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TSV Ipsheim Vereinszeitung Turn- und Sportverein 1910 Ipsheim e.V. Ausgabe 2/2004

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TSVIpsheim

VereinszeitungTurn- und Sportverein 1910 Ipsheim e.V.

Ausgabe 2/2004

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TSV 1910 Ipsheim e.V. Seite 3

Editorial

Liebe Mitglieder,liebe Leserinnen und Leser,

in bewährter TSV-Manier haben unse-re vielen freiwilligen Helfer – diesmalwaren es unsere TSV-Kids – rund 400Exemplare unserer Erstausgabe an denMann, die Frau oder das Kind ge-bracht. Jedes TSV-Mitglied bekamseine Sportissimo, für mehrereTSV-Mitglieder in einer Familie gab’seine Sportissimo-Familienausgabe.Die Resonanz war durchweg positiv,richtig gehend begeistert. Dass auchder Name Sportissimo gefiel, hatdie Redaktion besonders gefreut. Inden ersten Redaktionssitzungen mach-ten wir uns viele Gedanken, welchenNamen unsere Vereinszeitung tragensolle. Zahlreiche Vorschläge wurdenunterbreitet und wieder verworfen. Injeder Sitzung waren es neue. Bis kurzvor Redaktionsschluss war kein pas-sender Name gefunden und wir über-legten schon, ob unsere Vereinzeitungohne Name erscheinen soll. Letztend-lich ist uns doch ein treffender Nameeingefallen, der auch bei unseren Le-sern angekommen ist –Sportissimowar geschaffen.Sie halten nun Sportissimo Nr. 2 inder Hand, die im Vergleich zur Erst-ausgabe deutlich gewachsen ist. UnserSeitenvolumen stieg von 28 auf 40Seiten. Für Sie ist damit natürlich auchein Plus an Information verbunden. Inden Sommermonaten besuchten unse-re Aktiven eine Vielzahl von Sport-veranstaltungen. Der Verein realisierteaußerdem einige große Projekte. Zudem hat natürlich auch der Faschingschon Einzug ins Vereinleben gehal-ten und wirft seine positiven Schattenvoraus.

Zu allen Themen finden Sie in deraktuellen Sportissimo jede MengeBerichte.Außerdem bieten wir Ihnen wiederunseren Fitness-Tipp an, der sich indieser Ausgabe mit der Stärkung derRückenmuskulatur befasst. Es giltnach wie vor „Der Mensch ist nur sostark wie sein Rücken.“Aber eines sollten Sie trotzdem nichtvergessen, auch der stärkste Menschbraucht hin und wieder ein bisschenRuhe.Deshalb wünsche ich Ihnen und IhrerFamilie in der bevorstehenden Ad-ventszeit Ruhe und innere Einkehr.Nutzen Sie die Zeit, um dem stressi-gen Alltag eine Weile zu entfliehen.So bleibt mir nun, Ihnen und IhrenAngehörigen ein friedvolles Weih-nachtsfest, viel Glück und Erfolg fürdas Neue Jahr 2005 zu wünschen.Und nun viel Spaß beim Lesen.

Jochen Prinzkosky (1. Vorstand)

Impressum:

Herausgeber:TSV 1910 Ipsheim e.V.

Ausgabe 2/2004 –Sportissimo Nr. 2 4. Dezember 2004

Verantwortlich (V.i.S.d.P.):Jochen Prinzkosky

Redaktion:Manuela Arzberger, Mi-chael Bially, Antje Hartlep,Erhard Hertlein, SimonHertlein, Karin Kopta, Mi-chael Merkel, Horst Prinz-kosky, Jochen Prinzkosky,Silvia Ripka, Lisa Wörner

Druck:Satzstudio Bäuml

Auflage:400 Stück

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In eigener Sache

Die Redaktion

Bei der zweiten Ausgabe von Spor-tissimo haben folgende Redakteuremitgewirkt:

Manuela Arzberger, Michael Bially,Christina Bitzinger, Antje Hartlep,Erhard Hertlein, Simon Hertlein,

Karin Kopta, Michael Merkel,Horst Prinzkosky, Jochen Prinz-kosky, Silvia Ripka, Ernst Ripka,

Lisa Wörner

Der Vorstand berichtet

Seit der letzten Ausgabe standen dieRäder auch in der TSV-Vorstand-schaft nicht still. Die Vereinsführunghat sechsmal getagt und die Mitgliederdes Narrensitzungs- und des Bauaus-schusses trafen sich mindestens ein-mal pro Monat. Die wichtigsten Neue-rungen und Ergebnisse können Siedem folgenden Bericht entnehmen.Vieles was auf unserer Bildungsmaß-nahme in Pappenheim beschlossenwurde, wird nun umgesetzt.

TSV-Spikes

In Pappenheim wurde beispielsweiseauch der Wunsch nach vereinseigenenSpikes laut. Glücklicherweise hatunser Fahnenträger und Vorstand-schaftsmitglied Reiner Geißendörferüber seine Verwandtschaft sehr guteBeziehungen zum Sportartikelherstel-ler Nike und nahm sich unseremWunsch mit Erfolg an.Ende Juni kam nämlich ein Paketdirekt aus der Nike-Fabrik in Koreamit 20 Paar nagelneuen, echt „coo-len“, schwarz-rot-silbernen Nike-

Spikes - und das auch noch umsonst!Lediglich die Frachtkosten musste derTSV übernehmen. Die bittere Er-kenntnis, dass ein Paket aus Koreanicht für ein paar Euro nach Ipsheimgeschickt werden kann, sondern mitüber 700,- €Frachtkosten und Zollge-bühren belegt ist, ist der einzige kleineWehrmutstropfen dieser genialenAktion.Aber wenn man bedenkt, dass ein PaarSpikes im Laden zwischen 70,- und100,- € kostet, hat der TSV immernoch ein super Schnäppchen gemachtund ich darf mich an dieser Stelle beiunserem Reiner und seiner Tante fürihre Bemühungen bedanken.Den TSV-Kids haben die Spikesschon beste Dienste erwiesen, kamensie doch gleich nach ihrer Lieferungauf den zahlreichen Sportfesten zumEinsatz.

Restauration der TSV-FahneAushängeschild eines jeden Vereinsauf Großveranstaltungen und Umzü-gen ist immer die Vereinsfahne.Unsere Vereinsfahne stammt aus demJahr 1953 und wurde damals vonvielen aktiven Mitgliedern gestiftet.Über 50 Jahre Einsatz auf unzähligenUmzügen in ganz Deutschland vonHamburg bis München sind auch anunserer Fahne nicht spurlos vorübergegangen und die TSV-Verantwort-lichen haben sich deshalb zu einerRestauration entschlossen.Bei der Fahnenstickerei Siegel inGutenstetten wird unsere Fahne der-

zeit wieder auf Vordermann gebracht,damit der TSV beim nächsten Großer-eignis - dem Internationalen Deut-schen Turnfest in Berlin - wieder mitseiner Fahne glänzen kann.

GardeuniformenIn der letzten Sportissimo habenwir ja bereits von der Bestellung neuerGardeuniformen berichtet - mittler-weile sind sie eingetroffen.Am 28. Oktober lieferte die Fa. Zah-reda aus Obernzenn zwölf neue, wun-derschöne Gardeuniformen und alleswas dazu gehört: Unterröcke, Bodies,Hosenträger und Hüte. Beim Probie-ren konnte man unseren Gardemädelsdie Freude über die neue Tanzklei-dung und darüber, dass die alten Gar-deuniformen nun endlich ausgedienthaben, deutlich ansehen.Bei den mittelfränkischen Meister-schaften im Gardetanz am 27.11. inSchwabach durfte unsere Prinzengardeihre neuen Uniformen das erste Malder Öffentlichkeit präsentieren. Recht-zeitig bis dahin war auch das neueGardemaskottchen - ein Teddybär inMini-Gardeuniform - fertig.Aber all die Schönheit hat ihren Preis!Über 7.000,- €musste der Verein fürdie zwölf neuen Gardekleider aufwen-den - wahrlich kein „Pappenstil“.Dank der finanzkräftigen Unterstüt-zung einiger Sponsoren konnte derVerein die finanzielle Last auf mehre-re Schultern verteilen. Im Namen desTurn- und Sportvereins, ganz beson-ders im Namen unserer Prinzengarde,

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In eigener Sache

Michael Arzberger und Thomas Rückert in Aktion

Jochen Prinzkosky (Leiter) und Willfried Röthlingshöfer

darf ich mich bei folgenden Sponsorenganz herzlich bedanken:

Weinbau Heindel, IpsheimBäckerei Merkel, Ipsheim

Fa. Dentel, IpsheimGetränke-Oase Bitzinger, Ipsheim

Brauerei Hofmann, PahresFa. Elsbeth Müller, Lonnerstadt

AusschüsseAuch die in diesem Jahr gegründeten„Sonder“-Ausschüsse für Narrensit-zung und Baumaßnahmen haben gan-ze Arbeit geleistet.Der Narrensitzungsausschuss warschwer mit der Planung und Vorberei-tung der ersten Narrensitzung beschäf-tigt und liegt voll im Soll. In der Rub-rik „Fasching“können sie alles Wis-senswerte zur Narrensitzung und zurFaschingssession nachlesen.Der Bauausschuss durfte sich mitzahlreichen Baumaßnahmen befassen.Dank der guten planerischen und vorallem tatkräftigen Arbeit der Bauaus-schussmitglieder konnte der TSVseine ersten Bauvorhaben umsetzen.

BaumaßnahmenVom 25. Juni bis 04. August entstanddie Überdachung am bestehendenGerätehaus. Alle Arbeiten, vom Bo-den ausschieben, Fundamente gießenund Schottern über das Aufstellen undStreichen der Holzkonstruktion bis hinzum Pflastern der überdachten Flächeund der abschließenden Rekultivie-rung des umliegenden Erdreichs ge-schahen in dieser kurzen Zeit. Neben-bei wurden gleich noch alle Türen unddie Giebel frisch gestrichen. Unter-stützt wurden wir dabei von Zimmer-meister Peter Lux von der Fa. Engel-hardt & Geißbauer, die die Überda-

chung fertigte.162 ½ Arbeits- und 31 Maschinen-stunden brachten die freiwilligen Hel-fer ein, rund 4.200,- € investierte derVerein für die gelungene Baumaß-nahme, die sich optimal an das Gerä-tehaus anschließt und ihren Nutzenbeim Sportwochenende schon unterBeweis stellte.Ein besonderer Dank gilt der Spediti-on Zimmermann aus Bad Windsheim,die uns den Schotter für diese Bau-maßnahme umsonst lieferte.Vor gar nicht allzu langer Zeit nahmendie TSV-Bauarbeiter die Baumaß-nahme Nr. 2 in Angriff. Am 13. Ok-tober wurde für das neue Gerätehausdas Erdreich abgetragen und Schottereingebracht, am 22. betonierte die Fa.Beyer die Bodenplatte und am 06.11.wurde die ebenfalls von der Fa. En-gelhardt & Geißbauer gefertigteHolzkonstruktion für das spätere Ge-rätehaus aufgestellt. Dabei griffen die

mittlerweile erfahrenen TSV-Helferwieder auf die Anleitung von Zim-mermeister Peter Lux zurück.An den darauf folgenden Samstagenwurden die Seitenwände mit Lärchen-brettern verkleidet, die Dachlattungund das Blechdach aufgebracht, sodass das neue Gerätehaus nun auchfast fertig ist. Die fehlende Tür undein Garagentor werden noch diesesJahr eingebaut.Auch hier haben die fleißigen TSV-Arbeiter wieder viele Stunden ihrerFreizeit investiert und bei nicht geradeangenehmer Witterung fast 100 Stun-den geleistet.Ein besonderer Dank gilt MonikaPrinzkosky, die bei beiden Baumaß-nahmen die Versorgung der freiwilli-gen Helfer übernahm.Mit der Erneuerung der Zaunanlageum das Sportgelände und dem Baueines Beachvolleyballfeldes sind dieBaumaßnahmen Nr. 3 und 4 geplant.Der TSV-Vorstand hat dafür bereitsgrünes Licht gegeben und die Ausfüh-rung beschlossen. Das Beachvolley-ballfeld soll im Frühjahr 2005 entste-hen, im Anschluss daran wird dieZaunanlage in Angriff genommen.

Die fleißigsten TSV-BauarbeiterÜberdachung

Thomas Rückert 29 ½ StundenErnst Ripka 27 StundenEduard Keller 19 Stunden

Neubau GerätehausThomas Rückert 23 ½ StundenJochen Prinzkosky 15 ½ StundenKarl Täufer 14 ½ Stunden

Jochen Prinzkosky

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In eigener Sache

1. Platz: Gerlinde Hertlein:

2. Platz: Herbert Bitzinger:

3. Platz: Claudia Frank:

Ein neues Logo für den TSV

In der ersten Ausgabe von Sportissimo hatten wir Sie dazu aufgerufen, ein neues Logo für den TSV zu entwerfen. Dieses Logo soll künftig als Erkennungszeichen auf allen Publikationen, Briefen, im Inter-net, auf allen Urkunden usw. für den TSV Ipsheim stehen. Über die große Resonanz haben wir uns sehr gefreut. Insgesamt erhielten wir 41 Logos von 19 Designerinnen und Designern, wobei einige im Team arbeiteten, die meisten jedoch ihr Logo alleine entwarfen. Am Sportwochenende waren alle Teilnehmer und Zuschauer aufgeru-fen, die Logos zu bewerten. Bei der Bewertung sollte das Hauptaugenmerk auf die Idee und weniger auf die gra-phische Umsetzung gerichtet sein. Die ersten drei Plätze belegten die Entwürfe von Gerlinde Hertlein, Her-bert Bitzinger und Claudia Frank. Neben den drei Gewinner-Logos ha-ben wir eine kleine Auswahl für Sie zusammengestellt.

Wie geht’s nun weiter? Der Logowettbewerb diente der TSV-Vorstandschaft in erster Linie als Ideenfindung. Dabei mussten wir auch feststellen, dass es nahezu unmöglich ist, ein Logo für alle Zwecke zu fin-den. Egal ob Briefkopf, T-Shirt, Auf-kleber oder Fahne – jedes Produkt stellt andere Anforderungen an das jeweilige Logo. Deshalb werden wir eine Arbeitsgruppe gründen, die sich mit professioneller Unterstützung einer Graphikdesignerin noch einmal intensiv mit dem Thema Logo be-schäftigen wird. Nach Abschluss der Arbeiten wollen die Logo-Experten im Laufe des nächsten Jahres ihre Ergeb-nisse präsentieren und wir dürfen schon jetzt auf ihre Vorschläge ge-spannt sein.

Ute und Jan Salomon

Teresa Hertlein

Stefanie Kopta

Franziska Zeller Jochen PrinzkoskyAngelika Mader

Werner Hilgert

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Rückblick

Erfolgreiche Teams: die Ipsheimer Kids bei den DeutschenSchülermannschaftsmeisterschaften in Burghaslach

Julia Gröger (rechts) beim 50 m Lauf

Leichtathletik-Sportfeste

Die Sportler des TSV Ipsheim bli-cken auf eine erfolgreiche Leicht-athletiksaison zurück. Davon zeu-gen nicht nur die vielen Meistertitelauf Kreis-, Bezirks- und Bayeri-scher Ebene sondern vor allem die48 neuen Vereinsbestleistungen, dievon 51 Aktiven in diesem Jahr auf-gestellt wurden.

Deutsche Seniorenmeister-schaften vom 18. bis 20. Juniin KevelarAngelika Mader hatte einmal mehr dieQualifikation für die Deutschen Senio-renmeisterschaften geschafft.Vom 18. bis 20. Juni war es dann soweit und unsere Ausnahmesportlerinnahm Kevelar (NRW) in Angriff. Inder ihr eigenen Art behauptete sichAngelika Mader unter den besten„Seniorinnen“ aus ganz Deutschlandbravourös. Im 100 m Lauf schaffteAngelika mit einer Zeit von 12,92Sek. einen ausgezeichneten 5. Platz,über 200 m erreichte sie mit 27,11Sek. den 6. Platz in dem erlesenenFeld. Ein weiterer Mosaikstein ineiner außergewöhnlichen Sportkarrie-re!

Beim DSMM-Durchgang inBurghaslach ganz großAm 24. Juni 2004 fanden in Burghas-lach bei idealen äußeren Bedingungenfür die Klassen B, C und D (13 Jahreund jünger) die Kreismeisterschaftenim Mannschaftswettkampf statt. 33

Mannschaften aus 8 Kreisvereinenkämpften nach einem olympischenEinmarsch und Vorstellung der Mann-schaften durch die OrganisatorinnenAndrea Hofmann und Heike Stadthal-ter um Punkte und Sieg. Für die Schü-

lerinnen und Schüler B und C galt eseinen der ersten zwei Plätze zu bele-gen, denn nur dann hatte man dieQualifikation für die mittelfränkischenMannschaftsmeisterschaften, die imSeptember in Veitsbronn stattfanden,in der Tasche.Dementsprechend motiviert gingen

unsere sechs Mannschaften an denStart. Am Ende standen überdurch-schnittlich gute Leistungen allerMannschaften zu Buche.Beginnen wir mit den Schülerinnen B,die zum erweiterten Favoritenkreisgezählt werden mussten.Die jungen Damen Katrin Altenburg,Lisa Gröger, Teresa Hertlein, Anna-Lena Merkel, Julia Kreuzer, Anna-Katharina Rabenstein, Nina Schmiedlund Theresa Steinmüller waren andiesem Nachmittag absolut in Best-form. Bereits bei der ersten Disziplinfegten unsere Sprinterinnen über dieBahn, als wäre der Teufel hinter ihnenher. Julia Kreuzer, Jahrgang 1991,stellte mit 10,3 Sek. gleich einen neu-en Vereinsrekord auf und sammeltedamit bereits 472 Punkte für dasTeam. Mit 10,7 Sek. war NinaSchmiedl zweitschnellste, was derMannschaft weitere 432 Punkte ein-brachte. Wie stark die Mannschafts-leistung unserer B-Schülerinnen war,sieht man an der Tatsache, dass diedrittschnellste Lisa Gröger mit 11,0Sek. den Vereinsrekord für die Zwölf-

jährigen einstellte, aber trotzdem keinePunkte mehr beisteuern konnte, daimmer nur die ersten zwei jederMannschaft inklusive Staffel in dieWertung kamen. Anna-Lena Merkelals vierte Starterin erzielte 11,9 Sek.Im Weitsprung, der zweiten Disziplin,reichten 3,89 m von Teresa Hertlein

und 3,12 m von Anna-Lena Merkelnicht, um in die Punkte zu kommen.Die weitesten Sätze sprangen TheresaSteinmüller mit 4,08 m und JuliaKreuzer mit 4,00 m, was der Mann-schaft weitere 445 bzw. 435 Punkteeinbrachte. Beim Ballweitwurf alsdritte Disziplin war Kathrin Altenburgin ihrem Element. Kati warf 33,5 m,was wiederum 430 Punkte bedeutete.Nur geringfügig kürzer, nämlich 32,0m waren die Würfe von Anna-Katharina Rabenstein. Sie sammelteweitere 415 Punkte. Für 28 m vonTheresa Steinmüller und 24,0 m vonLisa Gröger gab es keine Punkte mehr.Damit hatten die jungen Damen in denEinzeldisziplinen 2629 Punkte erzieltund mit einem guten Staffelergebniskonnten sie alles in trockene Tücherbringen. Dass an diesem Tag allesnach Wunsch lief, sieht man daran,dass die 4 x 75 m Staffel in der Beset-zung Nina Schmiedl, Julia Kreuzer,Lisa Gröger und Theresa Steinmüllermit 41,7 Sek. einen weiteren Pauken-schlag in Form eines neuen Vereinsre-kords folgen lies und damit noch ein-

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Rückblick

Max Merkel

Perfekter Wechsel zwischen LauraZeller und Anja Kurz

mal 987 Punkte sammelte. Selbst diezweite Staffel in der Besetzung TeresaHertlein, Anna-Katharina Rabenstein,Katrin Altenburg und Anna-LenaMerkel gewannen ihren Lauf mit derebenfalls ansprechenden Zeit von 44,7Sek., was immerhin noch 811 Punktewert gewesen wäre. Am Ende einesereignisreichen Wettkampfes standmit 3616 Punkten ein neuer Vereins-rekord, die überlegene Kreismeister-schaft und die Qualifikation für diemittelfränkische Meisterschaft.Bei den C-Schülerinnen gingen neunMannschaften an den Start. Die Ips-heimer, die in der Besetzung LeaDippon, Eva Hartlep, Anja Kurz,Luisa Müller, Vanessa Wörner undLaura Zeller antraten, sammelten

ebenfalls eifrig ihre Punkte. 3021Punkte und der dritte Platz waren dieAusbeute. Eifrigste Punktesammlerinwar Lea Dippon, die sowohl über 50m mit 7,4 Sek. (ein Zehntel über dembestehenden Vereinsrekord) als auchim Weitsprung mit 3,94 m (Einstel-lung des Vereinsrekords) die meistenPunkte für ihr Team erzielte. LuisaMüller war über 50 m mit 7,9 Sek.und im Weitsprung mit 3,52 m eben-falls sehr erfolgreich.Wichtige Punkte beim Ballweitwurferkämpften Vanessa Wörner, die 23,5m warf und damit 323 Punkte gutschreiben konnte und wiederum LeaDippon, die für ihre 22 m 305 Punktebekam.Mit 32,0 Sek. über 4 x 50 m lief dieStaffel in der Besetzung Laura Zeller,Anja Kurz, Eva Hartlep und LuisaMüller eine ordentliche Zeit, obwohldie Schnellste, Lea Dippon, gar nichtmehr eingesetzt werden konnte. Jeden-

falls bedeuteten 3021 Punkte einenneuen Vereinsrekord und den drittenPlatz in der Kreismeisterschaft.Den zweiten Kreismeistertitel sowieden dritten und vierten Vereinsrekordan diesem Tag steuerten die Schüle-rinnen D bei. Anna Lauterbach, Sven-ja Seyfert, Isabelle Altenburg, JuliaGröger, Lena Gehret, Anika Rückert,Kerstin Unger und Janine Grob been-deten mit 2437 Punkten ihren Wett-kampf. 638 Punkte nach dem 50 mLauf standen für Anna Lauterbach(8,4 Sek) und Svenja Seyfert (8,5Sek.) zu Buche. Die weitesten Sätzeschafften Julia Gröger mit 3,16 m undIsabelle Altenburg mit 2,91 m. Den80-Gramm Ball warfen am weitestenIsabelle Altenburg und Kerstin Unger.Mit dem neuen Vereinsrekord von33,5 Sek in der 4 x 50 m Staffel run-deten Isabelle Altenburg, Anna Lau-terbach, Svenja Seyfert und Julia Grö-ger die feine Leistung der D-Schülerinnen ab.Bei den Schülern dominierten eben-falls die Jüngsten. In der Klasse Schü-ler D gab es einen weiteren Sieg. Dreineue Vereinsrekorde durch NiklasStark im Weitsprung mit 3,89 m, der 4x 50 m Staffel mit Nico Gröger, Be-nedikt Mader, Daniel Mader und Nik-las Stark in 32,0 Sek. sowie demGesamtergebnis von 2619 Punktenerzielt durch Nico Gröger, BenediktMader, Daniel Mader, Niklas Stark,Sven Salomon, Jakob Lilienweiß,Fabian Schäfer und Max Merkel.Besonders zu erwähnen ist außerdemdie Einstellung des Vereinsrekordsüber 50 m durch Nico Gröger in 7,7Sek.Eifrigster Punktesammler war bei denB-Schülern Julian Schäf, der gleichüber 75 m in 11,0 Sek einen Vereins-rekord aufstellte. Dies sollte an diesemTag nicht der einzige Rekord sein.Über 4 x 75 m blieben für SebastianSalomon – Julian Schäf – ManuelStark – Adrian Bitzinger die Uhrenbei 46,3 Sek. stehen, ebenfalls neuerVereinsrekord. Am Ende standen 2773Punkte und der dritte Platz.

Unterfränkische Meister-schaften in Schweinfurt am10. und 11. Juli 2004Einen Ausflug ins Willy Sachs-Stadion in Schweinfurt unternahmunser Senior Harald Köhler, um alsMittelfranke bei den „Unterfränki-schen Meisterschaften“ außer Kon-

kurrenz seine Form für die weiterenAufgaben zu testen. Was dabei he-rauskam, war allererste Sahne.Über 100 m erzielte Harald Köhler imEndlauf 11,51 Sek. Noch besser lief esüber 200 m. Hier verbesserte er denVereinsrekord, von ihm selbst gehal-ten, auf unglaubliche 23,33 Sek.Da war das Weitsprungergebnis nurnoch von statistischem Wert. DerOrdnung halber sei erwähnt, dass er5,97 m sprang. Großes Kompliment anHarald Köhler für diesen tollen Wett-kampf!

Mittelfränkische Blockwett-kampfbestenkämpfe fürSchülerinnen B am 10. Juli2004 in GunzenhausenNur 20 Punkte mehr als die erreichten2062 Punkte und Theresa Steinmüllerhätte sich mit dem Meistertitel vonMittelfranken schmücken können. Soreichte es für Theresa zum zweitenPlatz im Blockmehrkampf Lauf, deraus den Disziplinen 75 m, 60 m Hür-den, Weitsprung, Ballwurf und 800 mbesteht.Ein weiteres Spitzenergebnis konntendie jungen Damen in der Mann-schaftswertung erzielen. In der Beset-zung Theresa Steinmüller (2062 Punk-te) Lena Reuther (2034 Punkte) JuliaKreuzer (1942 Punkte) Anna-Katharina Rabenstein (1899 Punkte)und Teresa Hertlein (1793 Punkte)sammelten sie zusammen 9730 Punkteund landeten damit auf einem ausge-zeichneten vierten Platz.

Kreis-Staffelmeisterschaftenam 14. Juli 2004 in Burghas-lachIn Hochform präsentierten sich dieStaffeln des TSV 1910 bei den Kreis-meisterschaften in Burghaslach. Sie-ben Mal standen die TSV-Aktiven aufdem obersten Treppchen, fünf Malwurde der Vereinsrekord unterboten.In diesem Jahr eine Bank auf die di-

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Rückblick

Unsere schnellsten Sprinterinnen: JuttaStark und Angelika Mader; hier beim

200 m Lauf

Der „Siegeswurf“von Katrin Altenburg

versen Kreismeistertitel sind die D-Schüler. Mit dem überragendenSchlussläufer Nico Gröger siegte dasTeam mit Daniel Mader und MaxMerkel in der 3 x 1000 m Staffel inneuer Rekordzeit von 11:44,7 min undverbesserte den Uraltrekord aus demJahre 1987, gehalten von Frank Prinz-kosky, Stefan Schwenkner und Mi-chael Täufer, der bei 12:11,4 minstand, um über 26 Sekunden. MitBenedikt Mader als vierten Läufererzielten sie in der 4 x 50 m Staffel33,5 Sek. und belegten damit Platzdrei, knapp vor der zweiten IpsheimerStaffel mit Lukas Baßler, Jakob Li-lienweiß, Sven Salomon und FabianSchäfer, die 35,0 Sek. benötigte, wasPlatz vier unter den acht angetretenenStaffeln bedeutete.In der Schülerklasse C musste mansich mit kleineren Brötchen, sprichPlatz fünf über die 3 x 1000 m zufrie-den geben. Michael Ammon, JanRückert und David Schwarzkopferzielten eine Zeit von 12:21,4 min.Trotz einer fantastischen Zeit von9:29,6 min reichte es für die Männer-staffel über 3 x 1000 m nicht zumSieg. Genau fünf Sekunden waren ihreKollegen vom TSV Burghaslachschneller als das TSV-Trio. Das sieaber eine Superzeit gelaufen sind,sieht man daran, dass der alte Vereins-rekord gehalten von Michael Bially,Joachim Hasenmüller und WillfriedRöthlingshöfer um über eine Minuteverbessert wurde. Der Vollständigkeithalber sei der dritte Platz der zweitenIpsheimer Staffel erwähnt. MichaelBially, Reinhard Eber und ErhardHertlein benötigten über die gleicheStrecke 11:09,0 min.Bei den Mädchen standen die D-Schülerinnen ihren männlichen Kolle-gen in nichts nach. Isabelle Altenburg,Julia Gröger, Anna Lauterbach undSvenja Seyfert ließen den anderen achtStaffeln keine Chance. Die großeDichte in dieser Altersklasse bewiesendie Staffeln Ipsheim II mit Anne Dip-pon, Anne Reuther, Janine Grob undLaura Mex, die mit 36,1 Sek. Platzdrei belegten und selbst die StaffelIpsheim III mit Christin Berr, MelissaFischer, Kathrin Jeszke und LiskaScholz erreichte mit 36,7 Sek. nochPlatz sechs unter neun angetretenenStaffeln.Bei der Langstaffel über 3 x 800 mreichte es für Isabelle Altenburg, JuliaGröger und Svenja Seyfert in 10:19,2

min. zum dritten Platz.Mit dem Kreismeistertitel in neuerRekordzeit von 30,4 Sek. setzten LeaDippon, Julia Heindel, Jessica Rauschund Laura Schemm in der 4 x 50 mStaffel bei den C-Schülerinnen einAusrufezeichen.Die B-Schülerinnen zeigten, dass mitihnen heuer immer zu rechnen ist.Sowohl die 4 x 75 m Staffel als auchdie 3 x 800 m Staffel wurde eine si-chere Beute unserer jungen Damen.Die siegreiche 4 x 75 m Staffel lief inder Besetzung Lisa Gröger, JuliaKreuzer, Anna-Katharina Rabensteinund Theresa Steinmüller mit 42,5 Sek.eine ansprechende Zeit. Gar einenneuen Vereinsrekord erliefen sichAnna-Lena Merkel, Lena Reuther undTheresa Steinmüller über 3 x 800 m.Hier blieben die Uhren bei 8:46,1 min.stehen.Einen weiteren Vereinsrekord steuer-ten die A-Schülerinnen Lisa Gebhardt,Franziska Summ und Lisa Wörnerüber 3 x 800 m mit 10:27,5 min. bei.Den erfolgreichen Abend beschlossenmit dem Kreismeistertitel Nummersechs und sieben unsere erfolgsge-wohnten Frauen. In der BesetzungKatrin Müller, Angelika Mader, Sand-ra Riehlein und Jutta Stark verfehltensie mit 54,1 Sek. den bestehendenVereinsrekord nur um zwei Zehntel.Ebenfalls siegreich die 3 x 800 mStaffel, die in der Besetzung AntjeHartlep, Angelika Mader und JuttaStark 9:12,0 min für die sechs Stadi-onrunden brauchte.

Kreiseinzelmeisterschaftender Schüler A und B, Jugendund Aktiven am 18. Juli 2004in LangenzennGleichzeitig mit dem Bezirksturnfestin Feucht fanden in Langenzenn die

Einzelmeisterschaften ab Schüler Baufwärts statt. Zu diesen Meisterschaf-ten entsandte der TSV eine reine Da-menmannschaft, die wiederum sehrerfolgreich abschnitt. Acht Kreismeis-tertitel holten die jungen Damen nachIpsheim. Als eifrigste Titelsammlerinentpuppte sich Angelika Mader mitdrei Titeln (100 m, 200 m, Hoch-sprung). Weitere Erfolge konntenverbuchen: Katrin Altenburg in derAltersklasse W 13 im Speerwurf so-wie Anna-Katharina Rabenstein imBallweitwurf. Der Siegeswurf vonKatrin Altenburg mit 21,33 m bedeu-tete gleichzeitig einen neuen Vereins-rekord. In der Schülerinnenklasse W12 siegte Theresa Steinmüller eben-falls im Ballweitwurf. In den KlassenW 14 und 15 konnten sich CarinaGebhard im Weitsprung und LisaWörner im Hochsprung mit demKreismeistertitel schmücken. DieLeistung von Lisa Wörner ist um sohöher zu bewerten, da sie früh nochihren Wettkampf in Feucht absolvierteund nachmittags schon wieder in Lan-genzenn an den Start ging. Weiteresieben zweite Plätze und neun drittePlätze rundeten die erfolgreiche Teil-nahme unserer Athletinnen ab. Schadenur, dass Harald Köhler aus berufli-chen Gründen verhindert war, er hättesicher noch einige Glanzpunkte über100 m oder im Weitsprung setzenkönnen.

Bayerische Seniorenmehr-kampfmeisterschaften am5. September 2004 inPfaffenhofen

Mit dem Sprichwort „je oller je toller“könnte man die Leistungen unseres

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Rückblick

Lena Reuther (links) vertritt den KreisNeustadt/Aisch beim Schülerkreisver-

gleich im 800 m Lauf

Erfolgreicher Saisonabschluss fürMarius Zeller (auf Platz 1)

Seniors Harald Köhler umschreiben.Harald Köhler konnte bei den „Baye-rischen Mehrkampfmeisterschaften“ein weiteres Mal eine Spitzenleistungabrufen und landete völlig zu recht aufdem Treppchen, sprich Rang zwei.Im Fünfkampf bestehend aus denDisziplinen Weitsprung, Speerwurf,200 m, Diskus und 1500 m sammelteHarald Köhler mit folgenden Resulta-ten: 5,97 m- 29,68 m -23,82 Sek.-26,47 m -5:24,54 min. insgesamt 2406Punkte, was einen neuen Vereinsre-kord und den zweiten Platz bedeutete.Sechs Punkte (im Weitsprung ca. 3cm) fehlten am Ende Angelika Mader,um bei den Bayerischen Mehrkampf-meisterschaften ebenfalls auf demTreppchen zu landen. In der Alters-klasse W 35 erreichte unsere amtie-rende Bayerische Weitsprungmeisterinim Fünfkampf (100 m, Hochsprung,Kugelstoß, Weitsprung und 800 m)2547 Punkte und damit den viertenPlatz bei der „Bayerischen“.Einmal mehr machte sich das intensi-ve und harte Training unserer Sportlerrecht positiv bemerkbar. Glückwunschunseren Assen zu diesen Spitzen-ergebnissen.

DSMM-Durchgang auf mit-telfränkischer Ebene am 18.September 2004 in VeitsbronnDurch ihren Sieg bei den Kreismeis-terschaften in Burghaslach konntensich die B-Schülerinnen für den Be-zirksendkampf in Veitsbronn qualifi-zieren. Besonders die Springerinnen,allen voran Lena Reuther und JuliaKreuzer, die exakt mit der gleichenWeite von 4,27 m im Weitsprung diemeisten Punkte sammelten, aber auchim Ballweitwurf standen die jungenMädchen ihre Frau. Anna-KatharinaRabenstein und Lena Reuther erzielten37,5 m bzw. 33,5 m. Verlass war auchauf die Sprinterinnen Julia Kreuzerund Theresa Steinmüller mit elektro-nisch gestoppten 10,96 und 11,01 Sek.Nicht ganz an ihre Bestleistung heranlaufen konnte die 4 x 75 m Staffel, diein der Besetzung Theresa Steinmüller,Julia Kreuzer, Nina Schmiedl und LisaGröger mit 42,51 Sek. um eine Se-kunde hinter ihrer Bestleistung blieb.Am Ende standen 3617 Punkte unddamit ein sechster Platz zu Buche, waseinen neuen Vereinsrekord bedeutete.In der erfolgreichen Mannschaft stan-den neben den erwähnten Athletinnennoch Katrin Altenburg, Teresa Hert-

lein und Anna-Lena Merkel.

6. Internationaler Jedermann-Zehnkampf am 18./19. Sep-tember 2004 in Herzogenau-rachBereits zum wiederholten Mal starteteHarald Köhler beim Zehnkampf, derKrone der Leichtathletik, in Herzo-genaurach.Wie schon das ganze Jahr über bril-lierte Harald auch bei diesem Wett-kampf. Nach zehn Disziplinen hatte ermit 4579 Punkten einen neuen Ver-einsrekord aufgestellt.Einen weiteren Vereinsrekord erzielteer über 110 m Hürden, der sechstenDisziplin des Zehnkampfes, mit 17,40sec. Bei der Siegerehrung konnte sichHarald Köhler unter 45 Teilnehmernüber einen hervorragenden zweitenPlatz freuen.

Senioren-Länderkampf Bay-ern - Sachsen - Thüringen -Württemberg in Saalfeld am18. September 2004Mit Angelika Mader und Jutta Starkwurden zum zweiten Mal TSV-Aktivein die Bayernauswahl berufen. BeimLänderkampf in Saalfeld waren unsereAthletinnen mit die eifrigsten Punkte-sammlerinnen der Bayernauswahl.Dabei zeigte Angelika Mader wiedereinmal gesunde Wettkampfhärte, dennsie ging über 100 m, 200 m, Weit- undHochsprung sowie in der Olympiastaf-fel und der 4 x 400 m Staffel an denStart und holte reichlich Punkte für dieBayernauswahl. Jutta Stark unserweiteres Ass, startete über 100 m, 200m sowie ebenfalls in beiden Staffeln.

Marius Zeller startete inSchweinfurt am 26. Septem-ber 2004Unbedingt einen Vereinsrekordverbessern wollte Marius Zeller zumEnde der Saison. Daher startete ernochmals außer Kreis bei einem Schü-lersportfest in Schweinfurt. Leider wardem ehrgeizigen Sportsmann dasWetter nicht hold und so regnete esdoch des Öfteren an diesem Tag. DieErgebnisse zeigen, dass bei etwasbesserem Wetter noch mehr drin ge-wesen wäre.Hochsprung 1. Platz mit übersprunge-nen 1,30 m, Ballweitwurf 1. Platz mit45,5 m, Weitsprung 2. Platz mit 3,92m.

Der Schreiber dieses Berichtes kannMarius nur raten, weiter so ehrgeizigzu bleiben, denn ganz schnell kannsich auch mal das Glück einstellen,das man eben auch zu einem überra-genden Wettkampf braucht. Machweiter so!

Schülerkreisvergleich dersechs mittelfränkischen Krei-se in Roth am 2. Oktober 2004Eine stattliche Anzahl von B-Schülerinnen des TSV standen in derKreisauswahl des Leichtathletik-Kreises Neustadt/Aisch beim alljährli-chen Kreisvergleich. Neben JuliaKreuzer und Lena Reuther standenNina Schmiedl, Anna-Katharina Ra-benstein und Katrin Altenburg in derKreisauswahl. Mit ihren Ergebnissentrugen sie dazu bei, dass die Auswahlunseres Kreises den fünften Platzbelegte.Hervorzuheben ist die 800 m Laufleis-tung von Lena Reuther mit 2:41,79min, sowie das Ergebnis der 4 x 75 m

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Rückblick

1. Narrensitzung des TSV am 04. Februar 2005 …

Beginn: 20.00 Uhr (Einlass: 19.00 Uhr) Wo: Festhalle Ipsheim

Eintrittskarten gibt’s am 11.12.2004 zwischen 10.00 und 14.00 Uhrin derWeinstube Heindel

danach bei der Getränke-Oase Bitzinger für 10,- €

GästeKC Herzogenaurach, FG Epponia Eppisburg, Alzibib Markt Bibart, FG Geißbock Neustadt

und die TSV-Narrenschar

ProgrammBüttenreden, Schautänze, Tanzpaare, Garden, Tanzmariechen,

Zwillingstanzpaar, Sketche, Elferräte, Prinzenpaare,Juniorengarde, Tanzzwerge, Musik und Tanz

… ein glänzendes Faschingsfeuerwerk

Warten auf den Start: Matthias Wienke, Marius Zeller, Michael Ammon,Sebastian Salomon, Jan Rückert und Daniel Müller

… oder liebergleich zu McDonalds?

Staffel, in der Julia Kreuzer, NinaSchmiedl und Lena Reuther mit dazubeigetragen haben, dass mit 41,12Sek. ein gutes Ergebnis herauskam.

Mittelfränkische – undKreismeisterschaften über dieLangstrecke am 9. Oktober2004 in EmskirchenDreizehn TSV-Langstrecklerinnenund Langstreckler nahmen die letztenKreismeisterschaften 2004 auf derBahn in Angriff. Die 10 000 m derMänner waren als „MittelfränkischeMeisterschaften“ ausgeschrieben.Heraus kamen, trotz spätem Zeitpunktin der Saison, Topresultate. Mittel-fränkischer Vizemeister der Alters-klasse M 40-M 50 wurde über 10.000m Herbert Müller. Das 41-jährigeLangstreckenass des TSV verbesserteden bestehenden Vereinsrekord vonWillfried Röthlingshöfer um überzwei Minuten auf 38:35 min.Dass Nico Gröger über 2000 m derAltersklasse M 9 Kreismeister werdenwürde, hatte man bereits zuvor ange-nommen. Die Frage war nur in wel-cher Zeit. Zu dem jungen Läufer gibtes zur Zeit nichts Vergleichbares. Denbisher bestehenden Vereinsrekord derAlterklasse M 9, der bestimmt nichtder schlechteste war, verbesserte dasjunge Lauftalent von 8:08 min. aufsagenhafte 7:17 min.Einen weiteren Kreismeistertitel undneuen Vereinsrekord steuerte LisaWörner ebenfalls über 2000 m in der

Altersklasse W 15 bei. Die Uhrenblieben bei ihr bei 9:55 min stehen.Den vierten Vereinsrekord an diesemTag erzielte Daniel Müller in der Al-tersklasse M12 über 2000 m. Daniel,der seinem Vater nacheifert, konntemit der neuen Bestzeit von 7:45 minmehr als zufrieden sein. Eine weitereKreismeisterschaft steuerte MariusZeller in der Klasse M 11 über 2000 mbei. Marius erzielte 7:56 minund verfehlte denbestehendenRekord wieschon so oft in

dieser Saison nur ganz knapp.Stellvertretend für alle anderen Teil-nehmer, die ebenfalls ansehnlicheResultate erzielten, dürfen an dieserStelle die neuen TSV-Aktiven ausGerhardshofen erwähnt werden. Beiihrem ersten Bahnsportfest für denTSV erzielte der achtjährige ChristianWienke 10:12 min sowie sein BruderMatthias in der Altersklasse M12

immerhin 9:25 min. Beidenwünschen wir im TSV vielErfolg.

Horst Prinzkosky

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Rückblick

Teresa Hertlein am Stufenbarren

Erfolgreiche Turngruppe des TSV Ipsheim

Madlaine Flory und JanaOberndörfer am Reck

Turnen

Ipsheimer Turnerinnen beimGaukindertreffen in Neustadta.d. Aisch zahlreich vertretenAm 03.07.04 fand das Gaukindertref-fen vom Turngau Ansbach in Neustadta.d. Aisch statt. Ausrichter war indiesem Jahr der DTV Diespeck. Esstanden zwei Wettkämpfe mit unter-schiedlichem Charakter zur Auswahl.Am Vormittag wurde ein Wettkampfmit 10 spielerischen Übungen und amNachmittag ein Geräte – Vierkampfausgetragen.

Spielerischer Wettkampf246 Kinder aus 15 Vereinen im Altervon 4 bis 13 Jahren stellten ihr Talentbei verschiedenen Sprungdisziplinen,im Lauf, beim Wurf sowie inGeschicklichkeits-, Balance- undKraftübungen unter Beweis. Der TSVnahm mit 26 Mädchen von 4 bis 7Jahren an dem Wettbewerb teil. DieÜbungsleiterinnen Manuela Arzber-ger, Tanja Schürmer, Gerlinde Hert-lein und Anne Rölz hatten im Vorfelddie gestellten Anforderungen mit ihrenSchützlingen eingeübt. Dementspre-chend waren die Kinder mit Freudeund Spaß bei der Sache und schafftenalle geforderten Aufgaben. Nach Be-endigung aller Disziplinen wurden dieKinder mit einer Medaille und einerUrkunde belohnt. Für die Kleinen wares eine gute Gelegenheit, ein Wett-kampfgeschehen auf spielerischeWeise zu erleben.

Erfolgreiche TurnerinnenAm Nachmittag wurde dann der Gerä-te – Vierkampf ausgetragen. 20 Turne-rinnen des TSV gingen mit 148 weite-ren Turnerinnen aus 11 Vereinen anden Start. Gefordert waren die Übun-gen aus dem A – Programm (A1 –A6). Die Aufregung vor Beginn desWettkampfes war bei allen groß. Füreinige Turnerinnen sollte es das ersteMal sein, dass sie an solch einemWettbewerb teilnehmen. Dann war essoweit, alle Teilnehmer wurden aufge-rufen, sich zum Einmarsch aufzustel-len. Nachdem alle in geordneterReihenfolge einmarschiert waren,wurden die Turner und Turnerinnen inihre jeweiligen Wettkampfklassenaufgeteilt. Der Wettkampf wurdegestartet. Die Mädchen zeigten ihrturnerisches Können an den GerätenBoden, Pferd (Bock, Kasten), Reckund Schwebebalken. Dass wir nichtdie Schlechtesten sein würden, davongingen wir natürlich aus. Aus Sichtder Übungsleiterinnen bestand auchdie Möglichkeit, dass die Eine oderAndere in der Lage sein würde, unterdie ersten Zehn zu kommen. Aber eswar uns auch bewusst, dass die Turne-rinnen aus den anderen Vereinen zumgrößten Teil sehr, sehr gut waren.Dennoch führten alle ihre Übungenbestmöglichst aus und beendeten ihrenWettkampf nach ca. drei Stunden. Nunhieß es warten auf die Ergebnisse.Gespannt fieberten alle derSiegerehrung entgegen. Endlich wares soweit und es wurde zurAufstellung für die Siegerehrung ge-beten. Für die Turnerinnen des TSV

Ipsheim wurde es ein sehr erfolgrei-cher Wettkampftag. Teresa Hertleinund Stefanie Kopta belegten in ihrenAK jeweils den 1. Platz, was die Er-wartungen von Turnerinnen und Ü-bungsleiterinnen bei Weitem übertraf.Sie wurden für ihre Leistungen mit

einem Pokal belohnt. Über einen wei-teren Podestplatz durfte sich Lea Dip-pon freuen, die den 3. Platz belegteund ebenfalls einen Pokal in Empfangnehmen durfte. Anna-Katharina Ra-benstein rutschte nur knapp an einemTreppchenplatz vorbei und wurdeVierte. Eine besonders gute Leistungwurde auch durch Julia Unger erzielt.Die Siebenjährige turnte jede ihrerÜbungen nahezu fehlerfrei, was amEnde unter 14 Mitkonkurrentinnen,von denen die Meisten weitaus höhereÜbungen turnten, den 5. Platz bedeu-tete. Weitere Platzierungen in den Top- Ten wurden durch Teresa Fischer als8. und Lisa Wörner als 6. abgerundet.Aber auch unsere Jüngsten, ab 5 Jahre,

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Rückblick

Vanessa Wörner

bewiesen in ihrem ersten WettbewerbWettkampfstärke und meisterten ihreÜbungen toll, was sich auch in denPlatzierungen widerspiegelte. In ei-nem großen Teilnehmerfeld von bis zu30 Teilnehmern pro Altersklasse, sindPlatzierungen im Mittelfeld durchaushoch zu bewerten. Wenn man dannnoch bedenkt, dass die Mädels imTurngeschehen noch Neulinge sind,sind ihre gezeigten Leistungen umsobemerkenswerter.

Mannschafts – Turnwett-kampf in DinkelsbühlNach dem Eingang der Ausschreibungdieses Wettkampfes waren die Ü-bungsleiter nicht sicher, ob es sinnvollwäre, teilzunehmen. Sechs WochenTrainingspause während der Ferienmachten sich bei der einen oder ande-ren Turnerin schon bemerkbar. Ande-rerseits werden im Rahmen der ausge-schriebenen Übungen nicht all zu vieleWettkämpfe angeboten. Nach einge-henden Überlegungen seitens derÜbungsleiter und der Bereitschaft derTurnerinnen, entschloss man sich danndoch dazu, mit zwei Mannschaftenteilzunehmen. Viel Zeit zur Vorberei-tung blieb nicht mehr, deshalb wurdesich darauf geeinigt, dass die Mädchenihre Übungen vom Gaukindertreffenturnen sollten. Die noch drei verblei-benden Turnstunden wurden nun dazugenutzt, die Übungen aufzufrischenund die Turnerinnen auf verschiedeneSchwachpunkte, die noch zu verbes-sern waren, hinzuweisen und diesegegebenenfalls zu beheben.Am Samstag, den 23.10., war es dannsoweit. 12 Turnerinnen nahmen aneinem Mannschaftswettkampf teil,welcher vom Turngau Ansbach inDinkelsbühl ausgetragen wurde.

Während der Einturnzeit wurden hierund da noch ein paar Tipps gegebenund das Eine oder Andere ausprobiert.Pünktlich um 14.30 Uhr startete derWettkampf.Insgesamt 70 Teilnehmer aus siebenVereinen stellten sich mit ihren Mann-schaften der Herausforderung. In einerMannschaft durften mindestens vierund maximal sechs Turnerinnen antre-ten. Geturnt wurden die Pflichtübun-gen A2 – A6 am Boden, am Schwebe-balken, am Reck (Stufenbarren) sowiebeim Sprung über das Pferd (Bock).Die vier besten Turnerinnen jederMannschaft gingen in die Wertungein. Der TSV startete in zwei ver-schiedenen Wettkampfklassen. Über-aus lobenswert war das Miteinander,was eine Mannschaft ausmachen soll-te. Darbietungen ohne größere Fehlerwurden mit Jubel und Applaus be-dacht. Bei einem Missgeschick, wieeinem Sturz oder das Misslingen einesElementes, wurde Trost gespendet.Mit hoher Konzentration zeigten unse-re Turnerinnen ihre Übungen an vierGeräten. Es zeichnete sich ab, dass wirdurchaus nicht die Schlechtesten seinwürden, was sich am Ende auch bestä-tigen sollte.Zur Freude aller belegten beide Mann-schaften in ihrer Wettkampfklasseeinen hervorragenden 3. Platz. DenGlanzpunkt an diesem Tag setzteStefanie Kopta, die beste Turnerinihrer gesamten Wettkampfklasse wur-de. Mit einer Punktzahl von 18,95Punkten turnte sie jede ihrer Übungennahezu fehlerfrei.1. Mannschaft: Stefanie Kopta, LisaBauer, Jessica Rausch, Lisa Alt, Va-nessa Wörner, Kerstin Unger (56,60Punkte)2. Mannschaft: Janine Grob, AnneDippon, Lea Dippon, Anne Reuther,

Anja Kurz, Laura Hanns (51,20 Punk-te)

Antje Hartlep

10. Mittelfränkisches Bezirks-turnfestAm gleichen Tag, an dem auch dieKreismeisterschaften in Langenzennstattfanden, war das Bezirksturnfest inFeucht. Durch diese Überschneidung,aber auch durch berufliche Gründemachten sich nur 4 Sportlerinnen aufden Weg dorthin. Den angebotenenWahlwettkampf nutzten vor allem dieTurnerinnen, da man sich hier seineneigenen Wettkampf mit 4 Disziplinenaus Turnen, Leichtathletik undSchwimmen zusammenstellen kann.Dies war Lea Dippon, die in allen 3Sparten startete und somit einen hal-ben Punkt extra für ihre Vielseitigkeitbekam. Platz 13 mit 15,85 Punkten inder Altersklasse W12 (obwohl sieeigentlich W10 ist) war am Ende eingutes Ergebnis.Ebenfalls in W12 startete StefanieKopta, die bei diesem Wettkampfihren persönlichen besten Weitsprungschaffte. Sie erreichte ihre Punktebeim Pferdsprung, Schwebebalken,Bodenturnen und eben beim Weit-sprung. Am Schluss reichte dies mit17,35 Punkten für Platz 9 unter 20Teilnehmerinnen. Ein hervorragendesErgebnis für ein MittelfränkischesSportfest.Lisa Wörner, die sich neben Boden-turnen, Sprint und Weitsprung an diefür sie relativ neue Disziplin Kugel-stoßen wagte, erreichte 18,85 Punkte.Anzumerken ist, dass für Lisa derWettkampftag hier noch lange nicht zuEnde war, da sie direkt von Feuchtnach Langenzenn fuhr und bei denKreismeisterschaften ebenfalls tolleErgebnisse ablieferte. Lisa ist ebeneine super engagierte Allround-Sportlerin. Weiter so!Die vierte Starterin war Jutta Stark,die neben ihrer Sprintstärke ihre her-vorragenden Leistungen im Schwim-men einbringen konnte. Mit 27,75Punkten erreichte sie einen Wert, derweit über allen anderen Teilnehmerin-nen lag.Positiv zu bewerten war, dass allesrelativ zügig durchgezogen wurde, sodass Jutta Stark und Lisa Wörnersogar noch in Langenzenn an den Startgehen konnten.

Karin Kopta

Laura Hanns am Schwebebalken

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Rückblick

Jan Salomon beim ScheinfelderLindwurmlauf

Daniela Gröger mit Tochter Lisa beimKirchweihlauf in Roth

Laufveranstaltungen

Rother AltstadtlaufDie Ipsheimer Läufer gingen in die-sem Jahr erstmals beim Rother Alt-stadtlauf an den Start. Zu laufen warein anspruchsvoller 1400 Meter langerRundkurs um die Rother Altstadt. Lisaund Julia Gröger sowie Simon Hert-lein liefen beim Schülerlauf mit.Jan Salomon, Marius Zeller und Se-bastian Salomon gingen neben Micha-el Bially und Klaus Gröger im Hobby-lauf an den Start. Der Rundkurs muss-te hier dreimal durchlaufen werden.Besonders hervorzuheben sind hier dieLeistungen von Jan Salomon undMarius Zeller, die beide für die Stre-cke 17:37 min benötigten.

Gollhöfer StraßenlaufInsgesamt vier erste Plätze gab es fürdie Ipsheimer Schülerinnen und Schü-ler in Gollhofen. Auch beim dortigenStraßenlauf waren erstmals IpsheimerSportler mit dabei.Beim 2 km langen Schülerlauf starteteLisa Gröger. Sie war es auch, die dasFeld der Mädchen anführte. Mit 8:50min war sie als Schnellste im Ziel undkonnte somit den Sieg für sich verbu-chen.Die Ipsheimer Jungs gingen geschlos-sen beim Hobbylauf über 5157 Metermit vielen weiteren jungen Läufern anden Start. Erfreulicherweise führte derVeranstalter auch hier eine Altersklas-senwertung durch. Neben Nico Grögergewannen hier Marius Zeller und JanSalomon. Jan Rückert, Sebastian Sa-lomon und Simon Hertlein folgten aufden weiteren Plätzen.

Scheinfelder LindwurmlaufDer mittlerweile in der achten Auflagestattfindende Scheinfelder Lindwurm-lauf hatte auch in diesem Jahr nichtsvon seinem Reiz verloren. So machtesich wieder eine stattliche AnzahlIpsheimer Läufer auf nach Scheinfeld.Neben Nico Gröger stand hier auchSven Salomon ganz oben auf demSiegertreppchen. Die gute Zeit desSiebenjährigen von 5:20 min lässt fürdie Zukunft hoffen. Marius Zeller undDaniel Müller, die beide an diesemTag schon ein Fußballturnier in denBeinen hatten, waren auch mit gutenZeiten vorn dabei, ebenso wie Sebas-tian Salomon und Jan Rückert.Simon Hertlein und Michael Bially

gingen im drei Runden umfassendenFun-Lauf an den Start. In einem gro-ßen Teilnehmerfeld war Simon mit14:38 min vorne mit dabei.Im Hauptlauf über 7910 Meter führteHerbert Müller mit einer Zeit von29:17 min vor Wolfgang Wörner mit29:42 min und Willfried Röthlingshö-fer, der die Strecke in 31:44 min be-wältigte, das Feld der Ipsheimer Läu-fer an. Ernst Ripka war mit seiner Zeitvon 35:40 min überaus zufrieden,ebenso Frank und Jan Salomon mitihren Zeiten.

Hilpoltsteiner BurgfestlaufBei sehr heißen Temperaturen gingenJan und Sebastian Salomon, MariusZeller, Klaus Gröger und MichaelBially beim Hilpoltsteiner Burgfest-lauf an den Start. Marius hatte imSchülerlauf zwei kleine Runden durchdie Hilpoltsteiner Altstadt zu laufen.Die schwierige Strecke auf Kopfstein-pflaster und mit einer längeren Stei-gung legte er in 4:18 min zurück undmusste sich nur Christof Andrack ausHilpoltstein geschlagen geben.Jan und Sebastian starteten über 2200m. Die Teilnehmer hatten hier einestarke Steigung hinauf zur Hilpoltstei-ner Burg zu bewältigen. Jan hatten denanspruchsvollen Kurs nach 12:15 minzurückgelegt; sein Bruder Sebastianwar nach 13:15 min im Ziel.Beim Lauf über 7600 m gab es für dieErwachsenen keine Altersklassenwer-tung sondern nur eine Gesamtwertungaller Teilnehmer. Klaus Gröger undMichael Bially gingen hier an denStart. Marius Zeller, der an diesemTag noch nicht genug vom Laufenhatte, lief außer Konkurrenz nocheinmal mit. Wie bei den größeren

Schülern führte die schwierige Streckezweimal hoch zur Hilpoltsteiner Burg.

Hitzeschlacht beim RotherKirchweihlauf12 Ipsheimer Läuferinnen und Läuferreisten nach Roth, um dort beimKirchweihlauf teilzunehmen. Der 2km lange Rundkurs führte hier rundum den Rother Festplatz. Die heißenTemperaturen über 30 Grad machtenhier allen Teilnehmern zu schaffen.Die vielen Wasserstellen entlang derStrecke wurden von allen Läuferngerne in Anspruch genommen. DieFeuerwehr funktionierte ihrenSchlauch zusätzlich zur Dusche um,was für ein wenig Abkühlung sorgte.Die Schülerinnen und Schüler durch-liefen einmal den Rundkurs. Schnells-ter Ipsheimer war Marius Zeller. Erblieb mit 7:59 min knapp unter der 8-Minuten-Marke. Nico Gröger war nurzwei Sekunden dahinter. Für seineLeistung konnte er auf der Seebühneim Gelände der ehemaligen Landes-gartenschau den Preis für den erstenPlatz in seiner Altersklasse entgegen-nehmen. Nicos Schwester Julia er-reichte mit 9:14 min den dritten Rang.Die Leistungen von Lisa Gröger undSimon Hertlein rundeten das guteAbschneiden der Ipsheimer Schülerab.Die Hobbyläufer hatten zwei Rundenzu laufen. Erfreulicherweise wurde imHobbylauf eine Altersklassenwertungdurchgeführt. So wurde Klaus GrögerErster in der Altersklasse M35. FrankSalomon belegte in der gleichen Al-tersklasse den zweiten Platz. Zweizweite Ränge gab es für Daniela Grö-ger und Ute Salomon. Jan und Sebas-tian Salomon, die auch im Hobbylauf

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Rückblick

Julia Unger, Janine Grobund Isabelle Altenburg

Nico Gröger führt das Feld der D-Schüler an

starteten wurden mit den B-Jugendlichen gewertet und belegtenhier die Plätze neun und zehn.Im abschließenden Hauptlauf über 10km startete Michael Bially. Auch erwar mit seiner Zeit von 49:44 mindurchaus zufrieden.

Finish-Line HerbstlaufAngenehmere Temperaturen herrsch-ten dann wieder beim Finish-LineHerbstlauf in Nürnberg. Einige kleineRegenschauer sorgten hier für zusätz-liche Abkühlung. Der Start erfolgte inder Nähe des Tiergartens. Die Streckeführte ausschließlich durch Wald.Für die C- und D-Schüler war eine 1,2km lange Strecke vorgesehen. Hierbelegte Nico Gröger mit der Spitzen-zeit von 3:43 min den ersten Platz inseiner Altersklasse Schüler D. MariusZeller (Schüler C) verpasste mit demvierten Rang knapp einen Platz aufdem Siegerpodest. Die IpsheimerMädchen vertrat diesmal Julia Gröger.Sie freute sich am Ende über ihrenzweiten Platz ebenso wie MarkusRückert, der bei den Schülern A 2,4km zu laufen hatte.

Rahmenprogramm locktezum Nürnberger AltstadtlaufDer Nürnberger Altstadtauf, der indiesem Jahr zum zweiten Mal imRahmen des Nürnberger Radrennensstattfand, war wieder ein beliebtes Zielfür die Ipsheimer Läufer. Vor allemdas attraktive Rahmenprogramm sorg-te für allerlei Abwechslung. Der Laufselber fand ohne Altersklassenwertungstatt und führte die Teilnehmer entlangder Stadtmauer um die NürnbergerAltstadt. Zur Auswahl standen eine 5und 11 km lange Strecke. Die Ipshei-mer gingen geschlossen im 5 km Laufan den Start. Daniel Müller war mit24:38 min schnellster Ipsheimer. Ihmfolgten Jan Salomon, Nico Gröger,Michael Bially, Sebastian Salomonund Ute Salomon. Klaus Gröger muss-te einen Umweg von zwei Kilometernlaufen, da er von einem Streckenpos-ten versehentlich auf die falsche Stre-cke geleitet worden war.

Herbert Müller gewinnt beimNeuhöfer StraßenlaufHerbert Müller vertrat den TSV Ips-heim beim 1. Neuhöfer Straßenlauf.Die Athleten mussten hier eine 10 kmlange abwechslungsreiche Streckelaufen. Herbert Müller war Schnellster

in seiner Altersklasse M40. Mit 37:19min konnte er den ersten Platz aufdem Siegerpodest einnehmen.

Viele Siege beim ObernzennerSeelauf15 TSV-Athleten hatten diesmal denWeg nach Obernzenn gefunden, umdort am Seelauf teilzunehmen. Sieben

Ipsheimer gingen in den einzelnenAltersklassen als Sieger hervor. Wäh-rend die Schüler und Jugendlichen bis15 Jahren die 1740 Meter lange flacheStrecke um den Obernzenner Seeeinmal zu bewältigen hatten, ging esfür Mittelstreckler über zwei Runden.Den Anfang machte Nico Gröger inder Altersklasse M9. Er dominierteden Lauf der Schülerinnen und Schü-ler D und setzte somit seine Siegesse-rie des ganzen Jahres fort. Mit der Zeitvon 6:09 min verbesserte er seineLeistung aus dem Vorjahr um 50 Se-kunden.Im gleichen Lauf sind Lena Gehret(W7) und Isabelle Altenburg (W9)ganz vorne in der Ergebnisliste zu

finden. 8:06 min bzw. 7:49 min warendie Siegerzeiten.Der dritte Platz von Julia Gröger, Platzvier von Julia Unger sowie der 5. und8. Platz von Janine Grob und AnikaRückert sowie der 4. Platz von Chris-tian Wienke rundeten die Ergebnisseder jüngsten TSV-Aktiven ab.Auch die Größeren überzeugten mitSuper-Leistungen. So waren Jan undMarkus Rückert jeweils auf Platz einsin ihren Altersklassen zu finden. Janverteidigte somit seinen Erfolg ausdem Vorjahr erfolgreich. Auf Platzzwei kam Anna-Lena Merkel. Matthi-as Wienke verfehlte knapp einen Platzauf dem Siegerpodest.Im Mittelstreckenlauf gingen DanielaGröger und Michael Bially als Siegerhervor. Klaus Gröger belegte dendritten Rang.

Ipsheimer Sportler bei Pre-miere des Neustädter Nacht-laufs19 Ipsheimer Sportler nahmen an derPremiere des Nachtlaufs des TSVNeustadt erfolgreich teil. Ein 1,4 kmlanger Rundkurs führte durch dieGassen der Neustädter Altstadt mitStart am Marktplatz, um den Bleiche-Weiher, entlang an der Stadtmauerhinauf Richtung Nürnberger Tor unddas Ziel war wieder am Marktplatz.Die Schüler liefen eine Runde. DreiRunden "just for fun" hatten die Hob-byläufer zurückzulegen und die Teil-nehmer des Hauptlaufes durften dienächtliche Atmosphäre sieben Rundenlang genießen.Mit nur wenigen Sekunden Rückstandzum Gesamtsieger des Schülerlaufesgewann Nico Gröger souverän dieAltersklasse M9. Seine SchwesterJulia stand ihm in nichts nach und warbei den achtjährigen Mädchen sieg-reich. Nur zwei Sekunden trenntenMarius Zeller vom Sieg. Sven Salo-mon und Michael Ammon verfehltenmit dem vierten Rang knapp einenPlatz auf dem Siegerpodest.Der anschließende Hobbylauf über 4,3km wurde von Ipsheimer undEmskirchner Schülern dominiert. Sowurde im 40 Teilnehmer umfassendenStarterfeld Daniel Müller Zweiternach Ingo Distler aus Emskirchen.Schnellstes Mädchen war Lena Reut-her, die insgesamt als vierte das Zielerreichte. Weitere vordere Platzierun-gen belegten Jan Salomon, MichaelBially, Sebastian Salomon, Jan Rü-

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Rückblick

34 Ipsheimer Läuferinnen und Läufer machten sich aufnach Burghaslach zum Fackellauf

Eva Hartlep beim Lebkuchenlauf

ckert, Daniela Gröger, Nina Schmiedl,Julia Kreuzer und Ute Salomon.Herbert Müller startete im 10 kmlangen Hauptlauf. Als Gesamt-Viertererreichte er nach 38:31 min das Ziel.In seiner Altersklasse M40 belegte ersomit den zweiten Platz.Nico Gröger hatte an diesem Tag nochnicht genug vom Laufen. So startete ernochmals im Hauptlauf und lief zu-sammen mit seinem Vater hervorra-gende 48:07 min über 10 km.

Steigerwald-Straßenfackel-lauf in BurghaslachBereits zum 19. Mal veranstaltete derTSV Burghaslach seinen Straßenfa-ckellauf. Das besondere Ambiente istmit ein Grund dafür, dass die Ipshei-mer Läuferinnen und Läufer immermit großen Gruppen zu diesem Ereig-nis reisen. Auch in diesem Jahr mach-ten sich 34 Athleten auf nach Burg-haslach, um sich auf der bewährtenLaufstrecke durch Burghaslach mitanderen Sportlern zu messen.Im ersten Schülerlauf über 1200 Meterder Schülerinnen C und D gingen über100 Mädchen an den Start; darunterauch elf Ipsheimerinnen.Julia Gröger konnte sich in ihrer Al-tersklasse W8 durchsetzen. Mit derSuper-Zeit von 4:54 min eroberte sieden ersten Rang. Mit 4:49 min warEva Hartlep schnellstes IpsheimerMädchen. Eva belegte mit nur weni-gen Sekunden Rückstand den drittenPlatz bei den 11-Jährigen. IsabelleAltenburg (W9) und Laura Zeller(W10) verfehlten mit dem viertenPlatz knapp einen Podestplatz. AnikaRückert (W8) und Anna Lauterbach(W9) belegten jeweils den fünftenPlatz.Weitere klasse Ergebnisse erreichtenbei den 7-jährigen Mädchen AnneStröbel sowie Christin Berr, DanielaKrestel, Ines Krestel und AntoniaHardung in der Altersklasse W8.Beim zweiten Schülerlauf über diegleiche Distanz waren dann die Jungsan der Reihe. Keiner der Ipsheimerhatte Zweifel, dass Nico Gröger (M9)diesen Lauf gewinnen würde. Und sowar es auch. Nach nur 4:23 min er-reichte er als erster des knapp hundertTeilnehmer umfassenden Feldes dieZiellinie.Die Altersklasse M11 gewann MariusZeller. Nur wenige Sekunden schnel-ler und Daniel Mader (M8) hätte einenweiteren ersten Platz belegt. Jan Rü-

ckert fehlten nur ein paar Sekundenum in die Medaillenränge zu kommen.Gute Leistungen waren auch vonChristian Wienke und Sven Müller zusehen.Zwei Runden hatten die größerenSchülerinnen und Schüler zu laufen.Fast zeitgleich kamen Markus Rückert(M14), Daniel Müller (M12) und JanSalomon (M14) ins Ziel. Leider konn-ten alle drei trotz guter Zeiten nur denvierten bzw. fünften Rang belegen.Mit guten Leistungen waren auchSebastian Salomon und MatthiasWienke (beide M12) mit dabei.Als eines der schnellsten Mädchen liefLena Reuther (W13) auf Platz zwei.Die Bronzemedaille erhielten in dergleichen Altersklasse Nina Schmiedlsowie Lisa Gröger bei den 12-Jährigen. Nur wenig dahinter warTheresa Steinmüller, die den fünftenRang belegte.Der gleiche Lauf war auch für die„Jedermanns“-Läufer offen. Hierstartete vom TSV Ipsheim Ute Salo-mon. Sie konnte sich in einem großenTeilnehmerfeld auf dem 18. Rangplatzieren.Den Abschluss bildete der siebenDorfrunden umfassende Hauptlaufüber 7800 m. Hier waren DanielaGröger, Michael Bially, Klaus Gröger,Nico Gröger, Ernst Ripka undWillfried Röthlingshöfer am Start.Leider konnte durch eine Panne beider Rundenzählung keine Auswertungdurchgeführt werden.

Kitzinger LebkuchenlaufEin fester Termin im Laufkalender desTSV Ipsheim ist der Kitzinger Lebku-chenlauf. Dort sind es nicht nur dieLebkuchen, die jeder Teilnehmer

erhält, sondern auch der schöne Rund-kurs auf einem Trim-Dich-Pfad durchein Waldgebiet, der die Ipsheimerjährlich nach Kitzingen lockt.2,7 km sind für die Schülerinnen undSchüler zu laufen; die Erwachsenenhatten 10 km zurückzulegen.Sieger im Schülerlauf wurde (wassollte man auch anderes erwarten)Nico Gröger. Mit 10:11,5 min führteer das gesamte Teilnehmerfeld an.Erfolgreich waren auch die IpsheimerMädchen. Alle drei teilnehmendenIpsheimerinnen belegten den erstenPlatz: Eva Hartlep mit 12:33,1 min,Julia Gröger, nur wenige Sekundendahinter und Lisa Wörner.Gute Ergebnisse erzielten auch dieübrigen Ipsheimer Jungs. So belegteDaniel Müller mit 10:51,7 min dendritten Platz ebenso wie Jan Salomon.

Achter wurde Jan Rückert und Matthi-as Wienke wurde Neunter.Für die Erwachsenen startetenWillfried Röthlingshöfer und MichaelBially über die 10 km.

Michael Bially

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Rückblick

Jan Rückert wechselt aufs Rennrad

Simon Hertlein nach Absolvieren derSchwimmdisziplin

Ernst Ripka beim Stehendschießen

Zur Abwechslung mal was anderes…

Ipsheimer Athleten startenbeim Triathlon

Schüler- und Schnuppertriathlonam RothseeAuf ungewohntes Terrain wagten sichdie Athleten des TSV Ipsheim beimSchüler- und Schnuppertriathlon amRothsee. Bei dieser von der Triathlon-Abteilung des SC Roth vorbildlichorganisierten Veranstaltung gingenJan Rückert, Markus Rückert undSimon Hertlein beim Schülertriathlonan den Start; Michael Bially startetezusammen mit 60 anderen Schnupper-triathleten.Der Triathlon, bestehend aus den dreiDisziplinen Schwimmen, Radfahrenund Laufen wurde in den letzten Jah-ren immer populärer. Während sichdie große Ironman-Distanz über 3,8km Schwimmen, 180 km Radfahrenund 42 km Laufen bewegt oder bei derolympischen Distanz immerhin noch1,5 km Schwimmen, 42 km Radfahrenund 10 km Laufen bewältigt werdenmüssen, waren die Strecken beimSchüler- und Schnuppertriathlon sogewählt, dass sie von allen Teilneh-mern ohne besonderes Training be-wältigt werden konnten.

Die Distanzen für die Schüler derJahrgänge 91 bis 94 betragen 100 mSchwimmen im Rothsee, 5 km Rad-fahren und 1 km Laufen. Die größerenSchüler, die Jugendlichen und dieSchnuppertriathleten wurden auf eineStrecke von 200 m Schwimmen, 10km Radfahren und 2 km Laufen ge-schickt.Nach tagelangem Fröstelwetter hatteder Wettergott doch ein Einsehen mitden Ausrichtern und Teilnehmern desTriathlons. So konnten sich bei strah-lendem Sonnenschein fast 400 Sport-lerinnen und Sportler in den Rothsee

mit einer Wassertemperatur von an-geblich 20 Grad stürzen.Mit ihrer Schwimmleistung waren dieIpsheimer mehr als zufrieden. Alsschnellster Ipsheimer Schwimmerstellte sich Simon Hertlein heraus, derfür die 200 Meter nur 4:04 Minutenbenötigte.Am Ende der Schwimmdistanz wurdeman von freundlichen Helfern bei denersten Schritten auf festem Bodenunterstützt.Weiter ging’s ins Umkleidezelt. Hiergalt es keine Zeit zu verlieren. AnAbtrocknen war nicht zu denken.Schnell das T-Shirt angezogen und indie Schuhe geschlüpft - dann ging’sim Laufschritt auch schon weiter zurzweiten Disziplin des Triathlons, demRadfahren.Der erste Teil der Strecke verlief ü-berwiegend bergab. So konnte mangut Tempo machen. Doch ging es diegleiche Strecke wieder zurück und dieAnstiege spürte man dann in Ober-schenkel und Wade.Das abschließende Laufen verlangtevon den Athleten noch einmal alles ab.Man sollte nicht glauben, welch eineUmstellung es ist, vom Radfahren aufdas Laufen zu wechseln. Schließlichkämpften sich alle durch und konntenausgepowert im Ziel das Finisher-T-Shirt entgegennehmen.Sicher wird der TSV Ipsheim beimnächsten Schüler- und Schnuppertri-athlon wieder mit dabei sein. Und werweiß - vielleicht wagt sich ja auch maleiner an eine längere Distanz...

Neustädter Triathlon… so wie Willfried Röthlingshöfer. Erbeteiligte sich bereits zum vierten Malam Neustädter Triathlon.400 Meter mussten hier im Waldbadgeschwommen werden. Auf einem 10km langen Kurs ging’s dann auf dem

Rennrad rund um Neustadt. Der ab-schließende 5 km Lauf führte dieTriathleten rund ums Waldbad.Nach seiner schwächsten Disziplin,dem Schwimmen, stieg Willfried nochals einer der Letzten aus dem Wasser.Doch bei seinen Paradedisziplinen,dem Radfahren und Laufen, kämpfteer sich Platz um Platz nach vorne undbelegte somit mit 1:18 Std. einenhervorragenden Platz im Mittelfeld.

Sommer-BiathlonÜber 100 Teilnehmer zählte dieSchützengesellschaft Linden bei derzehnten Auflage ihres Sommerbiath-lons.Zur Auswahl standen eine Langstre-cke über ca. 9 km und eine Kurzstre-cke über ca. 2700 m. Beide Streckenwurden jeweils durch Liegend- undStehendschießen mit jeweils 5 Schussunterbrochen. Für jeden Schuss, derdaneben ging, musste eine Strafrundevon 80 m gelaufen werden.Als Doppelsieger sowohl auf derLang- wie auch auf der Kurzstreckeging Herbert Müller vom TSV Ips-heim in die Statistik ein. Nach 38:38min hatte er die lange Distanz zurück-gelegt; 16:09 min benötige er für diekurze Strecke.

Ebenfalls auf der Langstrecke starteteWillfried Röthlingshöfer und ErnstRipka. Willfried belegte mit 40:27min den 4. Rang; Ernst wurde mit45:47 min 13.

Michael Bially

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Rückblick

Wolfgang Wörner bei Kilometer zehnin der Münchner Leopoldstraße

Rekordteilnehmerfeld beim Nürnberger Stadtlauf

Bei ausgezeichneten Bedingungensorgten am 3. Oktober über 8200Läufer beim 9. Nürnberger Stadtlauffür einen neuen Teilnehmerrekord.Darunter waren auch 34 Läuferinnenund Läufer des TSV Ipsheim, die mitgroßer Begeisterung auf den verschie-denen Strecken unterwegs waren.Um 10.30 Uhr starteten die Kleinstenmit 1 und 1,5 km. Es machte riesigSpaß zuzusehen, mit wie viel Freudedie Lauf-Mäuse (oft auch mit Eltern)dabei waren. Für den TSV gingenSven Salomon und Julia Gröger anden Start.

Auf die 5 km - Strecke gingen danachJulia Kreuzer, Lena Reuther, NinaSchmiedl, Lisa Gröger, Teresa Hert-lein, Franziska Summ, Marius Zeller,Michael Bially, Anna-Lena Merkel,Anna-Katharina Rabenstein, Eva Hart-lep und Laura Zeller. Alle gaben ihrBestes. Die restlichen Ipsheimer feuer-ten kräftig an, denn alle mussten denStart/Zielbereich dreimal durchlaufen.Gleich darauf machte sich das riesigeTeilnehmerfeld der 10-km Läufer aufden Weg.Um einen besseren Überblick zu ha-ben, fuhren wir mit der U-Bahn zumWöhrder See, um dort die Läufer 3 kmvor dem Ziel noch einmal lautstarkanzufeuern. Wir mussten sehr gutaufpassen, damit wir keinen IpsheimerLäufer verpassten, denn nachdem alleim gleichen Lauf-Shirt antraten, warensie wirklich schwer auseinander zuhalten. Es liefen mit: Sebastian, Janund Ute Salomon, Lisa und WolfgangWörner, Jan und Markus Rückert,Nico und Klaus Gröger, Simon Hert-lein, Antje Hartlep, Ingrid Kuhr und

Sabine Glöckner.Nach dem anstrengenden Lauf undden lautstarken Anfeuerungen musstenwir uns bei Mc Donalds (die Älterenim Cafe Lorenz) erst einmal kräftigstärken, um dann für den Halbmara-thon gerüstet zu sein.Von dort aus jubelten wir dann ErnstRipka (Halbmarathondebütant) undKlaus Glöckner zu. Unseren TSV-Läufern hat es riesigen Spaß gemacht,in einem so großen Teilnehmerfeldmitzulaufen. Den Kids gefallen be-sonders gut die vielen Werbegeschen-ke, die sie mit nach Hause nehmenkönnen. Die mitgereisten Fans hattenauch ihren Spaß beim Herausfilternund Anfeuern ihrer TSV-Athleten. DerTSV Ipsheim ist inzwischen auchbeim Nürnberger Stadtlauf bekanntund manche von uns waren schon dassiebte Mal mit dabei. Auf ein Neues.Bis zum 3. Oktober 2005 !!!.

Simon Hertlein

Interview mit Wolfgang Wörner

Am 10. Oktober fand der MünchnerMedienmarathon in seiner 5. Auflagestatt. Den TSV Ipsheim vertrat beidieser Veranstaltung Wolfgang Wör-ner. Sportissimo hat ihn nach demLauf besucht:

Wie viele Läufer waren insgesamtunterwegs?Es gingen fast 11000 Läuferinnen undLäufer an den Start. Dabei erfreulichviele, die ihren ersten Marathon liefen.Wie fandest du den München Mara-thon insgesamt?Der Münchner Marathon war von derStrecke her Sightseeing pur durchMünchens City und wunderbar zulaufen. Insgesamt für mich ein tollesErlebnis.Wie war die Stimmung auf derStrecke?Die Stimmung war gerade in derMünchner City am Marienplatz ganztoll. Die vielen Zuschauer, verschie-dene Musikgruppen und Samba-Bandsfeuerten uns unermüdlich an. DieStimmung im Zielbereich am Olym-piastadion war dann natürlich derabsolute Höhepunkt.

Wie war die Verpflegung an derStrecke?Alle 2,5 km gab es Wasser, Isogeträn-ke, Bananen und Energieriegel. AbKilometer 38 konnten wir uns verdien-termaßen ein alkoholfreies Bierschmecken lassen. Im Ziel gab es dannnoch verschiedene Speisen und unter-schiedliche Getränke.Welcher Teil war am schwierigsten?Die Strecke durch den EnglischenGarten zwischen Kilometer 30 und 38.Wie waren die Bedingungen?Für uns Läufer gerade zu ideal. DieZuschauer hätten es sich sicher etwaswärmer und freundlicher gewünscht.Würdest du diesen Marathon nochmal laufen?Vielleicht in einigen Jahren nocheinmal. Als nächstes freue ich michaber auf den Hamburg Marathon imApril 2005, den mir mein FreundWillfried als den wohl schönsten Ma-rathon Deutschlands empfohlen hat.Was hat dir am Marathon am bes-ten gefallen?Zum einen der Zieleinlauf im Olym-piastadion und zum anderen ganzbesonders die vielen Ipsheimer Fans,

die mich nach München begleiteten,um mich zu unterstützen.Dein wievielter Marathon war esüberhaupt?München war mein sechster Mara-thon.Was war bis jetzt dein schönstesMarathon Erlebnis?Ganz klar der Marathon im Mai 2004in Nürnberg. Dort half ich Freundenals Zugläufer ihr Ziel unter vier Stun-den zu erreichen. Sie liefen überglück-lich 3:51 Std. ins Ziel. Für mich eintolles Gefühl, auch beim Laufen hel-fen zu können.Danke für das Interview.

Lisa Wörner

Laura Zeller nimmt erstmals aneinem Lauf über 5 km teil

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Rückblick

Die Tischtennis-Cracks in Aktion

Rasante Ballwechsel beim Tischtennis-Doppelturnier

Dieser Tage fanden die Vereins-meisterschaften im Doppel 2004 statt.Das im Rahmen eines Trainings-abends abgehaltene Turnier sah trotzeiniger Absagen, so waren die Sieger2003 Julian Schäf und Norbert Müllerebenso verhindert wie Udo Fischerund unsere Langzeitverletzten bzw.Langzeitkranken Hans und WilliBernecker, guten Tischtennissport.Durch das Setzten der fünf bestenEinzelspieler und der Hinzulosung desjeweiligen Partners kam es zu sehrausgeglichenen Doppelpaarungen.Trotz alledem setzte sich doch diereifere Jugend letztendlich gegen die„Alten Hasen“durch. Der Spielmodussah vor, dass jeder gegen jeden antre-ten musste. Dabei kam es tatsächlichzu einem echten Endspiel, denn nach

drei gespielten Runden waren diePaare Hertlein, Erhard/Zelzer, Johan-nes und Stark, Friedrich /Hennefelder,Ernst noch ohne Niederlage. In demalles entscheidenden Spiel konnten zuBeginn beide Doppel jeweils einenSatz gewinnen, ehe die reifere Jugendmit Hertlein, Erhard/Zelzer, Johannesden Sack zumachte und die beidenfolgende Sätze gewinnen konnte. DerEndstand war folgender: 11:5, 8:11,11:3 und 11:6 für Hertlein Er-hard/Zelzer, Johannes.Für ihre Mühen bekamen die Siegerjeweils einen Pokal und den obligato-rischen Pelzmärtel, den auch alle an-deren Teilnehmer erhielten. Dankeiner Weinspende von Rudi Hartleh-nert konnten einige Sonderpreise ver-geben werden.

Hier der Endstand unserer Vereins-meisterschaft 2004 im Doppel:

Punkte1. Hertlein, E./Zelzer, J. 8:02. Stark, F./Hennefelder, E. 6:23. Hartlep, A./Prinzkosky, H. 4:44. Zelzer, G./Hartlehnert, G. 2:65. Böhm, A./Hartlehnert, R. 0:8

Allen Interessierten sei an dieserStelle gesagt, Trainingsabend derTischtennis-Gruppe unter der Leitungvon Georg Hartlehnert ist jeweilsFreitag von 18 45 Uhr bis 20 Uhr.

Die Turnierleitung

Karten für die Narrensitzung am 04. Februar 2005

Preis: 10,- €(inkl. 1 Glas Sekt) Reservierung: nicht möglich

KartenvorverkaufWann: 11.12.04, 10.00 - 14.00 Uhr Wo: Weinbau Heindel, Ipsheim

Sitzplatzwahl sofort beim Kartenkauf max. 6 Karten pro Person

Kartenvorverkauf verpasst ?!Restkarten gibt’s bei der Getränke-Oase Bitzinger

während den normalen Öffnungszeiten

… ein glänzendes Faschingsfeuerwerkmehr auf Seite 25

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Rückblick

18. TSV Sportwochenende

Das TSV-Sportwochenende, dasvom 23. bis 25. Juli 2004 durchge-führt wurde, hat auch bei seiner 18.Auflage nichts von seiner Anzie-hungskraft verloren. Eine gekonnteMischung aus Sport, Spiel undSpaß, hervorragende Organisationin allen Bereichen und hohe Teil-nehmerzahlen bei allen Wettbewer-ben zeichnete dieses Sportwochen-ende aus. Kompliment an dieserStelle an die TSV-Verantwortlichenum 1. Vorstand Jochen Prinzkosky.Traditionell begann das Sportwochen-ende mit den Tischtennis-Einzelmeisterschaften. An zwei A-benden spielte jeder gegen jeden umden begehrten Titel. Dabei setzten sichin der Männerklasse die Favoriten klardurch. Nach insgesamt 45 Spielenstand mit Andreas Hartlep der Siegerund damit der Vereinsmeister 2004 imEinzel fest. Die Ehrenplätze belegtenNorbert Müller und Friedrich Stark.In der Schülerklasse waren nur zweiAktive am Start. Hier siegte wie imVorjahr Johannes Zelzer vor JulianSchäf.

Erstmals GeräteturnenEine Neuerung und gleichzeitig eineBereicherung waren die Vereinsmeis-terschaften im Geräteturnen. Wer amSamstag früh den Weg in die Festhallefand, konnte sich von einem gutenLeistungsstand unserer Turnerinnenüberzeugen. In drei Stunden wurdendie Wettkämpfe am Schwebebalken,Boden, Reck und Sprung abgewickelt.Stellvertretend für die 23 Teilnehme-rinnen, sei die „Jüngste“, Nika Alt mitsechs Jahren, die „Älteste“, Lisa Wör-ner mit 15 Jahren und die Punktbestealler Teilnehmerinnen, Anna-Katharina Rabenstein erwähnt. Sieerzielte in ihrem Dreikampf 15,90Punkte. Fazit: nach nunmehr einemJahr intensivem Training kann manauf eine hoffnungsvolle Riege mitguten Talenten blicken. Für die vielenalten Turner und Turnerinnen im TSVeine Genugtuung, dass Turnen imTSV wieder groß geschrieben wirdund bereits nach der Premiere in die-sem Jahr vom Sportwochenende nichtmehr wegzudenken ist.

Der Chef selbst an der SpitzeReibungslos verliefen auch die Meis-terschaften im Badminton, die auf vierFeldern in der Festhalle ausgetragen

wurden. Wenn man vielleicht etwasgeringschätzig vom Federball spre-chen wollte, so musste man sich einesBesseren belehren lassen. Schwitzen-de Körper, schweißgetränkte Sport-kleidung, Schmerzen in allen Körper-teilen, so könnte ein Teilnehmer dieseSportart beschreiben. Ganz erfreulichwar die hohe Teilnehmerzahl von 36Aktiven in vier Altersklassen. Diejeweiligen Sieger:Nachwuchs weiblich bis 14 Jahre:Lisa GrögerFrauen: Daniela DingfelderNachwuchs männlich bis 14 Jahre:Julian SchäfMänner: Jochen Prinzkosky.Nach rund drei Stunden schweißtrei-bender Arbeit konnten die Sieger ihrePokale in Empfang nehmen.

Orientierungslauf… ein neues Kind am Sportwochenen-de. Spielten die Großen zur gleichenZeit in der Festhalle um wichtigePunkte, so war für die Jüngeren erst-malig ein Parcour für den Orientie-rungslauf abgesteckt. Bei diesemBewerb geht es darum, mit Hilfe einerLandkarte fixe Punkte im Gelände zuerkennen und anzulaufen. Dort ange-kommen, sind Aufgaben zu erfüllen.Des Weiteren ist der nächste Anlauf-punkt hinterlegt. Gestartet wurde inMannschaften zu vier Aktiven. Nachsechs Stationen wurde die Zeit pluseventueller Strafpunkte addiert undsomit die Sieger ermittelt.

Inline-Skating auf neuer StreckeHatte man am Samstagmittag nochbedenken, ob überhaupt gefahrenwerden kann, so hellte sich zu Abendhin das Wetter auf, die Fahrbahntrocknete ab und so konnten die insge-samt vier Rennen pünktlich auf neuerStrecke im Baugebiet gestartet wer-den. Bereits beim ersten Rennen stell-te man fest, dass die neue Streckeschneller und wesentlich kürzer als diealte Strecke ist. Ein weiterer positiverAspekt ist die Tatsache, dass man fastdie ganze Strecke einsehen kann unddas Rennen daher für die Zuschauerinteressanter ist. Die einzelnen Klas-sensieger hießen:Stefan Saad, Julian Schäf, WillfriedRöthlingshöfer, Janine Grob, LenaReuther und Ramona Röthlingshöfer.Schon deshalb, weil hier auch malandere Gesichter siegreich sind, sollte

Lisa Bauer und Anne Dippon

„Fit wie ein Turnschuh“

Stefan Saad, Jakob Lilienweiß undIsabelle Altenburg

JochenPrinzkosky

Christin Berr

Step Aerobic Vorführung

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TSV 1910 Ipsheim e.V. Seite 21

Rückblick

Gemeinsames Aufwärmen aller Teilnehmer zur Leichtathletik

trotz nachlassender Beteiligung andiesem Wettbewerb festgehalten wer-den.

Fackelcrosslauf auf neuer StreckeDen sportlichen Schlusspunkt amSamstag bildete der Fackelcrosslauf.In seiner 7. Auflage wurde die Streckezuschauerfreundlicher verändert. Mit88 Teilnehmern war die Beteiligungdie bisher Dritthöchste.Spekulierte man am Anfang, wer dennwohl vorne seine würde, so hatte derModerator schon die richtigen Namenauf der Favoritenliste. Die absoluteSiegerin war an diesem Abend LenaReuther, die mit 4:38,7 min die ersteBestmarke auf der neuen Streckesetzte. Beim Männerlauf konnte Zeit-nehmer Harald Köhler nach genau3:52,3 min auf die berühmte Tastedrücken. Gesamtsieger auch hier keinUnbekannter, obwohl beim TSV nichtmehr aktiv, unser früheres LauftalentChristoph Zelzer. Das die Familien-wertung ebenfalls die Zelzers vornesah, war fast selbstverständlich. In derBesetzung Christoph, Benedikt, Jo-hannes und Petra Zelzer, siegten sie inder Familienwertung mit deutlichemVorsprung.Damit war der sportliche Teil desSamstags beendet.

Samstagabend-ShowNeben dem sportlichen Programmhatten die TSV-Verantwortlichen nocheine Menge anderer Dinge zu bieten.Dabei stand der Spiel- und Spaßfak-tor im Vordergrund. Hervorzuhebender bunte Abend der unter dem Motto„Olympia – live dabei“ stand. Mit-mach-Angebote sowie turnerische,theatralische und musische Vorfüh-rungen wechselten sich in einem zwei-stündigen Programm hervorragend abund so war für jeden etwas dabei.Den endgültigen Schlusspunkt untereinen ereignisreichen Samstag setztedas Singen am Lagerfeuer, bevor manmüde und zufrieden in die Zelte kroch.Der Sonntagvormittag ist für denGottesdienst mit Pfarrer Otto Jaguschreserviert. Traditionell für die gesamteKirchengemeinde fand auf dem TSV-Platz der Gottesdienst statt, der eineVerbindung zwischen Sport undchristlicher Gemeinde herstellte. Beiherrlichstem Sommerwetter hatte derGottesdienst einen guten Besuch.

Der HöhepunktNach einem wie immer klasse zuberei-teten Mittagessen fand der sportliche

Höhepunkt des Sonntages statt.163 Aktive aus allen Altersgruppennahmen an den Leichtathletik-Vereinsmeisterschaften teil. Ob derzweijährige Markus Zeller oder der47-jährige Ernst Ripka, alle rannten,warfen und sprangen sie um die wich-tigen Punkte, die am Endezusammengezählt wurden. Der mitden meisten Punkten wurde Vereins-meister in seiner Altersklasse.Nach weiteren Vorführungen derverschiedensten TSV-Gruppen fanddie wohlverdiente Siegerehrung statt.Jeder Teilnehmer erhielt eine Erinne-rungsmedaille und Urkunde, die Sie-ger ihre Pokale.

Spannender AbschlussIm Anschluss an die Siegerehrungfand noch der traditionelle Hoch-sprungwettbewerb statt. Neue Ver-einsbestleistungen durch Lea Dipponund Daniel Mader rundeten ein erfolg-reiches Sportwochenende ab.

Danke sagen…… möchten wir, stellvertretend füralle, einmal unserem Küchenteam, ander Spitze Monika Prinzkosky undHelga Weickmann, das wiederumhervorragendes Essen (120 EssenSamstagabend und 150 Essen Sonn-tagmittag) zubereitet und ausgegebenhat und das zu einem „Spottpreis“vonzwei Euro pro Essen. Weiter dankenmöchten wir der Frauenriege, dieeinen Augen- und Gaumenschmaus anTorten und Kuchen gebacken hatte.Danke zu sagen gilt es auch dem TSV-Orchester für die Umrahmung dereinzelnen Programmteile.Am Schluss darf allen TSV-Verantwortlichen gratuliert werden.Das Sportwochenende war wirklichwieder der Höhepunkt im Vereinsjahr2004.

Horst Prinzkosky

Melissa Fischer und Anne Dippon

Harald Köhler

Nika Alt

Yannick Fischer

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Rückblick

Über 200 Teilnehmer machen sich auf den 5,8 km langen Hauptlauf

Sven Salomon (45), Philipp Flory (12)und Birgit Röthlingshöfer (95)

beim Schülerlauf

Willfried Röthlingshöfer (links) beim Hauptlauf

Rekordteilnehmerfeld beim 5. Weinberglauf

Die 5. Auflage des Ipsheimer Wein-berglaufes war eine Veranstaltungder (örtlichen) Superlative, konntedoch im Vergleich zum Vorjahr mit372 Startern nochmals eine Steige-rung hinsichtlich der Teilnehmer-zahl erzielt werden. Parallel zumWeinberglauf fand dieses Jahrerstmals auch die MittelfränkischeBerglaufmeisterschaft statt.Bei idealen äußeren Bedingungengingen zunächst die 120 Teilnehmerdes Schülerlaufs an den Start. Für siegalt es, sich die 1200m lange Streckevon der Waldstraße bis zum Bewir-tungshaus hoch zu kämpfen. Und füralle Teilnehmer war es wirklich einKampf, bis dieser Höhenunterschiedbewältigt war!Überragender Athlet war bei den Jun-gen Heiko Hochholzer aus Bad

Windsheim, der seine eigene Bestzeitaus 2002 um sagenhafte 21 Sekundentoppte und nach 4:34 min ins Zielkam. Aber auch die Siegerin des Schü-

lerlaufs, die 13jährige Katrin Seegervom TSV Höchstadt blieb als erstesMädchen mit 4:58 min unter der ma-gischen Grenze von 5 min. Hervorra-gend unsere TSV-Kids, allen voranMarkus Rückert, der mit 4:55 min. diedrittbeste Zeit aller Starter erzielte unddamit auch Schnellster unter den 35TSV Startern im Kinderlauf war. De-ren durchweg guten Ergebnisse imEinzelnen aufzuzählen würde denRahmen sprengen; sie sind aber aus-nahmslos in den Ergebnislisten amEnde dieser Ausgabe nachzulesen.Erfreulich auch die Teilnehmerzahl imHobbylauf über 2400 m, gingen dochimmerhin 34 Männer und Frauen anden Start. Unangefochtener Siegerwurde dort das Lauftalent des TSVBurghaslach, der 18-jährige SimonKessler. Aber auch die Lokalmatado-ren Benedikt Zelzer und Klaus Grögerkonnten sich ganz vorne platzieren;das gleiche Kunststück gelang einerwiedererstarkten Antje Hartlep miteinem zweiten Platz bei den Frauen.Ein neuer Teilnehmerrekord auch imHauptlauf! Starteten doch 218 Läufer,vom ambitionierten Hobbyläufer biszum Topathleten. Zu bewältigen warein 5,8 km langer, abwechslungsrei-cher Kurs durch die Weinberge mitüber 100 Metern Höhenunterschied.Am Ende hatte bei den Männern Jo-seph Katib von der LG Erlangen in derphänomenalen Zeit von 19:43 min dieNase vorn vor Günter Wittmann vomTSV Burghaslach. Bei den Damensiegte erneut Astrid Karnikowski vomTSV Großenseebach in 25:28 Minu-

ten. Beide Sieger holten sich damitauch den Titel eines mittelfränkischenBergmeisters. Die besten IpsheimerAthleten waren unsere LaufasseWolfgang Wörner, Herbert Müller undWillfried Röthlingshöfer.Der Abend klang mit der Siegerehrungam Bewirtungshaus aus und Sportlerund Zuschauer konnten sich stärkenund die abschließende Siegerehrunggenießen. Großes Lob ernteten dieTSV-Verantwortlichen von allen Teil-nehmern für ihre hervorragende Orga-nisation.Dass trotzdem bei den TSVlern keinerechte Freude aufkam, hatte andereGründe. Kam es doch im Hauptlauf zueinem tragischen Unglücksfall, als ein63-jähriger Läufer aus Burgbernheimkurz nach dem Start einen Herzstill-stand erlitt und trotz sofortiger ärztli-cher Hilfe verstarb.

Erhard Hertlein

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TSV 1910 Ipsheim e.V. Seite 23

Fasching

Faschingssession 2004/05 - Termine

Samstag, 11. DezemberKartenvorverkauf zur 1. Narrensitzung des TSV Ipsheim von

10.00 bis 14.00 Uhr bei Weinbau Heindel

Samstag, 8. JanuarTSV Faschingsball mit Inthronisation des neuen Prinzenpaares

Freitag, 4. Februar1. Narrensitzung des TSV Ipsheim

Sonntag, 6. FebruarTSV Kinderfasching

Sonntag, 13. Februar Fränkische Meisterschaften in Bayreuth

Faschingssession 2004/05 hat begonnen

Das Rathaus der Marktgemeindewar am 11.11. wiederum Schauplatzdes Ipsheimer Narrenweckens, dasbereits zum fünften Male stattfand.Dessen Schlüssel übergab Bürger-meisterstellvertreter Dieter Rückertan Susanne I. und Achim I., demneuen Prinzenpaar des TSV Ips-heim, zum Zeichen, dass die Zeitder närrischen Herrschaft auch beiuns eingeläutet ist.Jugendgarde, Prinzengarde und Elfer-rat begleiteten die neuen Regenten inden „Regierungssitz“ Ipsheims. MitTrillerpfeifen und Rasseln machtendie lustigen Narren auf den Beginn„ihrer“ Jahreszeit aufmerksam. ImRathaus angekommen wurden sie vonDieter Rückert in Empfang genom-men. Lautstark zog die Narrenschardas Treppenhaus hinauf ins Foyer.Harald Eckart bedankte sich für dasbegeisterte Willkommen. Zu einemkleinen Stehempfang hatte der amtie-rende Bürgermeister die närrischeSchar geladen. Er konnte hierzu einigeGemeinderatskollegen und weitereMitglieder des TSV Ipsheim begrü-ßen. Dabei überreichte ihm Elferrats-präsident Harald Eckart den diesjähri-gen Hausorden und betonte, dass dieVertreter der Gemeinde stets ein offe-nes Ohr für die Belange des TSVIpsheim hätten.Mit einem lautstarken „Ipsheim Ahaa“ließen die Narren Dieter Rückert

hochleben, der im Gegenzug die er-folgreiche Vereinsarbeit des TSVlobte. „In Ipsheim ist der TSV nichtwegzudenken. Wenn es darum geht,andere zu unterhalten und zum Lachenzu bringen, ist das Prinzenpaar mitseinem Gefolge der Garant des Erfol-ges“, betonte Rückert in seiner An-sprache.Mit einem strahlendem Lächeln be-grüßten die Regenten der neuen Sessi-on, Susanne und Achim Kulas, dieAnwesenden, und man konnte erken-nen, wie viel Freude bereits das Nar-

renwecken den Beiden bereitete. Inder Gewissheit „dass die Macht in denbesten Händen liege“händigte der 2.Bürgermeister den Gemeindeschlüsselaus. Eine große Anzahl von Gästenbegleitete die Übergabe mit ihremApplaus.In seiner Büttenrede, die Harald E-ckart als Elferrat hielt, ließ er in dasInnenleben eines aktiven Elferratesblicken.

Ernst Ripka

Galerie der Prinzen-paare jetzt im Internet

Auf unserer Internetseite findenSie seit kurzem alle bisherigenPrinzenpaare des TSV von1952 bis 2004/2005. KlickenSie unter www.tsv-ipsheim.deeinfach mal rein und stöbernSie ein bisschen in der Fa-schingsgeschichte.

Lautstark marschierten die Ipsheimer Narren zum Rathaus

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Seite 24 TSV 1910 Ipsheim e.V.

Fasching

Sie schwingen in der neuen Session dasNarrenzepter: Susanne Kulas als Prin-zessin Susanne I. und Achim Kulas als

Prinz Achim I.

Die neuen Regenten stellen sich vor

Am 11.11. war es wieder soweit -das Narrenwecken und der Beginnder 5. Jahreszeit! Mit lautem Gefol-ge zogen wir ins Ipsheimer Rathausein, wurden dort herzlich empfan-gen, und bekamen den Schlüssel fürunsere Regentschaft überreicht.Nun möchten wir uns - als Euer neuesPrinzenpaar - persönlich vorstellen.

Prinzessin Susanne I.Wir beginnen gleich bei Susanne I.aus dem Hause Taube in Ipsheim:"Ich bin 29 Jahre und seit dem28.10.2004 mit meinem Prinzen A-chim Kulas verheiratet. Nach demAbitur studierte ich erst ein Jahr an derFreien Kunstschule in Stuttgart undanschließend Grafik-Design in Nürn-berg. Dort arbeite ich seit 3 Jahren ineiner Werbeagentur. Durch Achim zoges mich letztendlich wieder ganz inmeine Heimat zurück.Schon in meiner Kindheit turnte ichbeim TSV mit – wir liefen auf derAschenbahn die 50 Meter, in weißenFaltenröcken winkten wir bei Umzü-gen den Zuschauern am Rande zu, beiTurnfesten übernachteten wir inSchulsporthallen ... - und dann kamder Fasching in der alten Festhalle.Den Sport habe ich nie aufgegeben.Noch immer geh' ich joggen, Radfahren, mache Fitnesstraining - und

auch zum Faschingsball geh' ich jedesJahr! Meine zweite große Leiden-schaft ist das Zeichnen und Malen,was meistens mit Reisen verbundenist."

Prinz Achim I.Jetzt zu Achim I. aus dem Hause Ku-las in Bad Windsheim:"Ich bin 26 Jahre, habe nach der Real-schule eine Ausbildung in der Gieße-

rei Heunisch zum Modellbauer ge-macht. Dann kamen ein paar Gesellen-jahre. Nun lasse ich mich zum Gieße-reitechniker in Stuttgart ausbilden.Mein größtes Hobby ist Handball!Schon als Mini-Handballer spielte ichbeim TV Bad Windsheim Handball -durch alle Klassen hindurch - und jetztals Torwart in der 1. Männermann-schaft des TV BW in der Landesliga.Nach meiner Jugend spielte ich fürzwei Jahre in Rothenburg. Dann kehr-te ich wieder nach Bad Windsheimzurück und wir gründeten eine neueMannschaft - einige von den Minissind heute noch dabei.Geht es mal ruhiger zu, lese und zockeich gerne."Gemeinsam unternehmen wir gerneRadtouren, machen Spieleabende undhaben unsere Freunde um uns.Da wir sehr gerne feiern, freut es unsganz Besonders, dass wir Euch durchdiese närrische Jahreszeit mit unseremgroßen Gefolge - dem Hohen Elferat,der Prinzengarde, der Juniorengardeund den Tanzzwergen - führen dürfen!Dann bis zum 8.01.2005 in der Ips-heimer Festhalle! Ipsheim AHAA!

Eure Prinzessin Susanne I Euer Prinz Achim I

20. Mittelfränkische Meisterschaften

Die Prinzengarde und Schautanz-gruppe des TSV Ipsheim beteiligtesich am 27. November an den 20.Mittelfränkischen Meisterschaftenin den karnevalistischen Tänzenund überzeugte mit großartigenLeistungen.Topfit präsentierten sich beide Grup-pen in der Hans – Hocheder – Halle inSchwabach. Der Fastnacht – VerbandFranken e. V. veranstaltete diesesTurnier. Für knapp 800 Tänzer ging esin den Disziplinen Weibliche Garden,Gemischte Garden, Tanzmariechen,Tanzpaare und Schautanz um denMittelfränkischen Meistertitel.Die Prinzengarde des TSV erschienerstmals in der Öffentlichkeit mitneuen zweiteiligen Gardeuniformen inden Vereinsfarben rot – weiß. Diejungen Damen mussten sich starkerKonkurrenz wie der „KK Buchnesia“

oder den „Schwabanesen“stellen. DieZwölf zeigten einen ansprechendenMarschtanz, für den sich das harteTraining gelohnt hatte.Ein weiteres Highlight war die 16Personen umfassende Schautanzgrup-pe des TSV Ipsheim. Die Tänzerinnenund Tänzer begeisterten durch einenphantasievollen und originellenSchautanz, der durch anspruchsvolleSchrittkombinationen und Überra-schungseffekte abgerundet wurde.Neben vielen weiteren Engagementssind die Aktiven der Garde undSchautanzgruppe bereits bei der In-thronisation von Susanne I. und A-chim I. am 8. Januar beim traditionel-len TSV-Ball und schließlich auch am4. Februar während der 1. Narrensit-zung des TSV zu bewundern.

Christina Bitzinger

Untere Reihe von links:Belinda Kett, Bianca Hufnagel, Sab-

rina Nußbeck, Anne RölzMittlere Reihe von links:Eva Thoma, Lena Raab,

Jasmin RabensteinObere Reihe von links:

Christina Bitzinger, Kathrin Geb-hard, Ute Eckart, Anja Schwenkner,

Kristin Leger

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TSV 1910 Ipsheim e.V. Seite 25

Fasching

Die gesamte TSV-Narrenschar am Kinderfasching 2004

Erste Narrensitzung des TSV am 4. Februar 2005

Wie schon in der letzten Ausgabeberichtet, veranstaltet der TSVnächstes Jahr seine erste Narrensit-zung. Der Gedanke zu dieser Fa-schingsveranstaltung entstandschon am 06. März auf der TSV-Bildungsmaßnahme in Pappenheimund hat die TSV-Verantwortlichenseitdem viel beschäftigt.

NarrensitzungsausschussFür die Planung dieser für uns alleneuen Veranstaltung hat die TSV-Vorstandschaft eigens einen Narren-sitzungsausschuss gegründet. DessenAufgabe war und ist es, alles was dieNarrensitzung betrifft zu organisieren.So hat sich der Narrensitzungsaus-schuss seit März diesen Jahres min-destens einmal pro Monat getroffenund viele Fragen geklärt und Problemegelöst.Unsere Planungen haben mittlerweilekonkrete Formen angenommen, vieleFragen und Probleme sind schon be-antwortet bzw. gelöst. Über unsereErgebnisse, also über das, was sie aufder Narrensitzung erwarten wird,möchte ich ihnen nun berichten.

Erste Narrensitzung des TSVIch denke, ich verspreche nicht zuviel,wenn ich sage, dass der TSV ein Pro-gramm auf die Beine gestellt hat, dasmit vielen karnevalistischen Glanz-lichtern aufwarten wird. Ich möchtenicht alles vorweg nehmen, aber ein„kleiner“Ausblick sei mir gestattet.Seitens des TSV ist die närrischeMannschaft noch gewachsen. NebenJuniorengarde, Prinzengarde, Schau-tanz, Elferrat und Prinzenpaar dürfen

Sie schon auf unsere Tanzzwergegespannt sein.Um Elferratspräsident Harald Eckarthaben sich zudem einige Ipsheimerzusammengefunden, die ihr redneri-sches Talent in der Bütt oder beimSketch unter Beweis stellen werden.„Beim Friseur“werden sie sicher vielLustiges über das Dorfgeschehenhören und von Harald Eckart könnenSie einiges über das Leben als Elferraterfahren. Mit einem Winzerstuben-Rap wird die Gruppe „Vocalis“sicherdie Lacher auf ihrer Seite haben.Zu unseren einheimischen Akteurengesellen sich Tanzmariechen, Tanz-paare, Garden, Schautänze und Büt-tenredner unserer Gastvereine.Der Karnevalsclub Herzogenaurachsteuert sein Tanzmariechen und dengroßen Schautanz bei, von der Alzibibaus Markt Bibart kommt das Zwil-lingstanzpaar und die Garde, die Fa-schingsgesellschaft Epponia aus Ep-pisburg reist mit ihrem gesamten Fa-schingstross (Prinzenpaar, Tanzpaar,Schautanz, Garde und Hofnarren) ausdem bayerischen Schwabenland anund die Neustädter Geißböck schickenuns zwei ihrer besten Büttenredner.Natürlich werden die Aktiven vonihren Elferräten oder einer Abordnungbegleitet, so dass sich dem Publikumein buntes Bild bieten wird.Ein besonderer Höhepunkt ist sicherder Besuch des mittelfränkischenBezirkspräsidenten des Fastnachtsver-band Franken Jörg Philips, der es sichnicht nehmen lässt uns bei unsererersten Narrensitzung durch seine An-wesenheit moralisch zu unterstützen.Darüber hinaus überraschte er uns mit

dem Versprechen, seine Tochter Sa-mantha - quasi als „Gastgeschenk“mitzubringen und so kommen Sie inden Genuss, die Süddeutsche Vize-meisterin und Sechstplazierte bei denDeutschen Meisterschaften der Tanz-mariechen bewundern zu können.TSV-Aktive, Ipsheimer und unsereGäste werden das närrische Zepter am04. Februar 2005 fest in der Handhalten und ein wahres Faschingsfeu-erwerk in der Ipsheimer Festhallezelebrieren - und das ist nicht zuvielversprochen!

Karten(vor)verkaufSie fragen sich jetzt sicherlich, wiekomme ich auf die Narrensitzung, waskostet das und wann geht’s genau los.Hier die Antworten:Die Narrensitzung beginnt um 20.00Uhr. Die festlich geschmückte Ips-heimer Festhalle steht unseren Gäse-ten ab 19.00 Uhr offen und schonbeim Betreten der Halle erwartet jedenBesucher ein Glas Sekt.Die Eintrittskarte kostet 10,- € (inkl.ein Glas Sekt). Ich denke, ein ange-messener Preis bei diesem großartigenProgramm.Um Unstimmigkeiten zu vermeiden,haben wir uns dazu entschlossen keineReservierungen anzunehmen undstattdessen am 11. Dezember im Kas-tenbau einen zentralen Kartenvorver-kauf durchzuführen. Dort können Siezwischen 10.00 und 14.00 Uhr Kartenfür die Narrensitzung erwerben - proPerson maximal sechs Stück. Aufunserem Sitzplan können Sie ihrenPlatz schon beim Kartenvorverkaufwählen und Sie wissen somit sofort,wo Sie am 04. Februar sitzen werden.Nach dem Kartenvorverkauf gehen dieRestkarten in den freien Verkauf. Siekönnen dann bei der Getränke-OaseBitzinger noch Karten erwerben. Aberwarten sie nicht allzu lange - wir hof-fen, dass die ca. 300 Karten schnellausverkauft sein werden.Übrigens … . Karten für die Narrensit-zung sind das ideale Weihnachtsge-schenk!J

Jochen Prinzkosky

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Vorschau

Die Teilnehmer vom Deutschen Turnfest in Berlin 1987

Internationales Deutsches Turnfest Berlin vom 14.-20. Mai 2005

„Berlin bewegt uns!“, so lautet derSlogan zur Werbung für das Internati-onale Deutsche Turnfest Berlin 2005.Die mehrdeutige Interpretation diesesLeitgedankens ist dabei durchausbeabsichtigt.Berlin ist nach 1968 und 1987 zumdritten Mal Gastgeberin eines Deut-schen Turnfestes, aber 2005 ist inBerlin alles anders.

Berlin 1987Mir ist noch gut in Erinnerung als wir1987 mit dem Bus nach Berlin fuhren,in eine geteilte Stadt. Mit sehr ge-mischten Gefühlen erreichten wir dieGrenze zur DDR, banges Warten waspassiert. Alle waren informiert ja keinfalsches Wort zu sagen, ja nicht aufzu-fallen, sonst hätte man eine stunden-lange Wartezeit riskiert. Die Pässewurden eingesammelt, warten, warten,warten, dann kam der Grenzbeamtewieder. In diesem Augenblick hätteman die berühmte Stecknadel fallenhören. Dann die Erlösung, wir durftennach geraumer Zeit durchfahren. An-dere erzählten sie hätten an diesemTag nicht so viel Glück gehabt. Ohneersichtlichen Grund mussten sie meh-

rere Stunden Wartezeit an der Grenzein Kauf nehmen.Was blieb mir von 1987 in Erinne-rung? Untergebracht waren wir ineiner Schule im Stadtteil Weddingunweit der Mauer. Kein Verkehr wieman sich das in einer Großstadt vor-stellt, hätte ja auch nicht sein können.Das Brandenburger Tor zugemauert,

abgeschirmt. Ein Erlebnis besondererArt nach der Eröffnungsveranstaltungim Berliner Olympiastadion. Rund50000 warteten auf die U-Bahn, Stau,Drängeln, Warten, da fangen die ers-ten an zu singen und auf einmal hatjeder Zeit bis er dran ist. Kuhdamm,ICC, Messegelände, dort war immerwas los. Die Stadtrallye bis zumWannsee hinaus, ein wunderbaresErlebnis. Der Besuch des Erlebnisba-des Plub. Bei Betriebsbesichtigungenhaben wir Unmengen von Joghurtgeschenkt bekommen. Wir waren beiden Deutschen Meisterschaften imGeräteturnen, wir haben die Mitmach-angebote genossen und hatten unserenSpaß dabei. Ein spektakulärer Festzug,den man sich mit 100000 Teilnehmerngar nicht vorstellen konnte. Drei Stun-den waren die Ersten schon unter-wegs, bevor die Letzten losliefen.Ganz genau erinnern kann ich mich anden Schreck in der Abendstunde, alsunser Thomas M. trocken sagte, erhätte in der Deutschlandhalle seinenAusweis verloren. Was das bedeutethätte, kann sich jeder vorstellen! Ichhabe mir schon alles Mögliche vorge-stellt, doch Gott sei Dank hatte auf

unsere Nachfrage hin schon jemandden Ausweis an der Kasse abgegeben.Sportlich hervorragende Ergebnisseund zum Schluss bekam jeder teil-nehmende Verein vom Organisations-komitee eine Turnfesteiche ca. 1 mgroß als Erinnerung mit. Diese Turn-festeiche wurde am 9. Juni 1987 amSportgelände neben dem Ehrenmahl

eingepflanzt. Heute hat sich diesesBäumchen schon zu einem respektab-len Baum entwickelt und wenn manihn so betrachtet denkt man unwillkür-lich an Berlin zurück.

Berlin 20052005 ist in Berlin alles anders, Berlinist Hauptstadt, faszinierende Metropo-le, hat interessante Stadtteile und einattraktives Umland hinzugewonnen,ist touristische Attraktion und täglichin unseren Medien präsent.Wir fahren im Mai 2005 mit unseremVerein nach Berlin, weil wir in Ge-meinschaft von über 100000 Turnfest-teilnehmerinnen und -teilnehmern un-sere Meisterschaften und Wettkämpfeaustragen, Vorführungen präsentierenbzw. miterleben, Showveranstaltungenund Mitmachangebote wahrnehmenund in der Gemeinschaft ein großesFest feiern wollen. Eine Woche Be-wegung in Berlin ist angesagt.Das beginnt bereits am Samstag mitder bunten Turnfesteröffnung. In derhistorischen Mitte von Berlin (unterden Linden) treffen sich die Landes-turnverbände, ehe der Turnfest-Umzug und die große Willkommens-party (Festplatz Rotes Rathaus) stei-gen.Ab Sonntag beginnen dann die einzel-nen Wettkämpfe, wobei wir uns aufdie diversen Wahlwettkämpfe kon-zentrieren werden.Die ganze Woche über finden Meis-terschaften in allen Bereichen desDeutschen Turnens statt. Großveran-staltungen wie Turnshow, Stadiongala,Internationale Gala, Tuju-Party, Ren-dezvous der Besten, Show der Sieger,Show der Meister, alles kann miterlebtwerden. Großes Hallo wird es sicher-lich auch bei den Mitmachangeboten,wie dem Großstadt-Dschungel-Berlinoder der Stadtrallye geben. Wer aufden Spuren des berühmten Baumeis-ters Knofelsdorf wandern will, istbeim Potsdam-Tag genau richtig.Und wem das alles nicht so richtigzusagt, dem kann ich sagen, dass Ber-lin noch mehr zu bieten hat:§ 892 Quadratkilometer§ 12 Stadtbezirke§ 3,4 Millionen Einwohner (darunter

440000 Menschen aus 180 Natio-nen)§ über 2000 Sportvereine mit 535000

Mitgliedern

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TSV 1910 Ipsheim e.V. Seite 27

Vorschau

29.01.2005 Kreismeisterschaft Crosslauf Scheinfeld12.02.2005 Kreismeisterschaft Halle Bad Windsheim19.02.2005 Mittelfränkische Meisterschaft Veitsbronn

Crosslauf20.03.2005 Weinturmlauf Bad Windsheim09.04.2005 Drei-Franken-Lauf Burghaslach24.04.2005 Zwickellauf Münchsteinach07.05.2005 Kreismeisterschaft Einzel Bad Windsheim

Schüler/innen C u. D11.05.2005 Abendsportfest mit Kreismeisterschaft Veitsbronn

300/400/800 und 1000 m

05.06.2005 Kreismeisterschaft IpsheimMehrkampf und HürdenMehrkampf: Schüler/innen A u. B, Jugend, AktiveHürden: Schüler/innen A u. B

11.06.2005 Kreismeisterschaft Mehrkampf EmskirchenSchülerinnen C u. DAktive: 5000 m

25.06.2005 Kreismeisterschaft Einzel LangenzennSchüler/innen A u. B, Jugend und Aktive

02.07.2005 Lindwurmlauf Scheinfeld20.07.2005 Kreismeisterschaft Staffel Burghaslach

22.-24.07.2005 TSV Sportwochenende

09.09.2005 Weinberglauf

17.09.2005 Kreismeisterschaft Langstrecke Emskirchen2000/3000/10000

24.09.2005 Seelauf Obernzenn15.10.2005 Nachtlauf Neustadt/Aisch22.10.2005 Fackelstraßenlauf Burghaslach

26.11.2005 Generalversammlung

27.11.2005 Nikolauslauf Neustadt/Aisch

04.12.2005 Weihnachtsfeier

Den ausführlichen Terminplan gibt es Ende Januar 2005 in den Übungsstun-den.Weitere Termine sind auch im Internet unter www.tsv-ipsheim.de zu finden.

Terminvorschau

§ 64 Hallen, Frei- und Sommerbäder§ 4 Universitäten mit über 138000

Studierenden und 2 Universitätskli-niken§ 174 Museen§ über 150 Bühnen§ 8 Sinfonieorchester§ 3 Opernhäuser§ 880 Chöre§ 180 Kinos§ 500 Schlösser und Parks in Berlin

und Brandenburg§ über 6200 Restaurants, Clubs und

Lounges

Wer nun neugierig geworden ist kannsich von unserem Festturnwart HorstPrinzkosky, bei dem alle Berlin-Infoszusammenlaufen, über alles Weitereinformieren – persönlich oder telefo-nisch unter 09846/596. Auch das In-ternet bietet unter www.turnfest.denoch eine Vielzahl weiterer Informati-onen.Überrascht werden die Interessentensicherlich über die Kosten für diesesGroßereignis sein.Dass es keine finanzielle Gratwande-rung für die Vereinsmitglieder oderEltern wird, dafür sorgt der TSV miteinem ordentlichen Zuschuss von 50,-€ pro Teilnehmer.Mit 117,- €für Jugendliche und 158,-€ für Erwachsene ist in Berlin, wieman heutzutage so schön sagt „allesinklusive“ und der Aufenthalt in derBundeshauptstadt wird zum echten„Schnäppchen“.Wem wir nun Lust auf dieses Sporter-eignis gemacht haben, der kann sichbis zum 15. Dezember 2004 beimFestturnwart Horst Prinzkosky anmel-den.Wir wünschen uns eine starke Beteili-gung und freuen uns auf viele Anmel-dungen.

Horst Prinzkosky

Altersklasseneinteilung 2005:

Männer/Frauen: 1985 und älterAltersklassen: M20, M30, M35 (weiter in 5-Jahresschritten)

W20, W30, W35…Männl./weibl. Jugend A: 1986-1987Männl./weibl. Jugend B: 1988-1989Schüler/innen A: 1990-1991 M15, M14, W15, W14Schüler/innen B: 1992-1993 M13, M12, W13, W12Schüler/innen C: 1994-1995 M11, M10, W11, W10Schüler/innen D: 1996-1997 M9, M8; W9, W8 und jünger

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Aus den Turnstunden

Simone Karl und Angelika Mader mit „ihren“3 bis 5-Jährigen

Begrüßungsrunde

Kleinkinderturnen

Das Kleinkinderturnen ist ein Angebotfür Kinder von 3 bis 5 Jahren. Dabeierobern die Kinder erstmals ohneEltern die Turnhalle. Kinder beginnenzu verstehen und lösen durch Denkenzunächst einfache, später immerschwierigere Bewegungsaufgaben.Die vielfältigen und abwechslungsrei-chen Angebote lassen die Turnstundenzu einer neuen Erlebniswelt werden.

War das Festhalten am Barrenholmdie erste Begegnung mit einem Turn-gerät, so wird der Barren jetzt in eineHängebrücke umfunktioniert. Bewe-gungsgeschichten und Bewegungs-landschaften erzeugen eine hohe Att-raktivität. Durch aktives Handeln,kreativen und phantasievollen Um-gang mit ihrer Umwelt lernen dieKinder, die vorhandenen Fertigkeiten

ihrer Alltagsmotorik zu verbessernsowie ihr Bewegungsrepertoire zuerweitern. Die Bewegungsangebotezur Schulung der Wahrnehmung neh-men eine wichtige Rolle in der Bewe-gungswelt der Kinder in diesem Alterein.Der TSV will deshalb dazu beitragen,Kinder für ein lebenslanges Sporttrei-ben zu motivieren. Deshalb bieten wirjedem Kind an

Simone Bader

Eltern – Kind - Turnen - „Eindrücke einer Mutter“

Kaum können sie laufen, erkundenunsere Kleinen die Welt. In den Turn-stunden des TSV haben Kinder jedenAlters ausgiebig Gelegenheit sichauszutoben. Dabei werden auch dieJüngsten nicht außer acht gelassen.Für Kinder ab ca. 1 Jahr bis zum Kin-dergartenalter bietet der TSV zweimalim Jahr (im Frühjahr und im Herbst),einen Kurs über 10 Stunden, im Be-reich „Eltern – Kind – Turnen“an.Da ich an den letzten Kursen selbstregelmäßig teilnahm und mir der Ab-lauf sehr gut gefiel, möchte ich meinepersönlichen Eindrücke daraus wie-dergeben.Im Vorfeld wurden von den Kursleite-rinnen lustige und lehrreiche Themen(z.B. Turnen mit dem Kuscheltier,Märchenturnen, mit dem Igel unter-wegs, Winterolympiade, die Postusw.) ausgearbeitet, welche für reich-lich Abwechslung sorgen sollten. Spaßund Bewegung für die Kleinen stan-den im Vordergrund jeder Stunde. AmAnfang wurden die Kinder in einemSitzkreis durch den Raben „Rudi“mit

ihrem Namen begrüßt, wodurch dasgegenseitige Kennenlernen der Kindergefördert wurde. Darauf folgte dasBewegungslied „1,2,3 im Sause-schritt“. Die Kinder machen aufGrund der Wiederholung des Liedes injeder Stunde eifriger mit, was auf dasMerkvermögen der Kleinen schließenlässt. Im Anschluss wurden dann dieverschiedenen Gerätelandschaften,welche dem jeweiligen Thema der

Stunde angepasst waren, erklärt.Durch einen zum Teil festen Geräte-aufbau (Mattenberg, Tunnel, Matten-schaukel, Minitrampolin, Übungs-schwebebalken) wurde den Kindernermöglicht, bereits gesammelte Erfah-rungen an den Geräten zu wiederholenund gegebenenfalls zu erweitern.Dann konnte es losgehen! Die jüngs-ten Turnerinnen und Turner erforsch-ten mit ihren Mamas die Turnhalle.

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Aus den Turnstunden

Bobby-Car-Führerscheinprüfung

Durch ein breit gefächertes Angebotan Möglichkeiten konnten die KinderGrundfertigkeiten beim Umgang mitBällen, beim Balancieren, Klettern,Hüpfen und Springen entwickeln. Somanche Fertigkeit der Kinder versetz-te selbst die Mamas manchmal insStaunen. Nachdem sich alle nach Lustund Laune ausgetobt hatten, wurdezum Aufräumen aufgerufen. Während2 bis 3 Mamas die Kleinen auf einerLangbank, die auf zwei Rollbretternzu einem Zug umfunktioniert wurde,zu einer passenden Musik herumfuh-ren, packten alle anderen beim Gerä-teabbau mit an. Zum Abschluss kamenalle noch einmal zusammen, um dieTurnstunde mit einem Bewegungs-spiel zu beschließen. Es war auffal-lend, dass die Kinder auch nach einerStunde noch mit Enthusiasmus bei derSache waren.

FazitIm Kinderturnen soll Freude an Be-wegung vermittelt werden. DurchSpaß an Bewegung im frühen Kindes-alter soll für ihr weiteres Leben Freu-de an sportlicher Betätigung gewecktwerden. Gute Grundvoraussetzungen,die meiner Meinung nach, in dieserTurnstunde gegeben sind. Auf Grundder regen Teilnahme gehe ich davonaus, dass auch andere Eltern sich die-ser Meinung anschließen würden.Zum Schluss möchte ich noch denKursleiterinnen Simone Bader, Susan-ne Melber und Daniela Dingfelder eingroßes Lob für die Ausarbeitung jedereinzelnen Turnstunde aussprechen, diemeiner Ansicht nach bei Groß undKlein Gefallen fanden.Der nächste Kurs beginnt voraussicht-lich im März 2005. Der genaue Ter-min und nähere Einzelheiten werdenrechtzeitig durch die Kursleiterinnenbekannt gegeben.

Antje Hartlep

Was jeder wissen sollte …… der sich oder seine Kinder zu einem Sportfest,

Crosslauf oder Wettkampf anmelden möchte.

Anfang des Jahres wird in den Turnstunden vom TSV ein Terminplanmit den wichtigsten Lauf- und Leichtathletikwettkämpfen des laufendenJahres verteilt.Die Anmeldung zu den Wettkämpfen erfolgt in den Turnstunden überdie jeweiligen Übungsleiter.Die Teilnehmer werden, soweit es geht, immer von den Übungsleiternihrer Gruppe begleitet und betreut.Es ist schön, wenn sich Eltern als Fahrer zur Verfügung stellen, da nichtimmer alle Teilnehmer in den Autos der Übungsleiter untergebrachtwerden können.Kindern macht es außerdem Spaß, wenn sich die Eltern Zeit nehmenund sie beim Wettkampf begleiten.

Was sollte ich bei einem Wettkampf alles dabei haben?reichlich zu trinken (der Jahreszeit und Temperatur angepasst) oderetwas Geld, da bei den meisten Wettkämpfen Getränke und Essen vomVeranstalter verkauft werdenkurze leichte Kleidung für den WettkampfKleidung zum Wechselnbei den Crossläufen vor allem ein zweites Paar Schuhe, Strümpfe undeine HoseRegenjacke bzw. im Sommer bei Hitze eine KopfbedeckungTSV-Anzug, T-Shirt, Trikot, etc.feste Turnschuhe und wenn vorhanden Spikes

Der TSV nimmt zu jedem Wettkampf vereinseigene Trikots mit, die erden Teilnehmern während des Wettkampfes zur Verfügung stellt. Diesemüssen danach wieder zurückgegeben werden. Sollte trotzdem ein Tri-kot versehentlich mit nach Hause genommen werden, bitte in der Turn-stunde bei den Übungsleitern wieder abgeben.

Was ist zu beachten, wenn ich mich angemeldet habe undaus einem wichtigen Grund nicht teilnehmen kann:

Der TSV zahlt je Teilnehmer und Wettkampfart eine Gebühr (2,00 –8,00EUR pro Teilnehmer und Disziplin). Es ist deshalb wichtig auch am Wett-kampf teilzunehmen. Lustlosigkeit ist kein Grund zu Hause zu bleiben! Soll-te trotzdem mal etwas dazwischen kommen (Krankheit), dann bitte den je-weiligen Übungsleitern rechtzeitig Bescheid geben.

So lassen sich unnötige Wartezeiten bei den Abfahrten vermeiden oder eskann noch ein Ersatz gefunden werden. Es ist schade, wenn sich sehr vielefür einen Wettkampf anmelden und dann nicht kommen, denn der TSV mussdie Teilnahmegebühr trotzdem bezahlen.

2004 hat der TSV 3.330,- EUR an Startgeldern beiWettkämpfen für seine Mitglieder gezahlt.

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Fitnesstipp

Übrigens: In unseren Übungsstunden für Erwachsene ist Rückengymnastik ein wichtiger Teil; auch NordicWalking stärkt unseren Rücken! Wenn Sie also neben dem alltäglichen Bewegen noch gezielt vorbeugen wollen,hier unsere Termine:

Montags 19.15 – 20.15 Uhr und 20.15 – 21.15 Uhr für FrauenDienstags 20.30 – 21.30 Uhr für Männer

Samstags 16.00 Uhr Nordic Walking für alle

Denn: Vorbeugen ist ganz einfach – Schäden heilen sehr schwer!

Der Mensch ist so stark wie sein Rücken

Einen gesunden Rücken spürt mannicht. Erst wenn sich Beschwerdeneinstellen, fühlt man plötzlich, wiewichtig er für unser Wohlbefinden ist.Und bei Rückenschmerzen ist derstärkste Mann nicht mehr stark. Viel-leicht weiß der eine oder andere vonEuch, von was ich schreibe. Um dasRückrat gesund zu halten, sollten wirjeden Tag ein bisschen was dafür tun.Natürlich denkt jetzt jeder gleich: Fürso was hab ich eh keine Zeit!! Unddann auch noch jeden Tag! Wer kanndas schon machen?? Auch ich habnatürlich diese Gedanken. Deshalbmöchte ich auch keine spezielle Rü-ckengymnastik vorstellen, sondernBewegungen, die wir in unseren All-tag einbauen können, ohne dass dabeizusätzlich Zeit aufgebracht werdenmuss.Los geht´s zunächst mal nach demAufwachen. In der Zeit in der wir imBett überlegen, ob wir nun aufstehensollen oder nicht bzw. was wir heutewieder anziehen, sollten wir uns ersteinmal kräftig räkeln und strecken inalle Richtungen; dann ziehen wir dieKnie zur Brust heran und umfassen siemit beiden Händen anschließend dieBeine wieder wegstrecken;

Wir winkeln jetzt die Beine an undstellen die Füße auf. Dann heben wirdie Hüfte und senken sie wieder. Da-bei gleichmäßig ein- und ausatmen;Jetzt noch im Wechsel die Beine stre-cken bzw. wieder anwinkeln (alleÜbungen sollten natürlich öfters wie-derholt werden).

Zum Aufstehen rollen wir über dieSeite und kommen auf der Bettkantezum Sitzen. Jetzt strecken wir dieArme abwechselnd Richtung Decke.Dann beugen wir den Oberkörperlangsam nach unten (wir macheneinen Rundrücken) und richten unsanschließend wieder langsam (Wirbelfür Wirbel) auf.Beim Zähneputzen entlastet eineaufrechte Haltung die Wirbelsäule –deshalb den Rücken gerade halten –dabei Hüftbreit hinstellen und leicht indie Knie gehen. Vorm Waschbeckenkönnen wir jetzt auch noch abwech-selnd die Fußballen hochheben (Wa-denpumpe) oder abwechselnd rechtesund linkes Knie beugen und dabei dasGewicht verlagern.Auch das Abtrocknen kann zumkleinen Bewegungstraining ausgestal-tet werden: Das Handtuch an beidenEnden fassen und kräftig Rücken undGesäß massieren.Bevor wir zum Frühstück gehen,dehnen wir unsere Brustmuskulaturam Türrahmen abwechselnd rechtsund links.Bei der Autofahrt zur Arbeit solltenwir auch die „Zwangspause“ Ampelnutzen. Strecken Sie die Arme hochund drücken Sie fest gegen das Auto-dach – einige Sekunden halten – unddann die Anspannung wieder lösen.Auch können Sie das Steuerrad mitbeiden Händen fassen und dann festzusammenpressen – die Spannunghalten und dann die Entspannunggenießen! Oder (falls es jetzt nicht

schon auf „Grün“geschaltet hat) mitbeiden Händen hinter die Nackenstüt-ze fassen, und nun den Kopf RichtungHände heranziehen und die Spannungeinige Sekunden halten – dann dieMuskulatur wieder lösen.Wer mit der Bahn, fährt sollte dieGymnastik etwas versteckter machen,wenn er nicht gerade allein im Abteilsitzt. Hier ist zum Beispiel die Be-ckenkippe ideal. Beim aufrechtenSitzen bewegen wir unser Beckenlangsam vor und zurück. Oder wirziehen abwechselnd die Sitzknochenhoch. Für die Hals- und Nackenmus-kulatur ziehen wir den Kopf anwech-selnd Richtung rechte und linke Schul-ter. Die Dehnung dabei immer einigeSekunden halten.

Auch im Büro sollten wir hin undwieder an unseren Rücken denken.Vermeiden Sie deshalb ununterbro-chenes Sitzen – beim Telefonierenkönnen Sie aufstehen und sich dieBeine vertreten.Stützen Sie sich zwischendurch aufdie Lehnen ab und lassen Sie denKörper hängen. Die Spannung imSchultergürtel sollte auch hier einigeSekunden gehalten werden.Oder noch das rechte Knie heben und

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Interview

mit der linken Hand dagegen drücken– Spannung halten und dann gegen-gleich - linkes Knie drückt gegenrechte Hand.Selbst beim Fernsehabend gönnenwir unserem Körper ein paar Übun-gen. Hier dürfen dann vor allem auchmal die Füße ran. Wir drücken dengroßen Zeh des rechten Fußes fest undkurz gegen den Boden – das ganzekann beliebig oft gemacht werden (jeöfter – desto besser) und natürlichkommt dann auch der linke Zeh nochdran. Dann versuchen wir immer wie-der ein Stück Zeitung oder ein Kissenmit den Füßen aufzuheben. Abwech-selnd die Schultern heben bzw. nachhinten kreisen – das geht auch beimspannendsten Krimi.Zu guter letzt sollte auch die Entspan-nung nicht zu kurz kommen. Eineleichte Massage – ein bewusstes Ein-und Ausatmen – oder auch mal nurFaulenzen in der Stufenlage.

Anspannung und Entspannung imWechsel – das tut nicht nur unse-rem Rücken gut!

Ich hoffe, Sie nehmen sich zumin-dest einige Tipps zu Herzen. ImÜbrigen sind das nur ein paar An-regungen – Ihrer Fantasie sind kei-ne Grenzen gesetzt! Wenn Ihnenauch noch was Tolles einfällt, wür-den wir es im nächsten Heft gernveröffentlichen!

Ansonsten wünsche ich viel Spaßdabei, Ihren Alltag beweglicher zumachen!

Silvia Ripka

Hans Herold ist seit 1. Oktober 1985Mitglied im TSV und gemeinsam mitseiner Familie immer wieder sportlichaktiv, so z.B. beim Sportwochenendeoder beim Weinberglauf.Nachfolgend lernen wir ihn nochetwas besser kennen.

Wo würden Sie am liebsten leben?Ich lebe am liebsten in Ipsheim.

Ihr größter Wunsch als Kind?Fußballprofi beim 1. FC Nürnberg zuwerden.

Was würden Sie nie wegwerfen?Erinnerungsstücke an meine verstor-benen Eltern.

Was ist für Sie Luxus?Freie Zeit.

Wofür haben Sie (nicht Ihre Frau)zuletzt viel zuviel Geld ausgegeben?Ich gebe nie zuviel Geld aus. Daserledigt meine Frau für mich.

Ihr Lieblingsbuch?Ken Follett: Die Säulen der Erde.

Worüber haben Sie sich zuletzt sorichtig geärgert?Über den Werteverlust in unsererGesellschaft und über die mangelndeBereitschaft, notwendige Reformenanzupacken.

Ihre Lieblingssportart?Fußball.

Ihr Lieblingssportler?Mein Sohn Johannes.

Welchen Sport lehnen Sie ab?Frauenboxen.

Ganz im Vertrauen! Welche(n)Politiker(in) außerhalb Ihrer eige-nen Partei schätzen Sie besonders?Altbundeskanzler Helmut Schmidt.

Ihr größter Wunsch?Ein friedliches Miteinander der Men-schen aller Kulturen auf der Welt.

Was würden Sie tun, wenn Sie überNacht steinreich geworden wären?Kinderhilfsprojekte in der 3. Weltunterstützen.

Was wünschen Sie sich für die Zu-kunft des TSV Ipsheim?Dass sich die äußerst positive Ent-wicklung, insbesondere im Kinder-und Jugendbereich, fortsetzt und wei-terhin Mitglieder bereit sind, Verant-wortung im Verein zu übernehmen.

Erhard Hertlein

Verraten Sie uns… !

Fragen an den 1. Bürgermeisterund Landtagsabgeordneten Hans Herold

Hans Herold mit seinen Kindern Rebecca und Johannes

Der Politiker-Witz

Wer waren die ersten Politiker?

Die Heiligen Drei Könige.Sie legten die Arbeit nieder, tru-gen wertvolle Gewänder undgingen auf Reisen.

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Vermischtes

Auf den Stufen des Bamberger Doms

Besuch aus Erla-Crandorf

Jedes Jahr findet traditionsgemäß einTreffen mit mittlerweile guten Freun-den aus Erla-Crandorf statt. Da sichder TSV letztes Jahr im Erzgebirgeverwöhnen ließ, war er dieses Mal derGastgeber. Am 30. Oktober war esdann soweit. Wir trafen uns am frühenNachmittag in Bamberg, um gemein-sam die Stadt besser kennen zu lernen.Nach den 2 Stunden Rundgang miteiner sehr netten Stadtführerin, die unsallerhand Interessantes über die vielenSehenswürdigkeiten erzählt hat,schlossen wir den Bamberg-Besuchbei einer gemütlichen Tasse Kaffeeab. Wir fuhren zusammen nach Ips-heim und jeder Gast konnte erstmalQuartier bei der jeweiligen Familiebeziehen.Am Abend trafen wir uns in derWeinstube Gebhard, bei der wir unsnach einem Warm-/Kalten Buffet eineWeinprobe schmecken ließen. Da mansich mittlerweile schon über 10 Jahrekennt und sich nur einmal im Jahrsieht, hat es natürlich an Gesprächs-stoff nicht gefehlt und so wurde es eingemütlicher und ungezwungener A-bend, der bis tief in die Nacht dauerte.Auch unseren Ehrenmitgliedern BettiTäufer und Rosa Kopp gefiel der A-bend sichtlich.Am nächsten Morgen kamen alle imVereinszimmer zusammen, um ge-meinsam zu frühstücken. Einige Frau-en vom TSV bereiteten einwunderschönes Buffet vor und allegenossen die ruhige und zwangloseAthmosphäre. Danach marschierten

re. Danach marschierten wir durch dieWeinberge zur Burg Hoheneck, beider uns schon der Hausmeister erwar-tete. Er erzählte etwas Geschichtlichesvon der Burg, ließ uns freundlicher-weise einen kleinen Blick in dieRäumlichkeiten werfen und veran-schaulichte die Tiefe des Brunnens. Eswar für alle interessant, nicht nur fürunsere Gäste. Wieder im Vereinszim-mer angekommen, hieß es nach einerkleinen Stärkung Abschied nehmen.Abschließend ist zu sagen, dass es einsehr gelungenes Wochenende war,unsere Gäste sich rundum wohl fühl-ten, wie sie uns versicherten und dass

wir alle etwas dazu gelernt haben. Sowissen wir jetzt, dass die Marktfrauvon Bamberg „Humsera“ heißt, derBrunnen der Burg Hoheneck 123 mtief ist und wir alle nächstes Jahr klei-ne Higari-Bäume?? pflanzen können,von dem wir in Bamberg die Samengesammelt haben.Die Foto-Freaks unter uns machtenDank den neuen Digital-KamerasBilder ohne Ende, Erwünschte undauch Unerwünschte, die hoffentlichbei Gegebenheit gezeigt werden.

Karin Kopta

Wir gratulierten …

… zum 60. GeburtstagBrunhilde Streckfuß geb. am 05.09.1944Ursula Bauer geb. am 23.09.1944

… zum 70. GeburtstagRudolf Hartlehnert geb. am 01.07.1934Erich Nußbeck geb. am 13.10.1934Ernst Hennefelder geb. am 14.10.1934

… zum 80. GeburtstagRosel Kopp geb. am 09.08.1924Annedore Ramser geb. am 24.08.1924

Wir wünschen unseren Jubilaren und allen anderenGeburtstagskindern nochmals alles Gute und auchweiterhin viel Gesundheit.

Willkommen im TSVDie Mitgliederzahl im TSV wächst weiter an. Seit Juni2004 konnten wir 27 neue Mitglieder in der TSV-Familiebegrüßen:

Udo Fischer, Fabian Ußmüller, Sonja Schuster,Katja Rechter, Evi Egermeier, Annika Rechter,Ursula Jagusch, Franziska Eber, Hannah Rippel,

Leonie Müller, Alisa Müller, Dr. Georg Deichhardt,Christian Wienke, Matthias Wienke, Laura Studer,Nicole Reich, Theresa Schwender, Jasmin Herzog,

Tim Heinlein, Sophia Seyfert, Claudia Stierhof,Ann-Katrin Kolb, Barbara Ströbel, Andrea Ströbel,

Sophia Hammerschmidt, Anna-Lea Wilson, Julia Zink

Stand: 10.11.2004

Wir wünschen Euch viel Spaß beim TSV Ipsheim und vielErfolg bei der Ausübung Eurer Aktivitäten im Verein.

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TSV 1910 Ipsheim e.V. Seite 33

Vermischtes

Gedicht über das Sportwochenende

Am Freitag flogen beim Tischtennis wieder die Bälle hin und her,das war bestimmt manchmal ziemlich schwer.

Beim Geräteturnwettkampf am Samstagmorgen,haben alle Mädels ihr bestes gegeben, (fast) ganz ohne Sorgen.

Natürlich klappten nicht alle Übungen wie sie sollten,doch wir waren dabei und das war’s was wir wollten.

Beim Badminton war auch wieder viel los,„Warum können die alle so gut spielen“, fragt man sich da bloß.

Zur gleichen Zeit war auch eine Spielstraße und Orientierungslaufangeboten,

dort gab es auch hohe Teilnehmerquoten.

Auf der neuen Strecke genossen es die Skater sehr,sie war aber bestimmt nicht weniger schwer.

Anschließend ging es mit Siegerehrung und Essen weiter,spätestens dann waren alle (wieder) heiter.

Der Abend war dann wieder kunterbunt,bei Vorführungen, Liedern und Spielen ging es rund.

Der Fackelcrosslauf bildete den Abschluss dann,mit Bestzeiten für fast jedermann.

Die ganz Harten konnten dann außen zelten,denn das ist ja schon ziemlich selten.

Einige Stunden später ging es schon mit dem Frühstück weiter,danach waren alle hoffentlich wieder munter und heiter.

Die Plätze im Gottesdienst waren dann auch wieder voll,kein Wunder es war ja auch wie jedes Jahr toll.

Danach tankten wir unsere Kraft für die Wettkämpfe auf,es gab Nudeln, dass ist ja unser Brauch.

Die Kids gaben dann ihr bestes bei Sprint, Sprung und Ball,alle hatten Spaß auf jeden Fall.

Es folgte dann der Wettkampf für jedermann,doch bei den meisten stand im Vordergrund der Fun.

Anschließend holten wir wieder die Steppbretter raus,natürlich erhielten wir alle viel Applaus.

Bei der Siegerehrung erhielten dann alle die Urkunden und nochmehr,

denn die Wettkämpfe waren bestimmt manchmal ziemlich schwer.

Der Hochsprung war dann spannend wie jedes Jahr,auch das machte uns Spaß, dass ist doch klar.

Leider war das Ende des Wochenendes so schnell wieder da,wir freuen uns aber jetzt schon aufs nächste Jahr.

Lisa Wörner

Wussten Sie, …

… dass das liebste TSV-Gericht Rigatoni mitHackfleischsoße ist?

Es wird jährlich für über 150 Aktive am Sport-wochenende zubereitet.

Für das Rezept benötigt man:17 kg Hackfleisch6 kg Zwiebeln6 Dosen Tomatenmark1 ½ Dosen Fleischbrühe8 Päckchen Pasta-Gewürz15 kg Nudeln - Rigatoni15 Kopfsalat28 Salatgurken

Leserbriefe

Gerne würden wir die Rubrik „Leserbriefe“in dienächsten Ausgaben von Sportissimo auf-nehmen.Also: Schreibt uns, was Euch an Sportissimogefällt (oder nicht gefällt). Oder auch zu anderenThemen, die den TSV betreffen.Einfach per eMail an: [email protected] bei einem Redaktionsmitglied oderÜbungsleiter abgeben.

Noch eine Bitte…

Bei der Vielzahl von TSV-Trainingsanzügen, diemittlerweile viele unserer Aktiven haben, kommtes gerade bei unseren Turnstunden-Kindern immerwieder zu Verwechslungen.Deshalb die Bitte an Euch: Kennzeichnet EureTrainingsanzüge in irgendeiner Form. Am Bestenist es, den Namen mit einem wasserfesten Stift aufdas „Größenschild“ im Kragen zu schreiben, sokönnen Verwechslungen ausgeschlossen undumständliche Suchaktionen nach dem richtigenTrainingsanzug vermieden werden. DANKE!

Letzte Meldung…

Generalversammlung 2004

Das TSV Team ist weiterhin unverändert imEinsatz für Euch!

Die nächste Sportissimo …

… erscheint voraussichtlich im Juni 2005.

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Ergebnisse

Ergebnisse 2004

Rother Altstadtlauf am 13.Juni1400 m SchülerlaufSchülerinnen D:9. Gröger, Julia 6:33 min

Schülerinnen B:6. Gröger, Lisa 6:10 min

Schüler D:1. Gröger, Nico 5:02 min

Schüler A:5. Hertlein, Simon 5:33 min

4,2 km Hobbylauf5. Salomon, Jan 17:37 min6. Zeller, Marius 17:37 min7. Bially, Michael 18:00 min8. Gröger, Klaus 18:17 min10. Salomon, Sebastian19:07 min

Straßenlauf in Gollhofen am19. Juni2000 m SchülerlaufSchülerinnen W 12:1. Gröger, Lisa 8:50 min

5157 m HobbylaufSchüler M8/9:1. Gröger, Nico 22:25 min

Schüler M10/11:1. Zeller, Marius 24:32 min2. Rückert, Jan 25:25 min

Schüler M12/13:7. Salomon, Sebastian 26:22 min

Schüler M14/15:1. Salomon, Jan 22:23 min2. Hertlein, Simon 24:39 min

Männer M35:2. Gröger, Klaus 24:27 min

10 km HauptlaufMänner M30:6. Bially, Michael 55:55 min

Aurachtallauf am 20. Juni inHerzogenaurach4,4 km Hobbylauf8. Bially, Michael 21:15 min

Deutsche Seniorenmeister-schaften I am 18.-20.Juni 2004in KevelarFrauen W 35100 mVorlauf2. Mader, Angelika 13,11 SecEndlauf5. Mader, Angelika 12,92 Sec

200 mVorlauf2. Mader, Angelika 27,23 SecEndlauf6. Mader, Angelika 27,11 Sec

Weit10. Mader, Angelika 4,62 m

Männer M 30100 mVorlauf4. Köhler, Harald 11,77 sec

200 mVorlauf4. Köhler, Harald 24,14 sec

Deutscher Schülermann-schaftsmeisterschaften am24.Juni 2004 in BurghaslachSchüler D1. TSV Ipsheim 2619 Pkt

50 mGröger, Nico 7,7 SecMader, Benedikt 7,9 SecMader, Daniel 8,3 SecSalomon, Sven 9,0 SecLilienweiß, Jakob 9,7 Sec

WeitStark, Niklas 3,89 mGröger, Nico 3,70 mMader, Benedikt 3,19 mMerkel, Max 3,12 mSchäfer, Fabian 2,91 mSalomon, Sven 2,90 m

BallStark, Niklas 33 mMader, Daniel 27,5 mSchäfer, Fabian 22 mLilienweiß, Jakob 16 m

4x50 m StaffelTSV Ipsheim I. 32,0 sec

Gröger, N.-Stark, N.- Mader, D.-Mader, B

TSV Ipsheim II 39,4 SecLilienweiß, J.- Schäfer, F.- Salomon, S.-Merkel, M.

Schüler C6. TSV Ipsheim 1986 Pkt

50 mRückert, Jan 8,5 SecSaad, Stefan 8,7 Sec

WeitSchmiedl, Micha 3,31 mRückert, Jan 3,29 mBurchartz, Lucas 3,25 m

BallSchmiedl, Micha 29,0 m

4x50 m StaffelTSV Ipsheim 33,8 Sec

Rückert, J. – Saad, S.- Burchartz, L. –Schmiedl, M.

Schüler B3. TSV Ipsheim 2773 Pkt

50 mSchäf, Julian 11,0 SecSalomon, Sebastian 11,6 Sec.Bitzinger, Adrian 12,3 Sec

WeitSchäf, Julian 3,85 mStark, Manuel 3,78 mSalomon, Sebastian 3,57 m

BallStark, Manuel 35,0 mBitzinger, Adrian 31,0 m

4x75 m StaffelTSV Ipsheim 46,3 Sec

Salomon, S. – Bitzinger, A. – Schäf, J. –Stark, M.

Schülerinnen D1. TSV Ipsheim 2437 Pkt

50 mLauterbach, Anna 8,4 SecSeyfert, Svenja 8,5 SecGröger, Julia 8,7 Sec

BallAltenburg, Isabelle .17,5 mUnger, Kerstin 17,0 mGrob, Janine 15,5 mGehret, Lena 15,0 m

WeitGröger, Julia 3,16 mAltenburg, Isabelle 2,91 mGehret, Lena 2,78 m

4x50 m StaffelTSV Ipsheim 33,5 Sec

Altenburg, I. –Lauterbach, A. –Gröger, J. –Seyfert, S.

Schülerinnen C1. TSV Ipsheim 3021 Pkt

50 mDippon, Lea 7,4 SecMüller, Luisa 7,9 SecZeller, Laura 8,2 SecHartlep, Eva 8,5 Sec

WeitDippon, Lea 3,94 mMüller, Luisa 3,52 mKurz, Anja 3,37 mZeller, Laura 3,33 m

BallWörner, Vanessa. 23,5 mDippon, Lea 22,0 mHartlep, Eva 19,0 mRückert, Anika 13,0 m

4x50 m StaffelTSV Ipsheim 32,0 Sec

Zeller, L. –Kurz, A. –Hartlep, E. –Müller,L.

Schülerinnen B1. TSV Ipsheim 3616 Pkt

75 mKreuzer, Julia 10,3 SecSchmiedl, Nina 10,7 SecGröger, Lisa 11,0 SecMerkel, Anna-Lena 11,9 Sec

WeitSteinmüller, Theresa 4,08 mKreuzer, Julia 4,00 mHertlein, Teresa 3,89 mMerkel, Anna-Lena 3,12 m

BallAltenburg, Kathrin 33,5 mRabenstein, Anna-K. 32,0 mSteinmüller, Theresa 28,0 mGröger, Lisa 24,0 m

4x75 m StaffelTSV Ipsheim I 41,1 Sec

Schmiedl, N. – Kreuzer, J. – Gröger, L. –Steinmüller, T.

TSV Ipsheim II 44,7 SecHertlein, T. – Rabenstein, A. –Altenburg, K.- Merkel, A.

Lindwurmlauf am 3. Juli inScheinfeldSchülerlaufSchüler M7:1. Salomon, Sven 5:20,7 min

Schüler M9:1. Gröger, Nico 4:02,4 min

Schüler M11:4. Zeller, Marius 4:29,6 min7. Rückert, Jan 4:45,1 min

Schüler M12:5. Müller, Daniel 4:22,3 min8. Salomon, Sebastian 4:31,8 min

Fun-Lauf – Männer:18. Hertlein, Simon 14:38 min40. Bially, Michael 16:18 min

HauptlaufMännl. Jugend B:3. Salomon, Jan 36:19 min

Männer M35:16. Salomon, Frank 40:53 min

Männer M40:4. Müller, Herbert 29:17 min5. Wörner, Wolfgang 29:42 min6. Röthlingshöfer, W. 31:44 min

Männer M45:11. Ripka, Ernst 35:40 min

Gaukindertreffen am 3. Juliin Neustadt/AischWK1 (Jahrgang 1997 und jünger)5. Unger, Julia 7,20 Pkt.8. Flory, Madelaine 6,40 Pkt.12. Hanns, Laura 5,15 Pkt.13. Alt, Nika 5,15 Pkt.

WK2 (Jahrgang 1996)12. Reuther, Anne 8,90 Pkt.

WK3 (Jahrgang 1995)13. Lauterbach, Anna 10,10 Pkt.20. Dippon, Anne 8,50 Pkt.23. Gröger, Julia 8,00 Pkt.30. Grob, Janine 5,50 Pkt.32. Unger, Kerstin 5,25 Pkt.

WK4 (Jahrgang 1994)3. Dippon, Lea 14,65 Pkt12. Kurz, Anja 11,30 Pkt.15. Wörner, Vanessa 10,65 Pkt.

WK6 (Jahrgang 1992)1. Kopta, Stefanie 14,2 Pkt.

WK7 (Jahrgang 1991)1. Hertlein, Teresa 15,15 Pkt.4. Rabenstein, Anna-K.14,15 Pkt.8. Fischer, Teresa 12,40 Pkt.

WK8 (Jahrgang 90 und älter)6. Wörner, Lisa 14,25 Pkt

Mittelfränkische Blockmehr-kampfmeisterschaften inGunzenhausen am 10.Juli2004Blockwettkampf Lauf

(75m-60m Hü-Weit-Ball-800m)

Schülerinnen W 122. Steinmüller Theresa 2062 Pkt

11,09-11,80-3,87- 30,0-2:54,95

12. Merkel Anna-Lena 1662 Pkt12,5-13,26-3,23-24,0 -3:09,56

Schülerinnen W 1311. Reuther Lena 2034 Pkt

11,86-12,72-3,88-34,5-2:44,20

12. Kreuzer Julia 1942 Pkt11,18-13,21-4,19-26,5-3:03,37

13. Rabenstein Anna-K. 1899 Pkt11,54-12,78-3,83-27,0-3:02,45

Blockwettkampf Sprint/Sprung(75m-60m Hü-Weit-Hoch-Ball)

Schülerinnen W 1318. Hertlein Teresa 1793 Pkt

12,22-12,61-3,68 -1,18-29,0

Mannschaftswertung Blockwett-kampf4. TSV Ipsheim 9730 Punkte

Steinmüller T. 2062 - Reuther L, 2034 -Kreuzer J. 1942 - Rabenstein A. 1899 - Hert-lein T. 1793

Mfr. Einzelmeisterschaften inVeitsbronn am11.07.2004W 14100 m Vorlauf3. Carina Gebhard 14,86 sek

Weit21. Carina Gebhard 3,92 m

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TSV 1910 Ipsheim e.V. Seite 35

Ergebnisse

Kugel9. Carina Gebhard 7,20 m

W 15100 m Vorlauf 2. Lisa Wörner 14,83 sec

Weit14. Lisa Wörner 4,21 m

Kugel11. Lisa Wörner 7,57 m

Unterfränkische Meister-schaften in Schweinfurt am10./11. Juli 2004Männer100 mKöhler Harald 11,51 Sec aW

200 mKöhlerHarald 23,33 Sec aW

WeitKöhler Harald 5,97 m aW

Kreismeisterschaft Staffel am14. Juli in BurghaslachSchüler D4 x 50 m3.TSV Ipsheim I 33,3 sec

Gröger, N - Mader, B - Mader, D - Merkel, M

4.TSV Ipsheim II 35,0 secBaßler, L - Lilienweiß, J - Salomon, S -Schäfer, F

3 x 1000 m1.TSV Ipsheim I 11:44,7 min

Gröger, N - Mader, D - Merkel, M

4.TSV Ipsheim II 12:55,2 minMader, B - Salomon, S - Schäfer, F

Schüler C3 x 1000 m5.TSV Ipsheim 12:21,4 min

Ammon, M - Rückert, J - Schwarzkopf, D

Schülerinnen D4 x 50 m1.TSV Ipsheim I 34,1 s

Altenburg, I - Gröger, J - Lauterbach, A -Seifert, S

3.TSV Ipsheim II 36,1 sDippon, A - Reuther, A - Grob, J - Mex, L

6.TSV Ipsheim III 36,7 sBerr, C - Fischer, M - Jeske, K - Scholz, L

3 x 800 m3.TSV Ipsheim I 10:19,2 min

Altenburg, I - Gröger, J - Seifert, S

5.TSV Ipsheim II 11:08,4 minDippon, A - Reuther, A - Lauterbach, A

6.TSV Ipsheim III 11:15,3 minGrob, J - Jeske, K - Rückert, A

Schülerinnen C

4 x 50 m1.TSV Ipsheim I 30,4 s

Dippon, L - Heindel, J - Rausch, J - Schemm,L

6.TSV Ipsheim II 31,9 sAlt, L - Hartlep, E - Kurz, A - Zeller, L

8.TSV Ipsheim III 33,4 sFischer, A - Ringelmann, I - Thürauf, F -Wörner, V

3 x 800 m5.TSV Ipsheim I 9:52,2 min

Hartlep, E - Dippon, L - Zeller, L

7.TSV Ipsheim II 10:07,5 minHeindel, J - Kurz, A - Thürauf, F

Schülerinnen B4 x 75 m1.TSV Ipsheim II 42,5 s

Gröger, L - Kreuzer, J - Rabenstein, A -Steinmüller, T

5.TSV Ipsheim III 47,3 sKopta, S - Lauterbach, T - Pfannenstiel, I -Vater, S

6.TSV Ipsheim I 48,5 sAltenburg, K - Hertlein, T - Merkel, A -Thürauf, J

3 x 800 m1.TSV Ipsheim 8:46,1 min

Merkel, A - Reuther, L - Steinmüller, T

Schülerinnen A3 x 800 m2.TSV Ipsheim 10:27,5 min

Gebhardt, L - Summ, F - Wörner, L

Männer3 x 1000 m2.TSV Ipsheim I 9:29,6 min

Müller, H - Röthlingshöfer, W - Wörner, W

3.TSV Ipsheim II 11:09,0 minBially, M - Eber, R - Hertlein, E

Frauen4 x 100 m2.TSV Ipsheim 54,1 s

Müller, K - Mader, A - Riehlein, S - Stark, J

3 x 800 m1.TSV Ipsheim 9:12,0 min

Hartlep, A - Mader, A - Stark, J

Mittelfränkisches Bezirks-turnfest am 17. Juli 2004 inFeuchtWahlwettkampfFrauen W 351. Stark, Jutta 27,75 Pkt

Schülerinnen W 157. Wörner, Lisa 18,85 Pkt

Schülerinnen W 1210. Kopta, Stefani 17,35 Pkt13. Dippon, Lea 15,85 Pkt

Kreismeisterschaft Einzel am17. Juli in Langenzenn75 m EndlaufSchülerinnen W 122. Steinmüller, Theresa 10,6 s4. Gröger, Lisa 11,0 s

Schülerinnen W 133. Kreuzer, Julia 10,8 s6. Reuther, Lena 11,8 s

100 m EndlaufSchülerinnen W144-Gebhard, Carina 14,5 s

Schülerinnen W152. Gebhardt, Lisa 13,7 s3. Wörner, Lisa 13,7 s

Frauen1. Mader, Angelika 12,9 s

200 m EndlaufFrauen1. Mader, Angelika 26,8 s3. Stark, Jutta 28,3 s

WeitsprungSchülerinnen W123. Steinmüller, Theresa 3,97 m8. Gröger, Lisa 3,60 m9. Merkel, Anna-Lena 3,34 m11. Lauterbach, Tanja 3,23 m

Schülerinnen W133. Kreuzer, Julia 4,18 m4. Reuther, Lena 4,12 m6. Rabenstein, Anna-K. 3,84 m

Schülerinnen W141. Gebhard, Carina 4,20 m2. Gebhardt, Lisa 4,13 m

Schülerinnen W152. Wörner, Lisa 4,18 m

Frauen:2. Mader, Angelika 5,04 m

HochsprungSchülerinnen W13:3. Hertlein, Teresa 1,23 m

Schülerinnen W142. Gebhard, Carina 1,20 m

Schülerinnen W151. Wörner, Lisa 1,30 m

Frauen1. Mader, Angelika 1,30 m

KugelSchülerinnen W14:5. Gebhard, Carina 7,86 m

Schülerinnen W153. Wörner, Lisa 7,32 m

SpeerSchülerinnen W12:2. Merkel, Anna-Lena 13,60 m4. Lauterbach, Tanja 13,40 m8. Gröger, Lisa 9,31 m

Schülerinnen W13:1. Altenburg, Katrin 21,33 m3. Rabenstein, Anna-K. 18,88 m4. Kreuzer, Julia 16,61 m

BallSchülerinnen W121. Steinmüller, Theresa 36,00 m7. Gröger, Lisa 26,50 m9. Merkel, Anna-Lena 23,00 m11.Lauterbach, Tanja 19,50 m

Schülerinnen W13:1.Rabenstein, Anna-K. 35,00 m3.Altenburg, Karin 32,00 m4.Reuther, Lena 30,50 m6.Kreuzer, Julia 29,50 m7.Hertlein, Teresa 27,50 m

Schüler- und Schnuppertri-athlon am 18. Juli am RothseeSchüler TM11:19. Rückert, Jan 22:20 min

Schüler TM14/15:30. Hertlein, Simon 38:04 min31. Rückert, Markus 38:23 min

Schnuppertriathlon – Männer31. Bially, Michael 39:11 min

Sportwochenende vom 23. –25. Juli in IpsheimTurnenSchülerinnen W61. Alt, Nika 4,80 Pkt

Schülerinnen W71. Unger, Julia 5,70 Pkt2. Hanns, Laura 5,40 Pkt3. Flory, Madlaine 5,20 Pkt

Schülerinnen W81. Gröger, Julia 8,45 Pkt2. Reuther, Anne 7,50 Pkt

Schülerinnen W91. Lauterbach, Anna 9,50 Pkt2. Dippon, Anne 8,30 Pkt3. Unger, Kerstin 6,40 Pkt4. Grob, Janine 5,10 Pkt

Schülerinnen W101. Dippon, Lea 13,35 Pkt2. Alt, Lisa 10,90 Pkt3. Zeller, Laura 10,40 Pkt4. Wörner, Vanessa 9,40 Pkt

Schülerinnen W111. Rausch, Jessica 9,10 Pkt2. Bauer, Lisa 8,80 Pkt

Schülerinnen W121. Kopta, Stefanie 14,45 Pkt

Schülerinnen W131. Rabenstein, Anna-K. 15,90 Pkt2. Hertlein, Teresa 14,80 Pkt3. Fischer, Teresa 12,60 Pkt

4. Zeller, Franziska 10,85 Pkt

Schülerinnen W141. Höhn, Svenja 8,80 Pkt

Schülerinnen W151. Wörner, Lisa 12,90 Pkt

TischtennisMänner1. Hartlep, Andreas2. Müller, Norbert3. Stark, Friedrich4. Böhm, Alois5. Hartlehnert, Georg6. Hennefelder, Ernst7. Hartlehnert, Rudi8. Prinzkosky, Horst

Schüler1. Zelzer, Johannes2. Schäf, Julian

BadmintonMännlich Gruppe I1. Schäf, Julian2. Hartlehnert, Kevin3. Adnan, Yousif4. Dippon, Jannik5. Summ, Adrian5. Bitzinger, Adi7. Salomon, Jan7. Lilienweiß, Jakob

Männlich Gruppe II1. Prinzkosky, Jochen2. Streckfuß, Uwe3. Mensel, Christopher4. Hartlep, Andreas5. Röthlingshöfer, Willfried5. Ripka, Ernst7. Bitzinger, Sebastian7. Hertlein, Simon

Weiblich Gruppe I1. Gröger, Lisa2. Krestel, Corinna3. Hertlein, Teresa4. Rausch, Jessica5. Dippon, Lea5. Merkel, Anna-Lena5. Kopta, Stefanie8. Zeller, Laura8. Müller, Viola10. Alt, Lisa10. Grob, Janine

Weiblich Gruppe II1. Dingfelder, Daniela2. Salomon, Ute3. Dippon, Inge4. Röthlingshöfer, Ramona5. Gebhard, Carina5. Ripka, Silvia7. Lilienweiß, Monika7. Kopta, Karin9. Schuh, Evi9. Röthlingshöfer, Birgit

In-Line-Skating

Klasse W11. Grob, Janine 1:06,8 min2. Altenburg, Isabelle 1:07,3 min3. Dippon, Lea 1:17,3 min4. Gröger, Julia 1:26,3 min5. Drzensla, Chantal 2:07,5 min

Klasse W21. Reuther, Lena 1:56,7 min2. Höfner, Michelle 2:10,7 min

Klasse W31. Röthlingshöfer, R. 3:07,1 min

Klasse M11. Saad, Stefan 1:09,1 min2. Gröger, Nico 1:13,8 min

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Seite 36 TSV 1910 Ipsheim e.V.

Ergebnisse

3. Lilienweiß, Jakob 1:27,2 min4. Felbinger, Simon 1:27,8 min5. Merkel, Max 1:29,8 min

Klasse M21. Schäf, Julian 2:10,0 min2. Rückert, Jan 2:19,3 min

Klasse M31. Röthlingshöfer, W. 2:48,1 min2. Prinzkosky, Jochen 2:58,2 min3. Streckfuß, Uwe 3:19,8 min

FackelcrosslaufSchüler A1. Rückert, Markus 4:17,4 min2. Salomon, Jan 4:23,1 min3. Zelzer, Johannes 4:23,5 min4. Hartlehnert, Kevin 4:47,6 min

Schüler B1. Müller, Daniel 4:20,3 min2. Stark, Manuel 4:31,2 min3. Dippon, Jannik 4:54,1 min4. Salomon, Sebastian 5:10,0 min5. Schäf, Julian 5:11,7 min6. Summ, Adrian 5:53,1 min

Schüler C1. Zeller, Marius 4:43,6 min2. Schmiedl, Micha 4:54,5 min3. Schwarzkopf, David5:01,7 min4. Rückert, Jan 5:16,1 min5. Ammon, Michael 5:36,4 min6. Burchartz, Lucas 5:36,9 min7. Stark, Benedikt 6:22,8 min8. Flory, Philipp 6:36,5 min

Schüler D1. Gröger, Nico 4:31,7 min2. Mader, Benedikt 5:19,8 min3. Müller, Sven 5:36,1 min4. Merkel, Max 5:41,1 min5. Felbinger, Simon 6:31,6 min

Schüler E1. Salomon, Sven 5:54,9 min2. Jeszke, Michael 6:37,5 min3. Kolletzki, Max 6:39,5 min

Schülerinnen A1. Hartlehnert, Maike 5:27,5 min1. Wörner, Lisa 5:28,5 min2. Höhn, Svenja 5:44,9 min3. Jeszke, Jessica 6:03,5 min4. Röthlingshöfer, B. 6:07,9 min

Schülerinnen B1. Reuther, Lena 4:38,7 min2. Steinmüller, Theresa4:55,1 min3. Rabenstein, Anna-K.5:03,2 min4. Merkel, Anna-Lena 5:27,0 min5. Lindner, Marina 5:42,0 min5. Restivo, Natascha 5:39,6 min6. Pfannenstiel, Ines 5:42,4 min7. Vater, Svenja 5:44,0 min8. Gröger, Lisa 5:45,6 min9. Kreuzer, Julia 5:46,7 min10. Kopta, Stefanie 5:47,7 min11. Lauterbach, Tanja 5:52,5 min12. Popp, Teresa 6:02,2 min13. Müller, Viola 6:05,9 min14. Drzensla, Corinna 7:52,7 min

Schülerinnen C1. Hartlep, Eva 5:28,9 min2. Dippon, Lea 5:49,4 min3. Zeller, Laura 5:49,9 min4. Alt, Lisa 6:38,9 min5. Täufer, Janine 6:42,6 min

Schülerinnen D1. Gröger, Julia 5:48,9 min2. Altenburg, Isabelle 6:04,5 min3. Dippon, Anne 6:05,3 min4. Lauterbach, Anna 6:10,4 min5. Rückert, Anika 6:36,6 min

6. Grob, Janine 6:39,3 min7. Hardung, Antonia 6:54,8 min8. Jeszke, Kathrin 7:07,6 min

Schülerinnen E1. Drzensla, Chantal 8:23,5 min

Männer1. Zelzer, Christoph 3:52,3 min2. Zelzer, Benedikt 4:07,6 min3. Mensel, Christopher4:22,7 min4. Bitzinger, Sebastian 4:24,0 min5. Prinzkosky, Jochen 4:40,8 min6. Lauterbach, Frank 5:21,7 min

Frauen1. Röthlingshöfer, R. 5:41,7 min

Männer Klasse I1. Dingfelder, Walter 4:05,1 min2. Gröger, Klaus 4:28,6 min3. Bially, Michael 4:56,0 min4. Salomon, Frank 5:17,2 min

Frauen Klasse I1. Stark, Jutta 4:58,5 min2. Hartlep, Antje 5:15,5 min3. Gröger, Daniela 5:32,5 min4. Salomon, Ute 6:28,0 min

Männer Klasse II1. Wörner, Wolfgang 4:01,0 min2. Rückert, Thomas 4:33,2 min3. Hertlein, Erhard 4:44,6 min4. Röthlingshöfer, W. 4:58,5 min5. Ripka, Ernst 5:00,0 min6. Dippon, Klaus 5:02,2 min7. Rabenstein, Hilmar 5:19,5 min

Frauen Klasse II1. Dippon, Inge 5:32,3 min2. Zelzer, Petra 5:58,5 min

Familienwertung1. Fam. Zelzer 12:23,4 min2. Fam. Rückert 14:06,7 min3. Fam. Gröger 14:32,8 min4. Fam. Salomon 14:50,3 min5. Fam. Dippon 15:28,6 min6. Fam. Röthlingshöfer 16:48,1 min

JedermannwettkampfMänner1. Gröger, Klaus 1104 Pkt

10,3 - 4,95 - 8,05

2. Zeller, Hermann 837 Pkt 11,0 - 4,26 - 7,79

Frauen1. Krestel, Kristina 1161 Pkt

7,9 - 4,20 - 7,39

Männer ab 401. Rückert, Thomas 1307 Pkt

9,9 - 5,39 - 8,58

2. Dippon, Klaus 834 Pkt 11,2 - 4,19 - 8,48

3. Ripka, Ernst 728 Pkt 11,0 - 3,90 - 6,95

4. Altenburg, Hans-J. 647 Pkt 12,3 - 3,57 - 9,29

5. Wachter, Siegfried 578 Pkt 12,6 - 4,12 - 7,12

Frauen ab 401. Dippon, Inge 858 Pkt

8,4 - 3,68 - 6,54

3-KampfSchüler M31. Müller, Sebastian 250 Pkt

20,0 - 1,10 - 2,5

2. Zeller, Markus 157 Pkt 23,0 - 0,80 - 2,0

3. Dentel, Christian 115 Pkt 22,0 - 0,50 - 3,5

Schüler M41. Mader, Dominik 690 Pkt

12,4 - 2,05 - 4,5

2. Heinlein, Tim 531 Pkt 14,0 - 1,45 - 5,0

3. Jeszke, Peter 246 Pkt 15,8 - 0,75 - 2,0

Schüler M51. Fischer, Yannick 799 Pkt

12,0 - 1,90 - 11,5

2. Hanns, David 725 Pkt 12,3 - 1,95 - 7,0

3. Berr, Leopold 691 Pkt 12,8 - 1,73 - 8,5

4. Keßler, Sascha 640 Pkt 14,0 - 1,47 - 11,5

5. Schauer, Jochen 558 Pkt 14,0 - 1,54 - 5,5

6. Finnberg, Cornelius 557 Pkt 14,8 - 1,40 - 8,5

7. Täuber, Lorenz 535 Pkt 13,8 - 1,38 - 5,5

Schüler M61. Saad, Marcel 275 Pkt

11,3 - 2,07 - 12,5

2. Unger, Jakob 263 Pkt 11,1 - 2,05 - 11,0

3. Zeller, Lukas 168 Pkt 11,6 - 1,57 - 12,0

4. Wagner, Julian 0 Pkt 13,6 - nt - nt

Schüler M71. Salomon, Sven 548 Pkt

9,6 - 2,78 - 17,5

2. Lilienweiß, Jakob 496 Pkt 10,1 - 2,44 - 20,5

3. Vernia, Peter 334 Pkt 10,8 - 2,30 - 12,0

4. Jeszke, Michael 225 Pkt 11,1 - 1,63 - 13,5

5. Lindner, Jonas 193 Pkt 11,7 - 1,78 - 11,5

5. Heindel, Alexander 193 Pkt 10,9 - 1,83 - 7,0

7. Kolletzki, Max 183 Pkt 11,3 - 1,72 - 10,0

8. Lang, Moritz 182 Pkt 12,1 - 1,79 - 12,0

Schüler M81. Mader, Daniel 704 Pkt

9,0 - 3,22 - 22,5

2. Schäfer, Fabian 675 Pkt 9,3 - 3,18 - 22,5

3. Felbinger, Simon 649 Pkt 9,6 - 2,91 - 26,0

4. Winner, Norman 546 Pkt 9,5 - 2,57 - 19,5

5. Bach, Tilman 477 Pkt 9,8 - 2,42 - 17,0

6. Bauer, Michael 444 Pkt 10,0 - 2,16 - 19,0

Schüler M91. Stark, Niklas 1021 Pkt

8,0 - 3,86 - 40,0

2. Gröger, Nico 950 Pkt 8,2 - 3,56 - 38,0

3. Mader, Benedikt 735 Pkt 8,5 - 3,15 - 22,0

4. Müller, Sven 688 Pkt 9,2 - 3,04 - 25,0

5. Merkel, Max 588 Pkt 10,3 - 2,86 - 25,5

Schüler M101. Schmiedl, Micha 866 Pkt

8,4 - 3,29 - 34,0

2. Saad, Stefan 865 Pkt 8,7 - 3,38 - 36,0

3. Stark, Benedikt 703 Pkt 9,4 - 2,83 - 32,0

4. Schwarzkopf, David 655 Pkt 9,3 - 2,92 - 24,0

5. Flory, Philipp 519 Pkt 10,4 - 2,54 - 23,5

Schüler M111. Zeller, Marius 1084 Pkt

8,0 - 4,01 - 46,5

2. Rückert, Jan 850 Pkt 8,7 - 3,32 - 35,0

3. Ammon, Michael 823 Pkt 8,6 - 3,32 - 30,5

4. Burchartz, Lucas 801 Pkt 9,1 - 3,40 - 32,0

Schüler M121. Schäf, Julian 1090 Pkt

11,2 - 3,83 - 40,0

2. Müller, Daniel 1055 Pkt 11,4 - 3,81 - 37,5

3. Dippon, Jannik 950 Pkt 12,2 - 3,83 - 31,0

4. Salomon, Sebastian 922 Pkt 12,2 - 3,50 - 32,5

Schüler M131. Adnan, Yousif 977 Pkt

12,1 - 3,56 - 38,5

Schüler M141. Rückert, Markus 1153 Pkt

14,2 - 4,54 - 35,5

2. Salomon, Jan 1062 Pkt 14,3 - 4,30 - 27,5

3. Hartlehnert, Kevin 1017 Pkt 14,8 - 3,87 - 32,5

Schüler M151. Greifenstein, A. 1307 Pkt

13,8 - 4,72 - 53,0

männliche Jugend A1. Bitzinger, Sebastian 1035 Pkt

13,6 - 4,45 - 8,89

Männer1. Köhler, Harald 1646 Pkt

11,6 - 5,92 - 8,46

2. Streckfuß, Uwe 1378 Pkt 12,4 - 5,36 - 8,46

3. Mensel, Christopher 1279 Pkt 12,5 - 5,05 - 8,13

4. Arzberger, Michael 1128 Pkt 13,4 - 4,79 - 8,91

5. Prinzkosky, Jochen 1100 Pkt 13,3 - 4,90 - 7,84

Schülerinnen W31. Dingfelder, Jule 231 Pkt

19,8 - 0,70 - 2,0

2. Finnberg, Mareike 101 Pkt 18,3 - 0,60 - nt

Schülerinnen W41. Ebert, Anika 641 Pkt

13,5 - 1,35 - 4,5

2. Scholz, Jule 566 Pkt 16,2 - 1,30 - 5,5

Schülerinnen W51. Krestel, Anke 934 Pkt

11,2 - 2,00 - 7,0

2. Schürmer, Anne 788 Pkt 11,5 - 1,55 - 5,0

3. Täuber, Antonia 780 Pkt 12,5 - 1,85 - 4,5

4. Weid, Anna-Sophia 723 Pkt 12,2 - 1,40 - 5,0

Schülerinnen W61. Ebert, Stefanie 384 Pkt

11,5 - 1,95 - 11,0

2. Drzensla, Chantal 353 Pkt 10,8 - 1,85 - 8,0

3. Dörfer, Selina 280 Pkt 10,9 - 1,60 - 7,0

4. Oberndöfer, Jana 278 Pkt 12,1 - 1,90 - 7,5

5. Deichhardt, Alisia 277 Pkt 12,2 - 1,86 - 8,0

6. Dentel, Katharina 255 Pkt 12,2 - 1,85 - 7,0

7. Alt, Nika 246 Pkt 12,2 - 1,80 - 7,0

8. Ströbel, Lisa-Marie 180 Pkt 12,8 - 1,85 - 5,0

9. Dürr, Hannah 118 Pkt 13,1 - 1,46 - 6,0

10. Dingfelder, Luisa 68 Pkt 12,7 - 1,10 - 5,5

Schülerinnen W71. Gehret, Lena 680 Pkt

9,8 - 2,63 - 16,0

2. Ströbel, Anne 559 Pkt 9,8 - 2,52 - 9,5

3. Unger, Julia 542 Pkt 10,5 - 2,34 - 13,0

4. Scholz, Liska 512 Pkt 9,8 - 2,28 - 9,0

Page 37: TSVIpsheimDer Logowettbewerb diente der TSV-Vorstandschaft in erster Linie als Ideenfindung. Dabei mussten wir auch feststellen, dass es nahezu unmöglich ist, ein Logo für alle Zwecke

TSV 1910 Ipsheim e.V. Seite 37

Ergebnisse

5. Keßler, Kim 490 Pkt 10,7 - 2,31 - 11,0

6. Hanns, Laura 443 Pkt 10,8 - 2,16 - 10,0

7. Putz, Anna 429 Pkt 10,6 - 1,90 - 11,0

8. Flory, Madlaine 374 Pkt 10,6 - 2,02 - 7,0

9. Navratil, Isabelle 342 Pkt 11,2 - 1,82 - 9,0

10. Müller, Annika 334 Pkt 11,5 - 1,98 - 8,0

11. Kößer, Kristin 194 Pkt 12,3 - 1,44 - 8,0

Schülerinnen W81. Gröger, Julia 718 Pkt

9,3 - 3,05 - 12,0

2. Krestel, Daniela 580 Pkt 10,5 - 2,70 - 12,0

3. Berr, Christin 577 Pkt 10,3 - 2,28 - 15,0

4. Krestel, Ines 576 Pkt 10,3 - 2,47 - 13,0

5. Rückert, Anika 569 Pkt 10,3 - 2,42 - 13,0

6. Jeszke, Kathrin 558 Pkt 10,1 - 2,38 - 12,0

7. Seiferlein, Lena 556 Pkt 10,2 - 2,52 - 11,0

8. Reuther, Anne 506 Pkt 10,1 - 2,51 - 8,0

9. Hardung, Antonia 471 Pkt 10,2 - 2,46 - 7,0

10. Burchartz, Lena 464 Pkt 10,0 - 1,96 - 10,0

11. Höfner, Miriam 457 Pkt 10,7 - 2,00 - 12,0

12. Mex, Anna 391 Pkt 10,3 - 2,14 - 6,0

13. Müller, Franziska 375 Pkt 11,4 - 2,19 - 8,0

14. Heinlein, Irina 335 Pkt 11,4 - 1,95 - 8,0

Schülerinnen W91. Lauterbach, Anna 826 Pkt

8,9 - 2,93 - 18,0

2. Altenburg, Isabelle 713 Pkt 9,6 - 2,74 - 16,0

3. Grob, Janine 710 Pkt 9,7 - 2,68 - 17,0

4. Unger, Kerstin 681 Pkt 9,7 - 2,68 - 15,0

5. Dippon, Anne 657 Pkt 9,7 - 2,72 - 13,0

6. Fischer, Melissa 605 Pkt 9,8 - 2,54 - 12,0

7. Höhn, Helena 594 Pkt 9,4 - 2,61 - 9,0

8. Grell, Stefanie 499 Pkt 10,5 - 2,28 - 11,0

9. Berr, Stefanie 413 Pkt 11,3 - 2,16 - 10,0

10. Bitzinger, Larissa 174 Pkt 12,1 - 1,51 - 6,0

11. Mex, Laura 24 Pkt nt - nt - 5,0

Schülerinnen W101. Dippon, Lea 1013 Pkt

8,3 - 3,70 - 20,0

2. Heindel, Julia 946 Pkt 8,4 - 3,68 - 16,0

3. Alt, Lisa 844 Pkt 8,8 - 3,09 - 17,0

4. Zeller, Laura 812 Pkt 8,8 - 3,18 - 14,0

5. Wörner, Vanessa 797 Pkt 9,5 - 2,64 - 23,0

6. Adnan, Hedra 776 Pkt 8,6 - 2,89 - 13,0

7. Wunschel, Eva-M. 703 Pkt 9,7 - 2,68 - 16,5

8. Ströbel, Marlena 683 Pkt 9,6 - 2,54 - 16,0

9. Herbolsheimer, Lisa 450 Pkt 10,4 - 2,10 - 9,5

Schülerinnen W111. Rausch, Jessica 1083 Pkt

8,2 - 3,70 - 25,0

2. Täufer, Janine 925 Pkt 8,9 - 3,28 - 22,0

3. Höfner, Michelle 914 Pkt 8,9 - 3,29 - 21,0

4. Hartlep, Eva 903 Pkt 8,7 - 3,22 - 19,5

5. Fischer, Antonia 896 Pkt 8,8 - 3,18 - 20,0

6. Bauer, Lisa 625 Pkt 9,8 - 2,56 - 13,0

Schülerinnen W121. Steinmüller, Theresa 1253 Pkt

11,0 - 3,90 - 33,0

2. Gröger, Lisa 1073 Pkt 11,3 - 3,28 - 26,0

3. Pfannenstiel, Ines 1050 Pkt 12,0 - 3,12 - 31,0

4. Merkel, Anna-Lena 992 Pkt 12,3 - 3,34 - 25,0

5. Lauterbach, Tanja 828 Pkt 13,0 - 2,84 - 21,0

5. Popp, Teresa 828 Pkt 13,5 - 2,97 - 22,0

7. Höhn, Jana 745 Pkt 13,3 - 2,57 - 19,0

8. Drzensla, Corinna 666 Pkt 13,5 - 2,40 - 16,0

Schülerinnen W131. Kreuzer, Julia 1261 Pkt

11,0 - 4,05 - 32,0

2. Rabenstein, Anna-K..1242 Pkt 11,1 - 3,72 - 35,0

3. Reuther, Lena 1197 Pkt 11,1 - 3,76 - 30,0

4. Altenburg, Kathrin 1090 Pkt 12,1 - 3,32 - 33,0

5. Hertlein, Teresa 1078 Pkt 11,8 - 3,45 - 28,0

6. Lindner, Marina 1029 Pkt 11,7 - 3,36 - 24,0

7. Vater, Svenja 896 Pkt 12,8 - 2,97 - 24,0

Schülerinnen W141. Gebhard, Carina 1221 Pkt

14,4 - 3,86 - 28,0

2. Höhn, Svenja 1162 Pkt 15,8 - 3,83 - 32,0

3. Röthlingshöfer, B. 912 Pkt 16,7 - 3,09 - 21,0

Schülerinnen W151. Wörner, Lisa 1123 Pkt

14,3 - 3,92 - 17,0

weibliche Jugend B1. Röthlingshöfer, R. 1006 Pkt

14,8 - 3,88 - 6,04

Frauen1. Mader, Angelika 1580 Pkt

12,9 - 4,75 - 7,13

2. Stark, Jutta 1377 Pkt 13,4 - 4,19 - 7,45

3. Habelt, Kristin 1170 Pkt 14,7 - 3,98 - 8,04

HochsprungwettbewerbMännlich1. Köhler, Harald 1,65 m2. Zeller, Marius 1,35 m3. Wachter, Daniel 1,65 m4. Prinzkosky, Jochen 1,55 m5. Streckfuß, Uwe 1,45 m6. Mader, Daniel 1,10 m7. Zelzer, Johannes 1,45 m8. Gröger, Nico 1,05 m9. Salomon, Jan 1,25 m

Weiblich1. Wörner, Lisa 1,30 m2. Dippon, Lea 1,25 m3. Habelt, Kristin 1,40 m4. Hertlein, Teresa 1,25 m5. Reuther, Lena 1,25 m6. Vater, Svenja 1,25 m7. Röthlingshöfer, R. 1,30 m8. Rausch, Jessica 1,15 m9. Pfannenstiel, Ines 1,15 m

10. Drzensla, Corinna 1,00 m

Hilpoltsteiner Burgfestlauf am1. August1200 m SchülerlaufSchüler M10/11:2. Zeller, Marius 4:18 min

2200 m SchülerlaufSchüler M12/13:10. Salomon, Sebastian 13:15 min

Schüler M14/15:7. Salomon, Jan 12:15 min

7600 m Hobbylauf – Männer81. Gröger, Klaus 36:12 min96. Bially, Michael 38:27 min

Kirchweihlauf am 8. Augustin Roth2km Schülerlauf:Schülerinnen W 8/9:3. Gröger, Julia 9:14 min

Schülerinnen W12/13:8. Gröger, Lisa 10:15 min

Schüler M8/9:1. Gröger, Nico 8:01 min

Schüler M10/11:7. Zeller, Marius 7:59 min

Schüler M14/15:5. Hertlein, Simon 8:57 min

4km Hobbylauf:Frauen W30:2. Gröger, Daniela 21:26 min

Frauen W35:2. Salomon, Ute 23:58 min

Jugend M16/17:9. Salomon, Jan 18:28 min10. Salomon, Sebastian19:15 min

Männer M35:1. Gröger, Klaus 18:27 min2. Frank Salomon 20:56 min

10 km Hauptlauf:Männer M30:19. Bially, Michael 49:44 min

Finish-Line Herbstlauf am 29.August in Nürnberg1,2 km Schülerlauf:Schülerinnen W8/9:2. Gröger, Julia 4:32 min

Schüler M8/9:1. Gröger, Nico 3:43 min

Schüler M10/11:4. Zeller, Marius 4:04 min;9. Jan Rückert 4:44 min

2,4 km Schülerlauf:Schüler M14/15:2. Rückert, Markus 8:49 min

Schüler M12/13:7. Salomon, Sebastian 9:54 min

10 km LaufMänner M30:19. Bially, Michael 47:19 min

Bayerische Seniorenmehr-kampfmeisterschaften am 05.September in PfaffenhofenFünfkampf

(Weit-Speer-200 m-Diskus-1500 m)

Männer M 302. Köhler Harald 2406 Pkt

5,97-29,68-23,82-26,47-5:24,54

Fünfkampf(100 m-Hoch-Kugel-Weit-800m)

Frauen W 354. Mader Angelika 2547 Pkt

13,2-1,30-6,98-5,08-2:47,64

Ipsheimer Weinberglauf am10. September1200 m SchülerlaufSchüler M7:3. Salomon, Sven 7:17 min.

Schüler M8:2. Mader, Daniel 6:00 min

Schüler M9:1. Gröger, Nico 5:15 min4. Mader, Benedikt 6:11 min6. Müller, Sven 6:24 min8. Merkel, Max 6:43 min

Schüler M10:1. Schmiedl, Micha 5:34 min2. Schwarzkopf, David 5:36 min11. Flory, Philipp 7:35 min

Schüler M11:3. Rückert, Jan 5:57 min6. Burchartz, Lukas 6:34 min

Schüler M12:4. Müller, Daniel 5:03 min8. Salomon, Sebastian 5:59 min11. Espert, Christian 6:23 min

Schüler M14:1. Rückert, Markus 4:55 min4. Müller, Marco 7:04 min

Schülerinnen W8:2. Gröger, Julia 6:18 min4. Rückert, Anika 6:31 min

Schülerinnen W9:2. Altenburg, Isabelle 6:27 min

Schülerinnen W10:7. Heindel, Julia 6:52 min8. Zeller, Laura 6:58 min10. Nohner, Theresa 7:34 min

Schülerinnen W11:2. Hartlep, Eva 5:54 min5. Höfner, Michelle 6:57 min

Schülerinnen W12:3. Merkel, Anna-Lena 6:20 min4. Gröger, Lisa 6:39 min5. Lauterbach, Tanja 7:06 min

Schülerinnen W13:2. Reuther, Lena 5:27 min4. Rabenstein, Anna-K. 6:17 min5. Kreuzer, Julia 6:34 min6. Schmiedl, Nina 6:41 min

Schülerinnen W14:5. Röthlingshöfer, B. 7:11 min6. Höhn, Svenja 7:58 min

Schülerinnen W15:3. Wörner, Lisa 6:33 min4. Summ, Franziska 7:57 min

2400 m HobbylaufMänner3. Zelzer, Benedikt 10:11 min4. Gröger, Klaus 10:39 min5. Salomon, Jan 10:42 min8. Gröger, Nico 10:55 min13. Hertlein, Simon 12:28 min

Frauen2. Hartlep, Antje 11:58 min4. Gröger, Daniela 13:24 min8. Röthlingshöfer, R. 14:19 min11. Habelt, Kristin 14:27 min13. Salomon, Ute 15:06 min

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Seite 38 TSV 1910 Ipsheim e.V.

Ergebnisse

5800 m HauptlaufMänner M20:20. Prinzkosky, Jochen 29:58 min

Männer M30:13. Bitzinger, Heiko 29:33 min

Männer M35:12. Dingfelder, Walter 26:54 min

Männer M40:7. Wörner, Wolfgang 23:20 min8. Müller, Herbert 23:31 min13. Röthlingshöfer, W. 25:08 min28. Höhn, Dieter 27:58 min30. Eber, Reinhard 28:01 min31. Hertlein, Erhard 28:11 min

Frauen W20:5. Bitzinger, Melanie 40:12 min6. Hardung, Kerstin 46:51 min7. Riedel, Stephanie 47:35 min

Mittelfränkische Berglaufmeister-schaft:13. Wörner, Wolfgang 23:20 min15. Müller, Herbert 23:31 min24. Röthlingshöfer, W. 25:08 min34. Hertlein, Erhard 28:11 min37. Prinzkosky, Jochen 29:58 min

Mannschaftswertung:6. TSV Ipsheim 1:12:01 Std

Biathlon am 12. September inLindenLangstrecke Herren1. Müller, Herbert 38:38 min4. Röthlingshöfer, W. 40:27 min13. Ripka, Ernst 45:47 min

Kurzstrecke Herren1. Müller, Herbert 16:09 min

Nürnberger Altstadtlauf am12. September5 km-Lauf:Müller, Daniel 24:38 minSalomon, Jan 24:52 minGröger, Nico 25:06 minBially, Michael 25:27 minSalomon, Sebastian 27:16 minSalomon, Ute 33:13 minGröger, Klaus 35:22 min

DSMM-Bezirksendkampf am18. September in VeitsbronnSchülerinnen B6. TSV Ipsheim 3617 Pkt

75 mKreuzer, Julia 10,96 SecSteinmüller, Theresa 11,01 SecSchmiedl, Nina 11,39 Sec

WeitReuther, Lena 4,27 mKreuzer, Julia 4,27 mSteinmüller, Theresa 4,13 m

BallRabenstein Anna-K. 37,5 mReuther Lena 33,5 mAltenburg Katrin 31,0 m

4x75 m StaffelTSV Ipsheim I 42,51 sec

Steinmüller, T –Kreuzer, J. –Schmiedl,N. –Gröger, L.

TSV Ipsheim II 45,49 secRabenstein, A. –Altenburg, K. –Merkel, A. –Hertlein,T,

6. Internationaler Zehnkampfam 18./19.September 2004 inHerzogenaurachZehnkampf

100m-Weit-Kugel-Hoch-400 m-110m Hü-Diskus-Stabhoch-Speer-1500 m

2. Köhler Harald 4579 Pkt11,66-6,25-8,55-1,60-57,00-17,40-19,16-2,20-33,20-5:15,68

Neuhöfer Straßenlauf am 19.SeptemberM40 – 10 km1. Müller, Herbert 37:19 min

Obernzenner Seelauf am 25.SeptemberSchülerlauf 1740 mSchülerinnen W7:1. Gehret, Lena 8:06 min4. Unger, Julia 9:04 min

Schülerinnen W8:3. Gröger, Julia 7:29 min8. Rückert, Anika 8:18 min

Schülerinnen W9:1. Altenburg, Isabelle 7:49 min5. Grob, Janine 8:33 min

Schülerinnen W12:2. Merkel, Anna-Lena 7:26 min

Schüler M8:4. Wienke, Christian 8:17 min

Schüler M9:1. Gröger, Nico 6:09 min

Schüler M11:1. Rückert, Jan 7:15 min

Schüler M12:4. Wienke, Matthias 7:55 min

Schüler M14:1. Rückert, Markus 6:13 min

Mittelstrecke – 3480 mFrauen W30:1. Gröger, Daniela 16:27 min

Männer M30:1. Bially, Michael 15:37 min

Männer M353. Gröger, Klaus 14:13 min

Saisonabschlusssportfest am26. September in SchweinfurtSchüler M11:Ballwurf:1. Zeller, Marius 45,5 m

Weitsprung:2. Zeller, Marius 3,92 m

Hochsprung:1. Zeller, Marius 1,30 m

Kreisvergleich der sechs Mit-telfränkischen Kreise am 02.Oktober 2004 in Roth

5. Kreis Neustadt/Aisch 328 Pkt

75 m8. Kreuzer Julia 10,84 Sec

800 m6. Reuther Lena 2:41,79 min

Ball10. Altenburg Kathrin 35,0 m12. Rabenstein; Anna .32,5 m

4x75 m Staffel4. Kreuzer J. – Reuther, L –Schmiedl, N. und eine Starterin auseinem anderen Verein 41,12 Sec

Landesoffene Bezirks- undKreismeisterschaften am 9.Oktober in Emskirchen2000 m-KreismeisterschaftSchülerinnen W14:1. Wörner, Lisa 9:45 min

Schüler M8:2. Wienke Christian 10:12 min

Schüler M9:1. Gröger, Nico 7:17 min

Schüler M11:1. Zeller, Marius 7:56 min2. Ammon, Michael 8:33 min3. Rückert, Jan 8:48 min

Schüler M12:4. Müller, Daniel 7:45 min6. Salomon, Sebastian 8:38 min7. Wienke, Matthias 9:25 min

3000 m-KreismeisterschaftSchüler M14:3. Salomon, Jan 12:42 min

10000 m-BezirksmeisterschaftMänner M30:5. Bially, Michael 46:44 min

Männer M40:2. Müller, Herbert 38:35 min4. Röthlingshöfer, W. 40:37 min

Medienmarathon am 10.Oktober in MünchenMänner M40:131. Wörner, Wolfgang 3:05:45 Std

Neustädter Nachtlauf am 16.Oktober1,4 km SchülerlaufSchülerinnen W81. Gröger, Julia 6:24 min

Schüler M7:4. Salomon, Sven 7:06 min

Schüler M9:1. Gröger, Nico 5:11 min5. Müller, Sven 6:58 min

Schüler M11:2. Zeller, Marius 5:50 min4. Ammon, Michael 6:20 min

4,3 km Hobbylauf2. Müller, Daniel 18:13 min4. Reuther, Lena 19:23 min5. Salomon, Jan 19:25 min6. Bially, Michael 19:28 min8. Salomon, Sebastian 21:20 min10. Gröger, Lisa 21:27 min12. Rückert, Jan 21:53 min14. Gröger, Daniela 22:16 min15. Schmiedl, Nina 22:52 min17. Kreuzer, Julia 24:49 min22. Salomon, Ute 25:31 min

10 km HauptlaufSchüler M9:1. Gröger, Nico 48:07 min

Männer M35:7. Gröger, Klaus 48:08 min

Männer M40:2. Müller, Herbert 38:31 min

Steigerwald-Straßenfackellaufam 23. Oktober1200m SchülerlaufSchülerinnen W7:9. Ströbel, Anne 6:27 min

Schülerinnen W8:1. Gröger, Julia 4:54 min5. Rückert, Anika 5:37 min

12. Berr, Christin 6:28 min13. Krestel, Daniela 6:29 min14. Krestel, Ines 6:32 min15. Hardung, Antonia 6:34min

Schülerinnen W9:4. Altenburg, Isabelle 5:28 min5. Lauterbach, Anna 5:31 min

Schülerinnen W10:4. Zeller, Laura 5:24 min

Schülerinnen W11:3. Hartlep, Eva 4:49 min

Schüler M7:5. Salomon, Sven 5:33 min

Schüler M8:2. Mader, Daniel 5:03 min8. Wienke, Christian 5:45 min

Schüler M9:1. Gröger, Nico 4:23 min11. Müller, Sven 5:11 min

Schüler M11:1. Zeller, Marius 4:37 min4. Rückert, Jan 5:09 min

2300m SchülerlaufSchülerinnen W12:3. Gröger, Lisa 10:40 min5. Steinmüller, Theresa 10:50 min

Schülerinnen W13:2. Reuther, Lena 9:52 min3. Schmiedl, Nina 10:42 min

Schüler M12:4. Müller, Daniel 9:02 min7. Salomon, Sebastian 10:03 min8. Wienke, Matthias 11:34 min

Schüler M14:4. Rückert, Markus 8:59 min5. Salomon, Jan 9:03 min

2300m Jedermannlauf18. Salomon, Ute 12:06 min

Mannschafts-Turnwettkampfam 23. Oktober in Dinkels-bühl3. TSV Ipsheim I 56,60 Pkt

Kopta, S. - Bauer, L - Rausch, J – Alt, L –Wörner, V – Unger, K.

3. TSV Ipsheim II 51,20 Pkt.Grob, J – Reuter, A. – Hanns, L. – Dippon, L.– Dippon, A. – Kurz, A.

Lebkuchenlauf am 14. No-vember in KitzingenSchülerlauf 2,7 kmSchülerinnen D1. Gröger, Julia 12:36,9 min

Schülerinnen C1. Hartlep, Eva 12:33,1 min

Schülerinnen A1. Wörner, Lisa 14:15,4 min

Schüler D1. Gröger, Nico 10:11,5 min

Schüler C8. Rückert, Jan 13:01,7 min

Schüler B3. Müller, Daniel 10:51,7 min9. Wienke, Matthias 13:19,9 min

Schüler A3. Salomon, Jan 12:01,2 min

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Kennen Sie uns noch nicht?

.... wir haben Mode

Der TSV Ipsheim wünschtseinen Mitgliedern undderen Angehörigen ein

friedvolles Weihnachtsfestund für das Jahr 2005

viel Gesundheitund persönlichen Erfolg

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