Trebnitzer Park Langwasser-Mitte Nürnberg

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Zentral und modernes Wohnen 3 oder 4 Zimmer Wohnungen mit Balkon, Terrasse oder Dachterrasse und Tiefgaragenstellplätze. Energiesparende Bauweise

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Franken Wohnbau Oase GmbH Nürnberg

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Zentral und modernes Wohnen3 oder 4 Zimmer Wohnungenmit Balkon, Terrasse oder Dachterrasseund Tiefgaragenstellplätze.

Energiesparende

Bauweise

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Inhalt

Metropolregion Nürnberg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2

Lage- und Übersichtsplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

Trebnitzer Park - Allgemeine Informationen . . . . . . . . . . . . . . . . 6

Grundrisse

Erdgeschoss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

1. Obergeschoss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

2. Obergeschoss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

3. Obergeschoss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10

4. Obergeschoss / Terrassen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

Kellergeschoss und Tiefgaragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12

Baubeschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13

Chancen und Risiken im Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21

Immobilien - die sicherste Anlageform der Welt . . . . . . . . . . . . 23

Weiterer Service und Kontakt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25

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Die Metropolregion Nürnberg ist nicht nur einer der erfolgreichsten Wirtschafts-räume Deutschlands. Abwechslungsreiche Landschaften, vielfältige kulturelle Angebote und beste Freizeitmöglichkeiten – dies alles sorgt bei den 3,5 Millionen Bewohnern der Metropolregion Nürnberg für höchste Lebensqualität. Seit April 2003 ist die Region Nürnberg Mitglied bei METREX, dem Netz der europäischen Großstadtregionen und Großräume.

Die Breite, die Vielfalt und das flächendeckende Angebot in den Bereichen Universitäten, Forschungen, Fachschulen und Bildung sind in vergleichbaren europäischen Regionen in dieser Ausprägung kaum gegeben und stellen deshalb ein besonderes Qualitätsmerkmal der Metropolregion Nürnberg dar.

Historisch und kulturell bietet die Region unzählige alte Geschichten wie z.B. Kaiserburg Nürnberg, St. Lorenz-Kirche, Tiergarten, Germanische National- museum, die Alte Veste in Fürth, Erlanger Schloss und vieles Weiteres…

Seit Jahren integriert Metropolregion Nürnberg in Rahmen Sanierung und Neubau neusten Technologien zu Klimaschutzkonzept.

Nürnberg in Zahlen:• Einwohner:rund500.000

• 85.000Studenten

• 162.000Unternehmen

• DerBallungsraumzähltzudenzehngrößtenWirtschftszentren in Deutschland

• StandortinternationalerMessen

•Mit5.113GeburtenverzeichneteNürnbergdenhöchstenWertseit den frühen 1970ern.

Bildquelle:nuernbergwiki.de

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Trebnitzer Park Langwasser

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Lage- und Übersichtsplan:• U-BahnStationwenigeGehminutenentfernt

• IdealegrüneundruhigeLageamLangwasserMitte

•VielfältigeEinkaufsmöglichkeitenFrankencenterNürnberg

Unser Bauprojekt Trebnitzerpark am Langwasser-Mitte bietet Ihnen eine perfekte Verbindung zwischen Stadt und Grünruhelage.

Ganz gleich ob Sie in der Großstadt eintauchen möchten oder die urbanem Ländlichen Leben ins Grüner, Sport, Freizeit oder Wald spazieren möchten. Die Möglichkeiten liegen vor der Haustür!

U-Bhf. Gemeinschaftshaus

Zum

Franken Center

400 Meter

Bildquelle:openstreetmap.de

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Ihr Traum von bezahlbarer Familienwohnung in Nürnberg

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...weil Wohnen Ihnen Spaß machen soll!Wohnkomfort Trebnitzer Park entsteht im lebenswerten Stadtteil Nürnbergs mit 14 modernen Wohnungen zwischen 83 qm und 163 qm, die über zwei Treppenhäuser mit Aufzug erschlossen werden.

Die bodentiefe Fenster bieten einen herrlichen Blick, Raumklima und maximale Lebensqua-lität. Die modern geschnittenen Wohnungen überzeugen durch zeitgemäße Architektur. Die Erdgeschosswohnungen haben Terrassen, alle weiteren Wohnungen bieten großzügige Balkone, Loggia oder Dachterrassen mit optimaler Ausrichtung nach Süden und Westen.

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2.750 €/m²

Energiesparende

Bauweise

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Erdgeschoss

Wohnung 1Essen/Wohnen 34,93 m²Schlafen 16,81 m²Kinder 17,33 m²Bad 7,45 m²WC 1,45 m²Ankleide/AR 6,05 m²Loggia 4,10 m²Flur 3,43 m²Treppenhaus 13,30 m²

Gesamt 108,95 m²

Wohnung 2Essen/Wohnen 45,78 m²Schlafen 15,87 m²Kinder 18,66 m²Bad 7,06 m²WC 1,31 m²Flur 9,54 m²Terrasse 9,74 m²

Gesamt 107,95 m²

Wohnung 3Essen/Wohnen 32,24 m²Schlafen 17,55 m²Kinder 10,13 m²Arbeitszimmer 9,11 m²Bad 8,24 m²WC 1,28 m²Flur 10,49 m²Terrasse 9,72 m²

Gesamt 98,95 m²

Wohnung 4Essen/Wohnen 26,87 m²Schlafen 17,55 m²Kinder 10,13 m²Bad 8,87 m²Flur 8,84 m²Terrasse 9,72 m²

Gesamt 87,26 m²

Erdgeschoss

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1. Obergeschoss1. Obergeschoss

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Wohnung 5Essen/Wohnen 29,75 m²Kochen 10,17 m²Schlafen 16,81 m²Kinder 17,33 m²Bad 14,53 m²WC 1,60 m²Ankleide/AR 6,05 m²Loggia 4,10 m²

Gesamt 124,75 m²

Wohnung 6Essen/Wohnen 45,78 m²Schlafen 17,42 m²Kinder 21,95 m²Bad/WC 17,75 m²Flur 16,20 m²Balkon 5,76 m²

Gesamt 127,54 m²

Wohnung 7Essen/Wohnen 32,24 m²Schlafen 17,55 m²Kind 13,17 m²Arbeiten 10,13 m²Bad 8,24 m²WC 1,28 m²Flur 12,39 m²Balkon 5,73 m²

Gesamt 100,72 m²

Wohnung 8Essen/Wohnen 26,28 m²Schlafen 17,55 m²Kind 10,13 m²Bad 8,87 m²Flur 8,84 m²Balkon 5,74 m²Kochen 5,87 m²

Gesamt 87,26 m²

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2. Obergeschoss

9

2. Obergeschoss

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Wohnung 9Essen/Wohnen 29,75 m²Schlafen 16,81 m²Kinder 17,33 m²Bad 14,52 m²WC 1,60 m²Ankleide/AR 6,05 m²Flur 14,25 m²Kochen 10,17 m²

Gesamt 110,48 m²

Wohnung 10Wohnen/Kochen 45,87 m²Schlafen 17,42 m²Kinder 21,95 m²Bad/WC 13,75 m²Ankleide 6,68 m²Balkon 5,76 m²

Gesamt 127,54 m²

Wohnung 11Wohnen/Kochen 32,24 m²Schlafen 17,55 m²Kinder 13,17 m²Arbeitszimmer 10,13 m²Bad 8,24 m²WC 1,28 m²Flur 12,39 m²Balkon 5,73 m²

Gesamt 100,72 m²

Wohnung 12Wohnen/Kochen 26,28 m²Schlafen 17,55 m²Kinder 10,13 m²Kochen 5,87 m²Bad 8,87 m²Flur 8,84 m²Balkon 5,74 m²

Gesamt 83,28 m²

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3. Obergeschoss3. Obergeschoss

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Wohnung 13Wohnen/Essen 38,45 m²Schlafen 19,51 m²Kochen 16,79 m²Bad 14,52 m²WC 1,60 m²Ankleide 10,17 m²Loggia 4,10 m²Flur 10,53 m²Dachterrasse 35,39 m²

Gesamt 151,05 m²

Wohnung 14Wohnen/Kochen 45,78 m²Schlafen 17,42 m²Kinder 21,95 m²Bad/WC 13,75 m²Vorraum 8,89 m²Flur 21,20 m²Dachterrasse 34,17 m²

Gesamt 163,17 m²

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4. Obergeschoss / Terrassen

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4. Obergeschoss

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Terrasse Wohnung 14

Gesamt 34,17 m²

Gewerbe & Terrasse 15

Gesamt 35,39 m²

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Kellergeschoss und Tiefgaragen

Parken

Das Parken in Nürnberg führt immer zu einer langweilige Suche mit hohem Stressfaktor. Damit das nicht auf Sie zukommt, bieten wir Ihnen Einzel-Tiefgaragenplätze mit direktem Zugang zu den Aufzügen. Auch Parkplätze direkt vor der Haustür sind vorhanden. Für die Fahrradfreunde haben wir die Abstellplätze in den Kellerräumen vorgesehen.

KFZ 1

KFZ 2

KFZ 3

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KFZ 8KFZ 9

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Baubeschreibung Trebnitzer Park

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Das Objekt Trebnitzer Park in Nürnberg wird schlüsselfertig entsprechend der nachfolgenden Baubeschreibung erstellt.

Das Allgemeine in der Bauausführung und der Mate-rial- bzw. Baustoffauswahl bleiben, soweit es erfor-derlich ist, gleichwertig und dem Erwerber zumutbar sind, vorbehalten. Maßliche Differenzen, statische und bauliche Maßnahmen, die sich aus architekto-nischen, bau- oder genehmigungsrechtlichen Grün-den ergeben, jedoch keinen Einfluss auf die Qualität und Nutzung des Gebäudes haben, bleiben ebenso vorbehalten.

Energiesparende Bauweise - Ausführung als gleich-wertige wie KfF Energieeffizienzhaus 70 (EnEV 2014) Allgemeine Vorbemerkungen zum Objekt Grundlage dieser Baubeschreibung ist die vorliegen-de Genehmigungsplanung incl. sämtlicher dazu ge-hörigen Gutachten. Jegliche Anforderungen aus den Gutachten werden eingehalten. Für das Gesamtbau-vorhaben sind 14. Tiefgaragenstellplätze geplant. Mitfolgendenmaßen:5,00mlang,2,50mbreitund 2,20 m für die Einstellhöhe.

Technische Vorbemerkungen Technische Grundlage sind die derzeit gültigen ein-schlägigen Baugesetze, DIN-Normen sowie der aktu-elle Stand der Technik.

Vorschriften Alle Arbeiten werden nach allen derzeit gültigen Normen, Unfallverhütungsvorschriften sowie allen allgemein anerkannten Regeln der Technik ausge-führt. Die jeweils gültigen gesetzlichen Vorschriften unterliegen.

Änderungen Änderungen aus architektonischen, technischen oder handwerklichen Gründen gegenüber der Bau-beschreibung und/oder den Bauplänen während der Bauausführung bleiben ausdrücklich vorbehalten, soweit sie keine erhebliche Wertminderung begründen.

Änderungen nach Vorgaben von Genehmigungs- behörden bleiben ebenfalls vorbehalten.

Absprachen Alle Absprachen sind schriftlich festzuhalten und von beiden Vertragsparteien zu unterzeichen. Eigenleis-tungen, Haftung und Gewährleistung sind möglich. Für sämtliche in eigenausgeführten Bauleistungen und sich daraus ergebenden Folgen, übernimmt der Bauträger keine Haftung und keine Gewährleistung. Alle eigenerbrachten Leistungen müssen in Abspra-che mit der Bauleitung / dem Bauträger und nach dem Zeitplan des Bauträgers erfolgen. Verzögerungen und Mehrkosten die aufgrund der eigenerbrachten Leis-tungen entstehen, sind dann vom Käufer zu vertreten.

1. Grundstück Erschließung Das Grundstück liegt in der Trebnitzer-/ Neuroderstra-ße und ist mit dem KFZ über die Neuroderstraße zu erreichen. Zufahrt und Zugang zu den Tiefgaragen-plätzen erfolgt über die Neuroderstraße. Die ein-zelnen Wohnungen des Gebäudes werden über das innenliegende Treppenhaus mit Aufzugsschacht erschlossen. Der Zugang zu den Wohnungen erfolgt barrierefrei über das Treppenhaus oder Aufzüge.

Versorgungsanschlüsse Die Fernwärme-, Strom-, und Wasserversorgung sind bereit von der N-Energie Nürnberg erschlossen. Die Übergabepunkte für Fernwärme, Wasser und Strom befinden sich jeweils im Untergeschoss. Der Strom-, die Fernwärme-, die Heizung- und die Warmwasserverbrauch werden direkt mit den Liefe-ranten abgerechnet. Allgemeinwasser-, Strom- und Kanalgebühren (und ähnliches) erfolgen jeweils ver-brauchsabhängig über die Hausverwaltung. Entwässerung Die Abwasser und Regenwasserleitungen werden gemäß genehmigtem Entwässerungsplan bis zum städtischen Kanal hergestellt. Grundleitungen sind aus Kunststoff-KG-Rohren gefertigt. Fallleitungen und Entwässerungsleitungen zu den sanitären Instal-lationen aus Kunststoff-HT-Rohren fertiggestellt.

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1.1 Rohbau1.2 Erdarbeiten & Abriss bis ErdgeschossplatteDas Gelände wird im Bereich der Baukörper bis zur Oberkante Erdgeschossplatte abgerissen und ab-transportiert. Je nach Statiker Bedarf wird das Fundament und die Tragendesäulen verstärkt und dem statischen Berechnung angepasst.

1.3 Fundamente und Bodenplatte Die Fundamente und die Bodenplatte des Gebäudes werden, nach statischer Berechnung in Stahlbeton erstellt oder bestehende Keller und Tiefgaragen den statischen Berechnungen angepasst.

1.4 Wände / Stützen / TreppenläufeUntergeschossundKeller:dasAußenmauerwerkdesKellergeschosses wird beibehalten. Nach Erfordernis und nach Wahl des Bauträgers aus Stahlbeton, Hoch-lochziegeln oder KS-Steine verstärkt oder abgerissen und neu fertiggestellt.

Erd- und Obergeschoss Im Wohnbereich, Treppenhaus und Aufzugsschacht-wände sowie alle tragenden Innenbauteile gemäß der statischen Berechnung erstellt. Die Ausführung erfolgt wahlweise massiv gemauert, in Stahlbeton als Ortbetonwand oder aus Fertig- bzw. Halbfertigteilen nach Wahl des Bauträgers aus Kalksandstein oder Hochlochziegeln nach statischen Erfordernissen. Zwischenwände bestehen im Wohnbereich aus Kalksandstein, Hochlochziegeln, Stahlbeton oder Leichttrennwänden.

Stützen in Wandachsen werden teilweise als Mas-sivbauteile im Mauerwerk bzw. Stahlbeton oder als Stahlbetonteile erstellt. Die Ausführung der Podeste und Treppenläufe im Treppenhaus erfolgt in Stahlbe-ton oder als Stahlbetonfertigteil, wo erforderlich ist.

1.5 Geschossdecken Die Decken aller Geschosse werden in Stahlbetonde-cken, gemäß der statischen Berechnungen aus Fertig bzw. Halbfertig nach Wahl des Bauträgers gefertigt.

1.6 Dachkonstruktion Die tragende Dachkonstruktion wird gem. der stati-schen Anforderungen als Holzkonstruktion erstellt. Die Decke über dem letzten Geschoss wird wärme-gedämmt. Alle Klempnerarbeiten wie Dachrinnen mit allen erforderlichen Formstücken, Fallrohre so-

wie alle Einfassungen und Abdeckungen, werden in Titanzinkblech ausgeführt. Die Fallrohre werden bis zur Kiestraufe oder gleichwertiges geführt und an die Grundleitungen angeschlossen. Die Wärmedämmung der Dachterrassen zur darunterliegenden Wohnung erfolgt nach den bauphysikalischen Berechnungen, auf Grundlage der EnEV (2014).

2. Ausbau 2.1 Außenwände und Fassade:erhalten eine Fassadendämmung als Wärmedämm-verbundsystem mit Polystyral-Dämmung, bzw. in Teil-bereich auch Mineraldämmung. Die Dämmstoffstärke richtet sich nach den Erfordernissen des Nachweises gemäß Energieeinsparverordnung (EnEv 2014). Die Putzoberfläche wird aus eingefärbtem oder farbig gestrichenem Putz mit 1 mm bis 3 mm Körnung erstellt. Die Farbgestaltung erfolgt gemäß Farbkonzept des Architekten.

Außenwärmedämmung (Dicke nach den Vorgaben der Wärmeschutzverordnung) einschließlich das Oberputz. Sockel gestrichen, die Gestaltung der Außenfassade, insbesondere der Farbton nach jeweils Farbkonzept bzw. den Auflagen der genehmigenden Behörden und nach architektonischem Gesamtkonzept mit dem Ziel eines harmonischen Erscheinungsbildes. Individuelle Sonderwünsche können diesbezüglich nicht berücksichtigt werden.

2.2 Fenster / Fensterbänke / Sicht- und Sonnen-schutz in den WohnbereichenFassadenfenster und Fenstertüren der Außenwände der Wohnungen werden aus Kunststoff innen in weiß, außen in Farbton gemäß dem Architekten ausgeführt. Die Verglasung erfolgt entsprechend der bauphysi-kalischen Berechnung gemäß Energieeinsparverord-nung als 3-fach-Wärmeverglasung in Isolierglas mit Dreh- und Drehkippbeschlag oder wird als Festver-glasung entsprechend der Planzeichnungen ausge-führt. Absturzsicherungen werden je nach Erfordernis montiert. Fensterelemente, Einwand, Dreh-Kipp-Be-schlag werden in weiß oder in Edelstahl ausgeführt. Die Kellerfenster werden aus Kunststoff, innen und außen im Farbton weiß, als offenbare Fenster mit Dreh-Kipp-Vorrichtung erstellt. Alle Fenster erhalten integrierte Rollläden mit Gurt-wickler. Sofern nicht anders vereinbart sind davon ausgenommen: Fenster im Untergeschoss Rund-oder Schrägausführungen, Innenliegende Fenster

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bzw. Fenster zu Wintergärten/Loggias, Dachflächen-fenster und Gauben Fenster im Treppenhaus. Bei einer Rollladengröße über 4 qm, wird es zur bessere Leichtgängigkeit zusätzlich mit einer Übersetzung ausgestattet. Über die Ausführungsart Rollokasten, Aufsatzrollo oder Vorsatzrollo entscheidet der Bauträ-ger, passend zur Gesamtarchitektur.

Bei allen stehenden Fenstern im Wohnbereich mit gemauerter Brüstung - innere Fensterbank aus poliertem Juramarmor, grau oder Farbgestaltung er-folgt gemäß Farbkonzept des Architekten. Äußere Fensterbank wird aus Aluminiumblech, EV1 (Silber) oder weiß mit seitlichen Abschlussprofilen geeignet für die Fassadendämmung fertiggestellt.

2.3 Dachterrassen / Loggias / Balkone Die Dachterrassen werden je nach Auswahl von Architekten und Statiker gefliest. Der restliche Grünf-lächenbereich nach Wahl des Bauträger und Architekt gepflanzt oder gefliest.

Verblechungen und Flaschnerarbeiten Sämtliche Spengler Arbeiten wie Dachgauben, Rohre, Dachrinnen und dergleichen bestehen aus Titan-Zink oder gleichwertiges Material. Stahlbeton - Fertigteil-platten mit einer glatten Sichtbeton-Oberfläche. Als Brüstung wird ein verzinktes Stahlgeländer mit Ober-gurt-, Untergurt und senkrechten Füllstäben mon-tiert.

2.4 Treppenhaus / Innentreppen / Hauseingangsbe-reich / Briefkasten Das Treppenhaus erfolgt aus Stahlbetontreppenläufe und Stahlbetonpodeste nach statischen Erfordernis-se. Belegt mit Natursteinbelag, Juramarmor, Granit oder gleichwertiges Treppengeländer als Stahlkon-struktion mit Handlauf. Die Treppenhäuser erhalten Geländer aus Stahl oder Glas bzw. Edelstahl mit Hand-lauf. Alle Treppenläufe, Podeste und Eingangspodeste werden Schallenkoppelt und mit rutschfesten Fein-steinzugfliesen mit Randleisten belegt. Die Verglasung des Treppenhauses erfolgt teilweise als Glas-Alu-Kon-struktion.

In den Wohnbereichen: gemauerte Wände und Wän-de aus Stahlbeton erhalten einen 1-lagigem Gips-putz und werden weiß gestrichen. Die Leichtbau-trennwände werden ebenfalls weiß gestrichen.

Dachschrägen, Kehlbalkenlage und Kniestock im Dachgeschoss werden mit Trockenbauplatten verklei-det und in weiß gestrichen. An den Stahlbetondecken werden die Stöße verspachtelt und die Decken weiß gestrichen. Im Nutzbereich bei dem Mauerwerk wer-den die Fugen verbandelt, alle Wände werden weiß gestrichen.

2.5 Trockenbauarbeiten Die nicht tragenden Innenwände werden nach Plan als beiderseitig doppeltgeplante und gedämmte Tro-ckenbauwände errichtet. Die Wandstärke richtet sich nach den Erfordernissen der haustechnischen Instal-lationen (Heizung, Lüftung, Sanitär und Elektrik) oder ggf. nach der Lage von erforderlichen Stützen, beträgt jedoch im allgemeinen zwischen 75 mm und 150 mm. Installationen, Schächte und Strangleitungen in den Küchen, Bädern, WC“s und Abstellräumen werden mit Vorsatzschalen und Schachtverkofferungen in Tro-ckenbauweise geschlossen.

2.6 Innenputzarbeiten / Estriche Der Innenputz auf gemauerten Wänden und auf Stahl-betonwände wird in den Wohnungen aller Geschos-se und im Treppenhaus als einlagiger, tapezier- und streichfähiger Standard-Maschinenputz (Gips- bzw. Kalk-Zementputz) ausgeführt. In allen Bereichen wird ein schwimmender Zement-Estrich mit der erforder-lichen Wärme- und Trittschalldämmung und schall-dämmender Randstreifen nach den Vorgaben der Vorschriften und des Wärmeschutznachweises einge-baut.

2.7 Fliesenarbeiten Die Wändeflächen aller Bäder und WC-Räume an denen Sanitärobjekte installiert sind, werden bis zu einer Höhe von ca. 1,20 m gefliest, auch im Bereich über der Badewanne, bzw. bis zur Ablagehöhe der Vor-wandinstallation der Waschtische. Der Duschbereich wird bis zu einer Höhe von ca. 2.20 m gefliest. Den Wandanschluss der Bodenfliesen an Wänden ohne Fliesenbelag bildet eine geflieste Sockelleiste. Die Fensterbänke werden ebenfalls gefliest oder erhal-ten eine Natursteinplatte als Ablagefläche. Als Beläge der Wand- und Bodenflächen kommen Feinsteinzeug fliesen zur Auswahl (nach Mustervorlage - Material-preis 25,00 EUR/m² inkl. MwSt.) Die Fugenfarbe rich-tet sich nach der Bemusterung der Fliesenfarbe, im Allgemein weiß oder grau, nach Wahl des Bauträgers.

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2.8 Malerarbeiten Alle Decken und Wände werden mit weißer Dispersi-onsfarbe gestrichen. Wand- und Deckenflächen des Treppenhaus sowie die Untersichten der Treppenläufe und Podeste erhalten einen Farbanstrich gem. dem Gestaltungskonzept des Bauträgers. Die Treppen-hausgeländer, die Aufzugstüren und die Stahltüren im Treppenhaus erhalten einen farbigen Lackanstrich gem. dem Gestaltungskonzept des Architekten.

2.9 Haustüren/ Vordach / Wohnungseingangstüren / Innentüren Bei den Türblättern und Zarge wird folgendes einge-setzt:OberflächeKunststoff inweiß, Türdrückergar-nitur aus Leichtmetall, EV1 eloxiert, Modell Hoppe, Fabrikat Verona mit Rund-Rosette, oder gleichwertig.

Oberfläche Kunststoff, Weiß mit Holz- bzw. Stahlzar-ge, schallgedämmt, Beschlag für mechanische Beanspruchung Klasse S, PZ-Schloss, ohne Türspion.

Kunststoff, weiß oder nach Wahl den Architekten- Farbkonzepts der Bauträgers, mit 2-Scheiben-Isolier-verglasung, senkrechtem kurzem Edelstahl-Stoßgriff und PZ-Schloss oder als Vollspantüren erstellt.

Über die Eingangstür wird ein Vordach aus Glas, Edel-stahl oder gleichwertiges mit Halterungen aus Edel-stahl angebracht.

2.10 Bodenbeläge Die Bodenflächen der Badezimmer, WC“s, Abstellräu-me mit Waschmaschinenanschluss sowie Flure und Gänge werden gefliest. Alle weiteren Räume in den Wohnungen:WohnzimmermitEssbereich,Küche,Ar-beitszimmer, Kinderzimmer, Schlafzimmer, Ankleide, Flur, Abstellräume und Dielenbereich erhalten Massi-vparkett, Eiche Natur oder Laminat verlegt.

2.11 Metallbauarbeiten Die Balkone erhalten Geländer aus verzinkten Stahl-rahmen mit Brüstungselementen aus Trespa Platten-material oder gleichwertig.

3. Haustechnische Gewerke 3.1 Heizung und Warmwasserbereitung: Als Wärmeerzeuger kommt eine Fernwärme zum Ein-satz. Die Steuerung der Anlage erfolgt über N-Ergie Nürnberg. Die Fußbodenheizung Zähler sind gemietet. Die Ausführung der Anlage erfolgt entsprechend den

einschlägigen Sicherheitsbestimmungen, inklusive mit einen einjährigen Kundendienst Betreuung. Für die Beheizung der Wohnräume wird ein energiesparender Fußbodenheizung eingebaut. Die Heizleitungen wer-den in Sauerstoffdiffusionsdichten Kunststoffrohren ausgeführt. Im Bad kommt zusätzlich ein formschöner Heizkörper als Handtuchtrockner. 3.2 Sanitärinstallationen Sämtliche Kalt- und Warmwasserleitungen aus Edel-stahl- oder Kunststoff-Verbundrohr. Die Abwasserlei-tungen werden gem. Erfordernis mit Kunststoffrohren und Guss/SML-Rohr neu erstellt. Die Grundleitungen werden in Kunststoff oder Steinzeug ausgeführt und an das öffentliche Abwassersystem der Stadt Nürn-berg angeschlossen. Ab dem Hauptzähler werden die Wasser und Gasleitungen auf Einzelnen Einheiten separat verteilt. Bade- und Duschwannen, Toiletten, Waschtische und Handwaschbecken, etc. sind Mar-kenfabrikate (z.B. Durativ, Europa oder gleichwertig, nach Wahl des Bauträgers) und werden in weiß vorge-sehen. Als Armaturen werden in der Regel Produkte der Grohe oder gleichwertiges in verchromter Ausführung eingebaut. Die Anordnung der sanitären Einrichtungs-gegenstände erfolgt gemäß den Planungsunterlagen und Einbaumöglichkeiten. Die Badewanne wird, so-fern planerisch vorgesehen, als Acrylrechteckwanne gemäß Plan ausgeführt.

Sofern im Plan separat oder einzeln vorgesehen, wird eine Duschwanne als flache Acrylwanne mit Wand-stange und verstellbarer Brausekopfhalterung so-wie Duschabtrennung in Echt Glas als klar Glas oder Leichtbauwand mit Fliesen eingebaut. Die Waschti-sche, ca. 60 cm breit, erhalten eine verchromte Einhe-belmischbatterie und zwei verchromte Handtuchhal-terungstangen. Handwaschbecken in den WC-Räumen werden, sofern planerisch nicht andres vorgesehen, als kleinere Waschbecken, ca. 45 cm breit, mit einem verchromten Handtuchhalterung ausgeführt.

Die Montage der Hänge-Tief-spül-WC“s erfolgt mit dem weißem, stabilem Kunststoffsitz und deckel ein stabiler Toilettenpapierhalter sowie ein WC-Bürs-tenhalter jeweils in Metall, verchromte Ausführung vorgesehen. Innenliegende Dusch-WC erhalten eine Einzelraum Entlüftung über Dach. Der Waschmaschi-nenanschluss wird als Kaltwasserversorgung mit Eckventil und Ablaufleitung mit Geruchsverschluss für eine Küchenspüle mit Warm- und Kaltwasserver-

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sorgung einschließlich Eckventil für Spül- und Wasch-maschinenanschluss, sofern planerisch vorgesehen. Im Freiflächenbereich des Gemeinschaftseigentums wird ein Kaltwasseranschluss als Außenwasserhahn realisiert, mit Entleerungsmöglichkeit als Frostschutz. Der Wasserverbrauch wird über einen separaten Gartenwasserzähler erfasst und der Hausgemein-schaft durch die Hausverwaltung abgerechnet.

4.0 Elektrische Anlagen und Installationen Alle Elektro-Installationen sind entsprechend den neuesten VDE-Richtlinien und EVU-Vorschriften ausgeführt. Installationen in den Wohnungen werden unter Putz verlegt, sowie innerhalb der Geschossdecken, dem Fußbodenaufbau und der Wände. Die Leitungen, Taster, Schalter und Steckdo-sen der Kellerinstallation werden als Mantelleitun-gen und Auf-Putz-Installationen auf Mauerwerk bzw. Stahlbeton verlegt. Eine erforderliche Elektro-Un-terverteilung mit Sicherungsautomaten und Fehler-stromschutzgeräten wird im Abstellraum oder im Flur jeder Wohneinheit montiert. Gemäß VDE-Vorschrift werden Sanitärobjekte, soweit erforderlich, geerdet. Die Erdung erfolgt mit Fundamenterdern.

Die Zimmer werden nach Erfordernis mit einem Rauch-warmmelder ausgestattet.

Alle Steckdosen und Schalterabdeckungen sind Mar-kenfabrikate, Fabrikat Gira oder gleichwertig, und werden in den Wohnungen im Farbton rein weiß aus-geführt, im Treppenhaus farbig, in Anlehnung an das Farbkonzept des Architekten.

Decken- und Wandleuchten sowie Leuchtmittel in den Wohnungen sind grundsätzlich nicht im Kaufpreis enthalten. Davon ausgenommen sind die Balkon- und Terrassenleuchten, welche als Fabrikat CND, Gira, Europa oder gleichwertig montiert werden, schaltbar aus dem Wohnungsinneren. Die Beleuchtungen der Gemeinschaftsflächen des Treppenhauses erfolgt auf den Hauptpodesten mit Wand- und Deckenleuchten über Taster-Zeit-Schal-tung und Präsenzmelder. Die Räume des Gemein-schaftseigentums erhalten Pressoval bzw. nur glas Leuchten in Einfach oder Wechselschaltung bzw. Taster-Zeit-Schaltung oder Präsenzmelder nach Wahl des Bauträgers.

Diele / Flur: 2 Deckenauslass mit mindestens 2 Wech-selschaltung, 1 Steckdose, 1 Telefondose, 1 Gegen-sprechanlage, Rauchmelder. Wohnen / Essen: 2 Ausschaltungen mit jeweils 1 De-ckenauslass, 5 Steckdosen, 1 Dreifachsteckdose, 1 Anschluss für Radio- und TV, 1 Telefonanschlussdose. Küche: Ausschaltung mit 1 Deckenauslass, 1 Steckdo-se für Dunstabzug, 1 Steckdose für Spülmaschine, 1 Steckdose für Kühlschrank, 1 Steckdose für Mikrowel-lengerät, 2 Arbeitssteckdosen, 1 Herdanschlussdose. Loggia / Balkon: Ausschaltung mit 1 Wandauslass, 1 Steckdose. Schlafen: Ausschaltung mit 1 Deckenauslass, 1 Steck-dose, 2 Doppelsteckdosen, 1 Anschluss für Radio- und TV, 1 Telefonanschlussdose. Kinderzimmer: Ausschaltung mit 1 Deckenauslass, 1 Steckdose, 1 Doppelsteckdose, 1 Anschluss für Radio- und TV, 1 Telefonanschlussdose Bad:Ausschaltungmit1Deckenauslass,1Ausschal-tung mit einem Wandauslass, 2 Einfache Steckdosen beim Waschbecken, 1 Steckdose für Waschmaschine Gäste WC: 1 Deckenauslass, 1 Wandauslass, 1 Serien-schalter, 1 Steckdose Abstellraum: 1 Deckenauslass, 1 Ausschaltung, 1 Steckdose Arbeitszimmer: 1 Ausschaltung mit 1 Deckenauslass, 1 Steckdose, 1 Doppelsteckdose, 1 Anschluss für Ra-dio- und TV, 1 Telefondose Kellerabteil: Ausschaltung mit 1 Deckenauslass, 1 Steckdose Telefonzuleitung: der Flur jeder Wohnung sowie jeder Wohnraum (Wohn-, Schlaf-, Arbeits- und Kinderzim-mer) erhält einen Telefonanschluss. Der Anschluss selbst und der Betrieb der Anlage erfolgt durch eine vom Käufer gesondert beauftragte Firma. Die hierfür anfallende Anschlusskosten sowie die monatlichen Gebühren haben die Käufer zu tragen. Der Hausan-schluss erfolgt im Kellergeschoss.

4.1 Lüftungen Die Sicherstellung des Außenluftvolumenstromes für die Feuchteschutzlüftung erfolgt durch freie Lüftung über im Fenstersystem eingebaute Außenluftdurch-lässe (feuchteführende Zuluftelemente), die Abluft wird dezentral über Einzelraumventilatoren in den innenliegenden Bädern, Toiletten oder Abstellräumen abgesaugt. Die innenliegende Räume werden gem. DIN 18017-3 über Einzelraumventilatoren bedarfsgeführt entlüftet. Das Lüftungskonzept entspricht damit den einzuhaltenden Vorgaben der DIN 1946-6. Ein akti-ves, eigenhändiges Öffnen der Fenster zur Sicherstel-

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lung des erforderlichen Außenluftvolumenstromes neben dem vorhandenen Lüftungskonzept ist den-noch unerlässlich. Die in der DiIN 1946-6 ebenfalls vorgesehenen höheren Vorgaben im Hinblick auf die sog. Reduzierte Lüftung, die Nennlüftung und die Intensivlüftung, die teilweise ein aktives Öffnen der Fenster zur Frischluftzufuhr entbehrlich machen, werden vorliegend nicht erfüllt. Diese stellen keine vertraglich vereinbarte Beschaffenheit dar, so dass bei Nichterreichen dieser Vorgaben kein Sachmangel besteht.

4.2 Aufzugsanlagen Die Aufzugsanlage im Treppenhaus wird als Personen-aufzug erstellt (Fabrikat Firma Smitt & Sonn Aufzüge oder gleichwertig). Die Ausstattung umfasst den ein-seitigen Zugang mit zweiteiligen Teleskopschiebetü-ren, einseitig öffnend. Die Kabinenwände erhalten Oberflächen in Edelstahl oder mit farbigen Panelfel-dern nach Wahl des Bauträgers. Der Boden der Auf-zugskabine erhält einen Fliesenbelag aus Marmor, Granit oder gleichwertiges Material nach Wahl des Bauträgers. Die Kabinenausstattung umfasst einen aufgesetzten Spiegel in Sicherheitsglas, Holz- oder Edelstahlhandlauf, Kabinentabelle und Beleuch-tung. Jede Geschossebene, Keller, das Erdgeschoss, Obergeschosse und Dachgeschoss erhalten eine Aufzugshaltestation. 4.3 Außenanlagen Die Klingelanlage wird als Gegensprechanlage aus-geführt. Anordnung im Flur der jeweiligen Wohnung, Fabrikat Siedle oder gleichwertig nach Wahl des Bauträgers. Die Klingelanlage wird als Audio-Gegen-sprechanlage realisiert und in die Briefkastenanlage integriert.

Die zentralen Stromzählerplätze mit dem wohnungs-bezogenen Stromzähler sowie den Zählern für Auf-zugsstrom und Allgemeinstrom befinden sich im Hausanschlussraum im Erdgeschoss oder im Unter-geschoss nach Wahl des Bauträgers. Der Allgemein-strom wird über die Hausverwaltung abgerechnet. Der Strombrauch des jeweiligen Wohnheims wird direkt durch den Käufer den jeweiligen Versorgern abge-rechnet. Die Hausnummer wird in der Nähe des Hauseingangs angebracht. Die Wohnungen erhalten je einen Brief-kasten in der Briefkastenanlage in Eingangsbereich.

Eine Ausführung erfolgt nach Wahl des Bauträgers La-ckiert oder in Edelstahl. Die Briefkästen werden nicht in die Hausschließanlage integriert. Jeder Briefkasten erhält zwei Briefkastenschlüssel. Die Gestaltung der Außenanlagen erfolgt gemäß der vorliegenden Pla-nung und in der Abstimmung mit den zuständigen Be-hörden (Graue Beton-Verbundpflastersteine ca. 10 / 20 cm auf erforderlichen Unterbau ausgeführt).

Zur Abfall- bzw. Wertstofflagerung werden im Bereich der Außenanlage entsprechende überdachte Mühl-platz vorgesehen. Oder im Unter- bzw. Erdgeschoss nach Wahl des Bauträgers integriert. Fahrradstellflä-chen werden unweit des Hauseingangsbereichs oder in Keller integriert. Die Außenanlagen werden kom-plett fertig gestellt. Ist Witterungsbedingt die Fer-tigstellung der Arbeiten an den Außenanlagen bis zur Übergabe der Objekte nicht möglich, hat dies keinen Einfluss auf die Vertragserfüllung und kann zu einem späteren Zeitpunkt fertig gestellt werden.

4.4 Schallschutz Im Bezug auf raumtrennende Bauteile zwischen be-nachbarten Wohneinheiten wie Wohnungs- Trenn-wände, Decken und Treppenhauswände entspricht der Schallschutz gegen Lärmübertragung gegenüber fremdem Wohnraum der Schallschutzstufen.

Der Käufer wird darauf hingewiesen, dass folglich in der Wohnung Geräusche, wie sie in der als Anlage zur Baubeschreibung beigefügten Aufstellung dargestellt sind, wahrgenommen werden können. Die höheren Vorgaben der VDI-Richtlinie 4100 für die Schallstutz-stufe 3 (SSt III) werden vorliegend nicht erreicht. Sie stellen keine vertragliche vereinbarte Beschaffenheit dar, sodass bei Nichterreichen dieser Vorgabe kein Sachmangel besteht. Schallschutzmaßnahmen gegen Lärmübertragungen zwischen den einzelnen Räumen innerhalb der eigenen Wohnung sind nicht vorgese-hen.

4.5 Hausinschrift Die Wohnbau Oase Franken GmbH kann im Zuge der Errichtung der Wohnanlage im Eingangsbereich des Gebäudes eine im Fassadenputz integrierte Tafel mit der Inschrift „Errichtet von Wohnbau Oase Franken GmbH im Jahre 2015“ anbringen und dort dauernd belassen. Die Außenmaße der Tafel dürfen max. 60 x 40 cm betragen.

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5.0 Grundreinigung / Bauübergabe Nach Abschluss der Bauarbeiten und vor Übergabe der Wohneinheiten wird eine Grundreinigung durchge-führt.

6. 0 Schlussbestimmungen Änderungen der Planung, an Baustoffen und Bauteilen bleiben vorbehalten, soweit diese erst im Ausbau als erforderlich erkannt werden und durch Veränderun-gen keine Wertminderung entsteht. Änderungen dür-fen auch die Bauqualität sowie Raumgrößen nicht we-sentlich nachteilig verändern, es sei denn, sie sind aus statischen oder baurechtlichen Gründen unabdingbar und notwendig. Ein Rechtsanspruch auf eine detailge-treue Ausführung dieser Verkaufsbaubeschreibung ist ausgeschlossen. Für die eingebauten Geräte, Schalt- und Sicherungsorgane sowie Verschleißteile gelten die Gewährleistungsbedingungen der Hersteller. Die termingerechte Bezugsfertigkeit der einzelnen Wohneinheiten kann nur erfolgen, wenn etwaige Zu-satzausstattungen und Ausstattungsvarianten recht-zeitig vom Käufer schriftlich beauftrag sind. Auf eine mögliche Verlängerung der Bezugsfertigkeitsfrist bei der Beauftragung von Zusatzausstattungen wird vom Bauträger bereits jetzt hingewiesen.

6.1 Haftungs- und Angabenvorbehalt Der Prospekt wurde aufgrund der zum Zeitpunkt der Prospektproduktion bekannten Sachverhalte aus-geführt. Dies gilt insbesondere auch für die steuerli-chen Angaben und Beispielsrechnungen in allen Pro-spektteilen. Alle Angaben beruhen auf den geltenden gesetzlichen Vorschriften, der derzeit bekannten, Rechtsprechung, den gegenwärtigen wirtschaftlichen Verhältnissen und der aktuellen Genehmigungsplan. Eine Haftung für künftige Veränderungen kann nicht übernommen werden, Irrtümer und Änderungen blei-ben somit vorbehalten. Insbesondere Abweichungen von der Baubeschreibung, technische Änderungen, ebenso Änderungen der Planungs- und Ausführungs-art, soweit sich diese technisch oder wirtschaftlich als zweckmäßig oder notwendig erweisen und sich auch nicht erheblich wertmindernd auswirken, bleiben vor-behalten.

Dies gilt auch hinsichtlich Änderungen und Abwei-chungen der im Verkaufsprospekt gezeigten Modelle, Perspektiven Pläne und Zeichnungen.

6.2 Hinweis Chancen und Risiken Die von den Verkäufern mit den Kaufinteressenten geführten Gespräche stellen keine steuerliche oder rechtliche Beratung dar. Dies bleibt ausdrücklich den steuer- und rechtsberatenden Berufen vorbehalten.

7.0 SonderwünscheSonderwünsche werden grundsätzlich berücksichtigt, sofern es der Baufortschritt und die technischen Ge-gebenheiten zulassen. Vom Käufer beschaffte Mate-rialien werden durch Wohnbau Oase Franken GmbH nicht eingebaut. Verzögerungen des Baufortschrittes aufgrund von Sonderwünschen, die noch nicht Ver-tragsbestandteil sind oder nicht rechtzeitig verein-bart wurden, heben die vereinbarten Fertigstellungs-termine auf. Etwaige Mehrkosten gehen zu Lasten des Käufers und werden gesondert verrechnet. Son-derwünsche müssen vor der Durchführung schriftlich vereinbart werden. Generell behält Atik Management GmbH sich die Ablehnung von Sonderwünschen vor, insbesondere wenn diese in architektonische, tech-nische oder gestalterische Bereiche eingreifen. Alle in den Plänen dargestellten Details, die nicht in dieser Baubeschreibung beschrieben sind, sind Sonderaus-stattung mit Aufpreis gemäß gesonderter Preisliste. Das gilt insbesondere für Planeinzeichnungen in ge-strichelter Form, Kamine und ähnliches.

8.0 Eigenleistungen Eigenleistungen sind grundsätzlich möglich. Die-se sind jedoch rechtzeitig vor Baubeginn mit Atik Management GmbH schriftlich zu vereinbaren. Gut-schriften erfolgen gemäß schriftlichem Angebot. Ei-genleistungen, die in technische Gewerke eingreifen, wie z.B. Heizungs- und Sanitär- oder Elektroinstal-lation stimmt die Wohnbau Oase Franken GmbH aus Gewährleistungs- und Haftungsgründen nicht zu. Die Durchführung von Eigenleistungen hat innerhalb des zeitlich vorgesehenen Bauablaufs zu erfolgen und darf die Durchführung der von Atik Management GmbH zu erbringenden Bauleistungen nicht beein-trächtigen. Vor Beginn der Eigenleistungen durch den Käufer ist eine förmliche Teilabnahme der von Atik Management GmbH erbrachten Bauleistungen durch-zuführen, ansonsten gelten diese als stillschweigend abgenommen. Gewährleistung und Haftung für Ei-genleistungen wird von der Atik Management GmbH nicht übernommen.

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8.1 Besondere HinweiseDer genaue Umfang der im Kaufpreis enthaltenen Leistungen ist ausschließlich durch diese Baube-schreibung festgelegt. Sonderleistungen werden ge-gen Aufpreis ausgeführt. Gutschriften für im Rahmen der Bemusterung (z.B. von Fliesen, Parkett) ausge-wählte günstigere Materialien erfolgen nicht. Unter „bauseits“ oder „bauseitigen Leistungen“ wird die Erbringung und Verantwortung der entsprechenden Leistungen durch den Käufer verstanden. Die in den Entwürfen eingezeichneten Einrichtungsgegenstän-de dienen lediglich dem Nachweis der Stellmöglich-keit.

9.0 Abschluss von Wartungsverträgen Nachfolgende Wartungsverträge müssen (falls Ge-rätschaften vorhanden) abgeschlossen werden, dies regeltIhreHausverwaltungmitIhnen:Heizung Beleuchtung in Gemeinschaftsanlagen Solaranlage Lüftungsanlagen Toranlagen Fenster und Haustüre Tiefgarage Verbrauchsmessgeräte (insbesondere die Wärme-mengenzähler, die Kalt- und Warmwasserzähler in den Wohnungen und die Waschmaschinenwasser-zähler) werden vom Bauträger eingebaut, sind jedoch nicht mitverkauft. Sie verbleiben im Eigentum des betreffenden Dienstleistungsunternehmens und sind durch die Eigentümergemeinschaft von diesem anzu-mieten. Von Ihrem Verwalter ist daher für die Eigen-tümergemeinschaft ein entsprechender Vertrag mit dem Dienstleistungs unternehmen abzuschließen. Die Miete wird über die monatlichen Nebenkostenvoraus-zahlungen erhoben. Gleiches gilt für die Rauchwarn-melder. Hier fallen jedoch nur jährliche Wartungskos-ten an, da die Rauchwarnmelder nicht gemietet sind und sich dann in Ihrem Eigentum befinden. Der Käufer wird darauf hingewiesen, dass Verschlechterungen aufgrund normaler Abnutzung, fehlerhafter Behand-lung oder unterlassener Wartung keinen Sachmangel darstellen; dies gilt auch für Schäden an Pflanzen auf-grund falscher oder unzureichender Pflege. Es obliegt daher dem Käufer, insbesondere einem besonderen Verschleiß unterliegende Teile und technische Anla-gen durch laufende Wartung in einem ordentlichen Zustand zu erhalten sowie für die Pflege der Grün-pflanzen zu sorgen.

Gewährleistung / VOB Der Gewährleistungszeitraum beträgt 5 Jahre ab Übergabe des Hauses nach BGB. Die technische Aus-führung erfolgt nach VOB (Vergabe- und Vertragsord-nung für Bauleistungen).

10.0 Abschließendes Wenn Sie sich zum Kauf dieses Objektes entschließen, können Sie bereits in wenigen Monaten in Ihr neues Zuhause einziehen und sich auf diesen großzügigen Flächen wohlfühlen. Unser Unternehmen wird bemüht sein, Sie rundherum zufrieden zu stellen.

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Die wichtigsten Chancen & Risiken im Überblick

Sachverhalt Chance RisikoVorbemerkungIn dieser Übersicht sollen die wichtigs-ten mit dem hier angebotenen Erwerb von Eigentumswohnungen verbundenen Chancen und Risiken schematisch undohne Anspruch auf Vollständigkeit dargestellt werden.

Die mit dem Kauf einer der hier angebo-tenen Eigentumswohnungen verbunde-nen Chancen bestehen unter anderem in Wertsteigerungen der Immobilie selbst. Diese Wertsteigerungen können bei Veräußerung der Immobilie realisiert werden. Während der Betriebsphase besteht die Möglichkeit der Erzielung höhere Mieteinnahmen gegenüber den hier angenommennen Werten. In diesem Fall kann der Erwerber höhere Ertrage aus der Immobilie erhalten.

Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass der Wert der hier angebotenen Ei-gentumswohnungen gegenüber dem angebotsgegenständlichen Verkaufs-preis sinkt. Gegebenenfalls lassen sich gegenüber den hier Angenommenen Werten nur geringere Mietenerzielen.

Verminderte Einnahmen, die die Bewirt-schaftungskosten des Objektes und/oder einen bei Fremdfinanzierung zu Leistenden Kapitaldienst nicht decken, können zur Zahlungsunfähigkeit des Erwerbers und im Extremfall zur Aufzeh-rung des mit der Immobilien geschaffe-nen Wertes und des eingesetzten Eigen-kapitals führen.

BauträgervertragDer hier angebotene Erwerb von Eigen-tumswohnungen erfolgt im Zuge eines Kaufvertrages zu einem Festpreis.

Der Erwerber erhält nach dem hier angebotenen Vertrag eine schlüssel-fertige Wohnung, ohne für das Risiko von Kostensteigerungen oder anderen Baurisiken einstehen zu müssen.

Auch Leistungspartner dieses Angebo-tes können Leistungsunfähig werden. In diesem Fall können Herstellungsansprü-che nur bedingt oder gar nicht gegen den Veräußerer durchgesetzt werden. Das Bauvorhaben würde nicht durch den Veräußerer Fertiggestellt.

KaufpreisfälligskeitDie Kaufpreisfälligkeit richtet sich nach der Makler Und Bauträgerverordnung(-MaBV). Nach dem hier Angebotsgegen-ständlichen Vertrag erfolgt die

Zahlung entweder•nachBaufortschritt(§3MaBV)oder•gegenStellungeinerselbstschuldne-rischenBankbürgschaft(§7MaBV)

DurchdieSchutzvorschriftdes§3MaBVist sichergestellt, dass der Erwerber immer nur in der Höhe Zahlungen leis-tet, wie auch Bauleistungen durch den Veräußerer erbracht wurden. Alternativ wird der Erwerber in Höhe des vom Ihm gezahlten Kaufpreis durch eine selbst-schuldnerische Bankbürgschaft besi-chert, auch der er sich für den Fall der Nichtleistung des Veräußerers befriedi-gen kann.

Die MaBV besichert nur den Kaufpreis selbst, nicht aber die mit dem Ankauf verbundenen Nebenkosten. Für dem Fall der Rückabwicklung kann der Erwerber daher die ihm wegen der Nebenkosten entstandenen Schäden ggf. Nur zum Teil oder gar nicht ersetzt erhalten. Wird das Bauvorhaben nicht vollendet, kann der Kreditgeber den Eigentumsübergang. durch Ausübung seines Wahlrechtes nach§3Abs.1Satz3MaBVverhindern,in dem er alle vom Erwerber auf den Kaufpreis geleisteten Zahlungen zu-rückgewährt.

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Sachverhalt Chance RisikoFertigstellungsgarantieDer hier angebotene Bauträgerkaufver-trag enthält eine Garantie des Bauträ-gers hinsichtlich der Fertigstellung der Bezugsfähigkeit der jeweiligen Eigen-tumswohnung.

Den Erwerber triff wegen der garantier-ten Bezugsfertig-keit der Eigentums-wohnung keine Bauzeitrisiko.

Auch die hier garantierten Bauzeiten können überschritten werden. Für hie-raus entstehende Schäden haftet der Veräußerer. Wenn der Veräußerer leis-tungsunfähig wird, Lassen sich diese Ansprüche jedoch nur teilweise oder gar nicht mehr durchsetzen.

GewährleistungDer Erwerber hat Gewährleistungsrech-te gegen den Bauträger für fünf Jahre abAbnahmegem.§§633ff.BGB.

Soweit während der ersten fünf Jahre nach Abnahme der Eigentumgswoh-nung Mängel am Bauwerk auftreten, die durch Schlechtleistung des Veräußerer bedingt sind, kann der Erwerber die Behebung dieser Mängel vom Veräuße-rer verlangen.

Sollte der Bauträger in dieser Zeit in-solvent werden, sind diese Gewährleis-tungsansprüche u.U. nur zum Teil oder gar nicht mehr durchsetzbar.

VermietungDie Höhe der Einnahmen des Erwerbers bestimmt sich nach den erzielbaren Mie-teinnahmen.

Evtl. lassen sich bei erfolgreiche Vermie-tung höhere Mieteinnahmen als erwar-tet erzielen.

Eine zuverlässige Prognose der erziel-baren Mieten lässt sich nicht treffen. Geringere Mieten oder gar Mietausfäl-le können daher nicht ausgeschlossen werden.

InstandhaltungsrücklagenNach der diesem Angebot zugrunde liegenden Teilungserklärung ist die Ansammlung einer Instandhaltungs-rücklage vorgesehen.

Durch diese Rücklage kann die Woh-nungseigentümergemeinschaft auch solche Schäden und Mängel am Gesam-tobjekt beheben, die nicht der Gewähr-leistung unterfallen, sondern alters- und nutzungsbedingt sind. Wegen der durchgreifenden Sanierung des Objekts und der nach Abnahme bestehenden Gewährleistungsrechte der Erwerber ist ein wesentlicher Instandhaltungsbedarf während der ersten fünf Jahre nach Ab-nahme indes nicht zu erwarten.

Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass Instandsetz-ungsarbeiten notwen-dig werden, die durch die zu bildende Rücklage nicht oder nur zum Teil gedeckt werden können. In diesem Fall müssen die Erwerber die für die Instandsetzung erforderlichen Mittel im Wege einer Son-derumlage aufbringen. Dieses Risiko besteht durchgängig, wenn gar keine Instandhaltungsrücklage gebildet wird. Hohe Sonderumlagen können die Liqui-dität des Erwerbers erheblich belasten oder gar übersteigen.

SchlussbetrachtungWegen der weiteren Einzelheiten zu den vorstehend aufgeführten Chancen und Risiken wird die Beratung durch entsprechende Fachleute empfohlen.

Die vorstehende Darstellung der Chan-cen ist nicht abschließend und enthält nur die nach Auffassung des Prospekt-herausgebers wichtigsten Aspekte.

Auch hinsichtlich der vorstehend dar-gestellten Risiken kann kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben werden. Dies würde den Rahmen dieser Übersicht übersteigen.

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Sie träumen, wir realisieren

Warum Immobilien? Eine eigene Wohnung oder ein eigenes Haus mit einem kleinen Garten. Warum nur davon träumen? Ma-chen Sie Ihre Wünsche wahr. Sichern Sie Ihre Zukunft. Eine Krise der Anderen - Derer die mit Aktien, Edel-metallen, Rohstoffen oder anderen hochspekulativen Anlageformen ihr Kapital vermehren wollten.

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Verhältnis Sachwert- und Geldentwicklung am Beispiel von 100 Euro

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Unser Service:

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Notizen

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E-Mail: [email protected]: www.frankenwohnbau.eu

Tel.: 0911-3738237Fax: 0911-3738238

Stromerstr. 1290443 Nürnberg

Änderungen und Irrtümer bleiben vorbehalten. Darstellung und Ausführung in diesem Expose geben den Stand bei Drucklegung wieder. Die Objektbezogene Abbildungen sind Vorabvisualisierungen und bilden u.a. auch (nicht zum Leistungsumfang gehörende) Einrichtung- und Begrünungsbeispiele ab, die unter dem Vorbehalt der Realisierbarkeit entsprechend der Baubeschreibung stehen. Die tatsächliche Ausführung und Ausführbarkeit kann abweichen.

BERATUNG VOR ORT:Samstag&Sonntagvon14:00-16:00UhrTrebnitzer Straße 7490473 Nürnberg / Langwasser

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