Turnerzytig 3 2006 - STV Kaltbrunn · 2014-09-04 · 2.vonAarburgPatrik 60 Punkte 2.LendiPatrick 60...

12. Jahrgang

www.stvkaltbrunn.ch

Nr. 3/2006

Juli 2006

Kaltbrunner

Turnzytig

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Mädchen- undJugendriege

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Wir machen den Weg frei

Editorial

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EditorialLiebe Leserinnen und Leser

Brütten, Freienbach, Herzo-genbuchsee, Reutigen,Thayngen, Zwingen. Wasverbindet Sie mit diesenOrten? Für Turnerinnen

und Turner sind es die diesjährigen Turnfest-orte, verbunden mit Emotionen, Erlebnissen,Bewegung und Begegnung. Jahrelang in derErinnerung, auf dem Turnbändel als individu-elles Zeichen festgenäht und exklusiv für Siein der vorliegenden Turnzytig beschrieben.

Von der Idee zur vorgerückten Stunde, festge-halten auf einem Maslimfetzen bis zum Anlassmit 20 jähriger Tradition ist ein langer, für unssehr kurz anmutender Weg. Erst haben wirnoch den Barren auf die obere Bogmen ge-

tragen und schon ist er 20 Jahre oben, stetsunter Dach, einmal pro Jahr während zweiStunden gebraucht, vorher jeweils fachmänn-isch in Schwung gebracht. Lassen Sie sichden 8. Juli um 15.00 Uhr nicht entgehen, umdie ganz spezielle Stimmung des Jubliläums-Bogmencup zu geniessen.

Sommerzeit ist Ferienzeit. Einmal ohne Arbeit,Termine und Turnen. Einfach abstellen, ge-niessen und Energie tanken. Dies wünscheich Ihnen von ganzem Herzen.

Dani Rüegg

Kaltbrunner Turnzytig

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ImpressumKaltbrunner Turnzytig

Zeitschrift der Kaltbrunner Turnvereine, welche demSchweizerischen Turnverband angeschlossen sind: dieAktivriege, die Frauen- und Töchterriege und die Männerriege.Die Jugendförderung wird durch eine spezielle Kommissionbetreut, welche der Aktivriege und der Frauen- undTöchterriege angegliedert ist.Juli 2006 / Nr. 3

Erscheint viermal jährlich; www.stvkaltbrunn.ch; Abonnenten sind Mitglieder der KaltbrunnerTurnvereine und Passivmitglieder der Aktivriege. Ein Abo kostet Fr. 10.–, Gönnerbeiträge abFr. 20.– für ein Jahr.

Redaktionsschluss nächstes Heft: 26. September 2006

Redaktionsadresse:Dani Rüegg, Geroldsegg, 8722 Kaltbrunn, Tel. 055 283 38 77, [email protected]

Redaktionsteam:Aktivriege: Sandro Scherzinger, Tel. 055 282 10 72, [email protected]: Diana Büchel, Tel. 055 283 01 36, [email protected] und Töchterriege: Fränzi Hämmerli und Annemarie Eberle, Tel. 055 283 32 51,

[email protected]: Kurt Pfister, Tel. 055 283 33 13, [email protected]ännerriege: Thomas Grünenfelder, Tel. 055 283 33 06, [email protected]: August Scherzinger, Tel. 055 283 28 61, [email protected]/Gestaltung: ERNi Druck und Media AG, Kaltbrunn, Tel. 055 293 34 34,[email protected]

Herausgeber: Aktivriege, Frauen- und Töchterriege und Männerriege Kaltbrunn

Inserate: Rösli Duft-Kälin, Dattikonstr.9, 8730 Uznach, Tel. 055 280 46 06, [email protected]

Abonnemente: Joe von Aarburg, Obermühle, 8722 Kaltbrunn, Tel. 055 283 39 55,[email protected]

Auflage: 700


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Aktivriege

Alle gegen Ralph Jud … 7–9

Berner Oberländisches Turnfest Reutigen 2006 11

Turnfest in Herzogenbuchsee 13

Jugendkommission

Wettkampfsaison 2006 Getu Mädchen 15

Erdgascup Lütisburg 17

Jugitag in Benken 18–19

Frauen- und Töchterriege

Oster-OL 20

Kant. Sport Fit-Tag 21–23

Ein starker Einsatz in Reutigen 24–25

Turnfest Zwingen 27

Brütten war eine Reise wert 29

Schwyzer Kantonalturnfest Freienbach – Töchterriege Kaltbrunn 31

D Daamä-Riegä am Schwyzer Kantonalturnfäscht 33

150 Jahre Glück 35

Männerriege

Kein Aprilscherz: Eishockey in der Männerriege! 36

Männerriege - Aktivriege 8:6 37

Buchbergturnier Tuggen 39

Turnfest Thayngen Schaffhausen 39

Meisterschaft 40

U 10 Meisterschaft 41

Turnen allgemein

Erfreuliches 43

ETF 2007 in Frauenfeld: Das Turnfestfieber steigt 43

Weitere wichtige Daten des SGTV in den Jahren 2008/2009 45

Regenbogenpresse 47

Freud und Leid vom Turnamt 49

Marktplatz 50

Aktivriege

Alle gegen Ralph Jud …… dies war das Ziel der Vereinsmeisterschaftder Aktivriege. Unser Geräteturnchef, der inden vergangenen vier Jahren jeweils den erstenPlatz an diesem internen Wettkampf belegte,galt es zu schlagen.

Pünktlich um 13 Uhr des 13. Mai 06 trafensich die Turner der Aktivriege zur Vereinsmeis-terschaft. Nach dem Einlaufen erklärte Ober-turner Adrian Scherzinger den 20 Turnern kurzden Ablauf des Wettkampfes. Leider gab esschon vor dem Start einen Ausfall zu beklagen,der dem Titelverteidiger Ralph ein paar Punktehätte abjagen können. Marcel Ziegler hattePech und verletzte sich schon beim Einlaufen.

Wie immer wurde als erstes der Hindernis-lauf durchgeführt. Der von Adrian ausgedach-te Parcour forderte von den Turnern einiges.Bereits bei dieser ersten Disziplin zeigte uns

Ralph, dass er in Form ist. Er gewann souverän.Anschliessend ging es mit dem Fachtest All-round und Barren weiter. Im Fachtest gabes einen Dreifachsieg durch Markus Zahner,Fabian Jud und Patrick Lendi. Am Barren ge-wann wieder Ralph Jud. Nach diesen 3 Diszi-plinen waren die Indoor-Wettkämpfe abge-schlossen und wir kämpften bei idealen Be-dingungen draussen weiter um Punkte. 80 mwar nun angesagt. Dass Patrik von Aarburgein guter Sprinter ist, wussten alle und so ge-wann er dann auch mit 9.88 Sekunden! Auchim Steinstossen zeigte er eine gute Leistungund gewann auch diese Disziplin. Beim Schleu-derball war unser Disziplinenleiter Thomas Fähmit einer Weite von 48.74 m nicht zu schlagen!Ebenfalls eine gute Weite ereichten AdrianScherzinger mit 45.93 m und Patrik von Aarburg

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Aktivriege

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mit 44.10 m! Erwähnenswert, da beide keineSchleuderer sind! Beim Hochsprung siegteerneut Patrik von Aarburg mit 1.71 m. Er zeigteeindrücklich, dass auch er sich in guter Formbefindet. Beim Steinheben war schliesslichBruno Steiner mit 50 Hebungen mit dem18 kg Stein erfolgreich. Abgeschlossen wurdeder Wettkampf mit dem 800 m-Lauf, den Fa-bian Jud für sich entschied.

Nach dem Wettkampf gab es schliesslichnoch eine Wetteinlösung zu feiern, da PeterZahner (Mitglied Musikverein Eintracht) eineWette verloren hatte, die vor ein paar Jahreneinmal aufgesetzt wurde.

Am Abend trafen sich dann die Turner zumAbsenden in der Frohen Aussicht in Uznach.Wer würde es dieses Jahr schaffen? War Ralphzu schlagen? Die Antwort lautete nein! Wie-derum kürte unser Oberturner Adrian Scher-zinger unseren Ralph zum Vereinsmeister. AufRang 2 platzierten sich gleich zwei Turner. Mit9 Punkten Rückstand teilten sich Patrik vonAarburg und Patick Lendi diesen Platz. Undso wird die Entthronung von Seriensieger

Ralph auf das Jahr 2007 verschoben.Zum Schluss möchte ich allen Helferinnen

und Helfern recht herzlich danken und hoffe,dass wir auch im nächsten Jahr auf euchzählen dürfen. Speziellen Dank unseren zweiSchwyzerörgelispielern Sandro Scherzingerund Joel Mühlematter, die uns den ganzenAbend unterhielten.

Ebenfalls einen Dank an Kessler Martin undseinem Team für das feine Essen und für denGesangsuntericht.

Ausschnitt aus der Rangliste:1. Jud Ralph 69 Punkte2. von Aarburg Patrik 60 Punkte2. Lendi Patrick 60 Punkte4. Scherzinger Adrian 55 Punkte5. Jud Fabian 51 Punkte6. Fäh Samuel 45 Punkte

Gesamtrangliste unter www.stvkaltbrunn.ch

Patrick Lendi

Sieger Ralph auf den Schultern derZweitplatzierten

Schwyzerörgeliduo Mühlematter-Scherzinger

Gute Stimmung schon vor dem Essen

«Ah, das isch jetzt also min Trostpriis!»

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Aktivriege

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Berner Oberländisches Turnfest Reutigen 2006Frühmorgens des zehnten Junis fand sich eineGruppe junger und junggebliebener motivier-ter Turner beim OSZ ein. Anlass für diesesTreffen war der Besuch des Turnfests in Reut-igen BE. Einer passte sich schon vor der Ab-reise dem Berner Tempo an. Der Chauffeurkonnte den Motor trotzdem pünktlich (plus eineViertelstunde) starten und die Fahrt über Hirzelund Brünig nach Reutigen beginnen. Ange-kommen und von der Sonne begrüsst, konnteein langes Fest (bei Freunden) beginnen.

Unsere durchmisch-te Truppe aus alten Ha-sen und jungem Blutstartete durchzogen inden Wettkampf undauch im zweiten unddritten Teil überzeug-ten nicht alle wunsch-gemäss. Mit Notenzwischen 7.22 und9.28 resultierte eine

Endnote von 25.60 und der siebte Schlus-srang in der zweiten Stärkeklasse.

Am anschliessenden Fest wurde eifrig dis-kutiert, vor allem junge und neue Turner zeigtensich beeindruckt von so einem Fest. Natürlichwurden auch einige Wetten aus dem Wett-kampf gleich beglichen. «»S nöchscht mal bin

ich dänn widär bessär als du!!!! Dänn muschdu mir eis zahlä!!!!» Der Abend war unbestritteneinfach genial. Das Fest lief bis in die frühenMorgenstunden und erstaunlicherweise trafich noch gar nicht so spät schon eine grosseSchar beim Schlafen an.

Der Sonntag zeigte nicht viel Neues und sowidmete sich jeder dem, wonach er geradeLust hatte.

Fazit: Gelungenes Fest mit leider nicht ganzoptimalem Wettkampfresultat.

Andreas Meier

Beginn des 4. Wettkampfteils

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Aktivriege

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Aktivriege am Turnfest in Herzogenbuchseevom 24./25. JuniPünktlich um 8.15 Uhr versammelten sichknapp 50 Aktivriegler bei der BushaltestelleErni Druckerei. Mit dem Bus fuhren wir nachZiegelbrücke und von dort aus mit dem ZugRichtung Herzogenbuchsee. Dort angekom-men, suchten wir auf dem Festgelände einenidealen Schattenplatz um unser Gepäck lagernzu können.

Um 12.25 Uhr galt es dann für die 1000-Me-ter-Läufer ernst. Sie kämpften auf der Kies-unterlage mit der Hitze und erreichten mit 9 Läufern die Note 8.65. Dies bedeutete eineSteigerung um mehr als eine Note gegenüberdem letzten Turnfest in Reutigen. Fünf Minutenspäter ging es auch bei der Pendelstafetteund im Schleuderball los. Die Pendelstafetten-läufer ereichten die gute Note von 9.17. DieSchleuderer kamen nicht ganz an ihre Leis-tungen, die sie im Training gezeigt hatten, ran.So reichte es dann nur für die Note 7.69.

Danach waren dieHochspringer und dieSteinheber im Einsatz.Die Steinheber ereich-ten die sehr gute Notevon 9.42. Die Hoch-springer ereichten ohneihren besten Springer

die Note 8.19. Im dritten und letzten Wett-kampfteil waren die Disziplinen Barren, Stein-stossen und Fachtest Allround an der Reihe.Bei der Barrenübung schlichen sich einigekleine Fehler ein, die sich dann in der Note be-merkbar machten, so gab es dann die Note8.67. Die Steinstösser konnten auch nicht anihre Trainingsleistungen anknüpfen und beka-men für ihre Leistung die Note 8.98. Im Fach-

test Allround konnte man sich fast um eineganze Note auf 8.52 verbessern.

Unser Wettkampfziel war, besser abzuschnei-den als in Reutigen. Dies haben wir mit der Totalpunktzahl von 26.14 auch geschafft. DiesePunktzahl reichte für den tollen dritten Schluss-rang von zehn Teilnehmern in der zweitenStärkeklasse.

Nach dem ge-meinsamen Nacht-essen verteilten sichdie Turner in dieeinzelnen Festzelte.Im grossen Festzeltherrschte eine Stim-mung wie in einemFussballstadion.

Am Sonntag war das obligatorische Pendel-stafettenrennen an der Reihe. Die zehn Läuferhatten ein wenig Pech, weil sich ein Läuferwährend dem Sprint verletzt hatte und soreichte es nicht für den Finallauf. Um 15.00Uhr machten wir uns dann wieder auf dieHeimreise. In Kaltbrunn angekommen, liessendie Turner, die immer noch nicht müde waren,das Turnfestwochenende im Restaurant Speerbei einem gemeinsamen Nachtessen ausklin-gen. Fabian Jud

Die Turnerscharbeim «Prosten».

«Bitte es bitzeli meh,das git Bode!»

MüTo beimverdienten Bier!

Flieg, OT, flieg!

Jugendkommission

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Wettkampfsaison 2006 Getu MädchenFast ist die Wettkampfsaison 2006 zu Ende,

fehlen doch nur noch die Kantonalmeister-schaft und der Jugicupfinal, für die sich nurdie Besten qualifiziert haben. Ich möchtenicht die einzelnen Wettkämpfe beschreiben,da jeder Wettkampf gleich abläuft und Sie,liebe Leser, schon mehrmals so einen ähnli-chen Bericht in dieser Zeitung lesen konntet.

Ich möchte diesmal allen meinen Turnerin-nen recht herzlich gratulieren für die tollenWettkampfleistungen, die ihr auch dieses Jahrwieder gezeigt habt. Ich bin mächtig stolz aufeuch und freue mich, Leiterin einer so genia-len Gruppe zu sein. Jede von euch gibt alles,sei es im Team oder leistungsmässig. Das finde ich einfach grossartig. Macht weiter so!!

Diana Büchel

Jugendkommission

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Erdgascup Lütisburg

Jugendkommission

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Jugitag in Benken

Jugendkommission

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Oster-OLAm Montag vor den Ostern trafen sich alleTurnerinnen der Frauen- und Töchterriege imKupfentreff für den Oster-OL. Gespannt warte-ten alle auf ihren Start. Alle drei Minuten ver-liessen vier bis fünf Turnerinnen, mit Karte undKugelschreiber und Postenblatt ausgerüstet,das Foyer. Für die XL Frauen hiess es fünf Po-sten im Dorf zu suchen, auf alle anderen war-tete noch ein sechster. Überall im Dorf sahman nun Frauen. Einmal lachend, studierendund dann wieder zielgerichtet dem nächstenPosten entgegen, springend oder laufend. Einabwechslungsreiches Programm erwarteteuns an den einzelnen Posten. Schätzen, Sack-hüpfen, Eier werfen, Fehler suchen etc., alldies forderte jede Turnerin auf ihre Art und

Weise. Am wichtigsten jedoch war für alle,rechtzeitig das Ziel zu erreichen, denn dortwurden wir mit einer Festwirtschaft für unsereStrapazen wirklich belohnt. Nun war Gemüt-lichkeit angesagt. Das Rangverlesen, welchesdie fünf organisierenden Turnerinnen noch amselben Abend durchführten, beendete denschönen Abend. (Für die einen etwas früher,für die anderen etwas später!)

Ein herzliches Dankeschön gehört den fünfOrganisatorinnen, es hat uns allen Spass ge-macht.

Auf einen nächsten Oster-OL freuen sichbereits jetzt.

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Kant. Sport Fit-TagUnd schu isches verbi, mit Trix und Gäx. Sokönnte es etwa tönen, nur müsste es in diesemFalle heissen: und schon ist es vorbei mit dem1. Kant. Sport Fit –Tag! War es doch erst Sep-tember, als ich zu Hause sass und bei der Vor-bereitung zur 1. OK-Sitzung sass … Und jetzt,nach 4 OK-Sitzungen ist schon alles vorbei?

Wie es war? Hoffe, jeder kann bei dieserFrage ein Schmunzeln auf seinem wunder-schönen Gesicht spüren, hoffe die Augen fun-keln und das Herz schlägt schneller. Einfachgesagt, ich hoffe, dass wir alle positive undfröhliche Erinnerungen an den 1. Kant. SportFit-Tag haben. Es war einzigartig schön.

Am Freitagnachmittag waren die erstenstarken Heinzelmänner unter der Leitung vonFredi Thoma schon wacker bei der Arbeit. DasFestzelt wurde in einem so eiligen Tempo er-baut: ruck zuck war es aus dem Boden ge-schossen. Geschossen und geflogen kamenauch schon die ersten Turngeräte, wie Bälle,Schwedenkasten, Malstäbe, Unihockeyschlä-ger welche unter der Leitung von Martina Ritz-mann ein Wochenendweekend in einer neuenUmgebung geniessen durften. So wurde unterder Aufsicht von Martina Ritzmann und AugustScherzinger die Wettkampfanlagen aufgebaut.

Die Lautsprecheranlage: Test Test Test! Su-per, hej Lautsprecheranlage, sprich mal etwasanderes und schon bald erklang Musik, welcheuns Helfer und Helferinnen das Arbeiten indieser fröhlichen Runde unterstützte. IvanKüttel wählte natürlich auch die richtige Musikvon Prince für uns Prinzessinen und Prinzen.

Wie in einem Palast konnten wir uns bei ErikaSeliner und Angela Eberhard fühlen: es klim-perte und roch nach Geld. Unzählige Franken-stücke und Noten mussten abgepackt werden,damit am grossen Tag das Servicepersonal

genügend Geld auf den Hüften tragen konnte.Natürlich war ich gerne bei Erika anzutreffen.

Aber nicht nur bei Erika, denn dort roch eswohl nach Geld, doch satt wurde man davonnicht. So gesellte ich mich liebend gerne derFestwirtschaft zu, zu Maria und Franz Schnyderund Max Roos. Wir konnten schon bald denGrill und die Würste testen, die Most/Wurst-saison wurde eröffnet. Es war eine allzu ver-lockende Stimmung, schon am Freitagabendim Festzelt zu verhocken, doch der grosseTag rief. Ansonsten hätten wir uns schon beider Sanität, bei Mirjam Mettler melden können,und uns eine Energyinfusion verpassen lassen.

Am Samstagmorgen hiess es in der Tages-zeitung: Willkommen in Kaltbrunn! Und so warauch die Stimmung auf dem Wettkampfplatzund auf dem Turnfestareal. Aus allen Eckenkamen Turnerinnen und Turner geschossen,Helfer und Helferinnen im Einsatz. Es war einbuntes Treiben auf dem Areal. Man wollte ei-gentlich nur dies kurz anschauen, doch auskurz wurde gerne eine Stunde, da man auf derStrecke dazu noch diese nette Person traf, ei-nen kleinen Schwatz da, einen etwas länge-ren dort und das Ziel kam immer näher … AmAnmeldestand schrieben sich die Teilnehme-rinnen und Teilnehmer ein, genossen nocheinen Kaffee und Gipfel bevor sie sich fürihren Einsatz aufwärmten. Die Atmosphärewar von Frohsinn und Teamgeist geprägt. Daund dort noch ein Witz vor dem Einsatz. Eswar herrlich, diesem bunten Treiben zuzuse-hen und es einfach geniessen zu können. Dieverschiedenen Disziplinen verliefen reibungs-los und konnten sich einer grossen Zuschau-erzahl erfreuen. Erfreuen konnten wir unsauch am Gourmetmenue am Mittag, welchesmit grosser Liebe zum Detail vom Küchen-


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team zubereitet wurde. Jedes farbliche Detailauf dem Teller stimmte. Mmmmhhhh isch feingsi. Nachdem die Ehrengäste sich diesemGenuss unterziehen konnten, wurde am Nach-mittag in den verschiedenen Disziplinen umgutes Gelingen gekämpft.

Übrigens: Petrus war unser Freund an diesemTag. So war es uns nie zu heiss und die kurzeAbkühlung nahmen wir sehr gerne entgegen.

In der Festwirtschaft spielte schon bald dieTanz- und Schaukelmusik auf, welche ToniKalberer engagierte: es war eine bombastischeStimmung. Es wurde gesungen, geschunkelt,getanzt: es war eine fröhliche Party im Gange.Es war der Hammer! Mit der Rangverkündi-gung, welche vom ganzen Wettkampfleitung-steam unterstützt wurde, konnten wir denwettkämpferischen Teil abschliessen.

Dann kam es zu diesem: ach wir haben esgeschafft. Es war einfach sensationell, einenso grossartigen Anlass zu organisieren. DieWettkämpfe verliefen alle problemlos undzeitlich immer auf die Minute genau. Die Rang-liste konnte dank dem gutem Rechnungsbürovon Marcel Probst und seinen attraktiven Se-kretärinnen pünktlich beendet werden. Es warein schönes und zugleich auch sehr erleich-terndes Gefühl: ja wir haben es geschafft.

Wer vielleicht gedacht hatte, die Party seischon zu Ende, der dachte falsch. Es wurdeweiter geschaukelt, gesungen und getanzt.Nur wurde schon bald das Lokal gewechseltund wir durften unseren Gaumen zum zweitenMale verwöhnen lassen in der MZH. Es warwieder eine Augenweide. Die Abendunterhal-tung war genial. So viele Leute habe ich schonlange nicht mehr gesehen, welche das Tanz-bein geschwungen haben. In der Kaffeestubegenoss man einen oder auch mehrere ver-schiedene Kaffees und in der Bar sagte mansich dann adieu.

Adieu, sagten wir uns alle. Nicht nur Adieu:es war ein einzigartiges Fest. Ein Super OK-Team mit all seinen Helfern und Helferinnen.Es ist schön, zu merken, dass wir alle zusam-men am selben Strick ziehen. Denn wir allewollen ja nur das eine: es einfach schön undfröhlich miteinander haben. Gewisse Stim-men hörte ich sogar sagen: gell du Charlotte,wir machen es in zwei Jahren wieder … Dieshingegen lasse ich noch in den Sternen.

Was ich nicht in den Sternen lasse, ist meinDank an ALLE. Aber wirklich an Alle. Ans OK-Team für die Zusammenarbeit, an alle Helfer-innen und Helfer für ihren unermündlichenEinsatz, für alle Inserenten, Sponsoren, Gön-nern: eifach gseit a alli woni au vergesse han.Es isch schün, dass eu git und es isch schüngsi mit üch!

Üchi OK-Präsidentin Charlotte Rüegg


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Ein starker Einsatz in ReutigenKaltbrunner Damen- und Aktivriege am BernerOberländischen TurnfestAm Samstag, 10. Juni um 6.45 Uhr trafen sichdie Damenriege und die Aktivriege im Ober-stufenzentrum Kaltbrunn für die Teilnahme amBerner Oberländischen Turnfest in Reutigen.Einige waren schon frisch und munter, anderenoch etwas müde, was aber die gute Stim-mung keineswegs betrübte. Die rund zwei-stündige Car-Fahrt nach Reutigen/BE führtedurch eine wunderschöne Landschaft. Aufder Passhöhe Brünig machten wir eine kurzeKaffee- und WC-Pause, bevor die Reise imBerner Oberland weiterging. Im herrlich son-nigen Reutigen angekommen, schleppten wirunser Gepäck zum Besammlungsplatz amAustragungsort. Nach einer kleinen Abküh-lung machten wir uns bereit, zunächst abernicht als Teilnehmende, sondern als Fanclubfür die Aktivriege.

Am Nachmittag galt es für die Damenriegeernst: Mit einem kleinen Aufputscher und einemsuper Fanclub (herzlichen Dank an die Aktiven!)eröffnet die Gruppe der Damenriege den Wett-kampf mit dem Team Aerobic und einer Notevon 8,97. Eine durchaus achtbare Leistung –das Team zeigte sich zufrieden. Einen starken

Einsatz zeigten auch die Teilnehmerinnen inden Disziplinen Steinstossen und Weitsprung:Beim Steinstossen erzielten sie eine Durch-schnittsweite von 7,68 Meter und beim Weit-sprung eine solche von 3.68 Meter.

Luftmatratzen und VollmondGegen Abend stand dann für die Damenriegemit der Disziplin «Schleuderball» der letzteEinsatz auf dem Programm. Begleitet voneiner wunderschönen Abendstimmung mitGegenwind rundete diese Schlussdisziplinden Wettkampftag ab. Umso mehr genossendie Frauen dann die wohlverdiente Abkühlungunter der Dusche. Etwas unkonventionell ein-gerichtet war neben der Duschanlage auchdie Schlafunterkunft: In einem Schulhaus wa-ren die Räumlichkeiten mit Luftmatratzen aus-gestattet, diese durften die Frauen dann alsSouvenir sogar mit nach Hause nehmen.

Zum gemütlichen Abendprogramm gehörteUnterhaltungsmusik, der Verkauf von Flaschen-aufhänger, Bierstube, Bar, Fischstube undvieles mehr. Es war eine lange genüsslicheVollmondnacht.


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Der Sonntagmorgen begann mit einem aus-giebigen Frühstück, damit war der Energiebe-darf wieder gedeckt und gab Kraft für denneuen Tag. Die Zeremonie der Fahnenweihewurde nach dem Finale gefeiert, bevor die Be-kanntgabe der Rangierungen dann die Veran-staltung abrundete. Auf der gemütlichen Heim-reise erholten sich einige Frauen beim Jassen,andere bevorzugten «Schlafen im Car». Soentspannte sich jede individuell von dem

schön warmen, stimmungsvollen Wettkampf-Wochenende in Reutigen.

Wir alle bedanken uns herzlich bei Priska,Iris, Martina und Fränzi für die Betreuung unddie gute Organisation. Ich möchte mich bei al-len Damenriegenmädels für ihre tolle Unter-stützung bedanken.

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Turnfest ZwingenHurra!!! Am 9./10./11. Juni fand unser erstesTurnfest dieses Jahres statt. Ein Teil der TöRi(Töchterriege) ging schon am Freitag ins Lauf-ental, um am Spielturnier teilzunehmen. In Mi-xed-Gruppen (der Turnverein Zwingen stellteuns einige Männer zur Verfügung …) kämpf-ten diese 9 Girls in Unihockey, Korbball undIndiaca um Siegespunkte.

Der Rest versammelte sich am Samstag,um gemeinsam nach Zwingen zu reisen. Nach-dem wir angekommen waren, stellten wir unsere Zelte auf und assen dann bereits zuMittag. Am Nachmittag ging es mit den Wett-kämpfen in den verschiedenen Disziplinen los:Weitsprung, 1000 m, Pendelstafette, Schleu-derball, Kugelstossen, Stufenbarren und Tea-maerobic. Da viele Turnvereine erst am Sonn-tag ihren Wettkampf absolvierten, standen wirausser Konkurrenz. Jeder Wettkampfteil ver-lief besser als erwartet und alle waren sehr zu-

frieden mit ihren Leistungen. Frisch geduschtund mit vollem Magen ( es gab riesige Spies-sli, Pommes und Salat) haben wir am Abendauf unsere Leistungen angestossen, bevor wiruns ins Zelt begaben.

Am Sonntag konnten wir ausschlafen, bisuns die heisse Sonne weckte. Nach einem fei-nen z`Morgä hatten wir Zeit für uns. Wirschauten anderen Vereinen zu, liessen uns inder Sonne bräunen oder legten uns nochmalsfür ein Nickerchen in den Schatten. Am Nach-mittag lieferten wir eine super Fahnenstafette(2.+3.Rang!!!) und eine noch bessere Leistungim Showturnen im Stufenbarren ab.

Nachdem dann die Rangverkündigung be-endet war, pressierten wir auf den Zug, damitwir nach einer langen Reise um 21.00 Uhrzurück in Kaltbrunn waren.

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Brütten war eine Reise wertIm gesamten Alltag arbeiten Frauen und Män-ner zusammen, an einem Turnfest – auch. 14Mitglieder der Frauen und Männerriege habensich für die Regionalmeisterschaften Winter-thur und Umgebung in Brütten angemeldet.Nach sechs gemeinsamen und x individuellenTrainings war es am 10. Juni so weit. Start um8.45 Uhr beim Kupfentreff,

Fahrt mit dem Bus nach Winterthur, In-spektion der Wettkampfanlagen und Begrüs-sung unserer Kampfrichterinnen Susi, Mariaund Heidi. Brütten ist gleichbedeutend mitfreundlicher Atmosphäre, schönen, gut verteil-ten Anlagen und herrlichem Wetter. Im Stein-stossen gaben je vier Frauen und Männer ihrbestes, allen voran unser Vorturner FranzSchnyder mit 11.15 m. Die Note von 9.96

reichte zum hervorra-genden zweiten Rang.

Beim Prellen undWerfen hatten wir an-schliessend mit denTücken des Geländeszu kämpfen, Note 7.57das Resultat und ein

Rang in der hinteren Ranglistenhälfte. In derPendelstafette, auf einer Wiese am lauschi-gen Waldrand ausgetragen, resultierten 7.73Punkte und im abschliessenden Crosslaufdurch Wald, Feld und Flur 7.99. Bei beidenDisziplinen fanden wir uns im Mittelfeld derRangliste.

Ganz oben war die hervorragende Stim-mung der Teilnehmerinnen und Teilnehmerverbunden mit dem Ziel, auch am ETF imnächsten Jahr wieder gemeinsam den Wett-kampf zu bestreiten.

Dani Rüegg

Bei strahlendem Sonnenschein galt es für dieTöchterriege des STV Kaltbrunns am letztenSamstag dem tollen Wetter alle Ehre zu ver-schaffen.

Top motiviert gingen sie nach FreienbachSZ, um das zweite und letzte Turnfest in die-ser Saison zu bestreiten. Als erstes heizten

die Teamaerobiclerinnenunter der Leitung vonJanine Ritzmann vollerPower dem zahlreicherschienenen Publikumein und erreichten einesuper Note von 8.72.

Am Nachmittag bewiesen sich die jungenTurnerinnen aus Kaltbrunn souverän in weite-ren Disziplinen wie Weitsprung (Note7.18),1’000 Meter, bei welchem die Durchschnitts-zeit etwa 3min 50 Sekunden betrug (Note7.39), Schleuderball (Note 7.21) und Kugel-stossen (Note 7.04).

Für die wohl grösste Überraschung an die-sem Tag sorgte die Leistung im Stufenbarren.Mit dem sauber geturnten Programm, zusam-mengestellt von Rahel Eberle, Désirée Steiner,Diana Büchel und Iris Hager, erreichten die 16top motivierten Turnerinnen die Note von 9,40.

Die strahlende Gesamtnote von 24.68, d.h.Rang 16 in der 3. Stärkeklasse, bildete denAbschluss des Turnfestes in Freienbach.

Phu, und nach diesen zufriedenstellendenResultaten, trotz dieser Sommerhitze, war eineErfrischung für die Töchterriege Kaltbrunn imZürichsee mehr als angebracht.

Andrea Burgmaier, Désirée Fäh


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Schwyzer Kantonalturnfest Freienbach –Töchterriege Kaltbrunn

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D Daamä-Riegä am Schwyzer KantonalturnfäschtMini Daamä, ich bi stolz uf üs !!!Bilderbuechwätter – fun – e flotti Daamä-truppä – Sport – kneippä i Brünnä und Bäch– Gummibärli chätschä … und öpis Feins gägdä Durscht !

Das wär d Churzfassig vom gmüetlichä Teilam Kantonale Schwyzer Turnfäscht vom 24.Juni 2006. Vom sportlichä Teil verrotet mir euächli meh:

11.40 Uhr: Meh oder weniger nervös händsich 15 «Daamä» parad gmacht fürs Teamae-robic. Dank einigä Fans wo sich mitriissä lohhänd vo üsere Musig und natürli vo üs (!),hämmer s Programm tiptop durä-gfäärsed (Zitat Priska : …Fraue: Fäärsä setzä !!!) und üsnöd lumpä loh, wiä mir spöter erfahrä händ.Mit eme Freudeschrei hät üs d Priska d Notämitteilt: 9.32 ! Jetzt emol ehrlich: Sind mir nödeifach guet…?! En Achselklopfer für üsi Lei-terinne und e grosses Lob häts gäh!

13.40 Uhr: Ab uf d Schleuderballrampä:Zimmli «Nitzigänt» hät sie sich präsentiert.Folglich hämmer üse Aalauf ächli müesse ver-längere, will mir suscht wohrschinli drüberus

gstolpered wäred. Däfür sind d Schleuderbällschöö gflogä! Mit ere Durchschnittswiiti voüber 30m und dä Notä 8.32 hämmer üs düt-lich gsteigered sit em Turnfäscht Reutigä.

15.40 Uhr: D Steistösserinnä händ … (keiAhnig, ich has gar nöd gseh, ha jo müesse gowiit-springä).Aber vom ghörä sägä händs alsosehr guet gstoossä! De Schrei vom Fränzihämmer uf jede Fall ghört … Und do no di al-les-ussägendi Notä: 9.50! Bim Wiitsprunghämmer au ächli meh Gas gäh. Mit eme4.03 m-Schnitt simmer uf es 8.07 cho. Mitüserem Resultat vo 26.48 i dä 4.Stärkeklassim 3-teilige Wettkampf simmer sehr zfridä heigangä.

A üsi Fans: Mir danked eu für di luuthals Un-terstützig. A d Fraueriegä 1: Eu danked mir fürde Kampfrichteriisatz !

Also mini Daamä; nomol : ich bi stolz uf üs!… und … Eigä-Ruhm tuet ja sooooo guet!!!

Für d Daamä-Riegä us Chaltbrunnd Conny Ziegler


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150 Jahre Glück

Wer lächelt gewinnt einen Punkt im Spiel

um das Glück.

Wir haben ausgiebiggelacht und an unserenfrüheren Streiche gedacht.

Tausend Dank,liebe Sophie und Annifür die geschenktenfröhlichen Stunden.Eure XL-Kolleginnen

Männerriege

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Kein Aprilscherz:Eishockey in der Männerriege!Um die Titelfrage gleich zu beantworten: Am1. April trafen sich tatsächlich um die 20 Män-nerriegler zu ihrem jährlichen Eishockeyspielin Bäretswil. Von Aprilscherz also keine Spur.Da jedes Jahr in etwa die gleichen Männer-riegler dabei sind, waren sie relativ schnellumgezogen und wärmten sich schon bald miteinigen Kurven, Pirouetten und etwas harm-losen Torschüssen auf dem Eisfeld auf. Orangegegen Weiss stand auf dem Programm.Schon nach wenigen Spielminuten musstendie Weissen einsehen, dass sie heute einenschweren Stand haben würden: Das orangeSturmduo Michael und Markus entwischte

ihnen regelmässig und forderten Torwart Elmarso ziemlich alles ab. Dieser tat, was er konnte,und hielt so viel er konnte. Sein Gegenüberhatte es da etwas einfacher. Der weisse Sturmtobte auch vor seiner Kiste, doch mit Vertei-diger Ruedi hatte er doch einen Trumpf in derHand, der den einen oder anderen alt aus-sehen liess. Nach rund zwei Stunden hatteOrange über Weiss gesiegt. Was allen Spielernbleibt, ist die Freude am Eishockeyspiel unddas Wissen, dass das Spielen auf Eis von Jahrzu Jahr besser klappt, und dies sogar am1. April!

Thomas Grünenfelder

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Männerriege

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Männerriege - Aktivriege 8:6In einem spannenden Spiel holten sich dieMännerriegler ihren ersten Sieg gegen dieAktivriege. Das Endresultat zeigt, dass dasSpiel hart umkämpft war und sich beideMannschaften ebenbürtig waren. Mit diesemSieg steht das Skore im dritten Spieljahr 2:1für die Aktivriege.

Matchbericht: An diesem verregneten Grün-donnerstagabend standen sich die Männer-riege und die Aktivriege zum dritten Mal aufdem Bäretswiler Eis gegenüber. Schon dasEinspielen zeigte, dass die Partie hart um-kämpft sein werde: Es wurde auf die Tore ge-schossen, was das Zeug, sprich was derMann stehen konnte. Den weitaus härtestenund folglich lautesten Schuss hatte, zumGlück für die Torwarte, der SchiedsrichterSandro. Er verstand es anschliessend, dasSpiel laufen zu lassen, denn er beschränktesich auf das konsequente Pfeifen des Offsidesund verzichtete aufs Ahnden des Iceings. Dashiess für die Spieler, dass sie auf dem Eis nurzu ganz wenigen Pausen kamen und siewährend ihres Einsatzes praktisch immer un-terwegs waren. Der herausragendste Spielerder Aktivriege, Marc, eröffnete nach einemzügigen Angriff das Skore. Die Männerriege

wartete nicht lange und schickte Roman R.vor, der dann auch zum 1:1 ausglich. Währendden gut zwei Spielstunden zeigten beideMannschaften ein ausgeglichenes Spiel. ImGegensatz zum letzten Jahr vermochte dieMännerriege bis zum Schluss mitzuhalten.Das Skore hätte noch höher zu Gunsten derMännerriege ausfallen können, hätte Jahr-gang 60 der Männerriege seine Chancen kon-sequent ausgenutzt. Als Belohnung für seineLeistung oder zum Trost für seine verpasstenGelegenheiten erhielt er beim anschliessen-den Spaghettischmaus im Rest. Speer alseinziger ein Steak serviert. In gemütlicherRunde genossen die Kaltbrunner Hockey-spieler ihren gemeinsamen Spielabend bisweit über Mitternacht hinaus.

Männerriege: Markus, René, Peter F., Peter S., Martin,Roman B., Toni, Thomas, Elmar, Andreas, Roman R.Aktivriege: José, Zipf, Carlo, Andy, Patrick, Guido,Pascal, Marc, Ralph, Martin, AdrianSchiedsrichter: Sandro

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Männerriege/Faustball

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Buchbergturnier TuggenDieses Jahr konnten die Kaltbrunner wiedereinmal am Turnier mit machen. Dennoch wurdenur mit einer Mannschaft gestartet, da amzweiten Spieltag der Sport-Fit-Tag in Kalt-brunn stattfand.

Das zum Teil junge Team war klar Favorit,und strebte natürlich den ersten Gruppen-platz an. Dies gelang auch gegen alle Gegner,ausser Benken, da resultierte ein knappes20:16, vermutlich dank Fredi der bei ihnenmitspielte.

Am zweiten Spielabend in der Finalrundeliessen die Kaltbrunner auch nichts mehr an-brennen. So ging der neue Pokal gleich insGasterland, dazu gratulieren wir Flör, Remo,Andi, Dani und Adi.

Rangliste:1. Kaltbrunn, 2. FBR Reichenburg, 3. Lachen,4. Benken, 5. Uznach, 6. Buttikon, 7. Jona,8. MR Reichenburg, 9. Schmerikon, 10. Siebnen,11. Tuggen, 12. Galgenen,

Turnfest Thayngen SchaffhausenDas im Vorfeld hoch gepriesene Turnfest inThayngen mit Faustball Beteiligung, entpupptesich als Reinfall. Rechnete man doch mit eini-gen Deutschen Teams die von der nahenGrenze teilnahmen, aber dem war nicht so.

So spielten nur 13 Mannschaften in 2 Kate-gorien, und das Kaltbrunner Team wurdenatürlich nicht sonderlich gefordert, zudemman in die Kat. B eingeteilt wurde.

Die 5 Spiele wurden alle hoch gewonnen,und die Gold Medaille hatten sie auf sicher.Da die 4000 Turner vermutlich erst am zwei-ten Wochenende starteten, gingen die Kalt-

brunner nach der Rangverkündigung baldeinmal auf den Heimweg.


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Meisterschaft In der 4. Liga Meisterschaft waren 3 Rundenangesetzt. Am ersten Spieltag in Egg wurdenvon 4 Partien nur eine gegen Rüti verloren,wobei der starke Anschläger unsere Abwehrsehr unter Druck setzte.

In Horgen bei regnerischem und kaltem Wet-ter musste unser Team gegen den FavoritenHombrechtikon antreten. Es gelang nicht,diesen zu bezwingen, jedoch gingen die rest-lichen Spiele zu Gunsten der Kaltbrunner aus.

In der Rückrunde in Bäretswil bei sehr heis-sem Wetter wurde wieder gegen die gleichenTeams gespielt. Bäretswil 2, Jona 7, Hittnauund sogar Rüti wurden diesmal klar bezwun-gen.

Somit stehen die Kaltbrunner auf dem2. Rang, den sie im zweiten Spieltag der Rück-runde (ging nicht mehr in diese Ausgabe)

hoffentlich verteidigen können, damit sie am19. August für die Finalrunde eine gute Platz-ierung haben.

Im Cup wurde das 1/8 Final gegen Jona 8mit 20:8,20:7,20:5, klar gewonnen, obschonim zweiten Satz nach einem heftigen Abend-gewitter die Partie unterbrochen wurde.

Wir freuen uns auf Ihren Anruf!

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U 10 MeisterschaftUnsere kleinen Faustballer starten auch die-ses Jahr wieder in die Sommer-Meisterschaft.

Am 14. Mai in Elgg wurden Mettmenstettenund Elgg 4 hoch besiegt, und auch die 3. Partieging gegen Embrach mit 44:37 an die Kalt-brunner.

Der zweite Spieltag in Jona wurde wegenschlechtem Wetter verschoben, leider konntenunsere Spieler am Verschiebungsdatum (Fron-leichnam) nicht teilnehmen. Auch einige Ver-suche, die Spiele nachzuholen, konnten nichtrealisiert werden. Daher mussten 4 Partien mit30:15 forfait abgegeben werden.

Am letzten Spieltag in Embrach konnte mannatürlich nicht mehr um die vorderen Rängemitkämpfen. Da man auch noch gegen diestärksten Teams antreten musste, und dasWetter drückend warm war, war das Unter-fangen um so schwerer.

Elgg 3 wurde klar geschlagen. Im Spiel ge-gen Jona gab es ein auf und ab, und un-glücklich wurde die Partie mit 37:38 verloren.Das beste Team, Elgg 1, war dann für die Kalt-brunner wirklich zu stark. Und in der letztenBegegnung gegen Schlieren zeigte die grosseHitze bei allen Spielern ihren Tribut, dennochkonnten die Kaltbrunner einen Rückstand in

ein Unentschieden ummünzen. Somit ent-spricht der neunte Schlussrang natürlich nichtganz den Erwartungen.

Rangliste:1. Elgg 1 22 Punkte, 2. Jona 20 P, 3. Elgg 2 15 P,4. Embrach 13 P, 5. Schlieren 13 P, 6. Elgg 3 12 P,7. Ohringen 10 P, 8. Oberwinterthur 10 P,9. Kaltbrunn 9 P, 10 Wallisellen 6 P, 11. Elgg 4 2 P,12. Mettmenstetten 0 P,

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Erfreuliches1. Kant. Sport Fit- Tag: Viele Komplimente für dieOrganisation!Der 1. Kant. Sport Fit- Tag vom 20. Mai gehörtder Vergangenheit an. Ich bin überglücklich,dass diese Première zu einem so grossenErfolg wurde. Die vielen spontanen Gratula-tionen und Dankesworte von Teilnehmern,Ehrengästen, Funktionären des SGTV ent-schädigen uns für die immense Arbeit, die wirzum Wohle aller Frauen-, Männer- undSeniorenriegen verrichtet haben. Die WL des

SGTV und speziell das OK unter der Leitungvon Charlotte Rüegg dürfen auf das Erreichtestolz sein. Ich danke der Frauen- und Töch-terriege sowie der Männerriege Kaltbrunnherzlich, dass sie meine Vision von einemSport Fit- Tag, erstmals erwähnt im Septem-ber 04, nach meinen Vorstellungen umgesetzthaben!

August Scherzinger,Wettkampfleiter Sport Fit- Tag

ETF 2007 in Frauenfeld:Das Turnfestfieber steigtVom 14. – 24. Juni 2007 findet in Frauenfelddas Eidg. Turnfest statt. Am 14. Juni 2006,genau ein Jahr vor der Eröffnungsfeier, fandeine weitere Medienorientierung statt. Zumgrössten nationalen Sportanlass erwarten dieOrganisatoren 60'000 Teilnehmer und 100'000Besucher. Weitere beeindruckende Zahlen:300 OK- Mitglieder, 3500 Funktionäre sowie5000 Helfer.

Das ETF 07 soll als Fest der kurzen Wege indie Geschichte eingehen. Das ganze Fest-und Wettkampfareal befindet sich innerhalb

von einem Radius von 3 km! Nebst einemumfangreichen Wettkampfangebot und einemattraktiven Rahmenprogramm wird auch derUnterhaltung für Jung und Alt sowie kulinari-schen Genüssen Rechnung getragen. Nebst5 grossen Festzelten laden im «ETF07-Dörfli»15 kleinere Themenbeizli zum Verweilen ein.Es bleibt zu hoffen, dass auch die KaltbrunnerTurnerinnen und Turner vom Turnfestfiebergepackt und mit einer grossen Delegationnach Frauenfeld reisen werden.

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Weitere wichtige Daten des SGTVin den Jahren 2008/2009Im Jahre 2008 findet die alle 3 Jahre zurDurchführung gelangende Kantonale Meister-schaft im Vereinsturnen (KMV) statt. Nachdemdieser Anlass dreimal hintereinander im Rhein-tal stattfand, so lag diesmal eine Bewerbungaus dem Linthgebiet vor. An seiner Sitzungvom 8. Juni hat der Vorstand des SGTV dieseMeisterschaft an den STV Eschenbach verge-ben. Die 10. KMV findet am 31. Mai 2008 inEschenbach statt.

Im Jahre 2009 findet in Wil, wie in der letztenTurnzytig berichtet, das nächste Kantonal-turnfest statt. Inzwischen hat sich das OK, inAbsprache mit dem SGTV, auf folgende Datenfestgelegt:

Einzelturnen am 20./ 21. Juni und Vereins-turnen am 27./ 28. Juni 2009.

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RegenbogenpresseDie Jasskarte «Schilten» ist gesuchtMir händ e Leiterin, die hätt gmeint, sie söttiglaub wieder emol en Staffette mit üs machä.Nach dä guätä sachkundigä Erklärigä- für Je-derfrau voll verständlich, hämer dänn au end-lich losloh. Mir händ e Kartästaffette gmacht,wo Schiltä gfräget gsi isch.Vum 6 bis zum Asshettit mir alli sellä zämäträgä. Ja mir sindgrännt und grännt, und sind richtig systema-tisch vorgangä, rein theoretisch hettet mir eigen-tlich müässä gwünnä. Doch wer hätt dängt,dass üseri Leiterin das Spiel ohni Schiltämacht …

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Turnerzytig 3 2006 - STV Kaltbrunn · 2014-09-04 · 2.vonAarburgPatrik 60 Punkte 2.LendiPatrick 60...

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