Touring beider Basel Ausgabe 5 / 2012

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B08 clubzeitung Nr. 5 /11. Oktober 2012 TCS beider Basel Basler Gesamterneuerungswahlen 2012

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Offizielles Organ der TCS Sektion beider Basel des Touring Club Schweiz

Transcript of Touring beider Basel Ausgabe 5 / 2012

B08

clubzeitungNr. 5 /11. Oktober 2012

TCS beider Basel

Basler Gesamterneuerungswahlen 2012

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Kreditkarten: Maestro, Postcard, MasterCard sowie Visa 24 h in Betrieb

Banknotenautomat: CHF und Euro 24 h in Betrieb

car-wash-Center

Automatische Waschstrasse

Montag bis Freitag 08.00 –19.00 Uhr*

Samstag 08.00 –18.00 Uhr

Sonntag und Feiertag Geschlossen

Selbstbedienungs-Waschboxen

Montag bis Freitag 07.00 –22.00 Uhr

Samstag 07.00 –21.00 Uhr

Sonntag und Feiertag 10.00 –20.00 Uhr

Nächste Ausgabe:6. Dezember 2012

Camping- und Caravaningwww.tcscampingbasel.ch

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Motorradgruppewww.tcs-motorradgruppe.ch

Seniorinnen/[email protected]

Velogruppewww.velotouren-bs.ch

Youngtimer & Classicwww.tcsyoungtimerclassic.ch [email protected]

TCS beider BaselUferstrasse 104414 FüllinsdorfTel. 061 906 66 66 / Fax 061 906 66 [email protected]

RedaktionHansjörg von Ins (Leitung)Volker Gertz, Chris Klein, Manuela Vettore

RedaktionsadresseTCS, Uferstrasse 10, 4414 FüllinsdorfTel. 061 906 66 66 / Fax 061 906 66 77 [email protected]

[email protected]

Produktion4051 KommunikationRütlistrasse 504051 Basel [email protected]

Auflage80’000 Ex.

B02 | Touring beider Basel | In Kürze | 11. Oktober 2012

Seit 2006 führt der TCS in Partnerschaft mit der Schwei-

zerischen Beratungsstelle für Unfallverhütung bfu und der

Polizei die «Schulanfangkampagne» durch. Für den Aus-

hang der entsprechenden Banner darf der TCS auf das En-

gagement und die Unterstützung der Gemeinden und der

Stadt Basel zählen. Die neue, schweizweite Kampagne «Halt

bevor‘s knallt» wurde sehr kurzfristig realisiert, sodass ein

spezieller Effort von den Gemeindemitarbeitern geleistet

wurde, um die bestehenden Banner innert kurzer Zeit zu

ersetzen, dafür möchten wir uns herzlich bedanken. Wir

sind überzeugt, dass die Botschaft des Schülerlotsens, die

sich an Fahrzeuglenkende richtet, mit dieser Kampagne gut

wahrgenommen wird. Danke, dass Sie nicht nur abbremsen

sondern ganz anhalten. So wird Klarheit für alle Beteiligten

geschaffen. Insbesondere Kinder können Distanzen und

Geschwindigkeiten noch nicht so gut abschätzen. Mehr In-

formationen zur Kampagne: http://www.tcs.ch/de/test-si-

cherheit/verkehrssicherheit/kampagnen/schulanfang.php

oder auf Facebook: Schulbeginn-Achtung Kinder.

Sicherheit auf dem Schulweg

Flächendeckende Kampagne: Zum Beispiel Giebenach.

* Ab 28. Oktober (Winterzeit): 08.00 - 18.00 Uhr

Am kommenden 23. Oktober finden im Kanton Basel-Stadt Wahlen statt: der Grosse Rat und der Regierungsrat werden neu bestellt. Dabei kommt den rund 25‘000 baselstädtischen TCS-Mitgliedern einiges Gewicht zu!

Je nach dem, welchen Kandidaten und Kandidatinnen Sie als TCS-Mitglieder Ihre Stimme geben, entscheiden Sie auch darüber, wie die Verkehrspolitik in Basel-Stadt künftig aussehen soll. Schon lan-ge verfolgte Basel-Stadt eine Verkehrspolitik, die dem motorisierten Individualverkehr kritisch gegenüber stand. In den letzten Jahren ist nun aber ein eigentlicher Feldzug gegen die motorisierten Ver-kehrsteilnehmer eingeleitet worden. Auswärtige Verkehrsteilneh-mer, allen voran die Berufspendler, leiden unter der beschlossenen flächendeckenden Einführung der blauen Zone. Aber auch Sie, die baselstädtischen Wählerinnen und Wähler, sind als motorisierte Verkehrsteilnehmer ins Visier der Behörden geraten und sollen zu politisch korrekten Velofahrern und öV-Benutzern umerzogen wer-den: Rückbau des Wasgenrings auf zwei Spuren, Sperrung der Elisabethenstrasse in Richtung Kleinbasel, Sperrung der Mittleren Rheinbrücke (obwohl dort die wenigen Autos die Fussgänger viel weniger stören als die zahlreiche Trams und Busse), Ausdehnung des Tempo 30-Regimes (teilweise auch auf Quartiersammelstras-sen und Hauptverkehrsachsen!), sowie, gestützt auf den Gegen-vorschlag zur sogenannten «Städteinitiative», weitere, noch gar nicht bekannte Massnahmen zur Reduktion bzw. Behinderung des motorisierten Individualverkehrs.

Alle diese Massnahmen gehen weit über das hinaus, was als sinn-volles Miteinander der verschiedenen Verkehrsträger bezeichnet werden könnte. Der motorisierte Individualverkehr wird bekämpft, als ob dies in Basel mit seinem vorbildlichen Modal-Split (die Hälf-te aller Wegdistanzen werden mit Bus, Tram, Velo oder zur Fuss zurückgelegt, was schweizweit einzigartig ist!) noch nötig oder er-folgversprechend wäre: denn unter das heutige, bereits sehr tiefe Ni-veau wird sich der motorisierte Individualverkehr kaum vermindern lassen, und der heute sehr stark ausgelastete öffentliche Verkehr kann nur mit immensen Kosten bei geringem zusätzlichem Nutzen noch mehr ausgebaut werden.

Bereits anfangs Oktober werden Sie die Wahlunterlagen erhalten. Machen Sie von Ihrem Wahlrecht Gebrauch! Geben Sie denjeni-gen Kandidaten und Kandidatinnen Ihre Stimme, die sich für ein sinnvolles Nebeneinander der Verkehrsträger und gegen die Ver-teufelung des motorisierten Individualverkehrs einsetzen. In dieser Ausgabe des «Touring beider Basel» stellen wir Ihnen solche Gross-ratskandidatinnen und -Kandidaten vor, und die Kandidatinnen und Kandidaten für den Regierungsrat nehmen zu entscheidenden Mobilitätsfragen konkret Stellung. So können Sie die richtige Wahl treffen. Tun Sie es!

Dr. Beat SchultheissVerwaltungsrat TCS Sektion beider Basel

Leben Sie in Basel?Treffen Sie Ihre Wahl!

Touring beider Basel | Editorial | 11. Oktober |B03

Inhalt

B04 MiTMAChen

Agenda

Unsere Wanderungen

B05 SiCheRheiT MAChT SPASS

13. Finaltag des Velo-Geschicklichkeitsparcours

DieSel

Unser Hauskater macht sich fit für den Winter

B06 RAiD 2012

Oldtimer starten zur Fahrt nach Paris

B07 SloWuP

Das grosse Happening des Langsamverkehrs

B08 WAhlen iM KAnTon BASel Teil 1

Drei Regierungsräte machen es sich leicht ...

B10 WAhlen iM KAnTon BASel Teil 2

Wer Morin aus dem Amt verdrängen oder Nachfolger

von Hanspeter Gass werden will

B12 olDTiMeR-FAhRzeuge

BL will Autoveteranen zu «Milchkühen» machen

B13 We Will RoCK You

TCS-Mitglieder bezahlen weniger für‘s Queen-Musical

B14 unSeRe KuRSe

B15 MAgAzin

Innenreinigung

Was kann mein Auto?

carWash

B16 unSeRe TeSTS iM üBeRBliCK

Wandern mit dem TCS

aktuell

Mittwoch, 17. OktoberWandern: Wanderung 20 «Spätburgunder»

Samstag, 20. OktoberYoungtimer & Classic: Besichtigung Fa. Motorex in langenthal

Samstag, 20. OktoberMotorrad: Besichtigung Fa. Motorex in langenthal

Sonntag, 21. OktoberCamping: herbstausflug

Donnerstag, 25. OktoberVelo: Tour Sichtern

Freitag, 26. OktoberMotorrad: Monatshöck Restaurant liebrüti

Mittwoch, 31. OktoberWandern: Wanderung 21 «zum höchsten Punkt im Aargau»

Samstag, 10. November Motorrad: Fondueplausch

Dienstag, 13. November Damen: Fondueplausch

Mittwoch, 14. NovemberWandern: Wanderung 22 «nuglar - St.Pantaleon»

Donnerstag, 15. NovemberSenioren: Besuch Twerenbold Rüthihof

Freitag, 23. NovemberYoungtimer & Classic: Jahresabschluss mit Fotos und Video

Mittwoch,28. NovemberWandern: Wanderung 23 «Schloss Wildenstein - Bubendorf»

Freitag, 30. NovemberMotorrad: Monatshöck Restaurant liebrüti

Samstag, 1. DezemberCamping: Klausjass

Sonntag, 9. DezemberCamping: Kinderweihnacht

Dienstag, 11. DezemberDamen: Weihnachtsessen

Mittwoch,12. DezemberWandern: Wanderung 24 «Abschlusswanderung»

Donnerstag, 13. DezemberSenioren: Jahresschlussessen

Mehr Informationen unter www.tcsbasel.ch oder Telefon 061 906 66 66.

Agenda TCS beider Basel

Kurse

Freitag, 19. Oktober Check-up «Autofahren heute»

Freitag / Samstag, 26. und 27. Oktobernothilfekurs

Montag, 5. NovemberSenioren PC-Treff

Donnerstag, 8. November Praxistraining auf der Piste (Frick)

Dienstag, 13. NovemberCheck-up «Autofahren heute»

Freitag / Samstag, 16. und 17. Novembernothilfekurs

Montag, 3. DezemberSenioren PC-Treff

Mittwoch, 17. Oktober 2012 «Spätburgunder»Besammlung: 13.15 Uhr Bahnhof Schliengen

(nach Bellingen)Anreise: mit Bahn ab Bad. Bahnhof Basel Treff 12.25 Uhr Wanderzeit: ca. 3 Std. Route: Symbadisches auf und ab Vesper: «Drei Linden» Bahnhof Schliengen um etwa 17.20 UhrBemerkungen: Rückfahrt um 17.40 oder 18.40 Uhr, unbedingt € und ID mitneh- men, Zugticket kostet 3 €Wanderleiter: Bruno Gurtner 061 313 51 20/ 079 644 57 52

Mittwoch, 31. Oktober 2012 zum höchsten Punkt im Kanton AargauBesammlung: 13.00 Uhr Zeglingen Oberdorf Anreise: Basel SBB ab 12.17 Uhr, Gelterkin-

den an 12.36 Uhr, Gelterkinden ab 12.40 Uhr mit Bus Nr. 104

Wanderzeit: ca. 3.5 Std. mit PausenRoute: Zeglingen - Naturfreundehaus - Geissfluh - SaalhöheZvierihalt: Restaurant Chalet Saalhöhe Bemerkungen: ca. 420 Höhenmeter, anspruchs- volle, mitteschwere WanderungWanderleiter: Werner Thürkauf 061 722 03 94 / 079 848 94 62

Mittwoch, 14. November 2012 nuglar - St. PantaleonBesammlung: 13.15 Uhr Bahnhof Liestal, Bushaltstelle Nr. 67Anreise: Basel SBB ab 13.17 Uhr, Sissach ab

13.03 UhrRoute: Liestal - Nuglar - St.Pantaleon - LiestalBemerkungen: anspruchsvoll, etliche Höhen Zvierihalt: Restaurant Alte Brennerei Nuglar Wanderleiter: Angelo Mazzoni 061 302 90 90 / 079 601 99 49

Mittwoch, 28. November 2012 Schloss Wildenstein BubendorfBesammlung: 12.41 Uhr Station Talhaus, WaldenburgerbahnAnreise: Liestal SBB ab 12.35 UhrWanderzeit: ca. 2.5 Std.Route: Talhaus - Schloss Wildenstein - TalhausZvierihalt: Restaurant TalhausWanderleiter: Herbert Wigger 061 971 68 79 / 079 667 91 55

Touring beider Basel | Untersektionen | 11. Oktober 2012 | B05

Fit für den WinterIch habe nur sehr vage Erinne-

rungen an meinen Vater. Er soll ein

ziemlich wilder Hund (meine Mama

hat tatsächlich das Wort «Hund»

verwendet) und Streuner gewesen

sein, aber an eines kann ich mich

noch erinnern, als ob es gestern

wäre: «Kleiner», so dozierte er,

«wenn die Blätter an den Bäumen

gelb und rot werden, dann schau,

dass Du was auf die Hüften kriegst.

Denn nun kommt der Winter und

es wird für einen freilebenden Kater

schwieriger, was Anständiges zwi-

schen die Kiemen zu bekommen (er

hat tatsächlich «Kiemen» gesagt).

Das habe ich mir natürlich ge-

merkt. Bis jetzt war es ein wunder-

schöner Herbst und viele Zweibeiner

haben wie ich die Sonne im Garten-

beizli beim TCS-Center genossen.

Da hätten Sie sehen müssen, wie ich

mein Bäuchlein eingezogen und

meinen mitleiderregendsten Blick

aufgesetzt habe. Die lieben Zwei-

beiner liessen Wursträdchen und

Schinkenstückchen im Sekunden-

takt unter den Tisch fallen ...

Die Kehrseite: «Fettwanst!» hat

mir meine Ex Charlotte kürzlich

zugezischt. Und Livia, meine Neue,

nervt mich mit dem Gefasel vom

«Joggen an der Ergolz.» Der Die-

sel hat doch nichts falsch gemacht.

«Machen Sie Ihr Auto fit für den

Winter», haben die TCS-Zweibeiner

auf ein Plakat geschrieben. Und was

für eine Blechkarosse recht ist, kann

dem Diesel nur billig sein.

Diesel

sicherheit macht spass:Velo-Geschicklichkeitsparcours

In Zusammenarbeit mit Lehrkräften und

Verkehrsinstruktoren der Kantonspolizei-

en Basel-Stadt und Basel Landschaft hat

der TCS beider Basel zum 13. Mal den Velo-

Geschicklichkeitsparcours durchgeführt.

Kinder lernten dabei auf spielerische Art

und Weise, sich sicherer mit ihrem Velo

im Strassenverkehr zu bewegen.

Der Velo-Geschicklichkeitsparcours ist ein

in das bestehende Programm der Verkehrs-

erziehung eingebetteter Weiterbildungs-

kurs. Er wurde auf Initiative des TCS beider

Basel in Zusammenarbeit mit Lehrkräften

und Verkehrsinstruktoren der Kantonspoli-

zeien Baselland und Basel-Stadt entwickelt.

Über 700 Viertklässler aus 44 Schulklas-

sen haben sich im Rahmen eines Ausschei-

dungsverfahrens in den vergangenen sechs

Wochen darum beworben, am Finaltag teil-

nehmen zu können. Sie trainierten mit ihren

Lehrern zusammen auf Pausenhöfen oder

auf dem nt/Areal (beim ehemaligen Güter-

bahnhof / BS) und gaben ihr Bestes, um in

den Final zu gelangen.

Je zwei Primarklassen aus Basel-Stadt und

Baselland, mit den besten Ergebnissen aus

dieser «Vorrunde», – insgesamt 85 Kinder

im Alter von 9 bis 10 Jahren – haben sich vor

Kurzem nochmals im Final im Verkehrsgar-

ten Morgartenring in Basel gemessen und

damit die beste Schulklasse erkürt.

Nebst dem Velo-Geschicklichkeitspar-

cours, der von allen Kindern souverän ge-

meistert wurde, gab es weitere Attraktionen:

Velofahren innerorts hat speziell den Kin-

dern aus dem Baselbiet grossen Eindruck

gemacht. Unter kundiger Führung von zwei

Verkehrspolizisten ging es auf eine kleine

Velotour. Die Besichtigung des Tramdepots

der BVB hat alle Besucher begeistern kön-

nen und war auch bestens dazu geeignet,

verschiedene weitere Gefahrenpunkte im

Strassenverkehr aufzuzeigen, so z.B. wie

man sich als Velofahrer gegenüber dem

Tram richtig verhält oder den Umgang mit

den Tramschienen.

Die Eltern der Kinder waren erstmals zum

Apéro eingeladen und konnten zusammen

mit den geladenen Gästen aus Politik und

Wirtschaft selbst einen Eindruck gewinnen,

wie sehr Kinder von diesem Veloparcours

profitieren können.

Velo-geschicklichkeitsparcours 2012

1. Klasse 4a, Schulhaus Neubad, Basel

2. 4. Klasse, Schützenmattschulhaus, Aesch

3. 4. Klasse, Schulhaus Loog, Münchenstein

4. Klasse 4b, Schulhaus Sevogel, Basel

Nach dem Final gab es erstmals einen Apéro für die Eltern.

B06 | Touring beider Basel | Sicherheit | 11. Oktober 2012

Prolog im TCS Center Füllinsdorf und Start am

nächsten Tag in der Rundhofhalle der Messe:

TCS-Mitglieder und geladene gäste waren

hautnah dabei, als sich rund 140 historische

Fahrzeuge auf den Weg nach Paris machten.

Prominenter Besuch aus den USA: Der schwei-

zerisch-amerikanische Doppelbürger Robert A.

Lutz wurde vom OK und von Cadillac Europe

an den Start des RAID 2012 eingeladen. Er hat

seinerzeit als Verantwortlicher für Produktent-

wicklung bei General Motors die traditionelle

Luxusmarke Cadillac völlig neu ausgerichtet.

Am 23. August starteten im Rundhof der Messe

Basel rund 140 Oldtimer auf die traditionelle in-

ternationale Rallye, die während drei Tagen und

über 1000 Kilometer nach Paris führt. Im Teil-

nehmerfeld fanden sich zu Lutz‘ grosser Freude

zahlreiche klassische Cadillacs. Begeistert zeig-

te sich auch Christophe Haller, Präsident des

TCS beider Basel und Regierungratskandidat

der Basler FDP, der das erste Team auf die lan-

ge Reise schickte: «Heute bestimmen Aerody-

namik und damit auch die Energieeffizienz das

Aussehen eines Autos. Früher war das anders:

Da standen noch Eleganz und Schönheit im

Vordergrund.»

raID 2012

TCS beider Basel-Präsident Christophe

Haller, schickt das erste Team auf die Reise.

Mister General Motors: Bob A.Lutz (links)

TCS-VIP-Tribüne: Zahreiche Ehrengäste und TCS-Mitglieder, die bei unserer Verlosung ein

Ticket gewinnen konnten, freuten sich über die vielen automobilen Schönheiten.

Fotos: Chris Klein / Volker Gertz

Touring beider Basel | TCS Info | 11. Oktober 2012 | B07

Wie schon seine Vorgänger

sorgte auch der sechste slowUp

auf den Strassen im Dreiland

für fröhliche Stimmung unter

den teilnehmenden Velofahrern

und Inline-Skatern. Nachdem

der letztjährige slowUp unter

widrigen Wetterverhältnissen

litt, konnte man sich dieses Jahr

nicht beklagen. Bei trockenem,

sonnigen Wetter mit Tempera-

turen um 20 Grad herrschten

ideale Bedingungen für einen

gelungenen Anlass.

Als nationaler Sponsor war

auch der TCS mit einem Stand

auf dem Rankhof dabei. Hier

konnte man unter Anderem

eine entspannende Nacken-

massage geniessen – was in-

tensiv genutzt wurde – und sich

von unseren Experten rund um

Helme und TCS-Velozubehör

beraten lassen. Natürlich gab es

auch wieder jede Menge «Bhal-

tis». Unzählige Veloflaschen

und Luftballons wurden an die

Teilnehmer abgeben. Tatkräftig

unterstützt wurden wir dabei

von Mitgliedern unserer Velo-

gruppe, die nebenbei auch noch

Auskünfte über ihre Untersekti-

on erteilten. Ebenfalls erwäh-

nenswert: Auf der ganzen Stre-

cke waren Velo-Patrouilleure

unterwegs, die Fahrradklingeln

verteilt und den Velofahrern Un-

terstützung angeboten haben.

slowup: Grosserfolg für die ausgabe 2012!65 000 Teilnehmer machten am slowUp 2012 mit, der durch 14

Gemeinden im Dreiland führte. Auch diesmal bestand er aus drei

Schlaufen von je etwa 20 Kilometern Länge. So konnten die Teil-

nehmerinnen und Teilnehmer selber entscheiden, ob ihr persön-

licher slowUp 20, 40 oder 60 Kilometer lang sein soll. Mit von der

Partie: Der TCS als nationaler Sponsor.

Fotos: Volker Gertz

Regierungspräsident Morin und die Regierungsräte Brutschin und Wessels liefern auf unsere Fragen identische Antworten.

8 | Touring beider Basel | Wahlen BS | 11. Oktober 2012

ein trio macht es sich leicht

Es ist längst Tradition: Vor nati-

onalen und kantonalen Wahlen

holt der TCS beider Basel von den

Kandidatinnen und Kandidaten

Stellungnahmen zu (ausschliess-

lich) verkehrspolitischen Fragen

ein.

Natürlich wissen wir, dass Poli-

tikerinnen und Politiker aus dem

links-grünen Lager in der Regel

im Bereich der Verkehrssicherheit

oft anderer Meinung sind als der

TCS. Aber genau so wie wir die ab-

weichende Meinung anderer re-

spektieren, in dem wir sie unkom-

mentiert unseren gegen 90  000

Mitgliedern vorstellen, will auch

der TCS beider Basel ernst genom-

men werden. Nun nach Eingang

der Stellungnahmen der amtie-

renden Regierungsräte Christoph

Brutschin, Guy Morin und Hans-

Peter Wessels fragen wir uns, ob

uns diese drei Politiker tatsächlich

ernst nehmen. Alle drei haben uns

auf unsere Fragen die identischen

Antworten geschickt. Hat da einer

aus diesem Trio die Antworten auf-

gesetzt oder aufsetzen lassen und

die anderen haben abgeschrie-

ben oder abschreiben lassen? Wo

bleibt da die Fairness? Sind diese

Regierungsräte, bereits derart zu

einer Einheit verschmolzen, dass

ihnen eine eigene, pointierte Mei-

nung zum einen oder anderen

verkehrspolitischen Thema fehlt ?

Uns ist klar, dass Regierungs-

räte nicht jede Anfrage persönlich

beantworten können und diese

oft an qualifizierte Mitarbeitende

delegieren. Aber dass gleich drei

Regierungsräte einen identischen

Text als den ihrigen ausgeben, das

ist dicke Post!

Die vollständigen Antworten des Stadtpräsidenten guy Morin und der Regierungsräte Christophe Brutschin und hans-Peter Wessels können Sie unter www.tcsbasel.ch nachlesen oder downloaden.

Carlo ContiGesundheitsdepartement

1. Es ist zu prüfen, wie stark ein Au-tobahntunnel unter dem Gundeli zur Verkehrsberuhigung des Quartiers beitragen wird. Momentan werden die Entscheidungsgrundlagen dazu erarbeitet. Sollte sich der erwartete Nutzen bestätigen und sich die Re-gierung für den Bau entscheiden, so werden der Grosse Rat, und aller Voraussicht nach auch das Volk, sich 2013 zum Projekt äussern können.

2. Es braucht eine Kapazitätserwei-terung, um die bereits bestehenden Engpässe aus Umwelt- wie auch aus Sicherheitsgründen zu beseitigen und die kantonalen Hauptstrassen nicht als Ausweichstrecken zusätz-lich zu belasten. Zusammen mit dem Bundesamt für Strassen ist eine Lö-sung zu finden, welche gegenüber allen legitimen Ansprüchen gerecht wird. Geprüft werden muss eine un-terirdische Führung der Osttangente.

3. Der Wohlstand der Bevölkerung unserer Region basiert in erster Linie auf dem starken und hoch produk-tiven Wirtschafts- und Forschungs-standort Basel. Als Regierungsrat obliegt mir die Aufgabe, durch at-traktive Standortbedingungen zu diesem Wohlstand Sorge zu tragen. Es braucht deshalb Verkehrsinfra-strukturen, wie eine gute Anbindung an einen international ausgerich-teten EuroAirport; einen öffentli-che Verkehr, welcher die Region, trotz der erschwerten Bedingungen durch verschiedene Gebietskörper-schaften, verbindet; eine attraktive Stadt, die für jedermann problemos erreichbar ist, egal ob mit dem ÖV oder dem Auto. Dazu gehört ein-fach genügend zentraler Parkraum rund um die Innenstadt. Ziel muss eine verkehrsfreie und dadurch le-bendige Innenstadt mit einem regen Geschäftsleben und kultureller Aus-trahlung sein.

Christoph eymannErziehungsdepartement

1. Die Tunnelvariante scheint sin-voll, weil dadurch ein Teil des Ver-kehrs nicht durchs Quartier geht. Es macht Sinn, einige Strassen zu bezeichnen, die den Durchgangs-verkehr aufnehmen sollen, da-durch können andere verkehrsbe-ruhigt werden. Die Wohn- und Ar-beitsqualität erhöht sich dadurch.

2. So wie Zürich zur Entlastung von besonders verkehrsbelasteten Quartieren eine Umfahrungsau-tobahn erhalten hat, muss auch Basel Unterrstützung durch den Bund zur Steigerung der Leis-tungsfähigkeit der Osttangente und zur Verminderung der Emis-sionen erhalten. Dieses Ziel gilt es gemeinsam mit den Anwohnerin-nen und Anwohnern zu erreichen.

3. Volksentscheide sind zu ak-zeptieren. Den Tendenzen, den motorisierten Individualverkewhr undifferenziert zu bekämpfen, muss eine intelligente Verkehrs-politik entgegengehalten werden. Dazu gehört auch ein Konzept mit leistungsfähigen Durchgangs- wie auch verkehrsberuhigten Strassen.

eva herzogFinanzdepartement

1. Zurzeit erarbeitet das Bau- und Verkehrsdepartement die Ent-scheidungsgrundlagen für einen möglichen Gundelitunnel. Nach dem Vorliegen dieser Arbeiten werde ich meinen Entscheid über den Bau des Gundelitunnels fäl-len. Wichtig ist mir dabei, dass das Quartier vom Durchgangsverkehr, welcher 50 Prozent ausmacht, entlastet werden kann. Ich wer-dem dem Tunnel aber nur zustim-men, wenn die Kosten in einem angemessenen Verhältnis zum Nutzen stehen.

2. Der Regierungsrat BS hat er-reicht, dass der Bund eine Tunnel-variante für die Osttangente prüft. Das ist ein grosser Erfolg. Sollte eine Tunnellösung nicht finanzier-bar sein, bin ich klar gegen eine Ka-pazitätserweiterung und erwarte, dass der Bund oberirdisch die ge-setzlich geforderten Lärmschutz-massnahmen endlich umsetzt.

3. Die heutige Verkehrspolitik wurde durch das Basler Stimmvolk beschlossen. Ich unterstütze diese Verkehrspolitik und setze mich für den Vorrang des öffentlichen Ver-kehrs und des Langsamverkehrs ein.

1. Das Gundeli ist ein Stadtteil mit 20  000 Einwohnern, der erhebli-chen Binnenverkehr erzeugt. Im Zusammenhang mit der Einfüh-rung eines Nachtfahrverbotes in der Dornacherstrasse haben Un-tersuchungen gezeigt, dass nachts der Durchgangsverkehr lediglich rund einen Viertel des Gesamt-verkehrs ausmacht. Tagsüber wird das Verhältnis zweifellos anders sein, doch ist auch tagsüber von einem erheblichen Anteil an Bin-nenverkehr auszugehen, der nicht vermindert werden kann. Der Durchgangsverkehr durch-quert das Quartier aus Richtung Dreispitz in Richtung Grossbasel West und umgekehrt. Dem gegen-über soll der vorgesehene Entlas-tungstunnel im Tal des Birsig beim Margarethenstich enden; er kann deshalb den Durchgangsverkehr von und nach Grossbasel West gar nicht aufnehmen und vom Gun-deldinger Quartier fernhalten.Unterstützen Sie unter diesen Umständen die bereits erhobe-nen Forderungen nach Installa-tion von Querriegeln im Quar-tier und halten Sie unter diesen Umständen den Bau des Tunnels überhaupt für sinnvoll?

2. Der geplante oberirdische Aus-bau der Osttangente beansprucht im Bereich der Schwarzwaldallee viel Platz. Es wird deshalb eine un-terirdische Variante geprüft. Sollte ein Ausbau der Osttangente ober- oder unterirdisch nicht möglich sein, prüft der Bund die Schliessung von lokalen Autobahneinfahrten, um die Autobahn vom lokalen Au-toverkehr zu entlassen. Eine erheb-liche Verkehrszunahme auf dem kantonalen Strassennetz wäre die Folge.Sollte eine unterirdische Verkehrs-führung nicht möglich oder zu teu-er sein, bleibt nur der Verzicht auf den Ausbau oder die oberirdische Variante. Wie würden Sie in die-sem Falle entscheiden?

3. Gegenvorschlag zur Städtein-itiative, Parkraumbewirtschaftung oder Sperrung bzw. Rückbau von Verkehrsachsen: Die Basler Ver-kehrspolitik ist darauf ausgerichtet, dem motorisierten Individualver-kehr laufend Verkehrs- und Abstell-fläche zu entziehen.

Unterstützen Sie persönlich diese Politik?

Die Fragen an die Bisherigen

2012

10 | Touring beider Basel | Wahlen BS | 11. Oktober 2012

1. Das Gundeli ist ein Stadtteil mit 20 000 Einwohnern, der erhebli-chen Binnenverkehr erzeugt. Im Zusammenhang mit der Einfüh-rung eines Nachtfahrverbotes in der Dornacherstrasse haben Un-tersuchungen gezeigt, dass nachts der Durchgangsverkehr etwa ei-nen Viertel des Gesamtverkehrs ausmacht. Doch auch tagsüber ist von einem erheblichen Anteil an Binnenverkehr auszugehen, der nicht vermindert werden kann. Der Durchgangsverkehr durch-quert das Quartier aus Richtung Dreispitz in Richtung Grossbasel West und umgekehrt. Dem gegen-über soll der vorgesehene Entlas-tungstunnel im Tal des Birsig beim Margarethenstich enden; er kann deshalb den Durchgangsverkehr von und nach Grossbasel West gar nicht aufnehmen.Unterstützen Sie unter diesen Umständen die bereits erhobe-nen Forderungen nach Installa-tion von Querriegeln im Quar-tier und halten Sie unter diesen Umständen den Bau des Tunnels überhaupt für sinnvoll?

2. Der geplante oberirdische Aus-bau der Osttangente beansprucht im Bereich der Schwarzwaldallee viel Platz. Es wird deshalb eine un-terirdische Variante geprüft. Sollte ein Ausbau der Osttangente ober- oder unterirdisch nicht möglich sein, prüft der Bund die Schliessung von lokalen Autobahneinfahrten, um die Autobahn vom lokalen Auto-verkehr zu entlassen. Die Folge:Eine erhebliche Verkehrszunahme auf dem kantonalen Strassennetz.Sollte eine unterirdische Verkehrs-führung nicht möglich oder zu teu-er sein, bleibt nur der Verzicht auf den Ausbau oder die oberirdische Variante. Wie würden Sie in die-sem Falle entscheiden?

3. Gegenvorschlag zur Städtein-itiative, Parkraumbewirtschaftung oder Sperrung bzw. Rückbau von Verkehrsachsen: Die Basler Ver-kehrspolitik ist darauf ausgerichtet, dem motorisierten Individualver-kehr laufend Verkehrs- und Abstell-fläche zu entziehen.

Unterstützen Sie persönlich diese Politik?

Baschi Dürr, FDPKommunikationsfachmann

1. Es wäre schade, wenn dieser grundsätzlich richtige Autobahn-ausbau an der Opposition von links und rechts scheitern würde. Denn nur so kann sich die Verkehrssitu-ation im Gundeli-Quartier verbes-sern – zum Vorteil der Autofahrer und der Anwohner. Im Detail wird das Projekt samt oberirdischer Verkehrsberuhigung erst dann be-urteilt werden können, wenn der entsprechende Ratschlag vorliegt.

2. Ich bin überzeugt, dass eine zumindest teilweise unterirdische Führung technisch möglich sowie finanziell machbar sein wird. We-gen der Nutzung der Osttangente als Stadtautobahn dürfte ein Teil des Verkehrs aber weiterhin ober-irdisch geführt werden müssen.

3. Ich bedauere, dass die Basler Verkehrspolitik ideologisch ver-härtet ist. Statt eines Gegeneinan-ders der Verkehrsträger ist wieder vermehrt das Miteinander zu su-chen. Hierfür braucht es Behör-den, die der Stimmbevölkerung ein sinnvolles Gesamtverkehrs-konzept kommunizieren können – und wollen.

Die Fragen

Christophe HallerBaselPräsident TCS BS/BL

liebe Mitglieder in Basel-Stadt

Wir bitten Sie um ihre Stimme für diese qualifizierten

und dem TCS verbundenen Persönlichkeiten für

die Wiederwahl in den Basler grossen Rat. Bitte

beachten Sie, dass Sie Christophe haller sowohl in den

Regierungsrat wie auch in den grossen Rat wählen

können. im weiteren empfiehlt ihnen der TCS beider

Basel für die Wiederwahl in den grossen Rat all jene

Kandidatinnen und Kandidaten, die sich bisher für

eine nachhaltige, vorausschauende und konstruktive

Verkehrspolitik eingesetzt haben. Wenn Sie neue

Mitglieder in den grossen Rat wählen, empfehlen wir

ihnen ebenfalls Personen, von denen Sie die gewissheit

haben, dass sie sich für die gleichen verkehrspolitischen

Werte einsetzen werden.

Eduard RutschmannRiehenTCS Beiratsmitglied

Samuel WyssBaselTCS Beiratsmitglied

Andreas ZappalaRiehenTCS Beiratsmitglied

Am 28. Oktober 2012 finden die Gesamterneuerungs-

wahlen des Grossen Rates und des Regierungsrates

statt. 769 Personen kandidieren auf insgesamt 17 Li-

sten für den Grossen Rat, 14 Personen stellen sich für

den Regierungsrat zur Wahl. Fünf davon bewerben

sich für das Amt des Regierungspräsidenten.

Die Grossratswahlen warten dieses Jahr mit drei

Neuerungen auf: Die Berechnung der Sitzvertei-

lung erfolgt erstmals nach dem sogenannten Sainte-

Laguë-Verfahren. Zudem sind keine Listenverbin-

dungen mehr zugelassen. Schliesslich gilt neu ein

4-Prozent-Quorum pro Wahlkreis.

Basel wählt an die herausforderer

Touring beider Basel | Wahlen BS | 11. Oktober 2012 | 11

lorenz nägelin, SVPEidg. dipl. Betriebswirtschafter

1. Der Tunnel darf nicht isoliert betrachtet werden, sondern ge-hört in ein grossräumiges Ge-samtverkehrskonzept unter Ein-bezug Entwicklung Dreispitzareal. Es braucht mehrere Zufahrten, um die gewünschte Entlastung zu erreichen. Ein verbesserter An-schluss an die A2 vom Leimental und Entlastung im Raum Nauenst-rasse ist sinnvoll. In welchem Aus-mass die angrenzenden Quartiere durch einen Tunnel tangiert wer-den, gehört detailliert geprüft.

2. Nur durch genügend Kapazi-tät auf der Osttangente können die Stadt und die anliegenden Quar-tiere vom Durchgangsverkehr ent-lastet werden.Die Nordtangente beweist diese Tatsache. Sperrun-gen von Autobahneinfahrten sind kontraproduktiv und würden den ganzen Verkehr durch die Stadt schleusen. Werde mich für eine unterirdische Lösung einsetzen, welche der Bevölkerung betref-fend Wohn- und Lebensqualität am meisten Rechnung trägt.

3. Die jetzige Verkehrspolitik ist nicht lösungsorientiert, sondern versucht den motorisierten Indi-vidualverkehr zu verdrängen. Eine Reduktion der Abstellflächen för-dert den Suchverkehr. Der Rück-bau der Verkehrsachsen verlagert den Verkehr in die Quartiere und verursacht ein Verkehrschaos. Die geplante Parkraumbewirtschaf-tung trägt den verschiedenen Quartieren zu wenig Rechnung.

emmanuel ullmann, glPLeiter Buchhaltung & Controlling

1. Ich bin gegen die Installation von Querriegeln und gegen den Bau des Gundeli-Tunnels. Wir ha-ben eine entsprechende Petition gegen den Gundeli-Tunnel lan-ciert. Das Geld soll lieber für die Realisierung des Central-Parks eingesetzt werden.

2. Ich wäre für die oberirdische Variante.

3. Ja, aber es müssen auch An-reize geschaffen werden, damit Auswärtige nicht mit dem MIV (Motorisierter Individualverkehr) in die Stadt kommen. Dann gibt es genügend Platz für den heimi-schen Verkehr.

Christophe haller, FDPNationalökonom

1. Mit dem Tunnel soll das Gun-deldinger-Quartier vom Durch-gangsverkehr entlastet werden. Ich befürchte aber eine Teilverla-gerung auf die Achse Dorenbach/Wasgenring. Es wird also zu noch mehr Staus auf dem Wasgenring kommen. Der Gundeli-Tunnel macht dann Sinn, wenn er bis zur Nordtangente verlängert wird und wir somit eine wirkliche Ringbahn um die Stadt erhalten. Da viel Ver-kehr im Quartier aus Ziel- und Quellverkehr besteht, wird der Tunnel aber ohnehin nur eine Teil-entlastung bringen. Von den Quer-riegeln halte ich wenig, da Bevöl-kerung und Gewerbe im Gundeli negativ betroffen sein werden.

2 Ein Kapazitätsausbau auf der Osttangente ist (idealerweise un-terirdisch) dringend notwendig. Hingegen müsste der Schwerver-kehr Basel grossräumig umfahren. Als Regierungsrat würde ich mich dafür einsetzen, dass Basel via A 98 grossflächig umfahren werden könnte.

3. Als TCS Präsident setze ich mich für Mobilität ein und bin ge-gen jegliche Ideologisierung des einen oder anderen Verkehrsträ-gers. Ein gut ausgebauter ÖV und gute Rahmenbedingungen für den motorisierten Individualverkehr sind wichtige Standortfaktoren für unsere Wirtschaft und die Attrakti-vität der Region Basel. Leider stel-len wir seit einiger Zeit fest, dass der motorisierte Individualverkehr in Basel sukzessive behindert wird. Das ist keine gute Politik, dagegen werde ich mich auch als Regie-rungsrat wehren.

an herausforderer

Patrick hafner, SVPDozent FH für Strategisches Management

1. Querriegel sind künstliche und (und unnötige) Hindernisse, die den Verkehr behindern und mehr Lärm und Abgase provozieren. Meines Erachtens muss unbedingt noch genauer abgeklärt werden, welche Entlastung ein solcher Tunnel überhaupt leisten könnte, und wie diese Entlastung im Ver-hältnis zu den Kosten aussieht. Die Aufteilung der Kosten zwischen Bund und Kanton dürfen dabei kein Argument sein!

2. Wenn eine unterirdische Va-riante wirklich nicht möglich sein sollte, sehe ich nur die oberirdi-sche Variante. Ein Verzicht ist für mich undenkbar. Allerdings müss-te man wohl auch an weiträumi-gere Varianten denken (Ausbau Di-rektverbindung A3 zur deutschen A5 z.B.).

3. Diese Politik beurteile ich als sehr schlecht – Verkehr ist nicht einfach schädlich, sondern Basis und Folge von wirtschaftlichem Wohlergehen. Eine ideologisch motivierte «Umerziehung» – es wird von Verantwortlichen offen gesagt, dass man Staus provoziere, um die Autofahrer zum Umsteigen zu bringen! – finde ich höchst be-denklich.

an die herausforderer

B12 | Touring beider Basel | Aktuell | 11. Oktober 2012

Fahrzeuge im Alter von 20 bis 30 Jahren

werden in der Fachwelt gerne als «Youngti-

mer» bezeichnet. Der Gesetzgeber setzt für

diese Fahrzeuge keine bestimmten Normen

bzw. keine Vorgaben fest. Diese Fahrzeuge

sind als alltagstaugliche Transportmittel

eingestuft und werden auch demgemäss

besteuert. Obwohl man sie richtigerweise

als Youngtimer bezeichnet, müssen sie aber

in allen Punkten den aktuell geltenden Vor-

schriften entsprechen, sind alle zwei Jahre

vorzuführen und unterliegen keiner limi-

tierten jährlichen Laufleistung.

Im Vergleich gelten Fahrzeuge, welche vor

mehr als 30 Jahren ihre Strassenzulassung

erlangt haben, als eigentliche Oldtimer. Für

diese kann der Besitzer den sogenannten

Veteranenstatus beantragen. Das Fahrzeug

muss jedoch technisch in einwandfreiem

Zustand sein und der ursprünglichen Aus-

führung und Ausrüstung entsprechen.

Wird der Veteranenstatus erteilt, so gelten

ab diesem Zeitpunkt für solche Fahrzeuge

folgende, veränderte Normen:

Die maximal zulässige jährliche laufleistung

wird auf 3 000 Kilometer limitiert.

Der Vorführrhythmus wechselt von zwei

Jahren auf sechs Jahre.

Von welcher Anzahl Fahrzeuge gehen wir

aus, wenn wir über dieses Thema sprechen?

In den Medien kursieren mehrere, zum Teil

sehr ungenaue Zahlen. Fakt ist, dass per 30.

September 2010 in unserer Region die fol-

gende Anzahl an Oldtimer-Fahrzeugen re-

gistriert war:

Baselland: 1 794 Autos und 829 Motorräder

mit Veteranenstatus.

Basel-Stadt: 1 035 Autos und 364 Motorräder

mit Veteranenstatus.

Aktuell steht nun im Kanton Baselland die

Landratsvorlage 2012–2028 zur parlamenta-

rischen Bearbeitung an, welche die Totalre-

vision des Gesetzes über Verkehrsabgaben

beinhaltet. Der Vernehmlassungs-Entwurf

vom 16. November 2010 beinhaltete für

Veteranen-Autos eine reduzierte jährliche

Pauschalsteuer von 338 Franken und für

Veteranen-Motorräder eine solche von 104

Franken. Beträge, die nota bene deutlich über

dem Niveau von anderen Kantonen liegen.

Basel-Stadt zum Beispiel erhebt kraft un-

längst ergangenem Grossratsbeschluss ab

2013 für Fahrzeuge mit Veteraneneintrag

folgende jährliche Pauschalsteuern:

180 Franken für Veteranen-Autos.

50 Franken für Veteranen-Motorräder.

Der Kanton Tessin erhebt für Fahrzeuge mit

Veteranenstatus jährlich pauschal:

125 Franken für Veteranen-Autos.

90 Franken für Veteranen-Motorräder.

Mit mehr als nur grossem Erstaunen muss

der TCS nun feststellen, dass in der jetzt zur

Beratung anstehenden Baselbieter Geset-

zesvorlage die reduzierten Pauschalsteuern

für Oldtimer-Fahrzeuge nicht mehr erwähnt

sind. Offenbar besteht beim Baselbieter Fis-

kus die Absicht, inskünftig alle Veteranen-

fahrzeuge gleich zu behandeln wie die rund

140 000 übrigen im Kanton Baselland imma-

trikulieren, im täglichen Einsatz stehenden

«modernen» Fahrzeuge.

Wird die Gesetzesvorlage in dieser Form

umgesetzt, ergibt sich insbesondere mit

Bezug auf die aktuelle Situation im Nach-

barkanton Basel-Stadt die geradezu grotesk

erscheinende Situation, dass Oldtimer-Be-

sitzer auf der einen Strassenseite – weil im

Kanton Basel-Stadt liegend – in den Genuss

des steuerlich begünstigten Veteranenstatus

kommen, während ein Oldtimer-Besitzer

auf der Baselbieter Seite der gleichen Strasse

von keinem steuerlich begünstigten Vetera-

nenstatus profitieren kann. Diese stossende

Ungleichbehandlung führt zu einer Mehr-

belastung der Baselbieter Oldtimer-Eigner,

die rasch einmal gute 1000 Franken pro Jahr

ausmachen kann.

Der TCS fordert die hier verantwortliche

Politik auf, in dieser konkreten Frage die er-

forderliche Portion politischen Gespürs und

weitsichtige Verhältnismässigkeit walten zu

lassen. Denn wem geht nicht das Herz auf,

wenn ihm ab und zu ein altes, museales Ve-

teranenfahrzeug begegnet? Sind nicht auch

diese Zeugnisse von technischem Erfinder-

geist und industrieller Leistungsfähigkeit

für uns und unsere Nachwelt erhaltenswert?

Ermöglichen wir doch den engagierten Be-

sitzern von solchen automobilen Zeitzeugen

aus der Vergangenheit, diese weiterhin zu

pflegen und zu bewahren – und belasten wir

sie nicht mit unsinnig überhöhten Abgaben.

Verwaltungsrat TCS Sektion beider Basel

Neue Verkehrssteuer-Regelungen in den Kantonen Baselland und Basel-Stadt: Baselbieter

Besitzer von Oldtimer-Fahrzeugen dürfen nicht zu «Milchkühen» werden!

sorge tragen zu autoveteranen!

US-Traumauto:

Cadillac Fleetwood

(1953)

mit dem tCs günstiger ins Queen-musical!WE WILL ROCK YOU – Das Original Musical

von QUEEN und Ben Elton elektrisierte weltweit

bereits über dreizehn Millionen Zuschauer. Da-

mit ist es eines der erfolgreichsten Musicals aller

Zeiten. Ab 14. Dezember 2012 bis 24. März 2013

kommt es endlich nach Basel!

21 der legendären QUEEN-Hits, von «We Will

Rock You» über «We are the Champions» bis

zu «Bohemian Rhapsody», verleihen WE WILL

ROCK YOU seinen unvergleichlich bombasti-

schen Sound. «Wer die Show erlebt, spürt sofort,

warum der einzigartige Sound auf magische

Weise immer wieder alle Generationen in ihren

Bann zieht», sagt Queen-Gitarrist Brian May.

«Freddie wäre stolz gewesen – er hat uns sicher

von oben mit einem Lächeln zugesehen.»

www.wewillrockyou.ch

VorVerkauf für dieses tcs-angeBot:Bei Buchung via www.ticketcorner.ch die Sonderaktion «TCS» wählen und den Code TCS12WWRY eingeben. Bei Buchung per tel. 0900 800 800 (CHF 1.19/Min., Festnetztarif) und bei Ticketcorner Vorverkaufsstellen das Stichwort «TCS» nennen. Angebot solange Vorrat, nicht kumulierbar mit anderen Aktionen und Vergünstigungen.

Mittwoch, 12. Dezember, 18.30 h*

Mittwoch, 9. Januar, 18.30 h* Vorpremiere

1. Kat: CHF 95.– statt CHF 119.–

2. Kat: CHF 79.– statt CHF 99.–

3. Kat: CHF 63.– statt CHF 79.–

4. Kat: CHF 47.– statt CHF 59.–

5. Kat: CHF 31.– statt CHF 39.–

Montag, 31. Dezember, 14.30 h

1. Kat: CHF 103.– statt CHF 129.–

2. Kat: CHF 87.– statt CHF 109.–

3. Kat: CHF 71.– statt CHF 89.–

4. Kat: CHF 55.– statt CHF 69.–

5. Kat. CHF 39.– statt CHF  49.–

B14 | Touring beider Basel | Kurse | 11. Oktober 2012

Anmeldung: Mit dem Talon oder unter www.tcsbasel.ch • Sie erhalten eine Anmeldebestätigung (kostenfreie Annullierung bis zehn Tage vor Kursbeginn).

Die Unfallversicherung ist Sache der Teilnehmenden. Der TCS übernimmt keine Haftung. • Einsenden an: TCS beider Basel, Uferstrasse 10, 4414 Füllinsdorf

Name/Vorname: Geburtsdatum: Strasse/Nr.: PLZ/Ort: Telefon (tagsüber erreichbar): Mitglied-Nr. (9-stellig):

anmelDunG 2012

nothilfekurs (Weekend-Kurs): o 26./27. Oktober o 16./17. November

Check-up «Autofahren heute»: o  Freitag, 19. Oktober o  Dienstag, 13. November

Praxistraining auf der Piste: o  Donnerstag, 8. November

Frischen sie Ihre Kenntnisse auf!

Der Nothilfekurs vermittelt die Grundlagen für

lebensrettende Massnahmen. Damit Sie bei

einem Unfall zuhause, unterwegs oder am Ar-

beitsplatz nicht tatenlos zuschauen müssen. Für

Fahrschüler ist der Nothilfekurs obligatorisch.

Daten: (Weekendkurse, jeweils FR und SA):

26./27. Oktober 2012

16./17. November 2012

zeit: Freitag: 19 bis 22 Uhr

Samstag: 9 bis 12 und 13 bis 17 Uhr

(jeweils mit Pausen)

ort: TCS-Center in Füllinsdorf,

Uferstrasse 10, Bus-Nr. 80,

Station Kittler

Kosten: Mitglieder CHF 115.– 

Nichtmitglieder CHF 130.–

Der Kurs wird in unserem Auftrag durch Kurs -

leiter des Samaritervereins Frenkendorf/Füllins-

dorf durchgeführt.

Nothilfekurs

50+Check-up «Autofahren heute»

Bringt autofahrenden sicherheit

Der Kurs ist allen zu empfehlen, deren Fahrprü-

fung schon Jahre zurückliegt. Egal, ob Sie Wie-

dereinsteigerIn sind, oder ob Sie sich einfach

à jour halten möchten. Check-up «Autofahren

heute»: Ideal für Seniorinnen und Senioren, die

auch nach 65 mit dem Auto sicher unterwegs

sein wollen.

1. Teil: 2,5 Stunden Theorie.

2. Teil: Praxis. Eine Fahrt nach Vereinbarung mit

dem eigenen Fahrzeug in Begleitung eines zer-

tifizierten Fahrlehrers, der Ihre Fahrweise analy-

siert und mit Ihnen bespricht.

Daten: Freitag, 19. Oktober 2012

Dienstag, 13. November 2012

zeit: 9 bis 11.30 Uhr

ort: TCS-Center in Füllinsdorf,

Uferstrasse 10, Bus-Nr. 80,

Station Kittler

Kosten: Mitglieder CHF 170.–

Nichtmitglieder CHF 220.–

Kurs wird nur als Ganzes angeboten, beide Teile

(Theorie und Praxis) müssen besucht werden.

Der Fonds für Verkehrssicherheit unterstützt

die Teilnehmenden ab 65 mit CHF 50.– (wird

mit dem Kursgeld verrechnet).

richtig reagieren

Mussten Sie schon einmal so stark bremsen, dass

Sie die Unterstützung des ABS oder ESP an Ihrem

Auto gespürt haben? Wenn nicht, sollten Sie dies

unbedingt in diesem Kurs nachholen. So haben

Sie die Gewähr, dass Sie jederzeit richtig reagie-

ren können und somit nicht wertvolle Meter ver-

schenken, die einen Unfall verhindern könnten.

Dieser Weiterbildungskurs richtet sich an alle, die

bereits seit mehreren Jahren den Führerschein

besitzen, sich ihrer Verantwortung bewusst sind

und ihr eigenes Fahrverhalten verbessern wollen.

Der Auffrisch-Kurs ist in zwei Teile gegliedert: In

einen Praxisteil auf der Trainingspiste mit simu-

liertem Schnee- und Eisbelag, der von gezielten

Vollbremsungen bis zum richtigen Verhalten

beim Über- oder Untersteuern reicht. Und in ei-

nen Theorieteil, in dem Sie Einblick in die neues-

ten Fahrzeugtechnologien, in die Fahrphysik und

in die wichtigsten Neuerungen im Strassenver-

kehr (Beschilderung, Kreisel etc.) erhalten.

Daten: Donnerstag, 8. November 2012

zeit: 17 bis 21 Uhr

ort: Zweiphasenpiste des TCS-Ausbil-

dungszentrums in Frick.

Kosten: Mitglieder CHF 220.–

Nichtmitglieder CHF 250.–

Praxistraining auf der Piste

Touring beider Basel | Varia | 11. Oktober 2012 | B15

Was kann mein auto?Bescheid wissen | Elektronisch gesteuerte

Fahrer-Assistenz-Systeme verbessern Ihre Si-

cherheit, ohne Sie zu entmündigen. Ausser-

dem kommen Sie in den Genuss von mehr

Fahrkomfort. Damit Sie sich nicht durch die

Bedienungsanleitung kämpfen müssen, helfen

wir Ihnen, zurecht zu kommen.

Unser Spezialist erklärt Ihnen individuell und

persönlich alles, was Sie wissen müssen:

Bremssysteme (ABS, EPS) Kollisions-Warn-

System (CWS), Spurwechsel-Assistent (LCA),

elektronische Einparkhilfe, Air Condition, Hei-

zung und vieles mehr.

Dieser neue «Privatkurs» im TCS-Center Fül-

linsdorf an der Uferstrasse 10 dauert rund 75

Minuten und kostet für Mitglieder CHF 180.–

(Nichtmitglieder CHF 220.–). Vereinbaren Sie

Ihren Termin unter Telefon 061 906 66 43 oder

per Mail an: [email protected].

Der PC-Senioren-Treff ist keine Lehrver-

anstaltung im eigentlichen Sinn: Sich aus-

zutauschen, das gesellige Beisammensein

und das Schliessen von neuen Bekannt-

schaften sind ebenso so wichtig wie der

Lernerfolg. Jeden ersten Montagnachmit-

tag im Monat können Sie mit Ihren Fragen

rund um Computer und Software ins Bistro

Topolino kommen. Entweder helfen Ihnen

andere Teilnehmer oder Sie wenden sich

an unsere Instruktoren. Eine Anmeldung ist

nicht nötig, bringen Sie einfach Ihren Lap-

top oder Ihr Netbook (aufgeladen) mit und

kommen Sie vorbei!

Ort: Bistro Topolino, TCS-Center Füllin-

sdorf, Uferstrasse 10, WLAN vorhanden.

Nächste Daten: 5. November, 3. Dezem-

ber, jeweils zwischen 14 und 16 Uhr, Kom-

men und Gehen nach Belieben.

Unkostenbeitrag: CHF 20.– für TCS-

Mitglieder, CHF 30.– für Nichtmitglieder.

Inbegriffen: Ein Kaffee, Tee oder Mineral.

pC-treff für senioren

Unsere Waschstrasse setzt Massstäbe bei Qualität und Umweltschutz: Weniger

Wasser, weniger Energie, weniger Reinigungsmittel bei gleichbleibenden Durch-

laufzeiten. Eine hochentwickelte Sensortechnik bringt eine noch höhere Betriebs-

sicherheit, schonende Waschwalzen sowie lange Abtropf- und Trocknungszonen

führen zum höchstmöglichen Qualitätslevel im Bereich der automatischen Wa-

genwäsche. Und unser carwash-Team, das in der Vorwaschzone Hand anlegt und

Ihr Auto von grobem Schmutz befreit, trägt zum perfekten Ergebnis bei.

Clever: Besorgen Sie sich bei unserem carwash-Team die TCS-washCard, die Sie

mit einem beliebigen Guthaben aufladen können. Wer mindestens CHF 200.–

auf die Karte lädt, erhält einen Bonus von 10 Prozent. TCS-Mitglieder profitieren

doppelt, da sie nur die reduzierten Mitgliedertarife bezahlen müssen.

Bringen sie Ihr auto zu strahlen!

Damit Ihr Auto richtig sauber wird: Un-

sere Innenreinigung beinhaltet als Grund-

leistung Staubsaugen und Entfernen von

Schmutz aus dem Innern des Wagens inkl.

Kofferraum und Türfalzreinigung. Auf

Wunsch werden die Scheiben innen und

aussen gereinigt, zusätzlich führen wir auch

eine Kontrolle von Ölstand, Scheibenreini-

gungswasser, Kühlflüssigkeit und Reifen-

druck durch.

Und während Sie gemütlich in unserem

Bistro eine Tasse Kaffee aus unserem viel-

seitigen Angebot geniessen, bringen wir Ihr

Auto wieder auf Hochglanz. Für die Innen-

reinigung ist eine Reservation sehr empfeh-

lenswert (Telefon 061 906 66 66). Kosten ab

CHF 62.– (je nach Fahrzeuggrösse / TCS-

Mitgliederpreis).

Bis 15. NovemberGratis Wagenwäsche bei Innenreinigung!

Top-Aktion!

Neu: Gratiskaffee für carwash-Kunden!

unsere tests im Überblick

Amtliche Prüfung 30 min 60.00 5.00 55.00

TCS occasionstest 90 min 240.00 120.00 120.00Fahrgestell, Aufbau, Räder, Aufhängung, Lenkung,Motor, Kraftübertragung, Ausrüstung, Bremsen,Elektr. Anlage, Beleuchtung, Tachometer, Probefahrt.

TCS MFK-Vortest 60 min 160.00 80.00 80.00Zur Beurteilung, was für die amtliche Prüfungnotwendig ist.

TCS Abgaswartung Benzin/Diesel-eoBD 30 min 100.00 40.00 60.00 TCS Abgaswartung Diesel 45 min 140.00 40.00 100.00 TCS Abgaswartung Bivalente 45 min 140.00 40.00 100.00 TCS leistungstest 45 min 160.00 80.00 80.00 TCS leistungstest mit Tacho 60 min 200.00 100.00 100.00 TCS Tempo 100 Test 30 min 245.00 70.00 175.00 TCS Ferientest 45 min 80.00 20.00 60.00 Räder, Aufhängung, Lenkung, Motor, Kraftübertragung,Ausrüstung, Bremsen, elektr. Anlage, Beleuchtung.

TCS Wintertest 30 min 60.00 20.00 40.00Türen, Scheibenwischer, Stossdämpfer, Motor,elektr. Anlage, Bremsen, Räder.

TCS Teiltest Bremsmessung (Rollenprüfstand) 15 min 40.00 20.00 20.00TCS Teiltest Stossdämpfer 15 min 40.00 20.00 20.00TCS Teiltest Tachomessung 15 min 40.00 20.00 20.00TCS Teiltest Tachomessung 4x4 / Fremdantrieb 15 min 60.00 30.00 30.00TCS Caravan gas-Kontrolle 45 min 90.00 20.00 70.00

individueller Test Preis nach Absprache

TeST Dauer Preis Vorteil Preisnicht-Mitglieder Mitglieder Mitglieder

läuft die garantie ihres Autos ab? Möchten Sie ihr Fahrzeug amtlich prüfen lassen? Planen Sie den Kauf oder Verkauf eines occasionswagens und möchten wissen, in welchem zustand sich ihr Fahrzeug befindet? unsere Tests im modernst eingerichteten TCS-Center Füllinsdorf lassen keine Fragen unbeantwortet.

TCS Center Füllinsdorf Uferstrasse 10 • 4414 Füllinsdorf

Testbetrieb

Montag bis Freitag: 07.00 - 12.15 Uhr und 12.45 - 17.00 Uhr

Samstag: 08.00 - 12.30 Uhr

Vor Feiertagen: 07.00 - 12.15 Uhr und 12.45 - 16.00 Uhr

Anmeldung unter Telefon 061 906 66 42

Montag bis Freitag: 08.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 17.00 Uhr

(Keine Anmeldungen an Wochenenden sowie an Feiertagen)

eDispoDiverse Tests online

buchen unter www.tcsbasel.ch