Tritonus jubelt silbern - schwaebische.de · Apotheke Waniek, Ummen-dorf, Riedweg 2, 07351/34860...

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OCHSENHAUSEN (sz) - Der Chor Tritonus feiert 25-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass la- den die Sänger zu einem Konzert am Sonntag, 1. Okotber, 16 Uhr in den Bibliotheksaal in Ochsen- hausen ein. Vor ungefähr 25 Jahren wurde der Kammerchor Tritonus von Walter Gropper, damals Studi- enrat am Gymnasium Ochsen- hausen und Klaus Brecht, Do- zent an der Landesmusikakade- mie gegründet. Der genaue Be- ginn der musikalischen Kooperation der beiden lässt sich nicht so genau datieren, da die Vereinsgründung später stattfand. Junge Sängerinnen und Sän- ger aus der Region und ehemali- ge Schüler des Gymnasiums mu- sizierten unter der Leitung der beiden und ein lebhafter, aktiver und sich ständig wandelnder Chor entstand. Gegründet als „Junger Kammerchor“ ist das „Jung“ mittlerweile aus dem Chornamen verschwunden, da viele Mitglieder des Chores vie- le Jahre, manche von Beginn an dem Ensemble die Treue gehal- ten haben. Über die Jahre waren die un- terschiedlichsten Menschen über kürzere oder längere Zeit Mitglieder des Chores. Viele haben den Kontakt zum Chor gehalten, manche wurden aus den Augen verloren. Das 25-jäh- rige Jubiläum war für den Chor Anlass, möglichst alle Ehemali- gen einzuladen ein Wochenen- de mit dem Tritonus zu feiern, zu proben und zu konzertieren. Als Solisten singen Verena Gropper und Alexandra Schmid, beide waren Mitglie- der des Tritonus. Am Klavier begleitet Simone Keller, die den Chor seit vielen Jahren im- mer wieder unterstützt. Das Konzert wird inszeniert von Wolfgang Beuschel, der man- chen vielleicht noch bekannt ist als Regisseur des szenischen Chorprogramms „Mr. Sand- man“. Auf die Zuschauer wartet ein buntes Programm mit Liedern von Haydn und Mendelssohn, bekannten Liedern aus dem Re- pertoire und vermutlich einige überraschende Momente. Der Eintritt ist kostenlos. Um eine Spende wird gebeten. Tritonus jubelt silbern Sonntag, 1. Oktober, um 16 Uhr, im Bibliotheksaal in Ochsenhausen Der Chor Tritonus mal aus einer anderen Sicht: Als begeisterte Zuhöhrer. FOTO: TRITONUS Jeden Mittwoch in 14.000 Haushalten Mittwoch, 27. September 2017 Die Wochenzeitung der Schwäbischen Zeitung für Ochsenhausen, Illertal und Umgebung Tradition mit viel Carme OCHSENHAUSEN (red) - Der Michaeli-Markt, der am Mon- tag, 2. Oktober in Ochsen- hausen stattfindet, ist der zweitgrößte Krämermarkt der Rottumstadt im Jahreskreis und ein beliebter Treffpunkt. Traditionell kommen seit J ahren die Besucher aus dem gesamten Umland auf den Markt. Das Angebot ist breit gefächert. Es gibt Haushalts- waren, Textilien, Spielwaren, Holzofenbackwaren, Süßig- keiten und Bekleidung für den kommenden Herbst. Seiten 8/9 Bunter Programmix BERKHEIM (red) - Von Freitag 29. September, bis zum Montag 2. Oktober, sorgt das traditi- onsreiche Berkheimer Ok- toberfest auf dem Gelände der Firma Wild in Illerbachen wieder für eine ausgelassene Feststimmung. Der Berkheimer Musikverein hat ein drei- tägiges Programm auf die Beine gestellt, das mit viel Show und einer Menge Live- Musik für jedermann etwas bietet. Seite 5 Das lesen Sie heute 5 . . . ü . . ANZEIGE

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OCHSENHAUSEN (sz) - DerChor Tritonus feiert 25-jährigesJubiläum. Aus diesem Anlass la-den die Sänger zu einem Konzertam Sonntag, 1. Okotber, 16 Uhr inden Bibliotheksaal in Ochsen-hausen ein.

Vor ungefähr 25 Jahren wurdeder Kammerchor Tritonus vonWalter Gropper, damals Studi-enrat am Gymnasium Ochsen-hausen und Klaus Brecht, Do-zent an der Landesmusikakade-mie gegründet. Der genaue Be-ginn der musikalischenKooperation der beiden lässtsich nicht so genau datieren, dadie Vereinsgründung späterstattfand.

Junge Sängerinnen und Sän-ger aus der Region und ehemali-ge Schüler des Gymnasiums mu-sizierten unter der Leitung derbeiden und ein lebhafter, aktiverund sich ständig wandelnderChor entstand. Gegründet als„Junger Kammerchor“ ist das„Jung“ mittlerweile aus demChornamen verschwunden, daviele Mitglieder des Chores vie-

le Jahre, manche von Beginn andem Ensemble die Treue gehal-ten haben.

Über die Jahre waren die un-terschiedlichsten Menschenüber kürzere oder längere ZeitMitglieder des Chores. Vielehaben den Kontakt zum Chorgehalten, manche wurden ausden Augen verloren. Das 25-jäh-rige Jubiläum war für den ChorAnlass, möglichst alle Ehemali-

gen einzuladen ein Wochenen-de mit dem Tritonus zu feiern,zu proben und zu konzertieren.

Als Solisten singen VerenaGropper und AlexandraSchmid, beide waren Mitglie-der des Tritonus. Am Klavierbegleitet Simone Keller, dieden Chor seit vielen Jahren im-mer wieder unterstützt. DasKonzert wird inszeniert vonWolfgang Beuschel, der man-

chen vielleicht noch bekanntist als Regisseur des szenischenChorprogramms „Mr. Sand-man“.

Auf die Zuschauer wartet einbuntes Programm mit Liedernvon Haydn und Mendelssohn,bekannten Liedern aus dem Re-pertoire und vermutlich einigeüberraschende Momente. DerEintritt ist kostenlos. Um eineSpende wird gebeten.

Tritonus jubelt silbernSonntag, 1. Oktober, um 16 Uhr, im Bibliotheksaal in Ochsenhausen

Der Chor Tritonus mal aus einer anderen Sicht: Als begeisterte Zuhöhrer. FOTO: TRITONUS

Jeden Mittwoch in 14.000 Haushalten Mittwoch, 27. September 2017

Die Wochenzeitung der Schwäbischen Zeitung für Ochsenhausen, Illertal und Umgebung

Tradition mit viel CarmeOCHSENHAUSEN (red) - DerMichaeli-Markt, der am Mon-tag, 2. Oktober in Ochsen-hausen stattfindet, ist derzweitgrößte Krämermarkt derRottumstadt im Jahreskreisund ein beliebter Treffpunkt.Traditionell kommen seitJahren die Besucher aus demgesamten Umland auf denMarkt. Das Angebot ist breitgefächert. Es gibt Haushalts-waren, Textilien, Spielwaren,Holzofenbackwaren, Süßig-keiten und Bekleidung für denkommenden Herbst. Seiten 8/9

Bunter ProgrammixBERKHEIM (red) - Von Freitag29. September, bis zum Montag2. Oktober, sorgt das traditi-onsreiche Berkheimer Ok-toberfest auf dem Gelände derFirma Wild in Illerbachenwieder für eine ausgelasseneFeststimmung. Der BerkheimerMusikverein hat ein drei-tägiges Programm auf dieBeine gestellt, das mit vielShow und einer Menge Live-Musik für jedermann etwasbietet. Seite 5

Das lesen Sie heute●

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Mittwoch, 27. September 2017BILDER DER WOCHERottumBote

Liebe Leserinnen,liebe Leser,

Sie haben ein schönes Foto, das Siegerne an dieser Stelle veröffentlichtsehen möchten? Gerne drucken wirdieses auf unserer Seite „Bilder derWoche“ honorarfrei ab, ob Vereins-ausflug, Kindergarten- oder Schul-fest. Bitte schicken Sie maximalzwei Fotos im JPG-Format mit einerBildgröße von mindestens 500 KBan [email protected] miteiner kleinen Bildunterschrift sowieden Namen des Fotografen. DieVeröffentlichung ist abhängig vonder Qualität und dem vorhandenenPlatz. Wichtig ist auch, dass diePersonen mit der Veröffentlichungeinverstanden sind und diese keinegewerblichen Zwecke verfolgen. DieMotive sollten aus dem Verbrei-tungsgebiet des „Rottum Bote“stammen bzw. bei Ausflugsmotivenvon Vereinen aus dem Verbrei-tungsgebiet sein. Ihre Redaktion

Be seiner wöchentlichen Abendausfahrt mit dem Radtreff sieht man wie schön unser Ober-schwaben ist, schreibt Reinhard Kramer aus Erlenmoos. und schickte uns dieses Wegkreuz inder Abendsonne bei Witzmanns (Dietmanns). FOTO: REINHARD KRAMER

Benny Bechter aus Steinhausen an der Rottum ist Vorsitzender des Öchsle Schmalspurbahn e.V. Er schickte uns die 99 788 mitZug bei Wennedach in der Abendsonne. Foto: Benny Bechter

„In meinem kleinen Gartenteich kann ich jeden Sommer ab Juni die Geburten von mehreren Libellen beobachten. Die Libelle ist nach erreichen Bild rechts in etwazwei Stunden flugfertig“, scheibt Walter Steur aus Dettingen. FOTO: WALTER STEUR

Johann Willburger aus Erolzheim gelang dieser schöneSchnappschuss. Er hat im Wald bei Dietbruck-Herrenmühle ein„Hasenrennen“ fotografiert. FOTO: JOHANN WILLBURGER

Mittwoch, 27. September 2017SERVICE UND TERMINERottumBote

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Tel. 07352/2266.

Redaktion: Gerd Mägerle (verantwortlich)Tobias Rehm, Telefon (07351) 5002-77E-Mail: [email protected]:Gewerbliche AnzeigenTelefon (01520) 3261977, Fax (0751) 2955 996999Verlag und Vertrieb: Schwäbische Zeitung Biberach GmbH & Co. KG88400 Biberach, Marktplatz 35 Geschäftsführung: Juliana Rapp(verantwortlich für Anzeigen)Vertrieb: Merkuria Zustelldienst, Jürgen SießeggerTelefon (07351) 5002-30Druck: Druckhaus Ulm-Oberschwaben, 89079 UlmAuflage: 14 000 Exemplare - Kostenlose Verteilungwöchentlich am Mittwoch an die Haushalte imVerbreitungsgebiet: Bechtenrot, Bellamont, Berkheim, Binnrot, Bonlanden,Dettingen, Edelbeuren, Edenbachen, Egelsee,Ehrensberg, Eichbühl, Eichen, Eichenberg, Ellwangen,Englisweiler, Erlenmoos, Erolzheim, Füramoos,Goppertshofen, Gutenzell, Haslach, Hattenburg, Hürbel,Illerbachen, Kirchberg, Kirchdorf, Laubach, Mettenberg,Mittelbuch, Niedernzell, Oberopfingen/Unteropfingen,Oberstetten, Ochsenhausen, Reinstetten, Ringschnait,Rot an der Rot, Rottum, Sinningen, Spindelwag,Steinhausen/Rottum, Tannheim, Tristolz, Wennedach,Zell an der Rot, Zillishausen. Einzelverkaufspreis EUR 0,26

OCHSENHAUSEN (sz) - Zusammen mit derÖchsle-Bahn Betriebsgesellschaf hat dieSchwäbische Zeitung die Preise vom Bahn-hofsfest-Gewinnspiel übergeben. Insge-samt haben mehr als 280 Personen beimGewinnspiel per Coupon oder direkt beimBahnhofsfest Anfang September teilge-nommen. Die Wissensfrage „Wie lange be-steht das Museum der Waschfrauen amBahnhof?“ haben die drei Gewinnerinnenrichtig beantwortet, diese wurden aus al-len Einsendungen per Los gezogen. SilkeStrub und Sohn David freuen sich überaaPlatz eins, eine Fahrt für 20 Personen mit

Verpflegung im Speisewagen des Öchsle.Diese Fahrt wir im nächsten Sommer ein-gelöst, wenn Familie Strub Freunde zumÖchslefahren einladen will. Über eineÖchsle-Fahrt für zehn Personen plus Ver-pflegung freute sich Gertrud Bechter ausOchsenhausen. Platz drei ging an Elke Ro-thenhäusler aus Ummendorf: eine Erleb-nisfahrt für die ganze Familie. Das Bildzeigt die Gewinnerinnen Elke Rothenhäus-ler (v. l.), Silke Strub mit Sohn David, Ger-trud Bechter sowie Benny Bechter undBernhard Günzl vom Öchsle Schmalspur-bahnverein. FOTO: VERENA HEINE

280 Teilnehmer beim Bahnhofsfest-Gewinnspiel

OCHSENHAUSEN (sz) - AmSamstag, 30. September, ab 20Uhr, findet wieder eine Tanz-veranstaltung im Adlersaal imGasthaus Adler in Ochsen-hausen statt. Ein DJ spielt schö-

ne Tanzmusik aus den ver-gangenen Jahrzehnten. Es wirdbewirtet. Der Eintritt beträgt 4Euro pro Person. Die nächstenTanzveranstaltungen sind 14.Oktober und 4. November.

Tanzveranstaltung●

DJ legt im Adler in Ochsenhausen aufLiebe Leserinnen, liebe Leser,gerne drucken wir Ihre eingereichten Beiträge ab.Beachten Sie bitte, dass der Redaktionsschluss fürredaktionelle Beiträge immer freitags um 18 Uhr ist,da der Rottum Bote am Montag in den Druck geht.Später eingehende Beiträge können für die aktuelleAusgabe nicht mehr berücksichtigt werden.

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Mittwoch, 27. September 2017OCHSENHAUSENRottumBote

OCHSENHAUSEN (sz) - DerKneipp-Verein Ochsenhausenbietet in Zusammenarbeit mitder Sebastian Kneipp Aka-demie eine einzigartige Chan-ce der Aus- bzw. Weiterbil-dung in Bezug auf die „5 Säu-len“ der Kneippschen Lehre.

Die Sebastian-Kneipp-Akademie mit ihrem Sitz inBad Wörishofen ist das über-regionale Bildungszentrumdes Kneipp-Bundes. Der Ver-ein bietet daher auf Grundlageeiner Mitgliedschaft imKneipp-Verein Ochsenhauseneine fundierte Grundaus-bildung im Bereich der Ge-sundheit und Prävention inden Bereichen Haltung undBewegung sowie auch im

Bereich Entspannung an. Ausden vielfältigen Angebotenempfiehlt und unterstützt derVerein insbesondere die Ab-schlüsse zur/m Übungsleiter/in SKA. Dabei gibt es aktuellfolgende Angebote:

SKA-AusbildungsgängeÜbungsleiter/in SKA,Übungsleiter/in Breitensport,Profil Erwachsene / ÄltereÜbungsleiter/in Sport in derPrävention, Übungsleiter/inQigong SKA, Übungsleiter/inT’ai Chi Ch’uan & QigongSKA und Energy Dance®-Newcomer

Interessierte und weitereInfos, sowie die Anmeldunggibt es bei Rainer Schick,Email: [email protected]

Ausbildung und Lehrgänge●

Bildungsangebote des Kneipp-Vereins

OCHSENHAUSEN (sz) - Nachder Sommerpause bietet sichfür die Senioren die Gelegen-heit, ihre Englisch-Kenntnisseaufzufrischen. Gemeinsamwerden aktuelle und wissens-werte englische Texte gelesen,über die anschließend aufEnglisch gesprochen wird. Die

fachliche Begleitung erfolgtdurch die ehemaligen Englisch-Lehrerinnen Lisa Türck undElla Emmerling. Das nächsteTreffen findet am Mittwoch, 4.Oktober von 17.30 bis 19 Uhr imkatholischen Gemeindehausstatt. Ansprechpartnerin istBeate Herold, Tel. 07352/3715.

Gruppe „Spurwechsel“●

„Time for English“ am 4. Oktober

Am Donnerstag, 5. Oktober-,findet für Lesefreudige dasalljährliche morgendlicheTreffen in der Buchhandlung„Lesebar“ statt. In geselligerKaffeerunde stellen Pat Götzund Inge Grieser neue interes-sante Bücher unterhaltsam vorund machen Lust auf Lesen.

Beginn ist um 9.30 Uhr, einUnkostenbeitrag von vierEuro wird erhoben. Anmel-dung und Auskunft in derBuchhandlung unter 07352/8638 ist erforderlich,die Teil-nehmerzahl begrenzt. An-sprechpartnerin ist MathildeMohn, Telefon 07352/3882.

Literarisches Frühstück

OCHSENHAUSEN/REINSTETTEN (sz) -Am Freitag, 15. September, wurden 25 Erst-klässler an der GMS Ochsenhausen-Reins-tetten eingeschult. Im Rahmen einer kleinenAufnahmefeier im Gemeindesaal begrüßteRektor Uwe Stark die neuen Schüler mit ih-ren Eltern. Nach einem Theaterstück derKlasse 2 und verschiedenen Willkommens-

lieder des Grundschulchors überreichteRektor Uwe Stark jedem Erstklässler einkleines Präsent. Anschließend übernahm dieKlassenlehrerin Anja Mayr die neuen Schü-ler und zeigte ihnen ihr zukünftiges Klassen-zimmer. Nach der 1. Schulstunde wurden dieKinder von ihren Eltern im Klassenzimmerabgeholt. Foto: Schule

GMS hat 25 neue Erstklässlern eingeschult

Die Gruppe „Spurwechsel“bietet am Mittwoch, 4. Ok-tober eine gemütliche Wan-derung vom Ziegelweihernach Oberstetten und einem„Höhenweg“ zum Sägemu-seum von Uli Graf. Dort wer-den wir dann mit Kaffee undKuchen verwöhnt. Nach der

Führung (2 Euro) geht’s dannwieder zurück zum Ausgangs-punkt. Reine Wanderzeit etwa2,5 Stunden auf gutem Wegmit leichten Steigungen.Treffpunkt: 13.30 Uhr, Park-platz Ziegelweiher, Leitung:Edgar Schneider, Telefon07352/8065

Wanderung in der Region

OCHSENHAUSEN (sz) - DieFreunde und Förderer derGrundschule Ochsenhausenladen alle Mitglieder und am

Schulleben Interessierten herz-lich zur Hauptversammlung am10. Oktober, 19 Uhr in dieGrundschule Ochsenhausen ein.

Förderverein Grundschule●

Einladung zur Hauptversammlung

OCHSENHAUSEN (sz) - Beim verkaufsoffenen Sonntagin Ochsenhausen am 8. Oktober von 13 bis 17 Uhr haben dieBesucher die Möglichkeit, einen „zünftigen Öchsletag mitBier und Trachten“ zu erleben. Es besteht die Möglichkeit,einen hausgebrauten Klosterbock zu probieren. ThomasLill vom Brauteam Pumator (hier auf dem Foto mit AndreaZiesel) erwartet die Besucher. Natürlich haben die einzel-nen Betriebe wieder viele Einzelaktionen geplant. Die Be-sucher dürfen gespannt sein. Foto: privat

Verkaufsoffener Sonntag

Tôsô X startet am 9. OktoberOCHSENHAUSEN (sz) - Neubeim SVO ist der FitnesskursTôsô X (ähnl. TAE BO). Tôsô Xist eine rasante Mischung ausAerobic, Tanz, mit Elementenaus den asiatischen Kampf-sporttechniken (Punches, Kickund Fights) und allgemeinenFitnessübungen. Tôsô X ist einTraining für Ausdauer, Kraft,Koordination und Schnelligkeitund ist für Frauen und Männerjeden Alters geeignet. Der Kursfindet ab Montag, 9. Oktobervon 19.30 -20.30 Uhr im Ge-meindesaal Ochsenhausen(Gymnasium) statt. WeitereInfos und Anmeldung unterwww.svochsenhausen.de, beiAnnette Rehm 0176/56820395od. [email protected]

SV Ochsenhausen●

MITTELBUCH (sz) - Für denBaby- und Kinderbasar Mittel-buch gibt es noch einige freieVerkaufstische zu erwerben.Der Basar findet am Samstag,21. Oktober, von 13 bis 15 Uhrin der Turn- und FesthalleMittelbuch statt. Wer Interes-se an einem eigenen Verkaufs-stand hat, darf sich unter

Telefon 07352/922218 oder07352/922285 Uhr einen Tischreservieren. Die Kosten proTisch belaufen sich auf achtEuro. Ab 11 Uhr ist die Turn-und Festhalle für den Aufbauder Waren geöffnet. Fragenwerden auch per Mail [email protected].

Mittelbucher Basar●

Es gibt noch freie Verkaufstische REINSTETTEN (sz) - Der Baby-und Kinderbasar mit Kuchen-verkauf in Reinstetten ist amSamstag, 14. Oktober, von 10 bis12 Uhr im Gemeindesaal Rein-stetten. Info und Tischvergabeunter Telefon 07352/941664und per Mail an [email protected]. DenErlös bekommt der Kindergar-ten St. Elisabeth Reinstetten.

In Reinstetten istam 14.10. Basar

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29. September bis 1. Oktober 2017

BERKHEIM (red) - Von Freitag29. September, bis zum Montag2. Oktober, sorgt das traditions-reiche Berkheimer Oktoberfestauf dem Gelände der FirmaWild in Illerbachen wieder füreine ausgelassene Feststim-mung. Der Berkheimer Musik-verein hat ein dreitägiges Pro-gramm auf die Beine gestellt,das mit viel Show und einerMenge Live-Musik für jeder-mann etwas bietet.

Am Freitag geht es los mitDJ Rockmaster B und MC Pup-pet. DJ’s beim Oktoberfest –und was für welche!! Bereits inden vergangenen Jahren konn-ten die beiden DJ’s dem Publi-kum einheizen und durch ihreextravagante Bühnenperfor-mance glänzen.

Weiter geht es am Samstagmit den Schwindligen 15. ErnstMosch meets AC/DC. Die Klei-derordnung am 30. Septemberist klar – Lederhose und Dirndl.Nichts anderes erwarten näm-lich die pfiffigen Blasmusikvir-tuosen aus dem süddeutschenRaum von ihren Gästen. Wäh-rend einer fünfstündigen Non-Stop-Show wird von kernigerBlasmusik bis hin zu Rock undPop alles geboten was das Herzbegehrt. Das Repertoire dermittlerweile 22-köpfigen Ka-pelle reicht von traditionellem

Big-Band-Sound, Schlagern,Rock- und Popmusik, vom Ol-die bis zu den Hit`s der aktuel-len Charts. . Der Erfolg der ver-gangenen Jahre ist für die„Schwindligen“ ein Beweis,dass sie eine Marktlücke in derMusikszene geschlossen ha-ben. Der Sonntag beginnt miteinem zünftigen Frühschop-pen.

Ab 11 Uhr spielt zum Früh-schoppen in der Festhalle derMusikverein Hochdorf auf. Esgibt wie jedes Jahr eine vielfäl-tige Speisekarte. Der Gasthofund die Metzgerei der FamilieRaidt garantieren für die her-vorragende Qualität. Bei derNachmittagsunterhaltungzeigt unter anderem die Ju-gendkapelle Illertal/Rottal ab

14 Uhr ihr musikalisches Kön-nen.

Am Sonntagabend ist diesesJahr kein Programm geboten,da das Fest am Montagabendmit dem traditionsreichen Il-

-lertalfestival endet. Die Musik-vereine Dettingen, Erolzheim,Kirchberg und Oberopfingen

-geben neben traditionell-volks-tümlicher Blasmusik auch fet-zig-moderne Sounds zum bes-

-ten und versprechen erstklassi-ge Unterhaltung für Jung undAlt! Auch in diesem Jahr gibt eswieder Shuttlebusse beim Ok-toberfest! 4 Linien mit insge-samt 35 Haltestellen im Iller-und Rottal sorgen dafür, dass

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Mittwoch, 27. September 2017OCHSENHAUSENRottumBote

OCHSENHAUSEN (sz) - DieSchule hat begonnen – mit Elanund Erwartungsfreude starte-ten Lehrer und Schüler amGymnasium Ochsenhausen insneue Schuljahr. Bereits am ers-ten Tag wurde traditionell denneuen Fünfern ein herzlicherEmpfang bereitet. Am GO ge-staltet man für die Kleinen da-bei den Übergang so leicht wiemöglich: „Klassenpaten, Klas-senlehrerteams und unsereSchulsozialarbeiterin küm-mern sich intensiv um die Neu-linge, damit mögliche Unsi-cherheiten und Ängste erst garnicht entstehen“, betont Schul-leiterin Elke Ray.

Jedes neue Schuljahr bringtauch Veränderungen mit sich.Im Rahmen der digitalen Bil-dung wird ab dem Schuljahr2017/18 der Aufbaukurs Infor-matik als neues Fach in Klasse7 einge-führt. Dabei stehen un-ter anderem die digitale Kom-munikation und der Schutzvon Daten in der Informations-gesellschaft im Zentrum.

Auch auf dem Gebiet desFremdsprachenerwerbs gibt esNeuerungen. Neben den be-währten Austauschprogram-men mit Frankreich (Louhans)und den USA (Medford) kön-nen sich nun auch die Schülerder des Spanischprofils inKlasse 10 auf einen Auslands-aufenthalt freuen. Oliver Küb-ler streckte im vergangenen

Schuljahr seine Fühler in Rich-tung Iberischer Halbinsel ausund nahm auf einer Austausch-plattform im Internet mit demCol.legi Jardí in KatalonienKontakt auf. In wenigen Wo-chen reisen die Ochsenhauser,die bereits über Mail undWhatsApp Kontakt mit ihrenTauschpartnern aufgenom-men haben, nach Spanien. EinGegenbesuch ist für Märznächsten Jahres vorgesehen.

Eine weitere Schulpartner-schaft führt die Gymnasiastendes GO nach Dublin ans dorti-ge Belvedere College. Inhaltder neuen Kooperation ist eineZusammenarbeit zwischenzwei ausgezeichneten Schüler-forschungsprojekten: Wäh-rend im vergangenen Jahr inOchsenhausen ein Wasser-kraftwerk gebaut wurde, hat-ten irische Schüler ebenfallseine große Idee umgesetzt:Mitten in der irischen Haupt-stadt hatten sie eine Biosphäregeplant und gebaut, in der au-tark von der zentralen Strom-und Wasserversorgung mit So-larenergie Gemüse angebautund Fische gezüchtet wurden.Für diese Idee hatten sie einJahr nach Ochsenhausen eben-falls den „Zayed Future EnergyPrize“ in Abu Dhabi erhalten.Bei der Preisverleihung vorOrt lernten sich dann die bei-den Teams schon kennen.

„Wir haben gemerkt, dass

das perfekt zusammenpasstund dies zum Anstoß für eineweitere Zusammenarbeit ge-nommen“, sagt Tobias Beck,der zusammen mit seiner Kol-legin Nadja Titze das Wasser-kraftprojekt in Ochsenhausenbetreut.

Und die Finanzierungstimmt: Über das so genannteErasmus-Plus-Programm för-dert die EU nun nicht nur eineeinfache Schulpartnerschaft,sondern die Vernetzung derbeiden Projekte. In den kom-menden zwei Jahren werdenLehrer aus Irland und Ochsen-hausen Unterrichtsmaterial zuden beiden Schülerprojektenentwickeln. Dabei soll auch ei-ne Online-Plattform entste-hen, die beide Projekte in Ir-land und Deutschland mitei-nander vernetzt und auch fürandere Schulen zugänglichsein soll. Nachdem sich zu-nächst Lehrerteams in Och-senhausen und Dublin treffenwerden, um weitere Schritte zuplanen, steht im nächstenSchuljahr ein Schüleraus-tausch auf dem Programm.Schulleiterin Elke Ray zeigtsich begeistert: „Ich finde estoll, dass man hier sowohl aufder Ebene von Forschung undTechnik Informationen aus-tauscht als auch einen weite-ren Beitrag zum praxisnahenFremdsprachenerwerb leistenkann.“

Am Gymnasium Ochsenhausen gibt es im neuen Schuljahr gleich zwei neue Partnerschulen.FOTO: PRIVAT

Das GO startet mit neuenPerspektiven ins Schuljahr

Am Gymnasium Ochsenhausen gibt es im neuenSchuljahr gleich zwei neue Partnerschulen

OCHSENHAUSEN (sz) - BeimBildungswerk Ochsenhausenstarten folgende Kurse. Esgibt noch freie Plätze.

Erlebniswelt EisenbahnBlick hinter die Kulissen derÖchsle-Bahn mit AndreasAlbinger, GeschäftsführerÖchsle Bahn, Ort: Öchsle-Bahnhof am Samstag, 7. Ok-tober, von 10 – 16 Uhr. Kurs-gebühr Erwachsene: 34 Euro,Kursgebühr Kinder: 15 Euro; Welch ein Gegensatz: In Och-senhausen der urige, denk-malgeschützte Lokschuppenaus dem Jahr 1899, in Wart-hausen der hochmoderne,aber nüchterne Lokschuppenaus dem Jahr 2005. Beidewerden mit ihren unter-schiedlichen Funktionenvorgestellt und besichtigt.Dabei dürfen natürlich auchdie verschiedenen ÖchsleDampf- und Dieselloks nichtfehlen. Öchsle-Geschäfts-führer Andreas Albingerschaut mit den Teilnehmernhinter die Kulissen. Anschlie-ßend können die Teilnehmersich mit einem Mittagessenstärken und danach die Öchs-le-Lok 99 788 „Berta“ bei dereinstündigen Fahrt nachWarthausen im Betrieb erle-ben. Mit der Rückfahrt beiKaffee und Kuchen mit demÖchsle nach Ochsenhausenendet der Tag gegen 16 Uhr.

Spanisch für AnfängerHilda Manz, immer donners-tags von 19 bis 20.30 Uhr, inder Realschule Raum 0.04,Beginn 5. Oktober, an 10 Ter-minen (20 UE) Kursgebühr:60 Euro, Kus-Nr. 72240.Um den Urlaub noch intensi-ver genießen zu können,eignet sich dieser Spanisch-kurs. Nicht nur für Spanien-reisende, auch für Reisenzwischen Mexiko und Feuer-land und der Karibik.

Deutsch für Anfängermit Vorkenntnissen; mit Ru-dolph Erb immer donnerstagsund dienstags von 9 bis 10.30Uhr im Kindergarten, Ried-straße 40, Ochsenhausen,Raum 1., an 21 Terminen(42 UE) Kursgebühr: 97 Euro,ermäßigte Gebühr.

Orientalischer Tanzfür Fortgeschrittenemit Veronica Fischer, immermontags von 19.30 – 20.30 Uhrin der Grundschule Erlen-moos, Schulstraße 11 Beginn 9.Oktober an 6 Terminen (8UE) Kursgebühr: 33 Euro.

Bildungswerk Ochsenhausen●

Neue Kurse starten

Anmeldung und Infos unterTel. 07352/202 893, [email protected] ,www.bildungswerk-ochsen-hausen.de oder im Büro,Bahnhofstraße 22.

OCHSENHAUSEN (sz) - In derKapfturnhalle in Ochsen-hausen findet am Samstag, 14.Oktober, von 10 bis 13 Uhr einBaby- und Kinderartikelbasarstatt. Zum Verkauf kommensaubere, gut erhaltene Klei-dung für Babys, Kinder undTeenies (bis Größe 188) fürHerbst und Winter, Umstands-kleidung, Kinderwagen, Kin-dersitze, Kindermöbel, Kinder-fahrzeuge, Spielwaren (keineKuscheltiere) und Schuhe.Wer etwas verkaufen möchte,erhält eine Kundennummerunter Telefon 07352/9388136

(für die Kundennummern ab200) und 07352/ 923592 (fürdie Kundennummern ab 300).Es wird eine Bearbeitungs-gebühr in Höhe von zwei Euroerhoben und nicht mehr als 40Teile pro Nummer werdenangenommen. Die Annahmeder Waren ist am Freitag, 13.Oktober, von 16 bis 17.30 Uhr.Die Abrechnung und die Rück-gabe der nicht verkauftenArtikel erfolgen am Samstag,14. Oktober, von 18 bis 19 Uhr.Zehn Prozent des Verkaufs-erlöses sind für einen wohl-tätigen Zweck bestimmt.

Baby- und Kinderartikel●

Ochsenhauser Basar am 14. Oktober

OCHSENHAUSEN (sz) - AmSamstag, den 18. November,20 Uhr findet in der Kapfhal-

le in Ochsenhausen das Bene-fiz- konzert „Rock im Kapf“statt.

Fanfarenzug Ochsenhausen●

Vorankündigung: „Rock im Kapf“

Mittwoch, 27. September 2017RUND UM OCHSENHAUSENRottumBote

STEINHAUSEN AN DER ROT-TUM (sz) - Die „Schrillen Feh-laperlen“ gastieren am Sams-tag, 28. Oktober, um 20 Uhr inder Festhalle Steinhausen ander Rottum. In ihrem Pro-gramm „Friede, Freude, Puste-kuchen“ besingen sie alles, wasder Alltag zu bieten hat: zu vie-le Cocktails beim Kaffee-klatsch, Jugendwahn und seineFolgen, Schwerenöter und Lie-bestöter.

Natürlich wird ihr berühm-ter Hit „Aber mir roichts, wenni woiß, dass i kennt, wenn i

wet“ nicht fehlen. Auch Ferdi,der Gitarre spielende Quoten-mann, ist wieder dabei. Beginnist um 20 Uhr, Einlass ab 19Uhr.

Tickets kosten an derAbendkasse 15, im Vorverkauf13 Euro. Karten sind im Vorver-kauf erhältlich bei: OxlineOchsenhausen, den Raiffeisen-banken in Steinhausen, Reins-tetten, Rottum und Ring-schnait, Bäckerei Hampp Och-senhausen, KreissparkasseOchsenhausen, Lydia’s Ge-schenketruhe Rot an der Rot.

Fehlaperlen besingenJugendwahn

Am Samstag, 20. Oktober, in Steinhausen

Die „Schrillen Fehlaperlen“ nehmen Alltägliches aufs Korn. FOTO: FEHLAPERLEN

REINSTETTEN - Manche Klas-sen im Schulamtsbezirk Bi-berach sind in diesem Schul-jahr größer als geplant. Wegendes Lehrermangels wird inEinzelfällen, wie berichtet,der Klassenteiler nach obengesetzt, was dazu führen kann,dass Klassen zusammengelegtwerden. Davon betroffen istauch die Gemeinschaftsschu-le Reinstetten. Diese Wochewerden zwei zweite Klassenzu einer zusammengeführt.Sowohl die Eltern der betrof-fenen Schüler als auch dieStadtverwaltung Ochsenhau-sen haben sich deshalb an dasStaatliche Schulamt in Biber-ach gewandt – was an der Ent-scheidung aber nichts ändernwird.

Gemeinderat Helmut Bock(Freie Wähler) hatte das The-ma in der jüngsten Gemeinde-ratssitzung angesprochen undsich nach dem aktuellen Standerkundigt. Michael Schmid-Sax, bei der Stadtverwaltungverantwortlich für den Be-reich Bildung, schilderte kurzdie Lage und erklärte, dass esnatürlich nicht optimal sei,wenn erst zu Beginn des neu-en Schuljahres neue Faktengeschaffen werden.

„Ich kann den Ärger der El-tern nachvollziehen, wir ha-ben darauf aber leider keinenEinfluss“, sagte Schmid-Sax in

der Sitzung. Trotzdem wandtesich die Stadtverwaltung ei-nen Tag nach der Sitzung in ei-nem Schreiben, das der SZvorliegt, an das StaatlicheSchulamt in Biberach, wie eszuvor bereits die Eltern getanhatten. Bürgermeister Andre-as Denzel bittet darum, dieEntscheidung noch einmal zuüberprüfen und von der Zu-sammenlegung von Klassenan der Grundschule Reinstet-ten abzusehen.

30 Schüler in einer KlasseSchulleiter Uwe Stark konkre-tisiert im SZ-Gespräch: Seitrund zwei Wochen sei klar,dass die beiden zweiten Klas-sen zusammengelegt werdenmüssen. Seit dieser Woche ge-hen dann 30 Schüler in diesel-be Klasse. Bei den beiden vier-ten Klassen geht Stark – an-ders als noch in der jüngstenGemeinderatssitzung ange-klungen war – davon aus, dassdiese bis auf Weiteres nichtzusammengelegt werden.Uwe Stark spricht angesichtsder Zusammenlegung derzweiten Klassen von einer„sehr unglücklichen Situationfür uns“. Diese Entscheidunghabe für die Stundenpläneund Raumbelegungen „weit-reichende Folgen“. Das seiaber das kleinste Problem.

Schwerer wiege der päda-gogische Aspekt: Die betroffe-nen Schüler hätten im vergan-

genen Schuljahr ein Vertrau-ensverhältnis zu ihren Leh-rern entwickelt. Nun gebe esteils neue Ansprechpartner.„Das ist aus pädagogischerSicht natürlich nicht wert-voll“, sagt Stark. Für eine Rein-stetter Lehrerin hat dieserSchritt konkret zur Folge, dasssie einen halben Lehrauftragals Krankheitsvertretung be-kommt und in Reinstetten nurnoch mit einem halben Depu-tat unterrichtet.

Die Entscheidung der El-tern, sich an das Schulamt zuwenden, bezeichnet derSchulleiter als deren „gutesRecht“. Fairerweise, so UweStark, müsse man aber auchfragen, was hinter dieser Ent-scheidung stecke. Es gebeSchulen, die mit Lehrern un-terversorgt sind. Und er alsSchulleiter müsse in solch ei-nem Fall kollegial denken:„Wir müssen Verständnis ha-ben, auch wenn es für uns einebittere Pille ist.“ Der stellver-tretende SchulamtsleiterAchim Schwarz weiß um dieSorgen der betroffenen Elternin Reinstetten, hatte mit die-sen bereits Kontakt.

„Wir versuchen, die Sach-lage zu begründen und zu er-klären“, sagt Schwarz. DasSchulamt sei in „extrem en-gem Austausch“ mit demSchulleiter und plane mit ihmgemeinsam das weitere Vor-gehen. Wichtig sei nun, dass

die Schule in Ruhe arbeitenkönne. Nachfragen von Eltern,die laut Schwarz zum Teil„sehr massiv“ sind, seien dafüreher hinderlich: „Ich erwarteeine gewisse Akzeptanz derEntscheidung, auch von denEltern vor Ort.“

13,5 LehrerstellenfreibekommenEine genaue Zahl, wie vieleGrund-, Haupt-, Werkreal-und Realschulen nun zu Be-ginn des Schuljahres Klassenzusammenlegen müssen, hatder stellvertretende Amtslei-ter nicht parat. Es seien aber„deutlich weniger“ als die ineinem Pressegespräch Anfangdes Monats geschätzten 60Klassen. Klar ist hingegen: 13,5Lehrerstellen hätten durch dieZusammenlegungen generiertwerden können und stehenjetzt zur Verfügung.

An der Entscheidung zurZusammenlegung der beidenzweiten Klassen in Reinstet-ten gibt es für Achim Schwarznichts zu rütteln. „Die Ent-scheidung wird Bestand ha-ben.“ Das Reservoir an zurVerfügung stehenden Lehr-kräften sei leer. „Und wir wis-sen aktuell nicht, was bei-spielsweise an Krankheitenim Laufe des Schuljahreskommt“, sagt Schwarz. „DieSituation könnte dann nochgravierender aussehen alsderzeit.“

In Reinstetten werden zwei Klassen zusammengelegt

Entscheidung sorgt für Unmut bei den Eltern – Stadtverwaltung schreibt Brief an Schulamt

Von Tobias Rehm ●

Jeans-S-Aktion beimKleiderTreffOCHSENHAUSEN (sz) - AmFreitag, 29. September, startetdie Sonderverkaufsaktionvon Damen-Jeans in Größe„S“ im Secondhand-Laden inder Memminger Straße 7 inOchsenhausen. Das Lagerwird geräumt und so könnenMädchen und Frauen einemodische Jeans zu einemSchnäppchenpreis erwerben.Die Jeans gibt es in verschie-densten Ausführungen,Schnitten und Farben. DieSonderaktion endet amSamstag, 7. Oktober.Gerne nehmen die ehren-amtlichen Laden-Mitarbeite-rinnen weiterhin Kleidungund Schuhe zu den üblichenÖffnungszeiten an. Sie soll-ten jedoch sauber und trag-bar sein. Auch Haushalts-wäsche, Taschen und Acces-soires werden von den Kun-dinnen und Kundennachgefragt.Das Team ist offen für neueHelferinnen und Helfer vorallem für das Sortieren undPreisauszeichnen der Klei-dung. Diese und ähnlicheArbeiten „hinter den Kulis-sen“ werden in der Regel zuzweit gemacht und könnenzeitlich flexibel erledigtwerden. Wer Interesse hat,nehme Kontakt mit FrauKramer, Tel. 07352/949904oder Frau Baumann, Tel.07352/7198, auf.Die üblichen Öffnungszeitensind Dienstag bis Samstagvon 9 bis 12 Uhr und Diens-tag, Donnerstag und Freitagvon 15 bis 18 Uhr. Außerdemist am Michaelimarkt, Mon-tag, 2. Oktober, durchgehendgeöffnet von 9 bis 18 Uhr.

Ochsenhausen●

Montag, 2. Oktober 2017

MICHAELIMARKT OCHSENHAUSEN

OCHSENHAUSEN (red) - DerMichaeli-Markt, der am kom-menden Montag, 2. Oktober inOchsenhausen stattfindet, istder zweitgrößte Krämermarktder Rottumstadt im Jahreskreisund ein beliebter Treffpunkt.Traditionell kommen seit Jah-ren die Besucher aus dem ge-samten Umland auf den Markt.Das Angebot ist breit gefächert.Es gibt Haushaltswaren, Texti-lien, Spielwaren, Holzofen-backwaren, Süßigkeiten undBekleidung für den kommen-den Herbst – von der Unterwä-sche bis zum Schal.

Sie brauchen einen Hut oderHosenträger? Oder einen dickeWollmütze für die kalte Jahres-zeit. Auf dem Marktplatz zwi-schen der Bahnhofstraße undder Rottumbrücke finden Sieunter Garantie das Gewünsch-te. Für jedes Alter und für jedenGeschmack. Kinderspielzeug,vom Plastikbagger bis zu einerkompletten Ritterausrüstung,Süßigkeiten für die Jüngeren,Wolle, Socken und Zubehör fürdie „Stricklieseln“, Knopfzel-len und Kleinwerkzeuge fürden Hobbybastler. Damit nichtgenug.

Tradition mit viel CharmeDer Michaelimarkt ist aus dem Jahreskalender nicht wegzudenken

Bis an die Rottum reichen die Stände beim Michaelimarkt. FOTO: PRIVAT

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Montag, 2. Oktober 2017

MICHAELIMARKT OCHSENHAUSEN

(red) - Daskkomplette Angebot der Kurz-wwarenhändler steht zur Verfü-gung. Nähgarn, Zwirn undReißverschlüsse, die moderneHausfrau findet in Ochsenhau-sen alles. Die großen Ochsen-hhauser Märkte entwickeln sichwweiter. Inzwischen sind auchSpezialitäten auf dem Markt zufinden. Ob Käsestand oder

griechische Besonderheiten.Sie können alles finden. Um dieMittagszeit werden die Ver-pflegungsstände belagert. Obder Handwerker im Blaumannoder der Banker im Nadelstrei-fenanzug, alle freuen sich aufihre Marktwurst bekommen.Die ist ja so köstlich undschmeckt einfach klasse. So be-kommt man die auf dem eige-

nen Grill nie hin. Nicht zu ver-gessen ist ein Tässchen Kaffee,Latte macchiato oder einen Es-presso, in den angrenzendenCafés, oder einen Marktschop-pen in der Weinstube, wobeiviele auch der sauren Kuttelnwegen hingehen. Am besten istdie Kombination aus Markt-schoppen und Suppe. Allekommen auf ihre Kosten.

Es lässt sich gut schlendern durch Ochsenhausens Straßen. ARCHIVFOTOS: HEINZ MORLOK

Treffpunkt MarktViele Spezialitäten im Angebot

Der Marktbrunnen wird auch belagert.

Das Wort Erzengel ist ausdem Griechischen abgeleitetund heißt frei übersetztOberengel oder Führungs-engel. Im Christentum wurdebis ins Mittelalter von vierErzengeln gesprochen. Derheilige Michael wurde seitder siegreichen Schlacht aufdem Lechfeld am 10. August

955 zum Schutzpatron desHeiligen Römischen Reichesund später Deutschlandserklärt.Märkte in Ochsenhausen gibtes seit dem 2. Oktober 1606.Damals hat der Kaiser Och-senhausen das Marktrechtzugesprochen und den Mon-tag als Markttag festgelegt.

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MichaelimarktMontag, 2. Oktober 2017

Wir laden Sie herzlich ein zum Besuch des Michaelimarkt.

Stadtverwaltung Ochsenhausen

So erreichen Sie uns: Anzeigen und Beilagen

Maximilian Müller Tel. 01520 / 32 619 77 [email protected]

Andreas Mengel Tel. 07351/5002-51 [email protected]

Anzeigen- und Redaktionsschluss: Freitag, 11 Uhr

Erscheinungstermin: Mittwoch

Mittwoch, 27. September 2017RUND UM OCHSENHAUSENRottumBote

EROLZHEIM (sz) - VergangeneWoche hat sich Franz Nothelfernach 12 Jahren aktiver Mitglied-schaft vom SpielmannszugErolzheim verabschiedet. AlsDank lud er die Musiker in dieBerg-Brauerei in Ehingen ein.Dort leitet er seit seinem Ruhe-stand Brauereiführungen.

Der aus Mettenberg (Biber-ach) stammende „Noti“ kamüber Umwege zum Spielmanns-zug Erolzheim. Sein Arbeitskol-lege Helmut Winter erzählte ihmim Jahr 2005 von einer Konzert-reise nach China. Noti war be-geistert und entschied sich kur-zerhand, das Becken zu erlernen

und sich dem bis dahin fremdenVerein anzuschließen. Die Reisenach Fernost und die Kamerad-schaft imponierten ihm derart,dass er sich entschied, dauerhaftMitglied zu werden. So kam es,dass Noti zu den Proben kam, dieFasnet feierte, traditionelle Auf-tritte ablieferte und Freund-schaften schloss. Außerdem ge-noss der Musikverein Erolzheimseitdem besondere Aufmerk-samkeit beim Biberacher Schüt-zenumzug. Der Spielmannszugbedankte sich für 12 tolle Jahreund die Einladung zur Brauerei-besichtigung mit einem Ge-schenk und einem Gedicht.

Der Spielmannszug bei der Brauereibesichtigung. FOTO: E. SCHMID

Franz Nothelferverabschiedet

Als Dank lud der Musiker in die Berg-Brauerei ein

RINGSCHNAIT/STUTTGART -Die Highlander aus Ring-schnait sind mit rund 530 Mit-gliedern der zweitgrößte Fan-club des VfB Stuttgart. Ferdi-nand Leinecker hat mit denHighlandern das Bundesliga-Heimspiel gegen den VfLWolfsburg (1:0) besucht undschildert seine Eindrücke.

Seit mehr als 50 Jahren binich Fußballfan. In den vergan-genen Monaten konnte ich dieAusschreitungen, die im Fern-sehen gezeigt wurden, nichtmehr nachvollziehen. Ultras,Hooligans, Pyro, Rauchwolken,Schlägereien im Stadion – dasglaube ich nicht, war meine An-sicht. Nach dem Länderspiel inPrag wollte ich mir selbst einBild machen. Wer bot sich dafüran? Natürlich die Highlander.Beheimatet in Ringschnait sindsie einer der größten Fanclubs.

Mein Freund besorgte Kar-ten im Fanblock und los ging esin die Mercedes-Benz-Arena.Den hohen Stellenwert diesesFanclubs sah man schon vorSpielbeginn. Im nahegelegenenproppenvollen Lokal sind beijedem Heimspiel Tische für dieHighlander reserviert. MeinFreund, natürlich bei den High-landern bestens bekannt, stellte

mich als seinen Freund vor undich konnte mir ein Bild machen,wie echte Fans ticken. 190 High-lander waren an diesem Tag da-bei und das ist bei jedem Heim-spiel so, sagte mir ein Mitglied.Wie ich als quasi Clubfremderaufgenommen wurde, war su-per. „Natürlich sind wir auchbei vielen Auswärtsspielen da-bei und hoffentlich bald wiederin den europäischen Ligen, daswar so schön früher“, sagte dasMitglied lachend. „London, Pa-ris, Rom – wir sind gern dabei.“

„Wow“ waren meine Gedankenund ich war gespannt auf dasSpiel mit diesen Fans.

Der VfB-Fanclub sagt, er hatMitglieder vom Säuglingsalterbis ins Rentenalter. Säuglingehabe ich keine gesehen, abersonst waren alle Altersklassenvertreten. Bei Spielbeginn warich gespannt, was nun abgeht.Schreien? Den Gegner nieder-machen? Den Schiedsrichterbeleidigen? Pöbeln? Eine Rake-te zünden? Nein, nichts von al-ledem. Die Einpeitscher in derCannstatter Kurve animiertendie Fans mit Megaphon und Ge-schrei. Die Fans hüpften, hüpf-ten, hüpften bis zur Erschöp-fung und sangen die VfB-Lie-der. Die Highlander sangen mit,waren voll dabei, schimpftenauch, hatten Emotionen, die siezeigten. Diese Emotionen lie-ßen sie aber nie am Gegneroder am Schiedsrichter aus undlagen sich in den Armen, als das1:0 für ihren VfB fiel. Als Fazitkann ich sagen: Wenn alle Fanswie die Highlander und die ge-samten Fans wie im StuttgarterStadion wären, gäbe es keinProblem bei Fußballspielen.Der VfB Stuttgart macht vielesrichtig bei seinen Fans und siegeben es zurück.

Der Fußball kann so schön seinEin Besuch mit dem VfB-Fanclub Highlander im Stadion

Erlebnis VfB-Heimspiel: 50500 Zuschauer kamen gegenWolfsburg. FOTO: F. LEINECKER

HÜRBEL - Jedes Jahr folgenmehrere hundert Besucher derEinladung nach Hürbel zumtraditionellen Dorffest. In die-sem Jahr reisten die Besucherbis aus München an. Denn dasHürbler Schloss öffnete seinePforten.

Ein Dorffest für alle verspra-chen die Hürbler Vereine ihrenGästen und so war auch an je-der Ecke ihres Dorfs etwas ge-boten für Jung und Alt. Noch inder Dunkelheit ab 6 Uhr mor-gens konnten sich die Besucherauf dem Flohmarkt mit Raritä-ten eindecken und durch dieStraßen stöbern. Bei Tageslichtöffnete dann um ab 9 Uhr derHandwerkermarkt, wo die Be-sucher alte Handwerkskunstbestaunen konnte.n.

Viele Handwerker zeigtenden staunenden Gästen, wieman früher arbeitete, das heißt,nur mit den Händen, ohne vieleMaschinen. Oft war zu hören:„Ich hätte nie gedacht, dass die

Arbeit damals so anstrengendwar.“ Rund ums Gemeindehausfand das vielfältige, originelleRahmenprogramm statt. VonSensendengeln über Mähvor-führungen, Spielmöglichkeitenbis hin zu Tanzvorführungenwurde den Gästen beste Unter-haltung geboten.

Auch das Kulinarische ließan diesem Tag keine Wünscheoffen. Es wurden alle den Ein-heimischen bekannten, unver-fälschten Gerichte angeboten,wie es sich für ein schwäbi-sches Dorffest gehört. Dabeisorgten die StimmungsbandHeilix-Blächle, das Original

Rottumduo sowie Drehorgel-musik für die richtige Stim-mung zum Steak oder Sauma-gen.

Dass der Besucherstromnoch größer war als in den ver-gangenen Jahren hatte seinenGrund: „Schloss Hürbel öffnetam Dorffest“ war im Vorfeld zulesen und das wollte sich nie-mand entgehen lassen. Bereitsvor 10 Uhr bildete sich eine lan-ge Schlange vor dem Schloss,wo Schlossherrin HeidrunWeinert die Gäste bereits freu-dig erwartete. Das 1521 für denOrts- und Grundherren Hein-rich von Stein erbaute Schlosshat als eines der herausra-gendsten Kleinode derSchlossbaukunst in Ober-schwaben eine lange Geschich-te hinter sich.

Immer wieder wurde es re-noviert und oft verkauft. 2013wurde das Schloss vom Ehe-paar Dr. Heidrun Weinert undEgon Dietz erworben. Zahlrei-che Renovierungsarbeiten ha-ben die Schlossbesitzer bis

heute durchgeführt und der in-teressierte Besucher staunte.

Die Decken gehören zu denherausragenden Stuckarbeitenin den Landschlössern desoberschwäbischen Adels. Be-staunt wurden aber auch dieeinzigartigen Papiertapeten inder Beletage. Es wird vermutet,dass sie um 1788/89 in Paris ge-fertigt wurden. Ein Gast be-richtete der Schlossherrin,dass er extra von München an-gereist sei.

Ganz in ihre Erinnerungenversunken war Brigitte Eisen-kolb aus Mittelbuch, denn siehatte bereits vor 50 Jahren hierals Säuglingspraktikantin gear-beitet, als das Schloss noch einWaisenhaus war. „Es war eineschöne Zeit, die ich nie verges-sen werde“, sagt sie. Zum Stau-nen gab es vieles, so konnte derBesucher bei der alten Heizunglesen: „Verbrauch 70 Liter inder Stunde“. Bei so viel interes-santen Sehenswürdigkeitenverging denn auch die Zeitbeim Dorffest wie im Flug

Das Schloss ist ein PublikumsmagnetFlohmarkt, Handwerkermarkt und Schlossführungen kommen beim Hürbler Dorffest gut an

Von Ferdinand Leinecker●

Auf dem Flohmarkt herrschte gute Stimmung. FOTO: F. LEINECKER

FACHMANNDER

KO M P E T E N Z I N I H R E R R E G I O N.SONDERVERÖFFENTLICHUNGSONDERVERÖFFENTLICHUNG

OOCHSENHAUSEN (red) - Ener-ggiekosten senken, den Immobi-lienwert steigern oder denWWohnkomfort erhöhen: EineMMModernisierung bringt vieleVVVorteile mit sich. BauGeld-Ser-vvvice Süd unterstützt dabei, dassdddder Kunde bei der Finanzie-rrrrung auf der sicheren Seite ist,uuuunununddd bebeberärärättt auauausfsfsfühühührlrlrlicicichhh dadadarürürübebeberrr,wwwwew lche staatlichen Förderpro-ggggrg amme für ihn infrage kom-mmmmen. Durch rechtzeitige Reno-vvvvierung und oder Modernisie-rrrrung kann man sich viel Ärgeruuuund Reparaturkosten sparen.DDDDafür sollte man frühzeitig undrrrreregegelmlmäßäßigig RRücücklklagagenen bbilildeden.n.

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Mittwoch, 27. September 2017RUND UM OCHSENHAUSENRottumBote

LAUBACH (sz) - Zu einem drei-tägigen Besuch des 25. Laub(b)ach-Treffens reisten kürzlichfrüh morgens 13 Teilnehmer inLaubbach/Ostrach mit einemBus in Richtung Laubach/Och-senhausen, wo um 8 Uhr 16 Per-sonen zustiegen. Die Fahrt gingweiter nach Laubach/Abts-gmünd, hier stiegen 12 Teilneh-mer zu. Nun ging die Fahrt mit41 Teilnehmern über die A 7,nach Laubach/Grävenwies-bach im Taunus.

Um 16 Uhr erreichte dieGruppe ihr Ziel und wurde mitKaffee und Kuchen im Dorfge-meinschaftshaus herzlich be-grüßt. Nach dem Quartierbe-zug gab es ein gemeinsamesAbendessen. Etwa 200 Perso-nen hatten sich eingefunden,davon waren 120 Besucher auszehn Orten namens Laubachangereist. Aus Laubach/Sach-sen, Laubach/Diemelstadt,Laubach/Werra (Hann.-Mün-den), Laubach/Hunsrück,Laubbach/Ostrach, Laubach/Ochsenhausen, Laubach Abts-gmünd, aus der Stadt Laubach,Laubach/Elsaß und aus Lau-bach/Texas.

Mit Musik sorgte ein Allein-unterhalter für Abwechslungzwischen den Grußworten vonOrtsvorsteherin Silke Grzeska,Bürgermeister Seel und ErhardSchubert, dem Vater der Lau-bachtreffen. Am 14. März 1992trafen sich in Laubach/Gräven-wiesbach im Taunus drei weite-re Abordnungen von Laubachs:Laubach in Oberhessen (Stadt),Sachsen und Elsaß. Diese Be-gegnung war der Anfang ge-planter Treffen. 1993 fand danndas 1. Laubachtreffen im Tau-

nus statt. Es folgte in jedem Jahran einem anderen Ort das Tref-fen. Inzwischen waren es überzehn teilnehmende Laub(b)ach.

Am Samstagmorgen standder Ortsrundgang an. Bei Land-maschinen Etzel konnten Lanz-Bulldogs aus 1939 und 1949 be-staunt werden, in anderen Hö-fen wurden kulinarische Köst-lichkeiten angeboten. In der Al-ten Schule war eine Aus-stellung „25 Jahre Laubach-Tref-fen“. Ein Freilicht-Puppenthea-ter war ein besonderer Kultur-genuss. Nach dem Mittagessenwurden nach einem Rundgangdurch die Gemarkung die Gästeam Sportplatz von den Fußbal-lern mit Getränken belohnt. DieFeuerwehr lud zur kleinenBrandschutzübung ein und ver-anstaltete ein Pokalschießen,bei dem die Jüngsten aus Laub-bach/Ostrach als Sieger her-vorgingen.

Danach war wieder Treff-punkt im Dorfgemeinschafts-haus zum Kaffeetrinken. Hierwaren inzwischen weitere ca.30 Gäste aus der Stadt Laubachmit dem Musikverein eingetrof-fen. Dieser spielte nun zur Un-terhaltung bis zum Abendessenauf, bei dem das Finale spontanin einer Polonaise endete.

Beim bunten Abend, mode-riert von Michael Müller, mach-te Landrat Ulrich Krebs Wer-bung für Laubach-Taunus, wäh-rend BundestagsabgeordneterMarkus Koob die ganze Kraftder Gemeinschaft Laubach-Treffen mit „Aus Spaß ist hand-feste Völkerverständigung ge-worden“ eindrucksvoll um-schrieb. Anschließend stellten

sich die Gastgeber mit ihrenkulturellen Beiträgen vor. Kin-der-, Frauen- und gemischterChor des Max von Schenken-dorf Laubach, die Gruppe Fejo,die Linedancer, die Gitarren-gruppe Laubacher Saiten undein Feuerwehrsketsch. Dazwi-schen übergaben die angereis-ten Laub(b)achs dem Veran-stalter eine Gartenbank mitWidmung von allen Laub(b)achs.

Als Andenken an Laubachim Taunus bekam jeder Gast ei-ne CD mit heimatlichen Klän-gen. Dazu eine Pralinenaus-wahl, extra für den Anlaß her-gestellt, überreicht.

Am Sonntagmorgen, Öku-menischen Gottesdienst imDorfgemeinschaftshaus, mitHerrn Pfarrer Rüb und HerrnDiakon Pauli. Pfarrer Klaus Rübnahm im Gottesdienst den Ge-danken der Verständigung amBeispiel der Geschichte „Derkleine Prinz“ auf und warb fürdas miteinander vertraut ma-chen als Grundlage für Freund-schaft zwischen den verschie-denen Laubachern. Zum Früh-schoppen spielte der Fanfaren-zug Hundstadt auf.

Nach dem Mittagessen wur-de bekanntgegeben, dass das 26.Laub(b)ach-Treffen vom 29. Ju-ni bis 1.Juli 2018 in Laubach/El-saß stattfinden wird. Danachverabschiedeten sich die ein-zelnen Laubach-Delegationenmit vielen neuen Eindrückenund einigen neuen Freundenund traten die Heimreise an.Die Laubacher/Ochsenhausenbesuchten auf der Heimreisenoch Laubach/Abtsgmünd undkamen gegen 20.30 Uhr heim.

Die Teilnehmer beim Laubach-Treffen aus Laubach-Ochsenhausen. FOTO: PRIVAT

Laubacher treffen LaubacherBeim Laub(b)ach-Treffen im Taunus kommen 120 Menschen aus ganz

Deutschland zusammen

ROTTUM (sz) - „Rund um denSchönen vom Oberland“ – unterdiesem Motto veranstaltete beistrahlendem Spätsommerwet-ter der Sportverein Rottum sein4. Jakob-Fischer-Fest. Zahlrei-che Gäste aus nah und fern ka-men zum Jakob-Fischer-Platz,unter ihnen auch die Urenkelinvon Jakob Fischer, Christa Kriegaus Laupheim.

Bereits eine halbe Stunde vorFestbeginn kamen zahlreicheGäste. Und zu Recht bereitsnach kurzer Zeit waren alle Plät-ze belegt. Der Musikverein Rot-tum unterhielt in bewährterWeise. Nach der Begrüßung desersten Vorstands Sabine Borner,tanzten die Kinder des Kinder-turnens als Jakob-Fischer-Äpfelverkleidet. Trotz nicht beson-ders guter Ernte, was auf denspäten Frost im Frühjahr zu-rückzuführen war, gab es wiederviele selbstgebackene Apfelku-chen, Apfelwaffeln und Dinet-ten. Auch Apfelmus, Bratapfelli-kör, Apfelbrot, Apfelfruchtgum-mis, Apfelgelee und vieles mehrgab es für die Gäste zu kaufen.

Premiere hatte in diesem Jahrder selbstkreierte Erfrischungs-drink Jafi-Limo, der bei Jung undAlt guten Anklang fand. DieserErfrischungstrink besteht, wiesollte es anders sein, natürlichzu einem großen Teil aus Apfel-saft. Frischgepresster Apfelsaftkonnte am Stand der Mitglieder

des Dürnachclubs verkostetwerden, die auch beim 4. Jakob-Fischer-Fest wieder mit von derPartie waren. Mit ihrer handbe-triebenen Obstmühle und Obst-presse wurde wie anno dazumalApfelsaft hergestellt. WalterKäppeler aus Singen war zum Ja-kob-Fischer-Fest gekommen umseinen Jakob-Fischer-Schnapszu verkaufen. Von einer Bekann-ten hatte er von diesem Fest er-fahren und war sehr erfreut,dass der Sportverein Rottumihm erlaubte seinen Schnapshier zu verkaufen.

Ein Schätzspiel, bei diesemdie Gäste die Anzahl der in ei-nem Korb befindlichen Äpfelschätzen mussten, fand großenAnklang. Am erfolgreichstenwar Hans Dorn aus Rottum, dermit seiner Schätzung nur einenApfel daneben lag. An zweiterStelle lagen jeweils mit zweiStück daneben Fiona Bader,ebenfalls aus Rottum und HerrLutz aus Biberach. Zur Erinne-rung an diesen schönen Nach-mittag konnten die Gäste mitzwei Riesen-Äpfeln fotografie-ren lassen, die gerne für ein Fotozur Verfügung standen.

Die Mitglieder des Sportver-ein Rottum waren überwältigvom großen Zuspruch, der ihrFest fand und es gibt schon vielegute Ideen, für das 5. Jakob-Fi-scher-Fest, das in zwei Jahrenstattfinden soll.

Rund um den „Schönen vom Oberland“

Der Sportverein Rottum ist begeistert um desZulaufs zum 4. Jakob-Fischer-Fest

Zur Erinnerung konnte man sich mit zwei Äpfeln fotografierenlassen. FOTO: SPORTVEREIN ROTTUM

EROLZHEIM (sz) - HerzlicheEinladung in die Bergkapellezur Abendmesse mit PfarrerDr. Joseph Ambasseril, Seel-

sorger der italienischen Ge-meinde Heilbronn, am Sonn-tag, 1. Oktober, 18:30 Uhr, ab 18Uhr Rosenkranzgebet.

Freunde der Bergkapelle Erolzheim●

Messe in der Bergkapelle Erolzheim

Mittwoch, 27. September 2017ROTTAL / ILLERTALRottumBote

ROT AN DER ROT - Voraus-sichtlich ab Februar 2018 kön-nen die Bürger von Rot an derRot, Ellwangen, Spindelwagund Haslach deutlich schnellerals bisher im Internet surfen.„Momentan beträgt die Ge-schwindigkeit durchschnitt-lich 1 Mbit/s, zukünftig werdenes je nach Vertrag bis zu 50Mbit/s sein“, prognostiziertRots Bürgermeisterin IreneBrauchle.

Sie ist zuversichtlich, dassder gewünschte Zeitplan ein-gehalten werden kann. Kon-kreteres werden die Bürger beieiner Informationsveranstal-tung in den kommenden Wo-chen erfahren. Dort wird derNetzbetreiber, die Net-ComBW, auch seine Preise undVertragskonditionen vorstel-len und Fragen der Bürger be-antworten.

Bauarbeiten fastabgeschlossenDie Bauarbeiten im Ort sindmittlerweile so gut wie abge-schlossen. Derzeit sind die Ge-meinde und die Mitarbeitervon NetComBW auf der Suchenach geeigneten Standortenfür die Multifunktionsgehäuse(MFG). Das Glasfaserkabel-netz reicht in Zukunft bis zuden MFG, von dort aus geht esdann mit Kupferkabeln weiterbis zum Haus. Ob ein einzelner

Haushalt dann künftig mit 30oder 50 Mbit/s im Internet sur-fen kann, hängt neben dem ab-geschlossenen Vertrag auchdavon ab, wie weit sich dasHaus von diesem MFG ent-fernt befindet.

Das Ziel, schnelleres Inter-net für alle im Ort, rückt damitgreifbar näher. Wobei die Aus-sage „für alle“ nicht ganz kor-rekt ist. Denn trotz der Förde-rung durch das Land ist es lautBrauchle nicht möglich, in na-her Zukunft jeden Weiler undjedes Einzelgehöft an das neueGlasfaserkabelnetz anzubin-den. „Die Kosten für die Verle-gearbeiten sind sehr hoch undohne eine finanzielle Förde-rung durch das Land nichtleistbar von einer Gemeindewie Rot“, so Brauchle. „Um dasInternet wirklich flächende-ckend auszubauen, müsstesich insbesondere für Flächen-gemeinden wie uns die Förder-situation verbessern oder sichdie Baukosten extrem senken.Beides ist aus meiner Sicht ak-tuell nicht absehbar.“

Wie bereits bei der Moder-nisierung des Wasserversor-gungssystems sind auch dieKosten für den Breitbandaus-bau in Rot so hoch, weil Rot ei-ne Flächengemeinde ist. ZurGesamtgemeinde gehören vie-le kleine Höfe und Weiler, dieweit voneinander entferntsind. Welche Familien vorerstnicht von dem Ausbau profitie-

ren, ist eine weitere Frage, diebei der Informationsveranstal-tung erläutert wird. Bürger-meisterin Irene Brauchle ist esein Anliegen, den Breitband-ausbau auch in den nächstenJahren weiter voranzutreiben.Zukünftig werden bei allen an-stehenden Tiefbauarbeitenebenfalls Glasfaserleitungenverlegt, wie auch schon in denvergangenen Monaten in ver-schiedenen Weilern rund umEllwangen.

Wie es weitergehen kann„Wir werden zudem im Herbstim Gemeinderat darüber bera-ten, wie und wo es mit demBreitbandausbau konkret wei-tergehen kann“, so Brauchle.Im Zuge der Modernisierungdes Wasserversorgungssys-tems sei in der Zukunft auchder Austausch diverser Was-serleitungen geplant. „Wennein einzelnes Gehöft entlangeiner solchen Leitung liegt,können wir auch diesem einenAnschluss ermöglichen.“

Brauchle möchte zudemauch das Gespräch mit den Un-ternehmen im Ort suchen. Esgelte herauszufinden, inwie-weit die ab 2018 zur Verfügungstehende Internetgeschwin-digkeit ausreiche und wo even-tuell noch ein besserer Ausbauerforderlich ist. Ziel sei es, denWirtschaftsstandort zukunfts-fähig und attraktiv zu gestal-ten.

Schnelleres Internet ab Januar 2018 verfügbar

Netzbetreiber NetComBW stellt in Kürze seine Tarife in Rot vor – Nicht alle Weiler und Höfe werden angeschlossen

Von Katrin Bölstler●

ROT AN DER ROT (sz) - Rektorin GudrunScharneck hat in der Grundschule Ellwangen-Dietmanns diese Woche 16 neue Erstklässlerbegrüßt. Vorab erhielten sie in der PfarrkircheEllwangen den Segen für das neue Schuljahr.Danach führten die Zweit- bis Viertklässler

ein Theaterstück auf. Ganz gebannt verfolg-ten die Schulanfänger, was ihnen gebotenwurde. Zur Erinnerung überreichten dieZweitklässler jedem Kind ein gebasteltes Pi-ratenboot. Im Klassenzimmer zeigten dieErstklässler, was sie schon können. FOTO: PR

16 Erstklässler starten durch

KIRCHDORF (sz) - Eine spannende Saison haben die Kirch-dorfer Tischtennis Frauen vor sich. Nicht nur weil einigeMannschaften, wie Wildpoldsried, Ottobrunn, ZornedingzumTeil extrem aufgerüstet haben, sondern weil auch die eigeneMannschaftdurch die Babypause von Stammspielerin KerstinOexle arg geschwächt ist. Sabine Wohlhöfler-Fink und PamelaLudwig werden versuchen die Lücke zuschließen und möchtenStefanie Martin, Yvonne Bauer und Susen Schmerler unterstüt-zen, damit der Verbleib in der Bayernliga gesichert werdenkann. Auftakt ist am Samstag, 30. September mit einem Heim-spiel gegen den Meisterschafts-Mitfavoriten TSV Zorneding1920. Spielbeginn ist in der Turn- u. Festhalle, Kirchdorf um 15Uhr. Die Kirchdorfer Spielerinnen hoffen wieder auf eine zahl-reiche Unterstützung ihrer Zuschauer und Fans. Foto: pr

Tischtennisfrauen starten

ROT AN DER ROT (sz) - DerFamilienkreis Rot an der Rotorganisiert wieder einen Klei-dermarkt mit gut erhaltener,sauberer und aktueller Klei-dung für Babys, Kinder undJugendliche in der Festhalle inRot an der Rot. Zum Verkaufkommen außerdem Spielsa-chen, Kinderwagen, Autositzeund vieles mehr.

Annahme der sauberen undguterhaltenen Artikel (max. 50Teile): Freitag, 29. Septembervon 14.30 – 16.30 Uhr

Verkauf (Festhalle in Rot):Freitag, 29. September von 18 –19.30 Uhr.

Rückgabe und Abrechnung:Samstag, 30. September von 9– 10 Uhr.

Bei Warenannahme wirdeine Gebühr von 1 Euro fällig.Dafür können die Listen undEtiketten kostenfrei über dieHomepage der Gemeinde Rot

an der Rot (www.rot.de) –Veranstaltungskalender he-runtergeladen werden.

Nach wie vor liegen dieUnterlagen des Familien-kreises (Etiketten gegen einenkleinen Unkostenbeitrag)auch in der Roter Büchereiaus, die zu folgenden Zeitengeöffnet hat: täglich von 15.30 -17.30 Uhr, freitags bis 18.30Uhr sowie mittwochs von 9 -11 Uhr. Zudem können Kun-dennummern und weitereInformationen auch onlineunter [email protected] oder telefonisch beiSimone Sigg (0159/03626622montags bis freitags ab 13Uhr) erfragt werden.

Nicht verkaufte Kleidungs-stücke sowie nicht verkaufteSchuhe können gerne bei derRückgabe am Samstag an dasDeutsche Rote Kreuz ge-spendet werden.

Familienkreis Rot an der Rot●

Kleidermarkt für Herbst und Winter

KIRCHBERG/ILLER (sz) -Segenspfarrer Santan Fer-nandes aus St. Ulrich/Tirolkommt nach Kirchberg. Werdie heilige Messe mitfeiernund ihn kennenlernen möch-te, hat dazu am Dienstag, 3.Oktober, in der St.-Martinus-Kirche in Kirchberg Gelegen-heit. Beginn ist um 18 Uhrmit der Anbetung und es

besteht die Möglichkeit zubeichten. Um 19 Uhr findetder Gottesdienst mit an-schließendem Einzelsegenstatt. Zuvor ist in der Guten-zellerstraße 12 ab 14.30 Uhrein Segnung von Kindern,Kranken, Älteren und Geh-behinderten. Weitere Infosgibt es bei Rosmarie Kramer,Telefon 07354/7305.

Kirchliches●

Gottesdienst mit Pfarrer Fernandes

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Mo, 16.10.2017 Blumenparadies Dehner, Rain am Lech 29,– 3

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Di, 24.10.2017 Zum „singenden Wirt“, Modewelt Betz 29,– 3

Fahrt im modernen Fernreisebus, Sektfrühstück, Mittagessen, Einkehr beim „singenden Wirt“, Reisebegleitung

Abfahrtsorte Ringschnait (Hirsch) Mittelbuch (Adler)

Rottum (Abzweig. Petershof) Ochsenhausen (Grieser)

Erlenmoss (Bushaltestelle) Berkheim (Bäckerei Huber)

Gutenzell (Rathaus) Reinstetten (Adler)