Trägheitsaktives Schwung- - Borderlands · 26 Jahrgang Nr. 9, Heft Nr. 9/10 September/Oktober 2004...

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Wie aus den Einführungstexten der Würth AG hervorgeht, liegt der Schwerpunkt ihrer Forschung und Entwicklungsarbeit im Bereich der Energiegewinnung aus Gravi- tation, Fliehkraft und Massenträg- heit 1 . Die von Felix Würth entwik- kelten trägheitsaktiven Schwung- systeme sollen Effekte der Selbst- beschleunigung ausnutzen, wie sie auch bei Wirbelstürmen, Hurri- kans und Tornados vorkommen. Nach seiner Theorie schwingen solche Maschinen im offenen natürlichen System und resonie- ren mit der Schwerkraft. In einer ersten Phase wurden verschiedenartige Getriebe ent- wickelt, die eine Leistungsverstär- kung von 200% und mehr errei- chen. Der Erfinder geht davon aus, dass mit entsprechend weiter entwickelten Systemen durchaus Verstärkungsfaktoren von 700% bis 800% realisierbar seien. Im nachfolgenden Beitrag wird gezeigt, dass es möglich ist, für bestimmte Zeitabschnitte solche Effekte zu erzielen, sofern im System, etwa über Schwungmas- sen, Energie zwischengespeichert wird. Ob und inwieweit hierbei ausser einer nachweisbaren Dreh- moment- und Leistungsverstärkung auch ein energetischer Effekt eine Rolle spielt, ist eine offene Frage. Konventionelle wissenschaftliche Analysen zeigen jedenfalls, dass bei einem geschlossenen mechani- schen System – anders als bei kom- plexen Energiewandlungssystemen wie etwa bei Wirbelstürmen – in der Regel kein kontinuierlicher Energie- eintrag zu erwarten ist. Da jedoch nicht nur Felix Würth, sondern eine ganze Reihe weiterer Erfinder Systeme ähnlicher Art, teils auch in Kombination mit elektrischen Motoren und Generatoren – siehe auch anschliessenden Beitrag - , aufgebaut und erfolgreich getestet September/Oktober 2004 Jahrgang Nr. 9, Heft Nr. 9/10 25 NET-Journal haben, ist nicht auszuschliessen, dass in einer geschickten Kombina- tion mechanischer und elektromag- netischer Resonanzsysteme neuarti- ge energetische Energiewandlungs- Prozesse stattfinden. Offene und geschlossene Systeme Felix Würth hebt auf seiner Websi- te hervor, daß er sich sehr wohl bewusst ist, daß ein Perpetuum Mobile nicht möglich sei. Allerdings betont er, daß der Satz von der Erhaltung der Energie nur für ge- schlossene Systeme gelte, sein System aber offen sei. Als „offen“ bezeichnet man in der Physik 2 ein System, das sowohl Energie als auch Materie (bzw. Teilchen) mit der Umgebung austauschen kann. Ein Beispiel für ein offenes thermodyna- misches System ist ein offener Koch- topf, der sowohl Energie in Form von Wärme (von der Herdplatte) als auch Materie in Form von Wasserdampf mit seiner Umgebung austauscht. Als geschlossen (nicht abge- schlossen!) ist ein System definiert, das zwar Energie aber keine Materie (bzw. Teilchen) mit seiner Umgebung austauschen kann. Ein Beispiel für ein geschlossenes thermodynami- sches System ist ein Druckkochtopf, der zwar Energie in Form von Wärme aufnimmt und abstrahlt, je- doch keinen Wasserdampf abgeben kann. Auch ein System, das zum Bei- spiel elektromagnetische Strahlung, Schwerkraft- oder Neutrinostrahlung einfängt und in eine andere Energie- form transformiert, gehört in diese Rubrik. Schlussendlich gibt es auch völlig abgeschlossene Systeme (jedenfalls in der Vorstellung), die keinerlei Wechselwirkung mit der Umgebung haben. Ein solches abgeschlossenes oder isoliertes System kann weder Energie noch Materie mit der Umge- bung austauschen, das heisst, die im System vorhandene Energie und Materie bleibt konstant. Anschaulich bedeutet dies beispielsweise, dass an einem System keine Volumenar- beit verrichtet werden kann oder kein Wärmeaustausch stattfindet. In der Technik spricht man von einem geschlossenen System, wenn die von außen einwirkenden Kräfte gegenüber den Kräften im System vernachlässigbar gering sind. Wirkungsgrad, Leistungszif- fer und „Over Unity“ Bei der Beurteilung neuartiger Energiemaschinen mit hoher Effi- zienz ist es wichtig, eindeutige Begriffe zu verwenden 3 . Wir orientie- ren uns hier an den Erläuterungen, wie sie Dipl.-Ing. Andreas Hecht auf der Webseite „borderlands.de“ zusammengefasst hat. In jedem Phy- sikbuch findet sich die Erklärung, dass der Wirkungsgrad als Verhältnis der abgegebenen zur zugeführten Leistung zu verstehen ist. Aus Zweckmäßigkeitsgründen wird der Wirkungsgrad mitunter auch als das Verhältnis zweier (physikalischer) Arbeiten ausgedrückt. Wegen der unvermeidlichen Verluste ist der Wir- kungsgrad stets kleiner als eins, also unter 100 Prozent. Mit der Erfindung der Wärmepum- pe stand man vor einem Problem: Die zugeführte Leistung war hier klei- ner als die abgegebene! Natürlich wurde auch hier keine Energie ‘erzeugt’ , aber man brauchte einen Begriff, der das Verhältnis beschrieb, wenn Energie nicht nur zugeführt, sondern von einem Prozeß aus der Umgebung aufgenommen wird, ohne sie explizit zuführen zu müssen. Deshalb wurde der Leistungsfaktor eingeführt und die Definition des Wir- kungsgrades präzisiert: Der Wir- kungsgrad ist das Verhältnis der abgegebenen zur aufgenommenen Leistung. Der Leistungsfaktor dage- gen beschreibt als technisch-ökono- Fliehkraft als Energiequelle? Zur Frage der Drehmoment-, Leistungs- und Energieverstärkung bei Würth-Generatoren Adolf Schneider, Dipl.-Ing.

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  • Wie aus den Einführungstextender Würth AG hervorgeht, liegt derSchwerpunkt ihrer Forschung undEntwicklungsarbeit im Bereichder Energiegewinnung aus Gravi-tation, Fliehkraft und Massenträg-heit1. Die von Felix Würth entwik-kelten trägheitsaktiven Schwung-systeme sollen Effekte der Selbst-beschleunigung ausnutzen, wiesie auch bei Wirbelstürmen, Hurri-kans und Tornados vorkommen.Nach seiner Theorie schwingensolche Maschinen im offenennatürlichen System und resonie-ren mit der Schwerkraft.

    In einer ersten Phase wurdenverschiedenartige Getriebe ent-wickelt, die eine Leistungsverstär-kung von 200% und mehr errei-chen. Der Erfinder geht davonaus, dass mit entsprechend weiterentwickelten Systemen durchausVerstärkungsfaktoren von 700%bis 800% realisierbar seien.

    Im nachfolgenden Beitrag wirdgezeigt, dass es möglich ist, fürbestimmte Zeitabschnitte solcheEffekte zu erzielen, sofern imSystem, etwa über Schwungmas-sen, Energie zwischengespeichertwird. Ob und inwieweit hierbeiausser einer nachweisbaren Dreh-moment- und Leistungsverstärkungauch ein energetischer Effekt eineRolle spielt, ist eine offene Frage.Konventionelle wissenschaftlicheAnalysen zeigen jedenfalls, dass beieinem geschlossenen mechani-schen System – anders als bei kom-plexen Energiewandlungssystemenwie etwa bei Wirbelstürmen – in derRegel kein kontinuierlicher Energie-eintrag zu erwarten ist.

    Da jedoch nicht nur Felix Würth,sondern eine ganze Reihe weitererErfinder Systeme ähnlicher Art, teilsauch in Kombination mit elektrischenMotoren und Generatoren – sieheauch anschliessenden Beitrag - ,aufgebaut und erfolgreich getestet

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    NET-Journal

    haben, ist nicht auszuschliessen,dass in einer geschickten Kombina-tion mechanischer und elektromag-netischer Resonanzsysteme neuarti-ge energetische Energiewandlungs-Prozesse stattfinden.

    Offene und geschlosseneSysteme

    Felix Würth hebt auf seiner Websi-te hervor, daß er sich sehr wohlbewusst ist, daß ein PerpetuumMobile nicht möglich sei. Allerdingsbetont er, daß der Satz von derErhaltung der Energie nur für ge-schlossene Systeme gelte, seinSystem aber offen sei. Als „offen“bezeichnet man in der Physik2 einSystem, das sowohl Energie alsauch Materie (bzw. Teilchen) mit derUmgebung austauschen kann. EinBeispiel für ein offenes thermodyna-misches System ist ein offener Koch-topf, der sowohl Energie in Form vonWärme (von der Herdplatte) als auchMaterie in Form von Wasserdampfmit seiner Umgebung austauscht.

    Als geschlossen (nicht abge-schlossen!) ist ein System definiert,das zwar Energie aber keine Materie(bzw. Teilchen) mit seiner Umgebungaustauschen kann. Ein Beispiel fürein geschlossenes thermodynami-sches System ist ein Druckkochtopf,der zwar Energie in Form vonWärme aufnimmt und abstrahlt, je-doch keinen Wasserdampf abgebenkann. Auch ein System, das zum Bei-spiel elektromagnetische Strahlung,Schwerkraft- oder Neutrinostrahlungeinfängt und in eine andere Energie-form transformiert, gehört in dieseRubrik.

    Schlussendlich gibt es auch völligabgeschlossene Systeme (jedenfallsin der Vorstellung), die keinerleiWechselwirkung mit der Umgebunghaben. Ein solches abgeschlossenesoder isoliertes System kann wederEnergie noch Materie mit der Umge-bung austauschen, das heisst, die im

    System vorhandene Energie undMaterie bleibt konstant. Anschaulichbedeutet dies beispielsweise, dassan einem System keine Volumenar-beit verrichtet werden kann oder keinWärmeaustausch stattfindet. In derTechnik spricht man von einemgeschlossenen System, wenn dievon außen einwirkenden Kräftegegenüber den Kräften im Systemvernachlässigbar gering sind.

    Wirkungsgrad, Leistungszif-fer und „Over Unity“

    Bei der Beurteilung neuartigerEnergiemaschinen mit hoher Effi-zienz ist es wichtig, eindeutigeBegriffe zu verwenden3. Wir orientie-ren uns hier an den Erläuterungen,wie sie Dipl.-Ing. Andreas Hecht aufder Webseite „borderlands.de“zusammengefasst hat. In jedem Phy-sikbuch findet sich die Erklärung,dass der Wirkungsgrad als Verhältnisder abgegebenen zur zugeführtenLeistung zu verstehen ist. AusZweckmäßigkeitsgründen wird derWirkungsgrad mitunter auch als dasVerhältnis zweier (physikalischer)Arbeiten ausgedrückt. Wegen derunvermeidlichen Verluste ist der Wir-kungsgrad stets kleiner als eins, alsounter 100 Prozent.

    Mit der Erfindung der Wärmepum-pe stand man vor einem Problem:Die zugeführte Leistung war hier klei-ner als die abgegebene! Natürlichwurde auch hier keine Energie‘erzeugt’, aber man brauchte einenBegriff, der das Verhältnis beschrieb,wenn Energie nicht nur zugeführt,sondern von einem Prozeß aus derUmgebung aufgenommen wird, ohnesie explizit zuführen zu müssen.Deshalb wurde der Leistungsfaktoreingeführt und die Definition des Wir-kungsgrades präzisiert: Der Wir-kungsgrad ist das Verhältnis derabgegebenen zur aufgenommenenLeistung. Der Leistungsfaktor dage-gen beschreibt als technisch-ökono-

    Fliehkraft als Energiequelle?Zur Frage der Drehmoment-, Leistungs- und Energieverstärkung

    bei Würth-Generatoren

    Adolf Schneider, Dipl.-Ing.

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    mische Grösse ein Nutzen-Aufwand-Verhältnis. Er kann (und soll!) durch-aus auch über Eins, also über 100%,liegen. Bei Wärmepumpen liegt ermeist zwischen 200 und 300%, dasheisst, man erhält zum Beispiel300% Wärmeenergie bei einem An-teil von nur 100% für die aufgewen-dete Pumpenergie.

    Das führt uns zum dritten Begriff,nämlich der englischen Wortschöp-fung “over unity”. Es gibt keine wort-wörtliche deutsche Übersetzung;beschrieben wird mit dem Begriff einLeistungsfaktor - NICHT! Wirkungs-grad, auch wenn das ab und anbehauptet wird - größer Eins. Frei-energiemaschinen sind also per defi-nitionem ‘over unity’, weil sie ihreZusatzenergie aus einem – in derRegel noch nicht bekannten - freiverfügbaren Energiereservoir bezie-hen (Raumenergie, Gravitations-energie, Neutrinoenergie, Vakuum-feldenergie usw.).

    Beispiele für Leistungs-wandler

    In vielen technischen Anwen-dungsfällen werden Systeme benö-tigt, welche auf der Ausgangsseiteeine höhere Leistung als auf der Ein-gangsseite zur Verfügung stellen.Die einfachste Anordnung sind kraft-und drehmomentverstärkene Hebel-vorrichtungen oder Flaschenzüge,mit denen einzelne Personen durch-aus tonnenschwere Gewichte be-wegen können. Das gleiche Prinzipfinden wir bei Übersetzungsgetrie-ben, etwa bei einem Fahrrad, mitdem wir selbst die steilsten Wegehochstrampeln können. Mit relativgeringem Kraftaufwand können wirso eine lange Bergstrecke hochfah-

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    ren. Wenn wir die aufgewendete und„gespeicherte“ Energie der erhöhtenLage später in einer rasanten Berg-abfahrt frei werden lassen, sinderhebliche Geschwindigkeits- undLeistungsverstärkungen zu erzielen.

    Ähnliche Effekte kennen wir beider Energiespeicherung in einemKreiselsystem. Früher gab es soge-nannte „Gyro“-Busse, die ihre Ener-gie aus aufgeladenen Schwungrä-dern bezogen. Heute werden solcheSysteme sogar in kleineren Fahrzeu-gen zur Energiezwischenspeiche-rung entwickelt, um Brems- undBeschleunigungsphasen effizienterüberbrücken zu können. Auch eineAutobatterie ist nichts anderes alsein Puffersystem, das allerdings aufelektrochemischer Basis arbeitet. Siestellt beim Starten kurzzeitig einenhohen Strom und entsprechendegrosse Leistung zur Verfügung. Diehierfür benötigte Energie wird dannwährend der Fahrt in längeren Zeit-abschnitten wieder eingespeichert.

    Trägheitsaktives Schwung-system nach Felix Würth

    In einer von Felix Würth patentier-ten Anordnung4 laufen um ein zentra-les Sonnenrad drei Planetenräder,um deren Achsen wiederum je einMond (Exzentergewicht) kreist.Diese Subrotation kann mit Hilfe derSteuerung so moduliert werden,dass sich eine optimale Resonanz-kopplung ergibt.

    Die am Rotorträger abgreifbareLeistung übersteigt die an der Steue-rung eingebrachte um ein Vielfaches.Der Erfinder nennt diese Anordnungein “Trägheitsaktives Schwungsy-stem”, das ein “Sonnensystem imKleinen” nachbildet5.

    Dass ein solches System auf-grund kurzzeitig zwischengespei-cherter Schwungenergien zeitweisemehr Leistung abgeben kann, als anLeistung eingekoppelt wird, ist durch-aus realistisch. So ergaben Messun-gen6 an einem Labormodell von 15kg ein Verhältnis von 135% zwischenabgegebener und aufgenommenermechanischer Leistung.

    Felix Würth vermutet nun, dassauch ein zusätzlicher Energieeintragerfolgt, weil die Fliehkraft ingeschickter Weise so umgelenktwird, dass sich die Rotationsmassebei gleichem Eingangsimpuls in dieeine Richtung leichter, das heisst,länger dreht, als in die andere. Somitergibt sich eine Drehasymmetrie7,und das „Einfliessen von Fliehkraft ineiner rotierenden Masse kann – lautFelix Würth – mit Anwachsen desgespeicherten Raumenergiewertesgedeutet werden“. Mit der neuenTechnologie „werde jedoch keine

    Trägheitsaktives Schwungsystem von Felix Würth als “Sonnensystem im Kleinen”.

    Labormodell mit Handantrieb.

  • Energie aus dem Nichts“ gewonnen,sondern vorhandene Energie inForm von Raum-, Vakuum- oderNullpunktenergie in Rotationsener-gie umgewandelt.

    In der Erklärung seines mechani-schen Drehmoment-Verstärkungs-getriebes weist Felix Würth daraufhin, dass sich das System kontinu-ierlich an der Massenträgheit derumlaufenden Rotoren abstösst. Eslässt sich dadurch leichter beschleu-nigen, was einer Art „Münchhausen-effekt“ entspricht.

    Für die messtechnische Analysedes Systemverhaltens über der Zeitwurden Drehzahl und Drehmomentmit hochauflösenden Messaufneh-mern punktweise erfasst und dieMomentanleistung im zeitlichen Ver-lauf aus dem Produkt von Drehzahlund Drehmoment dargestellt. Durchgeometrischen Vergleich der Einga-beenergie (verrichtete Eingangslei-stung über der Zeit) mit der Aus-gangsenergie (abgegebene Aus-gangsleistung über der Zeit) lässtsich direkt der energetische Wir-kungsgrad bestimmen. Die Ergeb-nisse aus dem Jahr 2000 gaben zuder Hoffnung Anlass, dass durchmoderne Regelgeräte mit geringenEigenverlusten ein Intervallbetriebmöglich wird, bei welchem im Mitteldeutlich mehr Energie zurückge-speist als verbraucht wird8.

    Theorie fordert Energieer-haltung

    Nach ausführlicher theoretischerAnalyse der Beschleunigungs- undBremsphasen kommt Dipl.-Phys.W.D. Bauer in Zusammenarbeit mitdem Mathematiker G.W. Bruhn zumSchluss, dass trotz der komplexenzykloiden Bahnkurven, welche dieSub-Rotoren eines Würth-Systemsbeschreiben, keine Zusatzkräfte und

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    damit Zusatzenergien in das Systemeinfliessen können9. Wäre dies so,würden die Newtonschen Gesetzeder Mechanik bzw. Hamiltons Satzvon der Konstanz der Summe ausdynamischer und potentieller Ener-gie ihre Gültigkeit verlieren. Eigenepraktische Versuche an einemselbstgebauten Würth-System ha-ben jedenfalls die Gültigkeit der bis-herigen Physik bestätigt. Insbeson-dere die Experimente mit waage-rechter Rotationsachse haben ge-zeigt, dass der Austausch von poten-tieller Energie im Schwerkraftfeldund der dynamischen Bewegung derRotoren völlig mit dem Energie-erhaltungssatz in Einklang steht.

    Suche nach neuen Gesetz-mässigkeiten

    Dipl.-Phys. W.D. Bauer räumtallerdings ein, dass einige Messer-gebnisse von Felix Würth sowie desSchülers Alexander Bucher10 daraufhindeuten, dass tatsächlich in derBremsphase signifikant mehr Ener-gie vorhanden war, als vorher in derBeschleunigungsphase in das Sy-stem hineingepumpt wurde. Auch derHinweis von Felix Würth, dass beistark asymetrischen Rotoren unter-schiedliche Trägheitsmomente auf-treten, wenn die Drehrichtung ge-ändert wurde, lässt sich klassischnicht erklären. Daher will W.D. Bauernicht völlig ausschliessen, dassRotormassen, welche sich recht-winklig zu den Gravitationsfeldlinienbewegen, eventuell das Energieer-haltungsgesetz verletzen könnten.Möglicherweise müsste das Gesetzfür die Zentrifugalkraft durch einenZusatzterm erweitert werden.

    Als ebenfalls recht „esoterisch“muss wohl auch die Vermutungangesehen werden, dass ein Würth-Konverter je nach Aufstellungsortverschieden funktionieren kann.

    Diese Auffassung äusserte zumBeispiel Dipl.-Ing. Arne Obst ,zurückgetretenes Aufsichtsratsmit-glied der Würth AG. Er vermutet,dass die Effizienz der Würthmaschi-nen davon abhängig sei, welcheaugenblicklichen Gravitationsverhält-nissse herrschen würden. So spielemöglicherweise der Mondstand eineRolle, aber auch die örtliche Plazie-

    rung der Maschine auf entsprechen-den Knoten oder Bäuchen nach derGlobal Scaling-Theorie von Dr. Har-mut Müller könnte eine Bedeutunghaben11.

    Interessanterweise zeigen auchMessergebnisse bei Hochgeschwin-digkeitskreiseln, dass die klassi-schen Gesetze der Mechanik zumTeil nicht anwendbar sind. So hatteman festgestellt, dass nach demBeschleunigen der Kreisel auf hoheDrehzahlen und nachfolgendem Ab-bremsen weniger Energie aufgewen-det werden muss, um sie erneut„hochzufahren“. Dieses Verhaltenkann mit den bisherigen Gesetzennicht erklärt werden12,13.

    Energietransformation überfreie 3-D-Schwingungen

    Wie Dipl.-Physikerin Gabi Müllerim Rahmen ihrer Arbeiten zur Theo-rie der Torkados feststellt, weist dasträgheitsaktive Schwungsystem vonFelix Würth spezielle Bahnkurvenauf, „die in erster Näherung als einegeschlossene, flache Spiralwicklungin oder auf einem Torus beschriebenwerden können. Dabei verläuft dieBahnkurve in der Phase der Energie-aufnahme gleichzeitig abwärts undseitwärts. Zudem ist sie asymme-trisch gebaut, wobei der abwärts füh-rende Wegabschnitt länger, flacherund beschleunigt verläuft (Außen-hälfte des Torus), während der auf-wärts führende Abschnitt (Innenteildes Torus) eher steil, kurz und weni-ger gebremst erscheint. ÄhnlicheBahnverhältnisse finden sich beieinem Blick in die Strömungsverhält-nisse in flüssigen oder gasförmigenSystemen. Auch dort bilden sich oftkaskadenförmige Unterstrukturen mitimmer neuen, kleineren exzentrischdrehenden Walzen, die sich in derRegel nur mit zusätzlichen Vektorenbeschreiben ließen. Da sich solchekomplizierten Bewegungsmuster bis-her analytisch kaum vollständig dar-stellen lassen, sind auch keine ent-sprechenden physikalischen Erhal-tungssätze aufgestellt worden - einDefizit, das zu beheben eine derAufgaben der Neuen Physik seinwird“.

    Ein weiteres Problem sieht diePhysikern noch in folgender Tatsa-

    Würth-Rad.

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    che: „Bei Anwendung des Energie-erhaltungssatzes wird in der RegelQuellenfreiheit vorausgesetzt. Hier-bei werden jedoch mögliche Quellenvernachlässigt: z.B. die durch Gravi-tation beschleunigten Bewegungenoder die Corioliskomponenten, dievon der zweiten Drehachse verur-sacht werden. Fälschlicherweisewird dabei von einer Punktmasseausgegangen, obwohl eine zusätzli-che, bahnbestimmende Eigenrota-tion stattfindet.

    Darüber hinaus wird das Gravita-tionsfeld im Standardmodell als sta-tisch betrachtet, obwohl es vermut-lich dynamische und dem allgemei-nen oder lokalen „Trend“ entgegen-gesetzte Anteile und Bewegungs-komponenten enthält, die mathema-tisch nur nicht erfasst sind.“

    Trotzdem ist klar, dass eine in 3Dschwingende Feder, die man um ei-ne Drehachse rotieren lässt, nochkeinen OU-Effekt erbringt. Warumklappt es dann bei Felix Würth?

    Gabi Müller meint, dass der Trickdarin besteht, dass „sich alle dreiEinzelschwingungen zusammen zueiner asymmetrischen Raumkurve inTorkadoform summieren, die zudemim Laufe einer Umdrehung mehrfachwiederholt wird. Das Aufsteigengegen die Schwerkraft und das Her-

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    anziehen gegen die Fliehkraft erfolgtdurch die elastischen Rückstellkräftedes gequälten Materials schneller alsdie vorherige umgekehrte Bewe-gung. Während dieser Rückschwing-bewegung entsteht ein kurzer aberstarker Kraftstoß vorwärts, der biszur Drehachse vordringt und sie inDrehrichtung beschleunigt.

    Dafür sorgt die Form der ‚Spiralga-laxie‘. In der zweiten, längerenSchwingphase ist der bremsendeKraftstoß schwächer, denn die glei-che Energie ist in Richtung Drehach-se nunmehr länger unterwegs. Inden Winkeln der Spiralgalaxie wirdseine Energie als Wärme und Wider-stand verbraucht. Diese Spiralgala-xie wirkt wie eine Diode“.

    “Wie im (untenstehenden) Bildersichtlich wird, reißt der kurze Vor-wärtsschub sofort beschleunigendan der Drehachse, während derlangsame Rückwärtsschub nur dieäußeren Armbiegungen zusammen-knickt und so nur ein Minimum anKraftwirkung an der Drehachse an-kommt. Ein wichtiger ‘Trick’, der dieMaschine erst wirklich zum Laufenbringt, besteht wahrscheinlich in derrichtigen Dimensionierung der Arm-längen und Massen“.

    Genauere Hinweise finden sichauf der Webseite14 von Gabi Müller.

    Resonanz-Pulsations-Dreh-motor von Prof. Popescu

    Der ehemalige rumänische Pro-fessor und Dipl.-Ing. Florian RaulPopescu hat am 15.10.1979 ein

    Patent15 angemeldet, das im wesent-lichen auf parametrischem Reso-nanzbetrieb eines Schwungradsbasiert. Durch elektronisch steuerba-re Komponenten mit modernen Gas-federn wollte er einen im Pulsbetriebfunktionierenden Inertialo-Elektro-Drehmotor herstellen, der aufgrundgewisser Erkenntnisse der Nichtline-aren Mechanik zu einer speziellenEnergiewandlung eingesetzt werdenkann. Der Theorie nach soll ein sol-cher Rotor in der Lage sein, Energieaus der Umgebung zu absorbierenund in nutzbare kinetische Energieumzuwandeln. Dies wäre somit einthermisch-kinetischer Wandler, derähnlich wie eine Wärmepumpe Lei-stungsziffern aufweisen dürfte, diedeutlich über 100% liegen können.

    Prof. Popescu bezeichnet seinSystem - ähnlich wie Felix Würth –als „offenes“ System, das bei kleinenAmplituden Energie vom umgeben-den Milieu absorbiert, sich damitzusätzlich erwärmt, doch diese ther-mische Energie bei grösseren Ampli-tuden wieder in mechanischer Formabzuliefern vermag. Schwungmassengetriebe von Felix Würth mit Erläuterungen von Gabi Müller.

    Prof. Popescus Resonanz-Rotor.

  • Der Rotor ist daher so ausgebil-det, dass eine Teilperiode derGesamtpulsation als energieabsor-bierende kürzer und die zweite,energieabgebende, länger gestaltetwird.

    Da diese Ungleichmässigkeit derzwei Perioden (Teilperioden derGesamtschwingung) durch elektroni-sche Steuerung fest vorgeprägt wird,ist das System genötigt, dauerndmehr Energie abzuliefern als esmechanisch aufnimmt. Es mussdaher notwendigerweise alle innerenReserven an erwärmenden, parasi-tären Energiequanten zur makromo-torischen Weiterbewegung integrie-ren, dass heisst eben auch, Strah-lungsenergie aus der Umgebungaufnehmen.

    Auswirkungen und Effekteder Negentropie

    Prof. Popescu ist sich bewusst,dass solche Energiemaschinen, diean energetische Umgebungsreser-voir ankoppeln, eventuell auch bio-elektrische und biomagnetischeFeldenergie von Lebewesen absor-bieren könnten, die sich in der un-mittelbaren Umgebung solcherGeräte befinden. Somit würdenAutofahrer, die einen solchen selbst-laufenden Rotor als Antrieb im Autoeingebaut haben, bei mangelnderAbschirmung möglicherweise Läh-mungseffekte feststellen, sofern inder Zulieferungs-Teilperiode zuwenig mechanische bzw. elektrischeAntriebsenergie aufgebracht wird. Inseinen ausführlichen theoretischenUntersuchungen hat Prof. Popescufestgestellt, dass die sogenannteNegentropie oder negative Entropie(die zum Beispiel bei allen Lebewe-sen vorhanden ist) auch alle hyper-raumtensoriellen, massenschwin-gungs- und zirkulationsbehaftetenPhänomene charakterisiert.

    Ähnliche Erfindungen vonFliehkraftsystemen

    Interessanterweise gibt es viele –zumindest versuchte – Patentanmel-dungen mit Rotoren, die aufgrundirgendwelcher dynamisch veränder-licher Asymmetrien zur mechani-schen Energieerzeugung dienen sol-

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    len. Nach klassischer Physik – ohneBerücksichtigung der modernennichtlinearen Mechanik der Schwin-gungen mit zeitvariablen Nebenbe-dingungen – ist nicht erklärlich,warum solche rein mechanischenSysteme in der Lage sein sollen,Energie zu erzeugen bzw. zu konver-tieren.

    Im Jahr 1988 hatte zum Beispielder deutsche Erfinder Hans Kotschaeine Schwungscheibe mit Fliehkraft-wandler16 angemeldet, die Einbautenaus Planetenscheiben, Fliehgewich-ten und Pleuel aufweist. Laut Offen-legungsschrift wird die Fliehkraft, dieaus den Fliehgewichten entsteht,über das Umlaufgetriebe an dieSchwungradwelle abgegeben und inDrehkraft umgewandelt. Da dieUmwandlung der Drehkraft direkterfolgt, ist – nach Kotscha – dieFliehkraft gleich Drehkraft (ähnlichwie die Umlenkung der Fliehkraft beiFelix Würth). Diese Zusatzenergie,die aus Fliehkraft erzeugt wird,braucht nun beim Antriebsmotornicht mehr vorhanden sein,wodurch sehr viel Energie einge-spart wird (!).

    Bereits anfangs der 80er Jahredes letzten Jahrhunderts hat derdeutsche Erfinder Arnold Wollny einähnliches System17 angemeldet. Ernennt es „autodynamischer Impuls-verbundgenerator“, mit dem auf-grund beschleunigter Umlauf-Impuls-gewichtsmassen ein Mehr an Ener-gie produziert werden soll. Für dieBeschleunigungs- und Schaltvorgän-ge des ADIV-Generators werdenpneumatische oder hydraulische,ggf. auch elektromagnetische Sy-stem-Aggregate eingesetzt.

    Evert-Excenter mit Noppen-getriebe

    Ganz ähnliche Ideen entwickelteProf. Fred Evert, der 1998 einigeMonate lang intensiv mit Felix Würthzusammenearbeitet hatte.

    Kotscha-Schwungscheibe mit Energie-wandler.

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    Autodynamischer Impulsgenerator vonWollny

    Exzenter mit Noppengetriebe nach Prof.Alfred Evert.

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    Nach Würths Aussagen sollendessen Systeme damals bereits eineEffizienz von rund zweihundert Pro-zent aufgewiesen haben. Der Nach-teil der Würth-Systeme - und daserkannte Evert - liegt aber vor allemdarin, dass sie nicht kontinuierlicharbeiten, sondern im Start/Stop-Betrieb, wodurch das Abgreifen desEnergieüberschusses schwierig ist.Prof. Evert konzipierte daher Alterna-tivlösungen, die allerdings von derWürth AG nicht aufgegriffen wurden.

    Eine Version betrifft einen Excen-ter mit Noppengetriebe18. Die Achseder Rotors läuft mit gleichförmigerDrehgeschwindigkeit um die Mittel-achse.

    Der Rotor dreht jedoch um seineAchse ungleichförmig, beispiels-weise indem diese ungleichförmigenRotorscheiben auf entsprechendenGehäusebahnen abrollen.

    Die exzentrische Masse wird ineiner Schleifenbahn nahe der Mittel-achse von unten nach oben bewegt.Oben nimmt die Drehgeschwingkeitzu, die Masse fällt links mit höchsterkinetischer Energie herab. Durch dieNoppe wird nun die Rotordrehungverzögert, die Trägheit der exzentri-schen Masse wirkt an langem Hebelund gibt ein entscheidendes Dreh-moment an den Rotorträger ab. Beieiner konstanten Drehung würdelinks außen die größte Trägheit

    bremsend auf die Rotordrehung unddamit das Gesamtsystem wirken. Mitder Verzögerung an der Noppekommt man dem zuvor und dieseTrägheitskraft wird damit in positivemSinne hinsichtlich der Systemdre-hung abgebaut. Bei diesem Systemwird Fliehkraft und Gravitationskraftkombiniert. Diese Maschine nenntProf. Evert unverblümt ein "perpetu-um mobile" und fordert die Leser sei-ner Homepage auf, sie nachzubauenund dem Rest der Welt zu beweisen,dass sie funktionieren kann!

    Die Rotationsmaschine vonReinhold Deckert

    Alle diese Konstruktionen erinnernan die Rotationsmaschine von Rein-hold Deckert, der sein Konzept ander letztjährigen Erfindermesse inRheine vorgestellt hat19. Sie funktio-niert in der Weise, dass eine aneinem herausklappbaren Hebelarmbefestigte Masse eine Achse inDrehbewegung versetzt, wobei in der12-Uhr-Stellung die Masse auf maxi-male Lastarmlänge ausgeklapptwird, um ein maximales Drehmomentzu erzeugen, und in der 6-Uhr-Stel-lung durch einen Servomotor in Rich-tung Achse geschwenkt wird, um fürden Hochtransport in Position 12 Uhrmöglichst wenig Kraftaufwand zuverursachen.

    Durch eine grössere Anzahl vonKlappgewichten lässt sich ein konti-nunierlicher Rundlauf erzielen. NachAussagen des Erfinders soll ein Pro-totyp mit einem Input von 600 Watterfolgreich getestet worden sein. DerGenerator sei mit angeflanschtemGenerator betrieben worden und beieiner Belastung von 3 kW mehrereStunden im Dauerbetrieb gelaufen,ohne Ermüdungserscheinungen auf-zuweisen. Ein neuerer Prototyp istzur Zeit in Arbeit.

    Wie bereits in der Einleitung er-wähnt, haben verschiedene Erfindermechanische Resonanzsystemeauch mit elektronisch steuerbarenelektromagnetischen Motoren undGeneratoren kombiniert. Hierzu eini-ge Beispiele im nächsten Beitrag.

    Quellennachweis:

    1) http://www.wuerth-ag.com/2) http://www.hausarbeiten.de/faecher/

    hausarbeit/mba/19158.htmlfaecher/hausarbeit/mba/19158.html

    3) http://www.borderlands.de/energy.intro.php3

    4) Würth, Felix: Deutsches Pat-Nr. 100033675) http://www.om-page.de/neuePhysik.html6) http://www.hp-gramatke.de/perpetuum/

    german/page0120.htm#martin7) Würth, Felix: Trägheitsasymmetrischer

    Rotor, Implosion, Heft Nr. 129, S. 56ff.8) http://www.naturtechnik.de/download/

    wuerth/DrehAsymmetrie.pdf9) http://www.overunity-theory.de/rotator/

    rotatornew.pdf10) http://www.overunity-theory.de/Bucher.

    htm11) http://f23.parsimony.net/forum53689/

    messages/6864.htm12) Svein Utne message Nr. 5245 in J.L.Nau-

    din’s egroup13) Svein Utne message Nr. 5424 in J.L.Nau-

    din’s egroup14) http://www.aladin24.de/htm/Torkado_

    Text_2.pdf15) Popescu, Raul Florian: Inertialo-Elektro-

    Hybridmotor in Resonanz-Pulsations-Drehmotor-Bauweise, Dt. Offenlegungs-schrift DE2942073

    16) Kotscha, Hans: Schwungscheibe mitEnergiewandler, Dt. OffenlegungsschriftDE 3805687

    17) Wollny, Arno: Autodynamischer Impulsver-bundgenerator zur mechanischen Energi-eerzeugung, Dt. Offenlegungsschrift DE3143807

    18) http://www.evert.de/eft264.htm19) Die Rotationsmaschine von Reinhold

    Deckert, in „Überraschende erste WEST-deutsche Erfindermesse“, in „NET-Jour-nal“, Heft Nr. 9/10, Sept./Okt. 2003, S. 16.

    Schwerkraftgenerator von Reinhold Deckert.

    http://www.wuerth-ag.com/http://www.hausarbeiten.de/faecher/http://www.borderlands.de/http://www.om-page.de/neuePhysik.htmlhttp://www.hp-gramatke.de/perpetuum/http://www.naturtechnik.de/download/http://www.overunity-theory.de/rotator/http://www.overunity-theory.de/Bucher.http://f23.parsimony.net/forum53689/http://www.aladin24.de/htm/Torkado_http://www.evert.de/eft264.htm