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TVIP41550 D Bedienungsanleitung E User manual F Manuel utilisateur Gebruikershandleiding Brugerhåndbog Version 11/2010

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TVIP41550

D Bedienungsanleitung

E User manual

F Manuel utilisateur

nl Gebruikershandleiding

dk Brugerhåndbog Version 11/2010

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Diese Bedienungsanleitung enthält wichtige Hinweise zur Inbetriebnahme und Handhabung. Achten Sie hierauf, auch wenn Sie dieses Produkt an Dritte weitergeben. Heben Sie deshalb diese Bedienungsanleitung zum Nachlesen auf! Eine Auflistung der Inhalte finden Sie im Inhaltsverzeichnis mit Angabe der entsprechenden Seitenzahlen auf Seite 3. These user manual contains important information for installation and operation. This should be also noted when this product is passed on to a third party. Therefore look after these operating instructions for future reference! A list of contents with the corresponding page number can be found in the index on page 60. Ce mode d’emploi appartient à de produit. Il contient des recommandations en ce qui concerne sa mise en service et sa manutention. Veuillez en tenir compte et ceci également lorsque vous remettez le produit à des tiers. Conservez ce mode d’emploi afin de pouvoir vous documenter en temps utile! Vous trouverez le récapitulatif des indications du contenu á la table des matières avec mention de la page correspondante á la page 122. Deze gebruiksaanwijzing hoort bij dit product. Er staan belagrijke aanwijzingen in betreffende de ingebruikname en gebruik, ook als u dit product doorgeeft aan derden. Bewaar deze hendleiding zorgvuldig, zodat u deze later nog eens kunt nalezen! U vindt een opsomming van de inhoud in de inhoudsopgave met aanduiding van de paginanummers op pagina 178 . Denne manual hører sammen med dette produkt. Den indeholder vigtig information som skal bruges under opsætning og efterfølgende ved service. Dette skal huskes også når produkter gives videre til anden part. Læs derfor denne manual grundigt igennem også for fremtiden. Indholdet kan ses med sideanvisninger kan findes i indekset på side 235

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TVIP41550

Bedienungsanleitung Version 11/2010 Originalbedienungsanleitung in deutscher Sprache. Für künftige Verwendung aufbewahren!

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Deutsch

Einführung Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, wir bedanken uns für den Kauf dieses Produkts. Dieses Produkt erfüllt die Anforderungen der geltenden europäischen und nationalen Richtlinien. Die Konformität wurde nachgewiesen, die entsprechenden Erklärungen und Unterlagen sind beim Hersteller (www.abus-sc.com) hinterlegt. Um diesen Zustand zu erhalten und einen gefahrenlosen Betrieb sicherzustellen, müssen Sie als Anwender diese Bedienungsanleitung beachten! Lesen Sie sich vor Inbetriebnahme des Produkts die komplette Bedienungsanleitung durch, beachten Sie alle Bedienungs- und Sicherheitshinweise! Alle enthaltenen Firmennamen und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen der jeweiligen Inhaber. Alle Rechte vorbehalten. Bei Fragen wenden Sie sich an ihren Facherrichter oder Fachhandelspartner!

Haftungsausschluss Diese Bedienungsanleitung wurde mit größter Sorgfalt erstellt. Sollten Ihnen dennoch Auslassungen oder Ungenauigkeiten auffallen, so teilen Sie uns diese bitte auf der Rückseite des Handbuchs angegebener Adresse mit. Die ABUS Security-Center GmbH übernimmt keinerlei Haftung für technische und typographische Fehler und behält sich das Recht vor, jederzeit ohne vorherige Ankündigung Änderungen am Produkt und an den Bedienungsanleitungen vorzunehmen. ABUS Security-Center ist nicht für direkte und indirekte Folgeschäden haftbar oder verantwortlich, die in Verbindung mit der Ausstattung, der Leistung und dem Einsatz dieses Produkts entstehen. Es wird keinerlei Garantie für den Inhalt dieses Dokuments übernommen.

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Deutsch

Symbolerklärung

Das Symbol mit dem Blitz im Dreieck wird verwendet, wenn Gefahr für die Gesundheit besteht, z.B. durch elektrischen Schlag.

Ein im Dreieck befindliches Ausrufezeichen weist auf wichtige Hinweise in dieser Bedienungsanleitung hin, die unbedingt zu beachten sind.

Dieses Symbol ist zu finden, wenn Ihnen besondere Tipps und Hinweise zur Bedienung gegeben werden sollen.

Wichtige Sicherheitshinweise

Bei Schäden die durch Nichtbeachten dieser Bedienungsanleitung verursacht werden, erlischt der Garantieanspruch. Für Folgeschäden übernehmen wir keine Haftung!

Bei Sach- oder Personenschäden, die durch unsachgemäße Handhabung oder Nichtbeachten der Sicherheitshinweise verursacht werden, übernehmen wir keine Haftung. In solchen Fällen erlischt jeder Garantieanspruch!

Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, die folgenden Sicherheits- und Gefahrenhinweise dienen nicht nur zum Schutz Ihrer Gesundheit, sondern auch zum Schutz des Geräts. Lesen Sie sich bitte die folgenden Punkte aufmerksam durch:

Es sind keine zu wartenden Teile im Inneren des Produktes. Außerdem erlischt durch das Öffnen/Zerlegen die Zulassung (CE) und die Garantie/Gewährleistung.

Durch den Fall aus bereits geringer Höhe kann das Produkt beschädigt werden. Dieses Gerät ist für den Betrieb im Innenbereich vorgesehen. Für den Betrieb im Außenbereich verwenden bitte Sie ein geeignetes Schutzgehäuse. Montieren Sie das Produkt so, dass direkte Sonneneinstrahlung nicht auf den Bildaufnehmer des

Gerätes fallen kann. Beachten Sie die Montagehinweise in dem entsprechenden Kapitel dieser Bedienungsanleitung.

Vermeiden Sie folgende widrige Umgebungsbedingungen bei Betrieb:

Nässe oder zu hohe Luftfeuchtigkeit Extreme Kälte oder Hitze. Direkte Sonneneinstrahlung Staub oder brennbare Gase, Dämpfe oder Lösungsmittel starke Vibrationen starke Magnetfelder, wie in der Nähe von Maschinen oder Lautsprechern. Die Kamera darf nicht mit geöffneter Blende gegen die Sonne gerichtet werden, dies kann zur Zerstörung des Sensors führen. Die Kamera darf nicht auf unbeständigen Flächen installiert werden.

Allgemeine Sicherheitshinweise:

Lassen Sie das Verpackungsmaterial nicht achtlos liegen! Plastikfolien/-tüten, Styroporteile usw., könnten für Kinder zu einem gefährlichen Spielzeug werden.

Die Kamera darf aufgrund verschluckbarer Kleinteile aus Sicherheitsgründen nicht in Kinderhand gegeben werden.

Bitte führen Sie keine Gegenstände durch die Öffnungen in das Geräteinnere Verwenden Sie nur die vom Hersteller angegebenen Zusatzgeräte/Zubehörteile. Schließen Sie keine

nicht kompatiblen Produkte an. Bitte Sicherheitshinweise und Bedienungsanleitungen der übrigen angeschlossenen Geräte

beachten. Überprüfen Sie vor Inbetriebnahme das Gerät auf Beschädigungen, sollte dies der Fall sein, bitte das

Gerät nicht in Betrieb nehmen! Halten Sie die Grenzen der in den technischen Daten angegebenen Betriebsspannung ein. Höhere

Spannungen können das Gerät zerstören und ihre Sicherheit gefährden (elektrischer Schlag).

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Deutsch

Sicherheitshinweise 1. Stromversorgung: Netzteil 110-240 VAC, 50/60 Hz / 12VDC, 1.5 A (im Lieferumfang)

Betreiben Sie dieses Gerät nur an einer Stromquelle, die die auf dem Typenschild angegebene Netzspannung liefert. Falls Sie nicht sicher sind, welche Stromversorgung bei Ihnen vorliegt, wenden Sie sich an Ihr Energieversorgungsunternehmen. Trennen Sie das Gerät von der Netzstromversorgung, bevor Sie Wartungs- oder Installationsarbeiten durchführen.

2. Überlastung Vermeiden Sie die Überlastung von Netzsteckdosen, Verlängerungskabeln und Adaptern, da dies zu einem Brand oder einem Stromschlag führen kann.

3. Reinigung Reinigen Sie das Gerät nur mit einem feuchten Tuch ohne scharfe Reinigungsmittel. Das Gerät ist dabei vom Netz zu trennen.

Warnungen Vor der ersten Inbetriebnahme sind alle Sicherheits- und Bedienhinweisung zu beachten! 1. Beachten Sie die folgende Hinweise, um Schäden an Netzkabel und Netzstecker zu vermeiden:

Verändern oder manipulieren Sie Netzkabel und Netzstecker nicht. Verbiegen oder verdrehen Sie das Netzkabel nicht. Wenn Sie das Gerät vom Netz trennen, ziehen Sie nicht am Netzkabel, sondern fassen Sie den

Stecker an. Achten Sie darauf, dass das Netzkabel so weit wie möglich von Heizgeräten entfernt ist, um zu

verhindern, dass die Kunststoffummantelung schmilzt. 2. Befolgen Sie diese Anweisungen. Bei Nichtbeachtung kann es zu einem elektrischen Schlag kommen:

Öffnen Sie niemals das Gehäuse oder das Netzteil. Stecken Sie keine metallenen oder feuergefährlichen Gegenstände in das Geräteinnere. Um Beschädigungen durch Überspannungen (Beispiel Gewitter) zu vermeiden, verwenden Sie

bitte einen Überspannungsschutz.

3. Bitte trennen Sie defekte Geräte sofort vom Stromnetz und informieren Ihren Fachhändler.

Vergewissern Sie sich bei Installation in einer vorhandenen Videoüberwachungsanlage, dass alle Geräte von Netz- und Niederspannungsstromkreis getrennt sind.

Nehmen Sie im Zweifelsfall die Montage, Installation und Verkabelung nicht selbst vor, sondern überlassen Sie dies einem Fachmann. Unsachgemäße und laienhafte Arbeiten am Stromnetz oder an den Hausinstallationen stellen nicht nur Gefahr für Sie selbst dar, sondern auch für andere Personen. Verkabeln Sie die Installationen so, dass Netz- und Niederspannungskreise stets getrennt verlaufen und an keiner Stelle miteinander verbunden sind oder durch einen Defekt verbunden werden können.

Auspacken Während Sie das Gerät auspacken, handhaben sie dieses mit äußerster Sorgfalt.

Bei einer eventuellen Beschädigung der Originalverpackung, prüfen Sie zunächst das Gerät. Falls das Gerät Beschädigungen aufweist, senden Sie dieses mit Verpackung zurück und informieren Sie den Lieferdienst.

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Deutsch

Inhaltsverzeichnis Bestimmungsgemäße Verwendung .............................................................................................................. 9 

1.  Lieferumfang ........................................................................................................................................... 9 

2.  Montage ................................................................................................................................................. 10 

2.1  Stromversorgung ................................................................................................................................. 10 

2.2  Montieren der Netzwerkkamera .......................................................................................................... 10 

3.  Beschreibung der Netzwerkkamera ................................................................................................... 11 

3.1  Vorderansicht/Rückansicht: ................................................................................................................ 11 

3.2  LEDStatusanzeige ................................................................................................................................ 12 

4.  Erstinbetriebnahme .............................................................................................................................. 12 

4.1  Erster Zugang zur Kamera .................................................................................................................. 13 

4.2  Zugriff auf die Kamera mittels Web-Browser .................................................................................... 14 

4.3  Active-X Plugin installieren ................................................................................................................. 14 

4.4  Sicherheitseinstellungen anpassen ................................................................................................... 14 

4.5  Passwortabfrage................................................................................................................................... 15 

4.6  Zugriff auf die Kamera mittels RTSP Player ..................................................................................... 15 

4.7  Zugriff auf die Kamera mittels Mobilfunktelefon ............................................................................... 15 

4.8  Zugriff auf die Kamera mittels eytron VMS Express ......................................................................... 16 

5.  Benutzerfunktionen .............................................................................................................................. 17 

5.1  Audio/Video-Steuerung ....................................................................................................................... 18 

5.2  Kunden-Einstellungen ......................................................................................................................... 19 

6.  Administratoreinstellungen ................................................................................................................. 20 

6.1  System ................................................................................................................................................... 20 

6.2  Sicherheit .............................................................................................................................................. 21 

6.3  HTTPS .................................................................................................................................................... 22 

6.4  SNMP ..................................................................................................................................................... 23 

6.5  Netzwerk ................................................................................................................................................ 24 

6.5.1 Netzwerkeinstellungen ........................................................................................................................ 24 

6.5.2 IEEE 802.1x ........................................................................................................................................... 26 

6.5.3 HTTP ...................................................................................................................................................... 26 

6.5.4 FTP ......................................................................................................................................................... 26 

6.5.5 HTTPS .................................................................................................................................................... 27 

6.5.6 Zwei Wege Audio .................................................................................................................................. 27 

6.5.7 RTSP Übertragung ............................................................................................................................... 28 

6.5.8 Multicast Übertragung ......................................................................................................................... 29 

7.  WLAN ..................................................................................................................................................... 29 

8.  DDNS ..................................................................................................................................................... 31 

8.1  DDNS Konto einrichten ........................................................................................................................ 32 

8.2  DDNS Zugriff über Router ................................................................................................................... 32 

9.  Zugangsliste ......................................................................................................................................... 33 

10.  Audio und Video ................................................................................................................................... 34 

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Deutsch

10.1  Bildeinstellungen.................................................................................................................................. 35 

10.2  Privatzonenmaskierung ....................................................................................................................... 36 

10.3  Sensoreinstellungen ............................................................................................................................ 36 

10.4  Ansichtsfenter ...................................................................................................................................... 37 

10.5  Grundeinstellung .................................................................................................................................. 37 

10.6  Tag/Nacht Einstellungen .................................................................................................................... 38 

10.7  Audio Einstellungen ............................................................................................................................. 39 

11.  Bewegungserkennung ......................................................................................................................... 39 

12.  Kamera Sabotageerkennung ............................................................................................................... 41 

13.  Überwachungsmodus (Guard mode) ................................................................................................. 41 

13.1  Überwachungsmodus Einstellungen ................................................................................................. 43 

13.1.1  Auslöser Einstellungen ............................................................................................................... 44 

13.1.2  Serverkonfiguration ..................................................................................................................... 46 

13.1.3  Medien Einstellungen .................................................................................................................. 46 

13.1.4  Aktion ............................................................................................................................................ 48 

13.2  Ereignis Setup ...................................................................................................................................... 49 

13.2.1  Ereignis Setup Einstellungen ..................................................................................................... 49 

13.2.2  Auslöser Einstellungen ............................................................................................................... 50 

13.2.3  Server und Medien Einstellungen .............................................................................................. 50 

13.2.4  Aktionen........................................................................................................................................ 51 

14.  Aufnahme .............................................................................................................................................. 51 

15.  Lokaler Speicher................................................................................................................................... 53 

16.  Logdatei ................................................................................................................................................. 55 

17.  Parameterliste ....................................................................................................................................... 55 

18.  Verwaltung ............................................................................................................................................ 55 

19.  Wartung und Reinigung ....................................................................................................................... 56 

19.1  Funktionstest ........................................................................................................................................ 56 

19.2  Reinigung .............................................................................................................................................. 56 

20.  Entsorgung ........................................................................................................................................... 56 

21.  Technische Daten ................................................................................................................................. 57 

22.  URL Kommandos ................................................................................................................................. 57 

23.  GPL Lizenzhinweise ............................................................................................................................. 58 

24.  Technologie Lizenzhinweise ............................................................................................................... 58 

Appendix ...................................................................................................................................................... 286 

A.)  HTTP/CGI Command .......................................................................................................................... 286 

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Bestimmungsgemäße Verwendung Eine ausführliche Funktionsbeschreibung finden Sie im Kapitel „4. Erstinbetriebnahme“.

Das Produkt darf nicht feucht oder nass werden. Die Kamera ist nur für den Einsatz in trockenen Räumen vorgesehen.

Eine andere Verwendung als oben beschrieben kann zur Beschädigung des Produkts führen, außerdem bestehen weitere Gefahren. Jeder andere Einsatz ist nicht bestimmungsgemäß und führt zum Verlust der Garantie bzw. Gewährleistung; sämtliche Haftung wird ausgeschlossen. Dies gilt auch, wenn Umbauten und/oder Veränderungen am Produkt vorgenommen wurden. Lesen Sie sich die Bedienungsanleitung vollständig und aufmerksam durch, bevor Sie das Produkt in Betrieb nehmen. Die Bedienungsanleitung enthält wichtige Informationen für Montage und Bedienung.

1. Lieferumfang

ABUS PIR IP-Netzwerkkamera

Netzadapter

Kamera Wand-/Deckenhalter

Kurzanleitung

Software CD inklusive Bedienungsanleitung

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2. Montage Stellen Sie sicher, dass im Lieferumfang alle Zubehörteile und Artikel, die auf der vorherigen Liste aufgeführt sind, vorhanden sind. Für den Betrieb der Netzwerkkamera ist ein Ethernet-Kabel erforderlich. Dieses Ethernet-Kabel muss den Spezifikationen der UTP-Kategorie 5 (CAT 5) entsprechen und darf eine Länge von 100 Metern nicht überschreiten.

2.1 Stromversorgung Bevor Sie mit der Installation beginnen, stellen Sie sicher, dass die Netzspannung und die Nennspannung des s übereinstimmen.

2.2 Montieren der Netzwerkkamera Für die Montage wird der mitgelieferte Wand-/Deckenhalter an der Rückseite der Kamera angeschraubt und mit den mitgelieferten Schrauben an der gewünschten Stelle angebracht.

ACHTUNG! Während der Montage muss die Netzwerkkamera von der Netzspannung getrennt sein.

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3. Beschreibung der Netzwerkkamera

3.1 Vorderansicht/Rückansicht:

Micro SD-Karten-Slot: Fürhen Sie hier die MicroSD/SDHC Karte zur Speicherung von Videodaten ein Status LEDs:Status Anzeige der Kamera. Detailiertere Beschreibungen finden Sie nachfolgend. PIR Sensor: Integrierter PIR Sensor mit bis zu 5 Meter Reichweite Weißlicht LED’s: Integrierte Wießlicht LED’s mit bis zu 5 Meter Reichweite Mikrofon: Integriertes Mikrofon zur Aufnahme von Audiosignalen Audioausgang: Audioausgabe über angeschlossene Lautsprecher, 2-Way-Audio-Funktion Ethernet 10/100 RJ45 Anschluss: Zur Herstellung einer Netwerkverbindung über RJ-45 Stecker Integriertes WLAN: Zur Herstellung einer drahtlosen Netzwerkverbindung mittels WLAN 802.11 b/g/n Spannungsanschluss: Abschluss für 12V Netzteil Reset-Knopf: Manueller Neustart oder Zurücksetzen der Werkseinstellungen

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3.2 LEDStatusanzeige

Blinkcode Status LED

Nutzen Sie die Reset-Taste, um die Einstellungen der Netzwerkkamera auf den Auslieferungszustand zurückzusetzen oder um die Netzwerkkamera manuell neu zu starten. Benutzen Sie hierzu ein entsprechend schmales Werkzeug. Netzwerkkamera neu starten: Drücken Sie die Reset-Taste einmalig und warten Sie bis die Netzwerkkamera wieder betriebsbereit ist. Netzwerkkamera zurücksetzen: Drücken Sie die Reset-Taste dauerhaft für ca. 10 Sekunden bis die rote Status LED zu blinken beginnen. Alle Einstellungen der Netzwerkkamera werden auf den Auslieferungszustand zurückgesetzt.

4. Erstinbetriebnahme Direkter Anschluss der Netzwerkkamera an einen PC / Laptop

1. Stellen Sie sicher, dass Sie ein gekreuztes Netzwerkkabel (Cross-Over) benutzen. 2. Verbinden Sie das Kabel mit der Ethernet-Schnittelle des PCs / Laptop und der Netzwerkkamera. 3. Schließen Sie die Spannungsversorgung der Netzwerkkamera an. 4. Konfigurieren Sie die Netzwerkschnittelle Ihres PCs / Laptop auf die IP Adresse 169.254.0.1 5. Gehen Sie weiter zu Punkt 4.1, um die Ersteinrichtung abzuschließen und die Verbindung zur

Netzwerkkamera aufzubauen.

Anschluss des Netzwerkkameras an einen Router / Switch

1. Stellen Sie sicher, dass Sie ein Patch-Kabel für die Vernetzung benutzen. 2. Verbinden Sie den PC / Laptop mit dem Router / Switch. 3. Verbinden Sie die Netzwerkkamera mit dem Router / Switch. 4. Schließen Sie die Spannungsversorgung der Netzwerkkamera an. 5. Wenn in Ihrem Netzwerk ein Namensserver (DHCP) verfügbar ist, dann stellen Sie die

Netzwerkschnittstelle Ihres PCs / Laptop auf „IP Adresse automatisch beziehen“.

Zustand / LED Farbe Grün Rot Systemstart Aus An Ausgeschaltet Aus Aus Netzwerk bereit 1/s An Netzwerkproblem Aus An Während Firmware Upgrade 1/s 0.1/s Werkseinstellungen setzen Aus 0.1/s

gekreuztes Ethernetkabel

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6. Sollte kein Namensserver (DHCP) verfügbar sein, konfigurieren Sie die Netzwerkschnittelle Ihres PCs / Laptop auf 169.254.0.1.

7. Gehen Sie weiter zu Punkt 4.1, um die Ersteinrichtung abzuschließen und die Verbindung zur Netzwerkkamera aufzubauen.

4.1 Erster Zugang zur Kamera Der erste Zugang zur Kamera erfolgt unter Verwendung des Installationsassistenten 2. Nach dem Start des Assistenten sucht dieser nach allen angeschlossenen EyseoIP Netzwerkkameras und Videoservern in Ihrem Netzwerk. Sie finden das Programm auf der beiliegenden CD-ROM unter: CD-ROM\Tools\EyseoIP Tools\ Installieren Sie das Programm auf Ihr PC-System und führen Sie es aus. Der Installlationsassisten2 sucht automatisch nach EyseoIP-Kameras in Ihrem Netzwerk. Die Standard IP-Adresse der Kamera lautet 169.254.0.99. Ohne Verwendung des Installationsassistenten können Sie direkt auf die Kamera zugreifen, wenn Ihr PC-System auf folgenden Adressbereich konfiguriert ist 169.254.0.1- 169.254.0.98. Falls ein DHCP-Server in Ihrem Netzwerk vorhanden ist, erfolgt die Vergabe der IP-Adresse sowohl für Ihren PC / Laptop, als auch die Kamera automatisch. Starten Sie jetzt den Installationsassistenten. Ist kein DHCP-Server verfügbar, fügt der Installationsassistent eine virtuelle IP Adresse aus dem Bereich 169.254.0.xx zu Ihrer TCP/IP-Konfiguration hinzu. Solange der Installationsassistent geöffnet ist, können Sie über diese virtuelle IP-Adresse einen Netzwerkzugriff zur Netzwerkkamera aufbauen. Wir empfehlen Ihnen, umgehend die Netzwerkkonfiguration der Kamera an das Netzwerk, in dem die Kamera verwendet werden soll, anzupassen.

Nach Beendigen des Installationsassistenten 2 wird die zusätzliche virtuelle IP-Adresse wieder entfernt. Ist die ursprüngliche IP-Adresse des PC-Systems nicht im selben IP-Bereich wie die des IP-Netzwerkkamera ist ein Zugriff nicht mehr möglich.

Internet

Patch Ethernetkabel

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4.2 Zugriff auf die Kamera mittels Web-Browser Beim ersten Zugang zur Netzwerkkamera unter Windows fragt der Web-Browser nach der Installation eines ActiveX-Plug-Ins für die Kamera. Diese Abfrage hängt von den Internet-Sicherheitseinstellungen des PC’s des Benutzers ab. Falls die höchste Sicherheitsstufe eingestellt ist, kann der Computer jede Installation und jeden Versuch einer Ausführung verweigern. Dieser Plug-In dient zur Videoanzeige im Browser. Zum Fortsetzen kann der Benutzer auf „Installieren“ klicken. Lässt der Web-Browser keine Fortsetzung der Installation zu, öffnen Sie die Internet-Sicherheits-Einstellungen und reduzieren Sie die Sicherheitsstufe oder wenden Sie sich an den IT- oder Netzwerk-Administrator.

4.3 Active-X Plugin installieren

Verwenden Sie als Browser Mozilla Firefox oder Netscape um auf Ihre Netzwerkkamera zuzugreifen, wird anstatt des AktiveX Plugins ein Quick Time-Stream von dem Netzwerkkamera bereitgestellt. Dies setzt voraus, dass Sie Quick Time auf Ihrem Computer installiert haben.

4.4 Sicherheitseinstellungen anpassen

Anmerkung: Es kann dazu kommen, dass die Sicherheitseinstellungen Ihres PC’s einen Videostream verhindern. Ändern Sie diese unter dem Punkt „Extras/Internetoptionen/Sicherheit“ auf ein niedrigeres Level ab. Achten Sie vor allem darauf, ActiveX Steuerelemente und Downloads zu aktivieren.

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4.5 Passwortabfrage Ab Werk ist in der Netzwerkkamera kein Administratorkennwort vergeben. Aus Sicherheitsgründen sollte der Administrator umgehend ein neues Passwort bestimmen. Nach dem Speichern eines solchen Administrator-Passworts fragt die Kamera vor jedem Zugang nach dem Benutzernamen und dem Passwort. Der Benutzername für den Administrator lautet permanent „root” und ist nicht zu verändern. Nach dem Ändern des Passworts zeigt der Browser ein Authentifizierungsfenster an und fragt nach dem neuen Passwort. Nach dem Einstellen des Passworts gibt es keine Möglichkeit, das Administrator-Passwort wiederherzustellen. Die einzige Option liegt in der Wiederherstellung sämtlicher werkseitig voreingestellten Parameter. Für die Eingabe eines Passwortes gehen Sie bitte wie folgt vor: Öffnen Sie den Internet Explorer und geben Sie die IP-Adresse der Kamera ein (z.B. „http://192.168.0.99“). Sie werden aufgefordert sich zu authentifizieren:

-> Sie sind nun mit der Netzwerkkamera verbunden und sehen bereits einen Videostream.

4.6 Zugriff auf die Kamera mittels RTSP Player Sie haben die Möglichkeit auf die MPEG-4/H.264 Datenströme der Netzwerkkamera mit einem RTSP-fähigem Mediaplayer zuzugreifen. Folgende kostenlose Mediaplayer unterstützen RTSP: VLC Media Player Real Player Quicktime Media Player

Das Adressformat für die Eingabe der Verbindungsdaten ist wie folgt aufgebaut: rtsp://<IP-Adresse der Kamera>:<rtsp Port>/<Name des Videodatenstroms> Beispiel rtsp://192.168.0.99:554/live.sdp Nähere Informationen finden Sie im Kapitel „RTSP-Übertragung“.

4.7 Zugriff auf die Kamera mittels Mobilfunktelefon Stellen Sie sicher, dass Sie mit Ihrem Mobilfunktelefon eine Internetverbindung aufbauen können. Eine weitere Voraussetzung ist, dass Ihr Gerät über einen RTSP-fähigen Mediaplayer verfügt. Folgende Mediaplayer für Mobilfunktelefone unterstützen RTSP: Real Player Core Player

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Deutsch

Beachten Sie, dass ein Zugriff mittels Mobilfunktelefon auf den Netzwerkserver nur eingeschränkt, aufgrund einer niedrigen zu erwartenden Netzwerkbandbreite gegeben ist. Wir empfehlen Ihnen daher, folgende Einstellungen für den Video-Stream, um die Datenmenge zu reduzieren:

Video Kompression MPEG-4 Auflösung 176x144 Schlüsselbildintervall 1 Sekunde Video Qualität (Konstante Bitrate) 40 Kbit / Sekunde Audio Kompression (GSM-AMR) 12.2 Kbit / Sekunde

Sollte Ihr Mediaplayer die RTSP-Authentifizierung nicht unterstützen, dann deaktivieren Sie den Authentifizierungsmodus für RTSP in den Konfigurationseinstellungen der Kamera. Das Adressformat für die Eingabe der Verbindungsdaten ist wie folgt aufgebaut: rtsp://<IP-Adresse der Kamera>:<RTSP Port>/<Name des Videodatenstroms> Beispiel rtsp://192.168.0.99:554/live.sdp

4.8 Zugriff auf die Kamera mittels eytron VMS Express Auf der im Lieferumfang enthaltenen CD-ROM finden Sie die kostenlose Aufzeichnungssoftware eytron VMS Express. Hiermit erhalten Sie die Möglichkeit mehrere ABUS Security Center Netzwerkkamera über eine Oberfläche einzubinden und Aufzuzeichnen. Weitere Informationen finden Sie im Handbuch der Software auf der beigelegten CD-ROM.

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5. Benutzerfunktionen Öffnen Sie die Startseite der Kamera. Die Oberfläche ist in folgende Hauptbereiche unterteilt:

Live-Bildanzeige Hier können Sie die Livebilder der Netzwerkkamera betrachten Netzwerkkamerasteuerung

Video Stream

Wählen Sie zwischen Video Stream 1-4 für die Live-Bildanzeige

Momentaufnahme

Erstellen Sie eine Momentaufnahme (ohne ActiveX-Plugin)

Virtueller Ausgang 1 / 2

Virtuelle Ausgänge der Kamera manuell Ein- oder Ausschalten

Weißlich LED

Weißlicht LED manuell Ein- oder Ausschalten. Die maximale Einschaltzeit ist 60Sekunden. Danach wird automatisch auf Aus geschaltet.

Live-Bildanzeige

Steuerung

Audio/Video-Steuerung

Livebild

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Konfiguration

Netzwerkkamerakonfiguration durchführen (Administratoreinstellungen)

Kundeneinstellungen

Kundeneinstellungen setzen. Details finden Sie auf den nächsten Seiten.

Sprache

Spracheinstellung der Oberfläche anpassen

Angepasste Fenstergröße

Hiermit kann das Livebild in 3 verschiedenen Zoom Stufen (100%, 50% und 25%) angepasst werden. Ebenso ist es möglich das Livebild automatisch an die aktuelle Browsergröße anzupassen. Hierzu muss die Option „AUTO“ angewählt werden.

Bildschirmverhältnis Mit dem Button „4:3“ wird das Seitenverhältnis des Livebildes auf 4:3 festgelegt.

Menü ein-/ausklappen

Mit dieser Funktion lässt sich die Menüsteuerung ein- und ausklappen.

5.1 Audio/Video-Steuerung

Momentaufnahme

Der Web-Browser zeigt ein neues Fenster an, in dem die Momentaufnahme gezeigt wird. Zum Speichern der Bilddatei auf Ihrem PC, führen Sie einen Rechtsklick auf die Bildfläche aus und wählen die Option „Speichern unter“.

Digitaler Zoom und Momentaufnahme

Klicken Sie auf das Lupen-Symbol unter der Kamera-Ansicht. Danach erscheint das Bedienfeld für den digitalen Zoom. Deaktivieren Sie das Kontrollfeld „Digitalen-Zoom deaktivieren“ und ändern Sie den Zoomfaktor mit dem Schieberegler.

Start / Stop der Livebildanzeige

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Deutsch

Der Live Stream kann wahlweise gestoppt (angehalten) oder beendet werden. In beiden Fällen kann mit dem Play-Symbol der Live Stream fortgesetzt werden.

Lokale Aufnahme

Es kann eine Aufnahme auf die lokale Festplatte gestartet oder gestoppt werden. Der Aufnahmepfad wird unter „Kundeneinstellungen“ konfiguriert.

Lautstärke anpassen

Klicken Sie auf das Symbol, um manuell den Pegel für den Audioausgang einzustellen.

Audio An/Aus

Sprechen

Solange die Schaltfläche gedrückt ist werden Audiosignale vom PC an den Audioausgang der Kamera übertragen.

Mikrophon Lautstärke

Klicken Sie auf das Symbol, um manuell den Pegel für den Audioeingang der Kamera anzupassen.

Stumm

Schalten Sie den Audioeingang der Kamera An/Aus.

Vollbild

Aktivieren Sie die Vollbildansicht. Das Live-Bild der Kamera wird bildschirmfüllend dargestellt.

5.2 Kunden-Einstellungen Die Benutzereinstellungen werden auf dem lokalen Computer gespeichert. Es stehen folgende Einstellungen zur Verfügung: H.264/MPEG-4 Media Optionen ermöglicht dem Benutzer die Audio- oder Videofunktion zu deaktivieren. H.264/MPEG-4 Protokoll Optionen ermöglicht die Auswahl eines Verbindungsprotokolls zwischen dem Client und dem Server. Folgende Protokoll-Optionen stehen zur Optimierung der Anwendung zur Verfügung: UDP Unicast, UDP Multicast, TCP, HTTP. Das UDP-Protokoll ermöglicht eine größere Anzahl Echtzeit Audio- und Videostreams. Einige Datenpakete können dabei jedoch wegen eines starken Datenaufkommens im Netzwerk verloren gehen. Bilder könnten dadurch nur unklar wiedergegeben werden. Das UDP-Protokoll wird empfohlen, wenn keine speziellen Anforderungen gestellt werden. Im TCP-Protokoll gehen weniger Datenpakete verloren und eine präzisere Videoanzeige wird garantiert. Der Nachteil dieses Protokolls besteht jedoch darin, dass der Echtzeitstream schlechter ist als der des UDP-Protokolls. Das HTTP-Protokoll wählen Sie, falls das Netzwerk durch eine Firewall geschützt und nur der HTTP-Port (80) geöffnet werden soll. Die Wahl des Protokolls wird in folgender Reihenfolge empfohlen: UDP – TCP – HTTP

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Deutsch

MP4 Aufnahme Optionen: Ermöglicht dem Benutzer den Dateipfad zur Sofortdatenspeicherung anzupassen. Die Schaltfläche „Datum und Uhrzeit an Dateiname anhängen“ erzeugt Dateien mit folgender Kennung: CLIP_20091115-164403.MP4 Dateiname-Zustatz_JahrMonatTag-StundeMinuteSekunde.MP4

Die aufgezeichneten Daten können über einen MP4-fähigen Videoplayer wiedergegeben werden (z.B. VLC Mediaplayer).

6. Administratoreinstellungen

6.1 System Allein der Administrator hat Zugang zur Systemkonfiguration. Jede Kategorie auf der linken Spalte wird auf den folgenden Seiten erläutert. Die fettgedruckten Texte stellen die spezifischen Angaben auf den Options-Seiten dar. Der Administrator kann die URL unter der Abbildung eingeben, um direkt zur Bildseite der Konfiguration zu gelangen.

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"Host-Name" Der Text zeigt den Titel auf der Hauptseite an. “LED-Anzeige ausschalten” Wählen Sie diese Option, um die LED-Anzeige der Kamera auszuschalten. Hiermit kann verhindert werden, dass andere Personen den Betrieb der Kamera feststellen können. "Zeitzone" Paßt die Uhrzeit entsprechend der gewählten Zeitzone an. „Sommerzeit aktivieren“ Aktiviert die Sommerzeiteinstellungen in der Netzwerkkamera. Es sind bereits alle Sommerzeiteinstellungen für jede Zeitzone in der Netzwerkkamera gespeichert. "Gegenwärtige Angabe für Datum und Uhrzeit beibehalten" Klicken Sie auf diese Option, um das gegenwärtige Datum und die gegenwärtige Uhrzeit der Kamera zu behalten. Mittels einer internen Echtzeituhr werden das Datum und die Uhrzeit der Kamera selbst nach einem Spannungsverlust beibehalten. "PC-Zeit übernehmen" Synchronisiert das Datum und die Uhrzeit der Kamera mit dem lokalen Computer. Das schreibgeschützte Datum und die schreibgeschützte Uhrzeit des PCs werden nach Aktualisierung angezeigt. “Manuell” Stellt das Datum und die Uhrzeit je nach Eingabe durch den Administrator ein. Beachten Sie bei der Eingabe das Format im entsprechenden Feld. “Automatisch” Synchronisiert Datum und Uhrzeit mit dem NTP-Server über das Internet bei jedem Starten der Kamera. Dies wird nicht gelingen, wenn der zugeordnete Zeit-Server nicht erreichbar ist. “NTP-Server” Ordnet die IP-Adresse oder die Domänenbezeichnung des Zeit-Servers zu. Durch Leerlassen dieses Textkästchens wird die Kamera mit den Standard-Zeit-Servern verbunden.

Vergessen Sie nicht, auf „Speichern“ zu klicken, damit die Änderungen wirksam werden

6.2 Sicherheit “Root-Passwort” Dient zum Ändern des Administrator-Passworts durch das Eingeben des neuen Passworts. Die eingegebenen Passwörter werden aus Sicherheitsgründen nur in Punkten angezeigt. Nach dem Klicken auf „Speichern“ fordert der Web-Browser den Administrator auf, das neue Passwort für den Zugang zur Netzwerkkamera einzugeben. “Benutzer hinzufügen” Geben Sie den neuen Benutzernamen und das zugehörige Passwort ein und klicken Sie danach auf „Hinzufügen“. Der neue Benutzer wird auf der Liste mit den Benutzernamen angezeigt. Insgesamt können zwanzig Benutzerkonten eingerichtet werden. “Benutzer editieren” Öffnen Sie die Liste mit den Benutzernamen, suchen Sie den Benutzer aus, den Sie bearbeiten möchten und verändern Sie die entsprechenden Werte. Klicken Sie auf „Aktualisieren“ um die Änderungen zu übernehmen.

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“Benutzer löschen” Öffnen Sie die Liste mit den Benutzernamen, suchen Sie den Benutzer aus und klicken Sie auf „Löschen“, um diesen Benutzer von der Liste zu löschen Benutzerverwaltung Administrator: Uneingeschränkter Vollzugriff auf die Kamera. Operator: Kein Zugriff auf die Konfigurationsseite. Kann zusätzlich URL-Kommandos ausführen Benutzer: Der Zugriff ist auf die Hauptseite (Live-View) beschränkt. Anonyme Benutzer erlauben: Es findet keine Benutzername- und Passwortabfrage beim Anzeigen der Hauptseite statt.

6.3 HTTPS Das HTTPS-Protokoll wird zur Verschlüsselung und zur Authentifizierung der Kommunikation zwischen Webserver (Netzwerkkamera) und Browser (Client PC) im World Wide Web verwendet. Alle Daten, die zwischen Netzwerkkamera und Client-PC übertragen werden sind mittels SSL verschlüsselt. Voraussetzung für HTTPS ist neben der SSL-Verschlüsselung (kompatibel mit allen gängigen Browsern) ein Zertifikat, das die Authentizität der Quelle bestätigt.

„Sichere HTTPS Verbindung aktivieren“ Wahlweise kann ein unverschlüsselter (HTTP) + verschlüsselter (HTTPS) Zugriff oder ausschließlich ein verschlüsselter (HTTPS) Zugriff erlaubet werden.

Bei aktiver sicheren HTTPS Verbindung kann über folgende Zeile auf die Kamera zugegriffen werden: https:\\“IP-Adresse“ Wenn Sie über die HTTPS Verbindung streamen wollen, verwenden Sie folgenden Link: https:\\“IP-Adresse“:“HTTPS-Port“\Live.sdp

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Zertifikate erstellen und installieren „Selbstsigniertes Zertifikat automatisch erstellen“ Es wird das in der Netzwerkkamera vordefinierte Zertifikat genutzt. Hierbei können keine Einstellungen vom Benutzer vorgenommen werden. „Selbstsigniertes Zertifikat erstellen“ Es wird ein neues Zertifikat erstellt. Es müssen spezifische Daten eingegeben werden. „Zertifikatanfrage erstellen und Installieren“ Mit dieser Option kann eine Zertifikatanfrage generiert werden, welche an eine Zertifizierungsstelle eingereicht werden kann. Es kann auch ein durch eine anerkannte Zertifizierungsstelle (z.B.: VeriSign) ausgestelltes Zertifikat auf der Netzwerkkamera installiert werden.

Anmerkung: Verwenden Sie ein „selbstsigniertes Zertifikat“, werden Sie ggf. einen Warnhinweis von Ihrem Browser erhalten. Selbstsignierte Zertifikate werden immer vom Webbrowser als unsicher eingestuft, da weder ein Stammzertifikat noch ein Authentizitätsnachweis einer Zertifizierungsstelle vorliegt.

6.4 SNMP Das Simple Network Management Protocol ist ein Netzwerkprotokoll, um Netzwerkgeräte (z. B. Router, Server, Switches, Drucker, Computer usw.) von einer zentralen Station aus zu überwachen und steuern zu können. Das Protokoll regelt hierbei die Kommunikation zwischen den überwachten Geräten und der Überwachungsstation. Aktivieren Sie diese Funktion, wenn Sie ein SNMP-Management-Server in Ihrem Netzwerk einsetzen. Sie können auch auf Softwarelösungen zurückgreifen, die auf Ihrem PC-System installiert werden können. „Aktiveren von SNMPv1, SNMPv2c“ Abhängig von den Einstellungen Ihres SNMP-Servers können Sie hier Namensfelder der Schreib/Lesen Gruppen festlegen

„Aktivieren von SNMPv3“ Unterstütz Ihr SNMP-Server das SNMP-Protokoll in der Version3, können Sie die Statusabfragen verschlüsselt durchführen. Hierzu muss für die Abfrage der Schreib/Lesegruppen ein Verschlüsselungsalgorithmus und Passwort in der Netzwerkkamera und SNMP-Server gespeichert werden.

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6.5 Netzwerk

6.5.1 Netzwerkeinstellungen Sämtliche Änderungen, die auf dieser Seite vorgenommen werden, führen zu einem Neustart des Systems, um diese Änderungen wirksam werden zu lassen. Stellen Sie sicher, dass die Felder jeweils richtig ausgefüllt sind, bevor Sie auf „Speichern“ klicken. „LAN“ Die Voreinstellung ist LAN. Verwenden Sie diese Einstellung, wenn die Kamera mit einem LAN verbunden ist. Dazu sind weitere Einstellungen wie IP-Adresse oder Subnetzmaske nötig. „IP-Adresse automatisch beziehen“ Bei jedem Neustart der Kamera wird dieser eine IP-Adresse über einen DHCP-Server zugewiesen. „Feste IP-Adresse verwenden“ Die Netzwerkdaten wie z.B. die IP-Adresse werden hier fest vergeben. “IP-Adresse” Diese wird zur Netzwerk-Identifizierung benötigt. “Subnetz-Maske” Diese dient zur Bestimmung, ob das Ziel sich im selben Subnetz befindet. Der Standardwert lautet “255.255.255.0”. “Standard-Router” Dies ist der Gateway für die Weiterleitung von Bildern an ein anderes Teilnetz. Eine ungültige Router-Einstellung wird die Übertragung an diese Ziele in verschiedenen Teilnetzen verhindern. Besteht eine Cross-Link-Kabel-Verbindung geben Sie bitte hier unbedingt eine IP im gleichen Subnetzbereich der Kamera ein (z.B. 192.168.0.1). “Primäre DNS” Server der primären Domänenbezeichnung, mit welchem die Host-Namen in IP-Adressen umgewandelt werden. “Sekundäre DNS” Server der sekundären Domänenbezeichnung zur Erstellung einer Reservekopie der primären DNS. „UPnP verwenden“ Das Universal Plug and Play wird hiermit aktiviert. Wenn Ihr Betriebsystem UPnP unterstützt, kann die Kamera direkt über die UPnP-Verwaltung angesprochen werden (Windows : Netzwerkumgebung)

Stellen Sie sicher, dass die Option „UPnP verwenden“ immer aktiviert ist. UPnP wird auch für das Auffinden der Kamera von eytron VMS benutzt.

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„UPnP Portweiterleitung AN“ Die Universal Plug and Play-Portweiterleitung für Netzwerkdienste wird hiermit aktiviert. Unterstütz ihr Router UPnP, wird mit dieser Option automatisch die Portweiterleitung für Video-Streams Router-seitig für die Kamera aktiviert. „PPPoE“ Verwenden Sie diese Einstellung wenn die Kamera direkt mit einem DSL-Modem verbunden ist. Benutzername und Passwort erhalten Sie von Ihrem ISP (Internet Service Provider). „IPv6“ Verwenden Sie diese Funktion um mit IP-Adressen der Generation v6 zu arbeiten.

Bitte beachten Sie, dass Ihr Netzwerk und die Hardware IPv6 unterstüzen muss.

Wenn IPv6 aktiviert ist, wartet die Kamera standardmäßig, bis er vom Router eine IPv6 Adresse mittels DHCP zugewiesen bekommt. Falls kein DHCP Server vorhanden ist, stellen Sie die IP Adresse manuell ein. Hierzu „IP Adresse manuell einstellen“ aktivieren und IP Adresse,Standard Router und DNS Adresse eintragen. “IPv6 Information“ Es werden alle IPv6 Informationen in einem separaten Fenster angezeigt.

Wenn die IPv6 Einstellungen korrekt sind, können Sie alle Einstellungen im unteren Fenster ablesen.

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6.5.2 IEEE 802.1x Aktivieren Sie diese Funktion, wenn Ihre Netzwerkumgebung den Standard IEEE 802.1x, eine Port basierte Zugriffskontrolle im Netzwerk, verwendet. IEEE 802.1x verbessert die Sicherheit von lokalen Netzwerken. Eine Verbindung wird nur genehmigt, wenn alle Zertifikate zwischen Server und „Kunde“ verifiziert wurden. Dies geschieht durch einen Authentifizierer in Form von einem Switch/Access Point welcher Anfragen an den RADIUS Authentifizierungsserver schickt. Ansonsten wird keine Verbindung hergestellt und der Zugriff auf den Port verweigert.

Bitte beachten Sie, dass Ihre Netzwerkkomponenten so wie der RADIUS Server den Standard IEEE 802.1x unterstützen muss.

6.5.3 HTTP “HTTP-Port” Dies kann ein anderer Port als der vorgegebene Port 80 sein (80, oder 1025 - 65535). Nach dem Ändern des Ports muss der Benutzer über die Änderung informiert werden, um eine erfolgreiche Verbindung zu gewährleisten. Wenn der Administrator beispielsweise den HTTP-Port der Kamera, deren IP-Adresse 192.168.0.99 lautet, von 80 auf 8080 abändert, muss der Benutzer anstelle der “http://192.168.0.99” die “http://192.168.0.99:8080” in den Web-Browser eingeben. „Sekundärer HTTP-Port“ Zusätzlicher HTTP-Port für den Kamerazugriff. Für den direkten Zugriff auf einzelne Video-Streams über Web sind nachfolgende Zugangsnamen einstellbar. Der Zugriff erfolgt über komprimierte JPEG Bilder und ermöglicht Webbrowser (Firefox, Netscape), die kein ActiveX-Plugin verarbeiten können, den direkten Zugriff auf den Video-Stream: „Zugangsname für Stream 1“ Zugangsname für den MJPEG Stream 1 „Zugangsname für Stream 2“ Zugangsname für den MJPEG Stream 2 „Zugangsname für Stream 3“ Zugangsname für den MJPEG Stream 3 „Zugangsname für Stream 4“ Zugangsname für den MJPEG Stream 4

Anmerkung: Der Internet-Explorer unterstützt keine Darstellung von MJPEG Bildern ohne Active X

6.5.4 FTP „FTP-Port“ Dies ist der interne FTP-Server-Port. Dies kann ein anderer Port als der vorgegebene Port 21 sein (21, oder 1025 - 65535). Über FTP können die auf der Netzwerkkamera gespeicherten Videodaten direkt abgerufen werden. Verwenden Sie hierfür ein eigenständiges FTP-Programm. Das Adressformat für die Eingabe der Verbindungsdaten ist wie folgt aufgebaut: Server: IP-Adresse der Kamera Benutzername: Administratorbenutzer Passwort: Passwort des Administrators Port: FTP-Port der Kamera Beispiel (mit FTP-Programm) Server: 192.168.0.99 Benutzername: root Passwort: admin Port: 1026

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6.5.5 HTTPS „HTTPS-Port“ Dies ist die Porteinstellung für den internen HTTPS-Port. Dies kann ein anderer Port als der vorgegebene Port 443 sein (443 oder 1025 - 65535). Weitere Einstellmöglichkeiten für HTTPS finden Sie unter 5.5.3

6.5.6 Zwei Wege Audio „Zwei Wege Audio“ Dies ist der Port für die Zwei Wege Audio Funktion. Dies kann ein anderer Port als der vorgegebene Port 5060 sein (5060 oder 1025 - 65535). Um die Zwei-Wege-Audio Funktion nutzen zu können, müssen Sie unter „Video und Audio“ für den gewählten Video-Stream MPEG-4/H.264 aktivieren. MJPEG unterstützt ausschließlich die Übertragung von Videodaten und ist deshalb für diese Funktion nicht geeignet.

Mikrofon Ext. Lautspr.

Int. Mikrofon

PC-Lautspr.

Netzwerk / Internet

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Deutsch

Live-Stream Funktionen:

Starten Sie die Übertragung der Audiodaten.

Regelt die Empfindlichkeit des Audioeingangs der Kamera.

Schalten Sie das Mikrofon/Audioeingang aus.

Klicken Sie die Schaltfläche erneut, um die Audioübertragung zu stoppen.

6.5.7 RTSP Übertragung „RTSP-Authentifizierung“ Die Authentifizierung kann disable (Standard) oder Basic (einfach) bzw. erweiterter Modus (digest) sein.

Ist die RTSP-Authentifizierung aktiviert, so muss beim RTSP Verbindungsaufbau ein Benutzername und ein Passwort eines gültigen Benutzers eingegeben werden (z.B. Administrator). HINWEIS: Die RTSP Authentifizierung muss vom Videoplayer unterstützt werden (z.B. Realplayer 10.5).

„Zugangsname für Stream 1“ Dies ist der Zugangsname 1, um eine Verbindung von einem Client herzustellen. Der Codec-Typ muss MPEG-4 oder H.264 sein! Verwenden Sie rtsp://<IP-Adresse>:RTSP-port /<Zugangsname 1>, um eine Verbindung herzustellen. „Zugangsname für Stream 2“ Dies ist der Zugangsname 2, um eine Verbindung von einem Client herzustellen. Der Codec-Typ muss MPEG-4 oder H.264 sein! Verwenden Sie rtsp://<IP-Adresse>:RTSP-port /<Zugangsname 2>, um eine Verbindung herzustellen. „Zugangsname für Stream 3“ Dies ist der Zugangsname 3, um eine Verbindung von einem Client herzustellen. Der Codec-Typ muss MPEG4 oder H.264 sein! Verwenden Sie rtsp://<IP-Adresse>:RTSP-port /<Zugangsname 3>, um eine Verbindung herzustellen. „Zugangsname für Stream 4“ Dies ist der Zugangsname 4, um eine Verbindung von einem Client herzustellen. Der Codec-Typ muss MPEG4 oder H.264 sein! Verwenden Sie rtsp://<IP-Adresse>:RTSP-port /<Zugangsname 4>, um eine Verbindung herzustellen. RTSP Zugriff mit VLC: rtsp://192.168.0.99:10052/live.sdp „RTSP-Port“ Dieser Port kann vom voreingestellten Port 554 abweichen (554; oder 1025 bis 65535). Beachten Sie bei Abänderung das Eingabeformat analog zum HTTP-Port. „RTP-Port für Video“ Dieser Port kann vom voreingestellten Port 5558 abweichen. Die Portnummer muss geradzahlig sein. „RTCP-Port für Video“ Dieser Port muss der „RTP-Port für Video“ plus 1 sein. „RTP-Port für Audio“ Dieser Port kann vom voreingestellten Port 5556 abweichen. Die Portnummer muss geradzahlig sein. „RTCP-Port für Audio“ Dieser Port muss der „RTP-Port für Audio“ plus 1 sein.

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6.5.8 Multicast Übertragung Multicast bezeichnet eine Nachrichtenübertragung von einem Punkt zu einer Gruppe (auch Mehrpunktverbindung genannt). Der Vorteil von Multicast besteht darin, dass gleichzeitig Nachrichten an mehrere Teilnehmer oder an eine geschlossene Teilnehmergruppe übertragen werden können, ohne dass sich beim Sender die Bandbreite mit der Zahl der Empfänger multipliziert. Der Sender braucht beim Multicasting nur die gleiche Bandbreite wie ein einzelner Empfänger. Es findet eine Vervielfältigung der Pakete an jedem Netzwerkverteiler (Switch, Router) statt. Multicast ermöglicht in IP-Netzwerken effizient Daten an viele Empfänger zur gleichen Zeit zu senden. Das passiert mit einer speziellen Multicast-Adresse. In IPv4 ist hierfür der Adress-Bereich 224.0.0.0 bis 239.255.255.255 reserviert. Folgende Multicasteinstellungen können für Stream 1 - 4 in der Netzwerkkamera konfiguriert werden. „Immer Multicast“ Aktivieren, um Multicast zu verwenden. “Multicast Gruppenadresse” Spezifiziert eine Gruppe von IP-Hosts die dieser Gruppe angehören “Multicast Video Port” Dieser Port kann vom voreingestellten Port 5560 abweichen. Die Portnummer muss geradzahlig sein. “Multicast RTCP Video Port” Dieser Port muss der „Multicast Video Port“ plus 1 sein. “Multicast Audio Port” Dieser Port kann vom voreingestellten Port 5562 abweichen. Die Portnummer muss geradzahlig sein. “Multicast RTCP Audio Port” Dieser Port muss der „Multicast Audio Port“ plus 1 sein. “Multicast TTL” Time to Live

Falls Sie eine Portweiterleitung in einem Router einrichten, so sind immer alle Ports weiterzuleiten (RTSP + HTTP). Dies ist für eine erfolgreiche Kommunikation nötig.

7. WLAN Hier können Sie die WLAN Konfiguration der Netzwerkkamera vornehmen. Geben Sie die WLAN Zugangsdaten ein und drücken Sie auf „Speichern“. Es wird ein Fortschrittsbalken zur Speicherung der Konfiguration angezeigt. Während diesem Vorgang wechselt die Status LED von grün zu rot und anschließend auf grün zurück. Warten Sie bist dieser Vorgang abgeschlossen ist und die Kamerawebseite nachgeladen wird. Nach Abschluss der WLAN-Konfiguration muss die Kamera ohne angeschlossenes Netzwerkkabel neugestartet werden, um vom drahtgebunden- in den drahtlosen Modus zu wechseln.

„SSID“ (Service Set Identifier) Dies ist der Name, der das drahtlose Netzwerk identifiziert. Der Access Point und die WLAN-Netzwerkkamera müssen den gleichen SSID-Namen verwenden. Die Werkeinstellung lautet „default“. ACHTUNG: Die max. Länge beträgt 32 Zeichen ausgenommen: „ , “, <, > und Leerzeichen.

Die Netzwerkkamera unterstützt den WLAN Standart 802.11b/g/n. Die Kamera erkennt automatisch welcher WLAN-Standart verwendet wird. Um die hohen Datentransferraten von WLAN-N nutzen zu können, muss Ihr Router ebenfalls WLAN-N unterstützen.

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„WLAN-Modus“ Wählen Sie eine der folgenden Möglichkeiten aus. „Infrastruktur“ Die Netzwerkkamera wird über eine Access Point mit dem Netzwerk verbunden. „Ad-Hoc“ In diesem Betriebsmodus ist es möglich, dass die Netzwerkkamera direkt mit einem anderen Netzwerkadapter (Netzwerkkarte) kommuniziert. Es wird eine sog. Peer-to-Peer- Umgebung aufgebaut. „Kanal“ Im Infrastrukturmodus wird der verwendete Kanal automatisch durch die Kamera ausgewählt. Im Ad-Hoc-Modus muss der Kanal, entsprechend des anderen Netzwerkadapters, manuell eingestellt werden. „Sicherheit“ Wahl der Verschlüsselungsmethode „Keine“ Es ist keine Verschlüsselung gewählt. „WEP“ (Wired Equivalent Privacy) Zur Verschlüsselung wird ein 64- bzw. 128-Bit-Schlüssel verwendet (HEX oder ASCII). Zur Kommunikation mit anderen Geräten müssen diese Schlüssel beider Geräte übereinstimmen. „Auth.-Modus“ Authentifizierungs-Modus: Wählen Sie eine der folgenden Methoden aus. „Shared“ Der Modus erlaubt die Kommunikation nur mit Geräten mit gleichem WEPSchlüssel. „Offen“ Der Schlüssel wird durch das gesamte Netzwerk kommuniziert. „Schlüssellänge“ Wählen Sie hier die Schlüssellänge 64 oder 128 Bit. „Schlüsselformat“ Schlüsselformat „HEX“ Hexadezimalformat „ASCII“ ASCII-Format „Netzwerk-Schlüssel“ Bei verschiedenen Schlüsselformaten werden verschiedene Schlüssellängen erwartet. 64 Bit: 10 Hex-Stellen oder 5 Zeichen 128 Bit: 26 Hex-Stellen oder 13 Zeichen ACHTUNG: Wenn Sie für den Schlüssel die Zeichen 22 (“), 3C (<) oder 3E (>) verwenden möchten, so können Sie nicht das ASCII-Format verwenden.

„WPA-PSK / WPA2-PSK“ (Wi-fi Protected Access – Pre-Shared-Keys) Bei dieser Methode werden dynamische Schlüssel verwendet. Als Verschlüsselungsprotokolle können TKIP (Temporal Key Integrity Protokoll) oder AES (Advanced Encrytion Standard) gewählt werden. Als Schlüssel muss ein sog. Pre-Shared-Key vergeben werden. „Pre-Shared-Key“ Sie Eingabe dieses Schlüssels erfolgt im ASCII-Format mit einer Länge von 8 ~ 63 Zeichen.

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DynDNS.org Name Server

8. DDNS DynDNS oder DDNS (dynamischer Domain-Name-System-Eintrag) ist ein System, das in Echtzeit Domain-Name-Einträge aktualisieren kann. Die Kamera verfügt über einen integrierten DynDNS-Client, der selbstständig die Aktualisierung der IP-Adresse beim einem DynDNS-Anbieter durchführen kann. Sollte sich die Kamera hinter einem Router befinden, empfehlen wir die DynDNS-Funktion des Routers zu verwenden. Die Abbildung veranschaulicht den Zugriff / Aktualisierung der IP-Adresse beim DynDNS-Dienst. “DDNS aktivieren” Mit dieser Option wird die DDNS-Funktion aktiviert. “Dienstanbieter” Die Anbieterliste enthält Hosts, welche die DDNS-Dienstleistungen anbieten. Stellen Sie eine Verbindung mit der Webseite des Dienstleistungsanbieters her, um sicherzustellen, dass die Dienstleistung verfügbar ist. “Host-Name” Zur Anwendung der DDNS-Dienstleistung muss dieses Feld ausgefüllt werden. Geben Sie die Host-Namen ein, der beim DDNS-Server registriert ist. “Benutzername/Email” Der Benutzername und die Email müssen im Feld eingegeben werden, um eine Verbindung mit dem DDNS-Server herzustellen oder um die Benutzer über die neue IP-Adresse zu informieren. Hinweis: Wird in dieses Feld der “Benutzername” eingegeben muss in das folgende Feld das “Passwort” eingegeben werden. “Passwort“ Zur Inanspruchnahme der DDNS-Dienstleistung geben Sie hier Ihr Passwort ein.

Falsche Einstellungen können dazu führen, dass der Zugang zur Kamera verweigert wird. Falls das System nicht mehr ansprechbar ist, schließen Sie ein Netzwerkkabel an (Neustart erforderlich) oder führen Sie einen Werksreset durch und nehmen die WLAN-Einstellungen erneut vor.

192.168.0.3

195.184.21.78 name.dyndns.org

195.184.21.78

LAN WAN

Internet

DynDNS Zugangsdaten

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Deutsch

8.1 DDNS Konto einrichten Neues Konto bei DynDNS.org einrichten

Account Informationen hinterlegen

Notieren Sie Ihre Benutzerdaten und übertragen Sie diese in die Konfiguration der Kamera

8.2 DDNS Zugriff über Router Sollte sich Ihr Netzwerkkamera hinter einem Router befinden, ist der Zugriff über DynDNS im Router zu konfigurieren. Hierzu finden Sie auf der ABUS Security-Center Homepage www.abus-sc.com eine Beschreibung zur DynDNS-Router-Konfiguration zu gängigen Router-Modellen.

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Deutsch

Folgende Abbildung veranschaulicht den Zugriff auf eine Netzwerkkamera hinter einem Router über DynDNS.org.

9. Zugangsliste Hier steuern Sie die Zugriffe auf die Kamera anhand von IP-Adresslisten. “Max. Anzahl gleichzeitiger Verbindungen limitiert auf“ Anzahl der gleichzeitig möglichen Zugriffe auf die Kamera. Abhängig von der zur Verfügung stehenden Bandbreite der Kamera, kann es sinnvoll den Zugriff zu beschränken. „Zugangsliste aktivieren“ Aktiviert die unter „Filter“ definierten IP-Adressfilter Sie haben zwei Möglichkeiten die IP-Adressfilterung zu definieren.

Filtertyp „erlauben“: Nur IP-Adressen im definierten Adressraum haben Zugriff Filtertyp „verweigern“: IP-Adressen im definierten Adressraum haben keinen Zugriff

Klicken Sie auf „Hinzufügen“ um die Adressbereiche zu konfigurieren. Folgende Einstellmöglichkeiten sind gegeben:

Für den DynDNS Zugriff über einen Router muss eine Portweiterleitung aller relevanten Ports (mindestens RTSP + HTTP) im Router eingerichtet werden.

DynDNS.org Name Server

http://name.dyndns.org:1026

name.dyndns.org:1026 195.184.21.78:1026

195.184.21.78:1026

195.184.21.78:1026 192.168.0.1

LAN WAN

Internet

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Deutsch

Regel: Einzel, Bereich, Netzwerk:

Einzel: eine spezifische IP-Adresse wird hinzugefügt Bereich: Es können IP-Adressbereiche von – bis definiert werden Netzwerk: Es können IP-Adressen mit spezifischer Subnetmaske definiert werden

Beispiel: Der IP-Adressbereich von 192.168.0.1 bis 192.255.255.255 soll zugelassen werden. Folgende IP-Adressen sollen gesperrt werden 192.168.1.0 bis 192.168.255.255 Ergebnis: Es dürfen nur Zugriffe von IP’s aus folgendem Bereich durchgeführt werden: 192.168.0.1 – 192.168.0.255 Es wird immer eine Schnittmenge zwischen Erlaubten Zugriffen und gesperrten IP’s gebildet.

10. Audio und Video

Zugangs

liste

Geblockte

IPs

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“Videotitel” Der Text erscheint im schwarzen Balken über dem Video-Fenster mit einem Zeitstempel. Dieser Zeitstempel (Datum und Uhrzeit) wird von der integrierten Echtzeituhr der Kamera geliefert. “Farbe” Wählen Sie zwischen farbiger und schwarz/weißer Darstellung. „Netzfrequenz“ Wählen Sie die Netzfrequenz der landesüblichen Spannungsversorgung. In Europa wird 50Hz verwendet. Die Einstellung ist notwendig um ein Flackern im Kamerabild bei künstlichen Lichtquellen zu vermeiden. “Kippen” Zum horizontalen Rotieren des Videos. Wählen Sie diese Optionen aus, falls die Kamera umgekehrt installiert wurde. “Spiegeln” Zum vertikalen Rotieren des Videos.

„Video Titel und Zeitstempel einblenden“ Mit dieser Option können Titel und Zeitstempel direkt in das Videobild und Momentaufnahmen eingeblendet werden. Die Eingabe unter Punkt „Videotitel“ wird hier verwendet.

10.1 Bildeinstellungen „Weißabgleich“ Stellen Sie hier den Wert für eine optimale Farbtemperatur ein. Folgende Werte können gesetzt werden: „Auto“: Die Netzwerkkamera stellt sich selbständig auf die Farbtemperatur in Abhängigkeit zur Umgebungsbeleuchtung ein. Diese Einstellung ist für die meisten Situationen zu empfehlen. „Aktuellen Wert beibehalten“ Die Weißabgleichparameter aus dem aktuellen Livebild werden dauerhaft gespiechert. „Helligkeit, Kontrast, Sättigung, Schärfe“ Passen Sie die Werte entsprechend Ihrer Lichtverhältnisse an. “Kantenglättung aktivieren” Kantenglättung ist ein digitaler Bildverbesserungsfilter um Ecken und Konturen des Bildinhaltes aufzuwerten, damit ein schärferes Bild erzeugt werden kann. “Rauschunterdrückung aktivieren” Rauschunterdrückung kann das Videobild digital aufwerten und die Bildqualität besonders bei schlechten Lichtverhältnissen verbessern. Wählen Sie Art und Weise der Bildverbesserung und stellen Sie über den Wert ein, wie stark die Bildverbesserung das aktuelle Videobild aufwerten soll.

Verwenden Sie die Option Kippen + Spiegeln, wenn die Kamera an der Decke installiert ist.

Sollten Sie die Lichtverhältnisse der Kamera ändern, können die Bildeinstellungen für schlechte Lichtverhältnisse, bei guten Lichtverhältnissen einen negativen Einfluss auf die Bildqualität haben.

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Deutsch

Um die geänderten Einstellungen der Bilder anzusehen, klicken Sie auf „Vorschau“. Um die Bildparameter zu übernehmen, klicken Sie auf „Speichern“. Möchten Sie die Änderungen nicht übernehmen, klicken Sie auf „Wiederherstellen“.

10.2 Privatzonenmaskierung Mit dieser Funktion können Bereiche im Videobild ausgeblendet werden. Es können maximal 5 beliebig große Bereiche markiert werden. Aktivieren Sie zuerst diese Funktion durch Setzen des Auswahlhakens bei „Privatzonenmaskierung aktivieren“. Über die Schaltfläche „Neu“ wird ein neues Fenster erstellt, die Größe kann anschließend angepasst werden. Drücken Sie „Speichern“, um die Einstellungen zu übernehmen.

Diese Funktion kann nur konfiguriert werden, wenn als Browser der MS Internet Explorer verwendet wird (ActiveX Modus).

10.3 Sensoreinstellungen Mit dieser Funktion können spezifische Einstellungen am CMOS-Sensor der Netzwerkkamera vorgenommen werden. „Maximale Belichtungszeit“ Desto kürzer die Zeit eingestellt wird, desto weniger Licht trifft auf den Sensor und das Bild wird dunkler. Die Bildschärfe bei schnellen Bewegungen nimmt mit längerer Belichtungszeit ab. „Belichtungsstufe“ Legt die Grundöffnung der Blende fest. Ein höherer Wert ergibt ein helleres Videobild „Max. Verstärkung“ Bei schlechten Lichtverhältnissen können mehr Bilddetails dargestellt werden. Je nach eingestelltem Wert kann eine bessere Bilddarstellung in dunklen Räumen erreicht werden. „BLC aktivieren“ Gegenlichtkompensation verbessert das Erkennen von Objekten vor Lichtquellen Arbeiten mit Sensorprofilen: Die Netzwerkkamera unterstützt verschiedene Profile, welche je nach Situation oder Tageszeit unterschiedliche Sensoreinstellungen bereitstellen. Neben dem Standartprofil können folgende Profile definiert werden: Tag Modus: Sensorprofil für den Einsatz der Netzwerkkamera in einer dauerhaften Tageslicht Umgebung Nacht Modus: Sensorprofil für den Einsatz der Netzwerkkamera in einer dauerhaft dunklen Umgebung

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Deutsch

10.4 Ansichtsfenter Klicken Sie auf „Ansichtsfenster“. Hier können die einzelnen Video Streams 1-4 hinsichtlich Bildbereich (ROI = Region of Interest) und Auflösung konfiguriert werden.

1. Legen Sie fest welchen Stream Sie anpassen wollen. 2. Wählen Sie eine Auflösung aus der Drop-Down-Liste „Interessanter Bereich (ROI)“ aus. 3. Passen Sie den Bildbereich über die Positionsrahmen im Sichtfenster entsprechend Ihrer Anwendung an. 4. Abhängig von dem gewählten Bildbereich in ROI können Sie die Auflösung unter „Auflösung“ nachträglich ändern. Der Bilderfassungsbereich wird dadurch nicht verringert. 4. Speichern Sie die Einstellungen

Die Netzwerkkamera arbeitet mit einem 16:9 Bildsensor. Wählen Sie eine 16:9 Auflösung unter ROI, so wird die Livebildanzeige der Kamera in einer Aufzeichnungssoftware oder einem Rekodersystem verzerrt oder ggf. überhaupt nicht dargestellt. Um das Problem zu lösen, müssen Sie eine 4:3 Auflösung in der Netzwerkkamera bzw. ROI einstellen: 320x240, 640x480, 800x600 oder 1024x768. Hierzu müssen eventuell Randbreiche im Livebild abgeschnitten werden.

10.5 Grundeinstellung

Videooptionen Die Kamera stellt für den flexiblen Einsatz vier Video Streams in unterschiedlichen Auflösungen zur Verfügung.

Einstellungen der Streams 1,2,3 und 4 Über das jeweilige Menü konfigurieren Sie Stream 1-4

Sensor Erfassungsbereich 1280x800

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Deutsch

„Bildkompression“ Wählen Sie zwischen H.264/MPEG-4/MJPEG. „Bildgrösse“ Stellen Sie hier die gewünschte Auflösung ein. „max.Bildrate“ Stellen Sie hier die maximale Bildwiederholungsrate ein. „Schlüsselbild-Intervall“ Legt fest wie oft ein I-Frame erzeugt wird. Je kürzer das Intervall, desto bessere Bildqualität wird erreicht, allerdings auf Kosten von höhrerer Netzwerkauslastung. „Videoqualität Fixe Bildrate“ Legt die Bildrate konstanst auf einen Wert fest. Die Bildqualität sinkt bei Zunahme der Bildkomplexität (z.B.: Bewegung). „Fixe Bildqualität“ Legt die Bildqualität auf einen konstanten Wert fest. Die Bitrate steigt bei Zunahme der Bildkomplexität (z.B.: Bewegung). Kompression Aufnahmedauer

H.264

MPEG-4

MJPEG

1 Minute Videosequenz

in 720p Auflösung mit Qualität „gut“/30fps

Ca.20 MB

Ca.30 MB

Ca.160 MB

Speicherkapazität 32 GB Micro SD

Karte

Ca.27 Stunden

Ca.18 Stunden

Ca.4 Stunden

10.6 Tag/Nacht Einstellungen Legen Sie hier die Einstellungen für den Tag/Nacht Modus der Kamera fest. Diese Einstellungen werden für folgende Funktionen genutzt:

- Aktivierung des Tag/Nacht-Profils für die interne Bewegungserkennung der Netzwerkkamera - Aktivierung der Weißlicht LED’s im Nacht Modus

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Deutsch

10.7 Audio Einstellungen

“Stumm” Alle Audiofunktionen in der Netzwerkkamera werden deaktiviert. Es erscheint ein Hinweis beim Zugriff auf die Kamera

„Externe Mikrofon/Audioinput Verstärkung“ Passen Sie den Wert von +21db bis -33db an „Audiotyp“ Wählen Sie hier den Audiotyp und die gewünschte Bitrate aus. Ein höherer Wert benötigt mehr Bandbreite:

„AAC“ (Advanced Audio Coding) Spezieller Codec für Audiodatenkompression unter MPEG-4/H.264. „GSM-AMR“ (Global System for Mobile Communications - Adaptive Multi Rate) Sprachcodec im

GSM-Mobilfunknetz. „G.711“ pmca/pmcu (Puls Code Modulation)

11. Bewegungserkennung

Es können bis zu drei Bewegungszonen pro Profil in der Netzwerkkamera aktiviert werden. Wählen Sie “Bewegungsmelder aktivieren”, um die Konfiguration vorzunehmen.

Die Funktion Bewegungserkennung ist erst nach Festlegen einer Aktion unter dem Menüpunkt „Anwendung“ aktiv.

"Fenstername" Der Text erscheint oben im Fenster. “Empfindlichkeit” Empfindlichkeit bei Veränderungen im Bildablauf (Bsp.: Empfindlichkeit hoch: Auslösung bei geringer Bildänderung. “Prozent” Gibt an wie viel Prozent des Bildes sich ändern müssen, damit der Bewegungssensor auslöst. „Neu“ Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um ein neues Fenster hinzuzufügen. Zur Neueinstellung der Größe des Fensters oder zum Verschieben des Titelbalkens klicken Sie mit der linken Maustaste auf den Rahmen des Fensters, halten diesen gedrückt und ziehen ihn mit dem Cursor auf die gewünschte Größe. Durch Anklicken des ‘x’ in der oberen

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Deutsch

rechten Ecke des Fensters wird das Fenster gelöscht. „Speichern“ Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die entsprechenden Einstellungen des Fensters zu speichern. Je nach der Bildvariation steigt oder fällt ein Grafikbalken. Ein grüner Balken bedeutet, dass die Bildvariation sich unterhalb des Überwachungspegels befindet, während ein roter Balken darauf hinweist, dass sich die Bildvariation über dem Überwachungspegel befindet. Wird der Balken rot angezeigt, dann erscheint das erkannte Fenster ebenfalls mit einer roten Umrandung. Beim Zurückgehen auf die Homepage wird das überwachte Fenster ausgeblendet. Der rote Rahmen wird jedoch angezeigt, sobald eine Bewegung erkannt wird.

Grüner Bereich: Bewegung wurde erkannt, führt aber nicht zu einer Alarmauslösung Roter Bereich: Bildvariation (Bewegung) übersteigt den Grenzwert von 30% und führt zu einem Alarm. Funktionsweise der Bewegungserkennung:

Sie haben zwei Parameter, um die Bewegungserkennung einzustellen: Empfindlichkeit und Prozent. Die Abbildung erklärt wie diese beiden Parameter die Bewegungserkennung beeinflussen. Ausgehend von Abbildung A findet eine Bewegung zu Bild B statt. Die resultierenden Pixeländerungen (in Abhängigkeit der Empfindlichkeitseinstellung) werden in Abbildung C dargestellt (grau). Die Einstellung „Empfindlichkeit“ bezieht sich auf Fähigkeit der Sensorik Bewegungen im Bild zu erkennen. Desto höher dieser Wert eingestellt ist, desto mehr Pixeländerungen werden im Bild erkannt. Bei einer Bewegungserkennung werden Serverintern die Pixeländerungen (in Abhängigkeit von der Empfindlichkeit) als Alarmpixel gespeichert (Pinke Felder in Abbildung D). Der Schwellwert „Prozent“ beschreibt hierbei den Anteil der „Alarmpixel“ zur Gesamtpixelanzahl im ausgewählten Bereich. Wird der festgelegte Anteil an Alarmpixel (Prozent) erreicht / überschritten wird ein Alarm ausgelöst. Für eine zuverlässige Bewegungserkennung ist es zu empfehlen eine hohe Empfindlichkeit und einen niedrigen Prozentwert einzustellen.

30% Prozent

A

B

C

D

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Deutsch

Arbeiten mit Profilen Klicken Sie auf die Schaltfläche „Profil“ um alle Fenster der Bewegungserkennung explizit dem Tag- oder Nachtprofil zuzuweisen. Es öffnet sich ein neues Fenster in den Sie die Bewegungseinstellung einem Profil zuweisen können.

„Profil aktivieren“: Sie müssen die Schaltfläche „Profil aktivieren“ markieren, um den Profilmodus freizuschalten „Tag-Modus“: Das Profil ist auf Tag-Modus konfiguriert „Nacht Modus“: Das Profil ist auf Nacht Modus konfiguriert Jetzt können Sie die erstellten Bewegungsfenster dem Profil Tag-Modus oder Nacht-Modus zuweisen. Bis zu 3 Fenster können erstellt werden. Abhängig vom Tag/Nacht-Modus der Kamera (siehe Audio und Videos Einstellungen) können Sie im Überwachungsmodus unterschiedlich senisble Einstellungen für die Videoverifikation je nach Tageszeit einstellen.

12. Kamera Sabotageerkennung Die Kamera unterstützt eine Sabotageerkennung. Ist die Erkennung aktiviert kann ein resultierender Alarm als Ereignis für eine Benachrichtigung genutzt werden (siehe Überwachungsmodus) „Netzwerkkamera Sabotageüberwachung aktivieren“ Die Sensorik wird aktiviert. „Auslöseverhalten“ Der Zeitraum definiert wie lange ein Sabotageereignis vorliegen muss, bis ein Alarm ausgelöst wird. Folgende Sabotageereignisse werden geprüft: Kameraverdrehung Kameraabdeckung Kameradefokussierung

Diese Sabotageerkennung können Sie als Auslöser in der Kamerafunktion „Überwachungsmodus / Ereignis-Setup“ verwenden.

13. Überwachungsmodus (Guard mode) Hier können Sie den Überwachungsmodus und das zusätzliche Ereigenis Setup konfigurieren. Generell gilt, das sowohl für Überwachungsmodus, als auch für das zusätzliche Ereignis Setup ein Auslösekriterium konfigurert werden muss (PIR Sensor, virtueller Alarmeingang, Bewegungserkennung, etc.). Die Reaktion wird programmiert mittels Server Einstellung (welcher Dienst) und Medium (Welche Datei wird geschickt). Ein typisches Ereignis sieht wie folgt aus:

Eingesteller Auslöser erkennt Alarm (Bewegungserkennung) Es wird eine Nachricht wird per E-Mail geschickt (Server Einstellung) Ein Alarmbild ist in der E-Mail enthalten (Medium)

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Deutsch

Der Überwachungsmodus besteht aus folgenden Breichen: Überwachungsmodus: Die Kamera verfügt neben einer interne Sensorik (PIR-Melder, Bewegungserkennung) als auch über virtuelle Eingänge und Ausgänge. Im Überwachungsmodus kann die Kamera sowohl die interne Sensorik, als auch die virtuellen Eingänge überwachen und im Alarmfall eine Netzwerkalarm über den virtuellen Ausgang auslösen. Diese Funktinalität ist für den Einsatz mittels IP-Alarmmodul (CASA10010) oder SecvestIP (FUAA10000) konzipiert.

Ereignis Setup: Wird der Überwachungsmodus nicht genutzt oder möchten Sie zusätzliche Aufgaben in der Kamera programmieren, können Sie mittels Ereignis Setup weitere Aktionen programmieren.

Server Einstellungen: Hier werden die eingestellten Server-Dienste aufgeführt. Es können E-Mail, Netwerkspeicher, FTP-Server oder SD-Karte verwendet werden (SD-Karte ist bereits vorkonfiguriert)

Medium: Hier werden die Eingestellen Medien aufgührt. Es können Videos, Bilder und Logdateien eingestellt werden.

Virtual DI und DO: Hier werden die virtuellen Eingänge und Ausgänge aufgeführt. Die Kamera verfügt jeweils über zwei virtuelle Eingänge und Ausgänge. Der Status zeigt an, ob gerade ein Alarm am virtuellen Eingang1 oder Eingang2 anliegt. Die Einänge können nur angesteuert werden, wenn über IP-Alarmmodul oder SecvestIP die PIR-Kamera erfolgreich eingerichtet worden ist. Der Netzwerkpfad zum jeweiligen Gerät (unter virtueller Ausgang1 und Ausgang2) legt auch fest, welchem Netzwerkgerät die virtuellen Eingänge der PIR-Kamera zugeordnet werden.

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Deutsch

Verändern Sie die Einstellungen für virtueller Ausgang1 und virtueller Ausgang2 nicht von Hand, sondern nutzen Sie die Eingabemasken von SecvestIP oder IP-Alarmmodul zur Einbindung der PIR-Kamera.

13.1 Überwachungsmodus Einstellungen „Überwachungsmodus aktivieren“ Hiermit setzen Sie die Überwachungsfunktion aktiv. Die Kamera prüft nun permanent die Auslösebedingungen Zeitplan, Sensorauswahl und Verifizierung. „Überwachungsmodus reaktieveren“ legen Sie hier die Pausenzeit nach einem Alarm im Überwachungsmodus fest.

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13.1.1 Auslöser Einstellungen Die Einstellungen für das Auslöseverhalten sind in drei Bereiche unterteilt. Erst wenn alle drei Bedingungen erfüllt sind (=UND-Verknüpfung), wird ein Alarm in der Kamera ausgelöst und die Anweisungen unter „Aktion“ werden ausgeführt.

Zeitplan UND Sensorauswahl UND Verification = Alarm

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Deutsch

Zeitplan: Zeitplan INT: Es wird der Kamerainterne Zeitplan genutzt. Dieser kann unter „Ereignis-Zeitplan“ individuell konfiguriert werden. Befindet sich die Kamera im ausgewählten Zeitbereich, so ist die Bedingung Zeitplan erfüllt. Ereignis-Zeitplan “Son” - “Sam” wählt die Wochentage zur Ausführung eines Ereignisses. „Immer“ Aktiviert das Ereignis zu jeder Zeit (24 Stunden) „Von“ - „bis“ Das Ereignis ist zeitlich eingegrenzt. Zeitplan EXT: Es wird ein externer Alarm für die Bedingung Zeitplan genutzt. Dieser Alarm wird über den virtuellen Eingang1 der PIR Netzwerkkamera ausgewerted. Liegt ein Alarm vor, so ist hier die Bedingung erfüllt „Virtueller Eingang1wird benützt“: Als Bedingung wird der virtuelle Eingang1 zum empfangen des Netzwerkalarms reserviert. „Virtueller Ausgang1“: Beim Empfang eines Netzwerkalarms auf Eingang1 wird zeitgleich auf Ausgang1 ein Alarm geschicht. Diese Funktion ist automatisch aktiv und ermöglicht die Rückmeldung bei Verwendung eines IP-Alarmmoduls und Funkvernbedienung. „Virtueller Ausgang 2 ausschalten“: Bei aktivieren wird der Alarm am virtuellen Ausgang 2 deakvtiert (z.B.: Sirene), wenn virtueller Eingang1 zurückgesetzt wird (z.B.: Funkvernbedienung) Sensorauswahl: Sensorauswahl INT: Es wird der interne PIR-Sensor für die Alarmierung genutzt. Erkennt der PIR Sensor ein Objekt, so liegt hier ein Alarm vor. Sensorauswahl EXT: Es werden die virtuellen Einänge 1 und 2 für die Alarmierung genutzt. Steht der Zeitplan zeitgleich auf EXT, kann hier nur der virtuelle Eingang 2 verwendet werden, andernfalls kann auch der virtuelle Eingang1 parallel genutzt werden.

„Virtueller Eingang1/2 wird benützt“: Es werden die virtuellen Eingänge 1 oder 2 für die Alarmierung benutzt. Diese Eingänge werden entweder vom IP-Alarmmodul oder SecvestIP angesteuert. Verifizierung: ON = die interne Bewegungserkennung der Kamera wird eingeschaltet und als zusätzliches Kriterium für das Auslöseverhalten verwendet. „Normal“: Es werden die unter „Bewegungserkennung“ konfigurierten Bewegungsfenster für die Alarmierung genutzt. „Profil“: Es werden die Bewegungsfenster der Profil-Einstellung genutzt.

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OFF: Die interne Bewegungserkennung der Kamera wird nicht für den Überwachungsmodus genutzt.

13.1.2 Serverkonfiguration Es können 5 Server in der Netzwerkkamera gespeichert werden. Klicken Sie auf „hinzufügen“ um einen neuen Server zu konfigurieren. Der Server vom Typ „SD“ ist voreingestellt und bezeichnet die SD-Karten-Einheit als Ziel für Datenspeicherungen. Folgende Server-Typen können konfiguriert werden:

E-Mail: tragen Sie hier die Zugangsdaten ein FTP: tragen Sie hier die Zugangsdaten ein. Adresskonvention: ftp.abus-sc.com HTTP: tragen Sie hier die Zugangsdaten ein. Adresskonvention: http://abus-sc.com/cgi-bin/upload.cgi Netzwerkordner: Adresskonvention: \\192.160.0.5\NAS

Nach Eingabe der Zugangsdaten müssen die Einstellungen gespeichert werden. Bevor Sie das Fenster schließen, ist es zu empfehlen einen „Test“ durchzuführen. In einem neuen Fenster des Browsers wird das Ergebnis angezeigt.

13.1.3 Medien Einstellungen Es können 5 Medieneinstellungen in dem Viedoserver gespeichert werden.

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„Medienname“ Eindeutiger Name für das Medium. Es existieren 4 verschiedene Medien-Typen:

Momentaufnahme (Dateiformat JPEG) Video Clip (Dateiformat MP4) Logdatei (Dateiformat TXT) Benutzerdefinierte Mitteilung (Dateiformat TXT)

Jedes angelegte Medium darf nur mit einem Ereignis verknüpft werden. Eine Doppelbelegung eines Mediums hat eine inkorrekte Arbeitsweise der Kamera zufolge. Möchten Sie für zwei Ereignise denselben Medientyp verwenden, müssen zuvor auch zwei separate Medientypen angelegt worden sein.

Momentaufnahme „Quelle“ Die Aufnahme kann von Video-Stream 1-4 erfolgen „Sende Voralarmbilder“ Anzahl der Momentaufnahmen vor einem Ereignis „Sende Nachalarmbilder“ Anzahl der Momentaufnahmen nach einem Ereignis „Dateiname-Zusatz“ Geben Sie hier eine Bezeichnung ein, die dem Dateinamen für die Momentaufnahme vorangestellt wird. „Datum und Uhrzeit an Dateiname anhängen“ Mit dieser Option wird die aufgenommene Momentaufnahme mit dem Datum und der Uhrzeit versehen, um die Dateinamen der Momentaufnahmen entweder im sequentiellen oder ereignisgesteuerten Betrieb leicht voneinander unterscheiden zu können. Beispielsweise bedeutet “video@20030102_030405.jpg”, dass das JPEG-Bild am 2. Januar 2003 um 3 Uhr, 4 Minuten und 5 Sekunden aufgenommen wurde. Wird dieses Suffix ausgelassen, dann wird die Datei mit der Bezeichnung “video.jpg” beim externen FTP-Server nach dem angegebenen Zeitintervall aktualisiert. Der Dateiname ist wie folgt aufgebaut: Zusatz_YYYYMMDD_HHMMSS : ABUS_20091115_164501

Zusatz: siehe Dateiname-Zusatz Y: Platzhalter für Jahr, YYYY = 2009 M: Platzhalter für Monat, MM = 11 D: Platzhalter für Tag, DD = 15 H: Platzhalter für Stunde, HH = 16 M: Platzhalter für Minute, MM = 45 S: Platzhalter für Sekunde, SS = 01

Videoclip „Quelle“ Die Aufnahme kann von Video Stream 1-4 erfolgen. „Voralarm-Aufzeichnung“ Voralarm Aufzeichnungsintervall in Sekunden (max. 9 Sekunden) „Maximale Dauer“ Maximale Dauer pro Datei (max. 10 Sekunden)

1 9 7 8 6 5 4 3 2

Auslöser

Voralarmbilder Nachalarmbilder

1 9 7 8 6 5 4 3 2

Auslöser

Voralarm Speicher Nachalarm Speicher

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„Maximale Dateigröße“ Maximale Größe der Datei in kByte (max. 800 kByte) „Dateiname-Zusatz“ Geben Sie hier eine Bezeichnung ein, die dem Dateinamen für die Videoaufnahme vorangestellt wird (Details siehe Momentaufnahme) Logdatei Speichert den aktuellen System-Log-Inhalt in eine Textdatei. Custom Message Eine benutzerdefinierte Meldung in Form von einer Textdatei wird mitgesendet.

13.1.4 Aktion

Konfigurieren Sie hier die Aktion, welche durchgeführt werden soll, wenn ein ausgelöster Alarm anliegt. „Virtuellen Ausgang auslösen“ Es wird eine Alarmmeldung per Netzwerkwerkbefehl an den virtuellen Ausgang1 oder Ausgang2 geschickt. Achten Sie darauf, dass bei Zeitplan EXT nur Ausgang2 zur Verfügung steht. Die virtuellen Ausgänge können nur mit SecvestIP oder IP-Alarmmodul verwendet werden. „Schalte Weißliche LED’s an“ Ist das Kontrollfeld aktiviert, werden die Weißlicht LED an der Kamera angeschaltet. Die Leuchtdauer wird im Feld Sekunden eingestellt. Es können maximal 60 Sekunden engetragen werden. Sie können auswählen, ob die Weißlich LED’s zu jeder Tageszeit angeschalten werden (immer) oder nur Nachts (Nachtmodus). Da die nur bei Tageslicht ein Videobild ausgewertet werden kann, schaltet die Kamera die Weißlicht LED’s direkt nach Alarmierung von Zeitplan und Sensorauswahl zu (abhängig von Tageszeiteinstellung) . „Server“ Zu einem bestimmten Server wird das selektierte Medium gesendet (z.B.: eine Email wird mit einer Momentaufnahme gesendet). „Ordner automatisch erstellen“ Erstellt automatisch Ordner im Verzeichniss des Netzwerklaufwerkes „Angepasster Ordner“ Mithilfe von Variablen wird die spezifische Benennung des Ordners festgelegt. Entnehmen Sie die zur Verfügung stehenden Variablen der untenstehenden Tabelle.

Symbol Beispiel/Funktion / Neuen Unterordner anlegen

%IP = IP-Adresse 192.168.0.1 %N = Eventname Motion_W1

%Y = Jahr 2010 %M = Monat 03

%D = Tag 04 %H = Stunde 14 “Beispieltext“ “Beispieltext”

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Deutsch

Beispiel: Folgende Eingabe würde diesen Pfad erstellen.

13.2 Ereignis Setup Hier können Sie zusätzliche Aktionen für die Netzwerkkamera programmieren. Sollten die Einstellungen für den Überwachungsmodus nicht ausreichen oder zusätzliche Ereignisse für eine weitere Alarmierungen benötigt werden, können Sie parallel das normale Ereignis Setup der Kamera nutzen. Die programmierung ist ähnlich zum Überwachungsmodus mit der Einschräkung, das nur ein einzelnes Ereignis als Auslöser verwendet werden kann. Einstellungen für Server und Medium sind identisch zum Überwachungsmodus.

13.2.1 Ereignis Setup Einstellungen Ereignis Setup Klicken Sie auf „hinzufügen“ um ein neues Ereignis zu erstellen. Es können maximal 3 Ereignisse eingestellt werden. „Ereignisname“ Vergeben Sie einen eindeutigen Namen unter dem Sie die Ereigniskonfiguration speichern „Ereignis aktivieren“ Setzen Sie Option, um das programmierte Ereignis zu aktiveren. „Priorität“ Ereignisse mit höherer Priorität werden zuerst abgearbeitet „Verzögerung“ Pausenzeit zwischen ausgeführten Ereignissen (z.B.: bei Bewegungserkennung)

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13.2.2 Auslöser Einstellungen „Videobewegungssensor“ Aktiveren Sie das gewünschte Bewegungsfenster „Periodisch“ Das Ereignis wird periodisch ausgelöst. Maximale Einstellung ist 999 Minuten „PIR“ Ein Alarm wird ausgelöst, wenn der Kamerainterne PIR-Sensor ein Objekt erkennt. „System Neustart“ Ereignis wird beim Neustart des Videoservers ausgelöst (vorhergehender Spannungsverlust) ausgelöst. „Aufzeichnungsalarm“ Ist der Zielspeicher (SD-Karte, NAS) voll oder wird ein Ringspeicher überschrieben wird ein Alarm ausgelöst. „Kamera Sabotageüberwachung“ Ein Alarm wird ausgelöst, wenn eine Kamerasabotage (Verdrehung, Abdeckung erkannt wird. „IP geändert“ Sobald der Kamera eine neue IP Adresse zugewiesen wird, wird ein Alarm ausgelöst. Ereignis-Zeitplan “Son” - “Sam” wählt die Wochentage zur Ausführung eines Ereignisses. „Immer“ Aktiviert das Ereignis zu jeder Zeit (24 Stunden) „Von“ - „bis“ Das Ereignis ist zeitlich eingegrenzt.

13.2.3 Server und Medien Einstellungen Siehe Server Einstellungen für Überwachungsmods 12.1.2 und Medien Einstellung für Überwachungsmodus 12.1.3. Die Einstellungen für Server und Medien im Ereignis Setup sind identisch zum Überwachungsmodus.

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Deutsch

13.2.4 Aktionen

Konfigurieren Sie hier die Aktion, welche durchgeführt werden soll, wenn ein ausgelöster Alarm anliegt. „Server“ Zu einem bestimmten Server wird das selektierte Medium gesendet (z.B.: eine Email wird mit einer Momentaufnahme gesendet). „Ordner automatisch erstellen“ Erstellt automatisch Ordner im Verzeichniss des Netzwerklaufwerkes „Angepasster Ordner“ Mithilfe von Variablen wird die spezifische Benennung des Ordners festgelegt. Entnehmen Sie die zur Verfügung stehenden Variablen der untenstehenden Tabelle.

Symbol Beispiel/Funktion / Neuen Unterordner anlegen

%IP = IP-Adresse 192.168.0.1 %N = Eventname Motion_W1

%Y = Jahr 2010 %M = Monat 03

%D = Tag 04 %H = Stunde 14 “Beispieltext“ “Beispieltext”

Beispiel: Folgende Eingabe würde diesen Pfad erstellen.

14. Aufnahme Der Bereich Aufnahme dient dazu, Aufnahmen einzurichten mit dem Unterschied, dass hier Permanentvideoaufnahmen für SD-Karte oder Netzwerkfreigaben eingerichtet werden können. Zwei Aufnahmeeinstellungen können in der Netzwerkkamera gespeichert werden. Erstellen Sie eine neue Aufnahme durch Klick auf „Hinzufügen“

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Ziel: „Netzwerklaufwerk“

„Aufnahme Name“ Ein eindeutiger Name für einen Aufnahmeeintrag. „Aufnahme aktivieren“ Auswahlhaken setzen, um Aufnahmeeintrag zu aktivieren. „Priorität“ Die Aufnahme mit höherer Priorität wird bevorzugt ausgeführt. „Quelle“ Die Aufnahme kann von Video-Stream 1-4 erfolgen. „Zeitplan“ der Aufnahme Zeitplan wird genutzt „Netzwerkfehler“ Tritt ein Netzwerkfehler auf, wird die Datenspeicherung automatisch auf SD-Karte aktiviert “Son” - “Sam” wählt die Wochentage zur Ausführung der Aufnahme. „Immer“ Aktiviert die Aufnahme zu jeder Zeit. „Von“ - „bis“ Die Aufnahme ist zeitlich eingegrenzt. „Ziel“ SD-Karte oder Netzwerkordner „Gesamter Speicherplatz“ Der maximal auf dem Zielspeicher zur Verfügung stehender Speicherplatz wird genutzt. „Reservierter Platz“ Gibt an, wieviel MB freier Speicherplatz vorreserviert werden.

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„Aktiviere Ringspeicher“ Schaltet die Ringspeicherfunktion ein. Wird bei der Datenspeicherung der eingestellte Wert erreicht, werden die ältesten Daten überschrieben. Aufnahmeübersicht „Name (Video)“ öffnet die Aufnahmekonfigurationsseite „Status (ON)“ Setzt den Status der Aufnahme auf AN/AUS „Ziel (SD)“ Öffnet eine Dateiliste mit den gespeicherten Aufnahmen

15. Lokaler Speicher Dieser Abschnitt erklärt, wie der lokale Speicher (SD-Karte) der Kamera verwaltet werden kann. Es werden Karten vom Typ Micros SD/SDHC Class 6 von bis zu 32GByte unterstützt. Verwaltung der SD-Karte

Nutzen Sie die „Format“-Funktion, wenn Sie die Karte erstmalig in die Kamera einsetzen Schalten Sie die Option „Überschreiben aktivieren“ ein, werden die ältesten Daten zuerst überschrieben, wenn die Speicherkapazität der SD-Karte erreicht ist. Aktivieren Sie die Option „Automatisches Löschen“ wird nach Eingabe der maximalen Vorhaltezeit die SD-Karte komplett gelöscht. Suche und Anzeige der Aufnahmen Wird kein Kriterium ausgewählt, werden immer alle Aufzeichnungen in der Ergebnisliste angezeigt

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Deutsch

„Auslöser-Typ“ wählen Sie ein oder mehrere Kriterien aus, anhand der eine Aufzeichnung auf die SD-Karte erfolgte. „Auslöse-Zeit“ Wählen Sie den gewünschten Zeitraum Klicken Sie auf „Suche“. Alle den Kriterien zutreffenden Aufzeichnungen werden in der Ergebnisliste angezeigt. Ergebnisliste

„Anzeigen“ Zeigt die ausgewählte Aufzeichnung in einem neuen Fenster an. „Download“ Bietet die ausgewählte Aufzeichnung zum Download an. „JPEG zu AVI“ Mehrere JPEG Einzelbild Aufnahmen können selektiert werden (Auswahl-Box) und werden in eine AVI-Datei umgewandelt. „Sperren / Entsperren“ Einzelne Aufzeichnungen werden gesperrt. Gesperrte Aufzeichnungen werden nicht durch die zyklische Speicherung überschrieben. Entsperren entfernt dieses Attribut wieder.

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Deutsch

„Entfernen“ Gewählte Aufzeichnung wird gelöscht Sie können alternativ auch die auf der SD-Karte gespeicherten Daten über Ihren SD-Kartenleser an Ihrem PC-System auswerten. Es werden die aufgezeichneten Daten entsprechend Ihrer Dateiendung mit Datum und Uhrzeit im Dateinamen angezeigt.

16. Logdatei Klicken Sie auf diesem Link auf der Konfigurationsseite, um die Systemprotokolldatei anzuzeigen. Der Inhalt der Datei liefert nützliche Informationen über die Konfiguration und die Verbindung nach dem Starten des Systems. Der Standard der Log-Datei ist RFC 3164. Sie können ebenfalls Daten an einen Log-Server senden. Aktivieren sie dazu die Option „Remote Protokoll“, und geben Sie die IP-Adresse und die Portnummer des Servers ein.

17. Parameterliste Klicken Sie auf diese Link auf der Konfigurationsseite, um alle Parametersätze des Systems anzuzeigen. Diese Informationen können für Supportfälle bereitgestellt werden.

18. Verwaltung

System Neustart Drücken Sie die Schaltfläche „Jetzt neu starten“, um die Kamera neu zu starten. Sie können alternativ einen automatisierten Geräteneustart konfigurieren. Dies kann bei Netzwerkproblemen hilfreich sein. Wir empfehlen Ihnen bei Problemen, die Kamera im wöchentlichen Rhythmus einmal neu zu starten.

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Wiederherstellen Drücken Sie die Schaltfläche, um die werkseitigen Voreinstellungen wiederherzustellen. Alle bisher getätigten Einstellungen gehen hiermit verloren. Datei exportieren Drücken Sie die Schaltfläche, um Ihre Netzwerkkameraeinstellung in eine Datei zu exportieren.Ebenso kann die Sommerzeit Konfigurationsdatei exportiert und gesichert werden. Datei-Upload Drücken Sie „Durchsuchen…“ und wählen Sie die passende Konfigurationsdatei aus. Dannach drücken Sie „Hochladen“ und warten bis die Einstellungen wiederhergestellt wurden. Firmware update Hier ist es möglich, analog zum Update mit dem Installationsassistenten, die Firmware der Kamera auf den neuesten Stand zu bringen. Die aktuellste Firmware ist unter www.abus-sc.com erhältlich. Wählen Sie die Update-Datei (*.pkg) aus, und drücken Sie die Schaltfläche UPDATE. Das Update nimmt eine kurze Zeit in Anspruch. Nach dem anschließenden Neustart der Kamera wird diese mit der neuen Firmware in Betrieb gesetzt.

19. Wartung und Reinigung

19.1 Funktionstest Überprüfen Sie regelmäßig die technische Sicherheit des Produkts, z.B. Beschädigung des Gehäuses. Wenn anzunehmen ist, dass ein gefahrloser Betrieb nicht mehr möglich ist, so ist das Produkt außer Betrieb zu setzen und gegen unbeabsichtigten Betrieb zu sichern.

Es ist anzunehmen, dass ein gefahrloser Betrieb nicht mehr möglich ist, wenn

das Gerät sichtbare Beschädigungen aufweist, das Gerät nicht mehr funktioniert und nach längerer Lagerung unter ungünstigsten Verhältnissen oder nach schweren Transportbeanspruchungen.

Das Produkt ist für Sie wartungsfrei. Es sind keinerlei für Sie überprüfende oder zu wartende Bestandteile im Inneren des Produkts, öffnen Sie es niemals.

19.2 Reinigung Reinigen Sie das Produkt mit einem sauberen trockenen Tuch. Bei stärkeren Verschmutzungen kann das Tuch leicht mit lauwarmem Wasser angefeuchtet werden.

Achten Sie darauf, dass keine Flüssigkeiten in das Geräteinnere kommen, dadurch wird das Gerät zerstört. Verwenden Sie keine chemischen Reiniger, dadurch könnte die Oberfläche des Gehäuses angegriffen werden

20. Entsorgung

Geräte die so gekennzeichnet sind, dürfen nicht über den Hausmüll entsorgt werden. Entsorgen Sie das Produkt am Ende seiner Lebensdauer gemäß den geltenden gesetzlichen Bestimmungen. Bitte wenden Sie sich an Ihren Händler bzw. entsorgen Sie die Produkte über die kommunale Sammelstelle für Elektroschrott.

Trennen Sie auf keinen Fall die Kamera vom Strom währrend eines Firmwareupdates. Es besteht die Gefahr einer irreparabelen Beschädigung. Ein Firmwareupdate kann bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen.

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21. Technische Daten Typennummer TVIP41550

Kameratyp Netzwerkkamera Bildsensor 1/4“ Progressive Scan SensorPassiver Infrarot Sensor Integriert, 5 MetereAuflösung 176x144 – 1280x800 (Zwischenschritte frei wählbar) Bildelemente (total) 1280 x 800 Bildelemente (effektiv) 1280 x 800 Objektiv f = 3,45mm, F2.4 Horizontaler Blickwinkel 57.8° Digitaler Zoom 4 x Bildkomprimierung H.264, MPEG-4, MJPEG Bildrate H.264 1280x800@25FPS MPEG-4 1280x800@25FPS MJPEG 1280x800@25FPS Anzahl paralleler Streams 4 (MJPEG, MPEG-4, H.264, 3GGP) Electronic Shutter 1/5, 1/15, 1/30 Weißabgleich Ja Verstärkeregelung AGC Gegenlichtkompensation BLC Anzahl maximal User 10 Bewegungserkennung 3 Zonen je Profil Vor- / Nachalarmspeicher 7 Vorlalarm- , 1 Ereignis-, 7 Nachalarmbilder Bild-Overlay Datum, Kameraname, Privatzonen Alarmeingang 2 x virtueller Alarmeingang Alarmausgang 2 x virtueller Alarmausgang Audio Audioausgang (Speaker Out), int. Mikrofon, 2-Wege-Audio Alarmmeldung E-Mail / FTP / HTTP-Benachrichtigung / Alarmausgang / NAS

Laufwerk / MicroSD-Karte Unterstützte Browser Mozilla Firefox oder Internet Explorer 6.x und höher Unterstützte Software eytron VMS, ONVIF Unterstützung SD-Karte max. 32GB MicroSD/SD-HC Weißlich LED‘s 2 x 1 Watt Netzwerkanschluss RJ-45 Ethernet 10/100 Base-T, WLAN 802.11b/g/n Netzwerkprotokolle IPv4, IPv6, TCP/IP, HTTP, UPnP, RTSP/RTP/RTCP, IGMP, SMTP,

FTP, DHCP, NTP, DNS, CoS, QoS, SNMP, 802.1X Verschlüsselung HTTPS SSLv3, WEP, WPA-PSK, WPA2-PSK Zugriffsschutz IP-Adressfilter, Benutzername, Passwort, 3 Berechtigungsstufen Spannungsversorgung 12 VDC Stromverbauch Max. 5,0 Watt Betriebtemperatur 0°C ~ 45°C Abmessungen (BxHxT) 80 x 120 x 37 mm Zertifizierungen CE, RoHS, C-Tick

22. URL Kommandos Für die Kunden, die bereits über ihre eigene Webseite oder Web-Steuerungs-Anwendung verfügen, kann die Kamera über URLs leicht integriert werden. In diesem Abschnitt werden die Kommandos im URL-Format der Kamera aufgeführt. Die Erläuterungen sind im Anhang der Anleitung in englischer Sprache aufgeführt.

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23. GPL Lizenzhinweise

Wir weisen auch an dieser Stelle darauf hin, dass die Kamera TVIP41550 u.a. Linux-Software-Programme enthalten, welche ausschließlich unter der GNU General Public License (GPL) lizensiert werden. Um eine GPL-konforme Verwendung der Programme sicherzustellen, verweisen wir auf die Lizenzbedingungen der GPL. Lizenztext Der Lizenztext zur GNU General Public Licence ist auf der beiliegenden Software CD oder auf der ABUS Security-Center Homepage unter http://www.abus-sc.de/DE/Service-Downloads/Software?q=GPL einzusehen. Source Code Die verwendeten Sourcecodes auf bei ABUS Security-Center unter der E-Mail-Adresse [email protected] beginnend ab Kauf bis zu 3 Jahre auf Anfrage zu beziehen. Lauffähigkeit des Gesamtsystems Die zum Download angebotenen Software Pakete (Source Codes) ermöglichen es nicht, ein funktionierendes Gesamtsystem zu errichten. Dazu fehlen verschiedene Software-Anwendungen und die für das Netzwerkkamera-System entwickelte Hardware.

24. Technologie Lizenzhinweise

MPEG-4/H.264 AAC Technology

THIS PRODUCT IS LICENSED UNDER THE MPEG-4 AAC AUDIO PATENT LICENSE. THIS PRODUCT

MAY NOT BE DECOMPILED, REVERSE-ENGINEERED OR COPIED, EXCEPT REGARD TO PC

SOFTWARE, YOU MAY MAKE SINGLE COPIES FOR ARCHIVAL PURPOSES. FOR MORE

INFORMATION, PLEASE REFER TO HTTP://WWW.VIALICENSING.COM.

MPEG-4/H.264 Visual Technology

THIS PRODUCT IS LICENSED UNDER THE MPEG-4 VISUAL PATENT PORTFOLIO LICENSE FOR THE

PERSONAL AND NON-COMMERCIAL USE OF A CONSUMER FOR (i) ENCODING VIDEO IN

COMPLIANCE WITH THE MPEG-4 VISUAL STANDARD ("MPEG-4 VIDEO") AND/OR (ii) DECODING

MPEG-4 VIDEO THAT WAS ENCODED BY A CONSUMER ENGAGED IN A PERSONAL AND NON-

COMMERCIAL ACTIVITY AND/OR WAS OBTAINED FROM A VIDEO PROVIDER LICENSED BY MPEG LA

TO PROVIDE MPEG-4 VIDEO. NO LICENSE IS GRANTED OR SHALL BE IMPLIED FOR ANY OTHER

USE. ADDITIONAL INFORMATION INCLUDING THAT RELATING TO PROMOTIONAL, INTERNAL AND

COMMERCIAL USES AND LICENSING MAY BE OBTAINED FROM MPEG LA, LLC. SEE

HTTP://WWW.MPEGLA.COM.

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Deutsch

AMR-NB Standard

THIS PRODUCT IS LICENSED UNDER THE AMR-NB STANDARD PATENT LICENSE AGREEMENT.

WITH RESPECT TO THE USE OF THIS PRODUCT, THE FOLLOWING LICENSORS’ PATENTS MAY

APPLY:

TELEFONAKIEBOLAGET ERICSSON AB: US PAT. 6192335; 6275798; 6029125; 6424938; 6058359.

NOKIA CORPORATION: US PAT. 5946651; 6199035. VOICEAGE CORPORATION: AT PAT. 0516621; BE

PAT. 0516621; CA PAT. 2010830; CH PAT. 0516621; DE PAT. 0516621; DK PAT. 0516621; ES PAT.

0516621; FR PAT. 0516621; GB PAT. 0516621; GR PAT. 0516621; IT PAT. 0516621; LI PAT. 0516621; LU

PAT. 0516621; NL PAT. 0516621; SE PAT 0516621; US PAT 5444816; AT PAT. 819303/AT E 198805T1;

AU PAT. 697256; BE PAT. 819303; BR PAT. 9604838-7; CA PAT. 2216315; CH PAT. 819303; CN PAT.

ZL96193827.7; DE PAT. 819303/DE69611607T2; DK PAT. 819303; ES PAT. 819303; EP PAT. 819303; FR

PAT. 819303; GB PAT. 819303; IT PAT. 819303; JP PAT. APP. 8-529817; NL PAT. 819303; SE PAT.

819303; US PAT. 5664053. THE LIST MAY BE UPDATED FROM TIME TO TIME BY LICENSORS AND A

CURRENT VERSION OF WHICH IS AVAILABLE ON LICENSOR’S WEBSITE AT

HTTP://WWW.VOICEAGE.COM

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TVIP41550

User Manual Version 11/2010

Original English user manual. Keep for future use.

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English

Introduction Dear Customer, Thank you for purchasing this product. This product meets the requirements of the applicable European and national guidelines. The corresponding declarations and documents can be obtained from the manufacturer (www.abus-sc.com). To maintain this condition and to ensure risk-free operation, you as the user must observe these operation instructions! Before initial start-up, read through the complete operating instructions observing operating and safety instructions. All company and product names mentioned in this document are registered trademarks. All rights reserved. If you have any questions, please contact your installer or your local dealer!

Disclaimer This user manual was prepared with greatest care. If you should notice omissions or inaccuracies, please inform us about these on the back of this manual given address. The ABUS Security-Center GmbH assumes no liability for technical and typographical faults and reserves the right to make at any time modifications to the product or user manual without a previous announcement. The company is not liable or responsible for direct and indirect subsequent damages which are caused in connection with the equipment, the performance and the use of this product. No guarantee for the content of this document is taken.

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English

Icon explanation

A flash in the triangle is used if there is danger for the health, e.g. by an electric shock.

An exclamation mark in the triangle points to an important note in this user manual which must be minded.

This symbol can be found when you are to be given tips and information on operation.

Important safety advice

The warranty will expire for damage due to non-compliance with these operating instructions. ABUS will not be liable for any consequential loss!

ABUS will not accept liability for damage to property or personal injury caused by incorrect handling or non-compliance with the safety-instructions. In such cases the warranty will expire.

Dear customer, The following safety instructions are intended not only for the protection of your health, but also for the protection of the device. Please read through the following points carefully:

There are no parts on the inside of the product which need to be serviced. Apart from this, the license (CE) and the guarantee/warranty will lapse if you open/take the product apart.

The product will be damaged even it falls from a low height. This device can be used in internal area. At the installation of the product please take care that direct sunlight cannot fall onto the image sensor

of the device. Please follow the installation instructions in the corresponding chapter of this user manual.

Avoid using the device under the following unfavorable ambient conditions:

wetness or excessive air humidity extreme cold or heat direct sunlight dust or combustible gases, vapors or solvents strong vibration strong magnetic fields, such as those found in the vicinity of machinery or loudspeakers the camera should not positioned with opened iris towards the sun - this can lead to the destruction of the sensor. the camera may not be installed on unstable surfaces

General safety instructions:

Do not leave packaging material lying around carelessly. Plastic/ foil/bags and polystyrene parts etc. could become dangerous toys for children.

For safety reasons don’t give the camera into child hands due to them being able to swallow small parts.

Please do not insert objects through the openings into the device. Use only accessories which are specified by the manufacturer.

Please do not connect incompatible parts to the device. Please pay attention to the safety instructions and user manuals of the other connected devices. Check the device for damages before installation. If this should be the case please do not use it. Please adhere to the operational voltage limitations listed in the technical data. High voltage could

destroy the device and pose a health hazard (electric shock).

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English

Safety advice 1. Mains supply: Power supply 110 - 250VAC, 50/60Hz / 12VDC, 1,5A (included in package content)

Operate this product only from the type of power supply indicated on the marking label. If you are not sure of the type of power supplied to your home, consult your local power company. Disconnect the product from the mains before you start any maintenance or installation procedures.

2. Overloading Do not overload a wall outlet, extension cord or adapter as this may result in electric fire or shock.

3. Cleaning Disconnect the product from the wall outlet before cleaning. Use a light damp cloth (no solvents) to dust the product.

Warnings Follow all safety and operating advises before starting-up the device! 1. Follow these directions in order to avoid damage of the power cord or plug:

Do not modify or process the power cord or plug arbitrarily. Do not bend or twist the power cord. Make sure to disconnect the power cord holding the plug. Keep heating appliances as far as possible from the power cord in order to prevent the cover

vinyl from melting.

2. Follow these directions. Failure to follow any of them may cause electrical shock: Do not open the main body, except for installing the HDD.

Disconnect the product from the mains before you start. Do not insert metal or inflammable objects inside the product. In order to avoid any damage during lighting use a surge protection.

3. Do not use the product when it is out of order. If you continue to use the product when defective, serious

damage can be caused to it. Make sure to contact your local product distributor if the product is out of order.

During the installation into an existing video surveillance system make sure that all devices are disconnected from the low and supply voltage circuit.

If in doubt allow a professional electrician to mount, install and wire-up your device. Improper electrical connection to the mains does not only represent at threat to you but also to other persons. Wire-up the entire system making sure that the mains and low voltage circuit remain separated and cannot come into contact with each other in normal use or due to any malfunctioning.

Unpacking  While you are unpacking the device please handle it with utmost care.

If you notice any damage of the original packaging, please check at first the device. If the device shows damages, please contact your local dealer.

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English

Contents Intended use .................................................................................................................................................. 66 

1.  Scope of delivery .................................................................................................................................. 66 

2.  Installation ............................................................................................................................................. 67 

2.1  Power supply ........................................................................................................................................ 67 

2.2  Installing the camera ............................................................................................................................ 67 

3.  Camera description .............................................................................................................................. 68 

3.1  Front view/Rear view ............................................................................................................................ 68 

3.2  LED status display ............................................................................................................................... 69 

4.  Initial start-up ........................................................................................................................................ 69 

4.1  First camera access ............................................................................................................................. 70 

4.2  Connecting to the camera by using a web browser ......................................................................... 71 

4.3  Installing the Active-X plug-in ............................................................................................................. 71 

4.4  Adjusting the security settings ........................................................................................................... 71 

4.5  Password authentication ..................................................................................................................... 72 

4.6  Connecting to the camera by using a RTSP player .......................................................................... 72 

4.7  Connecting to the network camera by using a mobile phone ......................................................... 72 

4.8  Connecting to the camera by using eytron VMS Express ............................................................... 73 

5.  User functions ...................................................................................................................................... 74 

5.1  Audio / video control ............................................................................................................................ 75 

5.2  Client settings ....................................................................................................................................... 76 

6.  Administrator Settings ......................................................................................................................... 77 

6.1  System ................................................................................................................................................... 77 

6.2  Security ................................................................................................................................................. 78 

6.3  HTTPS .................................................................................................................................................... 78 

6.4  SNMP ..................................................................................................................................................... 79 

6.5  Network ................................................................................................................................................. 80 

6.5.1 Network settings................................................................................................................................... 80 

6.5.2 IEEE 802.1x ........................................................................................................................................... 82 

6.5.3 HTTP ...................................................................................................................................................... 82 

6.5.4 FTP ......................................................................................................................................................... 82 

6.5.5 HTTPS .................................................................................................................................................... 83 

6.5.6 Two-way audio ...................................................................................................................................... 83 

6.5.7 RTSP transmission .............................................................................................................................. 84 

6.5.8 Multicast transmission ........................................................................................................................ 84 

7.  WLAN ..................................................................................................................................................... 85 

8.  DDNS ..................................................................................................................................................... 87 

8.1  Setting up a DDNS account ................................................................................................................. 88 

8.2  DDNS access via a router .................................................................................................................... 89 

9.  Access list ............................................................................................................................................. 89 

10.  Audio and Video ................................................................................................................................... 91 

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English

10.1  Image Settings ...................................................................................................................................... 92 

10.2  Privacy masking zones ........................................................................................................................ 92 

10.3  Sensor settings ..................................................................................................................................... 93 

10.4  Viewing window .................................................................................................................................... 93 

10.5  Basic setting: ........................................................................................................................................ 94 

10.6  Day/night settings ................................................................................................................................ 95 

10.7  Audio settings ....................................................................................................................................... 95 

11.  Motion detection ................................................................................................................................... 95 

12.  Camera tampering detection ............................................................................................................... 97 

13.  Guard mode .......................................................................................................................................... 98 

13.1  Guard mode settings ........................................................................................................................... 99 

13.1.1  Trigger settings .......................................................................................................................... 100 

13.1.2  Server settings ........................................................................................................................... 101 

13.1.3  Media settings ............................................................................................................................ 102 

13.1.4  Action .......................................................................................................................................... 104 

13.2  Event set up ........................................................................................................................................ 105 

13.2.1  Event Setup settings ................................................................................................................. 105 

13.2.2  Trigger settings .......................................................................................................................... 106 

13.2.3  Server and media settings ........................................................................................................ 106 

13.2.4  Action .......................................................................................................................................... 107 

14.  Recording ............................................................................................................................................ 107 

15.  Local memory ..................................................................................................................................... 110 

16.  Log file ................................................................................................................................................. 111 

17.  Parameter list ...................................................................................................................................... 111 

18.  Management ........................................................................................................................................ 112 

19.  Maintenance and Cleaning ................................................................................................................ 113 

19.1  Function Test ...................................................................................................................................... 113 

19.2  Cleaning .............................................................................................................................................. 113 

20.  Disposal ............................................................................................................................................... 113 

21.  Technical data ..................................................................................................................................... 114 

22.  URL Commands .................................................................................................................................. 114 

23.  License information ........................................................................................................................... 114 

24.  Technology license information ....................................................................................................... 115 

Appendix ...................................................................................................................................................... 286 

A.)  HTTP/CGI Command .......................................................................................................................... 286 

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English

Intended use The network camera is equipped with a high-end image sensor. For video surveillance the video can be used for indoor surveillance application. In order to run the camera outside an outdoor housing is necessary.

Any other use than that described above can lead to damage to the product and in addition involve other risks. This does not include operation for other applications and would in case of doing so the guarantee and any related liability will lapse. This is also the case if any unauthorized changes or additions have been made to the product.

Please read through the entire manual carefully before putting this product into operation. This operating manual contains guidelines that are important for correct mounting and operating.

1. Scope of delivery

ABUS PIR network camera

TVIP41550

Power supply

Mounting bracket

Quickguide

Software CD including user manual

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English

2. Installation Make sure that all previous listed accessories were included in scope of delivery. In order to operate the camera an Ethernet network cable is necessary. The cable has to comply with specifications of UTP categories 5 (CAT 5) and must not exceed 100 meters of length.

2.1 Power supply Before you start the installation make sure that the mains voltage and the nominal voltage of the camera correspond.

2.2 Installing the camera For installing the camera to wall you need to mount the camera bracket to the bottom of the camera. If the installation of the camera is on a ceiling you first need to mount the socket to the top of the camera with the included screws. You can then mount the camera bracket to the socket.

ATTENTION! Make sure to disconnect the camera from the power supply during installation.

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English

3. Camera description

3.1 Front view/Rear view

Micro SD card slot: Insert the Micro SD/SDHC card for storing video data here Status LEDs: Camera status display. Detailed descriptions can be found in the following PIR sensor: Integrated PIR sensor with a range of up to 5 metres White light LEDs: Integrated white light LEDs with a range of up to 5 metres Microphone: Integrated microphone for recording audio signals Audio output: Audio output via connected loudspeakers, two-way audio function Ethernet 10/100 RJ45 connector: Used for establishing a network connection via the RJ-45 plug Integrated WLAN: Used for establishing a wireless network connection using WLAN 802.11 b/g/n Voltage supply: Connection for 12 V PSU Reset button: Manual restart or reset to factory settings

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English

3.2 LED status display Status LED description:

In order to reboot the camera or restore the factory settings press the reset button. Use an appropriate small tool. Camera reboot: Press the reset button once and wait until the camera to restart. Restore factory settings: Press and hold the reset button for approx. 30 seconds until the status LEDs start flashing. All settings will be reset to factory default.

4. Initial start-up Direct connection between camera and PC / laptop

1. Make sure to use a crossover network cable 2. Connect the cable with the Ethernet port of the PC / Laptop and the camera 3. Connect the power supply to the camera 4. Configure the IP address of the PC / Laptop to 169.254.0.1 5. Continue with point 4.1 in order to finish the initial installing and build-up a connection to the

camera

Status / LED colour Green Red System start Off On Camera turned off Off Off Network works (heartbeat) 1/s On Network problem Off On Firmware update 1/s 0.1/s Restoring factory settings Off 0.1/s

Crossed Ethernet cable

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English

Connecting the camera by using a router / switch 1. Make sure to use a pair of patch cables 2. Connect the cable with Ethernet port of the PC / laptop with the router / switch.

3. Connect the cable with the network cable and with the router / switch. 4. Connect the power supply to the camera 5. If there is a name server (DHCP) available in your network then set the IP address of your PC /

laptop to “automatically receive IP address” 6. If there is no name server (DHCP) available set the IP address of your PC / laptop to 169.254.0.1 7. Continue with point 5.1 in order to finish the initial installing and build-up a connection to the

camera.

4.1 First camera access The first camera access takes place by using the program „Installation Wizard 2“. After starting the wizard it will automatically search the network for all connected EyeseoIP network cameras and cameras. You can find the program on the on the CD at CD-ROM\Tools\EyseoIP Tools\ Install the program on your PC and start it. The wizard will automatically search your network for EyseoIP camera. The IP address at factory default is 169.254.0.99. Without using the installation wizard you can only connect to the camera if the IP address of the PC is between 169.254.0.1 and 169.254.0.98. If a DHCP server is active in your network the IP address for your PC and camera will be set automatically. Start now the installation wizard. If no DHCP server is active the installation wizard adds a virtual IP address in the range of 169.254.0.xx. As long as the installation wizard is active you can access the network camera by using the virtual IP address. We recommend adjusting immediately the cameras network settings to the IP settings of the PC’s network.

After closing Installation wizard 2 the additional virtual IP adress will be removed. If IP-Camera’s IP address is still in a different IP area then the one from your PC the camera access

Internet

Patch cable

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is no longer possible.

4.2 Connecting to the camera by using a web browser If connecting to the camera by using Mozilla Firefox or Netscape a QuickTime stream will be displayed. This requires that QuickTime from Apple is installed In order to show the video stream when using Microsoft Inter Explorer a video plug-in is required. This will be installed when connecting to the camera. A window will appear asking you to install the plug-in. Press the install button to continue an install the plug-in. Depending on the security setup of the Internet Explorer the installation might be blocked. In this case you need to adjust the security settings.

4.3 Installing the Active-X plug-in

For Mozilla Firefox or Netscape users, your browser will use Quick Time to stream the live video. If you don’t have Quick Time on your computer, please download it first, then launch the web browser.

4.4 Adjusting the security settings

NOTICE! The security settings of the Internet Explorer can prevent displaying the video stream. Change at „Extras/Internet Options/Security“ to a lower level. Make sure to activate the ActiveX control elements at “Custom Level”.

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4.5 Password authentication At factory default there is no admin password set for accessing the camera. For security reasons the administrator should immediately set a password after the initial setup. After setting an admin password the camera will request for every access a username and password. The permanent default username for the admin will be „„root” and cannot be changed. The only way to reset the password if it is forgotten is to reset the camera to factory default settings. In order to access the camera enter username “root” and the before defined password.

-> After successful authentication you will connect to the camera and a video stream will be displayed.

4.6 Connecting to the camera by using a RTSP player You can display the MPEG-4 video streams by connecting to the camera with a RTSP capable media player. Following free media players support RTSP: VLC Media Player Real Player QuickTime Media Player

The RTSP address has to be entered as following: rtsp://<IP-address of the network camera>:<rtsp Port>/<Name of the video stream > How to change the name of the video stream will be explained further on. Example: rtsp://192.168.0.99:554/live.sdp

4.7 Connecting to the network camera by using a mobile phone Make sure that your mobile phone is able to establish a internet connection. Furthermore the mobile phone has to have an RTSP capable media player like: Real Player Core Player

More information you can find in chapter “RTSP-Transmission”.

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English

Please notice that limited access can occur, due to low mobile network bandwidth. We recommend following settings to optimize the video stream:

Video compression MPEG-4 Resolution 176x144 I Frame 1 Second Video quality (constant bit rate) 40 Kbit / Second Audio Compression (GSM-AMR) 12.2 Kbit / Second

If the media player does not support the RTSP authentication, then deactivate this option in the RTSP settings of the camera. The RTSP address has to be entered as following: rtsp://<IP-address of the camera >:<rtsp Port>/<Name of the video stream > How to change the name of the video stream will be explained further on. Example: rtsp://192.168.0.99:554/live.sdp

4.8 Connecting to the camera by using eytron VMS Express The included CD contains the free recording software eytron VMS Express. This software enables you to connect and display to several IP cameras and record these. Further information can be found in the manual of the software located on the CD.

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English

5. User functions Open the main menu on the video server. The interface is divided into the following main areas:

Live image Here you can view the live video image of the network camera PIR network camera control

Video Stream

Select from video streams 1 – 4 to view the live image.

Snapshot

Create a snapshot (without ActiveX plug-in).

Virtual output 1 / 2

Switch the virtual output 1 / 2 on and off manually.

Configuration

Configure the video server (administrator settings).

Client Settings

Configure the client settings; you can find detailed information on the following pages.

Language

Set the interface language.

Control

Audio / video control

Live image

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English

Variable view sizes

Using these buttons, you can choose from three different zoom levels for the live picture (100%, 50% and 25%). You can also adjust the live picture to automatically fit the current browser size. Do do this, select the “AUTO” option.

Screen ratio Press the “4:3” button to set the page ratio of the live picture to 4:3.

5.1 Audio / video control

Variable view sizes

The web browser displays a new window containing the snapshot. To save the image file to your PC, right-click the image and select “Save As”.

Digital zoom and snapshot

Click on the magnifying glass icon underneath the video server view. The control panel for the digital zoom appears. Disable the “Disable Digital Zoom” box and change the zoom factor with the slider.

Start / stop live image view

The live stream can be stopped (paused) or exited. In both cases, the live stream can be continued by pressing the play symbol.

Local recording

A recording on the local hard disk can be started or stopped here. You can configure the recording path under “Client Settings”.

Adjust the volume

Press to manually set the audio output level.

Audio On / Off

Talk

As long as this button is pressed, the audio signals from the PC are transmitted to the audio output of the video server.

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English

Microphone volume

Press to manually adjust the level for the audio input of the video server.

Mute

Press to switch the audio input of the video server on and off.

Full-screen

Activates the full-screen view. The live image on the video server is shown on the entire screen.

5.2 Client settings The user settings are saved on the local computer. The following settings are available: H.264/MPEG-4 Media Options Allow the user to disable the audio or video function. H.264/MPEG-4 Protocol Options Allows a connection protocol to be selected between the client and the server. The following protocol options are available for optimising the application: UDP, TCP, HTTP. The UDP protocol gives you a larger number of audio and video streams in real time. However, some data packets can be lost due to the large data volume in the network. Pictures may be unclear in this case. The UDP protocol is recommended if you have no special requirements. With the TCP protocol, fewer data packets are lost and the video display is more accurate. The disadvantage of this protocol is that the realtime stream is worse than with the UDP protocol. Select the HTTP protocol if the network is protected by a firewall and only the HTTP port (80) is to be opened. The selection of the protocol is recommended in the following order: UDP – TCP – HTTP. MP4 Saving Options: Here, you can modify the data path to save the data immediately. Activating the “Add date and time suffix to filename” option generates files under the following name: CLIP_20091115-164403.MP4 FileExtensionName_YearMonthDay-HourMinuteSecond.MP4

The recorded data can be played back using an MP4-compatible video player (e.g. VLC Media Player).

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English

6. Administrator Settings

6.1 System Only the administrator has access to the system configuration. The following sections explain each of the elements in the left-hand column. Specific tasks on the Options page are printed in bold. The administrator can enter the URL under the picture to go directly to the pictures page of the configuration.

“Host name” This is the text that is shown as the title on the main page. “Turn off the LED indicator” Select this option to switch off the LED display on the video server. This prevents other persons knowing that the video server is in operation. “Time Zone” Adjusts the time according to the selected time zone. “Enable Daylight Saving Time” Activates daylight saving time settings in the video server. The daylight saving time settings for every time zone are already saved in the video server. “Keep current date and time” Choose this option if you wish to keep the current date and time of the video server. An internal realtime clock stores the date and time even after the system has been switched off due to a power cut. “Synchronise with computer time” Synchronises the date and the time of the video server with the local computer. The read-only date and time of the PC are displayed following the update. “Manual” Sets the date and the time according to the administrator’s input. Note the date/time format when entering in the respective fields.

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English

“Automatic” Synchronises the date and time with the NTP server via the Internet every time the video server is switched on. This is not possible if the respective time server cannot be reached. “NTP server” Assigns the IP address or the domain name of the time server. If you leave this text box empty, the video server is connected to the default time servers.

Do not forget to press “Save” in order for your changes to take effect.

6.2 Security “Root Password” Allows users to change the administrator password by entering a new password. For security reasons, the passwords entered are shown as asterisks. After “Save” is clicked, the web browser prompts the administrator to enter the new password for accessing the video server. “Add new user” Enter the new user name and password and click “Add”. The new user is displayed on the list of user names. Up to twenty user accounts can be configured. “Edit users” Open the list of user names, select the user that you wish to edit, and change the required values. To apply the changes, click “Update”. “Delete user” Open the list of user names, select a user and click “Delete”, to delete this user from the list. User administration Administrator: Complete unrestricted access to the video server. Operator: No access to the configuration page. Can also execute URL commands. User: Access is restricted to the main page (live view). Allow anonymous viewing: There is no prompt for a user name and password when the main page is displayed.

6.3 HTTPS The HTTPS protocol is used for encryption and for authenticating communication between the web server (video server) and browser (client PC) on the Internet. All data transmitted between the video server and client PC is encrypted using SSL. Apart from SSL encryption (compatible with all standard browsers), a source authorisation certificate is required in order to use HTTPS.

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English

“Enable HTTPS secure connection” You can choose between unencrypted (HTTP) + encrypted (HTTPS) access or encrypted (HTTPS) access only.

If a secure HTTPS connection is enabled, the video server can be accessed using the following lines: https:\\“IP-Adresse” If you wish to stream using the HTTPS connection, use the following link: https:\\“IP-Adresse”:“HTTPS-Port\Live.sdp

Creating and installing a certificate “Create self-signed certificate automatically” The pre-defined certificate in the video server is used. With this option, no settings can be made by users. “Create self-signed certificate manually” A new certificate is generated. Specific data must be entered. “Create certificate request and install” Select this option if you wish to generate a certificate request which is then submitted to a certificate authority. A certificate issued by a recognised certification authority (e.g. VeriSign) can also be installed on the video server.

Note: When using a “self-signed certificate”, you may receive a warning message from your browser. Self-signed certificates are always classed as insecure by the browser as the source certificate and authorisation of the certification authority are both absent.

6.4 SNMP The Simple Network Management Protocol is a network protocol that can be used to monitor and control network devices (e.g. routers, servers, switches, printers, computers etc.) from a central station. Here, the Protocol controls the communication between the monitored devices and the monitoring station. Enable this function if you are using an SNMP management server in your network. You can also access software solutions that can be installed on your PC system. “Enable SNMPv1, SNMPv2c” Depending on your SNMP server settings, you can define the name fields of the read/write community here.

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English

“Enable SNMPv3” If your SNMP server supports the SNMP protocol in version 3, you can execute the status query with encryption. To do this, an encryption algorithm and password for the read/write community status query must be saved in the video server and SNMP server.

6.5 Network

6.5.1 Network settings All changes made on this page cause the system to restart in order for the changes to take effect. Make sure that the fields are correctly filled before you click “Save”. “LAN” The default is LAN. Use this setting if the video server is connected to a LAN. You also have to make other settings such as the IP address or the subnet mask. “Obtain an IP address automatically” Every time the video server is restarted, it is assigned an IP address via a DHCP server. “Use fixed IP address” The network data is fixed here, e.g. the IP address. “IP address” This is required for network identification. “Subnet mask” This defines whether the destination is in the same subnet. The default value is “255.255.255.0”. “Standard-Router” Gateway for transmitting pictures to another subnet. An invalid router setting prevents transmission to these destinations in different subnets. If a cross-link cable connection is available, you must enter an IP which is in the same subnet range as the video server (e.g. 192.168.0.1). “Primary DNS” Server of the primary domain name with which the hostnames are converted into IP addresses. “Secondary DNS” Server of the secondary domain name for generating a reserve copy of the primary DNS. “Use UPnP” This enables Universal Plug and Play. If your operating system supports UPnP, the video server can be accessed directly via UPnP management (Windows: network environment)

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English

Make sure that the option “Use UPnP” is always enabled. UPnP is also used by eytron VMS to search the video server.

“UPnP port forwarding ON” Enables Universal Plug and Play port forwarding for network services. If your router supports UPnP, then port forwarding for video streams is activated automatically on the router for the video server using this option. “PPPoE” Use this setting if the video server is connected directly to a DSL modem. You will receive a user name and password from your ISP (Internet Service Provider). “IPv6” Use this function to work with IP addresses of generation v6.

Please note that your network and hardware must support IPv6.

If IPv6 is enabled, the video server always waits until it is assigned an IPv6 address via DHCP. If no DHCP server is available, set up the IP address manually. To do this, enable “Manually setup the IP address” and enter the IP address, default router and DNS address. “IPv6 Information” All the IPv6 information is displayed in a separate window.

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English

If the IPv6 settings are correct, you can read all the settings in the lower window.

6.5.2 IEEE 802.1x Activate this function if your network environment uses the standard IEEE 802.1x, a port-based access control in the network. IEEE 802.1x improves the security of local networks. A connection is only permitted if all certificates between the server and “client” have been verified. They are authenticated by a switch/access point, which sends queries to the RADIUS authentication server. Otherwise no connection is made and access to the port is denied.

Please note that your network components and the RADIUS server must support the standard IEEE 802.1x.

6.5.3 HTTP “HTTP port” This port can be different from the standard port 80 (80, or 1025 – 65535). If this port is changed, users must be informed to ensure a successful connection. Example: If the administrator changes the HTTP port of the video server with the IP address 192.168.0.99 from 80 to 8080, users have to enter “http://192.168.0.99:8080” in the web browser instead of “http://192.168.0.99”. “Secondary HTTP port” Additional HTTP port for the video server access For the direct access to individual video streams over the web, the following access names can be configured. Access is gained via compressed JPEG images and allows web browsers (Firefox, Netscape) which cannot process ActiveX plug-ins to access the video stream directly: “Access name for stream 1” Access name for the MJPEG stream 1 “Access name for stream 2” Access name for the MJPEG stream 2 “Access name for stream 3” Access name for the MJPEG stream 3 “Access name for stream 4” Access name for the MJPEG stream 4

Note: Internet Explorer does not support the display of MJPEG images without Active

6.5.4 FTP “FTP port” This is the internal FTP server port. It can be a different port to the standard port 21 (21, or 1025 – 65535). The video data saved on the video server can be called up directly via FTP. Use a separate FTP program for this purpose. The address format for entering the connection data is as follows: Server: IP address of the video server User name: Administrator user Password: Password of administrator Port: FTP port of the video server

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English

Example (with FTP program) Server: 192.168.0.99 User name: root Password: admin Port: 1026

6.5.5 HTTPS “HTTPS port” This is the port setting for the internal HTTPS port. It can be a different port to the standard port 443 (443, or 1025 – 65535). You can find further configuration options for HTTPS in section 5.5.3.

6.5.6 Two-way audio “Two-way audio” This is the port for the two-way audio function. This port can be different from the standard port 5060 (5060 or 1025 – 65535). To be able to use the two-way audio function, you must enable “Video and audio” for the selected video stream MPEG-4/H.264. MJPEG only supports the transmission of video data and is therefore not suitable for this function.

Microphone Speaker

Int. Microphone

PC-Speaker

Network / Internet

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English

Live stream functions:

Start the audio data transmission.

Control the sensitivity of the video server audio input.

Switch off the microphone/audio input.

Click the button again to stop the audio transmission.

6.5.7 RTSP transmission “RTSP authentication” The authentication options are: disable (standard), basic (simple) or an expanded mode (digest).

I If the RTSP authentication is enabled, the user name and password of a valid user (e.g. administrator) must be entered during the RTSP connection setup. IMPORTANT: The RTSP authentication must be supported by the video player (e.g. Realplayer 10.5).

“Access name for stream 1” This is the access name 1 for establishing a connection from a client. The codec type must be MPEG4. Use rtsp://<IP address>:RTSP port /<access name 1>, to establish a connection. “Access name for stream 2” This is the access name 2 for establishing a connection from a client. The codec type must be MPEG4. Use rtsp://<IP address>:RTSP port /<access name 2>, to establish a connection. “Access name for stream 3” This is the access name 3 for establishing a connection from a client. The codec type must be MPEG4. Use rtsp://<IP address>:RTSP port /<access name 3>, to establish a connection. “Access name for stream 4” This is the access name 4 for establishing a connection from a client. The codec type must be MPEG4. Use rtsp://<IP address>:RTSP port /<access name 4>, to establish a connection. RTSP access with VLC: rtsp://192.168.0.99:10052/live.sdp “RTSP port” This port can be different from the standard port 554 (554; or 1025 to 65535). If you change it, note that the input format is analogue to the HTTP port. “RTP port for video” This port can be different from the default port 5558. The port number must always be even. “RTCP port for video” This port must be the “RTP port for video” plus 1. “RTP port for audio” This port can be different from the default port 5556. The port number must always be even. “RTCP port for audio” This port must be the “RTP port for audio” plus 1.

6.5.8 Multicast transmission Multicast is the message transmission from a single point to a group (also known as a multiple-point connection). The advantage of multicast is that messages can be transmitted simultaneously to several recipients or a closed user group without the bandwidth of the sender increasing according to the number of recipients. When using multicast, the sender only requires the same bandwidth as a single recipient. The packets are multiplied on each network distributor (switch, router).

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Multicast allows data to be sent efficiently to many recipients at the same time in IP networks. This is made with a special multicast address. In IPv4, the address range 224.0.0.0 to 239.255.255.255 is reserved for this purpose. The following multicast settings can be configured for streams 1 - 4 in the video server. Enable “Always multicast” to use multicast. “Multicast group address” Specifies a group of IP hosts which belong to this group “Multicast video port” This port can be different from the default port 5560. The port number must always be even. “Multicast RTCP video port” This port must be the “Multicast video port” plus 1. “Multicast audio port” This port can be different from the default port 5562. The port number must always be even. “Multicast RTCP audio port” This port must be the “Multicast audio port” plus 1. “Multicast TTL” Time to Live

If you are setting up port forwarding in a router, all ports should always be forwarded this way (RTSP + HTTP). This is imperative for successful communication.

7. WLAN You can configure the WLAN settings for the network camera here. Enter the WLAN access data and press “Save”. A progress bar will be displayed while the configuration is being saved. The status LED changes from green to red during this process, and then back to green. Wait until this process is complete and the camera website has been refreshed. After completing the WLAN configuration, the camera must be restarted with the network cable disconnected for the change from wired to wireless mode.

“SSID” (Service Set Identifier) This name identifies the wireless network. The access point and the WLAN network camera must use the same SSID name. The factory setting is “default”. IMPORTANT: The max. length is 32 characters; do not use: „ , “, <, > and spaces. “Wireless mode” Select one of the following options: “Infrastructure” The network camera is connected to the network via an access point. “Ad-hoc” In this operating mode, the network camera can communicate directly with another network adapter (network card). A so-called peer-to-peer environment is set up. “Channel” In infrastructure mode, the channel used is selected automatically by the camera. In ad-hoc mode, the channel must be set manually in accordance with the other network adapter.

The network camera supports the WLAN standard 802.11b/g/n. The camera automatically detects which WLAN standard is being used. In order to benefit from the high data transfer rates which WLAN-N provides, your router must also support WLAN-N.

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“Security” Select the encryption method: “None” No encryption selected. “WEP” (Wired Equivalent Privacy) A 64- or 128-bit key is used for encryption (HEX or ASCII). To communicate with other devices, this key must be the same on both devices. “Auth. mode” Authentication mode: Select one of the following methods: “Shared” This mode only allows communication with equipment using the same WEP key. “Open” The key is communicated over the whole network. “Key length” Select the key length 64 or 128 bits here. “Key format” Key format “HEX” Hexadecimal format “ASCII” ASCII format “Network key” For different key formats, different key lengths are expected. 64 bits: 10 hex digits or 5 characters 128 bits: 26 hex digits or 13 characters IMPORTANT: If you wish to use the characters 22 (“), 3C (<) or 3E (>) for the key, you cannot use the ASCII format.

“WPA-PSK / WPA2-PSK” (Wi-fi Protected Access – Pre-Shared Key) For this method, dynamic keys are used. As encryption protocols, TKIP (Temporal Key Integrity Protocol) or AES (Advanced Encryption Standard) can be selected. A so-called Pre-Shared-Key must be assigned as a key. “Pre-Shared-Key” This key is entered in the ASCII format with a length of between 8 and 63 characters.

Incorrect settings may block access to the camera. In case the system no longer reacts, connect a network cable (restart required) or reset it to the factory settings and perform the WLAN settings again.

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8. DDNS DynDNS or DDNS (Dynamic Domain Name System) is a system used for updating domain name entries in real time. The video server is equipped with an integrated DynDNS client, which updates the IP address independently via a DynDNS provider. If the video server is positioned behind a router, we recommend using the DynDNS function on the router. The following diagram offers an overview of accessing and updating the IP address using DynDNS. “Enable DDNS” Enables the DDNS function. “Service providers” The provider list contains the hosts that provide DDNS services. Connect to the service provider’s website to make sure that the service is available. “Host name” This field must be completed if you want to use the DDNS service. Enter the host name registered with the DDNS server. “User name/email” The user name and the email address must be entered in this field to set up a connection to the DDNS server or to inform users about the new IP address. Note: If you enter a “User name” in this field, you must enter a “Password” in the next field. “Password” To be able to use the DDNS service, enter your password in this field.

DynDNS.org Name Server

192.168.0.3

195.184.21.78 name.dyndns.org

195.184.21.78

LAN WAN

Internet

DynDNS access data

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8.1 Setting up a DDNS account Set up a new account at DynDNS.org

Save the account information

Note down your user data and enter this into the configuration of the video server.

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8.2 DDNS access via a router If your network video server is positioned behind a router, then access via DynDNS must be configured in the router. A description of the DynDNS router configuration for common router models can be found on the ABUS Security-Center website: www.abus-sc.com. The following diagram offers an overview of accessing a video server behind a router via DynDNS.org.

9. Access list This is where you control access to the video server using IP address lists. “Maximum number of concurrent streaming connection(s) limited to” Number of possible simultaneous connections to the video server. Depending on the bandwidth available for the video server, it may make sense to limit the access. “Enable access list filtering” Enables the IP address filters listed defined under “Filters” You have two options for defining IP address filtering:

“Allow” filter type: only IP addresses in the defined address space have access, or “Deny” filter type: IP addresses in the defined address space have no access.

Click “Add” to configure the address ranges. The following configuration options are given:

Port forwarding of all relevant ports (at least RTSP + HTTP) must be set up in the router in order to use DynDNS access via the router.

DynDNS.org Name Server

http://name.dyndns.org:1026

name.dyndns.org:1026 195.184.21.78:1026

195.184.21.78:1026

195.184.21.78:1026 192.168.0.1

LAN WAN

Internet

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English

Rule: Single, Range, Network:

Single: a specific IP address is added Range: IP address ranges from - to can be defined Network: IP addresses with a specific subnet mask can be defined

Example: The IP address range from 192.168.0.1 to 192.255.255.255 should be permitted. The following IP addresses should be blocked 192.168.1.0 to 192.168.255.255. Result: Access is only granted for IPs from the following range: 192.168.0.1 – 192.168.0.255. An intersection is formed between IPs which are allowed access and denied access.

Access

list

Blocked

IPs

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English

10. Audio and Video

“Video title” The text appears in the black bar above the video window with a timestamp. This timestamp (date and time) is provided by the integrated realtime clock of the video server. “Colour” Choose between colour and black and white display. “Power line frequency” Select the frequency of the local power supply. 50 Hz is used in Europe. This setting is required to prevent the camera image from flickering when there are artificial light sources. “Flip” Rotates the video horizontally. Select this option if the camera has been installed upside down. “Mirror” Rotates the video vertically.

“Overlay title and time stamp on video and snapshot” You can use this option to display the title and time stamp directly in the video image and snapshots. The input for “Video title” is used here.

Select the flip and mirror options if the camera is installed on the ceiling.

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English

10.1 Image Settings “White balance” Set the value for an optimal colour hue. The following values can be set: “Auto”: The network camera automatically adjusts to the colour hue in accordance with the ambient lighting conditions. This setting is recommended for most situations. “Retain current value” The white balance parameters from the current live image are saved permanently. “Brightness, Contrast, Saturation, Sharpness” Adjust the values according to your lighting conditions. “Enable anti-aliasing” Anti-aliasing is a digital picture improvement filter which enhances the corners and contours of the image content, allowing a sharper image to be generated. “Enable noise reduction” Noise reduction can enhance the video image and improve the picture quality, especially when light conditions are poor. Select the type and method of picture improvement and use the value to set the extent to which the picture improvement should enhance the current video image.

To view the changed image settings, click “Preview”. To save the image parameters, click “Save”. To discard your changes, click “Restore”.

10.2 Privacy masking zones This function allows you to hide areas in the video image. You can select 5 areas of any size. Enable this function by selecting the “Enable privacy mask” option. Click “New” to create a new window; you can then adjust the size. Click “Save”, to apply the changes.

This function can only be configured if MS Internet Explorer is used as a browser (ActiveX mode).

If the lighting conditions for the camera change, image settings for bad lighting conditions may compromise the quality of video images in good lighting conditions.

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English

10.3 Sensor settings This function allows specific settings to be made on the CMOS sensor of the network camera. “Maximum exposure time” The shorter the set time, the less light hits the sensor and the darker the image becomes. The sharpness of rapid motions decreases with longer exposure times. “Exposure level” Defines the basic focal aperture. A higher value results in a brighter video image. “Max. gain” If light conditions are poor, more details of the image can be displayed. Depending on the value set, an improved image display can be achieved in dark rooms. “Enable BLC” Backlight compensation improves the detection of objects in front of light sources. Working with sensor profiles: The network camera supports diverse profiles which, depending on the situation or time of day, provide different sensor settings. Alongside the standard profile, the following profiles can be defined: Day mode: Sensor profile for using the network camera in a sustained daylight environment Night mode: Sensor profile for using the network camera in a sustained dark environment

10.4 Viewing window Click on “Viewing window”. The individual video streams 1-4 can be configured here in terms of image areas1 (ROI = region of interest) and resolution.

1. Define the stream which you wish to adjust. 2. Select a resolution from the drop-down list “Region of Interest (ROI)”. 3. Adjust the image area using the position frame in the viewing window in accordance with your requirements. The resolution selected is defined by the camera. 4. Depending on the image area selected in ROI, you can subsequently change the resolution under “Resolution”. This does not reduce the image detection range. 4. Save your settings

Sensor detection range 1280x800

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English

The network camera functions using a 16:9 image sensor. If you select a 16:9 resolution under ROI, the live image displayed by the camera will be distorted by recording software or a recorder system, or may not be displayed at all. To solve the problem, you must set a 4:3 resolution in the network camera or ROI: 320x240, 640x480, 800x600 or 1024x768. This may involve cropping the periphery of the live image.

10.5 Basic setting: Video options The network camera has four video streams with different quality settings available for flexible application.

Settings for streams 1, 2, 3 and 4 You can configure streams 1 – 4 in the respective menus.

“Image compression” Select from H.264/MPEG-4/MJPEG. “Image size” Select your desired resolution here. “Max. image rate” Select your maximum refresh rate here. “Key frame interval” Determines how often an Intra Frame is generated. The shorter the interval, the better the image quality, and the higher the network usage costs. “Video quality fixed image rate” Sets the image rate at a constant value. The image quality is reduced the more complex an image is (e.g. motion). “Fixed image quality” Sets the image quality at a constant value. The bit rate increases with the image complexity (e.g. motion).

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English

Compression Recording duration

H.264

MPEG-4

MJPEG

1 minute video sequence

in 720p resolution with “good” quality

Approx. 20 MB

Approx. 30 MB

Approx. 160 MB

Storage capacity 32 GB Micro SD

card

Approx. 27 hours

Approx. 18 hours

Approx. 4 hours

At the end of the manual you can find a detailed table with every quality setting combined with every resolution.

10.6 Day/night settings Define the settings for the camera day/night mode here. These settings are used for the following functions:

- Activating the day/night profile for internal motion detection by the network camera - Activating the white light LEDs in night mode

10.7 Audio settings “Mute” All audio functions in the video server are deactivated. A note appears when you access the video server.

“External microphone/audio amplification” Adjust the value from +21 db to -33 db. “Audio type” Select the audio type and desired bit rate. A higher value requires more bandwidth:

“AAC” (Advanced Audio Coding) Special codec for audio data compression under MPEG-4/H.264. “GSM-AMR” (Global System for Mobile Communications – Adaptive Multi Rate) Voice codec in GSM

mobile telephone network. “G.711” pmca/pmcu (Pulse Code Modulation).

11. Motion detection You can activate up to three motion zones in the video server. Select “Enable motion detection”, to configure the function.

The motion detection function is only active once you have defined an action under the “Application” menu item.

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English

“Window Name” The text appears at the top of the window. “Sensitivity” Sensitivity in changes of picture sequence (e.g.: sensitivity high: triggering by slight picture change). “Percentage” Specifies the percentage of the image that has to change for the motion sensor to be triggered. Click “New” to add a new window. To resize the window or move the title bar, click the window frame, keep the mouse button pressed and drag the window to the required size. Close the window by clicking the “x” in the top right corner. Click “Save” to save the window settings. A bar graph rises or falls according to the picture variation. A green bar means that the picture variation is below the surveillance level, whilst a red bar means that the picture variation is above the surveillance level. If the bar is red, the detected window appears with a red frame. When you return to the homepage, the monitored window is hidden. As soon as motion is detected, the red frame is displayed.

Green area: Motion recognised, however alarm is not triggered. Red area: Picture variation (motion) exceeds the limit value of 30% and triggers an alarm.

30% percent

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English

Functionality of motion detection:

Two parameters are available for configuring motion detection: Sensitivity and percentage. The figure shows how these two parameters influence motion detection. A motion occurs, shown in the progression from figure A to figure B. The resulting pixel changes (depending on the sensitivity setting) are shown in figure C (grey). The “Sensitivity” setting refers to the capacity of the sensor to detect motion in the picture. The higher the set value, the more pixel changes are detected in the picture. When motion is detected, the pixel changes (depending on the sensitivity setting) are saved on the server as alarm pixels (pink areas in figure D). The “Percentage” value describes the percentage of the “alarm pixels” in relation to the total number of pixels in the selected area. If the specified percentage of alarm pixels is reached or exceeded, an alarm is triggered. To ensure reliable motor detection, a high sensitivity setting and low percentage value is recommended. Working with profiles Click on the “Profile” button to assign the motion detection to an explicit day or night profile. A new window opens in which you can assign the motion setting to a profile.

You must mark the “Enable this profile” button to activate the profile mode. When you create a motion window, you can now assign the profile day mode or night mode to it. Up to 3 windows can be assigned per profile. Depending on the day/night mode of the camera (see audio and video settings), you can make settings in guard mode with differing sensitivities for video verification according to the time of day. If no profile is used, the motion setting is used regardless of day/night mode.

12. Camera tampering detection The video server supports tampering detection. If detection is enabled, the alarm can be used as an event for a notification (see “Application”).

A

B

C

D

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English

“Enable video server tampering detection” The sensor system is activated. “Triggering behaviour” The period defines how long a tampering event must continue before an alarm is triggered. The following tampering events are checked: Camera rotation Camera masking Camera defocussing

You can set tampering detection as a trigger in the camera function “Application/Event setup”.

13. Guard mode You can configure the guard mode and the additional event settings here. In general, a criterion for triggering must be configured (PIR sensor, virtual alarm input, motion detection, etc.) both for guard mode as well as for the additional event set up. The reaction is configured using server settings (the service) and medium (the file which is sent). A typical event appears as follows:

The set trigger detects an alarm (motion detection) A message is sent by email (server setting) An alarm picture is included in the email (medium)

Guard mode is comprised of the following areas: Guard mode: The camera features an internal sensor system (PIR detector, motion detection) as well as virtual inputs and outputs. In guard mode, the camera can monitor both the internal sensor system as well as the virtual inputs, and in the event of an alarm can trigger a network alarm via the virtual output. This functionality is designed for use with an IP alarm module (CASA10010) or SecvestIP (FUAA10000).

Event set up: If guard mode is not used, or you wish to configure additional tasks in the camera, you can configure additional actions using the event settings.

Server settings: The server services which have been set are listed here. Email, network storage, FTP server or SD card can be used (SD card has already been preconfigured)

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English

Medium: The media which have been set are listed here. Videos, pictures and log files can be set.

Virtual DI and DO: The virtual inputs and outputs are listed here. The camera features two virtual inputs and outputs each. The status indicates whether there is a current alarm on virtual input 1 or input 2. The inputs can only be triggered if the PIR camera has been properly set up using IP alarm module or SecvestIP. The network path to the respective device (on virtual output1 and output2) also defines the network device to which the virtual inputs of the PIR camera have been assigned.

Do not change the settings for virtual output1 and virtual output2 manually, but rather use the entry masks for SecvestIP or IP alarm module to integrate the PIR camera.

13.1 Guard mode settings “Enable guard mode” This allows you to activate the guard mode. The camera now continually checks the schedule, sensor selection and verification triggering conditions. “Reactivate guard mode” You can define the delay time after an alarm in guard mode.

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English

13.1.1 Trigger settings

The settings for the triggering behaviour are divided into three areas. Only when all three conditions have been fulfilled (=AND combination) will an alarm be triggered in the camera and the instructions under “Action” executed.

Schedule AND sensor selection AND verification = Alarm Schedule: Schedule INT: The internal camera schedule is used. This can be configured individually under “Event schedule”. When the camera is within the selected time range, then the schedule condition has been fulfilled. Event schedule “Sun” - “Sat” allows you to select the day of the week for carrying out an event. “Always” Activates the event at all times (24 hours). “From” - “to” The event times are narrowed down.

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English

Schedule EXT:An external alarm is used for the schedule condition. This alarm is evaluated using virtual input1 on the PIR network camera. If there is an alarm, then this condition has been fulfilled. “Virtual input1 will be used”: Virtual input1 is reserved for reception of the network alarm, as a condition. “Virtual output1”: When a network alarm is received on input1, an alarm is simultaneously sent on output1. This function is automatically active and enables feedback when using an IP alarm module and wireless remote control. “Turn off virtual output2”: When activated, the alarm on virtual output 2 is deactivated (e.g.: sirens) when virtual input1 is reset (e.g.: wireless remote control) Sensor selection: Sensor selection INT: The internal PIR sensor is used for alarming. If the PIR sensor detects an object, then there is an alarm.

Sensor selection EXT: The virtual inputs 1 and 2 are used for alarming. If the schedule is simultaneously set to EXT, only virtual input2 can be used here, otherwise virtual input1 can also be used in parallel.

“Virtual input1/2 will be used”: Virtual inputs 1 and 2 are used for alarming. These inputs are triggered by either the IP alarm module or SecvestIP. Verification: ON = the internal camera motion detection is turned on and used as an additional criterion for triggering. “Normal”: The motion window configured under “Motion detection” is used for alarming. “Profile”: The profile settings are used for the motion window. OFF: The internal camera motion detection is not being used for guard mode.

13.1.2 Server settings You can save up to 5 servers in the network camera. Click “Add” to configure a new server. The server of type “SD” is pre-configured and defines the SD card unit as the destination for saving data. You can configure the following server types:

Email: enter the access data here FTP: enter the access data here. Address convention: ftp.abus-sc.com HTTP: enter the access data here. Address convention: http://abus-sc.com/cgi-bin/upload.cgi Network storage: Address convention: \\192.160.0.5\NAS

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English

Once you have entered the access data, save your settings. Before closing the window, it is advisable to execute a “Test”. The result is displayed in a new window of the browser.

13.1.3 Media settings You can save up to 5 media settings in the video server.

“Media name” Unique name for the medium. There are 4 different media types:

Snapshot (JPEG file) Video clip (MP4 format)

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English

System log (TXT log) Custom message (TXT format)

Each medium that you create can only be linked with one event. Assigning a medium twice results in the incorrect functioning of the video server. If you wish to use the same media type for two events, you must create two separate media types beforehand.

Snapshot “Source” The recording can be made from video streams 1–4. “Send pre-event image(s)” Number of snapshots before an event. “Send post-event image(s)” Number of snapshots after an event. “File name prefix” Enter a name that will prefix the snapshot file name. “Add date and time suffix to file name” Adds the date and time to the snapshot so that you can more easily distinguish between the file names of snapshots either in sequential or event-controlled operation. Example: “video@20030102_030405.jpg” means that the JPEG picture was taken on January 2, 2003 at 03:04:05 (i.e., just after 3:04 am). If you omit this suffix, the file is updated with the name “video.jpg” on the external FTP server according to the specified time interval. The data name is structured as follows: Prefix_YYYYMMDD_HHMMSS : ABUS_20091115_164501

Prefix: see file name prefix Y: placeholder for year, YYYY = 2009 M: placeholder for month, MM = 11 D: placeholder for day, DD = 15 H: placeholder for hours, HH = 16 M: placeholder for minutes, MM = 45 S: placeholder for seconds, SS = 01

Video clip “Source” The recording can be made from video streams 1-4.

“Pre-event recording” Pre-event recording interval in seconds (max. 9 seconds). “Maximum duration” Maximum duration for each file (max. 10 seconds).

The video stream that is configured in “Audio and Video” under “Select caching stream” is offered as a source.

1 9 7 8 6 5 4 3 2

Trigger

Pre-event images Post-event images

1 9 7 8 6 5 4 3 2

Pre-event memory Post-alarm memory

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English

“Maximum file size” Maximum size of the file in kByte (max. 800 kByte). “File name prefix” Enter a name that will prefix the video recording file name. (see snapshot section for details) Log file Saves the current system log contents in a text file. Custom Message A user-defined message in the form of a text file is sent additionally.

13.1.4 Action

You can configure actions here which should be executed when an alarm has been triggered. “Trigger virtual alarm” An alarm message is sent to virtual output1 or output2 by network command. Make sure that only output2 is available for schedule EXT. The virtual outputs can only be used with SecvestIP or IP alarm module. “Turn on white light LEDs” If the control field is activated, the white light LED on the camera will be turned on. The lighting period can be set in the seconds field. A maximum of 60 seconds can be entered. You can select whether the white light LEDs are turned on at any time of day (always) or only at night (night mode). As the video verification (motion detection) only functions during daylight, the camera switches on the white light LEDs directly after detection of an object by means of the integrated PIR sensor (sensor selection INT). “Server” the selected medium is sent on a particular server (e.g. an email is sent with a snapshot). “Create folders automatically” Folders are automatically created in the directory of the network drives “Customized folder” The unique name of the folder is determined using variables. The variables that are available can be found in the table below.

Symbol Example/function / Create a new folder

%IP = IP address 192.168.0.1 %N = Event name Motion_W1

%Y = Year 2010 %M = Month 03

%D = Day 04 %H = Hour 14

“Example text” “Example text”

Trigger

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English

Example: The following entry would generate this path.

13.2 Event set up You can configure additional actions for the network camera here. If the settings for the guard mode are not sufficient, or additional events are required for further alarming, you can use the normal event set up parallel to this one. Configuration is similar to guard mode, the only restriction being that only one single event can be used as a trigger. The settings for server and medium are identical to the guard mode.

13.2.1 Event Setup settings Event setup Click “Add” to create a new event. Up to 3 events can be set. “Event name” Assign a unique name to the event, under which the event configuration is to be saved “Enable this event” Select this option to activate the programmed result. “Priority” Events with higher priority are completed first “Detect next event after” Time between events to be executed (e.g.: with motion detection)

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English

13.2.2 Trigger settings “Video motion detection” Activate the desired motion window. “Periodically” The event is triggered periodically. Maximum setting is 999 minutes. “PIR” An alarm is triggered when the internal camera PIR sensor detects an object. “System boot” Event is triggered when the system is rebooted (after a power failure). “Recording notify” If the destination storage (medium) is full or if a cyclic recording is overwritten, an alarm is triggered. “Camera tampering detection” An alarm is triggered if the system detects that the connected analogue “IP changed” As long as a new IP address is assigned to the video server, an alarm is triggered. Event schedule “Sun” – “Sat” allows you to select the day of the week for executing an event. “Always” Activates the event at all times (24 hours).

“From” – “to” The event times are restricted.

13.2.3 Server and media settings See server settings for guard mode 12.1.2 and media settings for guard mode 12.1.3. The settings for server and media in the event settings are identical to the guard mode.

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English

13.2.4 Action

Here, you can configure the action that is to be executed if an alarm has been triggered. “Trigger digital output for” When this option is enabled, the relay output for the video server is activated. “Move to preset location” A preset location is activated when the alarm is triggered. “Server” the selected medium is sent on a particular server (e.g. an email is sent with a snapshot). “Create folders automatically” Folders are automatically created in the directory of the network drives “Customized folder” The unique name of the folder is determined using variables. The variables that are available can be found in the table below.

Symbol Example/function / Create a new folder

%IP = IP address 192.168.0.1 %N = Event name Motion_W1

%Y = Year 2010 %M = Month 03

%D = Day 04 %H = Hour 14

“Example text” “Example text”

Example: The following entry would generate this path.

14. Recording The recording section allows you to set up recordings with the option of setting up permanent video recordings for SD cards or network shares. You can save up to 2 video settings in the video server. Click “Add” to create a new recording.

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English

Destination: “Network drive”

“Recording name” A unique name for a recording entry. “Enable this recording” Select this option to activate the recording entry. “Priority” Recordings with a higher priority are executed first. “Source” The recording can be made from video streams 1-4. “Schedule” The recording schedule is used. “Network fail” If a network error occurs, the data is automatically saved onto SD card. “Sun” – “Sat” allows you to select the day of the week for a recording. “Always“ Activates the recording at all times. “From“ – “to” The recording times are restricted. “Destination” SD card or network folder. “Entire free space” The maximum amount of space on the destination storage medium is used. “Reserved space” Defines how many MB of free memory space should be reserved.

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English

“Enable cyclic recording” Activates the cyclic recording function. If the set value is reached during the data recording, the oldest data is overwritten.

Recording overview “Name (video)” Opens the recording configuration page. “Status (ON)” Sets the recording status to ON or OFF. “Destination (SD)” Opens a file list with the saved recordings.

For more detailed information about “Create folders automatically”, refer to section “13.4 Action”.

If the “Customized folder” option is enabled, the cyclic recording function cannot be used.

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English

15. Local memory This section explains how you can manage the local memory (SD card) of the video server. Cards of type micro SD/SDHC Class 6 of up to 32 GByte are supported. SD card management

Use the “Format” function if you are using the card in the video server for the first time. Select the “Enable cyclic storage” option if the oldest data should be overwritten when the storage capacity of the SD card is full. If you select “Enable automatic disk cleanup”, the contents of the SD card are deleted after the maximum duration for keeping files is reached. Searching and viewing the records If no criteria are selected, the list of results will always include all recordings.

“Trigger type” Select one or more characteristics which apply to a recording that was made on the SD card. “Trigger time” Select the desired period.

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English

Click “Search”. All the recordings that meet your criteria are displayed in the list of results. List of results

“View” Shows the selected recording in a new window. “Download” Allows you to download the selected recording. “JPEGs to AVI” You can select several JPEG single picture recordings (selection box) and convert these into an AVI file. “Lock/Unlock” Individual recordings can be locked. Locked recordings will not be overwritten through cyclic storage. Press the button again (unlock) to remove this attribute. “Remove” The selected recording is deleted. You can also evaluate the data stored on the SD card using the SD card reader on your PC. The recorded data is displayed according to file type with the date and time in the file name.

16. Log file Click this link on the configuration page to display the system log file. The contents of the file supply useful information about the configuration and the connection following a system start. The standard of the log file is RFC 3164. You can also send data to a log server. Enable “Remote Protocol” and enter the IP address and the port number of the server.

17. Parameter list Click this link on the configuration page to display all system parameter sets. This information can be provided for support cases.

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English

18. Management

Reboot Press the “Reboot Now” button to restart the video server. You can also configure an automated device reboot. This may be helpful if network problems occur. We recommend rebooting the video server on a weekly basis if you experience problems. Restore Click to restore the factory settings. All previous settings are discarded. Export files Press to export your video server settings into a file. You can also export and save the daylight saving time configuration file. Upload files Press “Browse...” and select the correct configuration file. Then press “Upload” and wait until the settings have been restored.

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English

Upgrade firmware Like an update with the installation wizard, you can update the firmware of the video server here. You can download the latest firmware from www.abus-sc.com. Select the firmware file (*.pkg) and press “Upgrade”. The update takes a short time. When you restart the video server, it is started with the new firmware.

19. Maintenance and Cleaning

19.1 Function Test Regularly check the technical safety of the product, e.g. check the housing for damage. If safe operation is no longer possible, cease operating the product and safeguard it against accidental operation.

Safe operation is no longer possible if:

the device shows visible damage, the device no longer functions, and the device has been stored in adverse conditions for a long period of time, or the device has been subject to stress during transportation.

This product is maintenance-free for you. There are no components to service or anything inside the product to check. Never open it.

19.2 Cleaning Clean the device with a clean, dry cloth. The cloth can be dampened with lukewarm water if it gets dirty.

Make sure that liquid does not get into the inside of the device as this will cause damage. Do not use any chemical cleaning products as this could damage the surface of the housing.

20. Disposal

Devices that have been marked accordingly may not be disposed of as domestic waste. At the end of its service life, dispose of the product according to the applicable legal requirements. Please contact your dealer or dispose of the products at the local collection point for electronic waste.

Never disconnect the video server from the power supply during an firmware upgrade, otherwise you risk causing irreparable damage. A firmware upgrade can last up to 10 minutes.

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114

English

21. Technical data Model number TVIP41550

Camera type Color Passive infrared sensor Integrated, 5 MetersImage Sensor 1/4” progressive scan CMOS sensorResolution 176 x 144 – 1280 x 800 (intermediate levels can be freely seleced)Pixels (total) 1280 x 800 Pixels (effective) 1280 x 800 Lens 3.45 mm, F2.4 Horizontal angle of view 57,8° Digital zoom 4 x Electronic shutter time 1/5, 1/15, 1/30 Image compression H.264, MPEG-4, MJPEG Frame rate H.264 1280 x 800@25FPS MPEG-4 1280 x 800@25FPS MJPEG 1280 x 800@25FPS Number of parallel streams 4 Number of maximum users 10 Motion detection 3 zones Pre-alarm/post-alarm memory 7 pre-alarm images, 1 event image, 7 post-event images Image overlay Date, camera name, private zones Alarm inputs 2 x virtual alarm inputs Digital output 2 x virtual alarm outputs Audio Audio output (Speaker Out), integrated Microphone, 2-way audio Alert message E-mail / FTP / HTTP notification / virtual output / NAS drive / micro

SD card Supported browsers Mozilla Firefox or Internet Explorer 6.x and higher Software supported eytron VMS, ONVIF support SD card max. 32 GB micro SD/SD-HC White light LED‘s 2 x LED’s (1W) Network connection RJ-45 Ethernet 10/100 Base-T, WLAN 802.11b/g/n Network protocols IPv4, IPv6, TCP/IP, HTTP, UPnP, RTSP/RTP/RTCP, IGMP, SMTP,

FTP, DHCP, NTP, DNS, CoS, QoS, SNMP, 802.1X Encryption HTTPS SSLv3, WEP, WPA-PSK, WPA2-PSK Access protection IP address filter, user name, password, 3 authorisation levels Power supply 12 VDC Current consumption Max. 5.0 Watt Operating temperature 0 °C ~ 45 °C Dimensions (W x H x D) 80 x 120 x 37mm Certification CE, RoHS, C-Tick

22. URL Commands

For some customers who already have their own web site or web control application, the Network Camera/Video Server can be easily integrated through URL syntax. This section specifies the external HTTP-based application programming interface. Please refer to Appendix for complete URL command list.

23. License information

We point at the fact that thenetwork cameras TVIP41550 among other things include Linux software source codes that are licensed under the GNU General Public Licence (GPL). To assure a GPL compliant usage of the used source codes we point at the licence terms of GPL. Licence text

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115

English

The licence text of the GNU General Public Licence can be found on the included software CD or on the ABUS Security-Center Homepage under http://www.abus-sc.de/DE/Service-Downloads/Software?q=GPL Source Code Source Code The used source codes are available at ABUS Security-Center via e-mail [email protected] 3 years after purchase. Operation of the total system With a download of the software packages (source codes) it is not possible to built a running total system. Therefore additional software applications and the network video server hardware is needed.

24. Technology license information

H.264 / MPEG-4 AAC Technology

THIS PRODUCT IS LICENSED UNDER THE MPEG-4 AAC AUDIO PATENT LICENSE. THIS PRODUCT

MAY NOT BE DECOMPILED, REVERSE-ENGINEERED OR COPIED, EXCEPT REGARD TO PC

SOFTWARE, YOU MAY MAKE SINGLE COPIES FOR ARCHIVAL PURPOSES. FOR MORE

INFORMATION, PLEASE REFER TO HTTP://WWW.VIALICENSING.COM.

H.264 / MPEG-4 Visual Technology

THIS PRODUCT IS LICENSED UNDER THE MPEG-4 VISUAL PATENT PORTFOLIO LICENSE FOR THE

PERSONAL AND NON-COMMERCIAL USE OF A CONSUMER FOR (i) ENCODING VIDEO IN

COMPLIANCE WITH THE MPEG-4 VISUAL STANDARD ("MPEG-4 VIDEO") AND/OR (ii) DECODING

MPEG-4 VIDEO THAT WAS ENCODED BY A CONSUMER ENGAGED IN A PERSONAL AND NON-

COMMERCIAL ACTIVITY AND/OR WAS OBTAINED FROM A VIDEO PROVIDER LICENSED BY MPEG LA

TO PROVIDE MPEG-4 VIDEO. NO LICENSE IS GRANTED OR SHALL BE IMPLIED FOR ANY OTHER

USE. ADDITIONAL INFORMATION INCLUDING THAT RELATING TO PROMOTIONAL, INTERNAL AND

COMMERCIAL USES AND LICENSING MAY BE OBTAINED FROM MPEG LA, LLC. SEE

HTTP://WWW.MPEGLA.COM.

AMR-NB Standard

THIS PRODUCT IS LICENSED UNDER THE AMR-NB STANDARD PATENT LICENSE AGREEMENT.

WITH RESPECT TO THE USE OF THIS PRODUCT, THE FOLLOWING LICENSORS’ PATENTS MAY

APPLY:

TELEFONAKIEBOLAGET ERICSSON AB: US PAT. 6192335; 6275798; 6029125; 6424938; 6058359.

NOKIA CORPORATION: US PAT. 5946651; 6199035. VOICEAGE CORPORATION: AT PAT. 0516621; BE

PAT. 0516621; CA PAT. 2010830; CH PAT. 0516621; DE PAT. 0516621; DK PAT. 0516621; ES PAT.

0516621; FR PAT. 0516621; GB PAT. 0516621; GR PAT. 0516621; IT PAT. 0516621; LI PAT. 0516621; LU

PAT. 0516621; NL PAT. 0516621; SE PAT 0516621; US PAT 5444816; AT PAT. 819303/AT E 198805T1;

AU PAT. 697256; BE PAT. 819303; BR PAT. 9604838-7; CA PAT. 2216315; CH PAT. 819303; CN PAT.

ZL96193827.7; DE PAT. 819303/DE69611607T2; DK PAT. 819303; ES PAT. 819303; EP PAT. 819303; FR

PAT. 819303; GB PAT. 819303; IT PAT. 819303; JP PAT. APP. 8-529817; NL PAT. 819303; SE PAT.

819303; US PAT. 5664053. THE LIST MAY BE UPDATED FROM TIME TO TIME BY LICENSORS AND A

CURRENT VERSION OF WHICH IS AVAILABLE ON LICENSOR’S WEBSITE AT

HTTP://WWW.VOICEAGE.COM

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TVIP41550

Manuel utilisateur Version 11/2010

Mode d'emploi original. À conserver à porter de main.

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Français

Introduction Cher Client, Nous vous remercions d'avoir acheté ce produit. Ce produit satisfait aux exigences de la législation nationale et des directives européennes applicables. Les avis, déclarations et documents correspondants peuvent être obtenus auprès du fabricant. (www.abus-sc.com) Pour maintenir cet état et garantir un fonctionnement sans risques, il est indispensable d'observer les règles et instructions de fonctionnement de ce mode d'emploi. Avant toute mise en route, nous vous conseillons de lire attentivement l'intégralité de ce mode d'emploi en prêtant une attention particulière aux instructions d'utilisation et aux consignes de sécurité. Tous les noms de sociétés et de produits mentionnés dans le présent document sont des marques déposées. Tous droits réservés. Pour toute question, veuillez contactez votre installateur ou votre revendeur !

Avis de non-responsabilité Ce mode d'emploi a été rédigé avec le plus grand soin. Si vous deviez cependant y relever des omissions ou des inexactitudes, nous vous prions de bien vouloir nous en aviser à l'adresse indiquée au dos de ce mode d'emploi. ABUS Security-Center GmbH décline toute responsabilité pour toute erreur technique ou typographique, et se réserve le droit d'apporter à tout moment des modifications au produit ou à son mode d'emploi sans avis préalable. La société ne sera pas tenue responsable de quelconques dommages consécutifs directs ou indirects qui seraient liés au matériel, au fonctionnement ou à l'utilisation de ce produit. Elle n'assume aucune garantie quant au contenu du présent document.

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Français

Explication des pictogrammes

Un éclair dans un triangle indique un risque pour la santé, par exemple un choc électrique.

Un point d'exclamation dans un triangle signale une remarque importante dont il convient de tenir compte.

Le symbole « i » dans un triangle signale des conseils et des informations utiles sur le fonctionnement du produit.

Conseils de sécurité importants

Tout dommage dû à la non-observation des instructions du présent mode d'emploi annule la garantie. ABUS ne sera tenue en aucun cas responsable de quelconques pertes indirectes !

ABUS décline toute responsabilité en cas de dommages matériels ou corporels qui seraient dus à la manipulation incorrecte du produit, ou au non-respect des consignes de sécurité indiquées. En outre, toute utilisation impropre ou non-respect des consignes annule la garantie.

Cher Client, Les consignes de sécurité suivantes sont destinées à protéger à la fois votre santé et l'appareil. Veuillez lire attentivement les points ci-dessous :

Aucune pièce interne de ce produit ne doit faire l'objet d'un entretien ou d'une réparation. Toute ouverture et tout démontage de ce produit entraînent l'invalidation de son homologation (CE) et de sa garantie.

Toute chute, même de faible hauteur, risque d'endommager ce produit. Cet appareil peut être utilisé à l'intérieur. Veuillez suivre les instructions d'installation indiquées dans le chapitre correspondant du présent

mode d'emploi.

Évitez d'utiliser cet appareil dans les conditions d'environnement défavorables suivantes :

Humidité atmosphérique excessive Températures extrêmes Rayons directs du soleil Présence de poussières ou de gaz, vapeurs ou solvants inflammables Vibrations fortes Champs magnétiques puissants (tels que ceux rencontrés à proximité de machines ou de haut-

parleurs) Orientation de l'objectif de la caméra vers le soleil (cette situation peut entraîner la destruction du capteur) Installation sur une surface instable

Consignes de sécurité générales :

Ne laissez pas traîner le matériel de conditionnement après déballage. Les sachets, sacs et feuilles en plastique ainsi que les pièces en polystyrène, notamment, peuvent être dangereux s'ils sont utilisés comme jouets par des enfants.

Ne laissez pas un enfant prendre la caméra réseau , il pourrait ingérer les petites pièces qui la composent.

Veillez à n'introduire aucun objet à travers les orifices de l'appareil. Utilisez uniquement des accessoires spécifiés par le fabricant.

Ne branchez jamais de pièces incompatibles sur l'appareil. Observez attentivement les consignes de sécurité et les modes d'emploi de tout autre appareil

connecté. Vérifiez l'appareil avant l'installation afin de vous assurer qu'il ne présente aucun dommage. En cas

de dommage, ne l'utilisez pas.

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Français

Respectez les limitations concernant les tensions de fonctionnement présentées dans les caractéristiques techniques. La présence d'une haute tension peut détruire l'appareil et présenter un risque pour la santé (choc électrique).

Conseils de sécurité 1. Alimentation secteur : alimentation électrique 110 - 250 V c.a., 50/60 Hz / 12 V c.c., 1,5 A (fournie dans

l'emballage) Vous ne devez utiliser ce produit qu'avec le type d'alimentation électrique indiqué sur la plaquette. Si vous ne connaissez pas avec certitude le type d'alimentation électrique dont vous disposez, adressez-vous à votre fournisseur d'électricité. Débranchez le produit du secteur avant toute opération d'entretien ou d'installation.

2. Surcharge Ne surchargez pas la prise murale, la rallonge ou l'adaptateur, vous pourriez provoquer un incendie ou un choc électrique.

3. Nettoyage Débranchez le produit de la prise secteur avant tout nettoyage. Pour dépoussiérer le produit, utilisez un tissu légèrement humide (sans solvant).

Avertissements Observez toutes les consignes de sécurité et tous les conseils d'utilisation avant de mettre en marche l'appareil ! 1. Pour éviter d'endommager le cordon ou la fiche d'alimentation, suivez les instructions suivantes :

Ne modifiez pas le cordon ou la fiche d'alimentation, et ne leur réservez pas un usage impropre. Veillez à ne pas plier ni tordre le cordon d'alimentation. Veillez à débrancher le cordon d'alimentation par la fiche. Éloignez toute source de chaleur du cordon d'alimentation, afin d'éviter que son revêtement

isolant ne fonde.

2. Pour éviter tout choc électrique, suivez les instructions suivantes : N'ouvrez jamais le corps de l'appareil, sauf pour installer le disque dur.

Débranchez toujours le produit du secteur avant toute intervention. N'introduisez jamais d'objets métalliques ou inflammables dans le produit. Installez un appareil de protection contre les surtensions pour éviter tout dommage de cet ordre.

3. N'utilisez pas le produit s'il ne fonctionne pas correctement. Toute utilisation continue d'un produit

défectueux peut l'endommager gravement. Si le produit ne fonctionne plus ou plus convenablement, contactez votre distributeur.

Si vous installez cet appareil au sein d'un système de surveillance vidéo existant, assurez-vous que tous les appareils soient débranchés de tout circuit électrique, basse ou haute tension.

En cas de doute, faites appel à un électricien professionnel pour monter, installer et câbler votre appareil. Un raccordement électrique non conforme au réseau constitue un danger non seulement pour vous, mais aussi pour d'autres personnes. Câblez l'installation en veillant à garder séparés les circuits à basse et à haute tension, et en vous assurant que ces circuits ne peuvent pas s'interconnecter dans des conditions d'utilisation normales ou en cas de dysfonctionnement.

Déballage  Veillez à déballer l'appareil en le manipulant avec le plus grand soin.

Si l'emballage original est endommagé d'une quelconque façon, vérifiez immédiatement l'appareil. Si l'appareil présente des dommages, contactez votre revendeur.

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Français

Table des matières Usage ............................................................................................................................................................ 122 

1.  Éléments fournis ................................................................................................................................ 122 

2.  Installation ........................................................................................................................................... 123 

2.1  Alimentation électrique ...................................................................................................................... 123 

2.2  Installation de la caméra ................................................................................................................... 123 

3.  Description de la caméra réseau ...................................................................................................... 124 

3.1  Vue de face/Vue de dos ..................................................................................................................... 124 

3.2  Affichage d'état ................................................................................................................................... 125 

4.  Première mise en route ...................................................................................................................... 125 

4.1  Premier accès à la caméra réseau .................................................................................................... 126 

4.2  Connexion à la caméra réseau à l'aide d'un navigateur web......................................................... 127 

4.3  Installation du module d'extension ActiveX .................................................................................... 127 

4.4  Réglage des paramètres de sécurité ................................................................................................ 127 

4.5  Authentification par mot de passe ................................................................................................... 128 

4.6  onnexion à la caméra réseau à l'aide d'un lecteur RTSP ............................................................... 128 

4.7  Connexion à la caméra réseau à l'aide d'un téléphone mobile ..................................................... 128 

4.8  Connexion à la caméra réseau à l'aide d'eytron VMS Express ..................................................... 129 

5.  Fonctions d’utilisateur ....................................................................................................................... 130 

5.1  Commande audio/vidéo ..................................................................................................................... 131 

5.2  Réglages client ................................................................................................................................... 132 

6.  Réglages administrateur ................................................................................................................... 133 

6.1  Système ............................................................................................................................................... 133 

6.2  Sécurité ............................................................................................................................................... 134 

6.3  HTTPS .................................................................................................................................................. 135 

6.4  SNMP ................................................................................................................................................... 136 

6.5  Réseau ................................................................................................................................................. 136 

6.5.1 Réglages du réseau ........................................................................................................................... 136 

6.5.2 IEEE 802.1x ......................................................................................................................................... 138 

6.5.3 HTTP .................................................................................................................................................... 138 

6.5.4 FTP ....................................................................................................................................................... 139 

6.5.5 HTTPS .................................................................................................................................................. 139 

6.5.6 Audio bidirectionnel ........................................................................................................................... 140 

6.5.7 Transfert RTSP ................................................................................................................................... 140 

6.5.8 Multidiffusion ...................................................................................................................................... 141 

7.  WLAN ................................................................................................................................................... 142 

8.  DDNS ................................................................................................................................................... 143 

8.1  Création d’un compte DDNS ............................................................................................................. 144 

8.2  Accès DDNS par routeur ................................................................................................................... 145 

9.  Liste d’accès ....................................................................................................................................... 145 

10.  Audio et vidéo ..................................................................................................................................... 147 

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Français

10.1  Ajustement image............................................................................................................................... 147 

10.2  Masquage de zones privées .............................................................................................................. 148 

10.3  Réglages des détecteurs ................................................................................................................... 148 

10.4  Fenêtre de visualisation .................................................................................................................... 149 

10.5  Réglage de base ................................................................................................................................. 150 

10.6  Réglages jour/nuit .............................................................................................................................. 151 

10.7  Réglages audio ................................................................................................................................... 151 

11.  Détection de mouvement ................................................................................................................... 152 

12.  Détection de falsification de la caméra ............................................................................................ 154 

13.  Mode de surveillance ......................................................................................................................... 154 

13.1  Réglages mode surveillance ............................................................................................................. 155 

13.1.1  Réglages déclenchement.......................................................................................................... 156 

13.1.2  Configuration du serveur .......................................................................................................... 157 

13.1.3  Réglages médium ...................................................................................................................... 158 

13.1.4  Action .......................................................................................................................................... 160 

13.2  Réglages événement .......................................................................................................................... 161 

13.2.1  Réglages Configuration d’événement ..................................................................................... 161 

13.2.2  Réglages déclenchement.......................................................................................................... 162 

13.2.3  Réglages serveur et médium .................................................................................................... 162 

13.2.4  Aktionen...................................................................................................................................... 163 

14.  Enregistrement ................................................................................................................................... 164 

15.  Mémoire locale .................................................................................................................................... 165 

16.  Log de système .................................................................................................................................. 167 

17.  Liste des paramètres ......................................................................................................................... 167 

18.  Gestion ................................................................................................................................................ 167 

19.  Maintenance et nettoyage ................................................................................................................. 169 

19.1  Test de fonctionnement ..................................................................................................................... 169 

19.2  Nettoyage ............................................................................................................................................ 169 

20.  Elimination .......................................................................................................................................... 169 

21.  Fiche technique .................................................................................................................................. 170 

22.  Commandes URL................................................................................................................................ 170 

23.  Informations relatives aux licences ................................................................................................. 170 

24.  Avis concernant les licences technologiques ................................................................................ 171 

Appendix ...................................................................................................................................................... 286 

A.)  HTTP/CGI Command .......................................................................................................................... 286 

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Français

Usage Cette caméra réseau est équipée d'un capteur d'image haut de gamme. Elle peut être utilisée à l'intérieur dans le cadre d'un système de surveillance vidéo. Pour la mettre en oeuvre à l'extérieur, elle doit être protégée par un boîtier pour l'extérieur.

Toute autre utilisation que celle décrite ci-dessus peut endommager le produit et être à l'origine d'autres risques. En particulier, ce produit ne doit pas être utilisé dans le cadre d'autres applications, sous peine d'annulation de la garantie et de rejet de toute responsabilité liée. Ce principe vaut également en cas de modification non autorisée du produit.

Veuillez lire le mode d'emploi dans son intégralité avant toute mise en oeuvre de ce produit. Le mode d'emploi contient des instructions importantes pour un montage et une utilisation appropriés.

1. Éléments fournis

ABUS Caméra réseau PIR

TVIP41550

Alimentation électrique

Supports

Guide rapide

CD des logiciels et du mode d'emploi

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Français

2. Installation Assurez-vous que tous les accessoires repris ci-dessus sont bien fournis. Pour faire fonctionner la caméra réseau , vous avez besoin d'un câble réseau Ethernet. Ce câble doit répondre aux spécifications UTP Cat 5 et ne doit pas présenter une longueur supérieure à 100 mètres.

2.1 Alimentation électrique Avant de mettre en route l'installation, assurez-vous que la tension du secteur et la tension nominale de la caméra réseau correspondent.

2.2 Installation de la caméra Si vous souhaitez fixer la caméra au mur, vous devez monter le support fourni sur le fond de la caméra. Si vous souhaitez fixer la caméra au plafond, vous devez d'abord monter la douille sur la partie supérieure de la caméra à l'aide des vis fournies. Vous pouvez ensuite monter le support de la caméra sur la douille.

ATTENTION ! Veillez à débrancher la caméra réseau de l'alimentation électrique avant de l'installer.

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Français

3. Description de la caméra réseau

3.1 Vue de face/Vue de dos

Lecteur de carte microSD : insérez ici la carte microSD/SDHC afin d'enregistrer vos données vidéos DEL d'état : affichage de l'état de la caméra. Vous trouverez ci-dessous des descriptions plus détaillées. Capteur PIR : capteur PIR intégrée d'une portée de jusqu'à 5 mètres DEL blanches : DEL intégrées à lumière blanche d'une portée de jusqu'à 5 mètres Microphone : microphone intégré pour l'enregistrement de signaux audio Sortie audio : diffusion audio par haut-parleurs raccordés fonction audio 2 way Prise RJ45 Ethernet 10/100 : afin d'établir une connexion réseau via connecteur RJ45 WLAN intégré : afin d'établir une connexion réseau sans fil par WLAN 802.11 b/g/n Prise d'alimentation : raccordement du bloc d'alimentation 12 V Bouton réinitialiser : redémarrage manuel ou retour aux réglages d'usine

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Français

3.2 Affichage d'état Description des DEL d'état : État / couleur de la DEL Vert Rouge Mise en marche du système Éteinte AlluméeCaméra réseau éteinte Éteinte Éteinte Recherche OK 1/s AlluméeProblème réseau Éteinte AlluméeMise à jour du microprogramme 1/s 0,1/s Rétablissement des réglages d'usine Éteinte 0,1/s

Pour réamorcer la caméra réseau ou rétablir ses réglages d'usine, actionnez le bouton de réinitialisation à l'aide d'une pointe appropriée. Redémarrage de la caméra réseau: Exercez une seule pression sur le bouton de réinitialisation et attendez que la caméra réseau redémarre. Rétablissement des réglages d’usine: Pressez et maintenez le bouton de réinitialisation enfoncé pendant environ 30 secondes, jusqu'à ce que les DEL d'état commencent à clignoter. Tous les réglages seront réinitialisés pour rétablir les réglages d'usine.

4. Première mise en route Connexion directe entre la caméra réseau et un ordinateur de bureau ou portable

1. Procurez-vous un câble réseau croisé. 2. Raccordez le câble au port Ethernet de l'ordinateur et à la camera réseau. 3. Branchez le bloc d'alimentation sur la caméra réseau réseau. 4. Configurez sur l'ordinateur l'adresse IP 169.254.0.1. 5. Continuez au point 4.1 pour terminer cette procédure d'installation initiale et établir la connexion

avec la caméra réseau.

Connexion de la caméra réseau à l'aide d'un routeur ou d'un commutateur

1. Procurez-vous deux câbles de raccordement. 2. Raccordez le câble au port Ethernet de l'ordinateur et au routeur / commutateur. 3. Raccordez le câble réseau de la caméra réseau au routeur / commutateur. 4. Branchez le bloc d'alimentation sur la caméra réseau. 5. Si votre réseau dispose d'un serveur DHCP, définissez les paramètres IP de l'ordinateur de telle

sorte que celui-ci reçoive automatiquement une adresse IP

Câble Ethernet croisé

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Français

. 6. S'il n'y a pas de serveur DHCP, donnez à l'ordinateur l'adresse IP 169.254.0.1. 7. Continuez au point 5.1 pour terminer cette procédure d'installation initiale et établir la connexion

avec la caméra réseau.

4.1 Premier accès à la caméra réseau Le premier accès à la caméra réseaus'effectue par le biais de l'assistant d'installation « Installation Wizard 2 ». Une fois lancé, l'assistant recherche automatiquement tous les serveurs vidéo et toutes les caméra réseau s EyeseoIP connectés. Le programme de cet assistant se trouve sur le CD dans le répertoire CD-ROM\Tools\EyseoIP Tools\. Installez le programme sur l'ordinateur et lancez-le. L'assistant recherche automatique les caméra réseau s EyseoIP sur le réseau. L'adresse IP réglée par défaut à l'usine est 169.254.0.99. Si vous n'utilisez pas l'assistant d'installation, vous ne pourrez établir une connexion avec la caméra réseau que si l'adresse IP de l'ordinateur est comprise entre 169.254.0.1 et 169.254.0.98. Si le réseau comprend un serveur DHCP, l'adresse IP de l'ordinateur et de la caméra réseau sera définie automatiquement. Lancez à présent l'assistant d'installation. S'il n'y a pas de serveur DHCP, l'assistant d'installation ajoute une adresse IP virtuelle dans la plage 169.254.0.xx. Tant que l'assistant d'installation est actif, vous pouvez accéder à la caméra réseau en utilisant cette adresse IP virtuelle. Nous vous recommandons d'adapter immédiatement les paramètres réseau de la caméra réseau aux paramètres IP du réseau de l'ordinateur.

Une fois l'assistant d'installation fermé, cette adresse IP virtuelle supplémentaire est supprimée. Si l'adresse IP de la caméra réseau IP correspond à ce moment encore à une plage d'adresses IP différente de celle de l'ordinateur, il n'est plus possible d'accéder à la caméra réseau IP.

Internet

Câble patch

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Français

4.2 Connexion à la caméra réseau à l'aide d'un navigateur web Si vous vous connectez à la caméra réseau avec Mozilla Firefox ou Netscape, un flux QuickTime apparaît. Pour cela, il faut que le programme Apple QuickTime soit installé. Pour afficher le flux vidéo avec Microsoft Internet Explorer, vous avez besoin d'un module d'extension vidéo. Ce module est installé lors de la connexion à la caméra réseau. Une fenêtre vous invite alors à installer le module d'extension. Cliquez sur le bouton « Installer » pour continuer et installer ce programme. Si l'installation est bloquée en raison des paramètres de sécurité d'Internet Explorer, vous devrez modifier ces paramètres pour pouvoir continuer.

4.3 Installation du module d'extension ActiveX

Si vous utilisez Mozilla Firefox ou Netscape, votre navigateur doit faire appel à QuickTime pour retransmettre le flux vidéo en direct. Si vous n'en disposez pas encore sur votre ordinateur, téléchargez QuickTime, puis ouvrezvotre navigateur web.

4.4 Réglage des paramètres de sécurité

REMARQUE IMPORTANTE Les paramètres de sécurité d'Internet Explorer peuvent empêcher l'affichage du flux vidéo. Si c'est le cas, vous devez choisir un niveau de sécurité inférieur dans « Options Internet / Sécurité » et activer les contrôles ActiveX dans « Personnaliser le niveau ».

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Français

4.5 Authentification par mot de passe Aucun mot de passe d'accès à la caméra réseau n'est défini dans les réglages d'usine. Pour des raisons de sécurité, il est impératif que l'administrateur définisse un mot de passe une fois la configuration initiale terminée. Lorsqu'un mot de passe d'administrateur (admin) est défini, la caméra réseau exige la saisie d'un nom d'utilisateur et d'un mot de passe à chaque accès. Le nom d'utilisateur par défaut permanent pour l'administrateur est « root ». Il ne peut pas être modifié. Le seul moyen de réinitialiser le mot de passe, en cas d'oubli, est de réinitialiser la caméra réseau pour rétablir les réglages d'usine. Pour accéder à la caméra réseau, saisissez le nom d'utilisateur « root » et le mot de passe que vous avez défini.

-> Lorsque l'authentification réussit, vous êtes connecté à la caméra réseau et un flux vidéo s'affiche.

4.6 onnexion à la caméra réseau à l'aide d'un lecteur RTSP Vous pouvez afficher les flux vidéo MPEG-4 en vous connectant à la caméra réseau à l'aide d'un lecteur de média compatible RTSP. Les lecteurs de média gratuits suivants prennent en charge cette norme RTSP : VLC Media Player Real Player QuickTime Media Player

L'adresse RTSP doit être saisie comme suit : rtsp://<adresse IP de la caméra réseau>:<port rtsp>/<nom du flux vidéo> La procédure de modification du nom du flux vidéo est décrite plus loin. Exemple : rtsp://192.168.0.99:554/live.sdp

4.7 Connexion à la caméra réseau à l'aide d'un téléphone mobile Assurez-vous que votre téléphone mobile est capable d'établir une connexion internet. Le téléphone doit encore disposer d'un lecteur de média compatible RTSP tel que : Real Player Core Player

Pour plus d'informations, reportez-vous au chapitre « Transmission RTSP ».

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Français

Il est à noter que l'accès peut être limité en raison de la bande passante du réseau mobile. Pour optimiser le flux vidéo, nous vous recommandons les paramètres suivants :

Compression vidéo MPEG-4 Résolution 176x144 Image I 1 seconde Qualité vidéo (débit binaire constant) 40 Kbit/s Compression audio (GSM-AMR) 12,2 Kbit/s

Si le lecteur de média ne prend pas en charge l'authentification RTSP, il convient de désactiver cette option dans les paramètres RTSP de la caméra réseau . L'adresse RTSP doit être saisie comme suit : rtsp://<adresse IP de la camera réseau>:<port rtsp>/<nom du flux vidéo> La procédure de modification du nom du flux vidéo est décrite plus loin. Exemple : rtsp://192.168.0.99:554/live.sdp

4.8 Connexion à la caméra réseau à l'aide d'eytron VMS Express Le CD fourni contient le logiciel d'enregistrement gratuit eytron VMS Express. Ce logiciel autorise la connexion à plusieurs caméra réseau s IP ainsi que l'affichage et l'enregistrement des images qu'elles transmettent. Pour plus d'informations, reportez-vous au manuel du logiciel, sur le CD.

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Français

5. Fonctions d’utilisateur Ouvrez la page initiale du caméra réseau. La fenêtre est divisée en plusieurs zones principales :

Affiche d’image en direct Cette fonction permet d'observer les images en direct de la caméra réseau Commande du caméra réseau

Flux vidéo

Sélectionnez un flux vidéo compris entre 1 et 4 pour l’affichage de l’image en direct.

Instantané

Générez un enregistrement instantané (sans plug-in ActiveX)

Sortie virtuelle 1 / 2

Sorties virtuelles de la caméra mise en marche et à l'arrêt manuelle

DEL à lumière blanche

Mise en marche et à l'arrêt manuelle des DEL à lumière blanche. Le temps maximal d'activation est de 60secondes. La DEL est ensuite arrêtée automatiquement.

Commande

Affiche d’image en direct

Commande audio/vidéo

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Français

Configuration

Configurez le caméra réseau (réglages administrateur)

Réglages client

Configurez les réglages client. Vous trouverez plus de détails dans les pages suivantes.

Langue

Réglez la langue de l’interface.

Ajustement de la taille de la fenêtre

Cette fonction permet d’ajuster l’image en direct grâce à 3 facteurs de zoom (100 %, 50 % et 25 %). Il est également possible d’ajuster l’image en direct automatiquement à la taille actuelle du navigateur. Pour ce faire, sélectionnez l’option « AUTO ».

Format de l’écran Le bouton « 4:3 » permet de régler les proportions de l’image en direct sur 4:3.

5.1 Commande audio/vidéo

Instantané

sauvegarder le fichier image sur votre ordinateur, effectuez un clic droit sur l’image et sélectionnez l’option « Enregistrer sous ».

Zoom digital et instantané

Cliquez sur l’icône Loupe sous l’affichage du caméra réseau. Le pupitre de commande du zoom digital est alors affiché. Désactivez le champ de commande « Désactiver zoom digital » et modifiez le facteur de zoom avec le curseur.

Démarrage/arrêt de l’affichage de l’image en direct

Le flux en direct peut être interrompu ou arrêté. Dans les deux cas, le flux en direct peut être repris en cliquant sur l’icône Lecture.

Enregistrement local

Il est possible de lancer ou d’arrêter un enregistrement sur le disque dur local. Le chemin d’enregistrement est configuré dans « Réglages client ».

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Français

Ajustement du volume

Cliquez sur cette icône pour régler manuellement le niveau de la sortie audio.

Activation/désactivation de la fonction audio

Conversation

Tant que ce bouton est enfoncé, les signaux audio de l’ordinateur sont transférés à la sortie audio du caméra réseau.

Volume du microphone

Cliquez sur cette icône pour régler manuellement le niveau de l’entrée audio du caméra réseau.

Désactivation du son

Ce bouton permet d’activer ou de désactiver l'entrée audio du caméra réseau.

Plein écran

Ce bouton permet d’activer la fonction plein écran. L’image en direct du caméra réseau est affichée en plein écran.

5.2 Réglages client Les réglages utilisateur sont sauvegardés sur l’ordinateur local. Les réglages suivants sont disponibles : H.264/MPEG-4 Les options média permettent à l’utilisateur de désactiver la fonction audio ou vidéo. H.264/MPEG-4 Les options de protocole permettent de sélectionner un protocole de connexion entre le client et le serveur. Plusieurs options de protocole sont disponibles pour optimiser l’application : UDP, TCP, HTTP. Le protocole UDP permet d’obtenir un plus grand nombre de flux audio et vidéo en temps réel. Il est cependant possible que quelques paquets de données soient perdus en raison du grand nombre de données transitant sur le réseau. L’affichage des images manque donc de clarté. L’utilisation du protocole UDP est conseillée quand aucune exigence spécifique n’est requise. Lors de l’utilisation du protocole TCP, le nombre de paquets de données perdus est plus faible et l’affichage vidéo est plus précis. L’inconvénient de ce protocole est cependant que le flux en temps réel est moins bon qu’avec le protocole UDP. Sélectionnez le protocole HTTP si le réseau est protégé par un pare-feu et si seul le port HTTP (80) doit être ouvert. La sélection du protocole est conseillé dans l’ordre suivant : UDP – TCP – HTTP Les options de sauvegarde MP4 permettent à l’utilisateur d’ajuster le chemin du fichier pour la sauvegarde immédiate de données. Le bouton « Ajouter date et heure au nom de la donnée » génère des fichiers dont le nom se compose comme suit : CLIP_20091115-164403.MP4 NomDeFichier-supplémentaire_AnnéeMoisJour-HeureMinuteSeconde.MP4

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Français

Les données enregistrées peuvent être lues au moyen d'un lecteur vidéo capable de lire les fichiers MP4 (p. ex. VLC Mediaplayer).

6. Réglages administrateur

6.1 Système Seul l’administrateur a accès à la configuration système. Toutes les catégories de la colonne de gauche sont décrites dans les pages suivantes. Les textes en gras correspondent aux données spécifiques sur les pages d’options. L’administrateur peut entrer l’URL indiquée sous l’illustration pour accéder directement à la page d’affichage de la configuration.

« Nom hôte » Le texte indique le titre sur la page d’accueil. « Eteindre l’indicateur LED » Sélectionnez cette option pour éteindre l’indicateur LED du caméra réseau. Ceci permet d’éviter que d’autres personnes remarquent que le caméra réseau est en marche.

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Français

« Zone de temps » Adapte l’heure au fuseau horaire sélectionné. « Activer heure d’été » Active les réglages de l’heure d’été dans le caméra réseau. Tous les réglages de l’heure d’été de chaque fuseau horaire sont déjà sauvegardés dans le caméra réseau. « Maintenir date et heure actuelles » Sélectionnez cette option pour conserver la date actuelle et l’heure actuelle du caméra réseau. Une horloge temps réel interne permet de conserver la date et l’heure du caméra réseau même après une perte de tension. « Synchroniser avec heure de l’ordinateur » Synchronise la date et l’heure du caméra réseau avec l’ordinateur local. La date et l’heure protégées en écriture de l’ordinateur sont affichées après la mise à jour. « Manuellement » La date et l'heure sont entrées par l’administrateur. Respectez le format de chaque champ lors de la saisie. « Automatique » La date et l’heure sont synchronisées avec le serveur NTP par Internet à chaque démarrage du caméra réseau. Ceci n’est pas possible lorsque le serveur d’horloge affecté n'est pas accessible. « Serveur NTP » Affecte l’adresse IP ou la désignation de domaine du serveur d’horloge. Si le champ est laissé vide, le caméra réseau est connecté aux serveurs d’horloge standard.

N’oubliez pas de cliquer sur « Sauvegarder » pour que les modifications soient prises en compte.

6.2 Sécurité « Mot de passe d.origine » Sert à modifier le mot de passe de l’administrateur par l’entrée d’un nouveau mot de passe. Pour des raisons de sécurité, la saisie de mots de passe est aveugle. Après avoir cliqué sur « Sauvegarder », le navigateur Internet invite l’administrateur à entrer le nouveau mot de passe pour accéder au caméra réseau. « Ajouter nouvel utilisateur » Entrez le nom du nouvel utilisateur et son mot de passe, puis cliquez sur « Ajouter ». Le nouvel utilisateur apparaît dans la liste des noms d’utilisateurs. Vous pouvez définir jusqu’à vingt comptes d’utilisateurs. « Gérer utilisateur » Ouvrez la liste contenant les noms d’utilisateurs et recherchez l’utilisateur que vous souhaitez modifier, puis modifiez les données souhaitées. Cliquez sur « Mise à jour » pour que les modifications soient prises en compte. « Supprimer utilisateur » Ouvrez la liste contenant les noms d’utilisateurs et recherchez l’utilisateur que vous souhaitez modifier, puis cliquez sur « Supprimer » pour supprimer l’utilisateur de la liste. Gérer privilège Administrateur : accès illimité au caméra réseau. Opérateur : pas d’accès à la fenêtre de configuration. Peut exécuter des commandes URL supplémentaires Utilisateur : l’accès est limité à la page d’accueil (visualisation en direct).

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Français

Autoriser visualisation anonyme : ni nom d’utilisateur ni mot de passe n’est requis pour accéder à la page d’accueil.

6.3 HTTPS Le protocole HTTPS est utilisé pour le chiffrement et l’authentification de la communication entre le serveur Web (caméra réseau) et le navigateur (ordinateur client) sur le World Wide Web. Toutes les données qui sont transférées du caméra réseau à l’ordinateur client sont chiffrées par SSL. Pour que le HTTPS fonctionne, il faut, outre le chiffrement SSL (compatible avec les navigateurs usuels), un certificat confirmant l’authenticité de la source.

« Activer connexion de sécurité HTTPS » Un accès non chiffré (HTTP) + chiffré (HTTPS) ou un accès exclusivement chiffré (HTTPS) peut être autorisé.

Quand une connexion sécurisée HTTPS est activée, il est possible d’accéder au caméra réseau comme suit : https:\\« adresse IP » Pour obtenir une diffusion par connexion HTTPS, utilisez le lien suivant : https:\\« adresse IP »:« port HTTPS »\Live.sdp

Créer et installer méthode de certificat « Créer certificat sous-signé automatiquement » Un certificat prédéfini dans le caméra réseau est utilisé. L’utilisateur ne peut effectuer aucun réglage. « Créer certificat sous-signé manuellement » Un nouveau certificat est créé. Des données spécifiques doivent être entrées. « Créer demande de certificat et installer » Cette option permet de créer une demande de certificat qui peut être transmise à une autorité de certification. Il est également possible d’installer un certificat provenant d’une autorité de certification reconnue (p. ex. VeriSign) sur le caméra réseau.

Remarque : utilisez un « certificat sous-signé » lorsque vous recevez, par exemple, un avertissement de votre navigateur. Les certificats sous-signés sont toujours considérés comme non sécurisés par le navigateur Internet car ni certificat racine, ni preuve d’authenticité d’une autorité de certification ne sont disponibles.

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Français

6.4 SNMP Le Simple Network Management Protocol est un protocole réseau permettant de surveiller et de commander des appareils en réseau (p. ex. routeur, serveur, commutateurs, imprimante, ordinateur) depuis un poste central. Ce protocole régule la communication entre les appareils surveillés et le poste de surveillance. Activez cette fonction lorsque vous utilisez un serveur de gestion SNMP dans votre réseau. Vous pouvez également vous servir de solutions logicielles qui peuvent être installées sur votre système informatique. « Activer SNMPv1, SNMPv2c » En fonction des réglages de votre serveur SNMP, vous pouvez ici définir des champs de nom des groupes écrire/lire.

« Activer SNMPv3 » Si votre serveur SNMP supporte le protocole SNMP version 3, vous pouvez effectuer des interrogations d’état sécurisées. Un algorithme de chiffrement et un mot de passe doivent être sauve-gardés sur le caméra réseau et sur le serveur SNMP pour pouvoir effectuer la requête des groupes écrire/lire.

6.5 Réseau

6.5.1 Réglages du réseau Toutes les modifications effectuées dans cette page entraînent un redémarrage du système pour que ces modifications soient prises en compte. Assurez-vous que les champs sont correctement remplis avant de cliquer sur « Sauvegarder ». « LAN » Le préréglage est LAN. Utilisez ce réglage quand le caméra réseau est connecté par LAN. Des réglages supplémentaires comme l’adresse IP et le masque de sous-réseau sont nécessaires. « Reprendre automatiquement l’adresse IP » A chaque redémarrage du caméra réseau, cette adresse IP est assignée par un serveur DHCP. « Utiliser une adresse IP fixe » Les données du réseau comme l’adresse IP sont des valeurs fixes. « Adresse IP » Elle est nécessaire pour l’identification du réseau. « Masque de sous-réseau » Il permet de déterminer si la destination se trouve dans le même sous-réseau. La valeur standard est « 255.255.255.0 ». « Routeur standard » Il s’agit de la passerelle pour le transfert des images à un autre sous-réseau. Une configuration de routeur incorrecte empêche la transmission à ces destinations situées dans des sous-réseaux différents. En présence d’une connexion par câble CrossLink, entrez impérativement une adresse IP avec la même zone de sous-réseau que le caméra réseau (p. ex. 192.168.0.1). « DNS primaire » Serveur de la désignation de domaine primaire qui permet de transformer les noms d’hôtes en adresses IP.

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Français

« DNS secondaires » Serveur de la désignation de domaine secondaire pour la création d’une copie de sauvegarde du DNS primaire. « Utiliser l’UPnP » Le service Universal Plug and Play est activé. Si votre système d’exploitation supporte le service UPnP, le caméra réseau peut être directement sollicité par la gestion UPnP (Windows : Voisinage réseau).

Assurez-vous que l’option « Utiliser l’UPnP » est toujours activée. Le service UPnP est utilisé par Eytron VMS pour détecter le caméra réseau.

« Transfert de port UPnP activé » Le transfert de port Universal Plug and Play pour les services réseau est activé. Si votre routeur supporte le service UPnP, cette option active automatiquement le transfert de port des flux vidéo côté routeur pour le caméra réseau. « PPPoE » Utilisez ce réglage quand le caméra réseau est directement connecté à un modem DSL. Le nom d’utilisateur et le mot de passe vous sont fournis par votre fournisseur Internet (ISP). « IPv6 » Utilisez cette fonction pour travailler avec des adresses IP de la génération v6.

Assurez-vous que votre réseau et votre matériel supportent IPv6.

Quand IPv6 est activé, le caméra réseau attend par défaut qu’une adresse IPv6 lui soit affectée par le routeur par le biais du DHCP. En l’absence d’un serveur DHCP, définissez une adresse IP manuellement. Pour ce faire, activez « Lancer manuellement l’adresse IP » et entrez l’adresse IP, le routeur par défaut et l’adresse DNS. « Information IPv6 » Toutes les informations liées à l’IPv6 sont indiquées dans une fenêtre séparée..

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Français

Quand tous les réglages IPv6 sont corrects, vous pouvez les voir dans la fenêtre du bas.

6.5.2 IEEE 802.1x Activez cette fonction quand votre voisinage réseau utilise la norme IEEE 802.1x (contrôle d’accès par port du réseau). IEEE 802.1x améliore la sécurité des réseaux locaux. Une connexion n’est autorisée que si tous les certificats entre le serveur et le « client » sont vérifiés. Ceci se fait au moyen d’un authentificateur sous forme de commutateur/point d’accès dont les requêtes sont envoyées au serveur d’authentification RADIUS. Sinon, aucune connexion n’est établie et l’accès au port est refusé.

Assurez-vous que les composants de votre réseau et le serveur RADIUS supportent la norme IEEE 802.1x.

6.5.3 HTTP « Port HTTP » Ce port peut varier du port par défaut 80 (80, ou 1025 - 65535). A l’issue de la modification du port, il convient d’informer l’utilisateur de la modification apportée afin de permettre l’établissement d’une connexion. Par exemple, si l’administrateur modifie le port HTTP du caméra réseau dont l’adresse IP est 192.168.0.99 pour le faire passer de 80 à 8080, l’utilisateur doit entrer « http://192.168.0.99:8080 » au lieu de « http://192.168.0.99 » dans le navigateur Interne. « Port HTTP secondaire » Port HTTP supplémentaire pour l'accès au caméra réseau Les noms d’accès suivants peuvent être réglés pour accéder directement à des flux vidéo sur Internet. L’accès se fait par des images comprimées JPEG et permet aux navigateurs Internet (Firefox, Netscape) qui ne peuvent pas traiter les plug-ins ActiveX d’avoir un accès direct au flux vidéo : « Nom d’accès pour stream 1 » Nom d’accès pour le flux MJPEG 1. « Nom d’accès pour stream 2 » Nom d’accès pour le flux MJPEG 2. « Nom d’accès pour stream 3 » Nom d’accès pour le flux MJPEG 3. « Nom d’accès pour stream 4 » Nom d’accès pour le flux MJPEG 4.

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Français

Remarque : Internet Explorer ne supporte pas la représentation d'images MJPEG sans Active X.

6.5.4 FTP « Port FTP » Port du serveur FTP interne. Ce port peut varier du port par défaut 21 (21, ou 1025 – 65535). Les données vidéo sauvegardées sur le caméra réseau peuvent être directement consultées via FTP. Utilisez un programme FTP autonome. Le format de l’adresse pour l’entrée des données de connexion se construit comme suit : Serveur : adresse IP du caméra réseau Nom d’utilisateur : utilisateur administrateur Mot de passe : mot de passe de l’administrateur Port : port FTP du caméra réseau Exemple (avec programme FTP) Serveur : 192.168.0.99 Nom d’utilisateur : root Mot de passe : admin Port : 1026

6.5.5 HTTPS « Port HTTPS » Ce réglage de port sert pour le port HTTPS interne. Ce port peut varier du port par défaut 443 (443 ou 1025 – 65535). Vous trouverez des réglages HTTPS supplémentaires dans le chapitre 5.5.3.

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Français

6.5.6 Audio bidirectionnel « Audio bidirectionnel » Ce port est utilisé pour la fonction audio bidirectionnel. Ce port peut varier du port par défaut 5060 (5060 ou 1025 – 65535). Pour pouvoir utiliser la fonction audio bidirectionnel, vous devez activer MPEG-4/H.264 dans « Vidéo et audio » pour le flux vidéo sélectionné. Le format MJPEG supporte uniquement le transfert de données vidéo et n’est donc pas adapté pour cette fonction.

Fonction du flux en direct :

Lancez le transfert des données audio.

Règle la sensibilité de l’entrée audio du caméra réseau.

Désactivez le micro/l’entrée audio.

Cliquez à nouveau sur le bouton pour arrêter la transmission audio.

6.5.7 Transfert RTSP « Authentification » L’authentification peut être réglée sur en mode simple (Basic) ou avancé (Digest).

Si l’authentification RTSP est activée, le nom d’utilisateur et le mot de passe d’un utilisateur valide (p. ex. administrateur) doivent être entrés lors de la connexion RTSP. REMARQUE : l’authentification RTSP doit être supportée par le lecteur vidéo (p. ex. Realplayer 10.

« Nom d’accès pour stream 1 » Il s’agit du nom d’accès 1 permettant d’établir la connexion d’un client. Le type de codec doit être MPEG4 ! Utilisez rtsp://<adresse IP>:port RTSP /<Nom d’accès 1> pour établir une connexion. « Nom d’accès pour stream 2 » Il s’agit du nom d’accès 2 permettant d’établir la connexion d’un client. Le type de codec doit être MPEG4 ! Utilisez rtsp://<adresse IP>:port RTSP /<Nom d’accès 2> pour établir une connexion. « Nom d’accès pour stream 3 » Il s’agit du nom d’accès 3 permettant d’établir la connexion d’un client. Le type de codec doit être MPEG4 ! Utilisez rtsp://<adresse IP>:port RTSP /<Nom d’accès 3> pour établir une connexion.

« Nom d’accès pour stream 4 » Il s’agit du nom d’accès 4 permettant d’établir la connexion d’un client. Le type de codec doit être MPEG4 ! Utilisez rtsp://<adresse IP>:port RTSP /<Nom d’accès 4> pour établir une connexion.

Micro Haut-parleur

Microphone int.

Haut-parleur PC

Réseau / internet

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Français

Accès RTSP avec VLC : rtsp://192.168.0.99:10052/live.sdp « Port RTSP » Ce port peut varier du port par défaut 554 (554 ou 1025 à 65535). En cas de modification, utilisez le même format que pour le port HTTP. « Port RTP pour vidéo » Ce port peut varier du port par défaut 5558. Le numéro du port doit être un chiffre pair. « Port RTCP pour vidéo » Ce port doit correspondre au « Port RTP pour vidéo » plus 1. « Port RTP pour audio » Ce port peut varier du port par défaut 5556. Le numéro du port doit être un chiffre pair. « Port RTCP pour audio » Ce port doit correspondre au « Port RTP pour audio » plus 1.

6.5.8 Multidiffusion La multidiffusion est un transfert d’informations d’un point à un groupe (également nommée communication point à multipoint). L’avantage de la multidiffusion est qu’elle permet de transférer des informations simultanément à plusieurs participants ou à un groupe de participants donné sans que la bande passante ne soit multipliée par le nombre de destinataires lors de l’envoi. L’émetteur utilise la même bande passante pour la multidiffusion que pour l’envoi à un seul destinataire. Une multiplication des paquets se produit au niveau de chaque distributeur réseau (commutateur, routeur). La multidiffusion permet d’envoyer des données performantes simultanément à de nombreux destinataires dans des réseaux IP. Des adresses multidiffusion spéciales sont utilisées. Dans IPv4, une zone d’adresse allant de 224.0.0.0 à 239.255.255.255 est réservée. Les réglages multidiffusion suivants peuvent être configurés pour les flux 1 à 4 dans le caméra réseau. « Toujours multicast » Activez cette option pour utiliser la multidiffusion. « Adresse de groupe Multicast » Définit un groupe d’hôtes IP appartenant à ce groupe. « Port vidéo Multicast » Ce port peut varier du port par défaut 5560. Le numéro du port doit être un chiffre pair. « Port vidéo Multicast RTCP » Ce port doit correspondre au « Port vidéo multidiffusion » plus 1. « Port audio Multicast » Ce port peut varier du port par défaut 5562. Le numéro du port doit être un chiffre pair. « Port audio Multicast RTCP » Ce port doit correspondre au « Port audio multidiffusion » plus 1. « Multicast TTL » Durée de vie du paquet.

Si vous définissez un transfert de port dans un routeur, tous les ports peuvent toujours être transférés (RTSP + HTTP). Ceci est nécessaire pour que la communication fonctionne.

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Français

7. WLAN Vous pouvez configurer ici le WLAN de la caméra réseau. Indiquez les données d'accès WLAN et appuyez sur « Sauvegarder ». Une barre de progression indiquant l'enregistrement de la configuration s'affiche. Pendant cette procédure, la DEL d'état passe du vert au rouge avant de repasser au vert. Attendez jusqu'à ce que cette procédure soit terminée et que le site Internet de la caméra soit chargé. Une fois que la configuration WLAN est effectuée, la caméra doit être redémarrée sans câble réseau raccordé, afin de passer du mode avec fil au mode sans fil.

« SSID » (Service Set Identifier) est le nom identifiant le réseau sans fil. Le point d'accès et la caméra réseau WLAN doivent utiliser le même nom SSID. La valeur par défaut est « default ». ATTENTION : la longueur maximale est de 32 caractères et les caractères : „ , “, <, > ainsi que les caractères d’espacement ne sont pas autorisés. « Mode WLAN » Sélectionnez l’une des possibilités ci-dessous. « Infrastructure » La caméra réseau est reliée au réseau par le biais d’un point d’accès. « Ad-Hoc » Dans ce mode, une communication directe de la caméra réseau avec les autres adaptateurs réseau (carte réseau) est possible. Un environnement « Peer-to-Peer » est créé. « Canal » En mode Infrastructure, le canal utilisé est sélectionné automatiquement par la caméra. En mode Ad-Hoc, le canal doit être configuré manuellement en fonction de l’autre adaptateur réseau. « Sécurité » Sélection de la méthode de chiffrement « Aucun » Aucun chiffrement n’a été sélectionné. « WEP » (Wired Equivalent Privacy) Une clé de 64 ou 128 bits est utilisée pour le chiffrement (HEX ou ASCII). La clé des deux appareils doit être la même pour que ceux-ci puissent communiquer. « Mode d’authentification » Mode d’authentification : sélectionnez l’une des méthodes suivantes. « Shared » Ce mode permet uniquement la communication avec des appareils ayant la même clé WEP. « Open » La clé est communiquée dans tout le réseau. « Longueur clé » Sélectionnez à ce niveau une longueur de clé de 64 ou de 128 bits. « Format clé » Format de la clé « HEX » Format hexadécimal « ASCII » Format ASCII « Network key » En présence de formats de clés différents, le système s’attend à des clés de longueur différente. 64 bits : 10 positions Hex ou 5 caractères 128 bits : 26 positions Hex ou 13 caractères ATTENTION : si vous voulez utiliser les caractères 22 (“), 3C (<) ou 3E (>) pour la clé, l’utilisation du format ASCII n’est pas possible.

La caméra réseau supporte le standard WLAN 802.11b/g/n. La caméra reconnaît automatiquement le standard WLAN utilisé. Afin de pouvoir utiliser les hauts débits de transferts de données de WLAN-N, votre routeur doit également supporter WLAN-N.

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Français

« WPA-PSK » (Wi-fi Protected Access - Pre Shared Keys) Cette méthode fait appel à des clés dynamiques. La sélection des protocoles de chiffrement TKIP (Temporal Key Integrity Protocol) ou AES (Advanced Encrytion Standard) est possible. Une « Pre-Shared-Key » doit être affectée en tant que clé. « Pre-Shared-Key » La saisie de cette clé a lieu en format ASCII avec une longueur de 8 à 63 caractères.

8. DDNS Le DynDNS ou DDNS (système de noms de domaine dynamique) est un système qui permet d’actualiser en temps réel les noms de domaines. Le caméra réseau dispose d’un client DynDNS intégré qui peut exécuter de manière autonome l’actualisation de l’adresse IP auprès d’un fournisseur DynDNS. Si le caméra réseau est raccordé à un routeur, nous vous conseillons d’utiliser la fonction DynDNS du routeur.

De mauvais réglages peuvent entraîner un refus d'accès à la caméra. Si le système ne répond plus, raccordez un câble réseau (redémarrage nécessaire) ou effectuez une réinitialisation du réseau et procédez de nouveau à la configuration WLAN.

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144

Français

L’illustration représente l’accès/actualisation de l’adresse IP par le service DynDNS « Activer DDNS » Cette option permet d’activer la fonction DDNS. « Fournisseurs d’accès Internet » Cette liste de fournisseurs contient des hôtes fournissant des services DDNS. Etablissez une connexion avec la page du fournisseur de services pour être sûr que le service est disponible. « Nom hôte » Ce champ doit être complété pour permettre l’utilisation du service DDNS. Entrez le nom d’hôte enregistré sur le serveur DDNS. « Nom d’utilisateur » Le nom d’utilisateur et son adresse de messagerie doivent être indiqués dans ce champ pour permettre d’établir une connexion avec le serveur DDNS ou pour informer les utilisateurs de la nouvelle adresse IP. Remarque : si vous entrez le « nom d’utilisateur » dans ce champ, vous devez entrer le « mot de passe » dans le champ suivant. « Mot de passe » Entrez votre mot de passe pour utiliser le service DDNS.

8.1 Création d’un compte DDNS Création d’un nouveau compte sur DynDNS.org

DynDNS.orgServeur de noms

192.168.0.3

195.184.21.78 nom.dyndns.org

195.184.21.78

LAN WAN

Internet

Données d’accès DynDNS

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Français

Saisie des informations du compte

Notez vos données utilisateur et saisissez-les dans la configuration du caméra réseau.

8.2 Accès DDNS par routeur Si le caméra réseau en réseau est raccordé à un routeur, l’accès par DynDNS doit être configuré dans le routeur. Vous trouverez une description de la configuration DynDNS dans les routeurs pour les modèles courants de routeurs sur la page d’accueil d’ABUS Security-Center www.abus-sc.com. L’illustration suivante représente l’accès à un caméra réseau raccordé à un routeur par DynDNS.org.

9. Liste d’accès Vous pouvez ici contrôler les accès au caméra réseau au moyen de listes d’adresses IP. « Nombre maximal de connexion(s) streaming est limité à » Nombre d’accès simultanés au caméra réseau possible. En fonction de la bande passante disponible pour le caméra réseau, il peut être utile de limiter l’accès. « Activer filtre de liste d’accès » Active les filtres d’adresses IP définis dans « Filtre » Vous pouvez définir le filtre d’adresses IP de deux manières différentes.

Type de filtre « Autoriser » : seuls les adresses IP se trouvant dans la zone définie peuvent accéder au caméra réseau.

Pour que l’accès DynDNS via un routeur fonctionne, un transfert de ports de tous les ports concernés (au moins RTSP + HTTP) doit être configuré dans le routeur.

DynDNS.org Serveur de noms de domaine

http://nom.dyndns.org:1026

nom.dyndns.org:1026 195.184.21.78:1026

195.184.21.78:1026

195.184.21.78:1026 192.168.0.1

LAN WAN

Internet

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Français

Type de filtre « nier » : les adresses IP se trouvant dans la zone définie ne peuvent pas accéder au caméra réseau.

Cliquez sur « Ajouter » pour configurer les zones d’adresses. Les réglages suivants sont possibles :

Règle : Unique, Valeur, Réseau :

Unique : une adresse IP donnée est ajoutée. Valeur : une zone d’adresses IP « de – à » peut être définie. Réseau : des adresses IP avec des masques de sous-réseau donnés peuvent être définies.

Exemple : La zone d’adresses IP allant de 192.168.0.1 à 192.255.255.255 doit être autorisée. Les adresses IP allant de 192.168.1.0 à 192.168.255.255 doivent être bloquées. Résultat : Seuls les accès de la zone d’adresses IP suivantes sont autorisés : 192.168.0.1 – 192.168.0.255. Les accès autorisés et les adresses IP bloquées se recoupent toujours en partie.

Liste

d’accès

Adresses

IP bloquées

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Français

10. Audio et vidéo

« Titre vidéo » Le texte apparaît dans la barre noire au-dessus de la fenêtre vidéo avec l’horodatage. L’horodatage (date et heure) est fournie par l’horloge temps réel intégrée du caméra réseau. « Couleur » Sélectionnez l’affichage en couleur ou l’affichage noir et blanc. « Fréquence de puissance » Sélectionnez la fréquence de l'alimentation en tension usuelle dans votre pays. En Europe, on utilise 50 Hz. Le réglage est nécessaire pour éviter un vacillement de l’image de la caméra en cas de sources de lumières artificielles. « Flip » Permet la rotation horizontale de la vidéo. Sélectionnez ces options si la caméra a été installée la tête en bas. « Miroir » Permet la rotation verticale de la vidéo.

« Superposer titre et heure sur vidéo et instantané » Cette option permet d’afficher le titre et l’horodatage directement dans l’image vidéo et les instantanés. L’entrée du point « Titre vidéo » est utilisé.

10.1 Ajustement image « Equilibrage des blancs » Définissez ici la valeur souhaitée pour une température optimale des couleurs. Il est possible de régler les valeurs suivantes : « Automatique » : la caméra réseau se règle automatiquement sur la température des couleurs en fonction de l'éclairage environnant. Ce réglage est conseillé pour la plupart des situations.

Utilisez les options Flip et Miroir quand la caméra est installée au plafond.

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Français

« Conserver la valeur actuelle » Les paramètres d'équilibrage des blancs de l'image en direct actuelle sont mémorisés. « Luminosité, Contraste, Saturation, Qualité » Adaptez les valeurs à la luminosité. « Activer lissage des bords » Le lissage des bords est un filtre numérique d'amélioration de l'image permettant d'évaluer les coins et contours du contenu de l'image, afin de pouvoir créer une image plus nette. « Activer la réduction du bruit » La réduction du bruit permet d'augmenter numériquement la valeur de l'image vidéo et d'améliorer la qualité de l'image, en particulier lorsque la luminosité est mauvaise. Sélectionnez le type d'amélioration de l'image et réglez à l'aide de la valeur le degré d'amélioration de l'image pour l'image vidéo actuelle.

Pour visualiser les modifications du réglage de l'image, cliquez sur « Préface ». Pour appliquer les paramètres d'image définis, cliquez sur « Sauvegarder ». Cliquez sur « Restaurer » pour ignorer les modifications apportées.

10.2 Masquage de zones privées Cette fonction permet de masquer des zones de l’image vidéo. Il est possible de sélectionner au maximum 5 zones, quelle que soit leur taille. Dans un premier temps, activez cette zone en cochant la case « Activer masquage de zones privées ». Cliquez sur le bouton « Nouveau » pour ouvrir une nouvelle fenêtre. Vous pouvez modifier la taille de cette fenêtre. Cliquez sur « Sauvegarder » pour conserver les réglages.

Cette fonction ne doit pas être activée quand la fonction PTZ / ePTZ de la caméra est utilisée. Cette fonction peut uniquement être configurée quand MS Internet Explorer est utilisé comme navigateur Internet (mode ActiveX).

10.3 Réglages des détecteurs Cette fonction permet d'effectuer des réglages spécifiques au niveau du détecteur CMOS de la caméra réseau. « Temps d'exposition maximal » Plus le temps réglé est court, moins le détecteur est exposé à la lumière et plus l'image est sombre. La netteté de l'image en cas de mouvements rapides est plus faible, plus le temps d'exposition est long.

Si la luminosité de la caméra est modifiée, les réglages de l'image pour mauvaise luminosité peuvent avoir une influence négative sur la qualité de l'image lorsque la luminosité est bonne.

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Français

« Niveau d'exposition » Définit l'ouverture de base de l'obturateur. Plus la valeur est élevée, plus l'image vidéo est claire. « Gain maximal » Lorsque la luminosité est mauvaise, cela permet de représenter plus de détails de l'image. Selon la valeur réglée, cela peut permettre d'obtenir un meilleur rendu de l'image dans des pièces sombres. « Activer BLC » La compensation de contre-jour améliore la détection d'objets devant les sources de lumière. Travail avec des profils de détecteurs : La caméra réseau supporte différents profils proposant selon la situation ou l'heure de la journée différents réglages de détecteurs. À part le profil standard, les profils suivants peuvent être définis : Mode jour : profil de détecteur pour l'utilisation de la caméra réseau à la lumière du jour Conditions ambiantes Mode nuit : profil de détecteur pour l'utilisation de la caméra réseau dans un environnement sombre

10.4 Fenêtre de visualisation

Cliquez sur « Fenêtre de visualisation ». Vous pouvez ici configurer les différents streams vidéo de 1 à 4, du point de vue de la zone à détecter (ROI = Region of Interest) et de la résolution.

1. Déterminez quel stream vous souhaitez modifier. 2. Sélectionnez une résolution dans la liste déroulante « Region of Interest (ROI) ». 3. Adaptez la zone d'image à l'aide du cadre de positionnement dans la fenêtre, selon votre application. Déterminez la résolution de la zone de couverture de la caméra. 4. En fonction de la zone de l'image sélectionnée dans Region Of Interest, vous pouvez modifier ultérieure-ment la résolution à la rubrique « Résolution ». La zone de saisie de l'image n'est pas réduite de ce fait. 4. Enregistrez les réglages.

La caméra réseau fonctionne avec un capteur d'image 16:9. Si vous sélectionnez une résolution 16:9 à la rubrique ROI, l'affichage de l'image en direct de la caméra est déformé ou n'apparaît pas du tout dans un logiciel ou un système d'enregistrement. Pour résoudre ce problème, vous devez régler une résolution 4:3 dans la caméra réseau ou ROI : 320x240, 640x480, 800x600 ou 1024x768. Pour ce faire, il faut éventuellement couper les bords de l'image en direct.

Détecteur grandeur du cadre 1280x800

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Français

10.5 Réglage de base

Options vidéo

Le caméra réseau dispose de quatre flux vidéo à résolutions différentes pour permettre une utilisation plus flexible.

Réglages des flux 1, 2, 3 et 4 Vous pouvez configurer les flux 1 à 4 dans les menus correspondants.

« Compression de l’image » Sélectionnez H.264, MPEG-4 ou MJPEG. « Taille de l’image » Définissez ici la résolution souhaitée. « Fréquence d’images max. » Définissez ici le débit des images. « Intervalle trame clé » Détermine la fréquence de création d’i-frame. Plus l’intervalle est court, meilleure est la qualité de l’image, mais cela au prix d’une sollicitation plus élevée du réseau. « Fréquence d’image fixe qualité vidéo » Définit une valeur fixe pour le débit des images. La qualité de l’image baisse lorsque la complexité de l’image augmente (p. ex. mouvement). « Qualité d’image fixe » Définit une valeur fixe pour la qualité de l’image. La vitesse de transmission augmente lorsque la complexité de l’image augmente (p. ex. mouvement).

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Français

Compression Durée d’enregistrement

H.264

MPEG-4

MJPEG

Séquence vidéo d’une minute

en résolution 720p et qualité « bonne »

Env. 20 MB

Env. 30 MB

Env. 160 MB

Capacité de stockage

32 GB Micro carte SD

Env. 27 heures

Env. 18 heures

Env. 4 heures

10.6 Réglages jour/nuit Définissez ici les réglages du mode jour/nuit de la caméra. Ces réglages sont utilisés pour les fonctions suivantes :

- Activation du profil jour/nuit pour la détection interne de mouvements de la caméra réseau - Activation des DEL à lumière blanche en mode de nuit

10.7 Réglages audio « Silencieux » Toutes les fonctions audio du caméra réseau sont désactivées. Un avertissement apparaît lors de l’accès au caméra réseau.

« Entrée de microphone externe » Ajustez la valeur de +21 db à -33 db. « Type audio » Sélectionnez ici le type audio et la vitesse de transmission souhaitée. Plus la valeur est élevée, plus la bande passante doit être importante :

« AAC » (Advanced Audio Coding) Codec spécial pour la compression de données audio aux formats MPEG-4 et H.264.

« GSM-AMR » (Global System for Mobile Communications – Adaptive Multi Rate) Codec vocal du réseau de téléphonie mobile GSM.

« G.711 » Transmission en mode PCM (Puls Code Modulation) Mode pmca ou pmcu.

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Français

11. Détection de mouvement Il est possible d’activer jusqu’à trois zones de détection de mouvement dans le caméra réseau. Sélectionnez « Activer détection de mouvement » pour effectuer la configuration.

La fonction de détection de mouvement n’est activée qu’une fois qu’une action est définie dans l’option de menu « Application ».

« Nom fenêtre » Le texte affiché dans ce champ apparaît en haut de la fenêtre. « Sensibilité » Sensibilité en cas de modifications dans l’image (p. ex. sensibilité élevée : déclenche-ment par une modification faible de l’image). « Pourcentage » Indique combien de pourcents de l’image doivent se modifier pour que le détecteur de mouvement se déclenche. Cliquez sur le bouton « Nouveau » pour ajouter une nouvelle fenêtre. Pour redimensionner la fenêtre ou déplacer la barre de titre, effectuez un clic gauche sur la bordure de la fenêtre et maintenez le bouton de la souris enfoncé, puis déplacez la bordure de la fenêtre jusqu'à obtenir la taille souhaitée. Cliquez sur le ‘x’ dans le coin supérieur droit de la fenêtre pour fermer cette dernière. Cliquez sur le bouton « Sauvegarder » pour sauvegarder les paramètres de la fenêtre correspondante. Une barre graphique augmente ou diminue en fonction de la variation de l’image. Une barre verte signifie que l’image varie au dessous du niveau de surveillance, tandis qu’une barre rouge signale une variation de l’image dépassant le niveau de surveillance. Si la barre est rouge, la fenêtre concernée apparaît également encadrée de rouge. La fenêtre surveillée disparaît au retour à la page d’accueil. Cependant, le cadre rouge est affiché dès qu’un mouvement est détecté.

Zone verte : un mouvement a été détecté mais n’entraîne pas le déclenchement d’une alarme. Zone rouge : la variation de l’image (mouvement) est supérieure au seuil de 30 % et déclenche une alarme.

30%

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Français

Fonctionnement de la détection de mouvement :

Deux paramètres permettent de régler la détection de mouvement : Sensibilité et Pourcentage. L’illustration explique comment ces deux paramètres influencent la détection de mouvement. Un mouvement s’est produit entre l’image A et l’image B. Les modifications de pixels qui en résultent (en fonction du réglage de la sensibilité) sont représentées dans l’image C (en gris). Le réglage « Sensibilité » correspond à la capacité des détecteurs de reconnaître des mouvements dans l’image. Plus cette valeur est élevée, plus le nombre de modifications de pixels reconnues dans l’image est élevé. Lors d’une détection de mouvement, les modifications de pixels (en fonction de la sensibilité) sont sauvegardées sous forme de pixels d’alarme (champs roses dans l’image D) sur le serveur. Le seuil « Pourcentage » décrit le nombre de « pixels d’alarme » par rapport au nombre total de pixels dans la zone sélectionnée. Quand le nombre de pixels d’alarme défini (pourcentage) est atteint ou dépassé, une alarme est déclenchée. Pour que la détection de mouvement soit fiable, il est conseillé de définir une sensibilité élevée et un pourcentage faible. Travail avec des profils Cliquez sur le bouton « Profil » pour attribuer explicitement la détection de mouvement à un profil de jour ou de nuit. Une nouvelle fenêtre s'ouvre dans laquelle vous pouvez attribuer le réglage de mouvement à un profil.

Vous devez marquer le bouton « Activer ce profil » pour autoriser le mode profil. Vous pouvez maintenant, lorsque vous créez une fenêtre de mouvement, lui attribuer le profil mode jour ou mode nuit. Il est possible d'attribuer 3 fenêtres au total par profil. Selon le mode jour/nuit de la caméra (voir réglages audio et vidéo), vous pouvez régler en mode surveillance des paramètres de sensibilité différente pour la vérification vidéo, selon l'heure de la journée. Si aucun profil n'est utilisé, le réglage de mouvement est utilisé indépendamment du mode jour/nuit.

A

B

C

D

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Français

12. Détection de falsification de la caméra Le caméra réseau supporte une fonction de détection de sabotage. Si la détection est activée, l’alarme en résultant peut être utilisée comme événement pour une notification (voir Application). « Activer détection de caméra » Le détecteur est activé. « Durée de déclenchement » La période définie depuis combien de temps un événement de sabotage doit exister avant que l’alarme ne se déclenche. Les événements de sabotage suivants sont contrôlés : Torsion de la caméra Recouvrement de la caméra Modification de la mise au point de la caméra

Ces événements de sabotage peuvent être utilisés pour déclencher une notification dans la fonction de la caméra « Application/Réglage des événements ».

13. Mode de surveillance Vous pouvez configurer ici le mode surveillance et les Réglages événement supplémentaires. En règle générale, il faut configure un critère de déclenchement aussi bien pour le mode surveillance que pour les Réglages événement supplémentaires (détecteur PIR, entrée virtuelle d'alarme, détection de mouvement, etc.). La réaction est programmée à l'aide d'un réglage serveur (quel service) et médium (quel fichier est envoyé). Un événement typique se passe de la manière suivante :

Le déclencheur réglé détecte une alarme (détection de mouvement) Un message est envoyé par e-mail (réglage serveur) Une image d'alarme est contenue dans l'e-mail (médium)

Le mode surveillance est constitué des zones suivantes : Mode surveillance : La caméra dispose de détecteurs internes (détecteurs PIR, détection de mouvement) ainsi que d'entrées et de sorties virtuelles. En mode surveillance, la caméra peut aussi bien surveiller les détecteurs internes que les entrées virtuelles et, en cas d'alarme, déclencher une alarme réseau via la sortie virtuelle. Cette fonction est conçue pour l'utilisation via un module d'alarme IP (CASA10010) ou SecvestIP (FUAA10000).

Réglages événement : Si le mode surveillance n'est pas utilisé ou si vous souhaitez programmer des tâches supplémentaires dans la caméra, vous pouvez programmer d'autres actions à l'aide des Réglages événement.

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Français

Réglages serveur : Ici sont indiqués les services réglés pour le serveur. Il est possible d'utiliser des e-mail, un espace mémoire du réseau, un serveur FTP ou une carte SD (la carte SD est déjà préconfigurée).

Médium : Ici sont présentés les médiums réglés. Il est possible de régler des vidéos, images et fichiers log.

Virtual DI et DO : Ici sont présentées les entrées et sorties virtuelles. La caméra dispose de deux entrées et sorties virtuelles. Le statut indique si une alarme est survenue à l'entrée virtuelle 1 ou 2. Le signal ne peut se diriger vers les entrées que si la caméra PIR a été correctement configurée via le module d'alarme IP ou SecvestIP. Le chemin du réseau vers le périphérique correspondant (sous entrée1 et entrée2) détermine également à quel périphérique réseau les entrées virtuelles de la caméra PIR sont affectées.

Ne modifiez pas manuellement les réglages pour l'entrée1 et l'entrée2, utilisez les masques de saisie de SecvestIP ou du module d'alarme IP pour intégrer la caméra PIR.

13.1 Réglages mode surveillance « Activer mode surveillance » Ce bouton vous permet d'activer la fonction surveillance. La caméra surveille alors en permanence les conditions de déclenchement planification, sélection détecteur et vérification. « Réactiver mode surveillance » Définissez ici le temps de pause après une alarme en mode surveillance.

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Français

13.1.1 Réglages déclenchement Planification : Horaire INT : L'horaire interne de la caméra est utilisé. Celui-ci peut être configuré individuellement à la rubrique « Horaire événement ». Si la caméra se trouve dans la zone temporelle sélectionnée, la condition horaire est remplie. Horaire événement « Dim » - « Sam » Permet de définir quels jours de la semaine un événement est exécuté. « Toujours » Active l'événement quelle que soit l'heure (24 heures). « De » - « à » L'événement est limité dans le temps.

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Français

Horaire EXT : Une alarme externe est utilisée pour la condition horaire. Cette alarme est évaluée via l'entrée virtuelle 1 de la caméra réseau PIR. S'il y a une alarme, la condition est remplie « Entrée virtuelle1 est utilisée » : L'entrée virtuelle 1 est réservée pour la réception de l'alarme réseau. « Sortie virtuelle 1 » : En cas de réception d'une alarme réseau sur l'entrée 1, une alarme est envoyée simultanément sur la sortie 1. Cette fonction est automatiquement active et permet une réponse en cas d'utilisation d'un module d'alarme IP et d'une télécommande radio. « Eteindre sortie virtuelle 2 » : En cas d'activation, l'alarme est désactivée au niveau de la sortie virtuelle 2 (p.ex. : sirène), si l'entrée virtuelle 1 est réinitialisée (p. ex. : télécommande radio) Déclenchement capteur : Déclenchement capteur INT : Le capteur PIR interne est utilisé. Si le capteur PIR détecte un objet, une alarme survient ici. Déclenchement capteur EXT : Les entrées virtuelles 1 et 2 sont utilisées pour la transmission d'alarme. Si l'horaire est en même temps sur EXT, seule l'entrée virtuelle 2 peut être utilisée ici, sinon, il est également possible d'utiliser l'entrée virtuelle 1 en parallèle. « Entrée virtuelle 1/2 est utilisée » : Les entrées virtuelles 1 ou 2 sont utilisées pour la transmission

d'alarme. Le module d'alarme IP ou SecvestIP envoient l'alarme à ces entrées. Vérification : ON = La détection interne de la caméra est activée et utilisée comme critère supplémentaire du déclenchement. « Normal » : Les fenêtres de mouvement configurées dans « Détection de mouvement » sont utilisées pour la transmission d'alarme. « Profil » : Les fenêtres de mouvement du réglage du profil sont utilisées. OFF : La détection interne de la caméra n'est pas utilisée pour le mode surveillance.

13.1.2 Configuration du serveur Vous pouvez sauvegarder jusqu’à 5 serveurs dans la caméra réseau. Cliquez sur « Ajouter » pour configurer un nouveau serveur. Le serveur de type « SD » est prédéfini et désigne la carte SD comme destination pour la sauvegarde des données. Les types de serveurs suivants peuvent être configurés :

E-mail : entrez les données d’accès ici. FTP : entrez les données d’accès ici. Convention de l’adresse : ftp.abus-sc.com HTTP : entrez les données d’accès ici. Convention de l’adresse : http://abus-sc.com/cgi-

bin/upload.cgi Dossier réseau : convention de l’adresse : \\192.160.0.5\NAS

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Français

Après avoir entré les données d’accès, sauvegardez les réglages. Avant de fermer la fenêtre, il est conseillé d’exécuter un « Test ». Le résultat est affiché dans une nouvelle fenêtre du navigateur.

13.1.3 Réglages médium Vous pouvez sauvegarder jusqu’à 5 réglages de média dans le caméra réseau.

« Nom médium » Nom unique du médium. Il existe 4 différents types de média :

Instantané (format de fichier JPEG) Clip vidéo (format de fichier MP4) Log de système (format de fichier TXT) Custom Message (format de fichier TXT)

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Français

Chaque médium défini ne doit être relié qu'à un seul événement. Si un médium est relié à plusieurs événements, le fonctionnement du caméra réseau sera perturbé. Si vous souhaitez utiliser le même type de médium pour deux événements différents, vous devez dans un premier temps définir deux types de média séparés.

Instantané « Source » Les flux vidéo 1 à 4 peuvent être enregistrés. « Envoyer image(s) avant événement » Nombre d’instantanés avant un événement. « Envoyer image(s) après événement » Nombre d’instantanés après un événement. « Préfixe du nom de donnée » Entrez ici une désignation qui se trouvera devant le nom du fichier de l’instantané. « Ajouter date et heure au nom de la donnée » Cette option permet d’ajouter la date et de l’heure au nom de l’instantané capturé afin de permettre de distinguer facilement le mode séquentiel du mode de déclenchement par événement. Par exemple « video@20030102_030405.jpg » signifie que l’image JPEG a été capturée le 2 janvier 2003 à 3 heures 4 minutes et 5 secondes. En l’absence de ce suffixe, le fichier nommé « video.jpg » est mis à jour sur le serveur FTP externe à expiration de l’intervalle indiqué. Le nom du fichier est construit comme suit : Préfixe_AAAAMMJJ_HHMMSS : ABUS_20091115_164501

Préfixe : voir Préfixe du nom de donnée. A : caractère générique pour année, AAAA = 2009 M : caractère générique pour mois, MM = 11 J : caractère générique pour jour, JJ = 15 H : caractère générique pour heure, HH = 16 M : caractère générique pour minute, MM = 45 S : caractère générique pour seconde, SS = 01

Clip vidéo « Source » Les flux vidéo 1 à 4 peuvent être enregistrés.

« Enregistrement avant alarme » Intervalle des enregistrements avant alarme en secondes (max. 9 secondes). « Durée max. » Durée maximale par fichier (max. 10 secondes).

Le flux vidéo sélectionné pour l’option « Sélectionner stream cache » dans « Audio et vidéo » est proposé comme source.

1 9 7 8 6 5 4 3 2

Déclenchement

Images avant événement Images

Images après événement

1 9 7 8 6 5 4 3 2

Déclenchement

Enregistrement avant alarme

Enregistrement après alarme

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Français

« Taille de fichier max. »Taille maximale du fichier en ko (max. 800 ko). « Préfixe du nom de donnée » Entrez ici une désignation qui se trouvera devant le nom du fichier de l’enregistrement vidéo (pour plus de détails, voir Instantané). Log de système Sauvegarde le contenu du log de système actuel dans un fichier texte. Custom Message Un message personnalisé est envoyé sous forme de fichier texte.

13.1.4 Action

Configurez ici l'action qui doit être exécutée en présence d'une alarme déclenchée. « Déclencher sortie virtuelle » Un message d'alarme est envoyé par ordre du réseau aux sorties virtuelles 1 ou 2. Veillez à ce que pour Horaire EXT, seule Sortie2 est disponible. Les sorties virtuelles peuvent être utilisées uniquement avec SecvestIP ou le module d'alarme IP. « Allumer DEL blanches » Si le champ est activé, les DEL blanches de la caméra sont allumées. Le réglage de la durée d'allumage s'effectue dans le champ Secondes. Vous pouvez régler jusqu'à 60 secondes. Vous pouvez choisir si les DEL blanches doivent être allumées à n'importe quelle heure de la journée (toujours) ou seulement la nuit (mode nuit). Comme la vérification vidéo (détection de mouvement) ne fonctionne qu'à la lumière du jour, la caméra allume les DEL blanches directement après que le capteur PIR intégré a détecté un objet (déclenchement capteur INT). « Serveur » Le médium sélectionné est envoyé à un serveur donné (p. ex. un e-mail est envoyé avec un instantané). « Créer les dossiers automatiquement » Créé automatiquement les dossiers dans le répertoire du lecteur réseau. « Dossier personnalisé » Une désignation spécifique du dossier est définie au moyen de variables. Utilisez les variables disponibles dans le tableau ci-dessous.

Symbole Exemple/fonction / Créer un nouveau sous-dossier

%IP = adresse IP 192.168.0.1 %N = nom événement Motion_W1

%Y = année 2010 %M = mois 03

%D = jour 04 %H = heure 14

« _MeinBeispieltext » « _MeinBeispieltext »

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Français

Exemple : L’entrée suivante crée ce chemin.

13.2 Réglages événement Vous pouvez programmer ici des actions supplémentaire pour la caméra réseau. Si les réglages pour le mode de surveillance ne suffisent pas ou si des événements supplémentaires pour d'autres alarmes sont nécessaires, vous pouvez utiliser en parallèle le Réglage événement normal. La programmation est similaire à celle du mode surveillance, à part qu'il est possible d'utiliser un seul événement comme déclencheur. Les réglages pour le serveur et le médium sont identiques à ceux du mode surveillance.

13.2.1 Réglages Configuration d’événement Réglages événement Cliquez sur « Ajouter » pour créer un nouvel événement. Vous pouvez définir jusqu'à 3 événements. « Nom événement » Entrez un nom unique sous lequel vous sauvegardez la configuration de l'événement. « Activer cet événement » Cochez cette option pour activer l'événement programmé. « Priorité » Les événements dont la priorité est plus élevée sont traités en premier. « Temporisation » Temps de pause entre les événements indiqués (p. ex. en cas de détection de mouvement)

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13.2.2 Réglages déclenchement « Détection de mouvement vidéo » Activez la fenêtre de mouvement souhaitée. « Périodiquement » L’événement est déclenché périodiquement. Le réglage maximal est 999 minutes. « PIR » Une alarme est déclenchée quand le capteur PIR interne à la caméra détecte un objet. « Redémarrage système » L’événement est déclenché lors du redémarrage du caméra réseau (après une perte de tension). « Notification enregistrement » Si la mémoire cible (médium) est pleine ou si une mémoire circulaire est écrasée, une alarme se déclenche. « Détection de falsification de la caméra » Une alarme est déclenchée quand un sabotage de la caméra analogique raccordée est détecté. « IP changé » Dès qu’une nouvelle adresse IP est affectée au caméra réseau, une alarme est déclenchée. Horaire événement « Dim » – « Sam » Permet de définir quels jours de la semaine un événement est exécuté. « Toujours » Active l’événement quelle que soit l’heure (24 heures). « De » – « à » L’événement est limité dans le temps.

13.2.3 Réglages serveur et médium Voir Réglages serveur pour le mode surveillance 12.1.2 et Réglage médium pour le mode surveillance 12.1.3. Les réglages pour le serveur et le médium dans les Réglages événements sont identiques à ceux du mode surveillance.

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13.2.4 Aktionen

Configurez ici l'action qui doit être exécutée en présence d'une alarme déclenchée. « Serveur » Le médium sélectionné est envoyé à un serveur donné (p. ex. un e-mail est envoyé avec un instantané). « Créer les dossiers automatiquement » Créé automatiquement les dossiers dans le répertoire du lecteur réseau. « Dossier personnalisé » Une désignation spécifique du dossier est définie au moyen de variables. Utilisez les variables disponibles dans le tableau ci-dessous.

Symbole Exemple/fonction / Créer un nouveau sous-dossier

%IP = adresse IP 192.168.0.1 %N = nom événement Motion_W1

%Y = année 2010 %M = mois 03

%D = jour 04 %H = heure 14

« _MeinBeispieltext » « _MeinBeispieltext »

Exemple : L’entrée suivante crée ce chemin.

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14. Enregistrement La zone Enregistrement sert à créer des enregistrements à la différence qu’il est ici possible de définir des enregistrements vidéo permanents pour carte SD ou partages réseau. Vous pouvez sauvegarder deux réglages enregistrement dans le caméra réseau. Pour créer un nouvel enregistrement, cliquez sur « Ajouter ».

Destination : « Lecteur réseau »

« Nom enregistrement » Nom unique d’un enregistrement. « Activer cet enregistrement » Cocher cette case pour activer l’enregistrement. « Priorité » Les enregistrements dont la priorité est plus élevée sont traités en priorité. « Source » Les flux vidéo 1 à 4 peuvent être enregistrés. « Horaire » L’horaire de l’enregistrement est utilisé. « Network fail » En cas d’erreur réseau, la sauvegarde des données sur la carte SD est activée automatiquement. « Dim » – « Sam » Permet de définir quels jours de la semaine un enregistrement est exécuté. « Toujours » Active l’enregistrement quelle que soit l’heure. « De » – « à » L’enregistrement est limité dans le temps.

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« Destination » Carte SD ou dossier réseau. « Capacité“ L’espace de stockage maximal disponible sur la mémoire cible est utilisé. « Espace réservé » Indique combien d’espace de stockage libre en MB est réservé.

« Activer enregistrement cyclique » Active la fonction de mémoire circulaire. Si la valeur définie est atteinte lors de la sauvegarde des données, les données les plus anciennes sont écrasées. Aperçu de l’enregistrement « Nom (vidéo) » Ouvre la fenêtre de configuration de l’enregistrement. « Etat (ON) » Règle l’état de l’enregistrement sur ON/OFF. « Destination (SD) » Ouvre une liste détaillée contenant les enregistrements sauvegardés.

15. Mémoire locale Cette section explique comment gérer la mémoire locale (carte SD) du caméra réseau. Les cartes de type MicrosSD/SDHC classe 6 d’une capacité allant jusqu’à 32 GB peuvent être utilisées. Gestion carte SD

Utilisez la fonction « Format » lorsque vous utilisez la carte pour la première dans le caméra réseau. Activez l’option « Activer sauvegarde cyclique » si les données les plus anciennes doivent être écrasées en premier quand la capacité de stockage de la carte SD est atteinte.

Pour plus d’informations sur « Créer les dossiers automatiquement », référez-vous au chapitre 13.4 Action.

Si la fonction « Dossier personnalisé » est activée, la fonction « Activer enregistrement cyclique » ne peut pas être utilisée.

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Activez l’option « Activer effacement automatique du disque » pour que la carte SD soit entièrement effacée après l’entrée de la durée de disponibilité maximum. Chercher et voir les enregistrements Si aucun critère n’est sélectionné, tous les enregistrements sont affichés dans la liste des résultats.

« Type déclenchement » Sélectionnez un ou plusieurs critères selon lesquels un enregistrement se produit sur la carte SD. « Heure de déclenchement » Sélectionnez la période souhaitée. Cliquez sur « Chercher ». Tous les enregistrements correspondant aux critères sélectionnés sont affichés dans la liste des résultats. Liste des résultats

Défilement des pages

Recher

Nombre d’éléments sur une page

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« Vue » Affiche l’enregistrement sélectionné dans une nouvelle fenêtre. « Télécharger » Invite à télécharger l’enregistrement sélectionné. « JPEGs vers AVI » Plusieurs enregistrements d’images JPEG peuvent être sélectionnés (case à cocher) et sont convert’s en fichier AVI. « Bloquer/débloquer » Les enregistrements sélectionnés sont bloqués. Les enregistrements bloqués ne sont pas écrasés lors de la sauvegarde cyclique. Le déblocage supprime cet attribut. « Déplacer » L’enregistrement sélectionné est supprimé. Vous pouvez également exploiter les données sauvegardées sur la carte SD sur votre système PC via le lecteur de carte SD. Les données enregistrées sont affichées en fonction de leur extension et la date et l’heure sont comprises dans le nom de fichier.

16. Log de système Cliquez sur ce lien dans l’écran de configuration pour afficher le fichier journal système. Ce fichier fournit des informations utiles sur la configuration et la connexion à l’issue du démarrage du système. La norme RFC 3164 est utilisée pour le fichier journal. Vous pouvez également envoyer des données à un serveur de fichiers journaux. Activez à cet effet l’option « Log à distance » et entrez l’adresse IP ainsi que le numéro de port du serveur.

17. Liste des paramètres Cliquez sur ce lien dans l’écran de configuration pour afficher tous les paramètres système. Ces informations peuvent être mises à disposition en cas de demande d’assistance.

18. Gestion

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Redémarrer Appuyez sur le bouton « Redémarrez maintenant » pour redémarrer le caméra réseau. Vous pouvez également configurer un redémarrage automatique de l’appareil. Ceci peut s’avérer utile en cas de problèmes réseau. Nous vous conseillons de redémarrer le caméra réseau une fois par semaine en cas de problèmes. Restaurer Appuyez sur le bouton « Restaurer » pour revenir aux réglages d'origine. Tous les réglages effectués sont alors effacés. Exporter données Appuyez sur le bouton « Exportation » pour exporter vos préréglages vidéo dans un fichier. Il est également possible d’exporter et de sauvegarder le fichier de configuration de l’heure d’été. Charger données Appuyez sur « Durchsuchen… » (Parcourir) et sélectionnez le fichier de configuration souhaité. Appuyez ensuite sur « Chargement » et attendez que les réglages soient rétablis. Actualiser logiciel Vous pouvez ici accéder par Internet aux dernières mises à jour du logiciel du caméra réseau avec l’assistant d’installation. Vous trouverez le logiciel à l’adresse suivante : www.abus-sc.com. Sélectionnez le fichier de mise à jour (*.pkg) et appuyez sur le bouton UPDATE. La mise à jour dure quelques instants. Le caméra réseau est ensuite redémarré et fonctionne alors avec le nouveau logiciel.

Ne coupez en aucun cas l’alimentation électrique du caméra réseau pendant une mise à jour de logiciel. Ceci pourrait entraîner des dommages irréversibles. Une mise à jour de logiciel peut durer jusqu’à 10 minutes..

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Français

19. Maintenance et nettoyage

19.1 Test de fonctionnement Contrôlez régulièrement la sécurité technique du produit, p. ex. endommagement du boîtier. Si un fonctionnement en toute sécurité semble compromis, mettez le produit hors service et assurez-vous qu’il ne risque pas d’être mis en service accidentellement.

Un fonctionnement sûr peut être compromis quand :

L’appareil présente des endommagements visibles, L’appareil ne fonctionne plus et après un stockage long dans de mauvaises conditions ou après avoir été soumis à de fortes contraintes lors du transport.

Vous n’avez pas à vous occuper de l’entretien du produit. Le produit ne contient aucun composant que vous deviez contrôler ou entretenir ; ne l’ouvrez jamais.

19.2 Nettoyage Nettoyez le produit avec un tissu propre et sec. En cas d’encrassement important, le tissu peut être légèrement humidifié avec de l'eau tiède.

Empêchez tout liquide de pénétrer à l’intérieur de l’appareil ; ceci endommagerait l’appareil. N’utilisez pas de produits nettoyants chimiques ; cela risquerait d’endommager la surface du boîtier.

20. Elimination

Les appareils munis de ce symbole ne doivent pas être jetés dans les ordures ménagères. A la fin de sa durée de vie, éliminez le produit conformément aux dispositions légales en vigueur. Veuillez vous adresser à votre vendeur ou éliminez les produits par le biais du point de collecte des déchets électroniques de votre commune.

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21. Fiche technique Numéro de type TVIP41550

Type de caméra Couleur Détecteur infrarouge passif: Intégré, 5 mètres Résolution 176 x 144 - 1280 x 800 (étapes intermédiaires au choix) Pixels (total) 1280 x 800 Pixels (utiles) 1280 x 800 Objectif: 3,45 mm, F2,4 Angle de vision horizontal 57.8 Zoom numérique x 4 Obturateur électronique 1/5, 1/15, 1/30 Compression d’image H.264, MPEG-4, MJPEG Fréquence H.264 1280 °x 800 à 25FPS MPEG-4 1280 °x 800 à 25FPS MJPEG 1280 °x 800 à 25FPS Nombre de flux parallèles 4 Nombre max. d’utilisateurs 10 Détection de mouvement 3 zones Mémoire avant/après alarme 7 images préalables à l'alarme, 1 image de l'événement, 7 images

post-alarme Superposition d’image Date, nom de la caméra, zones privées Entrée alarme (NO/NC) 2 entrées d'alarme virtuelles Sortie relais: 2 sorties d'alarme virtuelles Audio Sortie audio (Speaker Out), Intégré Micro, audio 2 voies Alerte Notification par e-mail / FTP / HTTP / d'alarme virtuelles / lecteur

NAS /carte SD Navigateurs pris en charge Mozilla Firefox, Internet Explorer 6 ou une version supérieure Logiciels pris en charge Eytron VMS, assistance ONVIF Carte SD max. 32 GB micros SD/SDHC Connexion réseau RJ-45 Ethernet 10/100 Base-T, 802.11b/g/n WLAN Protocoles réseau IPv4, IPv6, TCP/IP, HTTP, UPnP, RTSP/RTP/RTCP, IGMP, SMTP,

FTP, DHCP, NTP, DNS, CoS, QoS, SNMP, 802.1X Cryptage HTTPS SSLv3, WEP, WPA-PSK, WPA2 -PSK Accès protégé Filtre d’adresse IP, nom d'utilisateur, mot de passe, 3 niveaux

d’autorisation

Alimentation électrique 12 V c.c. Consommation de courant max. 5,0 watts Température de fonctionnement 0 °C à 45 °C Dimensions (lxHxP) 80 x 120 x 37 mm Certifications CE, RoHS, C-Tick

22. Commandes URL Les clients qui disposent déjà de leur propre site web ou application de contrôle web peuvent y intégrer facilement la caméra réseau réseau ou le caméra réseau par syntaxe URL. Cette section définit l'interface de programmation d'application HTTP externe. Pour une liste complète des commandes URL, veuillez vous reporter à l'annexe.

23. Informations relatives aux licences

Il est à noter que les caméras réseau TVIP41550 intègrent notamment du code source Linux dont la licence est gérée suivant le principe GNU General Public Licence (GPL). Pour assurer un usage conforme au principe de la licence GPL du code source utilisé, nous vous renvoyons aux conditions de licence GPL. Texte de la licence

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Français

Le texte de la licence GNU General Public Licence se trouve sur le CD des logiciels fourni avec votre produit, ainsi que sur le site d'ABUS Security-Center à l'adresse http://www.abus-sc.de/DE/Service-Downloads/Software?q=GPL. Code source Les codes source utilisés par ABUS Security-Center peuvent être demandés à l'adresse e-mail [email protected] dès l'achat jusqu'à la 3ème année. Fonctionnement du système Le téléchargement des paquetages (codes source) ne permet pas la constitution d'un système opérationnel. D'autres logiciels sont nécessaires, outre le matériel que représente la caméra réseau réseau.

24. Avis concernant les licences technologiques Technologie MPEG-4 / H.264 AAC

CE PRODUIT EST CONCÉDÉ SELON LES CONDITIONS DE LA LICENCE DE BREVET MPEG-4 AAC

AUDIO. IL NE DOIT FAIRE L'OBJET D'AUCUNE DÉCOMPILATION, INGÉNIERIE INVERSE OU COPIE, À

L'EXCEPTION DE LA COPIE UNIQUE AUTORISÉE À DES FINS D'ARCHIVAGE POUR LES LOGICIELS

INFORMATIQUES. POUR PLUS D'INFORMATIONS, VEUILLEZ CONSULTER LE SITE

HTTP://WWW.VIALICENSING.COM.

Technologie MPEG-4 / H.264 Visual

CE PRODUIT EST CONCÉDÉ SELON LES CONDITIONS DE LA LICENCE DE PORTEFEUILLE DE

BREVETS MPEG-4 VISUAL DANS LE CADRE DE L'UTILISATION PERSONNELLE ET NON

COMMERCIALE D'UN CONSOMMATEUR EN VUE (i) DE L'ENCODAGE VIDÉO CONFORMÉMENT À LA

NORME MPEG-4 VISUAL (« MPEG-4 VIDEO ») ET/OU (ii) DU DÉCODAGE DE CONTENU MPEG-4 VIDEO

QUI A ÉTÉ ENCODÉ PAR UN CONSOMMATEUR ENGAGÉ DANS UNE ACTIVITÉ PERSONNELLE ET

NON COMMERCIALE ET/OU A ÉTÉ OBTENU AUPRÈS D'UN FOURNISSEUR VIDÉO AUTORISÉ PAR

MPEG LA À FOURNIR DU CONTENU MPEG-4 VIDEO. AUCUNE LICENCE N'EST ACCORDÉE DE

MANIÈRE EXPLICITE OU IMPLICITE POUR AUCUN AUTRE USAGE. POUR DE PLUS AMPLES

INFORMATIONS, Y COMPRIS AU SUJET DES UTILISATIONS ET DES LICENCES PROMOTIONNELLES,

INTERNES ET COMMERCIALES, VEUILLEZ VOUS ADRESSER À MPEG LA, LLC. VOIR

HTTP://WWW.MPEGLA.COM.

Norme AMR-NB

CE PRODUIT EST CONCÉDÉ SELON LES CONDITIONS DE LA LICENCE DE BREVET DE LA NORME

AMR-NB. L'UTILISATION DE CE PRODUIT PEUT ÊTRE SOUMISE À L'APPLICATION DES BREVETS

DES CONCÉDANTS DE LICENCE SUIVANTS : TELEFONAKIEBOLAGET ERICSSON AB : US PAT. 6192335; 6275798; 6029125; 6424938; 6058359. NOKIA CORPORATION : US PAT. 5946651; 6199035. VOICEAGE CORPORATION : AT PAT. 0516621; BE PAT. 0516621; CA PAT. 2010830; CH PAT. 0516621; DE PAT. 0516621; DK PAT. 0516621; ES PAT. 0516621; FR PAT. 0516621; GB PAT. 0516621; GR PAT. 0516621; IT PAT. 0516621; LI PAT. 0516621; LU PAT. 0516621; NL PAT. 0516621; SE PAT 0516621; US PAT 5444816; AT PAT. 819303/AT E 198805T1; AU PAT. 697256; BE PAT. 819303; BR PAT. 9604838-7; CA PAT. 2216315; CH PAT. 819303; CN PAT. ZL96193827.7; DE PAT. 819303/DE69611607T2; DK PAT. 819303; ES PAT. 819303; EP PAT. 819303; FR PAT. 819303; GB PAT. 819303; IT PAT. 819303; JP PAT. APP. 8-529817; NL PAT. 819303; SE PAT. 819303; US PAT. 5664053. CETTE LISTE PEUT ÊTRE MISE À JOUR À TOUT MOMENT PAR LES CONCÉDANTS DE LICENCE. LA VERSION LA PLUS RÉCENTE DE CETTE LISTE EST DISPONIBLE SUR LE SITE WEB DES CONCÉDANTS DE LICENCE À L'ADRESSE HTTP://WWW.VOICEAGE.COM.

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TVIP41550

Gebruikershandleiding Versie 11/2010

Originele Engelstalige handleiding. Bewaren om eventueel later te raadplegen.

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Nederlands

Introductie Geachte klant, hartelijk dank voor de aanschaf van dit product. Dit product voldoet aan alle geldende Europese en landelijke voorschriften. De bijbehorende documentatie is op verzoek bij de fabrikant beschikbaar. (www.abus-sc.com). Om aan deze voorwaarden te blijven voldoen en werking zonder gevaar te garanderen, moet u als gebruiker deze bedieningshandleiding in acht nemen! Voordat u dit apparaat voor de eerste keer in gebruik neemt, moet u de handleiding volledig lezen en de bijbehorende veiligheidsinstructies in acht nemen. Alle in dit document genoemde bedrijfs- en productnamen zijn geregistreerde handelsmerken. Alle rechten voorbehouden. Bij vragen kunt u contact opnemen met uw leverancier!

Disclaimer Deze handleiding is met de grootste zorg samengesteld. Wanneer u desondanks van mening bent dat er informatie ontbreekt of dat er onjuistheden voorkomen, kunt u contact opnemen met het adres achter in deze handleiding. ABUS Security-Center GmbH aanvaardt geen aansprakelijkheid voor technische fouten en drukfouten en behoudt zich het recht voor om op elk moment zonder voorafgaande aankondiging wijzigingen aan te brengen in het product of deze handleiding. De fabrikant aanvaardt geen aansprakelijkheid voor directe of indirecte schade die ontstaat op grond van uitvoering, prestaties en gebruik van dit product. Er bestaat geen garantie op de juistheid van de informatie in deze handleiding.

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Nederlands

Uitleg van de symbolen

Een bliksemschicht in een driehoek geeft een gevaar voor de gezondheid aan, bv. gevaar voor een elektrische schok.

Een uitroepteken in de driehoek wijst in deze handleiding op een belangrijke opmerking die in acht moet worden genomen.

Dit symbool vindt u bij de tips en informatie over gebruik en bediening.

Belangrijke veiligheidswaarschuwing

In geval van schade als gevolg van het niet in acht nemen van deze bedieningsinstructies komt de garantie te vervallen. ABUS is niet aansprakelijk voor eventuele gevolgschade!

ABUS aanvaardt geen aansprakelijkheid voor persoonlijk letsel of schade aan eigendommen voor zover deze het gevolg is van onjuiste handelingen of het niet in acht nemen van de veiligheidsinstructies. In dergelijke gevallen komt de garantie te vervallen.

Geachte klant, De onderstaande veiligheidsinstructies zijn niet alleen bedoeld ter bescherming van uw veiligheid en gezondheid, maar ook ter bescherming van het apparaat. Lees de onderstaande punten s.v.p. aandachtig door.

In dit product bevinden zich geen onderdelen die onderhoud nodig hebben. Afgezien hiervan, vervallen de (CE) goedkeuring en de garantie wanneer u dit product opent of uit elkaar haalt.

Het product kan bij een val, zelfs van geringe hoogte, worden beschadigd. Dit apparaat kan alleen binnenshuis worden gebruikt. Let er bij installatie op dat er geen direct zonlicht op de beeldsensor kan vallen. Neem s.v.p. de

installatie-instructies in het bijbehorende hoofdstuk van deze handleiding in acht.

Gebruik het apparaat niet in de volgende ongunstige omstandigheden:

Vocht of hoge luchtvochtigheid Extreem hoge of lage temperatuur Direct zonlicht Omgeving met stof of explosieve gassen, dampen of oplosmiddelen Sterke vibraties Sterke magnetische velden die bv. voorkomenin de omgeving van machines of luidsprekers De camera mag niet met open iris in de richting van de zon worden aangebracht hierdoor kan de

sensor onherstelbaar worden beschadigd De netwerkcamera mag niet op een onstabiel oppervlak worden aangebracht.

Algemene veiligheidsinstructies:

Laat geen verpakkingsmateriaal zonder toezicht liggen. Plastic folie/zakken, polystyreen verpakkingsmateriaal etc. kunnen gevaarlijk speelgoed vormen voor kinderen.

De netwerkcamera bevat kleine onderdelen die kunnen worden ingeslikt en mag daarom om veiligheidsredenen niet in handen komen van kinderen.

Steek niets door de openingen in het apparaat. Maak uitsluitend gebruik van accessoires die door de fabrikant worden geadviseerd.

Sluit geen incompatibele componenten op het apparaat aan. Neem de veiligheidsinstructies en handleidingen van de overige aangesloten apparatuur in acht. Controleer het apparaat vóór installatie op beschadigingen. Het apparaat mag niet worden gebruikt

wanneer er beschadigingen worden vastgesteld. Neem s.v.p. de opgaven met betrekking tot de bedrijfsspanning in de technische gegevens in acht.

Te hoge spanning kan het apparaat vernielen en kan gevaar voor elektrische schok opleveren.

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Nederlands

Veiligheidswaarschuwing 1. Voedingsspanning: netvoeding 110 - 250 VAC, 50/60 Hz / 12 VDC, 1,5 A (in de verpakking

meegeleverd.) Gebruik dit apparaat uitsluitend met het type netvoeding dat op het etiket is aangegeven. Wanneer u niet zeker bent van de netspanning die aan uw woning wordt geleverd, kunt u contact opnemen met uw plaatselijke energieleverancier. Koppel het apparaat los van het lichtnet voordat u onderhouds- of installatiewerkzaamheden uitvoert.

2. Overbelasting Voorkom overbelasting van een stopcontact, verlengkabel of adapter. Door overbelasting kan brand of een elektrische schok worden veroorzaakt.

3. Reiniging Koppel het apparaat vóór reiniging los van het lichtnet. Gebruik een vochtige doek (geen oplosmiddelen) om stof van het apparaat te verwijderen.

Waarschuwingen Neem alle veiligheids- en bedieningsinstructies in acht voordat u het apparaat inschakelt! 1. Neem de volgende aanwijzingen in acht om beschadigingen aan de stekker of de kabel te vermijden:

Breng geen wijzigingen aan in de stekker of de kabel. Buig of draai de kabel niet. Verbreek de verbinding met het lichtnet door de stekker vast te houden. Trek de stekker niet aan

de kabel uit het stopcontact. Houd verwarmingsbronnen zo ver mogelijk uit de buurt van de netkabel om smelten van de

vinylmantel te voorkomen.

2. Neem deze aanwijzingen in acht. Niet in acht nemen van één of alle aanwijzingen kan een elektrische schok veroorzaken.

De behuizing mag uitsluitend worden geopend voor het plaatsen van een harde schijf. Koppel dit apparaat los van het lichtnet voordat u hiermee begint.

Plaats geen metalen of brandbare voorwerpen in het apparaat. Maak tijdens onweer gebruik van een bliksembeveiliging om schade te voorkomen.

3. Gebruik het apparaat niet wanneer het gebreken vertoont. Er kan ernstige schade ontstaan wanneer u

een defect apparaat blijft gebruiken. Neem contact op met uw leverancier wanneer het apparaat defect is.

Bij installatie in een bestaand videobewakingssysteem dient u er voor te zorgen dat alle apparatuur is losgekoppeld van het lichtnet en de laagspanningsvoedingen.

Bij twijfel wordt geadviseerd om de installatie en de aanleg van de bedrading te laten uitvoeren door een vakkundige elektricien. Onjuiste elektrische aansluitingen op het lichtnet vormen niet alleen een gevaar voor u maar ook voor anderen. Zorg er bij het aansluiten van het volledige systeem voor dat het lichtnet en het laagspanningscircuit gescheiden blijven en tijdens normaal gebruik of bij storing niet met elkaar in contact kunnen komen.

Uitpakken  Behandel het apparaat tijdens het uitpakken met de grootst mogelijke voorzichtigheid.

Controleer het apparaat direct wanneer u beschadigingen aan de verpakking vaststelt. Neem contact op met uw leverancier wanneer het apparaat beschadigd is.

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Nederlands

Inhoudsopgave Bedoeld gebruik .......................................................................................................................................... 178 

1.  Leveringsomvang ............................................................................................................................... 178 

2.  Installatie ............................................................................................................................................. 179 

2.1  Voeding ............................................................................................................................................... 179 

2.2  Bevestigen van de camera ................................................................................................................ 179 

3.  Beschrijving van de netwerkcamera ................................................................................................ 180 

3.1  Vooraanzicht/ Achteraanzicht ........................................................................................................... 180 

3.2  LED status display ............................................................................................................................. 181 

4.  Eerste keer opstarten ......................................................................................................................... 181 

4.1  Eerste netwerktoegang naar de netwerkcamera ............................................................................. 182 

4.2  Via een browser verbinding maken met de netwerkcamera .......................................................... 182 

4.3  Installatie van de Active-X invoegtoepassing ................................................................................. 183 

4.4  Aanpassen van de beveiligingsinstellingen .................................................................................... 183 

4.5  Identificatie met een wachtwoord ..................................................................................................... 184 

4.6  Via een RTSP speler verbinding maken met de netwerkcamera ................................................... 184 

4.7  Via een mobiele telefoon verbinding maken met de netwerkcamera ........................................... 184 

4.8  Via eytron VMS Express verbinding maken met de netwerkcamera ............................................ 185 

5.  Gebruikersfuncties ............................................................................................................................. 186 

5.1  Audio/videobesturing ........................................................................................................................ 187 

5.2  Klantinstellingen................................................................................................................................. 188 

6.  Administratorinstellingen .................................................................................................................. 189 

6.1  Systeem ............................................................................................................................................... 189 

6.2  Security ............................................................................................................................................... 190 

6.3  HTTPS .................................................................................................................................................. 191 

6.4  SNMP ................................................................................................................................................... 192 

6.5  Netwerk ................................................................................................................................................ 192 

6.5.1 Netværksindstillinger ......................................................................................................................... 192 

6.5.2 IEEE 802.1x ......................................................................................................................................... 194 

6.5.3 HTTP .................................................................................................................................................... 194 

6.5.4 FTP ....................................................................................................................................................... 195 

6.5.5 HTTPS .................................................................................................................................................. 196 

6.5.6 Tweewegaudio .................................................................................................................................... 196 

6.5.7 RTSP overdacht .................................................................................................................................. 196 

6.5.8 Multicast overdacht ............................................................................................................................ 197 

7.  WLAN ................................................................................................................................................... 198 

8.  DDNS ................................................................................................................................................... 199 

8.1  DDNS account instelleren ................................................................................................................. 200 

8.2  DDNS-toegang via router ................................................................................................................... 201 

9.  Toegangslijst ...................................................................................................................................... 201 

10.  Audio en video .................................................................................................................................... 203 

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177

Nederlands

10.1  Beeldinstellingen ................................................................................................................................ 203 

10.2  Privézonemaskering .......................................................................................................................... 204 

10.3  Sensorinstellingen ............................................................................................................................. 204 

10.4  Aanzichtvenster .................................................................................................................................. 205 

10.5  Basisinstelling .................................................................................................................................... 205 

10.6  Dag-/nachtinstellingen ....................................................................................................................... 206 

10.7  Audio-instellingen .............................................................................................................................. 207 

11.  Bewegingsherkenning ....................................................................................................................... 207 

12.  Camera sabotageherkenning ............................................................................................................ 209 

13.  Bewakingsmodus ............................................................................................................................... 209 

13.1  Bewakingsinstellingen ....................................................................................................................... 211 

13.1.1  Instellingen activering ............................................................................................................... 212 

13.1.2  Serverconfiguratie ..................................................................................................................... 214 

13.1.3  Media-instellingen ..................................................................................................................... 214 

13.1.4  Actie ............................................................................................................................................ 216 

13.2  Gebeurtenisinstellingen .................................................................................................................... 217 

13.2.1  Gebeurtenis setup ..................................................................................................................... 218 

13.3  Instellingen activering ....................................................................................................................... 219 

13.3.1  Server- en media-instellingen .................................................................................................. 219 

13.3.2  Actie ............................................................................................................................................ 220 

14.  Opname ............................................................................................................................................... 220 

15.  Lokaal geheugen ................................................................................................................................ 222 

16.  Logbestand ......................................................................................................................................... 224 

17.  Parameterlijst ...................................................................................................................................... 224 

18.  Beheer ................................................................................................................................................. 224 

19.  Onderhoud en reiniging ..................................................................................................................... 225 

19.1  Werkingstest ....................................................................................................................................... 225 

19.2  Reiniging ............................................................................................................................................. 225 

20  Afvalverwijdering................................................................................................................................ 225 

21  Technische gegevens ........................................................................................................................ 226 

22  URL opdrachten .................................................................................................................................. 226 

23  Licentie informatie.............................................................................................................................. 226 

24  Verwijzingen technologische licenties ............................................................................................ 227 

Appendix ...................................................................................................................................................... 286 

A.)  HTTP/CGI Command .......................................................................................................................... 286 

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178

Nederlands

Bedoeld gebruik De netwerkcamera is uitgerust met een geavanceerde beeldsensor. Deze videocamera kan worden gebruikt voor videobewaking binnenshuis. Voor gebruik buitenshuis is een speciale behuizing benodigd.

Elk ander gebruik dan hetgeen hierboven is beschreven kan leiden tot beschadiging van het product en andere gevaren veroorzaken. Bij gebruik voor andere toepassingen zal de garantie en elke vorm van aansprakelijkheid vervallen. Dit zal ook het geval zijn wanneer er ongeoorloofde wijzigingen of aanpassingen aan het product worden gemaakt.

Lees s.v.p. deze handleiding volledig en zorgvuldig door voordat u dit apparaat in gebruik neemt. Deze handleiding bevat richtlijnen die van belang zijn voor correcte bevestiging en gebruik.

1. Leveringsomvang

ABUS PIR netwerkcamera

TVIP41550

Netvoeding

Houder

Korte handleiding

Software CD met gebruikershandleiding

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Nederlands

2. Installatie Controleer of alle hierboven genoemde accessoires aanwezig zijn. Voor gebruik van deze netwerkcamera is een Ethernet netwerkkabel benodigd. Deze kabel moet voldoen aan de UTP specificatie categorie 5 (CAT5) en mag niet langer zijn dan 100 meter.

2.1 Voeding Controleer voordat u met de installatie begint of de netspanning en de nominale spanning van de netwerkcamera overeenkomen.

2.2 Bevestigen van de camera Om de camera aan een wand te bevestigen, moet er aan de onderkant van de camera een beugel worden aangebracht. Om de camera aan een plafond te bevestigen moet de schroefdraad voor de bevestiging eerst met de meegeleverde schroeven aan de bovenkant van de camera worden bevestigd. Vervolgens kan de beugel aan de camera worden bevestigd.

LET OP! Zorg er voor dat de voedingsspanning van de netwerkcamera tijdens de installatie is losgekoppeld.

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Nederlands

3. Beschrijving van de netwerkcamera

3.1 Vooraanzicht/ Achteraanzicht

Micro SD-kaartsleuf: Voer hier de Micro SD/SDHC-kaart in om videogegevens op te kunnen slaan Status LED's: Statusweergave van de camera. Gedetailleerdere beschrijvingen vindt u hier hierna Passieve infrarood sensor: Geïntegreerde PIR-sensor met een bereik van max. 5 meter Witte licht LED's: Geïntegreerde witte licht LED's met een bereik van max. 5 meter Microfoon: Geïntegreerde microfoon voor de opname van audiosignalen Audio-uitgang: Audio-uitgifte via de aangesloten luidspreker, 2-Way-Audio-functie Ethernet 10/100 RJ45 aansluiting: Voor het tot stand brengen van een netwerkverbinding via een RJ45 stekker Geïntegreerde WLAN: Voor het tot stand brengen van een draadloze netwerkverbinding via WLAN 802.11 b/g/n Spanningsaansluiting: Aansluiting voor een 12 V voeding Resetknop: Handmatig opnieuw opstarten of terugzetten in fabrieksinstellingen

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181

Nederlands

3.2 LED status display Beschrijving status LED Status / LED kleur Groen Rood Systeem start Uit Aan Netwerkcamera uitgeschakeld Uit Uit Netwerk OK 1/s Aan Netwerkprobleem Uit Aan Firmware update 1/s 0,1/s Fabrieksinstellingen herstellen Uit/s 0,1/s

Druk op de resetknop om de netwerkcamera te herstarten of de fabrieksinstellingen te herstellen. Gebruik hiervoor een passend (klein) gereedschap. Netwerkcamera herstarten: druk eenmaal op de resetknop en wacht tot de netwerkcamera opnieuw opstart. Herstellen van de fabrieksinstellingen: houd de resetknop gedurende ca. 30 seconden ingedrukt tot de status LED begint te knipperen. Alle instellingen zullen worden hersteld naar de standaard fabrieksinstellingen.

4. Eerste keer opstarten Directe verbinding tussen de netwerkcamera en de PC / notebook

1. Maak hiervoor gebruik van een zgn. gekruiste ("crosslink") netwerkkabel. 2. Sluit de kabel aan tussen de Ethernet aansluiting van de PC / notebook en de netwerkcamera. 3. Sluit de netvoeding van de netwerkcamera aan. 4. Zet het IP-adres van de PC / notebook op 169.254.0.1. 5. Ga verder met punt 5.1 om de initiële installatie af te ronden en verbinding te maken met de

netwerkcamera.

De netwerkcamera aansluiten via een router / switch

1. Maak gebruik van een set patchkabels. 2. Sluit een van de kabels aan tussen de Ethernet aansluiting van de PC / notebook en de router /

switch. 3. Sluit de andere kabel aan tussen de netwerkcamera en de router / switch. 4. Sluit de netvoeding van de netwerkcamera aan. 5. Wanneer er een DHCP server op het netwerk actief is: zet het IP-adres van de PC / notebook op

"automatisch IP-adres ontvangen". 6. Wanneer er geen DHCP server op het netwerk actief is: zet het IP-adres van de PC / notebook

op 169.254.0.1. 7. Ga verder met punt 5.1 om de initiële installatie af te ronden en verbinding te maken met de

netwerkcamera.

Gekruiste of "crosslink" Ethernet kabel

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Nederlands

4.1 Eerste netwerktoegang naar de netwerkcamera De eerste keer via het netwerk verbinding maken met de netwerkcamera gebeurt met het programma "Installatieassistent 2". Wanneer de assistent wordt gestart, wordt er automatisch gezocht naar alle aangesloten eyseo.ip netwerkcamera's en videoservers. U vindt dit programma op de CD onder CD-ROM\Tools\EyseoIP Tools\ Installeer het programma op uw PC en start het. De assistent zal automatisch uw netwerk afzoeken naar eyseo.ip netwerkcamera's. De fabrieksinstelling voor het IP-adres is 169.254.0.99. Zonder installatieassistent kan de netwerkcamera alleen worden verbonden wanneer het IP-adres van de PC tussen 169.254.0.1 en 169.254.0.98 is ingesteld. Wanneer er een DHCP server op het netwerk actief is, zal het IP-adres voor de PC en de netwerkcamera automatisch worden toegewezen. Start nu de installatieassistent. Wanneer er geen DHCP server actief is, voegt de installatieassistent een virtueel IP-adres toe in het bereik 169.254.0.xx. Zolang de installatieassistent actief is, kunt u de via het virtuele IP-adres verbinding maken met de netwerkcamera. Wij adviseren om de netwerkinstellingen van de netwerkcamera direct aan te passen aan de IP instellingen van het PC netwerk.

Nadat de installatieassistent 2 is afgesloten zal het virtuele IP-adres worden verwijderd. Wanneer het IP-aders van de netwerkcamera zich nog in een ander bereik bevindt dan het PC netwerk, is er gen toegang tot de netwerkcamera meer mogelijk.

4.2 Via een browser verbinding maken met de netwerkcamera Wanneer u verbinding maakt via Mozilla Firefox of Netscape zal er een QuickTime stream worden weergegeven. Hiervoor moet het programma QuickTime van Apple zijn geïnstalleerd.

Internet

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Nederlands

Om de videostream weer te geven met Microsoft Internet Explorer is er een video invoegtoepassing benodigd. Deze zal worden geïnstalleerd wanneer er verbinding wordt gemaakt met de netwerkcamera. Er zal een venster verschijnen met de vraag of u de invoegtoepassing wilt installeren. Druk op de knop "Installeren" om de invoegtoepassing te installeren. Afhankelijk van de beveiligingsinstelling van Internet Explorer is het mogelijk dat de installatie wordt geblokkeerd. In dit geval moet u de beveiligingsinstellingen aanpassen.

4.3 Installatie van de Active-X invoegtoepassing

Bij Mozilla Firefox of Netscape gebruikers zal de browser gebruikmaken van QuickTime om de livevideo te streamen. Wanneer u QuickTime niet op uw computer heeft geïnstalleerd, moet u het eerst downloaden, start vervolgens uw webbrowser.

4.4 Aanpassen van de beveiligingsinstellingen

OPMERKING! De beveiligingsinstellingen van Internet Explorer kan de weergave van de videostream blokkeren. Wijzig de instellingen via "Extras/Internet opties /Beveiliging" naar een lager niveau. Zorg er voor dat ActiveX besturingselementen op een aangepast niveau worden geactiveerd.

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Nederlands

4.5 Identificatie met een wachtwoord In de fabriek is er geen beheerderswachtwoord ingesteld voor toegang tot de netwerkcamera. Om veiligheidsredenen moet de beheerder direct na de installatie een wachtwoord aanmaken. Nadat er een beheerderswachtwoord is ingesteld, zal de netwerkcamera bij elke toegang vragen naar een gebruikersnaam en een wachtwoord. De permanente standaard gebruikersnaam voor de beheerder is "root". Dit kan niet worden gewijzigd. Een vergeten wachtwoord kan alleen worden hersteld door de fabrieksinstellingen van de netwerkcamera te herstellen. Voor toegang tot de netwerkcamera moet de gebruikersnaam "root" en het hierboven ingestelde wachtwoord worden ingevoerd.

Na correcte identificatie zal er een verbinding worden gemaakt met de netwerkcamera en zal de videostream worden weergegeven.

4.6 Via een RTSP speler verbinding maken met de netwerkcamera De MPEG-4 videostream kan worden weergegeven door verbinding met de netwerkcamera te maken via een RTSP compatibele mediaspeler. De volgende gratis mediaspelers ondersteunen RTSP: VLC Media Player Real Player QuickTime Media Player

Het RTSP adres moet als volgt worden ingevoerd: rtsp://<IP-adres van de netwerkcamera>:<rtsp Port>/<naam van de videostream> Verderop in deze handleiding wordt uitgelegd hoe u de naam van de videostream kunt veranderen. Voorbeeld: rtsp://192.168.0.99:554/live.sdp

4.7 Via een mobiele telefoon verbinding maken met de netwerkcamera Zorg er voor dat uw telefoon in staat is om een verbinding met internet te maken. Bovendien moet de mobiele telefoon zijn voorzien van een RTSP compatibele mediaspeler zoals: Real Player Core Player

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Nederlands

Meer informatie vindt u in het hoofdstuk "RTSP-verbinding". Let er op dat beperkte toegang mogelijk is in verband met de beperkte bandbreedte van het mobiele netwerk. Wij adviseren de volgende instellingen om de videostream te optimaliseren:

Videocompressie MPEG-4 Resolutie 176 x 144 I Frame 1 seconde Videokwaliteit (constante bitrate) 40 Kbit / sec. Audio compressie (GSM-AMR) 12.2 Kbit / sec.

Wanneer de mediaspeler geen RTSP authenticatie ondersteunt, moet u deze optie bij de RTSP instellingen van de netwerkcamera uitschakelen. Het RTSP adres moet als volgt worden ingevoerd: rtsp://<IP-adres van de netwerkcamera>:<rtsp Port>/<naam van de videostream> Verderop in deze handleiding wordt uitgelegd hoe u de naam van de videostream kunt veranderen. Voorbeeld: rtsp://192.168.0.99:554/live.sdp

4.8 Via eytron VMS Express verbinding maken met de netwerkcamera De meegeleverde CD bevat de gratis eytron VMS Express opnamesoftware. Met deze software is het mogelijk om verschillende IP netwerkcamera's weer te geven en op te nemen. Verdere informatie vindt u in de handleiding van de software op de CD.

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Nederlands

5. Gebruikersfuncties Open de startpagina van de videoserver. De interface is in de volgende hoofdbereiken onderverdeeld

Livebeeldweergave Hier kunt u de livebeelden van de netwerkcamera bekijken Netwerkcamerabesturing

Videostream

Kies tussen videostream 1-4 voor de livebeeldweergave

Momentopname

Maak een momentopname (zonder ActiveX-Plugin)

Virtuele uitgang 1 / 2

Virtuele uitgangen van de camera handmatig in- of uitschakelen

Witte licht LED

Witte licht LED handmatig in- of uitschakelen. De maximale inschakeltijd is 60 seconden. Daarna wordt hij automatisch uitgeschakeld.

Besturing

Livebeeldweergave

Audio/videobesturing

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Nederlands

Configuratie

Videoserverconfiguratie uitvoeren (administratorinstellingen)

Klantinstellingen

Klantinstellingen invoeren. Details vindt u op de volgende pagina’s

Taal

Taalinstelling van de interface aanpassen

PTZ-besturing

Gebruik de stuurknoppen voor digitale en mechanische PTZ-functie

Aangepaste venstergrootte

Hiermee kan het livebeeld in 3 verschillende zoomstanden (100%, 50% en 25%) aangepast worden. Het is ook mogelijk om het livebeeld automatisch aan het actuele browserformaat aan te passen. Hiervoor moet de optie „AUTO” gekozen worden.

Beeldschermverhouding Met de knop „4:3” wordt de paginaverhouding van het livebeeld op 4:3 vastgelegd.

Menu in-/uitklappen

Met deze functie kan de menubesturing in- en uitgeklapt worden.

5.1 Audio/videobesturing

Momentopname

De webbrowser geeft een nieuw venster aan waarin de momentopname getoond wordt. Om het beeldbestand op uw pc op te slaan, klikt u met de rechter muisknop op het beeldvlak en kiest u de optie „Opslaan als”.

Digitale zoom en momentopname

Klik op het vergrootglassymbool onder het videoserveraanzicht. Daarna verschijnt het bedieningsveld voor de digitale zoom. Deactiveer het controleveld „Digitale zoom deactiveren” en wijzig de zoomfactor met de schuifregelaar.

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Nederlands

Start/stop van de livebeeldweergave

De livestream kan naar keuze gestopt of beëindigd worden. In beide gevallen kan met het playsymbool de livestream voortgezet worden.

Lokale opname

Er kan een opname op de lokale harde schijf gestart of gestopt worden. Het opnamepad wordt onder „Klantinstellingen” geconfigureerd.

Volume aanpassen

Klik op het symbool om handmatig het niveau voor de audio-uitgang in te stellen.

Audio aan/uit

Spreken

Zolang de knop ingedrukt is, worden audiosignalen van de pc aan de audio-uitgang van de videoserver overgedragen.

Microfoonvolume

Klik op het symbool om handmatig het niveau voor de audio-ingang van de videoserver aan te passen.

Mute

Schakel de audio-ingang van de videoserver in/uit.

Volledig beeld

Activeer het aanzicht volledig beeld. Het livebeeld van de videoserver wordt beeldschermvullend weergegeven.

5.2 Klantinstellingen De gebruikersinstellingen worden op de lokale computer opgeslagen. De volgende instellingen staan ter beschikking: Mediaopties maakt het de gebruiker mogelijk om de audio- of videofuncties te deactiveren. Protocolopties maakt de keuze van een verbindingsprotocol tussen de client en de server mogelijk. Twee protocolopties staan voor de optimalisatie van de toepassing ter beschikking: UDP, TCP, HTTP. Het UDP-protocol maakt een groter aantal realtime audio- en videostreams mogelijk. Sommige datapakketten kunnen hierbij echter wegens een grote hoeveelheid data in het netwerk verloren gaan. Beelden kunnen hierdoor alleen onduidelijk weergegeven worden. Het UDP-protocol wordt aanbevolen als geen speciale eisen gesteld worden. In het TCP-protocol gaan minder datapakketten verloren en een preciezere videoweergave wordt gegarandeerd. Het nadeel van dit protocol bestaat echter daarin dat de realtime stream slechter is dan deze van het UDP-protocol Het HTTP-protocol kiest u als het netwerk door een firewall beschermd en alleen de HTTP-poort (80) geopend moet worden. De keuze van het protocol wordt in de volgende volgorde aanbevolen: UDP – TCP – HTTP

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Nederlands

MP4 opnameopties: maakt het de gebruiker mogelijk om het bestandspad voor de directe gegevensopslag aan te passen. De knop „Datum en tijd aan bestandsnaam hangen” creëert bestanden met de volgende identificatie: CLIP_20091115-164403.MP4 Bestandsnaam-aanvulling_JaarMaandDag-UurMinuutSeconde.MP4

De opgenomen gegevens kunnen via een MP4-compatiebele videospeler weergegeven worden (bijv. VLC Mediaplayer).

6. Administratorinstellingen

6.1 Systeem Alleen de administrator heeft toegang tot de systeemconfiguratie. Elke categorie in de linkerkolom wordt op de volgende pagina's verklaard. De vetgedrukte teksten vormen de specifieke gegevens op de optiepagina's. De administrator kan de URL onder de afbeeldingen invoeren om direct naar de beeldpagina van de configuratie te gaan.

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Nederlands

„Hostnaam” De tekst geeft de titel op de hoofdpagina weer. „LED-weergave uitschakelen” Kies deze optie om de LED-weergave van de videoserver uit te schakelen. Hiermee kan verhinderd worden dat andere personen de werking van de videoserver kunnen vaststellen. „Tijdzone” Past de tijd volgens de gekozen tijdzone aan. „Zomertijd activeren” Activeert de zomertijdinstellingen in de videoserver. Alle zomertijdinstellingen voor elke tijdzone zijn al in de videoserver opgeslagen. „Actuele vermelding van datum en tijd behouden” Klik op deze optie om de actuele datum en tijd van de videoserver te behouden. Met een interne realtimeklok blijven de datum en de tijd van de videoserver zelfs na een spanningverlies behouden. „Pc-tijd overnemen” Synchroniseert de datum en de tijd van de videoserver met de lokale computer. De schrijfbeveiligde datum en de schrijfbeveiligde tijd van de pc worden na actualisering weergegeven. „Handmatig” Stelt de datum en de tijd afhankelijk van de invoer door de administrator in. Neem bij het invoeren het formaat in het betreffende veld in acht. „Automatisch” Synchroniseert datum en tijd met de NTP-server via het internet telkens bij het starten van de videoserver. Dit zal niet lukken als de toegewezen tijdserver niet bereikbaar is. „NTP-server” Wijst het IP-adres of de domeinbenaming van de tijdserver toe. Door het leeg laten van dit tekstvakje wordt de videoserver met de standaard tijdservers verbonden.

Vergeet niet op „Opslaan” te klikken opdat de wijzigingen actief worden.

6.2 Security „Rootpaswoord” Dient voor het wijzigen van het administratorpaswoord door het invoeren van het nieuwe paswoord. De ingevoerde paswoorden worden om veiligheidsredenen alleen met punten weergegeven. Na het klikken op „Opslaan” vraagt de webbrowser de administrator om het nieuwe paswoord voor de toegang tot de videoserver in te voeren. „Gebruiker toevoegen” Voer de nieuwe gebruikersnaam en het bijbehorende paswoord in en klik daarna op „Toevoegen”. De nieuwe gebruiker wordt op de lijst met de gebruikersnamen weergegeven. In het totaal kunnen twintig gebruikersaccounts ingesteld worden. „Gebruiker bewerken” Open de lijst met de gebruikersnamen, zoek de gebruiker die u wilt bewerken en verander de betreffende waarden. Klik op „Actualiseren” om de wijzigingen over te nemen. „Gebruiker wissen” Open de lijst met de gebruikersnamen, zoek de gebruiker uit en klik op „Wissen” om deze gebruiker van de lijst te wissen

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Nederlands

Gebruikersbeheer Administrator: onbeperkte volledige toegang tot de videoserver. Operator: geen toegang tot de configuratiepagina. Kan bijkomend URL-commando’s uitvoeren Gebruiker: de toegang is tot de hoofdpagina (live-view) beperkt. Anonieme gebruikers toestaan: er vindt geen opvraag van gebruikersnaam en paswoord plaats bij het weergeven van de hoofdpagina.

6.3 HTTPS Het HTTPS-protocol wordt voor de codering en de verificatie van de communicatie tussen webserver (videoserver) en browser (client pc) in het world wide web gebruikt. Alle gegevens die tussen videoserver en client-pc overgedragen worden, zijn met SSL gecodeerd. Voorwaarde voor HTTPS is naast de SSL-codering (compatibel met alle gangbare browsers) een certificaat dat de authenticiteit van de bron bevestigt.

„Veilige HTTPS-verbinding activeren” Naar keuze kan een ongecodeerde (HTTP) + gecodeerde (HTTPS) toegang of uitsluitend een gecodeerde (HTTPS) toegang toegestaan worden.

Bij een actieve veilige HTTPS-verbinding kan via de volgende regel toegang tot de videoserver verkregen worden: https:\\„IP-Adresse” Als u via de HTTPS-verbinding wilt streamen, gebruikt u de volgende link: https:\\„IP-Adresse”:„HTTPS-Port”\Live.sdp

Certificaten opstellen en instaleren „Zelf ondertekend certificaat automatisch opstellen” Het in de videoserver voorgedefinieerde certificaat wordt gebruikt. Hierbij kunnen geen instellingen door de gebruiker uitgevoerd worden. „Zelf ondertekend certificaat opstellen” Er wordt een nieuw certificaat opgesteld. Er moeten specifieke gegevens ingevoerd worden.

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Nederlands

„Certificaataanvraag opstellen en installeren” Met deze optie kan een certificaataanvraag gegenereerd worden die bij een certificeringsinstantie ingediend kan worden. Er kan ook een door een erkende certificeringsinstantie (bijv.: VeriSign) uitgereikt certificaat op de videoserver geïnstalleerd worden.

Opmerking: Gebruikt u een „zelf ondertekend certificaat”, dan zult u evt. een waarschuwing van uw browser krijgen. Zelf ondertekende certificaten worden altijd door de webbrowser als onveilig beschouwd, omdat noch een stamcertificaat noch een echtheidsbewijs van een certificeringsinstantie voorhanden is.

6.4 SNMP Het Simple Network Management Protocol is een netwerkprotocol om netwerktoestellen (bijv. router, server, switches, printer, computer enz.) vanuit een centraal station te kunnen bewaken en sturen. Het protocol regelt hierbij de communicatie tussen de bewaakte toestellen en het bewakingsstation. Activeer deze functie als u een SNMP-managementserver in uw netwerk inzet. U kunt ook naar softwareoplossingen teruggrijpen die op uw pc-systeem geïnstalleerd kunnen worden. „Activeren van SNMPv1, SNMPv2c” Afhankelijk van de instellingen van uw SNMP-server kunt u hier naamvelden van de schrijf/leesgroepen vastleggen.

„Activeren van SNMPv3” Ondersteunt uw SNMP-server het SNMP-protocol in de versie 3, dan kunt u de statusopvragen gecodeerd uitvoeren. Hiervoor moet voor de vraag van de schrijf/leesgroepen een coderingsalgoritme en paswoord in de videoserver en SNMP-server opgeslagen worden.

6.5 Netwerk

6.5.1 Netværksindstillinger Alle wijzigingen die op deze pagina uitgevoerd worden, leiden tot het herstarten van het systeem om deze wijzigingen actief te laten worden. Zorg ervoor dat de velden telkens juist ingevuld zijn voor u op „Opslaan” klikt. „LAN” De voorinstelling is LAN. Gebruik deze instelling als de videoserver met een LAN verbonden is. Hiervoor zijn bijkomende instellingen, zoals IP-adres of subnetmasker nodig. „IP-adres automatisch verkrijgen” Bij elke herstart van de videoserver wordt aan dit adres een IP-adres via een DHCP-server toegewezen. „Vast IP-adres gebruiken” De netwerkgegevens, zoals bijv. het IP-adres, worden hier vast gegeven. „IP-adres” Dit adres is nodig voor de netwerkidentificatie.

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Nederlands

„Subnetmasker” Dient om te bepalen of het doel zich in hetzelfde subnet bevindt. De standaardwaarde luidt „255.255.255.0”. „Standaardrouter” Dit is de gateway voor het doorgeven van beelden aan een ander deelnet. Een ongeldige routerinstelling zal de overdracht aan deze doelen in verschillende deelnetten verhinderen. Bestaat een crosslinkkabelverbinding, gelieve dan hier absoluut een IP in hetzelfde subnetbereik van de videoserver in te voeren (bijv. 192.168.0.1). „Primaire DNS” Server van de primaire domeinbenaming waarmee de hostnamen in IP-adressen omgezet worden. „Secundaire DNS” Server van de secundaire domeinbenaming voor het maken van een reservekopie van de primaire DNS. „UPnP gebruiken” De Universal Plug and Play wordt hiermee geactiveerd. Als uw besturingssysteem UPnP ondersteunt, kan de videoserver direct via het UPnP-beheer aangesproken worden (Windows: netwerkomgeving)

Zorg ervoor dat de optie „UPnP gebruiken” altijd geactiveerd is. UPnP wordt ook voor het vinden van de videoserver van eytron VMS gebruikt.

„UPnP poortverwijzing AAN” De Universal Plug and Play-poortverwijzing voor netwerkdiensten wordt hiermee geactiveerd. Ondesteunt uw router UPnP, dan wordt met deze optie automatisch de poortverwijzing voor videostreams aan routerzijde voor de videoserver geactiveerd. „PPPoE” Gebruik deze instelling als de videoserver direct met een DSL-modem verbonden is. Gebruikersnaam en paswoord krijgt u van uw ISP (Internet Service Provider). „IPv6” Gebruikt deze functie om met IP-adressen van de generatie v6 te werken.

Houd er rekening mee dat uw netwerk en de hardware IPv6 moeten ondersteunen.

Als IPv6 geactiveerd is, wacht de videoserver altijd tot hij van de router een IPv6 adres met DHCP toegewezen krijgt. Als er geen DHCP-server voorhanden is, stelt u het IP-adres handmatig in. Hiervoor „IP-adres handmatig instellen” activeren en IP-adres, standaard router en DNS-adres invoeren.

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Nederlands

„IPv6 informatie” Alle IPv6 informatie wordt in een afzonderlijk venster weergegeven.

Als de IPv6 instellingen correct zijn, kunt u alle instellingen in het onderste venster aflezen.

6.5.2 IEEE 802.1x Activeer deze functie als uw netwerkomgeving de standaard IEEE 802.1x, een op een poort gebaseerde toegangscontrole in het netwerk, gebruikt. IEEE 802.1x verbetert de veiligheid van lokale netwerken. Een verbinding wordt alleen toegestaan als alle certificaten tussen server en „klant” geverifieerd werden. Dit gebeurt door een verificateur in de vorm van een switch/access point dat aanvragen naar de RADIUS verificatieserver stuurt. Anders wordt geen verbinding tot stand gebracht en de toegang tot de poort wordt geweigerd.

Houd er rekening mee dat uw netwerkcomponenten alsook de RADIUS-server de standaard IEEE 802.1x moeten ondersteunen.

6.5.3 HTTP „HTTP-poort” Dit kan een andere poort dan de opgegeven poort 80 zijn (80 of 1025 – 65535). Na het wijzigen van de poort moet de gebruiker over de wijziging geïnformeerd worden om een succesvolle verbinding te garanderen. Als de administrator bijvoorbeeld de HTTP-poort van de videoserver, waarvan het IP-adres 192.168.0.99 is, van 80 naar 8080 wijzigt, dan moet de gebruiker in de plaats van „http://192.168.0.99” „http://192.168.0.99:8080” in de webbrowser invoeren. ”Secundaire HTTP-poort” Bijkomende HTTP-poort voor de videoservertoegang Voor de directe toegang tot individuele videostreams via het web zijn de volgende toegangsnamen instelbaar. De toegang gebeurt via gecomprimeerde JPEG-beelden en maakt voor webbrowsers (Firefox, Netscape), die geen ActiveX-Plugin kunnen verwerken, de directe toegang tot de videostream mogelijk: „Toegangsnaam voor stream 1” Toegangsnaam voor de MJPEG stream 1

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Nederlands

„Toegangsnaam voor stream 2” Toegangsnaam voor de MJPEG stream 2 „Toegangsnaam voor stream 3” Toegangsnaam voor de MJPEG stream 3 „Toegangsnaam voor stream 4” Toegangsnaam voor de MJPEG stream 4

Opmerking: Internet Explorer ondersteunt geen weergave van MJPEG-beelden zonder Active X

6.5.4 FTP „FTP-poort” Dit is de interne FTP-serverpoort. Dit kan een andere poort dan de opgegeven poort 21 zijn (21 of 1025 – 65535). Via FTP kunnen de op de videoserver opgeslagen videogegevens direct opgeroepen worden. Gebruik hiervoor een zelfstandig FTP-programma. Het adresformaat voor het invoeren van de verbindingsgegevens is als volgt opgebouwd: Server: IP-adres van de videoserver Gebruikersnaam: administratorgebruiker Paswoord: paswoord van de administrator Poort: FT¨P-poort van de videoserver Voorbeeld (met FTP-programma) Server: 192.168.0.99 Gebruikersnaam: root Paswoord: admin Poort: 1026

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Nederlands

6.5.5 HTTPS „HTTPS-poort” Dit is de poortinstelling voor de interne HTTPS-poort. Dit kan een andere poort dan de opgegeven poort 443 zijn (443 of 1025 – 65535). Andere instellingsmogelijkheden voor HTTPS vindt u op 5.5.3

6.5.6 Tweewegaudio „Tweewegaudio” Dit is de poort voor de tweewegaudiofunctie. Dit kan een andere poort dan de opgegeven poort 5060 zijn (5060 of 1025 – 65535). Om de tweewegaudiofunctie te kunnen gebruiken, moet u onder „Video en audio” voor de gekozen videostream MPEG-4/H.264 activeren. MJPEG ondersteunt uitsluitend de overdracht van videogegevens en is daarom voor deze functie niet geschikt.

Livestreamfuncties:

Start de overdracht van de audiogegevens.

Regelt de gevoeligheid van de audio-ingang van de videoserver.

Schakel de microfoon/audio-ingang uit.

Klik opnieuw op de knop om de audio-overdracht te stoppen.

6.5.7 RTSP overdacht „RTSP-verificatie” De verificatie kan disable (standaard) of Basic (eenvoudig) of uitgebreide modus (digest) zijn.

Is de RTSP-verficatie geactiveerd, dan moet bij de RTSP-verbindingsopbouw een gebruikersnaam en een paswoord van een geldige gebruiker ingevoerd worden (bijv. administrator). OPMERKING: De RTSP verificatie moet door de videospeler ondersteund worden (bijv. Realplayer 10.5).

„Toegangsnaam voor stream 1” Dit is de toegangsnaam 1 om een verbinding van een client tot stand te brengen. Het Codectype moet MPEG4 zijn! Gebruik rtsp://<IP-adres>:RTSP-poort /<Toegangsnaam 1> om een verbinding tot stand te brengen.

Microfoon Luidspreker

Int. Microfoon

PC-Speaker

Netwerk / Internet

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Nederlands

„Toegangsnaam voor stream 2” Dit is de toegangsnaam 2 om een verbinding van een client tot stand te brengen. Het Codectype moet MPEG4 zijn! Gebruik rtsp://<IP-adres>:RTSP-poort /<Toegangsnaam 2> om een verbinding tot stand te brengen. „Toegangsnaam voor stream 3” Dit is de toegangsnaam 3 om een verbinding van een client tot stand te brengen. Het Codectype moet MPEG4 zijn! Gebruik rtsp://<IP-adres>:RTSP-poort /<Toegangsnaam 3> om een verbinding tot stand te brengen. „Toegangsnaam voor stream 4” Dit is de toegangsnaam 4 om een verbinding van een client tot stand te brengen. Het Codectype moet MPEG4 zijn! Gebruik rtsp://<IP-adres>:RTSP-poort /<Toegangsnaam 4> om een verbinding tot stand te brengen. RTSP toegang met VLC: rtsp://192.168.0.99:10052/live.sdp „RTSP-poort” Deze poort kan van de vooringestelde poort 554 afwijken (554; of 1025 tot 65535). Neem bij wijziging het invoerformaat analoog met de HTTP-poort in acht. „RTP-poort voor videov” Deze poort kan van de vooringestelde poort 5558 afwijken. Het poortnummer moet even zijn. „RTCP-poort voor video” Deze poort moet de „RTP-poort voor video” plus 1 zijn. „RTP-poort voor audio” Deze poort kan van de vooringestelde poort 5556 afwijken. Het poortnummer moet even zijn. „RTCP-poort voor audio” Deze poort moet de „RTP-poort voor audio” plus 1 zijn.

6.5.8 Multicast overdacht Multicast staat voor een berichtoverdracht van een punt naar een groep (ook multipuntverbinding genoemd). Het voordeel van multicast bestaat erin dat tegelijk berichten aan meerdere deelnemers of aan een gesloten deelnemergroep overgedragen kunnen worden zonder dat de bandbreedte zich bij het zenden met het aantal ontvangers vermenigvuldigd. De zender heeft bij de multicasting slechts dezelfde bandbreedte als een individuele ontvanger nodig. Er vindt een vermenigvuldiging van de pakketten aan elke netwerkverdeler (switch router) plaats. Multicast maakt het IP-netwerken mogelijk om efficiënt gegevens naar veel ontvangers tegelijk te sturen. Dat gebeurt met een speciaal multicastadres. In IPv4 is hiervoor het adresbereik 224.0.0.0 tot 239.255.255.255 gereserveerd. De volgende multicastinstellingen kunnen voor stream 1 – 4 in de videoserver geconfigureerd worden. „Altijd multicast” activeren om multicast te gebruiken. „Multicast groepsadres” Specificeert een groep van IP-hosts die bij deze groep behoren „Multicast videpoort” Deze poort kan van de vooringestelde poort 5560 afwijken. Het poortnummer moet even zijn. „Multicast RTCP videopoort” Deze poort moet de „Multicast videopoort” plus 1 zijn. „Multicast audiopoort” Deze poort kan van de vooringestelde poort 5562 afwijken. Het poortnummer moet even zijn. „Multicast RTCP audiopoort” Deze poort moet de „Multicast audiopoort” plus 1 zijn.

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Nederlands

„Multicast TTL” Time to Live

Als u een poortdoorschakeling in een router instelt, dan moeten altijd alle poorten doorgeschakeld worden (RTSP + HTTP). Dit is voor een succesvolle communicatie nodig.

7. WLAN Hier kunt u de WLAN-configuratie van de netwerkcamera uitvoeren. Voer de WLAN-toegangsgegevens in en klik op „Opslaan”. Er wordt een voortgangsbalk voor de opslag van de configuratie weergegeven. Tijdens dit proces wisselt de status-LED van groen naar rood en aansluitend weer terug naar groen. Wacht tot het proces is afgesloten en de camerawebsite opnieuw geladen wordt Nadat de WLAN-configuratie is afgesloten, moet de camera zonder aangesloten netwerkkabel opnieuw opgestart worden om van de draadgebonden naar de draadloze modus te wisselen.

„SSID” (Service Set Identifier) Dit is de naam die het draadloze netwerk identificeert. Het Access Point en de WLAN-netwerkcamera moeten dezelfde SSID-naam gebruiken. De fabrieksinstelling heet „default”. LET OP:

De maximale lengte bedraagt 32 tekens, exclusief: „ , ”, <, > en spatie. „Draadloze modus” Selecteer een van de volgende mogelijkheden. „Infrastructure” De netwerkcamera wordt via een Access Point met het network verbonden. „Ad-Hoc” In deze bedrijfsmodus is het mogelijk dat de netwerkcamera direct met een andere netwerkadapter (netwerkkaart) communiceert. Er wordt een zogenaamde Peer-to-Peer-omgeving tot stand gebracht. „Kanaal” In de infrastructure-modus wordt het gebruikte kanaal automatisch geselecteerd door de camera. „Veiligheid” Keuze van de coderingsmethode „Geen” Er is geen codering geselecteerd. „WEP” (Wired Equivalent Privacy) Voor de codering wordt een sleutel van 64 of 128 bits gebruikt (HEX of ASCII). Voor de communicatie met andere apparaten moeten de sleutels van beide apparaten overeenkomen. „Authenticatiemodus” Authenticatiemodus: selecteer een van de volgende methodes. „Shared” De modus laat alleen communicatie met apparaten met dezelfde WEP-sleutel toe. „Open” De sleutel wordt door het gehele netwerk gecommuniceerd. „Sleutellengte” Selecteer hier de sleutellengte: 64 of 128 bits. „Sleutelformaat” Sleutelformaat „HEX” Hexadecimaal formaat „ASCII” ASCII-formaat „Netwerksleutel” Bij verschillende sleutelformaten worden verschillende sleutellengtes verwacht. 64 bits: 10 Hex-cijfers of 5 tekens 128 bits: 26 Hex-cijfers of 13 tekens LET OP: Wanneer u voor de sleutels de tekens 22 (“), 3C (<) of 3E (>) wilt gebruiken, kunt u niet het ASCII-formaat gebruiken.

De netwerkcamera ondersteunt de WLAN-standaard 802.11b/g/n. De camera herkent automatisch welke WLAN-standaard gebruikt wordt. Om de hoge gegevensoverdrachtrates van WLAN-N te kunnen gebruiken, moet uw router ook WLAN-N ondersteunen.

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Nederlands

„WPA-PSK / WPA2-PSK” (Wi-fi Protected Access – Pre-Shared-Keys). Bij deze methode worden dynamische sleutels gebruikt. Als coderingsprotocol kan TKIP (Temporal Key Integrity Protocol) of AES (Advanced Encrytion Standard) worden geselecteerd. Als sleutel moet een zogenaamde Pre-Shared-Key worden verstrekt. „Gedeelde sleutel” Deze sleutel wordt ingevoerd in ASCII-formaat met een lengte van 8 ~ 63 tekens.

8. DDNS DynDNS of DDNS (dynamische Domain-Name-System-entry) is een systeem dat in real time domain-name-entry’s kan actualiseren. De videoserver beschikt over een geïntegreerde DynDNS-client die zelfstandig de actualisering van het IP-adres bij een DynDNS-aanbieder kan uitvoeren. Als de videoserver zich achter een router bevindt, raden we aan om de DynDNS-functie van de router te gebruiken. De afbeelding verduidelijkt de toegang/actualisering van het IP-adres bij de DynDNS-dienst.

Verkeerde instellingen kunnen ertoe leiden dat de toegang tot de camera geweigerd wordt. Indien het systeem niet meer aanspreekbaar is, sluit u een netwerkkabel aan (opnieuw opstarten is vereist) of zet u de camera terug in de fabrieksinstellingen. De WLAN-configuratie kan dan opnieuw uitgevoerd worden.

DynDNS.org Name Server

192.168.0.3

195.184.21.78 name.dyndns.org

195.184.21.78

LAN WAN

Internet

DynDNS Zugangsdaten

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Nederlands

„DDNS activeren” Met deze optie wordt de DDNS-functie geactiveerd. „Dienstaanbieder” De aanbiederlijst bevat hosts die de DDNS-diensten aanbieden. Breng een verbinding met de website van de dienstverlener tot stand om er zeker van te zijn dat de dienst beschikbaar is. „Hostnaam” Voor de toepassing van de DDNS-dienst moet dit veld ingevuld worden. Voer de hostnaam in die bij de DDNS-server geregistreerd is. „Gebruikersnaam/e-mail” De gebruikersnaam en de e-mail moeten in het veld ingevoerd worden om een verbinding met de DDNS-server tot stand te brengen of om de gebruikers over het nieuwe IP-adres te informeren. Aanwijzing: wordt in dit veld de „gebruikersnaam” ingevoerd, dan moet in het volgende veld het „paswoord” ingevoerd worden. „Paswoord” Voor het gebruik van de DDNS-dienst voert u hier uw paswoord in.

8.1 DDNS account instelleren Nieuwe account bij DynDNS.org installeren

Accountinformatie opslaan

Noteer uw gebruikersgegevens en voer deze in de configuratie van de videoserver in.

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Nederlands

8.2 DDNS-toegang via router Als uw netwerkvideoserver zich achter een router bevindt, dan moet de toegang via DynDNS in de router geconfigureerd worden. Hiervoor vindt u op de ABUS Security-Center homepage www.abus-sc.com een beschrijving voor de DynDNS-routerconfiguratie voor gangbare routermodellen. De volgende afbeelding verduidelijkt de toegang tot een videoserver achter een router via DynDNS.org.

9. Toegangslijst Hier stuurt u de toegang tot de videoserver aan de hand van IP-adreslijsten. „Max. aantal gelijktijdige verbindingen beperkt tot” Aantal tegelijkertijd mogelijke verbindingen met de videoserver. Afhankelijk van de ter beschikking staande bandbreedte van de videoserver kan het nuttig zijn om de toegang te beperken. „Toegangslijst activeren” Activeert de onder „Filter” gedefinieerde IP-adresfilter. U hebt twee mogelijkheden om de IP-adresfiltering te definiëren.

Filtertype „toestaan”: alleen IP-adressen in de gedefinieerde adresruimte hebben toegang Filtertype „weigeren”: IP-adressen in de gedefinieerde adresruimte hebben geen toegang

Klik op „Toevoegen” om de adresbereiken te configureren. De volgende instellingsmogelijkheden zijn gegeven:

Voor de DynDNS-toegang via een router moet een poortdoorschakeling van alle relevante poorten (minstens RTSP + HTTP) in de router ingesteld worden.

DynDNS.org Name Server

http://name.dyndns.org:1026

name.dyndns.org:1026 195.184.21.78:1026

195.184.21.78:1026

195.184.21.78:1026 192.168.0.1

LAN WAN

Internet

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Nederlands

Regel: individueel, bereik, netwerk:

Individueel: een specifiek IP-adres wordt toegevoegd Bereik: er kunnen IP-adresbereiken van – tot vastgelegd worden Netwerk : er kunnen IP-adressen met specifiek subnetmasker vastgelegd worden

Voorbeeld: Het IP-adresbereik van 192.168.0.1 tot 192.255.255.255 moet toegestaan worden. Volgende IP-adressen moeten geblokkeerd worden 192.168.1.0 tot 192.168.255.255 Resultaat: er mogen alleen toegangspogingen van IP's op het volgende bereik uitgevoerd worden: 192.168.0.1 – 192.168.0.255 Er wordt altijd een gemiddelde hoeveelheid tussen toegestane toegangspogingen en geblokkeerde IP’s gevormd.

Toegang

slijst

Geblokkee

rde IP’s

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Nederlands

10. Audio en video

„Videotitel” De tekst verschijnt in de zwarte balk boven het videovenster met een tijdstempel. Deze tijdstempel (datum en tijd) wordt door de geïntegreerde realtimeklok van de videoserver geleverd. „Kleur” Kies uit weergave in kleur en zwar/wit. „Kantelen” Voor het horizontaal roteren van de video. Kies deze opties als de camera omgekeerd geïnstalleerd werd. „Spiegelen” Voor het verticaal roteren van de video.

„Videotitel en tijdstempel weergeven” Met deze optie kunnen titel en tijdstempel direct in het videobeeld en momentopnames weergegeven worden. De gegevens onder punt „Videotitel” worden hier gebruikt.

10.1 Beeldinstellingen „Witbalans” Stel hier de waarde voor een optimale kleurtemperatuur in. De volgende waarden kunnen worden ingesteld: „Automatisch” De netwerkcamera stelt zich, afhankelijk van de verlichting in de omgeving, zelfstandig op de kleurtemperatuur in. Deze instelling is voor de meeste situaties aan te raden. „Huidige waarde behouden” De witbalansparameters uit het huidige livebeeld worden permanent opgeslagen. „Helderheid, Contrast, Verzadiging, Scherpte” Pas de waarden aan de lichtverhoudingen aan.

Gebruik de optie kantelen + spiegelen als de camera aan het plafond geïnstalleerd is.

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Nederlands

„Rand bijschaven activeren” Rand bijschaven is een digitale beeldcorrectiefilter om hoeken en contouren van de beeldinhoud te corrigeren, zodat een scherper beeld gegenereerd kan worden. „Ruisonderdrukking activeren” Ruisonderdrukking kan het videobeeld digitaal corrigeren en de beeldkwaliteit, vooral bij slechte lichtverhoudingen, verbeteren. Kies de soort beeldcorrectie en stel in hoeveel zij het huidige videobeeld moet corrigeren.

Klik op „Voorbeeldweergave” om de gewijzigde instellingen van de beelden te bekijken. Klik op „Opslaan” om de beeldparameters over te nemen. Wilt u de wijzigingen niet overnemen, klik dan op „Herstellen”.

10.2 Privézonemaskering Met deze functie kunnen bereiken in het videobeeld uitgeschakeld worden. Er kunnen maximaal 5 willekeurig grote bereiken gemarkeerd worden. Activeer eerst deze functie door het plaatsen van het vinkje bij „Maskeren privé-zone activeren”. Met de knop „Nieuw” wordt een nieuw venster aangemaakt, waarvan de grootte erna aangepast kan worden. Druk op „Opslaan” om de instellingen over te nemen.

Deze functie mag niet geactiveerd worden als de PTZ/ePTZ-functie van de camera gebruikt wordt. Deze functie kan alleen geconfigureerd worden als als browser MS Internet Explorer gebruikt wordt (ActiveX Modus).

10.3 Sensorinstellingen Met deze functie kunnen specifieke instellingen voor de CMOS-sensor van de netwerkcamera ingevoerd worden. „Maximale belichtingstijd” Hoe korter de tijd ingesteld wordt, des te minder licht raakt de sensor en des te donkerder wordt het beeld. De beeldscherpte bij snelle bewegingen neemt af bij een langere belichtingstijd. „Belichtingsniveau” Legt de basisopening van het diafragma vast. Een hogere waarde geeft een lichter videobeeld. „Max. versterking” Bij slechte lichtverhoudingen kunnen meer beelddetails worden weergegeven. Afhankelijk van de ingestelde waarde kan een betere beeldweergave in donkere ruimtes worden bereikt.

Als u de lichtverhoudingen van de camera wijzigt, kunnen de beeldinstellingen voor slechte lichtverhoudingen bij goede lichtverhoudingen een negatieve invloed op de beeldkwaliteit hebben.

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Nederlands

„BLC inschakelen” Met tegenlichtcompensatie herkent men objecten voor lichtbronnen beter. Werken met sensorprofielen: De netwerkcamera ondersteunt verschillende profielen, die afhankelijk van de situatie of het tijdstip verschillende sensorinstellingen klaarzetten. Naast het standaardprofiel kunnen de volgende profielen worden gedefinieerd: Dagmodus: sensorprofiel voor het gebruik van de netwerkcamera in een permanente daglicht- omgeving Nachtmodus: sensorprofiel voor het gebruik van de netwerkcamera in een permanent donkere Omgeving.

10.4 Aanzichtvenster Klik op „Aanzichtvenster”. Hier kunnen de afzonderlijke videostreams 1-4 met betrekking tot het beeldbereik (ROI = Region of Interest) en de resolutie geconfigureerd worden.

1. Bepaal welke stream u wilt aanpassen. 2. Selecteer een resolutie uit de drop-down-lijst „Belangrijk gebied (ROI)”. 3. Pas het beeldbereik met behulp van het positiekader in het aanzichtvenster in overeenstemming met uw toepassing aan. Leg de geselecteerde resolutie voor het bewakingsgebied van de camera vast. 4. Afhankelijk van het geselecteerde beeldbereik in ROI kunt u de resolutie onder „Framegrootte weergave” wijzigen. Het bewakingsgebied wordt daardoor niet verkleind. 4. Sla de instellingen op.

De netwerkcamera werkt met een 16:9 beeldsensor. Wanneer u onder ROI een 16:9 resolutie selecteert, wordt de livebeeldweergave van de camera in opnamesoftware of in een recordersysteem vervormd of helemaal niet weergegeven. Om het probleem op te lossen, moet u een 4:3 resolutie in de netwerkcamera of de ROI instellen: 320x240, 640x480, 800x600 of 1024x768. Hiervoor moeten eventueel randen in het livebeeld weggesneden worden.

10.5 Basisinstelling Video-opties De videoserver stelt voor het flexibele gebruik vier videostreams in verschillende resoluties ter beschikking.

Registratiebereik van de sensor 1280x800

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Instellingen van de streams 1, 2, 3 en 4 Via het betreffende menu configureert u stream 1 – 4

„Beeldcompressie” Kies tussen H.264/MPEG-4/MJPEG. „Beeldformaat” Stel hier de gewenste resolutie in. „Max. Beeldfrequentie” Stel hier de maximale beeldherhalingssnelheid in. „Sleutelbeeldinterval” Legt vast hoe vaak een I-frame gecreëerd wordt. Hoe korter het interval, hoe beter de beeldkwaliteit, in elk geval ten koste van een hogere netwerkbelasting. „Videokwaliteit vaste beeldsnelheid” Legt de beeldsnelheid constant op een waarde vast. De beeldkwaliteit daalt bij toename van de beeldcomplexiteit (bijv.: beweging). „Vaste beeldkwaliteit” Legt de beeldkwaliteit op een constante waarde vast. De bitsnelheid stijgt bij toename van de beeldcomplexiteit (bijv.: beweging). Compressie Opnameduur

H.264

MPEG-4

MJPEG

1 minuut videosequentie

in 720p resolutie met kwaliteit „goed”

Ca. 20 MB

Ca. 30 MB

Ca. 160 MB

Geheugencapaciteit 32 GB Micro SD-

kaart

Ca.27 uur

Ca.18 uur

Ca.4 uur

10.6 Dag-/nachtinstellingen Leg hier de instellingen voor de dag-/nachtmodus van de camera vast. Deze instellingen worden voor de volgende functies gebruikt:

- Inschakelen van de dag-/nachtprofielen voor de interne bewegingsherkenning van de netwerkcamera

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Nederlands

- Inschakelen van de witte licht LED's in de nachtmodus

10.7 Audio-instellingen „Mute” Alle audiofuncties in de videoserver worden gedeactiveerd. Er verschijnt een aanwijzing bij de toegang tot de videoserver.

„Externe microfoon/audio-input versterking” Pas de waarde van +21db tot -33db aan „Audiotype” Kies hier het audiotype en de gewenste bitsnelheid. Een hogere waarde vereist meer bandbreedte:

„AAC” (Advanced Audio Coding) Speciale codec voor audiogegevenscompressie onder MPEG-4/H.264.

„GSM-AMR” (Global System for Mobile Communications - Adaptive Multi Rate) spraakcodec in het mobiele gsm-netwerk.

„G.711” pmca/pmcu (Puls Code Modulation)

11. Bewegingsherkenning Er kunnen drie bewegingszones in de videoserver geactiveerd worden. Kies „Bewegingsmelder activeren” om de configuratie uit te voeren.

De functie bewegingsherkenning is pas na het vastleggen van een actie onder het menupunt „Toepassing” actief.

„Vensternaam” De tekst verschijnt van boven in het venster. „Gevoeligheid” Gevoeligheid bij veranderingen in het beeldverloop (bijv.: gevoeligheid hoog: resolutie bij geringe beeldwijziging. „Procent” Geeft aan hoeveel procent van het beeld moet veranderen opdat de bewegingssensor geactiveerd wordt. „Nieuw” Klik op deze knop om een nieuw venster toe te voegen. Voor het opnieuw instellen van de grootte van het venster of voor het verplaatsen van de titelbalk klikt u met de linker muisknop op het kader van het venster, u houdt deze ingedrukt en u trekt het kader met de cursor op de gewenste grootte. Door het aanklikken van de „x” in de hoek bovenaan rechts van het venster wordt het venster gewist. „Opslaan” Klik op deze knop om de betreffende instellingen van het venster op te slaan. Afhankelijk van de beeldvariatie stijgt of daalt een grafische balk.

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Nederlands

Een groene balk betekent dat de beeldvariatie zich onder het bewakingsniveau bevindt, terwijl een rode balk erop wijst dat de beeldvariatie zich boven het bewakingsniveau bevindt. Is de balk rood, dan verschijnt het herkende venster eveneens met een rode omranding. Bij het teruggaan naar de homepage wordt het bewaakte venster niet weergegeven. Het rode kader wordt echter weergegeven zodra een beweging herkend wordt.

Groen bereik: beweging werd herkend, maar leidt niet tot een activering van het alarm Roode bereik: beeldvariatie (beweging) overstijgt de grenswaarde van 30% en leidt tot een alarm. Werkwijze van de bewegingsherkenning:

U hebt twee parameters om de beweringsherkenning in te stellen: gevoeligheid en procent. De afbeelding verklaart hoe deze beide parameters de bewegingsherkenning beïnvloeden. Uitgaande van afbeelding A vindt een beweging naar beeld B plaats. De resulterende pixelwijzigingen (afhankelijk van de gevoeligheidsinstelling) worden in afbeelding C weergegeven (grijs). De instelling „Gevoeligheid” heeft betrekking op het vermogen van het sensorsysteem om bewegingen in het beeld te herkennen. Hoe hoger deze waarde ingesteld is, hoe meer pixelwijzigingen op het beeld herkend worden. Bij een bewegingsherkenning worden de pixelwijzigingen (afhankelijk van de gevoeligheid) serverintern als alarmpixels opgeslagen (roze velden in afbeelding D). De drempelwaarde „Procent” beschrijft hierbij het aandeel van de „alarmpixels” t.o.v. het aantal pixels in het geselecteerde bereik. Wordt het vastgelegde aandeel alarmpixels (procent) bereikt/overschreden, wordt een alarm geactiveerd. Voor een betrouwbare bewegingsherkenning is het aan te bevelen om een hoge gevoeligheid en een lage procentwaarde in te stellen.

A

B

C

D

30% procent

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Nederlands

Werken met profielen Klik op de knop „Profiel” om de bewegingsherkenning expliciet aan een dag- of nachtprofiel toe te wijzen. Er wordt een nieuw venster geopend, waarin u de bewegingsinstelling aan een profiel kunt toewijzen.

U moet de keuzebox „Dit profiel inschakelen” markeren om de profielmodus te activeren. Nu kunt u een bewegingsvenster aan het profiel dagmodus of nachtmodus toewijzen. Er kunnen per profiel maximaal 3 vensters toegewezen worden. Afhankelijk van de dag- of nachtmodus van de camera (zie audio- en video-instellingen) kunt u in de bewakingsmodus afhankelijk van het tijdstip verschillend gevoelige instellingen voor de videoverificatie instellen. Wanneer er geen profiel gebruikt wordt, wordt de bewegingsinstelling onafhankelijk van de dag- of nachtmodus gebruikt.

12. Camera sabotageherkenning De videoserver ondersteunt een sabotageherkenning. Is de herkenning geactiveerd, kan een resulterend alarm als gebeurtenis voor een bericht gebruikt worden (zie toepassing) „Videoserver sabotagebeveiliging activeren” Het sensorsysteem wordt geactiveerd. „Activeringsgedrag” De periode definieert hoe lang een sabotagegebeurtenis voorhanden moet zijn tot een alarm geactiveerd wordt. De volgende sabotagegebeurtenissen worden gecontroleerd: Verdraaien camera Afdekken camera Focussering camera

Deze sabotageherkenning kunt u als activering in de camerafunctie „Toepassing/gebeurtenissetup” gebruiken.

13. Bewakingsmodus Hier kunt u de bewakingsmodus en de aanvullende gebeurtenisinstellingen configureren. In het algemeen geldt, dat zowel voor de bewakingsmodus als voor de aanvullende gebeurtenisinstellingen een trigger geconfigureerd moet worden (PIR sensor, virtuele alarmingang, bewegingsherkenning, etc.). De reactie wordt geprogrammeerd door middel van een serverinstelling (welke dienst) en een medium (welk bestand wordt gestuurd). Een typische gebeurtenis ziet er als volgt uit:

Ingestelde trigger herkent het alarm (bewegingsherkenning) Er wordt een e-mail gestuurd (serverinstelling) Een alarmbeeld is bij de e-mail gevoegd (medium)

De bewakingsmodus bestaat uit de volgende onderdelen:

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Nederlands

Bewakingsmodus: De camera beschikt over een intern sensorsysteem (PIR-melder, bewegingsherkenning) en virtuele ingangen en uitgangen. In de bewakingsmodus kan de camera zowel via het interne sensorsysteem als via de virtuele ingangen bewaken en in geval van alarm via de virtuele uitgang een netwerkalarm teweegbrengen. Deze functie is ontworpen voor de IP-alarmmodule (CASA10010) en de SecvestIP (FUAA10000).

Gebeurtenisinstellingen: Wanneer de bewakingsmodus niet gebruikt wordt of wanneer u meer opdrachten in de camera wilt programmeren, kunt u via de gebeurtenisinstellingen andere acties programmeren.

Serverinstellingen: Hier worden de ingestelde serverdiensten opgesomd. Er kunnen e-mails, netwerkgeheugens, FTP-servers of SD-kaarten worden gebruikt (SD-kaart is al voorgeconfigureerd)

Media-instellingen: Hier worden de ingestelde media opgesomd. Er kunnen video's, afbeeldingen en log-bestanden worden ingesteld.

Virtual DI en DO: Hier worden de virtuele ingangen en uitgangen opgesomd. De camera beschikt steeds over twee virtuele ingangen en uitgangen. De status geeft weer of virtuele ingang 1 of ingang 2 alarm slaat. De ingangen kunnen alleen aangestuurd worden, wanneer de PIR-camera via de IP-alarmmodule of de SecvestIP succesvol ingericht is. Het netwerkpad van het betreffende apparaat (onder virtuele uitgang 1 en uitgang 2) legt ook vast, welk netwerkapparaat aan de virtuele ingangen van de PIR-camera toegewezen worden.

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Nederlands

Wijzig de instellingen voor virtuele uitgang 1 en virtuele uitgang 2 niet handmatig, maar gebruik de invoermaskers van de SecvestIP of de IP-alarmmodule voor het inbinden van de PIR-camera.

13.1 Bewakingsinstellingen „Inschakelen bewakingsmodus” Hiermee schakelt u de bewakingsmodus in. De camera controleert nu permanent de triggervoorwaarden tijdschema, sensor trigger en verificatie. „Opnieuw activeren bewakingsmodus” Bepaal hier de pauze na een alarm in de bewakingsmodus.

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Nederlands

13.1.1 Instellingen activering De instellingen voor de trigger zijn in drie onderdelen verdeeld. Pas als aan alle drie de voorwaarden is voldaan (= EN-verbinding), wordt een alarm in de camera teweeggebracht en worden de aanwijzingen onder „Actie” uitgevoerd.

Tijdschema EN sensor trigger EN verificatie = alarm Tijdschema: Tijdschema INT: Het interne tijdschema van de camera wordt gebruikt. Dit schema kan onder „Tijdschema gebeurtenissen” individueel geconfigureerd worden. Wanneer de camera zich binnen het gekozen tijdbereik bevindt, wordt aan de voorwaarde tijdschema voldaan.

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Nederlands

HTijdschema gebeurtenissen „zo” - „za” kiest de dagen voor het uitvoeren van een gebeurtenis. „Altijd” activeert de gebeurtenis op elk tijdstip (24 uur) „Van” - „tot” De gebeurtenis is in tijd beperkt. Tijdschema EXT: Er wordt een extern alarm voor de voorwaarde tijdschema gebruikt. Dit alarm wordt via de virtuele ingang 1 van de PIR-netwerkcamera teweeggebracht. Wordt een alarm teweeggebracht, dan is aan de voorwaarde voldaan. „Virtuele ingang 1 wordt gebruikt”: De virtuele ingang 1 voor het ontvangen van het netwerkalarm wordt als voorwaarde gereserveerd. „Virtuele uitgang 1 wordt gebruikt”: Bij het ontvangen van een netwerkalarm op ingang 1 wordt tegelijkertijd naar uitgang 1 een alarm gestuurd. Deze functie is automatisch actief en maakt reageren bij het gebruik van een IP-alarmmodule en een draadloze afstandsbediening mogelijk. „Virtuele uitgang 2 uitschakelen”: Bij het activeren wordt het alarm in virtuele uitgang 2 uitgeschakeld (bijv.: sirene), wanneer virtuele ingang 1 teruggezet wordt (bijv.: draadloze afstandsbediening). Sensor trigger: Sensor trigger INT: Er wordt een interne PIR-sensor voor de alarmering gebruikt. Wanneer de PIR-sensor een object herkent, wordt een alarm teweeggebracht. Sensor trigger EXT: De virtuele ingangen 1 en 2 worden voor de alarmering gebruikt. Wanneer het tijdschema ook op EXT staat, kan hier alleen virtuele ingang 2 gebruikt worden, anders kan ook virtuele ingang 1 parallel gebruikt worden. „Virtuele digitale ingang 1/2 wordt gebruikt”: De virtuele ingangen 1 of 2 worden voor de alarmering gebruikt. Deze ingangen worden of door de IP-alarmmodule of door de SecvestIP aangestuurd. Verificatie: ON = de interne bewegingsherkenning van de camera wordt ingeschakeld en als extra criterium voor de trigger gebruikt. „Normaal”: De bewegingsvensters die onder „Bewegingsherkenning” geconfigureerd zijn, worden voor de alarmering gebruikt. „Profiel”: De bewegingsvensters van de profielinstelling worden gebruikt. OFF: De interne bewegingsherkenning van de camera wordt niet voor de bewakingsmodus gebruikt.

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Nederlands

13.1.2 Serverconfiguratie Er kunnen 5 servers in de netwerkcamera opgeslagen worden. Klik op „Toevoegen” om een nieuwe server te configureren. De server van het type „SD” is vooringesteld en geeft de SD-kaarteenheid als doel voor gegevensopslag aan. De volgende servertypes kunnen geconfigureerd worden:

E-mail: voer hier de toegangsgegevens in FTP: voer hier de toegangsgegevens in. Adresconventie: ftp.abus-sc.com HTTP: voer hier de toegangsgegevens in. Adresconventie: http://abus-sc.com/cgi-bin/upload.cgi Netwerkmap: Adresconventie: \\192.160.0.5\NAS

Na het invoeren van de toegangsgegevens moeten de instellingen opgeslagen worden. Voor u het venster sluit, is het aan te raden om een „test” uit te voeren. In een nieuw venster van de browser wordt het resultaat weergegeven.

13.1.3 Media-instellingen Er kunnen 5 media-instellingen in de videoserver opgeslagen worden.

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Nederlands

„Medianaam” Ondubbelzinnige naam voor het medium. Er bestaan 4 verschillende mediatypes:

Momentopname (bestandsformaat JPEG) Videoclip (bestandsformaat MP4) Logbestand (bestandsformaat TXT) Gebruikersgedefinieerde mededeling (bestandsformaat TXT)

Elk aangelegd medium mag alleen met een gebeurtenis verbonden worden. Een dubbele bezetting van een medium heeft een incorrecte werking van de videoserver tot gevolg. Wilt u voor twee gebeurtenissen hetzelfde mediatype gebruiken, dan moeten voordien ook twee afzonderlijke mediatypes aangelegd zijn.

Momentopname „Bron” De opname kan van videostream 1 – 4 gebeuren „Zend vooralarmbeelden” Aantal momentopnames voor een gebeurtenis „Zend na-alarmbeelden” Aantal momentopnames na een gebeurtenis „Bestandsnaamaanvulling” Voer hier een benaming in die vóór de bestandsnaam voor de momentopname geplaatst wordt. „Datum en tijd aan bestandsnaam hangen” Met deze optie wordt de opgenomen momentopname van de datum en de tijd voorzien om de bestandsnamen van de momentopnames ofwel in het sequentiële of gebeurtenisgestuurde bedrijf makkelijk van elkaar te kunnen onderscheiden. Bijvoorbeeld betekent „video@20030102_030405.jpg” dat het JPEG-beeld op 2 januari 2003 om 3 uur, 4 minuten en 5 seconden opgenomen werd. Werd deze suffix weggelaten, dan wordt het bestand met de benaming „video.jpg” bij de externe ftp-server na het opgegeven tijdsinterval geactualiseerd De bestandsnaam is als volgt opgebouwd: Aanvulling_YYYYMMDD_HHMMSS : ABUS_20091115_164501

Aanvulling: zie bestandsnaamaanvulling

1 9 7 8 6 5 4 3 2

Activering

Vooralarmbeelden Na-alarmbeelden

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Nederlands

Y: plaatshouder voor jaar, YYYY = 2009 M: plaatshouder voor maand, MM = 11 D: plaatshouder voor dag, DD = 15 H: plaatshouder voor uur, HH = 16 M: plaatshouder voor minuut, MM = 45 S: plaatshouder voor seconde, SS = 01

Videoclip „Bron” De opname kan van videostream 1 – 4 gebeuren.

„Vooralarmopname” Vooralarm opname-interval in seconden (max. 9 seconden) „Maximale duur” Maximale duur per bestand (max. 10 seconden) „Maximale bestandsgrootte” Maximale grootte van het bestand in kByte (max. 800 kByte) „Bestandsnaamaanvulling” Voer hier een benaming in die vóór de bestandsnaam voor de momentopname geplaatst wordt (details zie momentopname) Logbestand Slaat de actuele system-loginhoud in een tekstbestand op. Custom Message Een gebruikersgedefinieerde melding in de vorm van een tekstbestand wordt mee verzonden.

13.1.4 Actie

Configureer hier de actie die uitgevoerd moet worden als een geactiveerd alarm voorhanden is. „Trigger virtuele digitale uitgang” Er wordt per netwerkbevel een alarmmelding naar de virtuele uitgang 1 of uitgang 2 gestuurd. Let op dat bij tijdschema EXT alleen uitgang 2 beschikbaar is. De virtuele uitgangen kunnen alleen met de SecvestIP of de IP-alarmmodule gebruik worden. „Activeer de witte licht LED” Als de keuzebox geselecteerd is, worden de witte licht LED's van de camera ingeschakeld. De duur wordt in seconden ingesteld. Er kunnen maximaal 60 seconden ingevoerd worden. U

De videostream wordt als bron aangeboden die onder „audio en video” voor „Videobuffer” geconfigureerd is..

1 9 7 8 6 5 4 3 2

Activering

Vooralarm geheugen Na-alarm geheugen

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Nederlands

kunt kiezen of de witte licht LED's op elk tijdstip (altijd) of alleen 's nachts (rooster nachtmodus) ingeschakeld worden. Omdat alleen overdag een videobeeld gebruikt kan worden, schakelt de camera de witte licht LED's direct na de alarmering van het tijdschema en de sensor trigger in (afhankelijk van tijdsinstelling). „Server” Bij een bepaalde server wordt het geselecteerde medium verzonden (bijv.: een e-mail wordt met een momentopname verzonden). „Map automatisch aanmaken” Maakt automatisch een map in de directory van het netwerkloopwerk aan „Aangepaste map” Met behulp van variabelen wordt de specifieke benaming van de map vastgelegd. De ter beschikking staande variabelen vindt u in de onderstaande tabel terug.

Symbool Voorbeeld/functie / Nieuwe submap aanleggen

%IP = IP-adres 192.168.0.1 %N = Eventname Motion_W1

%Y = jaar 2010 %M = maand 03

%D = dag 04 %H = uur 14

„_Voorbeeldtekst” „_Voorbeeldtekst”

Voorbeeld: De volgende invoer zou dit pad aanmaken.

13.2 Gebeurtenisinstellingen Hier kunt u extra acties voor de netwerkcamera programmeren. Indien de instellingen voor de bewakings-modus niet voldoende zijn of extra gebeurtenissen voor andere alarmeringen nodig zijn, kunt u de normale gebeurtenisinstellingen van de camera parallel gebruiken. De programmering is hetzelfde als in de bewakingsmodus, maar met de beperking dat slechts één gebeurtenis als trigger gebruikt kan worden. Instellingen voor server en medium zijn identiek aan de bewakingsmodus.

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Nederlands

13.2.1 Gebeurtenis setup Gebeurtenis setup Klik op „Toevoegen” om een nieuwe gebeurtenis in te stellen. Er kunnen maximaal 3 gebeurtenissen ingesteld worden. „Gebeurtenisnaam” Geef een ondubbelzinnige naam waaronder u de gebeurtenisconfiguratie opslaat „Gebeurtenis activeren” Kies de optie in om de geprogrammeerde gebeurtenis te activeren. „Prioriteit” Gebeurtenissen met hogere prioriteiten worden eerst afgewerkt „Vertraging” Pauzetijd tussen uitgevoerde gebeurtenissen (bijv.: bij bewegingsherkenning)

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Nederlands

13.3 Instellingen activering „Videobewegingssensor” Activeer het gewenste bewegingsvenster „Interval” De gebeurtenis wordt periodiek geactiveerd. Maximale instelling is 999 minuten „PIR” Een alarm wordt teweeggebracht, wanneer de interne PIR-sensor van de camera een object herkent. „Systeemherstart” Gebeurtenis wordt bij het herstarten van de videoserver geactiveerd (tijdelijk spanningsverlies) „Opnamealarm” Is het doelgeheugen (medium) vol of wordt een ringgeheugen overschreven, wordt een alarm geactiveerd. „Camera sabotagebewaking” Er wordt een alarm geactiveerd als een camerasabotage van de aangesloten analoge camera herkend wordt. „Videoverliesalarm” Er wordt een alarm geactiveerd als het videosignaal uitgevallen is. „IP gewijzigd” Zodra aan een videoserver een nieuw IP-adres toegewezen wordt, wordt een alarm geactiveerd. „Videosignaal hersteld” Is het videosignaal na een storing opnieuw voorhanden, wordt het alarm geactiveerd. Gebeurtenistijdschema „Zon” - „Zat” kiest de weekdagen voor de uitvoering van een gebeurtenis. „Altijd” Activeert de gebeurtenis bij elke tijd (24 uur) „Van” - „tot” De gebeurtenis is in de tijd beperkt.

13.3.1 Server- en media-instellingen Zie serverinstellingen voor de bewakingsmodus 12.1.2 en media-instelling voor de bewakingsmodus 12.1.3. De instellingen voor server en media in de gebeurtenisinstellingen zijn identiek aan de bewakingsmodus.

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Nederlands

13.3.2 Actie

Configureer hier de actie die uitgevoerd moet worden als een geactiveerd alarm voorhanden is. „Server” Bij een bepaalde server wordt het geselecteerde medium verzonden (bijv.: een e-mail wordt met een momentopname verzonden). „Map automatisch aanmaken” Maakt automatisch een map in de directory van het netwerkloopwerk aan „Aangepaste map” Met behulp van variabelen wordt de specifieke benaming van de map vastgelegd. De ter beschikking staande variabelen vindt u in de onderstaande tabel terug.

Symbool Voorbeeld/functie / Nieuwe submap aanleggen

%IP = IP-adres 192.168.0.1 %N = Eventname Motion_W1

%Y = jaar 2010 %M = maand 03

%D = dag 04 %H = uur 14

„_Voorbeeldtekst” „_Voorbeeldtekst”

Voorbeeld: De volgende invoer zou dit pad aanmaken.

14. Opname Het bereik opname dient om opnames in te stellen met het verschil dat hier permanente video-opnames voor SD-kaart of netwerkvrijgaven ingesteld kunnen worden. Twee opname-instellingen kunnen in de videoserver opgeslagen worden. Maak een nieuwe opname aan door een klik op „Toevoegen”

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Nederlands

Doel: „netwerkloopwerk”

„Opname naam” Een ondubbelzinnige naam voor een opname-entry. „Opname activeren” Vinkje plaatsen om de opname te activeren. „Prioriteit” De opname met hogere prioriteit wordt prioritair uitgevoerd. „Bron” De opname kan van videostream 1 – 4 gebeuren. „Tijdschema” De opname tijdschema wordt gebruikt „Netwerkfout” Treedt er een netwerkfout op, dan wordt de gegevensopslag automatisch op SD-kaart geactiveerd „Zon” – „Zat” kiest de weekdagen voor de uitvoering van de opname. „Altijd” Activeert de opname op elk moment. „Van” – „tot” De opname is in de tijd beperkt. „Doel” SD-kaart of netwerkmap „Totale geheugenplaats” De maximaal op het doelgeheugen ter beschikking staande geheugenplaats wordt gebruikt. „Gereserveerde plaats” Geeft aan hoeveel MB vrije geheugenplaats gereserveerd moet worden. „Activeer ringgeheugen” Schakelt de ringgeheugenfunctie in. Wordt bij de gegevensopslag de ingestelde waarde bereikt, worden de oudste gegevens overschreven.

Voor meer aanwijzingen bij „Map automatisch aanmaken” gelieve naar hoofdstuk „13.4 Actie” te gaan.

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Nederlands

Opname-overzicht „Naam (video)” Opent de opnameconfiguratiepagina „Status (ON)” Zet de status van de opname op AAN/UIT „Doel (SD)” Opent een detaillijst met de opgeslagen opnames

15. Lokaal geheugen Dit hoofdstuk verklaart hoe het lokale geheugen (SD-kaart) van de videoserver beheerd kan worden. Er worden kaarten van het type SD/SDHC Class 6 tot 32GByte ondersteund. Beheer van de SD-kaart

Gebruik de „Formaat”-functie als u de kaart voor de eerste keer in de videoserver inzet Schakelt u de optie „Overschrijven activeren” in, dan worden de oudste bestanden eerst overschreven als de geheugencapaciteit van de SD-kaart bereikt is. Activeert u de optie „„Automatisk disk oprydning”, dan wordt na het invoeren van de maximale verblijftijd de SD-kaart compleet gewist.

Bij de geactiveerde functie "Aangepaste „map” kan de ringgeheugenfunctie niet gebruikt worden.

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Nederlands

Zoeken en weergeven van de opnames Wordt er geen criterium gekozen, dan worden altijd alle opnames in de resultatenlijst weergegeven.

„Activeringstype” Selecteer één of meerdere criteria, aan de hand waarvan een opname op de SD-kaart plaatsvond. „Activeringstijd” Kies de gewenste periode Klik op „Zoeken”. Alle op de criteria van toepassing zijnde opnames worden in de gebeurtenislijst weergegeven. Gebeurtenislijst e

„Weergeven” Geeft de geselecteerde opname in een nieuw venster weer. „Download” Biedt de gekozen opname als download aan. „JPEG naar AVI” Meerdere JPEG-beeldopnames kunnen geselecteerd worden (keuzebox) en worden in een AVI-bestand omgezet. „Vergrendelen/ontgrendelen” Individuele opnames worden vergrendeld. Vergrendelde opnames worden niet door de cyclische opslag overschreven. Ontgrendelen verwijdert dit attribuut opnieuw. „Verwijderen” Gekozen opname wordt gewist

Pagina’s ombladeren

Zoeken

Aantal elementen op een pagina

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Nederlands

U kunt alternatief ook de op de SD-kaart opgeslagen gegevens via uw SD-kaartlezer aan uw pc-systeem evalueren. De opgenomen gegevens worden conform de bestandsextensie met datum en tijd in de bestandsnaam weergegeven.

16. Logbestand Klik op deze link op de configuratiepagina om het systeemprotocolbestand weer te geven. De inhoud van het bestand levert nuttige informatie over de configuratie en de verbinding na het starten van het systeem. De standaard van het logbestand is RFC 3164. U kunt eveneens gegevens naar een logserver sturen. Activeer hiervoor de optie „Remote protocol” en voer het IP-adres en het poortnummer van de server in.

17. Parameterlijst Klik op deze link op de configuratiepagina om alle parameterrecords van het systeem weer te geven. Deze informatie kan voor support ter beschikking gesteld worden.

18. Beheer

Systeemherstart Druk op de knop „Nu opnieuw starten” om de videoserver opnieuw te starten. U kunt alternatief een automatische toestelherstart configureren. Dit kan bij netwerkproblemen nuttig zijn. We raden u bij problemen aan om de videoserver wekelijks eens opnieuw te starten.

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Nederlands

Etablering Druk op de knop om de voorinstellingen af fabriek te herstellen. Alle tot nu toe ingevoerde instellingen gaan hiermee verloren. Bestand exporteren Druk op de knop om uw videoserverinstelling in een bestand te exporteren. Ook kan het zomertijdconfiguratiebestand geëxporteerd en opgeslagen worden. Bestandsupload Druk op „Doorzoeken...” en kies het passende configuratiebestand. Daarna drukt u op „uploaden” en wacht u tot de instellingen hersteld werden. Firmware-update Hier is het mogelijk om analoog met de update met de installatieassistent de firmware van de videoserver op de nieuwste stand te brengen. De actueelste firmware is op www.abus-sc.com verkrijgbaar. Kies het updatebestand (*.pkg) en druk op de knop UPDATE. De update neemt een korte tijd in beslag. Na de daaropvolgende herstart van de videoserver wordt deze met de nieuwe firmware in werking gesteld.

19. Onderhoud en reiniging

19.1 Werkingstest Controleer regelmatig de technische veiligheid van het product, bijv. beschadiging van de behuizing. Als aan te nemen is dat een veilig gebruik niet meer mogelijk is, dan moet het product buiten bedrijf gesteld worden en tegen het per ongeluk in gebruik nemen beveiligd worden. Er dient vanuit gegaan te worden dat een veilig gebruik niet meer mogelijk is als

het toestel zichtbare beschadigingen vertoont, het toestel niet meer functioneert en na langere opslag onder ongunstige omstandigheden of na zware transportbelastingen.

Het product is voor u onderhoudsvrij. Er zijn geen voor u te controleren of te onderhouden bestanddelen binnenin dit product, open het nooit.

19.2 Reiniging Reinig het product met een schone droge doek. Bij sterke vervuiling kan de doek met lauw water bevochtigd worden.

Zorg ervoor dat er geen vloeistoffen in het toestel dringen, hierdoor zou het toestel vernietigd worden. Gebruik geen chemische reinigers, daardoor zou het oppervlak van de behuizing aangetast worden.

20 Afvalverwijdering

Toestellen die zo gemarkeerd zijn, mogen niet met het gewone huisvuil meegegeven worden. Voer het product op het einde conform de geldende wettelijke bepalingen af. Gelieve contact op te nemen met uw handelaar of voer de producten via het gemeentelijke verzamelpunt voor elektrisch afval af.

Koppel de videoserver in geen geval van de stroom los tijdens een firmware-update. Er bestaat gevaar voor onherstelbare schade. Een firmware-update kan tot 10 minuten duren .

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21 Technische gegevens Modelnummer TVIP41550

Beeldopnemer: 1/4” CMOS Progressive scan sensor Cameratype: Kleur Passieve infraroodsensor: Geïntegreerd, 5 meter Resolutie: 176x144 - 1280 x 800 (tussenstappen vrij te kiezen) Beeldelementen (totaal): 1280 x 800 Beeldelementen (effectief): 1280 x 800 Objectief: 3.45 mm, F2,4 Horizontale gezichtshoek: 57.8° Digitale zoom: 4 x Beeldcomprimering: H.264, MPEG-4, MJPEG Beeldsnelheid: H.264 1280 x 800 @ 25FPS MPEG-4 1280 x 800 @ 25FPS MJPEG 1280 x 800 @ 25FPS Aantal parallelle streams: 4 (MJPEG, MPEG-4, H.264, 3GPP) Electronic-shutter: 1/5, 1/15, 1/30 Maximaal aantal users: 10 Bewegingsherkenning: 3 Zonen Voor-/na-alarmgeheugen: 7 vooralarm-, 1 gebeurtenis-, 7 na-alarmbeelden Beeldoverlay: Datum, cameranaam, privézones Alarmingang (NO/NC): 2 x virtuele alarmingang Relaisuitgang: 2 x virtuele alarmuitgang Audio Audio-uitgang (speaker out), Geïntegreerd Microfoon, 2-weg-audio Alarmering: HTTP, SMTP, FTP, netwerkstation, SD-kaart, e-mail, virtuele

uitgang Ondersteunde browsers: Mozilla Firefox, Internet Explorer 6 of hoger Ondersteunde software: eytron VMS, ONVIF SD-kaart: 32 GB Micro SD/SDHC kaart Class6 Witlicht-LED's: 2 x 1 watt LED's Netwerkaansluiting: RJ-45 ethernet 10/100 Base-T, 802.11b/g/n WLAN Netwerkprotocollen: IPv4, IPv6, TCP/IP, HTTP, UPnP, RTSP/RTP/RTCP, IGMP, SMTP,

FTP, DHCP, NTP, DNS, CoS, QoS, SNMP, 802.1X Codering: HTTPS SSLv3, WEP, WPA-PSK, WPA2 -PSK Toegangsbeveiliging: IP-adresfilter, gebruikersnaam, paswoord, 3 rechtenniveaus Spanningsvoeding: 12 VDC Stroomopname: Max. 5,0 watt Bedrijfstemperatuur: 0°C ~ 45°C Afmetingen (b x h x d): 80 x 120 x 37 mm Certificeringen: CE, RoHS, C-Tick

22 URL opdrachten Wanneer een klant beschikt over een eigen website of applicatie voor beheer, kan de netwerkvideoserver / videoserver eenvoudig met behulp van URL syntax worden geïntegreerd. In dit hoofdstuk wordt de externe HTTP gebaseerde API besproken. Zie de appendix voor een volledig overzicht van de URL opdrachten.

23 Licentie informatie

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227

Nederlands

Wij willen er op wijzen dat de netwerkcamera’s TVIP41550 onder andere Linux broncode bevat die valt onder de GNU General Public Licence (GPL). In overeenstemming met de GPL licentie van de gebruikte broncode verwijzen wij hierbij naar de licentievoorwaarden van GPL. Licentietekst De volledige tekst van de GNU General Public Licence is beschikbaar op de meegeleverde software CD of op de website van ABUS Security-Center onder http://www.abus-sc.de/DE/Service-Downloads/Software?q=GPL Broncode De gebruikte broncodes kunt u bij het ABUS Security-Center bij het e-mailadres [email protected] tot drie jaar na de aanschaf opvragen. Werking van het volledige systeem Door het downloaden van de software (broncodes) is het niet mogelijk om een volledig werkend systeem op te bouwen. Hiervoor is aanvullende software en de netwerkvideoserver benodigd.

24 Verwijzingen technologische licenties

MPEG-4 AAC technologie

DIT PRODUCT IS GELICENSEERD ONDER DE MPEG-4 AUDIO PATENT LICENTIE. DIT PRODUCT MAG

NIET WORDEN GEDECOMPILEERD, REVERSE-ENGINEERED OF GEKOPIEERD, MET UITZONDERING

VAN DE PC SOFTWARE MAG ER EEN ENKELE KOPIE VOOR ARCHIVERING WORDEN GEMAAKT. ZIE

HTTP://WWW.VIALICENSING.COMVOOR MEER INFORMATIE.

MPEG-4 Visual Technology

DIT PRODUCT IS GELICENSEERD ONDER HET MPEG-4 VISUAL PATENT PORTFOLIO VOOR

PERSOONLIJK EN NIET-COMMERCIEEL GEBRUIK DOOR DE EINDGEBRUIKER VOOR (i) HET

AANMAKEN (ENCODEN) VAN VIDEO IN OVEREENSTEMMING MET DE MPEG-4 STANDAARD ("MPEG-4

VIDEO") EN/OF (ii) HET DECODEREN VAN VIDEO DIE IS GECODEERD DOOR EEN EINDGEBRUIKER

VOOR PERSOONLIJK EN NIET-COMMERCIEEL GEBRUIK EN/OF IS VERKREGEN VAN EEN

VIDEOLEVERANCIER DIE BESCHIKT OVER EEN LICENTIE VOOR HET LEVEREN VAN MPEG-4 VIDEO.

ER ZAL GEEN LICENTIE WORDEN GEGEVEN OF BEDOELD VOOR ENIG ANDER GEBRUIK.

AANVULLENDE INFORMATIE INCLUSIEF GEBRUIK VOOR PROMOTIE, INTERN EN COMMERCIEEL

GEBRUIK EN LICENTIERING IS BESCHIKBAAR VAN MPEG LA, LLC. ZIE

HTTP://WWW.MPEGLA.COM.

AMR-NB standaard

DIT PRODUCT IS GELICENSEERD ONDER DE AMR-NB STANDAARD PATENT LICENTIE-

OVEREENKOMST. MET BETREKKING TOT HET GEBRUIK VAN DIT PRODUCT, ZIJN DE VOLGENDE

PATENTEN VAN DE LICENTIEGEVER MOGELIJK VAN KRACHT:

TELEFONAKIEBOLAGET ERICSSON AB: US PAT. 6192335; 6275798; 6029125; 6424938; 6058359.

NOKIA CORPORATION: US PAT. 5946651; 6199035. VOICEAGE CORPORATION: AT PAT. 0516621; BE

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228

Nederlands

PAT. 0516621; CA PAT. 2010830; CH PAT. 0516621; DE PAT. 0516621; DK PAT. 0516621; ES PAT.

0516621; FR PAT. 0516621; GB PAT. 0516621; GR PAT. 0516621; IT PAT. 0516621; LI PAT. 0516621; LU

PAT. 0516621; NL PAT. 0516621; SE PAT 0516621; US PAT 5444816; AT PAT. 819303/AT E 198805T1;

AU PAT. 697256; BE PAT. 819303; BR PAT. 9604838-7; CA PAT. 2216315; CH PAT. 819303; CN PAT.

ZL96193827.7; DE PAT. 819303/DE69611607T2; DK PAT. 819303; ES PAT. 819303; EP PAT. 819303; FR

PAT. 819303; GB PAT. 819303; IT PAT. 819303; JP PAT. APP. 8-529817; NL PAT. 819303; SE PAT.

819303; US PAT. 5664053. DE LIJST KAN REGELMATIG WORDEN BIJGEWERKT. EEN ACTUELE

VERSIE VAN DE LIJST IS BESCHIKBAAR OP DE WEBSITE VAN DE LICENTIEGEVER ONDER

HTTP://WWW.VOICEAGE.COM.

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TVIP41550

Betjeningsvejledning Version 11/2010

Original betjeningsvejledning på dansk. Opbevares til senere anvendelse!

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Dansk

Introduktion Kære kunde! Vi takker for købet af dette produkt. Det opfylder kravene fra de gældende europæiske og nationale retningslinjer. Det er blevet dokumenteret, og de pågældende erklæringer og dokumenter ligger hos producenten (www.abus-sc.com). For at vedligeholde denne tilstand og for at sikre en risikofri drift skal du som bruger følge denne betjeningsvejledning! Læs hele betjeningsvejledningen grundigt igennem, inden du tager produktet i brug. Alle indeholdte firmanavne og produktbetegnelse er varemærker af de respektive ejere. Alle rettigheder forbeholdes. Ved spørgsmål bedes du rette henvendelse til din systemopretter eller forhandler!

Ansvarsfraskrivelse Denne betjeningsvejledning er blevet udarbejdet med stor omhu. Hvis du alligevel skulle finde udeladelser eller unøjagtigheder, så meddel dem venligst til os på den adresse, der står på bagsiden af betjeningsvejledningen. ABUS Security-Center GmbH hæfter ikke på nogen måde for tekniske og typografiske fejl og forbeholder sig retten til uden foregående annoncering at foretage ændringer på produktet og på betjeningsvejledningerne. ABUS Security-Center hæfter ikke og er ikke ansvarlig for direkte indirekte følgeskader, som opstår i forbindelse med udstyret, ydelsen og anvendelsen af dette produkt. Der gives ingen garanti for indholdet af dette dokument.

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Dansk

Symbolforklaring

Symbolet med en blitz i en trekant anvendes, hvis der er sundhedsfare, f.eks. gennem elektriske stød.

Et udråbstegn i en trekant gør opmærksom på vigtige oplysninger i denne betjeningsvejledning, som skal overholdes.

Dette symbol kan ses, hvis der er særlige tips og oplysninger med henblik på betjeningen.

Vigtige sikkerhedsoplysninger

Ved skader, som opstår pga. tilsidesættelse af denne betjeningsvejledning, bortfalder garantikravet. Vi hæfter ikke for følgeskader!

Vi hæfter ikke for skader på ting eller personer, som opstår pga. ukorrekt anvendelse eller tilsidesættelse af sikkerhedsoplysninger. I sådanne tilfælde bortfalder alle garantikrav!

Kære kunde! De følgende sikkerheds- og fareoplysninger hjælper ikke blot med at beskytte dig, men også apparatet. Læs venligst de følgende punkter grundigt igennem:

Der er ingen dele i produktet, der kræver vedligeholdelse. Desuden bortfalder tilladelsen (CE) og garantien ved åbning/afmontering.

Et fald selv fra lav højde kan beskadige produktet. Dette apparat er udviklet til anvendelse indendørs. Til udendørsbrug skal du anvende et egnet beskyttelseskabinet. Monter produktet på en sådan måde, at apparatets billedoptager ikke udsættes for direkte sollys. Vær

opmærksom på monteringsoplysningerne i det pågældende kapitel i denne betjeningsvejledning.

Undgå følgende problematiske omgivelser ved betjeningen:

Våde omgivelser eller for høj luftfugtighed Ekstrem kulde eller varme. Direkte sollys Støv eller brændbare gasser, dampe eller opløsningsmidler kraftige rystelser kraftige magnetfelter, som f.eks. i nærheden af maskiner eller højtalere. Kameraet må ikke vendes mod solen med åbnet blænde, dette kan føre til, at sensoren ødelægges. Netværkskameraet må ikke installeres på ujævne flader.

Generelle sikkerhedsoplysninger:

Lad ikke emballagemateriale ligge! Plastikfolier/-poser, polystyrendele osv., kan være farlige for børn. Børn må af sikkerhedshensyn ikke bruge videoovervågningsnetværkskameraet pga. smådele, der

kan sluges. Stik venligst ikke nogen genstande ind i apparatet gennem åbningerne Anvend kun de af producenten oplyste ekstraapparater/tilbehørsdele. Tilslut ingen ikke-kompatible

produkter. Vær opmærksom på sikkerhedsoplysningerne og betjeningsvejledningerne af de øvrige tilsluttede

apparater. Inden ibrugtagningen af apparatet skal det kontrolleres efter skader. Hvis der er skader, må apparatet

ikke tages i brug! Overhold grænserne for den i de tekniske data nævnte driftsspænding. Højere spændinger kan

ødelægge apparatet og være til fare for din sikkerhed (elektriske stød).

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Dansk

Sikkerhedsoplysninger 4. Strømforsyning: Strømforsyning 110-240 VAC, 50/60 Hz / 12VDC, 1.5 A (med i leveringsomfanget)

Brug dette apparatet kun på en strømkilde, som leverer den på mærkepladen oplyste netspænding. Hvis du ikke er sikker, hvilken strømforsyning der er hos dig, så kontakt din el-leverandør. Fjern apparatet fra netstrømforsyningen, inden du gennemfører vedligeholdelses- eller installationsarbejde.

5. Overbelastning Undgå overbelastning fra netstikdåser, forlængerledninger og adaptere, da dette kan føre til brand eller elektriske stød.

6. Rengøring Rengør apparatet kun med en fugtig klud uden stærke rengøringsmidler. Apparatet skal i den forbindelse fjernes fra el-nettet.

Advarsler Inden den første ibrugtagning skal man være opmærksom på alle sikkerheds- og betjeningsoplysninger! 4. Vær opmærksom på de følgende oplysninger for at undgå skader på el-kabler og el-stik:

El-kabler og el-stik må ikke forandres eller manipuleres. El-kablet må ikke bøjes eller drejes. Når du fjerner apparatet fra el-nettet, må du ikke trække i el-kablet, men holde fast i stikket. Vær opmærksom på, at el-kablet ligger så langt væk som muligt fra varmeapparater for at

forhindre, at plastbeklædningen smelter. 5. Følg disse anvisninger. Tilsidesættelse af dem kan føre til elektriske stød:

Åbn aldrig kabinettet eller strømforsyningen. Stik venligst ikke nogen metal- eller brandfarlige genstande ind i apparatet. For at undgå beskadigelser pga. overspænding (eksempel tordenvejr) skal du venligst anvende

en overspændingsbeskyttelse.

6. Fjern venligst defekte apparater omgående fra el-nettet, og informer din forhandler.

Kontroller ved en installation i et eksisterende videoovervågningsanlæg, at alle apparater er fjernet fra el-net- og lavspændingsstrømkredsen.

I tvivlstilfælde bør du ikke foretage monteringen, installationen og kabelføringen selv, men overlade det til en fagperson. Ukorrekt eller ikke-fagligt arbejde på el-nettet eller på husinstallationer er ikke kun farligt for dig, men også for andre personer. Tilslut installationerne på en sådan måde med kabler, at el-net- og lavspændingskredse altid forløber adskilt fra hinanden og ikke er forbundet med hinanden på noget sted eller kan forbindes gennem en defekt.

Udpakning Mens du pakker apparatet ud, skal du håndtere det med stor omhu.

Ved eventuelle skader af originalemballagen skal du først kontrollere apparatet. Hvis der er skader på apparatet, skal du sende det retur med emballagen og informere leveringsservicen.

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Dansk

Indholdsfortegnelse Korrekt anvendelse ..................................................................................................................................... 235 

1.  Leveringsomfang................................................................................................................................ 235 

2.  Montering ............................................................................................................................................ 236 

2.1  Strømforsyning ................................................................................................................................... 236 

2.2  Montering af kameraet ....................................................................................................................... 236 

3.  Beskrivelse af netværkskameraet .................................................................................................... 237 

3.1  Frontvisning / Bagsidevisning .......................................................................................................... 237 

3.2  Statusvisning ...................................................................................................................................... 238 

4.  Første ibrugtagning ........................................................................................................................... 238 

4.1  Første adgang til netværkskameraet ............................................................................................... 239 

4.2  Adgang til netværkskameraet via webbrowser ............................................................................... 240 

4.3  Installer ActiveX-plugin ..................................................................................................................... 240 

4.4  Tilpasse sikkerhedsindstillinger ....................................................................................................... 240 

4.5  Passwordforespørgsel ....................................................................................................................... 241 

4.6  Adgang til netværkskameraet via RTSP-player .............................................................................. 241 

4.7  Adgang til netværkskameraet via mobiltelefon .............................................................................. 241 

4.8  Adgang til netværkskameraet via eytron VMS Express ................................................................. 242 

5.  Brugerfunktioner ................................................................................................................................ 243 

5.1  Audio/video-styring ............................................................................................................................ 244 

5.2  Kundeindstillinger .............................................................................................................................. 245 

6.  Administratorindstillinger ................................................................................................................. 246 

6.1  System ................................................................................................................................................. 246 

6.2  Sikkerhed ............................................................................................................................................ 247 

6.3  HTTPS .................................................................................................................................................. 248 

6.4  SNMP ................................................................................................................................................... 249 

6.5  Netværk ............................................................................................................................................... 249 

6.5.1 Netværksindstillinger ......................................................................................................................... 249 

6.5.2 IEEE 802.1x ......................................................................................................................................... 251 

6.5.3 HTTP .................................................................................................................................................... 251 

6.5.4 FTP ....................................................................................................................................................... 252 

6.5.5 HTTPS .................................................................................................................................................. 252 

6.5.6 Tovejs-audio ....................................................................................................................................... 253 

6.5.7 RTSP-overførsel ................................................................................................................................. 253 

6.5.8 Multicast-overførsel ........................................................................................................................... 254 

7.  WLAN ................................................................................................................................................... 255 

8.  DDNS ................................................................................................................................................... 256 

8.1  Indstilling af DDNS-konto .................................................................................................................. 257 

8.2  DDNS-adgang via router .................................................................................................................... 258 

9.  Adgangsliste ....................................................................................................................................... 258 

10.  Audio und Video ................................................................................................................................. 260 

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Dansk

10.1  Billedindstillinger ............................................................................................................................... 261 

10.2  Privatzonemaskering ......................................................................................................................... 261 

10.3  Sensorindstillinger ............................................................................................................................. 262 

10.4  Visningsvindue ................................................................................................................................... 262 

10.5  Grundindstilling .................................................................................................................................. 263 

10.6  Dag/nat-indstillinger ........................................................................................................................... 264 

10.7  Audio-indstillinger .............................................................................................................................. 264 

11.  Bevægelsesgenkendelse ................................................................................................................... 264 

12.  Kamera sabotageregistrering ........................................................................................................... 267 

13.  Vagtfunktion ........................................................................................................................................ 267 

13.1  Vagtfunktionindstillinger ................................................................................................................... 268 

13.1.1  Indstillinger for udløser ............................................................................................................. 269 

13.1.2  Serverkonfigurering .................................................................................................................. 271 

13.1.3  Medieindstillinger ...................................................................................................................... 271 

13.1.4  Handling...................................................................................................................................... 273 

13.2  Hændelsessetup ................................................................................................................................. 274 

13.2.1  Indstillinger for hændelsessetup ............................................................................................. 274 

13.2.2  Indstillinger for hændelsessetup n .......................................................................................... 275 

13.2.3  Indstillinger for server og medier ............................................................................................ 275 

13.2.4  Handling...................................................................................................................................... 276 

14.  Optagelse ............................................................................................................................................ 276 

15.  Lokalt lager ......................................................................................................................................... 278 

16.  Log-fil ................................................................................................................................................... 280 

17.  Parameterliste ..................................................................................................................................... 280 

18.  Forvaltning .......................................................................................................................................... 280 

19.  Vedligeholdelse og rengøring ........................................................................................................... 282 

19.1  Funktionstest ...................................................................................................................................... 282 

19.2  Rengøring ............................................................................................................................................ 282 

20.  Bortskaffelse ....................................................................................................................................... 282 

20.  Tekniske data ...................................................................................................................................... 283 

21.  URL-kommandoer .............................................................................................................................. 283 

22.  GPL-licensoplysninger ...................................................................................................................... 283 

23.  Teknologi-licensoplysninger ............................................................................................................. 284 

Appendix ...................................................................................................................................................... 286 

A.)  HTTP/CGI Command .......................................................................................................................... 286 

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Dansk

Korrekt anvendelse Netværkskameraet er udstyret med en billedoptager af høj kvalitet. Den anvendes til videoovervågning indendørs. Til udendørsbrug skal du montere kameraet i et egnet beskyttelseskabinet.

Produktet må ikke blive fugtigt eller vådt. Videoovervågningsnetværkskameraet må kun anvendes i tørre rum.

En anvendelse ud over det, der er blevet beskrevet for oven, kan bl.a. føre til, at produktet beskadiges. Enhver anden anvendelse er ikke ifølge bestemmelsen og medfører, at garantien bortfalder. Enhver hæftelse bortfalder. Det gælder også, hvis der er blevet foretaget ombygninger og/eller ændringer på produktet. Læs hele betjeningsvejledningen grundigt igennem, inden du tager produktet i brug. Betjeningsvejledningen indeholder vigtige informationer i forhold til montering og betjening.

1. Leveringsomfang

ABUS PIR-netværkskamera

TVIP41550

Netadapter

Beslag

Kort vejledning

Software-cd inklusiv betjeningsvejledning

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Dansk

2. Montering Kontroller, at der i leveringsomfanget er alle de tilbehørsdele og artikler, som er opført på den forrige liste. Driften af Netværkskameraet kræver et Ethernet-kabel. Dette Ethernet-kabel skal opfylde specifikationerne af UTP-kategori 5 (CAT 5) og må ikke overskride en længde på 100 meter.

2.1 Strømforsyning Inden du starter med installationen, skal du kontrollere, at netspændingen og Netværkskameraets nominelle spænding stemmer overens.

2.2 Montering af kameraet Til monteringen fastgøres den vedlagte sokkel alt efter behov på oversiden af kameraet. Hertil rettes pladen til på de allerede foruddefinerede skrueåbninger og fastgøres med de vedlagte skruer.

VIGTIGT ! Under monteringen skal netværkskameraet været afbrudt fra netspændingen.

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Dansk

3. Beskrivelse af netværkskameraet

3.1 Frontvisning / Bagsidevisning

Micro SD-kort-slot: Indfør MicroSD/SDHC-kortet til lagring af videodata her Status-LED'er: Kameraets statusvisning. Detaljerede beskrivelser findes nedenfor. PIR-sensor: Integreret PIR-sensor med indtil 5 meter rækkevidde Hvidlys-LED'er: Integrerede hvidlys-LED'er med indtil 5 meter rækkevidde Mikrofon: Integreret mikrofon til optagelse af audiosignaler Audioudgang: Audiosignal via tilsluttede højttalere, 2-way-audio-funktion Ethernet 10/100 RJ45-tilslutning: Til etablering af en netværksforbindelse via RJ-45-stik Integreret WLAN: Til etablering af en trådløs netværksforbindelse ved hjælp af WLAN 802.11 b/g/n Spændingstilslutning: Afslutning til 12 V-strømforsyning Reset-knap: Manuel genstart eller nulstilling af fabriksindstillingerne

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3.2 Statusvisning Blinkkode status-LED Tilstand / LED-farve Grøn Rød Systemstart Fra Til Slukket Fra Fra Netværkssøgning/-setup 1/s Til Netværksproblem Fra Til Under firmware-opgradering 1/s 0.1/s Indstil fabriksindstillinger Fra 0.1/s

Anvend Reset-tasten for at nulstille netværkskameraets indstillinger til tilstanden ved leveringen eller for at genstarte netværkskameraet manuelt. Brug hertil et passende smalt værktøj. Genstart kamera: Tryk en gang på Reset-tasten, og vent, indtil netværkskameraet igen er klar til brug. Nulstil kamera: Tryk på Reset-tasten, og hold den nede i ca. 30 sekunder, indtil status-LED'en begynder at blinke. Alle indstillinger af netværkskameraet nulstilles til tilstanden ved leveringen.

4. Første ibrugtagning Direkte tilslutning af netværkskameraet til en pc / laptop

1. Kontroller, at du anvender et krydset netværkskabel (crossover) 2. Tilslut kablet til pc'ens / laptop'ens Ethernet-interface og netværkskameraet 3. Tilslut netværkskameraets spændingsforsyning 4. Konfigurer din pc's / laptop's netværksinterface til IP-adressen 169.254.0.1 5. Gå videre til punkt 5.1 for at afslutte den første opsætning og oprette forbindelsen til

netværkskameraet.

Tilslutning af netværkskameraet til en router / switch

1. Kontroller, at du anvender et patch-kabel til netværket 2. Tilslut pc'en / laptop'en med router'en / switch'en. 3. Tilslut netværkskameraet med router'en / switch'en. 4. Tilslut netværkskameraets spændingsforsyning. 5. Hvis der i dit netværk er en navneserver (DHCP) til rådighed, skal du stille netværks-interfacet af

din pc / laptop på „Hent IP-adresse automatisk“. 6. Hvis der ikke skulle være nogen navneserver (DHCP) til rådighed, skal du konfigurere din pc's /

laptop's netværksinterface til 169.254.0.1.

krydset Ethernet-kabel

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Dansk

7. Gå videre til punkt 4.1 for at afslutte den første opsætning og oprette forbindelsen til

netværkskameraet.

4.1 Første adgang til netværkskameraet Den første adgang til netværkskameraet sker ved anvendelse af Installationsassistent 2. Efter start af assistenten søger denne efter alle tilsluttede EyseoIP-netværkskameraer og netværkskameraete i dit netværk. Du finder programmet på den vedlagte cd-rom under: CD-ROM\Tools\EyseoIP Tools\ Installer programmet på dit pc-system, og udfør det. Installationsassistent 2 søger automatisk efter EyseoIP-netværkskameraer i dit netværk. Netværkskameraets standard-IP-adresse er 169.254.0.99. Hvis du ikke anvender installationsassistenten, kan du få direkte adgang til netværkskameraet, hvis dit pc-system er konfigureret til følgende adresseområde 169.254.0.1- 169.254.0.98. Hvis der er en DHCP-server i dit netværk, sker tildelingen af IP-adresse automatisk, både for din pc / laptop og dit netværkskamera. Start nu installationsassistenten. Hvis der ikke er nogen DHCP-server til rådighed, tilføjer installationsassistenten en virtuel IP-adresse fra området 169.254.0.xx til din TCP/IP-konfigurering. Så længe installationsassistenten er åben, kan du via denne virtuelle IP-adresse oprette netværksadgang til netværkskameraet. Vi anbefaler, at du omgående tilpasser netværkskameraets netværkskonfigurering til det netværk, hvor netværkskameraet skal anvendes.

Efter afslutning af Installationsassistent 2 fjernes den ekstra virtuelle IP-adresse igen. Hvis pc-systemets oprindelige IP-adresse ikke ligger i det samme IP-område som IP-netværkskameraet er det ikke længere muligt at få adgang.

Internet

Patch kabel

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4.2 Adgang til netværkskameraet via webbrowser Ved den første adgang til netværkskameraet i Windows spørger webbrowseren efter installationen af et ActiveX-plugin for netværkskameraet. Denne forespørgsel afhænger af internet-sikkerhedsindstillingerne af brugerens pc. Hvis der er indstillet det højeste sikkerhedsniveau, kan computeren afvise enhver installation og hvert forsøg på en udførelse. Dette plugin anvendes til videovisningen i browseren. For at fortsætte kan brugeren klikke på „Installer“. Hvis webbrowseren ikke tillader at fortsætte installationen, skal du åbne internet-sikkerhedsindstillingerne og nedsætte sikkerhedsniveauet eller henvende dig til IT- eller netværksadministratoren.

4.3 Installer ActiveX-plugin

Hvis der til adgangen til netværkskameraet anvendes browseren Mozilla Firefox eller Netscape, stilles der en Quick Time-stream til rådighed af netværkskameraet i stedet for et ActiveX-plugin. Dette forudsætter, at du har Quick Time installeret på din computer.

4.4 Tilpasse sikkerhedsindstillinger

Bemærkning: Det kan ske, at din pc's sikkerhedsindstillinger forhindrer en videostream. Skift disse under punktet „Funktioner/Internetindstillinger/Sikkerhed“ til et lavere niveau. Vær især opmærksom på at aktivere ActiveX-objekter og -downloads.

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4.5 Passwordforespørgsel Fra fabrikken har netværkskameraet ikke fået tildelt et administratorpassword. Af sikkerhedshensyn bør administrator straks fastlægge et nyt password. Efter lagringen af et sådant administratorpassword spørger netværkskameraet inden hver adgang efter brugernavn og password. Administratorens brugernavn er altid „root”, og dette kan ikke ændres. Efter ændringen af passwordet viser browseren et godkendelsesvindue og spørger efter det nye password. Efter indstillingen af passwordet er der ingen mulighed for at gendanne administrator-passwordet. Den eneste mulighed er at gendanne samtlige fabriksindstillede parametre. For at indtaste et password skal du gøre som følger: Åbn Internet Explorer, og indtast netværkskameraets IP-adresse (f.eks. „http://192.168.0.99“). Du opfordres til at tilmelde dig:

-> Du er nu tilsluttet til netværkskameraet og ser allerede en videostream.

4.6 Adgang til netværkskameraet via RTSP-player Du har mulighed for at få adgang til netværkets MPEG-4 datastrømme med en RTSP-egnet mediaplayer. Følgende gratis mediaplayer understøtter RTSP: VLC Media Player Real Player Quicktime Media Player

Adresseformatet for indtastningen af tilslutningsdata er opbygget som følger: rtsp://<IP-adresse af netværkskameraet>:<rtsp Port>/<Navn af videodatastrømmen> Eksempel rtsp://192.168.0.99:554/live.sdp Nærmere oplysninger finder du i kapitlet „RTSP-overførsel“.

4.7 Adgang til netværkskameraet via mobiltelefon Kontroller, at du kan oprette en internetforbindelse med din mobiltelefon. En anden forudsætning er, at dit apparat råder over en RTSP-egnet mediaplayer. Følgende mediaplayere for mobiltelefoner understøtter RTSP: Real Player Core Player

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Dansk

Vær opmærksom på, at adgangen til netværkskameraet ved hjælp af en mobiltelefon kun er begrænset muligt pga. en formodentlig lav netværksbåndbredde. Vi anbefaler derfor følgende indstillinger for videostreamen for at reducere datamængden:

Videokomprimering MPEG-4 Opløsning 176x144 Nøglebilledinterval 1 sekund Videokvalitet (konstant bitrate) 40 Kbit / sekund Audiokomprimering (GSM-AMR) 12.2 Kbit / sekund

Hvis din mediaplayer ikke understøtter RTSP-godkendelsen, skal du deaktivere godkendelsesmodus for RTSP i konfigureringsindstillingerne af netværkskameraet. Adresseformatet for indtastningen af tilslutningsdata er opbygget som følger: rtsp://<IP-adresse af netværkskameraet>:<RTSP Port>/<Navn af videodatastrømmen> Eksempel rtsp://192.168.0.99:554/live.sdp

4.8 Adgang til netværkskameraet via eytron VMS Express På den cd-rom, der er med i leveringen, finder du den gratis optagelsessoftware eytron VMS Express. Hermed får du mulighed for at implementere og optage flere ABUS Security Center-netværkskameraer via én overflade. Yderligere oplysninger finder du i softwarens håndbog på den vedlagte cd-rom.

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Dansk

5. Brugerfunktioner Åbn videoserverens startside. Overfladen er opdelt i følgende hovedområder:

Live-billedvisning Her kan netværkskameraets live-billeder vises Netværkskamerastyring

Videostream

Vælg mellem videostream 1-4 for live-billedvisningen

Momentoptagelse

Lav en momentoptagelse (uden ActiveX-plugin)

Virtuel udgang 1 / 2

Manuel til- eller frakobling af kameraets virtuelle udgange

Hvidlys-LED

Tænd eller sluk hvidlys-LED manuelt. Den maks. tilkoblingstid er 60 sekunder. Derefter slukkes der automatisk.

Styring

Live-billedvisning

Audio/video-styring

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Dansk

Konfigurering

Gennemfør videoserverkonfiguration (administratorindstillinger)

Kundeindstillinger

Indstil kundeindstillingerne. Detaljer findes på de næste sider.

Sprog

Tilpas overfladens sprogindstilling

PTZ-styring

Anvend styrekontaktfladerne til digital og mekanisk PTZ-funktion

Tilpasset vinduesstørrelse

Hermed kan live-billedet tilpasses i 3 forskellige zoomtrin (100 %, 50 % og 25 %). Det er også muligt at tilpasse live-billedet automatisk til den aktuelle browserstørrelse. Hertil skal optionen “AUTO” vælges.

Skærmforhold Med knappen “4:3” fastlægges live-billedets sideforhold til 4:3.

Åbn/luk menu

Med denne funktion kan menustyringen åbnes og lukkes.

5.1 Audio/video-styring

Momentoptagelse

Webbrowseren viser et nyt vindue, hvor momentoptagelsen vises. For at gemme billedfilen på din pc skal du højreklikke på billedfladen og vælge optionen “Gem under”.

Digital zoom og momentoptagelse

Klik på lup-symbolet under videoserver-visningen. Derefter vises betjeningsfeltet for den digitale zoom. Deaktivér boksen “Deaktivér digital zoom”, og foretag ændring af zoomfaktoren med skydeknappen.

Start/stop af live-billedvisningen

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Dansk

Live-stream’en kan efter ønske stoppes (standses) eller afsluttes. I begge tilfælde fortsættes der med play-symbolet i live-stream’en.

Lokal optagelse

Der kan startes eller stoppes en optagelse på den lokale harddisk. Optagelsesstien konfigureres under “Kundeindstillinger”.

Tilpas lydstyrken

Klik på symbolet for at indstille niveauet for audioudgangen manuelt.

Audio til/fra

Tale

Så længe der trykkes på kontaktfladen, overføres der audiosignaler fra pc'en til videoserverens audioudgang.

Mikrofon lydstyrke

Klik på symbolet for at tilpasse niveauet for videoserverens audioinddgang manuelt.

Mute

Slå videoserverens audioindgang til/fra.

Full screen

Aktivér full screen-visningen. Videoserverens live-billede vises, så det fylder hele skærmen.

5.2 Kundeindstillinger Brugerindstillingerne gemmes på den lokale computer. Der står følgende indstillinger til rådighed: H.264/MPEG-4 Medieoptioner gør det muligt for brugeren at deaktivere audio- eller videofunktionen. H.264/MPEG-4 Protokoloptioner gør det muligt at vælge en forbindelsesprotokol mellem client og server. Der står to protokoloptioner til rådighed til optimering af programmet: UDP, TCP, HTTP. UDP-protokollen et større antal audio- og videostreams i realtid mulig. Men nogle datapakker kan i den forbindelse mistes i netværket, fordi der forekommer mange data. Billeder kan derved kun gengives uklart. UDP-protokollen anbefales, hvis der ikke stilles specielle krav. I TCP-protokollen mistes få datapakker, og en mere præcis videovisning garanteres. Men ulempen ved denne protokol består i, at stream'en i realtid er dårligere end den for UDP-protokollen. HTTP-protokollen vælges, hvis netværket beskyttes med en firewall, og kun HTTP-porten (80) skal åbnes. Valget af protokollen anbefales i følgende rækkefølge: UDP – TCP – HTTP MP4 optagelsesoptioner: Gør det muligt for brugeren at tilpasse filstien til lagring af data med det samme. Kontaktfladen “Vedhæft dato og klokkeslæt til filnavnet” opretter filer med følgende identifikation:

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Dansk

CLIP_20091115-164403.MP4 Filnavn-tillæg_ÅrMånedDag-TimeMinutSekund.MP4

De optagede data kan afspilles med en MP4-egnet videoplayer (f.eks. VLC Mediaplayer).

6. Administratorindstillinger

6.1 System Udelukkende administratoren har adgang til systemkonfigureringen. Hver kategori i den venstre spalte forklares på de følgende sider. Tekster med fed skrift udgør de specifikke oplysninger på optionssiderne. Administratoren kan indtaste URL’en under billedet for at komme direkte til billedsiden med konfigureringen.

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“Hostnavn” Teksten viser titlen på hovedsiden. “Deaktiver belysning” Vælg denne option for at slukke videoserverens belysning. Hermed kan det forhindres, at andre personer kan konstatere videoserverens drift. “Tidszone” Tilpasser klokkeslættet i overensstemmelse med den valgte tidszone. “Aktiver sommertid” Aktiverer sommertidsindstillingerne i videoserveren. Alle sommertidsindstillinger for hver tidszone er allerede gemt i videoserveren. “Bibehold aktuel angivelse for dato og klokkeslæt” Klik på denne option for at beholde videoserverens aktuelle dato og aktuelle klokkeslæt. Ved hjælp af et internt realtidsur bibeholdes videoserverens dato og klokkeslæt også efter et spændingstab. “Synkroniserer med pc tid” Synkroniserer videoserverens dato og klokkeslæt med den lokale computer. Pc'ens skrivebeskyttede dato og skrivebeskyttede klokkeslæt vises efter aktualisering. “Manuel” Indstiller datoen og klokkeslættet afhængigt af administratorens indtastning. Vær opmærksom på formatet i det pågældende felt ved indtastningen. “Automatisk” Synkroniserer dato og klokkeslæt med NTP-serveren via internettet, når videoserveren startes. Dette sker ikke, hvis den tildelte tidsserver ikke kan nås. “NTP-server” Tildeler tidsserverens IP-adresse eller domænebetegnelse. Hvis dette tekstfelt ikke udfyldes, forbindes videoserveren med standard-tidsserverne.

Glem ikke at klikke på “Gem”, så ændringerne aktiveres

6.2 Sikkerhed “Root-password” Anvendes til at ændre administrator-passwordet ved at indtaste det nye password. De indtastede passwords vises af sikkerhedsmæssige årsager kun med prikker. Når der klikkes på “Gem”, opfordrer webbrowseren administratoren til at indtaste den nye password til adgang til videoserveren. “Tilføj ny bruger” Indtast det nye brugernavn og det tilhørende password, og klik derefter på “Tilføj”. Den nye bruger vises på listen med brugernavnene. I alt kan der oprettes tyve brugerkonti. “Rediger bruger” Åbn listen med brugernavnene, find brugeren, som du ønsker at redigere, og foretag ændring af de pågældende værdier. Klik på “Opdater” for at overtage ændringerne. “Slet bruger” Åbn listen med brugernavnene, find brugeren, og klik på “Slet” for at slette denne bruger fra listen Brugeradministration Administrator: Ubegrænset fuldstændig adgang til videoserveren. Operatør: Ingen adgang til konfigureringssiden. Kan også udføre URL-kommandoer (f.eks. PTZ). Seer: Adgangen er begrænset til hovedsiden (live-visning).

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Dansk

Tillad anonym visning: Der spørges ikke om brugernavn og password, når hovedsiden vises.

6.3 HTTPS HTTPS-protokollen anvendes til kodning og til autentificering af kommunikationen mellem webserver (videoserver) og browser (client-pc) i WWW. Alle data, der overføres mellem videoserver og client-pc, er kodet ved hjælp af SSL. Forudsætning for HTTPS er ud over SSL-kode (kompatibel med alle almindelige browsere) et certifikat, som bekræfter kildens autencitet.

“Aktiver sikker HTTPS forbindelse” Efter ønske kan en ukodet (HTTP) + kodet (HTTPS) adgang eller udelukkende en kodet (HTTPS) adgang tillades.

Ved aktiv sikker HTTPS-forbindelse er der adgang til videoserveren via følgende linje: https:\\“IP-adresse” Anvend følgende link, hvis du vil streame via HTTPS-forbindelsen: https:\\“IP-adresse”:“HTTPS-port”\Live.sdp

Oprettelse og installation af certifikater “Opret selv-signeret certifikat automatisk” Certifikatet, der er fordefineret i videoserveren, anvendes. Herved kan brugeren ikke foretage indstillinger. “Opret selv-signeret certifikat manuelt” Der oprettes et nyt certifikat. Specifikke data skal indtastes. “Opret og installer forespørgsel om certifikat” Med denne option kan der genereres en forespørgsel om certifikat, som kan oprettes på et certificeringssted. Der kan også installeres et certifikat, der er udstedt af et anerkendt certificeringssted (f.eks.: VeriSign), på videoserveren.

Anmærkning: Hvis du anvender et “selv-signeret certifikat”, modtager du evt. en advarselshenvisning fra browseren. Selv-signerede certifikater klassificeres af webbrowseren altid som usikre, da der hverken foreligger et stamcertifikat eller en dokumentation af autencitet fra et certificeringssted.

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6.4 SNMP Simple Network Management Protocol er en netværksprotokol til at kunne overvåge og styre netværksap-parater (f.eks. router, server, switches, printer, computer osv.) fra en central station. Protokollen regulerer i den forbindelse kommunikationen mellem de overvågede apparater og overvågningsstationen. Aktiver denne funktion, når du anvender en SNMP-management-server i dit netværk. Du kan også gå tilbage til softwareløsninger, der kan installeres på dit pc-system. “Aktiver SNMPv1, SNMPv2c” Afhængigt af indstillingerne af SNMP-serveren kan du her fastlægge skrive-/ læsegruppernes navnefelter

“Aktiver SNMPv3” Hvis SNMP-serveren understøtter SNMP-protokollen i version 3, kan du foretage statusforespørgslerne kodet. Hertil skal der for forespørgslen af skrive-/læsegrupperne gemmes en kodealgoritme og et password i videoserveren og SNMP-serveren.

6.5 Netværk

6.5.1 Netværksindstillinger Alle ændringer, der foretages på denne side, medfører en genstart af systemet for at aktivere disse ændringer. Kontroller, at felterne er udfyldt rigtigt, før du klikker på “Gem”. “LAN” Forindstillingen er LAN. Anvend denne indstilling, når videoserveren er forbundet med en LAN. Dertil er der brug for yderligere indstillinger som f.eks. IP-adresse og subnetmaske. “Indstil IP-adresse automatisk” Ved hver genstart af videoserveren tildeles den en IP-adresse via en DHCP-server. “Anvend fast IP-adresse” Netværksdataene som f.eks. IP-adressen tildeles her fast. “IP-adresse” Der er brug for den til netværksidentificeringen. “Subnetmaske” Den anvendes til at bestemme, om målet befinder sig i selve subnettet. Standardværdien er “255.255.255.0”. “Standard-router” Det er gatewayen for videresendelse af billeder til et andet delnet. En ugyldig router-indstilling forhindrer overførslen til denne linje i forskellige delnet. Hvis der findes en cross-link-kabelforbindelse, skal der her ubetinget indtastes en IP i det samme subnetområde i videoserveren (f.eks. 192.168.0.1).

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“Primær DNS” Den primære domænebetegnelses server, som hostnavnene omformes til IP-adresser med. “Sekundær DNS” Den sekundære domænebetegnelses server til oprettelse af en reservekopi af den primære DNS. “Anvend UPnP” Universal Plug and Play aktiveres hermed. Hvis operativsystemet understøtter UPnP, kan videoserveren aktiveres direkte via UPnP-forvaltningen (Windows: netværksomgivelser)

Sørg for, at optionen “Anvend UPnP” altid er aktiveret. UPnP anvendes også til at finde videoserveren for eytron VMS.

“UPnP portvideresendelse TIL” Universal Plug and Play-portvideresendelsen for netværkstjenester aktiveres hermed. Hvis routeren understøtter UPnP, aktiveres portvideresendelsen for videostream’en på routersiden automatisk for videoserveren med denne option. “PPPoE” Anvend denne indstilling, når videoserveren er forbundet direkte med et DSL-modem. Brugernavn og password får du fra din ISP (Internet Service Provider). “IPv6” Anvend denne funktion til at arbejde med IP-adresser i generation v6.

Vær opmærksom på, at dit netværk og hardwaren skal understøtte IPv6.

Når IPv6 er aktiveret, venter videoserveren som standard, indtil routeren tildeler den en IPv6-adresse ved hjælp af DHCP. Hvis der ikke findes en DHCP-server, skal du indstille IP-adressen manuelt. Aktiver hertil “Manuel indstilling af IP adressen”, og indtast IP-adressen, standard-routeren og DNS-adressen. “IPv6 information” Alle IPv6-informationer vises et separat vindue.

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Hvis IPv6-indstillingerne er korrekte, kan du aflæse alle indstillinger i det nederste vindue.

6.5.2 IEEE 802.1x Aktiver denne funktion, når netværksomgivelserne anvender standarden IEEE 802.1x, en port-baseret adgangskontrol i netværket. IEEE 802.1x forbedrer sikkerheden for lokale netværker. En forbindelse tillades kun, når alle certifikater mellem server og “kunde” er blevet verificeret. Det sker via en autentificerer i form af et switch/access point, som sender forespørgsler til RADIUS autentificeringsserveren. I modsat fald etableres der ikke en forbindelse, og adgangen til porten blokeres.

Vær opmærksom på, at dine netværkskomponenter lige som RADIUS-serveren skal understøtte standarden IEEE 802.1x.

6.5.3 HTTP “HTTP-port” Det kan være en anden port end den anførte port 80 (80 eller 1025 – 65535). Når porten er ændret, skal brugeren informeres om ændringen for at sikre, at der kan etalbleres en forbindelse. Hvis administratoren f.eks. ændrer HTTP-porten for videoserveren, hvis IP-adresse er 192.168.0.99, fra 80 til 8080, skal brugeren i stedet for “http://192.168.0.99” indtastes “http://192.168.0.99:8080” i webbrowseren. “Sekundær HTTP-port” Ekstra HTTP-port til videoserveradgang Til den direkte adgang til enkelte videostreams via web kan efterfølgende adgangsnavne indstilles. Adgangen foretages via komprimerede JPEG-billeder og gør den direkte adgang til videostream’en mulig for webbrowsere (Firefox, Netscape), der ikke kan bearbejde ActiveX-plugin: “Adgangsnavn stream 1” Adgangsnavn for MJPEG-stream 1 “Adgangsnavn stream 2” Adgangsnavn for MJPEG-stream 2 “Adgangsnavn stream 3” Adgangsnavn for MJPEG-stream 3 “Adgangsnavn stream 4” Adgangsnavn for MJPEG-stream 4

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Anmærkning: Internet Explorer understøtter ikke visning af MJPEG-billeder uden Active X

6.5.4 FTP “FTP-port” Det er den interne FTP-server-port. Det kan være en anden port end den anførte port 21 (21 eller 1025 – 65535). Via FTP kan videodataene, der er gemt på videoserveren, hentes direkte. Anvend hertil et selvstændigt FTP-program. Adresseformatet for indtastningen af forbindelsesdataene er opbygget på følgende måde: Server: Videoserverens IP-adresse Brugernavn: Administratorbruger Password: Administratorens password Port: Videoserverens FTP-port Eksempel (med FTP-program) Server: 192.168.0.99 Brugernavn: root Password: admin Port: 1026

6.5.5 HTTPS “HTTPS-port” Det er portindstillingen for den interne HTTPS-port. Det kan være en anden port end den anførte port 443 (443 eller 1025 – 65535). Yderligere indstillingsmuligheder for HTTPS findes under 5.5.3.

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6.5.6 Tovejs-audio “Tovejs-audio” Dette er porten funktionen tovejs-audio. Det kan være en anden port end den anførte port 5060 (5060 eller 1025 – 65535). For at kunne anvende funktionen tovejs-audio skal du under “Video og audio” aktivere MPEG-4/H.264 for den valgte videostream. MJPEG understøtter udelukkende overførslen af videodata og er derfor ikke egnet til denne funktion.

Live-stream-funktioner:

Start overførslen af audiodataene.

Regulerer følsomheden for videoserverens audioindgang.

Slå mikrofonen/audioindgangen fra.

Klik på kontaktfladen igen for at standse audiooverførslen.

6.5.7 RTSP-overførsel “RTSP-autentificering” Autentificeringen kan være disable (standard) eller Basic (enkel) eller udvidet mode (digest).

Hvis RTSP-autentificeringen er aktiveret, skal der indtastes et brugernavn og et password for en gyldig bruger ved etableringen af RTSP-forbindelsen (f.eks. administrator). BEMÆRK: RTSP-autentificeringen skal understøttes af videoplayeren (f.eks. Realplayer 10.5).

“Adgangsnavn for stream 1” Dette er adgangsnavn 1 til at etablere en forbindelse fra en client. Codec-typen skal være MPEG4! Anvend rtsp://<IP-adresse>:RTSP-port /<Adgangsnavn 1> for at etablere en forbindelse. “Adgangsnavn for stream 2” Dette er adgangsnavn 2 til at etablere en forbindelse fra en client. Codec-typen skal være MPEG4! Anvend rtsp://<IP-adresse>:RTSP-port /<Adgangsnavn 2> for at etablere en forbindelse. “Adgangsnavn for stream 3” Dette er adgangsnavn 3 til at etablere en forbindelse fra en client. Codec-typen skal være MPEG4! Anvend rtsp://<IP-adresse>:RTSP-port /<Adgangsnavn 3> for at etablere en forbindelse.

Mikrofon Højtaler

Int. mikrofon

PC-højtaler

Netværk / internet

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“Adgangsnavn for stream 4” Dette er adgangsnavn 4 til at etablere en forbindelse fra en client. Codec-typen skal være MPEG4! Anvend rtsp://<IP-adresse>:RTSP-port /<Adgangsnavn 4> for at etablere en forbindelse. RTSP-adgang med VLC: rtsp://192.168.0.99:10052/live.sdp “RTSP-port” Denne port kan afvige fra den forindstillede port 554 (554 eller 1025 til 65535). Vær ved ændring opmærksom på indtastningsformatet analogt med HTTP-porten. “RTP-port for video” Denne port kan afvige fra den forindstillede port 5558. Portnummeret skal være et lige tal. “RTCP-port for video” Denne port skal være “RTP-port for video” plus 1. “RTP-port for audio” Denne port kan afvige fra den forindstillede port 5556. Portnummeret skal være et lige tal. “RTCP-port for audio” Denne port skal være “RTP-port for audio” plus 1.

6.5.8 Multicast-overførsel Multicast betegner en overførsel af beskeder fra et punkt til en gruppe (også kaldet flerpunktsforbindelse). Fordelen ved Multicast består i, at beskeder kan sendes samtidigt til flere deltagere eller til en lukket deltagergruppe uden, at båndbredden multipliceres med antallet af modtagere hos afsenderen. Ved multicasting skal afsenderen kun have den samme båndbredde som en enkelt modtager. Pakken mangfoldiggøres på hver netværksfordeler (switch, router). Multicast gør det muligt at sende data effektivt til mange modtagere samtidigt i IP-netværker. Det sker med en speciel Multicast-adresse. I IPv4 er adresseområdet 224.0.0.0 til 239.255.255.255 reserveret hertil. Følgende Multicast-indstillinger kan konfigureres for stream 1 – 4 i videoserveren. “Altid Multicast” Aktiver for at anvende Multicast. “Multicast gruppeadresse” Specificerer en gruppe af IP-hosts, der hører til denne gruppe. “Multicast video-port” Denne port kan afvige fra den forindstillede port 5560. Portnummeret skal være et lige tal. “Multicast RTCP video-port” Denne port skal være “Multicast video-port” plus 1. “Multicast audio-port” Denne port kan afvige fra den forindstillede port 5562. Portnummeret skal være et lige tal. “Multicast RTCP audio-port” Denne port skal være “Multicast audio-port” plus 1. “Multicast TTL” time to live

Hvis du opretter en portvideresendelse i en router, skal alle ports altid videresendes (RTSP + HTTP). Dette er nødvendigt for at etablere kommunikationen.

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7. WLAN Her kan du foretage WLAN-konfigurationen af netværkskameraet. Indtast WLAN-adgangsdataene, og tryk på “Gem”. Der vises en udviklingsbjælke til lagring af konfigurationen. Under denne proces skifter status-LED'en fra grøn til rød og derefter tilbage til grøn. Vent, indtil denne proces er afsluttet, og kamerawebsiden indlæses. Efter afslutning af WLAN-konfigurationen skal kameraet uden tilsluttet netværkskabel gengestartes for at skifte fra trådført til trådløs funktion.

“SSID” (Service Set Identifier) Det er navnet, som identificerer det trådløse netværk. Adgangen Point og WLAN-netværkskameraet skal anvende det samme SSID-navn. Fabriksindstillingen lyder “default”. BEMÆRK: Den maks. længde er på 32 tegn bortset fra: „ , “, <, > og mellemrum. “WLAN-modus” Vælg en af følgende muligheder. “Infrastruktur” Netværkskameraet forbindes med netværket via et access point. “Ad-hoc” I denne driftsfunktion er det muligt, at netværkskameraet kommunikerer direkte med en anden netværksadapter (netværkskort). Der opbygges en såk. peer-to-peer-omgivelse. “Kanal” I infrastrukturfunktionen vælges den anvendte kanal automatisk af kameraet. I ad-hoc-funktionen skal kanalen indstilles manuelt i overensstemmelse med den anden netværksadapter “Sikkerhed” Valg af aflåsningsmetoden “Ingen” Der er ikke valgt en aflåsning. “WEP” (Wired Equivalent Privacy) Til aflåsningen anvendes en 64- eller 128-bit-nøgle (HEX eller ASCII). Til kommunikationen med andre apparater skal disse nøgler for begge apparater stemmer overens. “Godkendelsesmodus” Godkendelsesmodus: Vælg en af de følgende metoder. “Shared” Funktionen gør kun kommunikation med apparater med samme WEP-nøgle mulig. “Open” Nøglen kommunikerer ved hjælp af hele netværket. “Nøglelængde” Vælg nøglelængden 64 eller 128 bit her. “Nøgleformat” Nøgleformat “HEX” Hexadecimalformat “ASCII” ASCII-format “Netværksnøgle” Ved forskellige nøgleformater forventes der forskellige nøglelængder. 64 bit: 10 hex-steder eller 5 tegn 128 bit: 26 hex-steder eller 13 tegn BEMÆRK: Hvis du vil anvende tegnene 22 (“), 3C (<) eller 3E (>) for nøglen, kan du ikke anvende ASCII-formatet.

Netværkskameraet understøtter WLAN-standarden 802.11b/g/n. Kameraet registrerer automatisk, hvilken WLAN-standard der anvendes. For at kunne anvende den høje datatransferhastighed for WLAN-N skal din router også understøtte WLAN-N.

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“WPA-PSK / WPA2-PSK” (Wi-fi Protected Access – Pre-Shared-Keys) Ved denne metode anvendes dynamiske nøgler. Som nøgleprotokoller kan TKIP (Temporal Key Integrity Protokoll) eller AES (Advanced Encrytion Standard) vælges. Som nøgle skal der tildeles en såk. Pre-Shared-Key. “Pre-Shared-Key” Indtastningen af denne nøgle foretages i ASCII-format med en længde på 8 ~ 63 tegn.

8. DDNS DynDNS eller DDNS (dynamisk domæne-navn-system-post) er et system, som kan opdatere domæne-navn-poster i realtid. Videoserveren har en integreret DynDNS-client, der automatisk kan opdatere IP-adressen hos en DynDNS-udbyder. Hvis videoserveren befinder sig bagved en router, anbefaler vi at anvendes routerens DynDNS-funktion. Billedet anskueliggør adgangen til/opdateringen af IP-adressen hos DynDNS-tjenesten.

Forkerte indstillinger kan føre til, at adgangen til kameraet nægtes. Hvis systemet ikke længere kan kommunikere, skal du tilslutte et netværkskabel (genstart nødvendig), eller foretag en fabriksnulstilling, og foretag WLAN-indstillingerne igen.

DynDNS.org Name Server

192.168.0.3

195.184.21.78 name.dyndns.org

195.184.21.78

LAN WAN

Internet

DynDNS adgangsdata

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“Aktiver DDNS” Med denne option aktiveres DDNS-funktionen. “Udbyder” Udbyderlisten indeholder hosts, som udbyder DDNS-tjenesteydelserne. Etabler en forbindelse med tjenesteudbyderens webside for at sikre, at tjenesteydelsen står til rådighed. “Hostnavn” For at anvende DDNS-tjenesteydelsen skal dette felt udfyldes. Indtast hostnavnet, som er registreret på DDNS-serveren. “Brugernavn/e-mail” Brugernavnet og e-mail-adressen skal indtastes i feltet for at etablere en forbindelse med DDNS-serveren eller for at informere brugerne om den nye IP-adresse. Henvisning: Hvis “brugernavnet” skal indtastes i dette felt, skal “passwordet” indtastes i det følgende felt. “Password“ Indtast dit password her for at kunne anvende DDNS-tjenesteydelsen.

8.1 Indstilling af DDNS-konto Indstilling af ny konto ved DynDNS.org

Lagring af account-informationer

Noter dine brugerdata, og overfør dem til videoserverens konfigurering

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8.2 DDNS-adgang via router Hvis netværksvideoserveren befinder sig bagved en router, skal adgangen via DynDNS konfigureres i routeren. Hertil findes der på ABUS Security-Center hjemmesiden www.abus-sc.com en beskrivelse til DynDNS-router-konfigureringen for almindelige router-modeller. Følgende billede anskueliggør adgangen til en videoserver bagved en router via DynDNS.org.

9. Adgangsliste Her styres adgangene til videoserveren ved hjælp af IP-adresselister. “Maksimal antal samtidige forbindels(er) er begrænset til” Antal af mulige samtidige adgange til videoserveren. Afhængigt af båndbredden, der står til rådighed for videoserveren, kan det være hensigtsmæssige at begrænse adgangen. “Aktiver adgangsliste” Aktiverer IP-adressefiltrene, der er defineret under “Filter” Du har to muligheder for at definere IP-adressefiltreringen.

Filtertype “Tillad”: Kun IP-adresser i det definerede adresserum har adgang Filtertype “Nægt”: IP-adresser i det definerede adresserum har ingen adgang

Klik på “Tilføj” for at konfigurere adresseområderne. Der findes følgende indstillingsmuligheder:

For DynDNS-adgangen via en router skal der indstilles en portvideresendelse for alle relevante ports (mindst RTSP + HTTP) i routeren.

DynDNS.org Navn Server

http://name.dyndns.org:1026

name.dyndns.org:1026 195.184.21.78:1026

195.184.21.78:1026

195.184.21.78:1026 192.168.0.1

LAN WAN

Internet

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Regel: Single, område, netværk:

Single: Der tilføjes en specifik IP-adresse Område: Der kan defineres IP-adresseområder fra – til Netværk: Der kan defineres IP-adresser med specifik subnetmaske

Eksempel: IP-adresseområdet fra 192.168.0.1 til 192.255.255.255 skal tillades. Følgende IP-adresser skal blokeres, 192.168.1.0 til 192.168.255.255 Resultat: Der må kun foretages adgang fra IP’er fra følgende område: 192.168.0.1 – 192.168.0.255 Der dannes en fællesmængde mellem tilladte adgange og blokerede IP’er.

Adgangs

liste

Blokerede

IP’er

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10. Audio und Video

“Videotitel” Teksten vises i den sorte bjælke over videovinduet med et tidsstempel. Dette tidsstempel (dato og klokkeslæt) leveres af videoserverens integrerede realtidsur. “Farve” Vælg mellem visning med farver eller i sort/hvid. „Netzfrequenz“ Wählen Sie die Netzfrequenz der landesüblichen Spannungsversorgung. In Europa wird 50Hz verwendet. Die Einstellung ist notwendig um ein Flackern im Kamerabild bei künstlichen Lichtquellen zu vermeiden. “Hælde” Til at dreje videoen horisontalt. Vælg disse optioner, hvis kameraet blev installeret omvendt. “Spejl” Til at dreje videoen vertikalt.

Anvend optionen Hælde + Spejl, når kameraet er installeret i loftet.

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10.1 Billedindstillinger “Hvidjustering” Indstil værdien for en optimal farvetemperatur her. Følgende værdier kan indstilles: “Auto”: Netværkskameraet indstilles automatisk på farvetemperaturen afhængigt af omgivelsesbelysningen. Denne indstilling kan anbefales for de fleste situationer. “Bibehold aktuel værdi” Hvidjusteringsparametrene fra det aktuelle live-billede gemmes konstant. “Lydstyrke, Kontrast, Mætning, Skarphed” Tilpas værdierne i overensstemmelse med lysforholdene. “Aktiver kantglatning” Kantglatning er et digitalt billedforbedringsfilter til at forbedre billedindholdets hjørner og konturer, så der kan laves et skarpere billede. “Aktiver støjundertrykkelse” Støjundertrykkelse kan forbedre videobilledet digitalt og forbedrer billedkvaliteten især ved dårlige lysforhold. Vælg billedforbedringens type og måde, og indstil med værdien, hvor kraftigt billedforbedringen skal forbedre det aktuelle videobillede.

Klik på “Preview” for at vise de ændrede indstillinger for billederne. Klik på “Gem” for at overtage billedparametrene. Klik på “Gendan”, hvis du ikke ønsker at overtage ændringerne.

10.2 Privatzonemaskering Med denne funktion kan områder i videobilledet skjules. Der kan maksimalt markeres 5 vilkårligt store områder. Aktiver først denne funktion ved at sætte fluebenet ud for “Aktiver privatzonemaskering”. Med kontaktfladen “Ny” oprettes et nyt vindue, størrelsen kan derefter tilpasses. Tryk på “Gem” for at overtage indstillingerne.

Denne funktion skal ikke aktiveres, når kameraets PTZ/ePTZ-funktion anvendes. Denne funktion kan kun konfigureres, når MS Internet Explorer anvendes som browser (ActiveX-mode).

Hvis du ændrer kameraets lysforhold, kan billedindstillingerne for dårlige lysforhold have en negativ påvirkning af billedkvaliteten ved gode lysforhold.

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10.3 Sensorindstillinger Med denne funktion kan der foretages specifikke indstillinger på CMOS-sensoren på netværkskameraet “Maks. belysningstid” Jo kortere tiden indstilles, desto mindre lys rammer sensoren, og billedet bliver mørkere. Billedskarpheden ved hurtige bevægelser aftager med længere belysningstid. “Optagelsesniveau” Fastlægger blændens grundåbning. En højere værdi giver et lysere videobillede “Maks. forstærkning” Ved dårlige lysforhold kan der vises flere billeddetaljer. Afhængigt det indstillede værdi kan der opnås en bedre billedvisning i mørke rum. “Aktiver BLC” Modlyskompensation forbedrer registreringen af objekter foran lyskilder Arbejder med sensorprofiler: Netværkskameraet understøtter forskellige profiler, som afhængigt af situationen eller tidspunktet om dagen stiller forskellige sensorindstillinger til rådighed. Ud over standardprofilen kan følgende profiler defineres: Dagfunktion: Sensorprofil for anvendelsen af netværkskameraet i konstant dagslys Omgivelser Natfunktion: Sensorprofil for anvendelsen af netværkskameraet i konstant mørke omgivelser

10.4 Visningsvindue Klik på “visningsvindue”. Her kan de enkelte videostreams 1-4 for billedområde (ROI = Region of Interest) og opløsning konfigureres.

1. Fastlæg, hvilken stream du vil tilpasse. 2. Vælg en opløsning i drop-down-listen “Interessant område (ROI)”. 3. Tilpas billedområdet ved hjælp af positionsrammen i visningsvinduet i henhold til din anvendelse. Den valgte opløsning fastholder kameraets registrerlingsområde. 4. Afhængigt af det valgte billedområde i ROI kan du efterfølgende ændre opløsningen under “Opløsning”. Billedregistreringsområdet reduceres ikke derved.

Sensor registreringsområde 1280x800

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4. Gem indstillingerne.

Netværkskameraet arbejder med en 16:9 billedsensor. Vælg en 16:9 opløsning under ROI, forvrænges kameraets live-billedvisning i en optagelsessoftware eller et omkodningssystem eller vises evt. overhovedet ikke. For at løse problemet skal du indstille en 4:3 opløsning i netværkskameraet eller ROI: 320x240, 640x480, 800x600 oder 1024x768. Hertil skal kantområderne i live-billedet evt. skæres af.

10.5 Grundindstilling Videooptioner

Videoserveren stiller af hensyn til den fleksible anvendelse fire videostreams til rådighed i forskel-lige opløsninger.

Indstillinger for streams 1, 2, 3 og 4 Med den pågældende menu konfigureres stream 1 – 4

Opløsningen ved stream 4 er fastlagt til QCIF. Anvend stream 4 til at streame på mobile apparater.

“Billedkomprimering” Vælg mellem H.264/MPEG-4/MJPEG. “Billedstørrelse” Indstil den ønskede opløsning her. “Maks. billedhastighed“ Indstil den maksimale billedgentagelseshastighed her. “Nøglebilled-interval” Fastlægger, hvor ofte der oprettes en I-frame. Jo kortere intervallet er, desto bedre billedkvalitet opnås der, men på bekostning af højere belastning af netværket. “Videokvalitet fast billedhastighed” Fastlægger billedhastighed konstant på en værdi. Billedkvaliteten falder ved tiltagende billedkompleksitet (f.eks.: bevægelse). “Fast billedkvalitet” Fastlægger billedkvaliteten på en konstant værdi. Bitraten stiger ved tiltagende billedkompleksitet (f.eks.: bevægelse).

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Komprimering Optagelsesvarighed

H.264

MPEG-4

MJPEG

1 minut videosekvens

i 720p opløsning med kvalitet “god” 

Ca. 20 MB

Ca. 30 MB

Ca. 160 MB

Lagerkapacitet 32 GB Micro SD-

kort

Ca. 27 timer

Ca. 18 timer

Ca. 4 timer

I slutningen af håndbogen findes en detaljeret tabel med hver kvalitetsindstilling kombineret med hver opløsning

10.6 Dag/nat-indstillinger Fastlæg her indstillingerne for kameraets dag/nat-funktion. Disse indstillinger anvendes for følgende funktioner:

- Aktivering af dag/nat-profilen for natværkskameraets interne bevægelsesgenkendelse - Aktiering af hvidlys-LED'er i natfunktionen

10.7 Audio-indstillinger “Lydløs” Alle audiofunktioner i videoserveren deaktiveres. Der vises en henvisning ved adgang til videoserveren

“Ekstern mikrofon/audioindgang forstærkning” Tilpas værdien fra +21 db til -33 db “Audiotype” Vælg audiotypen og den ønskede bitrate her. En højere værdi kræver mere båndbredde:

“AAC” (Advanced Audio Coding) Specielt codec til audiodatakomprimering under MPEG-4/H.264. “GSM-AMR” (Global System for Mobile Communications - Adaptive Multi Rate) Sprog-codec

i GSM-mobilnettet. “G.711” pmca/pmcu (impulskodemodulation)

11. Bevægelsesgenkendelse Der kan aktiveres indtil tre bevægelseszoner i videoserveren. Vælg “Aktiver bevægelsesføler” for at foretage konfigureringen.

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Funktionen bevægelsesgenkendelse er først aktiv, når der er fastlagt en handling under menupunktet “Anvendelse”.

“Vinduenavn” Teksten vises foroven i vinduet. “Følsomhed” Følsomhed ved ændringer i billedforløbet (f.eks.: Høj følsomhed: Opløsning ved lav billedændring. “Procent” Angiver, hvor procent af billedet der skal ændres, for at bevægelsesføleren udløser. Klik på “Ny” på denne kontaktflade for at tilføje et nyt vindue. For at indstille vinduets størrelse igen eller at forskyde titelbjælken skal du klikke med den venstre musetast på vinduets ramme, holde den trykket ned og trække den til den ønskede størrelse med cursoren. Ved at klikke på ‘x’ i vinduets øverste højre hjørne slettes vinduet. Klik på “Gem” på denne kontaktflade for at gemme de tilsvarende indstillinger for vinduet. Afhængigt af billedvariationen stiger eller falder en grafikbjælke. En grøn bjælke betyder, at billedvariationen befinder sig under overvågningsniveauet, mens en rød bjælke henviser til, at billedvariationen befinder sig over overvågningsniveauet. Hvis den røde bjælke vises, vises det registrerede vindue også med en rød kant. Ved at gå tilabge til startsiden skjules det overvågede vindue. Men den røde ramme vises, så snart der registreres en bevægelse.

Grønt område: Bevægelse blev registreret, men medførte ikke en alarmudløsning Rødt område: Billedvariation (bevægelse) overstiger grænseværdien på 30 % og medfører en alarm.

30 % procent

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Funktionsmåde ved bevægelsesgenkendelse:

Du har to parametre til at indstille bevægelsesgenkendelsen: Følsomhed og Procent. Billedet forklarer, hvordan disse to parametre påvirker bevægelsesgenkendelsen. Fra billede A til billede B finder der en bevægelse sted. De resulterende pixelændringer (afhængigt af følsomhedsindstillingen) vises i billede C (grå). Indstillingen “Følsomhed” henviser til sensorikkens evne til at genkende bevægelser i billedet. Jo højere denne værdi er indstillet, desto flere pixelændringer genkendes der i billedet. Ved en bevægelsesgenkendelse gemmes pixelændringerne (afhængigt af følsomheden) serverinternt som alarmpixel (lyserøde felter i billede D). Tærskelværdien “Procent” beskriver i den forbindelse andelen af “alarmpixel” i forhold til det samlede pixelantal i det valgte område. Hvis den fastlagte andel af alarmpixel (procent) nås/overskrides, udløses der en alarm. For en pålidelig bevægelsesgenkendelse anbefales det at indstille en høj følsomhed og en lav procentværdi. Arbejder med profiler Klik på kontaktfladen “Profil” for at tilordne bevægelsesgenkendelsen eksplicit til en dag- eller natprofil. Der åbnes et nyt vindue, hvor du kan tilordne bevægelsesindstillingen til en profil.

Du skal markere kontaktfladen “Aktiver denne profil” for at frigive profilfunktionen. Når et bevægelsesvindue oprettes, kan du nu tilordne profilen dagfunktion eller natfunktion til det. Der kan tilordnes indtil 3 vinduer pr. profil. Afhængigt kameraets dag/nat-funktion (se Audio- og Video-indstillinger) kan du i vagtfunktionen indstille forskelligt følsomme indstillinger for videoverifikationen afhængigt af dagstidspunktet. Hvis der ikke anvendes en profil, anvendes bevægelsesindstillingen uafhængigt af dag/nat-funktionen.

A

B

C

D

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12. Kamera sabotageregistrering Videoserveren understøtter en sabotageregistrering. Hvis registreringen er aktiveret, kan en resulterende alarm anvendes som resultat for en meddelelse (se anvendelse) “Aktiver videoserver sabotageovervågning” Sensorikken aktiveres. “Udløsningsreaktion” Tidsrummet definerer, hvor længe en sabotagehændelse skal foreligge, før der udløses en alarm. Følgende sabotagehændelser kontrolleres: Kameradrejning Kameraafdækning Kameradefokussering

Denne sabotageregistrering kan du anvende som udløser i kamerafunktionen “Anvendelse/ hændelses-setup”.

13. Vagtfunktion Her kan du konfigurere vagtfunktionen og den ekstra hændelsessetup. Generelt gælder det, at både for vagtfunktionen og for den ekstra hændelsessetup skal der konfigureres et opløsningskriterium (PIR-sensor, virtuel alarmindgang, bevægelsesgenkendelse, etc.). Reaktionen programmeres ved hjælp af serverindstilling (hvilken tjeneste) og medium (hvilken fil sendes). En typisk hændelse ser ud på følgende måde:

Indstillet udløser registrerer alarm (bevægelsesgenkendelse) Der sendes en meddelelse med e-mail (serverindstilling) Der er indeholdt et alarmbillede i e-mailen (medium)

Vagtfunktionen består af følgende områder: Vagtfunktion: Kameraet har en intern sensorik (PIR-føler, bevægelsesgenkendelse) og virtuelle indgange og udgange. I vagtfunktionen kan kameraet overvåge både den interne sensorik og de virtuelle indgange og i tilfælde af alarm udløse en netværksalarm via den virtuelle udgang. Denne funktion er beregnet til anvendelse ved hjælp af IP-alarmmodul (CASA10010) eller SecvestIP (FUAA10000).

Hændelsessetup: Hvis vagtfunktionen ikke anvendes, eller hvis du vil programmere ekstra opgaver i kameraet, kan du programmere yderligere aktioner ved hjælp af hændelsessetup.

Serverindstillinger:

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Her udføres de indstillede servertjenester. Der kan anvendes e-mail, netværkshukommelse, FTP-server eller SD-kort (SD-kort er allerede forkonfigureret)

Medium: Her udføres de indstillede medier. Der kan indstilles videoer, billeder og logfiler.

Virtual DI og DO: Her udføres de virtuelle indgange og udgange. Kameraet har hver to virtuelle indgange og udgange. Status viser, om der netop findes en alarm på den virtuelle indgang 1 eller indgang 2. Indgangene kan kun aktiveres, hvis PIR-kameraet er indstillet via IP-alarmmodul eller SecvestIP. Netværksstien til det pågældende apparat (under virtuel udgang 1 og udgang 2) fastlægger også, til hvilket netværksapparat PIR-kameraets virtuelle indgange tilordnes.

Foretag ikke ændringer af indstillingerne for virtuel udgang 1 og virtuel udgang 2 manuelt, men anvend indtastningsmaskerne i SecvestIP eller IP-alarmmodul til at integrere PIR-kameraet.

13.1 Vagtfunktionindstillinger “Aktiver vagtfunktion” Hermed aktiverer du vagtfunktionen. Kameraet kontrollerer nu permanent udløsningsbetingelserne kalender, sensortrigger og verifikation. “Reaktiver vagtfunktion” Her fastlægger du pausetiden efter en alarm i vagtfunktionen.

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13.1.1 Indstillinger for udløser Indstillingerne for udløsningsreaktionen er underopdelt i tre områder. Først når alle tre betingelser er opfyldt (=OG-forbindelse), udløses der en alarm i kameraet, og anvisningerne under “Aktion” udføres.

Kalender OG sensortrigger OG verifikation = alarm

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Kalender: Kalender INT: Den kamerainterne kalender anvendes. Dette kan konfigureres individuelt under “Hændelsestidsplan”. Hvis kameraet befinder sig i det valgte tidsområde, er betingelsen kalender opfyldt. Hændelsestidsplan “Søn” – “Lør” vælger ugedagene for udførelsen af en hændelse. “Altid” Aktiverer hændelsen på alle tidspunkter (24 timer) “Fra” – “til” Hændelsen er begrænset tidsligt.

Kalender EXT: Der anvendes en ekstern alarm for betingelsen kalender. Denne alarm analyseres via den virtuelle indgang 1 for PIR-netværkskameraet. Hvis der foreligger en alarm, er betingelsen opfyldt her. “Virtuel indgang 1 vil blive brugt”: Som betingelse reserveres den virtuelle indgang 1 den modtagelse af netværksalarmen. “Virtuel udgang 1”: Ved modtagelse af en netværksalarm på indgang 1 sendes der samtidigt en alarm til udgang 1. Denne funktion er automatisk aktiv og gør det muligt at melde tilbage, hvis der anvnedes et IP-alarmmodul og trådløs fjernbetjening. “Deaktiver virtuel udgang 2”: Ved aktivering deaktiveres alarmen på den virtuelle udgang 2 (f.eks.: sirene), når den virtuelle indgang 1 nulstilles (f.eks.: trådløs fjernbetjening) Sensortrigger: Sensortrigger INT: Den interne PIR-sensor anvendes til alarmeringen. Hvis PIR-sensoren registrerer et objekt, foreligger der en alarm. Sensortrigger EXT: De virtuelle indgange 1 og 2 anvendes til alarmeringen. Hvis kalenderen samtidigt står på EXT, kan der her kun anvendes den virtuelle indgang 2, i modsag fald kan den virtuelle indgang 1 også anvendes parallelt.  “Virtuel indgang1/2 vil blive brugt”: De virtuelle indgange 1 eller 2 anvendes til alarmeringen. Disse indgange aktiveres enten af IP-

alarmmodulet eller SecvestIP. Verifikation: ON = Kameraets interne bevægelsesgenkendelse tilkobles og anvendes som ekstra kriterium for udløsningsreaktionen. “Normal”: Bevægelsesvinduerne, der er konfigureret under “Bevægelsesgenkendelse”, anvendes til alarmeringen. “Profil”: Profilindstillingens bevægelsesvinduer anvend. OFF: Kameraets interne bevægelsesgenkendelse anvendes ikke til vagtfunktionen.

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13.1.2 Serverkonfigurering Der kan gemmes 5 servere i netværkkameraet. Klik på “Tilføj” for at konfigurere en ny server. Serveren af typen “SD” er forindstillet og betegner SD-kort-enheden som mål for datalagringerne. Følgende servertyper kan konfigureres:

E-mail: Indtast adgangsdataene her FTP: Indtast adgangsdataene her. Adressekonvention: ftp.abus-sc.com HTTP: Indtast adgangsdataene her. Adressekonvention: http://abus-sc.com/cgi-bin/upload.cgi Netdrev: Adressekonvention: \\192.160.0.5\NAS

Når adgangsdataene er indtastet, skal indstillingerne gemmes. Før du lukker vinduet, anbefales det at gennemføre en “test”. Resultatet vises i et nyt vindue i browseren.

13.1.3 Medieindstillinger Der kan gemmes 5 medieindstillinger i videoserveren.

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“Medienavn” Entydigt navn for mediet. Der findes 4 forskellige medietyper:

Momentoptagelse (filformat JPEG) Videoklip (filformat MP4) Log-fil (filformat TXT) Custom Message (filformat TXT)

Hvert oprettet medium må kun sammenknyttes med en hændelse. En dobbelt belægning af et medium medfører, at videoserveren arbejder ukorrekt. Hvis du ønsker at anvende den samme medietype til to hændelser, skal der forinden også være oprettet to separate medietyper.

Momentoptagelse “Kilde” Optagelsen kan foretages af videostream 1-4 “Send foralarmbilleder” Antal momentoptagelser før en hændelse “Send efteralarmbilleder” Antal momentoptagelser efter en hændelse “Filnavn-tilføjelse” Indtast her en betegnelse, der stilles foran filnavnet ved momentoptagelsen. “Vedhæft dato og klokkeslæt til filnavnet” Med denne option forsyner den optagede momentoptagelse med dato og klokkeslæt for let at kunne skelne momentoptagelsernes filnavne fra hinanden enten i sekventiel eller hændelsesstyret drift. F.eks. betyder “video@20030102_030405.jpg”, at JPEG-billedet blev optaget den 2. januar 2003, kl. 3, 4 minutter og 5 sekunder. Hvis dette suffix udelades, opdateres filen med betegnelsen “video.jpg” på den eksterne FTP-server efter det indstillede tidsinterval. Filnavnet er opbygget på følgende måde: Tilføjelse_YYYYMMDD_HHMMSS : ABUS_20091115_164501

Tilføjelse: Se Filnavn-tilføjelse Y: Joker for år, YYYY = 2009 M: Joker for måned, MM = 11 D: Joker for dag, DD = 15 H: Joker for time, HH = 16 M: Joker for minut, MM = 45 S: Joker for sekund, SS = 01

Videoklip “Kilde” Optagelsen kan foretages af videostream 1 – 4.

“Foralarm-optagelse” Foralarm-optagelsesinterval i sekunder (maks. 9 sekunder) “Maksimal varighed” Maksimal varighed pr. fil (maks. 10 sekunder)

Videostream’en, der er konfigureret under “Audio og video” for “Videobuffer”, tilbydes som kilde.

1 9 7 8 6 5 4 3 2

Udløser

Foralarmbilleder Efteralarmbilleder

1 9 7 8 6 5 4 3 2

Udløser

Foralarm lager Efteralarm lager

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“Maksimal filstørrelse” Filens maksimale størrelse i kByte (maks. 800 kByte) “Filnavn-tilføjelse” Indtast her en betegnelse, der stilles foran filnavnet ved videooptagelsen (detaljer, se Momentoptagelse) Log-fil Gemmer det aktuelle system-log-indhold i en tekstfil. Custom Message En brugerdefineret melding i form af en tekstfil sendes med.

13.1.4 Handling

Konfigurér her aktionen, som skal gennemføres, når der foreligger en udløst alarm. “Virtuel udgangstrigger” Der sendes en alarmmelding pr. netværkskommando til den virtuelle udgang 1 eller udgang 2. Sørg for, at der ved kalender EXT kun står udgang 2 til rådighed. De virtuelle udgange kan kun anvendes med SecvestIP eller IP-alarmmodul. “Tænd for hvidlys-LED” Hvis afkrydsningsfeltet er aktiveret, aktiveres hvidlys-LED'erne på kameraet. Lysvarigheden indstilles i feltet Sekunder. Der kan maksimalt indtastes 60 sekunder. Du kan vælge, om hvidlys-LED'erne skal aktiveres på alle tidspunktet om dagen (altid) eller kun om natten (natfunktion). Da videoverifikationen (bevægelsesgenkendelse) kun fungerer i dagslys, tænder kameraet ved hjælp af en integreret PIR-sensor hvidlys-LED'erne direkte efter, at der er registreret et objekt (sensortrigger INT). “Server” Det valgte medium sendes til en bestemte server (f.eks.: En e-mail sendes med en momentoptagelse). “Opret mapper automatisk” Opretter automatisk mapper i netværksdrevets bibliotek “Tilpasset mappe” Ved hjælp af variabler fastlægges mappens specifikke betegnelse. Find variablerne, der står til rådighed i nedenstående tabel.

Symbol Eksempel/funktion / Opret ny undermappe

%IP = IP-adresse 192.168.0.1 %N = hændelsesnavn Motion_W1

%Y = år 2010 %M = måned 03

%D = dag 04 %H = time 14

“_Eksempeltekst” “_Eksempeltekst”

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Eksempel: Følgende indtastning opretter denne sti.

13.2 Hændelsessetup Her kan du programmere ekstra aktioner for netværkskameraet. Hvis indstillingerne for vagtfunktionen ikke er tilstrækkelig, eller der er brug for ekstra hændelser til yderligere alarmeringer, kan du anvende kameraets normale hændelsessetup parallelt. Programmeringen svarer til vagtfunktionen med den begrænsning, at der kun kan anvendes en enkelt hændelse som udløser. Indstillinger for server og medium er identisk med vagtfunktionen.

13.2.1 Indstillinger for hændelsessetup Her kan du automatisere opgaver i videoserveren. Anvendelseskonfigureringen består af 3 områder: Hændelse, server og medium. Et typisk anvendelseseksempel kan se på følgende måde: På grund af en bevægelsesgenkendelse (hændelse) sendes en e-mail (server) til en bruger med et alarmbillede (medium). Hændelses-setup Klik på “Tilføj” for at oprette en ny hændelse. Der kan maksimalt indstilles 3 hændelser. “Hændelsesnavn” Giv et entydigt navn, som du gemmer hændelseskonfigureringen under “Aktiver hændelse” Indstil optionen for at aktivere den programmerede hændelse. “Prioritet” Hændelser med højere prioritet behandles først “Forsinkelse” Pausetid mellem udførte hændelser (f.eks.: Ved bevægelsesgenkendelse)

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13.2.2 Indstillinger for hændelsessetup n “Videobevægelsessensor” Aktiver det ønskede bevægelsesvindue “Periodisk” Hændelsen udløses periodisk. Maksimal indstilling er 999 minutter “PIR” Der udløses en alarm, når den kamerainterne PIR-sensor registrerer et objekt. “Systemgenstart” Hændelse udløses, når videoserveren genstartes (midlertidigt spændingstab) “Optagelsesbesked” Hvis mållageret (medium) er fuldt, eller hvis et ringlager overskrives, udløses en alarm. “Kamera sabotageregistrering” Der udløses en alarm, hvis der registreres en kamerasabotage på det tilsluttede analoge kamera. “Mistet video-alarm” Der udløses en alarm, hvis videosignalet mistes. “IP ændret” Så snart videoserveren tildeles en ny IP-adresse, udløses der en alarm. “Video restore” Hvis videosignalet foreligger igen efter en fejl, udløses der. Hændelsestidsplan “Søn” – “Lør” vælger ugedagene for udførelsen af en hændelse. “Altid” Aktiverer hændelsen på alle tidspunkter (24 timer) “Fra” – “til” Hændelsen er begrænset tidsligt.

13.2.3 Indstillinger for server og medier Se serverindstillinger for vagtfunktion 12.1.2 og mediindstilling for vagtfunktion 12.1.3. Indstillingerne for server og medier i hændelsessetup er identisk med vagtfunktionen.

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13.2.4 Handling

Konfigurer her handlingen, som skal udføres, når der foreligger en udløst alarm. “Server” Det valgte medium sendes til en bestemte server (f.eks.: En e-mail sendes med en momentoptagelse). “Opret mapper automatisk” Opretter automatisk mapper i netværksdrevets bibliotek “Tilpasset mappe” Ved hjælp af variabler fastlægges mappens specifikke betegnelse. Find variablerne, der står til rådighed i nedenstående tabel.

Symbol Eksempel/funktion / Opret ny undermappe

%IP = IP-adresse 192.168.0.1 %N = hændelsesnavn Motion_W1

%Y = år 2010 %M = måned 03

%D = dag 04 %H = time 14

“_Eksempeltekst” “_Eksempeltekst”

Eksempel: Følgende indtastning opretter denne sti.

14. Optagelse Området Optagelse anvendes til at indstille optagelser med den forskel, at der her kan indstilles permanente videooptagelser for SD-kort eller netværksfrigivelser. Der kan gemmes to optagelsesindstillinger i videoserveren. Opret en ny optagelse ved at klikke på “Tilføj”

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Mål: “Netværksdrev”

“Optagelsesnavn” Et entydigt navn for en optagelsespost. “Aktiver optagelse” Sæt flueben for at aktivere optagelsespost. “Prioritrt” Optagelsen med højere prioritet udføres først. “Kilde” Optagelsen kan foretages af videostream 1 – 4. “Tidsplan” Optagelsestidsplanen anvendes “Netværksfejl” Hvis der forekommer en netværksfejl, aktiveres der automatisk en backup på SD-kortet “Søn” – “Lør” vælger ugedagene for udførelsen af optagelsen. “Altid” Aktiverer optagelsen på alle tidspunkter. “Fra” – “til” Optagelsen er begrænset tidsligt. “Mål” SD-kort eller netværksmappe “Samlet lagerplads” Lagerpladsen, der maksimalt står til rådighed på mållageret, anvendes. “Reserveret plads” Angiver, hvor mange MB fri lagerplads der forreserveres.

“Aktiver ringlager” Tilkobler ringlagerfunktionen. Hvis den indstillede værdi nås ved backup, overskrives de ældste data.

Gå til kapitel “13.4 Handling” for mere præcise henvisninger til “Opret mappe automatisk”.

Når funktionen “Tilpasset mappe” er aktiveret, kan ringlagerfunktionen ikke anvendes.

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Optagelsesoversigt “Navn (video)” Åbner optagelseskonfigureringssiden “Status (ON)” Indstiller optagelsens status på TIL/FRA “Mål (SD)” Åbner en filliste med de gemte optagelser

15. Lokalt lager Dette afsnit forklarer, hvordan videoserverens lokale lager (SD-kort) kan forvaltes. Kort af typen SD/SDHC Class 6 på indtil 32 GByte understøttes. Forvaltning af SD-kortet

Anvend funktionen “Format”, når du anvender kortet første gang i videoserveren Hvis optionen “Aktiver cyklisk lagring” aktiveres, overskrives de ældste data først, når SD-kortets lagerkapacitet er nået. Hvis optionen “Automatisk disk oprydning” aktiveres, slettes SD-kortet komplet efter indtastning af den maksimale forvirkningstid. Søgning efter og visning af optagelserne Hvis der ikke vælges et kriterium, vises alle optagelser altid i resultatlisten

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“Udløsertype” Vælg et eller flere kriterier, som en optagelse på SD-kortet ved hjælp af. “Trigger tid” Vælg det ønskede tidsrum Klik på “Søg”. Alle de optagelser, der opfylder kriterierne, vises i resultatlisten. Resultatliste

“Se” Viser den valgte optagelse i et nyt vindue. “Download” Tilbyder at downloade den valgte optagelse. “JPEG til AVI” Flere JPEG-enkeltbilledeoptagelser kan vælges (valgfelt) og konverteres til en AVI-fil. “Lås/Åbne” Enkelte optagelser blokeres. Blokerede optagelser overskrives ikke under den cykliske lagring. Frigivelser fjerner denne attribut igen. “Fjern” Den valgte optagelse slettes

Bladring af sider

Søgnin

Antal elementer på en side

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Som alternativ kan du også analysere dataene, der er gemt på SD-kortet, med SD-kortlæseren på dit pc-system. De optagede data vises i henhold til deres filendelse med dato og klokkeslæt i filnavnet.

16. Log-fil Klik på dette link på konfigureringssiden for at vise systemprotokolfilen. Filens indhold giver ekstra informationer om konfigureringen og forbindelsen, når systemet er startet. Log-filens standard er RFC 3164. Du kan evt. sende dataene til en log-server. Aktiver optionen “Remote-protokol”, og indtast serverens IP-adresse og portnummer.

17. Parameterliste Klik på dette link på konfigureringssiden for at vise alle systemets parameterposter. Disse informationer kan stilles til rådighed i forbindelse med support.

18. Forvaltning

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Genstart af system Tryk på kontaktfladen “Genstart nu” for at genstarte videoserveren. Som alternativ kan du konfigurere en automatiseret genstart af apparatet. Det kan være nyttigt ved netværksproblemer. Ved problemer anbefaler vi at genstarte videoserveren en gang om ugen. Gendannelse Tryk på kontaktfladen for at gendanne forindstillingerne fra fabrikken. Alle indstillinger, der hidtil er foretaget, mistes dermed. Eksport af fil Tryk på kontaktfladen for at eksportere din videoserverindstilling til en fil. Konfigureringsfilen for sommertid kan også eksporteres og sikres. Upload af fil Tryk på “Durchsuchen…”, og vælg den passende konfigureringsfil. Tryk derefter på “Upload”, og vent, indtil indstillingerne er blevet gendannet. Opdatering af firmware Analogt med opdatering med installationsassistenten er det her muligt at bringe videoserverens firmware på den nyeste stand. Den mest aktuelle firmware kan fås under www.abus-sc.com. Vælg opdateringsfilen (*.pkg), og tryk på kontaktfladen Opdatering. Opdateringen tager lidt tid. Når videoserveren derefter er genstartet, tages den i drift med den nye firmware.

Afbryd under ingen omstændigheder videoserveren fra strømmen under en firmware-opdatering. Der er fare for en irreparabel beskadigelse. En firmware-opdatering kan være indtil 10 minutter.

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19. Vedligeholdelse og rengøring

19.1 Funktionstest Kontrollér regelmæssigt produktets tekniske sikkerhed, f.eks. beskadigelse af huset.. Hvis det antages, at drift ikke længere er mulig uden farer, skal produktet tages ud af drift og sikres mod utilsigtet drift.

Det antages, at drift ikke længere er mulig uden farer, hvis

apparatet har synlige beskadigelser, apparatet ikke længere fungerer, apparatet har været opbevaret i længere tid under ugunstige forhold, apparatet har være udsat for alvorlige transportbelastninger.

Produktet er for dig vedligeholdelsesfrit. Der er ingen bestanddele inde i produktet, som du skal kontrollere eller vedligeholde, åbn det aldrig.

19.2 Rengøring Rengør produktet med en ren, tør klud. Ved kraftigere tilsmudsninger kan kluden fugtes let med lunkent vand.

Sørg for, at der ikke kommer væsker ind i apparatets indre. Derved ødelægges apparatet. Anvend ikke kemiske rengøringsmidler. Derved kan husets overflade blive angrebet.

20. Bortskaffelse

Apparater med dette mærke må ikke bortskaffes sammen med husholdningsaffaldet. Bortskaf produktet iht. de gældende lovmæssige bestemmelser, når dets levetid er afsluttet. Kontakt din forhandler eller bortskaf produkterne hos den kommunale genbrugsstation for elskrot.

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20. Tekniske data Typennummer TVIP41550

Kameratype Farve Billedoptager 1/4” CMOS Progressive Scan Sensor Passiv infrarød føler Integreret, 5 meter Opløsning 176x144 - 1280 x 800 (mellemtrin kan vælges frit) Billedelementer (total) 1280 x 800 Billedelementer (effektive) 1280 x 800 Objektiv 3,45 mm, F2,4 Horisontal synsvinkel 57.8° Digitalt zoom 4 x Elektronisk lukker 1/5, 1/15, 1/30 Billedkomprimering H.264, MPEG-4, MJPEG Billedhastighed H.264 1280 x 800 MPEG-4 1280 x 800 MJPEG 1280 x 800 Antal parallelle streams 4 (MJPEG, MPEG-4, H.264, 3GGP) Maksimalt antal brugere 10 Bevægelsesgenkendelse 3 zoner For-/efteralarmlager 7 foralarm-, 1 hændelses-, 7 efteralarmbilleder Billed-overlay Dato, kameranavn, privatzoner Alarmindgang (NO/NC): 2x virtuel alarmindgang Relæudgang: 2x virtuel alarmudgang Audio Audioudgang (speaker out), Integreret Mikrofon, 2-vejs-audio Alarmering: HTTP, SMTP, FTP, netdrev, SD-kort, e-mail, virtuel udgang Understøttede browsere Mozilla Firefox, Internet Explorer 6 eller højere Understøttet software eytron VMS, ONVIF SD-kort 32 GB Micro SD/SDHC-kort Class6 Hvidlys-LED'er 2x 1 watt LED'er Netværkstilslutning RJ-45 ethernet 10/100 Base-T, 802.11b/g/n WLAN Netværksprotokol IPv4, IPv6, TCP/IP, HTTP, HTTPS, UPnP, RTSP/RTP/RTCP,

IGMP, SMTP, FTP,DHCP, NTP, DNS, DDNS, PPPoE, CoS, QoS, SNMP og 802.1X

Aflåsning HTTPS, WEP, WPA-PSK, WPA2 -PSK Adgangsbeskyttelse IP-adressefilter, brugernavn, kodeord, 3 adgangstrin Spændingsforsyning 12 VDC Strømforbrug Max. 5,0 Watt Driftstemperatur 0°C ~ +45°C Mål (BxHxD) 80 x 120 x 37 mm Certificeringer CE, RoHS, C-Tick

21. URL-kommandoer For kunder, som allerede har en egen hjemmeside eller web-styringsanvendelse, kan netværkskameraet nemt integreres via URL'er. I dette afsnit er kommandoerne opført i netværkskameraets URL-format. Forklaringerne findes på engelsk i vejledningens appendiks.

22. GPL-licensoplysninger

Vi gør også her opmærksom på, at netværkvideoserver TVIP41550 bl.a. indeholder Linux-softwareprogrammer, som udelukkende bliver licenseret i GNU General Public License (GPL). For at sikre en GPL-konform anvendelse af programmerne henviser vi til GPL's licensbetingelser.

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Licenstekst Licensteksten til GNU General Public Licence kan også ses på den vedlagte software-CD eller på ABUS Security-Centers hjemmeside på http://www.abus-sc.de/DE/Service-Downloads/Software?q=GPL . Kildekode De anvendte kildekoder fås efter forespørgsel hos ABUS Security-Center på e-mailadressen [email protected] startende med købet indtil 3 år efter. Udførligheden af hele systemet De softwarepakker (Source Codes), som tilbydes som download, gør det ikke muligt at oprette et fungerende komplet system. Dertil mangler forskellige softwareprogrammer og den hardware, der er blevet udviklet for netværkskamerasystemet.

23. Teknologi-licensoplysninger

Technologie H.264 MPEG-4 AAC

CE PRODUIT EST CONCÉDÉ SELON LES CONDITIONS DE LA LICENCE DE BREVET H.264 MPEG-4

AAC AUDIO. IL NE DOIT FAIRE L'OBJET D'AUCUNE DÉCOMPILATION, INGÉNIERIE INVERSE OU

COPIE, À L'EXCEPTION DE LA COPIE UNIQUE AUTORISÉE À DES FINS D'ARCHIVAGE POUR LES

LOGICIELS INFORMATIQUES. POUR PLUS D'INFORMATIONS, VEUILLEZ CONSULTER LE SITE

HTTP://WWW.VIALICENSING.COM.

Technologie H.264/MPEG-4 Visual

CE PRODUIT EST CONCÉDÉ SELON LES CONDITIONS DE LA LICENCE DE PORTEFEUILLE DE

BREVETS H.264 MPEG-4 VISUAL DANS LE CADRE DE L'UTILISATION PERSONNELLE ET NON

COMMERCIALE D'UN CONSOMMATEUR EN VUE (i) DE L'ENCODAGE VIDÉO CONFORMÉMENT À LA

NORME MPEG-4 VISUAL (« MPEG-4 VIDEO ») ET/OU (ii) DU DÉCODAGE DE CONTENU MPEG-4 VIDEO

QUI A ÉTÉ ENCODÉ PAR UN CONSOMMATEUR ENGAGÉ DANS UNE ACTIVITÉ PERSONNELLE ET

NON COMMERCIALE ET/OU A ÉTÉ OBTENU AUPRÈS D'UN FOURNISSEUR VIDÉO AUTORISÉ PAR

MPEG LA À FOURNIR DU CONTENU MPEG-4 VIDEO. AUCUNE LICENCE N'EST ACCORDÉE DE

MANIÈRE EXPLICITE OU IMPLICITE POUR AUCUN AUTRE USAGE. POUR DE PLUS AMPLES

INFORMATIONS, Y COMPRIS AU SUJET DES UTILISATIONS ET DES LICENCES PROMOTIONNELLES,

INTERNES ET COMMERCIALES, VEUILLEZ VOUS ADRESSER À MPEG LA, LLC. VOIR

24. HTTP://WWW.MPEGLA.COM.

Norme AMR-NB

CE PRODUIT EST CONCÉDÉ SELON LES CONDITIONS DE LA LICENCE DE BREVET DE LA NORME

AMR-NB. L'UTILISATION DE CE PRODUIT PEUT ÊTRE SOUMISE À L'APPLICATION DES BREVETS

DES CONCÉDANTS DE LICENCE SUIVANTS :

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Dansk

TELEFONAKIEBOLAGET ERICSSON AB : US PAT. 6192335; 6275798; 6029125; 6424938; 6058359.

NOKIA CORPORATION : US PAT. 5946651; 6199035. VOICEAGE CORPORATION : AT PAT. 0516621; BE

PAT. 0516621; CA PAT. 2010830; CH PAT. 0516621; DE PAT. 0516621; DK PAT. 0516621; ES PAT.

0516621; FR PAT. 0516621; GB PAT. 0516621; GR PAT. 0516621; IT PAT. 0516621; LI PAT. 0516621; LU

PAT. 0516621; NL PAT. 0516621; SE PAT 0516621; US PAT 5444816; AT PAT. 819303/AT E 198805T1;

AU PAT. 697256; BE PAT. 819303; BR PAT. 9604838-7; CA PAT. 2216315; CH PAT. 819303; CN PAT.

ZL96193827.7; DE PAT. 819303/DE69611607T2; DK PAT. 819303; ES PAT. 819303; EP PAT. 819303; FR

PAT. 819303; GB PAT. 819303; IT PAT. 819303; JP PAT. APP. 8-529817; NL PAT. 819303; SE PAT.

819303; US PAT. 5664053. CETTE LISTE PEUT ÊTRE MISE À JOUR À TOUT MOMENT PAR LES

CONCÉDANTS DE LICENCE. LA VERSION LA PLUS RÉCENTE DE CETTE LISTE EST DISPONIBLE SUR

LE SITE WEB DES CONCÉDANTS DE LICENCE À L'ADRESSE HTTP://WWW.VOICEAGE.COM.

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Appendix

A.) HTTP/CGI Command

In URL syntax and in descriptions of CGI parameters, a text within angle brackets denotes a content that is to be replaced with either a value or a string. When replacing the text string also the angle brackets shall be replaced. An example of this is the description of the name for the server, denoted with <servername> in the URL syntax description below, that is replaced with the string myserver in the URL syntax example, also below.

URL syntax' are written with the “Syntax:" word written in bold face followed by a box with the referred syntax as seen below. The name of the server is written as <servername>. This is intended to be replaced with the name of the actual server. This can either be a name, e.g., "mywebcam" or "thecam.adomain.net" or the associated IP number for the server, e.g., 192.168.0.220.

Special note will be marked as RED words to take care.

General CGI URL syntax and parameters

CGI parameters are written in lower-case and as one word without any underscores or other separators. When the CGI

request includes internal camera parameters, the internal parameters must be written exactly as they are named in the

camera or video server. The CGIs are organized in function related directories under the cgi-bin directory. The file

extension of the CGI is required.

Syntax:

http://<servername>/cgi-bin/<subdir>[/<subdir>...]/<cgi>.<ext>

[?<parameter>=<value>[&<parameter>=<value>...]]

Example: Setting digital output #1 to active

http://mywebserver/cgi-bin/dido/setdo.cgi?do1=1

Security level

SECURITY LEVEL SUB-DIRECTORY DESCRIPTION

0 anonymous Unprotected.

1 [view] anonymous, viewer,

dido, camctrl

1. Can view, listen, talk to camera

2. Can control dido, ptz of camera

4 [operator] anonymous, viewer,

dido, camctrl, operator

Operator’s access right can modify most of camera’s

parameters except some privilege and network options

6 [admin] anonymous, viewer, dido,

camctrl, operator,

admin

Administrator’s access right can fully control the camera’s

operation.

7 N/A Internal parameters. Unable to be changed by any

external interface.

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287

Get server parameter values

Note: The access right depends on the URL directory.

Method: GET/POST

Syntax:

http://<servername>/cgi-bin/anonymous/getparam.cgi?[<parameter>]

[&<parameter>…]

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288

http://<servername>/cgi-bin/viewer/getparam.cgi?[<parameter>]

[&<parameter>…]

http://<servername>/cgi-bin/operator/getparam.cgi?[<parameter>]

[&<parameter>…]

http://<servername>/cgi-bin/admin/getparam.cgi?[<parameter>]

[&<parameter>…]

where the <parameter> should be <group>[_<name>] or <group>[.<name>] If you do not specify the any parameters, all

the parameters on the server will be returned. If you specify only <group>, the parameters of related group will be

returned.

When query parameter values, the current parameter value are returned. Successful

control request returns paramter pairs as follows.

Return:

HTTP/1.0 200 OK\r\n Content-

Type: text/html\r\n Context-Length:

<length>\r\n

\r\n

<parameter pair>

where <parameter pair> is

<parameter>=<value>\r\n

[<parameter pair>]

<length> is the actual length of content. Example: request IP address and it’s response

Request:

http://192.168.0.123/cgi-bin/admin/getparam.cgi?network_ipaddress

Response:

HTTP/1.0 200 OK\r\n Content-

Type: text/html\r\n Context-

Length: 33\r\n

\r\n network.ipaddress=192.168.0.123\r\n

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Set server parameter values

Note: The access right depends on the URL directory.

Method: GET/POST

Syntax:

http://<servername>/cgi-bin/anonymous/setparam.cgi? <parameter>=<value>

[&<parameter>=<value>…][&update=<value>][&return=<return page>]

http://<servername>/cgi-bin/viewer/setparam.cgi? <parameter>=<value>

[&<parameter>=<value>…][&update=<value>] [&return=<return page>]

http://<servername>/cgi-bin/operator/setparam.cgi? <parameter>=<value>

[&<parameter>=<value>…][&update=<value>] [&return=<return page>]

http://<servername>/cgi-bin/admin/setparam.cgi? <parameter>=<value>

[&<parameter>=<value>…][&update=<value>] [&return=<return page>]

PARAMETER VALUE DESCRIPTION

<group>_<name> value to assigned Assign <value> to the parameter <group>_<name>

update <boolean> set to 1 to actually update all fields (no need to use update parameter in each group)

return <return page> Redirect to the page <return page> after the parameter is assigned.

The <return page> can be a full URL path or relative path according to

the current path. If you omit this parameter, it will redirect to an empty

page.

(note: The return page can be a general HTML file(.htm, .html) or a

VIVOTEK server script executable (.vspx) file. It can not be a CGI

command. It can not have any extra parameters. This parameter must

be put at end of parameter list)

Return:

HTTP/1.0 200 OK\r\n Content-

Type: text/html\r\n Context-Length:

<length>\r\n

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\r\n

<parameter pair>

where <parameter pair> is

<parameter>=<value>\r\n

[<parameter pair>]

Only the parameters that you set and readable will be returned.

Example: Set the IP address of server to 192.168.0.123

Request:

http://myserver/cgi-bin/admin/setparam.cgi?network_ipaddress=192.168.0.123

Response:

HTTP/1.0 200 OK\r\n

Content-Type: text/html\r\n

Context-Length: 33\r\n

\r\n network.ipaddress=192.168.0.123\r\n

Available parameters on the server

Valid values:

VALID VALUES DESCRIPTION

string[<n>] Text string shorter than ‘n’ characters. The characters “,’, <,>,& are invalid.

password[<n>] The same as string but display ‘*’ instead

integer Any number between (-231 – 1) and (231 – 1)

positive integer Any number between 0 and (232 – 1)

<m> ~ <n> Any number between ‘m’ and ‘n’

domain name[<n>] A string limited to contain a domain name shorter than ‘n’ characters (eg.

www.ibm.com)

email address [<n>] A string limited to contain a email address shorter than ‘n’ characters (eg.

[email protected])

ip address A string limited to contain an ip address (eg. 192.168.1.1)

mac address A string limited to contain mac address without hyphen or colon connected

boolean A boolean value 1 or 0 represents [Yes or No], [True or False], [Enable or

Disable].

<value1>,

<value2>,

Enumeration. Only given values are valid.

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NAME VALUE SECURITY

(get/set)

DESCRIPTION

hostname string[40] 1/6 host name of server

(Network Camera,

Wireless Network Camera,

Video Server,

Wireless Video Server)

ledoff <boolean> 6/6 turn on(0) or turn off(1) all led indicators

date <yyyy/mm/dd>,

keep,

auto

6/6 Current date of system. Set to ‘keep’

keeping date unchanged. Set to ‘auto’ to

use NTP to synchronize date.

time <hh:mm:ss>,

keep,

auto

6/6 Current time of system. Set to ‘keep’

keeping time unchanged. Set to ‘auto’ to

use NTP to synchronize time.

datetime <MMDDhhmmYYYY.ss> 6/6 Another current time format of system.

ntp <domain name>,

<ip address>,

<blank>

6/6 NTP server

*do not use “skip to invoke default server”

for default

timezoneindex -489 ~ 529 6/6 Indicate timezone and area

-480: GMT-12:00 Eniwetok, Kwajalein

-440: GMT-11:00 Midway Island, Samoa

-400: GMT-10:00 Hawaii

-360: GMT-09:00 Alaska

-320: GMT-08:00 Las Vegas,

San_Francisco, Vancouver

-280: GMT-07:00 Mountain Time, Denver

-281: GMT-07:00 Arizona

-240: GMT-06:00 Central America, Central

Time, Mexico City, Saskatchewan

<value3>,

blank A blank string

everything inside <> As description

NOTE: The camera should prevent to restart when parameter changed. Group:

system

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-200: GMT-05:00 Eastern Time, New York,

Toronto

-201: GMT-05:00 Bogota, Lima, Quito,

Indiana

-160: GMT-04:00 Atlantic Time, Canada,

Caracas, La Paz, Santiago

-140: GMT-03:30 Newfoundland

-120: GMT-03:00 Brasilia, Buenos Aires,

Georgetown, Greenland

-80: GMT-02:00 Mid-Atlantic

-40: GMT-01:00 Azores, Cape_Verde_IS.

0: GMT Casablanca, Greenwich Mean Time:

Dublin, Edinburgh, Lisbon, London

40: GMT 01:00 Amsterdam, Berlin, Rome,

Stockholm, Vienna, Madrid, Paris

41: GMT 01:00 Warsaw, Budapest, Bern

80: GMT 02:00 Athens, Helsinki, Istanbul, Riga

81: GMT 02:00 Cairo

82: GMT 02:00 Lebanon, Minsk

83: GMT 02:00 Israel

120: GMT 03:00 Baghdad, Kuwait, Riyadh,

Moscow, St. Petersburg, Nairobi

121: GMT 03:00 Iraq

140: GMT 03:30 Tehran

160: GMT 04:00 Abu Dhabi, Muscat, Baku,

Tbilisi, Yerevan

180: GMT 04:30 Kabul

200: GMT 05:00 Ekaterinburg, Islamabad,

Karachi, Tashkent

220: GMT 05:30 Calcutta, Chennai,

Mumbai, New Delhi

230: GMT 05:45 Kathmandu

240: GMT 06:00 Almaty, Novosibirsk,

Astana, Dhaka, Sri Jayawardenepura

260: GMT 06:30 Rangoon

280: GMT 07:00 Bangkok, Hanoi, Jakarta,

Krasnoyarsk

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320: GMT 08:00 Beijing, Chongging, Hong

Kong, Kuala Lumpur, Singapore, Taipei

360: GMT 09:00 Osaka, Sapporo, Tokyo,

Seoul, Yakutsk

380: GMT 09:30 Adelaide, Darwin

400: GMT 10:00 Brisbane, Canberra,

Melbourne, Sydney, Guam, Vladivostok

440: GMT 11:00 Magadan, Solomon Is., New

Caledonia

480: GMT 12:00 Aucklan, Wellington, Fiji,

Kamchatka, Marshall Is.

520: GMT 13:00 Nuku'Alofa

daylight_enable <boolean> 6/6 enable automatic daylight saving to time

zone

daylight_dstactual

mode

<boolean> 6/7 check if current time is under daylight

saving time.

daylight_auto_beg

intime

string[19] 6/7 display the current daylight saving begin time.

(product dependent)

daylight_auto_end

time

string[19] 6/7 display the current daylight saving end time.

(product dependent)

updateinterval 0,

3600,

86400,

604800,

2592000

6/6 0 to Disable automatic time adjustment,

otherwise, it means the seconds between NTP

automatic update interval.

restore 0,

<positive integer>

7/6 Restore the system parameters to default

value after <value> seconds.

reset 0,

<positive integer>

7/6 Restart the server after <value> seconds if

<value> is non-negative.

restoreexceptnet <Any value> 7/6 Restore the system parameters to default value

except (ipaddress, subnet, router, dns1, dns2,

pppoe).

This command can cooperate with other

“restoreexceptXYZ” commands. When

cooperating with others, the system

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parameters will be restored to default value

except a union of combined results.

restoreexceptdst <Any value> 7/6 Restore the system parameters to default value

except all daylight saving time settings.

This command can cooperate with other

“restoreexceptXYZ” commands. When

cooperating with others, the system parameters

will be restored to default value

except a union of combined results.

restoreexceptlang <Any Value> 7/6 Restore the system parameters to default value

except custom language file user uploaded.

This command can cooperate with other

“restoreexceptXYZ” commands. When

cooperating with others, the system parameters

will be restored to default value

except a union of combined results.

SubGroup of system: info (The fields in this group are unchangeable.)

NAME VALUE SECURITY

(get/set)

DESCRIPTION

modelname string[40] 0/7 Internal model name of server (eg. IP7139)

extendedmodelname string[40] 0/7 ODM specific model name of server (eg.

DCS-5610). If it is not ODM case, this field will be

equal to “modelname”

serialnumber <mac

address>

0/7 12 characters mac address without hyphen

connected

firmwareversion string[40] 0/7 The version of firmware, including model,

company, and version number in the format

<MODEL-BRAND-VERSION>

language_count <integer> 0/7 number of webpage language available on the

server

language_i<0~(count-1)> string[16] 0/7 Available language lists

customlanguage_maxcount <integer> 0/7 Maximum number of custom language

supported on the server

customlanguage_count <integer> 0/7 Number of custom language which has been

uploaded to the server

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customlanguage_i<0~(max

count-1)>

string 0/7 Custom language name

Group: status

NAME VALUE SECURITY

(get/set)

DESCRIPTION

di_i<0~(ndi-1)> <boolean> 1/7 0 => Inactive, normal

1 => Active, triggered

do_i<0~ndi-1)> <boolean> 1/7 0 => Inactive, normal

1 => Active, triggered

daynight day,

night

7/7 The day/night status judge by light sensor

onlinenum_rtsp integer 6/7 current RTSP connection numbers

onlinenum_httppush integer 6/7 current HTTP push server connection numbers

eth_i0 string 1/99 The connection information of ethernet

Group: di_i<0~(ndi-1)> (capability.ndi > 0)

NAME VALUE SECURITY

(get/set)

DESCRIPTION

normalstate high,

low

1/1 indicate whether open circuit or closed

circuit represents inactive status

Group: do_i<0~(ndo-1)> (capability.ndo > 0)

NAME VALUE SECURITY

(get/set)

DESCRIPTION

normalstate open,

grounded

1/1 indicate whether open circuit or closed

circuit represents inactive status

Group: security

NAME VALUE SECURITY

(get/set)

DESCRIPTION

privilege_do view, operator,

admin

6/6 Indicate which privilege and above can

control digital output

privilege_camctrl view, operator,

admin

6/6 Indicate which privilege and above can

control PTZ

user_i0_name string[64] 6/7 User’s name of root

user_i<1~20>_name string[64] 6/7 User’s name

user_i0_pass password[64] 6/6 root’s password

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user_i<1~20>_pass password[64] 7/6 User’s password

user_i0_privilege viewer,

operator,

admin

6/7 root’s privilege

user_i<1~20>_

privilege

viewer,

operator,

admin

6/6 User’s privilege.

Group: network

NAME VALUE SECURITY

(get/set)

DESCRIPTION

type lan,

pppoe

6/6 Network connection type

resetip <boolean> 6/6 1 => get ipaddress, subnet, router, dns1, dns2 from

DHCP server at next reboot

0 => use preset ipaddress, subnet, rounter, dns1, and

dns2

ipaddress <ip address> 6/6 IP address of server

subnet <ip address> 6/6 subnet mask

router <ip address> 6/6 default gateway

dns1 <ip address> 6/6 primary DNS server

dns2 <ip address> 6/6 secondary DNS server

wins1 <ip address> 6/6 primary WINS server

wins2 <ip address> 6/6 secondary WINS server

Subgroup of network: ieee8021x

NAME VALUE SECURITY

(get/set)

DESCRIPTION

enable <boolean> 6/6 Enable/disable IEEE 802.1x

eapmethod eap-peap,

eap-tls

6/6 Selected EAP method

identity_peap String[64] 6/6 PEAP identity

identity_tls String[64] 6/6 TLS identity

password String[254] 6/6 Password for TLS

privatekeypassword String[254] 6/6 Password for PEAP

ca_exist <boolean> 6/6 CA installed flag

ca_time <integer> 6/7 CA installed time. Represented in EPOCH

ca_size <integer> 6/7 CA file size (in bytes)

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certificate_exist <boolean> 6/6 Certificate installed flag (for TLS)

certificate_time <integer> 6/7 Certificate installed time. Represented in EPOCH

certificate_size <integer> 6/7 Certificate file size (in bytes)

privatekey_exist <boolean> 6/6 Private key installed flag (for TLS)

privatekey_time <integer> 6/7 Private key installed time. Represented in EPOCH

privatekey_size <integer> 6/7 Private key file size (in bytes)

Subgroup of network: qos

NAME VALUE SECURITY

(get/set)

DESCRIPTION

cos_enable <boolean> 6/6 Enable/disable CoS (IEEE 802.1p)

cos_vlanid 1~4095 6/6 VLAN ID

cos_video 0~7 6/6 Video channel for CoS

cos_audio 0~7 6/6 Audio channel for CoS

cos_eventalarm 0~7 6/6 Event/alarm channel for CoS

cos_management 0~7 6/6 Management channel for CoS

dscp_enable <boolean> 6/6 Enable/disable DSCP

dscp_video 0~7 6/6 Video channel for DSCP

dscp_audio 0~7 6/6 Audio channel for DSCP

dscp_eventalarm 0~7 6/6 Event/alarm channel for DSCP

dscp_management 0~7 6/6 Management channel for DSCP

Subgroup of network: ipv6

NAME VALUE SECURITY

(get/set)

DESCRIPTION

enable <boolean> 6/6 Enable IPv6

addonipaddress <ip address> 6/6 IPv6 IP address

addonprefixlen 0~128 6/6 IPv6 prefix length

addonrouter <ip address> 6/6 IPv6 router address

addondns <ip address> 6/6 IPv6 DNS address

allowoptional <boolean> 6/6 Allow Manually setup the IP address setting

Subgroup of network: ftp

NAME VALUE SECURITY

(get/set)

DESCRIPTION

port 21, 1025~65535 6/6 local ftp server port

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Subgroup of network: http

NAME VALUE SECURITY

(get/set)

DESCRIPTION

port 80, 1025 ~ 65535 6/6 HTTP port

alternateport 1025~65535 6/6 Alternative HTTP port

authmode basic,

digest

1/6 HTTP authentication mode

s0_accessname string[32] 1/6 Http server push access name for stream 1

(capability.protocol.spush_mjpeg =1 and

video.stream.count>0)

s1_accessname string[32] 1/6 Http server push access name for stream 2

(capability.protocol.spush_mjpeg =1 and

video.stream.count>1)

s2_accessname string[32] 1/6 Http server push access name for stream 3

(capability.protocol.spush_mjpeg =1 and

video.stream.count>2)

s3_accessname string[32] 1/6 Http server push access name for stream 4

(capability.protocol.spush_mjpeg =1 and

video.stream.count>3)

s4_accessname string[32] 1/6 Http server push access name for stream 5

(capability.protocol.spush_mjpeg =1 and

video.stream.count>4)

anonymousviewing <boolean> 1/6 Enable anoymous streaming viewing.

Subgroup of network: https

NAME VALUE SECURITY

(get/set)

DESCRIPTION

port 443, 1025 ~ 65535 6/6 HTTPS port

Subgroup of network: rtsp

NAME VALUE SECURITY

(get/set)

DESCRIPTION

port 554, 1025 ~ 65535 1/6 RTSP port

(capability.protocol.rtsp=1)

anonymousviewing <boolean> 1/6 Enable anoymous streaming viewing.

authmode disable,

basic,

digest

1/6 RTSP authentication mode

(capability.protocol.rtsp=1)

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s0_accessname string[3b;42] 1/6 RTSP access name for stream1

(capability.protocol.rtsp=1 and

video.stream.count>0)

s1_accessname string[32] 1/6 RTSP access name for stream2

(capability.protocol.rtsp=1 and

video.stream.count>1)

s2_accessname string[32] 1/6 RTSP access name for stream3

(capability.protocol.rtsp=1 and

video.stream.count>2)

s3_accessname string[32] 1/6 RTSP access name for stream4

(capability.protocol.rtsp=1 and

video.stream.count>3)

S4_accessname string[32] 1/6 RTSP access name for stream5

(capability.protocol.rtsp=1 and

video.stream.count>4)

s0_audiotrack <integer> 6/6 The current audio track for stream1.

-1 => audio mute

s1_audiotrack <integer> 6/6 The current audio track for stream2.

-1 => audio mute

Subgroup of rtsp_s<0~(n-1)>: multicast, n is stream count (capability.protocol.rtp.multicast=1)

NAME VALUE SECURITY

(get/set)

DESCRIPTION

alwaysmulticast <boolean> 4/4 Enable always multicast

ipaddress <ip address> 4/4 Multicast IP address

videoport 1025 ~ 65535 4/4 Multicast video port

audioport 1025 ~ 65535 4/4 Multicast audio port

ttl 1 ~ 255 4/4 Mutlicast time to live value

Subgroup of network: sip

NAME VALUE SECURITY

(get/set)

DESCRIPTION

port 554, 1025 ~ 65535 6/6 SIP port

(capability.protocol.sip=1)

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300

Subgroup of network: rtp

NAME VALUE SECURITY

(get/set)

DESCRIPTION

videoport 1025 ~ 65535 6/6 video channel port for RTP

(capability.protocol.rtp_unicast=1)

audioport 1025 ~ 65535 6/6 audio channel port for RTP

(capability.protocol.rtp_unicast=1)

Subgroup of network: pppoe

NAME VALUE SECURITY

(get/set)

DESCRIPTION

user string[128] 6/6 PPPoE account user name

pass password[64] 6/6 PPPoE account password

Group: ipfilter

NAME VALUE SECURITY

(get/set)

DESCRIPTION

enable <boolean> 6/6 Enable or disable ipfilter settings

admin_enable <boolean> 6/6 Enable or disable the function always allow

the admin IP address to access this device

admin_ip 1.0.0.0 ~

255.255.255.255

6/6 Always allow this IP connect to camera when

admin_enable=1

maxconnection 0~10 6/6 Maximum number of concurrent streaming

connection(s) limit

allow_i<0~9>_start 1.0.0.0 ~

255.255.255.255

6/6 Allowed starting IP address for RTSP

connection

allow_i<0~9>_end 1.0.0.0 ~

255.255.255.255

6/6 Allowed ending IP address for RTSP

connection

deny_i<0~9>_start 1.0.0.0 ~

255.255.255.255

6/6 Denied starting IP address for RTSP

connection

deny_i<0~9>_end 1.0.0.0 ~

255.255.255.255

6/6 Denied ending IP address for RTSP connection

ipv6_allow_i<0~9>

_start

<ip address> 6/6 Allowed IPv6 starting IP address for RTSP

connection

ipv6_allow_i<0~9>

_end

<ip address> 6/6 Allowed IPv6 ending IP address for RTSP

connection

ipv6_deny_i<0~9>_

start

<ip address> 6/6 Denied IPv6 starting IP address for RTSP

connection

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ipv6_deny_i<0~9>_

end

<ip address> 6/6 Denied IPv6 ending IP address for RTSP

connection

Group: videoin

NAME VALUE SECURITY

(get/set)

DESCRIPTION

cmosfreq 50, 60 4/4 CMOS frequency

(videoin.type=2)

(product dependent)

whitebalance <product dependent> 4/4 auto, auto white balance

manual

indoor, 3200K

fluorescent, 5500K

outdoor, > 5500K

atwbvalue1 0 ~ 9999999999 4/4 The auto white balance value.

atwbvalue2 0 ~ 9999999999 4/4 The auto white balance value.

exposurelevel 1 ~ 8 4/4 The target brightness adjust by exposure

options

1: darkest

8: brightness

autoiris <boolean> 4/4 Enable auto Iris

(product dependent)

enableblc <boolean> 4/4 Enable backlight compensation

(product dependent)

agc normal,

max

4/4 Set auto gain control to normal level or MAX

level

(product dependent)

Group: videoin_c<0~(n-1)> for n channel products, m is stream number

NAME VALUE SECURITY

(get/set)

DESCRIPTION

color 0, 1 4/4 0 =>monochrome

1 => color

flip <boolean> 4/4 flip the image

mirror <boolean> 4/4 mirror the image

ptzstatus <integer> 1/7 An 32-bits integer, each bit can be set

separately as follows:

Bit 0 => Support camera control

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302

function 0(not support), 1(support)

Bit 1 => Build-in or external camera.

0(external), 1(build-in)

Bit 2 => Support pan operation. 0(not

support), 1(support)

Bit 3 => Support tilt operation. 0(not

support), 1(support)

Bit 4 => Support zoom operation.

0(not support), 1(support)

Bit 5 => Support focus operation.

0(not support), 1(support)

text string[16] 1/4 enclosed caption

imprinttimestamp <boolean> 4/4 Overlay time stamp on video

maxexposure 1~120 4/4 Maximum exposure time

options quality,

framerate

4/4 To customize video quality first or video frame

rate first.

(product dependent)

enablepreview <boolean> 1/4 0: normal mode

1: preview mode

(capability_nvideoinprofile > 0)

profile_i<0~(k-1)>_enable <boolean> 4/4 Enable this profile

(capability_nvideoinprofile > 0)

profile_i<0~(k-1)>_policy day,

night,

schedule

4/4 When the condition match the policy, use

this profile

(capability_nvideoinprofile > 0)

profile_i<0~(k-1)>_begintime hh:mm 4/4 If choose “schedule” mode as profile

policy, the begin time of this profile when

enabled

(capability_nvideoinprofile > 0)

profile_i<0~(k-1)>_endtime hh:mm 4/4 If choose “schedule” mode as profile policy,

the end time of this profile when enabled

(capability_nvideoinprofile > 0)

profile_i<0~(k-1)>_maxexpo

sure

1~120 4/4 Maximum exposure time

(capability_nvideoinprofile > 0)

profile_i<0~(k-1)>_enableblc 1~8 4/4 Enable backlight compensation

profile_i<0~(k-1)>_exposurel

evel

1~8 4/4 The target brightness adjust by

exposure options

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303

1: darkest

8: brightness

(capability_nvideoinprofile > 0)

profile_i<0~(k-1)>_agc 0~2 4/4 Set auto gain control to: 0: 2X level

1: 4X level

2: 8X level

(capability_nvideoinprofile > 0)

profile_i<0~(k-1)>_autoiris <boolean> 4/4 Enable auto Iris

(capability_nvideoinprofile > 0)

s<0~(m-1)>_codectype mpeg4, mjpeg 4/4 video codec type

s<0~(m-1)>_resolution 176x144,

320x240,

640x480,

800x600,

1280x960,

1600x1200

4/4 Video resolution in pixel

s<0~(m-1)>_mpeg4_intraper iod 250, 500,

1000, 2000,

3000, 4000

4/4 The period of intra frame in milliseconds

s<0~(m-1)>_mpeg4_ratecon

trolmode

cbr, vbr 4/4 cbr, constant bitrate

vbr, fix quality

s<0~(m-1)>_mpeg4_quant 1~5, 99 4/4 quality of video when choosing vbr in

“ratecontrolmode”.

99 is customized manual input setting.

1 is worst quality and 5 is the best

quality.

s<0~(m-1)>_mpeg4_qvalue 1~31 7/4 The specific quality parameter of mpeg4

encoder.

1 is best quality and 31 is the worst

quality.

s<0~(m-1)>_mpeg4_bitrate 1000~400000

0

4/4 Set bit rate in bps when choose cbr in

“ratecontrolmode”

s<0~(m-1)>_mpeg4_maxfra me 1~15 for

quality mode

1~30 for frame

rate mode

4/4 set maximum frame rate in fps (for

MPEG-4)

s<0~(m-1)>_mjpeg_quant 1 ~ 5, 999 4/4 quality of jpeg video.

999 is customized manual input setting.

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304

1 is worst quality and 5 is the best

quality.

s<0~(m-1)>_mjpeg_qvalue 10~200 7/4 The specific quality parameter of jpeg

encoder.

10 is best quality and 200 is the worst

quality.

s<0~(m-1)>_mjpeg_maxfra me 1~25,

26~30 (only

for NTSC or

60Hz CMOS)

4/4 set maximum frame rate in fps (for

JPEG)

s<0~(m-1)>_forcei 1 7/6 Force I frame

Group: videoinpreview

NAME VALUE SECURITY

(get/set)

DESCRIPTION

maxexposure 1~120 4/4 Maximum exposure time

exposurelevel 1 ~ 8 4/4 The target brightness adjust by exposure options

1: darkest

8: brightness

enableblc <boolean> 4/4 Enable backlight compensation

(product dependent)

agc 0~2 4/4 Set auto gain control to: 0: 2X level

1: 4X level

2: 8X level

(product dependent)

autoiris <boolean> 4/4 Enable auto Iris

(product dependent)

Group: audioin_c<0~(n-1)> for n channel products (capability.audioin>0)

NAME VALUE SECURITY

(get/set)

DESCRIPTION

source micin,

linein

4/4 micin => use external microphone input

linein => use line input

mute 0, 1 4/4 Enable audio mute

gain 1~37 4/4 Gain of input

gain2 1~37 4/4 Gain of input

s<0~(m-1)>_codectype aac4, gamr 4/4 set audio codec type for input

s<0~(m-1)>_aac4_bitrate 16000, 4/4 set AAC4 bitrate in bps

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305

32000,

48000,

64000,

96000,

128000

s<0~(m-1)>_gamr_bitrate 4750,

5150,

5900,

6700,

7400,

7950,

10200,

12200

4/4 set AMR bitrate in bps

Group: image_c<0~(n-1)> for n channel products

NAME VALUE SECURITY

(get/set)

DESCRIPTION

brightness -5 ~ 5 4/4 Adjust brightness of image according to mode

settings.

saturation -5 ~ 5 4/4 Adjust saturation of image according to mode

settings.

contrast -5 ~ 5 4/4 Adjust contrast of image according to mode

settings.

sharpness -5 ~ 5 4/4 Adjust sharpness of image according to mode

settings.

IBPE_edgeenable <boolean> 4/4 Enable edge enhancement.

IBPE_edgestrength 1 ~ 128 4/4 Adjust edge enhancement strength. 1 is

minimum and 128 is maximum.

IBPE_nrenable <boolean> 4/4 Enable noise reduction.

IBPE_nrmode 1 ~ 3 4/4 Adjust noise reduction mode.

1 => DeGaussian

2 => DeImpulse

3 => DeGaussian + DeImpulse

IBPE_nrstrength 1 ~ 63 4/4 Adjust noise reduction strength. 1 is minimum

and 63 is maximum.

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306

Group: imagepreview_c<0~(n-1)> for n channel products

NAME VALUE SECURITY

(get/set)

DESCRIPTION

brightness -5 ~ 5 4/4 Preview of adjusting brightness of image

according to mode settings.

saturation -5 ~ 5 4/4 Preview of adjusting saturation of image

according to mode settings.

contrast -5 ~ 5 4/4 Preview of adjusting contrast of image

according to mode settings.

sharpness -5 ~ 5 4/4 Preview of adjusting sharpness of image

according to mode settings.

IBPE_edgeenable <boolean> 4/4 Preview of adjusting enabling edge

enhancement.

IBPE_edgestrength 1 ~ 128 4/4 Preview of adjusting edge enhancement

strength. 1 is minimum and 128 is maximum.

IBPE_nrenable <boolean> 4/4 Preview of adjusting enabling noise reduction.

IBPE_nrmode 1 ~ 3 4/4 Preview of adjusting noise reduction mode.

1 => DeGaussian

2 => DeImpulse

3 => DeGaussian + DeImpulse

IBPE_nrstrength 1 ~ 63 4/4 Preview of adjusting noise reduction strength.

1 is minimum and 63 is maximum.

videoin_whitebalance auto,

manual

4/4 Preview of adjusting white balance of image

according to mode settings

videoin_restoreatwb 0, 1~ 4/4 Restore of adjusting white balance of image

according to mode settings

Group: timeshift, c for n channel products, m is stream number

NAME VALUE SECURITY

(get/set)

DESCRIPTION

enable <boolean> 4/4 Enable time shift streaming.

c<0~(n-1)>_s<0~(

m-1)>_allow

<boolean> 4/4 Enable time shift streaming for specific

stream.

(product dependent)

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307

Group: motion_c<0~(n-1)> for n channel product

NAME VALUE SECURITY

(get/set)

DESCRIPTION

enable <boolean> 4/4 enable motion detection

win_i<0~2>_enable <boolean> 4/4 enable motion window 1~3

win_i <0~2>_name string[14] 4/4 name of motion window 1~3

win_i <0~2>_left 0 ~ 320 4/4 Left coordinate of window position.

win_i <0~2>_top 0 ~ 240 4/4 Top coordinate of window position.

win_i <0~2>_width 0 ~ 320 4/4 Width of motion detection window.

win_i<0~2>_height 0 ~ 240 4/4 Height of motion detection window.

win_i<0~2>_objsize 0 ~ 100 4/4 Percent of motion detection window.

win_i<0~2>_sensitivity 0 ~ 100 4/4 Sensitivity of motion detection window.

Group: motion_ c<0~(n-1)>_profile_i<0~(m-1)> for n channel, m motion profile product

(capability_nmotionprofile > 0)

NAME VALUE SECURITY

(get/set)

DESCRIPTION

enable <boolean> 4/4 enable motion detection

policy day,

night,

schedule

4/4 When the condition match the policy, use this profile

begintime hh:mm 4/4 If choose “schedule” mode as profile policy,

the begin time of this profile when enabled

endtime hh:mm 4/4 If choose “schedule” mode as profile policy,

the end time of this profile when enabled

win_i<0~2>_enable <boolean> 4/4 enable motion window 1~3

win_i <0~2>_name string[14] 4/4 name of motion window 1~3

win_i <0~2>_left 0 ~ 320 4/4 Left coordinate of window position.

win_i <0~2>_top 0 ~ 240 4/4 Top coordinate of window position.

win_i <0~2>_width 0 ~ 320 4/4 Width of motion detection window.

win_i<0~2>_height 0 ~ 240 4/4 Height of motion detection window.

win_i<0~2>_objsize 0 ~ 100 4/4 Percent of motion detection window.

win_i<0~2>_sensitivity 0 ~ 100 4/4 Sensitivity of motion detection window.

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308

Group: tampering_c<0~(n-1)> for n channel,

NAME VALUE DEFAULT SECURITY

(get/set)

DESCRIPTION

enable <boolean> 0 4/4 Enable or disable camera

tampering detection

threshold 0 ~ 255 32 4/4 The sensitivity to judge if camera has

been tampered

0: lowest sensitivity

255: highest sensitivity

duration 10 ~ 600 10 4/4 Judge camera has been tampered

if exceeding this duration

Group: ddns

NAME VALUE SECURITY

(get/set)

DESCRIPTION

enable <boolean> 6/6 Enable or disable the dynamic dns.

provider Safe100,

DyndnsDynamic,

DyndnsCustom,

TZO,

DHS,

DynInterfree,

CustomSafe100

6/6 Safe100 => safe100.net

DyndnsDynamic => dyndns.org (dynamic)

DyndnsCustom => dyndns.org (custom) TZO =>

tzo.com

DHS => dhs.org

DynInterfree =>dyn-interfree.it

CustomSafe100 =>

Custom server using safe100 method

<provider>_hostname string[128] 6/6 Your dynamic hostname.

<provider>_usernam

eemail

string[64] 6/6 Your user or email to login ddns service

provider

<provider>_password

key

string[64] 6/6 Your password or key to login ddns service

provider

<provider>_serverna me string[128] 6/6 The server name for safe100.

(This field only exists for provider is

customsafe100)

Group: upnppresentation

NAME VALUE SECURITY

(get/set)

DESCRIPTION

enable <boolean> 6/6 Enable or disable the UPNP presentation

service.

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309

Group: upnpportforwarding

NAME VALUE SECURITY

(get/set)

DESCRIPTION

enable <boolean> 6/6 Enable or disable the UPNP port forwarding

service.

upnpnatstatus 0~3 6/7 The status of UpnP port forwarding, used

internally.

0 is OK, 1 is FAIL, 2 is no IGD router, 3 is no need

to do port forwarding

Group: syslog

NAME VALUE SECURITY

(get/set)

DESCRIPTION

enableremotelog <boolean> 6/6 enable remote log

serverip <IP address> 6/6 Log server IP address

serverport 514, 1025~65535 6/6 Server port used for log

level 0~7 6/6 The levels to distinguish the importance of

information.

0: LOG_EMERG

1: LOG_ALERT

2: LOG_CRIT

3: LOG_ERR

4: LOG_WARNING

5: LOG_NOTICE

6: LOG_INFO

7: LOG_DEBUG

Group: camctrl_c<0~(n-1)> for n channel product (capability.ptzenabled)

NAME VALUE SECURITY

(get/set)

DESCRIPTION

panspeed -5 ~ 5 1/4 Pan speed

tiltspeed -5 ~ 5 1/4 Tilt speed

zoomspeed -5 ~ 5 1/4 Zoom speed

focusspeed -5 ~ 5 1/4 Auto focus speed

patrolseq 0 ~ 64 1/4 Patrol sequence

patroldwelling 0 ~ 128 1/4 Patrol dwelling time

preset_i<0~19>_name string[40] 1/4 The name of preset location

preset_i<0~19>_dwelling 0 ~ 255 1/4 The dwelling time of each preset location

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310

uart 0 ~ (m-1), m

is uart count

1/4 select correspond uart

(capability.nuart>0)

cameraid 0~255 1/4 Camera ID to control external PTZ cameral

isptz 0 ~ 2 1/7 0: disable PTZ commands.

1: enable PTZ commands with PTZ driver.

2: enable PTZ commands with UART tunnel.

disablemdonptz <boolean> 1/4 disable motion detection on PTZ operation

Group: uart (capability.nuart>0) (product dependent)

NAME VALUE SECURITY

(get/set)

DESCRIPTION

ptzdrivers_i<0~19,

127>_name

string[40] 1/4 The name of the PTZ driver

ptzdrivers_i<0~19,

127>_location

string[128] 1/4 The full path of the PTZ driver

update 1 7/4 update the list of built-in external PTZ drivers

enablehttptunnel <boolean> 4/4 Enable HTTP tunnel channel to control UART

Group:uart_i<0~(n-1)> n is uart port count (capability.nuart>0)

NAME VALUE SECURITY

(get/set)

DESCRIPTION

baudrate 110,300,600,120

0,2400,3600,480

0,7200,9600,192

00,38400,57600,

115200

4/4 set baud rate of COM port

databit 5,6,7,8 4/4 data bits in a character frame

paritybit none,

odd,

even

4/4 For error checking

stopbit 1,2 4/4 1

2-1.5 , data bit is 5

2-2

uartmode rs485,

rs232

4/4 rs485 or rs232

customdrvcmd_i<0~9> string[128] 1/4 PTZ command for custom camera.

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311

speedlink_i<0~4>_name string[40] 1/4 Additional PTZ command name

speedlink_i<0~4>_cmd string[128] 1/4 Additional PTZ command list

updatecustomdrvcmd 1 7/4 set this flag to true to apply change of

custom command configuration

updatespeedlinkcmd 1 7/4 set this flag to true to apply change of

additional PTZ command configuration

ptzdriver 0~19,

127 (custom),

128 (no driver)

4/4 which PTZ driver is used by this COM port

Group: snmp (capability.snmp) (product dependent)

NAME VALUE SECURITY

(get/set)

DESCRIPTION

versions 1 ~ 3 6/6 SNMP version to use.

rocomm string[14] 6/6 V1, V2c Read only community.

rwcomm string[14] 6/6 V1, V2c Read write community.

adminauthtype 0 ~ 2 6/6 Authority type for root authentication.

admindpvcy string[64] 6/6 Root data encryption key.

enableadpvcy <boolean> 6/6 Enable root data encryption key.

userauthtype 0 ~ 2 6/6 User authority authentication.

userdpvcy string[64] 6/6 User data encryption key.

enableudpvcy <boolean> 6/6 Enable user data encryption key.

trapserver <ip address>,

<domain

name>

[128]

6/6 Trap server

trapcomm string[14] 6/6 Trap community

objectid string[40] 6/6 Object ID

Group: layout (product dependent)

NAME VALUE SECURITY

(get/set)

DESCRIPTION

logo_default <boolean> 1/6 0 => Custom logo

1 => Default logo

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312

logo_link string[40] 1/6 Hyperlink of the logo

theme_option 1~4 1/6 1~3: One of the default themes

4: Custom definition

theme_color_font string[7] 1/6 Font color

theme_color_configfont string[7] 1/6 Font color of configuration area

theme_color_titlefont string[7] 1/6 Font color of video title

theme_color_controlbackground string[7] 1/6 Background color of control area

theme_color_configbackground string[7] 1/6 Background color of configuration area

theme_color_videobackground string[7] 1/6 Background color of video area

theme_color_case string[7] 1/6 Frame color

Group: privacymask_c<0~(n-1)> for n channel product

NAME VALUE SECURITY

(get/set)

DESCRIPTION

enable <boolean> 4/4 Enable the privacy mask

win_i<0~4>_enable <boolean> 4/4 Enable the privacy mask window

win_i<0~4>_name string[14] 4/4 The name of privacy mask window

win_i<0~4>_left 0 ~ 320/352 4/4 Left coordinate of window position.

win_i<0~4>_top 0 ~ 240/288 4/4 Top coordinate of window position.

win_i<0~4>_width 0 ~ 320/352 4/4 Width of privacy mask window

win_i<0~4>_height 0 ~ 240/288 4/4 Height of privacy mask window

win_i<0~4>_color 0 ~ 13 4/4 Color of privacy mask window

Group: capability

NAME VALUE SECURITY

(get/set)

DESCRIPTION

api_httpversion 0200a 0/7 The HTTP API version.

bootuptime <positive integer> 0/7 The server bootup time

nir 0,

<positive integer>

0/7 number of IR interface

ndi 0,

<positive integer>

0/7 number of digital input

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313

ndo 0,

<positive integer>

0/7 number of digital output

naudioin 0,

<positive integer>

0/7 number of audio input

naudioout 0,

<positive integer>

0/7 number of audio output

nvideoin <positive integer> 0/7 number of video input

nmediastream <positive integer> 0/7 number of media stream per channel

nvideosetting <positive integer> 0/7 number of video settings per channel

naudiosetting <positive integer> 0/7 number of audio settings per channel

nuart 0,

<positive integer>

0/7 number of UART interface

nvideoinprofile 0,

<positive integer>

0/7 number of sensor profiles

nmotionprofile 0,

<positive integer>

0/7 number of motion profiles

ptzenabled < positive integer > 0/7 An 32-bits integer, each bit can be set

separately as follows:

Bit 0 => Support camera control function

0(not support), 1(support)

Bit 1 => Build-in or external camera.

0(external), 1(build-in)

Bit 2 => Support pan operation. 0(not

support), 1(support)

Bit 3 => Support tilt operation. 0(not

support), 1(support)

Bit 4 => Support zoom operation.

0(not support), 1(support)

Bit 5 => Support focus operation.

0(not support), 1(support)

Bit 6 => Support iris operation.

0(not support), 1(support)

Bit 7 => External or build-in PT. 0(build-in),

1(external)

Bit 8 => Invalidate bit 1 ~ 7.

0(bit 1 ~ 7 are valid),

1(bit 1 ~ 7 are invalid)

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314

Bit 9 => Reserved bit; Invalidate lens_pan,

Lens_tilt, lens_zoon, lens_focus, len_iris.

0(fields are valid),

1(fields are invalid)

eptz <positive integer> 0/7 A 32-bit integer, each bit can be set separately as

follows:

Bit 0 => stream 1 supports ePTZ or not. Bit 1

=> stream 2 supports ePTZ or not.

The rest may be deduced by analogy

protocol_https <boolean> 0/7 indicate whether to support http over SSL

protocol_rtsp <boolean> 0/7 indicate whether to support rtsp

protocol_sip <boolean> 0/7 indicate whether to support sip

protocol_maxconn

ection

<positive integer> 0/7 The maximum allowed simultaneous

connections

protocol_rtp_multi

cast_

scalable

<boolean> 0/7 indicate whether to support scalable multicast

protocol_rtp_multi

cast_

backchannel

<boolean> 0/7 indicate whether to support backchannel

multicast

protocol_rtp_tcp <boolean> 0/7 indicate whether to support rtp over tcp

protocol_rtp_http <boolean> 0/7 indicate whether to support rtp over http

protocol_spush_m

jpeg

<boolean> 0/7 indicate whether to support server push

motion jpeg

protocol_snmp <boolean> 0/7 indicate whether to support snmp

protocol_ipv6 <boolean> 0/7 indicate whether to support ipv6

videoin_type 0, 1, 2 0/7 0 => Interlaced CCD

1 => Progressive CCD

2 => CMOS

videoin_resolution <a list of the available

resolution

separates by comma)

0/7 available resolutions list

videoin_maxframe

rate

<a list of the available

max frame rate

separates by

comma>

0/7 available framerate at the videoin_resolution list

index

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315

videoin_codec <a list of the available

codec types separaters

by

comma)

0/7 available codec list

videoout_codec <a list of the available

codec types separaters

by

comma)

0/7 available codec list

audio_aec <boolean> 0/7 indicate whether to support acoustic echo

cancellation

audio_extmic <boolean> 0/7 indicate whether to support external

microphone input

audio_linein <boolean> 0/7 indicate whether to support external line input

audio_lineout <boolean> 0/7 indicate whether to support line output

audio_headphone

out

<boolean> 0/7 indicate whether to support headphone

output

audioin_codec <a list of the available

codec types separaters

by

comma)

0/7 available codec list

audioout_codec <a list of the available

codec types separaters

by

comma)

0/7 available codec list

uart_httptunnel <boolean> 0/7 Indicate whether to support the http tunnel

for uart transfer

camctrl_httptunne

l

<boolean> 0/7 Indicate whether to support the http tunnel

for camera control

camctrl_privilege <boolean> 0/7 Indicate whether to support “Manage

Privilege” of PTZ control in Security page

transmission_mod e Tx,

Rx,

Both

0/7 Indicate what kind of transmission mode the

machine used. TX: server, Rx: receiver box,

Both: DVR?.

network_wire <boolean> 0/7 Indicate whether to support the Ethernet

network_wireless <boolean> 0/7 Indicate whether to support the wireless

wireless_802dot1

1b

<boolean> 0/7 Indicate whether to support the wireless

802.11b+

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316

wireless_802dot1

1g

<boolean> 0/7 Indicate whether to support the wireless

802.11g

wireless_encrypt_

wep

<boolean> 0/7 Indicate whether to support the wireless WEP

wireless_encrypt_

wpa

<boolean> 0/7 Indicate whether to support the wireless WPA

wireless_encrypt_

wpa2

<boolean> 0/7 Indicate whether to support the wireless

WPA2

derivative_brand <boolean> 0/7 Indicate whether to support upgrade function for the

derivative brand. For example, if the value is true,

the VVTK product can be upgraded to VVXX.

(TCVV<->TCXX is

excepted)

evctrlchannel <boolean> 0/7 Indicate whether to support the http tunnel

for event/control transfer

joystick <boolean> 0/7 Indicate whether to support the joystick

control

nanystream <positive integer> 0/7 number of any media stream per channel

Group: event_customtaskfile

PARAMETER VALUE SECURITY (get/set)

DESCRIPTION

_i<0~2>_name string[40] 6/6 Name of custom event task file

_i<0~2>_date string[20] 6/6 Date of custom event task file

_i<0~2>_time string[20] 6/6 Time of custom event task file

Group: event_i<0~2>

PARAMETER VALUE SECURITY (get/set)

DESCRIPTION

name string[40] 6/6 The identification of this entry

enable 0, 1 6/6 To enable or disable this event.

priority 0, 1, 2 6/6 Indicate the priority of this event. “0”

indicates low priority.

“1” indicates normal priority. “2” indicates high priority.

delay 1~999 6/6 Delay seconds before detect next event.

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317

trigger boot, di,

motion,

seq,

visignal

6/6 Indicate the trigger condition.

“boot” indicates system boot. “di”

indicates digital input.

“motion” indicates video motion detection. “seq”

indicates periodic condition.

“visignal” indicates video input signal loss

di <integer> 6/6 Indicate which di detected.

This field is required when trigger condition is “di”. One bit

represents one digital input. The LSB indicates DI 0.

mdwin <integer> 6/6 Indicate which motion detection windows

detected.

This field is required when trigger condition is “md”. One bit represents one window. The

LSB indicates the 1st window.

For example, to detect the 1st and 3rd windows, set mdwin as 5.

inter 1~999 6/6 Interval of period snapshot in minute. This field is used when trigger condition is “seq”.

weekday <interger> 6/6 Indicate which weekday is scheduled. One

bit represents one weekday.

The bit0 (LSB) indicates Saturday. The

bit1 indicates Friday.

The bit2 indicates Thursday. The

bit3 indicates Wednesday. The bit4

indicates Tuesday. The bit5

indicates Monday.

The bit6 indicates Sunday. For example, to detect events on Friday and Sunday, set weekday as 66.

begintime hh:mm 6/6 Begin time of weekly schedule.

endtime hh:mm 6/6 End time of weekly schedule. (00:00 ~ 24:00 means always.)

lowlightcondition 0, 1 6/6 Turn on IR led in some condition: 0: all conditions 1: low light condition

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318

action_do_i<0~(ndo-1) >_enable

0, 1 6/6 To enable or disable trigger digital output.

action_do_i<0~(ndo-1) >_duration

1~999 6/6 The duration of digital output is triggered in seconds.

action_cf_enable 0. 1 6/6 To enable put media on CF.

action_cf_folder string[128] 6/6 The path to store media.

action_cf_media NULL, 0~4 6/6 The index of attached media.

action_cf_datefolder <boolean> 6/6 Enable or disable create folders by date time and hour automatically

action_server_i<0~4>_e nable

0, 1 6/6 To enable or disable this server action. The default value is 0.

action_server_i<0~4>_ media

NULL, 0~4 6/6 The index of attached media.

action_server_i<0~4>_ _datefolder

<boolean> 6/6 Enable or disable create folders by date time and hour automatically

Group: server_i<0~4>

PARAMETER VALUE SECURITY (get/set)

DESCRIPTION

name string[40] 6/6 The identification of this entry

type email,

ftp,

http, ns

6/6 Indicate the server type.

“email” is email server. “ftp”

is ftp server.

“http” is http server. “ns” is network storage.

http_url string[128] 6/6 The url of http server to upload.

http_username string[64] 6/6 The username to login in the server.

http_passwd string[64] 6/6 The password of the user.

ftp_address string[128] 6/6 The ftp server address

ftp_username string[64] 6/6 The username to login in the server.

ftp_passwd string[64] 6/6 The password of the user.

ftp_port 0~65535 6/6 The port to connect the server.

ftp_location string[128] 6/6 The location to upload or store the media.

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ftp_passive 0, 1 6/6 To enable or disable the passive mode. 0 is to disable the passive mode. 1 is to enable the passive mode.

email_address string[128] 6/6 The email server address

email_sslmode <boolean> 6/6 To enable or disable the SSL mode 0 is to disable the SSL mode 1 is to enable the SSL mode

email_username string[64] 6/6 The username to login in the server.

email_httpsmode 0, 1 6/6 Enable support SSL

email_port 0~65535 6/6 The port to connect the server.

email_passwd string[64] 6/6 The password of the user.

email_senderemail string[128] 6/6 The email address of sender.

email_recipientemail string[128] 6/6 The email address of recipient.

ns_location string[128] 6/6 The location to upload or store the media.

ns_username string[64] 6/6 The username to login in the server.

ns_passwd string[64] 6/6 The password of the user.

ns_workgroup string[64] 6/6 The workgroup for network storage.

Group: media_i<0~4>(media_freespace is used internally.)

PARAMETER VALUE SECURITY (get/set)

DESCRIPTION

name string[40] 6/6 The identification of this entry

type snapshot,

systemlog

videoclip

6/6 The media type to send to the server or store by the

server.

snapshot_source <integer> 6/6 Indicate the source of media stream. 0 means the first stream. 1 means the second stream and etc. 2 means the third stream and etc. 3 means the fourth stream and etc.

snapshot_prefix string[16] 6/6 Indicate the prefix of the filename.

snapshot_datesuffix 0, 1 6/6 To add date and time suffix to filename or not. 1 means to add date and time suffix. 0 means not to add it.

snapshot_preevent 0 ~ 7 6/6 It indicates the number of pre-event images.

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snapshot_postevent 0 ~ 7 6/6 The number of post-event images.

videoclip_source <integer> 6/6 Indicate the source of media stream. 0 means the first stream. 1 means the second stream and etc. 2 means the third stream and etc. 3 means the fourth stream and etc.

videoclip_prefix string[16] 6/6 Indicate the prefix of the filename.

videoclip_preevent 0 ~ 9 6/6 It indicates the time of pre-event recording in seconds.

videoclip_maxduration 1 ~ 10 6/6 The time of maximum duration of one video clip in seconds.

videoclip_maxsize 50 ~ 1500 6/6 The maximum size of one video clip file in Kbytes.

Group: recording_i<0~1>

PARAMETER VALUE SECURITY (get/set)

DESCRIPTION

name string[40] 6/6 The identification of this entry

enable 0, 1 6/6 To enable or disable this recoding.

priority 0, 1, 2 6/6 Indicate the priority of this recoding. “0”

indicates low priority.

“1” indicates normal priority. “2” indicates high priority.

source <integer> 6/6 Indicate the source of media stream. 0 means the first stream. 1 means the second stream and etc. 2 means the third stream and etc. 3 means the fourth stream and etc.

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weekday <interger> 6/6 Indicate which weekday is scheduled. One

bit represents one weekday.

The bit0 (LSB) indicates Saturday. The

bit1 indicates Friday.

The bit2 indicates Thursday. The

bit3 indicates Wednesday. The bit4

indicates Tuesday. The bit5

indicates Monday.

The bit6 indicates Sunday. For example, to detect events on Friday and Sunday, set weekday as 66.

begintime hh:mm 6/6 Begin time of weekly schedule.

endtime hh:mm 6/6 End time of weekly schedule. (00:00~24:00 means always.)

prefix string[16] 6/6 Indicate the prefix of the filename.

limitsize 0,1 6/6 0: Entire free space mechanism 1: Limit recording size mechanism

cyclesize 20~ 6/6 The maximum size for cycle recording in Kbytes when choose limit recording size.

cyclic 0,1 6/6 0: Disable cyclic recording 1: Enable cyclic recording

notify 0,1 6/6 0: Disable recording notification 1: Enable recording notification

notifyserver 0~31 6/6 Indicate which notification server is scheduled. One

bit represents one application server (server_i0~i4).

The bit0 (LSB) indicates server_i0. The

bit1 indicates server_i1.

The bit2 indicates server_i2. The

bit3 indicates server_i3. The bit4

indicates server_i4.

For example, enable server_i0, server_i2 and

server_i4 to be notification server. The

notifyserver value is 21.

reserveamount 10~ 6/6 The reserve amount in Mbytes when choose cyclic recording mechanism.

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dest cf, 0~4

6/6 The destination to store the recording data. “cf”

means CF card.

“0~4” means the index of network storage.

cffolder string[128] 6/6 folder name.

Group: path

NAME VALUE SECURITY

(get/set)

DESCRIPTION

encoder1_start <boolean> 7/7 Specify the http push server is active for stream 1

encoder2_start <boolean> 7/7 Specify the http push server is active for stream 2

Group: https (product dependent)

NAME VALUE SECURITY

(get/set)

DESCRIPTION

connect 1025 ~ 65535 7/7 Specify the stunnel connect port

enable <boolean> 6/6 To enable or disable this secure http

policy <Boolean> 6/6 If the value is 1, it will force http connection

redirect to https connection

method auto,

manual,

install

6/6 auto => Create self-signed certificate

automatically

manual => Create self-signed certificate

manually

install => Create certificate request and

install

status -2 ~ 1 6/6 Specify the https status.

-2=>invalid public key

-1=>waiting for certificated

0=>not installed

1=>active

countryname string[2] 6/6 country name in certificate information

stateorprovincename string[128] 6/6 state or province name in in certificate

information

localityname string[128] 6/6 the locality name in certificate information

organizationname string[64] 6/6 organization naem in certificate information

unit string[32] 6/6 organizational unit name in certificate

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information

commonname string[64] 6/6 common name in certificate information

validdays 0 ~ 9999 6/6 certificatation valid period

Group: disk_i<0~(n-1)> n is the total number of storage devices.

PARAMETER VALUE SECURITY (get/set)

DESCRIPTION

name string[16] 6/6 Disk name.

cyclic_enabled <boolean> 6/6 Enable cyclic storage method.

autocleanup_enabled <boolean> 6/6 Enable automatic clean up method. Expired and not locked media files will be deleted.

autocleanup_maxage <positive integer>

6/6 To specify the expired days for automatic clean up.

Group: roi_c<0~(n-1)> for n channel product, and m is the number of streams which support ROI.

PARAMETER VALUE SECURITY (get/set)

DESCRIPTION

s<0~(m-1>_home <coordinate> 6/6 ROI left-top corner coordinate.

s<0~(m-1>_size <window size> 6/6 ROI width and height.

Group: eptz_c<0~(n-1)> for n channel product.

PARAMETER VALUE SECURITY (get/set)

DESCRIPTION

osdzoom <boolean> 1/4 Indicates multiple of zoom in is “on-screen display” or not

smooth <boolean> 1/4 Indicates ePTZ is smooth or not.

tiltspeed -5 ~ 5 1/7 Tilt speed

(It should be set by eCamCtrl.cgi rather than by

setparam.cgi.)

panspeed -5 ~ 5 1/7 Pan speed

(It should be set by eCamCtrl.cgi rather than by

setparam.cgi.)

zoomspeed -5 ~ 5 1/7 Zoom speed

(It should be set by eCamCtrl.cgi rather than by

setparam.cgi.)

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autospeed 1 ~ 5 1/7 Auto pan/patrol speed

(It should be set by eCamCtrl.cgi rather than by

setparam.cgi.)

Group: eptz_c<0~(n-1)>_s<0~(m-1)> for n channel product. and m is the number of streams which

support ePTZ.

PARAMETER VALUE SECURITY (get/set)

DESCRIPTION

patrolseq string[120] 1/4 The indexes of patrol points, separated by “,”

patroldwelling string[160] 1/4 The dwelling time of each patrol point, separated by “,”

i<0~19>_name string[40] 1/7 Name of ePTZ preset.

(It should be set by eCamCtrl.cgi rather than by

setparam.cgi.)

i<0~19>_pos <coordinate> 1/7 Left-top corner coordinate of the preset.

(It should be set by eCamCtrl.cgi rather than by

setparam.cgi.)

i<0~19>_size <window size> 1/7 Width and height of the preset.

(It should be set by eCamCtrl.cgi rather than by

setparam.cgi.)

Drive the digital output

Note: This request requires the privilege of viewer.

Method: GET/POST

Syntax:

http://<servername>/cgi-bin/dido/setdo.cgi?do1=<state>[&do2=<state>]

[&do3=<state>][&do4=<state>][&return=<return page>]

Where state is 0, 1. “0” means inactive or normal state while “1” means active or triggered state.

PARAMETER VALUE DESCRIPTION

do<num> 0, 1 0 – inactive, normal state

1 – active, triggered state

return <return page> Redirect to the page <return page> after the parameter is assigned. The <return page> can be a full URL path or relative

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325

path according to the current path. If you omit this parameter,

it will redirect to an empty page.

Example: Drive the digital output 1 to triggered state and redirect to an empty page

http://myserver/cgi-bin/dido/setdo.cgi?do1=1

Query status of the digital input

Note: This request requires the privilege of viewer.

Method: GET/POST

Syntax:

http://<servername>/cgi-bin/dido/getdi.cgi?[di0][&di1][&di2][&di3]

If no parameter is specified, all the status of digital input will be returned.

Return:

HTTP/1.0 200 OK\r\n Content-

Type: text/plain\r\n Content-Length:

<length>\r\n

\r\n [di0=<state>]\r\n

[di1=<state>]\r\n

[di2=<state>]\r\n

[di3=<state>]\r\n

where <state> can be 0 or 1.

Example: Query the status of digital input 1

Request:

http://myserver/cgi-bin/dido/getdi.cgi?di1

Response:

HTTP/1.0 200 OK\r\n Content-

Type: text/plain\r\n Content-

Length: 7\r\n

\r\n

di1=1\r\n

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326

Query status of the digital output

Note: This request requires the privilege of viewer.

Method: GET/POST

Syntax:

http://<servername>/cgi-bin/dido/getdo.cgi?[do0][&do1][&do2][&do3]

If no parameter is specified, all the status of digital output will be returned.

Return:

HTTP/1.0 200 OK\r\n Content-

Type: text/plain\r\n Content-Length:

<length>\r\n

\r\n [do0=<state>]\r\n

[do1=<state>]\r\n

[do2=<state>]\r\n

[do3=<state>]\r\n

where <state> can be 0 or 1.

Example: Query the status of digital output 1

Request:

http://myserver/cgi-bin/dido/getdo.cgi?do1

Response:

HTTP/1.0 200 OK\r\n Content-

Type: text/plain\r\n Content-

Length: 7\r\n

\r\n

do1=1\r\n

Capture single snapshot

Note: This request require normal user privilege

Method: GET/POST

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Syntax:

http://<servername>/cgi-bin/viewer/video.jpg?[channel=<value>][&resolution=<value>]

[&quality=<value>]

If the user requests the size larger than all stream setting on the server, this request will failed!

PARAMETER VALUE DEFAULT DESCRIPTION

channel 0~(n-1) 0 the channel number of video source

resolution <available resolution>

0 The resolution of image

quality 1~5 3 The quality of image

Server will return the most up-to-date snapshot of selected channel and stream in JPEG format. The size and quality of

image will be set according to the video settings on the server.

Return:

HTTP/1.0 200 OK\r\n

Content-Type: image/jpeg\r\n

[Content-Length: <image size>\r\n]

<binary JPEG image data>

Account management

Note: This request requires administrator privilege

Method: GET/POST

Syntax:

http://<servername>/cgi-bin/admin/editaccount.cgi?

method=<value>&username=<name>[&userpass=<value>][&privilege=<value>]

[&privilege=<value>][…][&return=<return page>]

PARAMETER VALUE DESCRIPTION

method Add Add an account to server. When using this method, “username” field is

necessary. It will use default value of other

fields if not specified.

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328

Delete Remove an account from server. When using this method, “username” field is necessary, and others are ignored.

edit Modify the account password and privilege. When using this method,

“username” field is necessary, and other fields are

optional. If not specified, it will keep original settings.

username <name> The name of user to add, delete or edit

userpass <value> The password of new user to add or that of old user to modify. The default value is an empty string.

privilege <value> The privilege of user to add or to modify.

viewer viewer’s privilege

operator operator’s privilege

admin administrator’s privilege

return <return page> Redirect to the page <return page> after the parameter is assigned.

The <return page> can be a full URL path or relative path according to

the current path. If you omit this parameter,

it will redirect to an empty page.

System logs

Note: This request require administrator privilege

Method: GET/POST

Syntax:

http://<servername>/cgi-bin/admin/syslog.cgi

Server will return the up-to-date system log.

Return:

HTTP/1.0 200 OK\r\n

Content-Type: text/plain\r\n

Content-Length: <syslog length>\r\n

\r\n

<system log information>\r\n

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329

Configuration file (optional)

Note: This request requires administrator privilege

Method: GET/POST

Syntax:

http://<servername>/cgi-bin/admin/configfile.cgi?[format=<value>]

Server will return the up-to-date configuration file.

PARAMETER VALUE DEFAULT DESCRIPTION

format xml xml the format for config file.

Return:

HTTP/1.0 200 OK\r\n

Content-Type: text/plain\r\n

Content-Length: <configuration file length>\r\n

\r\n

<configuration data>\r\n

Upgrade firmware

Note: This request requires administrator privilege

Method: POST

Syntax:

http://<servername>/cgi-bin/admin/upgrade.cgi

Post data:

fimage=<file name>[&return=<return page>]\r\n

\r\n

<multipart encoded form data>

Server will accept the upload file named <file name> to be upgraded the firmware and return with <return page> if

indicated.

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Camera Control (capability.ptzenabled=1)

Note: This request requires privilege of viewer

Method: GET/POST

Syntax:

http://<servername>/cgi-bin/viewer/camctrl.cgi?[channel=<value>][&camid=<value>][&move=<valu e>]

[&focus=<value>][&iris=<value>][&speedpan=<value>][&speedtilt=<value>][&speedzoom=<value>]

[&speedapp=<value>][&auto=<value>][&zoom=<value>][&zooming=<value>][&speedlink=<value>]

[&vx=<value>&vy=<value>&vs=<value>] [&return=<return page>]

PARAMETER VALUE DESCRIPTION

channel <0~(n-1)> Channel of video source

camid 0,<positive integer> Camera ID

move home Move to camera to home position

up Move camera up

down Move camera down

left Move camera left

right Move camera right

speedpan -5 ~ 5 Set the pan speed

speedtilt -5 ~ 5 Set the tilt speed

speedzoom -5 ~ 5 Set the zoom speed

speedapp -5 ~ 5 Set the auto pan/patrol speed

auto pan Auto pan

patrol Auto patrol

stop Stop camera

zoom wide To zoom for larger view with current speed

tele To zoom for farer view with current speed

stop To stop zoom

zooming wide To zoom without stop for larger view with current speed

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tele To zoom without stop for farer view with current speed

vx <integer , excluding 0> The slope of movement = vy/vx, used for joystick control.

vy <integer>

vs 0 ~ 7 Set the speed of movement, “0” means stop.

focus auto To do auto focus

far To focus on farer distance

near To focus on nearer distance

iris auto Let the Network Camera control iris size

open Manually control the iris for bigger size

close Manually control the iris for smaller size

speedlink 0 ~ 4 Issue speed link command.

return <return page> Redirect to the page <return page> after the parameter is assigned.

The <return page> can be a full URL path or relative path according to

the current path. If you omit this parameter,

it will redirect to an empty page.

ePTZ Camera Control

Note: This request requires camctrl privileges.

Method: GET/POST

Syntax:

http://<servername>/cgi-bin/camctrl/eCamCtrl.cgi?channel=<value>&stream=<value>

[&move=<value>][&auto=<value>][&zoom=<value>] [&zooming=<value>&zs=<value>]

[&vx=<value>&vy=<value>&vs=<value>]

[&speedpan=<value>][&speedtilt=<value>][&speedzoom=<value>][&speedapp=<value>] [&return=<return

page>]

PARAMETER VALUE DESCRIPTION

channel <0~(n-1)> Channel of video source.

stream <0~(m-1)> Stream.

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move home Move to home ROI.

up Move up.

down Move down.

left Move left.

right Move right.

auto pan Auto pan.

patrol Auto patrol.

stop Stop auto pan/patrol.

zoom wide Zoom larger view with current speed.

tele Zoom further with current speed.

zooming wide or tele Zoom without stopping for larger view or further view with zs speed, used for joystick control.

zs 0 ~ 6 Set the speed of zooming, “0” means stop.

vx <integer> The direction of movement, used for joystick control.

vy <integer>

vs 0 ~ 7 Set the speed of movement, “0” means stop.

speedpan -5 ~ 5 Set the pan speed.

speedtilt -5 ~ 5 Set the tilt speed.

speedzoom -5 ~ 5 Set the zoom speed.

speedapp 1 ~ 5 Set the auto pan/patrol speed.

return <return page> Redirect to the page <return page> after the parameter is assigned.

The <return page> can be a full URL path or relative path according to

the current path.

Recall (capability.ptzenabled=1)

Note: This request requires privilege of viewer

Method: GET

Syntax:

http://<servername>/cgi-bin/viewer/recall.cgi?

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recall=<value>[&channel=<value>][&return=<return page>]

PARAMETER VALUE DESCRIPTION

recall Text string less than 30

characters

One of the present positions to recall.

channel <0~(n-1)> channel of video source

return <return page> Redirect to the page <return page> after the parameter is assigned.

The <return page> can be a full URL path or relative path according to

the current path. If you omit this parameter,

it will redirect to an empty page.

ePTZ Recall

Note: This request requires camctrl privileges.

Method: GET/POST

Syntax:

http://<servername>/cgi-bin/camctrl/eRecall.cgi?channel=<value>&stream=<value>&

recall=<value>[&return=<return page>]

PARAMETER VALUE DESCRIPTION

channel <0~(n-1)> Channel of the video source.

stream <0~(m-1)> Stream.

recall Text string less than 40 characters

One of the present positions to recall.

return <return page> Redirect to the page <return page> after the parameter is assigned.

The <return page> can be a full URL path or relative

path according to the current path.

Preset Locations (capability.ptzenabled=1)

Note: This request requires operator privilege

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Method: GET/POST

Syntax:

http://<servername>/cgi-bin/operator/preset.cgi?[channel=<value>]

[&addpos=<value>][&delpos=<value>][&return=<return page>]

PARAMETER VALUE DESCRIPTION

addpos <Text string less than 30 characters>

Add one preset location to preset list.

channel <0~(n-1)> channel of video source

delpos <Text string less than 30 characters>

Delete preset location from preset list.

return <return page> Redirect to the page <return page> after the parameter is assigned.

The <return page> can be a full URL path or relative path according to

the current path. If you omit this parameter,

it will redirect to an empty page.

ePTZ Preset Locations

Note: This request requires Operator privileges.

Method: GET/POST

Syntax:

http://<servername>/cgi-bin/operator/ePreset.cgi?channel=<value>&stream=<value>

[&addpos=<value>][&delpos=<value>][&return=<return page>]

PARAMETER VALUE DESCRIPTION

channel <0~(n-1)> Channel of the video source.

stream <0~(m-1)> Stream.

addpos <Text string less than 40 characters>

Add one preset location to the preset list.

delpos <Text string less than 40 characters>

Delete preset location from the preset list.

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return <return page> Redirect to the page <return page> after the parameter is assigned.

The <return page> can be a full URL path or relative

path according to the current path.

System Information

Note: This request requires normal user privilege (obsolete)

Method: GET/POST

Syntax:

http://<servername>/cgi-bin/sysinfo.cgi

Server will return the system information. In HTTP API version 2, the CapVersion will be 0200. All the fields in the previous

version (0100) is obsolete. Please use “getparam.cgi?capability” instead.

Return:

HTTP/1.0 200 OK\r\n

Content-Type: text/plain\r\n

Content-Length: <system information length>\r\n

\r\n

Model=<model name of server>\r\n

CapVersion=0200\r\n

PARAMETER(supported capability version)

VALUE DESCRIPTION

Model system.firmwareversion Model name of server.

Ex:IP3133-VVTK-0100a

CapVersion MMmm, MM is major version from 00 ~ 99 mm is

minor version from 00 ~ 99

ex: 0100

The capability field version

IP filtering

Note: This request requires administrator access privilege

Method: GET/POST

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Syntax:

http://<servername>/cgi-bin/admin/ipfilter.cgi?

method=<value>&[start=<ipaddress>&end=<ipaddress>][&index=<value>]

[&return=<return page>]

PARAMETER VALUE DESCRIPTION

Method addallow Add a set of allow IP address range to server. Start and end

parameters must be specified. If the index parameter is

specified, it will try to add starting from index position.

adddeny Add a set of deny IP address range to server. Start and end

parameters must be specified. If the index parameter is

specified, it will try to add starting from index position.

deleteallow Remove a set of allow IP address range from server. If start and end

parameters are specified, it will try to remove the matched IP address.

If index is specified, it will try to remove the address from given index

position. [start, end] parameters

have higher priority then the [index] parameter.

deletedeny Remove a set of deny IP address range from server. If start and end

parameters are specified, it will try to remove the matched IP address.

If index is specified, it will try to remove the address from given index

position. [start, end] parameters

have higher priority then the [index] parameter.

start <ip address> The start IP address to add or to delete.

end <ip address> The end IP address to add or to delete.

index <value> The start position to add or to delete.

return <return page> Redirect to the page <return page> after the parameter is assigned.

The <return page> can be a full URL path or relative path according to

the current path. If you omit this parameter,

it will redirect to an empty page.

UART HTTP tunnel channel (capability.nuart>0)

Note: This request requires operator privilege

Method: GET and POST

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Syntax:

http://<servername>/cgi-bin/operator/uartchannel.cgi?[channel=<value>]

------------------------------------------------------------------------- GET /cgi-

bin/operator/uartchannel.cgi?[channel=<value>]

x-sessioncookie: string[22]

accept: application/x-vvtk-tunnelled

pragma: no-cache

cache-control: no-cache

------------------------------------------------------------------------- POST /cgi-

bin/operator/uartchannel.cgi

x-sessioncookie: string[22]

content-type: application/x-vvtk-tunnelled pragma

: no-cache

cache-control : no-cache

content-length: 32767

expires: Sun, 9 Jam 1972 00:00:00 GMT

User must use GET and POST to establish two channels for downstream and upstream. The x-sessioncookie in the GET

and POST should be the same to be recognized as a pair for one session. The contents of upstream should be base64

encoded to be able to pass through some proxy server.

This channel will help to transfer the raw data of UART over network.

PARAMETER VALUE DESCRIPTION

channel 0 ~ (n-1) The channel number of UART.

Event/Control HTTP tunnel channel

Note: This request requires admin privilege

Method: GET and POST

Syntax:

http://<servername>/cgi-bin/admin/ctrlevent.cgi

------------------------------------------------------------------------- GET /cgi-

bin/admin/ctrlevent.cgi

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x-sessioncookie: string[22]

accept: application/x-vvtk-tunnelled

pragma: no-cache

cache-control: no-cache

------------------------------------------------------------------------- POST /cgi-

bin/admin/ ctrlevent.cgi

x-sessioncookie: string[22]

content-type: application/x-vvtk-tunnelled pragma

: no-cache

cache-control : no-cache

content-length: 32767

expires: Sun, 9 Jam 1972 00:00:00 GMT

User must use GET and POST to establish two channels for downstream and upstream. The x-sessioncookie in the GET

and POST should be the same to be recognized as a pair for one session. The contents of upstream should be base64

encoded to be able to pass through some proxy server.

This channel will help to do real-time event notification and control. The event and control format are described in

another document.

Get SDP of Streamings

Note: This request requires viewer access privilege

Method: GET/POST

Syntax:

http://<servername>/<network_rtsp_s<0~m-1>_accessname>

“m” is the stream number.

“network_accessname_<0~(m-1)>” is the accessname for stream “1” to stream “m”. Please refer to the

“subgroup of network: rtsp” for setting the accessname of SDP. You can

get the SDP by HTTP GET method.

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Open the network streamings

Note: This request requires viewer access privilege

Syntax:

For http push server (mjpeg):

http://<servername>/<network_http_s<0~m-1>_accessname>

For rtsp (mp4), user needs to input the url below for a rtsp compatible player.

rtsp://<servername>/<network_rtsp_s<0~m-1>_accessname>

“m” is the stream number.

For detailed streaming protocol, please refer to “control signaling” and “data format” documents.

Senddata (capability.nuart>0)

Note: This request requires privilege of viewer

Method: GET/POST

Syntax:

http://<servername>/cgi-bin/viewer/senddata.cgi? [com=<value>][&data=<value>][&flush=<value>]

[&wait=<value>] [&read=<value>]

PARAMETER VALUE DESCRIPTION

com 1 ~ <max. com port

number>

The target com/rs485 port number

data <hex decimal

data>[,<hex decimal

data>]

The <hex decimal data> is s series of digit within 0 ~ 9, A ~ F. Each

comma separates the commands by 200 milliseconds.

flush yes,no yes: receive data buffer of COM port will be cleared before read.

no: do not clear the receive data buffer.

wait 1 ~ 65535 wait time in milliseconds before read data

read 1 ~ 128 the data length in bytes to read. The read data will be in return

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page.

Return:

HTTP/1.0 200 OK\r\n

Content-Type: text/plain\r\n

Content-Length: <system information length>\r\n

\r\n

<hex decimal data>\r\n

Where is hex decimal data is a series of digit within 0 ~ 9, A ~ F

Storage managements (capability.storage.dbenabled=1)

Note: This request requires administrator privileges.

Method: GET and POST

Syntax:

http://<servername>/cgi-bin/admin/lsctrl.cgi?cmd=<cmd_type>[&<parameter>=<value>…]

The commands usage and their input arguments are as follows.

PARAMETER VALUE DESCRIPTION

cmd_type <string> Required. Command to be executed, including search, insert, delete, update, and queryStatus.

Command: search

PARAMETER VALUE DESCRIPTION

label <integer primary key> Optional.

The integer primary key column will automatically be

assigned a unique integer.

triggerType <text> Optional. Indicate the event trigger type. Please embrace your input value with single quotes. Ex.

mediaType=’motion’

Support trigger types are product dependent.

mediaType <text> Optional. Indicate the file media type.

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Please embrace your input value with single quotes. Ex. mediaType=’videoclip’ Support trigger types are product dependent.

destPath <text> Optional. Indicate the file location in camera.

Please embrace your input value with single quotes. Ex.

destPath =’/mnt/auto/CF/NCMF/abc.mp4’

resolution <text> Optional. Indicate the media file resolution.

Please embrace your input value with single quotes. Ex.

resolution=’800x600’

isLocked <boolean> Optional. Indicate if the file is locked or not. 0: file is not locked. 1: file is locked.

A locked file would not be removed from UI or cyclic

storage.

triggerTime <text> Optional. Indicate the event trigger time. (not the file created time) Format is

“YYYY-MM-DD HH:MM:SS”

Please embrace your input value with single quotes. Ex.

triggerTime=’2008-01-01 00:00:00’

If you want to search for a time period, please apply “TO” operation. Ex. triggerTime=’2008-01-01 00:00:00’+TO+’2008-01-01

23:59:59’ is to search for records from the start of Jan 1st

2008 to the end of Jan 1st 2008.

limit <positive integer> Optional. Limit the maximum number of returned search records.

offset <positive integer> Optional. Specifies how many rows to skip at the beginning of the

matched records.

Note that the offset keyword is used after limit keyword.

To increase the flexibility of search command, you may use “OR” connectors for logical “OR” search operations.

Moreover, to search for a specific time period, you can use “TO” connector.

Ex. To search records triggered by motion or di or sequential and also triggered between 2008-01-01

00:00:00 and 2008-01-01 23:59:59.

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http://<servername>/cgi-bin/admin/lsctrl.cgi?cmd=search&triggerType=’motion’+OR+’di’+OR+’seq’&tr

iggerTime=’2008-01-01 00:00:00’+TO+’2008-01-01 23:59:59’

Command: delete

PARAMETER VALUE DESCRIPTION

label <integer primary key> Required.

Identify the designated record. Ex.

label=1

Ex. Delete records whose key numbers are 1, 4, and 8.

http://<servername>/cgi-bin/admin/lsctrl.cgi?cmd=delete&label=1&label=4&label=8

Command: update

PARAMETER VALUE DESCRIPTION

label <integer primary key> Required.

Identify the designated record. Ex.

label=1

isLocked <boolean> Required. Indicate if the file is locked or not.

Ex. Update records whose key numbers are 1 and 5 to be locked status.

http://<servername>/cgi-bin/admin/lsctrl.cgi?cmd=update&isLocked=1&label=1&label=5

Ex. Update records whose key numbers are 2 and 3 to be unlocked status.

http://<servername>/cgi-bin/admin/lsctrl.cgi?cmd=update&isLocked=0&label=2&label=3

Command: queryStatus

PARAMETER VALUE DESCRIPTION

retType xml or javascript Optional. Ex. retype=javascript The default return message is in XML format.

Ex. Query local storage status and call for javascript format return message.

http://<servername>/cgi-bin/admin/lsctrl.cgi?cmd=queryStatus&retType=javascript

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D Impressum

Diese Bedienungsanleitung ist eine Publikation der ABUS Security-Center GmbH & Co. KG, Linker Kreuthweg 5, 86444 Affing. Alle Rechte einschließlich Übersetzung vorbehalten. Reproduktionen jeder Art, z.B. Fotokopie, Mikroverfilmung, oder die Erfassung in elektronischen Datenverarbeitungsanlagen, bedürfen der schriftlichen Genehmigung des Herausgebers. Nachdruck, auch auszugsweise, verboten. Diese Bedienungsanleitung entspricht dem technischen Stand bei Drucklegung. Änderung in Technik und Ausstattung vorbehalten.

gb Imprint

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F Note de l’éditeur

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nl Impressum

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dk Redaktionel note

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