Vereinszeitung | 1. Quartal - Nr. 1 /2012 | www.guetersloher-turnverein.de

turnerpost

VON EVERGREEN BIS GÄNSEHAUT

MITTENDRIN STATT DRAUSSEN VOR

GTV – JUBILAR-EHRUNGEN

Foto: Ralf Steinecke

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Mein Verein_A4_4c_130212.indd 1 24.02.2012 16:13:31

inhalt

LIEBE MITGLIEDER!

Werbung muss sich lohnen – für den Verein UND die Unternehmen!

Die werbenden Firmen sind wichtige Partner unserer Vereinsarbeit.

Berücksichtigt sie deshalb bitte bei Angebotsvergleichen oder empfehlt

sie Freunden und Bekannten.

REDAKTIONSSCHLUSS 1. Mai 2012

WERBEPARTNERHeizung/Sanitär Hille • Hiller & Balk• HVG • Druckerei Strauß • Heizung/

Sanitär Kahmann • Europa Service Auto Meyer • Bauunternehmen

Klußmeier • Autohaus Knemeyer • Elektro Kramer • MMC Veranstal­

tungstechnik • MuH Meloh und Hallmann • Rieger Büffetrestaurant ­

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Poggengerd

Der Gütersloher Turnverein bedankt sich bei den werbenden Unter nehmen

für das Engagement und das entgegengebrachte Vertrauen.

IMPRESSUM

Herausgeber und Verleger

Gütersloher Turnverein 1879 e.V.

Geschäftsstelle

Georgstraße 44a

33330 Gütersloh

fon 05241.36736

fax 05241.337273

mail kontakt@guetersloher-turnverein.de

Gestaltung

Lars Koppmann

Pansheider Weg 6

33818 Leopoldshöhe

fon 05202.956165

mail gtv-turnerpost@gmx.de

Produktion

Druckerei Strauß

Bäckerkamp 37

33330 Gütersloh

fon 05241.337460

1. Vorsitzender

Peter Poggengerd

Werbung

Georg Endt

Wartheweg 6

33330 Gütersloh

fon 05241.35215

fax 05241.39943

Auflage

vierteljährlich

ca. 2100 Stück

Ausgabe: 1. Quartal 2012

37. Jahrgang

Bezugspreis

Im Mitgliedsbeitrag enthalten

Es wird keine Haftung und Gewähr für Satzfehler, Richtigkeit und

Vollständigkeit übernommen.

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tischtennisTV Gütersloh 1 hof f t noch auf die Aufs t iegsrunde 5

volleyballFrost i ­Cup 2012 / U16 beim Frost i ­Cup 2012 6 – 7

gesangTurnerSänger feiern ihr Sänger fes t / Herbstkonzer t des GTV­Chors „StimmWerk“ / St immungsvolles Weihnachtskonzer t der TurnerSänger / JHV der Abteilung „Gesang“ 8 – 12

judoKan­Geiko (Winter training ) zum Jahresbeginn 13

triahtlon Posit ive Entwicklungen / Inter view mit Stefanie Liesen / Dalkeman 2012 14 – 17

jubilarehrungenJubilar­Ehrungen am 12. Februar 2012 / Heiner Thiro – einfach Einzigar t ig! 18 – 24

gtv-allgemeinKleinanzeigen / Weihnachtsmark t mit dem GTV / Einladung zur Mitglieder versammlung + Anhang / GTV­Fleecejacken 25 – 27

wandernTradit ionelle Grünkohlwanderung 28

turnenMit tendr in s tat t Draußen vor 29

tennisTenniswinter 2011/2012 / Angebot der Tennisabteilung 30 – 31

termine 32 – 33

organisation 34

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vors

tand

Peter Poggengerd Tanja Rolle Uwe Beyer Klaus Welpmann Jens Welpmann

Liebe Turnerrinnen und Turner,

1/4-Seite DIN A5(148 x 52,5 mm)

HEIZUNG • KLIMA • SANITÄR • GAS- UND ÖLFEUERUNG

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James -Watt -Straße 733334 Gütersloh

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Es ist endlich soweit, die letzten Arbeiten an unserem Vereinsheim sind diese Woche beendet worden. Die Nachberechnung wird in den nächsten Tagen von unserem Archi-tekten Walter Hauer eingereicht und in der nächsten Mitgliederversammlung veröffent-licht.Wir sind mit unserem Budget gut hingekom-men und mussten nicht einmal unsere ein-geplanten Reserven angreifen. Sogar eine Rampe für unsere gehbehinderten Mitglie-der ist in der Abschlussrechnung mit enthal-ten. Ich bin der Meinung, dass alles sehr ordentlich umgesetzt worden ist. Unser Vereinsheim hat einen neuen Emp-fangsbereich, indem ein Büro integriert ist. Frau Schreiber ist dort zu den üblichen Geschäftszeiten für das Tagesgeschäft tätig. Dadurch haben wir für Frau Brockschmidt im ersten Stock die Möglichkeit geschaffen, in Ruhe ihre Büroarbeiten erledigen zu kön-

nen. Des weiteren können dort auch vertrau-liche Gespräche geführt werden. Ich möchte Euch alle rechtherzlich einladen, das neue Vereinsheim zu besuchen, damit ihr euch selbst ein Bild machen könnt.In unseren letzten Vorstandssitzungen waren wir der Meinung, dass unser Jugend-heim von Jung bis Alt, gleichermaßen genutzt wird. Deshalb hatten wir beschlos-sen, den Namen Jugendheim in Vereinsheim zu ändern. Wie in der letzten Turnerpost schon ange-kündigt, möchte Georg Endt seine Werbetä-tigkeit für die Turnerpost abgeben. Georg hat jahrelang immer wieder Werbepartner für die Turnerpost gefunden, damit sie dadurch finanziert werden konnte. Ein herzliches Dankeschön dafür. Ich würde es sehr begrüßen, wenn wir sehr zeitnah aus unseren eigenen Reihen ein Mit-glied finden, welches gern diesen Posten

übernehmen würde. Dabei kann ich mir eine Zusammenarbeit mit einem Duo oder Trio gut vorstellen.Dieses Jahr möchte ich an unseren erfolgrei-chen Triathlonstart von 2011 anknüpfen. Der Dalkeman findet am 20.05.2012 wie gewohnt im Nordbad statt. Die Triathleten überlegen für den GTV eine eigene Bahn im Nordbad zuorganisieren. Es wäre für uns alle ein großer sportlicher Erfolg, wenn alle Abteilungen eine Staffel stellen würden.

Sportabzeichen: die Zahl der Aktiven ist wei-terhin rückläufig !Wie sieht es bei Euch aus?! Könnte dies nicht ein Ziel für 2012 sein ?

Ich wünsche Euch ein sportliches Jahr 2012 mit viel Gesundheit.

Der Vorstand, Peter Poggengerd

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Gütersloher Turnverein von 1879 e.V.

Einladung zur Mitgliederversammlungder Badminton-Abteilung

Die diesjährige Jahreshauptversammlung der Badminton-Abteilung findet am

Dienstag, den 15. Mai 2012 um 18.30 Uhr

in der Michaelis-Schule, Niemeiers Kamp 4in 33332 Gütersloh statt.

Tagesordnung

1. Begrüßung2. Berichte3. Aussprache4. Wahlen5. Sonstiges

Alle Mitglieder der Abteilung sind herzlich eingeladen. über ein zahlreiches Erscheinen würden wir uns sehr freuen !

Hinweis: Alle Mitglieder der Abteilung, die das 14. Lebensjahr vollendet haben, sind stimmberechtigt.

Mit sportlichem Gruß

Reiner FehlbergFrank Strohdeicher

Die Vereinsmeisterschaften der Badmintonabteilung

finden am Samstag den 5. Mai 2012 für die Kinder und Jugendlichen von 14.00 Uhr bis ca. 19.00 Uhr,

und

für die Erwachsenen am Sonntag den 6. Mai 2012 von 10.00 Uhr bis ca. 15.00 Uhr, in der Anne­Frank Gesamtschule statt.

Anmeldungen für die Vereinsmeisterschaft gibt es beim Training.

Mit sportlichem Gruß

Reiner FehlbergFrank Strohdeicher

Nachdem der TV Gütersloh 1 aus der Bezirksklasse abgestiegen ist, will man in der Kreisliga den sofortigen Wiederaufstieg schaffen. Doch da sich der PSV Gütersloh schon deutlich abgesetzt hat, ist nur noch der 2 Platz möglich, doch auch da hat das Team schon drei Punkte Rückstand. Gegen die Mitanwärter RW Mastholte und Vic­toria Clarholz muß man wohl auf alle Fälle gewinnen.

Die 2. Mannschaft in der 1. Kreisklasse ohne Punkt an letzter Stelle. Marcel Steinborn mußte mit Knieproblemen weiter passen und schenkte nur ab. Axel Hollmann ist zur Zeit beruflich in Amerika und wird wohl erst im März wieder zur Verfügung stehen. Dann will man zumindest ein Spiel noch zu gewinnen. Wenn das nicht klappt, kann man sich damit trösten, daß in der 10er Staffel steigt kein Team ab.

Die 3. Mannschaft mußte freiwillig in die 3. Kreisklasse absteigen, da hier mit 4 Spielern angetreten wird. Da alle Akteure durchaus in der 2. Kreisklasse spielen könnten, liegt das Team verlustpunktfrei klar an der Spitze. Das Team kann Platz 1 wohl halten, auch wenn sich noch ein Akteur in der 2. Mannschaft festspielt

Die neuformierte 1. Jugend in der 1. Kreisklasse an letzter Stelle. Doch man hofft bei diesen Akteuren noch auf Steigerungen.

Mit 3:11 Punkten ist auch die neue Schülermannschaft auf Platz 5. Hier geht es für die Akteure hauptsächlich darum Spielerfahrung zu sammeln und eine Steigerung war bei der Punkteteilung gegen Stromberg schon zu erkennen.

Michael Behma

GTV TISCHTENNIS

TV GüTERSLoH 1 HOFFT

NOCH AUF

DIE AUFSTIEGSRUNDE

Teilnehmer des Weihnachtsspiels 1. gegen 2. Herren. Endstand 9:4

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FRoSTI-CUP 2012

Auch in diesem Jahr organisierten wir vom JuVo für die weibliche B und C Jugend den Frosti Cup, damit sie nach dem langen „Winter-schlaf“ wieder so langsam erwachen konnten. Mit insgesamt sechs Mannschaften durften wir einen schönen Start ins neue Jahr erle-ben. War am Anfang der Ball noch nicht ganz so rund, so entdeckten die Teilnehmerinnen vom GTV doch schnell, dass sich trotz zwei Wochen Trainingspause die Form gar nicht so sehr verändert hatte. Und nachdem die Trainerinnen auch immer wieder darauf hingewie-sen hatten, dass Volleyball durchaus ein Bewegungssport ist, stell-ten sich sowohl bei der B­Jugend­Mannschaft, als auch bei der C­Jugend­Mannschaft die Erfolge ein. Von Satz zu Satz, von Spiel zu Spiel, konnten nicht nur wir, sondern auch einige Eltern sehen, wie die Freude in den Gesichtern der Spielerinnen wuchs, über jeden Punkt den sie erzielten. Zwischen den einzelnen Partien konnten sich alle an unserer Cafeteria stärken. Der Waffelduft erfüllte die Sporthalle und ließ das Wasser im Mund zusammen laufen. Am Ende eines erfolgreichen Turniers freuten wir uns, dass wir der 1. B­Jugendmannschaft zum 2. Platz gratulieren und der C­Jugend-mannschaft zu einem super guten 3. Platz die Urkunde und Preistü-ten überreichen konnten.Wir freuen uns auch im nächsten Jahr wieder auf eure Teilnahme.Für den GTV am Start waren in der C­Jugend:Saliah, Linda, Lea­Marie, Anna­Lena, Edina, Ines, Julia, Alicia, FridaUnd in der B­Jugend:Leah, Helena, Lara, Luisa, Mirac, Frederike, Melina, Katharina, Kathleen, Marleen, Victoria, Nina

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DIE U16 BEIM

FRoSTI-CUP 2012

Sehr geehrte Damen und Herren,

seit Herbst gibt es beim Gütersloher Turnverein ein neues Angebot: Eine besonders qualifizierte Kurs-leiterin bietet Rehasport-Kurse im Bereich Ortho-pädie, sowohl im Wasser, als auch in der Sporthal-le an.

Die Kurszeiten Reha-Sport im Wasser: Montag, 20.00 – 20.45 Uhr Donnerstag, 9.00 – 9.45 Uhr jeweils im Bad Am Coesfeld

Reha-Sport in der Sporthalle: Donnerstag, 17.00 – 17.45 Uhr in der Turnhalle der Edith-Stein-Schule.

Beide Sportangebote können vom Arzt verschrie-ben werden.

Weitere Informationen und Anmeldung: in der GTV­Geschäftsstelle, Tel. 05241 / 36736 oder per Mail kontakt@guetersloher-turnverein.de

Der Vorstand gratuliert nachträglich ganz herzlich zum Geburtstag und

wünscht Glück und Gesundheit!

RUNDE SACHE

20 JAHRE

Alexander Böning • Phil Wittenbrink • Thomas Nickel • Johanna Weymann • Benjamin Metz • Antje Schlingplässer • Wilfried Walhorn • David Nehab

30 JAHRE

Marcel Brockschmidt • Frank Papesch • Markus Lohmann • Marcel Maurer

40 JAHRE

Christine Wickel • Ilka Herrmann • Tanja Hunold • Nicole Hasse

50 JAHRE

Holger Böhm • Gert Wieland • Anja Gräber • Lydia Beck • Margarete Köllner­Ramforth • Frank Scheel • Hildegard Dobschall

60 JAHRE

Hermann Strotkamp • Margret Arndt • Thomas Lorleberg • Martin Paskarbies • Annegret Kathe • Dietlind Sauerland­Ringleb

65 JAHRE

Inge Czarnowsky • Christine Meyer • Reinhard Vogt • Renate Bauer • Regina Makhardt • Helmut Klum

70 JAHRE

Rosemarie Hasse • Hans­Dieter Meier • Friedrich Oldermann • Lisa Strothotte • Else Varnholt • Heide­Lore Oesterle • Rolf Rheker

75 JAHRE

Margrit Lienke • Rudolf Niewöhner • Ursula Mörretz • Klaus Schöller

80 JAHRE

Annelies Thieme

85 JAHRE

Heinz Gerks

90 JAHRE

Luise Beckmann

Das Volleyballjahr 2012 startete für die Spielerinnen der U16­Mann-schaft gleich mit einer Premiere. Am 8. Januar spielten sie ihr erstes richtiges Turnier. Als eine von drei U16­Mannschaften stellten sie sich der Herausforderung beim Frosti­Cup auch gegen drei Mann-schaften aus der höheren Altersklasse anzutreten. Mit Bravour!Von wegen, das Beste kommt zum Schluss. Gleich zu Beginn muss-ten die Mädchen ihr Können gegen die älteren U18­Mannschaften

unter Beweis stellen. Dabei waren sie beim 24:26 gegen die GTV­U18 einem Satzgewinn denkbar nahe. Das dieser kleine Erfolg aus-blieb machte aber niemanden so richtig traurig, denn mit der gezeig-ten Leistung, ist das Bestehen in der eigenen Leistungsklasse gesi-chert. Mit viel Spaß und Ehrgeiz bestritten die jungen Spielerinnen ihre fünf Spiele und zeigten auch als Schiedsrichter, dass ihre Volley-ballkenntnisse schon gut gefestigt sind.Eine kurze Verschnaufpause nach vier Spielen in Folge wurde dann aber doch dankbar angenommen, denn an eine Belastung bei so einem Turnier muss man sich erst einmal gewöhnen.Auch half das Turnier den Kontakt zu Mitspielerinnen aus dem eige-nen Verein zu verbessern. Die zweite Garde der U18 brauchte Ver-stärkung. Ohne zu zögern erklärten sich zwei Mädchen bereit auszu-helfen.Die Leistung und das Engagement wurden dann auch mit einem vierten Platz in der Gesamtwertung belohnt!

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TURNERSÄNGER

FEIERN IHR SÄNGERFEST

ZUM 130. GEBURTSTAG

Änne aus dem Sauerland

Werner Niewöhner hilft Änne natürlich gerne bei ihrem Handstand

Dass ihr bloß nichts passiert!

Im Jubiläumsjahr muss das Sängerfest ganz besonders gefeiert werden! Da waren sich die Vorstandsmitglieder einig und Claus-D. Hunke begann frühzeitig, seine Ideen dazu umzusetzen. Als Ter-min war schon lange vorher der 26. November 2011 festgelegt worden. Als es dann so weit war, war alles perfekt geplant.

Alle Teilnehmer wurden nach einem minutiös geplanten Fahrplan in der Nähe ihres Wohnortes mit einem großen Taxi – sprich Bus – abgeholt und direkt vor der Tür des Hotel „Lind“ in Rietberg abge­setzt. Zur Einstimmung gab es vorab in dem festlich geschmückten Hotel für jeden ein Gläschen Sekt. Vom Ambiente des Saales waren alle sofort begeistert, und auch das festliche Büffet ließ keine Wünsche offen. Während des Essens sorgte unser Dirigent Wolfram Roßmeier für die musikalische Unter­malung und eine gemütliche Stimmung.

Nun kündigte Claus-D. Hunke die Dame des Abends – genannt „Änne aus dem Sauerland“ – an. Schon ihre Erscheinung brachte alle zum Lachen. Sie zog ihren Mantel aus und wusste offensichtlich nicht, wo sie ihn aufhängen sollte. Aber nicht bange, wählte sie Fritz­D. Güth aus dem Publikum aus und hängte ihren Mantel an seinem erhobenen Zeige­finger auf. Sie achtete aber auch streng darauf, dass er während der ganzen Zeit seinen Finger samt Mantel erhoben hielt.„Ihr seid ja ein Turnerverein“ erinnerte sie sich und bestand darauf zu zeigen, dass auch sie einen Handstand machen kann. Ihr Auser­wählter war der – wie sie ihn nannte – „Dressman“ Werner Niewöh­ner. Werner half ihr natürlich sehr gerne damit ihr auch nichts pas-siert, besonders bei dem „breitbeinigen“ Handstand.

Ein tolles Ambiente

„Änne“ begeisterte alle. Das Lachen wollte kein Ende nehmen, und sie wurde mit viel Gelächter und Applaus verabschiedet.

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Erika Derek singt seit 25 Jahren im Chor

und erhält als Dank einen Blumenstrauß.

Die (noch) andächtigen Nonnen

Was wäre ein Fest ohne Gesang? Die Chormitglieder ehrten mit zwei Liedern gleichzeitig Erika Derek, die in diesem Jahr ihr 25jähriges Jubiläum feiern konnte.Nach einigen Tanzrunden, wieder begleitet von Wolfram Roßmeier, erklang Glockengeläut. Würdevoll und andächtig betraten einige Nonnen den Saal. Doch dann, nach fetziger Musik singend und rockend, rissen sie ihr Publikum in ihren Bann und von den Stühlen. Die Stunden vergingen viel zu schnell. Doch auch alles Schöne hat einmal ein Ende. Um Mitternacht bestiegen alle wieder in bester Stimmung das große Taxi und wurden gut und heil nach Hause gebracht.Dem Organisator Claus-D. Hunke an dieser Stelle noch einmal herz-lichen Dank für dieses schöne Fest.

Ulla Oesterhelweg

Wiebke Schmiedeskamp • Sabrina Block • Thomas Grön • Tom Graham • Erik Müller • Lorenz Wolf • Maxim Sawatzky • Hüseyin Ali Halavurt • Amelia Jobalera Ramos • Felix Reinkemeier • Georg Reinkemeier • Ludwig Reinkemeier • Chris Aaron Schneider • Martina Hakenholt • Johannes Kaup • Sarah Sehring • Janina Klantzos • Michel Koureia • Daniel Celik • Yannick Okoli • Thiemo Kramer • Eileen Reckmann • Sebastian Stefanik • Byan Havraz • Markus Acar • Barsaumo Ayyildiz • Jens Ginter • Silvia Walhorn • Athra Özcelik • Lukas Hemken • Vanessa Wienke • Sipan Igrek • Miguel Lopes Perez • Jakob Wagner • Manuel Kwilman • David Seiler • Jasmin Chantal Singendonk • Jessica Wieth • Kira Sophie Feindt • Marco Weigel • Adhurim Ibrarhimi • Luca Olfert • Vanessa Burkhardt • Jason Ortmann • David Acar • Fabian Morawietz • Serkan Sagir • David Niebusch • Erdem Güvecin • Matthai­Gabriel Sakai • Noah Aksoy • Antonio Martinez Royo • Steffen Scheid • Tobias Lukas • Muje Vrankaj • Shirin Schmidt • Marcel Maurer • Torben Sunderkötter • Andre Vark • Leon Schirmer • Victoria Sophie Schmied • Lasse Pieper • Lydia Presto • Luca Presto • Vivien Tarnowski • Siri Markatsch • Lea Birkenhake • Yvonne Kröger • Andree Kröger • Jose Manuel Oliveira Chazo • Gabriel Gügör • Ilse Appelbaum • Henrik Sander • Elisabeth Turac • Merle Hildebrand • Carl Dodt • Klaus Matthee • Dominik Kampmeier • Karin Bendlage • Cara Wette • Paul Hanneforth • Olaf Kirk • Patrick Kneablein • Lucy Barth • Joy Zuraski • Malte Ueckmann • Dominic Darius Zilch • Jochen Klatt • Josephine May Lynch • Carla Duitmann • Marleen Heimann • Nicole Weber • Nina Riemer • Kathleen Füchsel • Ole Sichau • Marcel Voßhans • Heike Bentlage • Hannah Sonnabend • Clara Kaup • Lynn­Sophie Bitter • Sandy Wollmuth • Jeannette Barberis • Annika Janssen • Yunus Kahveci • Cedric Dolassek • Emil Tille • David Nehab • Frank Schäfers • Marcel Slotta • Eckhard Knufinke • Haakon Müller • Jörn Röhder • Erik Wixforth • Sophie Sieber • Gabriele Rudnicki • Nick Morten Polzin • Ingeborg Hegemann • Gerhard Hegemann • Lennard Maschmann • Kira Madleen Makhardt • Ben Kennet Makhardt • Stephan Gordzielik • Fabian Wansing • Karin Wansing • Nikolai Sommer • Mohamad Mohamad • Lars Koppelow • Abraham Kilic • Benjamin Mulic • Alexander Kromm • Trish Martin • Marcel Sroka • Emilia da Silva • Nina Dighton • Marwin Sewerin • Emma Mönnigmann • Simon Laß • Welf Sundermann • Hendrik Süwolto • Matthias Imping • Maya Kwiatkowski • Leon Somiy • Leon Lepp • Jan­Kevin Ploch • Marita Mettner • Olga Weber • Walter Max • Ina Schimpf • Thomas Waltermann • Joshua Guerin • Emanuel Youssef • Elia Youssef • Lenid Kessler • Emre Ücüncü • Simon Laab • Jenny Beinkämpen • Nelly Heine • Johamma Wißmann • Martin Podruschek • Lukas Just • Sebastian Hiebing • Marko Kowalczyk • Marlene Freese • Maria Ergün • Lukas Celik • Camron Parkes • Margot El Fassi • Louis Birkholz • Horst Waldert • Margret Bartnik • Christiane Bröder • Birgit Waltermann • Simon Waltermann • Louisa Waltermann • Anna Waltermann

NEUZUGÄNGE

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VON EVERGREEN

BIS GÄNSEHAUT

HERBSTKONZERT DES

GTV­CHORS „STIMMWERK“

Wenige Minuten vor Beginn war – trotz ausgiebiger Extraproben – so einigen Sängerinnen und Sängern die Aufregung ins Gesicht geschrieben: Der GTV-Chor „StimmWerk“ gab sein erstes eigenes Konzert. Bisher meist in Begleitung der „TurnerSänger“ aufgetreten, wollte der seit gut vier Jahren bestehende Chor nun die Bühne für sich allein haben. Schnell zeigte sich, dass die musikalischen Sterne nicht zu hoch hingen: Vom ersten Lied an riss der Chor das Publikum in der gut besuchten Aula des Städtischen Gymnasiums mit. Melanie Faulhaber, Chormitglied bei StimmWerk, führte souverän durch das umfangreiche Programm. Hier sahen nun auch viele Zuschauer endlich mal das „Gesicht zur Stimme von Radio Gütersloh“. Die von Chorleiter Wolfram Roßmeier wie immer selbst gesetzten Ohrwürmer und Evergreens wie „Daydream Believer“ von The Monkees ließen viele Füße im Takt wippen und machten Lust auf mehr.

Vor dem zweiten Liedblock spielte der 15jährige Mert Gülmez, seit 6 Jahren Klavierschüler bei Wolfram Rossmeier, drei Stücke auf dem Steinway­Flügel und verzauberte mit seiner Darbietung das gesamte Publikum. Der tosende Applaus, den Mert bekam, brandete noch einmal auf, als Melanie Faulhaber sagte: „Auf einem Steinway­Flügel zu spielen, muss man sich verdienen. Ich denke, Mert Gülmez hat sich das wirklich verdient!“ Nach diesem beeindruckenden Klavierspiel präsentierte der Chor eine gelungene Mischung aus fetzigen und ruhigen Liedern. „Mama Loo“ von Les Humphries mit Conny Liedtke als Solosängerin rockte die Aula, während „Mondlicht“ aus dem Musical „Cats“ ein stim­mungsvolles Schlusslicht vor der Pause setzte.Im letzten Liederblock zeigte StimmWerk dann, dass auch besinnli­che Lieder zum Repertoire gehören. Zur Einstimmung las Dieter Schulze „die Geschichte von den vier Kerzen“ vor und versetzte so das Publikum bereits in weihnachtlich-nachdenkliche Stimmung. Das Duo „CoSy Voices“ (Conny Liedtke und Sylvia Heimann) vertief­te mit drei weihnachtlichen Liedern die adventliche Stimmung, und dann folgte der Chor mit Gospeln und englischem Gotteslob. Spätestens beim Lieblingslied von StimmWerk, „You raise me up“ von B. Graham, gab es Gänsehaut pur oder verdächtig glitzernde Augen. Und nachdem „StimmWerk“ das letzte Lied „Total Praise“ von R. Smallwood mit geschlossenen Augen und ohne Klavierbeglei-tung mit einem stimmgewaltigen „Amen“ beendet hatte, gab es minutenlangen begeisterten Applaus. Der Wunsch des Publikums nach gleich zwei Zugaben zeigte, dass der bisherige „Hobby­Chor“ den Kinderschuhen entwachsen ist und ein zweistündiges Konzert nicht nur bestreiten, sondern zu einem Erlebnis werden lassen kann.

Von Dorothee Bluhm

Sopran in motion

Herbstkonzert – Melanie und Marion nah

Chor gesamt Herbstkonzert

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STIMMUNGSVOLLES

WEIHNACHTSKoNZERT

DER TURNERSÄNGER

Foto: NW - Matthias Gans

Der Besuch des Weihnachtskonzertes der TurnerSänger ist für viele Gütersloher schon ein Ritual. Auch in diesem Jahr durf-ten die Sängerinnen und Sänger in der gut besuchten Kirche „Zum Guten Hirten“ ihre Zuhörer mit beliebten Klassikern und auch neuen Liedern, die nicht so häufig zu hören sind, auf Weihnachten einstimmen.

ABTEILUNG GESANG:

Singen macht Freude! Kommt, probiert es doch einfach mal mit uns aus!Unsere Probenabende finden im GTV­Vereinsheim (Georgstr. 44a) statt.

TurnerSänger: Jeden Montag ab 20:00 UhrStimmwerk: Jeden Donnerstag ab 20.00 Uhr E­Mail: turnersaenger@email.de

Unterstützt wurde der Chor durch Sylvia Heimann und Conny Liedtke als Sopranistin­nen, die mit Kerzenlicht die Kirche betraten und mit ihrem Gesang eine festliche Stim­mung verbreiteten.

Noemi und Eike Eifler – beides Enkelinnen unserer Sängerin Elsa Eifler – zogen die

Zuhörer u.a. mit dem Lied „Heiligste Nacht“ aus Tirol in ihren Bann. Sie wurden von Wil-helm Lienke am Flügel begleitet. Bevor Chor und Gemeinde das Abschlusslied „O du fröh­liche“ sangen, traten die beiden Mädchen noch einmal mit dem „Abendsegen“ von E. Humperdinck aus Hänsel und Gretel auf. An dieser Stelle wischte sich so mancher Zuhö­rer heimlich eine Träne aus den Augen.

Am 30. Dezember 2011 wiederholten die TurnerSänger ihr Konzert als Benefizkonzert in der Evangeliumskirche, Auf der Benkert. Die Sängerinnen und Sänger waren dieser Kirche sehr verbunden, denn sie durften ­ während der Renovierung des Vereinshei-mes in der Georgstrasse – diese als Proben­raum benutzen.

Das zahlreich erschienene Publikum spen-dete dem Chor in der weihnachtlich geschmückten Kirche viel Applaus. Die Ein-nahmen dieses Konzertes spendete der Chor dem Förderverein der Kirche.

Ulla Oesterhelweg

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JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG

DER ABTEILUNG

„GESANG“

Die Jahreshauptversammlung der Turner-Sänger und des Chores StimmWerk fand in diesem Jahr am Freitag, dem 13. Januar 2012 im Spexarder Bauernhaus, Lukasstr. 14, statt. Es erschienen insgesamt 55 Teil-nehmer, davon 48 TurnerSänger und 7 StimmWerker sowie der Dirigent Wolfram Roßmeier. Der Abend begann mit einem gemeinsamen Abendessen um 19.00 Uhr.

Nach der Begrüßung durch den 1. Vorsitzen-den Werner Niewöhner und der Ehrung ver-storbener Mitglieder trugen Werner Niewöh-ner und Ulla Oesterhelweg im Wechsel den Jahresbericht zu den Aktivitäten der Turner-Sänger im Jahre 2011 vor. Erinnert wurde an den 130. Geburtstag des TurnerGesang-Vereins, verbunden mit vielen schönen Erlebnissen zu diesem Anlass. Ein ganz besonderes Erlebnis für die Sängerinnen und Sänger war die Fahrt nach Berlin, verbunden mit dem Konzert der Berliner Philharmoniker auf der Waldbühne.

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Den Jahresbericht von StimmWerk trug Bea-te Otte vor. Das Highlight für StimmWerk war das eigene Konzert am 27 November 2011 in der Aula des Städtischen Gymnasi-ums.

Der TurnerGesangVerein besteht aus 68 aktiven Mitgliedern bei den TurnerSängern und 47 Mitgliedern bei StimmWerk. Dazu kommen 18 passive Mitglieder der Turner-Sänger. Von den TurnerSängern hat Marian-ne Hark im Jahre 2011 keine Probe ver-

säumt, d.h. sie hat an allen 45 Proben teil-genommen und erhielt für ihren Fleiß einen Blumenstrauß.

Der Kassierer Reinhard Oesterhelweg hatte die Kasse wieder sehr gut geführt. Dies bescheinigten ihm die beiden Kassenprüfer Marianne Gronemeyer und Rainer Schling-plässer. Auf ihren Antrag hin erteilte die Ver-sammlung dem Vorstand einstimmig Entlas-tung.

Auch in 2012 sind für beide Chöre des GTV wieder viele chorische Aktivitäten geplant. Das Weihnachtskonzert 2012 hat Wolfram Roßmeier für beide Chöre vorbereitet und schon einige Titel dafür festgelegt.

Aber auch das Gesellige wird nicht zu kurz kommen, so Claus­D. Hunke und stellte der Versammlung seine Pläne vor. Die Sängerin-nen und Sänger können sich aufzahlreiche Aktivitäten wie Radtouren, eine Fahrt zum Spargelessen und – im September - nach Würzburg und Bamberg freuen.

Werner Niewöhner ist sich sicher, dass auch das Jahr 2012 ein erfolgreiches Jahr für den TurnerGesangVerein sein wird.

Ulla Oesterhelweg

13In der zweiten Stunde wurden Verteidigungen gegen Schlagangriffe geübt. Dabei wurden anknüpfend an den Beginn der ersten Stunde Block­ und Abgleitbewegungen nach Störung der gegnerischen Balance mit finalen Schlag­, Würge­ und Hebel­Techniken verkettet.

Herzlichen Glückwunsch zu den folgenden Leistungen!

Bestandene Gürtel-Prüfung: 3. Dan (Schwarz): Carsten Stiller

1. Dan (Schwarz): Sven Belau, Stefan May

3. Kyu (Grün): Florian Brockschmidt

5. Kyu (Orange): Mathis Junker, Frederik Kramme, Jonas Meinhold, Adrian Valentino, Moritz Varn-horn

7. Kyu (Gelb): Lisa Morre, Stefan Morre

8. Kyu (Weiß­Gelb): Anne Frevert

OWL-Kata-Meisterschaft am 14. November 2011 in BielefeldPlatz 2 Carsten Stiller und Stefan May mit Kime­no­kataPlatz 3 Stefan May und Carsten Stiller mit Nage­no­kataPlatz 4 Sven Belau und André Sailer mit Nage­no­kata

OWL-Turnier am 27. November in IsselhorstPlatz 1 Fabienne Mau (U14 bis 48 kg)

Nikolaus-Pokalturnier am 4. Dezember 2011 in RietbergPlatz 3: Felix Stötzer (Männer bis 81 kg) Stefan May (Männer bis 81 kg), Moritz Varnhorn (U11 bis 46 kg)

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Am Freitag, 13. Januar ließen wir zu Beginn des neuen Jahres mit Kan­geiko, dem Winter­Training, eine alte Jûdô­Tradition aufleben. Statt wie gewohnt in der Turnhalle erlebten unsere Jûdôka zwei Stunden bei frostigen Temperaturen unter freiem Abendhimmel ein Jûdô­Training der besonderen Art.

Zunächst wurden das Stören des gegnerischen Gleichgewichts in acht Richtungen geübt. Daraus resultierten im weiteren Trainingsver-lauf Würfe und Wurfkombinationen. Auf wetterbedingt glattem Untergrund stellte diese Aufgabe besonders hohe Anforderungen an den Gleichgewichtssinn unserer Teilnehmenden. Anschließend wur-de Ukemi, die Fallschule geübt. Gerade in der Winterzeit wird der Sinn dieser verletzungspräventiven Übung im Freien besonders deut-lich. Mit einer rollenden Bewegung wird der Schwung eines Sturzes übernommen und so ungefährlich gemacht.

FREITAG, 13.01.2012:

KAN-GEIKo

(WINTERTRAINING)

ZUM JAHRESBEGINN

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ENTWICKLUNGEN

INTERVIEW MIT

STEFANIE LIESEN

Manfred Güth

Nach einem ereignisreichen ersten Jahr als Abteilungsleiter in der Triathlonabteilung, möchte ich mich vorab bei allen Mitgliedern für ihre vielfältigen Hilfestellungen bedanken. ohne Visionäre und dem Engagement einiger unermüdlicher „Kämpfer“, wären die vielfältigen Anforderungen einen Verein zu führen, und zu delegie-ren, schier unmöglich. Das spiegelt sich in der Geschichte der Vereinsführung genauso wieder, wie die Zukunft es noch unter Beweis stellen möchte.Triathleten beweisen sich aus sportlicher Sicht oft als „Einzelkämp­fer“, doch durfte ich seit Amtsantritt eine neue Erfahrung mitneh­men. Da steht ein großartiges Team hinter mir, und es bereitet mir zunehmend mehr Freude, Teil dieses Teams sein zu dürfen. Beson­ders hervorheben möchte ich Andrea Langner, die mir als 2. Vorsit­zende mit Rat und Tat zur Seite steht und natürlich auch Ralf Zessel, der sich weiterhin um die finanziellen Belange kümmert. Aber auch Eckhard Langner, der sehr viel Herzblut in die Neustrukturierung des Dalkemans steckte und sich immensen Herausforderungen stellte und meisterte. Diese Namen stehen aber nur stellvertretend für alle anderen im Verein, die hervorragende Arbeit leisten und geleistet haben. Bitte unterstützt weiterhin mit euren euch gegebenen Möglichkeiten die Vereinsarbeit, denn ohne euch geht es nicht. Der meistgeforderte Wunsch an den neu gewählten Vorstand war, die Trainingsqualität zu verbessern. Im Schwimmen betreuen nun zwei ausgebildete Trainer, Steffi und Hendrik, die immer größer

werdende Schar an Schwimmern aller Leistungsklassen, mit ausge­zeichneter Resonanz.Beim Lauftraining verhält es sich genauso. Mit Hansi Böhme als Spitzentrainer, profitieren alle Lauffreudigen von seinen Erfahrun­gen, die er gekonnt weitergibt. Der deutliche Zuwachs an Teilneh­mern spricht für sich.Hervorheben möchte ich aber auch die sehr gute Zusammenarbeit mit der Geschäftsführung des GTV. Ohne die vielfältige Unterstüt­zung des Vorstandes wären wir nicht so gut aufgestellt. Besonders Lobenswert finde ich das neue „Sportbündnis der GTV Familie“. Zuvor rief der Vorstand alle Abteilungen dazu auf, sich rege am Dal­keman zu beteiligen. Ganze 10 Staffeln folgten dem Ruf. Sie alle hatten richtig viel Spaß im Gepäck und wir freuen uns auch in die­sem Jahr auf sie!

Manfred Güth

Vor drei Jahren entdecktest du den Triathlon für dich. Wie kam dein Entschluss zustande, diesen aus drei anspruchsvollen Aus-dauerleistungen bestehenden Sport im Verein zu trainieren?Mal an einem Triathlon teilzunehmen, das ist schon seit Jugendzei­ten in meinem Kopf. Beim Schwimmtraining meines Vereins im Emsland trainierten auch ein paar Triathleten. Ich fand es immer spannend, wenn sie von ihren Events erzählten. Außerdem faszinier­ten mich die ersten Fernsehberichte von den Ironman Veranstaltun-gen auf Hawaii. Allerdings scheute ich immer das Schwimmen in offenen Gewässern, deshalb entschied ich mich anfangs gegen den herausfordernden Dreikampf. Da hatte und habe ich als „gelernte Kachelzählerin“ einfach zu viel Respekt vor dem dunklen und undurchsichtigen Wasser. Aber hier im Kreis gibt es zum Glück mehrere Veranstaltungen bei denen die Schwimmstrecke im Freibad durchgeführt wird. Nachdem ich dann als Zuschauerin 2008 in Gütersloh, Harsewinkel und Bie­lefeld vor Ort war, setzte ich mir quasi als Herausforderung für 2009 das Ziel: „Mein erster Triathlon!“

Seither verbessern sich deine Leistungen kontinuierlich. Wie hast du das geschafft? Natürlich trainierte ich viel mehr als in 2009 und ich denke, dass die Erfolgserlebnisse auch dazu beitrugen das Training auszuweiten. Wenn es 2009 noch drei Einheiten in der Woche waren, sind es in den letzten beiden Jahren eher sechs geworden, manchmal sogar noch mehr, wenn die Koppeleinheiten dazugezählt werden. Mir gefällt es einfach, so abwechslungsreich und flexibel trainieren zu können. Man muss nicht fünfmal in der Woche die Laufschuhe anziehen, wie z.B. für eine Marathonvorbereitung. Wenn Radtraining auf dem Plan steht, es aber in Strömen regnet, dann gehe ich eben schwimmen und vertage das Radtraining auf den nächsten Tag. Und ich habe noch nicht einmal ein schlechtes Gewissen dabei, den Trainingsplan nicht genau einzuhalten. Wichtig ist für mich, dass die Ziele realistisch bleiben und ich nicht zu verbissen einem Training hinterher hechele. Es soll mir Spaß bereiten und eine schöne Abwechslung zum beruflichen Alltag sein, der ja schon stressig genug ist.

Im letzten Jahr warst du dann ja auch bei einigen Veranstaltungen sehr erfolgreich, wie z.B. der dritte Platz beim zweiten Lippstädter Triathlon am Alberssee (OD). Außerdem hast du dich an eine Mit-teldistanz in Bad Bodenteich gewagt und sie prima gemeistert. Dieses Jahr wirst du dazu die Damenmannschaft in der Regionalli-ga verstärken. Wie sehen deine Erwartungen und Ziele in diesem Jahr aus? Puh, – meine Erwartungen? Hm, – klar, wünsche ich mir, dass mei­ne Leistungen sich noch steigern lassen. Dazu gehört vor allem die Laufleistung. Dort verbuchte ich im letzten Jahr zwar schon einige

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Fortschritte, aber ich denke, da ist noch Potential. Außerdem ist es schon etwas ärgerlich im Triathlon auf den letzten ein oder zwei Kilometern noch von den Konkurrentinnen abgefangen zu werden. Neben dem „Hermann“ werden die Liga­Wettkämpfe und erneut die Mitteldistanz in Bad Bodenteich mich herausfordern. Außerdem möchte ich wieder ein paar Volks­ oder olympische Distanzen in Norddeutschland (z.B. Bremen, Thülsfeld, Bad Zwischenahn) ange­hen. Wichtig ist mir aber, dass ich weiterhin viele schöne Erlebnisse rund um den Triathlon habe und verletzungsfrei bleibe.

Als Triathlontrainerin besitzt du seit letztem April nun auch das theoretische und praktische Wissen um eine ausgewogene Trai-ningsplanung. Welche Tipps kannst du Einsteigern und auch „alten Hasen“ mit auf den Weg geben?Jeder Sportler sollte sich realistische Ziele setzen, nicht zu viel von sich selbst erwarten und lernen, auf den eigenen Körper zu hören. Denn viel hilft nicht immer viel! Daher ist ein Trainingsplan schon sehr sinnvoll. Es ist wichtig, dass Mann/Frau sich auch mal eine Pause gönnt, um danach wieder voll durchzustarten. Dabei finde ich das Motto: Trainiere so viel wie möglich in der Gruppe und so viel wie nötig allein! sehr wichtig. Denn nicht immer ist ein Trainingspart­ner da, der genau die gleichen Ziele verfolgt und das gleiche Leis­tungsniveau besitzt. Als Schwimmtrainerin meine ich aber auch:

„Schwimmen macht Spaß!“ :o) Und dabei ist es nie zu spät an der Technik zu feilen! Denn es ist besser ein paar Meter „schön“ und langsam zu schwimmen, als viele einfach nur verbissen zu keulen!

Seit September bist du gemeinsam mit Hendrik immer mittwochs abends beim Schwimmtraining. Welche Akzente möchtet ihr nun setzen, jetzt da ihr zu zweit seid? Erst mal können wir so besser auf die Wünsche und Bedürfnisse der Schwimmer eingehen. Es ist aber auch abhängig von den Wünschen der Mitglieder, was wir anbieten. Wir überlegten uns z.B. die Aufga­ben aufzuteilen, da es kaum möglich ist, gleichzeitig eine Einarbei­tung in eine neue Schwimmtechnik und ein Schwimmtraining für die leistungsstärkeren Schwimmer anzubieten. Hendrik kümmert sich nun verstärkt um die schnellen Schwimmerinnen und Schwimmer und ich versuche bei den noch nicht so technisch versierten Triath-leten den Kraulstil mit Hilfe von vielen verschiedenen Technikübun-gen zu perfektionieren. Individuelle Tipps sind dabei bei beiden Gruppen besonders wichtig. Im Moment wird dies sehr gut ange­nommen und wir schauen einfach, wie es in den nächsten Wochen und Monaten weitergeht. Darüber hinaus engagierst du dich innerhalb des „Aktionsbündnis für ein sportgerechtes neues Hallenbad“ für den GTV. Warum bist du da so akt iv?Die Aufgabe dort mitzuarbeiten übernahm ich ja eher zufällig, ich stolperte da so rein. Aber natürlich ist es toll zu sehen, dass das Engagement etwas bewirkt. So wie jetzt bei dem Hallenbad, da habe ich aus schwimmerischer Sicht natürlich auch ein gewisses Wissen und das Interesse, das wir weiterhin gute Trainingsmöglichkeiten vorfinden. Sich mit anderen Vereinen für gemeinsame sportliche Interessen einzusetzen ist dabei eine Möglichkeit, sich nicht alles von den Politikern gefallen zu lassen und aktiv etwas mitgestalten zu können.

Dalkeman 2012 – Yes, we can !!! – Was ist das? Im Prinzip ist es ein Schnupperkurs für eine Volksdistanz! Wir möchten allen sportlich ambitionierten Menschen, die sich bis­her noch nicht an die Herausforderung Triathlon wagten, ermutigen, dies mit uns und anderen netten Leuten in der Gruppe zu versuchen. Denn jeder Mensch mit ein bisschen Training ist in der Lage, einen Triathlon mit Freude zu erleben. Dabei geht es an 13 gemeinsamen Terminen darum, sich mit Hilfe eines Trainingsplanes auf eine Volks­distanz (500m Schwimmen, 20 km Radfahren und 5 km Laufen) vorzubereiten. Also liebe Vereinskollegen aus den anderen Abteilungen: Meldet euch zum Schnupperkurs Triathlon an! Wir freuen uns auf euch! Damit auch Ihr sagen könnt: „Dalkeman 2012 – Yes, we can !!!“

Hört sich interessant an, warum habt ihr ein solches Konzept ent-wickelt? Meine eigenen ersten Erfahrungen in die Triathlonszene waren sehr vielfältig. Ich hatte unglaublich viele Fragen und war froh, dass ich durch den Verein ein wenig Unterstützung bei meinem Einstieg erhielt. Aber ich war zu diesem Zeitpunkt die einzige „Neue“ bei uns. Aber auch einige andere „alte Hasen“ berichteten von ähnlichen Erfahrungen. Eine Situation in der sich also viele Einsteiger befinden. Mit diesem neuen Kurs wollen wir nun zum 10. Dalkeman etwas Besonderes anbieten. So soll der Einstieg in diesen tollen sportlichen Dreikampf innerhalb einer Gruppe mit der Vorbereitung auf unseren Dalkeman ermöglicht werden. Im Vorfeld wollen wir die ungeklärten Fragen aus dem Weg räumen. Denn ein erster Triathlon kann natür-lich auch mit dem Brustschwimmen und einem Trekkingrad absol-viert werden.

Das Interview führte Gerhard Wickord

Stefanie Liesen

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Triathlonkursfür Einsteiger, mit Start beimDalkeman Triathlon am 20.05.2012

Yes, we can!

Unser Angebot:

• Infoabend zum Triathlon inkl. Regelkunde (23.02.2012, 19.00 Uhr im DLRG-Heim am Nordbad, Gütersloh) • Trainingsplan für 12 Wochen (leistungsbezogen)• je 5 Schwimm-, Rad- und Laufeinheiten in der Gruppe • integriertes Koppel- und Wechseltraining • Funktionsgymnastik-Abend• Motivationsabend kurz vor dem Dalkeman• Startplatz für den 10. Dalkeman am 20. Mai 2012• Funktionsshirt: Dalkeman 2012 – Yes we can! Achtung! Wechselnde Termine (z.T. an das Training der Triathlonabteilung angegliedert)

Das solltest du als Teilnehmer/-in mitbringen:

• Schwimmen: Du kannst dich mit Brust oder Kraul mindestens 4 Bahnen über Wasser halten! • Radfahren: Du kannst Fahrrad fahren, hast ein straßenverkehrstaugliches Fahrrad sowie einen Helm! • Laufen: Du kannst ca. eine halbe Stunde locker laufen/walken!

• Teilnehmerbeitrag: 69 Euro (inkl. Startplatz beim Dalkeman Triathlon)• Teilnehmerbegrenzung: 25 Personen

Anmeldung und Info: 1. Tri-Team Gütersloh GTV Active Shop Andrea Langner Ingmar Lundström Telefon 05241-59938 Telefon 05241- 212994 dalkeman@gmx.de guetersloh@active-sportshop.de www.dalkeman.de

Anmeldung auch beim Infoabend am 23. Februar 2012, 19.00 Uhr im DLRG-Heim am Nordbad, Gütersloh

Wir möchten alle sportlich ambitionierten Menschen, die sich bisher noch nicht an die Sportart Triathlon gewagt haben, ermutigen, es mit uns und anderen netten Leuten in der Gruppe anzugehen und sich der Herausforderung Triathlon zu stellen.

Dalkeman 2012500 m – 20 km – 5 km

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Alle GTV­ler sollten sich einen Termin ganz groß in ihrem Kalender anstreichen:der diesjährige Dalkeman-Triathlon findetam 20. Mai statt, immerhin schon zum 10. Mal!Für alle, die mit einer Teilnahme liebäugeln, hier noch einmal die zu bewältigenden Dis-tanzen: 500 m Schwimmen, 20 km Radfahren und zum Schluss 5 km Laufen.Teilnehmen können als Staffelstarter alle, die in diesem Jahr mindestens 14 Jahre alt sind. Nach oben gibt es keine Grenze, wie wir an den vielen Mitgliedern der Wanderab­teilung letztes Jahr sehen konnten. Wer sich die gesamte Strecke zutraut sollte mindes-tens 16 Jahre alt sein.

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Alle Aktiven im Vorjahr

Die Anmeldung funktioniert wie folgt: Bitte druckt euch das Anmeldeformular für „unter­18­jährige“ auf der Seite „www.dal­keman.de“ aus, füllt es aus und legt es in der GTV­Geschäftsstelle in das Fach der Triath­lon-Abteilung. Staffelstarter sollten ihre Anmeldungen zusammenheften und mit der entsprechenden Disziplin versehen.GTV­Mitglieder starten für 15 € pro Nase bzw. pro Staffel, für jedes gewünschte

T­Shirt müssen wir aber 2,50 € extra berech-nen. Falls ihr noch Fragen habt, schickt bitte eine E­Mail an:dalkeman@gmx.de , wir melden uns!Dann bleibt zum Schluss nur noch die alles entscheidende Frage : Wird auch in diesem Jahr wieder die Vorstands­Staffel die Schnellste im GTV??? Fangt besser schon mal mit dem Training an! Andrea Langner

WIR SUCHEN DICH!

Wir suchen junge Leute zwischen 18 und 26 …• die Interesse an sportlicher Arbeit mit

Kindern und Jungendlichen haben• die viele neue Erfahrungen sammeln wollen• die am besten 12 Monate Zeit haben

Wir bieten euch …• ein abwechslungsreiches Einsatzfeld im sportlichen Bereich• Taschengeld, Sozialversicherungsleistungen und Kindergeld• 25 spannende Seminartage und der Erwerb einer Übungsleiterlizenz• 26 Tage Urlaub• Anerkennung auf Zivildienstersatz oder Wartezeit für einen

Studienplatz

Dein Einsatzgebiet ist…• in der Geschäftsstelle• in verschiedenen Abteilungen, die deine

Unterstützung brauchen oder auch wo du gerne als Übungsleiter agieren möchtest

• sportliche Betreuung am Nachmittag in versch. Grundschulen unter deiner Leitung

Konnten wir dein Interesse wecken?Dann bewirb dich jetzt bei uns…

Gütersloher TurnvereinGeorgstraße 44a33330 Gütersloh

per email: kontakt@gütersloher-turnverein.de

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• 17.7. Welf Sundermann wird von den über 130 anwesenden Mit­gliedern auf einer außerordentlichen Jahreshauptversammlung mit überwältigender Mehrheit gewählt. (TP)

• −> Das Projekt Eichenhof soll als neues Vereins­ und Tenniszen­trum ausgebaut werden.

• 18.9. Gründungsversammlung der Tennisabteilung

Beinahe vergessen: Der GTV trauert um Heinz Castritius, Gründer der Handballabteilung, Vorsitzender und Ehrenvorsitzender.

Und ein Umbau: Der JAHN­PLATZ, wird gerodet, gepflügt, gewalzt und eingesät. D.H. die Spielfläche wird verlegt, da die Aschenbahn ja nicht mehr gebraucht wurde; der Tennen Platz vorbereitet, ein riesiges Ballfangnetz aufgebaut. WandernWerner Siekmann – Ein „echtes“ Gründungsmitglied, die Kilometer unter seinen Wanderstiefeln sind nicht mehr zu zählen!Eine Abteilung kommt in die Jahre…Wenn die alle zur nächsten Abteilungsversammlung kommen, ist das Tennisheim zu klein und das Fass erst recht!!!TennisGallach, Dietmar Genrich, HerbertGrobosch, Kai-Uwe (Handball) Hampusch, Hans GeorgHantel, Georg Hemken to Krax, ReginaHenkel, Reinhard Hilbig, ReinhardKitzig, Gerhard Klingsieck, HerbertKlußmeier, Rolf Kuske, BurkhardLandwehr, Manfred Landwehr, JuttaLittek, Martin Schlie, BeateSchmidt, Karl-Heinz Schröder, Dr. Hans UlrichVogt, ReinhardLeichtathletikBussemas, Jan-Pieter – Liebe Turnerfamilie, denken Sie einmal an das Sportabzeichen, der Olympiade des kleinen Mannes. Wie oft droht es nicht zu klappen, weil es an einer Disziplin scheitert: Dem Kugelstoßen… die Kugel will einfach nicht über die 7 bzw. 8 Meter fliegen. Der Sportkamerad, der jetzt aufgerufen wird, hat locker das Doppelte geschafft. Ja bei der Figur, denkt mancher, aber Sie soll­ten Ihn mal auf dem Sportplatz erleben: elegant, schnell und geschmeidig sind seine Bewegungen.SängerSchulze, Dieter – Ein Sänger aus der jungen Garde, trotzdem gleich mehrfach engagiert: Sänger im gemischten Chor und dort auch Notenwart und von Anfang an singt er im „Stimmwerk“ Stimme: 1. BassGymnastik & FitnessHeitmann, Karin – Kommt regelmäßig montags zu den Übungs­stunden und steckt an durch ihre Fröhlichkeit, bereichert damit auch Ausflüge und Weihnachtsfeiern.Fit ForeverFeischen, Ute – Mehr passives als aktives MitgliedHoltkamp, Eva Maria – Eva Maria kommt leider etwas unregelmä­ßig, aber es schön sie wiederzusehen.FechtenGehling, VolkerTischtennisHollmann, Axel – z.Zt. beruflich im Ausland tätigVolleyballGregor, Joachimohne AbteilungUdo SchulzHandballGrobosch, Kai-Uwe – Spielte in der Jugend und in der zweiten Mannschaft beim GTV; heute verstärkt er den SV Spexard.

GTV – JUBILAR-EHRUNGEN

AM 12. FEBRUAR 2012

MoDERATIoN:

TANJA RoLLE, KLAUS RUBART

Guten Morgen, liebe Turnerfamilie!„Allein kann der Mensch nicht wohl bestehen,daher schlägt er sich gern zu einer Partei (einem Verein),weil er da, wenn auch nicht Ruhe,doch Beruhigung und Sicherheit findet.“ (Goethe)

Nun, die Ruhe ist wieder eingekehrt; der GTV arbeitet schon das zweite Jahr unter seinem Vorsitzenden Peter Poggengerd, die Sache mit der Sporthallengebühr ist vom Tisch und das mit der neuen Schwimmhalle kriegen die Sportler auch noch hin!Kurz – der GTV kann sich auf sein Kerngeschäft beschränken: Wir machen Sport

25 Jahre Eintrittsjahrgang 1987Überregional (4)• Erstmals wird das „Loch in der Ozonschicht“ wissenschaftlich

und offiziell bestätigt.• 28.1. Michael Gorbatschow hält seine berühmte „Demokratisie­

rungsrede“ vor dem Obersten Sowjet und löst damit eine Ketten­reaktion aus.

• 12.3. Der Europäische Gerichtshof greift des Deutschen liebstes Kind an: Er erklärt das damals 471 Jahre alte Reinheitsgebot für Importbiere als ungültig.

Gütersloh: (3)• Zum 50­jährigen Jubiläum des Flughafens landet in GT eine Boe­

ing 747 „Jumbo Jet“ (Die Hausfrauen hielten in den Schränken das Porzellan fest)

• Für die Musiker: Prof. Bloemeke übernimmt die Stabführung beim Städt. Musikverein GT.

• Erstmals wird der Wettbewerb „Neue Stimmen“ durchgeführt.

Und im GTV? (5)Der GTV leistet sich zwei 1. Vorsitzende; Harald Costabel und Welf SundermannDoch der Reihe nach• Achtung: 25 Jahre Kursprogramm // Urheber // Turnabteilung //

hier besonders unser Ehrenmitglied Ingrid Güth // Sabine Trylla // Monika Paskarbies

• 25.2.87 Gründungsversammlung der Wanderabteilung• 20.3. Kürzeste Jahreshauptversammlung des GTV (64 TN); wich­

tigste Mitteilung: Nach 8­jährigem Bemühen wurde das Dr. Ange­nete Anwesen (EICHENHOF) endgültig dem GTV übereignet.

• 11.6. Das WESTFALENBLATT meldet: Harald Costabel tritt „ohne Groll und nicht im Zorn“, aber „wegen interner Querelen“ im geschäftsführenden Vorstand zurück.

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Weigelt, Nils – Ein Aushängeschild der HSG bzw. des GTV­Hand­balls, er pfeift als Schiedsrichter bis hin zur Regionalliga.Kämper, Ulrich – Ulrich kam aus Schröttinghausen nach GT und zeigte den GTV­Handballern, wie schnell und rasant Hallenhandball war und ist. Hält sich heute mehr durch Gymnastik fit, aber wenn ein Ball in der Nähe ist, juckt es in den Fingern.Mertens, Werner – Werner kam zum Handball, als die GTV­Alther­ren­Mannschaft sich der Ziegenzucht verschrieben hatte. Die Mannschaft züchtete eine Gattung, die sich GambacherTraumViole nannte. Wie mir zugetragen wurde, beherrscht er die wesentlichen Zuchtmerkmale heute noch.Die Fußballabteilung meldet für alle Jubilare dieses Jahres: Wir als Fußballer sind stolz, solch kompetente Vertreter des Fußballs vom Können, Wissen und sozialen Engagement, in unseren Reihen zu haben:Moritz Lippa, kam bereits mit 4 Jahren zum GTV und war damals noch zu jung, um in der F­Jgd. mitzuspielen. Er war dann aber in allen Jugendmannschaften aktiv und hat später viele Jahre, abhän­gig vom persönlichen Engagement, in der 1. und 2. Seniorenmann­schaft gespielt. Auch sein ehrenamtlicher Einsatz ist vorbildlich. 2001/2002 war er 2 Jahre Trainer bei unseren jüngsten Spielern in der G­Jugend („Pampers­Liga“), er ist nach wie vor regelmäßig beim Strenge­Cup im Einsatz und seit 4 Jahren als sportlicher Leiter der Senioren damit auch im Vorstand der Abteilung verantwortlich tätig.Peter Schröder, prägte über viele Jahre als Linksaußen das Spiel unserer 2. Senioren­und später unserer AH­Mannschaft. Obwohl etwas lauf faul, hat er mit seiner satten linken „Klebe“ oftmals aus unmöglichen Positionen für Tore und Punkte gesorgt. Unbedingt zu erwähnen ist sein jahrelanges kulturelles Engagement. Erinnert sei hier nur an die Organisation der legendären Mannschaftsfahrten nach Terschelling. Ohne ihn hätten wir auch Musikgrößen wie Pink Floyd, die Rolling Stones oder Santana nicht live erleben dürfen. Torben Brinkmann, Familientradition verpflichtet: Mit seinen Eltern Werner und Monika von Kindesbeinen an auf dem JAHNPLATZ groß geworden. Sein Einsatz für die GTV­Fußballabteilung ist unver­zichtbar, denn wenn fleißige Hände gebraucht werden, kann man jederzeit auf ihn zählen. So z.B. beim Strenge-CupMarcel Brockschmidt, sein großer Bruder hat ihn mit zum GTV gebracht, und nicht nur ihn, sondern seine Eltern gleich mit. Mit seinem starken linken Fuß, seiner Zuverlässigkeit, seinem Humor und seinem Engagement spielte er bis zum letzten Sommer eine wichtige Rolle im Team. Studium und Berufsausbildung zwingen ihn, im GTV etwas kürzer zu treten, auch bei den Leichtathleten, wo er Trainer bei den Jüngsten war.Gerd Brockschmidt, – Betreuer und Trainer von Jugendmannschaf­ten, Leiter der Jugendabteilung, Mitarbeit in der Jugendspruchkam­mer (FLVW­Kreis GT) und in Bezirksspruchkammer 1 FLVW.Ingrid Brockschmidt – Doppelt unverzichtbar, sowohl auf dem JAHN­Platz als auch in unserer Geschäftsstelle.

Das alles liest und hört sich an wie ein WHO IS WHO des Sports. Mir fällt dazu nur ein Spruch aus der Werbung für eine noble Auto­marke ein: Vorsprung durch Tradition!

40 Jahre Eintrittsjahrgang 1972Überregional: (4)1. Höhepunkt: Terror und Krieg

RAF Terror in Deutschland, Bürgerkrieg in Nordirland, Krieg in Vietnam

2. Höhepunkt: Diplomatische TätigkeitenDie Ostverträge mit Warschau und Moskau werden ausgehan­delt. Egon Bahr (BRD) und Michael Kohl (DDR) handeln den Grundlagenvertrag aus.

3. Höhepunkt: The Games must go onDurch das Attentat einer palästinensischen Terrorgruppe auf die israelische Olympiamannschaft wird der Olympische Geist zer­stört. Der Kommerz setzt sich durch.

Wie wichtig sind da noch: Tempo 100 auf Landstraßen

Und in Gütersloh? (2)• 21.1. Der Rat verabschiedet erstmals einen 100 Mio DM Haus­

halt (106 Mio)• Ab 21.8. wird das „Süd Tor“ der Stadt GT verkehrsgerecht umge­

baut: Die Häuser an der Blessenstätte 3,5,7,9,11 werden abge­rissen. (da steht heute versetzt die Bibliothek)

• 27.11. Die Berliner Str. zwischen Strenger Str. und König Str. wird für den Autoverkehr gesperrt und gilt ab 28.11. als Fußgängerzo­ne unter dem Motto „Zentrum mit Herz“,

• 4.12. Die Stadtwerke führen in ihren Bussen den „Eisernen Schaffner“, also den Fahrscheinentwerter ein.

Im GTV (5) wird unter dem Vorsitz von Dr. Walter Müller mal nicht gebautaber• Feldhandball wurde letztmalig in der Sommerspielzeit gespielt,

dann endgültig eingestellt.• Nach über 20 Jahren erfolgreicher Arbeit wurde Werner Obloh an

der Spitze der Fußballabteilung von Peter Schröder abgelöst.• Bitte merken für gleich: Der Spielertrainer Klaus Hermelbracht

stieg mit seiner Mannschaft in die Kreisliga B auf.FußballDieter Dobschall – gilt als äußerst ruhiger und besonnener Akteur­ hat beim GTV alle Jugendmannschaften durchlaufen, war anschlie­ßend Spieler der 1. und 2. Mannschaft und ist nach wie vor bei den Alten Herren aktiv. Es wird behauptet, dass Dieter auch schon mal höher gespielt hat. Dieter ist sich auch für ehrenamtlichen Einsatz nicht zu schade und unter anderem seit mehr als 10 Jahren dan­kenswerterweise als Kassenwart unserer FB-Abteilung im Vorstand tätig.Gerhard Engelhard – 33 Jahre Platzwart­Urgestein des GTV; was wäre der Jahnplatz ohne ihn?– er kennt jeden und jeder kennt ihn – Seit einigen Jahren Ehren­mitglied der Fußballabteilung. Müsste eigentlich für 52 Jahre Mit­gliedschaft im GTV geehrt werden, hat jedoch zwischenzeitlich in jungen Jahren für andere Vereine gespielt. Seit mehr als 20 Jahren vorbildlicher, nimmermüder Einsatz beim Thiel­/Strenge­Cup. Ist nach wie vor als Schiedsrichter für die Fußballer aktiv. Wohnt mit Ehefrau Linde seit 2 Jahren in der oberen Wohnung am Jahnplatz (mit Balkon u. Weitblick) und hat somit einen etwas höheren Auf­sichtsposten bezogen.Harald Schnell – hat nie selbst aktiv in der Fußballabteilung gespielt, ist aber seit rund 5 Jahren Trainer unserer U 14­Mädchen, kümmert sich als Zeugwart um die kleidungstechnische Ausrüstung der gesamten Jugendabteilung und ist seit 3 Jahren beim Strenge­Cup für die Verpflegung der Spieler(rinnen) in der Mensa mit seinem Team verantwortlich. Harald hat angefangen beim Kinderturnen, ist dann über Volleyball zur Wanderbteilung zum Fußball gekommen.VolleyballDobschall, Detlef Brüning, BurkhardTennis / HandballThomas Flöttmann – Dieter „Spatz“ Engelbrecht über Thomas: Eines der größten Handballtalente, die der GTV je hatte. Leider hat er auch das Verletzungspech angezogen wie ein Magnet, so dass er sich auf des Geschehen im Hintergrund beschränken musste: z.B. als Handballtrainer oder das TennisspielenMuhsal, Erhard – Erhard wurde erst Handballspieler, als er schon in der Altherrenmannschaft, bzw. der 2. Mannschaft mitspielen konnte; Erhard hat schnell die Rolle des „letzten Mannes“ im Hand­

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ballspielen übernommen: Die des Torwarts! Nach einem Spiel gegen Brockhagen waren seine Arme und sein Oberkörper gezeich­net von vielen Ballabdrücken. Ich habe ihn gefragt, ob das nicht unangenehme Folgen hätte (Blaue Flecken usw.) Daraufhin meinte er nur: Ein guter Torwart muss sich treffen lassen!Gymnastik & FitnessGlatte, Christa – Sie begann schon unter der Leitung von Regina Sielemann sich fit zu halten. Als eifrige Turnerin auch bei Landes-turnfesten erhielt sie manches Siegerabzeichen. Heute turnt sie in der Dienstag­Gruppe in der Jahn­Turnhalle.Gymnastik & FitnessHeitmann, KarinFit ForeverGursberg, Brigitte – Jeden Montag sehr aktiv dabeiBody FitTrylla, Sabine – Groß geworden in der „Rhythmischen Sportgym­nastik“, wo sie als Schülerin und Jugendliche große Erfolge gefeiert hat. Der Einsatz für den Sport ist geblieben: Als Juniorin baute sie als Übungsleiterin in der Jazzgymnastik und Aerobic eine erfolgrei­che Gruppe auf, fand den Weg zu den Sportkursen und weiß durch ihr tänzerisches Talent andere zu motivieren und zu begeistern. Heute hält unser „Eigengewächs“ viele Sportlerinnen in der Gruppe BODY FIT in Bewegung. Nicht umsonst ist ihr vom Westfälischen­Turner­Bund der Gauehrenbrief überreicht worden.SängerEifler, Elsa – Eine gute, treue und verlässliche Sängerin in der Alt­Stimme. Durch ihre Vermittlung bereicherten zwei Enkelkinder das letzte Weihnachtskonzert.ohne AbteilungDirk Eliasmöller

50 Jahre Eintrittsjahrgang 1962Überregional: (4)Erstmals wird die Welt von einem Superhelden vor Bösewichten gerettet: James Bond • 6.1. 1. Talkshow in Fernsehen: Werner Höfers Frühschoppen• 17.2. Flutkatastrophe in Norddeutschland mit 330 Toten, 20000

Obdachlosen• 14.10 – 28.10 Die Kuba­Krise bringt die Welt an den Rand des

Atomkrieges• Sportler des Jahres sind: Karl­Heinz Schnellinger, Gerhard Hetz,

Jutta Heine und der Ratzeburg­Achter.Die Musikwelt liegt zwar noch Elvis Presley zu Füßen obwohl der Rock`n Roll dem Soul und dem Twist Platz machen muss. In Ham-burg tritt eine nur Insidern bekannte Gruppe im Star Club auf: Die Beatles.Doch Deutschland schickt mit Cornelia Froboes „Zwei kleine Italie­ner“ auf die Reise, Nana Mouskouri schaut den „Weißen Wolken“ nach und Freddy singt und schmachtet „Junge komm bald wieder“

Gütersloh (1)• 54200 Einwohner gewöhnen sich an 4830• Das Klärwerk Putzhagen wurde im April in Betrieb genommen• Das 8­stöckige „Köhne“­Hochhaus am Stohlmanns Platz ging

seiner Vollendung entgegen

Der GTV (5) baut mal wieder:Wird geführt von Heinz Castritius (Vors.), Herrmann Meyer (2.Vors.) und Wilhelm Sielemann (Kasse)• Der Vorstand berichtet von 1089 Mitgliedern und von seinem

bisher schwersten Amtsjahr. Grund: Der GTV hatte seit 1959 kein Vereinszentrum und keine eigene Halle mehr. Jetzt aber soll an der Georgstraße eine neue Halle und ein Jugend­ und Vereins­heim gebaut werden. Sorgen macht aber noch die Finanzierung, eigens dafür gründet sich ein „Klub der 300“, der bei der Finan­

zierung helfen soll.• Aber der GTV ist auch ein Gesellschaftsverein, der kräftig feiern

kann. • So an 12.2. Das Winterfest mit Jubilar­Ehrungen (17) Bitte mer­

ken: Unter den Jubilaren war Helmut Lückebergfeld für 25. Jäh­rige Mitgliedschaft. Auf der Bühne im Kath. Vereinshaus, das wissen viele von Euch noch, fanden traditionell Vorführungen der Turn-Riege statt. Während der Bodenübung stürzte TB Siegried Homm in den Orchestergraben; er wurde, als er am gleichen Abend aus dem Krankenhaus zurückkehrte, mit lautem Beifall begrüßt.

• Übrigens: wisst Ihr noch den Namen der der Tanzkapelle: Richtig Tölle­Schwarge (Tölle Shake)

• So z. B. das Sommerfest mit Zapfenstreichmarsch, Abendkonzert und Festball. Veranstaltungen auf der Freilichtbühne Mohns Park runden das Programm ab.

Zum GTV kamen:Fit Forever / LAKuhlwilm, Kriemhild – Gelernte Leichtathletin, leider wollen die Knie nicht mehr so recht; so hält sich durch aktive Mitarbeit in einer anderen Sportgruppe FIT FOREVERGymnastik & FitnessBarteldrees, Inge – Als junge Frau trat Inge in den GTV ein. Ihrer ersten Teilnahme am Deutschen Turnfest 1983 in Frankfurt/Main ließ sie Turnfeste in Berlin, Bochum und Dortmund folgen. Auch auf vielen Landesturnfesten, besonders 2008 in GT, war sie aktiv.

60 Jahre Eintrittsjahrgang 1952Überregional (4) Was für ein Jahr !!!!Winterolympiade in Oslo und Sommerolympiade in Helsinki wieder mit deutscher Beteiligung. Aber nur die Bundesrepublik unter dem Kürzel GER; das Saarland und die zukünftige DDR waren noch ausgeschlossen.• 24.6. 1. Ausgabe der BILD­Zeitung // einer 10 Pf. Zeitung• 10.12. Friedensnobelpreis an Albert Schweitzer• 26.12. Erstausstrahlung der TAGESSCHAU im Fernsehen.Deutschland liebte Schlager wie „Wunderbar“ von Zarah Leander oder „Blaue Nacht am Hafen“ mit Lale Andersen. Die USA hatten ihre Superstars mit Doris Day, Eddie Fischer und Al Martino. Sie wurden zum Ende des Jahres 52 abglöst durch eine bis dahin unbe­kannte Musikgruppe und –Richtung: Bill Haley and his Comets und dem Rock ‘n Roll.

Gütersloh: (1)Bürgermeister H. Vogelsang (SPD) wurde von Helmut Kaufhold (CDU) abgelöst.Zählt im Dez schon wieder 47000 Ew.Da die Abwässer der Autobahnraststätte GT in den Wiedeybach abgeleitet wurden, musste das Wapelbad für den Badebetrieb am 19.8.52 geschlossen werden.3.3. die Kläranlage Putzhagen wurde geplantDer Chronist berichtet über ALT­Gütersloh lapidar: Mehrere ständi­ge Würstchenbuden gehören zum Stadtbild

Der GTV (5)• Stand unter dem Vorsitz von Hans­Joachim Schulze Geißler• Und es wurde wieder gebaut – zumindest geplant: am 4.3.52

wurde Willi Sonneborn zum Oberturnwart gewählt. In seiner Antrittsrede versprach er: Der Platz „JAHN­PLATZ“ wird wieder Instand gesetzt. Seiner unermüdlichen Initiative in Sachen Bau-entwürfe, Finanzierung und Zuschüsse ist es zu verdanken, dass es 1953 losgehen konnte.

• Die dahin spielten die Fußballer im Ostfeld, die Handballer auf dem Kamphof und die LA trainierten im Park „Mohns­Park“ bzw. im Rhedaer Forst.

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• Eine Schülerriege (Vieth, Groschke, Bergelt, Strothmann, Forke) machte unter der Leitung von Paul Pabst auf sich aufmerksam.

• Der GTV wurde mit einer Jugendmannschaft, einer Anfangsmann­schaft und einer Seniorenmannschaft Stadtmeister – im Faustball

• Herrmann Gierhake, der den Handballsport im GTV wiederbelebt hatte, gab die Abteilungsleitung an Bruno Scheiper ab, der sich vornehmlich um den Aufbau der Jugendabteilung kümmern woll­te.

WandernRudolf Niewöhner – Rudolf begann in der Fußballabteilung. Sein Motto: Wenn Du den Ball nicht triffst, dann muss der Gegner spü­ren, dass Du da bist. Nach der aktiven Fußballzeit wechselte er in die Barockriege und ist Gründungsmitglied und langjähriger Abteilungsleiter der Wanderabteilung.FußballKlaus Hermelbracht – kam im Alter von 12 Jahren zu den Fußbal­lern und spielte zunächst in der Schülermannschaft, später dann in den nachfolgenden Jugendmannschaften und in der 1. Senioren. Musste verletzungsbedingt seine aktive Laufbahn mit 30 Jahren beenden. War dann ab 1974 für 18 Monate Trainer der 1. Senioren­Mannschaft – hat hier unter anderem den ehemaligen „Sonnenkö­nig“ von Schalke 04, Günter Eichberg, trainiert – und in den 80 igern mehr als 4 Jahre Trainer und Betreuer der 2. Mannschaft. Klaus ist nach wie vor bei vielen Heimspielen unserer 1. Mann­schaft am Jahnplatz anzutreffen.Passiv / LASchmedthenke, Ilse – Ilse, unter ihrem Mädchennamen Zumban­sen, eine exzellente Mehrkämpferin.Wittkamp, Harald – Harald, ein sehr guter Sprinter in den frühen 50iger JahrenFit ForeverWolfes, Erika – Munter, Fröhlich und Fit; jeden Mittwoch dabei!Turnen männlichHeitmann, Dieter – Turner durch und durch, und immer da, wenn der GTV ihn braucht oder seine Hilfe gebraucht hat. So z. B. seine langjährige Mitarbeit im Vorstand des Gesamtvereins oder in der Wanderabteilung.HandballSchreiber, Gerhard – Gerhard hat von dem unvergessenen Bruno Scheiper das Handball-Spielen von der Pike an gelernt. Er hat den Wechsel des Handballsports vom Großfeld zum Kleinfeld und zum Hallenhandball intensiv mitgemacht. Gerhard war lange Zeit Spieler der 1. Mannschaft und hochwertiger und geachteter Schiedsrichter.

70 Jahre Eintrittsjahrgang 1942Überregional: (4)Das wesentliche Kriegsgeschehen fand im Pazifik, Nordafrika und an der Wolga statt.

Gütersloh: (1)Am 17. 2. mussten die 1765 gegossene Anna­Glocke der Apostel­kirche und die drei 1866 gegossenen Glocken der Martin Luther Kirche zum Einschmelzen für Kriegszwecke abgegeben werden.Aus politischen Gründen wurde dem Chor der Altstadtschule ver­wehrt, am Morgen des 25.12. in der Uchte zu singen.

GTV (5) Gustav Schulze war VorsitzenderAuf der GTV Internetseite „Historie des GTV“ steht: Während des 2. Weltkrieges kam der gesamte Turn- und Spielbetrieb zum Erliegen. Die Jahnturnhalle wurde zwangsvermietet, neben der Spielfläche am Jahnplatz wurde eine Baracke für weibliche Zivilgefangene gebaut und der Spielplatz wurde zu Ackerland umgepflügt. Der Verein konnte diese schlimme Zeit nur überleben, weil das Vereins­leben in aller Stille weiterging.Nicht umsonst wurde so

Gymnastik & TanzJost, Hanneloreangemeldet.Charles Dickens hat gesagt:Kleinigkeiten machen die Summe des Lebens aus.Liebe Hannelore, dass die Kleinigkeit GTV zu Deinem Leben gehört macht uns stolz. Wir danken dir für 70 Jahre Mitgliedschaft.

75 Jahre Eintrittsjahrgang 1937Gütersloh: (1)Mit 677 RM pro Kopf der Bevölkerung hatte Gütersloh die weitaus höchste Spareinlage alle Städte im heutigen Gebiet NRW!!!Vielleicht konnte deshalb der Park „Mohns­Park“ für 73.000 RM von der Stadt Gütersloh gekauft werden. Den anderen Teil hatte der GTV etwa 10 Jahre zuvor von der Familie Mohn erworben.Am 24.4. wurde der Fliegerhorst Gütersloh seiner Bestimmung übergeben. Zuvor hatte die Stadt ab 1.3. den regelmäßigen Buslini­enverkehr Bahnhof – Fliegerhorst eingerichtet.HandballDas Handball-Spielen erlernteLückebergfeld, HelmutEin Handballspieler von altem „Schrot und Korn“, der in der Gauliga auf dem Großfeld seine besten Zeiten hatte. Danach sind er und seine Familie dem Handballsport immer eng verbunden geblieben.

80 Jahre Eintrittsjahrgang 19321932 hatte Gütersloh (1) 25230 Ew., sie konnten am 25.2. im Rundfunk die erste Übertragung einer Reichstagssitzung miterle­ben. Vielleicht haben sie auch die Gründung der „Gütersloher Gewürzmühle“ miterlebt.

Zum GTV kamTurnen männlichMüller, KurtUnd erlebte den Vorsitzwechsel Georg Fink… Gustav Schulz mit.Auch hier gilt der Satz von Charles Dickens: Kleinigkeiten machen die Summe des Lebens aus.Lieber Kurt, dass die Kleinigkeit GTV zu Deinem Leben gehört macht uns stolz. Wir danken dir für 80 Jahre Mitgliedschaft.

Liebe Turnerfamilie, das war̀ s für heute und es sind hoffentlich alle geehrt worden. Danke an Zulieferer und Geschäftsstelle und Wolfram RossmeierBevor jetzt der Peter Poggengerd Euch zum Umtrunk einlädt und Wolfram die Feierstunde ausklingen lässt, bleibt für uns nur noch eins:Es gibt Festredner, Anklageredner, Hetzredner und Besänftigungs­redner. Am häufigsten sind die Drum-herum-redner!

(Siegmund Graf)Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit.

Quellen:(1) GÜTERSLOH von der ersten Besiedlung bis 1975 Flöttmann

Verlag(2) GÜTERSLOH-CHRONIK 1976 – 1984 Flöttmann Verlag(3) GÜTERSLOH-CHRONIK 1985 – 1994 Flöttmann Verlag(4) Internet – GOOGLE(5) GTV Archiv – jeweilige Turner-Post Jahrgänge

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Fotos: Ralf Steinecke

Rubart wieder alle Register des geschichtli-chen Rundflugs durch die Epochen. 1987: Der Gütersloher Flughafen wird 50 Jahre alt und die Neuen Stimmen feierten Premiere. Der GTV hat mit Harald Costabel sowie Welf Sundermann und startet mit seinem Kurs-programm. In diesem Jahr tritt auch Werner Siekmann als Gründungsmitglied der Wan­derabteilung ein. Oder Volker Gehling, der bei den Fechtern eine flotte Klinge schwingt. Oder Joachim Gregor in die Volleyball­Abtei­lung, wo er, neben seinem eigenen Spiel, auch als Jugendtrainer arbeitete.1972 bekommt Gütersloh seine Fußgänger­zone und der GTV die Dobschall­Zwillinge. Während Dieter sich beim Fußball austobt findet Detlef seine Erfüllung bei den Volley­ballern. Zehn Jahre vorher knackte der Gütersloher TV die 1.000­Mitglieder­Schall­mauer. Dabei halfen Krimhild Kuhlwilm und Inge Bartelsdrees mit, die jetzt ihr 50stes Jubiläum feierten.Richtig feierlich wurde es nach den 60­jäh­rigen Jubilaren. Den Auftakt machte Hanne­lore Jost, die für 70 Jahre Mitgliedschaft geehrt wurde. Anschließend standen Helmut Lückebergfeld (75 Jahre) und Kurt Müller (80 Jahre) auf dem Podest. Hier konnte Hei­ner Thiro, der für 92 Jahre geehrt werden sollte, nicht erscheinen, da er sich momen­tan im Krankenhaus befindet. „Ich werde ihm die Auszeichnung in den nächsten Tagen vorbeibringen“, so Poggengerd.

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2.307 JAHRE VEREINSGESCHICHTE

JUBILAREHRUNG DES

GüTERSLoHER TV

Hannelore Jost – 70 Jahre, Peter Poggengerd

70 Jahre

Gut gelaunt

2.307 Ehrungsjahre präsentierte Peter Poggengerd als Vorsitzender des Güterslo-her Turnverein auf der diesjährigen Jubilar-Ehrung. Die hätte der GTV-Chef liebend gerne in dem frisch renovierten Vereins-heim an der der Georgstraße abgehalten, doch angesichts der 64 Jubilare nahm es davon lieber Abstand. „Das hätte den Rah-men gesprengt“, so Poggengerd.Um Platz zu schaffen wichen die Turner in die Michaelisschule aus. Ganz so drangvoll eng wurde es dann aber doch nicht. Das lag aber nicht nur an der ein oder anderen Lücke in den Reihen der zu Ehrenden. Der Chor des 133 Jahre alten Vereins fehlte gänzlich, da die Bässe erkrankt waren. Chorleiter Wolfram Rossmeier ließ es sich aber nicht nehmen, solo mit dem Klavier für die pas­sende musikalische Untermalung zu sorgen, was den Unterhaltungswert jedoch nicht schmälerte.„Das ist hier ja wie in der Schule“, begrüßte Peter Poggengerd die Anwesenden, die dezent die erste Reihe freigelassen hatten. Anschließend nahm Klaus Rubart, der zusammen mit der stellvertretenden Vorsit-zenden Tanja Rolle die Laudatoren-Doppel-spitze bildete, das Zepter. „Guten Morgen liebe Turnerfamilie. Wir machen Sport“, freute sich der „Meister­Laudator“, dass sich der Verein in den zwei Jahren unter dem neuen Vorsitzenden wieder auf sein Kernge-schäft konzentriert.Jetzt lag die Konzentration jedoch auf den Jubilaren. Zusammen mit Tanja Rolle zog

Klaus Welpmann, Kurt Müller – 80 Jahre,

Helmut Lückebergfeld – 75 Jahre, Peter Poggengerd

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25 Jahre:Werner Siekmann, Dietmar Gallach, Herbert Genrich, Kai Uwe Grobosch, Hans Georg Hampusch, Georg Hantel, Regine Hemken to Krax, Reinhard Henkel, Reinhard Hilbig, Gerhard Kitzig, Herbert Klingsiek, Rolf Klußmeier, Burkhard Kuske, Mafred Landwehr, Jutta Landwehr, Martin Littek, Beate Schlie, Karl­Heinz Schmidt, Dr. Hans Ulrich Schröder, Reinhard Vogt, Jan­Pieter Bussemas, Dieter Schulze, Karin Heitmann, Ute Feischen, Eva Maria Holtkamp, Volker Gehling, Axel Hollmann, Joachim Gregor, Udo Schulz, Nils Weigelt, Ulrich Kämper, Werner Mertens, Moritz Lippa, Peter Schröder, Torben Brinkmann, Marcel Brockschmidt, Gerd Brockschmidt, Ingrid Brockschmidt

40 Jahre:Dieter Dobschall, Gerhard Engelhard, Harald Schnell, Detlef Dobschall, Burkhard Brüning, Thomas Flöttmann, Erhard Muhsal, Christa Glatte, Karin Heitmann, Brigitte Gursberg, Sabine Trylla, Elsa Eifler, Dirk Eliasmöller

50 Jahre:Krimhild Kuhlwilm, Inge Barteldrees

60 Jahre:Rudolf Niewöhner, Klaus Hermelbracht, Ilse Schmedthenke, Harald Wittkamp, Erika Wolfes, Dieter Heitmann, Gerhard Schreiber

70 Jahre:Hannelore Jost

75 Jahre:Helmut Lückebergfeld

80 Jahre:Kurt Müller

92 Jahre:Heiner Thiro

DIE GEEHRTEN

60 Jahre: v.l. Harald Wittkamp, Erika Wolfes, Gerhard Schreiber,

Rudolf Niewöhner, Klaus Hermelbracht, Dieter Heitmann

50 Jahre: v.l. Krimhild Kuhlwilm, Klaus Welpmann Inge Bartelsdrees

40 Jahre: v.l. Halrald Schnell, Else Eifler, Thomas Flöttmann, Christa Glatte,

Erhard Muhsal, Dieter Dobschall, Brigitte Gursberg, Detlef Dobschall, Sabine Trylla

Laudator Klaus RubartKlaus Welpmann, Kurt Müller – 80 Jahre

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„bei Thiros zu Hause“

Heiner Thiro am Barren

Heiner Thiro konnte leider wie im Jahr zuvor aus gesundheitlichen Gründen, nicht an der diesjährigen Jubilarsehrung teilnehmen, deshalb war es für mich eine große Ehre und eine Selbstverständ-lichkeit, ihm einen Besuch abzustatten, um persönlich die Ehren-nadel zu überreichen.Es war für mich eine große Bereicherung, seinen lebhaften und spannenden Geschichten aus seinem GTV Leben zufolgen.Sein Vater, der Turnwart beim Gütersloher Turnverein war, nahm den 6 Jahre Alten Heiner mit in die Jahnturnhalle und damit entstand ein Band fürs Leben. Er ist noch immer fasziniert von der alten Jahnturn­halle, als würde er heute noch im Sägemehl seinen Leibesübungen nachgehen.Heiner Thiro nahm mit Stolz die Ehrennadel entgegen und reihte sie zu seinen vielen anderen Ehrungen ein.Ich wünsche Heiner noch viel Gesundheit, damit er bei der nächsten Jubilarsehrung dabei sein kann.

Peter Poggengerd

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„bei Thiros zu Hause“

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Weihnachten 2011 war der GTV zum zwei-ten Mal vom 19.12. bis 21.12.auf dem Weihnachtsmarkt in Gütersloh vertreten. Es konnten wieder viele Mitglieder im weihnachtlichen Stress sich in unserer GTV-Hütte eine Ruhepause gönnen, und sich mit Waffeln, Schmalzbroten und Kakao verwöhnen lassen.

Viele GTV Mitglieder haben wieder einmal eine großartige ehrenamtliche Arbeit hinter dem Stand ausgeübt. Ein großes Danke­schön dafür! Auch dieses mal hat Otto Hol­dijk für unsere warmen Füße gesorgt und Herr Brambach für den besten Schmalz aus Gütersloh. Vielen lieben Dank!

Auch dieses Jahr haben wir uns einen Platz auf dem Weihnachtsmarkt gesichert: Vom 17.12 bis 19.12.2012 werden wir wieder vertreten sein und freuen uns jetzt schonauf drei schöne weihnachtliche Tage.

Heike Poggengerd

WEIHNACHTSMARKT MIT DEM GTV

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Gütersloher Turnverein von 1879 e.V.

Einladung zur Mitgliederversammlungdes Gütersloher Turnvereins von 1879 e.V.

am Mittwoch, den 9. Mai 2012, um 19.30 Uhrim Vereinsheim, Georgstr. 44a, 33330 Gütersloh

Tagesordnung

1. Begrüßung

2. Ehrung der verstorbenen Mitglieder

3. Bericht des Vorstandes einschließlich Kassenbericht

4. Bericht der Kassenprüfer

5. Aussprache zu Punkt 3 und 4

6. Satzungsänderung

7. Entlastung des Vorstandes

8. Wahlen

1. Vorsitzender

2. Vorsitzender

Schatzmeister

Sportwart

Schriftführer

Kassenprüfer

9. Anträge zur Mitgliederversammlung

10. Verschiedenes

Anträge zur Mitgliederversammlung sind gemäß § 6 Abs.4 der Vereinssatzung bis spätestens 25. April 2012 schriftlich beim Vorstand einzureichen.

Gütersloh, März 2012

Der Vorstand

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Seit dem Jahr 2010, könnt Ihr Fleecejacken über das Geschäfts-zimmer in verschiedenen Größen erwerben.Es gibt Kindergrößen, sowie Größen von XS bis XXL in schwarz und rot für nur 30,− Euro.Das Material ist kuschelig weich und nicht nur für die Wintermonate, sondern auch für den Übergang in den Frühling / Sommer, gut geeig-net.Kleiner Tipp ! ostern kommt schneller als Mann / Frau denkt.

Die Turnerinnen der Fit Forever Gruppe stellen sich noch einmal für Euch sportlich schick ins Bild.

Die Fit Forever Gruppe trainiert:jeden Montag von 19.00 - 20.00 Uhr und 20.15 - 21.15 Uhrjeden Mittwoch von 19.15 - 20.15 Uhr und 20.15 - 21.15 Uhr

GTV-FLEECEJACKEN

Anhang zur Einladung der Mitgliederversammlung

§ 3 Nr. 9 der Satzung soll folgenden Wortlaut erhalten:

Änderung am Ende des 1. Satzes: oder mit der Zahlung von mindestens einem

Halbjahresbeitrag im Rückstand ist.

Die folgenden 2 Absätze sollen in einem Absatz folgenden Wortlaut erhalten:

Nach erfolgloser zweiter Mahnung werden der zuständige Abteilungsleiter, der

Geschäftsführende Vorstand und das Mitglied über die Einleitung des Ausschluss-

verfahrens informiert. Frühestens vier Wochen nach Einleitung des Verfahrens

entscheidet der Geschäftsführende Vorstand, nach Anhörung des Abteilungslei-

ters, über den Ausschluss des Mitglieds.

Hallo liebe Mitglieder des Gütersloher Turnvereins!Die Tennisabteilung stellt Euch gern ihren bestens ausgestatteten Clubraum für Eure Feier zur Verfü-gung.

Zur Ausstattung gehören u. a.:• Theke mit neuer Zapfanlage• großer Kühlschrank• Backofen und Mikrowelle• Gläser und Geschirr• Nutzung der Toiletten eingeschlossen.

Kostenbeitrag:

50,00 Euro für Tennismitglieder75,00 Euro für alle anderen Mitglieder des GTV.

Die Räume sind nach der Feier zu reinigen. Bei Interesse wendet Euch bitte an Jutta oder Manfred StrothotteTelefon 05241 39484.

P.S: Keine Nutzung für Minderjährige!

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TRADITIONELLE

GRüNKoHLWANDERUNG

Vierundzwanzig Mitglieder der Wanderabteilung trafen sich am Sonntag, dem 15. Januar, zu ihrer traditionellen Grünkohlwande-rung am Schloss Tatenhausen.

Es wurden ca. 10 km im Tatenhausener Wald gewandert. Der Orga-nisator der Wanderung findet immer wieder neue Wege in dem schönen Gelände. Danach machten wir uns mit gutem Appetit auf den Weg zum Gast-hof Pappelkrug in Künsebeck (Grünkohl Stammlokal).Hier hatten sich bereits weitere zwanzig Mitglieder der Abteilung eingefunden.Nach munterem Gedankenaustausch (Geschnattere) wurde es dann bei dem leckeren Grünkohlessen etwas ruhiger.Zufrieden und satt machten wir uns dann auf dem Heimweg, um den verpassten Mittagsschlaf nachzuholen.

Einladung zur Jahreshauptversammlung der Turnabteilung des Gütersloher TV von 1879 e.V.

Am: Mittwoch, den 21.03.2012Um: 19:30 UhrIm: GTV Vereinsheim (ehem. Jugendheim),

Georgstr. 44a, 33330 Gütersloh

Liebe Turnerinnen und Turner,

zu unserer Jahreshauptversammlung laden wir alle Mitglieder recht herzlich ein.

Tagesordnung:

1. Begrüßung2. Jahresberichte aus den Abteilungen

Berichte aus den verschiedenen Turnabteilungen und aus der Kursabteilung, sollten vorgetragen oder schriftlich beim Vorstand eingereicht werden

3. Berichte des Vorstandes4. Bericht der Kassenführerin5. Bericht der Kassenprüfer6. Entlastung des Turnervorstandes7. Wahlen8. Verschiedenes (z.B. Alternativen zum

Sommerprogramm)

Anträge zur Jahreshauptversammlung müssen bis spä-testens zwei Wochen vor der Jahreshauptversammlung schriftlich beim Abteilungsvorstand eingereicht werden.Anträge sind zu begründen.

Wir freuen uns auf einen Abend mit interessanten Vorträgen.

Bis zum 21.03.2012

Der Turnervorstand

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MITTENDRIN

STATT

DRAUSSEN VOR –

OHNE TEAMGEIST

GEHT ES NICHT

„Wir bauen eine Brücke“ – Das Thema unserer Jahresabschlußstunde.

Was verbirgt sich hinter dieser Ansage. Zu erst einmal ein Gast „Monika Dreier“ als Abenteuer­ÜLin und ganz viel Holz. Zur Ein­

stimmung gab es einige kleine Kommunika-tionsspiele. Dann waren die Baumeister gefragt. Alle Holzstücke sollten zu einer Brü-cke verbunden werden aber kein Leim, keine Nägel und auch sonst nichts zum Verbinden in der Nähe. Doch so nach und nach wurden

Strategien entwickelt. Mit hochroten Köpfen waren alle konzentriert bei der Sache. Am Ende nahmen alle die Erfahrung, wie erfolg­reich man seien kann wenn all zusammenar-beiten, mit nach Haus.

A. Dankow

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isNichts geht mehr auf den Tennisplätzen. Die Netze sind abgenommen und die Lini-en auf den Ziegelmehlplätzen abgedeckt. Wer jetzt noch Tennisspielen möchte, muss in die Halle.

Also auch eine Ruhephase für den Vorstand der Tennisabteilung des GTV? Nein, nicht wirklich. Die letzte Sitzung des Jahres 2011 fand am 14.12.2011, die erste des Jahres 2012 am 11.01.2012 statt. In den Sitzun-gen kreisten die Diskussionen immer wieder um die Energiekosten, die trotz eigener Ana­lysen und Hinzuziehung von Fachleuten hin­sichtlich Warmwasser und Heizung immer noch Rätsel aufgeben. Immerhin konnten einige Fragen geklärt werden und es besteht Hoffnung, dass die Kosten sinken.

TENNISWINTER

2011/2012

Die Jahresrechnung 2011 und der Haushalt für das Jahr 2012 sind erstellt und an den Hauptverein weiter geleitet. Erfreulich, dass in diesem Jahr das Darlehn der Sparkasse abgelöst sein wird.

Dann müssen die Mannschaften für die Sai­son 2012 gebildet und dem WTV benannt werden. Dazu gehört auch die Aktualisie­rung unseres Mitgliederbestandes, der zusätzlich zu unserer Datei auch beim WTV geführt wird.

Und dann ist da sowieso der Ausblick auf die neue Saison: Wann und mit welchen Aktio-nen sollen Veranstaltungen für unsere Abtei-lung stattfinden (das Grünkohlessen am 12.01.2012 wurde wieder gut angenom-

men), wann plant man am besten die Mit­gliederversammlung und wann endlich wird die neue Saison eröffnet?

Also kein Winterschlaf für die Vorständler! Aber es ist ja nicht nur Arbeit, sondern auch Vergnügen! Man trifft sich mit Gleichgesinn­ten, diskutiert (auch mal kontrovers), einigt sich, schmiedet Pläne und freut sich über die eine oder andere Lösung.

Wer solche Erfolge auch erleben möchte, der sei herzlich eingeladen, sich an den Ten­nis-Vorstandssitzungen zu beteiligen. Viel-leicht wird ja auch mehr daraus. Im Vor-stand sind zurzeit mehrere Posten unbe-setzt! Ruft uns einfach an!

Frostiger Winterschlaf – aber nur für die Plätze!

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Die Tennisabteilung bietet sein Clubheim ja schon seit einiger Zeit allen Mitgliedern des GTV für Veranstaltungen an (mehr dazu an anderer Stelle in diesem Heft). Erweiternd möchte der Vorstand der Abteilung darauf hinweisen, dass Gäste auch auf den Tennisplätzen willkommen sind.

Der Tennissport erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit ist und für Menschen aller Altersklassen eine attraktive Sportart. Tennis ist interessant und entspricht immer noch den Wünschen und Vorstellungen zahlreicher Sportinteressierter. Alle GTV­Mit-glieder, die diesen herrlichen Sport kennenlernen möchten, kön-nen auf unseren gut gepflegten Plätzen ausprobieren, ob ihnen das Tennisspielen Spaß macht. Sie brauchen dazu lediglich

Sportbekleidung, Sportschuhe (keine Jogging/Laufschuhe) und den Mut vorbeizukommen.Gastspielerkarten werden im Clubraum bereitgehalten. Die ers-ten drei Gastspielerstunden sind kostenlos! Danach beträgt die Platzbenutzungsgebühr 10,00 €. je Stunde und Platz auf Ziegel-mehl, auf Kunstrasen 5,00 € je Stunde und Platz. Soweit Mit-glieder der Tennisabteilung am Spiel beteiligt sind, werden die Gebühren anteilig reduziert.

Bei einem Beitritt zur Tennisabteilung erhöht sich der bisherige GTV­Beitrag für Kinder und Jugendliche bis 19 Jahre beispiels-weise um 56,00 € jährlich, für Erwachsene um 106,00 € und für Paare um 174,00 €.

Einladung zur Mitgliederversammlung 2012 der Tennisabteilung des Gütersloher TV von 1879 e.V.

Am: Mittwoch, 28.03.2012Um: 19:00 UhrIm: im Clubraum, Postdamm 35,

33330 Gütersloh

Zu unserer Mitgliederversammlung laden wir alle Mitglieder recht herzlich ein.

Tagesordnung

1. Begrüßung2. Berichte des Vorstandes

- Allgemeines - Sport - Finanzen

3. Bericht der Kassenprüfer4. Entlastung des Vorstandes5. Wahl von Kassenprüfern6. Wahlen zum Vorstand

- 1. Vorsitzende/r - 1. Kassenwart/in - 1. Sportwart/in ­ Jugendwart/in - Schriftführer/in - 1. Vergnügungswart/in - Pressewart/in

7. Anträge von Mitgliedern8. Verschiedenes

Bis zum 28.03.2012

Der Vorstand

ANGEBoT DER TENNISABTEILUNG

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...UND WIR BRAUCHEN SIE NOCH: MÄNNER FÜR DEN CHoR STIMMWERK!!!

Mit anfangs 25 sangesfreudigen Kehlen gestartet, zählen wir mittlerweile gut 40 Sänger im Alter zwischen 30 und 55 Jahren. Viele Frauen haben den Weg zu uns gefunden, leider fehlen noch mehr Männer die die Stimmen Bass und Tenor verstärken! Ganz nebenbei lernt man bei uns viele nette Menschen kennen, da auch die Geselligkeit nicht zu kurz kommt.

Wir proben donnerstags von 20 bis 22 Uhrim Vereinsheim des Gütersloher Turnvereins in der Georgstraße 44a.

Unter Chorleiter Wolfram Rossmeier singen wir mit viel Freude und Elan bekannte Songs aus der Welt des Rock und Pop.

ALSO MÄNNER, TRAUT EUCH, WIR FREUEN UNS AUF JEDEN NEUEN MITSÄNGER!!

Kontakt:Dorothee Bluhm · fon: 05241.2334424 · mail: jdbluhm@gmail.com

TERMINE DER TURNERSÄNGER 1881

Pfingstmontag, 28. Mai 2012 Beginn: 10:30 UhrPfingstkonzert Ort: Freilichtbühne Mohns Park

WANDERNPLAN / AKTIVITÄTEN 2012

Geplante mehrtägige Aktivitäten20. bis 25. Mai 2012 Radwanderwoche am Nordostseekanal (Kiel – Brunsbüttel)02. bis 09. Sept. 2012 Wanderwoche in der Eifel

TagestourenSo. 19.02.12 Wanderung So. 08.07.12 Ausflug (Radtour)So. 11.03.12 Wanderung So. 12.08.12 RadtourSo. 22.04.12 Wanderung So. 16.09.12 WanderungSo. 01.05.12 Radtour So. 14.10.12 WanderungSo. 10.06.12 Radtour So. 11.11.12 WanderungSo. 09.12.12 Wanderung u. adventliches Beisammensein

Treffpunkt zur Bildung von Fahrgemeinschaften ist das GTV-Vereinsheim (Georgstr. 44a)Abfahrtszeiten werden vor jeder Wanderung bekannt gegeben

NachmittagstourenTreffpunkt: 14.00 Uhr GTV-Vereinsheim, Mindestteilnehmer 8 Personen

(Radtouren ca. 30 – 40 km, Mindestteilnehmer 8 Personen)Di. 15.05.12 Radtour Di. 17.07.12 RadtourDi. 19.06.12 Radtour Di. 21.08.12 Radtour

Zusammenkünfte im GTV-Vereinsheim Georgstraße 44a)Mi. 07.03.12 Mi. 02.05.12 Mi. 04.07.12 Mi. 12.09.12Mi. 18.04.12 Mi. 06.06.12 Mi. 22.08.12 Mi. 07.11.12

(Stand: 27.01.2012 - Änderungen vorbehalten)

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Die Tennisabteilung bietet allen Mitgliedern des GTV an, das

für Feierlichkeiten bestens ausgestattete Clubheim zum

Kostenbeitrag von 75 Euro pro Veranstaltung zu mieten.

Wer Interesse hat, wendet sich bitte an Jutta oder Manfred

Strothotte, Infos unter 05241.39484.

Eine Vermietung für Jugendfeten kann nicht erfolgen.

FEIERN IM TENNISCLUB

LIEBE MITGLIEDER!Der GTV ist Mitglied im Deutschen Jugendherbergswerk. Wir

haben die Möglichkeit in kleineren Gruppen ab 4 Personen bis

zu größeren Gruppen das Angebot der Jugendherbergen inter­

national in Anspruch zu nehmen. Gültige Jugendherbergsgrup­

penleiterkarten und Informationen sind in der Geschäftsstelle

vorhanden.

LIEBE MITGLIEDER!

Werbung muss sich lohnen – für den Verein

UND die Unternehmen!

Die werbenden Firmen sind wichtige Partner

unserer Vereinsarbeit. Berücksichtigt sie

deshalb bitte bei Angebotsvergleichen oder

empfehlt sie Freunden und Bekannten.

EIN HERZLICHES DANKESCHÖN FÜR DIE

UNTERSTÜTZUNG BEIM ERSTELLEN UNSERER

TURNERPOST

TRAININGZEITEN DER HSG-JUGEND

Saison 2010/11

A1 - Jungen: Jahrgang 1992 / 1993Mittwoch: 20.00 ­ 22.00 Uhr, Carl­Miele­Berufskolleg, Wilh.­Wolf­Str.Donnerstag: 20.00 ­ 22.00 Uhr, Schulzentrum Ost, Am Anger

A2 - Jungen: Jahrgang 1992 / 1993Dienstag: 18.00 ­ 20.00 Uhr, Carl­Miele­Berufskolleg, Wilh.­Wolf­Str.Donnerstag: 18.30 ­ 20.00 Uhr, Sporthalle Nord, Ahornallee

B - Jungen: Jahrgang 1994 / 1995Dienstag: 18.00 ­ 20.00 Uhr, Carl­Miele­Berufskolleg, Wilh.­Wolf­Str.Donnerstag: 18.30 ­ 20.00 Uhr, Sporthalle Nord, Ahornallee

C - Mädchen: Jahrgang 1996 / 1997Mittwoch: 18.00 ­ 20.00 Uhr, Reinh.­Mohn­Berufskolleg, Wiesenstr.Freitag: 16.30 ­ 18.00 Uhr, Grundschule Nordhorn, Knappweg

C1 - Jungen: Jahrgang 1996 / 1997Dienstag: 18.00 ­ 20.00 Uhr, Städt. Gymnasium, BismarkstraßeDonnerstag: 18.00 ­ 20.00 Uhr, Reinh.­Mohn­Berufskolleg, Wiesenstr.

C2 - Jungen: Jahrgang 1996 / 1997Dienstag: 18.00 ­ 20.00 Uhr, Städt. Gymnasium, BismarkstraßeDonnerstag: 18.00 ­ 20.00 Uhr, Reinh.­Mohn­Berufskolleg, Wiesenstr.

D - Mädchen: Jahrgang 1998 / 1999Dienstag: 18.00 ­ 19.30 Uhr, Sporthalle Nord, AhornalleeFreitag: 16.45 ­ 18.30 Uhr, Sporthalle Nord, Ahornallee

D - Jungen: Jahrgang 1998 / 1999Montag: 16.30 ­ 18.00 Uhr, Elly­Heuss­Knapp Schule, Moltkestr.Freitag: 16.45 ­ 18.30 Uhr, Sporthalle Nord, Ahornallee

E - gemischt: Jahrgang 2000 / 2001Montag: 16.00 ­ 18.00 Uhr, Evang. Stift. Gymnasium, FeldstraßeFreitag: 15.00 ­ 16.45 Uhr, Sporthalle Nord, AhornalleeFreitag: 15.00 ­ 16.30 Uhr, Grundschule Nordhorn, Knappweg

Kontakt zur Jugendabteilung: www.hsg-guetersloh.deoder Barbara Mross, Tel: 05241­237585

Hiller & BalkRechtsanwälte · Notare

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Holm Hiller Rechtsanwalt und Notar Fachanwalt für Familienrecht Fachanwalt für Erbrecht

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