Thesenpapiere Methodenkompetenz

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1 THESENPAPIER Führung und Management Erstellt von: Annette Wilhelmi 1. Hinführung zum Thema Gute Führungskräfte werden häufig mit erfolgreichen Projektleiter/innen gleichgesetzt. Neben Sozialkompetenz und Führungskompetenz ist ein erfolgsbringender Faktor die Methodenkompetenz. Diese Kompetenz beinhaltet Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten, um Aufgaben und Probleme zu bewältigen, indem sie die Auswahl, Planung und Umsetzung sinnvoller Lösungsstrategien ermöglicht. 2. Hauptthese Welche methodischen Kompetenzen benötigt ein/e wirkungsvolle Manager/in? 3. Begründung Die obige These kann wie folgt begründet werden: A. Gute Präsentationstechniken fördern das verstehen von Problemen in Gruppen: Je besser eine komplexe Problemstellung von einem/einer Manager/in präsentiert wird, desto einfacher ist es für das Team, das Problem gemeinsam zu verstehen, zu strukturieren und es in einzelne Arbeitsschritte herunter zu brechen. B. Effektiv und effizient geleitete Besprechungen fordern eine gute Vorbereitung: Wer kennt sie nicht, die endlosen Besprechungen, die ergebnislosen Diskussionen oder die sterbenslangweiligen, aber hochwichtigen Konferenzen? Der Schlüssel zu einer erfolgreichen Besprechung liegt in einer umfassenden Vorbereitung. Sind im Vorfeld dem Besprechungsleiter/der Besprechungsleiterin die zu erreichenden Ziele und die dafür notwendigen Arbeitsschritte bekannt, hat er/sie die Möglichkeit, die Sitzung so zu führen, dass am Ende sinnvolle Ergebnisse erzielt werden. C. Wissenslücken zu erkennen fördert die Teamarbeit und die spätere Mitarbeiter im Projekt:

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THESENPAPIER

Führung und Management Erstellt von: Annette Wilhelmi

1. Hinführung zum Thema

Gute Führungskräfte werden häufig mit erfolgreichen Projektleiter/innen gleichgesetzt. Neben Sozialkompetenz und Führungskompetenz ist ein erfolgsbringender Faktor die Methodenkompetenz. Diese Kompetenz beinhaltet Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten, um Aufgaben und Probleme zu bewältigen, indem sie die Auswahl, Planung und Umsetzung sinnvoller Lösungsstrategien ermöglicht.

2. Hauptthese

Welche methodischen Kompetenzen benötigt ein/e wirkungsvolle Manager/in?

3. Begründung

Die obige These kann wie folgt begründet werden:

A. Gute Präsentationstechniken fördern das verstehen von Problemen in Gruppen:

Je besser eine komplexe Problemstellung von einem/einer Manager/in präsentiert wird, desto einfacher ist es für das Team, das Problem gemeinsam zu verstehen, zu strukturieren und es in einzelne Arbeitsschritte herunter zu brechen.

B. Effektiv und effizient geleitete Besprechungen fordern eine gute Vorbereitung:

Wer kennt sie nicht, die endlosen Besprechungen, die ergebnislosen Diskussionen oder die sterbenslangweiligen, aber hochwichtigen Konferenzen?

Der Schlüssel zu einer erfolgreichen Besprechung liegt in einer umfassenden Vorbereitung. Sind im Vorfeld dem Besprechungsleiter/der Besprechungsleiterin die zu erreichenden Ziele und die dafür notwendigen Arbeitsschritte bekannt, hat er/sie die Möglichkeit, die Sitzung so zu führen, dass am Ende sinnvolle Ergebnisse erzielt werden.

C. Wissenslücken zu erkennen fördert die Teamarbeit und die spätere Mitarbeiter im Projekt:

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Normalerweise fällt die eigentliche Förderung oder Personalentwicklungsaufgabe dem disziplinarischen Verantwortlichen zu, welcher im Regelfall nicht der Projektleiter/die Projektleiterin ist. Es ist aber sinnvoll, zusammen mit dem Linienvorgesetzten des Projektmitarbeiters/der Projektmitarbeiterin notwendige Entwicklungsschritte zu vereinbaren. Daneben hat der Projektleiter ein hohes Interesse daran, dass der Mitarbeiter/die Mitarbeiterin über die für das Projekt benötigten Kompetenzen verfügt.

D. Über den Tellerrand hinaus zu schauen kann bei manchen Problemen sehr hilfreich sein:

Das vernetzte Denken ist hierbei eine Fähigkeit, bei der Lösung eines Problems über die einzelnen Elemente und Aspekte hinaus den größeren Zusammenhang zu sehen.

E. Je größer und komplexer ein Projekt ist, desto mehr Informationen fließen auf einen Projektmanager ein.

Informationen kommen von verschiedenen Seiten wie zB von Statusberichte vom Projektteam, Informationen von Stakeholdern, der SmallTalk-Runde in der Küche, E-Mails, Newsfeeds und dann noch die ganzen Informationen, die zwischen den Zeilen zu finden sind. Die Herausforderung besteht darin, zwischen dem Rauschen die wichtigen Informationen und ihre Bedeutung zu extrahieren.

F. Offenheit für neue Arbeitsmittel und Methoden fördern die Kreativität:

Moderne Arbeitsmittel und Methoden werden genutzt, um sich innerhalb kürzester Zeit neues Fachwissen anzueignen. Die Methodenkompetenz bedeutet, dass Führungskräfte und Mitarbeiter verschiedene Methoden kennen und beherrschen. Sie sind fähig, diese an ihrem Arbeitsplatz zur Erledigung der gestellten Aufgaben in wechselnden Situationen im Umgang mit Sachen, Personen und Gruppen und zur Lösung von Sachproblemen erfolgreich anzuwenden.

Um ein Ziel erreichen zu können, ist es notwendig, methodisch bzw. systematisch vorzugehen, dabei handelt man nach einem Plan und überlässt nichts dem Zufall. Methodenkompetenz umfasst dabei sehr viele Unterbereiche, muss jedoch immer auch im Zusammenhang mit den beiden anderen Erfolgsfaktoren – Sozialkompetenz und Fachkompetenz – gesehen werden.

4. Literatur

TRAINPLAN – Bildungsmedien und Verlagsprodukte (o. J.): Besprechungsmanagement – Effektive Durchführung von Meetings und Konferenzen - Google-Suche. Online im

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Internet: http://www.google.at/#hl=de&source=hp&biw=1280&bih=294&q=Besprechungsmanagement+%E2%80%93+Effektive+Durchfu%CC%88hrung+von+Meetings+und+Konferenzen&aq=f&aqi=&aql=f&oq=&fp=8f97474770b0855a (Zugriff am: 02.04.2011).

Gassmann, Oliver (2006): Praxiswissen Projektmanagement: Bausteine - Instrumente - Checklisten. Hanser Verlag.

Hagen, Stefan (2011): PROJEKTMANAGEMENT BLOG. Online im Internet: http://pm-blog.com/ (Zugriff am: 02.04.2011).

AMS Österreich(2010): Qualifikation Problemlösungsfähigkeit. Online im Internet: http://www.ams.or.at/bis/editrecord.php?form=online_qb_qualifikation_mainframe&noteid=18 (Zugriff am: 02.04.2011).

Alby, Tom (2007): Informationsmanagement im Projekt — Projektmanagement: Definitionen, Einführungen und Vorlagen. Online im Internet: http://projektmanagement-definitionen.de/informationsmanagement-im-projekt/ (Zugriff am: 02.04.2011).

Gabler Wirtschaftslexikon(o. J.): Definition: Methodenkompetenz. Online im Internet: http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/methodenkompetenz.html (Zugriff am: 02.04.2011).

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THESENPAPIER

Methodischen Kompetenzen wirkungsvoller Manager

Erstellt von: SCHIFER Stefan

1. Hinführung zum Thema

Manager werden Tag für Tag mit immer neuartigeren und komplexeren Problemen kon-frontiert. Um diese Probleme zu bewältigen, müssen immer neuer Werkzeuge bzw. Me-thoden angewandt werden. Eine Methode zur Lösung dieser Probleme ist die methodi-sche Kompetenz.

2. Hauptthese

Ein Manager muss Aufgaben bzw. Probleme erkennen, priorisieren, strukturieren, vertei-len und dokumentieren können, um einen kontinuierlichen und erfolgreichen Fortlauf der Geschäftstätigkeiten zu gewährlisten.

3. Begründung

Die obige These kann wie folgt begründet werden:

A. Manager müssen sich kontinuierlich Fachwissen aneignen um entstehende Prob-leme frühzeitig erkennen zu können.

B. Vom Manager müssen Probleme genau analysiert und deren Ursachen und Wir-kung auf das Unternehmen erhoben werden.

C. Damit eine Manger ein Problem lösen kann, muss er dieses zuerst priorisieren und je nach Priorität selbst erarbeiten bzw. durch einen Mitarbeiter erarbeiten lassen.

D. Um die Aufgabenverteilung strukturieren zu können, muss zuerst einen Verantwor-tungsmatrix erstellt werden. Die Matrix muss detailliert beschreiben, wer für welche Aufgaben zuständig ist und wer durch wen vertreten wird.

E. Um dem Mitarbeiter optimal bei der Lösung der Aufgabe bzw. des Problems zu un-terstützen, muss ein Manger vorhanden Informationen zur Verfügung stellen

F. Nachdem ein Problem gelöst wurde, muss dies ausreichend dokumentiert werden, damit der Lösungsweg zu einem späteren Zeitpunkt oder von einer dritten Person nachvollzogen werden kann.

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Das Lösen von Problemen bzw. Aufgaben erfordert von Managern immer breiteres Fach-wissen und methodischen Kompetenzen. Eine gute Führungskraft verhilft seinen Mitarbei-tern mehr Eigenverantwortung zu übernehmen und aktiv zum Unternehmenserfolg beizu-tragen.

4. Literatur

Keine Quellen verwendet.

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Methodische Kompetenzen

„Welche methodischen Kompetenzen benötigt ein/eine wirkungsvolle Manager/in (Führungskraft)?“ Erstellt von: Sibylle Müller 1. Hinführung zum Thema

In der heutigen Arbeitswelt wird es immer wichtiger die richtig qualifizierten Führungskräfte auszuwählen. Diese benötigen folgende Kompetenzen: Sozialkompetenz, Fachkompetenz und methodische Kompetenz. Welche Aufgaben gehören zur methodischen Kompetenz? 2. Hauptthese

„Welche methodischen Kompetenzen benötigt ein/eine wirkungsvolle Manager/in (Führungskraft)?“ 3. Begründung

Die obige These kann wie folgt begründet werden:

A. Planen: eine gute Planung ist die Voraussetzung für einen reibungslosen Ablauf.

B. Delegation: Eine Führungskraft kann nicht alle Aufgaben im Alleingang erledigen. Die Führungskraft ist auf gute und motivierte Mitarbeiter angewiesen. Deshalb sollte die Führungskraft immer folgenden Grundsatz vor Augen halten: Zur Erfüllung zentraler Führungsaufgaben ist die Delegation anderer Aufgaben absolut notwendig!

C. Moderation: Die Führungskraft sollte bei Projektaufgaben die Moderation übernehmen, damit die Mitarbeitenden eigene Ideen finden können und die Führungskraft Ihnen nicht seine/ihre Meinung aufzwängt.

D. Entscheidung: Führen heißt bei allen partizipativen und demokratischen Elementen auch heute noch vor allem eins: entscheiden. Wurden alle wichtigen Positionen und Meinungen gehört und alle zentralen Faktoren abgewogen, ist es letztendlich die Führungskraft, die die Entscheidung zu treffen hat.

E. Zeitmanagement: Zeitmanagement hilft die Zeit optimal zu nutzen und Ziele des Unternehmens zu erreichen. Gutes Zeitmanagement ist sehr gefragt, da nur wer gute Zeitmanagement Techniken beherrscht mit der Zeitnot / dem Zeitmangel

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zurechtkommt. Sollte es zu Zeitverschwendung kommen sollte die Führungskraft diese analysieren und eliminieren.1

F. Strukturiertes und organisiertes Vorgehen: Wichtig ist ein strukturiertes und organisiertes Vorgehen. komplexer Prozess sollte durch strukturiertes Vorgehen unterstützt werden. Wer ideenreich und strukturiert an Projekte und Probleme herangeht, wird sie erfolgreicher bewältigen. Doch wie macht man das? In diesem Einführungskurs erhalten Sie eine erste Hilfestellung.

4. <abschließende Stellungnahme / Schlussfolgerung in 1-2 Sätzen>

Meiner Meinung nach benötigt eine qualifizierte Führungskraft alle oben aufgeführten Thesen. Vor allem muss eine Führungskraft delegieren können. Jedoch sollten Sozialkompetenz sowie Fachkompetenz nicht außer Acht gelassen werden. 5. Literatur

http://www.onpulson.de/themen/105/fuehrungstechnik-management-by-delegation/ (Zugriff am 02.04.2011) http://books.google.at/books?id=89_XTmcE5lAC&pg=PA100&lpg=PA100&dq=f%C3%BChrungskraft+eigenschaften+Entscheidungen+treffen&source=bl&ots=2YGWS4Hfo6&sig=zx3jjUN7S3VSBSsZCT0NXLRnOhI&hl=de&ei=9PKWTa_jHtDYsgbT0dC2CA&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=2&ved=0CB4Q6AEwAQ#v=onepage&q=f%C3%BChrungskraft%20eigenschaften%20Entscheidungen%20treffen&f=false (Zugriff am 02.04.2011)

http://www.erfolgreiche-firmengruendung.de/firma/existenzgruendung/download-ebooks/det/kostenlos/pdf-skript-literatur-hilfe-tipps/ziele-ziel-erreichen-mehr-zeit/selbstorganisation-zeitmanagement.html ( Zugriff am 02.04.2011) http://www.onpulson.de/themen/105/fuehrungstechnik-management-by-delegation/ (Zugriff am 02.04.2011)

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THESENPAPIER

Führung und Management Erstellt von: René Malojer

1. Hinführung zum Thema

Erfolgreiche Projektleiter sind gute Führungskräfte und verfügen daher über die nötige Fachkompetenz, Sozialkompetenz und Methodenkompetenz. Diese Kompetenzen benötigt man in betriebswirtschaftlichen Disziplinen wie Organisation, Führung und Management und deren Konzepte können auf das Projektmanagement übertragen werden.

2. Hauptthese

Ein wirkungsvoller Manager benötigt die methodischen Kompetenzen; Planung, Delegation, Moderation, Entscheidungsfreudigkeit und Zeitmanagement.

3. Begründung

Die obige These kann wie folgt begründet werden:

A. Ein wirkungsvoller Manager benötigt für seine Arbeitsorganisation eine gute Planung, diese basiert auf der Zielvorgabe und der Beziehungen zwischen den einzelnen Aufgaben.

B. Der Manager delegiert wenn er mehr Arbeit hat, als er bewältigen kann, wenn er nicht genügend Zeit besitzt und wenn er will, dass seine Mitarbeiter sich weiterentwickeln. Somit fördert er von seinen Mitarbeitern das Mitdenken, die Weiterentwicklung und Selbständigkeit.

C. Gruppensitzungen oder Seminare werden moderiert, ebenfalls Projektsitzungen. Dabei liegt die Hauptaufgabe der Moderation in der Begrüßung, Vorstellung der geplanten Inhalte, dem eigentlichen Gespräch und der Verabschiedung.

D. Manager fühlen sich frei und uneingeschränkt in ihrer Entscheidungsfreudigkeit. Täglich haben sie eine Vielzahl von komplexen Entscheidungen, oftmals unter Zeitdruck zu treffen, welche sie auch mit den Mitarbeitern fällen.

E. Manager arbeiten mit Zeitplänen und sogar mit Zeitsystemen um das Zeitmanagement in den Griff zu bekommen. Sie haben eine Vielzahl von Terminen, Projekten und Verpflichtungen die alle in einen zeitlichen Rahmen fallen und nur effizient sind, wenn sie in der vorgegebenen Zeit erledigt werden.

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Ein Manager hat viele methodische Kompetenzen zu beherrschen. Umso besser er diese beherrscht, umso erfolgreicher wird er sein.

4. Literatur

A. Deutscher Manager-Verband: Handbuch Softskills, Band 3 Methodenkompetenz, Singen, vdv Hochschulverlag , 2004

B. May, Sybille.: Das Checklistenbuch, die wichtigsten Organisationshilfen für das Büromanagement, Wiesbaden, Gabler Verlag, 2011

C. Klebert, Karin/Schrader, Einhard/Schraub, Walter G.: Moderationsmethode, Essen-Werden, Ringbuch o.J.

D. Quelle: http://www.die-akademie.de/servlet/servlet.FileDownload?file=0152000000102CW http://www.coachacademy.de/de;magazin;managementtechniken;d:1326.htm.

Zugriff am 02.04.2011

E. Kellner, Hedwig: Zeitmanagement im Projekt, Carl Hanser Verlag, München, 2003

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THESENPAPIER

<Führung und Management> Erstellt von: <Rajko Schermer> 1. Hinführung zum Thema

Die Komplexität der anstehenden Probleme in Wirtschaft und Politik steigt ständig. Einzelne Personen sind nicht mehr in der Lage die Komplexität zu erfassen, darzustellen und Lösungen anzubieten, sondern meist nur noch fächerübergreifende Arbeitsgruppen. Zur Erzielung optimaler Arbeitsergebnisse muss die zuständige Führungskräfte zur „Steuerung“ der Gruppe Kompetenzen auf vielfältigen Gebieten besitzen.

2. Hauptthese

Ohne umfangreiche methodische Kompetenzen ist Führung nicht möglich. 3. Begründung

Die obige These kann wie folgt begründet werden:

A. Reihenfolge/Wichtigkeit der Kompetenzen variiert nach Projektphasen

B. „Einfachheit ist die Voraussetzung für schlanke Strukturen und schnelle Prozesse.“ Die Reduktion der Komplexität unter Erhaltung wichtiger Zusammenhänge macht die Probleme erfassbar und ermöglicht Lösungsansätze zu finden.(Kompetenz Reduktion/Vereinfachung)

C. Die Führungskraft muss die Leistungsmerkmale erkennen, die für den Kundennutzen entscheidend sind und die unternehmerischen Aktivitäten auf diese konzentrieren. (Prioritäten festlegen können)

D. Reflektion und Überdenken der Unternehmensziele außerhalb des Tagesgeschäftes schaffen einen möglichen Überblick. (Überblickkompetenz)

E. Entscheidungen müssen für die Mitarbeiter nachvollziehbar und glaubwürdig sein. Kompetenz der schlüssigen Handlungen - Berechenbarkeit

F. Eine Führungskraft befähigt andere, sich selbst zu führen. Eine Führungskraft ist nicht der Mittelpunkt des Unternehmens sondern der Steuermann.

Eine Führungskraft ist der Kitt der das „Unternehmensschiff“ zusammenhält und es gleichzeitig auf Kurs hält. Dafür benötigt sie methodisches Kompetenzen in allen Bereichen. Sie ist nur so gut, wie ihre größte Lücke. 4. Literatur

Punkt A: Gedanken Rajko Schermer

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Punkt B, C: www.organisator.ch Nr. 12/02, aus strategisches Management (5), von Peter Meierhofer,

Punkt D, E: aus „ Führen heißt dienen“ - manager-magazin.de/koepfe/karriere, 01.Februar 2007

Punkt F: www.in-fuehrung-gehen.de; „Führen heißt, das eigene Menschsein begreifen.“

<Verwendete Literaturquellen>

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THESENPAPIER

Methodische Kompetenzen eines wirkungsvollen Managers:

Erstellt von: Theurl Marco

1. Hinführung zum Thema

Da die Unternehmen immer Komplexere Abläufe und Strukturen einnehmen, werden die Führungskräfte immer mehr gefordert. Diese zunehmende Komplexität, muss durch gute Methodenkompetenz der einzelnen Führungskräfte bewältigt werden. Eine möglichst wirkungsvolle Führungskraft, sollte natürlich mehrere Kompetenzen wie die Sozialkompetenz und Führungskompetenzen besitzen. Ich möchte aber in diesem Thema nur auf die Methodenkompetenz eingehen.

2. Hauptthese

Die Methodenkompetenz beinhaltet die Fähigkeit, Informationen zu beschaffen, zu strukturieren, wiederzuverwerten, darzustellen, Ergebnisse von Verarbeitungsprozessen richtig zu interpretieren und sie geeignet zu präsentieren.

3. Begründung

Die obige These kann wie folgt begründet werden:

A. Ein wirkungsvoller Manager sollte gute Rhetorische Fähigkeiten besitzen, um in einem Meeting / Sitzung Informationen bestmöglich zu überbringen.

B. Ein Manager sollte gewisse Kreativtechniken beherrschen, um in Workshops/Meetings gute Lösungsansätze für Problemstellungen möglichst effizient zu erarbeiten.

C. Ein wirkungsvoller Manager sollte Tools beherrschen, die es ihm ermöglichen Informationen schnell und strukturiert zu erfassen.

D. Ein wirkungsvoller Manager sollte über eine gute Planungsmethode verfügen, um auch Prioritäten zu identifizieren damit die wichtigsten Aufgaben zuerst angepackt werden können.

E. Ein wirkungsvoller Manager sollte über ein gutes analytisches Denken verfügen, damit er bei Analysen von Sachverhalten, seine relevanten Informationen die er benötigt schnellst möglich identifizieren kann.

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Stellungnahme und Schlussfolgerung: Durch die zunehmende Komplexität von Unternehmen und Strukturen, ist ein wirkungsvoller Manager immer mehr damit beschäftigt, sich im Team mit anderen Führungskräften oder auch Mitarbeitern Problemen zu stellen uns Lösungsansätze zu erarbeiten. Daher sind die oben genannten Sub – Thesen alle im groben mit Methodischen Kompetenzen, die zum Beispiel von einem Projektleiter erwartet werden angeführt.

4. Literatur

Online Verwaltungslexikon olev.de; Methodenkompetenz http://www.olev.de/m/methodenkompetenz.htm (Zugriff am: 02.04.2011). (Dr. Prof. Burkart 2007)

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THESENPAPIER

„Welche methodischen Kompetenzen benötigen ein/e wirkunsvolle/r

Manager/in“ Erstellt von: Manfred Isele

1. Hinführung zum Thema

• Unter Methode wird ein planmäßiges Verfahren verstanden. • Um ein Ziel erreichen zu können, ist es notwendig, methodisch bzw. systematisch

vorzugehen. • Methodenkompetenz beinhaltet alle Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten, die

es ermöglichen, Aufgaben und Probleme zu bewältigen, indem sie die Auswahl, Planung und Umsetzung sinnvoller Lösungsstrategien ermöglicht.

• Methodenkompetenz ist auch die Fähigkeit, Sachwissen zielgerecht aufzuarbeiten und anzuwenden.

Schlüsselqualifikationen von Führungskräften, Kompetenzbegriffe (II), Methodenkompetenz http://qualifikation.kenline.de/qualifikation/fachkkompetenz.htm Stand 02.04.2011

2. Hauptthese

Manager/innen von Heute benötigen immer mehr methodische Kompetenzen um mit den stetig wachsenden „Informationspaketen“ umgehen zu können.

3. Begründung

Die obige These kann wie folgt begründet werden:

A. Die Wirtschaft von heute wird immer schnelllebgiger.

B. Computer und Internet sind immer weiter verbreitet, wodurch Informationen schneller, einfacher verbreitet werden.

C. Gerade am Beispiel Email im Vergleich zu früher mit z.B. Fax, ist ersichtlich, dass die Informationen früher weniger, dafür präziser waren. (eine Methode sollte hier wieder sein, präziser dafür weniger Informationsvolumen)

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D. Es geht hier darum, mit dem richtigen Werkzeug, das Wichtige, Richtige heraus zu filtern.

E. Auch der Anspruch der Führungsarbeit wächst stetig, wodurch auch hier neue Methoden erlernt werden müssen.

Methodische Kompetenzen werden für Manager/innen, sprich Führungskräfte immer wichtiger um sich in der Heutigen Zeit behaupten zu können.

4. Literatur

Schlüsselqualifikationen von Führungskräften, Kompetenzbegriffe (II), Methodenkompetenz http://qualifikation.kenline.de/qualifikation/fachkkompetenz.htm Stand 02.04.2011

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THESENPAPIER

Methodenkompetenz in der Führung Erstellt von: Fritsche Johanna IBW BB_2_3

1. Hinführung zum Thema

Gute Führung setzt viele Fähigkeiten voraus. Neben Fach- und Sozialkompetenz ist auch die Methodenkompetenz ein wichtiger Faktor. Führung soll Wirkung haben, daher ist die Kenntnis von vielfältigen Methoden und deren Anwendung wichtig, um Zielerreichung zu verbessern und/oder zu sichern.

2. Hauptthese

Methodenkompetenz umfasst viele einzelne Bereiche, die aber nicht abgegrenzt voneinander zum Einsatz kommen können um ihre Wirkung zu entfalten. Unbedingt wichtig sind die Kombination und ein Zeitrichtiger Einsatz der möglichen Methoden.

3. Begründung

Die obige These kann wie folgt begründet werden:

A. Ein wesentlicher Teil der Führung ist die Strukturierung uns Abgrenzung der gesamten Aufgabe oder des Projektes. Um dies zu erreichen sind die wesentliche Fähigkeiten folgende: ein Analytisches Denken und die Bewahrung des Überblicks, sowie die dauernde Kontrolle, ob die Zielrichtung noch eingehalten ist.

B. Um jederzeit mögliche Unklarheiten zu beseitigen, Antworten zu finden ist es notwendig, eine sinnvolle Dokumentation des gesamten Ablaufes zu führen und evident zu halten. Informationen sind aktuell und präzise zu halten. Die Entwicklung einer Kommunikationskultur ist maßgeblich für eine gute Zusammenarbeit.

C. In der Masse der täglich zusätzlich anfallenden Belange, die ein Projekt fast zwangsläufig mit sich bringt, ist es wichtig zu Priorisieren. Eine klare Vorstellung darüber, welche Belange vordringlich wichtig sind um die Zielerreichung zu sichern ist eine weitere wichtige Kompetenz einer Führungsperson.

D. Planung, Zeitvorgaben erstellen, Probleme lösen, visualisieren von Zusammenhängen, delegieren, kontrollieren, sind weitere Instrumente die in der Führung selbstverständlich angewendet werden sollen.

E. Eine gute Führungskraft ist laufend an Prozessverbesserungen interessiert. Hier gilt es zu erkennen, wo Handlungsbedarf besteht. Mindestens so wichtig ist es, mit entsprechend wachem Geist das Mikro- und Makro Umfeld zu beobachten, wenn es Ansätze zu Verbesserung und Veränderung gibt.

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F. Feedback geben, Reflexion von geleisteter Arbeit, Förderbedarf bei Mitarbeitern ermitteln, optimale Zusammenstellung eines Teams, Motivation und dgl. sind weitere Kompetenzen, die allerdings schon starke Überschneidungen mit dem Bereich der Sozialkompetenz zeigen.

Eine gute Führungskraft kann man somit als einen „Allrounder“ definieren. Da die Grenzen zwischen Methoden-, Fach- und Sozialkompetenz oft sehr fließend sind, sind für Führungspositionen Menschen gefragt, die sehr flexibel auf die oft plötzlich anfallenden Aufgaben reagieren können. Sie verfügen über eine schnelle Reaktion und ein breites Wissen der Einsatzmöglichkeiten ihrer Fähigkeiten, sie sind keine Spezialisten, die sich mit winzigen Details abgeben.

4. Literatur

Planungsqualität bei Prozessinnovationen (2004) Annette Büschelberger

Soft Skills, Methodenkompetenz (2004) Deutscher Managerverband

Schlüsselqualifikationen (2000) Rudolf W. Lang

Handbuch Kompetenzmessung (2007) John Erpenbeck, Lutz von Rosenstiel

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THESENPAPIER

Methodische Kompetenz im Managment Erstellt von: Gerda Jud

1. Hinführung zum Thema

Ein Manager sollte über verschiedene Fähigkeiten verfügen. Unter den allseits bekannten Fachkompetenz und sozial Kompetenz wird oft der methodischen Kompetenz wenig Beachtung geschenkt. Diese ermöglicht jedoch die gute Führung der Mitarbeiter.

2. Hauptthese

Methodische Kompetenz erleichtert die Problemlösung

3. Begründung

Die obige These kann wie folgt begründet werden:

A. Methodische Kompetenz ermöglicht die Zusammenstellung eines guten Teams.

B. Ein grundlegendes Verständnis darüber, wie wirtschaftliche Ergebnisse entstehen, eine Portion gesunden Menschenverstands und Mut bei der Umsetzung sind gute Voraussetzungen für den Start ( www.organisation.ch )

C. Methodische Kompetenz ermöglicht eine erfolgreiche Priorisierung der verschiedenen Bereiche bei der Problemlösung

D. Komplexitäten werden vermieden

E. Sichere beherrschen methodischer Kompetenzen ist eine Voraussetzung für unternehmerischen Erfolg. (http://www.bw.fh-deggendorf.de/kurse/gbwl/skripten/skript10.pdf)

F. Diese Kompetenz beinhaltet unter anderem auch der sichere Umgang mit den verschiedenen Instrumenten.

Jeder gute Manager sollte die 3 Kompetenzen in Einklang bringen, damit er seine Mitarbeiter gut führen kann und durch den täglichen Trubel im Geschäftsleben schicken kann.

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4. Literatur

www.organisation.ch

http://www.bw.fh-deggendorf.de/kurse/gbwl/skripten/skript10.pdf

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THESENPAPIER

Führung und Management Erstellt von: Dorothea Dobler

1. Hinführung zum Thema

Management ist gleichzusetzen mit einer Führungsposition in einem Unternehmen. Es handelt sich hierbei um Steuerung, Kontrolle, Planung und Organisation. Um diese Begrifflichkeiten durch soft- bzw. hard-skills der Führungskraft zu untermauern, spreche ich vom so genannten „Regelkreis der Führungskompetenz“ (dieser kann mitunter noch um die Handlungskompetenz erweitert werden). Er veranschaulicht schlüssig und in sich greifend die notwendigen Kompetenzen, die eine Führungskraft benötigt, um „steuernd“ tätig zu sein. In diesem Thesenpapier befasse ich mich speziell mit der Methodenkompetenz bzw. „Selbstkompetenz“.

2. Hauptthese

Ein/e wirkungsvolle/r Manager/in benötigt methodische Kompetenzen.

3. Begründung

Die obige These kann wie folgt begründet werden:

A. Planung ist essentiell für zielführende Teamarbeit.1

B. Moderation – „optimistische Gelassenheit vs. durchsetzungsfähige Toleranz“.2

C. Die Führungskraft muss Entscheidungen selbständig treffen können und die Entscheidungsbefugnis besitzen.3

D. Zeitmanagement und Zielplanung gehen einher.4

E. Eine Führungskraft sollte delegieren und eben diese abgegebene Delegation anhand des Outputs messen können.5

F. „Organisiertes und zielgerechtes Erledigen der Aufgaben in Bezug auf die eigenen und fremden Ressourcen.“6

1 Vgl. Wieland 2009 , S. 64 2 Vgl. Edmüller, Wilhelm 2007, S. 12 3 Vgl. Handbuch Softskills III 4 vgl. ebd. 5 Vgl. Hansten, Jackson 2004, S. 305

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Ich hatte Schwierigkeiten, bei meiner Recherche die Methoden- nicht mit der Sozial- bzw. Fachkompetenz zu verwechseln. Der von mir oben beschriebene „Regelkreis der Führungskompetenz“ griff während meiner Arbeit also voll durch. Des Weiteren musste ich darauf achten, meine Thesenfindung nicht in einen Ratgeber für „optimale Teamarbeit“ zu verwandeln. Es sind alle Kernkompetenzen notwendig, um zur „Führung“ befähigt zu sein. Die Beleuchtung jeder einzelnen ist absolut notwendig, um ein vollständiges Bild zu erhalten. Jede Führungspersönlichkeit sollte sich meiner Meinung nach damit befassen.

4. Literatur

Edmüller, Andreas; Thomas Wilhelm (2007): Moderation. 4. Aufl. Freiburg: Haufe

Handbuch Softskills III – Methodenkompetenz (2004). Zürich: vdf Hochschulverlag.

Hansten, Ruth I.; Marilynn Jackson (2004): Clinical delegation skills. A handbook for professional practice. 3. Aufl. London: Jones & Bartlett

Kluschatzka, Ralf Eric; Wieland, Siegried (Hrsg.) (2009): Sozialraumorientierung im ländlichen Kontext. Forschung und Entwicklung in der Sozial(Arbeits)Wissenschaft. Wiesbaden: GWV.

WEKA. Online im Internet: http://www.managementpraxis.ch/praxistipp_view.cfm?nr=3863 (Zugriff: 02.04.2011)

6 Vgl. WEKA, Internet (Zugriff: 02.04.2011)

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THESENPAPIER

methodische Kompetenzen für wirkungsvolle Manager

Erstellt von: Christoph Juen

1. Hinführung zum Thema

Inhaltlich gesehen geht es bei der Methodenkompetenz um die Fähigkeit strukturiert seine Führungsaufgaben wahrzunehmen. Dies geschieht meist unter Zuhilfenahme von Methoden und Tools. Führung aus dem Bauchgefühl und Tagesgeschäft heraus ist suboptimal.

2. Hauptthese

Zeitgemäße Manager bzw. Führungskräfte müssen Potenziale und Schwächen von Mitarbeitern erkennen, strukturiert verarbeiten und ihnen mit Hilfe von geeigneten Methoden helfen sich selbst zu führen, sich selbst zu entwickeln.

3. Begründung

Die obige These kann wie folgt begründet werden:

A. Laut Peter Drucker muss jede Führungskraft erst einmal eine Person führen – sich selbst. In diesem Sinne müssen zukünftige Führungskräfte auch unterstützt werden (vgl. Führen heißt, das eigene Menschsein begreifen!).

B. Förderung und Forderung ist notwendig um die Mitarbeiter zu motivieren.

C. Um Mitarbeiter zu fördern, müssen diese klare Aufgabenbereiche und Verantwortungsbereiche zugeteilt bekommen. Methodisch wird dies wird in einer Art Aufgabenmatrix dokumentiert.

D. Für Führungskräfte ist es ein großer Vorteil, wenn sich die Mitarbeiter Großteils selbstorganisieren. Um diese Art von Selbstorganisation zu steuern finden häufig wöchentlichen Besprechungen statt, bei denen Tasks und Termine sowie Verantwortlichkeiten besprochen und dokumentiert werden. Diese Art von Protokollierung von Maßnahmen inkl. Terminen und Verantwortlichkeiten ist eine Methode, die auch zur Förderung der Selbstständigkeit der MA führt.

E. Schwächen und Potenziale der Mitarbeiter sollten jährlich in sogenannten Mitarbeiterfördergesprächen evaluiert werden. Entsprechende

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organisatorische Maßnahmen müssen gesetzt werden. Auch diese Vorgangsweise ist eine Methode, zur Förderung der Weiterentwicklung der Mitarbeiter.

Eine gute Führungskraft hilft anderen beim Aufstieg - befähigt andere sich selbst zu führen (vgl. Führen heißt, das eigene Menschsein begreifen!). Um diese Aufgabe zu bewältigen, muss man über eine ausgeprägte methodische Kompetenz verfügen und diese auch an die Mitarbeiter weitergeben.

4. Literatur

Werner, G.W. (2006): „Führen heißt, das eigene Menschsein begreifen!“. Interview. In: Internet unter www.in-fuehrung-gehen.de Stand 27.3.2006.

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THESENPAPIER

Führung und Management Erstellt von: Christian Scheffknecht

1. Hinführung zum Thema

Ein Manager benötigt mehrere Kompetenzen, um auch ein guter Manager zu sein. Hier unterscheidet man die Fach-, Sozial- und Methodenkompetenz. Wir befassen uns speziell mit der Methodenkompetenz und wollen diesbezüglich ausarbeiten, welche methodischen Kompetenzen es gibt und welche ein Manager auch braucht, um erfolgreich zu sein.

2. Hauptthese

Ein wirkungsvoller Manager benötigt methodische Kompetenzen.

3. Begründung

Die obige These kann wie folgt begründet werden:

A. Ein Manager muss die Fähigkeit besitzen, Fachwissen zu beschaffen und zu verwerten und allgemein mit Problemen umgehen zu können.

B. Ein Manager muss fähig sein, Informationen zu beschaffen, zu strukturieren, zu bearbeiten, aufzubewahren und wieder zu verwenden, sie darzustellen, Ergebnisse von Verarbeitungsprozessen richtig zu interpretieren und in geeigneter Form zu präsentieren.

C. Ein Manager muss Problemlösungstechniken anwenden können.

D. Ein Manager muss Problemlösungsprozesse gestalten können, u.a. Projektmanagement.

E. Ein Manager sollte sich mit folgenden Techniken auskennen: Gesprächstechniken, Fragetechniken, Problemlösungstechniken, Konfliktvermeidungstechniken, Kreativitätstechniken, Lerntechniken, Präsentationstechniken und Moderationstechniken.

F. Ein Manager muss Wissen konkret umsetzen können.

G. Ein Manager muss Probleme strukturiert angehen und effizient lösen können.

H. Ein Manager muss Widerstände überwinden können.

Page 25: Thesenpapiere Methodenkompetenz

2

I. Ein Manager muss das Zeitmanagement beherrschen.

Die Methodische Kompetenz ist sehr umfassend. Ein Manager wird diese nie perfekt beherrschen können. Trotzdem braucht es diesbezüglich zumindest ein Grundverständnis, damit ein Manager effizient managen kann.

4. Literatur

A. Güldenring, Marco: Skillmanagement – Wie bildet man Kompetenzen in Unternehmen ab? 1. Auflage, Seminararbeit, 2004

B. Online im Internet: http://www.google.at/url?sa=t&source=web&cd=5&ved=0CEMQFjAE&url=http%3A%2F%2Fwww.oase.udk-berlin.de%2F~erdmann%2Flehr%2F04weinf%2FMethodenkompetenz.ppt&ei=yeyWTemPFsbJhAfR15HlCA&usg=AFQjCNF4f7i4ZYhP2H26EP81QvzcDM9eng (Zugriff am: 02.04.2011)

C. –„— D. –„— E. Püttjer, Schnierda: Assessment-Center – Training für Führungskräfte. 8. Aufl.

Frankfurt/Main: Campus Verlag GmbH, 2009, S. 45 F. Püttjer, Schnierda: Assessment-Center – Training für Führungskräfte. 8. Aufl.

Frankfurt/Main: Campus Verlag GmbH, 2009, S. 47 G. Högl, Gemünden: Management von Teams. 3. Aufl. Wiesbaden: Deutscher

Universitäts-Verlag, 2005, S. 168 H. Ansort, Diemer: OP-Management. 2. Aufl. Berlin: Medizinisch Wissenschaftliche

Verlagsgesellschaft, 2009, S. 757 I. Handbuch Soft Skills – Methodenkompetenz. Singen: vdf Hochschulverlag AG,

2004

Page 26: Thesenpapiere Methodenkompetenz

THESENPAPIER

Methodische KompetenzErstellt von: Corinna Henny

1. Hinführung zum Thema

Die Erwartung an eine Führungskraft ist heutzutage enorm. Es wird vorausgesetzt das diese innerhalb kürzester Zeit Verantwortung unter erschwerten Bedingungen übernehmen sowie

bestmögliche wirtschaftliche Ergebnisse mit Hilfe knapper Ressourcen erzielen können. 1

Um diese Erwartungen zu erfüllen benötigt eine Führungskraft verschiedene Kompetenzen.

1. Hauptthese

Die methodische Kompetenz einer Führungskraft, wie zum Beispiel Rhetorik, Organisation, Entscheidungen zu treffen, usw., ist essentiell für die Zielerreichung einer Arbeitsgruppe.

1. Begründung

Die obige These kann wie folgt begründet werden:

A. Eine Führungskraft benötigt Motivationsfähigkeit damit das Team / die Arbeitsgruppe

B. Höchstleistungen erreichen kann.

C. Disziplin in der Arbeitsgruppe ist nicht gleich zu setzen mit dem Erfolg der Arbeitsgruppe d.h. auch Abschalten können muss möglich sein.

D. Eine Führungskraft muss Glaubwürdig sein und hinter dem stehen was sie vermitteln möchte.

E. Führung ist nicht nur eine Aufgabe sondern auch ein tägliches dazu lernen.

F. Um als Führungskraft effektiv zu sein müssen Ressourcen bekannt sein und zugeordnet werden.

Ein Zusammenspiel der methodischen Kompetenz mit der Sozialen und Fachlichen machen eine gute Führungskraft erst aus. Wenn diese Kompetenzen im Umgang mit der Arbeitsgruppe / Team ihren Einklang findet ist eine effektive Zusammenarbeit möglich.

1. Literatur

1 vgl. Meierhofer, Peter (2002): Ist ihr Management effektiv, Online im Internet https://lms.fhv.at/vfs/http/zope2.uclv.net/fhv/25452/resources/staff/02_Reader/03_Fuehrung%2C%20Management/effektives-Management.pd; (Zugriff am: 02.04.2011)

Page 27: Thesenpapiere Methodenkompetenz

THESENPAPIER

Methodenkompetenz 2.0

Erstellt von: Martin Egger

Hinführung zum Thema

Führungskräfte stehen heutzutage einer Vielzahl an immer komplexer werdenden

Aufgabenstellungen gegenüber. Um diese Führungsaufgaben effektiv bewältigen zu können,

bedarf es ausgefeilter Methodenkompetenzen. Diese haben sich jedoch im Gleichschritt mit

dem technischen Fortschritt in den letzten Jahren drastisch verändert. Die

Methodenkompetenzen 2.0 sind jene vernetzenden Fähigkeiten, über die ein Manager heute

verfügen sollte.

Hauptthese

Methodenkompetenzen 2.0 sind Fähigkeiten die ein Manager benötigt um komplexe

Problemstellungen zu analysieren, zu strukturieren und zu bewältigen.

Begründung

Die obige These kann wie folgt begründet werden:

A. Unternehmen mit hierarchisch organisierter Struktur sind ein Auslaufmodell.

B. In alten Strukturen denkende Manager sind nicht in der Lage komplexe Probleme

effektiv zu bewältigen.

C. Unzureichende Methodenkompetenzen, lassen Führungskräfte dazu tendieren die

Effizienz zu steigern und den Blick auf die Effektivität ausser Acht zu lassen.

D. Nur durch den richtigen Umgang mit Komplexität, lassen sich Dinge vereinfachen.

E. Führung ist gleichbedeutend mit dem Delegieren von Aufgaben und der Abgabe von

Verantwortung.

Methodenkompetenz 2.0 sind jene Fähigkeiten, welche von Führungskräften jetzt und

zukünftig benötigt werden. Dieser Ansatz ermöglicht komplexe Probleme besser zu

verstehen und zu bewältigen.

Literatur

Maierhofer, Peter (2002): "Ist Ihr Management effektiv", In: Organisator, 2Jg (2002), S17-20.

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Page 28: Thesenpapiere Methodenkompetenz

1

THESENPAPIER

Methodenkompetenz Erstellt von: Alois Berchtold

Hinführung zum Thema

Heuzutage sind neben Fach- und Sozialkompetenzen zunehmend Methodenkompetenzen zur erfolgreichen und positiven Umsetzung von Projekten notwendig. Methodische Kompetenzen werden zunehmend als Grundvoraussetzung für Führungskräfte angesehen und gefordert.

Hauptthese

Methodenkompetenzen sind in der heutigen Wirtschaftswelt unabdingbare Fähigkeiten für wirkungsvolle und erfolgreiche Manager/innen!

Begründung

Die obige These kann wie folgt begründet werden:

A. Eine Führungskraft benötigt die Fähigkeit die Aufgabenstellungen und die Umwelt innert einer begrenzten Zeit zu analysieren!

B. Führungskräfte benötigen die Fähigkeit erfolgsorientiert und langfristig zu agieren zu denken!

C. Die Fähigkeit die Zukunft von morgen bereits heute zu erkennen und diese umzusetzen, ist eine methodische Kompetenz die ein/e Manager/in in der heutigen Zeit beherrschen muss!

D. Die Fähigkeit Kreativität zuzulassen und zu fördern wird als methodische Fähigkeit von Führungskräften bereits als Voraussetzung erwartet!

E. Die Fähigkeit Informationen zum richtigen Zeitpunkt und in der richtigen Menge zu beschaffen bzw. zu diese filtern, wird zunehmend an Stellenwert gewinnen. Dies ist eine wichtige Fähigkeit die ein/e Manager/in besitzen muss.

F. Führungskräfte müssen die Fähigkeit besitzen eine Kommunikation führen zu können und zugleich überzeugend und authentisch zu wirken. Nur durch die richtige Kommunikation können aufgaben exakt und genau delegiert werden.

Page 29: Thesenpapiere Methodenkompetenz

2

Führungskräfte müssen sich in der heutigen Zeit vermehrt methodische Fähigkeiten aneignen um im wirtschaftlichen Umfeld bestehen bzw. erfolgreich zu sein. Es reicht nicht mehr aus sich nur Fach- und Sozialkompetenzen anzueignen bzw. zu vertiefen.

Literatur

Quelle für Sub-These A http://books.google.at/books?id=49jRSnWXRrAC&pg=PA449&lpg=PA449&dq=analysef%C3%A4higkeit&source=bl&ots=fCjNl-zhjY&sig=8q-Dh3ZmptkNKILTRWAM3qkZinY&hl=de&ei=9TCXTfmYB8fHtAbF5JC3CA&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=1&ved=0CBcQ6AEwADgU#v=onepage&q=analysef%C3%A4higkeit&f=false Quelle für Sub-These B http://www.wie-sagt-man-noch.de/wissen/lexikon/2080/Organe-des-Internationalen-Waehrungsfonds.html Quelle für Sub-These C http://www.wissen.de/wde/generator/wissen/ressorts/reisen/index,page=4300660.html Quelle für Sub-These D http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2007/1123/berlin/0057/index.html Quelle für Sub-These E http://www.rhetorik.ch/Aktuell/05/04_21/in_puncto_4_05.pdf Quelle für Sub -These F http://www.soft-skills.com/kommunikativekompetenz/index.php

Page 30: Thesenpapiere Methodenkompetenz

1

THESENPAPIER

Führung und Management Erstellt von: Annette Wilhelmi

1. Hinführung zum Thema

Gute Führungskräfte werden häufig mit erfolgreichen Projektleiter/innen gleichgesetzt. Neben Sozialkompetenz und Führungskompetenz ist ein erfolgsbringender Faktor die Methodenkompetenz. Diese Kompetenz beinhaltet Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten, um Aufgaben und Probleme zu bewältigen, indem sie die Auswahl, Planung und Umsetzung sinnvoller Lösungsstrategien ermöglicht.

2. Hauptthese

Welche methodischen Kompetenzen benötigt ein/e wirkungsvolle Manager/in?

3. Begründung

Die obige These kann wie folgt begründet werden:

A. Gute Präsentationstechniken fördern das verstehen von Problemen in Gruppen:

Je besser eine komplexe Problemstellung von einem/einer Manager/in präsentiert wird, desto einfacher ist es für das Team, das Problem gemeinsam zu verstehen, zu strukturieren und es in einzelne Arbeitsschritte herunter zu brechen.

B. Effektiv und effizient geleitete Besprechungen fordern eine gute Vorbereitung:

Wer kennt sie nicht, die endlosen Besprechungen, die ergebnislosen Diskussionen oder die sterbenslangweiligen, aber hochwichtigen Konferenzen?

Der Schlüssel zu einer erfolgreichen Besprechung liegt in einer umfassenden Vorbereitung. Sind im Vorfeld dem Besprechungsleiter/der Besprechungsleiterin die zu erreichenden Ziele und die dafür notwendigen Arbeitsschritte bekannt, hat er/sie die Möglichkeit, die Sitzung so zu führen, dass am Ende sinnvolle Ergebnisse erzielt werden.

C. Wissenslücken zu erkennen fördert die Teamarbeit und die spätere Mitarbeiter im Projekt:

Page 31: Thesenpapiere Methodenkompetenz

2

Normalerweise fällt die eigentliche Förderung oder Personalentwicklungsaufgabe dem disziplinarischen Verantwortlichen zu, welcher im Regelfall nicht der Projektleiter/die Projektleiterin ist. Es ist aber sinnvoll, zusammen mit dem Linienvorgesetzten des Projektmitarbeiters/der Projektmitarbeiterin notwendige Entwicklungsschritte zu vereinbaren. Daneben hat der Projektleiter ein hohes Interesse daran, dass der Mitarbeiter/die Mitarbeiterin über die für das Projekt benötigten Kompetenzen verfügt.

D. Über den Tellerrand hinaus zu schauen kann bei manchen Problemen sehr hilfreich sein:

Das vernetzte Denken ist hierbei eine Fähigkeit, bei der Lösung eines Problems über die einzelnen Elemente und Aspekte hinaus den größeren Zusammenhang zu sehen.

E. Je größer und komplexer ein Projekt ist, desto mehr Informationen fließen auf einen Projektmanager ein.

Informationen kommen von verschiedenen Seiten wie zB von Statusberichte vom Projektteam, Informationen von Stakeholdern, der SmallTalk-Runde in der Küche, E-Mails, Newsfeeds und dann noch die ganzen Informationen, die zwischen den Zeilen zu finden sind. Die Herausforderung besteht darin, zwischen dem Rauschen die wichtigen Informationen und ihre Bedeutung zu extrahieren.

F. Offenheit für neue Arbeitsmittel und Methoden fördern die Kreativität:

Moderne Arbeitsmittel und Methoden werden genutzt, um sich innerhalb kürzester Zeit neues Fachwissen anzueignen. Die Methodenkompetenz bedeutet, dass Führungskräfte und Mitarbeiter verschiedene Methoden kennen und beherrschen. Sie sind fähig, diese an ihrem Arbeitsplatz zur Erledigung der gestellten Aufgaben in wechselnden Situationen im Umgang mit Sachen, Personen und Gruppen und zur Lösung von Sachproblemen erfolgreich anzuwenden.

Um ein Ziel erreichen zu können, ist es notwendig, methodisch bzw. systematisch vorzugehen, dabei handelt man nach einem Plan und überlässt nichts dem Zufall. Methodenkompetenz umfasst dabei sehr viele Unterbereiche, muss jedoch immer auch im Zusammenhang mit den beiden anderen Erfolgsfaktoren – Sozialkompetenz und Fachkompetenz – gesehen werden.

4. Literatur

TRAINPLAN – Bildungsmedien und Verlagsprodukte (o. J.): Besprechungsmanagement – Effektive Durchführung von Meetings und Konferenzen - Google-Suche. Online im

Page 32: Thesenpapiere Methodenkompetenz

3

Internet: http://www.google.at/#hl=de&source=hp&biw=1280&bih=294&q=Besprechungsmanagement+%E2%80%93+Effektive+Durchfu%CC%88hrung+von+Meetings+und+Konferenzen&aq=f&aqi=&aql=f&oq=&fp=8f97474770b0855a (Zugriff am: 02.04.2011).

Gassmann, Oliver (2006): Praxiswissen Projektmanagement: Bausteine - Instrumente - Checklisten. Hanser Verlag.

Hagen, Stefan (2011): PROJEKTMANAGEMENT BLOG. Online im Internet: http://pm-blog.com/ (Zugriff am: 02.04.2011).

AMS Österreich(2010): Qualifikation Problemlösungsfähigkeit. Online im Internet: http://www.ams.or.at/bis/editrecord.php?form=online_qb_qualifikation_mainframe&noteid=18 (Zugriff am: 02.04.2011).

Alby, Tom (2007): Informationsmanagement im Projekt — Projektmanagement: Definitionen, Einführungen und Vorlagen. Online im Internet: http://projektmanagement-definitionen.de/informationsmanagement-im-projekt/ (Zugriff am: 02.04.2011).

Gabler Wirtschaftslexikon(o. J.): Definition: Methodenkompetenz. Online im Internet: http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/methodenkompetenz.html (Zugriff am: 02.04.2011).

Page 33: Thesenpapiere Methodenkompetenz

1

THESENPAPIER

Führung und Management Erstellt von: Beatrix Hagspiel

1. Hinführung zum Thema

Einer erfolgreichen Führungsperson sollen Fachkompetenz, Sozialkompetenz und Methodenkompetenz innewohnen. In unserem Thesenpapier gehen wir speziell auf die Methodenkompetenz ein. Wir versuchen zu ergründen, welche Fähigkeiten in diesem Bereich vorhanden sein sollten.

2. Hauptthese

Welche methodischen Kompetenzen benötigt ein/e wirkungsvolle Manager/in?

3. Begründung

Die obige These kann wie folgt begründet werden:

A. Organisationsfähigkeit Genau Organisation und Vorbereitung verhindern Leerlauf und Fehler! Gut geplante und vorbereitete Sitzungen bzw. Unternehmungen verlaufen strukturierter und somit produktiver ab.

B. Analysefähigkeit Wichtiges ist von Unwichtigem zu trennen! Eine Analyse ist lt. Wikipedia eine systematische Untersuchung, bei der das untersuchte Objekt oder Subjekt in seine Bestandteile zerlegt wird und diese anschließend geordnet, untersucht und ausgewertet werden.

C. Kreativität Eine kreative und somit abwechslungsreiche Führung macht die Arbeit in der Gruppe bzw. im Team interessanter und schlußendlich auch effektiver. Nichts ist nervtötender als der Alltagstrott!

D. Abstraktes und vernetztes Denken Eine Führungsperson sollte den Überblick bewahren und jede Möglichkeit in Betracht ziehen bzw. in gewissen Hinsicht auch Vorausschau betreiben. Scheuklappen müssen abgelegt werden!

Page 34: Thesenpapiere Methodenkompetenz

2

E. Problemlösungsfähigkeit Problemlösungstechniken können mit Sicherheit erlernt werden. Eine gewisse Intuition und auch soziale Fähigkeiten sind jedoch zusätzlich gute Begleiter.

F. Rhetorik Präsentationstechniken fördern das Verstehen in der Gruppe! Die Führungskraft ist dafür verantwortlich mittels verständlicher Präsentation, die Gruppenmitglieder darüber zu informieren, was zu tun ist.

Allein schon der Bereich der Methodenkompetenz deckt eine ganze Reihe von Fähigkeiten ab, die eine Führungsperson mit bringen sollte. Sie bezieht sich auf die Fähigkeit, Fachwissen zu beschaffen und zu verwerten und allgemein mit Problemen umzugehen.

4. Literatur

http://de.wikipedia.org/wiki/Methodenkompetenz

http://pm-blog.com/

http://www.hs-bremen.de/internet/de/weiterbildung/koowb/Schluesselkompetenzen/MethodenKompetenz/

http://www.olev.de/p/potenzial_v_mitarb.htm#Methodenkompetenz

Page 35: Thesenpapiere Methodenkompetenz

1

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Page 36: Thesenpapiere Methodenkompetenz

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Page 37: Thesenpapiere Methodenkompetenz

1

THESENPAPIER

Methodenkompetenzen im PM Erstellt von: Dorothee Simpfendörfer

1. Hinführung zum Thema

Die letzten Jahre sind davon geprägt, dass alle Lebens- und Arbeitsbereiche zunehmend komplizierter, wenn nicht gar komplexer werden. Während sich die Anforderungen an Führungspersonen im mittleren Management in früheren Jahrzehnten stark auf Fachkompetenzen konzentrierten, so gewinnen mit steigender Komplexität der anstehenden Aufgaben andere Faktoren an Einfluss. Neben sozialen Fähigkeiten sind das primär auch die Methodenkompetenzen.

2. Hauptthese

Eine Führungsperson kann nur dann Projekte mit hoch-komplizierten und komplexen Problemstellungen zu einem erfolgreichen Abschluss bringen, wenn sie neben fachlicher und sozialer Fähigkeiten über die Kompetenz verfügt, sinnvolle und sachgerechte Methoden für die Umsetzung des vorgegebenen Projektziels anzuwenden.

3. Begründung

Die obige These kann wie folgt begründet werden:

A. Wenn eine Führungsperson nicht in der Lage ist, den zeitlichen Rahmen eines Projekts im Auge zu behalten und bei Verzögerungen sinnvolle korrigierende Maßnahmen zu treffen, dann wird sich das Projekt nicht im vorgegebenen Zeitrahmen erfolgreich umsetzen können.

B. Wenn eine Führungsperson nicht in der Lage ist, ihr Team sinnvoll zusammenzusetzen, dann werden die fachlichen und persönlichen Kompetenzen der Teammitglieder nicht in dem bestenfalls möglichen Maße ausgeschöpft. Unter einer falschen Aufgaben- und Zuständigkeitenverteilung leiden nicht nur Motivation der Teammitglieder sondern auch Effizienz und Effektivität.

C. Wenn eine Führungsperson nicht in der Lage ist, z. B. durch Mut zur Entscheidung so aufzutreten, dass sie auch als kompetente Führungsperson anerkannt wird, dann leidet darunter die gesamte Projektarbeit.

D. Wenn eine Führungsperson nicht in der Lage ist, sowohl Probleme sinnvoll zu analysieren und verständlich zu kommunizieren als auch fachkompetente Problemlösungsansätze aus dem Team nachzuvollziehen, dann wird eine Lösung

Page 38: Thesenpapiere Methodenkompetenz

2

gefunden werden, die nicht der ursprünglichen Problemstellung entspricht. Das gefährdet wesentlich den Erfolg des Projekts.

E. Wenn eine Führungsperson nicht in der Lage ist, selbständig, gut organisiert und klar strukturiert zu arbeiten, dann können werden terminliche noch sachliche Zielvorgaben erreicht werden.

Die Anforderungen an eine Führungsperson, die mit der Betreuung eines Projektes betraut ist, sind sehr umfangreich und anspruchsvoll. Sie sollte sich daher sowohl im Vorfeld umfangreiche methodische Kompetenzen aneignen sowie dauerhaft bestrebt sein, neue Methodenkenntnisse zu erwerben.

4. Literatur

www.softskills.com

Page 39: Thesenpapiere Methodenkompetenz

1

THESENPAPIER

Management wirkungsvoll gestalten durch Methodische Kompetenzen

Erstellt von: Katharina Szabo

1. Hinführung zum Thema

Als Manager/in benötigt man nicht nur Sozial- und Fachkompetenzen sondern auch methodische Fähigkeiten um ein Projektteam effektiv und effizient zu leiten. Diese Fähigkeiten zeigen die Art und Weise des Handelns und Vorgehens des Managers auf, um ein Projektteam zum Erfolg zu Führen.

2. Hauptthese

Ein/e wirkungsvolle(r) Manager/in benötigt methodische Kompetenzen.

3. Begründung

Die obige These kann wie folgt begründet werden:

A. Die Führungskompetenz wird benötigt da ein/e Manager/in Visionär und Vorbild für seine Mitarbeiter bzw. das Projektteam ist.

B. Die Fähigkeit zur selbstständigen und kooperativen Bearbeitung komplexer Sachverhalte und Handlungen ist notwendig, um die Problemstellungen klar zu definieren und sie anschließend dem Projektteam vorzustellen.

C. Präsentationskompetenz ist entscheidend, um dem Projektteam die Zieldefinierung klar und um die Problemstellung deutlich zu machen, damit jedes Teammitglied das gewünschte Ziel verfolgt.

D. Ein/e Manager/in sollte darauf achten das sein Problemlösungs- und Entscheidungsverhalten für Beobachter/Mitarbeiter lupenrein und rational erscheint. (Problemlösungskompetenz)

E. Ein/e Manager/in benötigt Vermittlungskompetenz, da er/sie als Koordinator und Integrator zwischen den Teamitgliedern sowie der Führungsebene agiert.

Das Besitzen sowie das Nutzen von methodischen Kompetenzen sind wichtige Attribute für das wirkungsvolle Ausüben des Managementberufes. Sinnvoll ist es für eine(n) Manager/in sich mit diesen Fähigkeiten auseinanderzusetzen und sie falls nötig oder möglich zu erlernen.

Page 40: Thesenpapiere Methodenkompetenz

2

4. Literatur

http://www.zlb.de/aktivitaeten/bd_neu/heftinhalte2008/Beruf010408BD.pdf

http://books.google.at/books?hl=de&lr=&id=LHgXjnEOUVIC&oi=fnd&pg=PA7&dq=f%C3%BChrungskompetenz&ots=k-r-IHTRdc&sig=o-pG6VyIJdjLvMHi13koo-0c2EM#v=onepage&q&f=false

http://books.google.at/books?hl=de&lr=&id=oJlnjmF3PDsC&oi=fnd&pg=PA3&dq=probleml%C3%B6sungskompetenz+manager&ots=Dqq1ca00Me&sig=jtAwGQ_PKQLDIqU6cuweB0AFE3I#v=onepage&q=probleml%C3%B6sungskompetenz%20manager&f=false

Page 41: Thesenpapiere Methodenkompetenz

1

THESENPAPIER

Methodenkompetenz Erstellt von: Marcel Mitgutsch 1. Hinführung zum Thema

Um Aufgaben und Projekte in Unternehmen erfolgreich durchführen zu können, benötigen die Führungskräfte der jeweiligen Mitarbeiter die Fähigkeiten und Kompetenzen, um diese Teams eben richtig auf diese Aufgaben vorzubereiten. Dazu bedarf es der richtigen Führungskompetenz, Fachkompetenz und der Methodenkompetenz, damit die „Sache“ richtig angegangen werden kann und die zum Teil komplexen Probleme gelöst werden können. 2. Hauptthese

Welche methodischen Kompetenzen benötigt eine/e wirkungsvolle Manager/in? 3. Begründung

Die obige These kann wie folgt begründet werden:

A. ein sehr gutes abstraktes und vernetztes Denken

um Teams mit verschiedensten Spezialisten gut harmonieren zu lassen

B. gute Analysefähigkeiten

um die Aufgaben gut zu planen bzw. zu organisieren

C. gute Organisationsfähigkeit

um Dinge vorausschauend zu planen und systematisch durchzuführen

D. gute Entscheidungsfähigkeit

um aus den zu Verfügung stehenden Informationen in kurzer Zeit die richtigen aber auch vertretbaren Schlüsse zu ziehen

E. gute Informationsbeschaffungsfähigkeit

um neue Inhalte und Informationsquellen zu erkennen und auf diese zuzugreifen

Wenn die Führungskraft mit den oben angeführten Kompetenzen ausgestattet ist und diese in der Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen gezielt anwendet, ist es für alle Beteiligten wesentlich einfacher, das Ziel des Auftrages zu erreichen.

Page 42: Thesenpapiere Methodenkompetenz

2

4. Literatur

Für A:

eigene Ausarbeitung

Für B + C: http://www.muenchen.de/cms/prod1/mde/_de/rubriken/Rathaus/40_dir/engagiert/kompetenzuebersicht.pdf

Für D:

http://www.creative-decision.com/wissen/wissen-details/beitrag/2010/06/07/entscheidungsfaehigkeit.html

Für E:

http://www.asw-trier.de/inszenierte-gewalt/index.php?id=117&tx_ttnews[tt_news]=15&tx_ttnews[backPid]=109&cHash=a478dfbbc6

Page 43: Thesenpapiere Methodenkompetenz

1

THESENPAPIER

Methodenkompetenz von ProjektleiterInnen

Erstellt von: Markus Amon

1. Hinführung zum Thema

Viele umfangreiche Aufgaben und komplexe Problemstellungen in einem Unternehmen werden über Projekte behandelt. Diese Projekte werden (interdisziplären) Teams ausge-führt. An der Spitze dieser Projektteams stehen LeiterInnen. Diese müssen über bestimmte Fähigkeiten verfügen um das Projekt zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen.

2. Hauptthese

Der Erfolg von Projekten hängt stark von der Methodenkompetenz des/der ProjektleiterIn ab.

3. Begründung

Die obige These kann wie folgt begründet werden:

A. Systematisches/Strukturiertes Arbeiten, wie zum Beispiel das Beschaffen und Ver-werten von Fachwissen, ist eine sehr wichtige Eigenschaft einer ProjektleiterIn zur Erreichung des Projekterfolges.

B. Durch häufiges Auftreten von Problemen sind ProjektleiterInnen oft gezwungen, Problemlösungswege zu gestalten und anzuwenden.

C. Projekte werden durch häufige Meetings begleitet, daher muss ein/e Projektleite-rIn viele Arbeitsmethoden kennen um den kreativen Prozess dieser Meetings lange aufrechterhalten zu können.

D. Der Projekterfolg muss oberste Priorität haben und daher muss ein/e Projektleite-rInnen müssen in der Lage sein, kontroverse Diskussionen und Standpunkte im Team vertreten zu können, wenn diese für den Erfolg des Projektes notwendig sind.

E. Teams sind anfällige für Konflikte die den Erfolg des Projektes gefährden, deshalb muss ein/e ProjektleiterIn unbedingt in der Lage sein, ein nachhaltiges Konfliktma-nagement innerhalb der Projektgruppe zu leiten.

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F. Hohe Eigenorganisation und Zeitmanagement sind während des Projektes von zentraler Bedeutung und deshalb ist es für eine/n ProjektleiterIn sehr wichtig, diese Eigenschaften nicht nur selbst zu besitzen sondern auch von den Projektmitglie-dern einzufordern.

Der Erfolg von Projekten kann nicht ausschließlich von einer Person abhängig gemacht werden. Die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Projektes erhöht sich jedoch sehr, wenn der/die ProjektleiterIn ein hohes Maß an Fach- Sozial und Methodenkompetenz aufweist.

4. Literatur

http://www.olev.de/

http://de.wikipedia.org/wiki/Methodenkompetenz

http://www.uni-jena.de/Methodenkompetenz.html

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THESENPAPIER

Methodische Kompetenzen Erstellt von: Meinhard Stadelmann

1. Hinführung zum Thema

Es finden sich zahlreiche unterschiedliche Auffassungen und Definitionen zu methodischen Kompetenzen. Grundsätzlich kann festgestellt werden, dass die Methodenkompetenz eine Fähigkeit ist, welche eine wichtige Grundvoraussetzung für den persönlichen aber auch für den betrieblichen Verbesserungsprozess ist.

2. Hauptthese

Das Beherrschen methodischer Kompetenzen ist ein wichtiges Instrument, um als Manager erfolgreich und wirkungsvoll zu sein.

3. Begründung

Die obige These kann wie folgt begründet werden:

A. Ein strukturiertes Arbeiten als Teil der methodischen Kompetenzen ist erfolgsbringend, weil dadurch schlüssige und überzeugende Ergebnisse erreicht werden.

B. Des Weiteren wird in diesem Zusammenhang die Kommunikationsfähigkeit als Schlüsselkompetenz genannt. Durch eine offene Kommunikation erreicht der wirkungsvolle Manager ein verbessertes Arbeitsklima und fördert das Verständnis für einander.

C. Um seinen Mitarbeitern die Möglichkeit zu geben aus Ihren Fehler lernen zu können und somit den Erfolg des Unternehmens zu steigern, sollte der Manager die Fähigkeit besitzen, ein zielorientiertes Feedback geben zu können.

D. Durch ein erfolgreiches Konfliktmanagement steigert der Manager das Wohlbefinden im Team und erreicht in weiterer Folge eine Steigerung der Effizient und der Kreativität und somit des gesamtwirtschaftlichen Erfolgs.

E. Zu den wichtigsten Kernkompetenzen eines Managers zählt die Entscheidungsfähigkeit. Ein verantwortungsbewusster Manager trifft in seinem Unternehmen schwierige Entscheidungen und er muss im Prozess der Entscheidungsfindung zwischen Alternativen auswählen und einzelne verstoßen.

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Ohne dieser Verantwortlichkeit kann sich ein Unternehmen nicht flexibel agieren und somit erfolgreich sein.

Somit kann festgestellt werden, dass die methodischen Kompetenzen, neben den sozialen und fachlichen Kompetenzen eine sehr wichtige Funktion zur Erreichung der Ziele eines Managers darstellen.

4. Literatur

http://www.business-wissen.de/handbuch/strukturiert-arbeiten/

http://www.eff-portal.de/eff-Navi/content/Tools/PDF/Loesung_Kommunikation_mit_dem_Team.pdf

http://www.stangl-taller.at/ARBEITSBLAETTER/KOMMUNIKATION/Feedbackgeben.shtml

http://www.perlenfischer-im-web.de/41037.html

vgl. Zimbardo 1992, ... Berlin: Springer-Verlag S 317.

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THESENPAPIER

Methodenkompetenz Erstellt von: Oliver Bucher

1. Hinführung zum Thema

Eine der heutzutage häufig von Führungskräften erwarteten Kompetenzen, neben der Fach-und Sozialkompetenz, ist die Methodenkompetenz. Sie wird als Voraussetzung für erfolgreiche Führung verstanden und hat dabei Schnittmengen sowohl mit der Fach- als auch der Sozialkompetenz.

2. Hauptthese

Ein/e wirkungsvolle/r Manager/in benötigt methodische Kompetenzen.

3. Begründung

Die obige These kann wie folgt begründet werden:

A. Die Eigenschaft Methoden zu kennen, durch deren Anwendung Problemstellungen strukturiert gelöst werden können ist für jede/n Manager/in ein Muss. Vgl. Marc Pilloud

B. „Vor allem braucht eine Führungskraft Selbstbewusstsein im wörtlichen Sinne. Sie muss ihr Menschsein zunächst einmal

selbst er- und begreifen, um dann mit anderen wirken und auf andere einwirken zu können. Um authentisch zu sein, muss

man sich immer im ersten Schritt seiner selbst bewusst werden.“

Götz Werner

C. Methodenkompetenz ist die zielgerichtete Durchführung von Arbeitstechniken, Verfahrensweisen und Lernstrategien die für effiziente Arbeit benötigt wird. Vgl. Margarete Grimus

D. Zeitmanagement, als Teil Methodenkompetenz, hilft Zeit besser zu nutzen und Zeit in Erfolge umzusetzen.

E. „Der Erfolg einer Sitzung hängt im Wesentlichen von einer guten Vorbereitung ab.“ Gute Vorbereitung ist also der Schlüssel zu effektivem Arbeiten gerade in Führungsebenen.

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F. Methodenkompetenz ermöglicht es, durch Anwendung moderner Arbeitsmittel und Methoden, sich neues Fachwissen in kürzester Zeit anzueignen und mit immer neuen Situationen im Arbeitsumfeld umgehen zu können.

Methodenkompetenz ist in der heutigen, schnelllebigen Zeit eine gerade für Führungskräfte sehr wichtige, unerlässliche Fähigkeit, die diese benötigen, um den an Sie gestellten Ansprüchen gerecht zu werden.

4. Literatur

Zu A. Marc Pilloud auf http://beat.doebe.li/bibliothek/pd00336.html Zu B. Götz Werner auf www.in-fuehrung-gehen.de

Zu C. vgl. Margarete Grimus im Buch Evaluierungsprojekt 'Neue Medien in der Grundschule' (2000) im Text Grundschule-Computer-Multimedia auf Seite 207

Zu D. vgl. http://www.methode.de/am/zm/amzm001.htm

Zu E. vgl. http://www.oberlin.ch/toolbox/Sitzungsleitung.pdf

Zu F. vgl. http://qualifikation.kenline.de/qualifikation/fachkkompetenz.htm

Zugriff erfolgte jeweils am 02.04.2011

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THESENPAPIER

Welche methodischen Kompetenzen benötigt ein/e wirkungsvolle

Manager/in? Erstellt von: Peter Flatscher

1. Hinführung zum Thema

Grundsätzlich zeichnet sich eine gute Führungskraft durch soziale, fachliche und methodische Kompetenzen aus. Während die Sozial- und Fachkompetenz in als selbstverständlich angesehen wird, wird einer entsprechenden Methodenkompetenz oft zu wenig Beachtung geschenkt. Wie beeinflusst die Methodenkompetenz nun aber den Erfolg einer Führungskraft und welche Subkompetenzen stehen damit in Zusammenhang?

2. Hauptthese

Ein erfolgreicher Manager besitzt neben sozialer und fachlicher Kompetenz vor allem auch entsprechende Methodenkompetenz.

3. Begründung

Die obige These kann wie folgt begründet werden:

A. Mithilfe entsprechender Moderations- und Arbeitsmethoden kann die Arbeit im Team besser gesteuert werden.

B. Die Sicherstellung der Zielerreichung wird durch lückenlose Delegation erreicht.

C. Erfolgreiche Mitarbeiterführung erfolgt auch durch entsprechende Steuerung der Arbeitsabläufe.

D. Durch vorhandene methodische Kompetenz kann eine Führungskraft auch entsprechende Problemlösungstechniken anwenden.

E. Eine gute Führungskraft muss in der Lage sein Informationen zu beschaffen, zu analysieren, richtig interpretieren und in geeigneter Form zu präsentieren.

F. Methodenkompetenz ist mitverantwortlich dafür, dass Fachkompetenz aufgebaut und erfolgreich genutzt wird.

Wenn man die einzelnen Subkompetenzen der methodischen Kompetenz betrachtet, erkennt man schnell, dass diese meist in starkem Zusammenhang mit den Teilbereichen Fach- und Sozialkompetenz stehen. Somit darf eine Entwicklung von entsprechenden

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methodischen Fähigkeiten auf dem Weg zur erfolgreichen Führungskraft nicht vernachlässigt werden.

4. Literatur

VNR Verlag für Deutsche Wirtschaft AG (o.J.): Wichtigkeit der verschiedenen Führungskompetenzen. Online im Internet: http://www.vnr.de/b2b/personal/mitarbeiterfuehrung/teamentwicklung/wichtigkeit-der-verschiedenen-fuehrungskompetenzen.html (Zugriff am 02.04.2011) Management-Praxis.de (o.J.): Die drei Säulen für erfolgreiche Mitarbeiterführung. Online im Internet: http://www.management-praxis.de/personal/coaching/die-drei-saeulen-fur-erfolgreiche-mitarbeiterfuhrung (Zugriff am 02.04.2011) Manalex. Das große Management Lexikon (o.J.): Methodenkompetenz. Online im Internet: http://www.manalex.de/d/methodenkompetenz/methodenkompetenz.php (Zugriff am 02.04.2011) Schlüsselqualifikationen von Führungskräften (o.J.): Kompetenzbegriffe. Online im Internet: http://qualifikation.kenline.de/qualifikation/fachkkompetenz.htm (Zugriff am 02.04.2011)

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THESENPAPIER

Methodische Kompetenzen Erstellt von: Sandra Tschofen

1. Hinführung zum Thema

Methodische Kompetenz ist ein Teil der Kompetenz/Befähigung, der (relativ) unabhängig von Fachwissen ist und bezieht sich auf die Fähigkeit Fachwissen zu beschaffen und zu bewerten und allgemein mit Problemen umzugehen. Methodenkompetenz ist mitverantwortlich dafür, Fachkompetenz aufzubauen und erfolgreich zu nutzen. Es stellt sich die Frage, welche methodischen Kompetenzen ein/e wirkungsvolle/r Manager/in benötigt.

2. Hauptthese

Ohne Methodenkompetenz kann ein Team nicht erfolgreich geführt werden.

3. Begründung

Die obige These kann wie folgt begründet werden:

A. Um ein Team erfolgreich zu führen, ist es wichtig, in Konfliktsituationen richtig zu handeln.

B. Um Verhandlungen erfolgreich zu führen, ist ein gewisses rhetorisches Talent entscheidend.

C. Strukturiertes Arbeiten des Teamleiters beeinflusst die Qualität der Arbeit der Teammitglieder positiv.

D. Durch das Beherrschen von Feedback-Methoden kann die Arbeitsleistung von Mitarbeitern positiv gelenkt werden.

E. Durch die Fähigkeit, Wissenslücken der Mitarbeiter zu erkennen und zu schließen, wird ein Team dazu getrieben, Höchstleistungen zu erzielen.

Methodenkompetenz ist neben sozialer und Fachkompetenz eine entscheidende Fähigkeit, die jeder erfolgreiche Manager beherrschen muss, um ein Team effektiv und effizient zu führen.

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4. Literatur

Quelle: (Beitrag im Online-Verwaltungslexikon olev.de, Version 1.14r)

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THESENPAPIER

Methodenkompetenz im Managment Erstellt von: Michael Klimmer

1. Hinführung zum Thema

In diesem Thesenpapier werden methodischen Kompetenzen beschrieben, die notwendig sind für wirkungsvolles Managen. Ein/e Manager/in benötigt verschiedene Kompetenzen, wie zum Beispiel Fach-, Sozial- und Methodenkompetenz. Die Methodenkompetenz beschreibt die Art und Weise des Handelns und ist eine Fähigkeit die lernbar ist. Es gibt auch eine große Anzahl von Hilfsmitteln um die verschiedenen Methoden Effizienz und Effektiv zu einzusetzen.

2. Hauptthese

Manager/innen benötigen methodische Kompetenzen um Effektiv und Effizienz zu sein.

3. Begründung

Die obige These kann wie folgt begründet werden:

A. Strukturiertes Arbeiten ist wichtig um einen Überblick über die große Anzahl von Informationen zu haben und sie gegebenenfalls schnell zu finden.

B. Zielorientiertes Arbeiten ist wichtig um nicht vom Weg abzukommen und so das Richtige Ziel zu erreichen.

C. Kommunikative Kompetenzen wie schriftliche und mündliche Ausdrucksfähigkeit, Beherrschung von Präsentationstechniken und Diskussionsfähigkeit sind notwendig, weil Information klar und deutlich vermittelt werden müssen um Missverständnisse zu vermeiden.

D. Da Manager/innen oft mit Problemen konfrontiert werden, ist die Methode „Problemlösungstechniken“ wichtig um diese rasch zu lösen.

E. Eine weitere wichtige Fähigkeit ist das delegieren, speziell in Sachfragen, weil der/die Manager/in sonst überlastet ist um sich mit den wesentlichen Themen zu befassen.

Es gibt für Manager zahlreiche Methoden die sie befolgen sollten aber alle Methoden effizient und gleichmäßig einzusetzen wird in der Praxis nur sehr wenigen möglich sein. Daher wird je nach Persönlichkeit des/der Managers/in die eine oder andere Methode

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öfter zum Einsatz kommen. Es ist jedoch wichtig für alle Manager/innen Kenntnis über die verschiedenen Methoden zu haben um sie ggf. effektiv und effizient einsetzen zu können.

4. Literatur

http://www.business-wissen.de/handbuch/strukturiert-arbeiten/arbeitstechniken-sind-schluesselqualifikationen/

http://www.manalex.de/d/methodenkompetenz/methodenkompetenz.php

http://www.manalex.de/d/managementmethoden/managementmethoden.php