Rundschautionen für einen Autokredit bietet aktuell die Commerzbank mit ei-nem Zinssatz von 1,75 %...

Für Leute mit DurchblickRundschau

Mai 2018

NACHRICHTEN UND BERICHTE AUS FARMSEN-BERNE & UMGEBUNG

Mund auf, Stäbchen rein: Sich in der Datenbank der Deutschen Kno-chenmarkspenderdatei (DKMS) re-gistrieren zu lassen, geht schnell - und kann Leben retten. Um die Zahl der potentiellen Spender zu erhöhen, führt der SC Condor am 27. Mai eine Typisierungsaktion durch.Alle 15 Minuten erhält ein Patient in Deutschland die Diagnose Blutkrebs. Vielen von ihnen kann mit einer Stamm-zellenspende geholfen werden, doch für jeden Siebten wird kein passender

Spender gefunden. Diese traurige Tat-sache kennen die Condoraner aus den eigenen Reihen, denn im Mai vergan-genen Jahres hat das langjährige Mit-glied Marcus „Babi“ Herrmann seinen Kampf gegen den Blutkrebs verloren. Der schmerzliche Verlust hat den Ver-ein dazu bewegt, einen Aktionstag aus-zurichten, bei dem man sich typisieren lassen kann. Er findet am Sonntag, dem 27. Mai, von 12 bis 18 Uhr auf der Anlage am Berner Heerweg 190 statt. Fortsetzung auf Seite 3

Gemeinsam gegen Blutkrebs

TermineKinoBildung

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SeniorenBranchenSport

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Bürgerverein mit neuem VorstandLesen Sie bitte Seite 10

Jeder gesunde Mensch im Alter zwischen 17 und 55 Jahren kann sich als Spender registrieren lassen.

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Mai 2018Seite 2 Rundschau für Leute mit DurchbLick


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„Wir ermöglichen Ihnen, dass Sie Ihre Wünsche in wenigen Minuten realisieren können. Ob ein neues Sofa, ein Auto oder der Traumurlaub“, sagt Sascha John, Filialleiter der Commerz-bank Wandsbek. Doch wie funk-tioniert das? Das Besondere am digitalen Ra-tenkredit der Commerzbank ist, dass der Kunde keine papierhaften Nachweise mehr benötigt. Unter-lagen wie die papierhafte Lohna-brechnung und stapelweise Kon-toauszüge sind Geschichte. Der Kunde vereinbart einen Termin und beantragt in der Filiale einen Konsumentenkredit. „Anhand der vorhandenen Kundendaten kön-nen wir innerhalb kürzester Zeit eine Kreditentscheidung treffen“, erklärt Sascha John. Im Idealfall dauert das nur zehn Minuten.„Auch wenn Sie Ihr Konto bei einer anderen Bank haben, können Sie schnell und digital einen Kon-sumentenkredit bei der Commerz-bank erhalten“, so John. Dafür bringt der Kunde entweder alle nötigen Unterlagen zu seinem Ter-min in die Filiale mit und diese werden in Echtzeit geprüft. Oder aber die Selbstauskunft findet über das Smartphone mit Hilfe einer App statt. Diese App erlaubt der

Commerzbank eine digitale Ab-frage von Personendaten und Kon-toumsätzen bei der anderen Bank. „Damit können wir uns ein Bild von der finanziellen Situation des Kunden machen“, erläutert Sascha John. Lange Wege über die Kre-ditabteilung fallen weg. Die Schufa-Auskunft erfolgt ebenso automatisch wie die Risikobewer-tung. Danach erfährt der Kunde schon die Kreditentscheidung. Nach der Kreditzusage ist der nächste und letzte Schritt der Ver-tragsabschluss. „Der Kunde muss den Kreditvertrag nur noch unter-schreiben. Das schreibt in Deutsch-land der Gesetzgeber vor“, erläu-tert Sascha John. In der Regel erhält der Kunde noch am gleichen

Wünsche erfüllen innerhalb von 10 MinutenTag die Auszahlung. Besonders aktuell ist derzeit bei vielen Kunden der Wunsch nach einem neuen Auto. Wer beispiels-weise Nachwuchs erwartet, steigt gerne auf ein familienfreundliches Fahrzeug um. Auch bei jungen Leuten, die gerade den Führer-schein gemacht haben oder eine Ausbildung starten und mobil sein wollen, steht ein Auto hoch im Kurs. Und auch die Frühlingsson-ne verführt dazu, sich den Traum

eines Cabrios oder Wohnmobils zu erfüllen. Die Unterschiede der Finanzierungsangebote am Markt sind gewaltig. Die besten Kondi-tionen für einen Autokredit bietet aktuell die Commerzbank mit ei-nem Zinssatz von 1,75 % (bis 36 Monate). „Unser Ratenkredit ist für den Autokauf wirklich eine Empfehlung wert“, freut sich Sa-scha John. So schnell und einfach kann das Traumauto Wirklichkeit werden.

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Sascha John, Filialleiter derCommerzbank Wandsbek. Natur im Frühling

Natur im Frühling: die Sonne gibt Energie, das Leben erwacht! Fri-sches Grün, Blüten und Bienen-summen. Auch im Teich auf Gut Karlshöhe, Karlshöhe 60d, regt sich schon etwas und die schwar-zen Lämmer toben über die Weide.Am 6. Mai sind alle Interessierten hier von 14 bis 16 Uhr der erwa-chenden Natur auf der Spur. Unter der Leitung von Gabriela Krüm-mel (ANU Hamburg e.V.) können

sie keschern sowie Frühblüher und das spannende „Flirtverhalten“ einiger Tiere erforschen. Der Frühlings-Raum der Ausstellung „jahreszeitHAMBURG“ bietet zusätzliche Erlebnisse: Steigen Sie durch den Insektenkokon in das riesige Vogelnest und bestau-nen Sie meterhohe Gänseblüm-chen sowie lebende Schlangen. Anmeldungen werden unter www.gut-karlshöhe.de erbeten.

Hoffnung schenken? Condor ist dabei!Fortsetzung von Seite 1Erklärtes Ziel ist es, daß sich möglichst viele Bürgerinnen und Bürger aus Farmsen-Berne und Umgebung registrieren lassen. Denn je mehr Spender desto hö-her die Wahrscheinlichkeit, daß Blutkrebspatienten eine „zweite Chance“ - und damit Hoffnung auf ein möglichst gesundes Wei-terleben - bekommen. Wie das funktioniert, erfahren die Be-sucher vor Ort von der DKMS. Sie informiert nicht nur über die Krankheit, sondern auch über den Spendenprozess selbst: von der Registrierung über die Typi-sierung bis hin zur realen Spen-de. Mitmachen kann übrigens jeder gesunde Mensch zwischen 17 und 55 Jahren, die Teilnahme ist kostenfrei.Als guter Gastgeber und in Ge-denken an Marcus Herrmann hat der SC Condor für diesen Tag zudem ein buntes Familienfest organisiert. Hier stehen neben Punktspielen der 2. und 3. Herren-mannschaft sowie einer großen Tombola auch Torwandschießen,

Seite 3Mai 2018 Rundschau für Leute mit DurchbLick

Schußgeschwindigkeitsmessung, Hüpfburg und Kinderschmin-ken sowie Aktionen von Polizei und der Freiwilligen Feuerwehr Farmsen auf dem Programm. Für den musikalischen Rahmen sorgt DJ Bügelbrett, für das leibliche Wohl gibt es Speisen und Geträn-ke zu kleinen Preisen. Alle Ein-nahmen gehen an die DKMS.

Für den StadtteilFür sein soziales Engagement im Stadtteil ist der SC Condor bestens bekannt - beispielsweise

25. mai

die nächste aUsGaBeder rUndschaUerscheint am

Großartiges Engagement für den guten Zweck: Die 1. E Junioren mit Heiko Gevert (Spartenleiter Fußball, v.l.), Co-Trainer Lukas Krolik,

St.Pauli Legende Fabian Boll, Trainer André Löhdenund St. Pauli Kultspieler Olufemi Smith.

bei der Integration von Flücht-lingen oder für die Organisation von besonderen Veranstaltungen wie dem kürzlich veranstalte-ten Benefizturnier zugunsten der Grundschule Eckerkoppel. Hier haben die Nachwuchstalente der 18 E-Jugendmannschaften aus Hamburg und Umgebung span-

nende Begegnungen ausgetragen und auch am Spielfeld war or-dentlich was los: Die Kultspie-ler Fabian Boll, Olufemi Smith, Mehdi Mahdavikia sowie Bastian Reinhardt unterstützten die Ver-anstaltung und standen für Selfies zur Verfügung, während zahlrei-che Helfer für einen reibungslo-sen Spielablauf sowie für Kaffee, Kuchen, Getränke und Würstchen gesorgt haben. Der Erlös in Höhe von 2.553 Euro wurde dem Ver-ein der Freunde und Förderer der Schule Eckerkoppel zur Wieder-beschaffung von Lehrmitteln und Unterrichtshilfen nach dem gro-ßen Brand zur Verfügung gestellt.

Tanz in den MaiIm Rahmen seiner monatlich stattfindenden Veranstaltungsrei-he lädt das Restaurant Luisenhof & Dubrovnik, Am Luisenhof 1, am 30. April zum Tanz in den Mai ein. DJ Olli legt Musik der 70er, 80er und 90er Jahre sowie aktuelle Songs auf, die für aus-gelassene Stimmung sorgen. Au-ßerdem gibt es ein reichhaltiges warmes Buffet, auf dem sich neben deutschen, kroatischen und internationalen Spezialitäten auch Spanferkel findet.Die Party steigt um 19 Uhr im Festsaal des Restaurants, der sich

nach der Renovierung in moder-nem Design sowie mit farblich passenden Akzenten präsentiert. Der Eintritt ist frei, lediglich für das Buffet fällt ein Betrag von 18 Euro pro Person an (ohne Ge-tränke). Reservierungen werden unter Telefon 643 10 71 oder direkt im Restaurant entgegen genommen.Die hier derzeit laufende Moder-nisierung der weiteren Räum-lichkeiten wird übrigens bald abgeschlossen sein. Sie werden nach Fertigstellung natürlich ge-bührend eingeweiht.

BenefizkonzertDer Bürgerverein Farmsen-Berne veranstaltet am 17. Mai um 18.30 Uhr in der Aula der Schule Suren-land, Bramfelder Weg 121, sein 39. Wohltätigkeitskonzert. An die-sem Abend wird erneut das Re-präsentationsorchester der Repu-blik Belarus (Weißrussland) zu Gast sein und abermals ein Feu-erwerk bunter Melodien bieten. Begleitet werden die hervorragen-den Musiker von erstklassigen Gesangssolisten. Das Repertoire des Orchesters reicht von der Klas-sik bis zum Pop. Mit modernen Arrangements begeisterte es das

Publikum bereits in den Vorjahren und wird erneut für einen unver-geßlichen Abend sorgen.Eintrittskarten zum Preis von 13 Euro sind ab dem 3. Mai im Weinshop (EKT Farmsen), bei „Ihre Frisierstube“, Neusurenland 103 und im Stadtteilbüro des Bür-gervereins (im Haus der VHS Ost), Berner Heerweg 183 (Di. 10 bis 12 Uhr und Do. 14 bis 16 Uhr), erhältlich. Restkarten, soweit vor-handen, gibt es an der Abendkas-se. Der Reinerlös wird - wie immer - sozialen Zwecken in Farmsen-Berne zugeführt.

Die Musiker werden erneut ein Feuerwerk bunter Melodien bieten.

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TERMINEUND VERANSTALTUNGEN

Bach-AktionstagIm Rahmen seines Integrations-projektes „Voneinander lernen“ veranstaltet der NABU Hamburg am 5. Mai ab 10 Uhr einen Bach-Aktionstag, bei dem freiwillige HelferInnen Kies und Totholz in die Osterbek einbauen, um neue Strukturen sowie eine vielfältige-re Strömung zu schaffen. Durch den gemeinsamen Aktionstag soll eine offene Begegnung zwischen Menschen deutscher und auslän-discher Herkunft geschaffen und das Verständnis füreinander ge-fördert werden. Feste Kleidung und Regenschutz sind mitzubrin-gen, für Werkzeuge und Hand-schuhe sowie ein Mittagessen und Getränke ist gesorgt.

Interessenten melden sich bitte bis zum 4. Mai, 15 Uhr, bei Fritz Rudolph unter Telefon 697089-37 oder per Mail unter [email protected] an. Dabei werden der Treffpunkt und weite-re Hinweise bekannt gegeben.

DiskussionAuf Einladung des Volkshoch-schulvereins ist Kirsten Pfaue, Radverkehrskoordinatorin des Hamburger Senates, am 6. Mai zu Gast in Farmsen, wo sie sich den Fragen der Moderatoren Gerhard

Fuchs und Wulf Hilbert sowie denen des Publikums stellt. Ak-zeptanz von allen Verkehrsteilneh-mern für eine stärkere Gewichtung des Rades zu schaffen, gehört zu Pfaues Aufgaben. Was dazu neben gut ausgebauten Radwegen ge-hört, soll bei dem Frühschoppen diskutiert werden.Die Veranstaltung findet um 11.30 Uhr in der Karl Schnei-der Halle, Berner Heerweg 183, statt. Zur Einstimmung spielt die Gruppe „Moonlight“ bereits ab 11 Uhr bei Getränken. Der Ein-tritt ist frei.

„Aktiv im Norden“Im Rahmen der Veranstaltungs-reihe „Aktiv im Norden“ lädt der tus BERNE am 15. Mai zu einer Führung über den Jüdischen Fried-hof in Altona ein. Männer werden gebeten, eine Kopfbedeckung zu tragen. Das Angebot richtet sich an alle Interessenten. Sie treffen sich um 10 Uhr am U-Bahnhof Berne (Haupteingang). Die Kos-ten betragen 14 Euro für Vereins-mitglieder und 16 Euro für Gäste. Anmeldungen werden unter Tele-fon 604 42 880 oder unter [email protected] erbeten.

KonzertDas Wandsbeker Sinfonieorches-ter lädt am 15. Mai zu seinem Frühjahrskonzert ein, bei dem das berühmte Cellokonzert von Anto-nin Dvorak, die 4. Sinfonie von Robert Schumann und Stücke des polnischen Komponisten H.M. Gorecki aufgeführt werden. Mit-wirkender ist der Solocellist Jakob Kuchenbuch, die Leitung liegt bei Wolf Tobias Müller.

Das Konzert findet um 19 Uhr in der Karl Schneider Halle, Berner Heerweg 183, statt. Karten zum Preis von 10 Euro gibt es im Vorverkauf im VHS-Zentrum Ost (Berner Heerweg 183), im Wein-shop (EKT Farmsen) und per Mail unter [email protected]. An der Abendkasse kosten die Tickets 15 Euro, Schüler haben freien Eintritt.

BastelnachmittagAm 17. Mai können Kinder ab 5 Jahren in der Bücherhalle Farmsen am Rahlstedter Weg 10 von 15.15 bis 16 Uhr lustige Figuren aus Pappbechern basteln. Die Teilnah-me ist kostenlos, Materialien wer-den zur Verfügung gestellt. Eine Anmeldung unter Telefon 643 20 83 oder per Mail unter [email protected] ist erforderlich.

WanderungDie Walddörfer NaturFreunde starten am Pfingstmontag, dem 21. Mai, zu einer Wanderung vom Wisent-Gehege in Fredeburg nach

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Die Ev.-luth. Kirchengemeinde Farmsen-Berne lädt im Rahmen ihrer Reihe „teatime classics“ am 27. Mai zu einem kammer-musikalischen Nachmittag in das Gemeindehaus der Friedenskir-che Berne, Lienaustraße 6, ein. Hier präsentiert das „Ahoi Obo-entrio“ ab 16 Uhr neben berühm-ten Werken von Beethoven, Mo-zart, Haydn und Triebensee auch Stücke der Gegenwart. Dazu gibt es kleine Texteinschübe. Mit der Konzentration auf nur drei Stimmen gelingt den studierten Musikern Katharina Apel-Scholl, Arne Gruetzmacher (Oboen) und

Kammermusik

Olaf Schweppe (Englischhorn)dabei eine besondere Interaktion untereinander sowie mit dem Pu-blikum.Vor dem Konzert und in der Pause gibt es Kaffee, Tee und Kuchen. Der Eintritt ist frei, eine Spende wird erbeten.

Mölln (ca. 4 Stunden) und freuen sich über Gäste. Die Teilnehmer/innen treffen sich um 9 Uhr am U-Bahnhof Berne. Anmeldungen nimmt die Leiterin Traute Martens bis 16.5. unter Telefon 643 88 20 entgegen.

FlohmarktAm 3. Juni findet von 9 bis 16 Uhr wieder der traditionelle Floh-markt auf dem Gelände von PFLE-GEN & WOHNEN FARMSEN, August-Krogmann-Straße 100, statt. Hier können die Besucher bummeln, in dem Angebot stöbern und dabei garantiert das eine oder andere Schnäppchen mit nach Hause nehmen.Der Aufbau der Stände kann be-reits ab 7 Uhr erfolgen, gewerb-liche Verkäufer sind nicht zuge-lassen. Die Standgebühr beträgt 5 Euro pro Meter und es wird eineMüllkaution erhoben. Eine An-meldung ist nicht erforderlich. Bitte beachten Sie, daß Parkmög-lichkeiten nur begrenzt zur Verfü-gung stehen.

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Gewinnspiel

In unserem Gewinnspiel verlo-sen wir auch in diesem Monat 3x zwei Karten für einen der vorge-stellten Filme. Die Teilnahme an diesem Gewinnspiel ist denkbar einfach: Senden Sie eine Postkar-te mit dem Text „UCI Kinokar-ten“ und Ihrer Telefonnummer zur Gewinnbenachrichtigung an unser Redaktionsbüro in der

Wandsbeker Zollstraße 141-143, 22041 Hamburg oder schicken Sie eine E-Mail an: [email protected]! Einsen-deschluß ist der 11. Mai. Aus allen Einsendungen werden die Gewinner ermittelt, der Rechts-weg ist ausgeschlossen.In diesem Monat können Sie Karten für eine Vorstellung am 17. Mai gewinnen und damit als eine/r der Ersten den Film „Dead-pool 2“ sehen.

Kinokartenzu gewinnen

Donna treffen, ist das Chaos vor-programmiert…!10 Jahre nach dem großen Erfolg von „Mamma Mia!“ - Der Film, der Kinobesucher aller Länder begeisterte, präsentiert UCI EVENTS das mitreißende „Mam-ma Mia“ Sing-Along-Event ein-malig am 13. Mai, um 17.30 Uhr in allen UCI KINOWELTen. Phyl-lida Lloyd, die „Mamma Mia!“ schon am Broadway zum Erfolg machte, führte Regie. Griechische Inselidylle, unvergessene Ever-

Zum 10-jährigen Jubiläum prä-sentiert UCI Events „Mamma Mia“, eines der beliebtesten Filmmusicals aller Zeiten, ein-malig in einer mitreißenden Sing-Along Version. Das ist Ka-raoke für alle!Als Sophie (Amanda Seyfried) kurz vor ihrer Hochzeit mit Sky (Dominic Cooper) steht, weiß die 20-Jährige immer noch nicht, wer

„Mamma Mia“ - ein Klassiker zum Mitsingenihr leiblicher Vater ist. In dem Tagebuch ihrer Mutter Donna (Meryl Streep), mit der sie zusam-men ein Hotel auf einer griechi-schen Insel führt, liest sie von drei Männern, von denen einer ihr Vater sein muß. Kurzerhand lädt Sophie die drei Männer ein. Als Sam (Pierce Brosnan), Bill (Stel-lan Skarsgård) sowie Harry (Colin Firth) auf der Insel ankommen und auf ihre gemeinsame Verflossene

greens von ABBA und herrliche Situationskomik machen diesen Film zum Gute-Laune-Garanten. Einfach einen Kurzurlaub im Ki-no buchen und nach Herzenslust mitsingen. So wird der Muttertag zum unvergeßlichen Erlebnis!Der Film wird in der deutschen Synchronfassung gezeigt, die Songs in englischer Sprache mit Untertiteln. Tickets sind an der Kinokasse, über die UCI-App oder online unter www.UCI-KINO-WELT.de erhältlich.

Seien Sie dabei und singen Sie gemeinsam mit dem ganzen Kinosaal die größten ABBA-Hits aus „Mamma Mia“.

Start: 3. Mai Start: 10. Mai Start: 10. Mai Start: 17. Mai Start: 24. Mai

Mit seinen Mitmenschen kommt der re-nommierte Primatenforscher Davis nicht besonders gut zurecht, mit dem Gorilla George hingegen schon. Okoye hat den außergewöhnlich intelligenten Silberrü-cken aufgezogen, seit dieser ein kleines Affenbaby war. Die beiden verbindet eine tiefe Freundschaft. Doch dann geht eines Tages ein illegales Genexperiment gehö-rig schief und der eigentlich so sanftmü-tige George mutiert zu einem gewaltigen, wildgewordenen, riesigen Monster. Davis schließt sich mit der Gentechnike-rin Kate zusammen, um ein Gegenmittel zu entwickeln, das die Tiere wieder zu-rückverwandelt...

Renee arbeitet bei einer Kosmetikfir-ma und weiß, wie man sich als Durch-schnittsperson in der Welt der Schönen fühlt. Nach einem Unfall im Fitnessstu-dio fühlt sie sich jedoch komplett ver-wandelt und bildet sich ein, wunderschön zu sein. Zwar sieht sie für alle anderen genauso aus wie zuvor, aber mit dem vermeintlichen Zauber entwickelt sie ein neues Selbstvertrauen, das ihr hilft, zügig die Karriereleiter hinaufzuklettern und dabei den Respekt ihres Idols und ihrer Chefin zu gewinnen. Auch in der Liebe läuft es plötzlich hervorragend, lernt sie dank ihrem neuen Selbstvertrauen doch einen charmanten Mann kennen...

Seit er bei einer Rinderattacke fast ums Leben gekommen ist, hat der entstell-te Wade keinen Geschmacksinn mehr. Dennoch will er es packen, der heißeste Cafeteria-Koch Mayberrys zu werden. Weil er außerdem einen Fluxkompensa-tor braucht, stellen sich ihm Ninjas, die Yakuza und Sex-Hunde in den Weg. Um neue Schärfe in sein Leben zu bringen, reist er um den Erdball und erfährt dabei die Bedeutung von Freundschaft, Familie und Flavour. Dies ist der Plot von „Dead-pool 2“. Es bleibt abzuwarten, wie sich sein Comic-Kompagnon Cable und die X-Men aus dem Vorgänger in die Ereig-nisse einfügen...

Schönheitschirurg Claus und seine Gattin, die Gartenarchitektin Evi, gehören zu den Besserverdienern und lassen es sich in ih-rer schicken Villa im noblen Grunewald gut gehen. Als ihre Putzfrau eines Tages nicht mehr zur Arbeit kommt, schaltet Claus eine nicht ganz ernstgemeinte Zeitungsannonce, in der er mit einem ver-meintlichen Augenzwinkern einen Skla-ven oder eine Sklavin sucht. Und prompt melden sich Interessenten, die die Formu-lierung durchaus ernst nehmen. Zunächst sind Claus und Evi schockiert, engagieren aber dann doch das gebildete und dienst-willige Pärchen Bartos und Lana als ihre persönlichen Knechte...

Ungefähr zehn Jahre vor „Star Wars: Episode IV“: Han Solo, der sich ohne Eltern in den rauen Straßen seines Hei-matplaneten Corellia durchschlagen musste und später von der imperialen Flugakademie geworfen wurde, hat sei-nen eigenen Kopf. Den versucht er sich genauso zu bewahren wie seinen Idea-lismus. „Vertraue niemandem“, rät ihm dagegen sein Mentor Tobias - bevor ihn ein anderer zwielichtiger Gangster für einen Zugüberfall rekrutiert. Begleitet wird Han dabei unter anderem von sei-nem neuen, treuen Freund Chewbacca und von mehr oder weniger vertrauens-würdigen Kumpanen...


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Es ist wieder so weit: Die Spar-kasse Holstein startet ihre große Trikotaktion! Bereits zum 13. Mal ruft sie alle Sportvereine in ihrem Geschäftsgebiet auf, sich um neue Mannschaftsbe-kleidung für ihre Nachwuchs-Teams (bis 18 Jahre) zu be-werben. Die Gewinnchancen sind in diesem Jahr so hoch wie nie, denn erstmals vergibt die Sparkasse Holstein Sport-bekleidungssätze an 120 Nach-wuchsmannschaften. „Damit reagieren wir auf die große Nachfrage, die auch nach so vielen Jahren nicht abgerissen ist“, sagt Dr. Martin Lüdiger, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Holstein. Bewerbun-gen für die Sportbekleidung sind bis zum 3. Juni 2018 on-line auf der Aktionsseite unter www.sparkasseholstein.de/tri-kot möglich. Dort können sich interessierte Mannschaften die angebotene Sportbekleidung auch ansehen.Nicht nur bei der Anzahl der vergebenen Sportbekleidung, sondern auch bei dem Angebot gibt es tolle Neuigkeiten für die Sportler: Ab diesem Jahr vergibt die Sparkasse Holstein spezielle Trikots für ausgewählte Sportar-ten. „Einige Vereine haben uns gesagt, dass unsere Trikotaktion einen noch höheren Mehrwert hätte, wenn die angebotenen Trikotsätze auf einzelne Sport-arten abgestimmt wären. Diesem Wunsch kommen wir natürlich gerne nach. Schließlich möchten wir dazu beitragen, dem Sport-nachwuchs bestmögliche Bedin-gungen zu bieten“, so Lüdiger. Angeboten werden Trikotsätze für die Sportarten Fußball, Hand-ball, Tischtennis und Basketball. Außerdem stellt die Sparkasse Holstein auch wieder Trainings-anzüge und Outdoor-Jacken zur Auswahl.Spannend wird es dann nach dem Bewerbungszeitraum, denn wie in den Vorjahren darf die Bevölkerung einen Teil der

Gewinner-Mannschaften über ein Online-Voting auswählen. Das Online-Voting findet vom

Die Trikotaktion der Sparkasse Holstein startet in eine neue Runde.In diesem Jahr werden 120 Sportbekleidungssätze vergeben.

6. Juni 2018 (8 Uhr) bis zum 11. Juni 2018 (12 Uhr) statt. Die 70 Mannschaften mit den meisten

Stimmen haben ihre Sportbe-kleidungssätze sicher. Und damit auch Mannschaften aus kleinen Vereinen oder Randsportarten eine Chance haben, lobt die Sparkasse Holstein die restli-chen Gewinner aus allen übrigen Mannschaften unabhängig vom Voting-Stand aus.Die Gewinner-Mannschaften der diesjährigen Trikotaktion wer-den nach der Auslobung von der Sparkasse Holstein benachrich-tigt. Die Übergabe der Sport-bekleidung ist für August 2018 geplant.

Trikotaktion der Sparkasse Holstein startet in die 13. Runde:

So viele Sportbekleidungssätze wie noch nie


Huulbessen, Düwelskroom un (Metten)Mors ward verkloort. Dat Wichdichste is: De Lüd hebbt bannich veel Spooß mit Platt anne VHS. Termin: 25. Mai, 18.15 bis 19.45 Uhr

Seemannslieder & ShantiesGesanglich in die Ferne reisen, mit Shanties, traditionellen Seemanns-liedern, aber auch mit moderneren Arrangements. Lieder, die Freude bereiten und der Sehnsucht nach der Ferne einen musikalischen Ausdruck verleihen. Termin: 25. Mai, 18.30 bis 21.30 Uhr

Matthias Claudius und die Kultur der Aufklärung

Der Dichter und Journalist ist vor allem durch sein Wirken in Wands-bek sowie als Herausgeber des „Wandsbecker Bothen“ bekannt und stand in enger Verbindung mit literarischen Größen seiner Zeit. In diesem Workshop wird sein Werk wieder gelesen und in die Kultur der Aufklärung eingebettet. Claudius ist überraschend zeitge-mäß: Er erzählt über Freundschaft, Liebe, Kinder, Religion, Krieg und Tod .Termine: 25. Mai, 18.30 bis 20.45 Uhr und 30. Mai, 18.30 bis 20.45 Uhr

EntdeckungsreiseEs gibt viel zu erkunden auf der spannenden Foto-Tour durch Wandsbek! Auf Wunsch werden auch Portraitfotos in die urbane Architektur eingebunden und Ob-jektivbrennweiten getestet. Dabei werden das vorhandene Umge-bungslicht, die Rolle von Hellig-keit und Schatten und die Berück-

Die VHS Ostim Mai

Nach dem „Sommer in… Italien, … Spanien und … Griechenland!“ bleibt die beliebte Veranstaltungs-reihe in diesem Jahr zu Hause - und zwar im Bezirk Wandsbek. Vom 25. Mai bis 3. Juni erwartet alle Interessierten ein vielfältiges Pro-gramm. Eröffnet wird die Reihe am Freitag, dem 25. Mai, um 17.30 Uhr mit einer Fotoausstellung von Teilnehmern, die der VHS ihr Lieblingsfoto zu ihrem ganz per-sönlichen Sommer in Wandsbek zur Verfügung gestellt haben. Die VHS Ost lädt hierzu herzlich ein! Ein Flyer mit dem Programm ist ab sofort im VHS-Zentrum Ost, Berner Heerweg 183, erhältlich.

Im Duvenstedter BrookEine Exkursion in das vielfältigste Hamburger Schutzgebiet ist im-mer schön, aber im Mai eine be-sondere Freude für alle Sinne. Die Vögel sind in Hochstimmung, Libellen und Falter fliegen, Rin-gelnattern und Frösche regen sich an und in den Teichen. Hinzu kommen die Gerüche von Erde, Gras und Blüten. Bitte mitbringen: geeignete Kleidung, gutes Schuh-werk, Mückenschutz, Fernglas und Fotoapparat. Termin: 25. Mai, 15 bis 19 Uhr (NABU Du-venstedter BrookHuus, Duven-stedter Triftweg 140)

PlattdüütschPlatt is „in“ weil: Das hat Tradi-tion und ist modern zugleich. Wi snackt, schrievt un singt vun „Dit un Dat“ - allns in Platt. Handuul,

REGION OST

sichtigung des Belichtungsdrei-ecks (Blende, Belichtungszeit und ISO-Wert) thematisiert. Bitte mit-bringen: manuell bedienbare Ka-mera und - wenn vorhanden - un-terschiedliche Objektivbrennwei-ten. Termin: 26. Mai, 11 bis 17 Uhr (CAM-J Studio, Eilbeker Weg 74)

ProbenbesuchDas Wandsbeker Sinfonieorche-ster (WSO) lädt zum Besuch einer Probe ein. Unter der Leitung von Wolf Tobias Müller üben die Mu-siker an einem Programm, das einen geplanten deutsch-polni-schen Austausch im Herbst 2018 vorbereitet: Felix Mendelssohn, Johannes Brahms, Henryk Mikołaj Górecki und Feliks No-wowiejski. Aus diesem Programm werden ohne Chor vom Orchester ausgewählte Stücke vorgetragen. Der Dirigent wird neben der Pro-benarbeit einiges zur Einstudie-rung sagen. Termin: 29. Mai, 10 bis 12 Uhr

Führung durch denBotanischen SondergartenDer Botanische Sondergarten Wandsbek ist eine grüne, blühen-de Oase, die Raum zur Entspan-nung bietet. Der Leiter Helge Masch stellt die Geschichte des Gartens, die Beete und deren „Be-wohner“ vor. Eine Führung für Grünschnäbel in Sachen Pflanzen-kunde wie für Naturprofis. Bei Regen findet das Angebot zum größten Teil im Gewächshaus statt. Bitte wetterangepaßte Klei-dung mitbringen. Termin: 29. Mai, 10 bis 12 Uhr (Treffpunkt ist am Gewächshaus des Son-dergartens, Walddörferstraße 273)

Zu Besuchbeim Bezirksamtsleiter

Er trifft Entscheidungen, die vom Wohnungs- und Straßenbau über die Jugend- und Familienhilfe bis hin zum Bürgerservice in den Kun-denzentren reichen: Thomas Rit-zenhoff (SPD) ist seit 2011 Leiter des Bezirksamtes Wandsbek und

gibt Interessierten Einblicke in seine Arbeit. Er zeigt, welche The-men das Bezirksamt in den näch-sten Monaten beschäftigen wer-den und warum er kein „Bürger-meister“ ist. Im Anschluß können die Teilnehmer Fragen stellen. Termin: 30. Mai, 18 bis 19.30 Uhr (Bezirksamt Wandsbek, Raum 228, Schloßstraße 60)

Blick hinter die KulissenBeim Besuch von Studio Hamburg in Tonndorf haben die Teilnehmer Gelegenheit, hinter die Kulissen zu schauen und einen Einblick in die Welt der Spielfilme, Unterhal-tungsshows und Fernsehserien zu bekommen. Die Studio Hamburg Gruppe bietet darüber hinaus vie-le weitere Bereiche: Sie betreibt Rechte- und Lizenzgeschäfte und baut Bühnenbilder und Dekora-tionen - auch für Hamburger Mu-sicals. Außerdem werden hier Filme synchronisiert. Termin: 31. Mai, 10 bis 12.15 Uhr (Studio Hamburg, Foyer Haus G-Film-kantine, Jenfelder Allee 80)

RundgangÜber 700 Jahre alt und einst eine eigene Stadt: Die Teilnehmer be-geben sich auf Spurensuche an den verschiedensten Stätten des historischen Wandsbeks. Termin: 31. Mai, 17.30 bis 19.45 Uhr (U-Bahn Wandsbek Markt vor dem McDonald‘s Restaurant)

Alle Veranstaltungen finden, so-fern nicht anders angegeben, im VHS-Zentrum Ost, Berner Heer-weg 183, statt. Beratung und An-meldung unter Telefon 428 853-0, zu den Sprechzeiten (Mo. + Do. 14 bis 18.30 Uhr sowie Di. + Mi. 9 bis 13 Uhr) oder per Mail unter [email protected]. Ab dem 3. Mai gibt es das druckfrische Som-merprogramm, das Mitte Mai zudem bei Budni, in den Buch-handlungen Heymann und Thalia, den Öffentlichen Bücherhallen und den Kundenzentren kostenfrei erhältlich ist. Alle neuen Kurse findet man bereits online unter www.vhs-hamburg.de.

VER ANSTALTUNGSREIHE 25. MAI � 3. JUNI 2018SOMMER IN ... WANDSBEK!

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ten Mitgliederversammlung, bei der Schurwanz und Friedrich entsprechend verabschiedet wur-den. Neben einer Ehrenurkunde, die ihnen von dem neu gewähl-ten Vorsitzenden Konny G. Neu-mann überreichte wurde, erhiel-ten sie vom gesamten Vorstand unter andauerndem Applaus der Mitglieder jeweils einen Oskar für ihre „Lebensleistung“. „Der Oskar erhält einen Ehrenplatz“, erklärte Hans-Otto Schurwanz strahlend und Brigitte Friedrich ergänzte: „Diese Überraschung ist gelungen, ich freue mich sehr über die persönliche Anerken-nung und Auszeichnung.“

Im Rahmen seiner Mitglieder-versammlung hat der Bürger-verein Farmsen-Berne e.V. am 20. April einen neuen Vorstand gewählt. Dabei gab es einen Wechsel an der Spitze.Nach reiflicher Überlegung und entgegen dem Wunsch der übri-gen Vorstandsmitglieder haben Hans-Otto Schurwanz (1. Vorsit-zender) und Brigitte Friedrich (2. Vorsitzende) entschieden, Aufga-ben zukünftig nur noch im erwei-terten Vorstand des Bürgervereins zu übernehmen. Damit geht nach knapp 25 Jahren eine langjährige und erfolgreiche Ära zu Ende, in der beide zu einer Institution in Farmsen-Berne sowie darüber hi-naus geworden sind, weil sie sich unermüdlich für „ihre“ Stadteile sowie deren Bürgerinnen und

Bürgerverein mit neuem VorstandBürger eingesetzt haben.Die Liste ihrer Tätigkeiten und Erfolge ist lang und umfassend. Neben der erfolgreichen Un-terstützung bei der Rettung der Schwimmhalle Surenland und des Strandbades Farmsen so-wie ihrem Einsatz zum Erhalt der Schule Lienaustraße waren sie beim „Farmsener Tisch“ und beim Wirtschaftsstammtisch so-wie bei der Kooperation mit den Sportvereinen FTV, SC Condor und tus BERNE aktiv. Zudem organisierten sie zahlreichen Be-nefiz-Konzerte, Ausfahrten und Besuche in Hamburger Betrieben, Veranstaltungen zum Volkstrauer-tag und Podiumsdiskussionen zu aktuellen politischen Themen.Dank und Anerkennung dafür gab es während der gut besuch-

Zuvor waren Andrea Dreistein zur 2. Vorsitzenden und Olaf Böttger zum 3. Vorsitzenden ge-wählt sowie Michael Schaar als Schatzmeister und Gabriele Hey-er-Haack als Schriftführerin im Amt bestätigt worden. Als Beisit-zer verstärken Volker Balz, Dorit Kullack-Westphal und Volker Neue den Vorstand und im erwei-terten Vorstand arbeiten zunächst Hans Meissner, Brigitte Friedrich sowie Hans-Otto Schurwanz mit.In seinen Abschiedsworten erin-nerte Schurwanz an die gute Zu-sammenarbeit und äußerte seine Zuversicht, daß dies auch künftig so sein würde.

Der neue Vorstand (v.l.): Volker Neue, Hans Meissner, Volker Balz, Gabriele Heyer-Haack, Konny G. Neumann, Andrea Dreistein,

Olaf Böttger, Dorit Kullack-Westphal und Michael Schaar.

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Christian Ehring ist am 8. Junizu Gast im Volkshaus Berne.

KabarettEr ist der Mann, der als erster Erdogan ärgerte: Ein Beitrag in Christian Ehrings Satiresendung „extra3“ brachte im März 2016 den türkischen Präsidenten so auf die Palme, daß er den deutschen Botschafter einbestellte. Außer-dem gehört Ehring zum Team der „ZDF heute Show“ und ist allen Eingeweihten bestens als lang-jähriges Ensemblemitglied des „Düsseldorfer Kom(m)ödchens“ bekannt.Noch viel mehr von sich zeigt der vielseitige Künstler, wenn man ihm einen ganzen Abend lang die Bühne überläßt. Sein Solopro-gramm „Keine weiteren Fragen“, das am 8. Juni um 20 Uhr auf die Bühne im Volkshaus Berne, Sa-selheider Weg 6, kommt, ist ein hochaktueller und sehr persön-licher Kommentar zur Lage der

Nation: hintergründig, schwarz-humorig und perfide politisch. Karten zum Preis von 14 Euro gibt es ab 15. Mai bei Romano Reitbedarf (Berner Heerweg 401), bei Ziel Reisen (Kriegkamp 2) und bei Les Livres (Hermann-Balk-Straße 123). Mitglieder des Kulturkreises Berner Schloss er-halten die Karten für 10 Euro.

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lein

ImpfsprechstundeDas Bezirksamt Wandsbek bietetam 2. Mai kostenlose Impfungen und Impfberatung an. Kinder kön-nen gegen Masern, Mumps, Rö-teln, Varizellen, Diphtherie, Teta-nus, Keuchhusten und Kinderläh-mung geimpft werden. Die Hepa-titis B-Impfung wird lediglich bis zum 15. Lebensjahr durchgeführt. Erwachsene können sich gegen

Diphtherie, Wundstarrkrampf, Keuchhusten und zur Grundim-munisierung auch gegen Kinder-lähmung impfen lassen.Die Impfsprechstunde findet von15 bis 16 Uhr im Bezirksamt Wandsbek (Gesundheitsamt), Ne-beneingang Robert-Schumann- Brücke 4, statt. Bitte bringen Siemöglichst den Impfausweis mit.

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Der Einkaufstreffpunkt Farmsen am Berner Heeweg 173-175.

Shoppen macht glücklich - im Einkaufstreffpunkt Farmsen auf jeden Fall! Hier sorgen kurze Wege und liebevoll präsentierte Auslagen für ein besonderes Ein-kaufserlebnis. Entspannt kön-nen Jung und Alt durch die La-denstraßen bummeln, die Kom-petenz der Fachgeschäfte erleben und tolle Angebote entdecken.

Einkaufsvergnügen für alle Generationen

Als der Einkaufstreffpunkt im Oktober 1980 eröffnet wurde, er-hielten die Einwohner des Stadt-teils endlich die notwendigen Einkaufsmöglichkeiten vor Ort. Jeweils in den Jahren 1990, 1998 und 2008/2009 wurden Innen- so-wie teilweise auch Außenbereiche modernisiert und umgestaltet.Heute gehört der Einkaufstreff-punkt Farmsen mit einer Verkaufs-fläche von ca. 23.000 Quadratme-tern zu den mittelgroßen Zentren im Hamburger Raum. Das Center bietet einen attraktiven Branchen-mix, denn mit dem SB-Warenhaus

real,- sowie den Textilanbietern C&A, H&M und bonprix gehören weitere 66 moderne Fachgeschäf-te sowie unterschiedliche Dienst-leistungsbetriebe und gastronomi-sche Einrichtungen zu dem belieb-ten Nahversorgungszentrum. Di-rekt angeschlossen sind außerdem ein Ärztehaus und das medicum Hamburg - ein Hausarzt- und Dia-

Klar strukturiert präsentiert sich der Innenbereichdes Centers - ausgestattet mit den entsprechenden Ruhezonen.

beteszentrum.Das Einkaufszentrum läßt sich bequem mit der U-Bahn-Linie 1 sowie mit fünf Buslinien errei-chen. Den Autofahrern stehen zudem im direkten Bereich des Centers mehr als 1.000 kostenlo-se Parkplätze zur Verfügung. Die Wege vom Fahrzeug zu den Ge-schäften sind kurz und bequem. Im Handumdrehen geht es per Rolltreppe oder Aufzug in die Ladenstraßen.Eine Kundenfrequenz von mehr als 20.000 Besuchern an Werkta-gen bestätigt die hohe Akzeptanz

Süße Versuchungen, Ballons, Gutscheine und betörende Düfte - der Einkaufstreffpunkt Farm-sen bietet eine riesige Auswahl für das passende Präsent zum Muttertag.

Hier findet sich beinahe in jedem Geschäft eine große oder kleine Aufmerksamkeit für die beste Mamma der Welt. Die Ideen reichen von originell über klassisch bis hin zu ausge-

fallen. Schmuck geht immer, Accessoires und etwas Schönes zum Anziehen genauso. Manchmal erfüllt aber auch der süße Schokoladengruß seinen Zweck - denn nicht auf die Größe des Geschenks, sondern auf die Geste kommt es an. Ein passendes Präsent ist auch der Center-Gutschein, schließlich darf sich der Beschenkte dafür selbst etwas aussuchen. Die Gutscheine stecken in einem hübschen Umschlag und sind im Center-Management erhältlich, welches sich in der 6. Etage des Ärztehauses am Berner Heerweg 175 befindet.

Am 13. Mai ist Muttertag!

des Centers im Einzugsgebiet. Dank der Aktionen der Werbege-meinschaft und aller Mieter sowie des Engagements des Centerma-nagements ist es nicht nur Nah-versorgung, sondern ein lebendi-ger Treffpunkt, an dem man auch etwas erleben kann - von Ausstel-

lungen über Märkte bis hin zu Informationsveranstaltungen. Al-le Neuigkeiten sowie Veranstal-tungstips und Sonderaktionen der Fachgeschäfte finden die Besu-cher unter www.ekt-farmsen.de sowie unter www.facebook.com/ektfarmsen.


Der Nachbarschaftsservice „kiekmo“ der Hamburger Spar-kasse wird weiter ausgebaut. Zu den Gratis-Schließfächern und Stadtteilgeschichten kommt jetzt ein vielseitiger digitaler Markt-platz. Er ist eine Mischung aus Flohmarkt, Kleinanzeigen, dem Schwarzem Brett im Supermarkt und Abreißzettel an der Laterne. Jeder kann Gesuche, Angebote und Tips aller Art einstellen - mo-bil, gratis und Stadtteil-genau. Gleichzeitig erweitert sich das Netz der Gratis-Schließfächer. Zu den Stadtteilen Ottensen und Eimsbüttel kommen nun auch Wandsbek und Barmbek sowie verschiedene Einzelstandorte am Schulterblatt, auf dem Jungfern-stieg und dem Uni-Campus so-wie an der Rindermarkthalle. Die Anfragen und Angebote gliedern sich in sechs Rubri-ken: Neben „Suchen & Bieten“ kann unter „Freizeit & Sport“ zu gemeinsamen Aktivitäten

wie Joggen oder Kino aufgeru-fen werden. Tips für Ärzte oder Wellnessangebote werden in den Bereich „Ärzte & Gesundheit“ gepostet. Unter „Stadtteil & Events“ kann sich eine Nachbar-schaftsinitiative zusammenfin-den oder zum Garagenflohmarkt eingeladen werden. Babysitter sucht man am besten unter „Fa-milie & Kinder“, alles andere unter „Dies & Das“. „Der Marktplatz ist so etwas wie

die digitale Schwester unseres neuen Filialkonzepts. Die Has-pa als Ort der Begegnung und des Austausches wird über das Internet erweitert“, so kiekmo-Projektleiterin Sarah Teich. Viele Menschen setzen heute be-wußt auf lokale Internetangebo-

te, um Online- und Offlinewelt wieder zu verbinden. Es ist nicht nur ökologischer, Dinge nachbar-schaftlich, also ohne Versand und lange Wege zu regeln, es schafft auch neue, persönliche Bezie-hungen in der realen Welt. „Es ist gar nicht so einfach, etwas in der Nachbarschaft zu suchen oder anzubieten. Die klassischen An-zeigenblätter sterben aus. Ebay-Kleinanzeigen können nicht auf Stadtteile begrenzt werden. Und Aushänge auf der Straße gehen schnell unter. Kiekmo schafft nun ein einmaliges Angebot für den schnellen und unkomplizier-ten Austausch“, so Teich.Die kiekmo-App gibt es gratis im App Store oder im Google Play Store, weitere Informationen un-ter www.kiekmo.hamburg.

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Fahrt nach BerlinDie SPD-Bürgerschaftsabgeord-neten Lars Pochnicht (Farmsen-Berne) und Ole Thorben Busch-hüter (Rahlstedt) sowie die Wandsbeker Bundestagsabgeord-nete Aydan Özoğuz (SPD) laden am 4. Juli zu einer politischen Tagesfahrt nach Berlin ein. Auf dem Programm steht neben einer Führung durch den Deutschen Bundestag auch ein Blick von der Besucherplattform sowie eine Be-gehung der Kuppel. Im Anschluß haben die Teilnehmer Zeit zur

freien Verfügung.Los geht es am frühen Morgen mit einem Reisebus von der U-Bahn-Haltestelle Berne in Rich-tung Berlin. Der Selbstkostenbei-trag liegt bei 25 Euro pro Person. Weil lediglich maximal 50 Plätze zur Verfügung stehen, ist eine Anmeldung im Bürgerbüro von Lars Pochnicht unter Telefon 63 91 76 80 oder per Mail unter [email protected] erforder-lich. Hier erhalten Sie auch wei-tere Details zu der Fahrt.

Neuer OrtsvorstandMitte April haben die Mitglieder des CDU Ortsverbandes Farm-sen-Berne einen neuen Vorstand gewählt und dabei Gerald Neu-bauer mehrheitlich im Amt des Vorsitzenden sowie Bernd Edler als seinen Stellvertreter bestätigt. Auf Adolf Gellers, der nicht mehr antrat, folgt Holger Kailus als weiterer stellvertretender Orts-vorsitzender. Weiterhin in ihren Ämtern sind Monika Frömming als Schatzmeisterin und Torsten Lauth als Schriftführer sowie als Mitgliederbeauftragter. Weitere 11 Mitglieder vervollständigen

den Vorstand als Beisitzer.„Ich freue mich über das erneute Vertrauen der Ortsverbandsmit-glieder“, erklärte Gerald Neubau-er nach der Wahl. „Der Ortsver-band steht im Hinblick auf die Bezirkswahl im kommenden Jahr und die Bürgerschaftswahl im Jahr 2020 vor großen Herausfor-derungen. Ich werde mich für ein gutes Ergebnis des Ortsverbandes einsetzen. Außerdem werde ich meine Kraft für die Professiona-lisierung der Ortsverbandsarbeit sowie eine intensivere Mitglie-derbetreuung aufwenden.“

Kurs für AngehörigeZu Gast in der Ev.-Luth. Kirchen-gemeinde Farmsen-Berne bietet die Hamburger Angehörigenschu-le ab dem 29. Mai einen kostenlo-sen Kurs zum Thema „Ernährung, Mobilität und Sturzprävention“ an. Bei diesem Angebot geht es um die Bedeutung von Ernährung und Bewegung im Alter sowie bei Krankheit. Weil die Folgen von Sturzunfällen im Alter oft schwer sind, gibt es außerdem Tips und Anregungen zur Vermeidung derselben. Auch wichtige Fragen

von Angehörigen zu diesem The-ma werden geklärt.Der Kurs umfaßt zwei Termine und findet am 29. Mai sowie am 5. Juli jeweils von 17 bis 20 Uhr in den Räumen der Ev.-Luth. Kir-chengemeinde Farmsen-Berne, Bramfelder Weg 25 b, statt. Eine verbindliche Anmeldung ist unter Telefon 416 24 651 erforderlich. Zusätzliche Informationen und weitere Kurstermine gibt es on-line unter www.hamburgerange-hoerigenschule.de.

Haspa-App wird zum digitalen MarktplatzNeue Gratis-Schließfächer rund um die Alster

„kiekmo“ kombiniert Geschichten aus dem Stadtteil und einendigitalen Marktplatz mit einem innovativen Schließfachsystem.


Wie barrierefrei eine Arztpra-xis ist und ob sie für einen Men-schen mit Behinderung geeignet wäre, konnten Patienten bisher nicht verläßlich wissen, weil es dazu keine einheitlichen Infor-mationen gab. Doch jetzt ging mit „Plan B“ eine Web-App an den Start, in der Interessierte fast 100 Hamburger Arzt- und Zahnarztpraxen nach zahlrei-chen objektiven Kriterien zur Barrierefreiheit filtern können. Die Patienten-Initiative sowie die Kontakt- und Informations-stellen für Selbsthilfegruppen (KISS Hamburg) des Paritäti-schen Hamburg haben dafür in den vergangenen zwei Jahren Arztpraxen auf ihre Barriere-freiheit untersucht. Finanziert wurde das Projekt, das unter der Schirmherrschaft von Isa-bella Vértes-Schütter steht, von der AOK Rheinland/Hamburg.Ist ein Behindertenparkplatz vor-

Neue App erleichtert die Arztsuche

handen? Darf ein Blindenführ-hund mit in die Praxis? Gibt es einen sprechenden Fahrstuhl? Können Termine auch ohne Tele-fon vereinbart werden? Diese und viele weitere Fragen beantwortet die Web-App „Plan B“, in der momentan 94 Hamburger Arzt- und Zahnarztpraxen erfaßt sind. Unter dem Link https://planb.hamburg ist sie auf allen Geräten

kostenlos nutzbar.Die App, die in den nächsten Wo-chen erweitert werden soll, ver-wendet eigens entwickelte Pik-togramme und starke Kontraste, damit die Suche für alle einfach durchführbar ist. So erkennen Menschen mit motorischen Ein-schränkungen oder mit Roll-stuhl, kleinwüchsige, blinde oder sehbeeinträchtigte Menschen,

Gehörlose oder Hörbeeinträch-tigte sowie Menschen mit Lern-schwierigkeiten anhand weniger Klicks, welche Praxis für sie ge-eignet ist.In Hamburg gibt es ca. 4.500 Arzt- und Zahnarztpraxen, fast 500 von ihnen sind in den ver-gangenen zwei Jahren kontaktiert worden. Auch die Gesundheits-behörde unterstützte das Projekt. „Die Einführung und Umsetzung einer flächendeckenden Barri-erefreiheit in Arztpraxen stellt eine große Aufgabe dar, die nicht beim Zugang zur Praxis endet, sondern zudem einen barriere-freien Kommunikations- und In-formationsfluss umfaßt“, erklärt Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks. „Mit der App ‚Plan B‘ wird ein weiterer Schritt hin zu einem inklusiven Gesund-heitssystem gemacht. Ich hoffe auf eine rege Beteiligung seitens der Hamburger Ärzte.“

Karen Müller von der Patienten-Initiative (re.) und ÄrztinChristine Neumann-Grutzeck vermessen die Breite der Tür.

ob es den Menschen gut tut“, erklärt sie. Weitere Reaktionen seien die Suche nach der Klang-quelle, das Hervorrufen von po-sitiven Assoziationen und das Wecken von Erinnerungen.Inge Albertsen (85) liebt das neue Instrument - und sie ist nicht die Einzige. Auch bei vielen anderen

Ein fester Bestandteil bei PFLE-GEN & WOHNEN FARMSEN ist die Musiktherapie, bei der regelmäßig auch verschiedene Instrumente zum Einsatz kom-men. Neu seit März dabei ist hier die Körpertambura, die vom Freundeskreis der Einrich-tung gestiftet wurde. Mit den Fingerspitzen gleitet Sabrina Junker sachte über die Saiten des Instruments. Die Sai-ten sind auf einer hellen Holz-konstruktion gespannt, die an der Unterseite gewölbt ist. „Das ist eine Körpertambura“, erklärt die Musiktherapeutin. Sie hat das Klanginstrument während ihres Studiums kennen- und schätzen-gelernt und es sich für ihre Tä-tigkeit in Farmsen gewünscht. Hier kommt es überwiegend in den Bereichen der Schwerst- und

Lebensfreude mit Klängen schaffen

Neues vonPFLEGEN & WOHNEN

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Palliativpflege (Sterbebeglei-tung) zum Einsatz. Verwendet wird es zudem bei der Gruppen-therapie, wenn die Bewohnerin-nen und Bewohner auf „Klangrei-se“ oder „Traumreise“ gehen. Der harmonische Klang der Kör-pertambura wirkt wohltuend und schafft eine umhüllende Atmo-sphäre. Spielt man das Instru-ment, während es auf oder an dem Körper eines Menschen liegt, können die Vibrationen entspannend und stimulierend zugleich sein, so Junker. Weil sich die Musiktherapeutin bei ihrer Arbeit an den individuellen Bedürfnissen der Bewohner ori-entiert, paßt sie ihr Spiel gern dem Atemrhythmus an. „So er-reiche ich im besten Falle, wenn nötig, eine Regulierung des Atems und spüre gleichzeitig,

Bewohnerinnen und Bewohnern und sogar bei den Mitarbeiterin-nen und Mitarbeitern der Ein-richtung ist die Körpertambura beliebt. „Solche Klänge kann man eben mit keinem anderen klassischen Instrument erzeu-gen“, ist sich Sabrina Junker sicher.

Musiktherapeutin Sabrina Junker spielt die Körpertamburafür Bewohnerin Inge Albertsen.

„Aktuelle Wohn- und Pflegesi-tuation“ (10.10 Uhr) und „Wie finde ich das passende Heim?“ (10.20 Uhr) sowie „Was sind Pflegestützpunkte“ (10.40 Uhr) beginnen um 11 Uhr verschiede-ne Touren mit Kleinbussen, die jeweils zwei Pflegeeinrichtungen anfahren. Vor Ort können die Ein-richtungen besichtigt und Fragen gestellt werden. Zwischendruch gibt es einen Imbiss sowie eine Erfrischung. Die Veranstaltung endet um ca. 15.30 Uhr im Bür-gersaal Wandsbek.Aufgrund des begrenzten Platz-angebotes in den Bussen ist eine verbindliche Anmeldung mit An-gabe der jeweiligen Tour unter Telefon 428 99 - 10 70 oder per Mail unter pflegestuetzpunkt@

Der Wunsch nach einem Le-bensabend in den eigenen vier Wänden wird von allen Men-schen im höheren Lebensalter geträumt, doch immer öfter machen körperliche Einschrän-kungen das eigenständige Mei-stern des Alltags unmöglich. Der Umzug in eine Pflegeein-richtung ist dann eine gern ge-wählte Alternative, wird aber von Menschen in den besten Lebensjahren und ihren Ange-hörigen nicht selten gefürchtet. Mit einem klugen Blick auf ver-schiedene Angebote wird es je-doch möglich, die Veränderun-gen im Leben zu meistern und Ängste durch neue Hoffnungen und Interessen zu ersetzen.Weil der eigene Eindruck immer der Beste ist, bieten die Pflege-stützpunkte Wandsbek-Markt und Rahlstedt sowie das Bezirks-amt Wandsbek, Fachamt Sozial-raummanagement eine Heimtour durch Wandsbek an. Hier können sich Bürgerinnen und Bürger un-

verbindlich über Pflegeeinrich-tungen im Bezirk informieren und sich ein persönliches Bild über deren Angebote und Aus-stattungen machen.Die Tour findet am Mittwoch, dem 16. Mai, statt und beginnt um 10 Uhr mit einer Begrüßung durch Harald Lindner (Leiter des Fachamtes Sozialraummanage-ment) sowie Dr. Frauke Ishorst-Witte (Leitung Gesundheitsamt Wandsbek) im Bürgersaal Wands-bek, Am Alten Posthaus 4. Nach Kurzvorträgen zu den Themen

Senioreneinrichtungen stellen sich vorwandsbek.hamburg.de bis zum 7. Mai erforderlich. Um die Aus-wahl zu erleichtern, stellt Ihnen die RUNDSCHAU schon einmal einige der teilnehmenden Senio-reneinrichtungen vor.

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Seniorenpflege & Betreuungszentrum Fahrenkroen

Betreutes Leben imAlter neu definiert

Zukunftsweisend, barrierefrei und generationenübergreifend: Das ist das jüngste Haus der Frank Wagner Holding, das Betreuungszentrum Fahrenkroen in Hamburg-Bramfeld. Hier wohnen Menschen mit ganz unterschiedlichen Betreuungs- und Pflegebedürfnissen, die dank der modernen Räumlichkeiten und der Betreuung durch qualifizierte Fach-kräfte ihren individuellen Freiraum genießen können. Die Bewohne-rinnen und Bewohner sollen soweit es geht ihren Lebensrhythmus und ihre liebgewonnenen Gewohnheiten beibehalten. Im Fahrenkroen gibt es beispielsweise keine Weckzeiten. Denn die Devise lautet: Wer ger-ne länger schläft, geht eben ein wenig später ans Frühstücksbuffet oder verabredet sich auch erst zum Mittagessen in dem schönen Restaurant mit Blick auf den Wasserlauf im Garten.

Zum 1. Mai 2018 gibt es im Fahrenkroen ein neues Angebot: Die am-bulant betreuten Wohngruppen gehen in Betrieb. Auf modernen, hellen Etagen wohnen insgesamt neun oder zehn Menschen in barrierefrei-en Zimmern, die nach persönlichem Geschmack eingerichtet werden und mit eigenen Bädern und Balkonen ausgestattet sind. Jede Etage ist zudem mit einer großen Wohnküche und gemütlichen Wohnzimmern sowie mit großzügigen Balkonen ausgestattet. Dort kann in familiä-rer Atmosphäre geplaudert und gekocht werden. Abgerundet wird das WG-Leben zudem durch gemeinsame Ausflüge in die Umgebung.

Betreutes Leben im Alter neu definiert: Seniorenpflege & Betreuungs-zentrum Fahrenkroen der Frank Wagner Holding.

Zu dem großen Team des Betreuungszentrums Fahrenkroen gehören ne-ben den Pflegekräften außerdem auch Ergo- und Physiotherapeuten*innen sowie ausgebildete Alltagsbegleiter*innen. Sie unterstützen die Bewoh-nerinnen und Bewohner dabei, ihre körperlichen und geistigen Fähig-keiten mit den folgenden Angeboten in Schwung zu halten: • Gymnastik und Aktivierungsspiele• Gedächtnistraining für geistige Beweglichkeit • Aromatherapie und Tierempathie-Therapie zur Entspannung• Spielrunde mit Bingo, Brettspielen und Memory• Kinoabende mit Lieblingsfilmen• Vorlesezirkel und „Vertellekes“-Erzählrunden• Sing- und Musiktreffen• Gemeinsames Backen und Kochen• Regelmäßige Spaziergänge und Ausflüge • Feiern von jahreszeitlichen Festen und Geburtstagen

Sie sind Pflegefachkraft oder haben eine vergleichbare Ausbildung und möchten die zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohnerder ambulan-ten WGs stationär sowie auf Ausflügen betreuen? Weitere Informatio-nen dazu erhalten Sie online unter www.fahrenkroen125.de oder tele-fonisch unter 040/8000 40 0.

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gewohnbereich umziehen.Die Mitarbeiter und Bewohner des Max Brauer Hauses bilden eine starke Gemeinschaft, die von einem engagierten Bewohnerbei-rat sowie zahlreichen Ehrenamt-lichen innerhalb und außerhalb des Hauses gefördert wird. Damit auch die Kontaktpflege sowie die geistige und körperliche Aktivi-tät nicht zu kurz kommt, finden in der Einrichtung regelmäßig Feste statt. Außerdem gibt es Theater, Konzerte, Diavorträge, Tanztee, Reisen und vieles mehr. Praktizierende Ärzte, Fußpflege und Friseur im Haus sowie eine Caféteria mit Kiosk und Gemein-schaftsräume, die auch für private Geselligkeiten nutzbar sind, run-den das Angebot ab. Schwerpunk-te bei der Vorstellung des Hauses im Rahmen der „Heimtour 2018“ sind das Servicewohnen, die Be-wohnerbeteiligung und die Arbeit des Bewohnerbeirates.

Max Brauer HausDas Max Brauer Haus in Bram-feld ist eine betreute Senioren-wohnanlage mit Mietwohnungen und einer Pflegewohneinrichtung sowie einem ambulanten, haus-internen Pflegedienst und bie-tet Platz für 220 Bewohner. In Wohnungen zwischen 33 und 56 Quadratmetern können sowohl Alleinstehende als auch Paare ergänzende Hilfen und Unter-stützung im Alltag finden. Die Wohnungen sind seniorengerecht ausgestattet, verfügen über eine Notrufanlage und bieten teilweise einen Balkon oder eine Terrasse. Leiterin Regina Jäck sowie wei-tere 50 kompetente Mitarbeiterin-nen und Mitarbeiter unterstützen die Bewohner in ihrer Selbstän-digkeit. Bei Bedarf können die-se aber auch den hausinternen Pflegedienst in Anspruch nehmen oder schnell und unkompliziert in den integrierten stationären Pfle-

Eindrücke sammeln und Anregungen finden

Bei PFLEGEN & WOHNEN FARMSEN lebenJung und Alt gemeinsam unter einem Dach.

Im Max Brauer Haus kommt auch Geselligkeit nicht zu kurz.PFLEGEN & WOHNEN

FARMSENPFLEGEN & WOHNEN FARM-SEN ist ein Ort der Begegnung, an dem das Konzept „Alt und Jung gemeinsam“ - eine Koope-ration zwischen WABE-Kitas und den Senioreneinrichtungen von PFLEGEN & WOHNEN HAMBURG - tagtäglich gelebt wird. Der Weg zu der Einrich-tung führt durch ein herrschaft-liches Parkgelände mit hohem Baumbestand und mündet in den Neubau, in dem gemütliche Ein-zel- und Doppelzimmer Platz für 220 pflegebedürftige Menschen bieten. Großzügige Wohnzim-mer mit Küche, eine Bibliothek, Terrassen und der schöne Garten sind Treffpunkte für die Bewoh-ner - Café und Restaurant sowie der Friseur stehen auch der Nach-barschaft offen. Gäste sind stets willkommen, nicht nur zu den regelmäßig stattfindenden Festen und Veranstaltungen.Neben der normalstationären Pflege stehen zudem Plätze spe-

ziell für Menschen mit Demenz in offenen und geschlossenen Bereichen zur Verfügung. Die Therapeuten helfen, Ressourcen zu erhalten beziehungsweise wie-derzugewinnen und unterstützen Gäste der Kurzzeitpflege bei der Wiederherstellung ihrer Selbst-ständigkeit. Neuen Bewohnern stehen für ein schnelles Einleben Mitglieder des Heimbeirats zur Seite. Und der Freundeskreis en-gagiert sich seit über 30 Jahren in der Einrichtung mit ihrer langen Tradition.

Theodor-Fliedner-Haus Im Theodor-Fliedner-Haus, das stationäre Pflege und Betreuung bietet, finden 122 pflegebedürfti-ge Menschen ein Zuhause. Hier, im Seniorenwohn- und Pflege-zentrum des Evangelisch-Luthe-rischen Kirchenkreises Hamburg-Ost arbeiten und handeln die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach den Leitsätzen der diakoni-schen Pflegequalität. Fortsetzung auf Seite 19

Tour 1PFLEGEN & WOHNENFarmsen

Max Brauer Haus

Anmeldung bis zum 7. Mai 2018per Telefon:

Die Teilnehmer derHeimtour 2018

Tour 2Hospital zum Heiligen Geist

Residenz am Wiesenkamp

Tour 4Theodor-Fliedner-Haus

Senator-Ernst-Weiß-Haus

Tour 5DOMICILSeniorenpflegeheim Jenfeld

PFLEGEN & WOHNENHolstenhof

Tour 3Seniorensitz am Hegen

Senioren- und TherapiezentrumRahlstedter Höhe

040 / 428 99 - 10 70oder E-Mail:

[email protected]

Tour 6PFLEGEN & WOHNENHusarendenkmal

FahrenkroenSeniorenpflege &Betreuungszentrum

im Überblick:

umfassen neben der Unterstüt-zung bei allen Verrichtungen des täglichen Lebens auch eine lie-bevolle sowie fachlich fundierte Pflege und Betreuung nach ak-tuellen pflegewissenschaftlichen Erkenntnissen, die durch be-schäftigungstherapeutische und gerontopsychiatrische Angebote ergänzt wird.In besonderer Weise widmet man sich hier neben der stationären Pflege in einem besonderen Pro-gramm der Betreuung von Men-schen mit Demenz und heraus-forderndem Verhalten sowie der pflegerischen Begleitung nach dem umfassenden Konzept der Palliative Care. So stellt das Team die bedürfnisorientierte Beglei-tung und Versorgung von Men-schen am Lebensende sicher und gewährleistet ein - nach Möglich-keit - angst- und schmerzfreies

Fortsetzung von Seite 18Die Aufmerksamkeit von Lei-tung und Team des Hauses gilt neben den individuellen Bedürf-nissen der Bewohnerinnen und Bewohner auch dem Respekt vor den Menschen sowie der pflegerischen Qualität und der professionellen medizinischen Versorgung.Die Einrichtung mit ihrer über achtzigjährigen Geschichte ist zentral und dennoch ruhig im Stadtteil Bramfeld gelegen. Si-cher und vor allem geborgen sol-len sich die Bewohnerinnen und Bewohner fühlen. Das beginnt schon beim Einzug. So unter-stützen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Eingewöh-nung in die neue Umgebung und haben zudem ein offenes Ohr für Sorgen und Ängste. Die Leistun-gen des Theodor-Fliedner-Hauses

Angebote für mehr Lebensfreude im Alter

Einladung zur


Sterben in Würde und Selbstbe-stimmtheit. Darüber hinaus bie-ten das Haus auch Kurzzeitpfle-geplätze an. So können pflegende Angehörige auch Urlaube planen oder der Übergang von einem Krankenhausaufenthalt zurück in den eigenen Haushalt unterstützt werden.Die 34 Einzel- und 44 Doppel-zimmer befinden sich auf insge-samt vier Etagen. Mit wenigen Ausnahmen hat jedes Zimmer einen Balkon oder eine Terrasse. Neben einem ansprechend gestal-teten Innenhof mit Garten und Schattenterrasse befinden sich im Haus zahlreiche Gemeinschafts-räume zur Begegnung und zum geselligen Beisammensein. Ein besonderes „Highlight“ ist das im Herbst 2016 komplett neu und aufwändig gestaltete Café Caro, das für Bewohner und Besucher einen schönen Rahmen zum Es-sen, Klönen, für Musikveranstal-

tungen oder einfach nur zum Ver-weilen bietet. Einrichtungsleiter Christian Bergmann und sein Team freuen sich immer auch über Gäste, die sich von der Qua-lität des schmackhaften, frischen und bio-zertifizierten Essen so-wie von der Atmosphäre im Café Caro ein Bild machen möchten. (Nach Voranmeldung und gegen einen Kostenbeitrag.)Egal, ob Bastelnachmittage, Le-sestunden oder Bewegungsange-bote: Das Beschäftigungsangebot in der Einrichtung ist vielseitig und abwechslungsreich.

Steigen Sie einAuch im höheren Lebensalter ergeben sich große Unterschiede bei den täglichen Interessen und Vorlieben. Während manche Se-nioren sich eher ein ruhiges, be-sonnenes Leben wünschen, pfle-gen andere die Geselligkeit und suchen Kontakt zu Mitmenschen. Genau diese soziale Ausrichtung sollte bei der Wahl der Pflegeein-richtung einfließen, damit sich die Ängste vor der neuen Lebenswei-se schnell auflösen können. Mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, wird in einem Pflegeheim in den meisten Fällen leichter möglich als bei einer isolierten Lebensweise in den eigenen vier Wänden.Überzeugen Sie sich selbst bei einem persönlichen Besuch im Rahmen der „Heimtour 2018“ am 16. Mai. Steigen Sie ein!

Modern und gemütlich präsentiert sich das neue Café Caro,in dem Bewohner und Besucher gern zusammenkommen.

Im Theodor-Fliedner-Haus steht eine professionelle medizinische

Versorgung im Mittelpunkt.

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Die nächste mobile Problemstoffsamm-lung der Stadtreinigung Hamburg findet am Freitag, dem 18. Mai, von 9 bis 11 Uhr auf der Marktfläche am Berner Heerweg statt. Hier werden kostenlos kleine Elektrogeräte aus privaten Haus-halten sowie Schad- und Giftstoffe in haushaltsüblichen Mengen entgegen ge-nommen. Außerdem berät qualifiziertes Fachpersonal über die umweltgerechte Entsorgung.Als Problemstoffe gelten alle Abfälle, die besonders gesundheits- und umweltge-fährdend sind - beispielsweise Leucht-stoffröhren, Lösungsmittel, Medikamen-te und Chemikalien. Sie sollten über die Problemstoffsammlung (mobil oder sta-tionär auf den Recyclinghöfen) entsorgt werden, damit sie die Umwelt nicht nach-haltig belasten. Abgesehen davon lassen sich einige Stoffe sogar noch recyceln. Auf keinen Fall dürfen gefährliche Stof-fe in der Hausmülltonne landen und schon gar nicht in der Toilette, im Abfluß oder in der Natur. Bei Abgabe sollten sie in einem geschlossenen Behälter abge-füllt und außerdem möglichst genau gekennzeichnet sein.

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LasarBeitenG Durch Frühjahrsputz und die beginnende Gartensaison steigt in den nächsten Wochen in vielen Haushalten die Abfallmenge. Die Stadtreinigung Hamburg rechnet mit ver-stärkten Anlieferungen von Sperrmüll, Holz und Grünabfällen auf den Recyclinghöfen und reagiert mit verlängerten Öffnungszeiten von fünf der insgesamt zwölf Recyclinghöfe auf diese saisonbedingt starke Nachfrage.Am 5., 12. und 19. Mai schließen die folgen-den fünf Recyclinghöfe erst um 16 Uhr statt wie üblich um 14 Uhr: • Rahlau 71 (Tonn-dorf), • Volksdorfer Weg 196 (Sasel), • Lade-mannbogen 32 (Hummelsbüttel), • Ronden-barg 52a (Bahrenfeld) und • Neuländer Kamp 6 (Harburg). Die übrigen sieben Recyclinghö-fe schließen an diesen Samstagen wie üblich um 14 Uhr. Alle Recyclinghöfe öffnen ihre Tore montags bis sonnabends um 8 Uhr. Eine ähnliche Regelung ist im Oktober wegen der Laubsaison geplant.

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Jetzt gibt‘s KnöllchenDie achtlos weggeworfene Chip-stüte, der stehengelassene Papp-becher oder Reste vom Grillen im Park - wer den kleinen und größeren Abfall unterwegs nicht ordnungsgemäß entsorgt und einfach wegwirft, muß ab Mai mit Geldstrafen rechnen, wenn er dabei von den WasteWatchern der Stadtreinigung Hamburg be-obachtet wird. Das gilt auch für Hundehalter, wenn sie den Kot

ihrer Tiere nicht entfernen oder mit Hundekot gefüllte Gassibeu-tel in den Büschen „entsorgen“.Die Höhe der Verwarn- und Buß-gelder orientiert sich am Buß-geldkatalog der Hamburger Be-zirksämter (Ziffer 6.1.1). Danach werden für kleine Littering-Sün-den bis zu 55 Euro Verwarngeld fällig. Bei größeren Mengen oder Hundekot kann es deutlich teurer werden.

(22.5., 18 bis 20 Uhr) Sie wollen mehr wissen zur Pflege ihrer Rho-dodendren und/oder Azaleen oder haben Probleme und Fragen? Dann sind Sie hier genau richtig! Es wird um eine Spende von 2 Euro pro Person gebeten.„Imkern in der Stadt oder Urban beekeeping“ (29.5., 18 bis 20 Uhr) Imkern in der Großstadt oder einfach dem Trend „Urban bee-keeping“ (stadtische Bienenhal-ten) folgen? Ganz so einfach ist

Der Botanische Sondergarten Wandsbek in der Walddörferstra-ße 273 bietet im Mai folgende Gartenwissen-Angebote an: „Vo-gelkundlicher Rundgang“ (4.5., 17 bis 19 Uhr) Viele Vögel leben inmitten der Bäume und Wiesen der Hamburger Häuserschluchten, die Gebäude nehmen sie als Felsen und als mögliche Nistplätze wahr. In Hamburg kommen ungefähr 150 Vogelarten vor, von denen viele auch im Botanischen Son-dergarten Wandsbek brüten und nach Nahrung suchen. Auf der zweistündigen Wanderung geht es um typische Stadt- und Gartenvö-gel wie Amsel, Singdrossel, Zil-pzalp, Buntspecht, Heckenbrau-nelle, Zaunkönig, Kohlmeise, Blaumeise, Gartenbaumläufer und Kleiber. Auch besondere Gä-ste wie der Austernfischer und Sperber können mit etwas Glück beobachtet werden. Die Teilneh-merInnen erfahren, wie die ein-zelnen Vogelarten sich in ihrer Stimme und Kennzeichnung so-

Gartenwissen: Angebote im Mai

wie Größe, Gestalt und Färbung des Gefieders unterscheiden.Die Eigenbeteiligung beträgt 5 Euro pro Person (Kinder frei).„Ameisen - Wespen - Hornissen“ (15.5., 18 bis 20 Uhr) In diesem Vortrag geht der Schädlingsbe-kämpfer und Wespenberater/Um-siedler Matthias Schmidt auf die Biologie, den Nutzen und die Ge-fahren der Tiere ein. Dabei steht nicht die Schädlingsbekämpfung, sondern die allgemeine Beratung zum Umgang mit diesen Tieren im Vordergrund. Es wird um eine Spende von 2 Euro pro Person gebeten (Kinder frei).„Rhododendren und Azaleen“

es nicht, ein wenig Ausbildung muß sein. Es ist unabdingbar zu wissen, wie Bienenkrankheiten zu erkennen und zu bekämpfen sind, um seine und die Nachbarbienen zu schützen. Es wird um eine Spende von 2 Euro pro Person gebeten (Kinder frei).Eine Anmeldung für die genannten Veranstaltungen ist unter Telefon 693 97 34 oder per Mail unter [email protected] erforderlich.

FITNESS, SPORT UND WELLNESS

FußballkindergartenIm Fußballkindergarten des SC Condor machen die jüngsten Spieler ihre ersten Erfahrungen mit dem Ball und lernen, sich in der Gruppe sportlich zu betä-tigen. Der Fußballkindergarten ist ein idealer Einstieg in diese Ballsportart und hilft dabei, daß sich die Nachwuchskicker später in einer richtigen Mannschaft zu-rechtfinden. Die Mädchen und Jungen des

Jahrgangs 2013 treffen sich im-mer montags von 16.30 bis 17.30 Uhr in der Turnhalle des Gym-nasiums Farmsen, Swebenhöhe 50. Weitere Informationen gibt es bei Alex Becker, Telefon 0172 533 38 56. Nachwuchsspieler des Jahrgangs 2014 starten üb-rigens nach den Sommerferien. Eine Anmeldung ist bereits jetzt per Mail unter [email protected] möglich.Wassergewöhnung

Nach dem erfolgreichen Start im März bietet der Farmsener TV jetzt erneut den Kurs „Was-sergewöhnung“ an. Dieses An-gebot für Kinder im Alter von 3 bis 41/2 Jahren startet am 18. Mai und erstreckt sich über einen Zeitraum von sechs Wochen. Es findet jeweils freitags von 14 bis 15 Uhr im Lehrschwimmbecken Farmsen am Bramfelder Weg 121 statt. Die Kinder verbringen 30 Minuten Zeit im Wasser, Einlaß ist 15 Minuten vor Beginn. Die

Kosten betragen 51 Euro, eine Mitgliedschaft im Verein ist nicht erforderlich.Anmeldungen nimmt die Abtei-lungsleiterin Schwimmen, Vi-vien Kretschmer, per Mail unter [email protected] oder telefonisch unter 0163 91 70 576 entgegen.

Endlich geht es wieder raus! Ab Mai startet der Sportclub Condor auf seiner Anlage am Berner Heerweg 190 mit insgesamt vier Outdoor-Kurse unter der Leitung von Uwe Lorenzen, in denen es noch freie Pläze gibt. Anmeldun-gen werden ab sofort per Mail unter [email protected] entgegen genommen.

Lauftrainingfür Fortgeschrittene

Bei diesem Kurs können Fortge-schrittene vom 2. Mai bis 11. Juli (11 Termine) ihre Leistung ver-bessern sowie Tips und Hinwei-se rund um das Laufen erhalten.

Interessierte treffen sich jeweils mittwochs von 18.15 bis 19.45 Uhr. Die Kosten betragen 82,50 Euro.

Fitnesszirkel In diesem Kurs können Frauen und Männer ein Ganzkörper-Workout absolvieren, das mit ge-

zielten Übungen zur Förderung und Verbesserung der Fitness, Stabilität, Ausdauer, Koordinati-on, Kraft und Schnelligkeit bei-trägt. Zum Einsatz kommen unter anderem Tubes, Kleinhanteln, Medizinbälle, Springseile und Slingtrainer.Das Training eignet sich auch füralle, denen es schwer fällt, al-lein aktiv zu sein. Es findet vom 2. Mai bis 11. Juli jeweils mitt-wochs von 20 bis 21 Uhr (11 Termine) sowie vom 7. Mai bis 9. Juli jeweils montags von 18 bis 19 Uhr (9 Termine) statt. Die Kosten betragen 82,50 Euro be-ziehungsweise 67,50 Euro.

Functional TrainingHinter Functional Training ver-birgt sich eine Kombination aus Laufen und Kräftigung. Im Vor-

dergrund steht der Aufbau einer grundlegenden Ganzkörperfit-ness, die sich vor allem durch Rumpfstabilität, Kraftausdauer und Flexibilität auszeichnet.Der Kurs findet an 10 Terminen vom 4. Mai bis 13. Juli jeweils freitags von 17 bis 18 Uhr statt (außer am 25. Mai). Die Kosten betragen 75 Euro.

Neue Kurse beim SC Condor

Beim Functional Training stehtder Aufbau der Ganzkörper-

fitness im Vordergrund.

SportabzeichenAktuell bietet der Turn- und Sportverein Berne e.V. erneut ein Training für das Deutsche Sportabzeichen an. Hier können Erwachsene und Jugendliche so-wie Kinder, die im Prüfungsjahr sechs Jahre alt werden, ihre per-sönliche Fitness überprüfen. In fünf Leistungsgruppen werden motorische Grundlagen wie Aus-dauer, Schnell- und Sprungkraft sowie Schnelligkeit geprüft. Aus jeder Gruppe muß eine Übung

erfolgreich absolviert werden. Eine Mitgliedschaft im Verein wird nicht vorausgesetzt.Trainiert und geprüft wird je-weils montags ab 18 Uhr auf dem Sportplatz am Schierenberg 60. Die Teilnahme ist kostenlos. Le-diglich für den Erhalt der Urkun-de bzw. des Abzeichens ist eine geringe Gebühr zu entrichten.Übrigens: Das Sportabzeichen wird in vielen Bonusprogrammen der Krankenkassen anerkannt.

Ab dem 15. Mai bietet der tus BERNE den Kurs „Yoga und Ent-spannung“ an. Hier unterrichtet der Leiter Daljit Sidhu verschie-dene Übungen, die das Bewußtsein für den Körper schulen und Streß abbauen. Ausdauer, Kraft, Flexi-bilität und Gleichgewichtssinn sind positive Nebeneffekte. Au-ßerdem wird durch die Aktivierung der Muskeln, Sehnen und Bänder die Durchblutung angeregt. Die Rückenmuskulatur wird gekräftigt und unterstützt dadurch eine bes-sere Körperhaltung. Auch Atem-übungen und Meditation sind In-

Yoga und Entspannunghalte des Kurses, in dem man die fernöstliche Bewegungsart ken-nenlernen kann.Der Kurs ist für Jugendliche ab 16 Jahren und für Erwachsene geeignet. Er findet über einen Zeitraum von sieben Wochen (au-ßer in den Ferien) jeweils dienstags von 16 bis 17 Uhr im Volkshaus Berne, Saselheider Weg 6, statt. Die Kosten betragen 45 Euro für Mitglieder und 68 Euro für Gäste. Anmeldungen werden per Mail unter [email protected] oder unter Telefon 604 42 88-0 entge-gen genommen.


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Der Frühling ist da, und Deutsch-land fährt Rad. Zwei Drittel der Deutschen (67 Prozent) haben ein eigenes Fahrrad, und immer mehr nutzen es regelmäßig - Ten-denz steigend. Damit Sie jetzt sorglos auf zwei Rädern unter-wegs sein können, hat die RUND-SCHAU eine Checkliste mit den wichtigsten Pflegetips für Ihr Rad zusammengestellt.Feuchtigkeit und Dreck sind Streß fürs Fahrrad. An Bremsen, Kette und Felgen können Korrosion sowie Verschleiß gefährliche Folgen haben. Etwas Pflege verlängert das Leben Ihres Drahtesels deutlich und läßt ihn spürbar leichter laufen. Mit den folgenden Tips steht einer reibungslosen Radtour nichts mehr im Wege: • Stellen Sie das Rad umgedreht auf Lenker und Sattel, um die Räder zu prüfen. Haben die Reifen noch genug Profil? Ist genügend Luft drauf? Die Reifen dürfen nicht zu weit abge fahren und/oder rissig und spröde sein. Wenn sich Pannen häufen, ist der Reifen oft nicht mehr widerstandsfähig genug und sollte ausgetauscht werden. Auch Tretlager und Naben sind in dieser Position gut zu begutachten. Die Naben sollten nicht wackelig sein oder verkanten. Falls es hier Probleme gibt empfiehlt es sich, das Rad in einer Werkstatt vorzustellen. Auch die Laufräder

sollten im Falle einer Unwucht oder gar einer „Acht“ am besten von einem Fachmann neu zentriert und ausgerichtet werden.• Vor allem müssen die Bremsen getestet werden. Sind die Bremszüge leichtgängig, die Bremsbeläge noch dick genug? Wie gut ist das Profil der Bremsbacken? Abgefahrene Bremsen gefährden die Sicherheit und müssen unbedingt ausgetauscht werden.• Die Pedale müssen sich frei und ruck frei drehen lassen. Fahren Sie nicht damit, wenn sie schwergängig sind, beim Drehen Geräusche machen oder auf der Pedal achse wakkeln. Sie können sich lösen oder abbrechen und zu gefähr lichen Stürzen führen. • Die Kette sollte neu geschmiert werden. Ziehen Sie dann möglichst auch alle wichtigen Schrauben nach. Durch kurzes Anheben und auf die Räder Stoßen des Fahrrades machen sich eventuell lockere Teile durch Klappern gut bemerkbar.• Eventuell muß auch die Schaltung eingestellt werden. Dies können Sie bei einer kurzen Probefahrt herausbekommen. Ein wenig Fett kann auch hier Wunder wirken.• Wichtig ist auch die Beleuchtung am Rad: Sind die Glühlampen noch in Ordnung? Gibt es brüchige Stellen an den Kabeln? Achten Sie darauf, daß der vordere Scheinwer

Mit dem Fahrrad durch den Frühling

fer mindestens 10 bis 15 Meter weit leuchtet.• Nehmen Sie zu guter Letzt eine gründliche Reinigung Ihres Drahtesels vor. Denn Dreck am Rad stört nicht nur die Optik, sondern fördert auch den Verschleiß. Waschen Sie das Rad mit viel Wasser und etwas Spülmittel von oben nach unten ab. Verwenden Sie keinen Hochdruckreiniger, denn er drückt

Schmutzpartikel und Wasser in die Lager und macht damit alles noch schlimmer.Ob man die Wartungsarbeiten am besten selbst durchführt oder besser die Fahrradwerkstatt seines Vertrauens zu Rate zieht, ist sicher von den eigenen Fähigkeiten abhängig. Bei einem Fachmann sind Sie auf jeden Fall immer besser aufgehoben.

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