Thomas Zenker - Lernen wir uns kennen!

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Thomas Zenker Ihr Bundestagskandidat für Südbrandenburg

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Broschüre zur Bundestagswahl 2009 im Wahlkreis 66, Elbe-Elster / Oberspreewald -Lausitz der SPD.

Transcript of Thomas Zenker - Lernen wir uns kennen!

Thomas Zenker Ihr Bundestagskandidat für Südbrandenburg

Monika BaumgartGästeführerin „Milena“ aus dem Spreewald

Steff en RietschelTrainer des SV Eintracht Ortrand

Elke Lösche Geschäft sführerin der Nieder-lausitzer Kreishandwerkerschaft

Christi an TimmKantor der evangelischen Kirche aus Herzberg

Herold QuickBürgermeister ausFalkenberg/Elster

Andreas ClausBürgermeister aus Uebigau- Wahrenbrück

Dr. med. Olaf SchärInternist aus Großräschen

Anne HerrmannStudenti n für Kultur und Tech-nik aus Schipkau

Prof. Dr.-Ing. Peter BiegelProfessor an der Hochschule Lausitz in Senft enberg

Sokrates GiapapasGeschäft sführer der Fränki-schen Rohrwerke a.D.

Wir unterstützen Thomas Zenker!

Liebe Südbrandenburgerinnenund Südbrandenburger.

An den Laternen und in den Medien unserer Heimat wird es seit Wo-

chen deutlich: Am 27. September wird gewählt. Wer Sie, die Bürgerinnen und Bürger der Landkreise Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz, in den kommenden vier Jahren als direkt ge-wählter Abgeordneter im Bundestag ver-treten soll, liegt allein in Ihrer Hand. Für dieses demokrati sche Mitbesti mmungs-recht sind viele von uns vor 20 Jahren auf die Straße gegangen. Ich möchte Sie bit-ten, an diesem Sonntag davon Gebrauch zu machen.

Als Direktkandidat der SPD werbe ich dabei ganz persönlich um Ihr Vertrau-en und Ihren Auft rag. Mit der Erststi m-me haben Sie die Möglichkeit, mich als Botschaft er unserer Heimat in den Deutschen Bundestag zu entsenden. Als Bürgermeister der IBA-Stadt Großräschen habe ich seit 16 Jahren erfolgreich an der Entwicklung unserer Region mitarbeiten dürfen. Diese politi sche Erfahrung und viele gute Kontakte zu den „Motoren“ in Südbrandenburg sollen das Rüstzeug für meine Arbeit im Bundestag sein.

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger - Lernen wir uns kennen! In diesem Büchlein möchte ich mich Ihnen heute näher vorstellen. Nehmen Sie sich doch ein wenig Zeit zum Blätt ern. Ich habe einige Eckpunkte zu meinem Leben für Sie aufgeschrieben und auch den einen oder anderen Schnappschuss beigefügt. Und natürlich dürfen vor einer so wichti gen Wahl auch meine politi schen Überzeu-gungen und Ziele nicht fehlen.

Für Ihre Aufmerksamkeit bedanke ichmich und kann Ihnen für weitere Informa-ti onen meine Wahlkampf-Internetseite www.prozenker.de empfehlen.

Mit einem herzlichen Glück auf!

Die IBA-Terrassen zeigen heute den Wandel des Lausitzer Reviers vom Bergbau- zum Seenland.

Der Tagebau „Meuro“ und die Brikettfabrik „Sonne“ prägten über Jahrzehnte das Leben in Großräschen.

M eine Heimat ist die Lausitz. Hier, in Großräschen im Senft enberger

Kohlerevier, bin ich aufgewachsen. Ruß und Kohlenstaub waren mir von klein auf vertraut. So lernte ich früh, dass die Braunkohle Einschränkungen brachte, den Menschen mitunter Opfer abverlangte. Aber vor allem hat sie für Arbeit gesorgt und einen gewissen Wohlstand geschaff en.

Am 6. Juli 1961 wurde ich in der Altdöberner Geburtsklinik als jüngeres von zwei Kindern einer Großräschener Bergar-beiterfamilie geboren. Mein Vater arbeite-te als Schichtmeister im Kraft werk, meine Mutt er war im Gleichrichterwerk beschäf-ti gt. Unsere Familie lebte in den damals verbreiteten bescheidenen Verhältnissen. Mein Spielplatz waren die Straßen unse-rer Stadt, wo wir Kinder uns zu Gruppen

zusammenfanden, bunte Glassteine auf den mit Kohlenstaub bedeckten Sandwe-gen suchten – und abends schwarz wie die Raben nach Hause kamen. Unsere Mütt er hatt en zu tun, uns im Waschhaus wieder ordentlich sauber zu schrubben.

Meine Herkunft aus einer einfa-chen Arbeiterfamilie hat mich geprägt, ebenso wie die christliche Erziehung durch mein Elternhaus. Schon als Kind habe ich mich sehr wohl gefühlt in unserer Sankt-Antonius-Gemeinde in Großräschen. Ich bin mit sieben Jahren in die Jugend-blaskapelle unserer Kirchengemeinde eingetreten, in der ich zwölf Jahre lang spielte. Noch heute bin ich hier Gemein-deglied. Denn obwohl ich seit 1993 in Altdöbern wohne, ist Großräschen immer mein Lebensmitt elpunkt geblieben.

Ein Kind der Lausitz„Meine Herkunft aus einer einfachen Arbeiterfamilie hat mich geprägt, ebenso wie die christliche Erziehung durch mein Elternhaus.“

Momente aus meiner Kindheit.

Die Jugendblaskapelle der katholischen St.-Antonius-Gemeinde in Großräschen Mitte der 70er. Ich, rechts neben der Tuba, war zwölf Jahre lang mit Begeisterung dabei. Zu Weihnachten hole ich noch heute gerne die Trompete aus dem Koffer.

Ich bin kein Widerstandskämpfer gewesen. Aber ich bin dankbar, dass der freie Gedankenaustausch seit meiner Kindheit eine Selbstverständlichkeit war. Ich

denke mit Freude an lange, manchmal auch laute Abende bei uns zu Hause zurück. Ich debatti erte mit Eltern, Freunden und Verwandten. Über die eingeschränkte Freiheit in unserer kleinen DDR. Oder über so manche Schikane, die wir christlichen Jugend-lichen von einigen Lehrern über uns ergehen lassen mussten. Mit Begeisterung habe ich die ökumenischen Gesprächskreise unseres beliebten Diakons Christophorus Baumert besucht. Was in der Schule nicht gewollt war, hat er von uns Jugendlichen gefordert. Wir übten argumenti eren, wurden ermuti gt, Eindrücke und Gedanken sprudeln zu las-sen. Wir saßen manchmal mit 30, 40 Altersgenossen und glühten vor Begeisterung. Draußen lauschte und beäugte man uns skepti sch.

Bei all den Merkwürdigkeiten und Einschränkungen habe ich doch eine zufriedene und glückliche Jugendzeit verlebt. Die Schule fi el nicht sonderlich schwer, ich schloss mein Abitur als einer der Jahrgangsbesten im damaligen Kreis Senft enberg ab. In der Freizeit musizierte ich bei den Antonius-Bläsern, war als Leichtathlet und Seesportler gar nicht schlecht und entdeckte meine Leidenschaft für die Holzdrechselei. Wäre ich nicht zum Studium gegangen, hätt e ich mich für eine Tischlerlehre entschieden. Als Student zog ich mich viele Wochenenden in meine kleine Werkstatt zurück und werkel-te an einer Babywiege. Meine drei Kinder Christi ne, Sebasti an und Florian haben darin schlummernd ihre ersten Lebensmonate verbracht.

Den Gedanken freien Lauf lassen„Wir saßen manchmal mit 30, 40 Altersgenossen und glühten vor Begeisterung. Draußen lauschte und beäugte man uns skeptisch.“

St. Antonius in Großräschen.

Mit Wehrdienst und Studium schlug sich ein Kapitel für mich auf, das

mir wenige Jahre vor der friedlichen Revoluti on immer deutlicher auch die widersprüchlichen Seiten unseres Arbeiter- und Bauernstaates vor Augen führte. Während der Admiral bei der Volksmarine in Stralsund tags-über den Klassenkampf propagierte und auf den bösen Klassenfeind schimpft e, legte in der Dämmerung regelmäßig die Party-Barkasse ab. Zechgelage auf der Ostsee standen bei den Oberen hoch im Kurs, und die Privilegien der Offi ziers-schüler brachte der nächste Morgen beim Aufräumen ans Licht. Marschierten wir Wehrdienstler dagegen mal nicht im Gleichschritt , drohte uns der Bau.

Befremdlich war‘s. Und das ist auch ein Grund dafür gewesen, weswegen ich nach nur zweieinhalb Monaten mein Wunschstudium beendete. Ich hatt e es in den Meteorologen-Studiengang an der Humboldt-Uni geschaff t, träum-te davon, die Sterne vom Brocken aus

Auf zwei und vier Rädern durch die Heimat: Erst fuhr ich MZ, dann einen gelben Trabi 601. Mein Jugendfreund Andreas war oft mit von der Partie.

zu beobachten. Als man mir eröff nete, dass DDR-Wett erleute lediglich bei der Armee gebraucht würden, machte ich kehrt und wechselte zur Verkehrshoch-schule „Friedrich List“ nach Dresden. Dort traf ich auf einige Professoren und Do-zenten, die sich ihre bürgerliche Distanz bewahrt hatt en. Das imponierte mir als angehendem Ingenieur für Straßenbau und Geotechnik. Ganz besonders, als es die Ostdeutschen im Herbst 1989 auf die Straßen zog. Während wir Studenten noch den möglichen dritt en Weg diskuti erten,

erklärten unsere wissenschaft lichen Vor-bilder die zuvor so unverrückbare DDR bereits für beendet.

Ich erinnere mich an die Hundert-schaft en von Bereitschaft spolizisten und Soldaten, die sich in dieser Zeit immer montags auf einer riesigen Asphaltt rasse im Tagebau Espenhain bei Leipzig formier-ten und scheinbar nur des Eingriff sbefehls harrten. Ein bedrohliches Bild, das sich da vor meinem gelben Trabant auft at, mit dem ich als Forschungsstudent durch die Kippen düste. Schweres Gerät wäre für

meine Messungen eigentlich notwendig gewesen, doch es fehlten Diesel, Rei-fen, Ersatzteile. Ich fuhr gen Heimat, wir zündeten gemeinsam Kerzen an, folg-ten der Einladung unserer Pfarrer zum runden Tisch. Der Aufb ruch war greif-bar, wir wollten mit zupacken und grün-deten die Großräschener SDP. Schon als Jugendlicher hatt e ich nachts am Fernseher geklebt und fasziniert die Reden von Willy Brandt und Helmut Schmidt verfolgt. Als Arbeiterkind gab es für mich keine politi -sche Alternati ve.

Friedlich revoltiert – Herbst 8

„Schon als Jugendlicher hatte ich nachts am Fernseher geklebt und fasziniert die Reden von Willy Brandt und Helmut Schmidt verfolgt. Als Arbei-terkind gab es für mich keine politische Alternative.“

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In meiner Lebensplanung war die akti ve Politi k selbst nach dem Beitritt zur da-

maligen SDP eigentlich nicht vorgesehen. Da die Zukunft der Forschungsakti vitäten in den Lausitzer und Mitt eldeutschen Bergbaugebieten in der turbulenten Wen-dezeit in den Sternen stand, wechselte ich zunächst als Bauamtsleiter nach Alt-döbern, ehe ich Gründungsgeschäft sfüh-rer beim Wasserverband Calau wurde.

Die Arbeit mit meinen gut 80 Mitarbei-tern bereitete mir in dieser Zeit große Freude – und war dennoch nicht von Dau-er. Von meiner Frakti on in der Groß-räschener Stadtverordnetenversammlung hatt e ich mich überzeugen lassen, zum Bürgermeister zu kandidieren. Nach der Wahl im Herbst 1993 war ich plötzlich mit 32 Jahren jüngstes Stadtoberhaupt in Brandenburg.

Heute, mit 48, gehöre ich zu den al-ten Hasen der märkischen Bürgermeister und darf auch mit einer gesunden Porti on Stolz auf das Geleistete zurückblicken. Die Resignati on unter den Menschen nach der Deindustrialisierung zu Beginn der 90er-Jahre ist einem neuen Selbstbewusstsein gewichen. Zurecht: Großräschen hat sich, wie viele umliegende Kleinstädte, att rak-ti v herausgeputzt.

Zenker – der Bürgermeister

Bleibende Erinnerungen meiner Zeit als Bürgermeister: Die erste Begegnung mit Regine Hildebrandt und das Aufbruchsignal für die IBA – ein Rundschau-Bericht vom 29.10.1997.

Innovati ve Unternehmen schaff en Arbeitsplätze und Perspekti ven für unse-re Bürgerinnen und Bürger. Und die Stadt zieht weit über die Brandenburger Gren-zen hinaus Blicke auf sich: Mit der Inter-nati onalen Bauausstellung „Fürst-Pückler-Land“ als Partner ist die Verwandlung von der einsti gen Tagebau- zur baldigen See-stadt Großräschen keine Vision, sondern Realität. Das zeigt: Mit Mut, Beharrlich-

keit, Fleiß und auch ein wenig Glück sind wir Südbrandenburger sogar zu kleinen Wundern in der Lage.

Und nun eine neue Herausforderung: Als mich meine Parteifreunde vor an-derthalb Jahren fragten, ob ich mir den Bundestag als neue Aufgabe vorstellen könnte, haben meine Familie und ich mir die Entscheidung nicht leicht gemacht.

Die Aussicht, mich in Zukunft für den gesamten Landstrich zwischen Elbe und Spreewald stark machen zu können, hat am Ende den Ausschlag für meine Zusti m-mung gegeben. Es wäre Ehre und Heraus-forderung für mich, Botschaft er der Men-schen meiner Heimat in Berlin sein zu dür-fen. Meine Frau Claudia hatt e sowas lange geahnt: Die Politi k, prophezeite sie schon 1989, wird mich nicht mehr loslassen.

„Die Resignation unter den Menschen nach derDeindustrialisierung zu Beginn der 90er-Jahre isteinem neuen Selbstbewusstsein gewichen.“

Wirtschaft & ArbeitsmarktIn den Jahren seit der Wende sind in Südbrandenburg moderne mitt elständi-sche Wirtschaft sstrukturen entstanden, die es zu stabilisieren und weiterzuent-wickeln gilt. Unsere Betriebe brauchen in der aktuellen Krise Unterstützung, um ihre Liquidität und Jobs zu sichern. Dau-erhaft müssen wir uns jedoch vor allem darum kümmern, ausreichend Fachkräft e heranzuziehen und diese in der Region zu halten. In der Weiterentwicklung der südbrandenburgischen Hochschulstand-

orte Cott bus und Senft enberg sehe ich hierfür einen wichti gen Beitrag. Gute Bil-dungschancen tragen im Wett bewerb um die jungen Menschen ebenso zu einem att rakti ven Wirtschaft sstandort bei wie angemessene und faire Löhne. Damit das Soziale an unserer Marktwirtschaft nicht wieder in Vergessenheit gerät, brauchen wir Leitplanken. Arbeit muss sich für die Beschäft igten lohnen. Ich stehe daher für die Einführung des gesetzlichen Mindest-lohnes.

Südbrandenburg ist seit mehr als 100 Jahren Energieregion – und wird auch in Zukunft von dieser wichti gen Säule der deutschen Wirtschaft profi ti eren können. Hauptziel ist es, die Energieversorgung bezahlbar, versorgungssicher und mög-lichst exportunabhängig zu organisieren. Das gelingt uns nur über einen ver-nünft igen Energiemix. Auf absehbare Zeit werden wir neben den regenerati ven Quellen auch weiterin auf die Lausitzer Braunkohle bauen müssen. Unser ökolo-gischer Anspruch muss es sein, die Tech-nologie der Kohlendioxidabscheidung

in Gang zu bringen. Was die regene-rati ve Energiegewinnung betriff t, ist der Süden längst in der Vorreiterrolle. Firmen wie Vestas, Siag, Algatec und viele Landwirte, die auf die Biomasse setzen, sind auf Zukunft ausgerichtet und sorgenfür eine ordentliche Wertschöpfung in der Region.

Nicht verhandelbar ist aus meinerSicht der Atomaussti eg – wer den, vor allem angesichts der nicht gelösten End-lagerfrage, rückgängig machen will, han-delt unverantwortlich im Sinne unserer Kinder und nachfolgenden Generati onen.

Energiepoliti k

Politische„Steckenpferde“

Südbrandenburg ist Vorreiter in Sachen neuer Energien, so auch bei der Herstellung von Solarele-menten.

„Arbeit muss sich für die Be-schäftigten lohnen. Ich stehe daher für die Einführung des gesetzlichen Mindestlohnes.“

TourismusSpreewald, Lausitzer Seenland und In-dustriekultur sind die Trümpfe unserer Heimat als Reiseregion. In Elbe-Elster wie in Oberspreewald-Lausitz verfügen wir bereits über hervorragende Radwege-netze, die jährlich Tausende Menschen anlocken. Mit dem Gewässertourismus können wir bereits att rakti ve Angebote an den neu entstandenen Lausitzer Seen unterbreiten, doch auch auf der Kleinen und Schwarzen Elster sowie künft ig an der Elbe sind die Entwicklungschancen für das Wasserwandern groß. Zu nennen ist

an dieser Stelle mit Sicherheit auch die tolle Südbrandenburger Kulturland-schaft , die beispielsweise mit der Neuen Bühne in Senft enberg oder der traditi o-nellen LiteraTour durch das Elbe-Elster-Land weit über die Kreisgrenzen hinaus Beachtung fi ndet. Sicher – und dessen müssen wir uns bewusst sein – werden wir uns auch in Zukunft allein vom Frem-denverkehr nicht ernähren können. Der Tourismus ist ein wichti ges zusätzliches Standbein und sorgt wie nebenbei auch noch für eine angenehme Lebensqualität.

Kommunalpoliti sche VernetzungDie guten Kontakte, welche ich zu mei-nen Amtskollegen in den Rathäusern der Region aufb auen konnte, werde ich auch als Bundestagsabgeordneter nicht ver-nachlässigen. Sie sollen mir ein wichti ges Rüstzeug für die authenti sche und stets informierte Vertretung unserer Heimat in Berlin sein. Nicht selten habe ich in den vergangenen Jahren selbst gemerkt, dass der direkte Draht in die Abgeord-netenbänke von Land- und Bundestag ab einem gewissen Punkt Gold wert sein kann. Zudem wird niemand mehr be-streiten, dass es an der Schwelle zum

neuen Jahrzehnt immer wichti ger wird, die regionale Entwicklung gut vernetzt und mit einer starken Sti mme voran-zutreiben. Die Gründung der Ener-gieregion „Lausitz-Spreewald“ ist ein großer Schritt gewesen. Gemeinsame Projekte wie die Hafenertüchti gung in Mühlberg, der Bau der Bad Lieben-werdaer Ortsumfahrung zur Sicherung des Kurstadt-Status oder die dreistreifi ge Erweiterung der B169 als wichti ge Ost-West-Tangente möchte ich gemeinsam mit den regionalen Verantwortungsträ-gern vorantreiben.

Idylle im Lausitzer Seenland.

Austausch unter Kollegen. Herold Quick erläutert das Fal-kenberger Bahnhofsprojekt.

Familienmensch: Die gemeinsamen Stunden zu fünft sind seltener geworden, seit Christine und Sebastian studieren. Florian, unser Jüngster, hält zu Hause noch ein paar Jahre „die Stellung“ – zum Glück.

Wir unterstützen Thomas Zenker!

Günther PietzschReiseunternehmer aus Klett witz

Brigitt e KlotzPräsidenti n der FH Lausitz a.D.Kanzlerin der HFF Potsdam

Helmut RichterVorsitzender des SV Elster 08 Elsterwerda

Helga Arndt-WendlandLeiterin des ASB Begegnungs-zentrums in Senft enberg

Prof. Dr. Rolf KuhnGeschäft sführer der IBA Fürst-Pückler-Land

Dietmar MenzelGeschäft sführer ausBad Liebenwerda

Dr. Bernd RehahnGeschäft sführer der WEQUA GmbH Lauchhammer

Burgit SchulzeSchulleiterin in Großräschen aus Hohenbucko

Gerold SchellstedeUnternehmer und Ehrenbürger aus Großräschen

Walter KargeEhemaliger Länderbereichs-leiter Brandenburg der LMBV

„Ich bin durch und durch ein Lausitzer Kind. Im Bundestag möchte ich engagierter Botschafter meiner Heimat Südbrandenburg sein.“

Herausgeber: Sozialdemokrati sche Partei Deutschlands Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz, Steindamm 4, 01968 Senft enberg. Fotos: Steff en Rasche, Peter Schmaler, Kai Dietrich, Daniel Kurzke, Veit Rösler, Privatf otos. Redakti on: Kai Dietrich.

Satz: Daniel Kurzke. Druck: DRUCK+SATZ, Off setdruckerei, Inh.: Sabine Kaufmann, Gewerbestraße 17, 01983 Großräschen