TuS Nieder-Eschbach beim Internationalen Deutschen ... · Ober- und Nieder-Eschbach, ... Einer der...

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Unabhängige Lokal- und Heimatzeitung für Ober- und Nieder-Eschbach, Ober- und Nieder-Erlenbach, Kalbach, Harheim und Bonames Erscheint monatlich Verlag und Schriftleitung: Schaan-Verlag, 60437 Frankfurt Nieder-Eschbach, Alt-Nieder-Eschbach 62 Telefon (0 69) 5 07 30 49, Telefax (0 69) 5 07 30 16, e-Mail [email protected] Postbank Frankfurt am Main, Konto-Nr. 205 289-609 (BLZ 500 100 60), Frankfurter Volksbank eG, Konto-Nr. 4 141 695 (BLZ 501 900 00) Druck: Hassmüller GmbH & Co. KG Graphische Betriebe, 60487 Frankfurt am Main 27. März 2009 Frankfurt am Main Nieder-Eschbach 47. Jahrgang – Nr. 03/04 TuS Nieder-Eschbach beim Internationalen Deutschen Turnfest 2009 sehr aktiv Einer der Höhepunkte des Sportgeschehens im Jahre 2009 in Frank- furt wird das vom 30. Mai bis 5 Juni 2009 stattfindende Internatio- nale Turnfest sein. Der TuS Nieder-Eschbach wird sich daran in viel- fältiger Weise beteiligen. So ist Karl-Heinz Bickel mitverantwortlich für die Planung des „Großen Festumzuges“ und des Wahlwettkampfes. Helga Bickel hat die Wettkampfleitung für alle Wettkämpfe im Be- reich Gymnastik, Gymnastik und Tanz und DTB-Dance im Kal- bacher Sportzentrum. Außerdem ist sie verantwortlich für den Wahl- wettkampf Gymnastik in der Messehalle 4 und als Landesfachwartin die örtliche Leitung und Ansprechpartnerin für alle genannten Be- reiche. Ein Teil der Turnabteilung ist im Kalbacher Sportzentrum als Helfer eingesetzt. Iris Fasbender ist in der gesamten Woche beim Rhönrad-Turnen tätig. Claudia Meyer vertritt den TuS im Bereich Kinderbild Hessen bei der DTB-Gala. Die Handball-Abteilung wird im Rahmen ihres Pfingstturnieres ein Handball-Turnier für das IDTF ausrichten. Die Fußball-Abteilung hat das Catering für das Prellball-Turnier übernommen, das während der Turnfestzeit in beiden Sporthallen der Otto-Hahn-Schule stattfindet. Die Unterbringung von Turnfestgästen in der Otto-Hahn-Schule wird verantwortlich vom Vereinsring übernommen. Wer an diesen Tagen in Nieder-Eschbach ehrenamtlich helfen möchte, kann sich bei folgenden Telefon-Adressen melden: Für Handball: 069/507 27 62 (Di u. Do von 18.00 bis 20.00 Uhr) Für Fußball: 069/20 01 7310 oder 0173/660 66 54 Für Otto-Hahn-Schule: Holger Dyhr – Vorsitzender Vereinsring Nieder-Eschbach Für den TuS-Vorstand: Diethard Wiechmann, Vorsitzender Einladung zum gemeinsamen Abend am Osterfeuer Die Ehren- und Altersabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Nieder-Eschbach e.V. möchte Sie am 11.April 2009 erstmalig zu einem gemütlichen Abend am Osterfeuer einladen. Für das leibliche Wohl wird mit Speisen vom Grill und Getränken ge- sorgt sein. Wir würden uns freuen, Sie ab 18.00 Uhr an unserem neuen Gerätehaus in der Leo-Tolstoj-Strasse begrüßen zu dürfen, um mit Ihnen den Abend am Osterfeuer zu verbringen. Sie finden uns, wenn Sie von der Brücke am Sportplatz auf der gegenüberliegenden Bachseite den Feldweg entlang des Esch- bach laufen. Wir freuen uns auf Ihr kommen. Die Ehren- und Altersabteilung Lesung Wir laden Sie ein zur Lesung von Jörg Bergers neu erschienenem Buch: Meine zwei Halbzeiten Freitag, 24. April 2009 19.30 Uhr Darmstädter Hof Nieder-Eschbach An der Walkmühle Unkostenbeitrag: 10,00 In der Fußball-Bundesliga ist Jörg Berger der wahre „Feuerwehrmann“: Ein Trainer, der Vereine wie Köln, Frankfurt oder Schalke vor dem Abstieg bewahrte. Aber das ist nur ein kleiner Teil seiner Biografie: Der 64- jährige berichtet in seinem Buch über seine Flucht aus der DDR vor 30 Jahren, über ein Leben unter Beob- achtung und den Kampf gegen den hartnäckigsten Gegner – den Krebs. Jörg Berger Meine zwei Halbzeiten Ein Leben in Ost und West Die DDR Ende der siebziger Jahre: Jörg Berger, jung, charmant, gut aussehend, gehört als erfolgreicher Fuß- balltrainer zu den Privilegierten des Systems. Es scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis er die Natio- nalmannschaft seines Landes übernehmen wird. Aller- dings wächst sein Unwille darüber, dass sich die Stasi ständig in sein Leben einmischt. Im März 1979 nutzt er ein Länderspiel in Jugoslawien, um zu fliehen. Nur mit Glück gelangt er in die Bundesrepublik. Hier muss er ganz von vorn beginnen. Aber er kämpft sich durch und wird zu einer der prominentesten Figuren der Bundes- liga. Bis er 2002 mit seiner größten Herausforderung kon- frontiert wird: der Diagnose Krebs. Bergers Buch schildert ein Leben in zwei Deutschlands. Offen und ohne Bitterkeit, lebendig und voller Anek- doten. Von lockeren Sitten in der DDR berichtet er eben- so wie von den Tücken des bundesrepublikanischen All- tags. Und er beschreibt, was schlimmer war als die Igno- ranz westdeutscher Fußballgrößen: die beklemmende Erfahrung zu machen, dass der lange Arm der Stasi bis in den Westen reichte. Jörg Berger, geb. 1944, war im DDR-Fußball erfolgrei- cher Vereins- und Verbandstrainer. Nach seiner Flucht in den Westen betreute er mehr als ein Dutzend Clubs und machte sich insbesondere als „Retter“ vor dem Abstieg einen Namen. Auslandsengagements führten ihn in die Schweiz und die Türkei. Heute arbeitet er als Co-Kommentator für das Fernsehen. Karten ab sofort in der Buchhandlung Schaan, Alt-Nieder-Eschbach 62, 60437 Frankfurt, Telefon 069/507 30 49.

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Unabhängige Lokal- und Heimatzeitung fürOber- und Nieder-Eschbach, Ober- und Nieder-Erlenbach, Kalbach, Harheim und Bonames

Erscheint monatlich • Verlag und Schriftleitung: Schaan-Verlag, 60437 Frankfurt Nieder-Eschbach, Alt-Nieder-Eschbach 62Telefon (0 69) 5 07 30 49, Telefax (0 69) 5 07 30 16, e-Mail [email protected] • Postbank Frankfurt am Main, Konto-Nr. 205 289-609 (BLZ 500 100 60),Frankfurter Volksbank eG, Konto-Nr. 4 141 695 (BLZ 501 900 00) • Druck: Hassmüller GmbH & Co. KG Graphische Betriebe, 60487 Frankfurt am Main

27. März 2009 Frankfurt am Main Nieder-Eschbach 47. Jahrgang – Nr. 03/04

TuS Nieder-Eschbach beimInternationalen Deutschen Turnfest 2009

sehr aktivEiner der Höhepunkte des Sportgeschehens im Jahre 2009 in Frank-furt wird das vom 30. Mai bis 5 Juni 2009 stattfindende Internatio-nale Turnfest sein. Der TuS Nieder-Eschbach wird sich daran in viel-fältiger Weise beteiligen.

So ist Karl-Heinz Bickel mitverantwortlich für die Planung des„Großen Festumzuges“ und des Wahlwettkampfes.

Helga Bickel hat die Wettkampfleitung für alle Wettkämpfe im Be-reich Gymnastik, Gymnastik und Tanz und DTB-Dance im Kal-bacher Sportzentrum. Außerdem ist sie verantwortlich für den Wahl-wettkampf Gymnastik in der Messehalle 4 und als Landesfachwartindie örtliche Leitung und Ansprechpartnerin für alle genannten Be-reiche. Ein Teil der Turnabteilung ist im Kalbacher Sportzentrum alsHelfer eingesetzt.

Iris Fasbender ist in der gesamten Woche beim Rhönrad-Turnentätig.

Claudia Meyer vertritt den TuS im Bereich Kinderbild Hessen beider DTB-Gala.

Die Handball-Abteilung wird im Rahmen ihres Pfingstturnieres einHandball-Turnier für das IDTF ausrichten.

Die Fußball-Abteilung hat das Catering für das Prellball-Turnierübernommen, das während der Turnfestzeit in beiden Sporthallender Otto-Hahn-Schule stattfindet.

Die Unterbringung von Turnfestgästen in der Otto-Hahn-Schulewird verantwortlich vom Vereinsring übernommen.

Wer an diesen Tagen in Nieder-Eschbach ehrenamtlich helfen möchte,kann sich bei folgenden Telefon-Adressen melden:

Für Handball: 069/507 27 62 (Di u. Do von 18.00 bis 20.00 Uhr)

Für Fußball: 069/20 01 7310 oder 0173/660 66 54

Für Otto-Hahn-Schule: Holger Dyhr – Vorsitzender VereinsringNieder-Eschbach

Für den TuS-Vorstand: Diethard Wiechmann, Vorsitzender

Einladung zum gemeinsamen Abendam Osterfeuer

Die Ehren- und Altersabteilung der Freiwilligen FeuerwehrNieder-Eschbach e.V. möchte Sie am 11. April 2009 erstmaligzu einem gemütlichen Abend am Osterfeuer einladen. Für dasleibliche Wohl wird mit Speisen vom Grill und Getränken ge-sorgt sein.

Wir würden uns freuen, Sie ab 18.00 Uhr an unserem neuenGerätehaus in der Leo-Tolstoj-Strasse begrüßen zu dürfen,um mit Ihnen den Abend am Osterfeuer zu verbringen. Siefinden uns, wenn Sie von der Brücke am Sportplatz auf dergegenüberliegenden Bachseite den Feldweg entlang des Esch-bach laufen.

Wir freuen uns auf Ihr kommen.

Die Ehren- und Altersabteilung

L e s u n gWir laden Sie ein zur Lesungvon Jörg Bergersneu erschienenem Buch:

Meine zwei HalbzeitenFreitag, 24. April 200919.30 Uhr

Darmstädter HofNieder-EschbachAn der Walkmühle

Unkostenbeitrag: 10,00 €

In der Fußball-Bundesliga ist Jörg Berger der wahre„Feuerwehrmann“: Ein Trainer, der Vereine wie Köln,Frankfurt oder Schalke vor dem Abstieg bewahrte.Aber das ist nur ein kleiner Teil seiner Biografie: Der 64-jährige berichtet in seinem Buch über seine Flucht ausder DDR vor 30 Jahren, über ein Leben unter Beob-achtung und den Kampf gegen den hartnäckigstenGegner – den Krebs.

Jörg Berger

Meine zwei HalbzeitenEin Leben in Ost und West

Die DDR Ende der siebziger Jahre: Jörg Berger, jung,charmant, gut aussehend, gehört als erfolgreicher Fuß-balltrainer zu den Privilegierten des Systems. Es scheintnur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis er die Natio-nalmannschaft seines Landes übernehmen wird. Aller-dings wächst sein Unwille darüber, dass sich die Stasiständig in sein Leben einmischt. Im März 1979 nutzt erein Länderspiel in Jugoslawien, um zu fliehen. Nur mitGlück gelangt er in die Bundesrepublik. Hier muss erganz von vorn beginnen. Aber er kämpft sich durch undwird zu einer der prominentesten Figuren der Bundes-liga. Bis er 2002 mit seiner größten Herausforderung kon-frontiert wird: der Diagnose Krebs.

Bergers Buch schildert ein Leben in zwei Deutschlands.Offen und ohne Bitterkeit, lebendig und voller Anek-doten. Von lockeren Sitten in der DDR berichtet er eben-so wie von den Tücken des bundesrepublikanischen All-tags. Und er beschreibt, was schlimmer war als die Igno-ranz westdeutscher Fußballgrößen: die beklemmendeErfahrung zu machen, dass der lange Arm der Stasi bisin den Westen reichte.

Jörg Berger, geb. 1944, war im DDR-Fußball erfolgrei-cher Vereins- und Verbandstrainer. Nach seiner Fluchtin den Westen betreute er mehr als ein Dutzend Clubsund machte sich insbesondere als „Retter“ vor demAbstieg einen Namen. Auslandsengagements führtenihn in die Schweiz und die Türkei. Heute arbeitet er alsCo-Kommentator für das Fernsehen.

Karten ab sofort in der Buchhandlung Schaan,Alt-Nieder-Eschbach 62, 60437 Frankfurt,Telefon 069/507 30 49.

27. März 2009 Nieder-Eschbacher Anzeiger – 47. Jahrgang – Nr. 03/04 Seite 2

ANZEIGENANNAHME:

Telefon (069) 507 30 49 – Telefax (069) 507 3016e-Mail [email protected]

NOTRUFNUMMERN

Feuer, Rettungsdienst, Erste Hilfe 1 12

Polizei (Überfall, Verkehrsunfall) 1 10

Ärztlicher Notdienst der Stadt Frankfurt 1 92 92

Hubschrauber-Rettungsdienst 44 10 33

StadtwerkeStrom-, Wasser- und Fernwärmeversorgung 21 31

Die nächste Ausgabe des

„Nieder-Eschbacher Anzeiger“ – „Bonameser Rundblick“ –

„Zeitung am Bügel“ erscheint am 24. April 2009.

Anzeigenschluss: Dienstag, 21.April 2009, 12.00 Uhr.

In eigener Sache:

Bitte stellen Sie uns Ihre Anzeigen und redaktionellenTexte per e-Mail [email protected]

oder Diskette mit beigefügtem Ausdruck zur Verfügung.

Der Förderverein „Heimatmuseum Nieder-Eschbach e.V.“lädt Sie ein zu den

4. „Eschbacher Erzählungen“Wir treffen uns am

Mittwoch, den 1.April 2009um 19.30 Uhr im Darmstädter Hof (ehemals Greta)

Schwerpunkt heute:„Zeugen des Altertums in unserer Gemarkung“

Hans Seiboldt berichtet und zeigt uns die von ihm gefundenenExponate. Haben Sie auch Fundstücke aus der Vor- und Früh-geschichte, dann bringen Sie diese mit.

Am 28. Juni 2009 wird eine Wanderung mit Hans Seiboldtin Ergänzung zu diesem Thema stattfinden.

Werden Sie Mitglied im Förderverein Heimatmuseum Nieder-Eschbach e.V. und unterstützen Sie uns ein Heimatmuseumeinzurichten.

Wir freuen uns auf Ihr kommen.Der Vereinsvorstand

Förderverein„Heimatmuseum Nieder-Eschbach e.V.“

Ein Thema, das manchem unter denNägeln brennt

In der Homburger Landstraße 863 ist seit drei Jahren erfolgreich dasKosmetikstudio Beauty & Care ansässig. Neben der Kosmetikbe-handlung und Nagelmodellage findet man auf der Angebotstafel denBegriff der medizinischen Fußpflege. Hier gibt es Nägel mit Köpf-chen und Korrekturen für Hand und Fuß.

Uschi Himsl pflegt seit ca. 35 Jahren die Füsse ihrer Kunden. Kennt-nisse im Umgang mit Problemfüssen hat sie bereits in den 70erJahren im großväterlichenm Betrieb, dem Sanitätshaus Kress in Ober-ursel, gesammelt. Während ihrer langjährigen Erfahrung im fußpfle-gerischen Bereich hat sich Frau Himsl spezialisiert auf die Behand-lung von Nagelpilz, Dornwarzen und eingewachsenen Nägeln.

Immer öfter kommen Menschen mit eingewachsenen Nägeln in dasStudio in der Homburger Landstraße 863. Hauptsächlich sind es dieNägel der großen Zehen, die durch unsachgemäße Pflege, durch zuenges Schuhwerk oder Fehlstellung des Fußes aus der Form geratensind. Eingewachsen ins Gewebe sind sie Ursache von Schmerzen beijedem Schritt. Auf den ersten Blick ist kaum etwas zu sehen. Manch-mal wölben sich zwar die Zehennägel ein bißchen, aber sonst scheintalles in Ordnung. Trotzdem wird man bei jedem Schritt geplagt.Irgendwann wird der Schmerz unerträglich.

Für dieses Problem hat Uschi Himsl ein bewährtes Behandlungskon-zept parat, das sofort Schmerzlinderung bringt. Auch gibt es eineReihe von krankhaften Veränderungen der Nägel, bei denen ihreBehandlung für natürliches Wachstum sorgt und Schädigungen kor-rigieren kann.

Bereits nach der ersten Behandlung wird eine deutliche Entlastungverspürt und strahlende Kunden verlassen das Kosmetikstudio. Eingutes Gefühl stellt sich ein. Plötzlich tut nichts mehr weh. Die Schmerz-gefühle im Schuh sind verschwunden. Sie können sich endlich wie-der vollkommern frei bewegen wie schon lange nicht mehr.

Werden auch Sie von Druckgefühlen oder Schmerzen dieser Art ge-plagt? Bei Beauty & Care sind ihre Füsse in den besten Händen.Uschi Himsl hat speziell jeden Dienstag nachmittag für die Behand-lung solcher Problemfüsse reserviert. Nach vorheriger telefonischerTerminvereinbarung berät sie alle geplagten über Konzept, Therapieund Dauer dieser verblüffend Behandlungsmethode.

Ihre Telefonnummer für einen schmerzfreien Auftritt:0177/856 43 92.

Einem Teil unserer heutigen Ausgabe liegen Infoblätterzur Lesung mit Jörg Berger bei, die wir der Aufmerksamkeit unserer

Leser empfehlen.

Frühjahrskonzert Musikverein 1913Harheim e.V.

Bürgerhaus Harheim am 8. März 2009

Im Bürgerhaus Harheim hielt der Musikverein 1913 Harheim e.V. am8. März 2009 sein diesjähriges Frühjahrskonzert ab. In dem ausver-kauften Saal bescherten insgesamt 50 Musiker und Musikerinnenzusammen mit dem Dirigenten Martin Herrmann den über 200 Kon-zertbesuchern ein besonderes musikalisches Erlebnis.

Der Moderator Jürgen K. Groh führte das Publikum souverän undmit viel Witz durch das abwechslungsreich gestaltete Abendpro-gramm. Das JOH, wie das Jugendorchester genannt wird, eröffnetedas Konzert mit den Stücken Smoke on the water und Disney Block-busters mit den bekannten Melodien aus „Arielle“, „The Beauty andthe Beast“ und „Aladdin“. Das große Orchester begann seinen Teilmit dem Konzertmarsch Euro Celebration. Diesen Marsch bringenwir nun nicht mehr nur mit der Einführung des Euros im Jahre 2002in Verbindung, sondern auch mit dem 100jährigen Bestehen des Fan-farenorchesters Tenierskring in dem Ort Perk, Brüssel, wie Jürgen K.Groh wissen ließ. Highlight des ersten Teils war ohne Zweifel dasStück Pirates of the Caribbean. Als Captain Jack Sparrow begeistertePeter Müller aus Nieder-Eschbach das Publikum und machte JohnnyDepp mit seinem Auftritt alle Ehre. Man konnte buchstäblich spüren,wie der Nebel aufstieg und das sagenumwobene Schiff, die BlackPearl, in See stach.

Weiter im Programm ging es mit dem Stück Concerto d’Amore desbekannten Komponisten und Arrangeurs Jacob de Haan. Im weiterenVerlauf des musikalischen Programms folgte eine Komposition vonPjotr Iljitsch Tchaikovsky mit Melodien aus dem Nussknacker undRomeo und Julia, welche das Publikum verzauberte. Besonders vielSchwung brachte das Stück Swinging Glenn Miller mit der abwechs-lungsreichen Choreografie durch die Musiker und Musikerinnen.Mit allseits bekannten Melodien wie dem „St. Louis Blues March“,der „Sentimental Journey“ und dem bekannten Stück in dieser Reihe„In the Mood“ verabschiedeten sich die Musiker und Musikerinnenin die Pause.

Den zweiten Teil des Konzertes eröffnete das Orchester zusammenmit dem JOH mit den Stücken Oye como va von Carlos Santana unddem Popschlager Is his the way to Amarillo. Das Solostück Mah NaMah Na weckte Kindheitserinnerungen im Publikum: Ob Jung oderAlt, jeder kennt die Puppen mit dem Struwwelhaar aus der Sesam-straße und die Melodie, die durch Angelika Schaak mit dem Solo amBaritonsaxofon vorgetragen wurde. Im Anschluss an das Lied Mahna Mah Nah folgte das Stück Gefangenenchor aus der Oper Nabuccovon Guiseppe Verdi, welches bereits 1841 komponiert und 1842 ur-aufgeführt wurde. Die aus dem Stück „Der Zauberer von Oz“ stam-mende Melodie Over the Rainbow verzauberte das Publikum und ludzu Erinnerungen an Dorothy, den Löwen, die Vogelscheuche, denBlechmann und Toto, den kleinen Hund, ein. Höhepunkt des zweiten

Seite 3 Nieder-Eschbacher Anzeiger – 47. Jahrgang – Nr. 03/04 27. März 2009

Teils bildete ohne Zweifel das Stück Blues Brothers in Concert. DerKinofilm aus dem Jahre 1980 mit den Komikern John Belushi alsSänger „Joliet“ Jake Blues und Dan Aykroyd als Sänger und Mund-harmonika-Spieler Elwood Blues war dem Publikum bestens be-kannt. Als Kontrast dazu schlossen MVH und JOH das Programmgemeinsam mit Celine Dions ruhigem I’m alive ab.

Die Zugabe mit weiteren Ausschnitten aus Pirates of the Caribbeanüberraschte nicht nur das Publikum, sondern auch den Dirigenten,der mit dieser Überraschungszugabe wohl nicht gerechnet hatte. DieMusiker und Musikerinnen freuten sich über das durchweg gelun-gene Konzert und ließen dieses mit dem Stück Fascinating Drums alsletzte Zugabe ausklingen.

Schon jetzt plant der Verein bereits die nächsten Veranstaltungen wieetwa das Bachfest am 7. Juni 2009 Auch laufen bereits die erstenVorbereitungen anlässlich des 100jährigen Bestehens des Vereines,welches im Jahre 2013 groß gefeiert werden soll.

Der Eisvogel ist Vogel desJahres 2009

Wenn man entlang des Eschbachs spazieren geht,kann man den Eisvogel auch bei uns entdecken,

insbesondere in den Wintermonaten, da er offene, klare Gewässerbraucht um Beute zu machen. Meist hört man sein scharfes „tiit“ be-vor man etwas Buntes mit schnellem Flügelschlag geradlinig undniedrig über das Wasser schießen sieht. Meisterfischer, Königs-fischer, blauer Blitz oder fliegender Edelstein wird er genannt. Meistfliegt er regelmäßig seine Sitzwarten an – einem Ast oder Zweigdirekt über dem Wasser. Gedrungen und etwas kugelig wirkt er, undman glaubt kaum, dass dieser kleine Vogel ein dynamischer Fliegerund gewandter Jäger ist. Bezaubernd ist seine Gefiederfärbung: Jenach Lichteinfall schimmern Flügel und Scheitel grünlichblau bisgrün, über Rücken und Bürzel zieht ein azur- bis kobaltblauerStreifen. Die Unterseite und Wangenflecken leuchten in warmemOrange-Braun, rein weiß sind die Kehle und Halsseitenflecken, dieBeine rosarot. Der Schnabel des Männchens ist ganz schwarz, beiWeibchen hat der Unterschnabel eine rote Basis.

Typische Lebensräume sind fischreiche, von Bäumen gesäumte,nicht zu schnell fließende Flüsse und Bäche mit klarem Wasser undsteilen Ufern. Erbeutet werden Fische per Fangstoß. Dazu lauernEisvögel auf Sitzwarten bis zu zwei Meter über der Wasserober-fläche oder schweben im Rüttelflug und stoßen dann Kopf voraushinab. Sie tauchen bis zu einem Meter tief und greifen meist in weni-ger als einer Sekunde nach dem Eintauchen zu. Kleine vier bis fünfZentimeter lange Süßwasserfische wie junge Bachforellen, Gründ-linge, Elritzen, Plötzen, Rotfedern oder Stichlinge, seltener auch Insek-ten, kleine Frösche und Kaulquappen, sind die Hauptnahrung. Nachdem Auftauchen fliegt der Eisvogel auf einen Ast, schlägt den zap-pelnden Fisch dagegen und wendet ihn im Schnabel, so dass er ihnmit dem Kopf schlundwärts ausgerichtet schlucken kann.

Der Nachwuchs wächst im Finstern auf. In Erd- und Sandwänden le-gen Eisvögel bis zu 90 Zentimeter lange, horizontale Röhren an, diein einem Nestkessel enden. Darin werden sechs bis sieben Eier aufdem Untergrund abgelegt und ausgebrütet. Die erste Brut beginntEnde März, Zweit- und Drittbruten dauern bis in den August. Eis-vögel ziehen verhältnismäßig viele Junge auf. Fast 75% überlebenaber das erste Lebensjahr nicht. In extremen Wintern können dieBestände unter 10% schrumpfen und erholen sich erst nach einigenJahren.

Auch Graureiher sind am Eschbach immer wieder zu beobachten.An kalten Wintertagen standen manchmal bis zu acht Exemplareaufgereiht wie die Zinnsoldaten am Bachufer und genossen dieSonnenstrahlen, ein beeindruckendes Bild. Ebenso waren Kormo-rane in den Wintermonaten Gäste am Eschbach, was beweist, dass eshier viele Fische gibt und die Wasserqualität sehr hoch eingestuftwerden kann.

Vermerken Sie in Ihrem Terminkalender unsere diesjährigen Exkur-sionen rund um Nieder-Eschbach, die am 19. April und am 17. Maiwieder unter fachkundiger Führung stattfinden. Treffpunkt ist wieimmer um 8.00 Uhr an der Evangelischen Kirche. Alle Naturinteres-sierten sind dazu herzlich eingeladen. Wir sind gut drei Stundenunterwegs. Wer Lust hat, kann mit uns anschließend in der Gaststätte„Korfu“ zum Mittagessen gehen oder auch vorher noch unsereNaturkundliche Lehrausstellung in der Heinrich-Becker-Straße be-suchen. Herbert Heppner

Wissenschaftler bestätigen: LOS-Förderung lohnt sich*.Philipp war eigentlich nie schlecht in der Schule. Nur beim Schreiben machte erviele Fehler. Im letzten Jahr dann ver-schlechterte sich seine Rechtschreibung trotz intensiven Übens. Seine Eltern waren ratlos.Gut beraten im LOSDann stießen seine Eltern auf das LOS. Philipps Mutter vereinbarte sofort einenGesprächstermin. Denn Philipp und seineEltern wollten keine Zeit mehr verlieren.Erfolg in der SchuleInzwischen wird Philipp seit rund sechs Monaten im LOS individuell gefördert. Sei-ne Schreibsicherheit und sein Wortschatz

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Möglich werden solche tollen Ergebnisse durch ein Konzept aus be-wusster Ernährung und gezielter Bewegung. „Aber jedes Konzeptist nur so gut, wie es auch praktisch umsetzbar ist“, betont Instituts-leiterin Beate Orendi. „Und gerade das erreichen wir bei Calory-Coach durch eine intensive Betreuung, die lockere Atmosphäre imInstitut und hohe Motivation durch viele Gleichgesinnte. BleibendeErfolge sind dann der endgültige Kick für unsere Damen.“

Wer noch rechtzeitig vor demSommer seine ersten Figurer-folge erreichen möchten, solltejetzt bei CaloryCoach in Nieder-Eschbach anrufen (Telefon 069/509 849 95) und seinen ganzpersönlichen Starttermin verein-baren.

Vor dem Sommer noch 5 Kilo abnehmen –das wäre toll!

Wenn der Frühling kommt und damit auch die Vorfreude auf denSommer, wiegen überschüssige Pfunde auf weiblichen Hüftendoppelt schwer. Die Euphorie, nach dem langen Winter endlichwieder leichte und luftige Kleidung zu tragen, wird jäh gebremstdurch einen kritischen Blick in den Spiegel. Doch halt! Frau istschließlich selbstbewusst, lässt sich nicht von irgendwelchen Schön-heitsidealen beeinflussen oder gar Komplexe auferlegen. Also diepaar Kilo Übergewicht einfach ignorieren und rein in die Sommer-klamotten?

Wäre schön, wenn das so einfach wäre. Es bleibt das schale Gefühldes Unwohlseins. Und darum geht es doch in erster Linie: Ich willmich in meiner Haut wohl fühlen. Das ist der entscheidende Punkt.Und nur dafür lohnt es sich wirklich, etwas zu unternehmen.

Aber was? Eine typische Frühlingsdiät, sich von Kohlsuppe ernäh-ren, Schlankheitsdrinks schlabbern oder einfach FdH? Kurzfristigmögen solche Programme Erfolg bringen. Aber der Jojo-Effekt stelltsich gnadenlos ein, sobald man zu den normalen Essgewohnheitenzurückkehrt – oft genug plus „Zinsen“.

Ernährungswissenschaftler sind sich darüber einig: Crash-Diätensind nicht nur untauglich, sondern auch zum Teil gesundheits-schädlich. Wer wirklich nachhaltig abnehmen will, darf dabei seineGesundheit nicht vergessen. Denn nur in einem gesunden Körperfühlen wir uns schließlich auch wohl.

Immer mehr Kursteilnehmerinnen im Nieder-Eschbacher Calory-Coach Institut bestätigen dies inzwischen. So z.B. Karin T. ausNieder-Eschbach in einem Interview: „Seit ich hier bei CaloryCoachbin, geht es mir gesundheitlich viel besser. Ich habe inzwischen ganzohne Quälerei die gewünschten Kilos abgenommen und bin vorallem meine Rückenschmerzen losgeworden. Ich brauche jetzt keineSchmerztabletten mehr und fühle mich insgesamt leistungsfähiger.Darauf will ich nicht mehr verzichten...“ Andere sprechen gar voneiner ganz neuen Lebensqualität, die sie nicht mehr missen wollen.

Krimi-Autorin Karin T. ausNieder-Eschbach schwört auf dasCaloryCoach-Konzept. Sie hatjetzt ihr Wunschgewicht und wurdedurch das sanfte Training Ihrelangjährigen Rückenschmerzenlos.

Aus der Sitzung des OBR 15vom 28. November 2008

An diesem Freitag waren sehr viele Bürgerinnen und Bürger in dieOrtsbeiratssitzung gekommen, die meisten interessierten sich für diePläne der Radeberger-Brauereigruppe, die Nieder-Eschbach als neuenStandort ins Auge gefasst haben. Fünfzehn Hektar im Bereich desGrüngürtels nördlich der Züricher Straße sollen durch Brauerei undLogistikzentrum bebaut werden. Nun, der Ortsbeirat über alle Frak-tionen hinweg, war sich mit den anwesenden Bürgerinnen und Bür-gern darin einig, dass Nieder-Eschbach als Standort nicht in Fragekommen kann, der Grüngürtel als Naherholungsgebiet und Frisch-luftschneise sind absolut notwendig, eine weitere Belastung durchHunderte von LKW-Fahrten pro Tag sind nicht mehr zu verkraften.

Entstanden sind die Planungen offenbar durch ein aus Ignoranz undInkompetenz entstandenes Angebot des CDU-PlanungsdezernentenEdwin Schwarz an Radeberger, für den es keine Rolle spielt, dassnach geltendem Recht das Gelände zum Teil in einem Landschafts-schutzgebiet liegt.

Um die Diskussionen über Begehrlichkeiten, die sich auf die letztenFreiflächen auf Eschbacher Gebiet richten, zu beenden, hatten wirein Paket von drei Anträgen für die Sitzung vorbereitet. Bereits imVorfeld äußerte die CDU-Fraktion den Wunsch, einen davon ge-meinsam auf den Weg zu bringen. In der ersten dieser Vorlagen for-derten wir den Magistrat auf, umgehend das Angebot einer Ansied-lung der Brauereigruppe Radeberger im Grüngürtel auf Nieder-Eschbacher Gebiet zurückzuziehen. Um dem Antrag im Magistratein höheres Gewicht zu verleihen, brachte der Ortsbeirat ihn einstim-mig und interfraktionell auf den Weg, bei diesem brisanten Themawar Einigkeit angesagt! Ebenso einstimmig und interfraktionell ver-abschiedete der Ortsbeirat die dritte Vorlage, in der Offenlegung desBebauungsplans B800 gefordert wurde, mit dem Ziel, eine Siche-rung der Freiflächen auf der rechtlich höchstmöglichen Stufe zu er-reichen. Besonders erfreulich hierbei ist, dass die CDU nach langenJahren endlich die nötige Einsicht gezeigt hat, dass die Maßnahmeeines Bebauungsplans für den Grüngürtelpark zu ergreifen ist, wenndiese Freiflächen für Nieder-Eschbach langfristig erhalten bleibensollen.

In dem letzten Antrag zu dem Thema Radeberger forderten wir denPlanungsdezernenten Schwarz zum Rücktritt auf. Die nachvollzieh-bare Begründung lautete: „Ohne jedes Gespür für die Belange vonFrankfurter Bürgern, die bereits hohen Belastungen durch Lärm undLuftverschmutzung ausgesetzt sind, bot Herr Schwarz der Brauerei-gruppe Radeberger ein im Bereich des Grüngürtels gelegenes Ge-lände der Fläche 15 Hektar an. Die rechtliche Lage (Sicherung derFreifläche durch Ausweisung als landwirtschaftliches Gelände imFlächennutzungsplan, Ausweisung als Landschaftsschutzgebiet undals zukünftiger Grüngürtelpark) scheint ihn hierbei nicht zu interes-sieren, seine in diesem Zusammenhang getätigte Äußerung,… müss-ten andere Ausgleichflächen geschaffen werden’ zeigt eine nicht zu

Fortsetzung auf Seite 6

Seite 5 Nieder-Eschbacher Anzeiger – 47. Jahrgang – Nr. 03/04 27. März 2009

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Barrierefreies Badund praktische Hilfsmittel für den Alltag

Am Freitag, den 6.März 2009 hatte die Bruder+Feucht GmbH ca.20 Mitglieder des VdK`s Nieder-Eschbach in Ihrer Ausstellung zuGast.

Thema an diesem Nachmittag war „barrierefreies Bad und prakti-sche Hilfsmittel für den Alltag“. Anhand von Ausstellungsstückenwie Duschsitzen und Stützhaltegriffen, unterfahrbare Waschtischeoder dem Balena Dusch-WC von Geberit, wurde den Teilnehmernnäher gebracht, dass auch kleine Veränderungen im Bad oder in derWohnung große Hilfen sein können.

Gerade, wenn man gezwungen ist, kurzfristige Umbaumaßnahmenvorzunehmen z. B. wegen eines Krankenhausaufenthaltes oder dieÜbernahme von Verwandten zur Pflege. Hier hatten wir Herrn Joosvon unserem Großhandel Eugen König als Referent zu Gast, der an-hand eines DiaVortrages die verschiedensten Möglichkeiten vonkleinen Veränderungen bis hin zum barrierefreien Komplettbad vor-stellte.

Auch war Herr Heyland vom Fachhandel für Senioren aus Frankfurteingeladen, der Hilfsmittel speziell für den Alltag vorstellte, wiez. B. Handys oder Telefone mit großer Tastatur und einfacher Bedie-nung.

Abschließend stellte die Fa. Geberitt ihr Balena Dusch-WC vor, hierging es um die tägliche Frische und Sauberkeit. Die schonende Rei-nigung mit wohl temperiertem Wasser sorgt für absolute Sauberkeit.Die Benutzung eines Dusch-WC kann Hautreizungen nicht nur vor-

beugen, sondern sogar Schmerzen vermeiden. Ausführlichere Infor-mationen erhalten Sie bei uns in der Ausstellung.

In entspannter Atmosphäre mit Kaffee und Kuchen klang der Nach-mittag aus und man konnte in Ruhe die vorgestellten Produkte an-sehen und Beratung einholen.

Ein informativer und gelungener Nachmittag, welcher mit Sicher-heit nochmal wiederholt wird.

Ansprechpartner für barrierefreie Bäder

Ab sofort steht Ihnen unser Mitarbeiter Herr Nico Becker beratendzur Seite, wenn es um das Planen von barrierefreien Bädern geht. Erhat im Winter 2008 bei der Handwerkskammer Rhein-Main erfolg-reich am Lehrgang Fachmann für barrierefreies Bauen, Planen undWohnungsanpassung, teilgenommen.

Bestandene Gesellenprüfung

Wir gratulieren unserem Junggesellen Alexander Schenck zur be-standenen Gesellenprüfung und freuen uns, dass er sich entschiedenhat, nach seinem Zivildienst im Oktober wieder mit uns im Team zu-sammen zu arbeiten.

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27. März 2009 Nieder-Eschbacher Anzeiger – 47. Jahrgang – Nr. 03/04 Seite 6

überbietende Ignoranz der tatsächlichen Gegebenheiten und derInteressen Nieder-Eschbacher Bürger. Weiterhin demonstriert er –nicht zum ersten Mal – seine Unfähigkeit zur Standortsicherung gro-ßer Frankfurter Unternehmen.“

Wir sind der Meinung, dass Herr Schwarz die politischen Konse-quenzen ziehen sollte und dies kann nur der Rücktritt sein! Leiderwurde dieser Antrag im Ortsbeirat nicht angenommen, es stimmtedie CDU-Fraktion geschlossen dagegen, offenbar hat dort niemand„sein Gewissen (in letzter Minute neu) entdeckt“. Interessant in die-sem Zusammenhang ist aber, dass sich niemand gegen den Antragaussprach oder gar begründete, warum ihm nicht zugestimmt wird.War es nur (falsche) Solidarität der CDU mit einem Parteifreund? Esenthielt sich weiterhin – warum auch immer – der Vertreter der FDP,damit fehlte leider die Mehrheit.

Wir waren sehr erstaunt, dass keiner der beiden in Nieder-Eschbachlebenden Dezernenten (Kämmerer Uwe Becker und Dezernent fürRecht, Wirtschaft und Personal, Boris Rhein, beide CDU) an derSitzung teilnahm, es war doch wohl zu erwarten, dass dieses wichtigeThema zum Schwerpunktthema würde! Eine Stellungnahme desWirtschaftsdezernenten wäre sicherlich interessant gewesen! Hierhätten beide zeigen können, dass und wie sie sich zum Wohl derEschbacher Bevölkerung einsetzen.

Zwei weiteren unserer (Haushalts-)Anträge verweigerte die CDU dieZustimmung und sprach sich damit gegen eine Verbesserung derSituationen an beiden Nieder-Eschbacher Schulen aus. Wir wollten,dass Neubau der Turnhalle und Umbau der Cafeteria der Michael-Grzimek-Schule um ein Jahr vorgezogen werden und dass Gelder füreine Neugestaltung des Eingangsbereiches der Otto-Hahn-Schulebereitgestellt werden. Daraus wird nun nichts mehr.

Bündnis 90/Die Grünen im Ortsbeirat 15

Ausreichende Dimensionierung des Kanalnetzesin Nieder-Eschbach?

Auf Anregung der CDU im Ortsbeirat 15 wird der Magistrat gebeten,zu berichten, inwieweit die vorhandene Dimensionierung des Kanal-netzes in Nieder-Eschbach den heutigen Anforderungen gerechtwird. Insbesondere unter Berücksichtigung von in jüngerer Zeit häu-fig auftretenden Starkregenfällen (Niederschlagswasser) sowie derin den vergangenen Jahren bebauungsbedingten gestiegenen Zahlvon Grundstückanschlüssen sei von Interesse, ob die bestehendeDimensionierung der Abwassersammler ausreicht oder zukünftigdurch eine gezielte Erweiterung/Erneuerung bzw. Ausbau des Kanal-netzes eine höhere Dimensionierung erreicht werden muss. „Im letz-teren Fall sei dann mitzuteilen, welche Straßen(abschnitte) in Nieder-Eschbach zukünftig im Rahmen eines Konzeptes hiervon betroffenwären,“ ergänzt Ortsvorsteher Holger Dyhr den Vorstoß der CDU-Fraktion.

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Planung eines Verkehrskreiselsim Kreuzungsbereich

Ben-Gurion-Ring/Am MartinszehntenDie CDU-Ortsbeiratsfraktion hat zur Sitzung des Ortsbeirats Nieder-Eschbach am 13. Februar 2009 einen Antrag eingebracht, der denMagistrat auffordert, umgehend die Planungen für den Bau einesVerkehrskreisels im Kreuzungsbereich des Ben-Gurion-Ringes /AmMartinszehnten in Nieder-Eschbach vor der Autobahnbrücke einzu-leiten und die Machbarkeit eines Kreisels in diesem Abschnitt zuprüfen. Zielsetzung des Verkehrskreisels soll neben der Sicherstel-lung eines flüssigen Verkehrs für PKW und LKW die Schaffung vonsicheren fußgängergerechten Querungen in diesem Kreuzungs-bereich sein. Die Planungsergebnisse sollen dem Ortsbeirat mög-lichst noch in 2009 vor den Haushaltsberatungen 2010 vorgestelltwerden. Nach Ansicht der CDU im Ortsbeirat eignet sich aufgrunddes sehr breiten Querschnittes der Fahrbahn an der vorhandenenKreuzung dieser Bereich für die Erstellung eines Verkehrskreisels.Durch den Bau eines Kreisels könnten die derzeit fehlenden Que-rungshilfen für Fußgänger in diesem Bereich optimal geschaffenwerden. „Aus diesem Grunde ist hinsichtlich der Prüfung der Mach-barkeit und der Gestaltung eine Vorplanung durchzuführen, welcheGrundlage für die weitere Diskussion bzw. Entscheidung zu Gunstender angeregten Umbaumaßnahme sein soll,“ so CDU-Fraktionsvor-sitzender Michael Stauder abschließend.

Fortsetzung von Seite 4

Steuerinfo FebruarDie seit Neujahr geltende Abgeltungsteuer bringt vielfach unbekanntneue Recherchemöglichkeiten für die Finanzämter auf der Suchenach unbekannten Bankverbindungen. Das wird viele Sparer sicher-lich erstaunen, behalten Banken die neue Pauschalabgabe doch so-fort ein und Erträge und Kursgewinne tauchen generell nicht mehr inder Steuererklärung auf. Doch die Finanzbeamten interessieren sichweiterhin für Konten und Depots, sodass der Kontenabruf eher ver-stärkt weiterläuft. Denn Zinsen oder Kursgewinne müssen weiterhinoft in die Steuererklärung.

Wer Spenden, Unterhaltszahlungen, Ausbildungsfreibetrag oder ge-nerell außergewöhnliche Belastungen wie Krankheits- und Schei-dungskosten geltend macht, muss die bereits der Abgeltungsteuerunterliegenden Kapitalerträge exakt angeben. Gleiches gilt beim Nach-wuchs über 18 zur Überprüfung der Einkommensgrenze für denKinderfreibetrag. In all diesen Fällen darf das Finanzamt zur Wahr-heitsfindung einen Kontenabruf starten, sodass nahezu jeder Bürgerüber zumindest einen der vielen Angriffspunkte erfasst wird.

Ein wesentlicher neuer Konflikt steht Freiberuflern und Unter-nehmern ins Haus. Halten Betriebsprüfer die Angaben zu Einnah-men oder Ausgaben für unschlüssig oder weichen Erträge von deninternen Richtsätzen ab, dürfen sie jetzt mit einem Kontenabruf dro-hen. Stimmt der Selbstständige dem nicht zu, wird der Suchlauf zwarnicht gestartet. Das gilt dann als Verletzung der Mitwirkungspflich-ten und der Beamte darf den Schätzrahmen zugunsten des Fiskusäußerst großzügig auslegen. Motiv für die Recherche sind noch unbe-kannte betriebliche und private Kontenverbindungen, auf die Betriebs-einnahmen geflossen sein könnten.

Auf den Datenpool der Banken lässt sich im Onlinewege zugreifen,ohne dass die Kreditinstitute oder deren Kunden etwas davon mer-ken. Bekannt werden dabei der Name von Bank und Kunde sowieKonto- und Depotnummern. Die erhaltenen Angaben bringen mittelsder Rasterabfrage über alle inländischen Banken umfassendes Infor-mationsmaterial. Hierüber ist dann der Einstieg zu konkreten Nach-forschungen möglich.

Angela Montag, Steuerberaterin

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Seite 7 Nieder-Eschbacher Anzeiger – 47. Jahrgang – Nr. 03/04 27. März 2009

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27. März 2009 Nieder-Eschbacher Anzeiger – 47. Jahrgang – Nr. 03/04 Seite 8

Mörderische TageJulia Durants schwerster Fall.

Innerhalb kurzer Zeit verschwinden mehrere Frauen spurlos. Es gibtkeine Lösegeldforderung, es werden keine Leichen gefunden, diePolizei tappt im Dunklen. Trotzdem beschließt Julia Durant, ihrenlange geplanten und wohlverdienten Urlaub in Südfrankreich anzu-treten. Doch kurz bevor sie zum Flughafen fährt, wird sie von einemUnbekannten brutal überfallen und entführt. Er hält sie in einem dun-klen und feuchten Kellergewölbe gefangen, in dem sich offenbarnoch andere Frauen befinden. Verzweifelt versucht Julia herauszu-finden, was der Entführer von ihr will. Inzwischen haben ihre Kolle-gen im Frankfurter Kommissariat von ihrem Verschwinden erfahren.Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, denn Julia hat nicht mehrviel Zeit ...

Bibliographische Angaben

Andreas Franz, Mörderische Tage, Knaur Taschenbuch 2009,Droemer/Knaur, ISBN 978-3-426-63942-9, Euro 8,95

Die SpioninLondon, 1585. Die geschickte Diebin Alyson hat nur eine Chance,dem Henker zu entgehen: Sie muss als Spionin in den Dienst derKrone treten. Ihre Abenteuer führen sie in Bordelle, in die GemächerElisabeths I. und in den Kerker Maria Stuarts, nach Spanien – und intödliche Gefahr!

„Ein sehr actionreicher, spannungsgeladener Roman.“ NDR

Bibliographische Angaben

Corina Bomann, Die Spionin, Knaur Taschenbuch, Droemer/Knaur,ISBN 978-3-426-63846-0, Euro 8,95

Nicht tot genug In der Nacht, als Katie Bishop vergewaltigt und ermordet wird, ist ihrMann Brian über sechzig Meilen weit von ihr entfernt. Und doch fin-den die Polizisten am Tatort nur seine DNA. Zwei Tage später wirdeine weitere junge Frau misshandelt und ermordet. Auch an diesemTatort finden sich nur die Spuren von Brian Bishop. Doch der streitetalles ab, kann sogar für die Tatzeiten genaue Alibis liefern. Als schließ-lich eine dritte Frauenleiche aus dem Ärmelkanal gezogen wird, weißDetective Superintendent Roy Grace, dass hier ein Monster am Werkeist. Und sagt das auch vor laufender Kamera. Das bringt den Mörderin Rage und auf eine Idee, die das private Glück von Roy Grace be-droht.

Bibliographische Angaben

Peter James, Nicht tot genug, Fischer Taschenbücher,ISBN 978-3-596-17564-2, Euro 9,95

No & ichLou ist dreizehn, hochbegabt und eine Einzelgängerin: Am liebstenbeobachtet sie die anderen und stellt dabei gewagte Theorien auf, um

Buchinformationen/Neuerscheinungen:

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ihre Welt zu verstehen. Bis sie auf die acht-zehnjährige No trifft, die mitten in Paris aufder Straße lebt. No mit ihren dreckigenKlamotten und ihrem müden Gesicht, No,deren Einsamkeit die Welt in Frage stellt.Und so stürzt sich Lou in ihr neues Projekt: Sie will No retten. EineBegegnung, die das Leben verändert ...

Bibliographische Angaben

Delphine de Vigan, No & ich, Droemer/Knaur,ISBN 978-3-426-19831-5, Euro 16,95

Das Leben findet heute statt!Ein Anschlag auf die Vertröstungsgesellschaft.

Wer glaubt, dass die Kirche uns heute nichts mehr zu sagen hat,kennt Bruder Paulus nicht. Jenseits von heute schient alles so vielbesser. Wir beladen uns mit unzähligen Vorstellungen vom richtigenLeben, so dass wir keinen Schritt vorankommen.In der lebensprak-tischen Tradition seines Ordens öffnet Bruder Paulus mit demSeziermesser die dünne Haut der deutschen Vertröstungsgesell-schaft und entlarvt ihre Standardsätze als billige Entschuldigung,nicht heute zu leben: „Lieber lebt Deutschland in einer riesigenPause. Wir reden uns ein, dass das Eigentliche noch aussteht und wiruns deswegen auch hier und heute nicht zu engagieren brauchen.“Auf einem Rundgang durch sein Kloster – von der Pforte bis in dieZelle – macht Bruder Paulus deutlich, wie unsere Vorstellungen unslähmen, und zeigt, wie wir es schaffen können, das Leben statt-dessen endlich anzupacken.

Bibliographische Angaben

Paulus Terwitte, Das Leben findet heute statt, Rowohlt, Reinbek,ISBN 978-3-498-00659-4, Euro 18,90

Das Geheimnis gelassener ErziehungWie Eltern das rechte Maß finden.

Unser Kinder sind überversorgt und unterfordert: Zu viel Geld, zuviel Watte. Dabei wollen wir es nur richtig machen. Aber von derAngst getrieben, als Erziehende zu versagen, schießen wir übersZiel hinaus. Das Resultat sind Kinder, die keine Grenzen kennen, diezu orientierungslosen und ängstlichen Erwachsenen werden, die esnie gelernt haben zurückzustecken, Niederlagen zu meistern, Ver-antwortung zu übernehmen und im Team zu arbeiten. Der Psycho-loge und Familientherapeut Holger Schlageter zeigt den Weg zumrechten Maß in der Erziehung. Mit Blick auf die wunderbaren Mög-lichkeiten, Kinder zu gesunden Persönlichkeiten zu erziehen und zuentwickeln – gelassen und ohne Angst.

Bibliographische Angaben

Holger Schlageter, Das Geheimnis gelassener Erziehung,Krüger, Frankfurt,ISBN 978-3-8105-1842-2, Euro 14,95

Fernsehtipp der Woche:

Sonntag, den 29. März 2009 um 21.45 Uhr im Hessischen Rundfunk

„Hessenquiz“mit der Kandidatin Heike Wolf aus Nieder-Eschbach! Bekannt im ganzen Ort.

Drücken Sie Ihr die Daumen und raten Sie mit. Es lohnt sich.Bei Gewinn des 1. Preies wird sie ein großes Dorffest veranstalten.

Die Redaktion und ihre Mitarbeiter dücken ihr ganz fest die Daumen.

Seite 9 Nieder-Eschbacher Anzeiger – 47. Jahrgang – Nr. 03/04 27. März 2009

Verabschiedung des Schulleiters derOtto-Hahn-Schule Dr. Stefan Schmidt

Am 30. Januar 2009 verabschiedete die Schul-gemeinde der Otto-Hahn-Schule mit einemFestakt und anschließendem Buffet den lang-jährigen Schulleiter Dr. Stefan Schmidt in denRuhestand.

Frau Bouffier-Spindler vom Staatlichen Schul-amt sowie Herr Dyhr vom Ortsbeirat 15 wa-ren nur zwei der zahlreichen Gäste, die in derschönen, neu gestalteten Aula der Otto-Hahn-Schule dabei waren. Die Kollegen und Schü-

ler boten neben musikalischen Ständchen Theater und Sketche, außer-dem gab es etliche Ansprachen, die die Anerkennung zum erfolgreichenWirken des Schulleiters während seiner Amtszeit widerspiegelten.

Tag der offenen Schule am 14. Februar 2009

Bereits wenige Tage danach trat die neue Schulleiterin der Otto-Hahn-Schule, Frau Haake, Ihren Dienst an und beeindruckte die Schulge-meinde am Tag der offenen Schule am 14.Februar 2009 durch Ihre char-mante und professionelle Art. In einem Interview gibt Frau Haake gerneAuskunft zu ihrer Person und ihren Zielen an der Otto-Hahn-Schule:

Interview Frau Haake, 4. März 2009

Wo waren Sie tätig, bevor Sie an die Otto-Hahn-Schule kamen?

Meine Schulzeit bis zum Abitur habe ich inMinden in Westfalen verbracht.

Zum Studium bin ich nach Göttingen gegan-gen, dies war damals die einzige Universität inNiedersachsen, an der man Latein für das Lehr-amt studieren konnte. Um aber auch eine guteAusbildung im Bereich Pädagogik zu erhal-ten, bin ich später nach Bielefeld gewechseltund habe dort im Zuge der sogenannten „schulpraktischen Studien“ mei-ne ersten Unterrichtsversuche unter anderem auch an der LaborschuleBielefeld gestartet. Dies war wirklich sehr interessant und hat mir viel zu-sätzliches Know-How gebracht. Mein Referendariat habe ich in Hanno-ver an der Sophienschule absolviert.

Für meine erste Stelle ging ich nach Bad Lauterberg im Harz an die dor-tige Kooperative Gesamtschule (ohne Oberstufe). Hier nahm ich dannauch meine erste Funktionsstelle als Fachbereichsleiterin für Sprachenauf. Gleichzeitig war ich an das benachbarte Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium in Herzberg abgeordnet.

Aus beruflichen Gründen ging mein Mann vor einigen Jahren nachHessen. Ein Jahr später konnte ich ihm durch eine Bewerbung auf eineFunktionsstelle nach Dietzenbach an die Heinrich-Mann-Schule folgen.Dies ist ebenfalls eine Kooperative Gesamtschule mit gymnasialerOberstufe, deren Leiterin ich wurde.

Seit dem 1. Februar 2009 bin ich nun hier an der Otto-Hahn-Schule alsSchulleiterin tätig.

Einige persönliche Angaben wären für unsere Leser sicher ebenfalls sehrinteressant.

Ich wurde am 6. August 1961 geboren. Seit 1995 bin ich verheiratet,meinen Mann kenne ich allerdings schon seit der Grundschule. Damalskonnten wir uns übrigens noch nicht besonders gut leiden.

Eigene Kinder habe ich nicht, jedoch Nichten, Neffen und Patenkinder.Mein ältestes Patenkind hat sogar bereits selbst Nachwuchs.

Welche Fächer unterrichten Sie?Ich unterrichte Französisch und Latein.

Warum haben Sie sich speziell für die Otto-Hahn-Schule beworben?

Über die Homepage der Otto-Hahn-Schule habe ich einen positivenEindruck der Schule gewonnen und mich sehr gut informieren können.Besonders interessant fand ich den Pressespiegel und die Ergebnisse derSchulinspektion. Außerdem erfährt man viel über aktuelle Projekte.

Auch die Schulform der Kooperativen Gesamtschule mit Oberstufe warmir besonders wichtig. Ich sehe mich selbst tendenziell als Teamplayerund insofern für diese Schulform besonders geeignet. Die Durchlässig-keit des Systems ist dabei von besonderer Bedeutung, dies habe ich bei-spielhaft in Niedersachsen erlebt. So sollen Schüler beispielsweise dieMöglichkeit haben, am höherwertigen Sprachunterricht teilzunehmen,wenn dies sinnvoll erscheint.

Mein Besuch an der Otto-Hahn-Schule im Zuge des Bewerbungsverfah-rens hat mich zusätzlich in meiner Entscheidung für diese Schule be-stärkt und war sehr motivierend. Ich wurde sehr nett empfangen und vor

Ort ebenfalls gut informiert. Dabei wurden auch Probleme offen be-nannt. Herausforderungen mag ich und freue mich nun auf die Arbeitund Umsetzung von Veränderungen an der Schule. Ich kann wirklich sa-gen, dass ich mich hier sofort wohl gefühlt habe.

Was ist Ihnen wichtig an Kooperationen mit Institutionen im StadtteilNieder-Eschbach oder mit anderen Institutionen?

Dinge so unbürokratisch regeln zu können, wie dies hier zwischen derOtto-Hahn-Schule und den Institutionen des Stadtteils möglich ist, findeich toll. Dies hat der ehemalige Schulleiter, Herr Dr. Schmidt, durch seinelangjährigen Beziehungen sicher entscheidend mitgeprägt.

So gibt es gute Kontakte zum Ortsbeirat, dem Turnverein, dem Jugend-haus am Bügel mit seinem Träger des Evangelischen Vereins für Jugend-sozialarbeit, verschiedenen Sponsoren, dem Turnverein, zu etlichen ganzunterschiedlichen Arbeitskreisen im Ort, der Polizei. Diese Beziehungenweiter zu entwickeln, ist mir sehr wichtig.

Was ist Ihnen bei Ihrer Tätigkeit hier an der Otto-Hahn-Schule beson-ders wichtig? Wo sehen Sie Ihre Schwerpunkte?

Das Profil der Schule mit seinem naturwissenschaftlichen Schwerpunktzu stärken, ist mir besonders wichtig. Dabei ist der Ausbau der Zusam-menarbeit mit der naturwissenschaftlichen Universität auf dem Riedbergwegweisend.

Das „Cambridge Certificate“ als Kursvorbereitung anbieten zu können,möchte ich gerne beibehalten oder auch ausbauen. Darüber hinaus könn-te ich mir vorstellen, in der Mittelstufe des Realschul- und des Gymna-sialzweiges ein Sachfach als bilingualen Unterricht einzurichten.

Wichtig ist mir auch eine gute Öffentlichkeitsarbeit, die unsere Tätigkeitan der Schule widerspiegelt und unsere Arbeit als Kooperative Gesamt-schule vermittelt.

Wo sehen Sie Ihre persönlichen Stärken und Schwächen?

Ich denke, ich kann gut organisieren. Allerdings könnte ich mein Zeit-management noch verbessern. Eine besondere Stärke von mir ist dasBewältigen von Konflikten.

Wie lautet Ihr persönliches Lebensmotto?

Nun ja, da fallen mir zwei ein: „Carpe diem“ – Nutze den Tag! Und – ge-nauso wichtig, ein Zitat aus dem „Kleinen Prinzen“: „Man sieht nur mitdem Herzen gut. Das Wesentliche bleibt für die Augen unsichtbar.“

Herzlichen Dank für diese sehr interessanten und ausführlichen Antworten.

Das Interview führte Yasmin Bergemann, die Fotos wurden von HelmutSeuffert gemacht.

Freie Wähler – BFF –Meinungen und Tatsachen

Am vergangenen Montag hatten sich Beauftragte des Stadtplanungs-amtes und rund 50 interessierte Bürger im Darmstädter Hof zur Dis-kussion und Information eingefunden. Es wurde die erste Planung für dieErweiterung der „Dorflinde“ vorgestellt. Der offizielle Titel der Veran-staltung lautete: „Ortsmitte Nieder-Eschbach / Neubebauung des Feuer-wehrgrundstücks“. Alle Anwesenden dachten, dass es, wie vom Orts-beirat vorgesehen, darum ging, einen wunderschön gestalteten Orts-mittelpunkt dort einzurichten, wenn einst das alte Feuerwehrhaus abge-rissen sein wird. Entsprechend den vorgezeigten Lichtbildern ging esaber eher um eine möglichst dichte Bebauung zur Ausnutzung des Ge-ländes. Auf meine Frage, ob und inwieweit es für die Planung auch Vor-gaben von seiten des Magistrats in Bezug auf eine ertragreiche, wirt-schaftliche Verwertung des Grundstücks gab, konnte oder wollte manmir keine Antwort geben. Die Erwiderung lautete vielmehr, man habesich an der umliegenden Bebauung orientiert. Das ermöglichte vielenunter uns eine leichtere Vorstellung des Ganzen, da genau mit diesemArgument seinerzeit die Dorflinde gebaut wurde: Umliegend waren da-mals allerlei Bauwerke von dem Flachbau der Drogerie bis hin zumKirchturm. Für die jetzige Erweiterung zeigten die Bilder dreigeschossigeBauten inklusive ausgebautem Dachgeschoss mit Gauben.

Nieder-Eschbach hat bei seiner zwangsweisen Eingemeindung nachFrankfurt 1972 viele ertragreiche Baugrundstücke eingebracht: Horn-bach, Ikea, Wohngebiete u.a. Ich meine, dass das einzige Grundstück fürunseren Ortsmittelpunkt nicht auch noch nach der Methode „Dorflinde“verwirtschaftet werden sollte.

Nun, es war eine erste Vorstellung der Pläne. Bei der übereinstimmendenKritik im Saal hege ich noch die vorsichtige Hoffnung, dass letztlichdoch noch was wirklich Vorzeigbares herauskommt. Helfen Sie alle mit!

Die nächste Sitzung des Ortsbeirats 15 (Nieder-Eschbach) findet amFreitag, 24. April 2009 um 19.30 Uhr in der Otto-Hahn-Schule statt. ZuBeginn einer Sitzung können Sie wie immer die Bürgerrunde fürAnregungen und Anfragen nutzen, auch für das Thema Ortsmittelpunkt.

Gerhard Meier, FREIE WÄHLER/BFF, Fraktionsvorsitzender

27. März 2009 Nieder-Eschbacher Anzeiger – 47. Jahrgang – Nr. 03/04 Seite 10

auf das Jahr 2010 – in diesem Jahr feiert der VdK-Ortsverband Nieder-Eschbach sein 60-jähriges Bestehen.

Der Vorsitzende gab das Ende des offiziellen Teils der Jahreshauptver-sammlung bekannt und wünschte alles Gute und viel Gesundheit für al-le. Abschließend wurden alle zu einem kleinen Imbiss auf Kosten desOrtsverbandes eingeladen. Das gefärbte Osterei wurde – wie alljährlich– von dem Kamerad Ludwig Seiboldt VIII. spendiert.

Lieselotte Schweighardt

VdK-Ortsverband Nieder-EschbachJahreshauptversammlung am 16. März 2009

Der Vorsitzende Otto Pühl begrüßte die Mitglieder und deren Gäste so-wie Frau Ute Kampschulte vom Kreisverband Frankfurt und FrauHannelore Schüßler vom Mobilen Hilfsdienst des Landesverbandes.Seine Grüße richteten sich auch an diejenigen Mitglieder, die aus ge-sundheitlichen Gründen nicht teilnehmen konnten. Zum Gedenken derseit der letzten Jahreshauptversammlung verstorbenen Mitglieder erho-ben sich alle – sofern es möglich war – von Ihren Plätzen. Es waren dieKameradinnen Maria Bräuninger, Gerlinde Fischer, Rosemarie Freier,Angelika Gräning, Anna Heidlas, Erika Hellinger, Marie Heisswolf,Helene Köhler, Gertrud Schönrock, Charlotte Scholz, Elfriede Zimmerund die Kameraden Walter Beck (unser ehemaliger Ortsvorsteher),Friedrich Bräuninger, Ralph Brunner, Manfred Falk, Lothar Freier, FredHoffmann, Siegfried Hummel, Alfred Kornacker, Alfred Lohr, unserFreund und Chef der Firma Eschbach-Reisen Willi Müller, Karl Reinsch,Horst Wächtershäuser und Horst Wollny.

Der Rechenschaftsbericht – gehalten von dem Vorsitzenden – bezog sichauf das Jahr 2008 mit seinen vielfältigen Veranstaltungen. Er bedanktesich bei seiner Vorstandsmannschaft, den vielen Helferinnen und Hel-fern sowie bei seiner Frau Monika, die ihn alle bei seiner Arbeit unter-stützen und ohne deren Hilfe die anfallenden Aufgaben nicht zu bewäl-tigen wären. Dann stellte er seine Vorstandsmannschaft namentlich vor.Danach erteilte er Frau Ute Kampschulte vom Kreisverband Frankfurtdas Wort. Frau Kampschulte bedankte sich für die Einladung und dieMöglichkeit, als Abgesandte des Kreisverbandes ein paar Worte spre-chen zu dürfen. Als erstes richtete sie die Grüße des Vorsitzenden WalterOfer aus, der aus gesundheitlichen Gründen der Einladung nicht folgenkonnte. Sie sagte den Mitgliedern des Nieder-Eschbacher Vorstandesein herzliches Dankeschön für die geleistete Arbeit. Es sei in dieserschnelllebigen und finanzorientierten Welt nicht mehr selbstverständ-lich, eine ehrenamtliche und damit unbezahlte Arbeit zu leisten. Deshalbsei sie besonders gerne nach Nieder-Eschbach gekommen, weil hier einvollständiger und intakter Vorstand eine kompetente und gute Arbeit lei-stet. Sie bedankte sich stellvertretend für den Vorstand des Kreisver-bandes bei Otto Pühl für die vertrauensvolle und gute Zusammenarbeitmit dem Kreisverband in den letzten Jahren. Der Frankfurter Kreisver-band bietet Mitgliedern und auch Nichtmitgliedern an vier Werktagenpro Woche eine sozialrechtliche Sprechstunde an. Lediglich mittwochsbleibt in der Kreisgeschäftstelle die Beratung den Vorständen der Orts-verbände vorbehalten.

Nun berichtete die Kassenführerin Lieselotte Kramer über die Zahlenvon Soll und Haben des vergangenen Jahres. Im Anschluss verlas HerrJohann Schmalz in seiner Funktion als Kassenprüfer den Bericht überdie korrekte Kassenführung. Frau Hannelore Wiedemann bat die Mit-gliederversammlung um Entlastung des Vorstandes, welche einstimmigerfolgte.

Der Vorsitzende stellte Frau Hannelore Schüßler vom Mobilen Hilfs-dienst vor, die er für einen Vortrag zu ihrer Arbeit gewinnen konnte. IhreAusbildung beinhaltet Gerontologie, Psychologie, Kranken- und Alten-pflege, Haushaltsführung für den Seniorenhaushalt, Nahrungszuberei-tung, Hilfsmittelberatung, Wohnraumanpassung. Hier soll erreicht wer-den, so lange wie möglich ein selbständiges Wohnen und Leben in deneigenen vier Wänden zu ermöglichen. Die Leistung kostet 18,40 Euro inder Stunde und der Zeitbedarf und die Zeitabstände sind individuell. Miteinem Blumenstrauß bedankte sich der Vorsitzende bei Frau Schüßler.Die Blumen wurden von ihr an Frau Pühl weitergereicht mit demHinweis, dass sie den Strauß verdient hätte.

Nach der Pause, in der die Lose für die „Glückskäfer-Lotterie“ verkauftwurden, kam es zur Ehrung nachfolgend aufgeführter Kameradinnenund Kameraden.

10-jährige Mitgliedschaft: Detlef Bautz, Herbert Gart, Hans Glagla,Elisabeth Habermann, Ursula Hehl, Marlies und Herbert Huppmann,Waltraud Hyde, Brigitte Jäger-Tandon, Christa Kaiser, Margit Kester,Irma Kirsch, Ruth Klein, Ralf Kopper, Sieglinde Korell, Maria Lieb,Marlies Nauke-Wachsmuth, Sieglinde Naujoks, Anna Petrik, RoswithaRapp, Ilona und Jürgen Reusch, Ruzica Rot, Anni Schäfer, Maria undMaximilian Schön, Petra Schweitzer, Elke Schuma, Rainer Stickel, OttoTafferner, Agnes und Karl Voll, Hannelore Wiedemann und Rolf Zorbach.

25-jährige Mitgliedschaft: Heinz Doeppes und Josef Wundling

60-jähriges Mitgliedschaft: Betty Müller

Der Vorsitzende informierte über die Aktionen im Jahre 2009 mit einemHinweis auf das VdK-Haus in der Ostparkstraße 37 mit der Bezirksge-schäftsstelle mit den Rechtsanwälten, den sozialrechtlichen Sprech-stunden und dem Mobilen Hilfsdienst. Wünschenswert von Seiten desVorstandes wäre es, den Rundschreiben und den Informationen im VdK-Blättchen Aufmerksamkeit zu schenken, denn die Vorbereitung undAusarbeitung ist doch sehr aufwendig. Noch einen Hinweis machte er

Freundschaftsbesuchin Winsford/England

Anlässlich eines Städtepartnerschaftstreffens unserer französischenPartnerschaftsgemeinde Deuil-la-Barre im Dezember vergangenenJahres mit ihrer weiteren Partnerschaftsstadt Winsford in England wur-de auch eine kleine Abordnung aus Nieder-Eschbach im Rahmen einesfreundschaftlichen Besuchs ebenfalls nach Winsford eingeladen. DieDelegation aus Nieder-Eschbach bestand aus Ortsvorsteher HolgerDyhr, der stellvertretenden Ortsvorsteherin Beatrix Krings-Schütz, derVorsitzenden des Fördervereins Europäische Partnerschaften Inge Appel,und dem CDU-Fraktionsvorsitzenden Michael Stauder. Die Nieder-Eschbacher Gruppe flog am Samstag, 5. Dezember 2008 gegen Mittagmit Lufthansa von Frankfurt nach Birmingham. In Birmingham wurdenwir von unseren englischen Freunden und Gastgeber in Empfang ge-nommen und kehrten zunächst zu einem kleinen Mittagstisch auf demWeg nach Winsford in einen typisch englischen Pub ein. Nachmittagsbesuchten wir im Castle Park House einen englischen Weihnachtsmarktund die im Schloss eingerichtete Verwaltungsstelle des dortigen Dis-tricts. Dort trafen wir auch auf unsere Freunde aus Deuil-la-Barre, diebereits einen Tag zuvor anreisten. Eine Fahrt in einem typisch engli-schen Doppeldeckerbus rundete den Besuch ab. Abends konnten wir ineinem englischen Restaurant bei gebratenen Turkey und diversen engli-schen Gerichten weihnachtliche Stimmung, wie Engländer das Fest be-gehen, erfahren und uns in gemütlicher Atmosphäre mit unseren Gast-gebern sowie mit den französischen Gästen aus Deuil austauschen. AmSonntag stand eine Besuchsfahrt der Stadt Liverpool, die etwas 30 kmentfernt von Winsford liegt, an. Bei sehr schönem Wetter konnten wirdabei zahlreiche Gebäude, Kirchen, und kulturelle Einrichtungen diesersehr lebendigen Stadt besichtigen. Ein Muss war natürlich dabei auchder Besuch des Beatles-Museums. Wir fühlten uns gleich in die erfol-greichen 60er Beatles-Jahre zurückversetzt. Beeindruckend war auchder Besuch der gewaltigen Liverpool-Kathedrale. Die nicht nur durchden erfolgreichen Fußballverein FC Liverpool bekannte Anfield Roadwar eine der Ziele aus der umfassenden Besichtigungsfahrt. Am Abendverabschiedeten wir unsere Freunde aus Deuil, die nach Paris zurückflo-gen. Wir hatten mit dem Montag noch einen ganzen Tag zur Besichti-gung von Winsford zur Verfügung. Dabei konnten wir zum einen dieFeuerwache der Winsforder Feuerwehr besichtigen und – was für unsDeutsche sehr beeindruckend war –, der Besuch einer Grundschule(Over St. Johns CE Primary School) sowie einer weiterführenden Schule(Verdin High School). Sowohl was die Ausstattung der Schulen betraf,als auch die Außenwirkung seitens der Schüler und Lehrkräfte, könntesich das deutsche Schulsystem sowie die Schulgemeinde doch einigesPositives abschauen. Bereits die einheitliche Kleidung für die Schüler/-innen wusste uns zu gefallen. Auch die Schuldisziplin und der Stolz derkleinen und großen Schüler zu ihrer schulischen Einrichtung waren be-zeichnend. So gibt sich die St. Johns Primary School folgende Leitlinien:

Remember, everybody is specialEveryone is good at something in their own waySorry is the word you say when you have done something wrongPlease an thank you cost nothingEveryone has the right to happinessCare for one another, everything an everyoneTogether we make one

Im Rahmen einer gemeinsamen Feierstunde im Rathaus von Winsfordüberreichte unser Ortsvorsteher Holger Dyhr Geschenke an die Gast-geber u.a. seitens der Stadt Frankfurt am Main mitgebrachtes Porzellanaus der Höchster Manufaktur, sowie Geschenke an unsere französischenFreunde, bedankte sich im Namen der Nieder-Eschbacher Gruppefür die Einladung und bekräftigte in deutlichen Worten in englischerund französischer Sprache die mit Winsford entstandene freund-schaftliche Verbindung. Das mit unseren englischen Freunden auf-gebaute herzliche Verhältnis kann sicherlich noch weiter ausgebautund fortgeführt werden. Mit schönen Erinnerungen im Gepäck flo-gen wir dann Montag Abend zurück nach Frankfurt. Die englischenWetterverhältnissee waren dabei nicht Schuld für einen sehr verspä-teten Abflug bis in die Nachtstunden hinein. In England war indeskein Nebel zu sehen, sondern dieser erstreckte sich im Bereich unse-res Zielflughafen Frankfurt Rhein-Main, was zu Verzögerungen beiStart und Landungen führte! Michael Stauder

Seite 11 Nieder-Eschbacher Anzeiger – 47. Jahrgang – Nr. 03/04 27. März 2009

Trauer um die Totenund Verletzten von Winnenden

Der Schützenverein Gut Schuss Nieder-Eschbach e.V. ist bestürztund entsetzt über die unfassbare Gewalttat von Winnenden. Er trauertum die Toten und spricht deren Angehörigen und den verletzten Über-lebenden seine aufrichtige und tiefe Anteilnahme aus. Das rechts-widrige und verantwortungslose Verhalten eines Einzelnen bei derAufbewahrung einer Waffe war eine der Mit-Ursachen für die furcht-bare Tat. Gemeinsam mit dem Deutschen Schützenbund e. V. appel-liert der Schützenverein Nieder-Eschbach e. V. an die Öffentlichkeit,einen solchen Einzelfall nicht der Gesamtheit der rund 1,5 Millionengesetzestreuen und pflichtbewussten Sportschützen in Deutschlandanzulasten.

Neues vom Schützenverein„Gut Schuss“ Nieder-Eschbach e.V.

Das Königsschiessen liegt nun schon etwas länger zurück, aber seinErgebnis scheint sich noch nicht überall herumgesprochen zu haben:Der Schützenkönig 2008/09 heisst Arno Becker, der zugleich der ErsteVorsitzende des Vereins ist. Brigitte Becker und Sabina Breitling sindseine 1. und 2. Ritterin. Auch die Jugend hat eine neue „Regierung“:Jugendkönig ist Eric Hess, 1. Ritterin ist Lena Kester und der 2. Ritterheisst Peter Heimbürger. Der Verein gratuliert den Genannten auch nocheinmal von dieser Stelle aus!

Mitte Februar 2009 fand die diesjährige Generalversammlung des Ver-eins statt. Arno Becker konnte eine erfolgreiche Bilanz vortragen. Höhe-punkte im Vereinsleben waren neben dem Königsschießen und den inter-nen Sportwettbewerben das Osterschießen, die traditionelle 1. Mai-Feier(ausnahmsweise vorverlegt auf den 27. April 2008), das Ortsvereins-schießen sowie die Weihnachtsfeier und die Teilnahme am Nieder-Esch-bacher Weihnachtsmarkt. Erfreulich gestaltet sich der weitere Ausbaudes Schützenhauses mit der neuen 25 Meter-Halle. Nach Einholung dererforderlichen Gutachten steht der abschließenden Standabnahme nochin diesem Frühjahr nichts mehr im Wege. Damit ist das Schützenhausnoch nicht fertiggestellt. Dies soll aber möglichst zum 40. Jahrestag derVereinsgründung im kommenden Jahr 2010 angestrebt werden.

Folgende Mitglieder erhielten Ehrungen: Jürgen Pfeffer (Verdienstzeichendes Hessischen Schützenverbandes HSV in Gold), Kerstin Ladendorfund Gabriele Heimbürger (Ehrennadel des HSV in Gold), Jürgen Müller,Herbert Müller, Hans Lardy, Bernhard Haar und Volker Kliem (Ehren-nadel des HSV in Silber), Sven Rößler (25 Jahre Vereinsmitgliedschaft)sowie Richard Wolf, Jefferson Peter und Oliver Pittner (10 Jahre).

Die 1. Luftgewehr-Mannschaft belegte in der Kreisklasse am Ende derRundenkampf-Saison den 2. Platz hinter der Mannschaft von Oberforst-haus. In der Grundklasse 1 sicherte sich unsere 2. Mannschaft Luftge-wehr sogar den 1. Platz. In beiden Mannschaften konnten unsere Nach-wuchsschützen Tatjana Bleck und Eric Hess einmal mehr ihre Qualitätenunter Beweis stellen; sie hatten massgeblichen Anteil an den hervorra-genden Platzierungen. Vereinsmeister Luftgewehr wurden Sabine Papp(Damenklasse) und Frank Papp (Schützenklasse). Tatjana Bleck wurdein der Juniorinnenklasse Kreis- und sogar Gaumeisterin. Die beiden Ge-wehrmannschaften nahmen an den Gaumeisterschaften, die Einzelschüt-zen Frank Papp und Tatjana Bleck an den Hessenmeisterschaften teil.Die Mannschaft Luftpistole belegte in der Grundklasse 3 den 3. Platz.Bei der Kreismeisterschaft kam sie leider nur auf Platz 9. VereinsmeisterLuftpistole wurde Andre Zacharias.

Hier die weiteren Ergebnisse der Vereinswettbewerbe: Den Pokal Luft-pistole gewannen Klaus Berger, den Alt-Herren-Pokal ringgleich ArnoBecker und Rolf Bös und den Damen-Pokal („Wurstschießen“) GabrieleHeimbürger. Beim Neujahrsschießen siegten Bernd Heimbürger, beimOsterschießen Klaus Berger und beim Er + Sie-Schießen Bernd undGabriele Heimbürger.

Die Jungschützen haben sich zu sehr erfolgreichen Leistungsträgern ent-wickelt. Sie nahmen an den folgenden Wettbewerben teil: Jahrgangsbes-tenschießen im Kreis und im Gau, Kreismeisterschaft, Gaumeisterschaftund Landesmeisterschaft. Jugendleiter Frank Papp lobte in der Ge-neralversammlung das Engagement und den Trainingsfleiss der Junioren.

Schriftführer Wolfgang Höhl informierte über den Ausbau der 25 Meter-Halle im zurückliegenden Jahr. Für 2009 stehen der Einbau des Boden-belags, die Fertigstellung der Isolierungen sowie die Montage der ge-planten schießsportlichen Technik an, damit künftig auch die Landes-rundenkämpfe in der Disziplin Sportpistole (mit der 25 Meter-Distanz)in der Halle bestritten werden können. Schließlich gilt es, die Außenan-lagen instand zu setzen. In der Generalversammlung sprach der Vorstandden Dank des Vereins an die Mitglieder für deren persönliche Arbeits-leistungen und Spendenbereitschaft aus.

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27. März 2009 Nieder-Eschbacher Anzeiger – 47. Jahrgang – Nr. 03/04 Seite 12

Selbstverständlich findet die traditionelle 1. Mai-Feier in diesem Jahrwieder am 1. Mai selbst (einem Freitag) statt! Wie in den letzten Jahrenheißt das Motto: „Gutes vom Grill und Bier vom Fass“. Auch für dieKleinen ist wieder gesorgt: Sie erwartet ein reiches Angebot an Spielenund ein Kinderschminken.

Weiter freuen sich die Mitglieder auf den Vereins-Wandertag am Sonn-tag, den 24. Mai 2009. Die heimatliche Gruppe des NABU wird sie zueinem naturkundlichen Rundweg um Nieder-Eschbach führen. Das dies-jährige Ortsvereinsschießen ist für Samstag, den 6. Juni 2009 vorgesehen.

em

Maximilian Gebhart, Mark Lüdtke (beide SV Niederursel), Bastos DosSantos (vereinslos), Batuhan Tasdemir (FC Weißkirchen), Daniel Fried-rich (TSG Frankfurter Berg), Michele Raimondi (TuS Makkabi), DenizDogan (FC Kalbach).

Aber auch einige Abmeldungen musste die Abteilung zum Jahresendehinnehmen, da es scheinbar einige Spieler nicht schafften sich den höhe-ren Anforderungen dieser Spielklasse zu stellen.

Natürlich muss die weitere Entwicklung zur Spielstärke der I. Mann-schaft erst einmal abgewartet werden, doch auch die Spieler müssen ih-rerseits noch einiges dazu tun. Dazu gehört dann auch, dass sie regel-mäßig die Trainingseinheiten wahrnehmen und auch den nötigen Ehr-geiz und den Willen für einen Erfolg mitbringen.

Einen erfolgreicheren Start bei Fortsetzung der Spiele ab dem 1. März2009 konnte die I. Mannschaft dann nicht besser erwischen. Sie gewannbeim Tabellenführer der Kreisoberliga FSV Bergen/FC Italie mit 2:1Toren und brachte dem Verein erst die zweite Niederlage in der laufendenSaison bei. Eine Woche später dann allerdings gab es für die I. Mann-schaft beim FC Maroc eine empfindliche 1:4-Schlappe. Doch am näch-sten Wochenende dann wieder einen Auswärtserfolg. Diesmal mit 3:0Toren bei FC Türkgücü II. Die II. Mannschaft spielte beim FSV Bergen/FC Italia 3:3, verlor dann bei Maroc etwas unglücklich mit 1:2 Toren.

Termine

Neben den Punktspielen bei den Aktiven, aber auch im Jugendbereich,stehen bei der Fußballabteilung im Monat April noch einige Veranstal-tungen im Terminkalender. So wird dann wieder am 18. April 2009 (eineWoche nach Ostern) auf der Bezirkssportanlage in Nieder-Eschbach derDanone Nations-Cup unter Regie der Fußballabteilung durchgeführt.Wahrscheinlich werden wieder 25 Mannschaften aus der näheren undweiteren Umgebung am Start sein. Ausser dem Spielort in Nieder-Esch-bach finden die Vorrundenspiele im Land Hessen dann nur noch inKassel statt. Teilnehmen können Mannschaften mit Spielern des D-Jugend-alters (Jahrgänge 1997 und 1998). Die Endspiele für ganz Deutschland fin-den diesmal in Frankfurt (30. Mai 2009) in der Commerzbank-Arena statt.

Einen Tag später (19. April 2009) dann erstmals an vier Orten in ganzDeutschland unter dem Namen „Talent-Day“ ein Sichtungslehrgang fürtalentierte Jugendspieler im D-Jugendalter. In der Zeit von 10 - 12 Uhrfindet eine dieser vier Veranstaltungen dann ebenfalls in Nieder-Esch-bach statt. Für die Vergabe aller Veranstaltungen ist die Firma Danone inMünchen zuständig. Nähere Einzelheiten können demnächst auf derInternetseite des TuS bzw. der Fußballabteilung nachgelesen werden.

Schon eine Woche früher (Ostersonntag, den 12. April 2009), findetebenfalls auf der Bezirkssportalage in Nieder-Eschbach ein Vorrunden-turnier der U24-Regionalauswahl statt. Es nehmen neben der TuS-Mann-schaft dann noch fünf weitere Mannschaften an diesem Turnier teil, wo-bei jeder gegen jeden spielt. Die Finalrunde wird einen Tag später dannbei der Usinger TSG ausgetragen. Ein zweite Vorrundenturnier findetebenfalls am Ostersonntag bei der SGK Bad Homburg statt.

Abteilungsversammlung

In der Ordentlichen Abteilungs-Mitgliederversammlung am 19. Februar2009 wurden unter Punkt Neuwahlen der bisherige AbteilungsleiterCarsten Hoffmann sowie Jugendleiterin Petra Drisch wieder in ihre Äm-ter gewählt. Auch die übrigen Mitlgieder der Abteilungsleitung wurdenwiedergewählt. Weitere Informationen und Neuigkeiten aus der Abtei-lung Fußball können Sie demnächst den neuen Internetseiten des TuSNieder-Eschbach entnehmen.

H.D.

Das Freibad bleibt auch 2009 auf!JHV 2009 der DLRG-Ortsgruppe Nieder-Eschbach e.V.

Am 12. März 2009 um 20 Uhr begann im „Darmstädter Hof“ die Jahres-Hauptversammlung 2009 der Nieder-Eschbacher DLRG. Diesmal stan-den Neuwahlen an. Dreißig Mitglieder und Freunde waren der Einla-dung gefolgt, darunter Ortsvorsteher Holger Dyhr, der THW-Landes-sprecher Jürgen Maier sowie Daniel Nauheimer von der Geschäftslei-tung der Bäder Betriebs Gesellschaft (BBF) Ffm.

Der neue Vorstand wurde ohne Gegenstimmen wie folgt gewählt bzw.wieder gewählt: Leiter der Ortsgruppe: Horst W. Maier; Stellv. Leiter:Heike Stauder; Geschäftsleiter: Heike Lauter; Technischer Leiter Aus-bildung: N.N.; Technischer Leiter Einsatz: Dr. Thorsten Maier; Jugend-leiter: Joachim Stark; 1. Beisitzer (Job): Dr. Reinhard Strametz; 2. Bei-sitzer (Material u. Innere Werbung): Annica Maier; 3. Beisitzer (ÄußereWerbung): Melanie Szala.

Horst W. Maier wird in diesem Sommer 75 Jahre alt und wollte ursprüng-lich nicht mehr kandidieren, erklärte sich aber nach Bitten bereit, dieOrtsgruppe noch für eine weitere Legislaturperiode zu leiten. HeikeStauder wird statt Dr. Reinhard Strametz stellv. Leiter, da jener wegenaufreibender Tätigkeit als Narkosearzt in der Uni-Klinik nicht mehr dieerforderliche Zeit aufbringen kann. Er bleibt aber der OG als Beisitzererhalten. Für den wichtigen Posten des Technischen Leiters Ausbildungkonnte noch niemand gefunden werden. Er blieb seit dem tragischenTode unseres unvergessenen Jörg Leibdner unbesetzt. Annica Maierwechselte von der Äußeren zur Inneren Werbung, Melanie Szala besetztdie Äußere Werbung neu. Marion Maier schied auf eigenen Wunsch alsBeisitzer aus und wurde, wie auch das Geburtstagskind Heike Lauter,mit einem Blumenstrauß geehrt.

Der Vertreter der BBF, Daniel Nauheimer, lobte die zuverlässige und rei-bungslose Zusammenarbeit mit der DLRG und die 1773 während desletzten Sommers im Freibad geleisteten Wachstunden. Er betonte, dassdas Bad ohne diesen großartigen Einsatz der Nieder-Eschbacher DLRGnicht zu halten wäre. Er legte H. W. Maier auch gleich wieder eine „Ver-einbarung zur Ableistung von Wasseraufsichtsdienst im Freibad Nieder-Eschbach“ für 2009 vor, welche dieser noch vor Ort unterzeichnete. Damitist eine wichtige Voraussetzung erfüllt, dass die Nieder-Eschbacher auchnoch 2009 baden gehen können.

Mit einem Folienvortrag erläuterte OGL Maier den Stand des Bau-pro-jektes DLRG-Station und weitere Planung. Die Versammlung verliefausgesprochen harmonisch und war gegen 22 Uhr beendet.

In eigener Sache sei hier noch eine Anmerkung gestattet: Wir setzen unsbis an unsere Belastungsgrenzen für den Erhalt unseres Nieder-Esch-bacher Freibades ein. Es sind ja nicht nur die Wachstunden, welche zuleisten sind, sondern auch alle Voraussetzungen dafür, wie z.B. ständigesAusbilden neuer Rettungsschwimmer. Um so trauriger ist es dann, dasswir erleben müssen, mit dreistelligen Eurobeträgen für Retouren von Mit-gliedsbeiträgen belastet zu werden (5,56 Euro je Beitrag), weil Kontenerloschen sind, man unbekannt verzogen ist oder ohne zu kündigen nichtmehr zahlen möchte. Wir sind auch nicht fehlerfrei, doch das wird zu vielund nimmt uns allmählich die Freude an unserem selbstlosen Einsatz!

Der Vorstand

Von den Aktiven

Nachdem im Februar noch einige Freundschaftsspiele auf eigenemPlatz, und auch auf Sportplätzen der gegnerischen Mannschaften durch-geführt wurden, konnte ab dem 1. März 2009 die laufende Spielsaison inder Kreisoberliga (I. Mannschaft) bzw. der Kreisliga B, Gruppe 2 Frank-furt (II. Mannschaft) fortgesetzt werden. Noch insgesamt 12 Punktspielebis zum 24. Mai stehen im Terminplan. Zusammen mit den Trainern er-hoffen sich auch die Verantwortlichen der Abteilung, dass sich insbeson-dere die I. Mannschaft nach der Wechselperiode II zum Ende des Jahres2008 durch einige Neuzugänge verstärken konnte. Für die Fußball-abteilung haben sich nachfolgend aufgeführten Spieler neu angemeldet:

Fußball

Delegiertenversammlung desTuS Nieder-Eschbach am 27. März 2009

Die diesjährige ordentliche Delegiertenversammlung des TuS Nieder-Eschbach findet statt am

Freitag, dem 27. März 2009, Beginn 20 Uhrim Darmstädter Hof,An der Walkmühle 1,

Frankfurt Nieder-Eschbach.

Für die Versammlung ist folgende Tagesordnung vorgesehen:

1 Begrüßung und Eröffnung durch den Vorsitzenden2 Totenehrung3 Bestellung von zwei Urkundspersonen4 Verleihung des Georg-Kester- und August-Zentgraf-Preises5 Berichte des Vorstandes6 Bericht des Schatzmeisters7 Bericht der Kassenprüfer

Turnen

ProChrist 2009: Zweifeln und Staunen im Gemeindezentrumder Barnabasgemeinde

Christen laden zum größten GottesdienstEuropas ein

Die Barnabas-Gemeinde lädt alle Interessierten vom 29. März bis 5. Aprilins Gemeindezentrum, Homburger Landstr. 805/Ecke Berner Straße,zum größten Gottesdienst in Europa ein. Zusammen mit über 3.500 an-deren europäischen Gemeinden feiern sie dort jeweils um 19.40 UhrProChrist 2009. Einen Teil der Veranstaltung haben hiesige Mitarbeitervorbereitet. Der Hauptteil des Gottesdienstes wird per Satellit aus Chem-nitz, dem Zentralveranstaltungsort, übertragen.

„An diesen acht Abenden geben wir unter dem Motto „Zweifeln undStaunen“ den Menschen unserer Stadt unverbindlich Gelegenheit, sichmit Gott und der Welt auseinanderzusetzen. Während der Veranstaltun-gen vermitteln wir, was es mit dem christlichen Glauben auf sich hat. ImAnschluss daran stehen wir für Gespräche mit Menschen, die auf derSuche sind oder die konkrete Hilfe benötigen, gern bereit, sagt PastorEdwin de Jong.

Für den Empfang wird vom örtlichen ProChrist-Team Kaffee, Tee undGebäck vorbereitet. Mittelpunkt der Abende ist eine Predigt von PfarrerUlrich Parzany. Parzany hält diese Predigt in der Chemnitz-Arena, demzentralen Veranstaltungsort von ProChrist. Von dort aus wird sie per Satel-lit in über 1.000 Orte in ganz Europa übertragen. In seiner Predigt greift derProChrist-Leiter alltägliche und weniger alltägliche Themen auf: Geldund Gier, Leid und Tod, Gewalt und Angst – um nur einige zu nennen –und beleuchtet sie aus christlicher Perspektive. „Christen sind der Über-zeugung, dass Gott mehr als alles andere menschliche Sehnsüchte befrie-digt. Warum das so ist, vermitteln wir bei ProChrist. Mit anderen Worten:Wir werben für Jesus“, sagt PastorEdwin de Jong.

Folgende Themen stehen bei Pro-Christ 2009 in Frankfurt am MainNiedereschbach auf dem Pro-gramm:

Sonntag, 29.3.2009, 19.40 Uhr,Gewagt – Wem kann ich nochglauben?Montag, 30.3.2009, 19.40 Uhr,Eingeladen: Verpassen wir dasBeste?Dienstag, 31.3.2009, 19.40 Uhr,Ersehnt: Kann man Gott beweisen?Mittwoch, 1.4.2009, 19.40 Uhr,Durchkreuzt: Wie kann Gott daszulassen?Donnerstag, 2.4.2009, 19.40 Uhr,Erlebt: Kann das Unmögliche ge-schehen?Freitag, 3.4.2009, 19.40 Uhr, Über-rascht: Wie kann das Leben neubeginnen?Samstag, 4.4.2009, 19.40 Uhr, Um-gekehrt: Wie viel Veränderungdarf sein?Sonntag, 5.4.2009, 19.40 Uhr, Ver-bunden: Welche Beziehungen sindlebenswichtig?

ProChrist ist eine Einladung an dieBürger im Frankfurter Norden,sich mit den Themen Gott und

Seite 13 Nieder-Eschbacher Anzeiger – 47. Jahrgang – Nr. 03/04 27. März 2009

8 Antrag auf Entlastung des Vorstandes9 Haushaltsplan 2009 – Voranschlag –10 Beschlussfassung über Haushaltsplan 200911 Beschlussfassung über Beitragserhöhung12 Wahlen

12.1 Wahl eines Wahlvorstandes12.2 Wahl von Vorstandsmitgliedern gem. § 13 Abs. 1 Satz 2

unserer Satzung12.3 Wahl einer/eines Vorsitzenden12.4 Wahl einer/eines Kassenprüferin/Kassenprüfers12.5 Wahl eines Schiedsgerichts

Pause13 Ehrungen14 Beschlussfassung über Anträge von Mitgliedern, die bis spätestens

eine Woche vor dem Versammlungstermin schriftlich bei der Ge-schäftsstelle (Anschrift s. oben) eingegangen sein müssen

15 Beschlussfassung über Anträge des Vorstandes16 Verschiedenes

Mit freundlichen GrüßenTurn- und Sportverein Nieder-Eschbach 1894 e.V.– Der Vorstand –

Für die Glückwünsche und Aufmerksamkeitenanlässlich meines 70. Geburtstags bedanke ichmich recht herzlich.

Hans SeiboldtIm März 2009

St. Stephanus Nieder-Eschbach Samstag, 17.00 Uhr,Beichtgelegenheit; 17.30 Uhr, Rosenkranz; 18:00 UhrVorabendmesseSonntag, 10.30 Uhr, HochamtDienstag, 9.00 Uhr, Hl. Messe (dieser Gottesdienst fällt bei Requiem aus)Mittwoch, 9.00 Uhr, Hl. MesseFreitag, 19.00 Uhr, Hl. MesseAusnahmen März/AprilSonntag, 29.3., 10.30 Uhr, Hochamt; 18.00 Uhr, Bußgottesdienst Dienstag, 31.3., 8.30 Uhr, Rosenkranz; 9.00 Uhr, Hl. Messe (dieser Gottesdienstfällt bei Requiem aus)Mittwoch, 1.4., 8.30 Uhr, Kreuzweg; 9:00 Uhr, Hl. MesseFreitag, 3.4., 18.30 Uhr, Kreuzweg; 19.00 Uhr, Hl. Messe mit sakramentalemSegen Sonntag, 5.4., Palmsonntag, Segnung der neuen Pieta in Anwesenheit desKünstlers Markus Perathoner; 10.30 Uhr, Familiengottesdienst mit Palmweihe;14.00 Uhr, TaufeDienstag, 7.4., 8.30 Uhr, Rosenkranz; 9.00 Uhr, Hl. Messe Mittwoch, 8.4., 8.30 Uhr, Kreuzweg; 9.00 UhrHl. Messe Donnerstag, 9.4., Gründonnerstag, 20.00 Uhr, Abendmahlfeier – musikalischgestaltet von der Kantorei. Anbetung: 21.00-22.00, Kantorei; 22.00-23.00 Uhr,Christof Henke; 23.00-24.00 Uhr, stille AnbetungFreitag, 10.4., Karfreitag, 11.00 Uhr, Kinderkreuzweg – anschließend Kerzen-basteln für die Osternacht im PGH Nieder-Eschbach – Brettchen und Messernicht vergessen; 15.00 Uhr, Liturgiefeier vom Leiden und Sterben ChristiSamstag, 11.4., 12.00 Uhr, Speisesegnung; 21.00 Uhr, Osternachtsliturgie undAuferstehungsfeier – musikalisch gestaltet von der Kantorei Sonntag, 12.4., Ostersonntag, 9.00 Uhr, Hochamt – musikalisch gestaltet vomKirchenchor; 17.00 Uhr, Vesper – musikalisch gestaltet von der Kantorei Montag, 13.4., Ostermontag, 10.30 Uhr, HochamtSonntag, 19.4.,Weißer Sonntag,10.30 Uhr,Festgottesdienst der Erstkommunikanten – musikalisch gestaltet vonder Kantorei; 18.00 Uhr, Dankandacht der Erstkommunikanten Montag, 20.4., 10.00 Uhr, Dankgottesdienst der ErstkommunikantenSonntag, 26.4., 9.00 Uhr, Hochamt

27. März 2009 Nieder-Eschbacher Anzeiger – 47. Jahrgang – Nr. 03/04 Seite 14

Katholische Pfarrgemeinde St. Stephanus Nieder-Eschbach

Zeltlager Bad Kissingenvom 13. bis 20. August 2009

Das Sommerzeltlager 2009 findet auch dieses Jahr wieder in Bad Kis-singen statt. Es ist bereits das 12. Zeltlager für junge Menschen zwischen7 und 13 Jahren, für das wir den Zeltplatz „Ludwigsturm“ mit seinemSelbstversorgerhaus buchen konnten. Zeltplatz und Haus liegen mittenim Wald auf einem Hügel über Bad Kissingen. Das Gelände gehört zurPfadfinderschaft St. Georg und verfügt über sehr gute sanitäre Anlagen,sowie einen Gruppenraum und eine Großküche, die sich im Haus befin-den. Die Gegend um die bekannte Kurstadt bietet vielfältige Angebotefür die Freizeitgestaltung. Dazu gehören z.B. der Wildpark Klaushof, dasTerrassenschwimmbad, oder die Stadt Bad Kissingen selbst. Die Umge-bung des Zeltplatzes ist ideal zum Spielen und Wandern oder für Ge-ländespiele geeignet. Das Zeltlager wird von Gemeindemitgliedern imAlter von 16 bis 24 Jahren geleitet.

Anmeldungen und nähere Informationen können im Pfarrbüro St. Ste-phanus (Deuil-La-Barre Straße 2), im Ausgangsbereich des Rewe Mark-tes, sowie im Kath. Kindergarten und bei Optik Pochmann abgeholt wer-den. Außerdem besteht die Möglichkeit das Anmeldeformular im In-ternet unter www.zeltlager-online.de.tt als PDF-Datei herunterzuladen.

Kontakt e-Mail: [email protected]: 069/950 91645

Wir freuen uns! Zeltlager-Team 2009

Feier der Osternacht und Konzertam Ostermontag

Zur Feier der Osternacht lädt die Evangelische KirchengemeindeNieder-Eschbach auch in diesem Jahr am Ostersonntag, den 12. April,recht herzlich ein. Der festliche Ostergottesdienst steht unter dem Thema„Manchmal leg ich die Fesseln ab“. Beginn ist um 5.45 Uhr mit einemOsterfeuer vor der Ev. Kirche, Deuil-la-Barre-Straße 74.

Am Ostermontag, 13. April, findet in der Kirche ein Konzert unter derLeitung von Frau S. Kim für Orgel, Flöte und Geige mit dem Titel „Orgelplus“ statt. Zu hören sind Werke von Telemann, Bach, Faure u.a. Beginnist um 18 Uhr. Auch dazu herzliche Einladung. Der Eintritt ist frei, umSpenden wird gebeten.

Neues aus der musikalischen Arbeit derEv. Kirchengemeinde Nieder-Eschbach

Alle Kinder sind herzlich eingeladen zum neuen Kinderchor und Flöten-kreis. Der Kinderchor richtet sich an alle Kinder im Grundschulalter.Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Die Leitung hat Frau ChenghuaVinck, Die Proben finden wöchentlich einmal mittwochs von 16 bis 17Uhr im Clubraum, Alt Niedereschbach 16, statt.

Der Flötenkreis beginnt am 22. April, um 14.30 in der Kirche mit einemInformationstreffen. Hier können Kinder ab sechs Jahren in die entspre-chenden Kurse eingeteilt werden. Flöten-Anfänger sowie Fortgeschrit-tene sind herzlich eingeladen. Die Teilnahme ist kostenlos. Ein Instru-ment sollte vorhanden sein. Die Leitung hat Frau Suk-Young Kim. DieKurse finden auch wöchentlich mittwochs von 14.30 bis 15 Uhr und von15 bis 15.30 Uhr in der Kirche statt.

Ebenfalls Frau Chenghua Vinck leitet seit einiger Zeit den Kirchenchorder Gemeinde. Alle die gerne singen, sind herzlich eingeladen, im Chormitzusingen. Zurzeit probt der Chor eine Hymne namens „Hör meinBitten“ nach Psalm 55 von Felix Mendelssohn-Bartholdy für vierstim-migen Chor, Sopran solo und Orgel. Das Stück wird am 26. April zurGoldenen Konfirmation zu Gehör gebracht werden. Der Kirchenchorbraucht dringend Verstärkung und möchte gern neue Sängerinnen undSänger gewinnen. Daher sind alle, die Freude am Singen haben, rechtherzlich zur Chorprobe eingeladen. Wer Interesse hat, möge einfach zueiner Chorprobe dazukommen. Der Chor trifft sich jeden Mittwoch von20 bis 22 Uhr im Gemeindesaal, Görlitzer Straße 26-28, Eingang Albert-Schweitzer-Straße.

Glauben bewusst auseinander zu setzen und die Gemeinde in FrankfurtNieder-Eschbach unverbindlich kennen zu lernen. Danach gibt es anverschiedenen Stellen zusätzliche Angebote, um das Gehörte zu vertie-fen. „Glaube und Gemeinde, wie wir sie verstehen, sind nicht nur einProgramm für den Sonntagmorgen, sondern können ein ganzes Lebenverändern“, sagt Pastor Edwin de Jong.

Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei. Weitere Informationen:www.barnabasgemeinde.prochrist2009.de oder www.prochrist.de

Evangelische Kirche Nieder-Eschbach1.April, Mittwoch, 21.45 Uhr, Komplet – Nachtgebet5.April, Palmsonntag, 11.00 Uhr, Familiengottesdienst (PfarrerinMeinecke), „Jesus zieht in Jerusalem ein“10.April, Karfreitag, 10.00 Uhr, Abendmahlsgottesdienst (PfarrerinMeinecke)Während der Osterferien findet kein Kindergottesdienst statt!

12.April, Ostersonntag, Feier der Osternacht (Pfarrerin Meinecke),„Manchmal leg ich die Fesseln ab“; 5.45 Uhr, Beginn am Osterfeuer13.April, Ostermontag, 10.00 Uhr, Gottesdienst (Pfarrerin Meinecke)19.April, 10.00 Uhr, Gottesdienst (Pfarrer Schlaud)26.April, 10.00 Uhr, Abendmahlsgottesdienst mit Feier der GoldenenKonfirmation (Pfarrerin Meinecke); 11.15 Uhr, Kindergottesdienst,Clubraum3. Mai, 10.00 Uhr, Gottesdienst mit Taufen (Pfarrerin Meinecke);11.15 Uhr, Kindergottesdienst6. Mai, Mittwoch, 21.45 Uhr, Komplet – Nachtgebet10. Mai, 10.00 Uhr, Themengottesdienst „Familie“ (Pfarrerin Meinecke);11.15 Uhr, Kindergottesdienst17. Mai, 11.00 Uhr, Vorstellungsgottesdienst „Einer ist unser Leben“(Konfirmanden und Pfarrerin Meinecke), Zentrum; 11.15 Uhr, Kinder-gottesdienst21. Mai, Himmelfahrt, 10.00 Uhr, Gottesdienst (Pfarrerin Meinecke)23. Mai, Samstag, 18.30 Uhr, Abendmahlfeier und Taufen am Vorabendder Konfirmation (Pfarrerin Meinecke)24. Mai, 10.00 Uhr, Konfirmationsgottesdienst (Pfarrerin Meinecke);11.15 Uhr, Kindergottesdienst, Clubraum31. Mai, Pfingstsonntag, Ab 9.30 Uhr, gemeinsamer Gottesdienst auf demPfingstberg, „Wind und Feuer“ (Pfarrer der beteiligten Gemeinden)

Kirche des NazarenersEvangelische Freikirche

Homburger Landstraße 805/Ecke Berner Straße

Sonntag, 10.00 Uhr, Gottesdienst, gleichzeitig Kinderstunde (Regen-bogenland); 18.00 Uhr, Jugendgruppe (14-täglich) Tel.: 069/50059999Montag, 20.00 Uhr, Hausbibelkreis Bonames, Tel.: 069/505432Mittwoch, 19.30 Uhr, Jungerwachsenen-Kreis, Tel.: 069/50059999;20.00 Uhr, Hausbibelkreis in Nieder-Eschbach, Tel.: 069/5074439Samstag, 15.00 Uhr, Jungschar (14-täglich), Tel: 06101/541360

Besondere Veranstaltungen:ProChrist 2009, Übertragung aus Chemnitz – Pfarrer Ulrich Parzanyspricht zu folgenden Themen:Sonntag, 29. März, 19.40 Uhr, Gewagt – Wem kann ich noch glauben?Montag, 30. März, 19.40 Uhr, Eingeladen: Verpassen wir das Beste?Dienstag, 31. März, 19.40 Uhr, Ersehnt: Kann man Gott beweisen?Mittwoch, 1.April, 19.40 Uhr, Durchkreuzt: Wie kann Gott das zulassen?Donnerstag, 2.April, 19.40 Uhr, Erlebt: Kann das Unmöglichegeschehen?Freitag, 3.April, 19.40 Uhr, Überrascht: Wie kann das Leben neubeginnen?Samstag, 4.April, 19.40 Uhr, Umgekehrt: Wie viel Veränderung darf sein?Sonntag, 5.April, 19.40 Uhr, Verbunden: Welche Beziehungen sindlebenswichtig?Der Eintritt ist frei.Sie sind herzlich eingeladen, wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Seite 15 Nieder-Eschbacher Anzeiger – 47. Jahrgang – Nr. 03/04 27. März 2009

Erstkommunikanten Nieder-Eschbach 2009Michael Martin Allers, Wilhelm-Flögel-Ring 35 Katharina Beseler, Fritz-Erler-Straße 10 Jakob Stefan Dickhardt, Alt-Niedereschbach 17 Romina Donatiello, Albert-Einstein-Straße 17 APatrick Gerzen, Budapester Straße 5 AJulian Peter Georg Grillenmeier, Wilhelm-Flögel-Ring 16 Leoni Chiara Keiling, Rilkestraße 30 Anna Maria Kester, Am Sprudel 3 Lara Krämer, Am Lehenweg 6 Maureen Evelyn Lüttge, Wilhelm-Flögel-Ring 45 Ilenia Madera, Günter-Vogt-Ring 47 Celine Michelle Nebenführ, Homburger Landstraße 859 Catarina Maria Roberto Rebelo, Georg-Büchner-Straße 41 Isabel Katharina Thommes, Max-Planck-Straße 1 BThomas Thorsten Vorhöfer, Alt-Niedereschbach 54Jakub Roman Wieloch, Görlitzer Straße 4

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Willi Müller29. 1. 2009

Herzlichen Dank.Es ist schwer, einen geliebten Menschenzu verlieren, aber es ist tröstend zu erfahren,wie viel Liebe, Freundschaft und Achtungihm entgegengebracht wurde.

Danke sagen wir den überaus zahlreichenTrauergästen, die ihn auf seinem letzten Wegbegleitet haben.

Danke für alle herzlichen Worte, zahlreichenBlumen, Kränze und Geldzuwendungen fürspäteren Grabschmuck.

Besonderen Dank an Herrn Dr. Zscherpe fürdie jahrelange ärztliche Betreuung und an FrauPfarrerin Meinecke für ihre tröstenden Worte.

Gerdi MüllerIm Namen aller Angehörigen

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27. März 2009 Nieder-Eschbacher Anzeiger – 47. Jahrgang – Nr. 03/04 Seite 16

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