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Titel Die neue gymnasial e Oberstufe NGVO gültig seit Schuljahr 2002/2003

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Die. Titel. neue. gymnasiale Oberstufe. NGVO gültig seit Schuljahr 2002/2003. INHALT. Fächer- und Kursangebot Belegungspflicht Leistungsfeststellung Abitur: Prüfungen, Abrechnung „Besondere Lernleistung“, Seminarkurs Besonderheiten (Sport, G/Gmk/Ek) Latinum/Großes Latinum - PowerPoint PPT Presentation

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Titel

Die

neue

gymnasiale Oberstufe

NGVO

gültig seit Schuljahr 2002/2003

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INHALT Fächer- und Kursangebot Belegungspflicht Leistungsfeststellung Abitur: Prüfungen, Abrechnung„Besondere Lernleistung“,

SeminarkursBesonderheiten (Sport, G/Gmk/Ek)Latinum/Großes LatinumVoraussetzungen in Klasse 11Termine

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Aufgabenfelder, Pflicht- und Wahlbereich

Wechselnde Zuordnung

Ohne Zuordnung

IIImathematisch-

naturwissenschaftlich-technisch

II

gesellschaftswissen-schaftlich

I

sprachlich-literarisch-künstlerisch

Die Aufgabenfelder

Astronomie,

Darstellende Geometrie

CAS, Geologie,

Informatik

Philosophie

Psychologie

spät als AG begonnene Fremdsprache (gibt‘s am

HöGy nicht)

Literatur

Der Wahlbereich

Seminarkurs

Mathematik,

Physik, Chemie, Biologie

Geschichte, Erdkunde, Gemeinschaftskunde, Religionslehre, Ethik

Deutsch, Englisch, Latein, Französisch, Spanisch,

Musik, Bildende Kunst

Der Pflichtbereich

Sport

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Kernkompetenzfächer= Deutsch, Mathematik, Fremdsprache nach Wahl

Profilfächer= Naturwissenschaften, Fremdsprache nach Wahl

Neigungsfächer= alle übrigen Fächer nach Wahl

Naturwissenschaften, Geschichte, Erdkunde, Gemeinschaftskunde, Religion, Ethik, Musik, Kunst, Sport

Unterteilung der Fächervierstündige

Fächer:

zweistündige Fächer:

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Vierstündige Fächer (jeweils vier Halbjahre/Kurse)

drei Kernkompetenzfächerein Profilfachein NeigungsfachZweistündige Fächer (jeweils vier Halbjahre/Kurse)

Musik oder Bildende KunstGeschichte in Kombination mit

Gemeinschaftskunde und

Erdkunde (jeweils zwei Halbjahre)

Religion oder Ethikzwei NaturwissenschaftenSport

sofern nicht bereits als

vierstündiges Fach belegt!

Belegungspflicht

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Fächer mit

unterschiedlicher

GewichtungAm Ende des dritten Kurshalbjahrs müssen alle Schüler/innen aus den fünf vierstündigen Fächern zwei auswählen (darunter mindestens ein Kernkompetenzfach), die mit doppelter Gewichtung im Abiturzeugnis eingebracht werden.

doppelt gewichtete Fächer (vierstündig)

einfach gewichtete Fächervierstündig zweistündig

Zahl der Fächer

zwei drei vier bis sechs

Dadurch ergibt sich folgende Aufteilung:

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LeistungsfeststellungKlausuren in vierstündigen Fächern

Klausuren in zweistündigen Fächern

In allen Fächern (außer in Sport) werden in den ersten drei Halbjahren mindesten zwei, im vierten mindestens eine Klausur geschrieben.

In allen Fächern (außer Sport) wird in jedem Halbjahr mindestens eine Klausur geschrieben.

gleichwertige Feststellung von Schülerleistungen (GFS)

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Gleichwertige Feststellungvon Schülerleistungen

schriftliche Hausarbeiten, Projekte, experimentelle Arbeiten im naturwissenschaftlichen Bereich, Referate bzw. Präsentationen, mündliche Prüfungen

Jeder Schüler/jede Schülerin muss im Lauf der vier Halbjahre zusätzlich zu den Pflichtklausurenin drei verschiedenen Fächern seiner/ihrer Wahl je eine zusätzliche Leistung erbringen,die einer Klausur gleichwertig sein soll und auch so gewichtet werden muss.

Themen werden mit den jeweiligen Kursleitern vereinbart. Die Tutoren/innen kontrollieren, ob ihr euch rechtzeitig um eure „GFS“ kümmert.

mögliche Formen:

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AbiturGrundsätzliches:• fünf Prüfungen in fünf Fächern• alle drei Aufgabenfelder müssen

abgedeckt sein• die doppelt gewichteten Fächer müssen

schriftlich geprüft werden

vier schriftliche Prüfungen:• in den drei

Kernkompetenzfächern• im Profil- oder

Neigungsfach

eine mündliche

Prüfung:

•in einem weiteren Fach

(zusätzliche mdl. Prüfung in einem der schriftlichen Prüfungsfächer möglich)

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mündliche PrüfungenUnterschiede

Mündliches Prüfungsfach

Zusätzliche mündliche Prüfung in schriftlichem Prüfungsfach (freiwillig!)

PrüfungsaufgabenPrüfungsaufgaben

Bearbeitung während zwanzigminütiger zwanzigminütiger VorbereitungszeitVorbereitungszeit

EinzelprüfungEinzelprüfung

ein Prüfungsthema Prüfungsthema, das aus vier vom Schüler vorgelegten Themen* ca. eine Woche vor der Woche vor der Prüfung ausgewähltPrüfung ausgewählt wird.

GruppenprüfungGruppenprüfung möglichAber: Durch die Themenstellung muss die individuelle Leistung eindeutig erkennbar sein!

* im Rahmen der Bildungs- und Lehrpläne für die Jahrgangsstufen und im Einvernehmen mit der Fachlehrkraft

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Kombinationen von Prüfungsfächern (Beispiel)

Ein mündliches Ein mündliches PrüfungsfachPrüfungsfachProfil-Profil- oder

NeigungsfachNeigungsfach

Vier schriftliche Prüfungsfächer

Deutsch

Fremdsprache

Mathematik

Drei Kern-Drei Kern-kompetenzfächerkompetenzfächer

Fremdsprache Bildende Kunst

Musik PhysikChemieBiologie

Sport

Geschichte, Erdkunde,Gemeinschaftskunde,

Religionslehrebzw. Ethik

BeispielBeispiel

DeutschDeutsch

EnglischEnglisch

MathematikMathematik

MusikMusikReligionslehreReligionslehre

da (in diesem Beispiel)keine schriftliche Prüfung aus dem2. Aufgabenfeld ...

... muss das mündliche

Prüfungsfach aus dem gesell.wiss.

Aufgabenfeld kommen

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Zusammensetzung der

Abiturnote

Die Abiturnote setzt sich zusammen aus den Punkten aus einfach gewichteten Kursen ( Block I)

den Punkten aus doppelt gewichteten Kursen ( Block II)

den Abiturprüfungsleistungen ( Block III)

Vierstündige Kurse in zwei Fächern nach Wahl des Schülers(darunter mindestens ein Kernkompetenzfach)

Ergebnisse der Abiturprüfungen dreifach gewichtet Falls gewählt, kann der Seminarkurs angerechnet werden

(unter bestimmten Bedingungen!)

Vierstündige Kurse, die nicht doppelt gewichtetsind

Zweistündige Kurse

22 müssen an-gerechnet werden(s. nächste Folie)

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Anrechnungspflicht im 1. Block

Kurse in den drei nicht doppelt gewichteten Prüfungsfächern aus den ersten drei Kurshalbjahren

nicht geprüftes Profil- oder Neigungsfach

Bildende Kunst oder Musik

Geschichte/Gemeinschaftskunde/Erdkunde

Naturwissenschaften (2 2, falls sonst keine Naturwissenschaft eingebracht wird)

soweit nicht Profil- oder Neigungsfach:

9 Kurse

4 Kurse

2 Kurse

4 Kurse

4 Kurse

*

*In diesen Prüfungsfächern werden die Ergebnisse des letzten Kurshalbjahrs im Abiturblock (Block 3) angerechnet.

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Zusammensetzung der

Abiturnote - Übersicht

Block II

Insgesamtmaximal

840 Punkte

Block III

Block

I

Kurse aus22 doppelt doppelt

gewichtetengewichtetenFächern

2222 einfach einfach gewichtetegewichtete

Kurse

Abitur-Abitur-block:block:

55 Prüfungs-fächer

max. 330 Punkte~ 39 %~ 39 %

max. 210 Punkte~ 25 %~ 25 %

max. 300 Punkte~ 36 %~ 36 %

*

*Ergebnisse aus 13.2 jeweils einfach in Block II und Block III

*

*Prüfungsergebnisse dreifach + Ergebnisse aus 13.2 einfach (5*3*15+5*1*15)

Da blickt ja kein Schwein mehr durch!

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Mindestanforderungen kein Pflichtkurs mit 0 Punkten

höchstens fünf Pflichtkurse mit einfacher Wertung unter fünf Punkte

in den ersten drei Halbjahren höchstens zwei Kurse mit doppelter Wertung unter fünf Punkten

im „ersten Block“ ( = 22 Kurse) mindestens 110 Punkte

im „zweiten Block“ ( = doppelt gewertete Kurse) mindestens 70 Punkte

in der Abiturprüfung (fünf Prüfungsfächer) mindestens 100 Punkte

in der Abiturprüfung in zwei Prüfungsfächern, darunter einem zweifach gewerteten Fach, mindestens je 20 Punkte

Faustregel:

immer mindestens

fünf Punkte!

!!!

wie bisher auch:

unterhalb von Note

vier wird‘s ungemütlich!

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Besondere

Lernleistung fächerübergreifende Themenstellung (mehrere Aufgabenfelder

sollen abgedeckt werden) Betonung des Lernens von Methoden Wahl zu Beginn des ersten Kurshalbjahres Anforderungen: 2 Halbjahre (Kl. 12) + Dokumentation + Kolloquium in der Gesamtqualifikation: Bewertung als Einheit

(Leistungen der 2 Halbjahre + Dokumentation + Kolloquium) schülerbezogene Zuordnung zu einem Aufgabenfeld (durchgängige

Teilnahme einer fachkompetenten Lehrkraft nötig!)

bleibt als Alternative zum Seminarkurs als besondere Lernleistung bestehen.Über die Anerkennung entscheidet die Schulleitung.

1.Seminarkurs

2.Wettbewerb

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Seminarkurs

• Abrechnung als mündliches Prüfungsfach (vierfach gewichtet, Prüfung schon in Klassenstufe 12) möglich;die Entscheidung, ob man mit dem Seminarkurs die mündliche Prüfung ersetzen will, trifft man erst nach Bekanntgabe der Ergebnisse der schriftlichen Prüfung

• falls keine Abrechnung als mündliches PF möglich, Anrechnung im 1. Kurs-Block möglich (neu!)

• bei Belegung einer 4stündigen Naturwissenschaft:Ersatz der zweiten Naturwissenschaft durch einen Seminarkurs mit einem naturwissenschaftlichen Schwerpunkt der Einzelarbeit

Neben dem Erwerb von Kenntnissen und Fertigkeiten bietet der Besuch eines Seminarkurses folgende Vorteile:

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Sport - BesonderheitenKlassenarbeitenals vierstündiges Fach: in den ersten beiden Schulhalbjahren zusammen mindestens

drei Klassenarbeiten (verteilt), im dritten und vierten Schulhalbjahr mindestens je eine Klassenarbeit.

als zweistündiges Fach: keine obligatorischen Klassenarbeiten

mündliches Prüfungsfach

Prüfung = mündlicher Teil (einfach gewertet) + fachpraktischer Teil (doppelt gewertet)

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G/Gmk/Ek - Besonderheiten

Kombinationsfach

Kurshalbjahre 12.1 + 13.2 : G + GmkKurshalbjahre 12.2 + 13.1 : G + Ek

zählt pro Halbjahr als ein Kurs mit einer Note

Wenn eines der drei Fächer einfach gewichtetes Neigungsfach ist ...

... werden aus den übrigen beiden Fächern nur zwei Kurse in Block 1 eingebracht.

Sonderregelung Religion

Falls kein Religion- oder Ethik-Kurs mehr in Block 1 ( = 22 Kurse) „passt“, können dafür bis zu zwei G/Gmk/Ek-Kurse aus den ersten beiden Halbjahren gestrichen werden.

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Latinum / Großes LatinumFolgendes gilt für Latein als zweite Fremdsprache

• Unterricht bis einschließlich Klasse 11

• letzte Note mindestens „ausreichend“

• Latein als Kernkompetenz-, Profil- oder Neigungsfach

• Unterricht bis einschließlich Klasse 11

• Ergänzungsprüfung

Latinum

GroßesLatinumoder

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Notwendige Voraussetzungen in Klasse 11Falls Ethik oder Religionslehre Prüfungsfach werden soll,

setzt dies Unterricht in Klasse 11 oder eine Prüfung vor Eintritt in das Kurssystem voraus.

Falls Informatik oder eine (als AG) spätbegonnene Fremdsprache mündliches Prüfungsfach werden soll,

setzt dies eine Arbeitsgemeinschaft in Klasse 11 voraus.

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Termine für Schülerentscheidungen•Vor Eintritt in das Kurssystem

•Nach Ausgabe des Zeugnisses des 2. Schulhalbjahres

•Nach Ausgabe des Zeugnisses des 3. Schulhalbjahres

•Nach Bekanntgabe der Ergebnisse der schriftlichen Prüfung

Komplette Kurswahl, Profilfach, Neigungsfach, besondere Lernleistung

Festlegung des Profil- oder Neigungsfaches als schriftliches PrüfungsfachBei Belegung von mehr als zwei Fremdsprachen: Wahl dieser Fremdsprachen als Kernkompetenz-, Profil- oder Neigungsfächer

Festlegung der weiteren mündlichen Prüfung,Angabe der anzurechnenden Kurse, Entscheidung über die Anrechnung der besonderen Lernleistung

Festlegung der doppelt zu gewichtenden schriftlichen Prüfungsfächer,Wahl des mündlichen Prüfungsfaches

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Nützliche Links

www.cmh-online.de/winprosa/sprosa.htm

http://lbsneu.schule-bw.de/schularten/gymnasium/zentralepruefungen/abitur/kurswahl

(oder: www.schule-bw.de und dann „durchklicken“)

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Kurswahlbogen

Hölderlin-Gymnasium 2007

Wahlbogen für Kurse in Klasse 12/ 13 Vorwahl der 11. Klassen

Name,Vorname Klasse Wahl der vierstündigen Fächer:

doppelt gewichtet

schrift. Prüfungsfach

mündl. Prüfungsfach

Deutsch X

Mathematik X Sprache (E/ F/ L/ Spa): X Profilfach (NW/ Sprache): Neigungsfach:

Bitte ankreuzen. (Nur vorläfige Angaben!)

Wahl der zweistündigen Fächer:

mdl.Prüfungsfach

BK Musik Religion (ev.) Religion (kath.) Ethik Physik Chemie Biologie Ge/ Gmk/ Ek X Sport X

Nur

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uss.

Wahlbereich

Ich habe Interesse an einem Wahlkurs (2stündig) in

(z.B. Philosophie, Psychologie, Informatik, DG)

Seminarkurs

Ich habe Interesse an einem Seminarkurs.

Bemerkungen zur individuellen Kurswahl (z.B. Sport-Attest):

Datum: Unterschrift:

Rückgabe des ausgefüllten Wahlbogens bis Freitag, 2. 3. 07an den Klassenlehrer.