TOP 5 InternetveröffentlichungTOP 5 8 Datum 29.11.2012 13.12.2012 Ansprechpartner: Herr Plück...
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BEZIRKSREGIERUNG
DÜSSELDORF
SITZUNGSVORLAGE
Sitzung Nr.
StA
VA 47
PA
RR 50
TOP 5 8
Datum 29.11.2012 13.12.2012
Ansprechpartner: Herr Plück Telefon: 0211 / 475 - 3275 Bearbeiterin: Frau Kuchenbecker Telefon: 0211 / 475 - 3773 Neuaufstellung des Bundesverkehrswegeplans (BVWP)
a) Neue Bedarfsplanung für Straßenvorhaben,
Beschlussvorschlag für die Sitzung des Regionalrates:
Der Regionalrat beschließt die in Anlage I von der Verwaltung vorgelegten regionalen Pro-jektvorschläge für Straßenvorhaben zur Neuaufstellung des Bundesverkehrswegeplans (BVWP).
gez. Anne Lütkes
Düsseldorf, 9.November 2012
Inhaltsverzeichnis / kurze Sachverhaltsschilderung:
Im 45. Verkehrsausschuss am 20.06.2012 wurde dem Regionalrat angekündigt, dass
es eine erste, vorgezogene Beteiligungsrunde der Regionalräte (und des Regionalver-
bands Ruhr) zur Projektanmeldung im Rahmen der Neuaufstellung des Bundesver-
kehrswegeplanes (BVWP) im Bereich Straße geben wird. Hierzu kann der Regional-
rat dem Land NRW regionale Projektvorschläge für die Bundesautobahnen und Bun-
desstraßen zur Bewertung melden. In Anlage I werden dem Regionalrat Projektvor-
schläge zur Beschlussfassung vorgeschlagen.
Anlagen:
Anlage I: Liste der Straßen-Projektvorschläge (Beschlussvorschlag zur Anmeldung
für die Projektbewertung)
Anlage II: Schreiben der Bezirksregierung Düsseldorf vom 10.09.2012 an alle
Kommunen, kreisfreien Städte und Kreise im Regierungsbezirk Düsseldorf mit den
Anlagen
• Schreiben des MBWSV (Anlage 1) an die
Kommunen vom 31.08.2012
• Stand der Straßenvorhaben aus dem BVWP 2003/ 2004
im Bereich der Bezirksregierung Düsseldorf (Disponibel
Anlage 2 und Indisponibel Anlage 3).
• Beschreibung des Formulars zur Anmeldung (Anlage 4)
Inhaltsverzeichnis / Sachverhaltsschilderung:
Verfahren zur Abfrage der Kommunen
Am 31. August 2012 wurden die Bezirksregierungen vom Ministerium für Bauen,
Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr (MBWSV) des Landes NRW durch Erlass
aufgefordert bei den Kommunen abzufragen, welche Straßenvorhaben des Bundes-
fernstraßenbaus aus ihrer Sicht zur Bewertung dem Bund vorgeschlagen werden sol-
len. Gemäß Landesplanungsgesetz soll anschließend ein Votum der Regionalräte zu
den Projektanmeldungen herbeigeführt werden (siehe Anlage I). Die Übersendung
dieses Beschlusses an das MBWSV muss bis Ende des Jahres 2012 erfolgen. In dem
Erlass wurde darauf hingewiesen, dass ein endgültiges Votum des Regionalrates über
die Aufnahme von Maßnahmen in den Bedarfsplan erst nach Vorliegen des BVWP
im Rahmen der offiziellen Länderbeteiligung vorgesehen ist.
Mit Schreiben vom 10. September 2012 (Anlage II) wurden alle Kommunen, kreis-
freien Städte und Kreise im Regierungsbezirk Düsseldorf von der Bezirksregierung
Düsseldorf aufgefordert per elektronischem Formular Projektvorschläge dem Lan-
desbetrieb NRW zu melden. Diesem Schreiben lag auch ein Schriftstück des
MBWSV an die Kommunen bei (siehe Anlage II, hier Anlage 1). Da auch alle dis-
poniblen Maßnahmen aus dem BVWP 2003/ 2004 erneut angemeldet werden müs-
sen, wurde dem Schreiben eine Liste der disponiblen und der indisponiblen Maß-
nahmen des BVWP 2003/ 2004 als Anlage beigefügt (siehe Anlage II, hier Anlage 2
und 3). Eine Beschreibung des Formulars zur Anmeldung war dem Schreiben eben-
falls beigefügt (siehe Anlage II, hier Anlage 4).
Auch die zuständigen Industrie- und Handelskammern (IHK) und der Regionalver-
band Ruhr (RVR) wurden von der Bezirksregierung Düsseldorf zeitglich aufgefor-
dert Projektvorschläge zu melden. Diese wurden über die Bezirksregierung Düssel-
dorf dem Landesbetrieb in einem elektronischen Formular übermittelt. In der Anla-
ge I werden die Vorschläge der IHK dann explizit erwähnt, wenn es keine Anmel-
dungen von kommunaler Seite gibt.
Allen Beteiligten wurde eine Frist zur Projektanmeldung bedarfsplanrelevanter Vor-
haben bis zum 15. Oktober 2012 gesetzt, damit eine Beschlussfassung des Regional-
Inhaltsverzeichnis / Sachverhaltsschilderung:
rats im Dezember noch möglich ist.
In der Beschlussfassung (Anlage I) sind alle rechtzeitig angemeldeten Projekte ent-
halten. Alle von der der Initiative Metropolregion Rheinland angemeldeten Straßen-
vorhaben im Bereich der Regionalrates Düsseldorf wurden angemeldet. Der Lan-
desbetrieb Straßenbau NRW wird die Vorhaben noch mit seinem Wissensstand er-
gänzen und auf Plausibilität prüfen, so dass die Bezirksregierung Düsseldorf dem
Regionalrat empfiehlt alle gemeldeten Projekte zu beschließen. In der Anlage I wer-
den neben der Bezeichnung des jeweiligen Straßenprojektes weitere Bemerkungen
bzw. Beschreibungen sowie die anmeldende(n) Stelle(n) genannt.
Als einziges im Fernstraßenbedarfsplan vom 01.07.2004 als disponibel enthaltenes
Projekt wurde nicht gemeldet und ist damit nicht in Anlage I enthalten:
Str. art
Str. Nr
Projektbe-zeichnung
Dring- lichkeit
Stadi-um
Anmelder Bemerkung
B 229 S-OU Rem-scheid/Lennep
VB UVA keine An-meldung
Die Stadt Remscheid hat durch Ratsbeschluss eine weitere Planung eingestellt.
Das seitens der Stadt Kranenburg angemeldete Projekt B 9 OU Kleve wurde in der
seitens der Stadt gewünschten Führung (B 504 - Kranenburg/Tennisschläger - bis zur
K 3 - Rindern) wegen entgegen stehender Ziele der Raumordnung nicht in die Liste
der zu meldenden Projekte aufgenommen. Für die laut Projektbeschreibung ge-
wünschte Trassenführung konnte bereits im geltenden Regionalplan (GEP 99) auf-
grund entgegen stehender Ziele der Raumordnung – Durchschneidung von Bereichen
für den Schutz der Natur, Bereichen für den Schutz der Landschaft und die land-
schaftsorientierte Erholung – sowie der Durchschneidung von Natura 2000-Gebieten
keine geeignete Trassenführung gefunden werden; es wurde daher im Regionalplan
lediglich in abstrahierter Form (gerade gestrichelte Linie) ohne Grobtrassierung die
im Bedarfsplan vorhandene Relation abgebildet. Die gewünschte Trasse müsste
zwangsläufig durch ein Vogelschutzgebiet und zugleich einen Bereich für den
Schutz der Natur im Regionalplan führen. Die für diesen Bereich geltenden Ziele
zum Freiraumschutz im Regionalplan sehen jedoch vor, dass bei allen Planungen,
Inhaltsverzeichnis / Sachverhaltsschilderung:
Maßnahmen und Nutzungen die Erhaltung der naturschutzwürdigen Gebiete bzw.
Lebensräume zu beachten ist und die angestrebte Entwicklung und der Aufbau eines
Biotopverbundes zu fördern ist.
Für eine Prüfung einer alternativen Trassenführung außerhalb von Bereichen für den
Schutz der Natur eröffnet die entsprechende in Anlage I enthaltene Meldung auf An-
regung der IHK ausreichende Möglichkeiten.
Um eine Vergleichbarkeit der Projekte zu gewährleisten, müssen v. a. wegen der
strategischen Umweltprüfung (SUP) alle Straßenprojekte beim Bund gleichzeitig
bewertet werden. Dies hat zur Folge, dass zu einem späteren Zeitpunkt keine Stra-
ßen-Projekte nachgemeldet werden können.
Für den Regionalrat bedeutet dies, dass alle gewünschten Straßen-Projektvorschläge
jetzt dem Land vorgeschlagen werden müssen!
Weiterer Verfahrensablauf
Die gesammelten und geprüften Straßenprojekte im Land NRW werden Mitte 2013
vom Land NRW beim Bund angemeldet. Ende 2013 sollen dann alle beim Bund an-
gemeldeten Projekte im Internet abrufbar sein.
Der Bund prüft die Anmeldungen und berechnet für alle erwogenen Projekte die ak-
tuellen gesamtwirtschaftlichen Nutzen-Kosten-Verhältnisse (NKV) auf Basis der
Straßenverkehrsprognose 2030. Es werden die erforderlichen Indikatoren für die
strategische Umweltprüfung (SUP) ermittelt. Außerdem werden die naturschutzfach-
lichen Gegebenheiten sowie die städtebaulichen Potenziale und die raumordneri-
schen Vorgaben ermittelt. Nach § 4 Abs. 1 Nr. 1 Raumordnungsgesetz sind bei
raumbedeutsamen Planungen und Maßnahmen öffentlicher Stellen Ziele der Raum-
ordnung zu beachten sowie Grundsätze und sonstige Erfordernisse der Raumordnung
in Abwägungs- oder Ermessensentscheidungen zu berücksichtigen. Da aufgrund der
Inhaltsverzeichnis / Sachverhaltsschilderung:
noch unpräzisen Informationen zu möglichen Trassenverläufen eine abschließende
regionalplanerische Beurteilung der angemeldeten Projekte zum jetzigen Zeitpunkt
nicht möglich ist, wird in Anlage I lediglich in den Fällen offensichtlicher und un-
ausweichlicher Konflikte auf die negative Betroffenheit von Zielen der Raumord-
nung hingewiesen. Die Bundesfachplanung wird überdies gebeten, im Zuge der
Überprüfung der Anmeldungen auf die Einhaltung der Ziele der Raumordnung ein-
schließlich der Vorgaben des Regionalplanes zu achten.
Ende 2014/ Anfang 2015 soll ein aktueller Nachweis der Wirtschaftlichkeit der je-
weiligen Projekte vorliegen. In diesem Zeitraum sollen dann auch die ersten Bund-
Länder-Gespräche zu den Bewertungs- und Beurteilungsergebnissen stattfinden. Erst
dann wird über die Entscheidung hinsichtlich einer möglichen Indisponibilität von
Projekten beraten.
Bei weiteren Informationen zum Verfahrensablauf sowie zu wesentlichen Zwischen-
ergebnissen im Zuge der Bund–Länder–Beteiligung wird die Verwaltung den Regio-
nalrat weiterhin informieren.
Anlage I
Str.art
Str.Nr
ProjektbezeichnungDring- lichkeit
Stadium Anmelder Bemerkung
A 44 AK Neersen - AS Krefeld/Forstwald WB OPStadt Düsseldorf, Stadt Willich, Kreis Viersen
6-streifiger Ausbau, Vorhaben aus Initiative Metropolregion Rheinland
A 46 AK Wanlo - AK Holz VB APA Gemeinde Jüchen, Rhein-Kreis-Neuss Umbau des AK Holz u. 6-streifiger Ausbau
A 46 Westring -AK Sonnborn (L 418) VB VEG Stadt Düsseldorf, Stadt Wuppertal6-streifiger Ausbau, Vorhaben aus Initiative Metropolregion Rheinland
A 52 AK Mönchengladbach - AK Neersen VB VEStadt Düsseldorf, Stadt Mönchengladbach, Stadt Viersen, Stadt Willich, Kreis Viersen
6-streifiger Ausbau, Vorhaben aus Initiative Metropolregion Rheinland
A 57 AS Dormagen - AD Neuss-S VB POStadt Dormagen,Stadt Neuss, Rhein-Kreis-Neuss, Stadt Düsseldorf
6-streifiger Ausbau, Vorhaben aus Initiative Metropolregion Rheinland ("A57 Köln AK - Kamp-Lintfort")
A 57 AK Neuss-W -AK Kaarst, Umbau AK Kaarst VB VEStadt Neuss, Rhein-Kreis-Neuss, Stadt Düsseldorf
6-streifiger Ausbau u. Umbau des AK Kaarst, Vorhaben aus Initiative Metropolregion Rheinland ("A57 Köln - AK Kamp-Lintfort")
A 57 AK Meerbusch (A 44) - AS Krefeld/Oppum VB VERhein-Kreis-Neuss, Stadt Krefeld, Stadt Düsseldorf
6-streifiger Ausbau, Vorhaben aus Initiative Metropolregion Rheinland ("A57 Köln AK Kamp-Lintfort")
A 57 AS Krefeld/Oppum - AS Krefeld/Gartenstadt VB VE Stadt Krefeld, Stadt Düsseldorf6-streifiger Ausbau, Vorhaben aus Initiative Metropolregion Rheinland ("A57 Köln - AK Kamp-Lintfort")
A 57 AS Krefeld/Gartenstadt - AK Moers (A 40) VB VEStadt Krefeld (, Stadt Moers, Kreis Wesel), Stadt Düsseldorf
6-streifiger Ausbau, Vorhaben aus Initiative Metropolregion Rheinland ("A57 Köln - AK Kamp-Lintfort")
A 57 AK Moers - AK Kamp/Lintfort (A 42) VB VEStadt Krefeld (, Stadt Moers, Kreis Wesel), Stadt Düsseldorf
6-streifiger Ausbau, Vorhaben aus Initiative Metropolregion Rheinland ("A57, Köln - AK Kamp-Lintfort")
A 61 AK Mönchengladbach - AS Kaldenkirchen WB OPStadt Viersen, Kreis Viersen, Stadt Düsseldorf
6-streifiger Ausbau, Vorhaben aus Initiative Metropolregion Rheinland ("A61, Kaldenkirchen - Rheinland-Pfalz"), Kreis Viersen: "A 61, AK Mönchengladbach - Bundesgrenze Nettetal"
A 61 AK Wanlo - AK Mönchengladbach W* UVAStadt Mönchengladbach, Stadt Düsseldorf
6-streifiger Ausbau, Ersatz für den Lückenschluss der A 44, Vorhaben aus Initiative Metropolregion Rheinland ("A61, Kaldenkirchen - Rheinland-Pfalz")
A 524 Krefeld/Uerdingen (A 57) - Duisburg/Serm W* LBVBezirksregierung Düsseldorf (, Stadt Duisburg)
Lückenschluss zwischen A 57 und A 3, Vorschlag der IHK ("Ertüchtigung der B288 zur A 524") beschreibt dasselbe Vorhaben
Im Fernstraßenbedarfsplan vom 01.07.2004 enthaltene, bisher nicht begonnene (disponible) Projekte
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Anlage I
Str.art
Str.Nr
ProjektbezeichnungDring- lichkeit
Stadium Anmelder Bemerkung
B 8 OU Düsseldorf/Kaiserswerth VB APA IndisponibelKeine Anmeldung erforderlich, da indisponibel (laut Landesbetrieb Straßenbau NRW).
B 9 Westtangente Krefeld (B 57 - B 9) WB OP Stadt Krefeld
mit Anschlussmöglichkeit an die A 44 Richtung Düsseldorf; Durchschneidung von im Regionalplan dargestellten Bereichen für den Schutz der Landschaft und die landschaftsorientierte Erholung, Regionalem Grünzug und Bereichen für den Grundwasser- und Gewässerschutz
B 9 OU Kleve VÖ OPBezirksregierung Düsseldorf
Vorschlag der IHK ("Projekt des alten BVWP"); beim Bau der Straße könnte es zur Rückforderung von Zuwendungen gegenüber der Stadt Kleve kommen; für die von der IHK angeregte Projektmeldung zur B 9 kann unter der Voraussetzung, dass keine im Regionalplan dargestellten Bereiche für den Schutz der Natur in Anspruch genommen werden, voraussichtlich eine Trassenführung gefunden werden, der keine bindenden Ziele der Raumordnung entgegen stehen (z.B. Streckenführung parallel zur Bahnlinie). Einer Führung durch Bereiche für den Schutz der Natur (beispielsweise als Verbindung zwischen B 504 - Kranenburg/Tennisschläger - und K 3 – Rindern) stünden Ziele der Raumordnung entgegen.
B 58 OU S Geldern W* OP Stadt GeldernGroßräumige Durchschneidung eines im Regionalplan dargestellten Bereichs für den Schutz der Landschaft und die landschaftsorientierte Erholung
B 59 OU Allrath WB VP Stadt Grevenbroich, Rhein-Kreis-Neuss
B 59 OU Sinsteden VB PAGemeinde Rommerskirchen, Rhein-Kreis-Neuss
B 67 OU Uedem Südabschn. (A 57-L77) VB VEStadt Kalkar, Gemeinde Uedem, Stadt Kevelaer
B 67 OU Uedem Nordabschn. (L 77- L 174) VB VEStadt Kalkar, Gemeinde Uedem, Stadt Kevelaer
B 220 OU Kleve - Kellen (B 220) - (B 57) VB VE Stadt Kleve
B 221 OU Brüggen/Genholt WB OP Bezirksregierung DüsseldorfVorschlag der IHK; in der Gemeinde Brüggen wird diese Maßnahme nicht weiter verfolgt
B 229 OU Langenfeld (AK Langenfeld - B 229) WB VP Stadt Langenfeld
Vorschlag der IHK ("AK Kreuz Langenfeld bis Solingen-Landwehr") beschreibt dasselbe Vorhaben; Durchschneidung eines im Regionalplan dargestellten Bereichs für den Schutz der Landschaft und die landschaftsorientierte Erholung, Regionalen Grünzugs und eines Waldbereichs
B 477 OU'en Rommerskirchen/Butzheim/Frixheim VB LBEGemeinde Rommerkirchen, Rhein-Kreis-Neuss
Im Fernstraßenbedarfsplan vom 01.07.2004 enthaltene, bisher nicht begonnene (disponible) Projekte
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Anlage I
Neu angemeldete Projekte
Str.art
Str.Nr Projektbezeichnung Anmelder Bemerkung
A 1/ 43/ 46 Ausbau des AK Wuppertal-Nord Stadt Wuppertal planfreie Verkehrsführung
A 3 Lärmsanierung AK Hilden-AS Mettmann Stadt ErkrathOffenporiger Asphalt (OPA, "Flüsterasphalt"), Zweifel an der Bedarfsplanrelevanz
A 36-streifiger Ausbau zw. AS Dinslaken Süd und Grenze D/NL
noch keine Anmeldung bis dato erfolgtWunsch seitens der interfraktionellen AG des RR zum BVWP, relativ geringe Verkehrsstärke
A 44 Anschluss K 3 an die A 44 Stadt Düsseldorf
A 446-streifiger Ausbau zw. AK Meerbusch und AK Düsseldorf/Nord
Stadt Krefeld
6-streifiger Ausbau zw. AK Neersen u. AS Krefeld/Forstwald angemeldet; zw. AK Meerbusch u. AK Düsseldorf/Nord bereits 6-streifig; zw. AS Forstwald u. AK Meerbusch entstehen Gewerbegebiete
A 46 AK Wanlo - AK Jackerath Stadt MönchengladbachLaut Auskunft des Landesbetriebes Straßenbau NRW indisponibel
B 51n OU Remscheid Bergisch Born Stadt RemscheidB 59 OU Jüchen Gemeinde Jüchen
B 221n OU Broekhuysen Stadt Straelen
Durchschneidung eines im Regionalplan dargestellten Bereichs für den Schutz der Landschaft und die landschaftsorientierte Erholung
B 237n Hückeswagen - Bergisch BornStadt Remscheid, Gemeinde Hückeswagen, Bezirksregierung Düsseldorf
Neuführung (OU), Vorschlag der IHK
Stand: 07-11-2012
Seite 3 von 4
Anlage I
Legende:
Stadium Beschreibung Stadium Beschreibung
OP ohne Planungsbeginn PBV wie PB, vergleichbares Baurechtsverfahren (nicht Straßenrecht)
VP Vorplanung hat begonnen (Planungsauftrag) PU Planfeststellungsbeschluss bestandskräftig (unanfechtbar)
VU Verkehrsuntersuchung hat begonnen PUV wie PU, vergleichbares Baurechtsverfahren (nicht Straßenrecht)
UVA Umweltverträglichkeits-/ Variantenuntersuchung hat begonnen APA Ausführungsplanung (Anfang)
UVE Umweltverträglichkeits-/Variantenuntersuchung ist abgeschlossen. AUS Ausschreibung (Anfang)
LBVUnterlagen für Linienbestimmung/Trassenfestlegung werden aufgestellt und vorgelegt
BAU Maßnahme in Bau
LBA Linienbestimmung/trassenfestlegung beantragt VF1 Teilstrecke 1 der Maßnahme für Verkehr freigegeben
LBE Linie bestimmt/ Trassenführung festgelegt (Ende) VF2 Teilstrecke 2 der Maßnahme für Verkehr freigegeben
VE Vorentwurf begonnen (Planungsauftrag) VF3 Teilstrecke 3 der Maßnahme für Verkehr freigegeben
PAV wie PA, vergleichbares Baurechtsverfahren (nicht Straßenrecht) VB Vordringlicher Bedarf
VEA Vorentwurf abgeschlossen und vorgelegt VFV Verkehrsfreigabe der Gesamtstrecke ist vollständig erfolgt
VEG Vorentwurf genehmigt
PA Planfeststellung beantragt Dringlichkeit Beschreibung
VEV Vorentwurf vorgelegt (durch BS) END Maßnahme abgeschlossen
PO Planfeststellungsunterlagen offen gelegt VÖ VB mit besonderem naturschutzfachlichem Planungsauftrag
PE Planfeststellungserörterung fand statt W* Weiterer Bedarf mit Planungsrecht
PEV wie PE, vergleichbares Baurechtsverfahren (nicht Straßenrecht) WB Weiterer Bedarf
PB Planfeststellungsbeschluss ergangen WD WB* mit besonderem naturschutzfachlichem Planungsauftrag
VEA Vorentwurf abgeschlossen und vorgelegt VFV Verkehrsfreigabe der Gesamtstrecke ist vollständig erfolgt
VEV Vorentwurf vorgelegt (durch BS) END Maßnahme abgeschlossen
Seite 4 von 4
47. VA / 50. RR
Anlage II
Schreiben der Bezirksregierung Düsseldorf vom 10.09.2012 an alle Kommunen,
kreisfreien Städte und Kreise im Regierungsbezirk Düsseldorf mit den Anlagen
• mit dem Schreiben des MBWSV (Anlage 1) an die
Kommunen vom 31.08.2012
• dem Stand der Straßenvorhaben aus dem BVWP 2003/ 2004
im Bereich der Bezirksregierung Düsseldorf (Disponibel
Anlage 2 und Indisponibel Anlage 3).
• Beschreibung des Formulars zur Anmeldung (Anlage 4)
Anlage 1
Schreiben an die Kommunen des MBWSV vom
31.08.2012
Anlage 2
Disponibel BR Düsseldorf
Str.art
Str.Nr
Projektbezeichnung Bez. Reg. Dringlich-keit
Stadium
A 3 Um- und Ausbau AK Oberhausen Düsseldorf VB UVEA 40 AS Duisburg/Homberg - AK Duisburg Düsseldorf WB OPA 40 AK Duisburg/Kaiserberg - AS Essen/Fronhausen Düsseldorf VB VEA 44 AK Neersen - AS Krefeld/Forstwald Düsseldorf WB OPA 44 Ruhralleetunnel (L 925 -AS Bergerhausen (A 52)) Düsseldorf VB LBVA 46 AK Wanlo - AK Holz Düsseldorf VB APAA 46 Westring -AK Sonnborn (L 418) Düsseldorf VB VEGA 52 AK Essen-O - AK Essen-N Düsseldorf VB VEAA 52 AK Mönchengladbach - AK Neersen Düsseldorf VB VEA 57 AS Dormagen - AD Neuss-S Düsseldorf VB PO
A 57AK Neuss-W -AK Kaarst Umbau AK Kaarst Düsseldorf VB VE
A 57 AK Meerbusch (A 44) - AS Krefeld/Oppum Düsseldorf VB VEA 57 AS Krefeld/Oppum - AS Krefeld/Gartenstadt Düsseldorf VB VEA 57 AS Krefeld/Gartenstadt - AK Moers (A 40) Düsseldorf VB VEA 57 AK Moers - AK Kamp/Lintfort (A 42) Düsseldorf VB VEA 59 AK Duisburg (A 40) - AS Duisburg/Hamborn Düsseldorf WB OPA 61 AK Mönchengladbach - AS Kaldenkirchen Düsseldorf WB OPA 61 AK Wanlo - AK Mönchengladbach Düsseldorf W* UVAA 524 Krefeld/Uerdingen (A 57) - Duisburg/Serm Düsseldorf W* LBVB 8 OU Düsseldorf/Kaiserswerth Düsseldorf VB APAB 8 Friedrichsfeld (L 4) - Dinslaken (A 59) Düsseldorf WÖ UVEB 8 Wesel (B 58) - Friedrichsfeld (L 4) Düsseldorf WÖ UVEB 9 Westtangente Krefeld (B 57 - B 9) Düsseldorf WB OPB 9 OU Kleve Düsseldorf VÖ OPB 57 OU Marienbaum Düsseldorf WB OPB 58 OU S Geldern Düsseldorf W* OPB 58 OU Wesel (O Rheinbrücke - B 8) Düsseldorf VB POB 58 OU Wesel (B 8 - B 70) Düsseldorf VB POB 58 Wesel (B 70 - A 3) Düsseldorf WB OPB 59 OU Allrath Düsseldorf WB VPB 59 OU Sinsteden Düsseldorf VB PAB 67 OU Uedem Südabschn. (A 57-L77) Düsseldorf VB VEB 67 OU Uedem Nordabschn. (L 77- L 174) Düsseldorf VB VEB 220 OU Kleve - Kellen (B 220) - (B 57) Düsseldorf VB VEB 221 OU Brüggen/Genholt Düsseldorf WB OPB 229 OU Langenfeld (AK Langenfeld - B 229) Düsseldorf WB VPB 229 S-OU Remscheid/Lennep Düsseldorf VB UVAB 477 OU'en Rommerskirchen/Butzheim/Frixheim Düsseldorf VB LBEB 528 OU S Kamp-Lintfort (W) Düsseldorf VB VEG
Seite 1
Legende:
Stadium Beschreibung
OP ohne Planungsbeginn
VP Vorplanung hat begonnen (Planungsauftrag)
VU Verkehrsuntersuchung hat begonnen
UVA Umweltverträglichkeits-/ Variantenuntersuchung hat begonnen
UVE Umweltverträglichkeits-/Variantenuntersuchung ist abgeschlossen.
LBV Unterlagen für Linienbestimmung/Trassenfestlegung werden aufgestellt und vorgelegt
LBA Linienbestimmung/trassenfestlegung beantragt
LBE Linie bestimmt/ Trassenführung festgelegt (Ende)
VE Vorentwurf begonnen (Planungsauftrag)
VEA Vorentwurf abgeschlossen und vorgelegt
VEV Vorentwurf vorgelegt (durch BS)
VEG Vorentwurf genehmigt
PA Planfeststellung beantragt
PAV wie PA, vergleichbares Baurechtsverfahren (nicht Straßenrecht)
PO Planfeststellungsunterlagen offen gelegt
PE Planfeststellungserörterung fand statt
PEV wie PE, vergleichbares Baurechtsverfahren (nicht Straßenrecht)
PB Planfeststellungsbeschluss ergangen
PBV wie PB, vergleichbares Baurechtsverfahren (nicht Straßenrecht)
PU Planfeststellungsbeschluss bestandskräftig (unanfechtbar)
PUV wie PU, vergleichbares Baurechtsverfahren (nicht Straßenrecht)
APA Ausführungsplanung (Anfang)
AUS Ausschreibung (Anfang)
BAU Maßnahme in Bau
VF1 Teilstrecke 1 der Maßnahme für Verkehr freigegeben
VF2 Teilstrecke 2 der Maßnahme für Verkehr freigegeben
VF3 Teilstrecke 3 der Maßnahme für Verkehr freigegeben
VFV Verkehrsfreigabe der Gesamtstrecke ist vollständig erfolgt
END Maßnahme abgeschlossen
Dringlichkeit Beschreibung
VB Vordringlicher Bedarf
VÖ VB mit besonderem naturschutzfachlichem Planungsauftrag
W* Weiterer Bedarf mit Planungsrecht
WB Weiterer Bedarf
WD WB* mit besonderem naturschutzfachlichem Planungsauftrag
WÖ WB mit festgestelltem, hohen ökologischen Risiko
Anlage 3
Indisponibel BR Düsseldorf
Str.
art
Str.
Nr
Projektbezeichnung Bez. Reg. Dringlich-
keit
Stadium
A 1 AS Wermelskirchen - T+R Anlage Remscheid Düsseldorf VB BAU
A 1 T+R Anlage Remscheid - AS Remscheid Düsseldorf VB VFV
A 1 AS Remscheid - AS Wuppertal/Ronsdorf Düssedorf VB END
A 1 AS Wuppertal/Ronsdorf - Blombachtal (L 419) Düsseldorf VB END
A 1 Blombachtal (L 419) - AS Wuppertal/Langerfeld Düsseldorf VB VFV
A 3 AS Opladen - AS Duisburg/Wedau Düsseldorf VB END
A 3 AK Oberhausen-W - AS Oberhausen/Holten Düsseldorf VB END
A 44 Rheinquerung Ilverich Düsseldorf VB END
A 44 AS Düsseldorf/Messe - Düsseldorf/Ratingen (A 3) Düsseldorf VB END
A 44 Düsseldorf/Ratingen (A 3) - w Velbert (B 227) Düsseldorf VB BAU
A 44 Essen/Dilldorf - AD Velbert Düsseldorf VB VFV
A 46 Heinsberg (B 221) - AS Hückelhoven Düsseldorf VB END
A 46 AS Düsseldorf/Wersten - AK Hilden Düsseldorf VB END
A 46 AK Hilden - AS Haan-O Düsseldorf VB END
A 46 ö AS Haan-O bis Westring Düsseldorf VB VFV
A 52 Netzschluss bei Roermond(D/NL) - W Elmpt (B 230) Düsseldorf VB VFV
A 52 W Elmpt (B 230) - O Niederkrüchten (B 230) Düsseldorf VB END
A 52 O Niederkr.(B 230) - ASSchwalmt/Host.(OUWaldniel) Düsseldorf VB END
A 57 AD Neuss-S - AS Neuss/Norf Düsseldorf VB VFV
A 57 Bereich AS Neuss - Hafen mit Umbau Düsseldorf VB END
A 57 Umbau AK Neuss-W Düsseldorf VB VFV
A 57 AK Neuss-W -AK Kaarst Düsseldorf VB BAU
A 57 AK Kaarst - AK Meerbusch Düsseldorf VB VFV
A 57 AS Meerbusch-Bovert (Lärmschutz) Düsseldorf VB END
A 59 AS Duisburg/Hochfeld - AS Duisburg/Duissern Düsseldorf VB BAU
A 59 AS Duisburg/Duissern - AK Duisburg (A 40) Düsseldorf VB END
A 61 AS Jackerath - AK Wanlo Düsseldorf VB END
A 61 Netzschluss bei Venlo (NL/D) Düsseldorf VB VFV
A 524 Duisburg/Serm (B 8) - AS Duisburg/Rahm Düsseldorf VB BAU
B 8 OU Düsseldorf/Wittlaer2.BA (Froschenteich-L139) Düsseldorf VB VFV
B 8 OU Düsseldorf/Wittlaer 1. BA (A524-Froschenteich) Düsseldorf VB VFV
B 58 OU Wesel-Büderich (B 58 - L 460 ) Düsseldorf VB BAU
B 58 L 460 - ö Rheinbrücke Wesel Düsseldorf VB VFV
B 59 OU Rommerskirchen
Düsseldorf/
Köln VB VFV
B 227 Essen, A 44 - L 439 Düsseldorf VB END
B 229 AS Remscheid - Lennep Düsseldorf VB END
B 528 OU S Kamp-Lintfort (O) Düsseldorf VB END
Legende:
Stadium Beschreibung
OP ohne Planungsbeginn
VP Vorplanung hat begonnen (Planungsauftrag)
VU Verkehrsuntersuchung hat begonnen
UVA Umweltverträglichkeits-/ Variantenuntersuchung hat begonnen
UVE Umweltverträglichkeits-/Variantenuntersuchung ist abgeschlossen.
LBV Unterlagen für Linienbestimmung/Trassenfestlegung werden aufgestellt und vorgelegt
LBA Linienbestimmung/trassenfestlegung beantragt
LBE Linie bestimmt/ Trassenführung festgelegt (Ende)
VE Vorentwurf begonnen (Planungsauftrag)
VEA Vorentwurf abgeschlossen und vorgelegt
VEV Vorentwurf vorgelegt (durch BS)
VEG Vorentwurf genehmigt
PA Planfeststellung beantragt
PAV wie PA, vergleichbares Baurechtsverfahren (nicht Straßenrecht)
PO Planfeststellungsunterlagen offen gelegt
PE Planfeststellungserörterung fand statt
PEV wie PE, vergleichbares Baurechtsverfahren (nicht Straßenrecht)
PB Planfeststellungsbeschluss ergangen
PBV wie PB, vergleichbares Baurechtsverfahren (nicht Straßenrecht)
PU Planfeststellungsbeschluss bestandskräftig (unanfechtbar)
PUV wie PU, vergleichbares Baurechtsverfahren (nicht Straßenrecht)
APA Ausführungsplanung (Anfang)
AUS Ausschreibung (Anfang)
BAU Maßnahme in Bau
VF1 Teilstrecke 1 der Maßnahme für Verkehr freigegeben
VF2 Teilstrecke 2 der Maßnahme für Verkehr freigegeben
VF3 Teilstrecke 3 der Maßnahme für Verkehr freigegeben
VFV Verkehrsfreigabe der Gesamtstrecke ist vollständig erfolgt
END Maßnahme abgeschlossen
Dringlichkeit Beschreibung
VB Vordringlicher Bedarf
VÖ VB mit besonderem naturschutzfachlichem Planungsauftrag
W* Weiterer Bedarf mit Planungsrecht
WB Weiterer Bedarf
WD WB* mit besonderem naturschutzfachlichem Planungsauftrag
WÖ WB mit festgestelltem, hohen ökologischen Risiko
Anlage 4
Beschreibung des Formulars
Seite 1 von 3
Bundesverkehrswegeplanung 2015 Projektanmeldung
Datum: Name: bitte Kommune aus Menü auswählen Bearbeiter: Ansprechpartner im Falle von Rückfragen fachlicher Art Telefon: E-Mail : Projekt
B 056 OU M-dorf
Projektbegründung
Für neue Projekte ist eine Projektbegründung zu erarbeiten. Auch zu laufenden Projekte aus dem Bedarfsplan können Sie eine Projektbegründung liefern! Nutzen Sie die Chance, zu einer erfolgreichen Anmeldung beizutragen. Es dreht sich im Wesentlichen um die Frage, warum diese Investition getätigt werden soll! Welche Probleme bestehen (Analyse Ausgangssituation)? Folgende Punkte könnten angesprochen werden (keine abschließende Aufzählung): - bekannte Unfallhäufungspunkte - zu geringe Querschnitte in Ortslagen (ggf. mit Fotos belegen) - hohes Verkehrsaufkommen: Verweis auf SVZ 2010, eigene Zählungen (belegen) - Verkehrsablauf; Leistungsfähigkeitsdefizite an Knotenpunkten Wer hat Vorteile – wer hat ggf. Nachteile? - Wirkungen auf Nachbargemeinden - Verlagerung von negativen Effekten
Projekthistorie
Hier Informationen liefern, sofern möglich! Wie hat sich das Projekt entwickelt? Seit wann gibt es Ideen dazu? Sind bereits Anmeldungen in der Vergangenheit erfolgt? Gibt es Initiativen vor Ort? Wie steht ihre Kommune zu dem Projekt? Wie Nachbarkommunen? Gibt es Widerstän-de bzw. sind diese zu erwarten? - bei Verweis auf Ratsbeschlüsse, diese bitte der Mail als Anlage (in Dateiform) bei-
fügen
Alternativprüfung
Auch hier können Sie Argumente liefern, sofern es Erkenntnisse geben sollte. Es geht in diesem Punkt nicht um eine Variantendiskussion, also wo eine Ortsumgehung verlaufen könnte. Dies wird im Zuge der Planung entschieden. Vielmehr geht es um die Frage, ob es eine adäquate Alternative zu dem Neubauprojekt geben könnte, mit der die Probleme beseitigt werden könnten, z.B. der - Ausbau vorhandener Straßen (Straßenzüge benennen) - Ausbau der Ortsdurchfahrt - Ausbau von Knotenpunkten (benennen)
Straßen.NRW redigiert ggf. die Punkte Projektbegründung, -historie und Alternativenprü-fung für die Anmeldung.
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- bei Bedarfsplanprojekten bitte Pro-jektbezeichnung aus der Liste über-nehmen - bei neuen Projekten ist ein Arbeitstitel zu vergeben - für jedes Projekt ist ein neues Blatt auszufüllen - für neue Vorhaben (und Vorhaben ohne Planungsstand) Darstellung des Projektes gesondert auf Lageplan mit Anfangs- und Endpunkt; ggf. Verknüp-fungen mit Bestandsnetz (als Datei beifügen)
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Bundesverkehrswegeplanung 2015 Projektanmeldung
übrige Entscheidungskriterien
1. Abbau raumordneri-scher Defizite
Hier können Sie ebenfalls Argumente, sofern es Erkenntnisse geben sollte. Sind (bereits) Erreichbarkeitsdefizite erkannt? - z.B. hinsichtlich der Qualität der Anbindung der Gemeinde/Stadt zu benachbarten
Oberzentren, BAB-Achsen und/oder Flughäfen - für Gewerbestandorte
2. Schaffung städtebauli-cher Potenziale
Hier sind Sie bei jeder Ortsumgehung gefragt (sofern nichts formuliert wird, wird von Fehlanzeige ausgegangen)! Können durch die Realisierung des Projektes städte-bauliche Potenziale entstehen? Wo entstehen diese Potenziale (räumlich und funktio-nal)? Gibt bereits es Überlegungen zur Nutzung dieser Potenziale? - Eröffnung städtebaulicher Konzeptionen durch das Projekt (Steigerung der Auf-
enthaltsqualität, verkehrsberuhigte Bereiche, Schaffung von Querungsmöglichkei-ten, Attraktivitätsgewinne für den Einzelhandel etc.)
- Verweis auf bestehende Stadtentwicklungskonzepte, die im Kausalzusammen-hang mit der Realisierung des Infrastrukturprojektes stehen (ggf. Datei anhängen)
3. weitere Projektwirkun-gen
Auch hier können Sie liefern, sofern eine Beurteilung für Sie möglich ist. Mit dem Projekt könnten z.B. regionale und/oder überregionale Netzwirkungen einhergehen. Es kann positive Wirkungen im Zusammenhang mit anderen Vorhaben erzielen, z.B. als (Teil-)Lückenschluss zur Verbesserung / Ertüchtigung überregionaler Achsen. Es könnten auch Verlagerungswirkungen erzielbar sein, die umweltfachlich sensible berei-che entlasten.
Weitere Hinweise zum Projekt
Straßen.NRW redigiert ggf. die Punkte Abbau raumordnerischer Defizite, weitere Projekt-wirkungen.
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Sie können das Formu-lar drucken und als PDF-Dokument spei-chern.
Es wird eine .xml-Datei erzeugt. Bitte senden Sie das Formular und die Anlagen, die Sie ergänzen möchten, an die hinterlegte Mailadresse [email protected]. Mit diesem Button können Sie
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Bundesverkehrswegeplanung 2015 Projektanmeldung
Checkliste Folgende Angaben werden von Ihnen erwartet: Bearbeiterangaben und Datum
Projektbezeichnung (bei laufenden die korrekte Bedarfsplanbezeichnung übernehmen) Projektbegründung (bei neuen Vorschlägen unbedingt erforderlich) Aussagen zu städtebaulichen Potentialen (Angabe ist für alle disponiblen und neuen Orts-umgehungen erforderlich) Lageplan (für alle neuen Vorschläge) mit Anfangs- und Endpunkt des Vorhabens, Linienführung und den Verknüpfungen mit dem Bestandsnetz auf Basis der DTK 25 (Datei) Anlagen in Dateiform (z.B. Ratsbeschlüsse o.ä.)
Zu diesen Punkten können Sie ebenfalls Angaben machen:
Projekthistorie Alternativenprüfung Abbau raumordnerischer Defizite Weitere Projektwirkungen Weitere Hinweise zum Projekt