Termine für Vorlesungen 2006/2007 · Sinterbremsbelag für Hochleistungsbremsen Bremsaufhängung...
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Konstruktion der Schienenfahrzeuge
Dr. Günter Köhler - Bochumer Verein Vorlesung WS 06/07 UNI-Hannover
Termine für Vorlesungen 2006/2007
Datum
Thema
11.10.06 G. Köhler Konstruktion der
Schienenfahrzeuge
18.10.06 G. Köhler Konstruktion der
Schienenfahrzeuge
25.10.06 G. Köhler Konstruktion der
Schienenfahrzeuge
01.11.06 F. Minde Grundlagen der
Eisenbahnbremstechnik
08.11.06 F. Minde Grundlagen der
Eisenbahnbremstechnik
15.11.06 F. Minde Grundlagen der
Eisenbahnbremstechnik
22.11.06 F. Minde Grundlagen der
Eisenbahnbremstechnik
29.11.06 P. Spiess Fahrdynamik des
Schienenverkehrs
06.12.06 P. Spiess Fahrdynamik des
Schienenverkehrs
13.12.06 P. Spiess Fahrdynamik des
Schienenverkehrs
20.12.06 P. Spiess Fahrdynamik des
Schienenverkehrs
10.01.07 G. Köhler Konstruktion der
Schienenfahrzeuge
17.01.07 G. Köhler Konstruktion der
Schienenfahrzeuge
24.01.07 G. Köhler Konstruktion der
Schienenfahrzeuge
Termin für Exkursion
31.01.07 G. Köhler Konstruktion der
Schienenfahrzeuge
Konstruktion der Schienenfahrzeuge
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Inhalt Rechtliche Rahmenbedingungen- europäische Richtlinie- nationales öffentliches Recht- wichtige Rechtsbegriffe
Regelwerke und Baurichtlinien Allg. Definitionen und Begriffsbestimmungen
Fahrwerke - Radsätze, Radsatzlager- Radsatzführungen- Fahrwerksrahmen- Schnittstelle Wagenkasten/ Fahrwerk- Anbauteile
Einbauplanung der Bremsen
Anordnung der Getriebe und Motoren
Wagenkästen - Werkstoffauswahl- Baugruppen- Ausrüstung
Kupplungen und Übergängeelektrische AusrüstungFenster,Türen und SitzeHeizung, Klimatisierung und Lüftung
Brandschutz, Crash, Aerodynamik, Lärmemission
Konstruktion der Schienenfahrzeuge
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Fahrwerke
Fahrwerkrahmen
Konstruktion der Schienenfahrzeuge
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Aufgaben des Fahrwerkrahmen
- Aufnahme der Vertikalkräfte aus der Primärfederung und Weiterleitung zum Fußpunkt der Sekundärfederung
- Übertragung der Querkräfte aus der Radsatzführung zur Querfederung bzw. den Queranschlägen
- Übertragung der Längskräfte aus der Radsatzführung zur Längsanlenkung Drehgestell - Wagenkasten
- Ausdrehung des Fahrwerkrahmen gegenüber dem Wagenkasten um die z-Achse
- Aufnahme und Abstützung für die diversen Bremsausrüstungen
- Aufnahme und Abstützung für Antriebsmotoren und Getriebe
- Aufnahme diverser Hilfseinrichtungen (Luftfedersteuerung, Antennen,Sandstreueinrichtung, Spurkranzschmierung)
Konstruktion der Schienenfahrzeuge
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Baugruppen eines Drehgestellrahmen
Langträger
Querträger
Kopfträger
Konstruktion der Schienenfahrzeuge
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Langträger
Abstützung der Sekundärfeder
Aufnahme für Primärfeder
Bremsträger
Aufhängung MG-Bremse
Konstruktion der Schienenfahrzeuge
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Querträger
Queranschlag
Motoraufhängung
Getriebeaufhängung
Konstruktion der Schienenfahrzeuge
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Drehgestellrahmen
Konstruktion der Schienenfahrzeuge
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Verwindungsweicher Drehgestellrahmen
Konstruktion der Schienenfahrzeuge
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H-Rahmen mit zwei QuerträgernReisezugwagendrehgestell GP 200
Konstruktion der Schienenfahrzeuge
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H-Rahmen mit KopfträgerGüterwagendrehgestell Y25
Konstruktion der Schienenfahrzeuge
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Kastenrahmen Güterwagendrehgestell mit Lenkachse
Konstruktion der Schienenfahrzeuge
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O-RahmenTriebdrehgestell ICE-V
Konstruktion der Schienenfahrzeuge
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Drehgestellrahmen Anschweißteile
Konstruktion der Schienenfahrzeuge
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• Normen : » EN13749 (Lauf- und Triebdrehgestelle)
» UIC515-4 (Laufdrehgestelle)
» UIC615-4 (Triebdrehgestelle)
• Lasten :» Ermüdungslasten (z.B. RegioTram Kassel)
alle Sitze Besetzt + 4Pers/m²
dynamische Effekte: 10% wanken + 20% Tauchen
» Außergewöhnliche Lasten (z.B. RegioTram Kassel)alle Sitze Besetzt + 6.67Pers/m²
Stoß Faktor von 40%
Drehgestell Auslegung: Lastannahmen
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• Stahlbleche» Hauptsächlich S355J2G3 (St52-3)
Re=355MPa ; Rm=490-630MPa ; A=22%» S500MC
Re=500MPa ; Rm=550-700MPa ; A=14%
• Stahlguß» Hauptsächlich GS21Mn5V
Re=360MPa ; Rm=500-650MPa ; A=24%
• Die Auslegung erfolgt nach» DVS 1612» DS 952 Teil 2 » EN 13749
Werkstoffe für Drehgestellrahmen
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Kraft Einleitung
Finite Elementeberechnung eines Drehgestellrahmen
Konstruktion der Schienenfahrzeuge
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» gemessene Spannungen werden nach ERRI B12 RP17 ausgewertet.
Statische Versuche und Schwingversuche
Dymamischer Schwingprüfstand
Konstruktion der Schienenfahrzeuge
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Fahrwerke
Schnittstelle WagenkastenFahrwerk
Konstruktion der Schienenfahrzeuge
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Stahlschraubenfeder als Sekundärfeder
Federtopf (wagenkastenfest)Sek. Dämpfer
Schraubenfedersatz mitInnen- und Außenfeder
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Luftfeder als Sekundärfeder(Prüfung im Druckstand)
Konstruktion der Schienenfahrzeuge
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Sekundärfeder eines Dieseltriebwagens
Konsole für SchlingerdämpferLuftfedersystem
Sek. Dämpfer
Anzeige für Luftfederhöhe
Schlingerdämpfer
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Luftfeder als Sekundärfeder
Notfeder
Luftfederbalg
SchlingerdämpferSek.dämpfer
Wankstütze
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Luftfederregelung
Konstruktion der Schienenfahrzeuge
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Luftfedersteuerung 4 - Punktanordnung
Mögliche Varianten:• Unterschiedliche Differenzdrücke
an den Doppel -Überströmventilen
• Unterschiedliche Balgbasis an den Drehgestellen
• Unterschiedliche Luftfederventilbasis an den Drehgestellen
• Kombination mit mechanischen Wankstützen an einem oder beiden Drehgestellen
Konstruktion der Schienenfahrzeuge
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Luftfedersteuerung 3 - Punktanordnung (Querausgleich )
Mögliche Varianten:• Ohne Doppelüberströmventil
am Drehgestell mit nur einem Luftfederventil
• Ohne Doppelüberströmventil am Drehgestell mit nur einem Luftfederventil und mit mechanischer Wankstütze an diesem Drehgestell
• Mit Doppelüberströmventil am Drehgestell mit nur einem Luftfederventil und mit mechanischer Wankstütze an diesem Drehgestell
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Luftfedersteuerung 3 - Punktanordnung mit Längsausgleichsleitung
Mögliche Varianten:• Mit Druckübersetzer (festes
Druckverhältnis) in der Längsausgleichsleitung
• Mit Druckübersetzer (stufenlos einstellbares Druckverhältnis) in der Längsausgleichsleitung
Konstruktion der Schienenfahrzeuge
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Luftfedersteuerung 2 - Punktanordnung mit mechanischen Wankstützen
Mögliche Varianten:• Ohne Doppelüberströmventil an
beiden Drehgestellen
• Ohne Doppelüberströmventil an einem der beiden Drehgestelle
• Hauptsächlicher Einsatzbereich in Doppelstockwagen und Hochgeschwindigkeitszügen
Konstruktion der Schienenfahrzeuge
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Einbau einer Wankstütze
Wankstützhebel
Wankstützstab(Drehfeder)
Wankstützanlenkung
Konstruktion der Schienenfahrzeuge
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Wankstützeinbau
Wankstützanlenkung
Wankstützlager
Wankstützstab
Luftfeder
Konstruktion der Schienenfahrzeuge
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Montage Wankstützstab
Konstruktion der Schienenfahrzeuge
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Definition des Neigungskoeffizienten S (statisch)
ale /HorizontGleis Winkel
en/Gleis WagenkastWinkel==δη
s
Für Fahrzeuge mit Stromabnehmer:
smax = 0,225
Für alle anderen Fahrzeuge:
Smax = 0,4
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Anordnung eines Drehzapfens
Konstruktion der Schienenfahrzeuge
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Längsanlenkung mit Drehzapfen und Lemniskatenlenker
Lenker
Traverse
Drehzapfen
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Verbindung Wagenkasten-Drehgestell durch Anlenkstan ge
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Prinzip der Anlenkung bei Jakobsdrehgestellen
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Anlenkstange in einem Jakobsdrehgestell
Anlenkstange
Querdämpfer
Queranschlag
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Radentlastung durch Längskräfte
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Tiefanlenkung einer Güterzuglokomotive
Konstruktion der Schienenfahrzeuge
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Virtuelle Tiefanlenkung für Lokomotiven
Konstruktion der Schienenfahrzeuge
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Federwege in der Sekundärfederung
- z-Richtung 30 - 60 mm
- y-Richtung 10 - 20 mm „freies Spiel“bis 60 mm federnde Queranschlägen
- x-Richtung 5 - 15 mm
- Ausdrehwinkel 4° - 12° je nach Dre hzapfenabstand (z-Achse) und min. Bogenradius
- Nickwinkel 1° - 2,5°
- Wankwinkel siehe Wankkoeffizient
Achtung: - Die Vertikalfederung und die Längsanlenkung sollten entkoppelt sein!- Die Längsanlenkung sollte im Nickpol des Dg angreifen!
Konstruktion der Schienenfahrzeuge
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Freiräume für die Bewegung des Drehgestells unter dem Wagenkasten
Primär Federweg : Vertikal, Quer, LängsSekundär Federweg : Vertikal, Quer, Längs
Wanken Drehgestell
Rampenfahrt Nicken Drehgestell
Fährboot
BogenradiusAusdrehen Drehgestell
Spießgang
Betrachtung getrennt für Betrieb und Werkstatt
Konstruktion der Schienenfahrzeuge
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Fahrwerke
Anbauteile
Konstruktion der Schienenfahrzeuge
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Anbau der Spurkranzschmieranlage und Sandung ET 423
SpurkranzschmiergerätSandkasten Sandstreudüse
(Sandtreppe)
Sandstreurohr
Konstruktion der Schienenfahrzeuge
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Anbau der Düse für Spurkranzschmierung
Konstruktion der Schienenfahrzeuge
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Sandstreueinrichtung S-Bahn Kopenhagen
Sandkasten
Sandstreurohr
Dosierein-richtung
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Erdungskontakt für den Traktionsrückstrom
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Anbau der Antenne für induktive Zugsicherung (INDUSI)
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Einbau vonBremseinrichtungen
in Fahrwerken
Konstruktion der Schienenfahrzeuge
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Bremsen im Fahrwerk
Bremswirkung über den Radaufstandspunkt:
- Klotzbremse auf die Lauffläche des Rades einwirkend- Radscheibenbremse auf den Radsteg oder separate Scheiben einwirkend- Wellenbremsscheibe auf der Radsatzwelle angeordnet
- Retarder im Getriebe des Antriebs - Elektrische Bremse durch Antriebsmotor
Radunabhängige Bremsen
- Magnetschienenbremse- Hochaufhängung- Tiefaufhängung
- lineare Wirbelstrombremse
Konstruktion der Schienenfahrzeuge
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Güterwagen mit Klotzbremse
Bremsklotzschuh
Bremsklotz
Konstruktion der Schienenfahrzeuge
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Mittenbremsgestänge eines Kesselwagens
Bremszugstange Gestängesteller Bremszylinder
Luftbehälter
Konstruktion der Schienenfahrzeuge
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Bremsgestänge eines Standardwagens
Konstruktion der Schienenfahrzeuge
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Radscheibenbremse des ET 474
Radbremsscheibe
Bremsbelag
Bremszylinder
Bremshebel
Konstruktion der Schienenfahrzeuge
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WellenbremsscheibeWellenbremsscheibe Bremsaufhängung Bremshebel
Konstruktion der Schienenfahrzeuge
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Scheibenbremse einer Straßenbahn
Bremsscheibe
Erdungskontakt
Hydraulischer Bremszylinder
Konstruktion der Schienenfahrzeuge
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Sinterbremsbelag für Hochleistungsbremsen
Bremsaufhängung
Belaghalter
Sinterpads
Konstruktion der Schienenfahrzeuge
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Magnetschienenbremse in Tiefaufhängung eines Dieseltriebwagens
Konstruktion der Schienenfahrzeuge
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Magnetschienenbremse in Tiefaufhängung für eine Straßenbahn
Aufhängung am Radsatzlager Hubfeder
Magnet
Konstruktion der Schienenfahrzeuge
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Aufbau einer Magnetschienenbremse (Hochaufhängung)
Spurstange
Hubzylinder
Elektromagnet
Zentrierung im Drehgestellrahmen
Längs- und Queranschlag für dieKraftübertragung in Bremsstellung
Haftkraft der Elektromagneteca. 8 - 10 kN pro Magnet