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TV-Presseservice der CeBIT 2009 Infoteil: 1. Filme – 2. Footage – 3. Themen Informieren Sie sich im Infoteil des Formulars über unsere Angebote, tragen Sie unten Ihre Bestellwünsche und Kontaktdaten ein. Senden Sie uns Ihre Materialbestellung per E-Mail oder Fax. 1. Kostenlose aktuelle Filmbeiträge Formate: Beta SP / Digi Beta (Band) – MPEG2 / Quicktime (Download) 1. Die Welt bewegt sich Die CeBIT gibt die Richtung vor Green IT ist einer der Schwerpunkte der diesjährigen CeBIT. Mit der Sonderschau „green IT World“ trägt die Messe der Notwendigkeit zu mehr Energieeffizienz in der Branche Rechnung. Kompakt auf 2.500 Quadratmetern präsentiert die Messe führende Unternehmen und die innovativsten Lösungen zum Megatrend Green IT. Das Partnerland der diesjährigen CeBIT ist die Wiege der IT: Kalifornien. Mit der Gründung des „Stanford Industrial Park“, direkt neben der Stanford University, fing 1951 die Erfolgsstory der Region an, die heute als „Silicon Valley“ weltbekannt ist. Schon 1939 gründeten William Hewlett und David Packard dort ihre Firma. Bis heute lesen sich die Firmen des Silicon Valley wie das „Who is Who“ der weltweiten IT- Branche. Halle 8: green IT World; Halle 2: Partnerland Kalifornien 2. Webciety Wo Gesellschaft und Internet eins werden Das Internet, ob am Arbeitsplatz, zu Hause oder unterwegs, kaum jemand möchte es missen. 65 Prozent der Deutschen ab 14 Jahren sind im Netz aktiv, vor zehn Jahren waren es nur rund zehn Prozent. Weltweit ist die Zahl der Internet- Nutzer auf etwa 1,4 Milliarden gestiegen – eine Webciety ist entstanden, ein interaktives Abbild der Gesellschaft. In Schule und Studium werden Internet und interaktive Lernmaterialien immer wichtiger. Am Arbeitsplatz bedeutet Internationalität, dass man an Telekonferenzen teilnimmt und Projekte online plant und durchführt. Vor allem das 1 1

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TV-Presseservice der CeBIT 2009Infoteil: 1. Filme – 2. Footage – 3. Themen

Informieren Sie sich im Infoteil des Formulars über unsere Angebote, tragen Sie unten Ihre Bestellwünsche und Kontaktdaten ein. Senden Sie uns Ihre Materialbestellung per E-Mail oder Fax.

1. Kostenlose aktuelle Filmbeiträge Formate: Beta SP / Digi Beta (Band) – MPEG2 / Quicktime (Download)

1.

Die Welt bewegt sich Die CeBIT gibt die Richtung vor

Green IT ist einer der Schwerpunkte der diesjährigen CeBIT. Mit der Sonderschau „green IT World“ trägt die Messe der Notwendigkeit zu mehr Energieeffizienz in der Branche Rechnung. Kompakt auf 2.500 Quadratmetern präsentiert die Messe führende Unternehmen und die innovativsten Lösungen zum Megatrend Green IT.Das Partnerland der diesjährigen CeBIT ist die Wiege der IT: Kalifornien. Mit der Gründung des „Stanford Industrial Park“, direkt neben der Stanford University, fing 1951 die Erfolgsstory der Region an, die heute als „Silicon Valley“ weltbekannt ist. Schon 1939 gründeten William Hewlett und David Packard dort ihre Firma. Bis heute lesen sich die Firmen des Silicon Valley wie das „Who is Who“ der weltweiten IT-Branche.Halle 8: green IT World; Halle 2: Partnerland Kalifornien

2.Webciety Wo Gesellschaft und Internet eins werden

Das Internet, ob am Arbeitsplatz, zu Hause oder unterwegs, kaum jemand möchte es missen. 65 Prozent der Deutschen ab 14 Jahren sind im Netz aktiv, vor zehn Jahren waren es nur rund zehn Prozent. Weltweit ist die Zahl der Internet-Nutzer auf etwa 1,4 Milliarden gestiegen – eine Webciety ist entstanden, ein interaktives Abbild der Gesellschaft. In Schule und Studium werden Internet und interaktive Lernmaterialien immer wichtiger. Am Arbeitsplatz bedeutet Internationalität, dass man an Telekonferenzen teilnimmt und Projekte online plant und durchführt. Vor allem das Kommunikationsverhalten hat sich komplett verändert. Da wird gechattet, gebloggt, geskyped und gemessengert. Kontakte sucht man geschäftlich bei Xing, privat bei Linkedin, Facebook oder den Lokalisten. Fotos tauscht man bei Flickr, Picasa oder Photobucket. Selbst der Papst ist auf Youtube zu finden. Ermöglicht wird die Webciety durch die immer größer werdenden Bandbreiten und die hohe Interaktivität der Anwendungen, auch Web 2.0 genannt.Halle 6: Webciety Area

3. Cybercrime Eine Welt ohne Computerviren ist wie eine Welt ohne Kriminalität

Noch vor Jahren wurden Computerviren fast ausschließlich von ehrgeizigen Script-Kiddys geschrieben und in Umlauf gebracht – für Ruhm und Ehre in der Szene. Heute schreiben Kriminelle die illegalen Programme, um Passwörter von PC-Usern auszuspähen, um auf Onlinekonten zuzugreifen oder sich fremder Benutzerkonten von Onlineshops zu bedienen. Ausgerechnet in Moskau, einer Hochburg der Hacker, Viren und Würmer, hat der Antivirus-Software-Hersteller Kaspersky seinen Hauptsitz. Gleichnamiger Mitbegründer und Chef ist Eugene Kaspersky. Der ungewöhnliche Russe lässt nichts unversucht,

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den Erschaffern von Viren immer einen Schritt voraus zu sein.

4.Der intelligente StromzählerENBW

Nur wer weiß, wann und wofür Strom verbraucht wird, kann seinen Stromverbrauch gezielt steuern. Der intelligente Stromzähler misst hierfür alle zwei Sekunden die Leistung sämtlicher elektrischer Geräte im Haushalt – egal ob Kühlschrank, Hifi-Anlage oder Fernseher.Der Intelligente Stromzähler übermittelt die Zählerdaten per Internet an das EnBW-Datencenter. Eine Software wertet die gewonnenen Daten aus und stellt sie dem Verbraucher sekundengenau online zur Verfügung. Der detaillierte Überblick über den Gesamtverbrauch und den Verbrauch jedes einzelnen Gerätes ermöglicht es, gezielt Strom zu sparen und heimliche Stromfresser zu erkennen und zu ersetzen.

5.

Neue Technologien für das Katastrophen-ManagementAMFIS: Mobile Plattformen unterstützen Einsatzkräfte

Bei einer Katastrophe agieren die Rettungskräfte unter extremem Zeitdruck und bringen sich dadurch auch selbst in große Gefahr. Informationen über die tatsächliche Situation vor Ort liegen oft nur unzureichend vor. Zukünftig sollen neue Technologien einerseits den Schutz der Einsatzkräfte verbessern, andererseits ein schnelleres Handeln am Einsatzort unterstützen.Der Film zeigt, wie sich mit Hilfe unterschiedlicher Sensoren, die auf fahrenden und fliegenden Robotern installiert sind, die Gefahrenlage vor Ort erkunden lässt. Die gesammelten Informationen über Gefahrenquellen, Ausbreitung der Verheerung, Gefahrstoffe, vorhandene Infrastruktur und mögliche Handicaps gehen sofort an die mobile Kontrollstation am Einsatzort und stehen dem Rettungsteam so zur Verfügung.

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2. Kostenloses Footage Formate: Beta SP / Digi Beta (Band) - MPEG2 / Quicktime (Download)

1.Partnerland Kalifornien

Das Partnerland der diesjährigen CeBIT ist die Wiege der IT: Kalifornien. Mit der Gründung des „Stanford Industrial Park“, direkt neben der Stanford University, fing 1951 die Erfolgsstory der Region an, die heute als „Silicon Valley“ weltbekannt ist. - Impressionen Golden Gate, San Francisco- Impressionen Silicon Valley, Palo Alto- Impressionen Aquarium und Küste

Halle 2: Partnerland Kalifornien

2.Das intelligente RechenzentrumRittal

Themenfootage: Das intelligente Rechenzentrum- Infrastruktur von Rechenzentren- Hardware zum Betrieb des Rechenzentrums- Steuerungssoftware, Klimatisierung- Bilder Deutscher Wetterdienst, Thema intelligente Kühlung - Bilder Entwicklung von Hard- und Software, - Bilder „BioRack“ (Schaltschrank aus recycletem Material) - O-Töne: Helmut Binder, Geschäftsführer IT, Rittal GmbH & Co KG, Thema Green IT für Rechenzentren

Halle 12, Stand B 26

3.

Fritz!BoxAVM

Fritz!MiniAVM

Die neue FRITZ!Box hat auf der CeBIT Premiere. Zusätzlich zu den bekannten Funktionen wie Telefonanlage, Faxgerät, DECT-Station, DSL-Modem, Router, Anrufbeantworter und Fax, ist die neue FRITZ!Box 7390 mit einem internen 2 Gigabyte Speicher ausgestattet. Damit ist der Zugriff auf Sprach- und Faxnachrichten, Fotos und Musik aus dem gesamten Netzwerk möglich. Das Gerät wird zum multimedialen Netzwerkspeicher. Der interne Speicher lässt sich mit USB-Speichersticks und externen Festplatten erweitern.

FRITZ! Mini ist die optimale Ergänzung zur FRITZ!Box: Das W-Lan Handgerät ermöglicht Abruf und Organisation von Musik, Internetservices und Internettelefonie, egal wo im Haus man sich gerade befindet. Zusätzlich kann es E-Mails lesen, Podcasts, RSS-Feeds oder Internetradio empfangen.

Halle 13, Stand C48

4. Footage + Statements Software AG

Allgemeines Firmenfootage: - Fahnen, Gebäude, Mitarbeiter (Abteilungen Schulung und Entwicklung), ProdukteStatements:- Vorstandsvorsitzender (CEO) Karl-Heinz Streibich- Finanzvorstand (CFO) Arnd Zinnhardt

Halle 4, Stand A12

5. Die neuen Prozessoren von Intel

Intel Core i7 Prozessor - schnellste Intel CPU aller Zeiten. - ausgerüstet mit vier Prozessorkernen

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- hohe Leistung und innovative Energiesparfunktionen Der Chip arbeitet auf Basis der neuen Intel® Core™ Mikroarchitektur (Codename: Nehalem).HD-Qualität mit Centrino 2Intel® Centrino® 2 Prozesstechnologie basierte Notebooks: Das Home Entertainment System, das Filme in HD-Qualität, Musik wie auch Fotos und Spiele in einem Notebook vereintVirtuelle Tour durch Intel’s 45nm Fabrik - Virtueller Rundgang durch Intel Fabriken- Ebenen und Stockwerke sowie die einzelnen Herstellungsschritte. Diese Fabriken gehören zu den saubersten der Welt und sind so groß, dass 17 Fußballfelder darin Platz finden würden.Prozessoren mit Intel’s 45nm-Transistor - Kleiner, schneller, energieeffizienterDer neue Intel® Core™ 2 Extreme Quadcore-Prozessor ist auf Basis von Hafnium mit dem 45nm High-K/Metal Gate Herstellungsprozess gefertigt.

Pavillon P33

6.

Computer auf vier RädernBMW

„Elektrik, Elektronik und Software werden zum Innovationstreiber Nummer 1 und machen einen immer größeren Teil des Wertes eines Automobils aus.“ (Dr. Klaus Draeger, BMW) Bereits heute arbeiten in den Fahrzeugen der Oberklasse nahezu hundert Chips. Sie optimieren die Verbrennung des Kraftstoffs, steuern die Hybridtechnik, erhöhen die Sicherheit. Mit Hilfe von Wärmebildkameras erhöhen sie die Sicherheit bei Nachtfahrten, steuern den Bremsdruck in gefährlichen Situationen und bieten eine Unterhaltungselektronik, wie man sie bisher nur von zu Hause kannte. BMW präsentiert auf der CeBIT, wozu die Fahrer-Assistenzsysteme noch dienen und welche Rolle sie im Auto der Zukunft spielen.

Halle 26, Stand A70

7. Green IT beim Webhoster Strato

2008 haben allein die deutschen Rechenzentren 10,1 Terrawattstunden verbraucht, das entspricht der Leistung von vier Kohlekraftwerken. Das schadet der Umwelt und ist zudem noch teuer. Verständlich, dass Strato, der zweitgrößte Webhoster Europas, auf regenerative Energie und Stromsparen setzt. Trotz steigender Kundenzahlen konnte der Energieverbrauch pro Kunde um 30% gesenkt werden. Ob energiesparende Hardware, optimierte Software oder eine energieeffiziente Klima- und Gebäudetechnik, erst im Zusammenspiel dieser Komponenten wird das nachhaltige Rechenzentrum möglich.

Halle 8 green IT World

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3. Kostenlose Themenpakete (Story, Interviewpartner, Location)Format: Word.doc / PDF

Metathema Green IT

1Metathema Green ITDie IT-Branche wird grün

Das Internet hat eine jährliche Stromrechnung von etwa 7,2 Milliarden Dollar – Tendenz stark steigend! Allein zwischen 2000 und 2005 hat sich der Stromhunger des World Wide Web verdoppelt. Weltweit laufen etwa 14 bis 20 Großkraftwerke (1000MW) nur für die Server des Internets. Mit dem rasant wachsenden Stromverbrauch des Internets steigt auch die daraus resultierende Umweltbelastung stark. Der Stromverbrauch der Netzinfrastruktur verursacht mehr CO2-Emissionen als der weltweite Flugverkehr. Die Computertechnologie und -infrastruktur muss dringend grüner, also energieeffizienter werden. Dabei gibt es im Wesentlichen zwei, sich ergänzende Strategien: „Grün mit IT“ kennzeichnet den Trend zur Effizienz in der Elektronik: mehr Rechenleistung pro verbrauchtem Watt Strom. Bei „Grün durch IT“ wird energieintensive Hardware durch Software und intelligentes Energiemanagement ersetzt.

1.1Das energieeffiziente Rechenzentrum

Der explodierende Datenverkehr im Internet durch Filme und Web 2.0 Anwendungen verlangt nach immer mehr und schnelleren Servern. Gleichzeitig steigen die Energiekosten empfindlich. Es ist nicht länger akzeptabel, dass Rechenzentren nur etwa die Hälfte ihres Energieverbrauchs auf die Rechenleistung verwenden. Die restlichen 50% entfallen auf die Klimatisierung und die direkte Kühlung der Prozessoren.Auf der CeBIT zeigt Rittal auf über 1.700 Quadratmetern Produkte, Lösungen und Dienstleistungen für eine Steigerung der Energieeffizienz und Reduzierung der Kosten von Rechenzentren. Darunter auch Softwarelösungen, die in Kooperation mit Microsoft entwickelt worden sind. Hier erfährt der Besucher konkret, was sich hinter den Schlagworten GreenIT, Konsolidierung und Virtualisierung verbirgt.

1.2

Green IT@homeSparsame Flüsterrechner für Zuhause

0 Watt, 0 Dezibel, 100% recycelbar – das sind die Träume aus denen Computer in Zukunft gemacht werden. Nur 15 Prozent eines heutigen PCs sind recyclebar, das muss sich ändern. Denn allein in den USA fallen jährlich etwa 20 Millionen Desktoprechner zur Entsorgung an. Nur wer Leistung bringt, darf auch Strom verbrauchen – Fujitsu-Siemens zeigt auf der CeBIT den ersten Computer samt Monitor, der im Stand-by-Modus auch wirklich 0 Watt verbraucht. Die Hersteller haben den Trend erkannt: Intels Officeserver läuft bei nur noch 30 dB, das entspricht dem Geräuschpegel eines ruhigen Zimmers. Die Firma Christmann erreicht Effizienz-Spitzenwerte, indem sie ihre Systeme konsequent auf das beschränkt, was wirklich notwendig ist.

1.3 Die ökologischen Folgen

Energieeffizienz und nachhaltiges Wirtschaften gehört für die IT-Branche zu den wichtigsten Herausforderungen der kommenden Jahre. Große Anbieter, wie z.B. Nokia-Siemens-

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wirtschaftlichen Handelns

Networks, sorgen für reibungslose Verbindungen hinter den Kulissen der Webciety. Und das möglichst kosten- und umweltgerecht: Dafür betrachten die Unternehmen heute ihre Produkte und Dienstleistungen über den gesamten Lebenszyklus – von der Entstehung, über die Nutzung bis zur Entsorgung. So entsteht eine seriöse Datenbasis über die eingesetzten Rohstoffe und den Energieaufwand eines Produktes, der „Ökologische Fußabdruck“, Der Computerhersteller Fujitsu-Siemens hat ein strenges „GreenIT“-Labelsystem für seine Produkte eingeführt – eine Herausforderung, die auch der gesamten IT-Branche noch bevorsteht.

Metathema Webciety

2WebcietyAuf dem Weg zur Internetgesellschaft

Das Internet: Mailen, Informationen suchen, Chatten, Bilder und Videos austauschen, Einkaufen und Bankgeschäfte erledigen. Für viele ist „das Netz“ nicht mehr aus dem Leben wegzudenken. Das führt so weit, dass man manche Dinge bald nur noch im Internet erledigen kann. Die Gesellschaft entwickelt das Internet weiter, aber das Internet beeinflusst in zunehmendem Maße auch die Gesellschaft. Ein neuer Begriff, der diese Einflussnahme verdeutlicht, ist „Webciety“, die Webgesellschaft. Die CeBIT verleiht dem Begriff in ihrer Webciety Area ein Gesicht: Ein farbiges Lichtnetz, an dessen Knotenpunkten LED-Screens zur Präsentation sitzen.

2.1 Wahl digitalAuf Wählerjagd im Internet

Barack Obama hat seine Wahl nicht zuletzt einem Medium zu verdanken: dem Internet. In einem beispiellosen Feldzug hat es seine Wahlmannschaft geschafft, die Wähler über das Internet zu erreichen und Spenden in Millionenhöhe für seinen Wahlkampf zu sammeln. Im deutschen Wahljahr 2009 stehen die Bundesparteien schon in den Startlöchern. Den Wähler im Web zu erreichen, fällt eine Schlüsselrolle in der politischen Kampagnenführung zu. Wird die Bundestagswahl 2009 auf den geplanten interaktiven Seiten der Parteien und auf YouTube und Co. entschieden?

2.2

Rechnen im Netz Cloud Computing ersetzt den Hochleistungsrechner

Hochgezüchtete Rechner für den Normalverbraucher könnten bald der Vergangenheit angehören. Das Lösungswort: Cloud-Computing. Der Rechner als Handlanger für Rechenzentren, auf denen Daten und Programme liegen. Ein kleiner Rechner mit Internetanschluss erteilt dem Rechenzentrum quasi Arbeitsaufträge. Damit könnte auch der Fernseher bald Internet-Unterhaltungsaufgaben übernehmen. Unterwegs greifen kleine Netbooks oder Handys auf die schöne neue Cloud-Welt zu. Allein Microsoft investiert gerade in 20 gigantische Rechenzentren. Konkurrenten könnten Google und Yahoo sein, die seit Jahren schon Webspace, zum Teil inklusive Bearbeitungssoftware, im Netz anbieten.

2.3 eLearning Flexibles Lernen ein Leben

Lebenslanges Lernen ist in der heutigen Wissens- und Informationsgesellschaft ein Muss. Allerdings verändern sich die

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lang

Ziele und Formen des Lernens mit der Zeit stark. eLearning ist flexibel, nicht orts- und zeitgebunden und trotzdem individuell – eine optimale Ergänzung zu den klassischen Lernformen. Classmate-PCs und das virtuelle Klassenzimmer bereichern den Unterricht in der Schule. Studenten bilden Lerngruppen im Netz und können ihre Studienentwicklung in einem ePortfolio auswerten lassen. Die Berufswelt entdeckt jetzt die Möglichkeiten des Web 2.0. Serious Games, mobiles Mikrolernen und virtuelle Umgebungen bereiten Manager und Mitarbeiter auf ihre Aufgaben vor. Und dann kommt die Rente! Doch in Zukunft könnte eLearning auch für ältere Menschen eine Chance sein, länger selbstständig und sozial eingebunden zu bleiben.

3 eHealth / Telemedizin

3.1

eHealthMedizinische Betreuung im Zeitalter des demographischen Wandels

Die Behandlung, Vorsorge und Nachsorge, sowie die Kommunikation zwischen Arzt und Patient oder Ärzten untereinander kann in bestimmten Fällen auch auf elektronischem Wege erfolgen. Telemedizin spart Zeit und Geld. Denn der Patient muss nicht für jede Untersuchung in die Praxis kommen, bei Überweisungen nicht noch einmal einen Untersuchungsmarathon durchlaufen. Auf diese Weise können auch Spezialisten überall „vor Ort“ sein. Ein wichtiger Faktor vor allem in der ländlichen Medizinversorgung. Ob medizinische Sensoren, intelligente Vernetzung, digitale Speicherung – das Gesundheitswesen wird sich in Zukunft radikal ändern. Doch mit der Einbindung der digitalen Welt tauchen auch die bekannten Probleme auf – Datenschutz und Überwachungsprobleme.

3.2

Personal Health Fernwartung für die Maschine Mensch

Was bedeutet Telemedizin: Für eine Vorsorge- oder Nachsorgeuntersuchung müssen Patient und Arzt nicht mehr am gleichen Ort sein. Verschiedenste Systeme nehmen die relevanten Werte des Patienten auf und senden sie via Netzwerk an den Arzt. Dieser wird informiert, wenn sich der Zustand des Patienten verschlechtert. In Zukunft geht es um mehr, als um Puls- oder Blutdruckmessungen – die Anwendungen sind ziel- und passgenauer geworden. Es gibt Systeme zur Ferndiagnose von Schlafapnoe oder Systeme, die mit eindrucksvoller Genauigkeit das Bewegungsprofil eines gesamten Tages aufzeichnet. Ziel der gesundheitlichen Fernüberwachung ist es, Risikopatienten optimal zu betreuen und allgemein Krankheiten vorzubeugen.

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4 TECH News

4.1

Kleiner, schneller, energieeffizienter - Intels neue Chipgeneration

Der Nächste ist immer der Schnellste – das gilt für Computer-CPUs immer. Intels i7-Prozessoren-Reihe ist nicht nur schnell, sondern auch sparsam. Die auf dem Atomchip basierenden CPUs sind Speziallisten: Notebooks, Desktops, Server – alle haben ihre eigenen Anforderungen und damit auch eine eigene Intel-Core-Mikroarchitektur. Es gibt sie auch speziell auf die Bildverarbeitungsprogramme von Adobe optimiert.Intel-Chips treiben auch das serienreife Car-Infotainment-System an, das neben dem Internet auch direkt 3D-Navigation und Spracherkennung mitbringt. Auf der CeBIT wird es in Kooperation mit BMW und Harman Becker vorgestellt.

4.2

Radio ohne Grenzen Das erste Internet-Autoradio

Die ersten Internet-Autoradios der Welt werden auf der CeBIT präsentiert. Blaupunkt wird, gemeinsam mit dem australischen Internetradio-Spezialisten miRoamer, erstmals die neuen Geräte vorstellen. Die Allround-Radios "Hamburg 600i" und das "New Jersey 600i" bieten – neben gängigem Radio-Empfang, CD- und MP3-Spieler – den Zugriff auf Zehntausende von Radiostationen weltweit. Der Empfang erfolgt über eine Bluetooth-Schnittstelle mit dem Handy. Auf der CeBIT kann der Besucher die Prototypen des Internet-Autoradios selbst testen.

4.3

Nichts zu Rütteln Solid State Festplatten als Speicher der Zukunft

Stoßfeste Festplatten sind seit Jahren der Traum der IT-Branche, ein Speicher, den ein Umzug nicht stört, und der zusätzlich das zeitraubende Hochfahren erspart. Wenn er dann noch weniger Strom benötigt, steht dem Erfolg nichts im Wege. Solid State Festplatten können genau das: die Technik kommt ohne bewegliche Teile aus, gilt als wesentlich robuster und Strom sparend. Die neuen Platten erreichen bei den Zugriffszeiten das Fünffache herkömmlicher Festplatten. Mit 500 GB Speicher kommen die neuesten Vertreter bereits an die Kapazitäten ihrer drehfreudigen Pendants heran und die Preise erreichen auch langsam verbraucherfreundliche Dimensionen.

4.4

Hasta la Vista Windows 7 kommt schneller als erwartet

Netbooks, kleine Rechner fürs Internet zum schnellen Surfen und Mails abrufen. Doch die kleinen Tausendsassas sind abgespeckte Varianten des Notebooks und reagieren empfindlich auf Programme, die viel Arbeitsspeicher benötigen, allen voran das Betriebssystem. Microsofts aktuelles Betriebssystem Vista stellt nicht nur die kleinen Rechner vor Probleme. Deshalb reagiert der Konzern nun und zieht die Veröffentlichung des Nachfolgers Windows 7 auf 2009 vor. Das neue Betriebssystem soll wesentlich weniger Arbeitsspeicher benötigen und die Kompatibilitätsprobleme sollen der Vergangenheit angehören.

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5 Navigation / Telematic

5.1

Die neue Dimension von Navigation 3D, Echtzeit, Spritspar-Modus

Die Zeiten, zu denen sich auf der Fahrt in den Süden die Karten beim Beifahrer stapelten, sind schon lange vorbei. Auch Fahrer, die ihre Autos auf Geheiß des Navis in Fließgewässer setzen, sind selten geworden. Die Routenplanung von heute ist genau und sicher. Daher geht es jetzt bei allen Herstellern um neue Zusatzfunktionen: Videonavigation, Clever Parking, freie Stimmeingabe und die Einbindung aktueller Verkehrsinformationen in Echtzeit und sogar für Umleitungsstrecken – jede Menge nützliche Features für die eine komfortable, sichere und Sprit sparende Routenplanung.

5.2

Das Auto denkt, der Fahrer lenkt – noch!IT macht Autos schlauer

Die Autos der Zukunft verlassen sich nicht mehr auf den Fahrer, sie werten ihre eigenen Sensordaten aus, tauschen diese mit anderen Autos aus und gleichen sie mit den Daten aus der öffentlichen Infrastruktur ab. Das intelligente Auto wertet diese Daten aus und findet selbstständig den schnellsten, sichersten und ökonomischsten Weg ans Ziel. Viele Bausteine dieser Zukunftsvision sind bereits umgesetzt. Projekte zu „Floating Car Data“ zeigen, wie Stauvermeidung oder intelligent gesteuerter Verkehrsfluss in Städten funktionieren kann. Fahrerassistenzsysteme warnen vor Auffahrunfällen und bereiten das Auto auf eine Vollbremsung vor. Das „iCar“ kann selbstständig Überholmanöver durchführen – aber was macht der Fahrer, wenn er nicht mehr fahren muss. Er nutzt sein „Car Infotainment System“, um sich im Internet über Sehenswürdigkeiten, Veranstaltungen oder Hotels vor Ort zu informieren.

6 Bunte Themen

6.1 TV goes InternetFernseher zum Surfen

Yahoo will mit einigen Herstellern und Portalen im Internet den nächsten Schritt zum internetfähigen Fernseher einläuten. Das „Cinematic Internet“ soll mit Hilfe so genannter Widgets, kleiner Softwarehelfer, die beliebtesten Internetseiten auf den Fernseher bringen. Das Programm, um die Seiten „fernseherfähig“ zu machen, stellt Yahoo kostenlos zur Verfügung. So wird die Fernbedienung bald zur Maus. Mit dabei sind Hersteller wie Samsung, Sony, LG und VIZIO.

6.2Netbooks bewegenNeue Techniken dank begehrter Minirechner

Mit den Netbooks hat der mobile Rechner neue Höhenflüge erreicht. Die kleinen Tausendsassas kommen mit W-Lan oder UMTS beinahe überall ins Netz, erlauben Betriebszeiten, von denen viele Notebooks nur träumen können. Mit den neuen Rechnern entwickeln sich auch neue Techniken weiter. Ein Beispiel: Solid State Disks. Die Technik kommt völlig ohne bewegliche Teile aus, gilt als wesentlich robuster und verbraucht weniger Strom. Der Rechner bootet schneller, Programme laufen schneller. Die neuen Platten erreichen bei den Zugriffszeiten das Fünffache eines herkömmlichen Speichers.

6.3 Der Erfolg feiert Ob Flugbuchungen im Internet, Onlineüberweisungen oder

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GeburtstagDie Software AG wird Vierzig

Datenbankabfragen – jeder, der komplexe Dienstleitungen im Internet nutzt, hat wahrscheinlich auch schon ein Produkt der Software AG benutzt. Seit 1969 arbeiten die Darmstädter an der Optimierung digitaler Geschäftsprozesse und Kommunikation. Heute hat die Software AG über 4.000 Kunden in 70 Ländern – auch in Kalifornien, dem Mutterland der IT.Mit ihren Produkten ist die Software AG einer der Wegbereiter der Webciety. Denn Effizienz entsteht aus guter Organisation, on- wie offline. Auf der CeBIT stellt die Software AG ihr neuestes Produkt vor – noch hoch geheim, wird es in Zukunft ein weiterer zentraler Baustein der digitalen Gesellschaft werden.

6.4

Eins, zwei, drei - ich komme! Kinder auf wenige Meter genau ortbar

Immer wieder läuft es in den Nachrichten, ein Kind ist verschwunden, vom Nachhauseweg nicht mehr aufgetaucht. Wohl dem, der seinen Kleinen ein Handy, einen GPS Tracker oder ein Gerät, das über WLAN-Ortung verfügt, in die Tasche gesteckt hat. Die heiße digitale Spur wird dann über verschiedene Verfahren verfolgt. Denn den Aufenthaltsort möglichst schnell herauszufinden kann Leben retten. Gut, wenn die Kleinen dann doch nur einen Abstecher auf den Spielplatz gemacht haben.

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Materialbestellung: Online-Formular / Faxvorlage

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1. Kostenlose aktuelle Filmbeiträge Beta SP Digi Beta MPEG2 Quicktime

1. Die Welt bewegt sich – die CeBIT gibt die Richtung vor

2. Webciety – Wo Gesellschaft und Internet eins werden

3. Cybercrime 4. Der intelligente Stromzähler

5. Neue Technologien für das Katastrophen- management

2. Kostenloses Footage Beta SP Digi Beta MPEG2 Quicktime

1. Partnerland Kalifornien 2. Das intelligente Rechenzentrum (Rittal)

3. Fritz!Box / Fritz!Mini (AVM) 4. Footage + Statements Software AG

5. Die neuen Prozessoren von Intel 6. Computer auf vier Rädern (BMW)

7. Green-IT beim Webhoster Strato

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3. Kostenlose Themenpakete1. Green IT – Die IT-Branche wird grün 1.1 Das energieeffiziente

Rechenzentrum

1.2 Green IT@home – Sparsame Flüsterrechner für Zuhause

1.3 Die ökologischen Folgen wirtschaftlichen Handelns

2. Webciety – Auf dem Weg zur Internetgesellschaft

2.1 Wahl digital – Auf Wählerjagd im Internet

2.2 Rechnen im Netz – Cloud-Computing 2.3 eLearning – Flexibles Lernen ein Leben lang

3.1 E-Health – Medizinische Betreuung im Zeit- alter des demographischen Wandels

3.1 Personal Health – Fernwartung für die Maschine Mensch

4.1 Kleiner, schneller, energieeffizienter – Intels neue Chipgeneration

4.2 Radio ohne Grenzen – Das erste Internet- Autoradio

4.3 Nichts zu Rütteln - Solid State Festplatten als Speicher der Zukunft

4.4 Hasta la Vista – Windows 7 kommt schneller als erwartet

5.1 Die neue Dimension von Navigation – 3D, Echtzeit, Spritspar-Modus

5.2 Das Auto denkt, der Fahrer lenkt – noch!

6.1 TV goes Internet 6.2 Notebooks bewegen – Neue Techniken dank begehrter Minirechner

6.3 Der Erfolg feiert Geburtstag – Die Software AG wird Vierzig

6.4 Eins, zwei, drei – ich komme! Kinder auf wenige Meter genau ortbar.

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