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TOP INFO Wahlbündnis Steyr Bürgerforum Ausgabe Nr. 3 | Oktober 2014 Termine der Ortsgruppen OG Gleink | 13.10. | 19:00 | Besichtigung des Biomassekraftwerkes / Fernwärme Steyr OG Münichholz | 14.10. | 19:00 | China Restaurant OG Tabor | 15.10. | 19:03 | GH Pöchhacker - „Waffentechnik vor Josef Werndl“/ GR Hack OG Gleink | 10.11. | 19:00 | Mostbauer Wieser - „100 Jahre Ausbruch des 1. Weltkrieges“ / R. Wandl OG Münichholz | 11.11. | 19:00 | China Restaurant OG Innere Stadt | 12.11. | 19:00 | ÖVP Sekretariat - „Kommunalthemen“ / StR Spöck OG Tabor | 19.11. | 19:30 | GH Pöchhacker - „1 Jahr SP/VP Regierung aus Sicht der Karikaturisten“ Alle Ortsgruppen | 17.12. | 18:00 | Besuch des „Steyrer Kripperl“ mit Aufführung, anschließend gemütliches Beisammensein im GH Schwechaterhof - mit Partner Fahnenweihe des Bauernbund Steyr | 19.10. | 10:00 | Stiftskirche Garsten Herbstempfang in der WKO Steyr | 30.10. | 19:00 | mit Univ.-Prof. Mag. Dr. Markus Hengstschläger „LASS TANZEN“ | 15.11. | Brucknerhaus Linz | Ball der JVP OÖ Christkindlmarkt Steyr | 21.11. - 21. 12. | Steyrer Promenade Punschtag im ÖVP Sekretariat | 19.12. | 9:30 - 14:00 | Wir laden ein zu Punsch und Keksen ÖVP-Sekretariat Redtenbachergasse 4 4400 Steyr Tel. 07252/53178 e-mail: [email protected] steyr-stadt.oevp.at wahlbuendnis-steyr.at Bürozeiten: Montag, Dienstag und Donnerstag: 8.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 17.00 Uhr Mittwoch und Freitag: 8.00 - 12.00 Uhr Weitere Termine

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TOP INFOWahlbündnis

SteyrBürgerforumAusgabe Nr. 3 | Oktober 2014

Termine der Ortsgruppen

OG Gleink | 13.10. | 19:00 | Besichtigung des Biomassekraftwerkes / Fernwärme Steyr

OG Münichholz | 14.10. | 19:00 | China Restaurant

OG Tabor | 15.10. | 19:03 | GH Pöchhacker - „Waffentechnik vor Josef Werndl“/ GR Hack

OG Gleink | 10.11. | 19:00 | Mostbauer Wieser - „100 Jahre Ausbruch des 1. Weltkrieges“ / R. Wandl

OG Münichholz | 11.11. | 19:00 | China Restaurant

OG Innere Stadt | 12.11. | 19:00 | ÖVP Sekretariat - „Kommunalthemen“ / StR Spöck

OG Tabor | 19.11. | 19:30 | GH Pöchhacker - „1 Jahr SP/VP Regierung aus Sicht der Karikaturisten“

Alle Ortsgruppen | 17.12. | 18:00 | Besuch des „Steyrer Kripperl“ mit Aufführung, anschließend gemütliches Beisammensein im GH Schwechaterhof - mit Partner

Fahnenweihe des Bauernbund Steyr | 19.10. | 10:00 | Stiftskirche Garsten

Herbstempfang in der WKO Steyr | 30.10. | 19:00 | mit Univ.-Prof. Mag. Dr. Markus Hengstschläger

„LASS TANZEN“ | 15.11. | Brucknerhaus Linz | Ball der JVP OÖ

Christkindlmarkt Steyr | 21.11. - 21. 12. | Steyrer PromenadePunschtag im ÖVP Sekretariat | 19.12. | 9:30 - 14:00 | Wir laden ein zu Punsch und Keksen

ÖVP-Sekretariat

Redtenbachergasse 44400 Steyr

Tel. 07252/53178e-mail: [email protected]

steyr-stadt.oevp.atwahlbuendnis-steyr.at

Bürozeiten:Montag, Dienstag und

Donnerstag:

8.00 - 12.00 Uhr und

13.00 - 17.00 Uhr

Mittwoch und Freitag:

8.00 - 12.00 Uhr

Weitere Termine

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Liebe FreundInnen der ÖVP Steyr!

Mit dem Wechsel an der Partei-spitze ist ein Ruck durch unse-re Bewegung gegangen. Unser Oberösterreicher Reinhold Mit-terlehner bringt die Kompetenz und ein exzellentes Fachwissen ein, und gepaart mit Sympathie und Humor gibt er uns neues Selbstvertrauen und Hoffnung für die Zukunft. Seine Entschei-

dung, nicht Finanzminister zu werden, war goldrichtig und die Wahl mit Hansjörg Schelling, einem anerkannten Wirt-schaftsexperten und Sanierer, war gut. Dieses Team spricht Probleme an und verlangt auch Lösungen.

Die neuesten Umfragen zeigen die Wirkung dieser Ände-rungen und auch beim Landesparteitag in Linz war diese Aufbruchsstimmung deutlich zu spüren: Gemeinsam mit Außenminister Sebastian Kurz wurde das Führungsduo Mitterlehner & Schelling mit tosendem Applaus empfan-gen.

Ein tolles Ergebnis für unseren Parteiobmann Josef Pührin-ger sowie seinen Vize Klubobmann Thomas Stelzer und die anderen Vorstandsmitglieder brachte dieser Landespar-teitag und ist ein klarer Beweis für unser Vertrauen in der Landspitze. Die zentrale Forderung von Josef Pühringer war: Wir brauchen in der Zukunft mehr Hausverstand als blinden Vollzugswillen und Bürokratie. Wir benötigen eine Deregulierung und Vereinfachung, um uns wieder unserer Arbeit widmen zu können. Diesen Hausverstand würden wir uns auch in Steyr wünschen: Ein kaum benützter Rad-weg um 240.000 € und ein Fischaufstieg, den keiner will sind Zeichen dieses mangelnden Hausverstandes. Apropos Fischaufstieg: Von allen Fraktionen haben nur die Grünen um Kurt Apfelthaler dieses Monsterbauwerk gewollt, und sich dann bei der Abstimmung enthalten. Und wir erinnern uns alle noch an die Aktivitäten der Grünen um Kurt Prack gegen eine Schlauchwehr bei der Rederbrücke. Die erste urkundliche Erwähnung der Spitalmühlwehr war übrigens 1088. Seit tausend Jahren schwamm kein Huchen die Steyr hinauf, dennoch brauchen wir jetzt diesen Fisch-aufstieg. Hausverstand vor Regulierungswut wäre auch hier gefragt.

Einen herzlichen Dank darf ich an alle Helfer des Weinfes-tes, allen voran Maria und Karl Koppensteiner, ausspre-chen. Es war ein tolles Fest mit so vielen Besuchern wie noch nie. Ein Dankeschön auch an Philipp Eichinger, der ein umsichtiger Organisator ist und kräftig zupackt und mo-tiviert. Euch allen darf ich einen wunderschönen Herbst wünschen!

Euer

Gunter Mayrhofer

Termine für dieVorweihnachtszeit

Auch in diesem Jahr ist die ÖVP Steyr beim Steyrer Christkindlmarkt dabei.Besuchen Sie unseren Stand auf der Promenade. Die Öffnungszeiten sind vom 21. November bis 21. Dezember jeweils von Freitag 14:00 - 19:00 Uhr und Samstag und Sonntag von 10:00 - 19:00 Uhr. Die Gastronomiestände haben bis 21:00 Uhr geöffnet.

* Adventblasen ist um 16 Uhr auf der Bühne* Sonntags um 15:00 Uhr findet eine Märchenstunde statt. * Samstag und Sonntag jeweils um 16:00 Uhr trägt das Steyrer Christ-kind nach dem Auftritt der Advent-bläser den Prolog vor.

Wir sind an folgenden Wochenenden für Sie da:21.11. - 23.11. JVP 28.11. - 30.11. ÖVP Frauen05.12. - 07.12. ÖVP Frauen08.12. ÖVP Frauen12.12. - 14.12. ÖVP Frauen19.12. - 21.12. Hilfswerk Steyr

Am Freitag, 19.12. laden wir zu Punsch und Keksen.Besuchen Sie uns im ÖVP Sekre-tariat und verbringen wir ein paar Momente abseits des vorweihnatli-chem Tubels. Das Team der ÖVP Steyr freut sich auf Ihren Besuch.

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Die Stadt Steyr muss im Stadtgebiet insgesamt 7 Fischaufstiegshilfen bauen. Die EU, aber auch Bund und Land schreiben vor, dass bis 2015 in ganz Österreich Möglichkeiten für die Wande-rung der Fische geschaffen werden müssen. Die-se kosten uns 2,6 Mio. Euro, 90 % davon erhält die Stadt von Bund und Land wieder refundiert.

Neben der bereits 2011 errichteten Heindlmühl-wehr, der Zeugstätte und den Hackwerken ste-hen diesen Winter die Kugelfangwehr, die St. An-na-Wehr, die Kruglwehr und die Spitalmühlwehr am Bauprogramm. Der Steyrer Gemeinderat hat mit der Durchführung der Hochwasserschutz-maßnahmen (Ennseintiefung) gleichzeitig dem Bau der Fischaufstiege zustimmen müssen. Es macht mich aber mehr als unzufrieden, dass nun mitten in der Altstadt bei der Spitalmühlwehr (Zwischenbrücken) eine 120m lange und 5m breite Betonwanne gebaut werden muss.

Ich habe bis zur letzten Stunde Alternativpro-jekte gesucht und sie auch gefunden, etwa ein Fischlift, eine Fischschnecke oder eine Künet-tenlösung. Diese wurden bereits in Niederös-terreich, der Steiermark und in Tirol erfolgreich umgesetzt. Die Sachverständigen des Landes fanden immer wieder Argumente, warum Alter-nativen in Steyr nicht funktionieren. Offenbar fürchten sie sich vor zukunftsweisenden neuen Möglichkeiten. Schade für Steyr!

„Alles für die Fisch“

Das alles hätte man sich ersparen können, wäre das Wasserkraftprojekt Rederbrücke in den letz-ten Jahren entstanden. Der Wasserspiegel wäre dadurch bis Zwischenbrücken angehoben und die Betonmauer für den Fischaufstieg wäre für uns Steyrerinnen und Steyrer nur minimal sicht-bar.

Das Projekt wurde damals von seiten der Steyrer Grünen massiv bekämpft, es gründete sich da-raus der Verein „Rettet die fließende Enns“ und der WWF erwarb einen Teil der Rederinsel. Nun sehen wir die Konsequenzen daraus!

IhrMarkus SpöckBaustadtrat

GR Michaela Frech und Bgm. Ge-rald Hackl bei der Eröffnung des

Steyrer Late Night Shopping

Logistikumtrunk FH Steyr, Prof. Gerald Schönwetter (links)

Stadtmarketing-Chef Fredi Pech und GR Michaela Frech beim

Steyrer Mobilitätstag

ÖAAB Obmann StR Markus Spöck ehrt langjährige Mitglieder

WB Empfang im Zuge des Weinfestes

Arbeitssitzung der ÖVP Frauen mit LL NR Claudia Durchschlag

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Festakt Kinderuni 2014 Sponsionsfeier Kinder Uni Landesgartenschau Tulln

Vernissage 50 Jahre ART 64 Wirtschaftsempfang in der WKO Steyr

Wirtschaftsempfang in der WKO Steyr

Wirtschaftsempfang in der WKO Steyr

Kunst auf Schiene Kunst auf Schiene

Festakt anlässlich 125 Jahre Steyrtalbahn Festakt anlässlich 125 Jahre

SteyrtalbahnSpatenstichfeier

FF Christkindl Spatenstich Präs. Sigl besucht SKF Steyr 125 Jahre Feuerwehr

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Vlnr: Christian Pramhas, MMag.a Michaela Frech, Mag. Ewald Kreuzer

Das war unser WEINFEST 2014

Bei einer Pressekonferenz des Vereins pro homine anlässlich des „Tags der psychischen Gesundheit“ wurde bekannt gemacht, dass der Verein bis heute von der Stadt Steyr keine Förderung bekommen hat. Der Verein pro homine engagiert sich seit 1996 in Steyr und bietet für Menschen mit Depressio-nen und deren Angehörigen begleitete Selbsthilfegruppen an. „Ehrenamtliche Suizid-Prävention ist der Stadt offensichtlich keinen einzigen Cent wert“, meint Gemeinderat Mag. Wolfgang Glaser vom Bürgerforum. Das Bürgerforum hat daher kurzerhand beschlossen, dem Verein pro homine € 500,- zu spenden. Damit können die Kosten für ein ganzes Jahr für die begleiteten Selbsthilfegrup-pen für Menschen mit Depressionen und deren Angehörige abgedeckt werden. Für das Bürger-forum übergab MMag.a Michaela Frech einen Spenden-Scheck an Mag. Ewald Kreuzer und Christian Pramhas vom Verein pro homine. Näheres über die Angebote des Vereines findet man im Internet unter www.pro-homine.at.

Bürgerforum spendete für pro homine

Der „sozialen Musterstadt“ Steyr ist Musterverein null Euro wert!

Stellen Sie sich vor, da gibt es seit fast 20 Jah-ren einen Verein, wo man sich ehrenamtlich um suizidgefährdete Menschen, um an Depressio-nen Erkrankte sowie um Prävention kümmert. Stellen Sie sich weiters vor, dass dieser Verein regel-mäßig ein Ansuchen um 500 Euro als jährliche Subvention zur Abgeltung der Unkosten an die Stadt Steyr stellt. Was man sich lieber nicht vorstellen möchte, ist, dass dieser Verein alle Jahre wieder eine Absage erhält. Und das hat nichts mit der Qualität der erbrachten Arbeit zu tun; ganz im Gegenteil; niemand bestreitet, dass hier ausgezeichnete Arbeit und Hilfestellung geboten werden. Aber es gibt trotzdem kein Geld, alle Jahre wieder die routinemäßige Absage. Ich will mir jedenfalls nicht vorstellen, was passiert, wenn derart wichtige Einrichtungen systema-tisch ausgehungert werden und wenn nicht endlich die nötige Anerkennung und Wertschätzung dem Ehrenamt entgegengebracht werden. Sonntagsreden allein nützen jedenfalls niemandem. Daher ha-ben wir als Bürgerforum Steyr spontan die Abgangsdeckung für 2014 übernommen, in der Hoffnung, dass die Stadt Steyr künftig die 500 Euro für den Musterverein übernimmt und damit dessen Überle-ben sichert! GR Michaela Frech, Obfrau Bürgerforum Steyr

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In der Wirtschaftskammer Steyr-Stadt kommt es am 11. September zu einem Führungswechsel. Nach annähernd 17 Jahren nimmt Gunter Mayrhofer Abschied als WKO-Be-zirksstellenobmann und übergibt das Ruder an Eduard Rieg-ler als seinen Nachfolger und neuen WKO-Obmann.

Gunter Mayrhofer (56) kam 1992 in den WKO-Bezirksstellen-ausschuss. 1997 wurde er WKO-Obmann für die gesamte Region Steyr. Seit der Aufteilung in zwei eigenständige WKO-Bezirksstellen im Jahr 2005 war er Obmann für den Bezirk Steyr-Stadt.

Der neue Obmann der WKO Steyr-Stadt, Eduard Riegler (54), ist seit über drei Jahrzenten selbstän-diger Unternehmer und hat seine unternehmerische Laufbahn 1983 mit der Gründung der Fa. Riegler Metallbau begonnen. 2002 erfolgte die Gründung der Riegler Metallbau GmbH, 2006 wurde in Asten die trustsix Gebäudeausstattung GmbH gegründet. Riegler beschäftigt derzeit 53 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon 7 Lehrlinge. Der Unternehmensschwerpunkt Metallbau ist in die vier Bereiche Stahlbau, Aluminiumbau, Edelstahl-Buntmetallbau und Blechbau gegliedert, kombiniert mit dem Be-reich Glasbau. Rieglers Kunden sind Unternehmen unterschiedlichster Branchen sowie Architekten, Künstler und Objektkunden im In- und Ausland.

Im WKO-Bezirksstellenausschuss ist Eduard Riegler seit 1998 Mitglied. Für seine künftige Obmanntätigkeit hat er sich das Ziel gesetzt, die tradi-tionelle Arbeiterstadt Steyr zu einer Freizeit-, Bildungs- und Forschungs-stadt umzuwandeln. Zu den bisherigen Kernkompetenzen Industrie, Au-tomotiv und Metall sollen auch die Bereiche IT, Gesundheit(stechnologie) und Financial Services verstärkt in den Mittelpunkt des wirtschaftlichen Geschehens gerückt werden.

Gesund und Fit – mit „Gesund altern“ startet der Seniorenbund ins Herbstsemester

Besuch im Sanitätshaus Baar Der Seniorenbund besuchte das Sanitätshaus Baar in Steyr und wurde vom Filialleiter Hr. Daniel Weixelbaumer und seinem Team kompetent und genau über die Neuheiten im Bereich, Rehabilita-tionhilfen und Sanitätszubehör informiert. Obfrau GR Ursula Voglsam und Sozialreferentin Ilse Itz-linger bedankten sich beim Team der Firma Baar für die freundliche Aufnahme und Beratung.

Der Informationnachmittag im Frühjahr hat Früchte getragen.Am Montag 6.10. startete das Sturzpräventions-training mit Physiotherapeutin Brigtte Sitter von 9-10 Uhr wöchentlich in den Räumlichkeiten des Seniorenbundes Redtenbachergasse 4. Wir freuen uns für unsere Gesundheit einen Bei-trag zuleisten.

Nicht vergessen „ Nording Walking mit Helga“ jeden Montag ab 15 Uhr Treffpunkt Seniorenbüro, Redtenba-chergasse.Unsere Kegelnachmittage im GH Bierhäusel sind immer besten besucht, gute Laune und etwas für die Gesundheit zu tun ist eine wunderbare Kombination.

Natürlich gehört zum „Gesund altern“, auch das Internetcafe jede Woche Mittwoch von 9-11 Uhr und das Internettraining mit Thementage je-den Donnerstag von 14-16 Uhr natürlich in den Räumlichkeiten des Seniorenbundes und ISA-Programm beim WIFI – Infos gibt es schon in un-serem neuen Jahrbuch, erhältlich im Senioren-büro.

Suchen Sie Ihre Lieblingsbeschäftigung aus, dann steht ihrem Wohlbefinden nichts im Wege.IhreGR Ursula Voglsam SB-Bezirksobfrau

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Unter dem Motto „Jugend und Politik“ besuchte Landtagspräsi-dent KommR Viktor Sigl die Stadt Steyr und absolvierte passend zum Thema Besuche bei SKF und der Berufsschule 1.

Besonders die Vernetzung von Berufsschulen und Wirtschaft ist Sigl ein Anliegen, mit Direktor Alfred Riha wurde über die Ausstat-tung von Lehrwerkstätten und deren Finanzierung mit Hilfe der lo-kalen Wirtschaft in der Berufsschule 1 diskutiert.

Lobende Worte fand Präsident Sigl zur Qualität der Lehrlings-ausbildung in Steyr:„Steyr ist bekannt für seine guten Fachkräfte, welche auch am Berufsschulstandort Steyr ausgebildet werden. Damit das so bleibt und OÖ Lehrlingsaus-bildungsland Nr.1 bleibt, ist vor allem der Ausbau der Koopera-tion zwischen Wirtschaft und Schulen wichtig.“Die Wichtigkeit der Ausbil-dungskooperationen bestätig-ten auch Franz Hammelmüller und DI Werner Freilinger beim anschließenden Besuch von

SKF Steyr und begeisterten Sigl mit ihren Ideen und Programmen in der Lehrlingsausbildung und der Entwicklung von SKF in Steyr.

LTPräs KommR Viktor Sigl: „SKF ist es gut gelungen, in den letz-ten Jahren als internationales Unternehmen die Position zu be-stätigen. Gleichzeitig gelang es auch dem Standort in Steyr sich als hervorragender Arbeitgeber zu beweisen. Entscheidend dafür ist nicht nur die Produktion oder die Qualität der Produkte, son-dern auch die hohe Kompetenz bei der Entwicklung und Ausbil-

dung eigener Facharbeiter.“

Auch ÖAAB-Obmann StR Dr.Markus Spöck zeigte sich angesichts der beunruhigenden Entwicklungen der letzten Wo-chen am Steyrer Arbeitsmarkt und der anhaltend hohen Ar-beitslosenzahlen in Steyr zu-frieden über die Arbeitnehmer-politik bei SKF: „Wir sind froh, dass es in Steyr so ein starkes Standbein gibt, welches es schafft, dass die Anzahl der Mitarbeiter seit der Übernahme des SKF Konzerns kontinuier-lich gleich bleibt.“

Ideenreicher „Zukunfts-Brunch“ in Steyr

Wie soll sich Oberösterreich und die Region Steyr in den nächs-ten 15 Jahren weiterentwickeln? Bürgerinnen und Bürger aus Steyr sowie Steyr-Land diskutierten gemeinsam mit OÖVP-Klubobmann Thomas Stelzer Zukunftsthemen und brachten ihre Ideen für eine erfolgreiche Zukunft ein.

Seit Ende Juni ist der Zu-kunfts- und Bürgerbeteiligungsprozess „Projekt Freiraum“ mit den „Zukunfts-Brunches“ und der „Zukunfts-Tour“ unterwegs. So auch am 23. August in Steyr: Alle Bürgerinnen und Bürger waren eingela-den ihre Ideen für die Zukunft Oberösterreichs und der Region Steyr direkt einem Spitzenrepräsentanten mitzugeben. Zahlreiche Besu-cher nutzten diese Gelegenheit mit dem Projektleiter Thomas Stel-zer ihre Visionen zu erarbeiten. „Wir leben in einer Umbruchphase, in der wir bereits heute an das

Morgen und Übermorgen denken müssen, um für die großen Herausforderungen und Chancen der Zu-kunft die Weichen richtig zu stellen, betont Stelzer.

Im Rahmen des Projekts Freiraum, das insgesamt ungefähr ein Jahr in Anspruch nehmen wird, will die OÖVP wichtige Zukunftsfragen stellen und versuchen, Antworten auf künftige Herausforderungen zu finden. Alle Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher sind dazu eingeladen, sich über sämtliche Kommunikationskanäle – vom persönlichen Gespräch bis hin zum Internet – einzubrin-gen. Ein besonderer Schwerpunkt des Zukunftsprozesses liegt in der Online-Partizipation, insbesondere über die Online-Plattform www.projekt-freiraum.at.

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Uni-Klinik: wichtiger Schritt gegen Ärztemangel Die neue Uni-Klinik ist auf Schiene. „Das ist ein wichtiger Schritt gegen den drohenden Ärztemangel, auch im ländlichen Raum, so-wie zur Absicherung der fl ächendeckenden medizinischen Versorgung auf Spitzenni-veau“, betont Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer. Neben der Ausbildung neuer Ärztinnen und Ärzte wird die Uni-Klinik auch fi xer Bestand-teil im oö. Gesundheitsnetz und in der Ge-sundheitsforschung. Die Uni-Klinik soll ihren Betrieb mit 1. Jänner 2016 aufnehmen und wird aus der Landes-Frauen- und Kinderkli-nik, der Oö. Landes-Nervenklinik Wagner-Jauregg sowie dem AKH Linz gebildet. Das Land OÖ beteiligt sich zu 74,9 %, die Stadt Linz mit 25,1 %.

www.ooevp.at

Arbeit schaffen,Arbeit sichern.Gemeinsam mit ganzer Kraft für den Arbeitsplatz Oberösterreich.

Oberösterreich ist das Wirtschaftsbun-desland Nummer 1. Das soll auch in Zu-kunft so bleiben und OÖ soll auch unter die Top-Wirtschafts-standorte in Europa aufsteigen.

„Denn nur eine wettbe-werbsfähige Wirtschaft schafft Wachstum und damit Arbeitsplätze und Wohlstand“, betont Lan-deshauptmann Dr. Josef Pühringer. „Wir befinden uns in einem immer inten-siveren Standortwettbe-werb und müssen daher alles tun, damit der Wirt-schaftsstandort Ober-österreich zukunftsfähig bleibt“, so Pühringer. Ober-österreich habe schon in der Vergangenheit massiv in die wichtigen Stand-ortfaktoren Bildung, For-

schung und Infrastruktur investiert und werde das auch in Zukunft tun.

Arbeit schaffen, Arbeit sichern.

„Auch wenn die Arbeits-losenrate in OÖ weiterhin niedriger als im Bundes-schnitt ist, bleibt es die wichtigste Aufgabe der Landespolitik, neue Jobs zu schaffen und beste-hende Arbeitsplätze zu sichern“, unterstreicht Pühringer.

Deshalb setzt das Land auf Qualifizierung und ak-tive Arbeitsmarktpolitik und stellt im Rahmen des „Paktes für Arbeit und Qualifizierung“ heuer 240 Mio. Euro zur Verfügung. Ein besonderer Fokus liegt auf der Jugendbe-schäftigung, wofür heu-er 48 Mio. Euro investiert werden.

Wirtschaftsstandort OÖ muss zukunftsfähig bleiben

Erfreulicherweise schreiben die Bürger der OÖVP die größte Arbeits-marktkompetenz zu“, so LGF Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer.

„Wichtigste Aufgabe der Landespolitik ist es, neue Jobs zu schaffen und bestehende Arbeitsplätze zu sichern“, so Pühringer.

Arbeitsplatzkompetenz OÖ Parteien 43

1713 11 8 5 2 1

ÖVP SPÖ k.A allegleich keine FPÖ GRÜNE NEOS