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Klassenfahrt nach SyltWas die Schüler auf Sylt erlebt haben, steht auf Seite 8.

Turnier derFußball-AG

Wie unsere Fußballergespielt haben, steht

auf Seite 4.

Frau Knecht

Was die neueSchulleiterin in ihrerFreizeit unternimmt,erfährst du auf Seite

14.Das Piratenschiff auf der Wehlheider

KirmesWie das Schiff auf die Straße kam,

kannst Du auf Seite 16 lesen.

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�����������������������Schülerzeitung der August-Fricke-Schule

Schüler: 0,-

Erwachsene: 2,-

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InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis 2

Die neuen Schüler 3

Das Turnier 4

Mein Basketball 4

Die Welt des Fußballs 5

Bundesjugenspiele einmal anders 6

Sportfest Waldauer Wiesen 7

Der Spielplatz 7

Klassenfahrt Sylt 8

Kunst 11

Der Umzug von der Fricke-Schule 12

Der Umzug von der Wöhler-Schule 13

Das Interview mit Frau Knecht 14

Das Piratenschiff 16

Natur 18

Auto-Modelle 19

Unsere kleinen Nachtpfauenaugen 20

Superwitze 1 22

Superwitze 2 23

Nordic Walking 24

Der Marathon 25

Bob Marley 26

Wortgitter 27

Aussehen von Bella Donna 28

Wetterzeichen 29

Rätsel 30

Irrgarten 30

Der Tag der offenen Tür 31

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DAS TURNIER

Die Fußball-AG besteht aus Herrn Butterweck, Aysa, Flo, Jens,Toni, Benny, Okan, Ferdi, Ferhat, Steven und Herrn Landow.

Sie gingen inBruchköbel am7.5.09 auf Turnier.Nach Aussage desTrainers HerrnButterweck war esfür die Mannschaftschön, unter dieersten Vier

gekommen zu sein. Benjamin Kibach hat den Pokal für den besten Torwart desHessenturniers 2009 bekommen.

Nico

Mein Basketball

1. Der Sport ist sehr anstrengend.2. Man muss sehr sehr

schnell sein, um den Ballzu bekommen.

3. Man muss sehr oft denMitspieler angreifen, umden Ball zu bekommen.

4. Dann muss man sehr oftden Ball zu den Mitspielernspielen.

5. Je öfter man abspielt, desto besser. Dann hat man mehrChancen, zu gewinnen.

6. Man muss auch sehr groß sein.7. Wenn man größer ist, hat man mehr Chancen. Marcel

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DIE WELT DES FUSSBALLS

Das sind zwei Fußball-Mannschaften derBundesliga:

Der Verein HSVDer HSV spielt in der Bundesliga. Der HSV hat gegen Bayern 2 : 0verloren. Sie werden nichtdeutscher Meister.Sie wollen nun den Uefa-Cupgewinnen.

Edgard

Der Verein S04Der Trainer heißt Felix Magath undkommt vom VFL Wolfsburg. Der neue Spieler Lewis Holtbyspielt gut oder schlecht. Er kamvon Aachen aus der 2. Bundesligain die 1. Bundesliga zu S04.Abgegangen sind Fabian Ernstund Peter Löwenkranz. Gut spielen Jefferson Farfan,Manuel Neuer, Kevin Kuranyi,Rafinha und Marcelo Bordon. Derneue Kapitän ist Mladen Krstajic.Neu verpflichtet ist Jan Moravek.

Florian

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Bundesjugendspiele einmal anders

Die August-Fricke-Schule feierte ihr Spiel- und Sportfest in denWaldauer WiesenWas für andere Schulen die Teilnahme an den Bundesjugendspielen ist, das

ist für die Schülerinnen und Schüler der August-Fricke-Förderschule für

Praktisch Bildbare ihr jährlich stattfindendes Spiel- und Sportfest in den

Waldauer Wiesen. Am 12. Mai war es wieder einmal soweit.

Bei herrlichem Sonnenschein konnten die Mädchen und Jungen der

Mittelstufe sich in „Disziplinen“ wie dem Kartoffellauf und Hindernislauf oder

im Sackhüpfen austoben. Aber auch ruhigere Stationen gab es: So war im

Boulespiel und im Bogenschießen eine ruhige Hand und ein genaues Auge

gefragt. Mutige Kinder konnten sich im Boffern ausprobieren, dem

spielerischen „Schwertkampf“ mit Schaumstoffschlägern. Und auch die

eigens im Werkunterricht gebaute „Schnucke-Schleuder-Wippe“ kam wieder

zum Einsatz. Es wird offensichtlich: Nicht um sportlichen Wettkampf und

möglichst hohe Punktzahlen ging es hier, sondern der Spaß an den

Bewegungsangeboten stand im Mittelpunkt der Veranstaltung.

(Schuchardt)

Ein gemeinsames Tauziehen rundete das Spiel- und Sportfest ab.

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SPORT FEST Waldauer Wiesenam 12.5.2009

Ich, Ferdi, Büshra, Friedrich,Herr Schwarz und Frau Wiesmann-Günter haben das Fest

vorbereitet.Edgar und Pascal haben Getränke gemacht.

Ich habe Salat gewaschen.Ferdi musste Paprika und Friedrich Wurst klein schneiden

Herr Schwarz hat Nudeln gekocht. Wir mussten draußen Tische hinstellen.

Herr Schwarz hat Kohle geschüttet.Dann haben wir noch eine Disco gemacht.

Beim Tauziehen gegen die Lehrer haben die Schüler gewonnen.

SaschaDer Spielplatz

Der Spielplatz ist in der Nähe derAußenstelle am Lindenberg. Da gibtes eine Schaukel und eine Rutsche,eine Wippe, ein Klettergerüst, einFußballtor, einen Basketballkorbund ein Schaukelschiff.Wenn wir Pause haben spielen wirgerne Fußball. Haben wir keinenBall, spielen wir in der Pause etwasanderes. Wir hören auch in derPause Musik oder unterhalten uns.In den Sommerferien haben dieGärtner ein neues Spielgerätaufgebaut. Darauf kann man mitSand spielen.

Hamza

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Klassenfahrt Sylt

Kurz vor den Sommerferienverbrachte die Klasse Failingihre Klassenfahrt auf Sylt.

Hamzas Erlebnisse auf der Klassenfahrt:

Zuerst sind wir an den Strandschwimmen gegangen. Die Wellen warensehr groß und gingen mir bis zum Hals. Später habe ich mit Florian eine See-

Schlange aus Sand gebaut. BeimGosch haben Marcel und ichnebeneinander gesessen und Colagetrunken. An einem anderen Tag habeich Golf gespielt. Auf dem Kutter habeich einen Krebs in der Hand gehalten. InHörnum haben wir einen Leuchtturmangeschaut. Er war sehr groß. Es hatmir sehr viel Spaß gemacht.

Hamza

Die Disco auf der Klassenfahrt nach Sylt war sehr sehr schön

1. Wir waren in der Disco und habenviel Musik von verschiedenenGruppen ge-spielt.

2. Florian und Marcel habenBreakdance getanzt.

3. Wir haben viele Jungs undMädchen kennen gelernt.

4. Florian, Ferhat, Jens und Marcelhaben einen guten DJ gemachtund haben coole CDs aufgelegt.Sie haben auch mit vielenhübschen Mädchen getanzt.

Florian und Marcel

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Freundschaftsspiel der Klasse Failing gegen die KlasseTheiss von der Söhrewaldschule Lohfelden.

Das Endergebnis lautet: August-Fricke-Schule 13 : 11 SöhrewaldschuleEs gab nur ein Foul.Ferhat und Flo haben nach demSpiel ihre Trikots getauscht. Eswaren Trikots von GalatasarayIstanbul und FC Schalke 04. Dieanderen Spieler haben sich fairdie Hände geschüttelt.

Florian und Ferhat

Fahrradtour und Kutterfahrt

Wir haben eine Fahrrad-Tour nachList gemacht. In List haben wirFischsemmeln in dem ImbissGosch gegessen. Anschließendsind wir mit dem Kutter aufs Meerhinaus gefahren. An dem Tag wares neblig. Wir konnten nicht vielsehen. Der Matrose hat einFischernetz ausgeworfen. Siehaben Seesterne, Krebse, Seesalatund kleine Fische gefangen.

Florian und Ferhat

Wir waren auch jeden Tag am Strandund sind ins Wasser gegangen. DasWasser war mal kalt und malangenehm. Das war immer sehr sehrschön am Meer. Es hat Spaßgemacht. Die Wellen waren schönhoch und sie haben uns umgeworfen.

Marcel

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Am Strand

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Ein Kapitel aus Stephans Klassenfahrtsbericht:

Ich will einen Krebs anfassen.______________________________________________________

Auflösung des Rätsels von Seite 29.Um die Schrift lesen zu können, benötigst du einen Spiegel. DenSpiegel hältst du neben die Schrift. Im Spiegel kannst du nun dieLösung lesen.

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Der Umzug von der Fricke-Schule

Die wichtigen Sachen haben wir in die Kisten gepackt.Wir habe die Kistenbeschriftet, damit dieMöbelpacker wissen, inwelchen Raum dieKisten kommen. Die Möbelpacker habendie Kisten in den Lkweingeräumt.Die Männer haben dieKisten in die vier Klassenräume gebracht.

Dann haben die Lehrer die Kisten ausgepackt und dieMaterialien in die Regale eingeräumt. Am ersten Schultagin der Schule am Lindenberg war alles fertig. Das war unserUmzug.

von Edgard und Sascha

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Der Umzug von der Wöhler-Schule

Die Klassen Herr Failing,Frau Sittig , Frau Eggert derAußenstelle Wöhler–Schuleziehen an die neue Schuleam Lindenberg. Die Kistenwurden von den Lehrern mitSchulsachen eingepackt.Die Kisten wurden zuge-klebt und mit den Klassen-schildern beschriftet. Am Donnerstag wurden dieKisten an die neue Schuletransportiert. Die Kistenwurden von Schülern undLehrern ausgepackt.

Sandra I. und Sandra St.

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DAS INTERVIEW MIT FRAU KNECHT

Schülerzeitung: Aus welchem Land kommen sie, Frau Knecht ? Frau Knecht: Ich komme aus Deutschland und mein Geburtsort ist Hamburg. Ich

wohne aber in Kassel.

Schülerzeitung: Frau Knecht, wie alt sind sie, wenn ich fragen darf?Frau Knecht: Darfst du. Ich bin 49 Jahre alt.

Schülerzeitung: Haben sie Kinder, Frau Knecht ? Frau Knecht: Ja, ich habe zwei Kinder. Der Tom ist 9 Jahre und die Saraswati ist

6 Jahre alt.

Schülerzeitung: Wo wohnen sie, Frau Knecht ?Frau Knecht: Ich wohne in Kassel-Wehlheiden, in der Plüschowstraße. Ich brau-

che nur fünf Minuten zu Fuß zur Schule gehen.

Schülerzeitung: Wo und was haben sie vorher gearbeitet, Frau Knecht ?Frau Knecht: Ich war ganz lange in der Karl-Preising-Schule in Bad Arolsen. Ich

war mit den meisten Stunden in der Lehrerausbildung und habemit den Referendaren zusammen gearbeitet.

Schülerzeitung: Was machen sie am liebsten, wenn keine Schule ist?Frau Knecht: Ich unternehme viel mit meinen Kindern. Wir gehen ganz oft

schwimmen oder im Wald wandern oder ich gehe mit ihnen aufden Spielplatz. Wenn ich alleine für mich Zeit habe, dann gehe ichum den Bugasee joggen oder ich lese und treffe mich gerne mitFreunden.

Schülerzeitung: Was wollen sie an der Schule verändern, Frau Knecht ?Frau Knecht: Ich möchte, dass am Lindenberg noch mehr passiert. Dann müs-

sen wir noch überdenken, ob jeder Deutsch und Mathematik in dereigenen Klasse machen muss oder ob man die starken Schüler zu-sammenfasst und die Schüler, die nicht soviel können. Was ichsehr gerne hätte, wäre ein Wohn-Training, um die Schüler so gutwie möglich auf das Leben nach der Schule vorbereiten zu kön-nen. Für die anderen Stufen habe ich auch noch Dinge im Kopf.Im Großen und Ganzen finde ich, dass es eine tolle Schule ist unddas es hier gut läuft. Es gibt viele tolle Schüler und viele tolle Leh-rer. Ich finde es toll, dass es jetzt eine Schülervertretung (SV) gibt, woihr (die Schüler) eure Meinung und was ihr noch gerne hättetsagen könnt.

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Schülerzeitung: Unterrichten sie auch, Frau Knecht ?Frau Knecht: Ja, im Moment bin ich in der Klasse von Frau Mötzing. Wir machen

gerade Berufsvorbereitung. Dann habe ich in der Klasse von FrauJanaszek zwei Stunden, da machen wir gerade soziales Lernen.Wahrscheinlich gehe ich nach den Ferien mit meinen ganzenStunden an den Lindenberg.

Schülerzeitung: Man kennt das ja, dass jeder ein Hass-Fach hat. Welches war esdenn bei Ihnen?

Frau Knecht: Mathe – also ehrlich gesagt, die ganzen Naturwissenschaften. FürPhysik und Chemie war ich irgendwie zu blöd für. (Sie lacht.)

Schülerzeitung: Was haben sie gemocht?Frau Knecht: Eigentlich alle Sprachen. Deutsch, Englisch und Französisch und

Gesellschaftslehre haben mir Spaß gemacht.

Schülerzeitung: Wie gefällt es Ihnen an der Schule, seitdem Sie bei uns arbeiten?Frau Knecht: Meistens ganz gut, aber es gibt auch so Tage an denen ich es an-

strengend finde. Es sind schon viele verschiedene Leute; es sind50 Lehrer und 150 Schüler und ganz viele Eltern. Und irgendwerwill immer irgendwas, das ich auch nicht weiß oder was ich ganzschwierig finde zu entscheiden. Zudem wird auch der Schreibtischimmer voller und es rufen noch sechs Leute an. Ich kann nicht sagen, dass es mir nur unheimlich Spaß machenwürde. Es ist schon richtig Arbeit. Aber es gibt auch ganz tolle Tage, da hat man das Gefühl, es gehtallen gut und alle kommen gerne zur Arbeit.

Schülerzeitung: Dann bedan-ke ich michganz herz-lich für dasInterview.

Frau Knecht: Ich dankeauch.

Die Fragen stellte Nico M.

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Das PiratenschiffDie Wehlheider Kirmes istvom 15. bis 16. August2009.Wir möchten ein Schiff aufeinen Lkw bauen.

Dann nehmen wir amUmzug teil.Damit unsere Schule in derGegend bekannt wird.

Wir haben das Gerüstgebaut. Zu erst haben wirgemessen wie lange allesist. Die Zahlen haben wiraufgeschrieben.Der Herr Leinweber hatgesagt, wie wir die Schrau-ben festmachen sollen.Pascal und ich haben mitHerrn Leinweber ge-schraubt.

Das Gerüst ist allerdingsnoch nicht fertig. Wirmüssen noch die Lattendaran machen Dann haben wir das Schiffmit Farben angemalt.

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Beim Umzug war die ganzeBand auf dem Schiff. NurHerr Felgenhauer musstemit dem Keyboard auf denAnhänger. Das war lustig Es sind noch viele Leutemitgekommen.

Herr Leinweber und HerrVocht haben schön Gitarregespielt. Pascal und Ramonhaben gesungen.Bei der Ampel mussten wirwarten bevor wir weiterfahren konnten. Edgard

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Natur

Die Schüler der August-Fri-cke-Schule Zweigstelle Lin-denberg können den Schul-hof nicht benutzen, weil ernoch nicht fertig ist.

Die Schüler und die Lehrerwünschen sich eine Rut-sche, Bänke, eine Hänge-matte, eine Tischtennisplatteund eine schöne Wiese.

Das Gespräch über den neuen Schulhof:

Um über den Schulhof zu sprechen haben sich Frau Eggert, Frau Sittig,Frau Knecht, Herr Vocht, Herr Failing und Frau Ohendrof getroffen. Diebeiden Reporterinnen Sandra und Sandra waren mit dabei.

Frau Ohendrof hat den Plan des Schulhofs vorgestellt. Auf dem Planwaren ein Sportfeld, ein Gewächshaus, Auto-Stellplätze, der Werkhof,eine Schaukel, ein Grillplatz, ein Geräteschuppen und ein grünesKlassenzimmer zu sehen.Dann wurde über Veränderungen geredet.

Der Bau des Pausenhofs soll im Sommer anfangen. Im Herbst wirdgebaut und bis Weihnachten soll alles fertig sein.

Momentan läuft eine Ausschreibung:Die Landschaftsgärtner bewerben sich. Das beste Angebote gewinnt.Mit dem Kindergarten zusammen kostet der Bau des Schulhofs etwa410.000 Euro.

Sandra I. und Sandra St.

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Automodelle in Wolfsburg

Die Klasse Eggert/Butterweckund die Klasse Failing sind am 8.Juni 2009 mit dem ICE nach

Wolfsburg gefahren und sind dortin das VW-Werk gegangen.

Zunächst haben wir uns ein Autogebaut. Anschließend haben wiram Computer Autos hergestellt.

Wir sind Essen gegangen. Esgab Pizza. Danach durften wirherumlaufen. Jens und Flo sindins Kino gegangen. Da haben wirden Film „Der Baum“angeschaut. Später hat uns eineFrau bei der Pizzeria abgeholtund hat uns alles gezeigt, z. B.einen Lamborghini, viele VW,und einen Bugatti.

von Florian und Jens

Dann sind wir zum Rüttelkinogegangen. Danach sind wir inden Auto Turm gegangen. Indem Turm stehen 400 Autos.Zum Abschluss sind wir zumWolfsburg-Stadion gegangen.Leider durften wir nicht in dasStadion rein. Am Abend sind wirwieder nach Hause gefahren.

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Nordic-Walking

im Sportunterricht der Klassen Janaczek und Siebert

Im ersten Schulhalbjahr führten die Klassen Janaczek und Siebert gemeinsam eineUnterrichtseinheit „Nordic-Walking“ im Sportunterricht durch. Zu Beginn hielt sichdie Begeisterung der Schüler noch in Grenzen. Zu schwierig erschienen die Über-Kreuz-Bewegungen von Armen und Beinen beim Gehen. Nach einiger Zeit gelangdies aber allen zunehmend besser und die Touren in Richtung Lohfelden machten

immer mehr Spaß.

Adiam geht mit flotten Schritten voran. Nils und Adiam warten auf ihre Mitschüler.

Eine kleine Verschnaufpause muss auchmal sein.

Gruppenfoto der schnellen Walker amOrtsausgangschild.

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Okan, Francesco,Manuel und Steveführen die Über-Kreuz-Bewegungen schonsicher aus. Diemeisten Schüler warensich nach derUnterrichts-einheiteinig: Nordic-Walkingist ein tollerFreizeitsport!

Der Marathon

Quelle: http://www.kassel-marathon.de/01_website/00_fotogalerien/2009/simpleviewer_wup_03_t1/index.html

Der Marathon war sehr hart. Die zehn Kilometer hätte ich mir niemals so weit undso hart vorgestellt. Und dann kam auch noch die Wärme dazu. Nach sechsKilometern wurden die Beine immer schwerer und die Waden haben immer mehrweh getan. Aber das Publikum an der Strecke war Klasse. Sie haben wirklich jedenunterstützt. Jeder der das Ziel erreicht hat, hat eine Medaille bekommen und eineUrkunde. Das war der Marathon. Nico

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WortgitterWortgitter

In diesem Wortgitter sind 15 Wörter versteckt. Sie können senkrecht oderwaagerecht darin stehen. Finde sie heraus und markiere sie mit einem

Textmarke oder mit einem gelben Filzstift.

A C ß B U E F A C O U P Ä M N

J X Ö V F L W O L F S B U R G

R E A L M A D R I D W E R T Z

C Y G B U N D E S L I G A U I

B Q F R E I B U R G O P Ü A S

A P C D F G H J F U ß B A L L

R N B K L Ö Ä Y C X C V B N M

C H A M P I O N S L E A G U E

E M Y W E R F C C H E L S E A

L O E T Z H S V H A M B U R G

O k R U I O P Ü A N A S D F G

N L N H j K B M L X M B C N W

A S H E S S E N K A S S E L E

D F B P O K A L E R Z G Y A Ö

E B M A N C H E S T E R Ä E IUEFACOUPVFLWOLFSBURGREAL MADRIDBUNDESLIGAFREIBURGFCBAYERNFCSCHALKEFCBARCELONA

CHAMPIONS LEAGUEFC CHELSEAHSV HAMBURGHESSENKASSELDFB POKALMANCHESTERFUßBALL

Jens und Flo

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Aussehen von Bella Donna

Wir haben im Deutschunterricht ein Buch gelesen. Es heißt „Gideon. Abenteuer in der Arktis.“

Gideon ist ein Geheimagent.Bella Donna ist eine Verbrecherin, die die Welt beherrschen will.

Wir haben Gideon dabei geholfen Bella Donna zu fangen. Wir mussten Geheimschriften entschlüsseln, Verstecke auffinden

und Personen in Bildern erkennen.

Und so sieht Bella Donna aus:

Haarfarbe Schwarz

Mundfarbe Rot

Nasenform Spitz

Figur Dünn

Jacke Gelb Lila

Hose Blau

Stiefel Grau

Brille OrangeStephan und Flo

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Wetter-Zeichen

Ich erkläre Euch, was die Wetter Zeichen bedeuten:

Wolken

Schnee

Mond

Gewitter

Regen

Hamza

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Sonne

Quelle: http://www.main-rheiner.de/wetter/daily_pics/VRM-Deutschland.jpg

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���������Schaue dir die Bilder an und rate was dargestellt ist. Die Auflösung

findest du auf Seite 10. (von Janine und Sandra S.)

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Der Tag der offenen Tür.

Pascal und Benny haben Führungen durch die Klassen angebotenund die Schule gezeigt.

Frau Kapelle-Lawerenz hatUnterricht gezeigt. Friedrichund ich mussten ein Arbeitsblattzu Europa bearbeiten.

Die Schüler der Klasse Sieberthaben Werkunterricht gezeigt.

Dann gab es für alle Kaffeeund Kuchen.

Und die Band hat gespielt.

Einige Nachbarn und vieleEltern haben geguckt.

Sascha

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„Speed“ ist englisch und bedeutet Geschwindigkeit.

Die Redaktion der Schülerzeitung hat sichdieses Wort ausgesucht, da eine Zeitung

immer schnell berichten soll.

Impressum

Redaktion:

Jens Hucke, Marcel Hucke, Edgard Herde, SandraStarke, Nico Mertke, Hamza Benhaddou, FlorianBäte, Sascha Probst, Sandra Isenberg, Janine

Peschel

Verantwortlicher:

Felix Löber (LiV)

August-Fricke-SchuleAdolfstr. 67

34123 KasselDeutschland

Kontakt:

Telefon: 0561/22004Fax: 0561/107985

E-Mail:poststelle@fricke.kassel.schulverwaltung.hessen.de

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