses Jahr leider nicht ge-reicht, hier sind wir aber wegen des geringen Abstands nach vorne zuver-sichtlich, den Aufstieg in den nächs-ten Jahren erreichen zu können.

Dabei sein, Spaß haben und lernen für die Zukunft.

Von Mannschaftskapitänin Julia Kaftan

Damen-Mannschaft 1. Jahr

Trotz der ausbaufähigen Resultate sind wir stolz, eine tolle und hoch motivierte Mannschaft auf die Beine gestellt zu haben, der auch im größ-ten Unwetter nicht der Spaß ausgeht.

Um sportlich in den nächsten Jah-ren erfolgreich zu werden, brauchen wir allerdings unbedingt noch Ver-stärkung, denn mit zurzeit nur acht Aktiven stoßen wir schnell an perso-nelle Grenzen.

Info Damen-Mannschaft:Mannschaftskapitänin: Julia Kaftan, HCP 9,9E-Mail: [email protected] +49 (0) 173 20 46 077Termine: 2 Qualifikationsspiele je Saison,evtl. noch ein FinalspielStartberechtigt: alle Damen des GC FDS(altersunabhängig) bis max. HCP 22,4Meldeschluss des Kaders: 31. März 2011Spielart: ZählspielMannschaftsstärke: 8 SpielerinnenMannschaftstraining: 5 Termine à 2 Std.

Unsere Damenmannschaft:

Katrin AllmendingerAnja ChiniSteffi HaierBritta HermannSabine HoschkaJulia Kaftan (Captain)Antje Bessey-KlinglerRegine Schlott

Sabine Hoschka, Britta Hermann, Antje Bessey-Klingler, Julia Kaftan (Captain), Katrin Allmendinger, Anja Chini, Regine Schlott

Britta HermannPro Peter Dworak

Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011 15

Für Golfer und Erholungssuchendeeine wahre Freudenstadt.Bummeln Sie über Deutschlands größten Marktplatz, entdecken Sie Natur und Landschaft, spielen Sie eine Runde Golf, fi nden Sie Ruhe und Entspannung und genießen Sie Ihre Zeit in Freudenstadt.

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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011 16

GC Nahetal

Rolf EberhardtGerhard Grebe

GC Nahetal

Michael Fortenbacher

GC Rheinhessen

GC Stromberg

GC Rheinhessen

Ausflug GC Konstanz

Ausflug GC Hammetweil Freundschaftsspiel GC Darmstadt-Traisa

Im Weingut Dr. Gänz

Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011 17

Donnerstag bleibt «Herrengolf-Tag».

Nur die Ausflüge können variieren. Von Rolf Eberhardt & Rainer Sturm

Herrengolf

Was tun Herrengolfer für die Golfsaison 2011? Fitness-Training im Winter (Wintersport, Fitness-Center, Golfurlaub im Süden, CMT besuchen) aber dann auch gleich die Donners-tage im Terminkalender blockieren. Auch 2011 bleibt die bewährte Rege-lung: jeden 2. Donnerstag im Monat vorgabewirksam, sonst wechselnde Spielformen nicht vorgabewirksam. Startzeiten und Meldeschluss: siehe Infokasten rechts unten.

Jahresrückblick 2010

Das neue Golfjahr fing gut an. Die Clubanlage dämmerte zwar im April fast noch im Winterschlaf, aber Gerhard Grebe, unser Reise-Minister, hatte schon seit Wochen am Her-rengolf-10-Jahre-Jubiläums-Ausflug gefeilt, besucht, probe-gespielt, Weingut getestet etc. Und diese Be-geisterung konnte er auch schnell auf erwartungsfrohe Herrengolfer über-tragen. 18 Teilnehmer hatten für die Jubi-Tour vom 5. bis 7. Mai gemeldet.

Der große Reisebus kam von Weiss & Nesch, das Standquartier war Bad Kreuznach. Am ersten Tag - noch sonnig - starteten wir auf der Anla-ge des GC Nahetal. Sehr waldreich, manches Gewässer, sehr schöne Anlage. Siegerehrung dann während des Festmahls auf der Kauzenburg, hoch über Bad Kreuznach.

Ziel am zweiten Tag war der GC Rheinhessen Hofgut Wißberg, St. Johann. Inmitten und oberhalb weitläufiger Weinberge gelegen. Wunderschön - besonders bei Sonne. Bei uns war leider Sauwetter. Von Anfang bis Ende. Hatten wir das verdient? Mitnichten. Aber Gerhard Grebe hatte vorgesorgt: die abendliche Besichtigungs- und Probier-Runde im Weingut Dr. Gänz mit anschließendem kräftigem Win-zermahl am lodernden Kamin war totale Entschädigung.

Dritter Tag: Auf zum Golfclub Stromberg-Schindeldorf. Ebenfalls waldreich und im schönsten Maien-grün, aber mit schmalen Bahnen, Gefälle und Steigungen - man kam ins Schwitzen. Zumal auch hier die Regenhauben und -jacken im Einsatz waren. Der Heimweg über das Wein-gut Burrweiler Mühle war ebenfalls spannend. Denn Winzerdorf-Sträß-chen und Reisebusse mögen sich manchmal nicht ...

Info Herrengolf:Leitung (ab 2011): Rainer Sturm, HCP 16,5Telefon: 07443-240 99 81E-Mail: [email protected]: jeden DonnerstagStart: Jun-Sept: 14:00 Uhr, sonst 13:00 UhrMeldeschluss: Do. 10 Uhr (Clubhaus, Tel., mail)Spielart: gem. Ausschreibung wechselndWertung: jeden 2. Do. im Monat vorgabewirksamStartgeld: 10 € (wenn vorgabewirksam)Teilnehmer zwischen 15 und 30 HerrenGäste willkommen. Gebühr für Gäste:Greenfee + 10 € Startgeld

Noch einmal Donnerwetter

Zum Juli-Ausflug am 29.7. zum GC Hammetweil (bei Neckartenzlingen) waren neun Herrengolfer aus FDS angereist. Aber nachdem ein Gewit-ter nach dem anderen das Gebiet überzogen hatte, gings pudelnass nach 9 Loch und einem Schönwetter-gutschein wieder heimwärts.

Nur Konstanz zeigte sich dann Ende August von seiner schönsten Seite. Toller Platz. Tolle Stimmung. Tolles Abendessen bei Kerzenschein auf der Terrasse hoch über dem Bodensee.

Das Ausflugsfinale war dann in Wantzennau bei deutlich kleinerer Besetzung. Nicht zu vergessen ist noch das Freundschaftsspiel am 23.9.2010 mit dem GC Darmstadt-Traisa. Die Gäste traten nur mit 9 Spielern an, so dass wir bei star-ker, erweiterter Besetzung unseren Heimvorteil gewinnbringend nutzen konnten. Rückbesuch bitte schon vor-merken: Mi. 20.4. + 21.4. beim GC Odenwald (2 Tage).

Herren-Freundschafts-Cup

Am 21. Mai 2010 waren wir mit starker Besetzung beim GC Domäne Niederreutin, um dort gegen Königs-felder und Bondorfer Herrengolfer unseren letztjährig gewonnen Pokal zu verteidigen. Aber Heimvorteil, stärkere Besetzung und gutes Golf der Freunde aus Niederreutin waren

trotz größtem Enga-gement nicht wett zu machen. Also faire Pokal-Übergabe an die siegreichen Bondorfer. Am 27.5.2011 starten wir dann in Königsfeld - mal sehen, ob wir dort

in Pokalnähe kommen.

Jahres-Eclectic-Wertung 2010

Was heißt Eclectic? Wikipedia meint: Ein Zählspiel über mehre-re Runden, bei dem nur das beste Ergebnis für jedes Loch gezählt wird. Für uns heißt das: alle in der Saison gespielten Runden (egal ob vorgabe-wirksam oder nicht - Hauptsache im Computer erfasst) werden gewertet. Der Computer ermittelt jeweils das beste Ergebnis, das an einem Loch gespielt wurde. Und alle 18 besten Ergebnisse ergeben das Jahres-Eclectic-Endergebnis. Beispiel: an der 11 einmal Birdie gespielt und 8x Doppelbogey heißt, in die Eclectic-

Wertung kommt nur das Birdie. Okay?Mit anderen Worten: wer beson-

ders häufig mitspielt, der hat auf jeden Fall bessere Chancen, als ein Wenig-Spieler. So erzielten auch beim Endergebnis für die Eclectic-Wertung 2010 jene Spieler, die häufig antraten, die besten Ergebnisse. Es waren:Brutto-Wertung (Wanderpokal)

Rainer Sturm ............ 37 BruttoRolf Hartenstein ........ 36 BruttoRoland Fischer .......... 33 Brutto

Netto-Wertung (Wanderpokal)Heiner Finkbeiner ...... 59 NettoPeter Küchler ........... 57 NettoRolf Eberhardt .......... 54 Netto

Danke Rolf Eberhardt

Seit 2005 hat er die Geschicke als Mens-Captain geleitet, organisiert, angefeuert, geehrt und ermuntert. Danke, lieber Rolf, das hast Du klasse gemacht. Dein Nachfolger, Rainer Sturm, wird Mühe haben, in Deine Fußstapfen zu treten. Danke auch an Gerhard Grebe, den Reiseminister, der dankenswerterweise im Amt bleibt. Aber auch Hans Müller (seit 8 Jahren

im «Amt») macht weiter, treibt das Geld ein, führt Buch und macht tolle Statistiken - Super.

Danke schließlich an die Kleinbus-Überlasser, Heiner Finkbeiner und

Joachim Selzer - ihr erleichtert unsere Ausflüge erheblich.

Termine 2011:

Mi., 20. AprilDo., 21. April

Ausflug FS beim GC Darmstadt-Traisa, da-nach GC Odenwald

Do. 2. Juni Vatertagsturnier «Herren laden Damen ein»

Fr. 27. Mai Freundschafts-Cup mit GCDN in Königsfeld

Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011 18

Eclectic-Sieger Klasse A mit Monika Kranz und Brigitte Grebe

Eclectic-Sieger Klasse B mit Brigitte Grebe und Monika Kranz

Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011 19

Unsere Damengolf-Saison als neue Ladies-Captains war schnell vorüber. Wo ist nur das Jahr geblieben?

Bei herrlichem Herbstwetter spielten wir unser Abschlussturnier mit anschließendem Abendessen und Siegerehrung der sechs besten Gol-ferinnen (Eclectic Wertung). Dieses Jahr wurden die Preise von Christine Kirschenmann gesponsert - ein herz-liches Dankeschön.

Sieger in Klasse A 1. Anneliese Hartwig ..... 30 Brutto 2. Dagmar Hermes ........ 30 Brutto 3. Ursula Fortenbacher .. 30 Brutto

Sieger Klasse B 1. Christa Eberhardt ...... 20 Brutto 2. Margarita Richter ...... 20 Brutto 3. Astrid Schindele ........ 19 Brutto

Jahresrückblick 2009/2010:

Am 8. Dez. 2009 trafen wir uns auf dem Baden-Badener Weihnachts-markt zu Glühwein und gutem Essen. Wir hatten viel zu lachen.

Mitte Januar wanderten wir warm eingepackt durch den Schnee rund um das Hotel Engel Obertal.

Am 9. März fuhren wir nach Baden-Baden zur Baselitz Ausstellung ins Frieder Burda Museum. Anschlie-ßend ging es ins Leo´s zum gemütli-chen Beisammensein.

Bei kaltem Wind und 7 Grad star-teten wir am 13. April in die neue Golfsaison. Mit dem roten Ball spiel-ten wir nur neun Löcher.

Erst Ende Mai konnten wir bei herrlichem Wetter einen wunderschö-nen Golftag erleben. Oskar Buchwald verwöhnte uns auf der Terrasse mit Spargel und Erdbeerbowle, gespon-sert von Anneliese Hartwig, vielen Dank dafür!

Im Juni begrüßten wir 13 Damen des GC Niederreutin. Wir waren eine lustige Gruppe und hatten viel Vergnügen miteinander. Nach einer Super-Rundenverpflegung mit selbst-gebackenem Kuchen von unseren Damen konnten wir gestärkt auf der 10 weiterspielen. In der Mannschafts-wertung machte sich unser Heim-vorteil voll bemerkbar. Jetzt freuen wir uns auf das nächste Jahr im GC Niederreutin!

Eines der Highlights in dieser Sai-son war mit Sicherheit unser 2-Ta-

ges Ausflug nach Soufflenheim und Baden-Hills.

Die neugewonnene Freundin Senta Friedrich, Ladies Captain vom GC Soufflenheim, lud uns am 3. Au-gust zum ersten Freundschaftsspiel ein. Dank Herrn Nesch mit seinem Reisekomfortbus konnten wir ent-spannt mor-gens um 8:30 Uhr den Ausflug antreten. An der Grenze zu Frankreich gab es Kaffee, Butterbrezeln und Champa-gner. Dank an Anneliese Hart-wig und Renate Ammer.

Gegen 11 Uhr wurden wir von den Damen des GC Soufflenheim herzlich mit Häppchen, Obst und schönen Geschenken empfangen.

Bei herr-lichem Son-nenschein auf einem tollen Golfplatz konnte unser erstes Freundschaftsspiel beginnen. Nach 9 Löcher kamen zwei reizende Herren ins Spiel, die uns mit einer Rundenverpflegung überraschten.

Beim anschließenden Abend-essen mit Siegerehrung und ein paar Gläsern Wein, gab es reichlich Gesprächsstoff. Es war ein schöner, gelungener Golftag und wir freuen uns, wenn wir sie alle im nächsten Jahr bei uns begrüßen dürfen.

Im Hotel in Hügelsheim gab es noch einen Absacker: unsere men-tale Vorbereitung auf den nächsten Tag in Baden-Hills. Nach der dortigen 18-Loch-Runde auf ebenem Gelände genossen wir das gemeinsame Essen mit Siegerehrung. Dann gings fröh-lich zurück nach Freudenstadt.

Unser Ladies Captains Cup fand leider bei Dauernieselregen statt, was uns aber nicht davon abhielt, am Abend, bei gutem Essen und gespon-sertem Wein, eine richtige Sause zu machen. Den Pokal gewann Dagmar Hermes mit 91 Brutto Schlägen.

Danke an alle Sponsoren, an das Sekretariat für die gute Unterstüt-

zung und Danke an das ganze Team unserer Gastronomie für die stets leckeren Speisen und Getränke!

Auf eine lange, warme und schöne Golfsaison 2011!

Jeden zweiten Dienstag: Immer gut drauf. Highlights waren

Freundschaftsspiele und Ausflug. Von Brigitte Grebe

Damengolf

Info Damengolf:Ladies Captains seit 2010:Brigitte Grebe, Tel. 07441-951388 E-Mail: [email protected] Kranz, Tel. 0172-6261038 E-Mail: [email protected]: jeden 2.+4. Dienstag des Monats 14:00/15:00 UhrTeilnehmer: 15-25 Damen, Gäste: willkommenAnmeldung: Tag vor Wettspiel bis 17:00 Uhr

Mit dem Weiss & Nesch-Bus nach Soufflenheim

Winterwandern Hotel Engel Obertal

Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011 20

Am 19. Oktober haben die Seni-oren mit einem Texas Scramble die Saison 2010 abgeschlossen.

Abgesehen von einigen Wetterka-priolen, die uns zur verkürzten Wer-tung oder zum Abbruch des ganzen Turniers zwangen, haben wir eine ‚normale’ Saison miteinander gespielt.

Freunde aus Hechingen und Schön-buch sind diesmal unsere Gäste, die Gutacher haben uns eingeladen und dafür ist bereits ein Termin für Juni 2011 vorgesehen. Unter den Captains findet regelmäßig ein Ge-dankenaustausch statt, schließlich schwingt immer ein bisschen Sorge mit, ob alles so klappt, wie es wünschenswert ist. Was uns be-

Info Seniorengolf:Senioren-Captain: Manfred Haag, Hcp. 29,5Tel: (0 74 43) 3190E-Mail: [email protected]:1. 3. (und evtl 5.) Dienstag im MonatStart: 12:30 Uhr (ab September 12:00 UhrGäste herzlich willkommenAnmeldung: jeweils Montag, 17:00 UhrWeitere Info: Schwarzes Brett - Senioren

Jeden ersten und dritten Dienstag im Monat:

Gute Mischung. Tolle Stimmung. Von Manfred Haag.

Seniorengolf

Auch im Winter aktiv

Wie immer in den Wintermo-naten, treffen wir uns an jedem ersten Dienstag, ab 16:00 Uhr, von November bis März, zum Stammtisch im Hotel Lauterbad. Alle sind dazu herz-lich eingeladen.

Freundschaftsspiel in Hechingen

Rolf Hartenstein

Peter Küchler und Rolf Häbich

Konrad Fink Monika Möhrle

Dr. Rainer Sahner

Volker HenneTraudl Mitzel

Christel Eberhardt

Gerhard GrebeRudolf Schlotter

Georg Bauer, Manfred Haag, Carl-Christian Gaiser v.l.: Dr. Hinrich Hartwig, Monika Peter,

Rainer Sturm, Hartmut Theurer

Margit Gröbe-Häbich

Ünsal Henne-Sturm

Helmut Gimbel

Die Zeit vergeht: Aber neue Senioren sind stets willkommen

Die Teilnahme war wiederum er-freulich, im Mittel sind 23 Teilnehmer auf die Runde gegangen. Uns hat sehr gefreut, dass wir wieder acht neue Senioren gewinnen konnten – nach eigenem Bekunden haben sie sich von Anfang an sehr wohl gefühlt und waren dann regelmäßig dabei.

Auch für 2011 planen wir ein Einladungsturnier für neue Senioren. Der Erfolg in diesem Jahr bestärkt uns darin und wir laden hier schon alle ein, gemeinsam die Saison 2011 mit uns zu spielen. Diejenigen, die altersmäßig neu hinzukommen und solche, die bis jetzt den Schritt noch nicht gewagt haben.

Golf-Freundschaften pflegen

Auch unsere jährlichen Freund-schaftsturniere sind fest im Jahres-programm 2011 eingeplant. Unsere

sonders freut und was auch immer betont wird: Unsere Partner kommen gerne nach Freudenstadt, weil sie sich den Herausforderungen unsers Platzes stellen wollen, weil unsere Küche einen herausragenden Ruf genießt und weil die lange Tradition dieser Turniere, so wollen es alle, unbedingt aufrecht erhalten bleiben soll.

Toll: 25 Jahre Seniorengolf

In 2011 steht den Senioren ein besonderer Höhepunkt ins Haus.

Es sind dann 25 Jahre, dass die Senioren ihre eigenen Turniere spielen, von Anfang an und bis heute jeweils am ersten und dritten Diens-tag eines Monats. Wir wollen dieses Jubiläum zu einem Ereignis unter Beteiligung des gesamten Clubs machen. Unser besonderes Anliegen dabei ist, dass es gelingt, die ‚Grün-dergeneration’, also die Supersenio- ren, aktiv zu beteiligen.

Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011 21

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Freundschaftsspiel in Hechingen

Bitte vormerken:

Geiger-Golfcup

Sa. 20. Aug. 2011

Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011 22

Oberstes Ziel war in der abgelau-fenen Saison wie auch für die Saison 2011 die optimale Platzpflege mit intensiver Aufbesserung der Fair-ways und Grüns. Hier wurden mit in die Tiefe reichender Besandung und Nachsaat bereits sehr gute Erfolge erzielt. Dass wir mit diesen Maßnah-men konsequent den Platz Stück um Stück optimieren, versteht sich von selbst. Bei unserem personell jedoch knapp besetzten Greenkeeping-Team ist auch Geduld angesagt. Denn die tagesaktuellen Aufgaben und Arbei-ten dürfen unter dem Ehrgeiz der Platz-Optimierung nicht leiden.

Fakt ist auf jeden Fall, dass schon jetzt deutlich wird, dass die bis vor einigen Jahren noch wetterbedingten Platzsperrungen in den letzten zwei Jahren nicht mehr erforderlich waren. Auch unter extremen Bedingungen, z. B. die Regenmonate in 2010, blieb der Platz bespielbar. Als größtes Lob für die Arbeit am Platz möchte ich an die Baden-Württembergischen Mann-schaftsmeisterschaften erinnern.

Erneut wichtige Zwischenziele erreicht.

Kleines Team. Große Leistung. Von Dr. Ulrich Schanbacher.

Platzpflege & mehr

Der neue «Bernd-Ziegler-Platz» am Damenabschlag von Tee 9

Rohbau «Bernd-Ziegler-Platz» und Weg zum Herren-Tee 9

Neue Abschlag-Aufgänge mit Steinstufen

Wegebau mit neuem „Galli-Sand“

Alle Brücken rutschfest mit Teppich belegt.

Oberer Biotop-Teichbei Grün 12

ausgebaggert

Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011 23

Während in der gesamten Region die Meisterschaften wegen Unbespielbar-keit der Plätze abgebrochen wurden, konnten die Meisterschaftsrunden in Freudenstadt voll zu Ende gespielt werden. Unser Platz hat den Dauer-regen deutlich besser verkraftet als alle anderen Anlagen im Land.

Erfolgreiche Extra-Maßnahmen

Wir hatten uns einiges vorgenom-men, können aber in allen Bereichen zufrieden „Vollzug“ melden. Hier eine Übersicht über zusätzliche Arbeiten in der Saison 2010:n Fertigstellung E-Cart-Garage

mit Überdachungn Zehn Bunker erhielten eine

neue Drainagen Bahn 9: „Bernd-Ziegler-Platz“

neu angelegt (linke Seite, Bild oben)n Bahn 10: Schmuddelecke links

zwischen Bach und Grün beseitigt und mit Trockenmauer gestaltetn Beginn des einheitlichen

Wegebaus mit „Gallisand“ im ebenen Bereichn Sämtliche Brücken rutschsicher

mit Teppich belegtn Abschlagsaufgänge mit Stein-

Stufen an 9, 14, 16, 18n Fertigstellung des neuen

Pitching-Areals

Geplant für die neue Saison

n Fairway-Bewässerung für Bah-nen 1 und 2n Ausbaggern der Seen an der 12n Wegebau mit „Gallisand“

fortführen (Gallisand ist ein Granit-Bergsand aus dem Schwarzwald für Straßen- und Wegebau, Kuranlagen, als Spezialsand und Sand-Lavage-misch für Spiel- und Sportplätze)n Schiefe Abschläge einebnen

n Weitere Bunker drainierenn Parkplatzbeleuchtung im

Bereich hinter der 18n Scorecorner (überdachte Sitz-

gelegenheit) am Weg nach Grün 18n Bepflanzungen an der 18

(Abschlag und Grün)n Einheitliche, verbesserte

Beschilderungen

Dank an Sponsoren und Ideengeber.

Wichtig und wertvoll ist das Mit-machen und Mitdenken aller Mit-glieder. Danke für die konstruktiven Anregungen zur Platz-Verbesserung und für das großzügige Sponsoring von vielen Seiten. Beispielhaft dafür gilt der Rosenweg, der uns seit 2009 blütenreich zum 18. Abschlag führt, aber auch in dieser Saison vorbildlich von Traudel Mitzel, Karin Henne und Christel Eberhardt gepflegt wurde.

Info Platzwart:Verantwortlich im Clubvorstand (seit 2005): Dr. Ulrich Schanbacher, HCP 10,3 Telefon: 07441/1853E-Mail: [email protected]: Headgreenkeeper Hans Finkbeiner und weitere 3 GreenkeeperPlatzgröße: 47 haSpielbahnenlänge: Herren 5.636 m; CR 70,3; Slope 133; Par 71Damen 4.962 m; CR 72,0; Slope 130; Par 71Auszeichnung: Bronzemedaille „Golf und Natur“

Das Team für unsere Platz-Perfektion: v.l. Hans Finkbeiner, Eugen Haist, Kalojan Vodenitscharov, Jochen Grözinger, Dr. Ulrich Schanbacher.

Rosenweg zu Abschlag 18

Neue Pitching-Area

Flächen Häu-figkeit

Höhe mm

Sanden + Vertikutieren, Menge/Jahr

Grüns täglich 4,2 - 4,6 5-7x à 25 to.

Fairways 2x/wö. 20 mm ca. 400 to.

Semi 2x/wö. 35 mm

Abschläge +Vorgrün

2x/wö. 12 mm

Rough 2x/Jahr

Biotope nicht erlaubt

Mähplan unserer Greenkeeper: Wann, wie oft, wie hoch?

Eugen Haist auf dem neuen Fairway-Mäher

Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011 24

Mehr Golfpraxis hilft allen.

Vorstand und Golflehrer haben gemeinsam eine Initiative gestar-tet, die für uns alle Früchte trägt: Alle Greenkeeper und die ganze Sekretariatsmannschaft erhält einmal pro Woche eine Stunde theoretischen und praktischen Golf-Unterricht von Peter Dworak oder Paul Sahm.

Vorteil: je mehr jeder die Situati-onen auf dem Platz, für die Mit-glieder oder die Gäste kennt, desto besser kann er beraten, helfen, verbessern oder Mängel entdecken und Vorschläge machen.

Bisher wurden 23 Stunden durch-geführt. Besonders erfreulich: kurz vor Saisonende meisterten unsere Greenkeeper erfolgreich ihre PE.

Das Projekt soll in 2011 auf jeden Fall fortgesetzt werden. Die positi-ven Rückmeldungen vieler Mitglie-der bestärken uns in der Fortfüh-rung des Projekts „Mitarbeitergolf“.

Und keine Sorge: Sie werden die Mitarbeiter auf keinen Fall nur noch auf dem Platz antreffen, denn schließlich kommt die Arbeit vor dem Vergnügen!

Alpirsbach (9-Loch) 07444-4665 30/40 21

Baden-Baden 07221-23579 50/65 40/55

Bad Herrenalb (9-Loch) 07083-8898 1) 40/50 28

Bad Liebenzell 07052-93250 50/70 35

Bad Saulgau 07581-527455 35/45 25/35

Bad Überkingen 07331-64066 50/70 38

Domäne Niederreutin 07457-94490 50/68 35

Donau Riss 07392-7006995 40/60 30

Bad Bellingen Kapellenbg. 07635-824490 50/60 35

Bad Bellingen Quellenhof 07635-824490 50/60 35

Bad Bellingen Schlossplatz 07635-824490 50/60 35

Bad Bellingen Burgplatz 07635-824490 50/60 35

Freudenstadt 07441-3060 50/60 35/42

Fürstl. Bad Waldsee 07524-4017285 60/75 40

Glashofen-Neusass 06282-7383 45/55 30/40

Golf-ER Hausen (Balingen 9-L.) 07436-1600 25/35 18/25

Pfullinger Hof 07138-67442 45/55 31,50/38,50

Göppingen (9-Loch) 07161-964140 35/45 24,50

Grafenhof (9-Loch) 07963-841471 30/35 21

Hammetweil 07127-97430 77 45

Hechingen 07471-9849930 50/60 37

Heilbronn-Hohenlohe 07941-920810 60/80 42

Hetzenhof 07172-91800 2) 2) 2) 50/70 35

Johannesthal 07232-809871 50/70 35

Kirchheim-Wendlingen 07024-920820 60/70 42

Königsfeld 07725-93960 50/60 35

Marhördt 07977-910277 45/60 31,50

Mudau 06284-8408 50/60 35

Neckartal 07141-871319 45/60 32

Oberrot-Frankenbg. (9-L.) 07977-8601 35/40 25

Ortenau 07821-77227 40/50 28/35

Bad Waldsee 07524-5900 55/65 38,50

Pforzheim 07237-9100 3) 50/70 35/38,50

Ravensburg 0751-9988 48/58 33,60

Reutl.-Sonnenbühl 07128-92660 45/65 35

Rochushof Deggerhausertal (9L) 07555-386 32/38 23

Schloß Kressbach (9-L.) 07071-9709060 16/20 11

Schloss Liebenstein 07133-987811 60/80 40

Schloss Monrepos 07141-220030 60/70 42

Schloss Weitenburg 07472-15050 50/60 35

Sigmaringen 07571-74420 45/55 31,50

Sinsheim Buchenauer-Hof 07265-7258 50/60 35

Teck (9-Loch) 07023-742663 30/38 21

Hohenstaufen 07162-27171 50/70 35

Den Mitgliedern des Hapimag Golfclub e.V., Partnerclub des Drei Thermen Golfresorts mit Sitz in Bad Bellingen,

werden befristet bis zum 31.12.2010 von Montag bis Freitag Partnerclubkonditionen eingeräumt.

1) Do.: Bad Herrenalber Gästetag = 35 Euro incl. 10 Euro Verzehrbon Gastro

2) bis 12 Uhr

3) Fr.: Pforzheim regulär 55 Euro, für Partnerclubs 38,50 Euro

Wichtig: Bitte IMMER vor Club-Anfahrt telefonisch die Spielmöglichkeit abklären (Turniere, Aerifizieren, etc.)

Fr Sa Greenfee regulär

Greenfee ermäßigt

Das Partnergreenfee gilt NICHT an Feiertagen!!

Greenfee-Ermäßigungen 2011 Partnerclubs Süd-West / Regio Bodensee

Golfclub Telefon Mo Di Mi DoAlpirsbach (9-Loch) 07444-4665 30/40 21

Baden-Baden 07221-23579 50/65 40/55

Bad Herrenalb (9-Loch) 07083-8898 1) 40/50 28

Bad Liebenzell 07052-93250 50/70 35

Bad Saulgau 07581-527455 35/45 25/35

Bad Überkingen 07331-64066 50/70 38

Domäne Niederreutin 07457-94490 50/68 35

Donau Riss 07392-7006995 40/60 30

Bad Bellingen Kapellenbg. 07635-824490 50/60 35

Bad Bellingen Quellenhof 07635-824490 50/60 35

Bad Bellingen Schlossplatz 07635-824490 50/60 35

Bad Bellingen Burgplatz 07635-824490 50/60 35

Freudenstadt 07441-3060 50/60 35/42

Fürstl. Bad Waldsee 07524-4017285 60/75 40

Glashofen-Neusass 06282-7383 45/55 30/40

Golf-ER Hausen (Balingen 9-L.) 07436-1600 25/35 18/25

Pfullinger Hof 07138-67442 45/55 31,50/38,50

Göppingen (9-Loch) 07161-964140 35/45 24,50

Grafenhof (9-Loch) 07963-841471 30/35 21

Hammetweil 07127-97430 77 45

Hechingen 07471-9849930 50/60 37

Heilbronn-Hohenlohe 07941-920810 60/80 42

Hetzenhof 07172-91800 2) 2) 2) 50/70 35

Johannesthal 07232-809871 50/70 35

Kirchheim-Wendlingen 07024-920820 60/70 42

Königsfeld 07725-93960 50/60 35

Marhördt 07977-910277 45/60 31,50

Mudau 06284-8408 50/60 35

Neckartal 07141-871319 45/60 32

Oberrot-Frankenbg. (9-L.) 07977-8601 35/40 25

Ortenau 07821-77227 40/50 28/35

Bad Waldsee 07524-5900 55/65 38,50

Pforzheim 07237-9100 3) 50/70 35/38,50

Ravensburg 0751-9988 48/58 33,60

Reutl.-Sonnenbühl 07128-92660 45/65 35

Rochushof Deggerhausertal (9L) 07555-386 32/38 23

Schloß Kressbach (9-L.) 07071-9709060 16/20 11

Schloss Liebenstein 07133-987811 60/80 40

Schloss Monrepos 07141-220030 60/70 42

Schloss Weitenburg 07472-15050 50/60 35

Sigmaringen 07571-74420 45/55 31,50

Sinsheim Buchenauer-Hof 07265-7258 50/60 35

Teck (9-Loch) 07023-742663 30/38 21

Hohenstaufen 07162-27171 50/70 35

Den Mitgliedern des Hapimag Golfclub e.V., Partnerclub des Drei Thermen Golfresorts mit Sitz in Bad Bellingen,

werden befristet bis zum 31.12.2010 von Montag bis Freitag Partnerclubkonditionen eingeräumt.

1) Do.: Bad Herrenalber Gästetag = 35 Euro incl. 10 Euro Verzehrbon Gastro

2) bis 12 Uhr

3) Fr.: Pforzheim regulär 55 Euro, für Partnerclubs 38,50 Euro

Wichtig: Bitte IMMER vor Club-Anfahrt telefonisch die Spielmöglichkeit abklären (Turniere, Aerifizieren, etc.)

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Greenfee ermäßigt

Das Partnergreenfee gilt NICHT an Feiertagen!!

Greenfee-Ermäßigungen 2011 Partnerclubs Süd-West / Regio Bodensee

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Bei Drucklegung Ende November lagen einige Aktualisierungen für 2011 noch nicht vor. Geringfügige Abweichungen sind möglich.

Viel trinken… Vor allem bei heißen Tempera-

turen und einem erhöhtem Was-ser- und Nährstoffverlust ist eine ausreichende Zufuhr an Flüssigkeit unerlässlich, wenn Sie verhindern möchten, dass sich der Kreislauf und die Konzentration bereits nach den ersten Löchern verabschieden!

Daher ist eine ausreichende Menge an Flüssigkeit neben den Schlägern das wichtigste, an was Sie beim Packen des Bags denken sollten, bevor es auf die Runde geht! Nehmen Sie sich jedoch nicht einfach vor «viel» zu trinken, sondern konkretisieren Sie Ihren

Trinkplan! Trinken Sie kontinuier-lich immer wieder kleine Mengen, damit Sie während der gesamten Runde mit Flüssigkeit versorgt sind. Setzen Sie sich zum Ziel, vor jedem Abschlag eine Menge von etwa 100 bis 200ml zu trinken. Aber auch eine halbe Stunde vor dem ersten Abschlag gehört eine Trinkmenge von mindestens einem halben Liter zum Pflichtprogramm. Wenn Sie an Loch 18 vom Grün marschieren, sollten Sie mindes-tens 2 Liter getrunken haben, je heißer die Temperaturen, um so mehr sollte es sein, vor allem wenn man viel schwitzt, können 3 bis 4 Liter nötig sein.

Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011 25

Auf www.ilpianeta.de können Sie unsere komplette Speisekar-te als pdf runterladen. Mit allen Infos über unseren sensationellen Pizza-Ex-press zu Ihnen nach Hause. Die Liefer-bezirke reichen bis Pfalzgrafenweiler, Waldachtal, Alpirsbach etc. Je weiter die Liefertour, desto höher ist der Min-destbestellwert. Siehe Speisekarte.

Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011 26

Die Mannschaft der „Mid-Ama-teure“, wie die Jungsenioren seit 2009 offiziell heißen, hat in diesem Jahr wieder einmal heftig darum gekämpft, den Wiedereinstieg in die Liga zu bewältigen. Leider konnten wir dieses Ziel nicht erreichen. Nach einem viel versprechenden Saison-auftakt verwies uns die Konkurrenz in unserer Gruppe am Ende auf Rang drei und wir mussten uns den Erst-platzierten Ortenau und Zweitplat-zierten Karlshäuser Hof II geschlagen geben. Die zweite Mannschaft des Golfclub Baden Hills belegte hinter uns den vierten Platz.

Die Spielerdecke ist zu dünn

Ein wesentliches Problem, wa-rum es für uns so schwierig ist, einen Aufstiegsplatz zu erspielen, liegt darin begründet, daß immer mehr Golfclubs zweite oder gar dritte Mannschaften ins Rennen um die begehrten Ligaspielplätze schi-cken. Da bleibt bald kein Plätzchen mehr übrig für so kleine Vereine, wie unseren Club, die selbst ihre einzige Mannschaft nur mit Mühen personell komplett bzw. mit Reserve stellen können. Vor diesem Hinter-grund gilt mein besonderer Dank und mein spezieller Respekt meinem

Gegen personell und sportlich starke Clubs nur Platz 3 geschafft.

Trotzdem: Ein super Team. Von Mannschaftskapitän Frank Bayh

Mid-Amateure

Team, das mit viel mannschaftlichem Kameradschaftsgefühl und hohem persönlichem Einsatz das Fortbeste-hen und die Konkurrenzfähigkeit der Mid-Amateure sichert. Gerade dieser Zusammenhalt und der ausgeprägte Teamgedanke sind es, die uns Freu-denstädter Golfer von so vielen ande-ren Clubmannschaften unterscheidet und es zu etwas besonderem macht, diesem Team anzugehören.

Für die Zukunft wünsche ich mir einen Zuwachs an Mannschaftsspie-lern, sowohl aus Neumitgliedern, wie auch aus den „eigenen Reihen“.

Förderung der heranwachsenden Jugend und Unterstützung potentiel-ler und künftiger Mannschaftsspieler sind das A und O, um den Fortbe-stand unserer Clubmannschaften und damit der sportlichen Aushängeschil-der unseres Golfclubs zu sichern.

Für die Mid-Amateur-Mannschaft spielten 2010:

Frank Bayh, Hans Frey, Joachim Hehr, Dr. Roman Husz, Heinz Karle, Ulrich Klingler, Richard Liebe, Wolfgang Mäder, Hansjörg Pfeifle, Joachim Roth-fuß, Dr. Gerhard Schmid, Rafael Wagner.

Info Mid-Amateure:Mannschaftskapitän: Frank Bayh, Hcp. 10,1E-Mail: [email protected] +49 (0) 177 25 83 26 8Termine: 4 Ligaspiele je SaisonStartberechtigt: alle Herren des GC FDS(ab 35. Lebensjahr) bis max. HCP 18,4Meldeschluss des Kaders: 31. März 2011Spielart: StablefordMannschaftsstärke: 9 SpielerVorspiel n. Absprache ermäßigt GreenfeeLigaspiel mit meist kostenfreier BewirtungMannschaftstraining: 8 Termine à 2 Std.

v.l.: Wolfgang Mäder, Heinz Karle, Ulrich Klingler, Hansjörg Pfeifle, Dr. Roman Husz, Joachim Hehr, Richard Liebe, Frank Bayh, Joachim Rothfuß

Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011 27

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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011 28

Wie jedes Jahr werden wir ge-meinsam mit unseren Frauen zu Be-ginn der neuen Saison einen Ausflug

zum Einspielen durch-führen. Termin: vom 29.04.11 bis 02.05.11. Ziel ist das „Drei-Ther-men-Golfresort Hebel-hof“ in Bad Bellingen. Bitte vormerken und einplanen.

BWGV-Seniorenliga: 3. Liga Gruppe E

Trotz starkem Finish: Ade 3. Liga. Von Rolf U. Hartenstein

Spieler-Kader und Einsätze

Dr. Rainer Sahner 4

Horst Kilian 4

Ernst Husz 4

Rolf U. Hartenstein 4

Dr. Thomas Käser 3

Hans Kummer 3

Helmut Gimbel 3

Peter Halm 3

Rainer Sturm 3

Reinhard Hauser 1

Rudi Franz 1

Gerhard Weinmar 1

Wilhem Kalmbach 1

Eberhard Berger 1

Michael Fortenbacher 1

Von Beginn an war klar: wir mussten gegen übermächtige Gegner antreten. Konnten wir den Abstieg verhindern? Hier die Spielberichte.

29. Mai in Urloffen: Alle die beim Vorspielen den Platz kennen gelernt hatten, warnten vor dem Rough. Der Platz ist im Prinzip leicht, wenn man gerade ist. Aber wer ist schon gerade und welcher Platz ist leicht ? Beim Ligaspiel spielt Nervosität manchen Streich. Wenn dann auf der Bahn 1 fast jeder Flight im Rough auf die Ballsuche geht, werden die Nachfol-genden noch mehr verunsichert. So haben wir uns engagiert durch das wiesenreiche Flachland „geschlagen“ und uns gegenseitig über die hohen Scores getröstet. Mit der roten Later-ne ging es nach Hause.

12. Juni in Freudenstadt: Wir hat-ten gehofft, den Heimvorteil ausnüt-zen zu können. Denkste. Die anderen Teams gaben sich keine Blöße. Wir hatten weiter die rote Laterne. Der guten Stimmung beim gemeinsamen Essen tat dies keinen Abbruch. Dabei sein ist wichtig. Wir werden weiter unser Bestes geben.

24. Juli in Liebenzell: Trotz gro-ßem Senioren-Kader war die Mann-schaftsaufstellung eine „Kugelfuhr“. Urlaube, Geburtstage, Klassen-treffen und was Seni-oren alles für Termine so haben. Besonderen Dank an Eberhard Berger und Gerhard Weinmar, die die letzten Lücken füllten. Wir sind ja ohnehin vom Handicap die „Schwächsten“, wenn man dann noch in Unterzahl antreten müsste, ...

Der Verlauf: nach Regenvormittag ein gut bespielbarer Platz. Wenn nur das Rough nicht wäre. Aber - gegen-über den ersten Terminen konnten wir uns deutlich verbessern. Nach

Senioren-Mannschaft

Info Seniorenmannschaft:Mannschaftscaptain (seit 2009): Rolf U. Hartenstein, Hcp. 17,6Telefon: 07031/275432E-Mail: [email protected]: 4 Ligaspiele je SaisonStartberechtigt: alle Senioren des GC FDS(ab 55. Lebensjahr) bis max. HCP 22,4Meldeschluss des Kaders: 31. März 2011Spielart: StablefordMannschaftsstärke: 9 Senioren (die besten sieben Ergebnisse werden gewertet) Vorspiel n. Absprache ohne/ermäßigt GreenfeeLigaspiel mit kostenfreier BewirtungMannschaftstraining: 8 Termine à 2 Std.

Platz Golfclub 29.MaiUrloffen

12.JuniFreuden-stadt

24.JuliLieben-zell

11.Sept.Baden Hills

End-stand

1 Urloffen 131 170 131 113 545

2 Baden Hills 148 162 135 110 555

3 Bad Liebenzell 155 154 119 151 579

4 Freudenstadt 185 184 161 140 670

Spielform: Zählspiel, gewertet Schläge über par

Mannschaftstraining mit Pro

Mannschaftsausflug 2010: St. Leon-Rot, Hohenhardter Hof, Baden-Golf Östringen.

185 über par in Urloffen und 184 über par in Freudenstadt lagen wir in Liebenzell mit 161 über par zwar immer noch hinten, aber es geht auf-wärts. Lässt sich das steigern?

Eine besondere Überraschung: die früheren Freudenstädter Clubmit-glieder Anne und Erich Riethmüller, Dore Huber und Roland Wolf feuerten unsere Mannschaft nicht nur bei der Halbzeit-Pause an, sondern gesellten sich auch nach der Siegerehrung an den FDS-Tisch und tauschten Ge-schichten und Erinnerungen aus.

11. September in Baden Hills: Unser Ziel war klar. EINMAL nicht Letzter zu werden. Gewissenhaft ab-solvierten wir drei Tage vor dem Li-gaspiel die Vorspielrunde und schwo-ren uns auf das große Finish ein. Das Endergebnis war vorhersehbar - aber die rote Laterne wollten wir anderen übergeben. Und siehe da: die Mann-schaft spielte das beste Ergebnis der Saison. Thomas Käser holte den Net-tosieg und war mit 88 Bruttoschlägen (40 Stb.-Netto) ebenso wichtig wie die homogene Gesamtmannschaft, in der keiner die Hundert überschritt. Die Freude war entsprechend.

Hoffen wir, dass wir 2011 - eine

Liga tiefer - erneut mit Spaß und gutem Spiel, erfreulich verstärkt mit ehemaligen Jungsenioren, als enga-gierte Seniorenmannschaft antreten und beim Wiederaufstieg mitmischen können.

Spieltermine 2011:

14. Mai Konstanz

4. Juni Königsfeld

9. Juli Weitenburg

24. Juli Freudenstadt

11. Sept. RT-Sonnenbühl

von Links:Rainer Sturm

Dr. Rainer SahnerReinhard Hauser

Hans KummerPeter Halm

Roland FischerRolf Hartenstein

Dr. Thomas KäserMichael Fortenbacher

Ernst HuszHelmut Gimbel

Horst Kilian

Peter Halm

Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011 29

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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011 30

BWGV-Seniorinnenliga: 3. Liga Gruppe B

Tolles Team schafft Aufstieg in 2. Liga. Von Gisela Gaiser

Im Jahr 2010 hatten die Senio-rinnen des Golfclubs Freudenstadt nur drei Ligaspiele zu absolvieren. Wir waren auf sehr anspruchsvollen Golfplätzen vom BWGV eingeteilt: Reutlingen-Sonnenbühl und Hechin-gen-Hohenzollern.

In dieser Saison spielten wir im BWGV in der 3. Liga, Gruppe B. In einem Team spielen jeweils sechs Damen, wobei die fünf besten Ergeb-nisse gewertet werden.

Die ersten vier Teilnehmerinnen werden nach Handicap eingesetzt, die beiden anderen Spielerinnen kommen rollierend an die Reihe, so dass nach Möglichkeit fast jeder bei einem Ligaspiel dabei sein konnte.

Zu unseren Ligaspielen wurden wir von zahlreichen Caddies aus unserer Mannschaft begleitet.

Nach dem ersten Spieltag in Reut-lingen lagen wir drei Punkte hinter Hechingen, gefolgt von Reutlingen. Der 2. Spieltag war unser Heimspiel. Hier wollten wir unseren Punkterück-stand aufholen. Aber es kam viel

besser: alle spielten so großartig, dass wir 19 Punkte Vorsprung vor Hechingen hatten, gefolgt von Reut-lingen.

Beim dritten entscheidenden Spiel hieß es, die Nerven zu bewahren,

Seniorinnen-Mannschaft

Platz Golfclub 12. Juni Reutlingen

24. Juli Freudenstadt

11. Sept. Hechingen

Endstand

1 Freudenstadt 63 72 49 184

2 Hechingen 66 50 64 180

3 Reutlingen 51 51 51 153

da im Finale die Damen aus Hechin-gen Heimvorteil hatten. Das würde knapp. Weitere Aufregung kurz vor dem Spiel: ein Wespenstich erforder-te kurzfristig eine Ersatzspielerin.

Die Damen aus Hechingen konn-ten wie erwartet ihren Heimvorteil

nutzen, doch aufgrund der großarti-gen Leistung in Freudenstadt holten wir uns mit vier Punkten Vorsprung den Gesamtsieg und schafften den Aufstieg in die 2. Liga.

Info Seniorinnenmannschaft:Mannschaftscaptain (seit 2009):Gisela Gaiser, Hcp. 14,0, Tel. 07441/4847E-Mail: [email protected]: 4 Ligaspiele pro SaisonStartberechtigt: alle Seniorinnen des GC FDS (ab 50. Lebensjahr) bis max HCP 22,4Meldeschluß des Kaders: 31.März 2011Spielart: StablefordMannschaftsstärke: 6 Seniorinnen (die besten 5 Ergebnisse werden gewertet)Proberunde in der Woche vor dem SpielLigaspiel mit kostenfreier BewirtungMannschaftstraining: 8 Termine à 2 Std.

Allen Spielerinnen, Ersatzspiele-rinnen und Caddies möchte ich ganz herzlich „Danke“ sagen für Ihren Ein-satz, Ihr Engagement und auch die Zeit, die Sie für unsere Mannschaft eingebracht haben. Wir sind ein tolles Team und es macht Freude, dabei zu sein. Auch unsere Trainingsnach-mittage sind sehr gut besucht, denn unser Pro Peter Dworak gibt uns viele Tipps, wie unser Spiel noch präziser und besser wird.

Im Jahr 2011 werden wir wieder einen mehrtägigen Mannschafts-Ausflug unternehmen.

Spieler-Kader und Einsätze

Gertrud Mitzel 3

Gisela Gaiser 3

Dagmar Hermes 2

Christine Kirschenmann 2

Monika Laufer 2

Annemarie Weinmar 1

Edith Schmelzle 1

Monika Peter 1

Anneliese Hartwig 1

Dörthe Hartenstein 1

Ursula Gottowy 1

Uschi Fortenbacher -

Margit Gröbe-Häbich -

Ünsal Henne-Sturm -

Von links: Uschi Fortenbacher, Traudl Mitzel, Gisela Gaiser, Edith Schmelzle, Monika Laufer, Dagmar Hermes, Christine Kirschenmann, Dörthe Hartenstein, Anneliese Hartwig, Ünsal Henne-Sturm

Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011 31

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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011 32

51 Teilnehmer begrüßten die Gastgeber Monika und Herbert Möhrle beim 7. Engel Obertal Cup am Freitag, dem 2. Juli 2010 auf der Freudenstädter Golfanlage.

Bei traumhaftem Sommerwetter und optimalen Platzbedingungen gingen die

Spieler um Punkt 10 Uhr mit einem Kanonenstart auf die Runde. Auf-

grund der Hitze war es wichtig, viel Flüssigkeit zu sich zu nehmen, was dank der hervorragenden Versorgung an drei Verpfle-gungsstationen nicht weiter schwierig war.

Nach ca. 5 Stunden Spielzeit kehrten die Spieler zwar erschöpft, aber dennoch mit bester Laune, von der Runde zurück. Und einige von Ihnen hatten sehr gute Ergebnisse erspielt. Preise wurden an die beste Spielerin sowie den besten Spieler im Brutto und die 3 besten Nettoplatzie-rungen in den Klassen A, B und C vergeben. Außerdem wurden die Sonderwertungen Nearest to the Pin und Longest Drive ausge-tragen.

Die Abendveranstaltung im Hotel Engel Obertal mit einem vorzüglichen 5-Gänge-Menü und Live-Band krönte einen sicher-lich unvergesslichen Tag. Wieder einmal bewiesen Familie Möhrle und ihr Team, dass der Engel Cup ein Highlight im Wettspielpro-gramm des Golf-Club Freudenstadt. ist.

Ein Juli-Highlight: Zeit zum Wohlfühlen. Zeit für den Engel-Cup.

Wenn Engels Golfer-Gäste die Clubgolfer herausfordern.

7. Engel Obertal Golf-Cup

Abschlag Bahn 11

Bitte vormerken:

8. Engel-Obertal-Cup

1. Juli 2011

Monika und Herbert Möhrle

Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011 33

Zeit zum Wohlfühlen

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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011 34

Golfclub-Event mit großer Tradition und Beliebtheit:

Ein „(Golf-)Leckerbissen“ von früh bis spät.

Es sind Freitage der besonderen Art, wenn die Bareiss-Trophy auf dem Turnier-kalender steht. Frühzeitig Termin einplanen (Urlaub). Frühzeitig in die Meldeliste eintragen. Und frühzeitig auf der Driving Range warmschlagen, um danach den ersten kulinarischen Höhepunkt - das reichhaltige Golfer-Frühstück auf der Terrasse zu geniessen. 68 Golfspieler traten zur 18. Bareiss Trophy im Sommer 2010 an. Hannes Bareiss und Präsident Volker Henne begrüßten Bareiss-Gäste und Clubgolfer und schickten die Flights punkt 10 Uhr mit einem Kanonenstart auf die Runde. Optimale Platz- und Wetterbedingungen sowie die bekannt vorzügliche Versorgung

an drei Verpflegungsstationen sorgten trotz beinahe tropischer Temperaturen für beste Laune bei den Spielern. Auch die von der Runde mitgebrachten Ergebnisse konnten sich durchaus sehen lassen.

Siegerehrung und kulinarischer Ab-schluss eines herausragenden Golftages er-folgten wie im vergangenen Jahr im Morlok-hof, wo die Gäste beim Winner-Dinner mit einem Sechsgang-Menü verwöhnt wurden und die zahlreichen Sieger hochleben ließen. Das Brutto bei den Damen ging - wie schon im letzten Jahr - an Julia Kaftan, mit 22 Bruttopunkten, vor Getrud Mitzel und Gisela Gaiser (beide 18). Bei den Herren gewann im Computerstechen Alexander Gaiser vor Joachim Hehr (beide 25 brutto).

Die begehrte Bareiss Trophy für das beste Tagesnetto ging an Katalin Lang mit hervorragenden 44 Nettopunkten.

Fazit: den Heimvorteil der Clubgolfer konnten die Gäste diesmal nicht wettmachen, doch wer das Bareiss gewählt hat, ist ohnehin auf der Gewinner-Seite.

18. Hotel Bareiss Golf-Trophy

Bitte vormerken:

19. Bareiss Trophy

22. Juli 2011

Hannes Bareiss

Hermine Hartmann, Volker Henne

Siegerehrung im Morlok-Hof

Bruttosieger: Julia Kaftan,

Alexander Gaiser

Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011 35

Bitte vormerken:

19. Bareiss Trophy

22. Juli 2011

Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011 36

Weltmeister noch immer in Top-Form

Seine Freistöße waren einst gefürchtet, doch jetzt schlug der Fußball-Weltmeister Rainer Bonhof als „Longhitter“ auf dem Golfplatz in Freudenstadt zu. Aus den Hän-den von Heiner Finkbeiner nahm Bonhof den Preis für den Longest Drive der Herren beim 12. Traube Tonbach-Cup entgegen.

„Mit der Veranstaltung bin ich zufrieden; mit meinem Spiel nicht“, so unsiono Golfclub-Präsident Volker Henne und der Traube Tonbach-Patron vor der Siegerehrung, die Finkbeiner gemeinsam mit Golf-“Urgestein“ Gerold Fischer vornahm. Er sei heute „der stol-zeste Mensch auf der Welt“, so der 83-Jährige eingangs, „denn seit vier Jahren kritisiere ich die Spieler wegen der miserabel ausge-füllten Scorekarten, und heute sind sie trotz des schlechten Wetters ganz hervorragend; endlich hat einmal jemand auf mich gehört.“

Besonders großen Beifall erhielt bei der anschließenden Präsentation aller Sieger und Platzierten neben Rainer Bonhof die Siegerin der Nettoklasse A, Gertrud Mitzel (35 Punkte), die sich vor Ulrich Klingler (32) durchsetzte. Mit hervorragenden 40 Nettopunkten gewann Alexander Dümmler die Klasse B vor Rudolf Schlotter (32, alle GC Freudenstadt). Durch Markus Wojnar (Wiggensbach, 36) ging der Sieg in der Nettoklasse C an einen Gast, der sich knapp gegen den punktgleichen Freuden-städter Bernhard Steiner durchsetzte.

Gleich zwei Preise durfte Carola Böcker (Münster-Wilkinghege) mit nach Hause nehmen. Sie siegte im Sonderwettbewerb Nearest to the Pin bei den Damen mit 2,62 m und wurde Brutto-Gewinnerin mit 19 Punkten vor der jungen Freudenstädterin Julia Kaftan (18) und Gertrud Mitzel (15). Neraest to the Pin bei den Herren lag Hubert Winkelmeyer (Sorpesee, 6,86 m); den Longest Drive bei den Damen schlug Anja Chini.

Den zweiten großen Sieg binnen weniger Tage konnte beim Brutto der Herren mit 25 Punkten der GC Freudenstadt-Clubmeister Lu-kas Kocheise feiern. „Ich habe für das Turnier heute eine Englisch-Vorlesung sausen lassen“, so Kocheise bei seiner kurzen Ansprache. Das Spiel in seinem Flight, unter anderem mit dem ehemaligen Weltklassesprinter Heinz Fütterer, habe ihm großen Spaß gemacht.

12. Traube-Tonbach-Cup im Golfclub Freudenstadt

Rainer Bonhof „hämmert“ den Longest Drive. Von Arno Schrade.

Noch nicht preisgegeben wurde von Gerold Fischer der Sieger des Sonderwettbewerbs „Beat the Pro“. Aus vier Spielern werde der Gewinner am Abend beim Abschluss-Dinner in der Traube Tonbach ausgelost, kündigte er an. Erst dann stand auch der Reinerlös des Turniers fest: großartige 33.000 EURO!! Er wird dem Förderverein Sterneninsel und sei-nem Projekt „Luftikus“ zugunsten beatmeten Kindern und Jugendli-chen zufließen.

Bitte vormerken:

13. Traube Golf-Cup

14. Sept. 2011

Rainer Bonhof

Heiner Finkbeiner, Berti Vogts, Uli Stein

Max Schautzer, Berti Vogts, Heiner Finkbeiner

oben:Heiner Finkbeiner

und Berti Vogts beim Putten.

Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011 37

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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011 38

Hans Wenzelburger Gedächtnisturnier

Zu Ehren des im letzten Jahr für alle völlig unerwartet verstorbenen langjährigen Club-Mitglieds Hans Wenzelburger organisierten die Söhne Max und Philipp Wenzelburger sowie deren Cousin Felix Schlott am Sams-tag, 21. August 2010 ein Gedächtnis-turnier. Die Wertschätzung für Hans Wenzelburger hat sich in der großen

Teilnehmerzahl von 83 Golfspielern, darun-ter auch viele Spieler benachbarter Clubs, gezeigt. Herrliches Golfwetter und beste Platzbedingungen boten optimale Vorrausset-zungen für einen schönen und erfolgreichen Turniertag. Nach ca. 5 Stunden Spielzeit kehr-ten die Spieler mit teilweise hervorragenden Ergebnissen von der Runde zurück.

Max Wenzelburger, Felix Schlott und Philipp Wenzelburgerorganisieren bei Höchstbeteiligung das

1. Brutto Herren: Fabian Haug (Stuttgarter GC Solitude / 38 Stableford-Punkte)1. Brutto Damen: Regine Schlott (GC Freudenstadt / 19)

Klasse A (bis Hcp. -19,7)1. Netto: Rafael Wagner (GC Freudenstadt / 44)2. Netto: Yurdaer Cesur-Brünz (GC Freudenstadt / 40)3. Netto: Joachim Rothfuß (GC Freudenstadt / 38)

Klasse B (Hcp. -19,8 bis -54)1. Netto: Philipp Wenzelburger (GC Freudenstadt / 43)2. Netto: Dr. Andreas Kielwein (GC Freudenstadt / 41)3. Netto: Cornelia Hoffmann (GC Freudenstadt / 41).

Beim Longest Drive war Frank Bayh mit 280 m erfolgreich, bei den Damen siegte Katrin Allmendinger mit 170

m. Nearest to the Pin/Herren gewann Rafael Wagner (1,48 m), bei den Damen war Britta Hermann mit 6,56 m siegreich. Die Sonder-wertung „Beat the PRO“ an Loch 8 (näher zur Fahne als Head-Pro Peter Dworak) gewann Ünsal Henne-Sturm durch Losglück unter denjenigen, die den Pro geschlagen haben. KP

Felix Schlott

Frank Bayh

Max Wenzelburgermit Freundin

Bernd RentschlerRegine Schlott

Regine Schlott

Ursula Raufer

Sonja KilianJoachim RothfußBarbara KummerKlaus Leder

Peter MerzPeter Dworak, GastKarolina Wenzelburger

Wolfgang Kruck Holger TheurerYurdaer Cesur-BrünzFelix Schlott

Gerhard GrebeRudolf Schlotter

Erik Husz

Brigitte Grebe

Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011 39

Felix Schlott

Ottmar Hoffmann

Rolf Häbich

Georg Bauer, Anneliese Hartwig, Peter Dworak, Monika Kramer, Dr. Roman Husz

Heinz Karle Fabian Haug

Horst Kilian und Hans Steible Harald Felsner, Klaus Keller, Hans Kummer Max Wenzelburger

Richard Liebe

Max Schwenk

Katrin AllmendingerRainer KranzPhilipp Wenzelburger

Philipp WenzelburgerKatrin AllmendingerUrsula Rauter

Rolf HartensteinRegine SchlottRolf EberhardtMonika Möhrle

Rafael WagnerMargarita Richter

Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011 40

Viel geplant und vorgenommen. Manchmal zu viel erwartet?

Fakten und Erlebnisse. Von Jugendwart Klaus Kotlinski.

Jugendgolf und mehr

Wir hatten uns für das Jahr 2010 vorgenommen, aus den Vorkommnis-sen des vergangenen Jahres unsere Konsequenzen zu ziehen und einiges neu zu gestalten bzw. zu versuchen. Deshalb begann das Jugendgolfjahr auch am 17. April mit einer gemein-samen (Jugend & Eltern) gut be-suchten Jahresauftaktversammlung im Clubhaus zusammen mit unseren Pros, unserem Clubmanager und Präsidenten. Um eine bessere Kom-munikation zu erreichen, hatte ich vorgeschlagen, zwei Jugendsprecher zu wählen.

Gewählt wurden Dominik Heinzel-mann und Christoph Schmid, mit de-nen ich die gesamte Saison vertrau-ensvoll zusammenarbeiten konnte. Danke Euch beiden.

Golfclub Logo-Poloshirt

Um unseren Jugendlichen die Identifikation mit unserem Golfclub zu erleichtern, sowie eine bessere Außendarstellung zu erzielen und auch um sie zu motivieren, haben alle Jugendlichen, die regelmäßig am Training teilnehmen wollten, ein wei-ßes Logo-Poloshirt bekommen. Die Mitglieder der Profigruppe zusätzlich ein dunkelblaues. Viele tragen dieses Poloshirt auch stolz außerhalb vom Training und repräsentieren unseren Golfclub in Schule, Sport und Freizeit.

Basierend auf den Trainings-Teil-nahmelisten vom letzten Jahr wurden die Trainingsgruppen reduziert und das Jugendtraining in den Ferien komplett gestrichen. Dafür wurde in den Pfingst- und Sommerferien je ein stark subventioniertes Trainingscamp angeboten.

Leider entsprach die Teilnahme an beiden Camps nicht unseren Erwar-tungen. Im Gegensatz dazu stand allerdings die positive golferische Entwicklung fast aller Teilnehmer. Es zeigt sich wieder einmal, dass Golf ein absoluter Trainingssport ist.

Wo bleibt das Schul-Interesse?

Zum Golferlebnistag am 16. Mai hatte sich das Jugendgolf viel vorgenommen. Im Vorfeld hatte ich, gemeinsam mit unse-rem Clubmanager, die Direk-toren, stellvertretend für ihre Lehrer und Schüler, aller Freu-denstädter und Dornstettener Schulen persönlich eingeladen. Die Reaktion: leider nur eine Antwort. Aber wir wollen den Kontakt nicht abreißen lassen.

Aktion „Wünsch Dir was“:

Auf der Jahresauftaktveranstal-tung hatte ich eine Reihe diverser anderer Tätigkeiten außerhalb des Golfplatzes vorgestellt. Auf der sich daraus ergebenden Wunschliste stand am Ende ganz oben: Schießen. Also machten wir uns am 31. Juli als Gäste der Kreisjägerschaft auf den Weg ins Freudenstädter „Jägerloch“. Unter fachkundiger Einweisung und Anleitung von Kreisjägermeister Herbert Ade und seinen Jagdkamera-den durften wir 2 ½ Stunden unsere Erfahrungen im Skeet-, Trap- und Doppeltrapschießen sowie auf den laufenden Keiler und 100m weit ent-fernte Ziele machen. Ich glaube, es hat allen riesigen Spaß gemacht und die blauen Flecken an der Schulter hielten sich in Grenzen.

Sportlicher Höhepunkt sollten die Jugendclubmeisterschaften sein. Allerdings meldeten sich zum geplan-ten Termin nur zwei (!!) Jugendliche an, so dass eine Verlegung notwen-dig wurde. Gespielt wurde dann doch noch am 10. Oktober. Jugendclubmeister wurde Erik Husz. Herzlichen Glück-wunsch!

Als letztes Highlight und Saisonab-schluss hatte ich uns im Stuttgarter Golfclub Solitude für Mittwoch, den 3. November angemeldet.

Wie es sich gehört, hatte unse-re kleine, aber feine Gruppe zum Saisonausklang noch einmal traum-

haftes Herbstwetter, einen tollen Golfplatz, schmackhaftes Essen und selbstverständlich eine super Stim-mung.

Alle Teilnehmer haben diesen Tag noch einmal genossen und bedauert, dass die Saison (oder aber auch die Ferien) schon wieder zu Ende ist.

Im Namen aller Jugendgolfer/in-nen möchte ich mich an dieser Stelle bei unseren Pros für das Training (wie ging der Schwung noch einmal), unserem Sekretariat (habe schon wieder meine Karte vergessen), unserer Gastronomie für die Nach-sicht (schon wieder habe ich meine

Schuhe nicht geputzt) bedanken und wir verspre-chen: nächstes Jahr wird alles (noch) besser.

Info Jugendgolf:Jugendwart (seit 2004) Klaus KotlinskiTel. 07071-52642E-Mail: [email protected]: Trainingsbeginn vorr. 10. April 2011 (bitte im Sekretariat ab Februar 2011 erfragen)Trainingsende: 31. Oktober 2011Teilnehmer: Jungen und Mädchen im Alter von 5 bis 20 JahrenSchnuppergäste sind immer willkommen Kosten: zur Zeit noch kostenfreiTurniere: ab Mai 2011 monatlich je 1 JugendturnierJugendcamp: Pfingst- und/oder Sommerferien

hinten von links: Alissa Kotlinski, Evelyn Reitz, Johannes Baumer, David Wirth, Peter Dworak, Stefanie Haier, Christoph Schmid, Klaus Kotlinski, vorn: Erik Husz, Dominik Heinzelmann.

Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011 41

Die Schule für Physiotherapie in Schwenningen bildet seit nunmehr zwanzig Jahren Physiotherapeuten – früher Kranken-gymnasten – aus. In dieser Zeit hat sich MOTIMA einen hervor-ragenden Ruf, weit über die Grenzen des Schwarzwald-Baar- Kreises, erworben. Sind doch die Schulabgänger stets auf das Beste ausgebildet und somit als Mitarbeiter sehr begehrt.

Der gute Name von MOTIMA kommt nicht von ungefähr, son-dern ist ein Erfolg des erfahrenen Mitarbeiterstammes. Kom-petente und qualifizierte Lehrer, die zum größten Teil Praktiker sind, sorgen in der dreijährigen Ausbildung für praxisnahen und lebendigen Unterricht. Bei Bedarf wird jeder Schüler und jede Schülerin von den MOTIMA-Mitarbeitern individuell betreut.

In dem ersten Ausbildungsjahr werden ausschließlich theo-retische Grundlagen vermittelt. In den letzten beiden Jahren kommt das duale, praxisorientierte System zum Tragen: Die theoretische Ausbildung in der Schule wechselt sich mit der praktischen Ausbildung in einem Krankenhaus, einer Reha-

klinik oder einer anderen Einrichtung ab. Die Praktikumsplätze werden von MOTIMA gestellt.

Vielfältige Berufsperspektiven stehen nach der staatlichen Prüfung den fertigen Physiotherapeuten zur Verfügung: Die Beschäftigung in einer Krankengymnastikpraxis, einem Kran-kenhaus oder einer Kur- oder Reha-Klinik bietet eine abwechs-lungsreiche und interessante Arbeit. Es besteht des Weiteren die Möglichkeit, sich selbständig zu machen. Gesundheit ist in der Gesellschaft wichtiger geworden. Freiwillige Vorbeu-gemaßnahmen wie sie in Fitnessstudios, in Clubhotels auf der ganzen Welt oder sogar auf Kreuzfahrtschiffen zu finden sind, gewinnen an Bedeutung.

Die dreijährige Ausbildung zum Physiotherapeuten schließt mit der staatlichen Prüfung des Regierungs-

präsidiums Freiburg ab. Aufnahmetermine bei MOTIMA sind jeweils im April und Oktober.

MOTIMA Schule für Physiotherapie | Lichtensteinstraße 48 | 78056 VS-Schwenningen

Physiotherapie – ein Beruf mit PerspektiveNächster Semesterbeginn ist im April 2011 Anmeldeschluss ist der 25. 03. 2011Weitere Infos unter: www.motima.de oder 07720 61553

MOTIMA – … bringt Bewegung ins Leben.Die Schule für Physiotherapie in Schwenningen bildet seit nunmehr zwanzig Jahren Physiotherapeuten – früher Kranken-gymnasten – aus. In dieser Zeit hat sich MOTIMA einen hervor-ragenden Ruf, weit über die Grenzen des Schwarzwald-Baar- Kreises, erworben. Sind doch die Schulabgänger stets auf das Beste ausgebildet und somit als Mitarbeiter sehr begehrt.

Der gute Name von MOTIMA kommt nicht von ungefähr, son-dern ist ein Erfolg des erfahrenen Mitarbeiterstammes. Kom-petente und qualifizierte Lehrer, die zum größten Teil Praktiker sind, sorgen in der dreijährigen Ausbildung für praxisnahen und lebendigen Unterricht. Bei Bedarf wird jeder Schüler und jede Schülerin von den MOTIMA-Mitarbeitern individuell betreut.

In dem ersten Ausbildungsjahr werden ausschließlich theo-retische Grundlagen vermittelt. In den letzten beiden Jahren kommt das duale, praxisorientierte System zum Tragen: Die theoretische Ausbildung in der Schule wechselt sich mit der praktischen Ausbildung in einem Krankenhaus, einer Reha-

klinik oder einer anderen Einrichtung ab. Die Praktikumsplätze werden von MOTIMA gestellt.

Vielfältige Berufsperspektiven stehen nach der staatlichen Prüfung den fertigen Physiotherapeuten zur Verfügung: Die Beschäftigung in einer Krankengymnastikpraxis, einem Kran-kenhaus oder einer Kur- oder Reha-Klinik bietet eine abwechs-lungsreiche und interessante Arbeit. Es besteht des Weiteren die Möglichkeit, sich selbständig zu machen. Gesundheit ist in der Gesellschaft wichtiger geworden. Freiwillige Vorbeu-gemaßnahmen wie sie in Fitnessstudios, in Clubhotels auf der ganzen Welt oder sogar auf Kreuzfahrtschiffen zu finden sind, gewinnen an Bedeutung.

Die dreijährige Ausbildung zum Physiotherapeuten schließt mit der staatlichen Prüfung des Regierungs-

präsidiums Freiburg ab. Aufnahmetermine bei MOTIMA sind jeweils im April und Oktober.

MOTIMA Schule für Physiotherapie | Lichtensteinstraße 48 | 78056 VS-Schwenningen

Physiotherapie – ein Beruf mit PerspektiveNächster Semesterbeginn ist im April 2011 Anmeldeschluss ist der 25. 03. 2011Weitere Infos unter: www.motima.de oder 07720 61553

MOTIMA – … bringt Bewegung ins Leben.

Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011 42

Schüler der Christophorus Schule, Freudenstadt, (Förderschule)

auf dem Golfplatz in Freudenstadt. Von Reinhard Hauser

Projekt „Golf in der Schule“

Golf - ein Sport der Reichen und Schönen, gemeinhin auch „Schicki-Micki-Sport“ genannt. Dieses Vor-urteil existiert immer noch in den Köpfen vieler Mitmenschen.

In anderen Ländern ist Golf bereits Volkssport und Unterrichtsfach an vielen Schulen. Auch in Deutschland ist ein Imagewandel festzustellen, denn nach einer Untersuchung ist eine Jahresmitgliedschaft in einem Golfclub nicht teuerer, als eine Woche Skilaufen in den Alpen – und Skilau-fen ist Volkssport!

Schulgolf-Initiativen des DGV

Diese neue Tendenz zum Breiten-sport wurde auch im Kultusminis-terium in Stuttgart erkannt und die Schulgolf-Initiativen des Deutschen Golf-Verbandes und der Landesgolf-verbände werden ausdrücklich unter-stützt und empfohlen. Die kaufmän-nische Hermann-Gundert-Schule in Calw beabsichtigt bereits, ein kleines Golf-Übungsgelände hinter der Schu-le einzurichten.

Golfspiel pädagogisch wertvoll

Die Schulleiterin der Christopho-rus Schule in Freudenstadt, Frau Dr. Waltraud Günther, hat von der Initiative gehört und sich zusammen mit dem Kollegium entschlossen, an diesem Projekt mit Schülerinnen und Schülern teilzunehmen. Die Schullei-tung hat erkannt, dass das Golfspiel pädagogisch sehr sinnvoll ist, denn

wichtige Kompetenzen, an denen es bei den Schülern der Förderschule häufig mangelt, werden hervorragend trainiert. Gegenseitige Rücksichtnah-me, Beachten von Regeln, Konzen-tration beim Spiel und Selbstdisziplin sind die Grundlagen des Golfspiels.

Frau Dr. Günther wagte es zu-nächst kaum, sich an den örtlichen Golfclub zu wenden; sie meinte, mit dem Anliegen, das Golfspiel zu ler-nen, auf große Ablehnung seitens des Golfclubs zu stoßen.

Dabei ist es erklärtes Ziel jeder Förderschule, den Schülerinnen und Schülern die größtmögliche gesell-schaftliche Teilhabe zu ermöglichen; diese gesellschaftliche Teilhabe kann sich unter anderem auch im Ausüben einer bestimmten Sportart verwirkli-chen.

Sechs mal begeistertes Training

Daher war die Freude groß, als Clubmanagement und Golflehrer unseres bereits 1929 gegründeten Golf-Clubs die Schüler der Förder-schule mit Begeisterung aufgenom-men haben. An sechs Nachmittagen wurden die 12 jungen Schülerinnen und Schüler zusammen mit den begleitenden Lehrkräften durch den Golflehrer Paul Sahm in die Geheim-nisse des Golfspiels eingeweiht.

Das eine oder andere Talent wurde dabei sichtbar und vielleicht ergibt sich aus dieser Kooperation zwischen Schule und Golfclub ein zukünftiger Topspieler.

Alle Seiten haben von dieser Initia-tive profitiert, viele Vorurteile wurden abgebaut, die Kooperation wird auf jeden Fall auf dem landschaftlich wunderschönen 18-Loch Golfplatz in Freudenstadt gegenüber dem Haupt-bahnhof eine Fortsetzung finden.

An sechs Nachmitta-gen ging es auf dem Übungsgelände des

Freudenstädter Golf-clubs etwas lauter,

lebhafter und turbulen-ter zu, als üblich. Aber

Golflehrer Paul Sahm wusste die Begeisterung

beim ungewöhnlichen Spiel immer wieder in

die richtigen Bahnen zu lenken. Der Eifer und

Spaß war den glühenden Gesichtern

deutlich abzulesen.

Reinhard Hauser

GolflehrerPaul Sahm

Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011 43

F o r t b i l d u n gp a r e x c e l l e n c e .

www.fortbildung-bw.de

Die berufliche Qualifikation ist ein laufender Prozess, „lebenslanges Lernen“ nicht nur einSchlagwort, sondern eine Notwendigkeit. Vor diesem Hintergrund agiert die Arbeitsgemeinschaftfür berufliche Fortbildung Freudenstadt-Horb, der 32 namhafte Bildungsdienstleister der Regionangehören.

Die ARGE für berufliche Fortbildung Freudenstadt-Horb und ihre angeschlossenen Bildungsträ-ger verstehen sich als Qualitätsgemeinschaft und bürgen für den einheitlich hohen Standart ihrerAngebote. So haben Personalqualifikation, Unterrichts- und Ausstattungsqualität höchste Priorität.Unterstützt wird die ARGE durch das Regionalbüro für berufliche Fortbildung, welches sowohlfür den Landkreis Freudenstadt als auch für den Landkreis Ortenau zuständig ist.

fit durchfortbildung

Anzeige_Golfclub_FDS.qxp 21.10.2010 12:55 Uhr Seite 1

Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011 44

DMM Herren Gruppenliga 2011Gruppe 2

21. 05. GC Gröbernhof

DMM Damen Gruppenliga 2011Gruppe 2

14. od. 15. 05. GC Steißlingen

BWMM Herren 2011Qualifikationsgruppe 1

18.06 Markgräflerland Kandern

BWMM Damen 2011Qualifikation

28. od. 29 Mai GC Ravensburg

BWGV-Mid-Amateurliga 2011Qualifikationsgruppe 6

14.05. Baden Hills II

04.06. Freudenstadt

23.07. Altrhein

10.09. Bad Herrenalb

BWGV-Seniorenliga 2011Qualifikationsgruppe 8

14.05. Konstanz

04.06. Königsfeld

09.07. Schloss Weitenburg

24.07. Freudenstadt

11.09. Reutlingen-Sonnenbühl

BWGV-Seniorinnenliga 20112. Liga Gruppe D

21.05. Domäne Niederreutin

05.06. Neckartal

24.07. Freudenstadt

10.09. Schloss Liebenstein

Kurz & knapp:Mannschafts-Termine 2011

Die vom Verband festgelegten Wettspiel-Termine im Jahre 2011 sind eingetroffen. Bitte an alle Mannschaftsspieler/innen: tragt die Termine gleich in Eure Kalender ein, damit Ihr Urlaubs-planungen, Reisen, Treffen etc. entsprechend abstimmen könnt.

Für die Captains ist es oft wäh-rend der Saison schwer, das Team leistungsstark an den Start zu bringen. Denkt also an rechtzeitige Disposition und Information, wenn es tatsächlich nicht gehen sollte.

Spielmodus MeisterschaftenAuch wenn es nur unsere etwa

20 besten Mannschaftsspieler direkt betrifft, ist es vielleicht für alle anderen Clubmitglieder oder sportlichen Neuzugänge von Interesse, wie die Deutschen und Baden-Württembergischen Meister-schaften vom Spielmodus ablaufen. Sportwart Richard Liebe erläutert dazu:

„Die Spielarten bei der DMM und BWMM sind gleich. In der Qualifika-tionsrunde starten 8-12 Mannschaf-ten und es steigen dann 2-4 Mann-schaften auf. Gespielt wird eine Runde Zählwettspiel Brutto und bei jeder Mannschaft gibt es 1-2 Streichergebnisse. Bei den Damen treten 6 Spielerinnen an und ein Ergebnis wird gestrichen, bei den Herren bilden acht Golfer ein Team, zwei Ergebnisse werden gestrichen.

In den Ligen (BWMM und DMM) ist der Spielmodus ein anderer. Hier treten acht Mannschaften an. Am ersten Tag (Samstag) wird Vormittags das Einzel-Zählspiel durchgeführt, Nachmittags ein klassicher Vierer als Zählspiel (Her-ren). Die vier Mannschaften mit den wenigsten Schlägen spielen um den Aufstieg, die anderen Vier um den Abstieg. Hier spielt dann Sonntag 1 gegen 4, 2 gegen 3, 5 gegen 8 und 6 gegen 7. Vormittags 4 klassische Vierer und Nachmittags 8 Einzel Lochwettspiel. Zwei steigen auf und zwei steigen ab. Dies ist nur in der 1. Bundesliga anders, da gibt es ein Finale.

Turnier-Preise? Pokale? Oder?Schweres Thema. Besonders für

alle, die die Auswahl treffen sollen. Fakt ist, dass die Spiel- und Wett-

spielordnung es DGV´s Preise bis zu einem Höchsbetrag von 750.-€ erlaubt. Eine Grenze, die wir im Club oder mit unseren Sponsoren kaum tangieren.

Die Preise für Clubmeisterschaf-ten werden klassisch gehalten. Für die anderen Turniere suchen wir Preise aus, die nicht als Staubfän-ger enden. Es werden auch Gut-scheine des Pro-Shops oder Bälle genommen. Bei Sponsor-Turnieren werden oftmals Preise mitgebracht, da halten wir uns gern zurück.

Großen Einfluß auf die Preise hat aber auch die Zahl der Mitspieler. Je mehr Startgelder eingehen, des-to größer ist die verfügbare Masse. Generell ist der Golfclub bemüht, die Turniere einer gesamten Saison kostendeckend zu gestalten. Da überlassen wir goldene Uhren, Ca-brios und anderes nicht nur wegen der DGV-Grenze lieber den Profis.

Sollte aus Clubkreisen jemand Wünsche, Anregungen oder Preis-Spenden haben: herzlich gern.

Mähen geht vor SpielenAuf einem fremden Golfclub habe

ich ein Schild gesehen, das auch uns aufmerksam machen sollte: Mähen geht vor Spielen. Was hei-ßen soll: lasst unsere Greenkeeper erst in Ruhe ihre Mäharbeit (Grün, Fairway) zu Ende bringen, ihre Zeit ist knapp, der Platz ist groß. Wir Freizeit-Genießer können dagegen sicher ein paar Minuten Pause ein-legen, einverstanden? RS

SchulgolfAuch in dieser Saison fanden im

Rahmen einer Kooperation Projekte mit zwei Freudenstädter Schulen statt. Mit der Hartranft Grundschule wurde bereits in 2009 ein Projekt durchgeführt, was aufgrund der erfolgreichen Zusamme-narbeit auch in 2010 fortgeführt wurde. An 6 Montagen übten die 10 bis 12 Schüler je eine Stunde lang mit Golf-Pro Paul Sahm auf der Driving Range und hatten viel Spass mit dem kleinen Ball.

Mit der Christophorus Schule wurde in dieser Saison erstmalig ein Projekt durchgeführt. Dieses kam u. a. auch durch die großartige Vermittlungsarbeit unseres Mitglieds Reinhard Hauser zu Stande. Herzlichen Dank dafür! Seinen Bericht zu diesem Schul-Event lesen Sie auf Seite 42.

Die Einladung der Freudenstädter Schulen zum Golf-Erlebnistag fand leider nur wenig Resonanz. Trotzdem ist klar, dass die Kooperation mit Schulen in Zukunft weiter vorangetrieben wird. Über die Förderung des Deutschen Golf Verbandes durch „Abschlag Schule“ sind derartige Projekte für beide Koopera-tionspartner meist ohne Kosten durch–führbar.

Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011 45

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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011 46

Ob Sie sich über die neuesten Golf-News informieren, sich zu einem Turnier anmelden, Ergebnislisten an-schauen oder vielleicht Ihr Regelwissen erweitern möchten: Auf der Homepage des DGV (www.golf.de) finden Sie alles, was das Golferherz begehrt.

Ergebnisse und Live-Score der größ-ten Profi-Turniere weltweit, Neuigkeiten aus dem Verband, Fakten zur Entwick-lung des Golfsports, Clubnachrichten, Trainingstipps, Neuheiten beim Equip-ment, Gesundheitshinweise und und und.

TiPP: Neue Regel-SeiteAbsolut empfehlenswert ist die Seite

www.rules4you.de. Hier kann man alles zum Thema Regeln, Etikette, Handicap und Spielformen nachlesen und sein Wissen testen. Sehr lesefreundlilch und verständlich geschrieben.

Neues auf FDS-Club-Website Kennen Sie schon alle Rubriken

auf www.golfclub-freudenstadt.de? NEU: Bildergalerie vom Platz, ein lebendiger Imagefilm, die aktuelle Clubzeitung kann online durchgeblättert werden (alles unter der Rubrik „Das Ambiente“). Außerdem: alle Mannschaf-ten und Spielkreise haben ihre eigene Seite bekommen.

Auf der Startseite unter „Aktuelles“ finden Sie die Platzinformationen (Be-spielbarkeit, Benutzung von E-Trolleys, E-Carts oder Sperrzeiten durch Turnie-re), die Webcam zeigt das aktuelle Wet-ter (Clubhaus und Bahn 1), dazu Infos über Club-Neuigkeiten bzw. allgemeine aktuelle Meldungen.

Zum Schluss eine Bitte: Da wir öfter Informationen per E-Mail

versenden, ist Ihre aktuelle Mail-Adres-se wichtig. Wenn schon genannt, immer mal wieder auf Aktualität überprüfen. Leider haben wir bei jeder Aussendung sehr viele Rück-/Irrläufer. Das gleiche gilt für Ihre Handynummer. Sie ist besonders für den Startzeitenversand wichtig. Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

Ihre Daten auf mygolf.deAuf www.mygolf.de ist ein Großteil

unserer Mitglieder schon angemeldet. Aber auch Einsteiger, Neumitglieder und Gäste sollten wissen, welch große Da-tenfülle Sie hier erwartet: Am Interes-santesten - die neuesten Club-Turnier-ergebnisse. Ob Sie dabei waren oder nicht. Sie lesen die Rangfolge in allen Klassen und können sich von jedem Spieler sogar die Scorekarte anzeigen lassen.

Außerdem Ihren Rang im Club, in der Region, in ganz Deutschland. Oder Ihre Handicap-Entwicklung - sogar zurück bis ca. 2003 als Grafik? Auch das bietet Ihr mygolf.

Wer mehr über Regeln und Etikette erfahren will, kann auch hier viel nach-lesen, im Forum Fragen stellen oder mit anderen chatten. Es lohnt sich, hier zu stöbern. Viel Spaß.

INTERNET

Hier wählen Sie die Hauptrubrik. Der Farbstreifen darunter wechselt und bietet wiederum eine Fülle von Unterseiten.

Imagefilm

Impressionen,Bildgalerie

MannschaftsbildErgebnisseSpielberichteTermine

Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011 47

Ob Clubmitglieder oder Gäste: Sinn und Zweck der Gräben auf der Bahn 18 und 1 werden fast immer verkannt. „Was soll das eigentlich?“ „Kein Was-ser, nur Steine - da hat man sich wohl verrechnet, oder?“. Das sind nur einige Kommentare, die kursieren. Scha-de. Denn all diese Vermutungen sind grundfalsch.

Nachdem wir lange Jahre mit allen Mitteln gegen Nässe, Feuchte, Wasser-blasen etc. auf der Bahn 18 und Bahn 1 gekämpft und verloren haben, ergab sich gesprächsweise ein fachkundiger Kontakt. Der ehemalige Chef vom Was-

Nützlich - aber unverstanden?serwirtschaftsamt FDS, Ernst Koch, hat-te den richtigen Durchblick. Denn der Golfplatz Freudenstadt liegt auf unter-schiedlichen geologischen Fundamenten (was am Rand des Nordschwarzwaldes nicht selten ist). Auf der einen Seite mehr sandsteinhaltige Böden, an an-deren Stellen folgt nach der ca. 20 cm dicken Oberschicht eine etwa 120 cm dicke, undurchdringliche Lehmschicht. Genau diese Schicht erschwert die Ent-wässerung auf verschiedenen Bahnen.Warum kann sie wirksam werden?

Und die tief liegende Bahnlinie?Ist nicht die Bahnlinie, die viel tiefer

liegt, eine ausreichende Bremse? Nein. Denn nach dem physikalischen Gesetz der verbundenen Gefäße (Röhren, Kapillaren) wird der Wasserabfluss aus den höher gelegenen Gebieten auch unter tiefer liegende Bereiche weiter geleitet, sofern die Schichten nicht unterbrochen sind. Was also vom Berg runter rauscht, wird auch über tiefer liegende Schichten geleitet und gelangt auf dem Golfplatz wieder nach oben. Weil der Platz eben tiefer liegt, als die Aus-gangsquellen am Berg.

Die Kiesgräben auf der Bahn 18:

Die bis 150 cm tief ausgehobenen Gräben, die dann mit Kies und Steinen wieder verfüllt wurden, haben nun aber die Lehmschicht durchbrochen, das Wasser wird nicht mehr hoch auf den Platz gedrückt, sondern unter dem Kies gezielt abgeleitet. Auch wenn wir kein rauschendes Bächlein sehen.

Eine echte, weitere Besonderheit des Golfplatzes in Freudenstadt (mit der man manche Wette gewinnen kann).

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Hans Finkbeiner und Eugen Haist beim Graben-Baggern auf der Bahn 18

Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011 48

Es ist schon schwer genug, vom Fairway, gute Balllage und ebener Stand vorausgesetzt, den Golfball kontrolliert aufs Grün zu spielen. Noch viel anspruchsvoller ist es, aus einer Schräglage heraus das Ziel zu treffen. Viele sich ändernde Parameter ergeben unterschiedliche Schwung-Strukturen, Treffmoment-Faktoren und damit manchmal unerwartete Ballflug-Ergebnisse. Die Chance den Ball nicht zentral zu treffen wird höher. Fette, dünne, mit der Hacke oder der Spitze getroffene Bälle nehmen zu.

In der Ansprechposition gilt es Körperwinkel und -achsen, Ab-stand, Ballposition, Ausrichtung und Schlägerblatt-Stellung anzupassen. Unterschiedliche Schaftebenen im Setup ergeben entsprechend andere Schwungebenen. Die „Links-rechts“- Gewichtsverteilung fühlt sich hang-auf- bzw. hangabwärts völlig unge-wohnt an. Der Ballflug unterscheidet sich erheblich von der Erwartung. Was es im Einzelfall alles zu beachten gibt, soll die folgende genaue Be-trachtung der vier Basisschräglagen veranschaulichen.

Der Ball liegt höher als der Stand (Bild 1).

Auffällig ist der große Abstand des Standes zum Ball. Dagegen ist die Strecke Ball-Schultern kürzer. Der Schaft des Schlägers steht deutlich flacher, was zu einer wesentlich flacheren Schwunge-bene führt. Um sich an diese benötigte Schwungebene zu gewöhnen, empfiehlt es sich, mehrere Probeschwünge in die Preshot-Routine einzubauen. So finden Sie die ungewohnte Ebene und den Kontaktpunkt mit dem Boden. Kurzes Greifen hilft in dieser Situati-on (Achtung: dadurch verringert sich die Flugweite des Balles – andere Schlägerwahl).

Gegenüber der Horizontalen steht das Schlägerblatt mit der Spitze nach oben geneigt, was bedeutet, dass die Bauart-gegebene Schlägerblattnei-gung in eine Linksverkantung (ge-schlossene Blattstellung) übergeht. Dies führt beim Ballflug zu einem Startrichtungs- und Kurvenverhalten nach links. Um dies auszugleichen ist es am einfachsten, das Zielverhalten beim Ansprechen des Balles (Stand, Ballposition, Schlägerblatt neutral) nach rechts auszurichten.

Merke: Je stärker die Schräglage, desto stärker die Anpassung von Schwungebene und Zielkorrektur.

Übungs-Tipps von der Golfschule im GC Freudenstadt.

Von Peter Dworak, Dipl. Golflehrer PGA of Germany

Ganz schön schräg

Bild 1

Bild 1

Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011 49

Der Ball liegt tiefer als der Stand (Bild 2).

Umgekehrt analog stellt sich die Situation dar, wenn der Stand deut-lich über dem Ball ist.

Der Abstand ist klein, der Schlä-gerschaft steht steil. Die Schwun-gebene wird ungewohnt steil. Sie stehen tief am Ball (viel Kniewinkel) und greifen normal lang. Erfühlen Sie sich wiederum die steile Ebene und den Kontaktpunkt am Boden mit mehreren Probeschwüngen und achten Sie peinlichst darauf, die tiefe Standposition im Schwung zu halten. Gegenüber der Horizontalen steht das Schlägerblatt nun mit der Spitze nach unten geneigt, was dazu führt, dass aus dem Loft des Schlägers eine Rechtsverkantung (offene Blattstel-lung) resultiert. Das Start- und Kur-venverhalten des Golfballs zeigt nach rechts, sodass ein Standausgleich nach links erfolgen sollte.

Merke: Bei Schräglagen immer mehrere Probeschwünge und -achsen sowie Körperwinkel halten. Generell defensiver schwingen und Schlägerwahl anpassen.

„Bergab“-Lage (Bild 3).

Bergab, bergauf, passen die ge-wohnten Schwungebenen und die Abstände sowie Körperwinkel in der Ansprechposition. Was jetzt, in der bergab Hanglage nicht passt, ist der Schwungradius des Schlägerkopfs zum Boden und damit das Treffmo-ment. Dies ist der Fall, wenn man die vertikale Achse des Körpers gewohnt lotrecht lässt. So ist beim Abschwung zum Ball der Hang im Weg und man wird weit vor dem Ball Bodenkontakt bekommen (fett treffen), oder aber, wenn der Schlägerkopf höher an-schwingt, wird der Ball dünn getrof-fen oder gar getoppt.

Die wichtigste Anpassung ist des-halb, die Neigung der Körperachse dem Hang anzugleichen.

Das heißt, der Körper wird so weit nach links geneigt (beim Rechtshän-der), bis Boden und Körperachse einen rechten Winkel bilden. Sie spüren das Gewicht deutlich stärker auf dem linken Bein (Bild 3).

Zusätzlich sollte die Ballposition etwas näher zum rechten Fuß sein (1 Balldurchmesser). So ergibt sich mehr Sicherheit „Ball-Boden“ zu tref-fen und nicht „Boden-Ball“, also fett.

Diese Maßnahmen verändern den Ballflug ganz erheblich. Durch die veränderte Ballposition ist die Start-richtung des Balls mehr nach rechts, durch den hangwärts geneigten Körper wird die Schlagflächenneigung (Loft) reduziert und es ergibt sich ein flacherer Ballflug.

Merke: Hangneigung mit der Kör-perachse annehmen, Balllage einen Balldurchmesser zum hinteren Fuß und Standkorrektur (Zielausrich-tung) nach links.

„Bergauf“-Lage (Bild 4).

Die wichtigste Anpassung ist wie-derum die Neigung der Körperachse rechtwinklig zum Boden. Dadurch fühlt man eine deutlich stärkere Belastung rechts (beim Rechtshän-der). Derart nach rechts hängend ausbalanciert, ist es außerordentlich schwierig, im Schwung durch den Ball die Gewichtsverlagerung nach links und damit die Drehung in ein natürliches Finish zu realisieren. Ein im Setup zurückgestellter linker Fuß (Bild 5), ohne Verdrehung der Schul-terlinie, hilft ungemein die notwen-dige Rotation ins Finish zu schaffen. Die Ballposition bleibt neutral. Die Anpassung der Körperneigung an die Geländesteigung ergibt eine stärker geneigte Schlagfläche und somit einen höheren und damit kürzeren Ballflug. Somit ist eine Anpassung der Schlägerwahl unumgänglich.

Ebenso ist eine Stand- und Ziel-korrektur nach rechts notwendig. Die Schlagfläche schließt bergauf im Schwung früher, da die Drehungs aufs vordere Bein ins Finish nur ge-hemmt möglich ist.

Merke: Hangneigung mit der Kör-perachse annehmen, Balllage neu-tral, vorderen Fuß nach hinten und Standkorrektur (Zielausrichtung) nach rechts.

Bild 2

Bild 3

Bild 4

Tel. : 0160-90555254www.golfschule-dworak.de

Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011 50

Und ob sich das lohnt. Es ist jedoch kein Selbstläufer, was heißen soll, dass der regelmäßige Unterricht zwar die Technik verbessert und die Analysefähigkeit des Schülers stei-gert, jedoch ohne regelmäßiges Üben und Spielen nicht genügend Auto-mation und Bewegungsgenauigkeit aufgebaut wird, um besser zu scoren.

Das kurze Spiel ist entscheidend

Regelmäßiges Üben bestimmt vor allem über den Erfolg des kur-zen Spiels. Alle „Dosierdisziplinen“, Putten, Chippen, Pitchen und das Bunkerspiel sind hochgradig Score-relevant und verlangen nach einem guten Plan, einer guten Preshot-Routine, einer guten Technik und vor allem einem guten Dosiergefühl. Die-ses Gefühl muss immer „am Kochen“ gehalten werden.

„Training in der Golfschule Freudenstadt – Lohnt sich das?“

Von Peter Dworak, Dipl. Golflehrer PGA of Germany

Runter mit dem Handicap

Eine weitgehend neutrale Schwungtechnik bestimmt das lange Spiel. Es ist ein Irrglaube, anzuneh-men, es geht auch anders, irgendwie. Es geht, irgendwie, aber eben nur ein bisschen.

Lang UND gerade: DAS zählt.

Ein gerader, druckvoller langer Ball entsteht nur, wenn die Basistechnik stimmt und damit Bewegungsgenau-igkeit, Schlägerkopfgeschwindigkeit und neutrale Treffmomentfaktoren den Schlag bestimmen. Der Weg dorthin kann lang sein, aber er lohnt sich.

Um diese Behauptungen zu unter-mauern, erlaube ich mir, mal hier un-sere „Top 20-Vieltrainierer“ und deren Handicap-Entwicklung, zwischen April und Oktober 2010, aufzulisten. Die Reihenfolge entspricht der prozentua-len Verbesserung:

Laura Vielhuber-Kirschenmann .....47,0 - 24,8Hans-Peter Ruhl ...................54,0 - 29,0Dr. Andreas Kielwein .............54,0 - 30,0Elisabeth Freise ....................48,0 - 29,5Cornelia Hoffmann ................38,0 - 26,0Erik Husz ............................14,3 - 9,8Alissa Kotlinski .....................26,2 - 18,7Rafael „Buffy“ Wagner ...........16,8 - 12,0Dieter Vetter ........................51,0 - 38,0Sebastian Finkbeiner ............47,0 - 36,0Johannes Baumer .................31,7 - 25,0Bernhard Steiner ..................27,7 - 23,1David Wirth .........................41,0 - 33,5Ottmar Hoffmann .................23,0 - 18,9Frank Hehl ..........................11,0 - 9,4Katalin Lang ........................23,1 - 20,6Joachim Zoll ........................20,2 - 18,2Richard Liebe ....................... 8,8 - 8,1Jana Dvorak-Lansloot ............30,9 - 28,7Renate Fischer-Preschle ........14,5 - 13,8

Die wenigen Vieltrainierer, die sich hier nicht finden, sind nächste Saison dran.

Wie sagte schon Altmeister

Tom Watson: «Am Golfschwung

zu arbeiten, ist wie ein Hemd

zu bügeln. Kaum hat man eine

Seite fertig, ist die andere

schon wieder verknittert.»

Teetime.

Seit 1929 steht der Golfclub Freudenstadt e.V. mit seiner 18-Loch-Anlage in reizvoller Schwarzwaldlandschaft für„GolfFreuden“ auf hohem Niveau in und um Freudenstadt. Beim Golf wie bei Finanzgeschäften gilt: der Erfolg stellt sichdurch Routine ein. Durch Entscheidungen mit Selbstvertrauen und ohne Zweifel am Gelingen. Da sind Sie beim GolfclubFreudenstadt genau richtig - und bei Ihrem persönlichen Bankberater der Kreissparkasse Freudenstadt vor Ort. Gut. Für Sie. Kreissparkasse Freudenstadt.

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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011 51

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Das ist die Scorekarte der 61-er Runde von Sven Mäder beim dies-jährigen Preis der Freudenstadt Tourismus. Die Runde zählt zwar nicht als offizieller Platzrekord, da sie in einem Wettspiel nach Stableford gespielt wurde. Aber eine stolze Erwähnung über unsere erfolgreiche Nachwuchsarbeit und fleißige, talentierte junge Golfer ist doch eine herzliche Gratulation an dieser Stelle wert.

Clubnachwuchs Sven, jetzt beim GC Solitude Stuttgart.

Die „ersten neun“ mit 30 Schlägen, die zweiten mit 31. Toll.

Sven Mäder knackt die 61

Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011 52

Entscheidend außerdem: die Nutzungsfrequenz der Anlage sowie die Philosophie und finanzielle Ausstat-tung des Golfclubs.

Rasenflächen unterliegen zwar einer natürlichen Abnutzung, sie wird aber durch Golf bei ungünstiger Witterung beschleunigt.

Wer die Grüns alle paar Jahre erneu-ert, kann damit anders umgehen, als mit Grüns, die 30 Jahre halten müssen.

Deshalb unsere Bitte: Auf www.golfclub-freudenstadt.de

finden Sie täglich die Platz-Infos zur Bespielbarkeit. Beachten Sie die Winter-Regeln, die Schilder an Abschlag 1 und Platzinfo-Tafel!

Nur dann haben Sie auch in der nächs-ten Golfsaison wieder richtig viel Freude beim Spielen auf unserem wunderschö-nen Golfplatz!

In den Wintermonaten führt das Be-spielen, insbesondere der empfindlichen Grüns, unter widrigen Witterungsbedin-gungen oft zu nachhaltigen Schäden. Teilweise kommen sie erst Jahre später zum Tragen und erfordern dann erhöh-ten Pflegeaufwand oder sogar Umbau-maßnahmen. Denn bei Temperaturen unter 4°C stellt der Rasen das Wachsen ein. Das ist jedoch unerlässlich für die Regeneration der Fläche.

Deshalb sollte in kritischen Situatio-nen, z.B. bei Raureif, Frost, Schnee und großer Nässe der Rasen nicht betreten bzw. nicht befahren werden:n weil Fußtritte und Fahrspuren bei

Frost das Pflanzengewebe der Gräser zerstören und hässliche Narben im Rasen hinterlassenn weil die Erholungsphase der

Rasenflächen im Winter mehrere Wochen dauern kannn weil beschädigte Pflanzenteile

leichter von Krankheitserregern befallen werdenn weil feuchte oder schneebedeckte

Böden bei Belastung stärker verdichtet werdenn weil die Schäden das Einwandern

von Unkräutern und insbesondere Poa annua (Jähriges Rispengras) fördern sowie die Anfälligkeit gegenüber Rasen-krankheiten (bspw. Schneeschimmel oder Fäulen). Das mindert die Qualität der Rasenflächen und die Putteigen-schaften der Grüns werden verschlech-tert.

Warum Trolley- + Cartverbot ?Golfer, die ihre Bags tragen, haben

zwar einen etwas höheren Bodendruck als Golfer mit Trolleys, doch das Verbot von Trolleys und Carts ist folgerichtig, denn:n ein Golfer mit Trolley belastet die

10-fache Fläche, ein Cart belastet die 50-fache Flächen der Bodendruck durch Carts ist

doppelt so hoch wie bei Trolleysn Engstellen werden durch Trolleys

und Carts an den gleichen Stellen beson-ders belastetn „tragende“ Golfer weichen Nass-

stellen aus, Cart-Fahrer meist nicht n spritzendes Dreckwasser durch

Carts hindert Gräser an der Fotosyn-these

Sind Nachbar-Winter anders?Sperrungen auch auf benachbarten

Anlagen können ganz anders sein. Dies mag an kleinklimatischen Unterschieden liegen und schon in wenigen Kilometern Luftlinie Abweichungen bei Niederschlag und Temperatur bedeuten. Auch die pflanzenbaulichen und vegetations-technischen Vorraussetzungen bzw. die andere Bodenart kann ausschlaggebend sein.

Raureif, Frost oder Schnee auf dem Platz. Was tun?

Was Golfer beachten sollten. Textauszug vom DGV

Wintergolfer - aufgepasst

Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011 53

Auswertung und Abweichungen nach 1.900 gespielten Turnier-Runden in 2009 und 2010:

Man sieht, was von einigen Spielern vermutet wurde: es gibt Abweichungen. Wobei zum besseren Verständnis der Tabelle noch differenziert wurde. Vorga-benklasse 1 - 3 berücksichtigt Spieler bis HCP 18,4, „Alle“ umfasst alle Golfer bis HCP 54. Die Unterschiede sind gar nicht so groß.

Zur korrekten Beurteilung sind auch ein paar weitere Punkte zu berücksich-tigen. Die ersten neun Löcher haben immer die ungeraden Vorgaben und die zweiten neun die geraden Vorgaben. Das erste Loch sollte nie die schwerste Vor-gabe haben, falls es zu einem Stechen kommt.

Vorgaben-Verteilung der einzelnen Bahnen

Loch 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

Vorgabe IST 7 9 5 15 11 3 13 17 1 18 4 10 2 6 12 8 16 14

2010 VK 1-3 5 9 7 13 11 3 15 17 1 16 2 12 8 14 6 10 18 4

2010 Alle 5 9 7 11 13 3 15 17 1 16 2 12 6 14 10 8 18 4

2009 VK 1-3 3 11 7 13 9 5 15 17 1 4 6 16 8 2 18 12 14 10

2009 Alle 3 9 7 11 13 5 15 17 1 2 6 16 8 4 18 12 10 10

2009- 2010 5 9 7 11 13 3 15 17 1 16 2 12 4 14 10 8 18 6

Lohnt der Mehraufwand?Wir haben uns zu dem Thema Gedan-

ken gemacht und auch mit dem Verband gesprochen. Hier kam die Aussage: lasst die Vorgaben wie sie sind. Der Aufwand steht in keinem Verhältnis zum Ergebnis. Die Kosten für das Ändern von Score-karten, Tafeln, Web etc. wären erheblich und konsequenterweise müsste man alle 2-3 Jahre erneut eine Anpassung vor-nehmen. Man darf dabei ja nicht verges-sen, dass, auf 18-Loch gesehen, ein fai-rer Ausgleich stattfindet. Man bekommt bei einem Loch einen Punkt weniger, da es einem viel schwerer erscheint und an

einem anderen Loch einen Punkt mehr, da es sich viel leichter spielt, als die Vorgabe ist. Bei einem Turnier ist es also wieder ausgeglichen.

Wir haben im Vorstand aber trotzdem beschlossen, dass wir die Vorgaben von Loch 14 und Loch 18 tauschen. Damit hat Loch 18 ab der Saison 2011 die Vor-gabe 6 und Loch 14 die Vorgabe 14.

Regeln und Etikette Wer sie kennt, spielt besser, unbe-

schwerter und macht sich Freunde. Sind Sie noch in allen Punkten „up-to-date“?

Zu Beginn: drei Punkte für stressfreies Golfen, die jedem leicht fallen sollten. Sie machen keine Mühe, beleben den Spielfluss und helfen Ärger zu vermeiden (spart manchen Fehlschlag).

Durchspielen lassen Es wäre schön, wenn Flights sich

immer an den vor ihnen Spielenden orientieren. Ist eine Spielbahn frei und nachfolgende Spieler warten, sollte man durchspielen lassen. Egal ob mehr oder weniger Spieler im Flight sind.

Ball suchenBei Ballsuche an Fairway-Rändern

(Bahn 3, 9) kann es zu gefährlichen Situ-ationen kommen. Warum? Vom Abschlag sieht man niemand auf dem Fairway, die Taschen stehen am Rand oder hinter einer Kuppe. Nachfolgende Spieler auf dem Abschlag schlagen ab, weil sie niemand sehen. In solchen Fällen ist es gut, ein Bag so abzustellen, dass der Folge-Flight ihn sieht. Wird mehr als ein Ball gesucht, sollte es selbstverständlich sein, dass man durchspielen lässt.

Langsames SpielEntsteht oft nicht durch langsames

Laufen, sondern durch falsches Abstellen der Tasche. Das Bag steht zu weit vom Ball weg, der Spieler läuft zwischen Ball und Bag hin- und her und ist nicht vor-bereitet. Dann wird mehrfach der Schlä-ger gewechselt und zur Tasche gelaufen, die 10 Meter entfernt steht.

Am Grün wird die Tasche nicht Rich-tung nächsten Abschlag, sondern beim Grünanfang abgestellt. D.h. nach dem Putten muss nochmals um das gan-ze Grün gelaufen werden. Außerdem: Score-Diskussion oder -Aufschrieb nie am gespielten Loch, sondern am nächs-ten Abschlag (Grün schnell frei machen).

Probeschwünge: werden nicht max. 1 – 2, sondern min-

destens 5 Probeschwünge gemacht, geht weitere Zeit verloren.

Divots:Es sollte für jeden selbstverständlich

sein, dass herausgeschlagene Divots wieder eingesetzt und festgetreten werden. Wichtig hierbei - Grün nach oben! Leider passiert es immer wieder, dass Divots mit den Wurzeln nach oben eingesetzt werden. Das Einsetzen der Divots gilt übrigens auch im Rough.

Viele Spieler regen sich erst dann über nicht eingesetzte Divots auf, wenn ihr Ball in diesen Löchern landet. Denn dort darf nicht bessergelegt werden!

Pitchmarken: Grundsätzlich gilt, je schneller eine

Pitchmarke ausgebessert wird, um so schneller regeneriert sich das Grün. Wir wollen alle einigermaßen ebene und un-verletzte Puttlinien haben, dazu muss je-der Spieler in Eigenverantwortung auch die Pitchmarke seines Balles entfernen. Info: im Handel gibt es auch Pitchgabeln mit langem Stiel, so dass man sich nicht so weit bücken muss.

Platzregeln kennen:Informieren Sie sich grundsätzlich auf

jedem Golfplatz über die lokalen Platz-regeln. Sie hängen meist am Schwarzen Brett und stehen auf der Scorekarte. So laufen Sie niemals Gefahr, einen Regel-verstoß aus Unwissenheit zu begehen.

Beispiel: im GC Freudenstadt gilt die lokale Platzregel zu unbeweglichen Hemmnissen (Regel 24-2). Auf vielen anderen Plätzen dürfen die Entfernungs-markierungen gezogen werden, bei uns ist es ein Regelverstoß.

Wettspiele:Wenn es Unklarheiten während des

Turniers mit der Anwendung einer Regel gibt, kann jederzeit ein Regel-ball gespielt werden. Der Spieler spielt dann dieses Loch mit zwei Bällen fertig, schreibt die beiden Scores auf und kann nach dem Spiel, vor Unterschrift der Scorekarten, das Problem mit der Spielleitung klären. Grundsätzlich gilt: wenn Scorekarten unterschrieben und abgegeben sind, ist dies endgültig. D.h. fehlende oder nicht lesbare Schlagzah-len werden beim Spielmodus ‚Stable-ford‘ nicht gewertet. Beim Spielmodus ‚Zählspiel‘ führt dies automatisch zur Disqualifikation.

Deshalb schreiben Sie generell Ihren Score in der Spalte Zähler mit, streichen sie diesen nach dem Spiel nicht durch, so kann das Sekretariat im Zweifel die Karten von Spieler und Zähler verglei-chen. RL

Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011 54

Leider konnten wir 2010 unsere gesteckten Ziele nur teilweise erreichen. Vor allem die Greenfee-Einnah-men blieben unter unseren Erwartungen. Allein in den verregneten Monaten Mai und August hatten wir 450 Gastspieler weniger auf un-

serem Platz. Wahrscheinlich können wir das Niveau von 2008 erreichen, werden jedoch das Planziel nicht erfüllen.

Zusätzlich haben wir dieses Jahr 50% weniger Golfeinsteigerpakete verkauft. Dies wird direkt Auswirkung auf unsere Mitgliederentwicklung haben, da sich weniger Anfänger mit dem Gedanken tragen, Mitglied in unserem Club zu werden. Mitglieder-werbung wird also auch in 2011 eins unserer vordringlichsten Bemühun-gen sein.

Aber es gibt auch erfreuliche Nachrichten. Zum Beispiel die ent-scheidende Feststellung, dass wir die laufenden Kosten senken konnten, womit im Gegenzug die fehlenden

Greenfee-Erwartungen von Regen-Monaten verwässert.

Wichtiger denn je: Neue Mitglieder. Von Bernd Rentschler, Finanzen

Aufschwung erwünscht «Zwei für eins» bringt Gäste.Leider werden wir in dieser Sai-

son das hervorragende Ergebnis aus 2009 nicht erreichen. Trotz der Greenfee-Erhöhung zu Beginn der Saison werden wir „nur“ in etwa auf dem Niveau von 2008 abschlie-ßen.

Allerdings hatten wir auch zwei Monate lang mit schlechtem Wetter zu kämpfen. So zählten wir in die-sem Jahr in der Summe über 500 Greenfee-Spieler weniger als in der Vorsaison (2009: 4.100 Gastspie-ler).

Weiterhin sehr beliebt ist das Gutscheinbuch von Leisure Breaks (2 Golfer spielen und nur 1 Green-fee ist zu bezahlen). Waren es im Vorjahr rund 950 Gäste mit Leisu-re Breaks, kamen in diesem Jahr knapp 900 Greenfee-Spieler mit diesem Gutscheinbuch. Bedenkt man, dass mehr als 500 Gäste weniger spielten, hat der Anteil der Spieler mit Leisure Breaks also nochmals zugenommen.

Unser Fazit zur Teilnahme am Leisure Breaks bleibt dieselbe, wie bisher auch: da viele Gäste inzwi-schen ihre Entscheidung, wo sie spielen werden, davon abhängig machen, ob ein Club bei dieser „2 für 1 Aktion“ mitmacht bzw. viele Gäste überhaupt durch die Auflis-tung im Leisure Breaks-Buch auf einen Club aufmerksam werden, ist es für uns, als Club, der auf gute Greenfee-Einnahmen angewiesen ist, selbstverständlich, auch weiter mitzumachen. KP

Info Finanzen:zuständig (seit 2006) Bernd Rentschler, HCP 17,3Telefon: 0711-7590240E-Mail: [email protected]

Greenfee-Einnahmen kompensiert wurden. Weiterhin verfügt unser Club über genügend Liquidität, um die spielfreie Zeit problemlos zu überste-hen.

Unsere Investitionen 2010:

Wie bereits in der Mitgliederver-sammlung im Frühjahr 2010 ange-kündigt, wurde unser alter Fairway-mäher ersetzt. Der neue Mäher hat in diesem Jahr schon hervorragende Dienste geleistet und unsere Green-keeper sind mit dem neuen Arbeits-gerät sehr zufrieden.

Da unser altes Service-Cart irre-parabel den Dienst aufgab, musste auch dieses in 2010 erneuert werden.

Hans Fink-beiner freut sich über sein neues flottes Service-Cart, nachdem er jahrelang auf dem alten „Klappermobil“ ausgehalten hatte.

Der neue Fairway-Mäher

hat in 2010 bereits für den

erstklassigen Zustand unse-rer 18 Bahnen

gesorgt.

Hans Finkbeiner

Kalojan Vodenitscharov

Dank an alle Sponsoren

Alpirsbacher KlosterbräuArmbruster Assekuranz GmbH

Bäckerei KnörzerBaiersbronn Touristik

erfi Ernst Fischer GmbH & Co. KGEugen Wolf Metallwarenfabrik GmbH & Co. KG

Formtec Kunststoffe GmbH & Co. KGFreudenstadt Tourismus

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Haus SchwarzwaldsonneHermann Wein GmbH & Co. KG

Hotel Bareiss GmbHHotel Engel Obertal

Hotel Lauterbad GmbHHotel Traube Tonbach

Karosserie HehrKläger Haustechnik

Lavita Hübsch GmbHMedia Seven GmbHParfümerie Hinker

Porsche Zentrum PforzheimPro Optik Augenoptik Fachgeschäft GmbH

Rieber GmbH & Co. KGRWT Reutlinger Wirtschaftstreuhand GmbH

Schuhgeschäft KaltenbachSchwenk Augenoptik

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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011 56

Kurz & knapp:Weichenstellung für Ryder-Cup

Bernhard Langer und Martin Kaymer stehen beide für den Ryder-Cup 2018 in Deutsch-land.

Erst zum zweiten Mal in der über 100-jähri-gen Geschichte führte der Deutsche Golf Ver-band eine außerordent-

liche Mitgliederversammlung durch. Im Falle des Zuschlages für die Durchführung des Ryder-Cup wird eine Lizenzgebühr in Höhe von € 18 Mio - verteilt auf 12 Jahre - fällig.

Zur Finanzierung wurde aus steuerlichen Gründen folgender Vorschlag zur Abstimmung gestellt: Die Vereinigung der clubfreien Golfer (VcG) tritt als Hauptsponsor auf und finanziert die Hälfte des notwendigen Betrages in Höhe von € 9 Mio. Dafür halbiert sie die För-derung des erfolgreichen Schulgolf-Projekts „Abschlag Schule“. Um dieses wichtige Projekt dennoch weiter durchführen zu können und sogar noch auszuweiten, wird der Beitrag, den die Clubs für jedes Mitglied an den DGV abzuführen haben, für 12 Jahre um € 1,50 erhöht.

Diese Lösung steht unter dem Vorbehalt der positiven Entschei-dung für Deutschland als Austra-gungsort des Ryder-Cup 2018.

In Anwesenheit von Bernhard Langer - der Ikone des deutschen Golfsports - stimmte die überwälti-gende Mehrheit von 93% der Dele-gierten für diesen Vorschlag!

Sie setzten damit ein wichti-ges Zeichen für die Beteiligung der deutschen Golfer an dieser „Jahrhundert-Veranstaltung“ und

schufen die Vor-aussetzung, für die zweite Hälfte der Lizenzgebühr Spon-soren gewinnen zu können!

Bevor Bernhard Langer mit lang anhaltendem Beifall verabschiedet wur-de, hatte er noch eine tolle Nachricht für die Golfer bereit: Auch Martin Kaymer wird nun offiziell voll die Bewerbung unterstützen.

Das Bild der beiden auf der Großbildleinwand

in Frankfurt hatte wahrlich Sym-bolkraft: Vergangenheit, Gegen-wart und Zukunft des deutschen Golfsports sind in diesen beiden herausragenden Golfern vereint! VH

Kochkursim Golfclub

Am 21. 11. 2010 empfingen Oskar Buchwald und Gabi Zorn sechs wiss- und lernbegierige Club-Gol-ferinnen und -Golfer, die ihr Können am heimischen Herd zu neuen kreativen Höchstleistungen steigern wollten. Kursinhalte und Menüfolge waren entspre-chend anspruchsvoll. Was die Partner der «Lehr-linge» am Menu-Abend einhellig begeistert feiern und genießen konnten. Fazit: Es war sensationell.

«Oskars Kochschule» findet im Clubhaus statt und wurde an drei Terminen im November angebo-ten. Inhalte: Zubereiten eines 6-Gang-Gala-Menus, Niedertemperaturgaren, Soßen ziehen, Waren-kunde, Küchen-Hygiene und Küchen-Organisation. Die ausführliche Rezepturenmappe enthält alle Arbeits- und Ablaufpläne. Kursteilnehmer und eine Begleitperson (als Gast beim Menü) genießen neben dem Kochkurs alle Getränke incl. Aperitif und kor-respondierende Weine, Café und Digestif. Das Menu und die Kursbilder finden Interessierte auch auf www.stormpic.de (Startseite links).

Oskar Buchwald, Gabi Zorn

Die Kochkursteilnehmer v.l.: Ünsal Henne-Sturm, Dagmar Hermes, Gabi Zorn, Jana Lansloot, Oskar Buchwald, Rolf Hartenstein, Volker Henne, Ursula Gottowy.

Dagmar Hermes

Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011 57

Senioren-Mannschaft aus Freudenstadt gewinnt Türkei-Golfwoche.

Auch Jan. 2011: Golfmesse in Stuttgart-Flughafen Von Rainer Sturm

Die CMT: Gewinn für Golfer

Info CMT/Golf 2011: Die CMT mit knapp 1.900 Ausstellern

bietet Urlaubsideen, die weltweit schönsten Reiseziele, Süddeutschlands größte Caravan- und Reisemobil-Schau und touristische Unterhaltung. Sonderreise-themen wie Fahrrad, Golf, Wellness, Kreuzfahrt und Kultur werden in eigenen Ausstellungsbereichen präsentiert. Hier finden Sie alle wichtigen Informationen für Ihren Traumurlaub. Starten Sie Ihre Urlaubsvorbereitung auf der CMT 2011.

CMT auf der Messe Stuttgart (Flughafen) 15. - 23. Jan. 2011 Golfmesse von Do. 20.1. bis So. 23.1.2011.täglich 10.00 - 18.00 Uhr. Gutscheine zum ermäßigten Eintritt er-halten Sie vom GC FDS per Post. TIPP: auf Team-Award achten. Es lohnt sich. Unser Club hat schon zweimal gewonnen.

CMT-Team-Award: die Senio-renmannschaft des GC Freuden-stadt berichtet aus Belek

Die Seniorenmannschaft des GC Freudenstadt gewann bei der CMT 2010 den Team-Award und flog mit Bentours Swiss nach Belek in die Türkei.

Wir sind zurück. Und alle waren begeistert. Ich selbst war ja schon 14-mal in der Türkei und nur ein-mal im Lykia im Januar 2010. Ich wusste also, was uns in etwa erwar-tet. Allerdings nur golferisch.

Das Hotelressort und die für uns gebuchten Suiten waren auch für mich Neuland. Sensationell. Absolut Spitze. Wir haben jeden Tag und jede Stunde genossen. Und im Namen aller, auch im Namen des Golf-Clubs Freudenstadt, möchten wir uns herzlich bedanken.

Der großzügige Gewinn ist damit nicht nur eine beachtliche Promo-tion von Bentour Swiss (Lob auch an Gürsel, den Bentour Swiss-Be-treuer vor Ort), sondern auch eine schöne und erfolgreiche Werbung für die CMT, den Baden-Württem-bergischen Golfverband, den Golf-Gemeinschaftsstand und alle Golfer, denen wir davon berichten werden.

Links-Course mit Meerblick

Der Lykia-Links Course ist unter den 14 Golfanlagen in Belek absolut einmalig, war in einem perfekten Pflegezustand (obwohl nach brutal heißen Sommermonaten) und zeigt eine ganz andere Platz-Philosophie als die Parkland-Course zwischen Pinien und Eukalyptusbäumen im übrigen Belek.

Da war es interessant für meine Mannschaftsmitglieder, am letzten Tag neben dem Lykia-Platz auch einmal den Carya-Platz mit ganz

anderem Cha-rakter zu spielen und über das imposante Club-haus zu stau-nen. Herzlichen Dank für diesen tollen Preis.

Die sechs Mitglieder der Seniorenmannschaft, die den CMT-Gewinn im Lykia Golf-Resort bei Belek genießen konnten: Ernst Husz, Michael Fortenbacher, Rolf Hartenstein, Dr. Rainer Sahner, Hans Kummer, Rainer Sturm.

Rolf Hartenstein

Ernst Husz

Hans Kummer

Dr. Rainer Sahner

Gemeinschaftsstand der BWGV-Clubs auf der CMT

Michael Fortenbacher

Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011 58

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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011 59

Wenn Sie den Golfsport einmal ganz unverbindlich kennen lernen wollen, bietet Ihnen der Golf-Club Freudenstadt mit der Golfschule von Dipl. Golflehrer Peter Dworak (PGA of Germany) preisattraktive und interessante Einstiegsangebote:

Play golf – have fun! Schnupperkurse-VHS 2011

Der Golf-Club Freudenstadt ist Teilnehmer an der Einsteiger-Initiative „play golf –have fun“ des Deutschen Golf Verbandes (DGV). Mit dem Erwerb einer play-golf-card haben Sie die Möglichkeit, in einem 2-stündigen Schnupperkurs in einer Gruppe von 6-12 Per-sonen den Golfsport kennen zu lernen.

Kursinhalte:

Erklärungen und Demonstration zum Golfsport. Einführung in die Grundtechni-ken des Spiels: Putt, Chip, Pitch und voller Schwung. Kleiner Puttwettbewerb als Ab-schluss. Kurse nur durch PGA-Professionals.

Leistungen:

Kurs, Benutzung der Übungsanlage, Übungsbälle, Leihausrüstung, Einstiegs-Prä-sent, Abschlussdrink im Clubrestaurant.

Preis:

2 Stunden / 6-12 Personen pro Pers. € 19,--

Termine auf Anfrage. Dieses Angebot ist nur für Inhaber einer play-golf-card gültig.Informationen zum Erwerb einer play-golf-card sowie alternative „Schnupper-Angebote“ erhalten Sie im Clubsekretariat.

Platzreifekurs-VHS 2011

Kursinhalte: Erklärungen und Demonstrati-on zum Golfsport. Einführung und Vertiefung der Grundtechniken: Putt, Chip, Pitch, Bun-kerspiel und voller Schwung. Regelunterricht in Theorie und Praxis. Vorbereitung auf die zertifizierte DGV-Platzreife nach DGV-Richt-linien (Deutscher Golfverband). Praktische und theoretische Prüfung. Kurse nur durch PGA-Professionals unter der Leitung von Dipl.-Golfprofessional (G1) Peter Dworak.

Sollte die DGV-Platzreife nicht erreicht wer-den, kann der Teilnehmer den nachfolgenden Kurs zu Sonderkonditionen zu belegen.

Leistungen: Kurs, Teilnahme am Regel-unterricht, unbegrenzte Benutzung der Übungsanlage, Prüfungsgebühren, Übungs-bälle während des Kurses inklusive, Leihaus-rüstung, Einstiegs-Präsent.

Preise pro Person in €

15 Stunden / 1 Person 199,--

15 Stunden für Wiederholer 129,--

incl. 4 Std. Regelunterricht, 4 Std. Prüfung

Gruppengröße: 6-10 Teilnehmer, ab 16 J.

Termine: www.golfclub-freudenstadt.de oder www.golfschule-dworak.de

Mitgliedschaft im Golf-Club Freudenstadt e. V.

Wenn Sie Mitglied im Golf-Club Freu-denstadt werden möchten, haben Sie die Auswahl zwischen mehreren Mitgliedschafts-modellen. Wählen Sie selbst die für Sie attrak-tivste Variante. Bei Fragen steht Ihnen das Sekretariat jederzeit gerne zur Verfügung.

Investitionsumlagen f. neue Vollmitglieder

Einmalzahlung 5.000,00

Oder 10 Jahresraten à 500,00

Aufnahmegebühr für neue Vollmitglieder:

Einmalzahlung 1.500,00

Oder 10 Jahresraten à 150,00

Bei Einmalzahlung der Investitionsumlage entfällt die Aufnahmegebühr komplett.

Alle Preisangaben in Euro.

Mitgliederstatus Clubbeitrag DGV BWGV WLSB Gesamt

Vollmitglied 1.021,03 15,00 8,50 5,47 1.050,00

Vollmitglied Partner/in 821,03 15,00 8,50 5,47 850,00

Berufsanfänger 521,03 15,00 8,50 5,47 550,00

Ehrenmitglied beitragsfrei 15,00 8,50 5,47 28,97

Zweitmitglied 531,03 15,00 8,50 5,47 560,00

3-Jahresmitglied 1.361,03 15,00 8,50 5,47 1.390,00

5-Jahresmitglied 1.261,03 15,00 8,50 5,47 1.290,00

Kinder unter 6 Jahren 26,98 3,02 30,00

Kinder/Jugendliche 7-12 Jahre 56,98 3,02 60,00

Jugendliche 13-18 Jahre 136,98 3,02 140,00

Schüler/Student/Azubi 221,03 15,00 8,50 5,47 250,00

1-Jahresmitglied 1.471,03 15,00 8,50 5,47 1.500,00

Auswärtiges Jahresmitglied 531,03 15,00 8,50 5,47 560,00

Fördernde Mitglieder 164,53 5,47 170,00

Passive Mitglieder 171,03 15,00 8,50 5,47 200,00

„Einsteigerpaket“ Saison 2011 mit garantierter PE*

Mit dieser Aktion haben wir ein ideales Instrument für den Einstieg in den Golfsport geschaffen. Golfunterricht, Nutzung der Übungsanlage, Leihausrüstung, Regelunter-richt, praktische und theoretische Platz-reifeprüfung nach DGV-Richtlinien (DGV-Platzreife).

Leistungen:

• Berechtigung zur Nutzung der gesam-ten Übungsanlage bis zur Erlangung unserer intern gültigen Platzerlaubnis, höchstens jedoch 3 Monate.

• Nach Absolvieren des Individualunter-richts, der praktischen Platzreifeprüfung über 9 Loch, dem Besuch zweier Regelabende und der Theorieprüfung erhalten Sie die Platzer-laubnis auf unserem 18-Loch-Platz.

• Individualunterricht (16 mal 30 Minuten) in der Golfschule, davon entfallen 5 Einheiten auf die praktische Platzreifeprüfung nach den Richtlinien des Deutschen Golf Verbandes (DGV).

• Regelunterricht in Theorie und Praxis inklusive Theorieprüfung nach den Richtlini-en von DGV und VcG (Vereinigung clubfreier Golfspieler).

• Leihausrüstung innerhalb der 3 Monate.

• Einschlägige Literatur „Golfregeln in Frage und Antwort“ und „Golf-Leitfaden“.

• Einstiegs-Präsent.

Preise pro Person in € 499,--

* Sollte der Kursteilnehmer das Kursziel, die Platz-erlaubnis nach DGV-Richtlinien, nicht innerhalb des Kurses erreichen, so bietet der Golf-Club Freudenstadt e. V. dem Spieler die Möglichkeit, die hauseigene Golf-anlage (18 Loch) trotzdem mit einer eingeschränkten PE (spielen nur mit einem Mitglied mit HCP -28,0 oder besser) im vollen Umfang zu nutzen. Die Eintragung der Clubvorgabe 54 erfolgt dann erst nach erfolgreich wiederholter Prüfung. Voraussetzung hierfür ist eine Mitgliedschaft im Golf-Club Freudenstadt e. V.

Die Golfkurse finden unabhängig vom Wetter statt.

NEU:

Schnuppergolf- &

Platzreifekurs in

Kooperation mit VHS

Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011 60

Maximilian Schwenk 5,5

Lukas Kocheise 5,6

Max Wenzelburger 7,3

Konrad Duss 7,5

Richard Liebe 8,1

Dr. Rainer Sahner 8,9

Felix Schlott 9,1

Alexander Gaiser 9,4

Frank Hehl 9,4

Erik Husz 9,8

Julia Kaftan 9,9

Gerold Fischer 10

Frank Bayh 10,1

Dr. Ulrich Schanbacher 10,3

Joachim Hehr 10,6

Axel Pfeffer 10,7

Ernst Hauer 10,9

Carl Hornung 10,9

Hansjörg Pfeifle 11,1

Sabine Hoschka 11,5

Sabine Selzer 11,8

Heinz Karle 11,9

Rafael Wagner 12

Wolfgang Mäder 12

Joachim Rothfuß 12,1

Roland Duss 12,1

Dr. Hans-Peter Knaus 12,1

Peter Weigelt 12,1

Siegfried Mitzel 12,2

Hans Frey 12,5

Dirk Brünz 12,8

Horst Kilian 13,2

Simone Köbbel 13,6

Renate Fischer-Preschle 13,8

Gisela Gaiser 14

Max Schad 14,1

Dagmar Hermes 14,1

Gerhard Haller 14,5

Walter Nübel 14,5

Henrik Südmeyer 14,5

Wolfgang Hermes 14,6

Anja Chini 14,6

Ernst Husz 14,7

Bernd Ziegler 15,1

Wilhelm Kalmbach 15,3

Heino Baumer 15,3

Konstantin Kaufmann 15,3

Dr. Axel Maurer 15,4

Mario Craca 15,4

Regine Schlott 15,5

Dr. Gerhard H. Schmid 15,5

Ulrich Klingler 15,7

Gerhard Bukenberger 15,8

Peter Halm 15,9

Tillmann Schmelzle 16,2

Helmut Gimbel 16,3

Ulrich Hoschka 16,5

Rainer Sturm 16,5

Dr. Thomas Käser 16,6

Gertrud Mitzel 16,6

Annemarie Weinmar 16,7

Anneliese Hartwig 16,7

Hans Kummer 16,8

Alexander Hils 16,9

Rolf Fischer 16,9

Antje Bessey-Klingler 17

Tobias Kranz 17,1

Yurdaer Cesur-Brünz 17,1

Moritz Baumer 17,2

Bernd Rentschler 17,3

Christine Kirschenmann 17,3

Heinrich Pflüger 17,3

Stefanie Haier 17,4

Markus Bantle 17,5

Hans-Joachim Selzer 17,5

Rolf Ullrich Hartenstein 17,6

Reinhard Schad 17,7

Frank Barreras 17,8

Edith Schmelzle 17,8

Ben Krug 17,9

Rudi Franz 17,9

Thomas Stratmann 17,9

Werner Kirschenmann 18

Britta Hermann 18,1

Gerhard Weinmar 18,2

Reinhard Hauser 18,2

Joachim Zoll 18,2

Johannes Fetscher 18,3

Stefan Peter Schick 18,4

Dr. Roman Husz 18,4

Ursula Gottowy 18,5

Alexander Dümmler 18,5

Hans-Martin Kopp 18,6

Roland Fischer 18,6

Alissa Marie Kotlinski 18,7

Michael Fortenbacher 18,8

Monika Peter 18,9

Gertraud Mündler 18,9

Dörthe Hartenstein 18,9

Ottmar Hoffmann 18,9

Dr. Dieter Bombel 19

Dr. Matthias Gekeler 19,1

Andrea Bukenberger 19,1

Katrin Allmendinger 19,1

Monika Laufer 19,3

Margit Burkhard 19,3

Hermann Trautz 19,4

Margit Gröbe-Häbich 19,5

Gisela Abele 19,6

Ursula Fortenbacher 19,7

Jürgen Walther 19,8

Dominik Heinzelmann 19,8

Matthias Rauter 19,9

Karin Faißt 20,2

Kurt Müller 20,2

Eberhard Berger 20,4

Börries-Ulrich Holzwarth 20,4

Rolf Eberhardt 20,5

Hans-Peter Fischer 20,5

Ernst Schmitt 20,5

Katalin Lang 20,6

Helmut Mündler 20,7

Andreas Eberhardt 20,7

Dr. Hinrich Hartwig 20,8

Ünsal Henne-Sturm 20,8

Gerd Gunia 21,2

Christiane Schad 21,4

Dr. Jochen Bahnmüller 21,5

Maxime Hoffmann 21,5

Hans-Jürgen Müller 21,6

Hans Jörg Schmelzle 21,6

Helmut Bechtle 21,8

Sonja Kilian 21,9

Karin Mäder 22

Brigitte Grebe 22

Christoph Schmid 22,1

Philipp Wenzelburger 22,2

Matthias Hofmann 22,2

Konrad Fink 22,5

Oskar W. Buchwald 22,5

Dr. Heide Ries 22,7

Jürgen Burkhard 22,7

Carl Christian Gaiser 22,9

Ursula Rothfuß 23

Gerd Jekel 23

Bernd Staudenmaier 23

Helmut Rauch 23,1

Johann Wurmdobler 23,1

Klaus Bukenberger 23,1

Bernhard Steiner 23,1

Albert Hoferer 23,2

Thea Eppe 23,2

Walter Haase 23,4

Henning Krämer 23,4

Annette Bombel 23,5

Werner Ackermann 23,6

Manfred Pfeffer 23,9

Horst W.A. Brocke 24

Andreas Fischer 24

Klaus Kotlinski 24,1

Monika Möhrle 24,2

Stefan Schmidt 24,3

Gerhard Grebe 24,3

Hildegard Thierer 24,5

Herbert Möhrle 24,5

Siegfried Widmann 24,6

Lydia Appel 24,6

Johannes Unterberg 24,6

Laura Vielhuber-Kirschenmann

24,8

Dr. Christian Buchner 25

Bertil Andersson 25

Johannes Baumer 25

Bruno Klotz 25,2

Astrid Schindele 25,2

Hermine Hartmann 25,2

Barbara Benz 25,3

Jürgen Staneker 25,3

Barbara Kummer 25,3

Vanessa Wagner 25,3

Peter Küchler 25,3

Dr. Thomas Bombel 25,5

Irene Dieterle 25,6

Prof. Dr. Manfred Meier-Preschany

25,6

Christa Eberhardt 25,7

Charlotte Fischer 25,8

Hartmut Theurer 25,9

Eberhard Kappler 25,9

Rudolf Schlotter 26

Hans-Jörg Holzwarth 26

Dr. Jürgen Oberle 26

Cornelia Hoffmann 26

Martine Francoise Hauser

26,3

Eugen Duss 26,3

Dr. Dirk-Frederik Gebert 26,3

Georg Hölzl 26,3

Reinhard Sommer 26,4

Hans Lang 26,4

Frank Heinzelmann 26,5

Barbara Stroh 26,5

Gianluca Tinghino 26,5

Rudolf Fürst 26,7

Renate Agster 26,8

Monika Kranz 26,9

Tim Christian Keller 26,9

Dominique Hehr 27,1

Ursula Halm 27,1

Dr. med. Sieglinde Kotlinski

27,2

Erika Klumpp 27,2

Carsten Hau 27,3

Heinrich Edel 27,3

Dr. Jörg Weidenbach 27,4

Ute Schmidt 27,5

Christel Fischer 27,5

Michael Mössmer 27,5

Heidemarie Eitel 27,6

Manfred Bukenberger 27,6

Margarita Richter 27,6

Helmut Braun 27,8

Ernst Fischer 27,8

Gert Finkbeiner 28

Holger Theurer 28,3

Liselotte Meier-Preschany

28,3

Sybille Luther 28,3

Dr. Jiri Breuer 28,6

Hans-Dieter Powiersky 28,7

Regina Haase 28,7

Irmgard Trautz 28,7

Dr. Jana Dvorak-Lansloot

28,7

Rainer Kranz 29

Marion Brielmeier 29,1

Gabriele Duss 29,1

Roland Brünz 29,3

Eva Geiger-Steiner 29,4

Manfred Haag 29,5

Elisabeth Marie Freise 29,5

Hermann Haier 29,6

Gunvor Andersson 29,6

Alexander Hettich 29,7

Enrico Ranft 29,7

Daniel Fischer 29,9

Hannelore Kunz 30

Dr. Andreas Kielwein 30

Rainer Dürkes 30

Helga Nicklas 30,1

Peter Wirth 30,1

Lukas Krämer 30,1

Carola Hornung 30,1

Jana Breuer 30,3

Cornelia Bechthold-Grafe

30,4

Adolf Meintel 30,4

Margaretha Clemens 30,4

Kurt Nöcker 30,5

Dr. Edit Schanbacher 30,5

Carl-Philipp Kern 30,5

Inge Hoferer 30,7

Christian Felchle 30,7

Hannelore Derricks 30,8

Carl Bernard Freise 30,9

Vera Haueisen 31

Kurt Klumpp 31

Christine Knaus 31,3

Hannes Bareiss 31,3

Prof. Dr. Hans-Jochen Schneider

31,3

Rolf Baering 31,3

Joachim Rastetter 31,3

Gerda Schlotter 31,4

Elfriede Finkbeiner 31,9

Uwe Ade 32

Lily Qin-Mössmer 32,2

Viola Cavic 32,4

Dr. Inge Gronauer 32,5

Dr. Gunter Gronauer 32,5

Annabelle Fuchs 32,6

Andreas Dümmler 32,7

Klaus Peter Frey 32,9

Martina Frey 32,9

Boris Steiner 32,9

Heiner Finkbeiner 33,3

Rafael Frey 33,5

David Peter Wirth 33,5

Werner Sinn 33,6

Christian Schmid 34

Andreas Kloss 34

Volker Henne 34

Andreas Drechsler 34

Heiderose Maisch 34,1

Rita Holzwarth 34,1

Chris Hermann 35

Margot Wagner 35,4

Dagmar Goldammer 35,5

Ingeburg Merz 35,7

Reiner Hampke 35,9

Viktor Haas 36

Rolf Häbich 36

Irma Fischer 36

Philipp Strohmann 36

Peter Merz 36

Georg Bauer 36

Dr. med. Olga Klais 36

Sebastian Finkbeiner 36

Gabriele Zorn 36

Thomas Klaus 37

Ingeborg Edel 37

Manfred Walter 37

Christian Gronauer 38

Edeltraut Klaus 38

Dieter Vetter 38

Wolfgang Kuhnle 38

Johannes Fox 38

Tim Brünz 38

Michael Vela Orellana 38

Julia Lakner 41

Karin Henne 41

Sarah Gekeler 41

Stefan Hettich 42

Helmut Stangl 42

Jaqueline Simon 42

Lutz Oberle 43

Horst Klais 43

Dominik Kaltenbach 43

Renate Küchler 44

Elsbeth Moritz 45

Dr. Walter Rosenberger 45

Carlo Stolz 45

Wilhelm-Peter Clemens 45

Diethart Goldammer 45

Lena Oberle 45

Gabriele Walter 45

Isabelle Esther Simon 45

Elisabeth Gekeler 46

Kristian Sickinger 46

Birgit Bioulac-Woide 46

Herta Glatz 47

Margarete Westermann 47

Bruno Bioulac 48

Eva Gekeler 48

Ehrentraud Käser 49

Stefan Göckelmann 50

Carsten Diel 50

Andrea Armbruster 51

Dr. Jan Baer 51

Eberhard Armbruster 52

Hasko Schumacher 52

Maria Andersson 52

Dr. Luba Husz 53

Rita Frey 53

Simon Mönch 53

Geert Lansloot 54

Fabian Saucken 54

Herbert Decker 54

Frank Tinnefeld 54

Fabian Bombel 54

Friedemann Scheuerle 54

Irmentraut Krienitz 54

Sabine Kappler 54

Fritz Morlok 54

Hans-Peter Schmid 54

Christiane Fischer 54

Katharina Müll 54

Susanne Roller 54

Maria Ullrich 54

Dr. Eberhard Müll 54

Dr. Dorothee Müller-Müll 54

Beate Türk 54

Holger Kappler 54

StammvorgabenStand November 2010

Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011 61

Valeska Spickenbom 54

Michael Stefan John 54

Marianne Hettich 54

Mathias Kraibühler 54

Lise-Maria Retsch 54

Doris Braun 54

Kerstin Bombel 54

Anne Kielwein 54

Manfred Gräber 54

Nora Sinn 54

Friedrich Schlott 54

Christine Kloss 54

Annegret Bechtle 54

Marc Stolz 54

Juliane Hehl 54

Dr. Stephan Krüger 54

Rolf Lachenmann 54

Matthias Wolff 54

John-Paul Wackenhut 54

Susanne Krail 54

Dagmar Mezger 54

Annette Schaufler 54

Dorothea Spring 54

Christine Widmaier 54

Matthias Finkbeiner 54

Renate Baering 54

Kevin Kappler 54

Stefan Schaufler 54

Dr. Beatrix Oberle 54

Dr. Bernard Freise 54

Alexander Saucken 54

Madeleine Kappler 54

Sandro Kappler 54

Lara Oberle 54

Herbert Igel 54

Aaron Staneker 54

Sabine Freise 54

Dieter Kaltenbach 54

Michael Große 54

Lucas Staudenmaier 54

Monika Möhrle 54

Matthias Preskar 54

Elfriede Stangl 54

Prof. Dr. Ralf Metzler 54

Maximilian Müller 54

Johannes Lohrer 54

Marlene Marte 54

Evelyn Graf 54

Reiner Höni 54

Meike Kappler 54

Nicole Pietag 54

Erika Siegfried 54

Ulrike Vela Orellana 54

Tobias Hinsche 54

Philippe Kaltenbach 54

Dr. Bertil Kluthe 54

Juliane Votteler 54

Nicola Staudenmaier 54

Tobias Bombel ---

Stephan Keppler ---

Maximilian Porstein ---

Max Vielhuber- Kirsch-enmann

---

Herbert Türk ---

Stefan von Hausen ---

Neumitglieder 2010

Benedikt Becht

Claudia Brückner

Alexander Brückner

Viola Cavic

Milan Cavic

Carsten Diel

Andreas Drechsler

Manfred Gräber

Evelyn Graf

Michael Große

Reiner Hampke

Britta Hermann

Reiner Höni

Michael Stefan John

Egbert Kaftan

Meike Kappler

Timm Robin Kemme

Herbert Kemmer

Anne Kielwein

Andreas Kielwein

Thomas Klaus

Edeltraut Klaus

Bertil Kluthe

Detlev Koch

Susanne Krail

Monika Kramer

Stephan Krüger

Wolfgang Kuhnle

Rolf Lachenmann

Julia Lakner

Adolf Meintel

Dagmar Mezger

Monika Möhrle

Nicole Pietag

Matthias Rauter

Julius Reisch

Fabian Saucken

Daniel Schillinger

Friedrich Schlott

Hans-Peter Schmid

Maximilian Schulte

Valeska Spickenbom

Bernd Staudenmaier

Nicola Staudenmaier

Lucas Staudenmaier

Thomas Stratmann

John-Paul Wackenhut

Rafael Wagner

Gabriele Walter

Manfred Walter

Matthias Wolff

Einsteigerpakete 2010

Horst Delsemmé

Renate Delsemmé

Susanne Finkbeiner

Denise Gendig

Dennis Gendig

Anne Katrin Gräber

Dora Kugler-Wolff

Tina Kuran

Ulrich Lunk

Anette Müller

Hans-Peter Ruhl

Ayako Schmid

Thomas Stempel

Ursula Stöhr

Passive und fördernde MitgliederTraudl Baumer

Frank Th. Birk

Heiderose Buck

Otto Buck

Brunhilde Bühler

Steven Bukenberger

Marion Butz

Susanne Colsman

Agnes Diebel

Hans Engels

Luzadiela Fernandez

Richard Goos

Wolfgang Haug

Francoise Hehr

Ursula Holzwarth

Ingrid Hornberger-Hiller

Jürgen Keller

Saskia Klima

Dieter Kohm

Rainer Kolzer

Christa Leckebusch

Hermann Leckebusch

Traugott Lieb

Ulrike Mansfeld

Wolfgang Mayer

Irmgard Müller

Andrea Netuschil

Jennifer Oelkers

Christoph Riethmüller

Isabella Riethmüller

Carl-Joachim Schaefer

Peter Schindele

Sonja Schindele

Lottelore Schmitt

Klaus Schneider

Ursula Schneider

Monika Spillmann

Hubert Spinner

Claus N. Steim

Sigrid Stocks

Manfred Uhle

Heiner Unterberg

Michael van Loo

Simone van Loo

Siegfried Wagner

Ralf Peter Walter

Gudrun Walther

Marc Wesle

Jürgen Weyrich

Nicole Wich

Ulrike Wolf

Jürgen Wusterhaus

Helmut Zwissler

Hanspeter Verfürden ---

Timm Robin Kemme ---

Benedikt Becht ---

Falk Windheim ---

Benedikt Bauer ---

Tim Baumer ---

Zoe Widmann ---

Corvin Gronauer ---

Intra Marie Gregor ---

Nicolas Meier-Preschany ---

Anna-Katharina Freise ---

Egbert Kaftan ---

Maximilian Schulte ---

Daniel Schillinger ---

Fynn Köbbel ---

Caroline Freise ---

Rolf Eberhardt ---

Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011 62

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Schulstr. 23 72250 Freudenstadt Telefon 07441/91810 Fax 07441/918171

e-mail: [email protected] www.anwalt.de/ra-stbk

ImpressumHerausgeber:Golf-Club Freudenstadt e.V.Ziegelwäldle 3, 72250 FreudenstadtClub-Manager: Karsten Pollak Sekretariat: Evelyn Reitz, Renate Wolf,Tel. (0 74 41) 30 60, Fax 23 [email protected]

VorstandPräsident: Volker HenneVizepräsident: Gerhard GrebeSchatzmeister: Bernd RentschlerSportwart: Richard LiebePlatzwart: Dr. Ulrich Schanbacher

Mitwirkende dieser Ausgabe:gesamter Vorstand, Club-Sekretariat,alle Abteilungsleiter, P. Dworak (Pro)Anzeigen: Gerhard GrebeFotos: Hotels (Traube, Engel, Bareiss)und von GC-Mitgliedern

Redaktion, Layout, Druckvorlage:Rainer Sturm, Text und Bild, WaldachtalE-Mail: [email protected], Tel. 07443-240 99 81, www.stormpic.de

Die Clubzeitschrift TEE erscheint einmal jährlich im Dezember für die Folge-Saison.Druckauflage: 4.000, Verteilung: kostenlos an Mitglieder, Hotels, Tourismus FDS und Baiersbronn, Firmen, CMT-Messe Stuttgart und alle Golf-Gäste und -Interessenten.Druckerei: Conzelmann, Albstadt

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In eigener Sache: Danke. Auch in dieser Ausga-

be haben Hinweise und Anregungen von Clubmit-gliedern, Club-Partnern und -Freunden dazu beigetragen, das Heft noch informativer, nützlicher und lesefreund-licher zu machen. Sollten wir Satzfehler oder anderes übersehen haben, bitten wir um Nachsicht.

Bitte bleiben Sie kritisch und helfen Sie uns, die Club-zeitschrift als kommunika-tive, lebendige Verbindung unserer Freudenstädter Golf-Gemeinschaft zu erhal-ten und zu pflegen.

Bitte haben Sie Ver-ständnis, wenn wir in Bezug auf Ergebnislisten zurück liegender Turniere auf die umfassende Internet-Sta-tistik unter www.mygolf.de verweisen. Dort sind alle Clubturniere mit Handicap-Entwicklung jedes Clubgol-fers detailliert fest gehalten. Im TEE wird lediglich über die großen Hotel-Turniere oder Charity- bzw. Gedächt-nis-Turniere berichtet.

Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2011 63

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