TRAINING PLANSPIELE COACHING BERATUNG -...

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TRAINING PLANSPIELE COACHING BERATUNG ZAHLENWERK ist Mitglied im iMOVE-Netzwerk, einer Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

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ZAHLENWERK GmbH

Schellingstraße 56 • 80799 München

Fon +49 (0)89.27 39 98- 59 Fax +49 (0)89.27 39 98- 61

[email protected] • www.ZAHLENWERK.net

T R A I N I N G

P L A N S P I E L E

C O A C H I N G

B E R AT U N G

ZAHLENWERK ist Mitglied im iMOVE-Netzwerk, einer Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Nicht alles, was zählt,kann gezählt werden, und nicht alles, was gezählt werden kann, zählt!

Albert Einstein

WILLKOMMEN BEI ZAHLENWERK

Viele Menschen haben im Umgang mit betriebswirtschaftlichen Zahlenund Begriffen eine Hemmschwelle. Dies liegt auch daran, dass die Be-griffe nicht einheitlich defi niert sind und viele Abkürzungen kursieren (DB, KORE, KLR). Mitunter sind dabei auch Anglizismen im Spiel (EBIT, Cash Flow, ROE). Die Folge ist fehlende Sicherheit im Umgang mit betriebswirt-schaftlichen Aufgabenstellungen. Ökonomischer Sachverstand und ausreichende Informationen sind die Grundvoraussetzung für wirtschaftliches Handeln und zwar bei allen Mitarbeitern, die im Unternehmen mit Zahlen zu tun haben. Wir unter-stützen Sie dabei, dieses Verständnis zu schaffen und zu schärfen. Die ZAHLENWERK GmbH ist ein Verbund aus Experten mit langjähriger, internationaler Erfahrung und detaillierten Kenntnissen aus verschiedenen Branchen. Wir laden Sie ein, auf den folgenden Seiten mehr über uns zu erfahren.

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Lernen und Genießen sind das Geheimnis eines erfüllten Lebens. Lernen ohne Genießen verhärmt, Genießen ohne Lernen verblödet.

Richard David Precht

LEISTUNGEN IM ÜBERBLICK

TRAININGIhre Mitarbeiter werden in jeder Phase des Lernprozesses aktiv und individuell unterstützt. Mit ZAHLENWERK lernen Sie interaktiv, praxis-nah und nachhaltig.

PLANSPIELEUnser wichtigstes Instrument für die Aus- und Weiterbildung ist ein auf Ihr Unternehmen maßgeschneidertes Planspiel, weil es aktives Lernen optimal fördert.

COACHINGWir geben Ihnen partnerschaftliche Anregungen und zeigen Hand-lungsansätze und -alternativen im Umgang mit betriebswirtschaftlichen Fragestellungen auf.

BERATUNGUnsere praxiserfahrenen Experten können Sie zu nahezu jedem Thema rund um das ZAHLENWERK Ihres Unternehmens beraten.

Ein transparentes ZAHLENWERK ist kein Hexenwerk

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TRAINING

Die Zahl ist das Wesen aller Dinge.

Pythagoras

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TRAINING

Lernen ist wie das Rudern gegen den Strom; sobald man aufhört, treibt man zurück.

Laotse

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ZAHLENWERK bietet Unternehmen verschiedene Trainingskonzepte an, die sowohl an die Unternehmensanforderungen als auch auf den Wissensstand der Teilnehmer individuell zugeschnitten werden.

Unsere Themen umfassen u.a. Grundlagen der BWL, Grundlagen der VWL, Controlling, Kostenrechnung/Kalkulation, Bilanzanalyse, Internationale Rechnungslegung, Planung, Reporting sowie Projekt-management.

ZAHLENWERK-Trainings sind anschaulich und interaktiv. Wir vermitteln komplexe Themen praxisrelevant und eingängig.

Der Einsatz unserer maßgeschneiderten Planspiele ist ein wichtiges Instrument. Sie unterstützen die Vermittlung komplexer Sachverhalte und gewährleisten einen nachhaltigen Lernerfolg.

Je nach Bedarf führen wir für Sie ein Training vor Ort oder in einem Seminarzentrum als Inhouse-Veranstaltung durch. Auf Wunsch können Sie ein Training auch als offene Veranstaltung bei der IHK Akademie München/Westerham buchen: www.akademie.ihk-muenchen.de

Mehr Motivation,

weniger Frustration

Mehr Verständnisfür betriebs-

wirtschaftlicheZusammen-

hänge

Mehr Effi zienz &Effektivität

Sicherheit im Umgang mit Zahlen

TRAINING – BEISPIEL BMW GROUP

Ein spezielles BMW-Planspiel ist seit Juli 2008 unter dem Titel »Betriebs-wirtschaft zum Anfassen – Business Live« parallel zur Seminarreihe im Einsatz.

Für die BMW Group haben wir seit 2001 mehr als 1.000 Mitarbeiter ver-schiedener Unternehmens-bereiche und -hierarchien in ihren Lernprozessen unterstützt.

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TRAINING – BEISPIEL ALLIANZ SE & FLUGHAFEN MÜNCHEN GMBH

Konzeption der Inhalte eines e-Learning Moduls zu den Grundbegriffen und Zusammenhängen der Betriebswirtschaft im Versicherungssektor für die Allianz SE.

Für Mitarbeiter und Füh-rungskräfte der Flughafen München GmbH entwickelte ZAHLENWERK eine Semi-narreihe zu den Themen Betriebswirtschaft und Internationale Bilanzierung.

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Modul  III:    Das  ABC  der    

Kostenrechnung    (mit  ILV)  1  Tag  

Modul  IV:    Wertorien@erte    Unternehmens-­‐    

führung  1  Tag  

Modul  II:    Grundkenntnisse    Planung  und    Repor@ng  1  Tag  

Modul  I:    Betriebs-­‐  

wirtschaLliches    Planspiel  2  Tage  

Start- workshop:

Einstieg in die Welt der Betriebs-

wirtschaft 1 Tag

Crash-Kurs IFRS 1 Tag

Zielgruppen- spezifische Workshops

(auf Anfrage) Grundlagen des Controllings für Nicht-Controller

bei der FMG

PLANSPIELE

Spielen ist eine Tätigkeit, die man gar nicht ernst genug nehmen kann.

Jacques-Yves Cousteau

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PLANSPIELE – FREUDE

AM LERNEN!

… interaktiv… zum Anfassen

… greifbar

PLANSPIELE – WEIL JEDES UNTERNEHMEN ANDERS IST !

Customized Education – im Vordergrund steht stets der Kunde mit seinen spezifi schen Rahmenbe-dingungen und Lernerfor-dernissen.

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Planspiele ermöglichen die Simulation von unternehmenstypischen Situationen mit unmittelbarem Feedback für die Spielteilnehmer. Sie helfen, die kaufmännische Seite eines Unternehmens nachzuspielen.

ZAHLENWERK bietet seinen Kunden wahlweise Grundlagenplan-spiele zu verschiedenen betriebswirtschaftlichen Themen oder maßge-schneiderte Planspiele als Plattform für die Wissensvermittlung an. Unser Portfolio beinhaltet über 20 Simulationen mit unterschiedlichen Branchenschwerpunkten.

Weil jedes Unternehmen anders ist!Bei individuell angefertigten Planspielen richten wir die Ausgangs-situation des Planspiels exakt an den realen Gegebenheiten Ihres Unternehmens aus. Wir berücksichtigen Branchen- und Unternehmens-strukturen genauso wie Ihre Begriffe, Kennzahlen und Steuerungs-logik. Auf Wunsch arbeiten wir auch »echte« Zahlenrelationen ein. Die Teilnehmer können sich so hautnah in die wirtschaftlichen Rahmen-bedingungen des eigenen Betriebes hineinversetzen.

Unsere Planspiele sind nicht EDV-gestützt, sondern zum Anfassen (Brettspiele) – um die Prozesse besser begreifbar zu machen.

CUSTOMIZEDEDUCATION

PROJECT SCHEDULE

TIMETABLE

10 PROJEKTVERLAUF EINER PLANSPIELENTWICKLUNG

Customized Education – bedeutet für uns,

- dass die spezifi schen Rahmenbedingungen und Anforderungen (wie z.B. Lernziele) unserer Kun-den stets im Mittelpunkt stehen.

- dass wir unseren Kun-den mit größtmöglicher Flexibilität und höchstem Einsatz betreuen – von der Frühphase der Ent-wicklung über die Ausar-beitung der Konzeption bis hin zur Planung und Durchführung der Trai-nings.

1Conceptual

design of the

Management

Game incl. Kick-

Off & meeting

21st draft:

initial design

initial numerical

proportions

initial layout

3Preparing

questionary &

discussion with

the project team

> Approval

of concept &

framework

4Finalizing the

game design

incl. equipment,

gameboard &

event cards

5TEST RUN

meeting

July 09 August September October November December

6Final

approval &

production

of the game

sets

meeting meeting training meetingkick-off

presentstatus

training/learningsessions

A) Approval of concept & framework and B) Defi nition of- the overall story line- events, szenarios, best practise and/or »actions & improvements«

PROJEKTVERLAUF EINER PLANSPIELENTWICKLUNG

Bilanz, G&V und Unternehmens-steuerung

Kostenrechnung & -management

Bilanz, G&V

Kostenrechnung &

WISSEN SPIELERISCH VERMITTELN – UNTERNEHMENSPLANSPIELE

Bei jedem unserer Plan-spiele steht die anschau-liche Vermittlung von betriebswirtschaftlichen Kenntnissen und Zusam-menhängen im Mittelpunkt. Um den unterschiedlichen Anforderungen gerecht zu werden, bieten wir Plan-spiele aus den Bereichen Produktion, Handel und Dienstleistung an.

Die Teilnehmer lernen spielerisch die »Hard Facts« (Bilanz, G&V, Cash Flow, Kennzahlen, Kosten-management, Kalkulation) sowie ziel- und teamorien-tiertes Arbeiten.

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VARIANTE:INTERNES

RECHNUNGS-WESEN

VARIANTE:EXTERNES

RECHNUNGS-WESEN

WISSEN SPIELERISCH VERMITTELN – »DIE WELT DER BWL«12

Diese als »Wissensspiel« konzipierte Variante er-möglicht den Teilnehmern unterschiedliche betriebs-wirtschaftliche Teilbereiche zu erlernen und nachhaltig anzuwenden. Die Beson-derheit dabei ist, dass es wie bei einem »Gesell-schaftsspiel« auf sehr kurz-weilige Art den Lernerfolg fördert.

Dazu setzen wir je nach Zielsetzung verschiedene Fragenkategorien und Mo-dule ein, wie z.B. Grund-lagen der Betriebs- & Volkswirtschaft, Marketing, Finanzierung & Investition, steuerliche Grundlagen etc.

MASSGESCHNEIDERTE PLANSPIELE – BEISPIEL THE LINDE GROUP

Kundenspezifi sches Plan-spiel mit Schwerpunkt auf dem Thema »Forderungs-management«.

Bisher haben wir mehrals 800 Mitarbeiter derLINDE GROUP, davon ca.300 Führungskräfte, aus60 Ländern auf Deutschund Englisch mit der aktuellen Steuerungslogik bei Linde Gas bzw. bei Linde Engineering vertraut gemacht.

Mittlerweile werden vierverschiedene Planspieleeingesetzt, eines davon im Rahmen eines Six Sigma Master Black-Belt Trainings.

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MASSGESCHNEIDERTE PLANSPIELE – BEISPIEL BMW GROUP14

Maßgeschneidertes Plan-spiel mit Schwerpunkt auf der unternehmensspezi-fi schen Steuerungslogik (Return-on-Capital-Employed) im Auto -mobil-Segment.

Dieses Planspiel verdeut-licht den Zusammenhang zwischen Projekt- und Periodenerfolg.

MASSGESCHNEIDERTE PLANSPIELE – BEISPIEL BIZEV

Dieses Planspiel wurde auf den Öffentlichen Personen-Nahverkehr zugeschnitten und wird bei unterschied-lichen regionalen ÖPNV-Unternehmen durchgeführt.

Angeboten wird es über das Bildungsinstitut BIZEV in Bremen (www.bizev.de).

Die Branchenlösung istderzeit in mehreren deut-schen Städten und seit 2011 auch international im Einsatz.

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A S S E T S Premiums writtenI St tA S S E T S Ceded premiums written Income State

Cash and cashp

Change in unearned premiumsCash and cash Change in unearned premiums

Premiums earned (neequivalents

Premiums earned (neequivalents Interest and similar incI t t

Interest and similar incInvestments Fee and commission iFee and commission i

Oth iLoans and advances to Other incomeLoans and advances to b k d t Total incomebanks and customers Total income Fi i l t f Claims and insuranceFinancial assets for Claims and insurance nit linked contracts Change in reserves forunit-linked contracts Change in reserves for

D f d i iti investment contracts (Deferred acquisition investment contracts (I t tInterest expensespAcquisition and adminiAcquisition and adminiFee and commission eFee and commission eOOther expensesO pT t lTotal expenses

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pIncome (loss) beforeIncome (loss) before income taxes Income (loss) before

Fee & comFee & comexpeexpe

Q4Q3 Q4Q2Q1 Q3

L I A B I L I T I E S A N Dt G L I A B I L I T I E S A N D ement GroupE Q U I T Y

pE Q U I T Y et)Li biliti t b k d

et) Liabilities to banks and comecustomers

comecustomersncome Reserves for loss and loss

ncome Reserves for loss and loss adjustment expensesadjustment expensesR f i dReserves for insurance and benefits incurred (net)in estment contracts

benefits incurred (net) investment contractsr insurance andFinancial liabilites for

r insurance and Financial liabilites for (net)unit-linked contracts

(net)unit linked contractsOOther liabilitiesistrative expenses Other liabilitiesT t l li biliti

istrative expenses Total liabilitiesexpensesI d it l

expensesIssued capitalpC it lCapital reservepR t i d ie income ta es Retained earningse income taxes gOthersOthersTotal equityTotal equityTotal liabilities and equityTotal liabilities and equity

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Other expensesOther expenses

Non-operating itemsNon operating items

MASSGESCHNEIDERTE PLANSPIELE – BEISPIEL ALLIANZ SE

Dieses Planspiel erläutert die Zusammenhänge der Segmente Lebens- und Sachversicherung sowie Assetmanagement der Allianz Group auf Konzer-nebene und verdeutlicht die Auswirkungen auf den Geschäftserfolg. Es wird im Rahmen der Führungs-kräftequalifi zierung des Allianz Management Insti-tutes (AMI Group) und der Allianz Global Corporate Specialty AG durchgeführt. Diese Version wurde speziell auf die Bedürfnisse des internationalen Füh-rungskräftenachwuchses zugeschnitten (in engli-scher Sprache).

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L I A B I L I T I E S A N DL I A B I L I T I E S A N D E Q U I T YE Q U I T Y

CUSTOMIZEDEDUCATION

Life / HealthLife / HealthA i iti & d i i Cl i d F &Acquisition & admini- Claims and

i b fitFee & com

expenses insurance benefits expepincurred

p

Q4Q3 Q4Q2Q1 Q3Q4Q3 Q4Q2Q1 Q3

Asset ManagementAsset ManagementAdministrative Fee & comAdministrative

expensesFee & com

expeexpenses expe

Q4Q3 Q4Q3

Corporate & Others Other expensCorporate & Others Other expens© by ZAHLENWERK GmbH 2011

i i Oth timmission Other operating nses expenses

mmission Other expensesmmission nses

Other expensesnses

sesses

Man muss Man muss Man muss

nicht alles wissen,

nicht alles wissen,

nicht alles wissen,

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wissen, wo man

wissen, wo man

wissen, wo man

sucht.sucht.sucht.

Z A H L E N W E R K Z A H L E N W E R K Z A H L E N W E R K Z A H L E N W E R K Z A H L E N W E R K Z A H L E N W E R K G L O S S A RG L O S S A RG L O S S A R

DDD

ABSCHREIBUNG [AFA]ABSCHREIBUNG [AFA]ABSCHREIBUNG [AFA]ABSCHREIBUNG [AFA](ABSETZUNG FÜR (ABSETZUNG FÜR (ABSETZUNG FÜR ABNUTZUNG)ABNUTZUNG)ABNUTZUNG)

ANLAGEVERMÖGEN [AV]ANLAGEVERMÖGEN [AV]ANLAGEVERMÖGEN [AV]

AUFWANDAUFWANDAUFWAND

AUSSENSTÄNDE | AUSSENSTÄNDE | AUSSENSTÄNDE | FORDERUNGEN | DEBI-FORDERUNGEN | DEBI-FORDERUNGEN | DEBI-TOREN | FORDERUNGEN TOREN | FORDERUNGEN TOREN | FORDERUNGEN AUS LIEFERUNGEN UND AUS LIEFERUNGEN UND AUS LIEFERUNGEN UND LEISTUNGEN [FLL]LEISTUNGEN [FLL]LEISTUNGEN [FLL]

DEBITORENLAUFZEITDEBITORENLAUFZEITDEBITORENLAUFZEIT

AAA

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Indem wir kundenspezifi -sche Elemente integrieren, lassen sich die jeweiligen Gegebenheiten eines Unternehmens realistisch nachspielen.

KUNDENSPEZIFISCHE ELEMENTE

DEBITORENLAUFZEITDEBITORENLAUFZEITDEBITORENLAUFZEITDEBITORENLAUFZEITDEBITORENLAUFZEITDEBITORENLAUFZEIT

COACHING

Ich benütze nicht nur das Gehirn, das ich besitze, sondern ich borge mir noch zusätzlich, was ich bekommen kann.

Thomas Woodrow Wilson

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COACHING

If you do, what you always did,you will get, what you always got!

Abraham Lincoln

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Coaching ist für ZAHLENWERK die interaktive Begleitung einzelner Personen, Teams und Unternehmen bei ihren unterschiedlichen Fragen, Prozessen und Bedürfnissen. Gemeinsam erkennen wir Probleme und erarbeiten Lösungskonzepte.

Wir begleiten Führungskräfte und Entscheider in ihrer Entwicklung, gehen dabei individuell auf ihre Bedürfnisse ein und stehen ihnen mit Rat und Tat zur Seite.

Grundlagen dafür sind gegenseitige Akzeptanz und Vertrauen sowie hundertprozentige Diskretion.

Wir sind Ihr Partner, der Sie aus externer Sicht unterstützt, Ihnen Anregungen gibt sowie Handlungsansätze und -alternativen aufzeigt.

Nach dem gemeinsamen Erarbeiten von Lösungswegen liegt der letzte Schritt und die fi nale Entscheidung zur Zielerreichung bei Ihnen.

BERATUNG

Eine Investition in Wissen bringt noch immer die besten Zinsen. Benjamin Franklin

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Ein

transparentes

ZAHLENWERK

ist kein

Hexenwerk

BERATUNG – TYPISCHE BEISPIELE

»Belastbare« Zahlen sind die Grundvoraussetzung für wirtschaftliches Han-deln und bilden die Basis für unternehmerische Ent-scheidungen.

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In jedem Unternehmen, egal welcher Größe, entstehen täglich viele Zahlen, doch nur wenige davon sind tatsächlich aussagekräftig und für alle verständlich.

Wir sind Spezialisten für das ZAHLENWERK eines Unternehmens und stehen Ihnen als zuverlässiger Partner mit Rat und Tat zur Seite.

Unser Ziel ist es, die Ansprüche unserer Kunden in allen Belangen rund um Ihr ZAHLENWERK zu erfüllen.

Aufbau und Einführung von - Controlling- und Steuerungssystemen - Kostenrechnungssystemen - Reportingsystemen

Betreuung bei der Umstellung auf IAS/IFRS

Durchführung von Finanz- und Jahresabschlussanalysen

Implementierung von Tools zur Unterstützung bei der Unternehmensplanung wie z.B. - Professional Planner™ (integrierte Softwarelösung) - QlikView™ (BI-Software) - Intercash® (Software für Liquiditätsplanung und -steuerung)

WIR LASSENZAHLENSPRECHEN.

BERATUNG – BEISPIEL IT-DIENSTLEISTER

Einführung eines übergrei-fenden Steuerungssystems durch Integration von einzelnen Modulen.

Ziel war eine optimierte Abstimmung von externem und internem Rechnungs-wesen (zur Vermeidung von Koordinations- und Kommunikationsproble-men) sowie die Einführung eines Planungs- und Re-portingsystems.

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ÜBERBLICK IDEALTYPISCHE VORGEHENSWEISE

»PROJEKT CS«

Flankierendes Coaching/Training

Phase 1

Defi nition der Ausgangssi-tuation und Arbeitshypo-thesen

Phase 2

Analyse der Ist-Situation und Entwick-lung der Grobkonzep-tion

Phase 3

Ausarbeitung Detail-Kon-zeption und Entwicklung eines Umset-zungsplans

Phase 4

Roll-Out»PCS«

Phase 5

Kontinuierli-che Betreuung und Optimie-rung/Weiter-entwicklung

Workshop Workshop

KW 5 KW 7 KW 10 KW 15 KW 18-19

HEUTE

BERATUNG – TOOLS ZUR UNTERSTÜTZUNG DER UNTERNEHMENSPLANUNG

Einführung einer integrier-ten Unternehmensplanung(Mehrjahresplanung) beiLinde Engineering und Flughafen Nürnberg GmbH auf Basis des Professional Planner™ mit Aufbau einer unternehmensspezifi schen Struktur. Ergebnisplanung und Liquiditätsplanung sindmiteinander verknüpft.

Mit unserem Partner, der Softmark AG, vertreiben wir die bislang einzige selbst-lernende und kom-munizierende Software InterCash® zur Liquiditäts-steuerung auf Tagesbasis. Wir beraten und unterstüt-zen unsere Kunden bei der Einführung und weiteren Betreuung.

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Werte und Zahlen wurden abgeändert.

BERATUNG – BEISPIEL MITTELSTÄNDISCHES PRODUKTIONSUNTERNEHMEN

Beispiel für den Aufbau eines Management- und Aufsichtsratreportings

Graphische Darstellungder Entwicklung einzelnerKostengruppen und Deckungsbeiträge für Unternehmensanalysen, zu Benchmark-Zwecken oder Bankgesprächen.

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Werte und Zahlen wurden abgeändert.

TOOLS – BEISPIEL POCKET GUIDE, KENNZAHLENKOMPASS UND KALENDER 25

Unsere Tools, wie z.B. Pocket Guide oder Kenn-zahlenkompass, begleiten die Teilnehmer während der Trainings und dienen als nützliches Nachschlage-werk.

Diese Tools erstellen wir gemeinsam mit unseren Kunden. Sie fassen in knapper Form die wichtigs-ten Inhalte des Trainings zusammen.

Unser jährlicher BWL-Kalender bringt jeden Tag ein Stück Wirtschaftswissen in's Büro.

UNSERE LEISTUNGEN IM ZUSAMMENSPIEL26

Der Anspruch von ZAHLENWERK ist es, auf die Besonderheiten des betreffenden Unter-nehmens einzugehen und die individuellen Anforderungen und Wissenslagen der an-wesenden Personen zu berücksichtigen.

Unsere vier Kernkompe-tenzen funktionieren als »Stand alone«-Lösungen; unsere Erfahrung allerdings zeigt, dass Kombinationen unserer Leistungen häufi g sinnvoll und effi zient sind.

COACHING

PLANSPIEL

TRAINING

BERATUNG

THEMEN-WORKSHOPS

Die

Kombination

macht‘s

Wir danken unseren Kunden für die Bereitstellung der Unterlagen und ihre Einwilligung, diese zu verwenden.

»Die ZAHLENWERK-Trainer verstehen es hervorragend, komplexe Zusammenhänge zielgruppenspezifi sch darzu-stellen und individuell auf die Teilnehmer einzugehen. Die Leistung der Trainer ist über die lange Zeit unserer Zusammenarbeit stets auf einem sehr hohen Niveau. Ihre Seminare zeigen, dass Lernen Spaß machen kann!«Alexander Hömer, Leiter Munich Airport Academy, Flughafen München GmbH

»Ihr Seminar war für mich das beste Seminar, das wir je hatten. Sie (die Trainer) haben die Mitarbeiter mitgenom-men und immer wieder motiviert mitzumachen. Das hat mir sehr gefallen.«Harald Reissner, Director Sales Clarins, Clarins GmbH

»Die Ausgaben für Weiterbildung in betriebswirtschaftli-ches Know How sind gut investiert – die Mitarbeiter sind motiviert und lernen, unternehmerisch zu denken und zu handeln. Das schafft Wert und wirkt sich auf den unterneh-merischen Erfolg aus.«Sonja Häusser, HR Manager, Linde AG

»Die praktische Erfahrung und die strukturierte Form der Wissensvermittlung zeichnet die Trainer von ZAHLENWERK seit vielen Jahren aus. Sie verstehen es sehr gut, auf die individuellen Fragen und Wünsche der Teilnehmer ein-zugehen. Das ist gerade für uns sehr wichtig, da unsere Teilnehmer aus unterschiedlichsten Unternehmen und mit unterschiedlichen Vorkenntnissen bzw. Interessenslagen zu uns kommen.«Thomas Kölbl, Referatsleiter Betriebswirtschaft, IHK-Akademie München-Westerham

»Durch das Spiel habe ich die Unternehmensrealität besser kennen gelernt. Dank der Struktur des Spielbretts und der Vorgänge im Spiel kann ich nun besser verstehen, was im Job wichtig ist und es wird mir leichter fallen, Entscheidun-gen unserer Geschäftsleitung nachzuvollziehen.«Martin Mecklenbrauck, DSW21,Stadtwerke Dortmund

»Very good and creative way to present and teach such theoretical content. Most valuable training I have taken in BMW so far. Great value for better understanding of company-related facts and fi gures. Thank you!«Teilnehmer BMW Financial Toolkit for Managers, Malaysia

WAS UNSERE KUNDEN ÜBER UNS SAGEN 27

ZAHLENWERK GmbH

Schellingstraße 56 • 80799 München

Fon +49 (0)89.27 39 98- 59 Fax +49 (0)89.27 39 98- 61

[email protected] • www.ZAHLENWERK.net

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ZAHLENWERK ist Mitglied im iMOVE-Netzwerk, einer Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.