Thomas Mieruch Arbeitsproben

THOMAS MIERUCH

ARBE

ITSP

ROBE

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Thomas MieruchSonnenburger Str. 57

10437 Berlin Prenzlauer Berg

mail: [email protected]

Fon: +49 (0)30 250 464 02Mobil: +49 (0)177 565 19 33

THOMAS MIERUCH

Inhaltsverzeichnis

U-VerwandlungenEntwurf (Stegreif)

Wohnen in SelbEntwurf

Hotel Hamburg / BerlinEntwurf aus der Praxis

3D VisualisierungSketchUp, Photoshop, Illustrator, Maxwell Renderer

[1-2]

[3-4]

[5-12]

[13-14]

OrtDas Grundstück mit dem dazugehörigen Ufer- und Wasserbereich befindet sich an der grenze von Kreuzberg, Treptow und Neukölln, direkt gegenüber der Lohmühlenbrücke und des Lohmühlenplatzes. Der von Nordwesten kommende Landwehrkanal gabelt sich hier, wodurch eine Aufweitung des Wasserweges entsteht. Das sanft geschwungene Ufergrundstück ist nach Südosten ausgerichtet. Das umliegende Gebiet an dieser ‚Dreiländergrenze’ wird hauptsächlich vom Wohnen bestimmt, daneben gibt es kleineres Gewerbe und immer zahlreicher entstehende neue Dienstleistungen, die sich in ehemaligen Gewerbehöfen ansiedeln. Der Freizeitwert in dieser Gegend ist besonders hoch, gerade durch die entlang des Kanals sich ziehenden Grünstreifen und Promenaden (Maybachufer, Paul-Linke-Ufer Lohmühlenstrasse, Görlitzer Ufer) und der angrenzenden Plätze (Weichselplatz, Lohmühlenplatz). Die soziologische Struktur ist entsprechend der drei Bezirke sehr durchmischt.vv

GrundstückDas Gelände fällt zum Ufer hin leicht ab und und beschreibt einen sanften Bogen. Entlang des Wassers führt ein schmaler unbefestigter Weg, gesäumt durch ein aus Stahlprofilen zusammengeschweißtes Geländer, Auf der Wiese stehen vereinzelt Bäume und etwas Buschwerk. Das Grundstück wird im norden durch einen parallel zum Ufer laufenden Weg erschlossen, der gleichzeitig eine natürliche grenze darstellt. Oberhalb des Weges befindet sich unweit ein großer Biergarten. Das Grundstück hat eine Länge von etwa 220 m und eine breite von 8-15 m.

KonzeptDie Wiese wird als Liegewiese und Grillplatz genutzt. Eine Gestaltung ist nicht zu erkennen. Insbesondere die scharfe Trennung von Wasser und Land (durch das am Uferrand befindliche Geländer) wird als völlig unzeitgemäß empfunden. Der Entwurf sieht vor, das brachliegende potential des Wassergrundstückes in eine Gestaltung umzuwandeln, die die Qualität des Ortes mit einer zeitgemäßen frischen Nutzung verbindet. In einem ersten Schritt wurden die begriffe Land, Ufer, Wasser einer umfassenden Analyse unterzogen. Anschließend wurden

anhand von Konzeptskizzen verschiedene Szenarien durchgespielt, in denen das Ufer aufgelöst und in seinen unterschiedlichen Qualitäten (Bestandteilen) neu zusammengesetzt wurde. Dabei ergab sich auch eine Zweiteilung in der Nutzung, die einmal mehr öffentlichen (Weststeg) und einmal eher privaten (Oststeg) Charakter hat.

Entwurfder Entwurf besteht aus zwei Holzstegen in Form eines rechten Winkels. Die Schenkel spreizen sich vom Ufer weg und haben ihren Schnittpunkt im Wasser. Der Weststeg nimmt die Höhe des oberen Erschließungsweges (ca. 2,30 über Wasserniveau) auf und führt in konisch sich aufweitender Figur aufs Wasser hinaus. An seinem ende befindet sich die erhabene Aussichtsplattform. Der Oststeg beginnt leicht oberhalb der Wasserlinie und führt, vom Ufer sich sanft lösend, in gerader Linie ebenfalls aufs Wasser hinaus. Der Oststeg zerfällt gestalterisch in zwei Teile: 1. der reine Erschließungsweg und 2. die dem Erschließungsweg vorgelagerten ‚Erlebnisinseln’. Der Oststeg kann ebenfalls vom oberen Erschließungsweg begangen werden: einmal über breite Granitstufen, die hinunterführen, zum anderen über eine daneben liegende Rampe. Beide Stege sind aufgrund ihres Höhenunterschiedes an ihren auf dem Wasser befindlichen enden über eine Treppe miteinander verbunden.

ErlebnisinselnBei den Erlebnisinseln handelt es sich um mietbare Inseln, die gegen eine geringe Gebühr von kleinen Gruppen genutzt werden können. sie sind vom Oststeg aus nur über stufen erreichbar, die nach Entrichtung der Gebühr am Zentralpaneel, aus dem Wasser auftauchen und ein übersetzen erst möglich machen. In ihrer Gestaltung handelt es sich um über dem Wasser schwebende Plattformen, die nachts verschieden illuminiert sind. Ein um die Plattform laufendes Lichtband zeigt schon von weitem mit seiner Farbe an, ob die Insel besetzt ist oder noch frei.

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U-Verwandlungen

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A

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C

A

A

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B

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C

Blick vom Grundstück zur Lohmühlenbrücke

Lageplan

Grundriss

Blick auf das Grundstück vom gegenüberliegendem Ufer U-Verwandlungen Skizze

U-Verwandlungen Skizze

THOMAS MIERUCH

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Ansicht Ost Schnitt A

Ansicht Grundstück

Ansicht Süd-Ost

U-Verwandlungen Skizze

Schnitt C

Schnitt B

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Wohnen in Selb

Grafenmühlweg

Poststraße Lessingstr.

Martin-Pö

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Friedrich-Ebert-Straße

Schillerstraße

Von-der-Tann-Straße

Goethestraße

Blücherstraße

Grafenmühlweg

Maximilianstraße

Wittelsbacherstraße

Sedanstraße

Geschwister-Scholl-Straße

ObererMarkt

16 Steigungen 0,188 m

15 Tritte 0,267 m


15 Tritte 0,267 m


15 Tritte 0,267 m


Sedanstraße

ObererMarkt

Das Entwurfsgebiet liegt in der nördlichen Innenstadt von Selb. Im Osten verläuft die Sedan-straße, einer der Hauptverkehrsachsen im Planungsgebiet. Im Westen wird das Grundstuck von der Wittelsbacherstraße mit einer teilweise 3-4 geschossigen Wohnbebauung in lückenhafter Blockrandbebauung eingefasst.Die Mehrfamilienhäuser reihen sich in ihrer Bebauung eng aneinander. Dieses Prinzip der Rei-hung wird auf den Entwurf der Neubebauung an der Sedanstraße angewendet, wobei das Rei-hungsprinzip um ein Kopplungselement erweitert wird. Diese art Laubengang dient zum einen der Erschließung, ist aber auch gleichzeitig Treffpunkt, Kommunikationsbereich und Aufent-haltsraum im Freien. Die Menschen können am Hofleben teilnehmen oder sich in Ihren privaten Bereich zuruckziehen. Dadurch entstehen Zwischenräume mit hoher Aufenthaltsqualität. Im In-neren des Gebiets folgt der Entwurf der nördlichen Zeilenbebauung des Gebiets. Auch hier liegt zwischen den Häusern ein Kopplungselement. An der Wittelsbacherstraße entsteht ein neues Gebäude mit Dienstleistungseinrichtungen und einer eingeschossigen Werkstatt. Der zentrale Platz dient der Verbindung des westlichen Stadtteils nach Osten hin. Darunter befindet sich die Tiefgarage mit den Anwohnerparkplätzen.

Ansicht Wittelsbacher Straße

Ansicht Sedanstraße

LageplanSelb Luftaufnahme Entwrufsgebiet

Selb_Stadt.tif

Schwarzplan

THOMAS MIERUCH

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A

A

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Sedanstraße


ObererMarkt

GrundrissGrundriss

Skizze Gebiet Skizze Gebiet Ansicht

Schnitt C-CSchnitt B-B

Schnitt A-A

Lageplan mit Schnittlinien

Sanierung und Neugestaltung der öffentlichen Bereiche im Erdgeschoss, Rezeption, Lobby, Kaminzimmer, Bar und Res-taurant im Hotel Hamburg in Berlin.

Das Hotel Hamburg wurde ende der 60iger Jahre in Berlin errichtet. Es ist Bestandteil eines Ensembles von 2 Wohnhäusern die das Hotel von beiden Seiten umfasst. In den ver-gangenen Jahren wurde das Hotel aufgrund der nicht mehr Zeitgemä-ßen Einrichtung und einer nicht mehr Zeitgemäßen Infrastruktur von den Betreibern in mehreren Bauabschnit-ten Saniert und Umgebaut, bzw. er-weitert.So wurde das 11. OG des Hotels mit dem Aufbau einer neuen Konferenze-tage ausgestattet. Nachdem bereits 5 Etagen des Hotels vor einigen Jah-ren Teilsaniert wurden, folgten nach dem Umbau des Konferenzgeschos-ses die restlichen Zimmeretagen.Die öffentlichen Bereiche im Erdge-schoss waren bisher nur leicht reno-viert worden und ein Teil der Möblie-rung wurde ersetzt. Die Atmosphäre wurde jedoch immer noch durch den 60iger Jahre Charme bestimmt der mittlerweile auch immer häufiger zu Beanstandungen durch Gäste führte. Auch die infrastrukturellen Bedürf-nisse eines zeitgemäßen Hotelbetrie-bes konnten aufgrund der veralteten Technik und Einrichtung nicht mehr gewährleistet werden.

Auch die ersten Analysen zeigten schnell, dass durch den veränderten Hotel-markt in Berlin ein dringender Bedarf zur Sanierung der öffentlichen Bereiche

bestand. In den letzten Jahren sind zahlreiche neue Hotels hinzugekom-men und weitere befinden sich in der Planung. Immer mehr Hotels im Bestand entschließen sich zu einer Sanierung bzw. zu einem Umbau um dem ansteigendem Konkurrenzdruck standhalten zu können.Somit war ein wesentlicher Grund-gedanke des Entwurfskonzepts, eine Planung zu schaffen die nicht nur dem heutigen Stand entspricht, sondern auch in der Zukunft seine

Berechtigung hat. Daraus ergab sich eine komplette Neustrukturierung des gesamten Erdgeschosses in Bezug auf die räumliche Gestalt und deren Ab-folge sowie ein modernes, zeitloses Design, welches den bisherigen Umbau-arbeiten, wie den Zimmerbereichen und der 11. Etage entspricht.

Die nach eigenen Entwürfen konzipierte Einrichtung schafft eine unverwech-selbare individuelle Atmosphäre in der es für den Gast immer etwas neues zu entdecken gibt. Moderne Hotels sind nicht mehr nur Tourismusziele, sie sind emotionale Zentren. Je mehr touristische Leistungen austauschbar und je ähnlicher sie sind, desto stärker betonen Gäste ihre Individualität.Die offene Grundrissgestaltung wird durch klar definierte raumbildende Ein-bauten in Funktion und Design neu zoniert. Der alte Wintergarten wurde ab-gerissen und durch einen raumerweiternden Anbau für das Restaurant ge-nutzt. Hiermit wurde auch der Forderung durch den Betreiber nach mehr Sitzplätzen für die stetig anwachsende Besucherzahl Rechnung getragen. Die Wegführung innerhalb der öffentlichen Bereiche wurde hinsichtlich Ihrer Nut-zung und Gestalt optimiert. Die unterschiedlichen Bereiche wie Lobby, Day-Lounge, Kamin-Lounge, Bar und Restaurant wurden durch neue Sichtachsen in Bezug zueinander gesetzt, die dem Betrachter immer wieder neues entde-cken lassen.Das Hotel sollte sich ebenfalls nach außen hin mit einer neuen Fassadenglie-derung für das Erdgeschoss präsentieren. Die Eingangssituation wurde neu gestaltet und mit einem neuen Vordach versehen. Die Fassade des neuen Anbaus im Restaurantbereich ergibt mit dem Dachaufbau im 11. OG einen neuen Rahmen und bindet somit die Fassade der Hoteletagen aus den 60iger Jahren neu ein, was zu einer einheitlicheren Gesamterscheinung des Hotels beiträgt.

Konferenzetage 11. OG

neue Eingangssituation

Hotel Hamburg in Berlin

[5]

Bar Bestand

Wintergarten Bestandalter Wintergarten

Eingangssituation Bestand Restaurant Bestand

Kaminzimmer BestandRezeption Bestand

alte Eingangssituation

Lobby Bestand

Fassade EG Bestand

THOMAS MIERUCH

[6]

Restaurant

Showküche

Hauptküche

Reservierung

Kofferraum

Backoffice

Office

RezeptionLobbyGuestrelationDay-Lounge

Türlager / TechnikraumKonferenzraum

Kamin-Lounge

Bar


[7]

Möbelplanung Beispiele

Projektnummer: Bauvorhaben:

Bauherr:

INTERIOR DESIGN

sw-designsynne westphalinteriordesignarchitecture

Kontakt

Landgrafenstraße 3 / 10787 BerlinFon: 030 4798 21 28Fax: 030 4798 27 27Mail: [email protected]

Planinhalt:

Maßstab: GEZ: Gewerk:

Plannummer: Datum: Format:

INDEX: INDEX Datum: Datei:

1. Alle Maße sind vom Auftragnehmer vor Ausführung verantwortlich zu prüfen

2. Unstimmigkeiten und Bedenken gegen die geplante Ausführung sind vor Ausführung mit dem Planverfasser abzuklären.

3. Pläne sind nur mit Freigabevermerk gültig, entweder Unterschrift Bauherr oder Freigabe: "freigegeben, Datum"

4. Bei der Bauausführung sind die Planungen anderer Fachingenieure sowie die Angaben der Sonder- fachleute zu beachten

Hinweise:

INDEX: Datum: Änderungen: Verteiler:

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Hotel Hamburg, BerlinUmbau und Modernisierung EGLobby/Kaminhalle/Restaurant/Wintergarten

201001

Hans Ott Schümann / Hotel Hamburg GmbH & Co. KGLandgrafenstraße 4 / 10787 BerlinMail : [email protected]

S-01

2,801,391,85

62,80

63,83

9,74

302,415

31

665

1,80

705

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S-14

Rau

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Saftstation Servicestation

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Kühlwanne

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DruckerTM-H6000IIB186 x T298x H185

Touchscreen TerminalGFT-150B351 x T288 x H329

6 74,2 50

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6

EG

1:50

HH-1010-002-FE-028 KassenstationDay Lounge

06.10.2010 DIN A3

1:20 TM

101006 KassenstationDay-Lounge

Innenausbau

Grundriss und AnsichtenKassenstation Day Lounge

003 17.12.2010

001 12.10.2010 Erweiterung der Kassenstation um Empfangsriegel X X

Grundriss Seitenansicht Riegel geschlossen

Seitenansicht Riegel geöffnet

Vorderansicht Riegel geschlossen

Vorderansicht Riegel geöffnet

Skizze Riegel geöffnetGrundrissposition

002 08.12.2010 Änderung Korpus Kassenstation, Kasse und Drucker werdenjetzt fest installiert

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003 17.12.2010 Änderung Korpus Kassenstation, Kasse wurde geändert damitdie Korpushöhe wieder das richtige Maß hat

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THOMAS MIERUCH

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Projektnummer: Bauvorhaben:

Bauherr:

INTERIOR DESIGN

sw-designsynne westphalinteriordesignarchitecture

Kontakt

Landgrafenstraße 3 / 10787 BerlinFon: 030 4798 21 28Fax: 030 4798 27 27Mail: [email protected]

Planinhalt:

Maßstab: GEZ: Gewerk:

Plannummer: Datum: Format:

INDEX: INDEX Datum: Datei:

1. Alle Maße sind vom Auftragnehmer vor Ausführung verantwortlich zu prüfen

2. Unstimmigkeiten und Bedenken gegen die geplante Ausführung sind vor Ausführung mit dem Planverfasser abzuklären.

3. Pläne sind nur mit Freigabevermerk gültig, entweder Unterschrift Bauherr oder Freigabe: "freigegeben, Datum"

4. Bei der Bauausführung sind die Planungen anderer Fachingenieure sowie die Angaben der Sonder- fachleute zu beachten

Hinweise:

INDEX: Datum: Änderungen: Verteiler:

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Hotel Hamburg, BerlinUmbau und Modernisierung EGLobby/Kaminhalle/Restaurant/Wintergarten

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Hans Ott Schümann / Hotel Hamburg GmbH & Co. KGLandgrafenstraße 4 / 10787 BerlinMail : [email protected]

200

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250 1,440 1,420

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Sitzelement

3,110 2,390 60 500 60 60700

60

S-13

S-17

S-17

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Falling StarSuspension In

Falling StarSuspension In

Plannummer:HH-1010-002-FE-007Kaminverkleidung

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Plannummer:HH-1010-003-LM-008 Tisch/Halle Deko_2

HH-1010-002-FE-034Kaminverkleidung

25.10.2010 DIN A2

1:50 TM

100714_HH_EG_Entwurf.pln

Innenausbau

Grundriss und Ansichten Kaminverkleidung

Ansicht S-17 Ansicht S-18

Ansicht S-17Ansicht S-17

Ansicht S-07

Grundriss


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THOMAS MIERUCH

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THOMAS MIERUCH

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3D Bildbearbeitung

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SketchUp / Photoshop / Illutstrator / Maxwell Renderer

THOMAS MIERUCH

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3D Bildbearbeitung

THOMAS MIERUCH

3D Bildbearbeitung

THOMAS MIERUCH

3D Bildbearbeitung

THOMAS MIERUCH

3D Bildbearbeitung

THOMAS MIERUCH

3D Bildbearbeitung

THOMAS MIERUCH

3D Bildbearbeitung

THOMAS MIERUCH

Thomas MieruchSonnenburger Str. 57

10437 Berlin Prenzlauer Berg

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Fon: +49 (0)30 250 464 02Mobil: +49 (0)177 565 19 33

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