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TVNH-Aktuell 17. Ausgabe, August 2015 Editorial Sport vereint Liebe Turnerin, lieber Turner Es gibt viele Möglichkeiten, sich den Alltag ein wenig zu vereinfachen. Routine ist eine davon. Wer sich bewusst ist, wann, was, wie, wo, von wem, etc. gemacht werden muss, steht nicht jedes Mal vor einer Herkulesaufgabe, wenn et- was organisiert werden muss. Andere Möglich- keiten sind Checklisten. Auch und gerade im Turnvereins-Alltag, wo neue Personen, die in die Organisation einer Veranstaltung einge- bunden sind, sich gern schnell zurechtfinden und das sprichwörtliche Rad nicht jedes Mal neu erfinden wollen. Checklisten können auch in ausserordentlichen Situationen wie Notfäl- len helfen. Listen und Konzepte geben Sicher- heit und die Gewissheit, gerüstet zu sein. Und wir sind dabei, sie zusammenzutragen und ein Vereins-Dossier zu erstellen. Dabei kommen uns unsere guten Strukturen zugute, die wir in den vergangenen Jahren erarbeitet haben: Sta- tuten, Leitbild, Konzepte für Aus- und Weiter- bildungen, Pflichtenhefte, etc. In einem zweiten Schritt wollen wir das Label «Sport-verein-t» beantragen, das Pionierpro- jekt, das von der IG St. Galler Sportverbände 2007 entwickelt und lanciert wurde. Das Label «zertifiziert» u.a. gut organisierte Vereine, die u.a. auch zeigen, dass sie Integrations- und Prä- ventionsarbeit übernehmen. Wir sind überzeugt, dass das Zusammentra- gen, Updaten und Erarbeiten der Unterlagen für «Sport-verein-t» den Turnverein Niederhel- fenschwil weiterbringen wird. Damit das Label beantragt werden kann, sind wir auf die Mit- wirkung aller Mitglieder angewiesen: Mit «Sport-verein-t» werden in einer Charta fünf Ziele zu den Kernthemen Organisation, Ehren- amtsförderung, Integration, Gewalt-/Konflikt- und Suchtprävention sowie Solidarität defi- niert, denen die Mitglieder zustimmen müs- sen. Nur logisch, dass wir diese auch einhalten sollen. Ist das Label dann einmal erreicht, lohnt es sich auch finanziell: Anschaffungen von Sportmate- rial werden anstatt mit 50 % Sport-Toto-Beträ- gen mit deren 75 % unterstützt. Wir halten Euch über den Stand der Dinge auf dem Laufenden und hoffen, schon bald wie 100 weitere Sportvereine im Kanton St. Gallen sagen zu können: Ursula Künzle 1Label Sport verein-t

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TVNH-Aktuell

17. Ausgabe, August 2015

Editorial

Sport vereint

Liebe Turnerin, lieber Turner

Es gibt viele Möglichkeiten, sich den Alltag ein

wenig zu vereinfachen. Routine ist eine davon.

Wer sich bewusst ist, wann, was, wie, wo, von

wem, etc. gemacht werden muss, steht nicht

jedes Mal vor einer Herkulesaufgabe, wenn et-

was organisiert werden muss. Andere Möglich-

keiten sind Checklisten. Auch und gerade im

Turnvereins-Alltag, wo neue Personen, die in

die Organisation einer Veranstaltung einge-

bunden sind, sich gern schnell zurechtfinden

und das sprichwörtliche Rad nicht jedes Mal

neu erfinden wollen. Checklisten können auch

in ausserordentlichen Situationen wie Notfäl-

len helfen. Listen und Konzepte geben Sicher-

heit und die Gewissheit, gerüstet zu sein. Und

wir sind dabei, sie zusammenzutragen und ein

Vereins-Dossier zu erstellen. Dabei kommen

uns unsere guten Strukturen zugute, die wir in

den vergangenen Jahren erarbeitet haben: Sta-

tuten, Leitbild, Konzepte für Aus- und Weiter-

bildungen, Pflichtenhefte, etc.

In einem zweiten Schritt wollen wir das Label

«Sport-verein-t» beantragen, das Pionierpro-

jekt, das von der IG St. Galler Sportverbände

2007 entwickelt und lanciert wurde. Das Label

«zertifiziert» u.a. gut organisierte Vereine, die

u.a. auch zeigen, dass sie Integrations- und Prä-

ventionsarbeit übernehmen.

Wir sind überzeugt, dass das Zusammentra-

gen, Updaten und Erarbeiten der Unterlagen

für «Sport-verein-t» den Turnverein Niederhel-

fenschwil weiterbringen wird. Damit das Label

beantragt werden kann, sind wir auf die Mit-

wirkung aller Mitglieder angewiesen: Mit

«Sport-verein-t» werden in einer Charta fünf

Ziele zu den Kernthemen Organisation, Ehren-

amtsförderung, Integration, Gewalt-/Konflikt-

und Suchtprävention sowie Solidarität defi-

niert, denen die Mitglieder zustimmen müs-

sen. Nur logisch, dass wir diese auch einhalten

sollen.

Ist das Label dann einmal erreicht, lohnt es sich

auch finanziell: Anschaffungen von Sportmate-

rial werden anstatt mit 50 % Sport-Toto-Beträ-

gen mit deren 75 % unterstützt.

Wir halten Euch über den Stand der Dinge auf dem Laufenden und hoffen, schon bald wie 100 weitere Sportvereine im Kanton St. Gallen sagen zu können:

Ursula Künzle

1Label Sport verein-t

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Inhalt

Editorial 1

Sport vereint 1

Inhalt 2

Redaktion 2

Neuerungen bei den Riegen 2

Aus „A“ wird „Netzball“ und „Fit + Fun für

Frauen“ 2

Sportfest 3

Sportfest des Freiburger Turn- und

Sportverbandes in Obermonten 3

Auszug aus der Rangliste 4

Riegenberichte Jugendsport 5

Riegenberichte Erwachsenensport 11

Aktivriege 11

Freitagsfussballer 12

Volleyball Aktive 12

Fit + Fun Riege 13

A-Turnerinnen 14

Männerriege 15

Männerfitness ab 60 16

Veranstaltungen 18

10. Endsommer-Volleyballturnier 18

Vereinsabend 19

Hochzeiten 19

Redaktion

Marcel Allenspach

Scholtinoss 14

9527 Niederhelfenschwil

[email protected]

Neuerungen bei den Rie-

gen

Aus „A“ wird „Netzball“ und „Fit + Fun

für Frauen“

Netzball wurde 1994 im

Aargau von Barbara Seiler

"erfunden". Es ist eng mit

Volleyball und vor allem

mit Ball über die Schnur

verwandt. Ziel dieses

Spiels ist es, den Ball im

gegnerischen Feld auf den

Boden zu bringen. Es ist ein intensives, span-

nendes Mannschaftsspiel, das dank seiner ein-

fachen Technik schnell erlernt werden kann

und schon bald einmal zu packenden Spielen

führt.

Einzige Voraussetzungen sind Freude an Ball-

spielen und die Fähigkeit, einen Ball zu fangen

und zu werfen. Netzball eignet sich für alle Al-

tersstufen, denn seine Spielgeschwindigkeit ist

abhängig vom Geschick der Spieler/innen, ei-

nen geworfenen Ball sicher zu fangen, ihn

möglichst schnell unter Kontrolle zu bringen

und dann wieder gezielt zum Gegner weiter zu

spielen. Je besser dies beherrscht wird, desto

schneller und variantenreicher wird das Spiel.

Dies haben auch die A-Turnerinnen erkannt

und seit einigen Jahren spielen sie es regelmäs-

sig, nehmen an kleineren Turnieren oder an

Sportfesten teil. Schon länger steht der

Wunsch einiger Turnerinnen im Raum, in einer

spezifischen Riege nur noch Netzball zu spie-

len. Idee ist es unter anderem, an der Winter-

meisterschaft von Netzball Ostschweiz teilzu-

nehmen.

Die meisten A-Turnerinnen spielen sehr gern

Netzball. Und doch gibt es auch einige, die sich

2Logo Netzball

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daneben auch sehr gern polysportiv betätigen.

Die also wie bisher turnen möchten. Vom In-

halt und dem Alterssegment der Turnerinnen

her in etwa so wie die Fit+Fun-Riege der Män-

ner, die seit ca. 15 Jahren besteht.

Mit diesem Anliegen kamen die A-Turnerinnen

zum Vorstand, und sie hatten auch schon einen

konkreten Vorschlag. Insbesondere weil schon

motivierte Leiterinnen für beide Riegen zur

Verfügung stehen, beschloss der Vorstand die

Unterteilung der Riege der A-Turnerinnen in

zwei Riegen:

Netzball

Montag, 20.15 – 21.45 Uhr

Niederhelfenschwil

Regina Petzold

Fit+Fun für Frauen Dienstag, 19.45 – 21.15 Uhr Sproochbrugg Sonja Kleger / Steffi Te-Kaat

Wir hoffen für beide Riegen, dass sie rege be-

sucht werden und dass der Versuch sich als Er-

folg herausstellt.

Diese beiden Riegen sind - wie übrigens alle

Riegen des TVNH - offen für alle Interessierten.

Vielleicht auch als Zweit-Riege?

Ursula Künzle

Sportfest

Sportfest des Freiburger Turn- und

Sportverbandes in Obermonten

Das diesjährige Sportfest der Sport Union fand

am 20./21. Juni im Sensegebiet im Kanton Fri-

bourg statt. Nach 2007 organisierte der FTSU

wieder ein Sportfest für den Verband. Die ver-

schiedenen Wettkämpfe und Turniere fanden

in fünf Dörfern statt. Dies war eine logistische

Herausforderung: die Turner mussten rechtzei-

tig an ihren Wettkampfplätzen bereit sein.

Dank perfekter Organisation ist dies dem OK

super gelungen.

8 Faustballer, 13 Turnerinnen und Turner in

der Kategorie "Männer und Frauen" sowie 21

Aktive hofften am frühen Samstagmorgen bei

Nieselregen, dass das von Meteo für die West-

schweiz angekündigte schöne Wetter eintref-

fen werde. Und wie es das tat! Bei perfekten

Bedingungen konnten die meisten Turnerin-

nen und Turner denn auch ihre Bestleistungen

abrufen.

3Teilnehmende vom Sportfest

Allen voran war es wieder Sonja Kleger, die

zum 4. Mal in Folge zuoberst auf dem Trepp-

chen stehen durfte. Und dies obschon ihre Teil-

nahme wegen einer Muskelzerrung einige

Tage zuvor noch mehr als unsicher war. Mit Re-

sultaten, wie z.B. 400 Mal Seilspringen in 2 Mi-

nuten, erreichte sie 371 Punkte und lag damit

44 Punkte vor der Zweitplatzierten. Herzliche

Gratulation zu diesem Traumergebnis.

Auch unsere Fit+Fun-Männer legten tolle

Wettkämpfe hin, so dass bei den Männern 50 -

59 Jahre vier von ihnen eine der begehrten

Auszeichnungs-Medaillen ergattern konnten.

Philipp Hengartner erreichte in seiner Katego-

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rie 30 - 39 Jahre den tollen 11. Rang von im-

merhin 109 Teilnehmern. Er lief den 1 km-Ge-

ländelauf in der Tages-Bestzeit von 2 Minuten

39 Sekunden.

Auch unsere Teilnehmer aus der Aktivriege las-

sen für die Zukunft einiges hoffen: Simona

Künzle erreichte an ihrem allerersten Sportfest

auf dem 9. Rang in der Kategorie bis 19 Jahre.

David Künzle verpasste nur um wenige Punkte

einen Podestplatz, er wurde ausgezeichneter

5. In der Kategorie 20 - 29 Jahre erreichten drei

Damen Medaillenplätze und auch zwei Turner

erkämpften sich Auszeichnungs-Medaillen.

Insgesamt brachten 13 Turnerinnen und Tur-

ner eine Auszeichnungs-Medaille nach Hause -

eine gute Ausbeute!

Im Sektionswettkampf wurden die Frauen +

Männer Ü32 in der 3. Stärkeklasse hinter dem

SV Neuenkirch hervorragende 2. Nur 0.1 Punkt

Rückstand verhinderte den Triumph des Sie-

ges. Die Aktiven, ebenfalls in der 3. Stärke-

klasse, erreichten den 8. Platz.

4Sektionswettkampf (Kettenlauf)

Den Faustballern lief es nicht ganz wunschge-

mäss. Es wurde am Schluss der 8. Platz. Aber

den Teilnehmern hat es Spass gemacht, und

das ist ja die Hauptsache.

Auszug aus der Rangliste

Frauen 14 – 19 Jahre (90 Teilnehmerinnen) 9. Simona Künzle / 350 Punkte 18. Olivia Jung / 329 Punkte 41. Sabrina Thoma / 308 Punkte 52. Selina Flückiger / 298 Punkte

Herren 14 – 19 Jahre (90 Teilnehmer) 5. David Künzle / 348 Punkte

Frauen 20 – 29 Jahre (83 Teilnehmerinnen) 12. Tanja Rüegg / 349 Punkte 21. Miriam Kappeler / 324 Punkte 25. Anna Schlauri / 319 Punkte 34. Karina Künzle / 305 Punkte 36. Joana Künzli /304 Punkte 45. Johanna Burri / 290 Punkte 65. Barbara Bommer / 240 Punkte

Herren 20 – 29 Jahre (166 Teilnehmer) 32. Marcel Allenspach / 340 Punkte 44. Marco Künzle / 332 Punkte 81. Simon Zwick / 310 Punkte 121. Ralf Kleger / 281 Punkte 133. Fabian Moser / 273 Punkte 140. Dominik Kleger / 260 Punkte

Frauen 30 – 39 Jahre (29 Teilnehmerinnen) 14. Sybille Strässle / 277 Punkte

Herren 30 – 39 Jahre (109 Teilnehmer) 12. Phillipp Hengartner / 345 Punkte

Frauen 40 – 49 Jahre (28 Teilnehmerinnen) 1. Sonja Kleger / 371 Punkte

Herren 40 – 49 Jahre (72 Teilnehmer) 47. Bruno Hengartner / 290 Punkte 51. Thomas Bühler / 288 Punkte 59. Pius Scheiwiller / 272 Punkte

Herren 50 – 59 Jahre (52 Teilnehmer) 8. Sepp Meier / 364 Punkte 10. Michael Künzle / 356 Punkte 12. Paul Allenspach / 353 Punkte 14. Arthur Ziegler / 343 Punkte 24. Paul Kleger / 317 Punkte

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Riegenberichte

Jugendsport

Rückblick JUGI 1. Halbjahr 2015 und Vorstel-

lung UBS KIDS CUP TEAM Wettkampf

Nach dem vereinseigenen Unihockeyturnier im Januar, welches für unsere JUGI-Kinder immer ein Höhepunkt im Jahresprogramm bildet, fuh-ren wir am 8. Februar für den UBS KIDS CUP TEAM Wettkampf nach Chur. Im Gegensatz zum UBS KIDS CUP Einzelwettbewerb, der auf den Aussenanlagen des Sportplatzes stattfin-det, wird der UBS KIDS CUP TEAM Anlass in den Wintermonaten in der Halle durchgeführt. Leichtathletik als spielerischer und cooler Teamwettkampf mit grossartiger Stimmung – so wird für diesen Anlass Werbung gemacht.

5Logo UBS KIDS CUP TEAM

Ich hatte von Freunden nur Gutes über diesen Wettkampf gehört und da mich auch bereits El-tern auf eine Teilnahme angesprochen haben, wollte ich mit 4 JUGI-Teams eigene Erfahrun-gen sammeln. So haben wir um Kinder, die am JUGI-Ferienplausch vom Herbst 2014 den Kurs UBS KIDS CUP TEAM besucht haben, Mann-schaften gebildet. Dazu gilt es bereits zu sagen, dass eine Teambildung nicht ganz einfach ist.

Gemäss Ausschreibung gibt es die Möglichkeit wie folgt Teams zu bilden.

- U10, 2008: 6 Mädchen oder Knaben oder Mixed mit je 3 Mädchen/Knaben - U12: 6 Mädchen oder Knaben oder Mixed mit je 3 Mädchen / Knaben - U14/U16: 5 Mädchen oder Knaben oder Mixed mit je 2 Mädchen und 3 Knaben

Dazu ist zu erwähnen, dass die Kinder nament-lich angemeldet werden müssen. Erkrankt o-der verunfallt nun ein Kind, muss der Leiter für Ersatz sorgen, sonst ist das Team zu fünft oder zu viert am Wettkampf chancenlos. Welches Kind ist aber bereit, als Joker mitzureisen? O-der welche Eltern möchten ihr Kind an einen Wettkampf begleiten, wenn das Kind allenfalls überhaupt nicht an den Start gehen kann? Zu-dem wollen / müssen wir die Kinder auf den Anlass vorbereiten und die verschiedenen Dis-ziplinen auch üben. Also gar nicht so einfach, eine faire Entscheidung zu treffen. Ich bin der Meinung, dass bei solchen Dingen Kinder zum Zug kommen, welche regelmässig an unseren Anlässen teilnehmen. Und als weiteren Punkt können wir uns eher für die älteren Kinder ent-scheiden. Ich kann durchaus verstehen, dass es in Zukunft bei der Teambildung noch Diskussi-onen geben wird. Was die Disziplinen betrifft: es müssen mit den Team-Gspänlis 4 Aufgaben gelöst werden, die im Detail je nach Alterska-tegorie unterschiedlich sind: Sprint, Sprung, Bi-athlon, Team-Cross.

Der Biathlon (Runden laufen und mit Tennis-bällen „Töggel“ runterwerfen) und der Team-Cross (Hindernislauf) sind in allen Alterskate-gorien gleich aufgestellt. Was auch das Üben etwas vereinfacht. Die Stimmung bei diesen beiden Disziplinen ist jeweils auf dem Höhe-punkt und die Anfeuerungsrufe führen zu riesi-gen Motivationsschüben bei den jungen Sport-lern. Nachdem wir also 1 Knaben U10, 1 Kna-ben U12, 1 Mädchen U12 und 1 Mixed U14 Teams gebildet haben und für den Wettkampf in Extralektionen geübt haben, fuhren wir am 8.12.14 nach Chur. Sehr sympathisch finde ich, dass die einzelnen Teams nicht den ganzen Tag bleiben müssen. Jeweils am Morgen finden die Wettkämpfe für die U16 und U14 Kategorien statt und ab Mittag die Austragungen für die U12 und U10 Kategorien. Eltern bleiben nur den ganzen Tag in der Halle, wenn sie mehrere Kinder in verschiedenen Alterskategorien am Start haben. Das U14 Mixed Team mit Michel Fürer, Lukas Keller, Tim Thalmann, Carolin Kle-ger und Joëlle Näf kam deswegen in aller Frühe

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zum Einsatz. Wir waren alle aufgeregt, wussten wir doch überhaupt nicht, wie unsere Chancen standen. Nach der Disziplin „Sprint“, einem Hürdenlauf mit Stabübergabe waren wir erst-mal zufrieden, da die Sportler fehlerlos eine gute Zeit liefen. Die nächste Disziplin war der „Sprung“. Hier galt es, eine Bahn mit Reifen im Sprunglauf zu bewältigen, wobei der Abstand der Reifen von Bahn zu Bahn schwieriger wurde. Die Ringe dürfen dabei nicht berührt werden und man muss mit dem Fuss in den Reifen stehen. Jeder hat dabei 2 Versuche, der bessere zählt. Nun musste bereits ein wenig taktisch vorgegangen werden. Wir wollten na-türlich Punkte auf sicher haben und deswegen startete jeder bei der Bahn, wo es im Training gut lief und ein Lauf erfolgreich war. Somit hat-ten wir Punkte auf sicher und konnten im 2. Lauf eine Bahn steigern.

Die Aufgabe des Leiters besteht darin, die Kin-der und ihre Leistung etwas zu kennen und so-mit bei der richtigen Bahn einzuordnen. Dieses U14 Mixed Team ist aber erfahren und weiss, welche Herausforderung jeder Einzelne bewäl-tigen kann. Trotzdem haben wir uns abgespro-chen, in welcher Reihenfolge die Bahnen zu ab-solvieren sind. Später stand der Teamcross auf dem Programm. Hier starten bis zu 8 Teams mit allen Mitgliedern gleichzeitig. Je 2 Teams werden einer bestimmte Ecke zugeteilt, wo der Start und gleichzeitig das Ziel waren. In 3 Minu-ten galt es, Runden zu laufen (1 Punkt pro Runde) und im Ziel mit dem Tennisball zu ver-suchen, einen „Töggel“ von einer 7m entfern-ten Langbank in 2m Höhe runterzuschiessen (pro Treffer 1 Punkt). Dann wird weitergelau-fen. Es gilt natürlich, möglichst viele Punkte zu holen. Laufstärke und Treffsicherheit waren hier gefordert. Zwischenzeitlich haben wir auf der Rangliste gesehen, dass wir hervorragend klassiert waren. Mit 8 Punkten (pro Diszipli-nensieg gibt es 1 Punkt) lagen wir mit dem Team vom TV Vilters auf dem 2. Platz von 6 startenden Mannschaften. Der Team-Cross würde nun alles entscheiden und wir hofften natürlich auf einen Medaillenplatz. Beim

Teamcross starten alle Mannschaften der je-weiligen Kategorie gleichzeitig. In unserem Fall standen also 6 Mannschaften am Start, wobei pro Team 1 Kind läuft und nach einer Runde mittels Pendelstabübergabe das nächste Kind auf den Parcours schickt. Dieser Hindernislauf ist extrem anstrengend, führt immer wieder über Matten, schlängelt sich durch Hinder-nisse, wo ein Überholen kaum möglich ist. Ein guter Startläufer war wichtig; jemand, der keine Angst vor kleinen aber fairen Rempeleien für eine gute Ausgangsposition hat. Mit Michel Fürer, unserem Schwinger, hatten wir hiermit den geeigneten Kandidaten für diese Aufgabe. Als Schlussläufer sollte unser schnellster Läufer der ganzen JUGI, Tim Thalmann, zusätzlich Me-ter gut machen, was ihm auch sehr gut gelang. Nachdem jeder 2 Läufe absolviert hatte, lief Tim für sein Team als 4. ins Ziel, was einen tol-len 3. Schlussrang bedeutete. Wir haben uns riesig gefreut; der 1. Wettkampf dieser Art und das Team durfte sich über die bronzenen Me-daillen und die Qualifikation für den Regional-final in St. Gallen freuen!

Am Nachmittag kamen nun die jüngeren Teams zum Einsatz. Da der Wettkampf für die begleitenden Leiter ebenfalls Neuland war, sprangen nun die grösseren Kids des U14 Mixed Teams ein, und halfen den Leitern, die Teams zu betreuen. Pro Mannschaft ist ein Be-treuer unbedingt notwendig. Auch hier sorg-ten unsere Teams für Aufsehen: mit 9 Punkten von möglichen 4 stand das Team der U12 Kna-ben auf dem Siegespodest und liessen 4 an-dere Mannschaften hinter sich. Die U12 Mäd-chen standen den gleichaltrigen Knaben in nichts nach und holten ebenfalls 9 Punkte. Dies reichte für den hervorragenden 2. Rang. Hier ist zu erwähnen, dass die Mädchen 11 gegneri-sche Mannschaften hatten. Wären die Mädels bei einer Disziplin letzte geworden, hätte das 12 Punkte gegeben. Erinnern wir uns daran: 1 Disziplinensieg gibt 1 Punkt, 4 Disziplinensiege können somit 4 Punkte bedeuten, was gleich-zeitig auch das Maximum wäre. Ein Ausrut-scher bei vielen Teilnehmern liegt nicht drin. Es

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ist fast unmöglich, so etwas nochmals aufzuho-len.

Nach 3 Medaillen hofften wir natürlich auch, dass unsere Jüngsten, das U10 Knaben Team Erfolg hat. Das Zwischenresultat zeigte, dass wir auf Medaillenkurs waren, aber der Team-Cross stand noch aus. Leider hatten wir zwi-schenzeitlich einen verletzten Buben. Eine Aus-wechslung war nun nicht mehr erlaubt. Der Bub ging trotz blauem und geschwollenem Zeh an den Start. Eltern und JUGI-Gspänli feuerten das Team in aller Lautstärke an. Die Buben ga-ben alles und erreichten den sensationellen 1. Platz. Die Medaille war uns also sicher! Was für eine Freude, die leider nur gerade knapp 10 Minuten dauern sollte. Unser Team wurde dis-qualifiziert: ein Bub hat leider für uns nicht er-sichtlich ein kleines Hindernis ausgelassen. Das bedeutete nun, dass uns für den letzten Platz 5 Punkte gutgeschrieben wurden. Mit betrübten Gesichtern sassen die Jüngsten bei der Rang-verkündigung. Als in der Alterskategorie der 3. Platz mit JUGI Niederhelfenschwil ausgerufen wurde, trauten wir unseren Ohren nicht. Erst als der Speaker die Platzierung wiederholte, kam Bewegung ins Team. Nun hatten alle 4 teilnehmenden JUGI-Mannschaften eine Me-daille geholt und durften am 1. März in St. Gal-len am Regionalfinal teilnehmen! Was für Leis-tungen! Was für Emotionen! Und für mich das Schönste: was für ein Zusammenhalt unter den 4 Teams!

Am 1. März reisten wir ins Athletikzentrum St. Gallen an den Regionalfinal des UBS KIDS CUP TEAM. Das U14 Mixed Team startete wie-der am Morgen. Lukas Keller wurde krankheits-bedingt durch Fabien Koller ausgewechselt. Die Atmosphäre war eine ganz andere. Als wir die gegnerischen Teams beobachteten, wuss-ten wir, dass der Wettkampf kein Zuckerschle-cken wird. Die meisten Gegner kamen aus Leichtathletik-Clubs, was sich nur schon in der Kleidung zeigte. Als wir dann auch noch die ers-ten Leistungen sehen konnten, staunten wir mit grossen Augen ab deren Können. Nun, die Kinder gaben ihr Bestes. Doch leider reichte es

am Schluss nur für den 6. Schlussrang (von 8 teilnehmenden Mannschaften). Niemand war wirklich fest enttäuscht. Der Morgen war läs-sig, die Kinder haben es genossen, an so einem Event an den Start gehen zu dürfen, haben eine bekannte Sportlerin getroffen und Auto-gramme ergattert und als Startpreis ein lässi-ges Shirt erhalten. Zudem war das U14 Mixed Team das Beste JUGI-Team. Alle Gegner vor uns platziert waren ausnahmslos Leichtathle-tik-Vereine. Leider waren die U12 Knaben an diesem Tag nicht besonders in Form. Wett-kampfpech kam noch dazu. Der 2. Platz in der Disziplin Team-Cross entschädigte für einen misslungenen Wettkampf, der in einem 6. Platz gipfelte. Waren sich die Buben nach dem über-ragenden 1. Platz in Chur etwas zu sicher? Nun, auch so ein Wettkampf gehört dazu, um alle wieder auf den Boden der Tatsachen zu brin-gen. Den U12 Mädchen lief es besser. Punkte-gleich mit den 2. Platzierten LAR Tägerwilen er-kämpften sich die 6 Mädels den 3. Medaillen-platz. Leider hatten LAR Tägerwilen eine bes-sere Einzelbilanz, sodass es unseren Mädels ganz knapp nicht an den Schweizerfinal reichte.

Bei den U10 Knaben reichten die Leistungen dieses Mal leider nicht für einen vorderen Platz. Obwohl gerade diese Team-Mitglieder enorme Fortschritte in den Trainings erzielt hatten und deswegen meine Erwartungen et-was höher waren, konnten sie das Erlernte nicht zeigen und beendeten den Wettkampf auf dem 7. Platz und somit als Zweitletzte. Ner-vosität und auch Krankheit behinderten die Bu-ben. Aber das spielte keine Rolle – zu lässig und lehrreich war der Wettkampf. Wir waren stolz, so viel erreicht zu haben und waren uns einig, nächstes Jahr mit viel mehr Teams an den Start zu gehen. Der Wettkampf hält wirklich, was die Werbung verspricht!

Im Jahresprogramm ging es weiter mit Leicht-athletik. Nach dem UBS KIDS CUP Einzelwett-kampf vom 2. Mai wurde weiterhin fleissig Weitsprung, Sprint, Hindernislauf, Korbein-wurf, Seilspringen etc. in allen JUGI-Riegen des

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Gesamtvereins trainiert. Schliesslich stand am 6. Juni der JUGI-Tag in Altstätten auf dem Pro-gramm. Altstätten, eigentlich ein Verein aus dem Osten, hat sich bereiterklärt, Vereine aus dem Westen der Sport Union Ostschweiz ebenfalls bei sich starten zu lassen. Leider hat sich aus dem Bereich West kein Verein gefun-den, der bereit gewesen wäre, den JUGI-Tag zu organisieren. Eine unglaubliche Tatsache, die beinahe einen Einsatz unseres Vereins nach sich gezogen hätte. Schliesslich steht im August ein Schweizer Final in Altendorf SZ an und ohne Qualifikation würden unsere Kinder nicht da-ran teilnehmen können. Wir waren/sind dem KTV Altstätten sehr dankbar über diese Mög-lichkeit und entsandten gerne einige Diszipli-nenhelfer nach Altstätten. Diese kamen in der Halle beim Seilspringen zum Einsatz, was sicher etwas angenehmer war bei den hochsommer-lichen Temperaturen, die an jenem Tag herrschten.

6Jugi-Kinder am Start in Altstätten

Das OK hat sich alle Mühe gegeben, den JUGI-Kindern Schattenplätze zu schaffen. So stellten sie mehrere kleine Festzelte bei den Diszipli-nen auf, sodass die Kinder nicht an der prallen Sonne warten mussten. Überhaupt kann das OK stolz sein, was es geleistet hat. Über 1200 Kinder haben sie an einem Tag durchge-schleust. Der Zeitplan wurde eingehalten; mehr noch – Disziplinenhelfer haben unseren Verein jeweils abgeholt, sobald unsere Vorgän-ger die Aufgaben bewältigt hatten. So mussten wir bei den Stationen kaum warten. Die Kinder überbrückten die Zeit zwischen den Disziplinen beim gemeinsamen Spielen.

7siegreiches Team der grossen Mädels in der Pendelstafette

Am Nachmittag wurde auch die Pendelsta-fette durchgeführt. Mit einer kleinen Ände-rung, die uns aber nichts ausmachte. Die Kin-der brauchten die Strecke nur 1x zu absolvie-ren statt wie üblicherweise 2x. Da es einfach unglaublich heiss war, war dies wohl die beste Lösung. Bei der Stafette zeigte sich wieder, dass es eine gute Lösung ist, jeweils die schnellsten Läufer des Vereins in den Alterska-tegorien zusammenzulegen. Die Leiter müssen mir dazu aus den Trainings die von den Kindern gelaufenen Zeiten für 60m zukommen lassen. Und so werden die Gruppen nach den Leistun-gen zusammengestellt. Bei den grossen Buben hatten wir leider nur 5 Teilnehmer statt der er-forderlichen 8. Wieder wäre ein Start ins Was-ser gefallen, wenn wir nicht das OK angefragt hätten, ob grosse Mädchen das Team ergänzen dürfen. Normalerweise darf ein Kind nur 1x laufen, darf also nicht in mehrere Mannschaf-ten eingeteilt sein. Uns geht es aber vor allem darum, dass wir möglichst alle Kinder einteilen können und nur noch einzelne jüngere auf den Start verzichten müssen. Was uns selber auch immer äusserst Leid tut. Das OK kam uns ent-gegen und so liefen bei den grossen Jungs 4 Mädchen mit, die auch im Team der grossen Mädchen waren. Unsere Topmannschaften waren äusserst erfolgreich und konnten sich mit den Leistungen für den Schweizer Final in Altendorf qualifizieren. Umso spezieller weil es einigen Kindern im Einzelwettkampf sonst nicht für den Final gereicht hätte. Das Warten auf die Rangliste hatte um 18 Uhr ein Ende. Wir

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durften unglaubliche Resultate verbuchen, was sich bei den Leistungen der Kinder bereits im Vorfeld abgezeichnet hatte. Mein Gefühl sagte mir, dass der Wettkampf erfolgreich war und ich sollte mich nicht täuschen. 10 Medail-len im Einzelwettkampf und 4 Medaillen bei der Pendelstafette – was für tolle Resultate! 33 Kinder haben sich für den Schweizer Final qua-lifizieren können – mit 31 angemeldeten Kin-dern werden wir nach Altendorf reisen.

Die Qualifikation für den Schweizer Final ist nicht einfach zu erreichen und wirklich nur die Besten kommen weiter. Leider ist dem KTV Alt-stätten in sonst einer makellosen Organisation bei der Rangliste ein dummer Fehler unterlau-fen. Sie haben die Qualifikation nach den An-sätzen für einen Ostschweizer Final gemacht, wo sich viel mehr Athleten qualifizieren kön-nen. Nach 10 Tagen (!) kam von der Sport Union Ostschweiz ein Schreiben und eine neue Rangliste. Wir hatten nun die unange-nehme Aufgabe, bereits angemeldeten Kin-dern die Starterlaubnis für den Final zu entzie-hen. Für mich als Leiterin ist das unverständlich und nicht nachvollziehbar und die Freude über die Finalteilnahme hat einen „Schönheitsfleck“ erhalten.

8Podestplätze bei den grossen Mädels: 1. Platz Simona Künzle und 2. Platz Sabrina Thoma

9Mutprobe auf der Halfpipe

Ein paar Details noch aus „meiner“ Buben-riege: Ich probiere jeweils, den Buben attrak-tive Lektionen zu gestalten. So haben wir zwi-schen dem vielen Üben für die Leichtathletik-wettkämpfe eine Pause gemacht. Bei schönem Wetter haben wir eine Kickboardlektion im Funpark der Oberstufe Sproochbrugg abgehal-ten, welche äusserst gut ankam.

10zu zweit Kickboard fahren

Ausgerüstet mit Helm und Schonern und den eigenen Kickboards haben wir verschiedene Bremsarten ausprobiert, sind zu zweit auf dem Kicki gefahren, haben spannende Spiele ge-spielt und auch etwas Mut gezeigt, als einige freiwillig die Halfpipe runterdüsten. Unser neuer Hilfsleiter Albert zeigte uns zudem, wie toll er eine Rampe überspringen kann und die Buben drängelten um sich bei seinem Sprung

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zwischen die Elemente zu legen, die Albert an-schliessend mit einem spektakulären Jump überhüpfte.

Zum Schuljahresabschluss übernahm ich die Leitung der Buben in Niederhelfenschwil, da die beiden Leiter Marco und Sascha bereits im Militär weilten. Da die Sproochbrugg besetzt war, haben wir die von den Jungs gewünschte Wasserlektion kurzerhand nach Niederhelfen-schwil verlegt. Roman Krucker, der Abwart der Primarschulgemeinde hatte bereits vorgesorgt und extra für uns einen riesige Blache ausge-breitet und den Wassersprenger installiert. Die Buben durften über diese Blache rutschen und hatten dabei eine Menge Spass. Wer mochte, durfte natürlich auch Fussball spielen. Doch ausnahmsweise fand der Ball für einmal nicht so viel Beachtung. Die meisten Buben hatten einen riesigen Spass bei der Wasserschlacht und genossen es, einander mit dem eiskalten Wasser nasszuspritzen. Eine besondere Über-raschung erwartete mich nach Lektionsschluss. „Meine“ scheidenden 3. Klässler haben mich mit Rosen überrascht und bedankten sich ein-zeln für 3 lässige JUGI-Jahre. Zudem erhielt ich ein JUGI-Shirt mit den Unterschriften der 9 Bu-ben und Einkaufsgutschein für den Ochsner Sport. Ich war sprachlos und habe mich riesig gefreut. Zudem waren auch die Eltern der Bu-ben anwesend und haben sich ebenfalls be-dankt. Eine schöne Geste; so habe ich die Bu-ben mittlerweile seit dem KITU 5 Jahre beglei-tet und eine tolle Zeit mit den quirligen Jungs erlebt. Das sich auch die Eltern verabschiede-ten, war ein Zeichen der Wertschätzung mei-ner Arbeit, was mich sehr freute.

11Wasserspass zum Schuljahrabschluss

Nun bitte ich Euch, einige Daten bereits in Eu-rer Agenda vorzumerken:

23. August 2015 UBS KIDS CUP Kantonsfinal 30. August 2015 Schweizer JUGI-Final in Altendorf SZ 6. September 2015 JUGI-Ausflug – Bauernhofolympiade in der Lochmühle DE 1. September 2015 Empfang der JUGI vom Schweizerischen JUGI-

Final, Besammlung 18.45 im JUGI-Shirt bei der

Raiffeisenbank Niederhelfenschwil

28. / 29. November 2015 Unihockeyturnier in Gossau

Ich freue mich, neue und alte JUGI-Gesichter in den Riegen zu sehen. Bis bald!

Monique Näf-Huber

Verantwortliche Jugendsport

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Riegenberichte

Erwachsenensport

Aktivriege

Das Jahr 2015 begann traditionell mit dem

Schülerunihockeyturnier, welches wir organi-

sierten. Dieses Mal hatte es leider etwas weni-

ger Anmeldungen als letztes Jahr, es verlief

aber alles reibungslos und die Kinder gingen

am Abend zufrieden nach Hause. Herzlichen

Dank an alle Helfer.

13Organisationskomitee Unihockeyturnier (etwas verschlafen)

Das Frühjahr nutzten wir, um uns den poly-

sportiven Aktivitäten zu widmen, dabei darf

natürlich auch der Spass nicht fehlen. Aber

schon früh wird aus dem Spass Ernst und das

Training für das Turnfest in Fribourg beginnt.

Dieses Jahr reisten wir mit 20 Turnerinnen und

Turnern mit, fünf davon erlebten ihr erstes

Sportfest. Am Sportplatz angekommen begann

der Sektionswettkampf mit dem Kettenlauf,

welcher uns gut gelungen ist. Gleichzeitig üb-

ten sich 4 Turner im Schleuderball. Diese Dis-

ziplin machten wir zum ersten Mal in der

Gruppe, da Hochsprung nicht mehr angeboten

wurde. Im Gruppenwettkampf absolvierten

wir auch noch die Pendelstafette und den Hin-

dernislauf. Am Ende belegten wir den 8.

Schlussrang.

Danach ging es weiter mit dem Einzelwett-

kampf, bei dem es für mehrere Auszeichnun-

gen reichte, aber leider für keinen Podestplatz.

Trotzdem war das Sportfest in Fribourg sehr

gelungen und wir gingen am Sonntag zufrie-

den, aber müde mit dem Car wieder nach

Hause.

14Gruppenfoto am Ende des Wochenendes

Zum Schluss möchte ich noch ganz herzlich

meinem Leiterkollegen Ralf Kleger gratulieren.

Er hat diesen Frühling erfolgreich den J&S-Kurs

absolviert.

Corina Meier

12etwas Spass muss sein (-:

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Freitagsfussballer

Dieses Jahr war das Wetter am 48. Pfingsttur-

nier absolut ideal. Es war nicht so heiss und der

Regen setzte genau nach dem Finalspiel ein.

Jürg Thalmann stand zum vierten Mal als Spiel-

leiter im Einsatz. Die Organisation hat perfekt

funktioniert. Die Spiele waren sehr fair. Es

herrschte eine interessante Stimmung. Klei-

nere Verletzungen gab es zum Glück nur sehr

wenige. Dieses Jahr spielten wieder zwei

Mannschaften von den Freitagfussballern mit.

Sie klassierten sich auf dem 9. Und 11. Rang.

Rangliste:

1. Sunnysoccers (Final 2:0)

2. As Nastrovjie

3. Amigos de santa cruz /14 Punkte

4. FC Pingusirup / 13 Punkte

5. Team Mandala / 12 Punkte

6. Ultras Wladiwostock 11 Punkte

7. Evergreens / 10 Punkte

8. Jungwacht Lenggenwil / 9 Punkte

9. Fritigsyoungsters / 8 Punkte

10. Rubidium / 6 Punkte

11. Fritigstschutter / 3 Punkte

12. R2AB / 1 Punkt

13. Ghackets und Hörnli / 1 Punkt

14. Mars Attacks

Für das gelungene Turnier möchte ich Jürg

Thalmann und Pius Schweiwiler sowie allen

Helfern ganz herzlich danken.

Hans Kleger

Volleyball Aktive

Meisterschaftsrückrunde / Neue Saison

Die Rückrunde bestand noch einmal aus fünf

spannenden und umkämpften Spielen. Ausser

gegen Waldkirch gewann das Team sämtliche

Matches. Somit war uns der zweite Platz si-

cher. Das bedeutet, dass wir auch die nächste

Saison 15/16 in der zweiten Stärkenklasse der

Volleyball easy League spielen. Zudem werden

wir ein weiteres Team in der dritten und un-

tersten Stärkeklasse für die Plauschmeister-

schaft 15/16 anmelden.

Neue Spielerinnen

Im Frühjahr durften wir fünf Neuzugänge be-

grüssen. Olivia Schnider und Eva Nietlispach

welche bereits in der J&S Gruppe mitspielten –

Sarah Bänziger und Susanne Keller auch ehe-

malige Spielerinnen und Doris Moser, sie

wechselte aus der Plauschvolleyballgruppe.

Insgesamt trainieren zurzeit bis zu 19 Ladies

am Mittwochabend in der Sproochbrugg. Na-

türlich bedarf das auch oft und viel technische

Arbeit. So erlernen die neuen Spielerinnen

schnell unser Spielsystem und wir können sie

rasch in unser abwechslungsreiches Spiel in-

tegrieren. Sie zeigen grossen Einsatz und ha-

ben viel Spass.

Turnierbesuche

Einige Turnierbesuche haben sich bei uns rich-

tiggehend etabliert. So besuchten wir am 18.

Januar 2015 das Turnier in Berneck und am 26.

April 2015 das Pizza-Turnier in Andwil. Wir be-

endeten die Turniere jeweils im Mittelfeld.

15Beachvolleyball und Grillplausch in der Badi Münchwilen

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Anlässe

Weil die Prognose am 3. Juni herrliches Wetter

und angenehme Temperaturen vorhersagte,

trafen wir uns dank Claudia Vögelis guten Be-

ziehungen, am frühen Abend mit dem Beach-

ball und etwas für auf den Grill in der Badi

Münchwilen. Das Tageslicht wurde bis zum

Schluss von uns ausgenutzt um das Beach-Feld

richtiggehend umzugraben und muntere

Hechtsprünge in den Sand zu wagen, was in

der Halle in diesem Ausmass kaum möglich ist.

Mit grossem Hunger wurde das mitgebrachte

Grillgut in lockerer und gemütlicher Atmo-

sphäre verspeist. Ein grosser Dank an Claudia,

dass wir die Badi nutzen konnten.

Hochzeit von Daniela Hanselmann mit Rafael

Gämperli

Just married hiess es dann an der kirchlichen

Trauung vom 20. Juni in der kath. Kirche in Zuz-

wil. Gespannt wird vor der Kirche gewartet, bis

auch wir das frisch vermählte und wunderhüb-

sche Brautpaar aus ins Freie kommt.

16Brautpaar

Sechs Spielerinnen waren zur Hochzeit einge-

laden, deshalb fiel unser Spalier nicht ganz so

gross aus.

Wir danken Daniela und Rafael für den gross-

zügigen Apéro und wünschen ihnen von Her-

zen eine grossartige Ehe mit vielen glücklichen

und spannenden Momenten.

Patricia Aeschbacher

17Spalierstehen bei der Hochzeit

Fit + Fun Riege

Im März organisierte unser aktives Mitglied

Kusi Rutz das Skiweekend nach Davos. Früh

morgens fuhren wir los, ohne Kaffeehalt gings

direkt nach Davos, mit der Absicht oben, auf

dem Berg eine Pause mit herzlicher Rundblick

zu geniessen. Nach dem Hotelbezug liefen wir

sofort zur Bergbahn und direkt hoch zum Ja-

kobshorn. Oh Schreck, wir mussten feststellen,

dass das Gipfelrestaurant noch geschlossen

war. So mussten wir zuerst die Ski anschnallen

um zum Chalet Güggel loszufahren, wo wir

endlich den lagersehnten Kaffee mit Gipfel ge-

nossen. Gestärkt ging`s los auf die hart präpa-

rierten Skipisten, gut organisiert trafen wir uns

wieder am Mittag und vor der Schlussabfahrt

in der Jatzhütte. Am Abend freuten wir uns auf

den vorentscheidenden Eishockeymatch zwi-

schen HC Davos und dem EV Zug. Den die Platz-

herren nach einem packendem Spiel gewon-

nen haben. Freitag und Samstag nach dem

„speziellen“ Frühstück „plangerten“ wir jedes

Mal auf die Skipisten, denn das Wetter war bis

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zum Schluss sonnig. Einzelne vergnügten sich

nach dem Mittagessen auf den Liegestühlen,

doch sie wurden durch eine Schneeladung un-

sanft aus den Träumen geweckt. Zum Ab-

schluss des herrlichen Wochenendes legten

wir auf der Heimfahrt eine Pause ein, für ein

gemütliches Nachtessen zu geniessen.

18'en Kafi am Pisterand, viel schöner als Palmestrand'

Nach den Ostern war Training fürs Sportfest

angesagt. 3 Damen von den A-Turnerinnen un-

terstützten uns dabei. Oh je, das Training war

gekennzeichnet von verletzungsbedingten

Ausfällen. Ueli musste sich schon im Februar

am Fuss behandeln, Ursula verletzte sich am

Oberschenkel und auch Sonja musste das Trai-

ning auch verletzungsbedingt unterbrechen.

Doch motiviert machten sich doch noch 12 Tur-

ner/innen zusammen mit der Aktivriege, mit

dem Car ins Freiburger Land zum Sportfest. Der

Sektionswettkampf über Mittag mit Hindernis-

lauf und Kettenlauf lief super und zum Schluss

gelang uns eine Topleistung in der Ballstafette.

Es resultierte ein hervorragender 2. Rang, 0.1

Punkte hinter den Siegern. Auch im Wahlmehr-

kampf zeigten sich alle von der starken Seite,

sodass sich noch 8 Turner zum Kilometerlauf

meldeten. Für alle resultierten schnelle Zeiten,

Philipp wurde von allen Teilnehmern der

Zweitschnellste im Kilometer und für keinen

gab’s ein Streichresultat. Am Abend vergnüg-

ten wir uns am gelungenen Fest. Nach dem

Morgenessen spazierten wir ins Werkhofge-

bäude zum Gottesdienst. Höhepunkt an der

Siegerehrung war der 4. Sieg in Serie von Sonja

Kleger. 5 Turner erreichten die Auszeichnung

(im ersten Drittel).

Ich möchte allen Turner danke für die rege Be-

teiligung an den Turnstunden. Leider durch

den Ausfall des Co-Leiter Ueli, wechselte ich

mit Santi die Leitung der Turnstunden.

Co-Leiter Turi Ziegler

A-Turnerinnen

Vor fast sieben Jahren fragte mich Ursula ob

ich die Leitung der A-Turnerinnen übernehmen

möchte. Ich hatte zwar keine Erfahrungen mit

Erwachsenen, trotzdem hat es mich sofort ge-

reizt diese Aufgabe zu übernehmen.

Ich durfte etwa 250 Turnstunden leiten. Viele

gesellige Abende nach dem Turnen verbringen.

Einige immer in Erinnerung bleibende Turner-

reisen geniessen. Mir ist diese Riege mit all ih-

ren Frauen ans Herz gewachsen. Ich habe im-

mer gerne vorbereitet und bin sehr gerne ins

Turnen gegangen. Trotzdem wuchs der

Wunsch nach einer Netzballgruppe immer

mehr. Was uns dazu brachte nach den Ferien

mit einem Versuch zu starten, aus einer Riege

zwei zu machen. Viele Frauen freuen sich auf

den Neuanfang. Einige tun sich schwer mit

dem Gedanken, nicht mehr eine Gruppe zu

sein. Ich hoffe für alle, dass sie ihren Platz in ei-

ner oder beiden Riegen finden werden. Neue

Freundschaften sich bilden und alle weiterhin

mit so viel Begeisterung die Sportstunden be-

suchen. Ich freue mich auf meine neue Auf-

gabe als Leiterin der Netzball-Riege.

Regina Petzold

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Männerriege

Seit bald einem Jahr leite ich zusammen mit

Ueli die Männerriege. Ende Februar organi-

sierte Werner Hengartner das Skiweekend in

Savonin. Roli organisierte einen Kleinbus und

so konnten wir gemeinsam ins Bündnerland

losfahren. Nach dem Hotelbezug und einem

Kaffee gings ab auf die Pisten. Schnell zeigte

sich, dass nicht alle gleichschnell den Berg run-

ter kamen, so bildeten sich Gruppen. Bei schö-

nem zum Teil herrlichem Skiwetter vergnügten

wir uns auf den Skipisten. Nur ein kleiner Zu-

sammenstoss unserer Schnellfahrer mussten

wir als Negativ-Meldung vermerken. Roli pilo-

tierte uns müde Skifahrer nach einem gelunge-

nen Wochenende wieder zurück nach Hause.

19Kaffeepause mit wunderschöner Bergkulisse

20Schlittelspass

Beim UBS Kids Cup leisteten auch dieses Jahr

einige Turner Helfereinsätze bei den messba-

ren Disziplinen.

Am Samstag im Mai trafen sich viele Turner zu-

sammen mit einigen 60+ Turner zur alljährli-

chen Velotour. Werner Hengartner führte die

Gruppe der Thur entlang mit Kaffeehalt über

Frauenfeld zur Kartause Ittingen zur Mittags-

pause. Gestärkt fuhren sie weiter der Murg

entlang über Wängi und über Wil wieder zu-

rück. Nach 70 km kamen alle wieder müde zu-

rück, ausser ein kleiner Velodefekt verlief die

Tour unfallfrei.

Nachdem Ueli im Februar unters Messer

musste, um den Fuss zu „reparieren“, war die

Leitung alleine bei mir. Einmal ersetzte mich

Peter Fritsche beim Einlaufen, weil ich nicht

wusste, ob ich nach dem St. Galler Firmenlauf

(6.3 km) rechtzeitig zur Turnstunde zurück war,

Peter vielen Dank.

Trotz Verletzungen und anderen Absenzen wa-

ren alle Turnstunden gut besucht. Co-Leiter

Ueli wünsche ich gute Besserung und baldige

Rückkehr zu uns in die Turnstunden.

Co-Leiter Turi Ziegler

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Männerfitness ab 60

Die Riege stellt sich vor:

Ja, wir sind alle pensioniert, dies hindert uns Senioren aber nicht daran eine aufgestellte und unter-

nehmungslustige Bande zu sein. Unsere Akteure kommen aus den verschiedensten Berufen und

haben vielfältige Hobbies und Eigenschaften. Also gibt es nach dem gemeinsamen Turnhallen-

schwitzen beim Höck im Restaurant Eintracht immer viel Neues und Interessantes auszutauschen.

Hier unser toller Mix in wilder Aufzählung: (Martin Egold)

Roland Fässler Peter Wegmann Werner Schnider

Liebt das Singen im

Männerchor

Compi-Spezialist und

Bodensee - Segler

Nichts geht über Faust- ball

und sein Wallis

Willi Wüthrich Karl Meienhofer Wisi Hilber

Unser Benjamin und Dixiland-

Fan

Repariert was kaputt

gegangen ist

Töfffahren ist seine grosse

Passion

Ernst Inauen Hugo Forrer Hansruedi Isler

Unser Journalist, zum

Schreiben geboren

Riegen Co-Driver. Für Sport

und Theater

Kutscher und Thailand

Reisender

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Ernst Schibli Paul Schefer Martin Egold

Kennt alle Ost- schweizer

Velowege

Am Grill und auf dem

Snowboard zuhause

Der Riegendompteur und

Rennfahrer

Ernst Keller Peter Traber Chrigel Schwager

Die Fliegerei ist seine ewige

Leidenschaft

Wenn's ums Golfen geht

weiss er Bescheid

Prämierte "Chüngeli" sind

sein grosses Ziel

Luzi Walser Hansruedi Grob Ernst Rotach

Riegenkassier und Tennis

Enthusiast

Bei Fragen zu Land- und

Viehwirtschaft

Kennt alles wenn's um

Traktoren geht

Albert Brunner Peter Keller Bruno Bontadi

Imker der die Bienensprache

versteht

Klassensprecher und FC

Zürich Anhänger

Beobachter und Kenner der

Börsenkurse

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Veranstaltungen

10. Endsommer-Volleyballturnier

Einladung zum 10. Endsommer-Volleyballtur-

nier 2015

Liebe VolleyballspielerInnen, Trainer- und Be-

treuerInnen, am Samstag 19. September 2015,

findet das 10. Volleyballturnier des Turnver-

eins Niederhelfenschwil im OSZ Sproochbrugg

in Zuckenriet statt.

Kategorien

- Ambitionierte Damen

keine Lizenzspieler/innen

- Mixed

mind. 3 Frauen, max. 1 Lizenzspieler/in

- Freizeitvolleyballer/innen

freie Zusammenstellung

Ort Turnhalle Sproochbrugg, Zuckenriet

Zeit Beginn: 09.00 Uhr / Ende: je nach An-

zahl Anmeldungen

Die Spielpläne werden ca. 10 Tage vor dem

Turnier per Email zugesandt. Der Einsatz be-

trägt CHF 60.- für ambitionierte Damen, Mixed

und Freizeitvolleyballer/innen. Der Betrag ist

am Turniertag bei der Jury zu bezahlen. Danke.

Es warten originelle Preise auf Euch!

Die Versicherung ist Sache der Teilnehmer/in,

keine Haftung für die Garderobe. Für Schäden

an Gebäude und Einrichtungen haftet der/die

Verursacher/in.

Jede Mannschaft stellt selbst Schiedsrichter/in

und „Täfeler/in“. Für das leibliche Wohl wird in

unserer feinen Festwirtschaft gut gesorgt.

Anmeldeschluss ist der Freitag, 21. August

2015.

Anmeldungen und E-Mails an patricia.aeschba-

[email protected]. Auskünfte gibt euch:

Patricia Aeschbacher

Im Obstgarten 12

9526 Zuckenriet

Tel.: 071 383 27 25

Wir freuen uns auf Deine Mannschafts-An-

meldung!

Gruppenname:_________________________

Kategorie:_____________________________

Name und Adresse: _____________________

E-Mail: ________________________________

Datum (& Unterschrift): __________________

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Vereinsabend

TVNH-Sommernachts-Grillplausch - Vereins-

abend

Dieses Jahr laden die Friitigs-Tschutter alle Mit-glieder des TVNH, und wie immer sind natür-lich darin auch alle Leiterinnen und Leiter aus dem Jugendsportbereich eingeschlossen, herz-lich zum fröhlich-sportlichen Beisammensein ein. Datum: Freitag, 21. August 2015

Besammlung: 18.30 Uhr Pausenplatz Primar-

schule Niederhelfenschwil

Programm: Spiel und Spass mit und ohne Ball

Mitbringen: Hallen-Turnschuhe

Getränke/Dessert: Der Verein offeriert wie

bisher allen Teilnehmern die Getränke, Kaffee

und das Dessert.

Neu sind die Teilnehmer auch zu Bratwürsten

und/oder dem Schweinebraten vom Grill von

Paul Schefer sowie Brot herzlich eingeladen.

Wer den Grillabend für sich kulinarisch zusätz-

lich bereichern möchte (z.B. mit Salat oder ei-

nem Steak) müsste dies selber mitbringen.

Anmeldung: Um die Organisation und Planung

zu vereinfachen, bitten wir um Anmeldung bis

12. August 2015 unter dem Doodle-Link:

http://doodle.com/vkg88nnesm3kgsck

Die Friitigs-Tschutter freuen sich auf viele spiel-

und kontaktfreudige Turnerinnen und Turner

und einen hoffentlich schönen und warmen

Sommerabend.

Hochzeiten

Es wird geheiratet!

Am 15. August 2015 wird Barbara Bommer,

Mitglied der Aktivriege, ihren langjährigen

Freund Ueli Rempfler heiraten. Die Trauung

mit anschliessendem Apéro beginnt um 13.30

Uhr in der evangelischen Kirche Bischoffszell.

Herzlichen Glückwunsch und alles Gute!

21Hochzeitseinladung Barbara & Ueli

Es wurde geheiratet!

Auch Steffi hat das Ja-Wort gegeben. Und zwar

am 20. Juni ihrem Lebenspartner Philipp

Te- Kaat in der Heimat am Bodensee. Alle Tur-

nerinnen und Turner wünschen Euch beiden

Glück und Segen.

22Hochzeit Steffi Auberle und Philipp Te-Kaat