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Die offizielle Stadionzeitung des VfB Stuttgart 1893 e.V. • Spielzeit 2008/2009 • www.vfb.de

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Die offizielle Stadionzeitung des VfB Stuttgart 1893 e.V. • Spielzeit 2008/2009 • www.vfb.de

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Liebe VfB-Fans,liebe Fußballfreunde,

herzlich willkommen in der Mercedes-Benz

Arena zum Bundesligaspiel unseres VfB

Stuttgart gegen den Hamburger SV. Beson-

ders begrüßen möchte ich unsere Gäste aus

dem hohen Norden, die mitgereisten HSV-

Fans und last but not least das Unpartei-

ischen-Gespann der heutigen Begegnung.

Am vergangenen Wochenende stand für

unsere Mannschaft das Auswärtsspiel beim

VfL Bochum auf dem Programm. Die Zu-

schauer im Rewirpower-Stadion sahen eine

intensive und umkämpfte Partie, die unsere

Elf durch den Siegtreffer von Serdar Tasci

kurz vor dem Abpfiff letztlich etwas glück-

lich, aber dennoch absolut verdient für sich

entscheiden konnte. Mit diesem dreifachen

Punktgewinn sind wir auf den fünften Ta-

bellenplatz geklettert, den wir in den acht

ausstehenden Spielen verteidigen möchten,

um somit auch in der kommenden Spielzeit

wieder international vertreten zu sein.

Heute kommt es in der Mercedes-Benz Arena

zu einem echten Bundesliga-Klassiker, denn

bereits 87 Mal standen sich der VfB und der

HSV in der höchsten deutschen Spielklasse

gegenüber. Die Hamburger spielen bislang

eine überzeugende Saison und tanzen

sprichwörtlich auf drei Hochzeiten. Am ver-

gangenen Wochenende besiegte man vor

heimischer Kulisse die TSG Hoffenheim mit

1:0 und ist nach wie vor ein aussichtsreicher

Kandidat für den Gewinn der Meisterschaft.

Während der Woche waren die Hanseaten

im UEFA-Cup gegen Manchester City im

Einsatz und im DFB-Pokal-Halbfinale wartet

schon der Nordrivale Werder Bremen. Es

wäre allerdings fahrlässig, heute auf einen

unausgeruhten Gegner zu hoffen, denn bis-

lang hat die Elf von Trainer Martin Jol dieses

Mammut-Programm bestens verkraftet. Und

auch heute werden die Hamburger mit Si-

cherheit alles daran zu setzen, ihre Ambitio-

nen auf einen Spitzenplatz zu untersteichen.

Einmal mehr ist es deshalb notwendig, dass

unsere Mannschaft von der ersten Minute

an hoch konzentriert und mit dem entspre-

chenden kämpferischen Einsatz auftritt.

Auch in der kommenden Saison wird Jens

Lehmann das VfB-Tor hüten. Wir freuen uns,

dass wir uns mit dem herausragenden

deutschen Torhüter auf eine Weiterführung

der Zusammenarbeit verständigen konnten.

Seine Vertragsunterschrift ist ein wichtiges

Signal für den gesamten Verein und ver-

deutlicht, dass wir auch weiterhin hohe

Ziele verfolgen.

Liebe Zuschauer, ich wünsche Ihnen einen

unterhaltsamen Fußballnachmittag in der

Mercedes-Benz Arena und hoffe, dass wir

uns am Ende gemeinsam über ein positives

Resultat für unseren VfB freuen können.

Horst Heldt

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FreudentanzDer Sieg in Bochum wurde entsprechend gefeiert

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8 & 9 Rückpass: Die letzten Tagen

10Heimsieg gegen Berlin

12Last-Minute-Sieg in Bochum

14 – 16Früh-Sportler: Alexander Stolz

18 - 22Zu Gast: Hamburger SV

24 VfB II mit Punkt in Düsseldorf

26 B-Junioren auf Platz zwei

28Mai-Camps der Fußballschule

32 & 33Fritzle beim Stadtderby

34 & 35Jetzt sammeln – das Mega-Poster

36 & 37Aufstellung: VfB vs. HSV

38 & 39Bundesliga-Statistiken

40 & 41Arbeitsnachweis

42Mythos VfB: Die Wurzeln des VfB

46 & 48Fan-Post aus aller Welt

50Zehn neue Projekte von kicken & lesen

54Umbau der Mercedes-Benz Arena

56Angebote der VfB Reha-Welt

64Das nächste Auswärtsspiel: 1. Köln

70Nächstes Heimspiel: Eintracht Frankfurt

AnpfiffDie Themenübersicht

Herausgeber: VfB Stuttgart 1893 e.V., Mercedesstr. 109, 70372 Stuttgart, Tel. 01805-8325463 (EUR 0,14/Min.), Fax 0711-

55007-196, www.vfb.de • Erscheinungsweise: Zu jedem Heimspiel des VfB Stuttgart. Kostenlose Verteilung an die Zuschauer.

Abonnement möglich. • Anzeigen: VfB Stuttgart Marketing GmbH • Kleinanzeigen: metatop-GmbH Doppel-Pass,

Tel: 0711-779300 • Anzeigenschluss: 10 Tage vor Spieltag • Redaktion: Oliver Schraft, Jens Marschall, Tobias Herwerth,

Florian Mattner • Entwurf & Gestaltung: Mathias Kraus VfB Stuttgart Marketing GmbH • Fotos: Pressefoto Baumann,

Herbert Rudel, Maks Richter, Getty Images, Pressefoto Ulmer, Privat • Statistiken: Hermann Traub • Druck: Druck & Medien-

zentrum Gerlingen, Tel. 07156-9443-0 • Papier: Gedruckt auf Euroart glänzend (m•real, Antalis) • Das Copyright für den

Inhalt und die Gestaltung der Stadionzeitung liegt bei der Redaktion. Wiedergabe, auch auszugsweise, nur mit schrift-

licher Genehmigung.

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Die Partner des VfB StuttgartSie spielen mit uns den erfolgreichen Doppelpass

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RückpassDie letzten Wochen

21. März: Heimsieg gegen Hertha Nach der Niederlage gegen Bremen zeigte die Mannschaft die

vom Trainer erwartete Reaktion und setzte sich gegen Hertha

BSC durch. Die Berliner kamen gerade einmal zu zwei Torchan-

cen, und der VfB dominierte die Partie über weite Strecken. Nach

einem Lehmann-Abstoß, den Gomez verlängerte, erzielte Cacau

das erste Tor in der 47. Minute und Sami Khedira traf mit dem

Kopf in der 51. Minute zum 2:0 Endstand.

24. März: Meniskuseinriss bei Sami KhediraBereits unmittelbar nach dem Sieg gegen Hertha

BSC klagte Sami Khedira über Beschwerden im linken

Knie, weshalb er sich montags in Augsburg einem

arthroskopischen Eingriff unterziehen musste, bei

dem ein Meniskuseinriss diagnostiziert wurde.

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März/April 2009

28. März: WM-QualifikationsspieleDas Team von Bundestrainer Joachim Löw verteidigte im WM-Qualifikationsspiel der Gruppe 4 gegen Liechtenstein mit einem 4:0-Sieg

souverän die Tabellenführung. Mit Serdar Tasci, Thomas Hitzlsperger und Mario Gomez standen alle drei nominierten VfB-Spieler in der

deutschen Startformation. Ludovic Magnin war beim WM-Qualifikationsspiel der Schweiz gegen Gastgeber Moldawien über die volle

Spielzeit im Einsatz und feierte mit einem 2:0 den dritten Gruppensieg. Ciprian Marica traf zwar für Rumänien, doch auch sein Tor konn-

te die 2:3-Niederlage gegen Serbien nicht verhindern. Mit einem Platz auf der Bank musste Khalid Boulahrouz beim Spiel der Nieder-

länder gegen Schottland Vorlieb nehmen. Holland schaffte durch einen 3:0-Sieg die Tabellenführung zu verteidigen.

25. März: Torreiches StadtderbyUnter dem Motto „in memoriam ADM“ wurde im Gazi-Stadion das 163. Stutt-

garter Stadtderby zwischen den Kickers und dem VfB ausgetragen. Beim

blau-roten Duell musste Teamchef Markus Babbel auf insgesamt elf National-

spieler verzichten. Das Testspiel, mit

dem auch dem fünften Todestag

des Kickers-Ehrenpräsidenten Axel

Dünnwald-Metzler gedacht wurde,

gewann der VfB nach Toren von Jan

Simak (2), Cacau, Julian Schieber

und Sven Schipplock mit 5:3.

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31. März: Bänderris bei Yildiray BastürkUnglaubliches Pech hatte Yildiray Bastürk im Trai-

ning. Gerade war er nach einer Wadenzerrung wie-

der zurück im Mannschaftstraining, da zog er sich

bei einem Zweikampf mit Roberto Hilbert einen

Bänderriss im rechten Sprunggelenk zu. Damit muss

Bastürk weitere drei bis vier Wochen pausieren.

28. März: Niederlage für Timo Gebhart mit der U20Zur Mannschaft von Auswahlcoach Stefan Böger zählte beim Rückspiel

gegen die Schweiz auch Timo Gebhart. Die Partie im Rahmen der internatio-

nalen Spielrunde verlor der DFB-Nachwuchs allerdings mit 0:2.

1. April: Mit drei VfB-Spielern gewann die DFB-Elf in Wales 2:0Serdar Tasci, Thomas Hitzlsperger und Mario Gomez erhielten einmal mehr

das Vertrauen des Bundestrainers. Michael Ballack erzielte mit einem Distanz-

schuss die 1:0-Führung, die der Waliser Williams mit einem Eigentor nach

einer Hereingabe von Mario Gomez zum 2:0-Endstand ausbaute. Ludovic

Magnin war wieder die

gesamten 90 Minuten für

sein Heimatland Schweiz

am Ball. Das Team von

Trainer Ottmar Hitzfeld

gewann auch den zwei-

ten Vergleich mit 2:0. In

der WM-Qualifikations-

gruppe 7 kämpften die

Rumänen mit VfB-An-

greifer Ciprian Marica in

Österreich um ihre letzte

Qualifikationschance, die

sie jedoch mit einer 1:2

Niederlage in Klagenfurt

vergaben. Auch den 4:0-

Sieg der niederländischen

Elftal gegen Mazedonien

erlebte Khalid Boulahrouz

nur von der Bank aus.

4. April: Last-Minute-SiegIm Bochumer Rewirpower-Stadion erzielte Serdar Tasci in der 89. Spielminute den

2:1-Siegtreffer für den VfB. Die Bochumer Führung durch Epallé kurz nach der

Halbzeitpause konnte Cacau nach einer knappen Stunde Spielzeit ausgleichen.

3. April: Jens Lehmann verlängertUm ein weiteres Jahr hat Jens Lehmann seinen zum

Saisonende auslaufenden Vertrag verlängert. Damit

wird der 39-Jährige auch in der kommenden Saison

im Tor des VfB stehen.

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Sieg gegen den TitelaspirantenDer VfB gewann mit 2:0 gegen Hertha BSC Berlin

Die 50.000 Zuchauer in der Mercedes-Benz

Arena sahen ein überlegen geführtes Spiel

der Elf von Markus Babbel gegen Hertha

BSC Berlin, auch wenn dem VfB in den ers-

ten 45 Minuten noch kein Treffer gelingen

wollte. Cacau und Sami Khedira änderten

dies mit einem Doppelschlag kurz nach der

Halbzeitpause und brachten den VfB so

auf die Siegerstraße. Zwar steckten die

Berliner nicht auf, hatten dem VfB, der

einem dritten Tor näher war, als die Her-

thaner dem Anschluss, aber nichts mehr

entgegensetzen, so dass es beim 2:0-

Heimerfolg blieb.

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Spannung purIn Bochum machte der VfB den Sieg erst kurz vor Schluss klar

Vom Anstoß weg entwickelte sich ein offe-

ner Schlagabtausch, der allerdings in Durch-

gang eins trotz guter Chancen hüben wie

drüben torlos blieb. Kurz nach Wieder-

beginn traf dann Joel Epalle zur Führung für

den VfL, die Cacau aber rund zehn Minu-

ten später mit seinem Kopfballtreffer ega-

lisieren konnte. Die Babbel-Elf erhöhte nun

nochmals den Druck auf die Hausherren,

ohne jedoch weiteres Kapital hieraus schla-

gen zu können, so dass es bis zum Schluss

spannend blieb und erst Serdar Tascis Tref-

fer zum 2:1 kurz vor dem Abpfiff einen ver-

dienten Auswärtssieg perfekt machte.

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Der Früh-SportlerAlexander Stolz hat in der Zukunft noch viel vor beim VfB

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Der Wecker klingelt früh in Pforzheim.

Bereits Punkt sechs ist für VfB-Torhüter

Alexander Stolz die Nacht vorbei. Sein Tag

beginnt mit der obligatorischen Tasse Kaf-

fee und einem leichten Frühstück. Danach

schlüpft er direkt in seine Laufschuhe,

weckt seinen Hund Lucky und startet zur

morgendlichen Joggingeinheit, bevor es ab

Richtung VfB geht. „Ich bin ein Frühauf-

steher und brauche morgens immer etwas

Bewegung. Wenn wir mit der Mannschaft

unterwegs sind, beschwert sich mein Zim-

mergenosse Julian Schieber darüber, dass

ich schon so früh aufstehe und ihn zwangs-

läufig aufwecke, wenn ich als einer der ers-

ten zum Frühstück gehe oder ein Warm up

im Kraftraum mache“, sagt der 25-jährige

Keeper, der vor kurzem seinen Vertag beim

VfB um drei weitere Jahre verlängert hat.

Alexander Stolz ist die Nummer zwei im

VfB-Tor hinter Jens Lehmann und steht als

dessen Nachfolger bereit. Und wie Lehmann

ist auch Alex Stolz bekennender „Berufs-

pendler“. Stolz wohnt in seiner Heimatstadt

Pforzheim, kommt täglich mit dem Auto

zum Training nach Stuttgart und hat damit

– abgesehen von der Nummer eins des

VfB – den längsten Anfahrtsweg zum Club-

zentrum. „Ich konnte die ganze Diskussion

um Jens Lehmann und seinen Wohnsitz am

Starnberger See nie so wirklich verstehen.

Jeder sollte dort wohnen und leben, wo er

sich am wohlsten fühlt. Ich bin sehr gerne

in Stuttgart, aber Pforzheim ist und bleibt

meine Heimat. Dort habe ich meine Fami-

lie, meine Freunde und kann perfekt ab-

schalten. Gerade für einen Torhüter ist es

enorm wichtig mental topfit zu sein und

dafür ist das persönliche Umfeld mit ent-

scheidend“ sagt die Nummer zwölf des

VfB. In Pforzheim dreht sich für Alexander

allerdings längst nicht alles um Entspan-

nung und Relaxen. Auch der Sport spielte

schon immer eine tragende Rolle bei Alex-

ander Stolz. Denn neben dem Fußball hat

er sich in seiner Jugend auch im Schwimm-

verein, im Badminton, beim Karate und im

Volleyball versucht. „Ich war schon immer

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sehr sportlich. In meiner Freizeit unterneh-

me ich Radtouren durch den Schwarzwald

und gehe oft auf einen Trimm-Dich-Pfad in

der Nähe. Dort habe ich mir inzwischen ein

eigenes kleines Trainingsprogramm zusam-

mengestellt, das ich regelmäßig absolvie-

re“, berichtet der Torhüter, der zudem den

gut 45 Meter hohen Aussichtsturm bei

Hohenwart für Treppenläufe nutzt. Und

immer mit dabei, der Hund, der sich aller-

dings nur bedingt für die Sportaktivitäten

seines Herrchens begeistern kann. „Je som-

merlicher die Temperaturen werden, desto

schwieriger ist es für mich, Lucky zu moti-

vieren“, erzählt er und lacht. An der Eigen-

motivation scheiterte es bei Alexander Stolz

dagegen noch nie: „Ich mag es, mich durch-

beißen zu müssen und an meine körperli-

chen Grenzen zu gehen.“ Diese Aussage

kann VfB-Torwarttrainer Ebbo Trautner nur

unterschreiben. „Alex arbeitet ungemein

diszipliniert und akribisch. Athletisch ist er

auf einem sehr hohen Level“, charakteri-

siert Trautner seinen Torspieler. Trautner

und Stolz, der seit 2005 beim VfB ist, verste-

hen sich blendend, beide haben die gleiche

Trainings- und Fußballphilosophie und

Alexander Stolz schätzt die enorme Fach-

kompetenz des VfB-Urgesteins sehr: „Er hat

im Laufe der Jahre sein Torwarttraining

immer weiter optimiert und seine ganz

eigene Handschrift entwickelt. Wenn man

Diego Benaglio oder Timo Hildebrand spie-

len sieht, kann man ganz spezielle Bewe-

gungsabläufe beobachten, die sie beide

bei Ebbo gelernt haben.“ Und auch von

Jens Lehmanns neuen Trainingsideen profi-

tiert Stolz wie alle jungen Keeper des VfB.

„Hier stimmt einfach alles. Das Training,

die Betreuung und natürlich auch die Pers-

pektive. Deshalb war es auch eine relativ

leichte Entscheidung für mich, meinen

Vertrag zu verlängern. Immerhin will ich in

Zukunft noch vieles erreichen mit dem VfB

und vor allem Stammkeeper werden“, be-

tont der Frühaufsteher, der geduldig auf

seine Chance wartet. Denn er weiß, dass

diese irgendwann kommen wird – später

oder auch gerne früher.

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Jol und JolDie Gebrüder Jol haben den Hamburger SV wieder auf Kurs gebracht

So richtig hatte sie zu Saisonbeginn wohl

niemand auf der Meister-Rechnung. Zwar

galt der HSV als Anwärter auf einen der

begehrten internationalen Startplätze, aber

eine echte Chance auf den Gewinn der

ersten Deutschen Meisterschaft seit 1983

räumte man dem Team aus der Hansestadt

nicht ein, vor allem weil im vergangenen

Sommer mit Rafael van der Vaart die her-

ausragende Figur der letzten Spielzeiten

dem Verein den Rücken kehrte und zu Real

Madrid wechselte. Dass der Spielmacher aus

den Niederlanden sportlich längst nicht

mehr vermisst wird, ist der Verdienst von

zwei Landsmännern van der Vaarts. Denn

mit Trainer Martin Jol und seinem Assisten-

ten Cornelis Jol hat ein holländisches

Brüderpaar den norddeutschen Traditions-

verein in einen ganz heißen Anwärter für

die Meisterschale verwandelt. Dem Duo

gelang es, dass viele HSV-Akteure in dieser

Spielzeit nochmals einen Sprung nach vorne

schafften und zu Spielern von internationa-

ler Klasse geworden sind – allen voran

Schlüsselspieler wie Piotr Trochowski, Ivica

Olic oder José Paolo Guerrero. Und auch bei

der Verpflichtung von jungen Talenten wie

Jonathan Pitroipa und Dennis Aogo bewies

der Hamburger SV ein Näschen, so dass

Martin Jol auf Personal zurückgreifen kann,

das genau seiner Fußball-Philosophie und

natürlich auch der seines Bruders entspricht.

Die Rollen haben die Jols klar verteilt: Bei

Cheftrainer Martin laufen alle Fäden im

sportlichen Sektor zusammen. Er ist für das

große Ganze, die taktische Ausrichtung der

Mannschaft, die Arbeit des Trainerstabes

und damit für den bisher so erfolgreichen

Saisonverlauf verantwortlich. Sein Co Corne-

lis, der im Übrigen der ältere der beiden

Brüder ist, übernimmt dagegen das „Fein-

tuning“ der Arbeit. Er erledigt eine Vielzahl

von Assistenzaufgaben, um seinem Bruder

den Rücken freizuhalten, koordiniert des-

sen Termine, arbeitet alle wichtigen Infor-

mationen für den Chefcoach auf und analy-

siert die kommenden Gegner. Vor seiner

Zeit in Hamburg fungierte er bereits bei

ADO Den Haag als Co seines Bruders und

dozierte darüber hinaus elf Jahre lang an

der Akademie für Trainerausbildung beim

niederländischen Fußballbund. Die Jols sind

ein perfekt aufeinander eingespieltes Team,

das neben der Familienbande auch ein gro-

ßes Ziel verbindet: der Gewinn der Meister-

schaft mit dem HSV.

Hamburger SV

Gründungsdatum: 29.09.1887

Mitglieder: 55.869

Vereinsfarben: Blau-Weiß-Schwarz

Anschrift: Sylvesterallee 7

22525 Hamburg

Telefon: 0 18 05 - 47 84 78

Telefax: (0 40) 41 55 12 34

www.hsv.de

Vorstand: Bernd Hoffmann (Vorsitzender),

Dietmar Beiersdorfer (stellvetretender

Vorsitzender und sportlicher Leiter), Club-

manager: Bernd Wehmeyer; Trainer: Martin

Jol; Konditionstrainer: Michael Lindeman;

Athletiktrainer: Markus Günther; Co-Trai-

ner: Cornelis Jol, Zeljko Petrovic, Ricardo

Moniz; Torwarttrainer: Claus Reitmaier

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Der AufsteigerPiotr Trochowski startet in dieser Spielzeit durch

SpielerpassPosition: Mittelfeld

Rückennummer: 15

Geburtsdatum: 22.03.1984

Nationalität: deutsch

Größe/Gewicht: 1,69m/70kg

Im Verein seit: 2005

Bundesligaspiele/Tore: 131/14

Länderspiele/Tore: 20/1

Vorherige Vereine: Bayern München,

FC St. Pauli, Concordia Hamburg,

SpVgg Billstedt-Horn

Echte Hamburger sind zur Seltenheit ge-

worden im Kader des HSV. Einer der weni-

gen, die noch an der Elbe groß geworden

sind, ist Piotr Trochowski. Zwar erblickte

der 25-Jährige auch nicht in der Hansestadt

das Licht der Welt, sondern in Polen, kam

aber bereits im Alter von fünf Jahren mit

seinen Eltern nach Hamburg, wo er seine

ersten fußballerischen Gehversuche unter-

nahm. Auch der Durchbruch im Profibereich

gelang dem Mittelfeldspieler nicht im ho-

hen Norden, sondern im tiefen Süden, beim

FC Bayern München, wo er den Sprung aus

der Regionalligaelf ins Bundesligateam

schaffte. In der Winterpause der Spielzeit

2004/05 zog es Trochowski aber zurück an

heimatliche Gestade – er wechselte zum

Hamburger SV, wo ihm jedoch lange der

Ruf anhaftete, dass ihm trotz seines Talen-

tes der letzte Biss fehlen würde, um ein

wichtiger Leistungsträger zu sein. Dass dies

eine Fehleinschätzung war, beweist Piotr

Trochowski in der aktuellen Spielzeit mit

Bravour. „Trotsche“, wie ihn seine Teamka-

meraden rufen, zählt zu den Aufsteigern

der Saison beim HSV. Nach dem Weggang

von Spielgestalter Rafael van der Vaart hat

er seine Rolle im HSV-System gefunden und

glänzt auf der Position hinter den Spitzen

und bei Standardsituationen. Fünf Tore und

acht Assists durfte er in dieser Saison bereits

für sich verbuchen. Sein Spiel ist vielleicht

nicht immer spektakulär, aber meist präzise

und vor allem effizient. Eine Tatsache, die

auch Bundestrainer Joachim Löw nicht ver-

borgen blieb. Denn während er bei der Euro-

pameisterschaft im vergangenen Jahr als

Reservist noch ohne einen Einsatz blieb,

kommt der Rechtsfuß bei der Qualifikation

für die WM 2010 regelmäßig zum Zuge und

zählt inzwischen zum festen Stamm der DFB-

Elf. Piotr Trochowski spielt derzeit seine

bislang stärkste Bundesligarunde und trägt

so seinen Teil dazu bei, dass der Hamburger

SV weiter auf Titelkurs bleibt. Der Gewinn

der Meisterschaft wäre der erste große Er-

folg in der Karriere des Mannes, der fast

ein echter „Hamburger Jung“ ist.

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U

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Hamburger SV unter der Lupe

22

HattrickDrei Fragen an: Marcell Jansen

Der HSV kommt mit der Empfehlung von

drei Bundesligasiegen in Folge in die Mer-

cedes-Benz Arena. Sowohl gegen Energie

Cottbus (2:0), bei Schalke 04 (2:1) als auch

am letzten Samstag gegen die TSG Hoffen-

heim (1:0) konnte die Mannschaft von

Trainer Martin Jol gewinnen. Damit steht

der Hamburger SV punktgleich mit dem

VfL Wolfsburg an der Tabellenspitze und

hat weiterhin die Chance auf das Triple –

Deutscher Meister, DFB-Pokalsieger und

UEFA-Cup-Sieger.

Gesamtbilanz:

87 Spiele, 30 VfB-Siege, 20 Unentschieden

und 37 HSV-Siege, bei einem Torverhältnis

von 135:132 für den VfB.

Heimbilanz des VfB gegen den HSV:

22 VfB-Siege, 10 Unentschieden und 11

Heimniederlagen bei einem Torverhältnis

von 88:56 für den VfB.

Das Hinspiel am 29.10.2008 verlor der VfB

beim HSV mit 0:2. In den bisherigen 87 Spie-

len zwischen dem VfB und dem HSV fielen

im Schnitt über drei Tore pro Spiel, lediglich

zwei Begegnungen endeten torlos.

Klassenerhalt schaffen kann. Unterschiede

liegen darin, dass man als Spieler beim FC

Bayern ja eigentlich immer Meister werden

muss. Die Ansprüche sind sehr hoch. Doch

auch in Hamburg ist zum Beispiel das

Medieninteresse gewaltig.“

Zu Beginn Ihrer Hamburger Zeit spielten

Sie links in der Viererkette. Mittlerweile

hat Ihnen Martin Jol eine offensivere Rolle

zugewiesen. Können Sie im linken offensi-

ven Mittelfeld Ihre Stärken besser einsetzen?

Marcell Jansen: „Grundsätzlich habe ich

kein Problem damit, ob ich in der Vierer-

kette oder etwas weiter vorne im Mittel-

feld spiele. An erster Stelle ist wichtig, wo-

von die Mannschaft profitiert. Mit der Zeit

ist es dann auch normal, dass die Abstim-

mung mit den Teamkollegen besser funk-

tioniert. Wobei es schon so ist, dass ich

immer wieder versuche bis zur Seitenlinie

durchzugehen. Das ist aus dem Mittelfeld

etwas leichter.“

Der HSV ist im UEFA-Cup, im DFB-Pokal

und im Kampf um die Meisterschaft noch

vertreten. Was macht Sie zuversichtlich,

dass am Saisonende nach 22 Jahren mindes-

tens ein Titel gefeiert werden kann?

Marcell Jansen: „Es geht bei uns Schlag auf

Schlag in allen drei Wettbewerben, das ist

natürlich ein hartes Programm. Wichtig

wird zudem sein, dass wir nicht allzu viele

Verletzungen kompensieren müssen. Und

wenn sich dann die Chance bietet, dann

wollen wir zuschlagen. Wir Spieler wissen

auf jeden Fall, dass wir die Chance auf

einen Titel haben.“

Kurz vor Schließung der Transferliste ver-

pflichtete der Hamburger SV am 27. August

Marcell Jansen vom FC Bayern München.

Der deutsche Nationalspieler gehörte bei

der WM 2006 und der EM 2008 zum Kader

von Bundestrainer Joachim Löw und will

durch konstant gute Leistungen beim Ham-

burger SV mit zur WM 2010 fahren.

Herr Jansen, Sie haben für Borussia Mön-

chengladbach und Bayern München in der

Bundesliga gespielt. Seit Saisonbeginn tra-

gen Sie das Trikot des Hamburger SV. Wo

sehen Sie Gemeinsamkeiten und Unterschie-

de dieser drei Traditionsclubs?

Marcell Jansen: „Die Tradition merkt man

schon bei allen drei Teams. Ich denke, das

sieht man auch an der Unterstützung der

Fans. Bei den Bayern und dem HSV ist zu-

dem alles sehr professionell strukturiert.

Als Gemeinsamkeit steht zudem sicherlich

die Bundesliga. Und ich hoffe als ehemali-

ger Borusse natürlich, dass Gladbach den

TSG

189

9

Hoffen

heim

14_SA_Hamburg.qxd 08.04.2009 11:36 Uhr Seite 22

24

Vier Spiele ungeschlagenNach dem Derbysieg holte der VfB II einen Punkt in Düsseldorf

mals weiterentwickelt hat und auch bei

den Spitzenteams der Liga bestehen kann.“

Am gestrigen Samstag empfing der VfB II

den Tabellenvierten SpVgg Unterhaching

im Gazi-Stadion (Spiel bei Redaktionsschluss

dieser Ausgabe noch nicht beendet). Die

beiden nächsten Spiele finden jeweils Frei-

tagabends statt. Am 17. April beim SV Sand-

hausen und am 24. April im Gazi-Stadion

gegen Jahn Regensburg.

Die nächsten Spiele des VfB II

Freitag, 17. April, 19.00 Uhr:

SV Sandhausen – VfB II

Freitag, 24. April, 19.00 Uhr:

VfB II – Jahn Regensburg

Der VfB II ist die Abstiegssorgen in der

3. Liga los. Mit 41 Punkten steht die Mann-

schaft von Trainer Rainer Adrion nach 30

Spieltagen auf dem zehnten Tabellenplatz.

Dabei baute die junge VfB-Elf mit dem 3:0-

Derbysieg gegen die Stuttgarter Kickers

ihre Heimserie auf vier Siege in Folge aus –

mit einem Torverhältnis von 10:0. Außer-

dem trat der VfB II auch in den vergange-

nen beiden Auswärtsspielen sehr kompakt

auf. Mit jeweils einem 1:1-Unentschieden

beim SC Paderborn und bei Fortuna Düssel-

dorf gelangen gegen den Tabellenzweiten

bzw. -dritten zwei Achtungserfolge.

Im Stadtderby gegen die Stuttgarter Kickers

war der VfB II das klar bessere Team und

kam nach Toren von Tobias Feisthammel,

einem Eigentor der Kickers sowie einem

Treffer von Sven Schipplock zu einem un-

gefährdeten 3:0-Sieg vor 3.050 Zuschauern

im Gazi-Stadion. Über 10.000 Zuschauer

waren es am vergangenen Samstag beim

Auswärtsspiel in der Düsseldorfer LTU-Arena.

Diese sahen nach 38 Spielminuten die

Führung für die Fortuna, als Bekim Kastrati

eine Flanke vor Sven Ulreich erreichte und

einköpfen konnte. Doch der VfB II war kei-

neswegs geschockt und wurde in der 83.

Spielminute mit dem Ausgleichstreffer be-

lohnt. Nach einer Kopfballverlängerung von

Sven Schipplock kam Clemens Walch am

langen Pfosten an den Ball und schob über-

legt zum 1:1 ein. Trainer Rainer Adrion war

nach dem Spiel mit der gezeigten Leistung

zufrieden: „Nachdem wir in Paderborn kurz

vor Schluss den Ausgleichstreffer hinneh-

men mussten, sind wir nun für unsere cou-

ragierte Leistung mit dem Punktgewinn

belohnt worden. In den letzten Spielen

konnte man klar erkennen, dass sich die

Mannschaft im Vergleich zur Vorrunde noch-

14_SA_Hamburg.qxd 08.04.2009 11:36 Uhr Seite 24

B-Junioren auf dem zweiten Platz A-Junioren verlieren in Karlsruhe

Spiel A-Junioren:

Samstag, 18.04.09, 13.00 Uhr

VfB – Jahn Regensburg

Spiel B-Junioren:

Samstag, 25.04.09, 11.00 Uhr

VfB – TSG Hoffenheim

Nach einem 1:1-Unentschieden gegen den

1. FC Kaiserslautern verloren die A-Junio-

ren des VfB vergangenes Wochenende das

Derby in Karlsruhe. Trotz vieler Torchancen

musste sich die Elf von Trainer Jens Keller

dem Tabellenzweiten aus Karlsruhe am Ende

mit 0:1 geschlagen geben. In der ersten

Hälfte nutzten die Hausherren sogleich ihre

erste Halbchance und erzielten durch einen

Abpraller das 1:0, was letztlich den Endstand

markierte. Es schien, als fehlte den A-Junio-

ren in dieser Partie das nötige Quäntchen

Glück und so ließen sie gleich mehrere

hochkarätige Torchancen ungenutzt. Hinzu

kam, dass ihnen in der zweiten Halbzeit ein

Handelfmeter verwehrt blieb. Durch diese

Niederlage belegen die VfB-Junioren weiter

den siebten Tabellenplatz in der A-Junio-

ren Bundesliga, in der am kommenden Sams-

tag das Heimspiel gegen Jahn Regensburg

auf dem Programm steht. An diesem Wo-

chenende nimmt die Elf von Jens Keller an

der U19 Champions Trophy, einem interna-

tionalen Turnier in Düsseldorf, teil.

Die U17 des VfB gibt sich keine Blöße und

bleibt in der B-Junioren Bundesliga dem

Tabellenführer FC Bayern München auf den

Fersen. Beim SC Freiburg gewann die Mann-

schaft von Trainer Marc Kienle mit 2:1.

Beide Treffer erzielte Manuel Janzer. Auch

am vergangenen Samstag setzten die B-

Junioren ihren Siegeszug fort und kamen

durch Tore von Ndriqim Halili, Alexander

26

Riemann und Lukas Kiefer zu einem unge-

fährdeten 3:0-Sieg gegen die SpVgg Greu-

ther Fürth. Damit haben die VfB-Junioren

zunächst einmal den zweiten Tabellenplatz

gesichert, das wohl entscheidende Spiel um

die Teilnahme an der Endrunde um die Deut-

sche Meisterschaft steigt dann am 21. Mai

gegen den Tabellendritten 1860 München.

14_SA_Hamburg.qxd 08.04.2009 11:37 Uhr Seite 26

28

Jetzt anmelden für die VfB-FußballcampsDer ganz besondere Ferienspaß mit der VfB-Fußballschule

Alle Informationen (Leistungen, Anmeldeformulare, Termine etc.) rund um die VfB-Fußballschule erhalten Sie unter:Telefon: +49 (0) 1805 - 8325463 (0,14 EUR/Min.) • Fax: +49 (0) 711 - 55 007 88 388 • Email: [email protected]

Internet: www.vfb.de • VfB Stuttgart 1893 e.V., VfB-Fußballschule, Clubzentrum, Mercedesstraße 109, 70372 Stuttgart

Wieder auf Tour!

Endlich ist es wieder soweit, im April starte-

ten die VfB-Fußballcamps im Freien und

kommen unter anderem nach Neuffen und

Hüttlingen. Beide Camps sind schon seit

Wochen ausgebucht und die jeweils 60

Teilnehmer können sich auf vier Tage Fuß-

ballspaß pur freuen. Günther Schäfer und

sein Trainerteam zeigen neue Tricks und

Finten, arbeiten an schnellen Dribblings, ge-

nauem Kurzpassspiel und perfekter Schuss-

technik. Auch Werte wie Fairness und Team-

geist werden von den Trainern ganz groß

geschrieben und den Kindern vermittelt.

Im Mai kommt die VfB-Fußballschule unter

anderem nach Gaildorf, Tettnang und Bett-

ringen. Für diese Camps gibt es noch freie

Plätze. Deshalb schnell anmelden und trai-

nieren wie die Profis!

Camps 2009:

TSV Gaildorf 30.04. – 03.05.2009

EnBW-Camp Tettnang 08.05. – 10.05.2009

SG Bettringen 27.05. – 30.05.2009

FT Kirchheim 12.06. – 14.06.2009

Fördertraining 3+4:ab 15. Juni 2009 bzw. 21. September 2009

montags:

14.00 bis 15.30 Uhr (Jahrgänge 2002 bis 1999)

15.30 bis 17.00 Uhr (Jahrgänge 2002 bis 1994)

dienstags:

15.00 bis 16.30 Uhr (Jahrgänge 2002 bis 1999)

16.30 bis 18.00 Uhr (Jahrgänge 2002 bis 1994)

Diese Woche fand für die Teilnehmer des

ersten Fördertrainings die letzte Trainings-

einheit statt. Sechs Wochen lang rollte das

runde Leder jeden Montag und Dienstag

auf dem Sportgelände des Polizeisport-

vereins Stuttgart. Für einige Nachwuchs-

kicker läuft das Fördertraining im An-

schluss an die Osterferien noch sechs wei-

tere Wochen, in denen weiterhin fleißig

trainiert und mit viel Spaß und guter

Laune an den fußballerischen Fertigkeiten

gefeilt wird. Günther Schäfer und sein

erfahrenes Trainerteam gehen während

Das Fördertraining geht in die nächste Runde

des Trainings auf jeden Einzelnen ein,

bauen dadurch die Stärken der Nachwuchs-

kicker weiter aus und arbeiten auch syste-

matisch an den fußballerischen Schwächen

der jungen Talente. Für das Fördertraining

2, das am 20. April 2009 beginnt, war die

Nachfrage so enorm, dass es bereits keine

freien Plätze mehr gibt. Dafür können sich

interessierte Kinder bereits jetzt für die

jeweils sechswöchigen Fördertrainings-

einheiten 3 und 4 anmelden, welche am

15. Juni 2009 bzw. am 21. September 2009

starten werden.

Teil1.qxd 07.04.2009 14:30 Uhr Seite 28

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Dieser Report wurde mit Hilfe der Adobe Acrobat Distiller Erweiterung "Distiller Secrets v4.0.0" der IMPRESSED GmbH erstellt.Registrierte Kunden können diese Startup-Datei für die Distiller Versionen 8.0/8.1 kostenlos unter http://www.impressed.de/DistillerSecrets herunterladen.ALLGEMEIN ----------------------------------------Beschreibung: Verwenden Sie diese Einstellungen zum Erstellen von Adobe PDF-Dokumenten für den Druck bei Tebitron GmbH bzw. Druck- und Medienzentrum Gerlingen GmbH. Erstellte PDF-Dokumente können mit Acrobat und Adobe Reader 4.0 oder höher geöffnet werden.Dateioptionen: Kompatibilität: PDF 1.3 Komprimierung auf Objektebene: Aus Seiten automatisch drehen: Aus Bund: Links Auflösung: 2400 dpi Alle Seiten Piktogramme einbetten: Nein Für schnelle Web-Anzeige optimieren: NeinPapierformat: Breite: 235.002 Höhe: 319.58 mmKOMPRIMIERUNG ------------------------------------Farbbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 300 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 450 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: Automatisch (JPEG) Bildqualität: MaximalGraustufenbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 300 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 450 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: Automatisch (JPEG) Bildqualität: MaximalSchwarzweißbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 1200 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 1800 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: CCITT Gruppe 4 Mit Graustufen glätten: AusRichtlinien: Richtlinien für Farbbilder Bei Bildauflösung unter: 300 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren Richtlinien für Graustufenbilder Bei Bildauflösung unter: 300 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren Richtlinen für monochrome Bilder Bei Bildauflösung unter: 1200 ppi (Pixel pro Zoll) IgnorierenFONTS --------------------------------------------Alle Schriften einbetten: JaUntergruppen aller eingebetteten Schriften: JaUntergruppen, wenn benutzte Zeichen kleiner als: 100 %Wenn Einbetten fehlschlägt: AbbrechenEinbetten: Schrift immer einbetten: [ ] Schrift nie einbetten: [ ]FARBE --------------------------------------------Farbmanagement: Einstellungsdatei: Farbmanagement: Farbe nicht ändern Wiedergabemethode: StandardGeräteabhängige Daten: Unterfarbreduktion und Schwarzaufbau beibehalten: Nein Transferfunktionen: Anwenden Rastereinstellungen beibehalten: JaERWEITERT ----------------------------------------Optionen: Überschreiben der Adobe PDF-Einstellungen durch PostScript zulassen: Ja PostScript XObjects zulassen: Nein Farbverläufe in Smooth Shades konvertieren: Ja Geglättene Linien in Kurven konvertieren: Nein Level 2 copypage-Semantik beibehalten: Ja Einstellungen für Überdrucken beibehalten: Ja Überdruckstandard ist nicht Null: Ja Adobe PDF-Einstellungen in PDF-Datei speichern: Nein Ursprüngliche JPEG-Bilder wenn möglich in PDF speichern: Ja Portable Job Ticket in PDF-Datei speichern: Nein Prologue.ps und Epilogue.ps verwenden: Nein JDF-Datei (Job Definition Format) erstellen: Nein(DSC) Document Structuring Conventions: DSC-Kommentare verarbeiten: NeinSTANDARDS ----------------------------------------Standards - Berichterstellung und Kompatibilität: Kompatibilitätsstandard: OhneANDERE -------------------------------------------Distiller-Kern Version: 8000ZIP-Komprimierung verwenden: JaASCII-Format: NeinText und Vektorgrafiken komprimieren: JaMinimale Bittiefe für Farbbild Downsampling: 1Minimale Bittiefe für Graustufenbild Downsampling: 2Farbbilder glätten: NeinGraustufenbilder glätten: NeinFarbbilder beschneiden: JaGraustufenbilder beschneiden: JaSchwarzweißbilder beschneiden: JaBilder (< 257 Farben) in indizierten Farbraum konvertieren: JaBildspeicher: 1048576 ByteOptimierungen deaktivieren: 0Transparenz zulassen: NeinICC-Profil Kommentare parsen: JasRGB Arbeitsfarbraum: sRGB IEC61966-2.1DSC-Berichtstufe: 0Flatness-Werte beibehalten: JaGrenzwert für künstlichen Halbfettstil: 1.0RGB-Repräsentation als verlustfrei betrachten: NeinOptionen für relative Pfade zulassen: NeinIntern: Alle Bilddaten ignorieren: NeinIntern: Optimierungen deaktivieren: 0Intern: Benutzerdefiniertes Einheitensystem verwenden: 0Intern: Pfad-Optimierung deaktivieren: NeinENDE DES REPORTS ---------------------------------Die "Distiller Secrets" Startup-Datei ist eine Entwicklung derIMPRESSED GmbHBahrenfelder Chaussee 4922761 Hamburg, GermanyTel. +49 40 897189-0Fax +49 40 897189-71Email: [email protected]: www.impressed.de

32

Ein krokostarkes StadtderbyFritzle unterstützte den VfB II beim Heimspiel gegen die Kickers

Am 1. April stand in der 3. Liga das pres-

tigeträchtige Stuttgarter Stadtderby zwi-

schen dem VfB II und den Stuttgarter

Kickers an. Deshalb machte ich mich an

diesem Mittwochabend mit dem Fritzle-

Mobil, meinem Mercedes-Benz Viano, auf

den Weg ins Gazi-Stadion auf der Waldau,

um das junge Team von Trainer Rainer

Adrion anzufeuern und tatkräftig zu

unterstützen. Vor dem Anpfiff begrüßte

ich zunächst die Einlaufkids. Selbstver-

ständlich waren alle aufgeregt und ge-

spannt, mit welchem Spieler sie auf den

Rasen laufen dürfen. Viele von ihnen nutz-

ten die Chance und machten noch schnell

ein Erinnerungsfoto mit mir, bevor es los-

ging. Auch meinen Rollstuhlfahrer-Freun-

den und den Helfern vom Deutschen

Roten Kreuz stattete ich noch einen Be-

such ab. Kurz vor dem Anpfiff sorgte ich

dann für die passende Derby-Atmosphäre

im Stadion und heizte die Stimmung bei

den VfB-Fans ordentlich an. Nach dem Ein-

laufen und den „Shakehands“ zwischen

den Spielern begann das mit Spannung

erwartete Derby. Mit einem klaren 3:0-

Erfolg ging der „kleine“ VfB am Ende ver-

Teil1.qxd 07.04.2009 14:30 Uhr Seite 32

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Und ich bin mir ganz sicher, dass wir auch

in Zukunft noch viel zu feiern haben wer-

den in der 3. Liga.

dient als Sieger aus dieser Partie hervor.

Nach dem Spiel klatschte ich noch mit all

unseren Jungs ab und wir gingen zusam-

men zu den VfB-Fans, die während der 90

Minuten für eine tolle Stimmung im

Stadion gesorgt hatten und jetzt ihre

Sieger feierten. Wirklich krokostark fand

ich auch, dass wir alle auf dem Rasen

gemeinsam den „Humba-Tanz“ machten

und so den Derby-Sieg gefeiert haben.

33

Ich bin damit einverstanden, daß der VfB Fritzle-Club-Mitgliedsbeitrag in Höhe von EUR 33,- jährlich während meiner Mitgliedschaft vom angegebenenKonto abgebucht wird. Die Mitgliedschaft dauert bis zum Ende eines Kalenderjahres und verlängert sich jeweils um ein weiteres Kalenderjahr, wenn das VfBFritzle-Club-Mitglied nicht bis zum 30.09. eines Jahres kündigt und den Mitgliedsausweis zurückschickt.

Konto-Nummer Bankleitzahl Name des Geldinstituts

Name des Kontoinhabers Adresse des Kontoinhabers

Ort/Datum Unterschrift des Kontoinhabers

Geburtsdatum Unterschrift des VfB Fritzle-Club-Mitgliedes Unterschrift des Erziehungsberechtigten

Ich will VfB Fritzle-Club-Mitglied werden!Bitte Passbild mitschicken!

Name des VfB Fritzle-Club-Mitglieds: Straße: Ort: Tel.: E-Mail:

Teil1.qxd 07.04.2009 14:30 Uhr Seite 33

Eintracht Frankfurt aufkleben

Sammelposter_RR_querformat_fuer_SA.qxp 28.01.2009 12:13 Seite 1

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Hier Mega-Poster Nr. 6 Eintr

Sammelposter_RR_querformat_fuer_SA.qxp 28.01.2009 12:13 Seite 2

präsentiert die Mannschaftsaufstellungen

VfB Stuttgart Teamchef: Markus Babbel

1 Jens LehmannTo r h ü t e r

3 Ricardo OsorioA b w e h r

4 Khalid Boulahrouz A b w e h r

5 Serdar TasciA b w e h r

28 Sami KhediraM i t t e l f e l d

7 Martin LanigM i t t e l f e l d

8 Jan SimakM i t t e l f e l d

9 Ciprian MaricaA n g r i f f

10 Yildiray BastürkM i t t e l f e l d

11 Thomas HitzlspergerM i t t e l f e l d

12 Alexander StolzTo r h ü t e r

13 Timo GebhartM i t t e l f e l d

15 Arthur BokaA b w e h r

25 ElsonM i t t e l f e l d

17 Matthieu DelpierreA b w e h r

18 Cacau A n g r i f f

19 Roberto HilbertM i t t e l f e l d

21 Ludovic MagninA b w e h r

35 Christian TräschM i t t e l f e l d

16 Sebastian RudyM i t t e l f e l d

29 Georges MandjeckM i t t e l f e l d

32 Patrick FunkM i t t e l f e l d

33 Mario GomezA n g r i f f

6 Georg NiedermeierA b w e h r

39 Julian SchieberA n g r i f f

5

02-hamburg-tt.qxp 07.04.2009 14:14 Seite 36

Verwendete Acrobat Distiller 8.0/8.1 Joboptions
Dieser Report wurde mit Hilfe der Adobe Acrobat Distiller Erweiterung "Distiller Secrets v4.0.0" der IMPRESSED GmbH erstellt.Registrierte Kunden können diese Startup-Datei für die Distiller Versionen 8.0/8.1 kostenlos unter http://www.impressed.de/DistillerSecrets herunterladen.ALLGEMEIN ----------------------------------------Beschreibung: Verwenden Sie diese Einstellungen zum Erstellen von Adobe PDF-Dokumenten für den Druck bei Tebitron GmbH bzw. Druck- und Medienzentrum Gerlingen GmbH. Erstellte PDF-Dokumente können mit Acrobat und Adobe Reader 4.0 oder höher geöffnet werden.Dateioptionen: Kompatibilität: PDF 1.3 Komprimierung auf Objektebene: Aus Seiten automatisch drehen: Aus Bund: Links Auflösung: 2400 dpi Alle Seiten Piktogramme einbetten: Nein Für schnelle Web-Anzeige optimieren: NeinPapierformat: Breite: 235.002 Höhe: 319.58 mmKOMPRIMIERUNG ------------------------------------Farbbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 300 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 450 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: Automatisch (JPEG) Bildqualität: MaximalGraustufenbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 300 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 450 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: Automatisch (JPEG) Bildqualität: MaximalSchwarzweißbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 1200 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 1800 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: CCITT Gruppe 4 Mit Graustufen glätten: AusRichtlinien: Richtlinien für Farbbilder Bei Bildauflösung unter: 300 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren Richtlinien für Graustufenbilder Bei Bildauflösung unter: 300 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren Richtlinen für monochrome Bilder Bei Bildauflösung unter: 1200 ppi (Pixel pro Zoll) IgnorierenFONTS --------------------------------------------Alle Schriften einbetten: JaUntergruppen aller eingebetteten Schriften: JaUntergruppen, wenn benutzte Zeichen kleiner als: 100 %Wenn Einbetten fehlschlägt: AbbrechenEinbetten: Schrift immer einbetten: [ ] Schrift nie einbetten: [ ]FARBE --------------------------------------------Farbmanagement: Einstellungsdatei: Farbmanagement: Farbe nicht ändern Wiedergabemethode: StandardGeräteabhängige Daten: Unterfarbreduktion und Schwarzaufbau beibehalten: Nein Transferfunktionen: Anwenden Rastereinstellungen beibehalten: JaERWEITERT ----------------------------------------Optionen: Überschreiben der Adobe PDF-Einstellungen durch PostScript zulassen: Ja PostScript XObjects zulassen: Nein Farbverläufe in Smooth Shades konvertieren: Ja Geglättene Linien in Kurven konvertieren: Nein Level 2 copypage-Semantik beibehalten: Ja Einstellungen für Überdrucken beibehalten: Ja Überdruckstandard ist nicht Null: Ja Adobe PDF-Einstellungen in PDF-Datei speichern: Nein Ursprüngliche JPEG-Bilder wenn möglich in PDF speichern: Ja Portable Job Ticket in PDF-Datei speichern: Nein Prologue.ps und Epilogue.ps verwenden: Nein JDF-Datei (Job Definition Format) erstellen: Nein(DSC) Document Structuring Conventions: DSC-Kommentare verarbeiten: NeinSTANDARDS ----------------------------------------Standards - Berichterstellung und Kompatibilität: Kompatibilitätsstandard: OhneANDERE -------------------------------------------Distiller-Kern Version: 8000ZIP-Komprimierung verwenden: JaASCII-Format: NeinText und Vektorgrafiken komprimieren: JaMinimale Bittiefe für Farbbild Downsampling: 1Minimale Bittiefe für Graustufenbild Downsampling: 2Farbbilder glätten: NeinGraustufenbilder glätten: NeinFarbbilder beschneiden: JaGraustufenbilder beschneiden: JaSchwarzweißbilder beschneiden: JaBilder (< 257 Farben) in indizierten Farbraum konvertieren: JaBildspeicher: 1048576 ByteOptimierungen deaktivieren: 0Transparenz zulassen: NeinICC-Profil Kommentare parsen: JasRGB Arbeitsfarbraum: sRGB IEC61966-2.1DSC-Berichtstufe: 0Flatness-Werte beibehalten: JaGrenzwert für künstlichen Halbfettstil: 1.0RGB-Repräsentation als verlustfrei betrachten: NeinOptionen für relative Pfade zulassen: NeinIntern: Alle Bilddaten ignorieren: NeinIntern: Optimierungen deaktivieren: 0Intern: Benutzerdefiniertes Einheitensystem verwenden: 0Intern: Pfad-Optimierung deaktivieren: NeinENDE DES REPORTS ---------------------------------Die "Distiller Secrets" Startup-Datei ist eine Entwicklung derIMPRESSED GmbHBahrenfelder Chaussee 4922761 Hamburg, GermanyTel. +49 40 897189-0Fax +49 40 897189-71Email: [email protected]: www.impressed.de

Hamburger SVTrainer: Martin Jol

1 Frank RostTo r h ü t e r

2 Alex SilvaA b w e h r

3 Thimothee AtoubaA b w e h r

4 Bastian ReinhardtA b w e h r

5 Joris MathijsenA b w e h r

7 Marcell JansenA b w e h r

8 Albert Streit M i t t e l f e l d

9 Paolo GuerreroA n g r i f f

10 Mladen Petric M i t t e l f e l d

11 Ivica OlicA n g r i f f

12 Wolfgang HeslTo r h ü t e r

14 David Jarolim M i t t e l f e l d

15 Piotr TrochowskiM i t t e l f e l d

16 Michael GravgaardA b w e h r

17 Macauley ChrisantusA n g r i f f

18 Romeo CastelenM i t t e l f e l d

19 Jerome BoatengA b w e h r

20 Guy DemelM i t t e l f e l d

21 Jonathan Pitroipa M i t t e l f e l d

22 Eric Choupo-MotingA n g r i f f

24 Marcel Ndjeng M i t t e l f e l d

25 Tomás RincónM i t t e l f e l d

28 Mickael Tavares M i t t e l f e l d

30 Collin BenjaminA b w e h r

40 Dennis AogoM i t t e l f e l d

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Spieltag / Datum / Zeit Spiel Ergebnis Zuschauer Aufstellung

1 So., 17.08.2008, 17:00 Borussia M’gladbach – VfB 1:3 (0:3) 47.028 Lehmann Osorio Tasci Delpierre Boka Pardo

2 Sa., 23.08.2008, 15:30 VfB – Bayer 04 Leverkusen 0:2 (0:1) 48.000 Lehmann Osorio Tasci Delpierre Boka Pardo

3 So., 31.08.2008, 17:00 VfB – Hannover 96 2:0 (2:0) 41.000 Lehmann Osorio Tasci Delpierre Boka Pardo

4 Sa., 13.09.2008, 15:30 TSG 1899 Hoffenheim – VfB 0:0 (0:0) 26.300 Lehmann Boulahrouz Delpierre Tasci Khedira Hitzlsperger (C)

5 So., 21.09.2008, 17:00 VfB – Karlsruher SC 3:1 (1:1) 55.000 Lehmann Osorio Boulahrouz Tasci Boka Khedira

6 Sa., 27.09.2008, 15:30 Borussia Dortmund – VfB 3:0 (2:0) 71.200 Lehmann Boulahrouz Tasci Delpierre Magnin Khedira

7 Sa., 04.10.2008, 15:30 VfB – SV Werder Bremen 4:1 (2:0) 55.000 Lehmann Träsch Tasci Osorio Magnin Khedira

8 Sa., 18.10.2008, 15:30 Hertha BSC Berlin – VfB 2:1 (1:0) 42.336 Lehmann Träsch Tasci Delpierre Magnin Pardo

9 So., 26.10.2008, 17:00 VfB – VfL Bochum 2:0 (0:0) 43.000 Lehmann Osorio Tasci Delpierre Magnin Khedira

10 Mi., 29.10.2008, 20:00 Hamburger SV – VfB 2:0 (1:0) 50.037 Lehmann Boulahrouz Tasci Delpierre Boka Pardo

11 Sa., 01.11.2008, 15:30 VfB – 1. FC Köln 1:3 (0:1) 55.000 Lehmann Boulahrouz Tasci Delpierre Boka Pardo

12 So., 09.11.2008, 17:00 Eintracht Frankfurt – VfB 2:2 (1:0) 51.000 Lehmann Träsch Osorio Delpierre Magnin Pardo

13 Sa., 15.11.2008, 15:30 VfB – Arminia Bielefeld 0:0 (0:0) 52.000 Lehmann Osorio Tasci Delpierre Magnin Pardo

14 Sa., 22.11.2008, 15:30 VfL Wolfsburg – VfB 4:1 (0:1) 26.897 Lehmann Tasci Boulahrouz Delpierre Magnin Lanig

15 So., 30.11.2008, 17:00 VfB – FC Schalke 04 2:0 (0:0) 55.800 Lehmann Osorio Tasci Boulahrouz Boka Pardo

16 Sa., 06.12.2008, 15:30 FC Energie Cottbus – VfB 0:3 (0:1) 13.527 Lehmann Osorio Tasci Boulahrouz Boka Khedira

17 Sa., 13.12.2008, 15:30 VfB – FC Bayern München 2:2 (1:0) 55.896 Lehmann Osorio Tasci Delpierre Träsch Khedira

18 Sa., 31.01.2009, 15:30 VfB – Borussia M’gladbach 2:0 (0:0) 41.300 Lehmann Osorio Tasci Delpierre Magnin Khedira

19 Sa., 07.02.2009, 15:30 Bayer 04 Leverkusen – VfB 2:4 (0:1) 33.000 Lehmann Osorio Tasci Delpierre Magnin Khedira

20 Sa., 14.02.2009, 15:30 Hannover 96 – VfB 3:3 (2:2) 31.127 Lehmann Träsch Tasci Boulahrouz Magnin Lanig

21 Sa., 21.02.2009, 15:30 VfB – TSG 1899 Hoffenheim 3:3 (2:2) 54.000 Lehmann Osorio Tasci Boulahrouz Boka Khedira

22 So., 01.03.2009, 17:00 Karlsruher SC – VfB 0:2 (0:0) 29.252 Lehmann Osorio Tasci Niedermeier Magnin Khedira

23 Sa., 07.03.2009, 15:30 VfB – Borussia Dortmund 2:1 (1:0) 55.750 Lehmann Osorio Tasci Niedermeier Träsch Khedira

24 So., 15.03.2009, 17:00 SV Werder Bremen – VfB 4:0 (1:0) 39.272 Lehmann Träsch Boulahrouz Osorio Boka Khedira

25 Sa., 21.03.2009, 15:30 VfB – Hertha BSC Berlin 2:0 (0:0) 50.000 Lehmann Träsch Tasci Boulahrouz Magnin Khedira

26 Sa., 04.04.2009, 15:30 VfL Bochum – VfB 1:2 (0:0) 24.718 Lehmann Träsch Tasci Delpierre Magnin Lanig

27 Sa., 11.04.2009,15:30 VfB – Hamburger SV

28 Sa., 18.04.2009,15:30 1. FC Köln – VfB

29 Sa., 25.04.2009,15:30 VfB – Eintracht Frankfurt

30 Sa., 02.05.2009,15:30 Arminia Bielefeld – VfB

31 Sa., 09.05.2009,15:30 VfB – VfL Wolfsburg

32 Mi., 13.05.2009,20:00 FC Schalke 04 – VfB

33 Sa., 16.05.2009,15:30 VfB – FC Energie Cottbus

34 Sa., 23.05.2009,15:30 FC Bayern München – VfB

MatchfactsVfB-Bundesligaspiele der Saison 2008/2009

Bundesliga Saison 2008/2009 Heim Auswärts

Verein Spiele G U V Tore Pkt. Spiele G U V Tore Pkt. Spiele G U V Tore Pkt.

1. VfL Wolfsburg 26 15 6 5 58:32 51 13 12 1 0 37:11 37 13 3 5 5 21:21 14

2. Hamburger SV 26 16 3 7 40:36 51 13 11 1 1 21:9 34 13 5 2 6 19:27 17

3. Hertha BSC Berlin 26 15 4 7 40:32 49 14 10 2 2 25:13 32 12 5 2 5 15:19 17

4. FC Bayern München 26 14 6 6 54:36 48 12 8 2 2 34:20 26 14 6 4 4 20:16 22

5. VfB Stuttgart 26 13 6 7 46:37 45 13 8 3 2 25:13 27 13 5 3 5 21:24 18

6. TSG 1899 Hoffenheim 26 12 8 6 52:35 44 13 8 4 1 26:12 28 13 4 4 5 26:23 16

7. Bayer 04 Leverkusen 26 12 5 9 48:33 41 13 5 3 5 23:18 18 13 7 2 4 25:15 23

8. FC Schalke 04 26 11 7 8 36:27 40 12 7 3 2 16:8 24 14 4 4 6 20:19 16

9. Borussia Dortmund 26 9 13 4 40:32 40 13 4 9 0 19:10 21 13 5 4 4 21:22 19

10. SV Werder Bremen 26 9 8 9 50:36 35 14 8 4 2 37:17 28 12 1 4 7 13:19 7

11. 1. FC Köln 26 9 5 12 29:37 32 13 3 4 6 11:19 13 13 6 1 6 18:18 19

12. Eintracht Frankfurt 26 7 8 11 32:40 29 13 4 4 5 20:18 16 13 3 4 6 12:22 13

13. Hannover 96 26 6 8 12 36:56 26 13 6 6 1 26:18 24 13 0 2 11 10:38 2

14. VfL Bochum 26 5 10 11 30:42 25 14 4 4 6 21:24 16 12 1 6 5 9:18 9

15. Arminia Bielefeld 26 4 12 10 21:38 24 13 2 6 5 12:19 12 13 2 6 5 9:19 12

16. Borussia M’gladbach 26 6 5 15 32:47 23 13 4 2 7 19:23 14 13 2 3 8 13:24 9

17. FC Energie Cottbus 26 5 5 16 22:46 20 12 3 1 8 11:22 10 14 2 4 8 11:24 10

18. Karlsruher SC 26 5 3 18 18:42 18 13 4 2 7 10:17 14 13 1 1 11 8:25 4

38

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Einwechslung 1 Einwechslung 2 Einwechslung 3

Hilbert Hitzlsperger (C) Simak Gomez Marica 67. Bastürk für Simak 75. Khedira für Marica 89. Lanig für Hilbert

Hilbert Hitzlsperger (C) Simak Gomez Marica 46. Bastürk für Hilbert 67. Lanig für Hitzlsperger 79. Ljuboja für Boka

Lanig Hitzlsperger (C) Bastürk Marica Gomez 46. Khedira für Marica 60. Boulahrouz für Boka 65. Magnin für Osorio

Hilbert Boka Lanig Simak Gomez 73. Fischer für Simak 79. Rudy für Hilbert 84. Mandjeck für Boulahrouz

Lanig Hitzlsperger (C) Simak Cacau Gomez 46. Hilbert für Simak 70. Marica für Cacau 89. Mandjeck für Gomez

Hilbert Hitzlsperger (C) Lanig Cacau Gomez 46. Boka für Magnin 46. Marica für Lanig 61. Mandjeck für Boulahrouz

Hitzlsperger (C) Hilbert Boka Gomez Cacau 77. Rudy für Boka 83. Kovacevic für Magnin 87. Lanig für Gomez

Hitzlsperger (C) Hilbert Boka Cacau Gomez 84. Elson für Boka 87. Ljuboja für Gomez –

Hitzlsperger (C) Hilbert Boka Gomez Cacau 56. Elson für Osorio 67. Marica für Boka 84. Boulahrouz für Cacau

Hilbert Khedira Hitzlsperger (C) Gomez Cacau 73. Marica für Pardo – –

Khedira Hitzlsperger (C) Cacau Hilbert Gomez 56. Elson für Boulahrouz 61. Marica für Pardo 68. Lanig für Hitzlsperger

Lanig Hitzlsperger (C) Elson Gomez Marica 60. Simak für Hitzlsperger 67. Cacau für Marica 71. Khedira für Träsch

Khedira Lanig Elson Gomez (C) Cacau 36. Hilbert für Khedira 62. Boka für Magnin 78. Marica für Cacau

Hitzlsperger Elson Simak Gomez Cacau 46. Boka für Simak 78. Ljuboja für Boka –

Hilbert Hitzlsperger (C) Khedira Gomez Marica 57. Cacau für Marica 73. Simak für Hitzlsperger 85. Träsch für Khedira

Hitzlsperger (C) Hilbert Simak Marica Cacau 67. Lanig für Simak 80. Schieber für Marica 87. Elson für Hilbert

Hitzlsperger (C) Hilbert Simak Marica Cacau 33. Gomez für Marica 76. Bastürk für Simak 81. Schieber für Hilbert

Hitzlsperger (C) Lanig Simak Marica Gomez 63. Elson für Hitzlsperger 81. Hilbert für Simak 87. Schieber für Marica

Hitzlsperger (C) Lanig Simak Gomez Marica 37. Hilbert für Simak 66. Träsch für Lanig 84. Schieber für Marica

Hitzlsp. (C) Hilbert Simak Marica Gomez 69. Elson für Hilbert 80. Cacau für Marica –

Hitzlsperger (C) Hilbert Simak Gomez Cacau 30. Magnin für Boka 71. Lanig für Simak 83. Marica für Cacau

Lanig Gebhart Elson Gomez (C) Marica 60. Hilbert für Gebhart 64. Schieber für Marica 84. Hitzlsperger für Elson

Hitzlsperger (C) Hilbert Elson Marica Gomez 46. Cacau für Marica 57. Simak für Elson 63. Boulahrouz für Niedermeier

Hitzlsperger (C) Hilbert Elson Marica Gomez 46. Lanig für Elson 46. Gebhart für Hilbert 64. Schieber für Marica

Hitzlsperger (C) Hilbert Gebhart Gomez Cacau 88. Schieber für Cacau 90. Boka für Gebhart –

Hitzlsperger (C) Hilbert Gebhart Gomez Cacau 79. Simak für Gebhart 82. Schieber für Gomez 89. Elson für Hilbert

… m o re t h a n j u s t I T

26 Spieltag Saison 2008/2009

Arminia Bielefeld – FC Schalke 04 0:2

VfL Bochum – VfB Stuttgart 1:2

VfL Wolfsburg – FC Bayern München 5:1

Hertha BSC Berlin – Borussia Dortmund 1:3

Eintracht Frankfurt – FC Energie Cottbus 2:1

Hamburger SV – TSG 1899 Hoffenheim 1:0

1. FC Köln – Bayer 04 Leverkusen 0:2

SV Werder Bremen – Hannover 96 4:1

Karlsruher SC – Borussia M’gladbach 0:0

27. Spieltag Saison 2008/2009

Borussia M’gladbach – VfL Wolfsburg -:-

FC Bayern München – Eintracht Frankfurt -:-

Hannover 96 – Hertha BSC Berlin -:-

FC Schalke 04 – Karlsruher SC -:-

TSG 1899 Hoffenheim – VfL Bochum -:-

FC Energie Cottbus – Arminia Bielefeld -:-

Borussia Dortmund – 1. FC Köln -:-

VfB Stuttgart – Hamburger SV -:-

Bayer 04 Leverkusen – SV Werder Bremen -:-

28. Spieltag Saison 2008/2009

FC Schalke 04 – FC Energie Cottbus -:-

1. FC Köln – VfB Stuttgart -:-

Arminia Bielefeld – FC Bayern München -:-

VfL Wolfsburg – Bayer 04 Leverkusen -:-

VfL Bochum – Borussia Dortmund -:-

Eintracht Frankfurt – Borussia M’gladbach -:-

Karlsruher SC – TSG 1899 Hoffenheim -:-

Hertha BSC Berlin – SV Werder Bremen -:-

Hamburger SV – Hannover 96 -:-

29. Spieltag Saison 2008/2009

TSG 1899 Hoffenheim – Hertha BSC Berlin -:-

VfB Stuttgart – Eintracht Frankfurt -:-

FC Bayern München – FC Schalke 04 -:-

Borussia Dortmund – Hamburger SV -:-

Bayer 04 Leverkusen – Karlsruher SC -:-

SV Werder Bremen – VfL Bochum -:-

Hannover 96 – 1. FC Köln -:-

FC Energie Cottbus – VfL Wolfsburg -:-

Borussia M’gladbach – Arminia Bielefeld -:-

Torjäger der Bundesliga

Grafite VfL Wolfsburg 20

Helmes Bayer 04 Leverkusen 18

Ibisevic TSG 1899 Hoffenheim 18

Dzeko VfL Wolfsburg 15

Pizarro SV Werder Bremen 15

Gomez VfB Stuttgart 14

Novakovic 1. FC Köln 14

Wichniarek Arminia Bielefeld 12

Ba TSG 1899 Hoffenheim 11

Voronin Hertha BSC Berlin 11

Diego SV Werder Bremen 10

Frei Borussia Dortmund 10

Kießling Bayer 04 Leverkusen 10

Klose FC Bayern München 10

Kuranyi FC Schalke 04 10

Petric Hamburger SV 10

Toni FC Bayern München 10

Guerrero Hamburger SV 8

Liberopoulos Eintracht Frankfurt 8

Khedira VfB Stuttgart 7

39

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40

Vorname

Name

Nr./Position

Geburtsdatum

Größe/Gewicht

Nationalität

Beim VfB seit

Bundesliga-Saison 2008/2009

Spiele/Spielminuten

Ein-/Auswechslungen

Tore/Vorlagen

Gelbe/Gelb-Rote/Rote Karte

Spieler-Laufbahn

Bundesliga-Spiele VfB / gesamt

Bundesliga-Tore VfB / gesamt

Länderspiele/Tore

Jan Ciprian Yildiray Thomas Alexander Timo

Simak Marica Bastürk Hitzlsperger Stolz Gebhart

8/Mittelfeld 9/Angriff 10/Mittelfeld 11/Mittelfeld 12/Torhüter 13/Mittelfeld

13.10.1978 02.10.1985 24.12.1978 05.04.1982 13.10.1983 12.04.1989

1,82 m/82 kg 1,85 m/80 kg 1,69 m/69 kg 1,83 m/80 kg 1,89 m/86 kg 1,82 m/78 kg

tschechisch rumänisch türkisch deutsch deutsch deutsch

Juli 2008 Juli 2007 Juli 2007 Juli 2005 Juli 2005 Januar 2009

15/830 20/1020 4/174 25/2043 -/- 4/271

4/9 7/12 3/- 1/5 -/- 1/3

2/2 3/2 -/- 3/4 -/- -/-

2/-/- 4/-/- -/-/- 4/-/- -/-/- -/-/-

15/43 48/48 30/248 106/106 0/0 4/4

2/7 5/5 4/32 17/17 0/0 0/0

1/0 29/9 49/2 43/6 0/0 0/0

Vorname

Name

Nr./Position

Geburtsdatum

Größe/Gewicht

Nationalität

Beim VfB seit

Bundesliga-Saison 2008/2009

Spiele/Spielminuten

Ein-/Auswechslungen

Tore/Vorlagen

Gelbe/Gelb-Rote/Rote Karte

Spieler-Laufbahn

Bundesliga-Spiele VfB / gesamt

Bundesliga-Tore VfB / gesamt

Länderspiele/Tore

Jens Ricardo Khalid Serdar Georg Martin

Lehmann Osorio Boulahrouz Tasci Niedermeier Lanig

1/Tor 3/Abwehr 4/Abwehr 5/Abwehr 6/Abwehr 7/Mittelfeld

10.11.1969 30.03.1980 28.12.1981 24.04.1987 26.02.1986 11.07.1984

1,90 m/87 kg 1,73 m/68 kg 1,83 m/74 kg 1,86 m/80 kg 1,89 m/75 kg 1,90 m/79 kg

deutsch mexikanisch niederländisch deutsch deutsch deutsch

Juli 2008 Juli 2006 Juli 2008 Juli 1999 Januar 2009 Juli 2008

26/2340 17/1469 15/1074 24/2160 2/152 19/1152

-/- -/2 3/3 -/- -/1 7/2

-/- -/2 -/1 1/1 -/- 4/4

4/-/- 2/-/- 5/-/- 5/-/- -/-/- 4/-/-

26/355 66/66 15/67 71/71 2/2 19/19

0/2 1/1 0/1 4/4 0/0 4/4

61/0 64/1 27/0 5/0 0/0 0/0

ArbeitsnachweisDie Spieler-Statistiken

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41

Vorname

Name

Nr./Position

Geburtsdatum

Größe/Gewicht

Nationalität

Beim VfB seit

Bundesliga-Saison 2008/2009

Spiele/Spielminuten

Ein-/Auswechslungen

Tore/Vorlagen

Gelbe/Gelb-Rote/Rote Karte

Spieler-Laufbahn

Bundesliga-Spiele VfB / gesamt

Bundesliga-Tore VfB / gesamt

Länderspiele/Tore

Elson Sami Georges Mario Christian Julian

Khedira Mandjeck Gomez Träsch Schieber

25/Mittelfeld 28/Mittelfeld 29/Mittelfeld 33/Angriff 35/Mittelfeld 39/Angriff

16.11.1981 04.04.1987 09.12.1988 10.07.1985 01.09.1987 13.02.1989

1,72 m/67 kg 1,89 m/83 kg 1,83 m/76 kg 1,89 m/84 kg 1,80 m/74 kg 1,86 m/83 kg

brasilianisch deutsch kamerunisch deutsch deutsch deutsch

Juli 2008 Juli 1995 Juli 2007 Juli 2001 Juli 2007 Juli 2006

13/587 21/1640 3/39 25/2199 11/590 8/98

7/3 3/2 3/- 1/4 2/1 8/-

2/2 7/2 -/- 14/6 1/1 -/-

1/-/- 4/-/- -/-/- 4/-/- 1/-/- -/-/-

16/16 67/67 3/3 114/114 12/12 8/8

2/2 12/12 0/0 53/53 1/1 0/0

0/0 0/0 0/0 21/6 0/0 0/0

Vorname

Name

Nr./Position

Geburtsdatum

Größe/Gewicht

Nationalität

Beim VfB seit

Bundesliga-Saison 2008/2009

Spiele/Spielminuten

Ein-/Auswechslungen

Tore/Vorlagen

Gelbe/Gelb-Rote/Rote Karte

Spieler-Laufbahn

Bundesliga-Spiele VfB / gesamt

Bundesliga-Tore VfB / gesamt

Länderspiele/Tore

Arthur Sebastian Matthieu Cacau Roberto Ludovic

Boka Rudy Delpierre Hilbert Magnin

15/Abwehr 16/Mittelfeld 17/Abwehr 18/Angriff 19/Mittelfeld 21/Abwehr

02.04.1983 28.02.1990 26.04.1981 27.03.1981 16.10.1984 20.04.1979

1,66 m/67 kg 1,79 m/73 kg 1,93 m/86 kg 1,79 m/74 kg 1,82 m/80 kg 1,86 m/79 kg

ivorisch deutsch französisch brasilianisch deutsch schweizerisch

August 2006 Juli 2003 Juli 2004 Juli 2003 Juli 2006 Juli 2005

18/1218 2/26 16/1440 18/1322 23/1683 15/1175

4/7 2/- -/- 4/5 5/8 2/3

-/- -/- -/2 4/4 3/5 -/1

5/-/- -/-/- 4/-/- 5/-/- 1/-/- 2/-/-

54/54 2/2 110/110 145/189 89/89 89/134

1/1 0/0 1/1 46/54 14/14 2/6

50/1 0/0 1/0 0/0 8/0 57/3

02-hamburg-tt.qxp 07.04.2009 14:15 Seite 41

42

Mythos VfB Die Wurzeln des VfB: Im Regelchaos Anschluss finden

Die Unsicherheit in Bezug auf die Regeln

wurde durch die Begeisterung an den Sport-

spielen nahezu ausgeglichen, dennoch bil-

dete sie für die Rugby- und Fußballpioniere

auf dem Cannstatter Wasen ein Problem.

Philipp Heineken schreibt in seinen Erin-

nerungen: „Einige dieser (von den Cannstat-

tern befolgten) Regeln waren nie beim

Rugby-Fußballspiel üblich gewesen, es lässt

sich daher annehmen, sie wurden in Cann-

statt zu einer gewissen Zeit durch ehemali-

ge Zöglinge der Eton- und Harrow-Schulen

in England... vor 1890 eingeführt.“ Und

wie muss man sich das spielerische Treiben

auf dem Wasen vorstellen? „Das Spiel war

im großen Ganzen Rugby-Fußball, d.h. der

Ball durfte getragen werden, es

gab Gedränge, Freistoß, Tritt aufs

Mal, Versuche Hereinwerfen von

der Seitenlinie. Da jedoch seit

längerer Zeit keine Wettspiele

mehr mit auswärtigen Vereinen

ausgetragen waren, gerieten die

alten Spielregeln durch fortwäh-

rende Änderungen in einen be-

denklichen Zustand. Strittige Fra-

gen entstanden bei jedem Spiel,

welche dann, soweit nicht auf

dem Spielplatz geregelt, später

im Vereinslokal ausgedroschen

und entweder angenommen oder

verworfen wurden“, so beschreibt

es Heineken. Diese aus heutiger

Sicht kuriose Situation ist ein

charakteristisches Merkmal der

frühesten Fußballzeit. Man war

nicht nur in Cannstatt, aber eben

auch da, von der großen Welt des

Sports und seiner bestimmenden

Zentren abgeschnitten, wenn man

nicht Neuigkeiten in englischen

Zeitschriften aufschnappte oder

wenn nicht ausländische Lehrmeister am

Ort waren. Es gab keinen Verband, der den

Spielbetrieb überwachte und seine Rahmen-

bedingungen absteckte. Umso wertvoller

ist der Anteil jener Engländer einzuschät-

zen, die zeitweise dem Cannstatter Fußball-

klub angehörten, direkte Einflüsse klingen

bei Heineken ja schon an. Einer der ersten

Mannschaftskapitäne war der Engländer

Lindsay und er leistete wichtige Aufbauar-

beit. Diese übernationale Befruchtung des

Spielbetriebs in der Gründerzeit der Fußball-

bewegung muss immer wieder herausge-

strichen werden. Das war internationale

Begeisterung für eine gemeinsame Sache,

man war mit den Engländern auf du und

du, und auch sie wurden durch ihre Auf-

enthalte in Cannstatt bereichert. Die Rolle

der Schulen wurde schon erwähnt. Aber

auch die persönlichen Beziehungen wur-

den in Erinnerungsstücken sowohl von den

Deutschen als auch von den Engländern

stets in Ehren gehalten. Nun, die für den

Cannstatter Fußball typische Lage, bei aller

frühen Qualität etwas im Abseits zu blühen,

war den jugendlichen Gründern bewusst.

Sie wussten auch, dass in Braunschweig

1874 Konrad Koch das Fußballspiel einge-

führt und sich auch der Mühe unterzogen

hatte, die Regeln in deutsche Sprache zu

fassen. Doch sorgte er zumindest in Cann-

statt nicht nur für Klarheit. Heineken: „Ein

weiterer Grund für den Wirrwarr war das

Auftauchen einer verschlissenen, alten Aus-

gabe von Prof. Dr. K. Kochs Verdeutschung

der Spielregeln, welche dann von einigen

Spielern als Richtschnur für ihre Streitigkei-

ten und Verbesserungen benützt wurden.“

Die Mittel der Cannstatter Schüler waren

zu gering, um hier tief greifende Abhilfe zu

schaffen. Eine wichtige und finanziell trag-

bare Gelegenheit, den Anschluss zu finden

und zu halten, waren Spiele mit englischen

Mannschaften. Wenn hier auch die Canns-

tatter aufgrund ihrer Jugend eine eigen-

tümliche Vorgehensweise einschlagen muss-

ten. Es halfen die Kontakte nach Frankfurt.

Mit Frankfurt hatte man sich schon gemes-

sen, wobei klar geworden war, dass die

Cannstatter Schülermannschaft gestande-

nen Rugbyspielern nicht gleich Paroli bie-

ten konnte. Andererseits griffen die Frank-

furter bei ihren Spielen gegen Engländer

auch gerne auf Cannstatter zurück, sodass

die jungen begabten Fußballklübler vom

Neckar auf diese Weise auf die große Bühne

gelangten.

(Fortsetzung folgt)

Einer der ersten Cannstatter Spieler: William Cail, Präsident des eng-

lischen Rugbyverbandes 1892-94, hat 1865 als Schüler der Kloseschen

Anstalten auf dem Wasen Fußball gespielt.

Teil1.qxd 07.04.2009 14:31 Uhr Seite 42

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46

SprechchöreNeues von den offiziellen Fanclubs

Zuwachs | Die Zahl der offiziellen Fanclubs des VfB wird immer grö-

ßer. Für sechs weitere OFCs war es beim letzten Heimspiel gegen Her-

tha BSC Berlin wieder soweit: Die Fanbeauftragten Peter Reichert

und Ralph Klenk haben die OFCs im VfB-Clubzentrum offiziell aner-

kannt und sind stolz über die aktuelle Zahl von 329. Neu mit dabei

ist unter anderem der erste Fanclub aus der Hauptstadt:

Cannstatter Kurve Berlin e.V., Schwaben Weiss-Rot 1893 aus Stutt-

gart, Traumzug Schwaikheim aus Schwaikheim, Stäblesfraktion 1893

aus Wolfenhausen, Royal Rednecks Württemberg aus Metzingen,

Leinschwoba Pfahlbronn aus Alfdorf

OFC Weiß-Rote Schwoba engagiert sich wieder | Zum Heimspiel

gegen Hertha BSC Berlin lud der OFC Weiß-Rote Schwoba Leuten-

bach 2002 e.V. insgesamt 30 Bewohner und Beschäftigte des

Alten- und Pflegeheims Haus Elim Leutenbach/Schwaikheim sowie

der Paulinenpflege Winnenden e.V. zu einem Stadionbesuch ein.

In der Halbzeitpause stärkten sich die Fans mit einer Stadionwurst

und die Freude unter den Bewohnern und den Mitgliedern des

OFC war natürlich riesig, als Cacau und Sami Khedira die Tore zum

2:0-Sieg schossen. Damit fand der Tag für die Gäste in der Merce-

des-Benz Arena ein perfektes Ende. Benjamin Layer, 1. Vorstand

des OFC Weiß-Rote Schwoba Leutenbach 2002 e.V., war mehr als

zufrieden: „Es ist für uns jedes Mal eine große Freude, den

Bewohnern einen solchen Besuch zu ermöglichen. So etwas erlebt

man nicht alle Tage und wir genießen als Verein diesen Tag jedes

Mal aufs Neue!“ Eine Wiederholung im nächsten Jahr ist bereits

fest im Veranstaltungskalender des Vereins eingeplant.

Happy Birthday | Thomas

lässt es sich besonders gut

gehen. Er grüßt seinen

geliebten VfB aus dem

sonnigen Thailand. Mit

VfB-Trikot ausgestattet,

feiert der treue Anhänger

des Teams mit dem roten Brustring seinen 50. Geburtstag auf Phu-

ket. Herzlichen Glückwunsch!

03-hamburg-tt.qxp 07.04.2009 14:10 Seite 46

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48

NeuzugängeDie jüngsten Mitglieder der VfB-Familie

Nummer 9 | Der am 29.03.2009 gebo-

rene Lasse Hemme Hüper ist schon das

neunte VfB-Mitglied der Familie

Hüper aus Kiel – eine beachtliche

Anzahl! Noch im Krankenhaus bekam

der kleine Nachkömmling von Vater

Dominick einen Fritzle-Strampler

angezogen und Oma Petra füllte

sofort den Mitgliedsantrag beim VfB

aus.

Daumen drücken | Der kleine Arian aus

Esslingen ist gerade mal fünf Wochen

alt und schon wurde er als neues Mit-

glied beim VfB angemeldet. Jetzt drückt

er – gemeinsam mit seinem Papa Hans –

den VfB-Jungs beim heutigen Heimspiel

gegen Hamburg die Daumen. Das Foto

wurde übrigens – unschwer zu erken-

nen – nach einem Tor von Mario Gomez

geschossen.

Fußballfieber | Die kleine Sarah

aus Nussdorf ist vier Jahre alt

und als eingefleischter VfB-Fan

ist sie nur selten ohne Trikot

und Ball unterwegs. Sarah freut

sich schon riesig darauf, wenn

sie das erste Mal zusammen mit

ihren Eltern Sabine und Stefan

in die Mercedes-Benz Arena zu

einem VfB-Spiel darf.

Stürmerstar | Die kleine Alina

Sonnenschein ist am 16.10.2008

in Schwäbisch Gmünd geboren

und macht ihrem Namen alle

Ehre. Die Eltern Mirzeta und

Heiko sind große VfB-Fans und

nun ließ es sich Onkel Thomas

nicht nehmen, seine kleine

Nichte als Mitglied beim VfB

anzumelden.

03-hamburg-tt.qxp 07.04.2009 14:10 Seite 48

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kicken& lesenAnpfiff für zehn neue Projekte der Landesstiftung Baden-Württemberg und des VfB

Dass „Fußball“ und „Literatur“ durchaus

Gemeinsamkeiten haben und Jungs keine

„Lesemuffel“ sind, das zeigen der VfB und

die Landesstiftung Baden-Württemberg in

ihrem Projekt „kicken & lesen“. Nach einem

erfolgreichen Durchlauf im letzten Jahr,

geht das pfiffige Projekt nun in die Verlän-

gerung. Seit April heißt es wieder: Anpfiff

für zehn neue Projekte! Die Partner vor Ort

haben sich auch in diesem Jahr wieder

Einiges einfallen lassen, um fußballverrück-

te Jungs für das Lesen zu gewinnen. Es wer-

den Geschichten geschrieben, Theaterstücke

aufgeführt oder eigene Zeitungen produ-

ziert. Die Projekttage sind vollgepackt mit

interessanten Leseeinheiten und Abenteu-

ern rund ums Buch. Und natürlich geht es

immer wieder raus auf den Platz zum

Kicken und Austoben. Besuche beim VfB,

die Urkundenverleihung in der Mercedes-

Benz Arena sowie die Teilnahme an der

kicken & lesen-Fußballschule beim VfB run-

den das Angebot in diesem Jahr ab. Mit dem

bundesweit einmaligen Projekt „kicken &

lesen“ setzen der VfB und die Landesstif-

tung Baden-Württemberg gezielt auf die

Förderung von Jungen. Insbesondere Jun-

gen aus einem lesefernen Elternhaus oder

50

In unserer reichhaltigen Speisekarte finden Sie Spezialitäten aus unserem Schwabenlandsowie täglich wechselnde Mittagsmenüs.

Feste feiern – in stilvollem Rahmen.Spezielle Menüvorschläge für Festlichkeiten aller Art wie z.B. Hochzeiten undGeburtstagsfeiern usw. erhalten Sie gerne auf Anfrage.

• Restaurant mit 150 Sitzplätzen• Verschiedene Konferenz- und

Veranstaltungsräume von 10 bis 100 Personen• Zünftiger Bierkeller mit 50 Plätzen• Große überdachte Sonnenterrasse

mit 130 Plätzen• Großer Kinderspielplatz

Wir sind für Sie da!

Auf Ihren Besuch freut sich Familie Schmieg

Mercedesstraße 10970372 Stuttgart (Bad Cannstatt)Telefon 07 11/556697 · Telefax 07 11/557843www.VfB-restaurant.de · [email protected]

SCHMIEG Gastronomie GmbHClub-Restaurant

Ein Vo lltrefferDie Gastronomie im VfB-Club-Centrum

mit Migrationshintergrund sollen durch die

Begeisterung für Fußball auch zum Lesen

motiviert werden. Denn diese Jungen haben

es deutlich schwerer, Möglichkeiten des

Bildungssystems zu nutzen, im Gegensatz zu

Kindern und Jugendlichen, die gut und

gerne lesen. Die Landesstiftung und der VfB

ermöglichen mit „kicken & lesen“ neue An-

sätze zur Förderung von Jungen. Sie unter-

stützen damit nachhaltige Maßnahmen zur

Stärkung der Lese- und Sozialkompetenz

sowie zur Gewaltprävention.

kicken & lesen: Das Buch zum Projekt ist

da! Ministerpräsident Günther H. Oettin-

ger, Bundestrainer Joachim Löw, VfB-Kapi-

tän Thomas Hitzlsperger, VfB-Präsident

Erwin Staudt und andere prominente Leser

haben sich an der Entstehung des Buchs

„kicken & lesen” beteiligt. Und das druck-

frische Ergebnis kann sich sehen lassen!

Herausgekommen sind viele interessante

Seiten mit tollen Tipps und Tricks rund um

das Thema Lesen, spannenden Kurzge-

schichten über Fußball sowie 11-Freunde-

Seiten zum Ausfüllen. Das Buch eignet sich

für Pädagogen, Lehrer, Eltern und natür-

lich gerade für Jungs. Neugierige können

in einer Download-Version hineinschnup-

pern oder das Buch direkt bei der Landes-

stiftung Baden-Württemberg bestellen.

www.kickenundlesen.de

14_SA_Hamburg.qxd 08.04.2009 11:38 Uhr Seite 50

VfB Sport-ShopMercedesstraße 73 A, 70372 Stuttgart

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14_SA_Hamburg.qxd 08.04.2009 11:39 Uhr Seite 52

SturmerprobtDie erweiterte Dachkonstruktion der Mercedes-Benz Arena im Windkanaltest

Noch haben die Bauarbeiten an der Merce-

des-Benz Arena gar nicht begonnen. Doch

bei den Projektplanern, die die ebenso um-

fangreichen wie komplexen Umbaumaß-

nahmen koordinieren, laufen die Vorberei-

tungen seit Monaten auf Hochtouren.

Schließlich werden nach dem letzten Heim-

spiel des VfB am 16. Mai 2009 gegen den FC

Energie Cottbus die ersten Bagger anrollen.

Und dann geht es Schlag auf Schlag. Wäh-

rend die erste Bauphase in der Sommer-

pause mit der Absenkung des Spielfeldes und

der Erweiterung der Haupt- sowie EnBW-

Tribüne kurz bevorsteht, sind die Planer

schon einen Schritt weiter. Deren Blick rich-

tet sich schon gen Ende der Umbauten. Denn

im letzten Schritt, wenn die neue Untertürk-

heimer sowie die Cannstatter Kurve zum

Beginn der Spielzeit 2011/2012 schon von

den Fans genutzt werden, wird das Dach

der Mercedes-Benz Arena an die neuen bau-

lichen Erfordernisse angepasst. Hierzu wird

ein zusätzlicher Innenring angebracht, so

dass alle Zuschauer der Mercedes-Benz Arena

vor Regen geschützt sind. Die zusätzliche

Membran wird für veränderte Belastungen

der vorhandenen Elemente sorgen, die, wie

die gesamte charakteristische Dachhaut der

Arena, 1993 im Vorfeld der Leichathletik-

Weltmeisterschaft errichtet wurde.

Ein Arbeitsmodell mit der erweiterten Dach-

konstruktion im Maßstab 1:300 wurde die-

ser Tage im Windkanal der Wacker Ingen-

ieure in Birkenfeld einem eingehenden Test

unterzogen. Dabei wurden von den renom-

mierten Spezialisten für Bauwerksaerody-

namik anhand von bis zu 600 an der Dach-

ober- und -unterseite des starren Modells

angebrachten Messpunkten eine Fülle von

Daten gesammelt, die es den Ingenieuren

erlauben, die Konstruktion nach baulichen

Erfordernissen, aber auch nach Komfort und

Wirtschaftlichkeit zu bewerten. Wie vor

mehr als 16 Jahren entwickelten die Trag-

werksplaner von Schlaich Bergermann und

Partner gemeinsam mit den asp Architekten

auch die nunmehr notwendige Erweiterung

aus PVC-beschichtetem Polyestergewebe, mit

der der Umbau der Mercedes-Benz Arena

54

im Winter 2011 endgültig abgeschlossen

wird. Die gesamte Dachkonstruktion wurde

auf Windströmungen, mögliche Schwingun-

gen, Sogwirkungen, Turbulenzen und Wind-

lasten bemessen. Dabei setzten die Ingen-

ieure das drehbare Modell einer Windstärke

von in Böen bis zu 15 Metern pro Sekunde

(54 km/h) aus. Gemäß strömungsphysi-

kalischen Ähnlichkeitsgesetzen können die

Messwerte dann auf die Bemessungsgren-

zen hochgerechnet und verschiedene Wet-

terbedingungen wie Schneefall sowie alle

denkbaren Spitzenbelastungen und die

Lage der Arena, eingebettet im NeckarPark,

berücksichtigt werden.

14_SA_Hamburg_Teil3.qxd 08.04.2009 11:47 Uhr Seite 54

Prävention und FrüherkennungRadiologische Untersuchungen in der VfB Reha-Welt

Check-up Programme helfen Krankheiten

im Vorfeld zu erkennen und besser zu

behandeln. Die Experten für Radiologie

haben langjährige medizinische Erfahrun-

gen und bieten in ihrer MRT-Gemeinschafts-

praxis „Radiologie SpOrt Stuttgart“ um-

fangreiche Untersuchungsprogramme an.

Dabei verfolgen sie ein ganz besonderes

Konzept: Sie verbinden etablierte und

innovative Verfahren bei der Erfassung des

individuellen Risikoprofils und der Diagnos-

tik des Herzkreislaufsystems, des Stoffwech-

sels, des Bewegungsapparats und von Tumor-

erkrankungen. Als weiteres Spezialgebiet

steht die „Männermedizin“ im Mittelpunkt

bei den radiologischen Experten: Zum Bei-

spiel findet die intensive Durchführung der

Prostatadiagnostik hier auf international

höchstem Niveau statt.

Mitarbeiter-Vorsorgeprogramme

Das Leistungsspektrum der Experten bietet

noch einen weiteren Service: Die medizini-

sche Beratung und Erstellung von Mitar-

beiter-Vorsorgeprogrammen für Unterneh-

men. Die Professoren arbeiten zusätzlich

am Universitätsklinikum Tübingen, Abtei-

lung Diagnostische und Interventionelle

Radiologie, und tragen somit die Hoch-

leistungsmedizin in den Bereich der ambu-

lanten Patientenversorgung hinein.

„Radiologie SpOrt Stuttgart“ ist Partner

der VfB Reha-Welt und in der SpOrt-

Medizin am Olympiastützpunkt Stuttgart-

Neckarpark integriert. Die Radiologen

arbeiten mit den dort tätigen Fachärzten

für Orthopädie, Innere Medizin und Urolo-

gie sowie Ärzten aller Fachdisziplinen aus

dem Raum Stuttgart und dem Universitäts-

klinikum Tübingen zusammen. Ihre Exper-

tise mit fortlaufender Tätigkeit in Forschung

und Lehre sichern den hohen Qualitätsan-

spruch der radiologischen Diagnosepraxis.

So werden neben den Spielern des VfB

auch viele andere Kadersportler betreut.

Nähere Informationen unter: www.radio-

logie-neckarpark.deUm in den Genuss des umfassenden An-

gebots der VfB Reha-Welt zu kommen, muss

man kein Fußballprofi sein - es richtet sich

an Jedermann. Ob aktiver Fußballer oder

Freizeitsportler, die VfB Reha-Welt garan-

tiert professionelle Versorgungspakete in

den verschiedensten Bereichen. Rehabilita-

tion, Sportmedizin und Prävention – dieses

Leistungsspektrum umfasst seit dem ver-

gangenen Jahr zahlreiche weitere Fach-

richtungen. Mit ihren kompetenten An-

sprechpartnern bietet die VfB Reha-Welt

regelmäßig ärztliche Sprechstunden in den

Fachgebieten der Orthopädie, Unfallchirur-

gie, Sporttraumatologie, Radiologie, Inne-

ren Medizin, Angiologie, speziellen Schmerz-

therapie, Anästhesie, Chirotherapie, Not-

fallmedizin und Urologie an.

Radiologie

Prof. Dr. med. Claus Claussen, Prof. Dr. med.

Dipl.-Phys. Heinz-Peter Schlemmer und

Prof. Dr. med. Dipl.-Phys. Thomas Nägele

sind sich sicher: Diagnostik und gezielte

56

Kontakt:

VfB Reha-Welt GmbH

Carl Benz Center

Mercedesstraße 73D

70372 Stuttgart

Telefon 0711 - 55 007 440

Telefax 0711 - 55 007 444

14_SA_Hamburg.qxd 08.04.2009 11:39 Uhr Seite 56

VfB Sport-ShopMercedesstraße 73 A, 70372 Stuttgart

Telefon-Hotline: +49 (0) 7403 - 92 08 240Telefax-Hotline: +49 (0) 7403 - 92 08 241

www.vfb.de

VfB City-Fan-ShopKönigstraße 23-25, 70173 Stuttgart

Öffnungszeiten:Mo. - Fr. 10.00 - 20.00 Uhr,

Sa. 10.00 - 18.00 Uhr

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1

2

3

14_SA_Hamburg.qxd 08.04.2009 11:40 Uhr Seite 58

Vereinsname: 1. FC Köln

Gründungsdatum: 13.02.1948

Mitglieder: 44.444

Vereinsfarben: Rot-Weiß

Anschrift: Rhein-Energie-Stadion

Aachener Straße 999

50933 Köln

Telefon: (02 21) 71 61 63 00

Telefax: (02 21) 71 61 63 99

www.fc-koeln.de

Präsident: Wolfgang Overath; Vizepräsidenten: Friedrich Neukirch, Jürgen Glowacz;

Geschäftsführer: Claus Horstmann (Finanzen, Organisation), Michael Meier (Sport-

manager); Trainer: Christoph Daum; Co-Trainer: Roland Koch; Torwarttrainer: Holger

Gehrke; Konditionstrainer: Cem Bagci; Techniktrainer: Thomas Häßler

Anfahrt zum Rhein-Energie-Stadion

A1 aus Norden bis Lövenich/Weiden, aus Süden bis Frechen, dann Richtung

Zentrum/Stadion. Straßenbahnlinien 16 und 18 bis Neumarkt, dann Linie 1 Richtung

Weiden bis Rhein-Energie-Stadion, Sonderzüge an Spieltagen.

Auswärtsstark28. Bundesligaspieltag, Samstag, 18.04.09, 15.30 Uhr: 1. FC Köln - VfB Stuttgart

Fast könnte man beim 1. FC Köln schon von

einem Heimkomplex reden, denn die Elf

von Trainer Christoph Daum hat seit sieben

Spielen im heimischen Rhein-Energie-Sta-

dion nicht mehr gewonnen. Umso erstaun-

licher, dass der Aufsteiger aus der Domstadt

mit 32 Punkten auf dem elften Tabellen-

platz steht. Grund hierfür ist die Auswärts-

tabelle, die den FC mit 19 Punkten als dritt-

beste Auswärtsmannschaft der Bundesliga

ausweist. Dabei konnte das Daum-Team

auch das Hinspiel in der Mercedes-Benz

Arena mit 3:1 für sich entscheiden. Beson-

ders der Sieg in der Münchner Allianz Are-

na sorgte für bundesweite Schlagzeilen.

Diese wurden nur noch übertroffen, als der

1. FC Köln die Rückkehr des „verlorenen

Sohnes“ Lukas Podolski zur kommenden

Spielzeit bekannt gab. Der Nationalspieler

soll helfen, die Offensivabteilung um Kapi-

tän und Torjäger Milivoje Novakovic zu

entlasten. Der slowenische Nationalstürmer

hat mit 14 Saisontreffern entscheidenden

Anteil an der bislang so erfolgreich verlau-

fenden Saison. Doch den Erfolg einzig und

allein auf den Kapitän zu fokussieren, würde

der gesamten Mannschaft nicht gerecht

werden. So spielt beispielsweise auch Innen-

verteidiger Geromel eine herausragende

Saison. Der brasilianische Innenverteidiger

kam zu Saisonbeginn von Vitoria Guimaraes

aus der portugiesischen Liga und entpupp-

te sich als absolute Verstärkung. Auch ein

weiterer Neuzugang machte bislang auf

sich aufmerksam. Kevin Pezzoni kam im

Sommer von den Blackburn Rovers und hat

sich als 20-Jähriger seinen Platz im defensi-

ven Mittelfeld neben dem portugiesischen

Alt-Internationalen Petit gesichert.

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14_SA_Hamburg.qxd 08.04.2009 11:40 Uhr Seite 64

Die Adler vom Riederwald29. Bundesligaspieltag, Samstag, 25.04.09, 15.30 Uhr: VfB Stuttgart – Eintracht Frankfurt

Nach drei Unentschieden in Folge landete

die Frankfurter Eintracht am vergangenen

Spieltag einen eminent wichtigen 2:1-Heim-

sieg gegen Energie Cottbus. Damit hat sich

die Mannschaft von Friedhelm Funkel Luft

zur unteren Tabellenregion verschafft und

sich dort eingenistet, wo sich die Adler vom

Riederwald nach eigener Aussage durchaus

wohl fühlen - im grauen Mittelmaß. Ent-

scheidenden Anteil daran, dass es dermaßen

ruhig zugeht bei der Eintracht hat Stürmer

Nikos Liberopoulos, der für den Langzeit-

verletzten Kapitän Ioannis Amanatidis in die

Bresche sprang und die interne Torjägerliste

mit acht Treffern anführt. Der ehemalige

VfB-Stürmer ist aber nicht der einzige gravie-

rende Verletzungsausfall in dieser Spielzeit.

Neuzugang Zlatan Bajramovic fiel ebenso

wie Chris, Alex Meier und Christoph Preuß

monatelang aus. Trotz dieser Widrigkeiten

scheint es Funkel erneut zu gelingen, auch in

seiner fünften Saison für Ruhe zu sorgen.

66

14_SA_Hamburg.qxd 08.04.2009 11:42 Uhr Seite 66