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Informatik I - Tutorium� Wintersemester 2007/08 �
Christian Jülg
http://infotut.blogspot.com
10. Dezember 2007
Universität Karlsruhe (TH)Forschungsuniversität · gegründet 1825
Quellennachweis & Dank an:
Susanne Dinkler, Bernhard Müller, Joachim Wilke
Orga Blatt 6 Relationen/Graphen Graphen Algebra Semi-Thue Abschluss Ende
Übersicht
1 Organisatorisches
2 Übungsblatt 6
3 Relationen/Graphen
4 GraphenWarshall-Algorithmus
5 AlgebraNormalformen
6 Semi-Thue-Termersetzungen
7 AbschlussFeedback
Informatik I - Tutorium Christian Jülg
Orga Blatt 6 Relationen/Graphen Graphen Algebra Semi-Thue Abschluss Ende
1 Organisatorisches
2 Übungsblatt 6
3 Relationen/Graphen
4 GraphenWarshall-Algorithmus
5 AlgebraNormalformen
6 Semi-Thue-Termersetzungen
7 AbschlussFeedback
Informatik I - Tutorium Christian Jülg
Orga Blatt 6 Relationen/Graphen Graphen Algebra Semi-Thue Abschluss Ende
Wenn doch noch Fragen auftauchen...
Kontakt
Kontakt: [email protected]
Homepage: http://infotut.blogspot.com
bitte beachten:
Im Betre� der Emails [08] einfügen!
Informatik I - Tutorium Christian Jülg
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Wenn doch noch Fragen auftauchen...
Kontakt
Kontakt: [email protected]
Homepage: http://infotut.blogspot.com
bitte beachten:
Im Betre� der Emails [08] einfügen!
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Organisatorisches
Rechnerübung
Nächste normale RÜ mit Anmeldung am Di, 11.12. im RZ, Pool B- aber nur wenn es Anmeldungen gibt. Anmeldung per Email oderdirekt im Tut.
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1 Organisatorisches
2 Übungsblatt 6
3 Relationen/Graphen
4 GraphenWarshall-Algorithmus
5 AlgebraNormalformen
6 Semi-Thue-Termersetzungen
7 AbschlussFeedback
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Übungsblatt 6
Kurzer Rückblick...
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Übungsblatt 6
Kurzer Rückblick...
Fragen?
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call-by-reference am Werk
Listing 1: visible e�ect1 class Data{
2 String data = "";
3 }
4 class CallByRef{
5 static void m(Data in){
6 in.data += " And more text.";
7 }
8 public static void main(String cmd []){
9 Data d = new Data();
10 d.data = "A text.";
11 System.out.println( d.data );
12 m( d );
13 System.out.println( d.data );
14 }
15 }
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call-by-reference bei Arrays
1 class CallByRefArray{
2 public static void main(String [] args) {
3 int []a = {1};
4 m( a );
5 System.out.println(a[0]);
6 } // Output: 42
7 static void m(int[] b) {
8 b[0] = 42;
9 }
10 }
wichtig:Array-Variablen sind lediglich Verweise auf das jeweilige Array⇒ immer call-by-referenceTipp:sobald Zuweisung mit new möglich, ist die Variable ein Verweis
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Und nochmal...
Schleifeninvarianten sind Aussagen ...1 ... die während des gesamten Schleifendurchlaufs gelten.2 ... die helfen, die Korrektheit von Programmen zu beweisen.3 ... die man am schnellsten durch einen Gegenbeispiel beweist.
for (;;) { Out.print("a"); } ist ...1 ... eine Endlosschleife.2 ... unnötig, weil Out.print nie ausgeführt wird.3 ... ein Sytaxfehler.
Ein ungerichteter Graph ...1 ... lässt sich leicht in einen gerichteten Graphen umformen.2 ... hat nur Knoten mit �Eingangsgrad = Ausgangsgrad�.3 ... hat immer mindestens eine Kante.
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Und nochmal...
Schleifeninvarianten sind Aussagen ...1 ... die während des gesamten Schleifendurchlaufs gelten.2 ... die helfen, die Korrektheit von Programmen zu beweisen.3 ... die man am schnellsten durch einen Gegenbeispiel beweist.
for (;;) { Out.print("a"); } ist ...1 ... eine Endlosschleife.2 ... unnötig, weil Out.print nie ausgeführt wird.3 ... ein Sytaxfehler.
Ein ungerichteter Graph ...1 ... lässt sich leicht in einen gerichteten Graphen umformen.2 ... hat nur Knoten mit �Eingangsgrad = Ausgangsgrad�.3 ... hat immer mindestens eine Kante.
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Und nochmal...
Schleifeninvarianten sind Aussagen ...1 ... die während des gesamten Schleifendurchlaufs gelten.2 ... die helfen, die Korrektheit von Programmen zu beweisen.3 ... die man am schnellsten durch einen Gegenbeispiel beweist.
for (;;) { Out.print("a"); } ist ...1 ... eine Endlosschleife.2 ... unnötig, weil Out.print nie ausgeführt wird.3 ... ein Sytaxfehler.
Ein ungerichteter Graph ...1 ... lässt sich leicht in einen gerichteten Graphen umformen.2 ... hat nur Knoten mit �Eingangsgrad = Ausgangsgrad�.3 ... hat immer mindestens eine Kante.
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Und nochmal...
Schleifeninvarianten sind Aussagen ...1 ... die während des gesamten Schleifendurchlaufs gelten.2 ... die helfen, die Korrektheit von Programmen zu beweisen.3 ... die man am schnellsten durch einen Gegenbeispiel beweist.
for (;;) { Out.print("a"); } ist ...1 ... eine Endlosschleife.2 ... unnötig, weil Out.print nie ausgeführt wird.3 ... ein Sytaxfehler.
Ein ungerichteter Graph ...1 ... lässt sich leicht in einen gerichteten Graphen umformen.2 ... hat nur Knoten mit �Eingangsgrad = Ausgangsgrad�.3 ... hat immer mindestens eine Kante.
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1 Organisatorisches
2 Übungsblatt 6
3 Relationen/Graphen
4 GraphenWarshall-Algorithmus
5 AlgebraNormalformen
6 Semi-Thue-Termersetzungen
7 AbschlussFeedback
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Relationen � Überblick
Durch Relationen werden Elemente einer oder mehrerer Mengen inBeziehung gesetzt
Praktisch jede Aussage enhält Relationen.
Beispiel: �Das Haus hat vier Auÿenwände�
In der Informatik werden Relationen zur Modellierung von Systemenbenötigt.
Relationen sind wesentlicher Bestandteil der verschiedenenDiagramme der Uni�ed Modeling Language
Aus der graphischen Darstellung von Relationen resultieren dieGraphen.
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Relationen mathematisch
Eine Relation ρ bezieht sich auf zwei Grundmengen U,V und es giltρ ⊆ U × V .Eine Relation heiÿt homogen, wenn U = V gilt. I.d.R. nennt mandie Grundmenge dann E , also ρ ⊆ E × E .
Attribute von homogenen Relationen
re�exiv xρx
transitiv Aus xρy und yρz folgt xρz
symmetrisch Aus xρy folgt yρx
Für uns wichtig: Homogene Relationen mit einer endlichenGrundmenge E .
Wir benennen die Elemente aus E mit ei , i = 0, . . . , n − 1
Diese kann man anschaulich als gerichtete Graphen darstellen.
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Relationen mathematisch
Eine Relation ρ bezieht sich auf zwei Grundmengen U,V und es giltρ ⊆ U × V .Eine Relation heiÿt homogen, wenn U = V gilt. I.d.R. nennt mandie Grundmenge dann E , also ρ ⊆ E × E .
Attribute von homogenen Relationen
re�exiv xρx
transitiv Aus xρy und yρz folgt xρz
symmetrisch Aus xρy folgt yρx
Für uns wichtig: Homogene Relationen mit einer endlichenGrundmenge E .
Wir benennen die Elemente aus E mit ei , i = 0, . . . , n − 1
Diese kann man anschaulich als gerichtete Graphen darstellen.
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Gerichteter Graph
Ein gerichteter Graph G ist ein Tupel G = (E ,K ) mit
der Grundmenge E = {ei} (die Menge der Ecken)
der Relation K ⊆ E × E (die Menge der Kanten)Notationen für Kanten:
(e, e′) ∈ Ke →G e
′
e → e′
Ein Graph heiÿt endlich, wenn E endlich ist (|E | <∞)
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Zeichnerische Darstellung von gerichteten Graphen
Man malt die Ecken als Punkte und die Kanten als Pfeile.
a b
c
d
e
a
b
c
d
e
Sind die beiden Graphen gleich?
Gebt die Graphen in Tupelschreibweise an!
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Zeichnerische Darstellung von gerichteten Graphen
Man malt die Ecken als Punkte und die Kanten als Pfeile.
a b
c
d
e
a
b
c
d
e
Die Anordnung der Knoten, sowie Bahn der Kanten ist egal.
Gebt den Graph in Tupelschreibweise an!
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Zeichnerische Darstellung von gerichteten Graphen
Man malt die Ecken als Punkte und die Kanten als Pfeile.
a b
c
d
e
a
b
c
d
e
Die Anordnung der Knoten, sowie Bahn der Kanten ist egal.
G = ({a, b, c , d , e}, {(a, b), (a, c), (a, d), (b, c), (d , b), (d , c)})
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Ungerichteter Graph
Ein ungerichteter Graph ist ein gerichteter Graph G = (E ,K ) mit
∀(e, e ′) ∈ K ⇒ (e ′, e) ∈ K
oder, anders formuliert:
∀e, e ′ ∈ E : e → e ′ ⇔ e ′ → e
Graphisch werden die Kanten als Verbindungslinen ohne
Pfeilspitzen (oder manchmal auch mit Pfeilspitzen auf beidenSeiten) dargestellt.
a
b c
d
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Beispiele (für sinnvolle Graphen)
Gerichtete Graphen
Verlinkung auf Webseiten (oder Buchreferenzen)
Bahn- Flugverbindungen
Stammbäume
Ungerichtete Graphen
Stromnetz
Irrgarten
Lagepläne
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Beispiele (für sinnvolle Graphen)
Gerichtete Graphen
Verlinkung auf Webseiten (oder Buchreferenzen)
Bahn- Flugverbindungen
Stammbäume
Ungerichtete Graphen
Stromnetz
Irrgarten
Lagepläne
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Beispiele (für sinnvolle Graphen)
Gerichtete Graphen
Verlinkung auf Webseiten (oder Buchreferenzen)
Bahn- Flugverbindungen
Stammbäume
Ungerichtete Graphen
Stromnetz
Irrgarten
Lagepläne
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Weg und Zyklus
Weg
Zyklus (Kreis)
Einfacher Zyklus
Hamiltonscher Kreis
Eulerscher Zyklus
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Weg und Zyklus
Weg Eine Folge von e0 nach en über e1, . . . , en−1heiÿt Weg der Länge n.Wenn es so einen Weg gibt, dann heiÿt en vone0 aus erreichbar. Wir schreiben: e0 →∗ en
Zyklus (Kreis)
Einfacher Zyklus
Hamiltonscher Kreis
Eulerscher Zyklus
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Weg und Zyklus
Weg Eine Folge von e0 nach en über e1, . . . , en−1heiÿt Weg der Länge n.Wenn es so einen Weg gibt, dann heiÿt en vone0 aus erreichbar. Wir schreiben: e0 →∗ en
Zyklus (Kreis) Ein Weg e →∗ e der Länge n ≥ 1
Einfacher Zyklus
Hamiltonscher Kreis
Eulerscher Zyklus
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Weg und Zyklus
Weg Eine Folge von e0 nach en über e1, . . . , en−1heiÿt Weg der Länge n.Wenn es so einen Weg gibt, dann heiÿt en vone0 aus erreichbar. Wir schreiben: e0 →∗ en
Zyklus (Kreis) Ein Weg e →∗ e der Länge n ≥ 1
Einfacher Zyklus Ein Zyklus, in dem alle Ecken verschiedensind.
Hamiltonscher Kreis
Eulerscher Zyklus
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Weg und Zyklus
Weg Eine Folge von e0 nach en über e1, . . . , en−1heiÿt Weg der Länge n.Wenn es so einen Weg gibt, dann heiÿt en vone0 aus erreichbar. Wir schreiben: e0 →∗ en
Zyklus (Kreis) Ein Weg e →∗ e der Länge n ≥ 1
Einfacher Zyklus Ein Zyklus, in dem alle Ecken verschiedensind.
Hamiltonscher Kreis Ein Kreis, in dem jede Ecke des Graphengenau einmal enthalten ist.
Eulerscher Zyklus
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Weg und Zyklus
Weg Eine Folge von e0 nach en über e1, . . . , en−1heiÿt Weg der Länge n.Wenn es so einen Weg gibt, dann heiÿt en vone0 aus erreichbar. Wir schreiben: e0 →∗ en
Zyklus (Kreis) Ein Weg e →∗ e der Länge n ≥ 1
Einfacher Zyklus Ein Zyklus, in dem alle Ecken verschiedensind.
Hamiltonscher Kreis Ein Kreis, in dem jede Ecke des Graphengenau einmal enthalten ist.
Eulerscher Zyklus ein Zyklus, in dem jede Kante genau einmalenthalten ist.
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1 Organisatorisches
2 Übungsblatt 6
3 Relationen/Graphen
4 GraphenWarshall-Algorithmus
5 AlgebraNormalformen
6 Semi-Thue-Termersetzungen
7 AbschlussFeedback
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Re�exive Transitive Hülle nach Warshall
Gegeben sei eine re�exive Relation ρ über einer endlichenEckenmenge E = {0, . . . , n − 1}. σ(k) sei folgende Relation:
σ(k) = {(i , j) ∈ E × E |∃Weg i → e1 → · · · → el−1 → j
mit l ≤ k + 2, er ∈ {0, . . . , k} für 1 ≤ r ≤ l − 1}
0 1
23
σ(0) :
1 0 1 00 1 0 00 1 1 01 0 0 1
σ(2) :
1 0 1 00 1 0 00 1 1 01 0 1 1
σ(1) :
1 0 1 00 1 0 00 1 1 01 0 1 1
σ(3) :
1 1 1 00 1 0 00 1 1 01 1 1 1
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Re�exive Transitive Hülle nach Warshall
Gegeben sei eine re�exive Relation ρ über einer endlichenEckenmenge E = {0, . . . , n − 1}. σ(k) sei folgende Relation:
σ(k) = {(i , j) ∈ E × E |∃Weg i → e1 → · · · → el−1 → j
mit l ≤ k + 2, er ∈ {0, . . . , k} für 1 ≤ r ≤ l − 1}
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σ(0) :
1 0 1 00 1 0 00 1 1 01 0 1 1
σ(2) :
1 0 1 00 1 0 00 1 1 01 0 1 1
σ(1) :
1 0 1 00 1 0 00 1 1 01 0 1 1
σ(3) :
1 1 1 00 1 0 00 1 1 01 1 1 1
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Re�exive Transitive Hülle nach Warshall
Gegeben sei eine re�exive Relation ρ über einer endlichenEckenmenge E = {0, . . . , n − 1}. σ(k) sei folgende Relation:
σ(k) = {(i , j) ∈ E × E |∃Weg i → e1 → · · · → el−1 → j
mit l ≤ k + 2, er ∈ {0, . . . , k} für 1 ≤ r ≤ l − 1}
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σ(0) :
1 0 1 00 1 0 00 1 1 01 0 1 1
σ(2) :
1 0 1 00 1 0 00 1 1 01 0 1 1
σ(1) :
1 0 1 00 1 0 00 1 1 01 0 1 1
σ(3) :
1 1 1 00 1 0 00 1 1 01 1 1 1
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Re�exive Transitive Hülle nach Warshall
Gegeben sei eine re�exive Relation ρ über einer endlichenEckenmenge E = {0, . . . , n − 1}. σ(k) sei folgende Relation:
σ(k) = {(i , j) ∈ E × E |∃Weg i → e1 → · · · → el−1 → j
mit l ≤ k + 2, er ∈ {0, . . . , k} für 1 ≤ r ≤ l − 1}
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σ(0) :
1 0 1 00 1 0 00 1 1 01 0 1 1
σ(2) :
1 0 1 00 1 0 00 1 1 01 0 1 1
σ(1) :
1 0 1 00 1 0 00 1 1 01 0 1 1
σ(3) :
1 1 1 00 1 0 00 1 1 01 1 1 1
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Re�exive Transitive Hülle nach Warshall
Gegeben sei eine re�exive Relation ρ über einer endlichenEckenmenge E = {0, . . . , n − 1}. σ(k) sei folgende Relation:
σ(k) = {(i , j) ∈ E × E |∃Weg i → e1 → · · · → el−1 → j
mit l ≤ k + 2, er ∈ {0, . . . , k} für 1 ≤ r ≤ l − 1}
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σ(0) :
1 0 1 00 1 0 00 1 1 01 0 1 1
σ(2) :
1 0 1 00 1 0 00 1 1 01 0 1 1
σ(1) :
1 0 1 00 1 0 00 1 1 01 0 1 1
σ(3) :
1 1 1 00 1 0 00 1 1 01 1 1 1
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Re�exive Transitive Hülle nach Warshall
Gegeben sei eine re�exive Relation ρ über einer endlichenEckenmenge E = {0, . . . , n − 1}. σ(k) sei folgende Relation:
σ(k) = {(i , j) ∈ E × E |∃Weg i → e1 → · · · → el−1 → j
mit l ≤ k + 2, er ∈ {0, . . . , k} für 1 ≤ r ≤ l − 1}
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σ(0) :
1 0 1 00 1 0 00 1 1 01 0 1 1
σ(2) :
1 1 1 00 1 0 00 1 1 01 1 1 1
σ(1) :
1 0 1 00 1 0 00 1 1 01 0 1 1
σ(3) :
1 1 1 00 1 0 00 1 1 01 1 1 1
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Re�exive Transitive Hülle nach Warshall
Gegeben sei eine re�exive Relation ρ über einer endlichenEckenmenge E = {0, . . . , n − 1}. σ(k) sei folgende Relation:
σ(k) = {(i , j) ∈ E × E |∃Weg i → e1 → · · · → el−1 → j
mit l ≤ k + 2, er ∈ {0, . . . , k} für 1 ≤ r ≤ l − 1}
0 1
23
σ(0) :
1 0 1 00 1 0 00 1 1 01 0 1 1
σ(2) :
1 1 1 00 1 0 00 1 1 01 1 1 1
σ(1) :
1 0 1 00 1 0 00 1 1 01 0 1 1
σ(3) :
1 1 1 00 1 0 00 1 1 01 1 1 1
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Der Warshall-Algorithmus
Anforderungsbeschreibung
Eingabe: Adjazenzmatrix A einer Relation σ
Ausgabe: Adjanzenzmatrix S von σ∗
Der Algorithmus
1 S := A
2 // Reflexivität auf der Diagonalen ergänzen
3 for i = 0, . . . , n − 1 set sii := 14 // Transitive Hülle berechnen
5 for k = 0, . . . , n − 16 for i = 0, . . . , n − 17 for j = 0, . . . , n − 18 if (sij + sik * skj ) >= 1 set sij := 1
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Der Warshall-Algorithmus
Anforderungsbeschreibung
Eingabe: Adjazenzmatrix A einer Relation σ
Ausgabe: Adjanzenzmatrix S von σ∗
Der Algorithmus
1 S := A
2 // Reflexivität auf der Diagonalen ergänzen
3 for i = 0, . . . , n − 1 set sii := 14 // Transitive Hülle berechnen
5 for k = 0, . . . , n − 16 for i = 0, . . . , n − 17 for j = 0, . . . , n − 18 if (sij + sik * skj ) >= 1 set sij := 1
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1 Organisatorisches
2 Übungsblatt 6
3 Relationen/Graphen
4 GraphenWarshall-Algorithmus
5 AlgebraNormalformen
6 Semi-Thue-Termersetzungen
7 AbschlussFeedback
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Signatur und Gesetze der booleschen Algebra
Signatur der booleschen Algebra
B = B(A,⊥,>,$,∨,∧)
⊥ ist kleinstes Element und > ist gröÿtes Element
V1 Assoziativität (x ∧ y) ∧ z = x ∧ (y ∧ z)(x ∨ y) ∨ z = x ∨ (y ∨ z)
V2 Kommutativität x ∧ y = y ∧ x x ∨ y = y ∨ x
V3 Idempontenz x ∧ x = x x ∨ x = x
V4 Verschmelzung (x ∨ y) ∧ x = x (x ∧ y) ∨ x = x
V5 Distributivität x ∧ (y ∨ z) = (x ∧ y) ∨ (x ∧ z)x ∨ (y ∧ z) = (x ∨ y) ∧ (x ∨ z)
V6 Modularität (für z ≤ x) x ∧ (y ∨ z) = (x ∧ y) ∨ z
V7 Neutrales Element x ∧ ⊥ = ⊥ x ∨ ⊥ = x
x ∧ > = x x ∨ > = >V8 Komplement x ∧$x = ⊥ x ∨$x = >V9 Involution $($x) = x
V10 DeMorgan $(x ∧ y) = $x ∨$y $(x ∨ y) = $x ∧$y
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Beispiel: Anwendung der Regeln
Vereinfache (verkürze) den folgenden booleschen Ausdruck durch Anwendungvon Regeln der Booleschen Algebra so weit es geht.
$(b ⇔ (a ∧ b))
Def. Äquivalenz
= $((b ∧ (a ∧ b)) ∨ ($b ∧$(a ∧ b)))Komm., Ass. und Indempotenz = $((b ∧ a) ∨ ($b ∧$(a ∧ b)))DeMorgan = $((b ∧ a) ∨ ($b ∧ ($a ∨$b)))DeMorgan = $(b ∧ a) ∧$($b ∧ ($a ∨$b))2ÖDeMorgan und Involution = ($b ∨$a) ∧ (b ∨$($a ∨$b))DeMorgan und Involution = ($b ∨$a) ∧ (b ∨ (a ∧ b))2ÖKomm. und Verschmelzung = ($b ∨$a) ∧ b
Kommutativität und Distributivität = ($b ∧ b) ∨ ($a ∧ b)Komplement und neutr. Elem. = $a ∧ b
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Beispiel: Anwendung der Regeln
Vereinfache (verkürze) den folgenden booleschen Ausdruck durch Anwendungvon Regeln der Booleschen Algebra so weit es geht.
$(b ⇔ (a ∧ b))
Def. Äquivalenz = $((b ∧ (a ∧ b)) ∨ ($b ∧$(a ∧ b)))Komm., Ass. und Indempotenz
= $((b ∧ a) ∨ ($b ∧$(a ∧ b)))DeMorgan = $((b ∧ a) ∨ ($b ∧ ($a ∨$b)))DeMorgan = $(b ∧ a) ∧$($b ∧ ($a ∨$b))2ÖDeMorgan und Involution = ($b ∨$a) ∧ (b ∨$($a ∨$b))DeMorgan und Involution = ($b ∨$a) ∧ (b ∨ (a ∧ b))2ÖKomm. und Verschmelzung = ($b ∨$a) ∧ b
Kommutativität und Distributivität = ($b ∧ b) ∨ ($a ∧ b)Komplement und neutr. Elem. = $a ∧ b
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Beispiel: Anwendung der Regeln
Vereinfache (verkürze) den folgenden booleschen Ausdruck durch Anwendungvon Regeln der Booleschen Algebra so weit es geht.
$(b ⇔ (a ∧ b))
Def. Äquivalenz = $((b ∧ (a ∧ b)) ∨ ($b ∧$(a ∧ b)))Komm., Ass. und Indempotenz = $((b ∧ a) ∨ ($b ∧$(a ∧ b)))DeMorgan
= $((b ∧ a) ∨ ($b ∧ ($a ∨$b)))DeMorgan = $(b ∧ a) ∧$($b ∧ ($a ∨$b))2ÖDeMorgan und Involution = ($b ∨$a) ∧ (b ∨$($a ∨$b))DeMorgan und Involution = ($b ∨$a) ∧ (b ∨ (a ∧ b))2ÖKomm. und Verschmelzung = ($b ∨$a) ∧ b
Kommutativität und Distributivität = ($b ∧ b) ∨ ($a ∧ b)Komplement und neutr. Elem. = $a ∧ b
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Orga Blatt 6 Relationen/Graphen Graphen Algebra Semi-Thue Abschluss Ende
Beispiel: Anwendung der Regeln
Vereinfache (verkürze) den folgenden booleschen Ausdruck durch Anwendungvon Regeln der Booleschen Algebra so weit es geht.
$(b ⇔ (a ∧ b))
Def. Äquivalenz = $((b ∧ (a ∧ b)) ∨ ($b ∧$(a ∧ b)))Komm., Ass. und Indempotenz = $((b ∧ a) ∨ ($b ∧$(a ∧ b)))DeMorgan = $((b ∧ a) ∨ ($b ∧ ($a ∨$b)))DeMorgan
= $(b ∧ a) ∧$($b ∧ ($a ∨$b))2ÖDeMorgan und Involution = ($b ∨$a) ∧ (b ∨$($a ∨$b))DeMorgan und Involution = ($b ∨$a) ∧ (b ∨ (a ∧ b))2ÖKomm. und Verschmelzung = ($b ∨$a) ∧ b
Kommutativität und Distributivität = ($b ∧ b) ∨ ($a ∧ b)Komplement und neutr. Elem. = $a ∧ b
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Beispiel: Anwendung der Regeln
Vereinfache (verkürze) den folgenden booleschen Ausdruck durch Anwendungvon Regeln der Booleschen Algebra so weit es geht.
$(b ⇔ (a ∧ b))
Def. Äquivalenz = $((b ∧ (a ∧ b)) ∨ ($b ∧$(a ∧ b)))Komm., Ass. und Indempotenz = $((b ∧ a) ∨ ($b ∧$(a ∧ b)))DeMorgan = $((b ∧ a) ∨ ($b ∧ ($a ∨$b)))DeMorgan = $(b ∧ a) ∧$($b ∧ ($a ∨$b))2ÖDeMorgan und Involution
= ($b ∨$a) ∧ (b ∨$($a ∨$b))DeMorgan und Involution = ($b ∨$a) ∧ (b ∨ (a ∧ b))2ÖKomm. und Verschmelzung = ($b ∨$a) ∧ b
Kommutativität und Distributivität = ($b ∧ b) ∨ ($a ∧ b)Komplement und neutr. Elem. = $a ∧ b
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Beispiel: Anwendung der Regeln
Vereinfache (verkürze) den folgenden booleschen Ausdruck durch Anwendungvon Regeln der Booleschen Algebra so weit es geht.
$(b ⇔ (a ∧ b))
Def. Äquivalenz = $((b ∧ (a ∧ b)) ∨ ($b ∧$(a ∧ b)))Komm., Ass. und Indempotenz = $((b ∧ a) ∨ ($b ∧$(a ∧ b)))DeMorgan = $((b ∧ a) ∨ ($b ∧ ($a ∨$b)))DeMorgan = $(b ∧ a) ∧$($b ∧ ($a ∨$b))2ÖDeMorgan und Involution = ($b ∨$a) ∧ (b ∨$($a ∨$b))DeMorgan und Involution
= ($b ∨$a) ∧ (b ∨ (a ∧ b))2ÖKomm. und Verschmelzung = ($b ∨$a) ∧ b
Kommutativität und Distributivität = ($b ∧ b) ∨ ($a ∧ b)Komplement und neutr. Elem. = $a ∧ b
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Beispiel: Anwendung der Regeln
Vereinfache (verkürze) den folgenden booleschen Ausdruck durch Anwendungvon Regeln der Booleschen Algebra so weit es geht.
$(b ⇔ (a ∧ b))
Def. Äquivalenz = $((b ∧ (a ∧ b)) ∨ ($b ∧$(a ∧ b)))Komm., Ass. und Indempotenz = $((b ∧ a) ∨ ($b ∧$(a ∧ b)))DeMorgan = $((b ∧ a) ∨ ($b ∧ ($a ∨$b)))DeMorgan = $(b ∧ a) ∧$($b ∧ ($a ∨$b))2ÖDeMorgan und Involution = ($b ∨$a) ∧ (b ∨$($a ∨$b))DeMorgan und Involution = ($b ∨$a) ∧ (b ∨ (a ∧ b))2ÖKomm. und Verschmelzung
= ($b ∨$a) ∧ b
Kommutativität und Distributivität = ($b ∧ b) ∨ ($a ∧ b)Komplement und neutr. Elem. = $a ∧ b
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Beispiel: Anwendung der Regeln
Vereinfache (verkürze) den folgenden booleschen Ausdruck durch Anwendungvon Regeln der Booleschen Algebra so weit es geht.
$(b ⇔ (a ∧ b))
Def. Äquivalenz = $((b ∧ (a ∧ b)) ∨ ($b ∧$(a ∧ b)))Komm., Ass. und Indempotenz = $((b ∧ a) ∨ ($b ∧$(a ∧ b)))DeMorgan = $((b ∧ a) ∨ ($b ∧ ($a ∨$b)))DeMorgan = $(b ∧ a) ∧$($b ∧ ($a ∨$b))2ÖDeMorgan und Involution = ($b ∨$a) ∧ (b ∨$($a ∨$b))DeMorgan und Involution = ($b ∨$a) ∧ (b ∨ (a ∧ b))2ÖKomm. und Verschmelzung = ($b ∨$a) ∧ b
Kommutativität und Distributivität
= ($b ∧ b) ∨ ($a ∧ b)Komplement und neutr. Elem. = $a ∧ b
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Beispiel: Anwendung der Regeln
Vereinfache (verkürze) den folgenden booleschen Ausdruck durch Anwendungvon Regeln der Booleschen Algebra so weit es geht.
$(b ⇔ (a ∧ b))
Def. Äquivalenz = $((b ∧ (a ∧ b)) ∨ ($b ∧$(a ∧ b)))Komm., Ass. und Indempotenz = $((b ∧ a) ∨ ($b ∧$(a ∧ b)))DeMorgan = $((b ∧ a) ∨ ($b ∧ ($a ∨$b)))DeMorgan = $(b ∧ a) ∧$($b ∧ ($a ∨$b))2ÖDeMorgan und Involution = ($b ∨$a) ∧ (b ∨$($a ∨$b))DeMorgan und Involution = ($b ∨$a) ∧ (b ∨ (a ∧ b))2ÖKomm. und Verschmelzung = ($b ∨$a) ∧ b
Kommutativität und Distributivität = ($b ∧ b) ∨ ($a ∧ b)Komplement und neutr. Elem.
= $a ∧ b
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Beispiel: Anwendung der Regeln
Vereinfache (verkürze) den folgenden booleschen Ausdruck durch Anwendungvon Regeln der Booleschen Algebra so weit es geht.
$(b ⇔ (a ∧ b))
Def. Äquivalenz = $((b ∧ (a ∧ b)) ∨ ($b ∧$(a ∧ b)))Komm., Ass. und Indempotenz = $((b ∧ a) ∨ ($b ∧$(a ∧ b)))DeMorgan = $((b ∧ a) ∨ ($b ∧ ($a ∨$b)))DeMorgan = $(b ∧ a) ∧$($b ∧ ($a ∨$b))2ÖDeMorgan und Involution = ($b ∨$a) ∧ (b ∨$($a ∨$b))DeMorgan und Involution = ($b ∨$a) ∧ (b ∨ (a ∧ b))2ÖKomm. und Verschmelzung = ($b ∨$a) ∧ b
Kommutativität und Distributivität = ($b ∧ b) ∨ ($a ∧ b)Komplement und neutr. Elem. = $a ∧ b
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Ihr seid dran...
Sind folgende Formeln boolesche Ausdrücke? Begründe deineAussage, wenn es sich um keinen booleschen Ausdruck handelt.(Alle Variablen seien ∈ {>,⊥})
Aufgabe
((y − z) ∨ z) ∨ (x ∧ y)
nein, da in der Booleschen Algebra der Operator � nichtde�niert ist.
Aufgabe
((($$$$$$$$$$(($a ∨ c ∧$b) ∧ a) ∨ b) ∧ c) ∨ a)
ja!
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Sind folgende Formeln boolesche Ausdrücke? Begründe deineAussage, wenn es sich um keinen booleschen Ausdruck handelt.(Alle Variablen seien ∈ {>,⊥})
Aufgabe
((y − z) ∨ z) ∨ (x ∧ y)
nein, da in der Booleschen Algebra der Operator � nichtde�niert ist.
Aufgabe
((($$$$$$$$$$(($a ∨ c ∧$b) ∧ a) ∨ b) ∧ c) ∨ a)
ja!
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Ihr seid dran...
Sind folgende Formeln boolesche Ausdrücke? Begründe deineAussage, wenn es sich um keinen booleschen Ausdruck handelt.(Alle Variablen seien ∈ {>,⊥})
Aufgabe
((y − z) ∨ z) ∨ (x ∧ y)
nein, da in der Booleschen Algebra der Operator � nichtde�niert ist.
Aufgabe
((($$$$$$$$$$(($a ∨ c ∧$b) ∧ a) ∨ b) ∧ c) ∨ a)
ja!
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Aufgabe
Aufgabe
Gegeben sei folgender Term:
((N ∧ >) ∨ ⊥) ∧$(P ∨$W )
Begründe, dass der gegebene Term den in der Vorlesungeingeführten Bildungsgesetzen entspricht.
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Lösung von ((N ∧ >) ∨ ⊥) ∧$(P ∨$W )
Σ(0) = {>,⊥}Der Terme >,⊥ sind Konstanten (liefern immer dasselbe Resultat)und erfüllen somit die erste Regel für korrekte Terme. Dies gilt auchfür die Variablen N,P und W .
Σ(1) = {$}$W : Der Operator $ist einstellig und wird auf den elementarenOperator W angewendet, daraus folgt, dass $W korrekt ist.$(P ∨$W ): Mit $und (P ∨$W ) wird ein neuer Term auf dembestehenden Term (P ∨$W ) aufgebaut. (P ∨$W ) ist somitUnterterm. Ist (P ∨$W ) korrekt, so ist auch $(P ∨$W ) korrekt.Bleibt noch zu zeigen, dass (P ∨$W ) ein korrekter Term ist (sieheΣ(2)).
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Lösung von ((N ∧ >) ∨ ⊥) ∧$(P ∨$W )
Σ(0) = {>,⊥}Der Terme >,⊥ sind Konstanten (liefern immer dasselbe Resultat)und erfüllen somit die erste Regel für korrekte Terme. Dies gilt auchfür die Variablen N,P und W .
Σ(1) = {$}$W : Der Operator $ist einstellig und wird auf den elementarenOperator W angewendet, daraus folgt, dass $W korrekt ist.$(P ∨$W ): Mit $und (P ∨$W ) wird ein neuer Term auf dembestehenden Term (P ∨$W ) aufgebaut. (P ∨$W ) ist somitUnterterm. Ist (P ∨$W ) korrekt, so ist auch $(P ∨$W ) korrekt.Bleibt noch zu zeigen, dass (P ∨$W ) ein korrekter Term ist (sieheΣ(2)).
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Lösung von ((N ∧ >) ∨ ⊥) ∧$(P ∨$W )
Σ(0) = {>,⊥}Der Terme >,⊥ sind Konstanten (liefern immer dasselbe Resultat)und erfüllen somit die erste Regel für korrekte Terme. Dies gilt auchfür die Variablen N,P und W .
Σ(1) = {$}$W : Der Operator $ist einstellig und wird auf den elementarenOperator W angewendet, daraus folgt, dass $W korrekt ist.$(P ∨$W ): Mit $und (P ∨$W ) wird ein neuer Term auf dembestehenden Term (P ∨$W ) aufgebaut. (P ∨$W ) ist somitUnterterm. Ist (P ∨$W ) korrekt, so ist auch $(P ∨$W ) korrekt.Bleibt noch zu zeigen, dass (P ∨$W ) ein korrekter Term ist (sieheΣ(2)).
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Lösung von ((N ∧ >) ∨ ⊥) ∧$(P ∨$W )
Σ(2) = {∨,∧}(N ∧ >): Der Operator ∧ ist zweistellig und wird hier aufelementare Operanden angewendet, daraus folgt, dass der Term(N ∧ >) korrekt ist.((N ∧>) ∨⊥): Der Operator ∨ ist zweistellig und wird hier auf denUnterterm (N ∧ >) und den elementaren Operator ⊥ angewendet,daraus folgt, dass der Term ((N ∧ >) ∨ ⊥) korrekt ist.(P ∨$W ): Der Operator ∧ wird hier auf elementaren Operanden P
und den Unterterm $W (siehe Σ(1)) angewendet, daraus folgt dieKorrektheit.((N ∧>) ∨⊥) ∧$(P ∨$W ): Der Operator ∨ wird hier auf korrekteUnterterme ((N ∧>) ∨⊥) und (P ∨$W ) angewendet, daraus folgtdie Korrektheit des Terms.
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Lösung von ((N ∧ >) ∨ ⊥) ∧$(P ∨$W )
Σ(2) = {∨,∧}(N ∧ >): Der Operator ∧ ist zweistellig und wird hier aufelementare Operanden angewendet, daraus folgt, dass der Term(N ∧ >) korrekt ist.((N ∧>) ∨⊥): Der Operator ∨ ist zweistellig und wird hier auf denUnterterm (N ∧ >) und den elementaren Operator ⊥ angewendet,daraus folgt, dass der Term ((N ∧ >) ∨ ⊥) korrekt ist.(P ∨$W ): Der Operator ∧ wird hier auf elementaren Operanden P
und den Unterterm $W (siehe Σ(1)) angewendet, daraus folgt dieKorrektheit.((N ∧>) ∨⊥) ∧$(P ∨$W ): Der Operator ∨ wird hier auf korrekteUnterterme ((N ∧>) ∨⊥) und (P ∨$W ) angewendet, daraus folgtdie Korrektheit des Terms.
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Lösung von ((N ∧ >) ∨ ⊥) ∧$(P ∨$W )
Σ(2) = {∨,∧}(N ∧ >): Der Operator ∧ ist zweistellig und wird hier aufelementare Operanden angewendet, daraus folgt, dass der Term(N ∧ >) korrekt ist.((N ∧>) ∨⊥): Der Operator ∨ ist zweistellig und wird hier auf denUnterterm (N ∧ >) und den elementaren Operator ⊥ angewendet,daraus folgt, dass der Term ((N ∧ >) ∨ ⊥) korrekt ist.(P ∨$W ): Der Operator ∧ wird hier auf elementaren Operanden P
und den Unterterm $W (siehe Σ(1)) angewendet, daraus folgt dieKorrektheit.((N ∧>) ∨⊥) ∧$(P ∨$W ): Der Operator ∨ wird hier auf korrekteUnterterme ((N ∧>) ∨⊥) und (P ∨$W ) angewendet, daraus folgtdie Korrektheit des Terms.
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Lösung von ((N ∧ >) ∨ ⊥) ∧$(P ∨$W )
Σ(2) = {∨,∧}(N ∧ >): Der Operator ∧ ist zweistellig und wird hier aufelementare Operanden angewendet, daraus folgt, dass der Term(N ∧ >) korrekt ist.((N ∧>) ∨⊥): Der Operator ∨ ist zweistellig und wird hier auf denUnterterm (N ∧ >) und den elementaren Operator ⊥ angewendet,daraus folgt, dass der Term ((N ∧ >) ∨ ⊥) korrekt ist.(P ∨$W ): Der Operator ∧ wird hier auf elementaren Operanden P
und den Unterterm $W (siehe Σ(1)) angewendet, daraus folgt dieKorrektheit.((N ∧>) ∨⊥) ∧$(P ∨$W ): Der Operator ∨ wird hier auf korrekteUnterterme ((N ∧>) ∨⊥) und (P ∨$W ) angewendet, daraus folgtdie Korrektheit des Terms.
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Kantorowic-Bäume bei Boolscher Algebra
Boolsche Algebra graphisch
Kantorowic-Bäume sind eineMöglichkeit Formeln der BoolschenAlgebra graphisch darzustellen. Überlegteuch zunächst wie ein solcher Baumaufgebaut ist.
Ihr seid dran 5 Min
Gegeben sei folgender Term:
((N ∧ >) ∨ ⊥) ∧$(P ∨$W )
Erstellt den Kantorowic-Baum an.
∧
∨
∧
N >
⊥
$
∨
P $
W
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Kantorowic-Bäume bei Boolscher Algebra
Boolsche Algebra graphisch
Kantorowic-Bäume sind eineMöglichkeit Formeln der BoolschenAlgebra graphisch darzustellen. Überlegteuch zunächst wie ein solcher Baumaufgebaut ist.
Ihr seid dran 5 Min
Gegeben sei folgender Term:
((N ∧ >) ∨ ⊥) ∧$(P ∨$W )
Erstellt den Kantorowic-Baum an.
∧
∨
∧
N >
⊥
$
∨
P $
W
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Normalformen
Gegeben ist folgende Formel:
(a⇔ b)⇔ c
1 Bringe diese Formel durch Umformung mit den Regeln derBooleschen Algebra in disjunktive Normalform. Gib bei denUmformungen jeweils die verwendeten Regeln an.
2 Zeige durch eine Wertetabelle, dass dein Ergebnis ausTeilaufgabe 1 korrekt ist.
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Lösung zu Normalformen: (a⇔ b)⇔ c
Def. Äquivalenz≡ (a ∧ b) ∨ ($a ∧$b))⇔ c
Def. Äquivalenz≡ (((a ∧ b) ∨ ($a ∧$b)) ∧ c) ∨ ($((a ∧ b) ∨ ($a ∧$b)) ∧$c)DeMorgan, Assoz.≡ (((a ∧ b) ∨ ($a ∧$b)) ∧ c) ∨ ($(a ∧ b) ∧$($a ∧$b) ∧$c)DeMorgan, Inv.≡ (((a ∧ b) ∨ ($a ∧$b)) ∧ c) ∨ (($a ∨$b) ∧ (a ∨ b) ∧$c)Distributivität, Assoz.≡ (a ∧ b ∧ c) ∨ ($a ∧$b ∧ c) ∨ (($a ∨$b) ∧ (a ∨ b) ∧$c)2 ÖDistributivität≡ (a ∧ b ∧ c) ∨ ($a ∧$b ∧ c) ∨ ((($a ∧ a) ∨ ($a ∧ b) ∨ ($b ∧ a) ∨ ($b ∧ b)) ∧$c)Komplement≡ (a ∧ b ∧ c) ∨ ($a ∧$b ∧ c) ∨ (⊥ ∨ ($a ∧ b) ∨ ($b ∧ a) ∨ ⊥) ∧$c)Neutr. Element, Komm.≡ (a ∧ b ∧ c) ∨ ($a ∧$b ∧ c) ∨ ((($a ∧ b) ∨ (a ∧$b)) ∧$c)Distributivität, Assoz.≡ (a ∧ b ∧ c) ∨ ($a ∧$b ∧ c) ∨ ($a ∧ b ∧$c) ∨ (a ∧$b ∧$c)
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Normalformen
Lösung Teilaufgabe 2)a b c a⇔b (a⇔b)⇔c a∧b∧c $a∧$b∧c $a∧b∧$c a∧$b∧$c Erg.0 0 0 1 0 0 0 0 0 00 0 1 1 1 0 1 0 0 10 1 0 0 1 0 0 1 0 10 1 1 0 0 0 0 0 0 01 0 0 0 1 0 0 0 1 11 0 1 0 0 0 0 0 0 01 1 0 1 0 0 0 0 0 01 1 1 1 1 1 0 0 0 1
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Orga Blatt 6 Relationen/Graphen Graphen Algebra Semi-Thue Abschluss Ende
1 Organisatorisches
2 Übungsblatt 6
3 Relationen/Graphen
4 GraphenWarshall-Algorithmus
5 AlgebraNormalformen
6 Semi-Thue-Termersetzungen
7 AbschlussFeedback
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Semi-Thue
Aufbau
Semi-Thue-Systeme bestehen aus dem Zeichenvorrat Σ und derMenge der Termersetzungsregeln T.Regeln in T werden durch ein → dargestellt.Beispiel:Σ = {|} und T = { |→|| , ||→|}
Anwendung
Semi-Thue-Systeme sind nicht an ein Startwort gebunden undterminieren nur, wenn sie für jedes Wort aus Σ terminieren.Die Regeln des Systemes haben keine Anwendungsreihenfolge→ ε - Produktionen terminieren nie.
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Terminieren folgende Semi-Thue-Systeme?
Gebt für folgende Semi-Thue-Systeme Σ, T und Eingaben vonWörtern aus der Sprache L jeweils an, ob das Semi-Thue-Systemimmer, nie oder nur in bestimmten Fällen Terminiert
1 Σ = {a, b} und T = ab → b, b → ε
Terminiert immer, da die Wortlänge durch beide Regeln kleinerwird.
2 Σ = {a} und T = aaa→ aa, a→ aaa
Terminiert nie, da die Wortlänge durch keine Regel kleiner als2 werden kann
3 Σ = {a, b} und T = aaa→ aa, aa→ b, a→ aaa
Terminiert nicht immer. Bei Anwendung der 1. und 3. Regelterminiert das Semi-Thue System entsprechend derBegründung aus Aufgabe 2 nie. Durch die Anwendung der 2.Regel kann man zu einer Situation kommen, in der das Systemterminiert.
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Terminieren folgende Semi-Thue-Systeme?
Gebt für folgende Semi-Thue-Systeme Σ, T und Eingaben vonWörtern aus der Sprache L jeweils an, ob das Semi-Thue-Systemimmer, nie oder nur in bestimmten Fällen Terminiert
1 Σ = {a, b} und T = ab → b, b → εTerminiert immer, da die Wortlänge durch beide Regeln kleinerwird.
2 Σ = {a} und T = aaa→ aa, a→ aaa
Terminiert nie, da die Wortlänge durch keine Regel kleiner als2 werden kann
3 Σ = {a, b} und T = aaa→ aa, aa→ b, a→ aaa
Terminiert nicht immer. Bei Anwendung der 1. und 3. Regelterminiert das Semi-Thue System entsprechend derBegründung aus Aufgabe 2 nie. Durch die Anwendung der 2.Regel kann man zu einer Situation kommen, in der das Systemterminiert.
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Terminieren folgende Semi-Thue-Systeme?
Gebt für folgende Semi-Thue-Systeme Σ, T und Eingaben vonWörtern aus der Sprache L jeweils an, ob das Semi-Thue-Systemimmer, nie oder nur in bestimmten Fällen Terminiert
1 Σ = {a, b} und T = ab → b, b → εTerminiert immer, da die Wortlänge durch beide Regeln kleinerwird.
2 Σ = {a} und T = aaa→ aa, a→ aaa
Terminiert nie, da die Wortlänge durch keine Regel kleiner als2 werden kann
3 Σ = {a, b} und T = aaa→ aa, aa→ b, a→ aaa
Terminiert nicht immer. Bei Anwendung der 1. und 3. Regelterminiert das Semi-Thue System entsprechend derBegründung aus Aufgabe 2 nie. Durch die Anwendung der 2.Regel kann man zu einer Situation kommen, in der das Systemterminiert.
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Terminieren folgende Semi-Thue-Systeme?
Gebt für folgende Semi-Thue-Systeme Σ, T und Eingaben vonWörtern aus der Sprache L jeweils an, ob das Semi-Thue-Systemimmer, nie oder nur in bestimmten Fällen Terminiert
1 Σ = {a, b} und T = ab → b, b → εTerminiert immer, da die Wortlänge durch beide Regeln kleinerwird.
2 Σ = {a} und T = aaa→ aa, a→ aaa
Terminiert nie, da die Wortlänge durch keine Regel kleiner als2 werden kann
3 Σ = {a, b} und T = aaa→ aa, aa→ b, a→ aaa
Terminiert nicht immer. Bei Anwendung der 1. und 3. Regelterminiert das Semi-Thue System entsprechend derBegründung aus Aufgabe 2 nie. Durch die Anwendung der 2.Regel kann man zu einer Situation kommen, in der das Systemterminiert.
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4 GraphenWarshall-Algorithmus
5 AlgebraNormalformen
6 Semi-Thue-Termersetzungen
7 AbschlussFeedback
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Zum Schluss...
Was ihr nun wissen solltet!
Was sind Relationen? Wie kann man sie darstellen?
Welche Eigenschaften kann eine Relation haben?
Wie unterscheiden sich gerichtete und ungerichtete Graphen?
Wie bestimmt man die re�exive transitive Hülle eines Graphen?
Wie funktioniert Boolesche Algebra?
Was sind Semi-Thue-Systeme? Wann terminieren diese?
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Was sind Relationen? Wie kann man sie darstellen?
Welche Eigenschaften kann eine Relation haben?
Wie unterscheiden sich gerichtete und ungerichtete Graphen?
Wie bestimmt man die re�exive transitive Hülle eines Graphen?
Wie funktioniert Boolesche Algebra?
Was sind Semi-Thue-Systeme? Wann terminieren diese?
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Was sind Relationen? Wie kann man sie darstellen?
Welche Eigenschaften kann eine Relation haben?
Wie unterscheiden sich gerichtete und ungerichtete Graphen?
Wie bestimmt man die re�exive transitive Hülle eines Graphen?
Wie funktioniert Boolesche Algebra?
Was sind Semi-Thue-Systeme? Wann terminieren diese?
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Welche Eigenschaften kann eine Relation haben?
Wie unterscheiden sich gerichtete und ungerichtete Graphen?
Wie bestimmt man die re�exive transitive Hülle eines Graphen?
Wie funktioniert Boolesche Algebra?
Was sind Semi-Thue-Systeme? Wann terminieren diese?
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Welche Eigenschaften kann eine Relation haben?
Wie unterscheiden sich gerichtete und ungerichtete Graphen?
Wie bestimmt man die re�exive transitive Hülle eines Graphen?
Wie funktioniert Boolesche Algebra?
Was sind Semi-Thue-Systeme? Wann terminieren diese?
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Welche Eigenschaften kann eine Relation haben?
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Wie bestimmt man die re�exive transitive Hülle eines Graphen?
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Was sind Semi-Thue-Systeme? Wann terminieren diese?
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Welche Eigenschaften kann eine Relation haben?
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Wie bestimmt man die re�exive transitive Hülle eines Graphen?
Wie funktioniert Boolesche Algebra?
Was sind Semi-Thue-Systeme? Wann terminieren diese?
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Welche Eigenschaften kann eine Relation haben?
Wie unterscheiden sich gerichtete und ungerichtete Graphen?
Wie bestimmt man die re�exive transitive Hülle eines Graphen?
Wie funktioniert Boolesche Algebra?
Was sind Semi-Thue-Systeme? Wann terminieren diese?
Ihr wisst was nicht?
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Dann habe ich noch eine Frage:
Wie fandet ihr dieses Tutorium?
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Dann habe ich noch eine Frage:
Wie fandet ihr dieses Tutorium?
War ich zu schnell? Zu langsam?
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Dann habe ich noch eine Frage:
Wie fandet ihr dieses Tutorium?
War ich zu schnell? Zu langsam?
Habe ich bestimmte Sachen zu kurz behandelt?
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Dann habe ich noch eine Frage:
Wie fandet ihr dieses Tutorium?
War ich zu schnell? Zu langsam?
Habe ich bestimmte Sachen zu kurz behandelt?
Soll ich mehr Theorie/mehr Praxis (Java) behandeln?
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Dann habe ich noch eine Frage:
Wie fandet ihr dieses Tutorium?
War ich zu schnell? Zu langsam?
Habe ich bestimmte Sachen zu kurz behandelt?
Soll ich mehr Theorie/mehr Praxis (Java) behandeln?
Soll ich mehr auf den Vorlesungssto� eingehen oder ihn alsbekannt vorraussetzen?
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Wie fandet ihr dieses Tutorium?
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Soll ich mehr Theorie/mehr Praxis (Java) behandeln?
Soll ich mehr auf den Vorlesungssto� eingehen oder ihn alsbekannt vorraussetzen?
Was kann ich verbessern?
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