Uetze kompakt Juni 2012

UetzeKOMPAK T

Dienstag, 19. Juni 2012Ein Magazin des Anzeigers,

Ihrer Heimatzeitung täglich in HAZ und NP

Jazz-Frühschoppen: K4 belebt Tradition wieder Seite 3

Im Porträt: Achim Krüger Seite 4

Dorfserie: Unterwegs in Obershagen Seite 5

Abiturienten aus vier Generationen im Gespräch Seite 8

Aktuelles aus Handel, Handwerk und Gesundheit ab Seite 15

Service und Termine für Uetze ab Seite 21

SHUJINKO – In jeder Situation ganz selbst bleiben!Neue Kurse im Juni und Juli – JETZT anmelden – begrenzte Teilnehmerzahl

In den Räumen des Tanzstudios Pistor ■ Sägemühlenstraße 5 ■ Hänigsen ■ www.shujinko.deInfo/Anmeldung bei Jens Schaprin ■ Telefon 05147 978722 ■ E-Mail: [email protected]

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TuS Schwüblingsen:

Vier Sonderseiten zum

90-jährigen Bestehen auf

Seite 12 bis 15

Um mich herum haben zurzeit alle

Leute Fieber. Diese ganz spezielle

Infektion soll ansteckend sein. Ein

Impfstoff dagegen ist nicht be-

kannt, und es besteht keine Chan-

ce auf Heilung. Es handelt sich um

das sogenannte Fußballfieber. Im-

mer wenn der Bundestrainer der

Fußballnationalmannschaft seine

Spieler auf den Platz schickt, egal

ob zur Europa- oder Weltmeister-

schaft, sind die Straßen in Uetze

wie leer gefegt.

Ich weiß das, denn mich hat die-

ses Fieber noch nicht gepackt.

Wenn die deutsche Mannschaft

ein Spiel gewinnt, freue ich mich

natürlich auch. Ich gucke mir nur

die 90 Minuten Spielzeit nicht an

und nutze diese Zeit lieber anders.

Im Kino muss ich an Tagen, an de-

nen Deutschland spielt, nicht so

lange anstehen, um Kinokarten

zu bekommen. Der Kinosaal ist

dann auch nicht überfüllt, und ich

kann mir gute Plätze aussuchen.

Am liebsten kaufe ich in Uetze

ein. Und wenn ab 18 Uhr alle vor

dem Fernseher sitzen, kann ich mal

wieder in der City shoppen gehen.

Ich muss mich nicht über das Ge-

dränge in der Fußgängerzone oder

über Schlangen vor Umkleidekabi-

nen oder an der Kasse ärgern. Ich

könnte auch stressfrei ein paar Fit-

nessstudios ausprobieren, weil kein

anderer trainieren geht.

Oder ich nutze die

Zeit, während alle

gebannt auf den

Bildschirm gucken,

um mit meinem

Sohn zu spielen,

bevor auch er zum

Fußball-Fan wird. Mit zwei Jahren

ist er derzeit noch zu jung, um sich

für Fußball zu interessieren.

Auch wenn ich damit nicht infi-

ziert bin, finde ich trotzdem, dass

Fußballfieber eine gute Sache ist.

Ich finde es toll, wenn sich viele

Menschen friedlich für eine Sache

begeistern können.

Ich würde mir wünschen, dass die-

ses ansteckende Fieber, das so viele

Menschen mitreißt und zum Jubeln

bringt, auch nach der EM noch eine

Weile anhält. Die Stimmung beim

Sportereignis des Jahres sollten wir

von der großen Fußballbühne auf

kleine Sportereignisse übertragen.

Einfach einfangen und mitnehmen!

In der Gemeinde Uetze gibt es die-

sen Sommer jede Menge Sportver-

anstaltungen wie die Fünfkämpfe

in Uetze und Hänigsen, die Fuß-

ballspiele zum Jubiläum des TuS

Schwüblingsen oder das Ortspo-

kalturnier in Eltze, bei denen wir Zu-

schauer brauchen,

die die Sportler

ordentlich an-

feuern.

Uetze hat Fieber

Fußballfieber ist eine Krankheit, die wir das ganze Jahr über haben sollten, findet Sonja Trautmann.

2 Uetze kompakt Kolumne

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Sonja Trautmann.

Foto

: Tra

utm

ann

Sonja Trautmann will die Zeit nutzen, in der ihr Sohn Jonas (2) noch nicht mit dem Fußballfieber infiziert ist.

3 Uetze kompakt Lokales

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K4 – kultourfouruetze – schließt an

eine Tradition des ehemaligen Gast-

hauses Eichenhof an: Am

Sonntag, 1. Juli, von 11 bis

14 Uhr, startet K4

mit einer neuen

Reihe von Jazz-

Frühschop-

p en im

F e s t w e r k

Unter den

Eichen in

D e d e n -

hausen. Die neuen Besitzer haben

den Festsaal und die Außenanlagen

wieder hergerichtet, so dass am

1. Juli die erste gro-

ße Veranstaltung

dort stattfinden

kann. Und mit

der Swing

C o m p a n y

kommt die

beliebteste

Jazzformation

aus dem

Eine Tradition lebt wieder aufK4 organisiert in Dedenhauen einen Jazz-Frühschoppen.

Die Swing Company tritt am 1. Juli in Dedenhausen auf. Fredo Fleischmann (links) und Klaus-Peter Großmann (unten, Zweiter von rechts) haben 1966 zusammen Abitur gemacht.

Foto

: Sw

ing

Com

pany

Den vollständigen Beitrag von

Ruth Andresen finden Sie auf

www. myheimat. de/ 2415247

im Internet.

myheimat

hannoverschen Leinetal zu uns. Es

ist kein Wunder, dass sie so viel Er-

folg haben, denn sie bieten ihrem

Publikum eine gekonnte Mischung

aus fröhlichem Swingjazz, gefühl-

vollem Blues, heißem Dixieland,

traditionellem Gospel und einer

Mischung aus weltbekannten Ol-

dies und Rockballaden. Ihre Lieder

animieren zum Tanzen, und sie ver-

stehen, ihre Vorstellung mit Humor

zu würzen. Dafür steht schon allein

Fredo Fleischmann als Leadsänger,

Keyboard- und Harmonica-Spieler.

Da die Veranstaltung über die

Mittagszeit geht, und es zu einem

zünftigen Frühschoppen gehört,

Die Aufgaben bei der Kulturinitiative K4 sind klar verteilt. Zum Aufga-

benbereich von Klaus-Peter Großmann beispielsweise gehören die

Verhandlungen mit den Künstlern. Bei der Organisation des Jazz-Früh-

schoppens hat Großmann auf langjährige Kontakte zurückgegriffen.

Fredo Fleischmann, Lead-Sänger und der Gründer Swing Company,

und Klaus-Peter Großmann haben 1966 zusammen in Hannover an

der Leibnizschule Abitur gemacht. „Der Unterricht in unserer Klasse

war sprachlich und musikalisch orientiert“, erinnert sich Großmann.

„Fredo hat immer schon Musik gemacht und früh die Jazz-Schiene

eingeschlagen.“

Der Kontakt unter den Mitschülern ist nie ganz abgebrochen. „Fredo

organisiert seit 1966 jedes Jahr ein Klassentreffen in Hannover im

Zentralhotel“, sagt Großmann. „Wenn alles gut klappt wird beim Jazz-

Frühschoppen sogar noch ein alter Klassenkamerad in Fredos Band

mitspielen.“ tra

Jazz-Konzert wird zum Klassentreffen

sorgt das Festwerk Unter den Ei-

chen für die 3 B: Bratwurst – Brezel

– Bier! Der Kartenvorverkauf läuft

schon: bei Schüler & Asnet in Uet-

ze und Hänigsen, ebenso wie beim

Reisebüro Schöner Reisen in Uetze

bekommen Vollzahler Tickets für

acht Euro, Kinder und Jugendliche

zahlen die Hälfte.


Der Deutsche Aero Club lädt für

Sonnabend, 28. Juli, bis Sonntag, 5.

August, zur Europameisterschaft im

Modellhubschrauberfliegen nach

Ballenstedt (Harz) auf den Verkehrs-

landeplatz ein.

Zur Veranstaltungsleitung gehört

der Uetzer Tischlermeister Achim

Krüger. Seit einem Jahr ist Krüger

jede Woche mindestens sechs

Stunden damit beschäftigt, die

internationale Veranstaltung zu

organisieren. Dreimal ist er bereits

vor Ort gewesen, um Hotels zu bu-

chen und Übungsplätze ausfindig

zu machen.

20 Nationen beteiligen sich an dem

Wettbewerb. Dazu gehören unter

anderem Zypern, Israel, Irland,

Griechenland und Slowenien. „Die

Hotels dort in der Gegend sind in

der Woche alle ausgebucht“, sagt

Krüger. „Jedes Land kann drei Se-

nior- und einen Juniorpiloten schi-

cken. Bei 164 gemeldeten Personen

mit Teammanagern, -betreuern und

Starthelfern brauchen wir viele Bet-

ten.“ Für Besucher des Wettbewerbs

sind die interessantesten Tage Frei-

tag und Sonnabend, 3. und 4. Au-

gust. „Die 25 besten Piloten gehen

ins Finale. Das ist das Highlight des

Wettbewerbs.“

Die Piloten starten in zwei Diszipli-

nen. Beim Hubschrauberkunstflug

(F3C) müssen alle Piloten das glei-

che Programm fliegen. Beim Hub-

schrauberfreestyle (F3N) fliegen die

Piloten individuelle Choreographien

zu Musik. „Die Disziplin F3N, die in

diesem Jahr neu hinzukommt, ist

modern und publikumsattraktiv“,

sagt Achim Krüger.

Das Veranstaltungsgelände ist ein

Verkehrslandeplatz, der einen Qua-

dratkilometer groß ist. Ballenstedt

ist eineinhalb Autostunden von

Uetze entfernt. „Eine Reise zum

Austragungsort lohnt sich in jedem

Fall“, verspricht Krüger. „Eine Europa-

meisterschaft wird so schnell nicht

wieder in dieser Gegend ausgetra-

gen.“

Seit 1977 interessiert sich Achim Krü-

ger für das Hobby Modellfliegen. Er

hat seine „Laufbahn“ bei der Modell-

fluggruppe (MFG) Uetze begonnen

und ist dort immer noch Mitglied.

1982 kam zu seiner Leidenschaft

eine weitere hinzu: „Einen Hub-

schrauber zu steuern ist reizvoller“,

sagt Krüger. „Durch die erhöhte Ge-

schwindigkeit stößt man auf neue

Herausforderungen.

Modellfliegen ist ein teures Hobby,

bei dem technisches Verständnis

und Improvisation gefragt sind.

Auch sein 15-jähriger Sohn Max

interessiert sich für das Modellflie-

gen und wird als Helfer bei der EM

dabei sein.

Krüger wendet viel Zeit für die Orga-

nisation auf: „So einen Wettbewerb

plant man nur einmal im Leben“,

sagt der Modellflieger, der 2009 als

Helfer bei der Weltmeisterschaft in

den USA dabei war. „Es hat mich

schon gereizt, diese Verantwortung

zu übernehmen. Ich habe ein Team

von fünf Leuten gefunden, mit de-

nen die Arbeit Spaß macht.“

Vor drei Jahren ist Achim Krüger, der

in Uetze aufgewachsen ist, wegge-

zogen. Jetzt lebt er in Offensen, ei-

nem Dorf der Samtgemeinde Flot-

wedel mit 200 Einwohnern. „Uetze

tendiert schon in Richtung Stadt.

Der Dorfcharakter rutscht immer

mehr in den Hintergrund“, findet er.

Die 18-Kilometer-Distanz zu seinem

Arbeitsplatz in Uetze tut Krüger gut.

„Wenn ich zu Hause bin, habe ich

Feierabend.“

Weitere Informationen zum Wett-

bewerb finden Sie im Internet auf

www.fai-heli.eu und www.flugplatz-

ballenstedt.de. Der Eintritt zum

Wettbewerb ist frei. tra

Im Porträt: Achim Krüger

Uetzer organisiert Europameisterschaft im Hubschraubermodellfliegen.

Achim Krüger hat drei flugtaugliche Hubschrauber in verschiedenen Größen.

Foto

: Tra

utm

ann

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TISCHLEREIACHIM KRÜGERFamilienbetrieb seit 1896

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Die historische Erscheinung bleibt bewahrt

Das Burgdorfer OKOK-Team stellt Obershagen vor.

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KOK

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Susanne und Lars Schumacher

vom OKOK-Television-Team

sind im Burgdorfer Land un-

terwegs. Weitere Ortspor-

träts finden Sie auf www. myheimat. de/ gruppe/3339

im Internet.

myheimat

Das OKOK-Telelevision-Team ist

zwischen Weferlingsen und Hä-

nigsen, in dem an der Burgdorfer

Aue liegenden idyllischen Hagen-

hufendorf Obershagen für die Fo-

toporträtreihe über das Burgdorfer

Land auf Motivsuche. Hagendörfer

wie Obershagen sind planmäßige

Siedlungsanlagen, die vornehmlich

während des 13. Jahrhunderts ent-

standen sind.

Der Ort wurde 1350 erstmals ur-

kundlich erwähnt. Auf einem leicht

erhöhten Uferdamm wurden zwi-

schen Aue und Straße in relativ glei-

chem Abstand die Höfe angelegt.

Obershagen entwickelte sich in an-

einandergereihter Struktur entlang

der Hauptstraße und ist im Süden

mittlerweile mit dem Nachbarort

Hänigsen verwachsen.

Wie in anderen Orten im Burgdorfer

Land sind in Obershagen die Aus-

wirkungen des Strukturwandels in

der Landwirtschaft spürbar. Trotz

der Veränderungen hat der Ort je-

doch noch dörflichen Charme und

Hofanlagen, die ihr historisches Er-

scheinungsbild bewahrt haben.

Etwa in der Mitte von Obershagen

befindet sich die dem heiligen

Nicolaus gewidmete St.-Nikolai-

Kirche, die bereits 1249 geweiht

wurden. In ihrem mächtigen West-

turm hängt das Wahrzeichen des

Ortes: Die älteste Glocke im Burg-

dorfer Land, eine Apostelglocke, die

Experten sogar zu den ältesten im

Lande zählen. Man schätzt, dass sie

gegen Ende des 13. Jahrhunderts

gegossen wurde. Mit ihrem Relief

aus zwei gekreuzten Schwertern

und einem großen „O“ mit einer

Krone aus drei Eichenblättern ziert

sie das historische Ortswappen, das

vermutlich an die Gründungsfamilie

von Oberg erinnert.

Die Namensschreibweisen des Dor-

fes im 14. Jahrhundert waren „Ober-

geshagen“ und „Obergheshagen“.

Der Mühlenbergsee am Ortsrand

von Obershagen verleiht dem Ort

eine unverwechselbare Prägung.

Nachdem das Kalksandsteinwerk in

Obershagen den Betrieb eingestellt

hat, eröffnet sich die Möglichkeit,

den Standort zu einem Wohnge-

biet mit besonderer Qualität zu

entwickeln.

Da die Obershagener kein Dorf-

gemeinschaftshaus haben, ist das

Schützenheim wichtigster Treff-

punkt für die rund 950 Einwohner.

Dort finden nicht nur vereinsinter-

ne Veranstaltungen statt, sondern

auch Ortsratssitzungen, Versamm-

lungen und Feiern. Die Jugendli-

chen konnten sich viele Jahre in

der Scheune der Kirchengemeinde

Hänigsen-Obershagen treffen, die

jedoch nach dem Verkauf in Privat-

Etwa in der Mitte von Obershagen ist die St.-Nikolai-Kirche, die 1249 geweiht wurde. In ihrem Westturm hängt das Wahrzeichen des Ortes: Die älteste Glocke im Burgdorfer Land.

besitz überging. Den Obershagener

stehen unter der Leitung von Pas-

torin Bertha-Maria Dohrmann für

kirchlich-kulturelle Veranstaltungen

angemietete Räumlichkeiten in der

Nähe der Kirche zur Verfügung.


„Das ist mein Revier. Hier ist immer

etwas los“, sagt Oliver Raschpichler

mit Überzeugung und meint damit

die Gifhorner Straße und deren nä-

here Umgebung.

Seit 1990 lebt der 33-jährige Uetzer

an der Gifhorner Straße. Vorher hat

er in Burgdorf gewohnt. „Uetze ist

besser“, sagt der Landschaftsgärt-

nermeister. „Hier habe ich meine

halbe Jugend verbracht. Mit mei-

nen Kumpels war ich oft im Fuhse-

park. Oder wir sind den Brommer-

klint hochgefahren zur Fuhse und

haben geangelt. Wir haben nette

Nachbarn. Man lebt nett miteinan-

der. Das passt.“

Bis Mitte der neunziger Jahre stand

neben dem Haus der Familie Rasch-

pichler ein Blockhaus-Imbiss. „Da

bin ich immer Pommes essen ge-

gangen“, sagt Oliver Raschpichler.

Die Eltern von Olivers Vater Werner

Raschpichler haben das Haus und

das dazu gehörige Gelände 1976

gekauft. „Das Haus wurde 1900 ge-

baut. Vorher war hier die Firma Noah

Tribünenbau, und davor war hier das

Sägewerk Stellfeldt“, sagt Werner

Raschpichler, dessen Eltern zuvor

einen Garten- und Landschaftsbe-

trieb am Weißen Kamp betrieben

hatten. „Die Räumlichkeiten dort

wurden einfach zu klein. Mittlerwei-

le führen wir unseren Betrieb schon

in der dritten Generation.“

Auf dem Gelände hat sich vieles ver-

ändert. „Eine Halle der Firma Noah

haben wir abgebaut und verfeuert“,

sagt der 63-Jährige. Noch ist Werner

Raschpichler für die Geschicke des

Betriebs verantwortlich, aber in ein

paar Jahren soll Oliver Raschpichler

übernehmen.

Seit 1992 hat Uetze eine Umge-

hungsstraße. „Vorher hatten wir viel

Verkehr hier. Durch die Umgehungs-

Meine Straße (Folge 6): Gifhorner StraßeDie Straße, die auf der Fuhsebrücke beginnt, im Porträt.

Foto

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Großes Bild: Die Gifhorner Straße von oben 1960. Rechts im Bild ist das Sägewerk Stellfeldt zu erkennen. Oben links: Oliver Raschpichler mit Familienhund Luna.


Gesamtlänge: 1017 MeterEinstufung: 1. Abschnitt: von der Fuhsebrücke am nördlichen Ende der Kaiserstraße bis Einmündung in die K 127 (Benroder Straße), Ge-meindestraße. Länge: 620 Meter; 2. Abschnitt: von der Einmündung in die Kreuzung Gifhorner Straße/Benroder Straße bis zur Einmündung in die B 188, Kreisstraße, Länge: 397 MeterHöchste Hausnummern: 66Die Gifhorner Straße hat 88 männliche und 98 weibliche Einwohner.An der Gifhorner Straße sind 20 Gewerbebetriebe, davon ein Gastrono-miebetrieb gemeldet. Angrenzende Straßen: Kaiserstraße, Pestalozzistraße, Brommerklint, Raiffeisenstraße, Celler Straße, Dammstraße, Kleine Dammstraße, Ben-roder Straße, Honemanns Weg, Am Alten Markt, B 188.

Gifhorner Straße

Die Gifhorner Straße 1985. Bis Mitte der neunziger Jahre stand dort ein Imbiss.

Service

Service Service

Telefonnummer 0 51 75 / 98 00 30

Ihr Betrieb in Hämelerwald

Die Planungen für das Zwiebelfest

2012 laufen bereits auf Hochtouren.

Das Aktionsbündnis Zwiebelfest

lädt für Sonnabend und Sonntag,

8. und 9. September, zum zehnjäh-

rigen Jubiläum ein.

Alle Fans des Zwiebelfestes können

sich auf ein abwechslungsreiches

Programm freuen. Sonnabend wird

die Uetzer Band „4joy-music“ dem

Publikum einheizen. Der Sonntag

beginnt mit dem traditionellen

Gottesdienst, und beim Flohmarkt

auf dem Hoopte können Sie Jagd

auf Schnäppchen machen.

Auch den Kindern wird einiges ge-

boten. In einem Zirkuszelt können

Kinder jonglieren und Einrad fahren

lernen. Auf einem Bungee-Trampo-

lin können die Kleinen das Gefühl

von Schwerelosigkeit erleben. Beim

Konzert von Kinderliedermacher

Detlev Jöcker können dann alle zu

den Hits „1, 2, 3, im Sauseschritt“

oder „Wir wollen eine Reise ma-

chen“ tanzen und singen.

Im vergangenen Jahr hatten die

Zwiebelfestbesucher die Möglich-

keit, Uetze-Taschen zu erwerben

– sie waren schnell ausverkauft. In

diesem Jahr gibt es eine Neuauf-

lage der Taschen – und das sogar

im Doppelpack: Nicht nur Uetzer,

auch die Hänigser können eine er-

werben. Also: Sichern Sie sich Ihre

Tasche beim Zwiebelfest, die An-

zahl ist limitiert. tra

Zwiebelfest 2012: Die Vorbereitungen laufen

Ellen Schmidt, Ernstfried Langer, Werner Raschpichler, Jürgen Opper und Katja Wolfram planen das Zwiebelfest 2012.

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Foto: Trautmann

straße wurde es ruhiger“, erinnert

sich Werner Raschpichler. „Wir ha-

ben damals sogar auf der halb fer-

tigen Umgehungsstraße gespielt“,

sagt Oliver Raschpichler.

Eine große Überschwemmung setz-

te Uetze 1963 unter Wasser und so

lernte Werner Raschpichler sein

Haus von innen kennen. „Vom Ho-

tel Neuer Garten bis zur Bahnstrecke

stand hier alles unter Wasser“, sagt

er. „Damals war ich bei der Firma

Speck im ersten Lehrjahr tätig und

musste im überschwemmten Keller

dieses Hauses in einem Holzzuber

das Eingemachte der Familie Stell-

feldt aus den Regalen retten. Gott

sei Dank war 1963 noch kein Strom-

kasten im Keller.“

Immer wenn die Raschpichlers Zeit

dafür finden, arbeiten Sie an der

Umgestaltung des Außengeländes

vor ihrer Haustür. Der Schwimmteich

wurde zugekippt. Stattdessen soll

eine Garten- und Wasserlandschaft

entstehen. tra


Fühlen Sie sich mit dem Abitur gut auf die berufliche Zukunft vorbereitet?

Ja, ich denke schon. Es gibt sehr

wohl kompetente Lehrer am Gym-

nasium, die sich viel Mühe geben,

uns auf die berufliche Zukunft vor-

zubereiten. Außerdem denke ich,

dass ich auch im gesellschaftlichen

Sinne, speziell von einigen meiner

Mitschüler, vorbereitet wurde.

Woran werden Sie besonders gerne zurück denken, wenn Sie an Ihre Abi-Zeit denken?

Abi in Uetze – Heute, vor 15, 25 und 35 JahrenDas Uetzer Gymnasium wurde 1949 gegründet. 1958 haben die ersten zehn Schüler die Reifeprüfung dort abgelegt. In diesem Jahr haben sich 81 Uetzer Abiturienten dem Zentralabitur gestellt.

Stellen sich den Fragen unserer Autorin Sonja Trautmann: Greta de Haas, Abi-Jahrgang 2012, Berufswunsch Juristin, aus Hänigsen. Christin Kobbe, Abi-Jahrgang 1997, Lehrerin aus Eicklingen. Veit Müller, Abi-Jahrgang 1987, Diplom-Bauingenieur aus Uetze, und Jürgen Koch, Abi-Jahrgang 1977, Diplom-Verwaltungswirt aus Uetze.

Gerade die vergangenen zwei Jahre

haben mir unglaublich viele lustige

Abende und auch Tage beschert.

Ich bin zwar auch gerne in den

Unterricht gegangen, aber richtig

gelebt habe ich eigentlich an den

Wochenenden. Das heißt, dass ich

mich daran auch am liebsten zu-

rückerinnern werde.

Wie feiern Sie Ihr Abitur?

Ausgiebig! Mit Abenden mit Freun-

den, mit anstehenden Geburtstags-

feiern, Reisen, endlich mal wieder

ordentlich einkaufen gehen. Ich

gehe sogar aufs Schützenfest! Ich

versuche also, alles mitzunehmen –

wobei die Abi-Fahrt wohl die größ-

te Herausforderung wird.

Werden Sie den Kontakt zu Ihren Mitschülern halten?

Natürlich kann ich nicht zu jedem

den Kontakt halten, will ich auch

gar nicht. Bei meinen besten Freun-

dinnen werde ich mich sehr bemü-

hen, den Kontakt zu halten, bin mir

aber auch sicher, dass das klappen

wird. Bei meinen restlichen guten

Foto

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n

Am 6. Juli werden am Uetzer

Gymnasium die Abiturzeugnis-

se ausgehändigt. Auch die Hä-

nigserin Greta de Haas gehört

zum zweiten Jahrgang, der die

Reifeprüfung nach zwölf Jah-

ren abgelegt hat. Im Gespräch

mit Sonja Trautmann spricht

sie über Erinnerungen, was sie

zurzeit bewegt, und wie sie

sich ihre Zukunft vorstellt.

Freunden gebe ich natürlich auch

mein Bestes! Mein Jahrgang allge-

mein ist mir ziemlich viel wert, da

ich auch viel Arbeit reingesteckt

habe. Jahrgangstreffen habe ich

deshalb schon im Kopf.

Was werden Sie an der Schulzeit vermissen?

Die relative Gelassenheit. Den gere-

gelten Ablauf und die unterstützen-

de Hand meiner Familie, zu der ich

jeden Tag wiederkommen konnte.

Wenn ich jetzt in mein eigenes Le-

ben gehe, werde ich vor allem mei-

ne Freunde vermissen, die mich ja

jeden Tag umgeben haben und mit

denen ich auch die langweiligsten

Stunden ertragen konnte.

Glauben Sie, dass das Abitur heu-te schwieriger oder leichter ist als in den Jahren davor?

Ich denke auf der einen Seite macht

das Zentralabitur es leichter. Jedoch

wird uns heutzutage teilweise so

Stress und auch Angst vor dem

Abi tur sowie vor der beruflichen

Zukunft gemacht, dass diese Leich-

tigkeit, mit der man eigentlich an

die Prüfungen hätte herangehen

können, sofort wieder verschwin-

det.

Hat Sie das Abitur in Uetze gut auf die berufliche Zukunft vor-bereitet?

Christin Kobbe: Das Abitur hat mir

ermöglicht, meine beruflichen

Wünsche zu erfüllen, indem ich

mit einem gewissen Maß an Allge-

meinwissen und Lernstrategien ins

Leben starten durfte.

Veit Müller: Der Lehrschwerpunkt

des Gymnasiums Uetze liegt ja eher

auf den geisteswissenschaftlichen

Fächern, für meinen Beruf wäre na-

türlich eine naturwissenschaftliche-

Christin Kobbe aus Eicklingen,

Veit Müller und Jürgen Koch

(beide Uetze) haben vor 15, 25

und 35 Jahren Abitur in Uetze

gemacht. Sonja Trautmann er-

zählen sie, wie sie ihre Schul-

zeit erinnern.


Ein Schnelldurchlauf: Das ist in den Vereinen losMitglieder berichten über Aktionen und Veranstaltungen.

Blasorchester DollbergenDas Blasorchester Dollbergen star-

tet in eine neue Saison: Die Musi-

ker bereiten sich intensiv auf das

Jahreskonzert am 14. Oktober vor.

Auch eine Perkussionsgruppe soll

ins Leben gerufen werden. Wer sich

dafür interessiert, kann sich beim

Vorsitzenden, Rainer Richter, Tele-

fon (0 51 77) 80 35 melden.

TSV „Friesen“ HänigsenIn diesem Jahr wanderte eine 22

Personen starke Gruppe der Abtei-

lung Wandern und Freizeit des TSV

„Friesen“ Hänigsen insgesamt fünf

Tage über den 68 Kilometer langen

Urwaldsteig Edersee. Wanderführer

Friedhelm Imse zeigt Fotos von der

Wanderung auf www. myheimat.de/2414561 im Internet.

TSV KatensenAm Pfingstwochenende war die

Fußballschule von Hannover 96 zu

Gast in Katensen. Das Organisati-

onsteam des TSV setzte sich das

Ziel, 80 begeisterten Fußball-Kids

ein erlebnisreiches Fußballwochen-

ende zu ermöglichen. Mit sage

und schreibe 107 Mädchen und

Jungen im Alter von sechs bis 14

Jahren wurde dieses Ziel deutlich

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er

Das Blasorchester Dollbergen startet in die neue Saison.

Sie sind in Uetze in einem Ver-

ein aktiv? Dann berichten Sie

doch auf www. myheimat. de über Ihre Aktionen und Veran-

staltungen. Eine Auswahl der

besten Beiträge drucken wir

in der nächsten Ausgabe von

Uetze kompakt.

myheimat

überschritten. Die Stimmung des

96-Trainerteams, der Eltern und der

Kinder war so überwältigend, dass

sich das Organisationsteam noch

vor Ende dieses Wochenendes in

Katensen dazu entschlossen hat,

die 96-Fußballschule in zwei Jah-

ren wieder nach Katensen zu ho-

len, schreibt Marcus Dietmann auf

www.myheimat.de/2415632.

Schützenverein SchwüblingsenDie Schwüblingser feiern von

Freitag bis Sonntag, 20. bis 22.

Juli, Schützenfest. Erste Informa-

tionen dazu veröffentlicht Kath-

rin Nischik auf www. myheimat.de/2415789.

Bestattungen Klaus Krebs31311 Uetze — Hänigsen, Henighuser Str. 2a

Telefon: (0 51 47) 80 88Tag und Nacht erreichbar — Bestattungstradition seit über 60 Jahren

Partner der Deutschen Bestattungsvorsorge Treuhand AG

Mitglied im Bund Deutscher Bestatter seit über 40 Jahren

Erd-, Feuer-, See-, Friedwald- und anonyme BestattungenSprechen Sie mit uns, wir beraten Sie gerne und sind jederzeit für Sie da.

re Ausrichtung günstiger gewesen.

Aber insgesamt hat man von den

Lehrern alles Wichtige für einen

erfolgreichen Berufs- oder Studi-

umsstart mitbekommen.

Jürgen Koch: Na ja, es war Voraus-

setzung für das Studium.

Woran denken Sie besonders gern zurück, wenn Sie an Ihre Abi-Zeit denken?

Christin Kobbe: Natürlich denke

ich sehr gern an das viele Feiern

und das viele Treffen mit Freunden

zurück. Nicht, dass dies das Einzi-

ge während des Abiturs gewesen

wäre, aber es war sicherlich das

Einprägsamste. Auch denke ich

besonders gern an die Zeit nach

den schriftlichen Prüfungen zurück

– wir hatten danach noch mehrere

Monate Schule, aber das Eigentli-

che war getan. Dadurch konnten

wir diese Zeit sehr genießen und

hatten wirklich viel freie Zeit.

Veit Müller: An die tollen Klassen-

feiern. Aber aus dem Nähkästchen

möchte ich lieber nicht plau-

dern …

Jürgen Koch: Das beruhigende Ge-

fühl, es geschafft zu haben.

Wie haben Sie Ihr Abi gefeiert?

Christin Kobbe: Das Abitur haben

wir innerhalb des Jahrgangs sehr

ausgiebig gefeiert. Es gab diver-

se Feiern, zum Beispiel nach den

schriftlichen und mündlichen Prü-

fungen, dann natürlich den Abi-

Streich, die -Entlassung, den -Ball

und gefühlt viele weitere Partys,

die irgendwie zwischendurch und

danach stattfanden.

Veit Müller: Wie vermutlich alle an-

deren Jahrgänge auch: Mit einer

feucht-fröhlichen Riesenfeier. Die

ging im Endeffekt über zwei Tage,

da wir bei einem Mitschüler, dessen

Eltern einen Bauernhof hatten, zel-

ten konnten.

Haben Sie noch Kontakt zu Mit-schülern?

Christin Kobbe: Ich habe zu vie-

len Kontakt, und sie sind noch

heute meine besten Freunde. Mit

mehreren von ihnen bin ich in ei-

ner Clique, die sich mit anderen

Jahrgangsstufen des Gymnasiums

Uetze mischt. Wir sehen uns regel-

mäßig und genießen diese freund-

schaftlichen Beziehungen sehr.

Veit Müller: Zwei meiner Klassenka-

meraden sind heute noch meine

besten Freunde. Ansonsten sind

wenige Kontakte geblieben.

Was vermissen Sie an der Schul-zeit?

Christin Kobbe: An der Schulzeit

vermisse ich am meisten das ge-

ringe Maß an Verantwortung und

die viele freie Zeit.

Veit Müller: Grundsätzlich vermisse

ich die Schulzeit nicht, jedoch ist

das Leben als Jugendlicher oder

Schüler sorgenfreier und daher

unbeschwerter.

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In acht Jahren hat das Hänigser Floh-

marktteam um Karl-Otto Klinge und Andreas Kuhagen rund 25 000

Euro für gemeinnützige Gruppen im

Ort gespendet. Seit 2004 organisie-

ren Klinge und Kuhagen mit Unter-

stützung von Helfern Flohmärkte in

Hänigsen. Ganz klein haben sie mit

Basaren im Saal der Gaststätte Sand-

krug angefangen. Seit 2006 richten

sie die Märkte im Freien auf dem

Schützenplatz aus. Da die Organisa-

toren nichts an den Standgebühren

verdienen wollen, haben sie sich

entschieden, die Überschüsse Ver-

einen und anderen Organisationen

zukommen zu lassen.

Im Uetzer Rathaus dreht sich das

Personalkarussell. Ursula Tesch, die

bisherige Leiterin des Teams Jugend,

Familie, Senioren, unterstützt jetzt

die Verwaltungsspitze, indem sie

Konzepte zu verschiedenen The-

menbereichen ausarbeitet. Heidi Mikoleit, die bisher die Kindertages-

stätte Villa Kunterbunt geleitet hat,

steht nun an der Spitze des Teams

Jugend, Familie, Senioren. Astrid Reucker hat die Villa Kunterbunt

übernommen. Ihre bisherige Aufga-

be, die Betreuung der Jugendtreffs

in den kleinen Ortschaften, nimmt

sie weiter wahr. Heike Brandes, die

in den vergangenen Jahren in den

Freibädern gearbeitet hat, besetzt

halbtags die Bürgerinformation im

Rathaus.

Zum zweiten Mal nach 2009 ist Con-ny Baier aus Edemissen in Uetze

Schützenkönig geworden. Baier ist

seit zehn Jahren Mitglied des Uetzer

Schützenvereins. Über den Titel des

Bürgerkönigs freute sich ein altein-

gesessener Dorfbewohner: Eckhard Wrede. Damenkönigin wurde Silvia Pisch. Werner Bösche, Präsident

des Kreisschützenverbands Burgdorf,

ehrte während des Königsessens den

langjährigen Schatzmeister Dieter Blanke gleich zweimal. Er verlieh

ihm die goldene Ehrennadel des

Regionsfachverbandes Schießsport

und die silberne Ehrennadel des Lan-

dessportbundes.

Wegen eines Defekts steht die Uhr

auf dem ältesten Teil des Hänigser

Schulgebäudes. Rund 8000 Euro

kostet nach Auskunft des Ortsbür-

germeisters Norbert Vanin ein neu-

es elektronisches, funkgesteuertes

Uhrwerk. Um die rund 100 Jahre alte

Schuluhr wieder zum Leben zu erwe-

cken und zum Schlagen zu bringen,

habe der Beirat des Hauses am Pap-

paul eine Spendenaktion gestartet,

berichtet der Ortsbürgermeister.

Einstimmig hat der neu gewählte

Seniorenbeirat der Gemeinde Uetze

den Dollberger Rüdiger Römmert

als Vorsitzenden des Gremiums

bestätigt. Seine Stellvertreter sind

Heinz-Dieter Wiege aus Hänigsen

und Christa Guderian aus Uetze.

Guderian hat Dagmar Kovac ab-

gelöst, die nicht wieder für den Bei-

rat kandidiert hatte. Römmert und

Wiege vertreten die Gemeinde im

Seniorenbeirat der Region Hannover.

Hagen Küster aus Dedenhausen

und Brigitte Reddersen aus Uetze

sind ihre Vertreter in diesem Gremi-

um. fs

Diese Uetzer haben Schlagzeilen gemacht ...

Lokale Nachrichten aus dem Anzeiger auf einen Blick.

Andreas Kuhagen (links) und Karl-Otto Klinge zeigen das neue Flohmarkt-schild, das sie gemalt haben.

Foto: Schiller

Werner Bösche (links) zeichnet Dieter Blanke gleich mit zwei Ehrennadeln aus. Über die Ehrung freut sich auch Schützenchef Günther Kappe.

Foto

: Sch

iller

3 | Auf den ersten Blick sieht diese Pflanze mit dem Namen

„Aromatico” unscheinbar aus. Das Besondere an „Aromatico“

ist der Duft, den die Blätter und nicht die Blüten verströmen. Bei

Berührungen oder einem kleinen Windstoß entfaltet diese Pflan-

ze einen Geruch nach Limone, gemixt mit Minze. „Aromatico“

wächst in Kübeln und Beeten und kann im Dunkeln überwintert

werden oder für einige Wochen als Zimmerpflanze genutzt wer-

den. Gesehen für 4,99 Euro bei Arkadia - Das grüne Zentrum, Am

Alten Friedhof 5, in Lehrte-Arpke.

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des „FashionMasters“ auch an Ihrer eigenen Bügelwäsche testen.

6 2 | Mit diesen bunten Fahrradklingeln von Electra können

Sie Ihr Zweirad ganz einfach aufpeppen und zu einem Schmuck-

stück machen. Dies sind nur zwei Beispiele für die pfiffigen und

bunten Designs. Die große Klingel läutet mit einem außerge-

wöhnlichen „Ding-Dong“-Klang. Beide Klingeln sind kompatibel

zu allen gängigen Lenkertypen. Das Befestigungsmaterial ist in-

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Hänigsen, Henighuser Straße 20.

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In diesem Jahr hat der Turn- und

Sportverein Schwüblingsen einiges

zu feiern. Am 1. Mai 1922 hatten 33

Gründungsmitglieder den Verein

aus der Taufe gehoben. Damals

noch unter dem Namen Sportver-

ein Armin. Vor 40 Jahren wurde die

Frauenfußballmannschaft im Verein

gegründet, und vor 25 Jahren kam

die Wintersportsparte dazu.

Mit einem vielfältigen Programm

wollen die 284 Vereinsmitglieder

ihre Jubiläen feiern. Zur großen

Party am Sonnabend, 23. Juni, 20.30

Uhr sind alle eingeladen, die sich

dem Verein verbunden fühlen oder

einfach eine gute Party zu der Musik

der DJ Cabaneros feiern möchten.

Im Festzelt bieten die Organisato-

ren eine große Tombola an. Zu den

Hauptpreisen gehören ein iPad und

ein Wochenende mit einem Cab-

riolet. Für die kleinen Gäste wird

eine Hüpfburg, Torwandschießen

und eine Ecke mit Kinderschminken

aufgebaut. tra

TuS Schwüblingsen: Drei Gründe zum Feiern

90 Jahre TuS – 40 Jahre Frauenfußball – 25 Jahre Wintersport

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Bild oben: Die Frauenfußballmannschaft des TuS Schwüblingsen trägt am Jubiläumswochenende ein Kleinfeld-turnier aus. Unten: Die Mitglieder des TuS Schwüblingsen beteiligen sich auch beim Schützenfest.

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Freitag, 22. Juni17.30 bis 18.30 Uhr: C-Jugend SG Uetze 08/TuS Schwübling-sen - Jugendspielgemeinschaft Immensen-Sievershausen-Arpke (JSG ISA)19 bis 19.45 Uhr: Alt-Alt Ehemalige – TuS Alt Altab 20 Uhr: gemütliches Beisammensein20.45 Uhr: Übertragung EM-Viertelfinale (bei deutscher Beteiligung)

Sonnabend, 23. Juni 201213 bis 18.15 Uhr: Kleinfeldturnier des Frauenfußball-teamsca. 18.15 Uhr: Auftritt Crazy Stepps18.30 bis 19 Uhr: Einlagespiel: Frauen Altinternationale – ehemalige TuS Fußballerinnen19 bis 20 Uhr: 1. Herren – TSV Katensenab 20.30 Uhr: große Jubiläumsparty für jedermann, Musik mit den DJ Cabaneros aus Uetze

Sonntag, 24. Juni 201210 bis 13.15 Uhr: Endrunde Kleinfeldturnier der Frauenab 10 Uhr: 25 Jahre Skisparte, Frühschoppen auf dem Festzelt13.30 Uhr: Einlagespiel der G-Jugend des TuS Schwüblingsen14 bis 18.30 Uhr: E-Jugendturnier des TuS Schwübling-sen mit anschließender Siegerehrung

Veranstaltungsort: Sportanlage, Zum Waldsportplatz 2, Uetze-Schwüblingsen.

Für das leibliche Wohl sorgt an allen drei Tagen Fest-wirt Tim Dralle. Es gibt frisch gezapftes Bier vom Fass, Cocktails, Köstlichkeiten vom Grill sowie Kaffee und Kuchen.

Das ProgrammDie TuS-MitgliederstatistikViele Vereine beklagen einen Rückgang der Mitgliederzahlen und den geringen Anteil an

jungen Mitgliedern. Beim TuS Schwüblingsen hingegen sind die Mitgliederzahlen in den

vergangenen Jahren im Aufwärtstrend. Jedes Jahr kommen ein paar Mitglieder dazu.

„Richtig gut laufen die Bereiche Frauenfußball, Kinderturnen und die Frauengymnastik“,

sagt Kassenwart Niels Kynast. „Der Hauptgrund dafür ist der enorme ehrenamtliche

Einsatz der Trainer und Betreuer.“ Am Kinderturnen nehmen nicht nur Kinder aus

Schwüblingsen teil, auch aus den umliegenden Orten Katensen, Altmerdingsen und

Krätze kommen die kleinen Sportler, um das Angebot zu nutzen. tra

Mitglieder 2012: 284

davon bis 10 Jahre: 40

von 10 bis 20 Jahre: 46

über 60 Jahre: 52

weibliche Mitglieder: 123

männliche Mitglieder: 161

Mitgliederentwicklung:1922: 33 Gründungsmitglieder

1953: 81 1997: 273

1962: 137 2007: 267

1977: 204 2010: 270

1987: 267 2011: 280

Die Turngruppe „Flummies“ (3 bis 6 Jahre) gehört zu den Vorzeigegruppen des TuS.


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Der Vorstand im Jahr 2012Vorsitzender: Ralf Poelmever, (0 51 75) 15 15Stellvertretender Vorsitzender: Peter Dürr, (0 51 75) 38 90Kassenwart: Niels Kynast, (0 51 75) 21 24Schriftführer: Udo Siebenthaler, (0 51 73) 92 25 85Presse- und Sozialwart: Andy Meyer, (01 60) 96 23 01 57

Die SpartenleiterFußball Herren: Thomas Melzer, (0 51 75) 18 25Fußball Frauen/Jugend: Erhard Roffka, (0 51 75) 21 19Turnen/Gymnastik: Martina Roffka, (0 51 75) 29 81Wintersport: Reiner Tessmer, (0 51 75) 21 75

Die ÜbungsleiterTurnen/Gymnastik: Ute Fricke, (0 51 75) 21 28Kinderturnen: Kerstin Fritz, (0 51 75) 3 12 61Fußball Herren: Andy Meyer, (01 60) 96 23 01 57Fußball Frauen: Mario Mussmann, (0 51 75) 24 87Nordic Walking: Elke Fritz, (0 51 75) 13 10Fußball C-Jugend: Dirk Narozny, (0 51 75) 28 32Fußball E-Jugend: Cord Fricke, (0 51 75) 27 04Fußball G-Jugend: Mario Mussmann, (0 51 75) 24 87

Der TuS-Steckbrief

Das TuS-Frauenteam

Im Jahr 1970 hatten Frauen die

Möglichkeit, beim Fußballspielen

mit den Männern gleichzuziehen.

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB)

hob das Verbot auf, dass seit 1955

jedem Verein eine Strafe androhte,

der Frauen beim Fußballspielen

unterstützte.

Bereits zwei Jahre nach Aufhe-

bung dieses Verbots gab Brigitte

Krübbe die Initialzündung für den

Frauenfußball in Schwüblingsen.

„Warum gründen wir nicht eine Da-

menmannschaft?“, fragte sie beim

Die Gründungsmannschaft von 1972.

Himmelfahrtsturnier vor 40 Jahren.

Gesagt, getan. Seitdem wird beim

TuS Schwüblingsen Frauenfußball

gespielt.

Seit zehn Jahren begleitet der

Schwüb lingser und aktive Fuß-

ballspieler Mario Mussmann die

Frauenmannschaft als Trainer. „Zu

Beginn meiner Trainertätigkeit war

nicht vorhersehbar, wie lange es

den Frauenfußball beim TuS noch

geben würde“, sagt Mussmann.

„Am Ende jeder Saison haben wir

gehofft, genug Spielerinnen für

die nächste Saison zusammen zu

bekommen.“ Zurzeit umfasst der

Kadar 28 Spielerinnen. Einige reisen

sogar zweimal in der Woche zum

Training aus Hannover an. „Wir sind

eine starke Gemeinschaft, in der

nicht nur das sportliche sondern

auch das gesellige Beisammensein

dazu gehört“, sagt Mussmann.

Einige langjährige Spielerinnen

werden zum Ende der Saison ihre

Fußballlaufbahn beenden. „Wir

spielen zur Zeit ohne Nachwuchs

und bekommen keine Mädchen-

mannschaft zusammen“, sagt Muss-

mann bedauernd. „Wir trainieren

montags und mittwochs auf dem

B-Platz, jeweils von 19 bis 20.30 Uhr.

Fußballinteressierte Frauen sind

herzlich eingeladen, am Training

teilzunehmen.“ tra

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Das gibt es nicht oft: Ein Sportver-

ein mitten im Flachland von Nie-

dersachsen hat eine Sparte für die

Freunde des Wintersports. Seit 25

Jahren organisiert Reiner Tessmer

zusammen mit seiner Ehefrau Karin

jedes Jahr im Januar oder Februar

eine Ski-Freizeit für über 40 Winter-

sportliebhaber.

„Wir fahren mindestens dreimal im

Jahr in den Skiurlaub“, sagt Tessmer.

Jeder Wintersportort wird von der

Gruppe höchstens zweimal bereist.

Dann muss ein neues Ziel her, dass

die Eheleute Tessmer immer erst

auskundschaften. Erst wenn der

Ort für gut befunden wird, plant

Tessmer die Gruppenreise.

„Die Fahrten mit der Wintersport-

abteilung des TuS sind einfach Kult“,

sagt Helga Bender, die seit 1998 kei-

ne Fahrt ausgelassen hat.

Die Reisegruppe hat bereits ein

festes Stammpublikum. Marita

und Wolfgang Schulz sowie Hans-

Heinrich Fricke waren bei jeder

Fahrt dabei. Jedes Jahr kommen

immer ein paar neue dazu. „Es

hat sich herumgesprochen, dass

wir immer tolle Fahrten machen“,

sagt Tessmer. Nicht nur Leute aus

Schwüblingsen beteiligen sich an

den Urlauben, auch Wintersport-

freunde aus Uetze, Dollbergen,

Ramlingen und Lehrte nutzen das

Angebot. Oft stehen Reisewillige

auf der Warteliste. Einige mussten

auch schon enttäuscht werden und

konnten nicht mitfahren.

„Aus diesen Fahrten sind richtig

gute Freundschaften hervorgegan-

gen“, sagt der Organisator, der von

allen „Teddy“ genannt wird. „Nach

der Fahrt treffen wir uns immer zu

einem Bilderabend.“ tra

Wenn der Berg die Schwüblingser ruft ...

Seit 25 Jahren leitet Reiner Tessmer die Wintersportsparte.

Die Reisegruppe des TuS Schwüblingsen 2011.

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Immer für einen Spaß zu haben: Die Männer beim Ski-Ballett.

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16 Uetze kompakt Darüber spricht Uetze

Raiffeisen-Markt spezialisiert sich beim Reiterbedarf

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Ann-Christin Fricke ist Spezialistin für Reiterbedarf.

Ab sofort hat der Raiffeisen-Markt

in Uetze eine Spezialistin in Sachen

Reiterbedarf: Ann-Christin Fricke, die

gerade ihre Ausbildung zur Groß-

und Außenhandelskauffrau bei Raiff-

eisen beendet hat, betreut Kunden

im Innen- und Außendienst.

Außer dem Raiffeisen-Markt in

Uetze betreut sie auch die Märkte

in Burgwedel, Burgdorf und Nien-

hagen. Wenn im Herbst 2012 der

neue Markt in Edemissen eröffnet

wird, gehört auch dieser zu ihrem

Einzugsgebiet.

Zu den Aufgaben von Ann-Christin

Fricke gehört es auch, die Reitstäl-

le anzufahren, und eine Beratung

vor Ort anzubieten. „Ich habe eine

Präsentationsmappe erstellt, um

unseren Kunden unsere große Pro-

duktpalette aufzeigen zu können“,

sagt die Reitbedarf-Expertin.

Neben Reiterzubehör, Reitkleidung

und Weidezauntechniken führen die

Raiffeisen-Märkte auch Futtermittel,

Dünger und Weidesaat.

„Ich reite seit meinem fünften Le-

bensjahr. Meine Eltern haben früher

Pferde gezüchtet, und ich habe ein

eigenes Pferd“, sagt die 25-jährige

Hänigserin. „Das ist mein Traum-

beruf. Ich kann mein Hobby Reiten

zum Beruf machen und habe trotz-

dem abends noch Lust, mich aufs

Pferd zu setzen.“ Privat reitet Ann-

Christin Fricke mit ihrem Pferd seit

zwei Jahren im Bereich Dressur in

der S-Klasse. tra

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Bei den Teilnehmern von „Deutsch-

land sucht den Superstar“ gehören

Hairtattoos schon lange zum Outfit.

Jetzt kommt der neue Frisurentrend

auch nach Uetze: Antje Pauls, Fri-

seurin im Friseurstudio Crehaartiv,

Kaiserstraße 6, hat in Hannover ein

Seminar bei Stefan Lenk besucht,

um die kreativen Frisuren umset-

zen zu können. Lenk ist der Erfinder

des Tribalstylings. Die Kunst bei den

Hairtattoos besteht darin, Formen,

Bilder oder Symbole auf dem Kopf

sichtbar zu machen. Der Vorteil

gegenüber einem echten Tattoo:

Nach zwei Wochen können Sie sich

das nächste Tattoo stylen lassen.

In der Regel werden die Tattoos

mit einer Rasierklinge kreiert oder

mit einem speziellen elektrischen

Rasierer. „Die Hairtattoos sind eine

Bereicherung für unseren Salon“,

sagt Geschäftsführerin Liane Beth-

mann.

Auch Logos wie zum Beispiel von

Bundesligist Hannover 96 oder

ein Fußball anlässlich der

Europameisterschaft sind

als Hairtattoo möglich.

„Wenn Sie ein bestimmtes

Bild haben wollen, brau-

che ich nur eine dement-

sprechende Vorlage“, sagt

Antje Pauls. „Daraus erstelle ich eine

Schablone. Danach dauert es nur

zehn Minuten, und das Bild ist auf

Ihrem Kopf.“ Zusätzlich können Sie

auch mit Haarfarben spielen, um

dem Hairtattoo ein i-Tüpfelchen

aufzusetzen. tra

Crehaartiv stylt Hairtattoos

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Antje Pauls (links) und Liane Bethmann haben Fußballfieber.

17 Uetze kompakt Darüber spricht Uetze

Fahr Rad Zeitist E-Rad Zeit

Der Fahrradladen vom Autohaus Wilke

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Neu bei Schmidt’s Haushaltswelt: Küchen-planung in 3D mit Norbert Schmidt.

Bei Schmidt’s Haushaltswelt, Kai-

serstraße 10, in Uetze, können Sie

Ihre Küche von Norbert Schmidt

planen lassen. Mit einem speziellen

Computerprogramm entwirft der

Küchenexperte eine 3D-Grafik.

Bei der Planung wird der Grund-

riss des Raumes einbezogen, Tü-

ren, Fenster und Wände werden

berücksichtigt. „Der Kunde kann

einen Einrichtungsstil , eine Far-

be für seine neue Küche und die

Anzahl an Unter-, Hoch- und Auf-

satzschränken bestimmen. Mit dem

Programm können wir sogar Deko

und Teller auf den Tisch stellen“,

sagt Schmidt.

„Wir können die Planung bei uns im

Laden besprechen und das 3D-Bild

per Beamer an die Wand werfen“,

sagt Schmidt. „So ist es möglich,

dass mehrere Personen gleichzeitig

das große Bild betrachten, und wir

können gemeinsam Änderungen

besprechen.“

Es besteht aber auch die Mög-

lichkeit, dass Norbert Schmidt die

Planung beim Kunden vor Ort am

Laptop durchführt.

Ist die Planung abgeschlossen, kann

das Ergebnis aus allen Ansichten

betrachtet werden. Sie bekommen

die Möglichkeit, einen virtuellen

Rundgang durch Ihre neue Küche

zu machen. Norbert Schmidt nutzt

den Küchenplaner, um Ihnen zu

zeigen, was alles möglich ist. tra

Norbert Schmidt plant Küchen in 3D

Neu: Autohaus Wilke verkauft Fahrräder

Seit Ende März hat das Autohaus

Wilke, Schmolkamp 40, in Eicklingen

seine Produktpalette erweitert. Der

neu gegründete Laden „FahrRad-

Zeit“ hat Fahrräder, Elektro-Räder

und exklusive Fahrradaccessoires

im Programm.

„Mit einem E-Rad

hat man immer

R ü c k e nw i n d “,

schwärmt Ge-

schäftsführerin

Tanja Rügge. „Der elektrische An-

trieb nimmt dem Wind die Schärfe

und den Schrecken vor Steigungen.“

Ein weiterer Vorteil: Das Ziehen von

Fahrradanhängern wird zum Kin-

derspiel. „FahrRadZeit“ führt E-Rä-

der der deutschen Firma Hartje. In

Hoya (Landkreis Nienburg) werden

die Rahmen von Hand gefertigt.

Erhältlich sind die motorisierten Rä-

der, mit denen Sie permanent 25

Stundenkilometer fahren können,

ab 1399 Euro. „Die Motoren haben

eine Reichweite von 60 bis 120 Ki-

lometern“, sagt Tanja Rügge. „Zu

Hause laden Sie das E-Rad einfach

wie ein Handy auf.“

Die Probefahrt auf einem E-Rad ist

bei „FahrRadZeit“ kostenlos. „Dafür

müssen Sie sich Zeit nehmen. Ich

empfehle eine Fahrt nach Wienhau-

sen. Dort ein Eis essen und wieder

zurück“, sagt die Fahrradexpertin.

Neben E-Rädern und klassischen

Fahrrädern hat „FahrRadZeit“ eine

breite Palette an Accessoires der

Firmen Electra und Basil im Ange-

bot. Mit bunten Klingeln, Fahrrad-

taschen und Körben können Sie

Ihr Rad mit hübschen Kleinigkeiten

aufwerten.

Zum Team von „FahrRadZeit“ gehö-

ren neben Tanja und Matthias Rüg-

ge, Kai Sussebach, Jasmin Korsch

und der Uetzer Erol Möller. tra

Tanja Rügge: „Mein Wunsch ist es, dass die Leute mehr Fahrradfah-ren und nicht immer das Auto benut-zen.“

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„Die perfekte Führungskraft gibt es

nicht, wohl aber den Weg dorthin“,

davon ist der Hänigser Jens Schap-

rian überzeugt. Und genau der

führt in seine ehemalige „Akade-

mie Führungsweg“, die sich heute

Shujinko nennt – frei aus dem Ja-

panischen mit „In jeder Situation

ganz selbst bleiben“ übersetzt –,

über unterschiedliche japanische

Kampfkünste, bei denen die Men-

schen neben Gelassenheit, Ruhe

und Entspannung vor allem eins

lernen: die bessere Wahrnehmung

der eigenen Persönlichkeit.

„Nur so kann es gelingen, eigene

Ängste, Unzufriedenheiten und

Schwächen abzulegen, oder in

echte Stärken und Optimismus zu

verwandeln“, erläutert Schaprian.

„Schließlich bestimmt allein un-

sere Art zu denken über unseren

Wohlstand, unsere Gesundheit,

Freiheit und Lebensfreude, die sich

unbewusst, aber völlig automatisch

immer auch auf die uns anvertrau-

ten Menschen überträgt“, betont

Schaprian mit Blick auf vermeint-

liche Führungskräfte, zu denen

er auch „Familienmanagerinnen“

zählt.

Nicht nur Firmenchefs, sondern

auch Mütter stehen für den Diplom-

Ingenieur Tag für Tag vor der großen

Herausforderung, den „häuslichen

Betrieb“ gemeinsam mit Mann und

Kind(ern) erfolgreich zu meistern.

Und nicht selten kommt es dabei,

wie in jedem anderen Unterneh-

men auch, zu Differenzen und

Schwierigkeiten, die ein gutes Be-

triebsklima zunichte machen und

den Geschäftsalltag erschweren.

„Doch das muss nicht sein“, sagt er.

Denn jeder Mensch verfüge über

oftmals leider ungenutzte Ressour-

cen, den gewünschten Wandel aus

eigener Kraft herbeizuführen. Än-

dern könne bekanntlich jeder nur

sich selbst, nicht aber sein Umfeld.

Wobei die eigene Veränderung sich

immer automatisch auf das private

und berufliche Umfeld übertrage,

wie er auch mit Blick auf altbekann-

te Weisheiten wie „Man erntet, was

man sät“ betont.

„Doch erst, wenn die Menschen

ihr durch Ängste oder Erziehung

geprägtes Verhalten, das die uner-

wünschte negative Reaktionen her-

vorruft, bewusst mit dem Verstand

erkennen und im Herzen Freiheit

und Freude fühlen, kann wahr-

hafte und erfolgreiche Führung

der Gemeinschaft beginnen“, sagt

Schaprian.

Doch das erfordere Abstand und die

Möglichkeit, sich selbst und die ei-

genen Gedanken in den Mittelpunkt

zu stellen. „Und das gelingt mit der

japanischen Kampfkunst, die neben

körperlichem Einsatz auch Konzen-trations- auch Meditationstechniken

umfasst und weder Raum noch Zeit

für Fremdeinwirkungen lässt“, ver-

deutlicht er.

Vielmehr besinne sich jeder Teilneh-

mer – zu denen übrigens auch Kin-

der und Jugendliche gehören – auf

sich selbst, lerne seinen Körper und

entsprechende Reaktionen kennen

und schaffe auf diesem Weg einen

harmonischen Dreiklang von Körper,

Geist und Kommunikation. Frei nach

dem gewählten Motto: „In jeder Si-

tuation ganz selbst bleiben.“ sta

Kein Widerspruch: Gesundheit, Lebensfreude und Erfolg

Mit japanischen Kampfkünsten führt Jens Schaprian Menschen zu Ruhe und Gelassenheit.

Foto

: sch

apri

an

Jens Schaprian ist überzeugt: Jeder Mensch verfügt über ungenutzte Ressourcen.

19 Uetze kompakt Ratgeber: Handwerk

Der deutsche Poet Heinrich Heine

schrieb einst: „An einem leuch-

tenden Sommermorgen ging ich

im Garten herum. Es flüstern und

sprechen die Blumen. Ich aber

wandle stumm.“ Und ein persi-

sches Sprichwort sagt: „Man muss

nicht erst sterben, um ins Paradies

zu gelangen, solange man einen

Garten hat.“

Zu romantisch? Nein, denn die meis-

ten Deutschen haben auch heute

noch ähnliche Empfindungen wie

die alten Dichter und Denker. So hat

eine Umfrage der Gesellschaft für

Konsumforschung (GfK) ergeben:

Fast 80 Prozent der Bundesbürger

legen gesteigerten Wert auf ein ge-

mütliches Zuhause und einen ent-

sprechend geschmackvoll gestal-

teten Garten, der bei Sonnenschein

paradiesische Zeiten verspricht und

in der Freizeit zum Entspannen ein-

lädt. Seine Pflege nimmt fast jeder

Zweite eher als sinnlichen Genuss

denn als Arbeit wahr.

Wobei Haus- und Grundbesitzer bei

der Neuanlage, Gestaltung und Pfle-

ge nicht nur selbst die Ärmel hoch-

krempeln, sondern zunehmend

auch auf die Unterstützung von

Experten setzen. Denn fernab einer

praktischen Nutzung mit Obst- und

Gemüseanpflanzungen steht – wie

in den Innenräumen auch - die ge-

schmackvolle und vor allem indivi-

duelle Gestaltung im Mittelpunkt:

Wasserspiele, Schwimmteiche, Holz-

terrassen, Hoch- und Steinbeete,

gepflasterte Wege und idyllische

Sitzecken, die nach Feierabend

Ruhe und Entspannung bieten, lie-

gen im Trend.

Kreativität und Fantasie sind bei

der Neuanlage und Umgestaltung

angesichts der Fülle an Baustoffen

und -elementen sowie Pflanzen und

Dekoartikeln kaum noch Grenzen

gesetzt. Ob im mediterranen Stil,

klassisch-modern oder auch der

verspielte Naturgarten, der Insekten

und anderen Tierarten Lebensraum

bietet – erlaubt ist schlichtweg was

gefällt und dem Besitzer insbeson-

dere in den Frühjahrs- und Sommer-

monaten Freude macht. sta

Paradiesische Zeiten im eigenen Garten

Wohlfühlen im Wohnzimmer unter freiem Himmel.

Die Deutschen lieben die Entspannung im heimischen Garten.Fo

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Alles für einen gemütlichen Garten!Baustoff Brandes GmbH · Leineweberstraße 1 · 31303 Burgdorf

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Die Gewerbetreibenden im Eicklinger Gewerbegebiet Schmolkamp hatten

zu einem Straßenfest mit Tag der offenen Tür geladen.

Für Familie Frede war der Flug mit dem Hubschrauber ein besonderes

Erlebnis. „Ich habe den Sandlinger Kiesteich noch nie von oben gesehen“,

sagt der siebenjährige Max.

Eicklingen von oben wird zum Erlebnis

Foto

s: T

raut

man

n

So feiert Uetze den KindertagBeim Internationalen Kindertag ging im Spielwarengeschäft Glückskind

die Party ab. Zu Zirkusmusik haben die kleinen Gäste zusammen mit ihren

Eltern getanzt und getrommelt. Beim Nachbargeschäft von Glückskind,

Schmidt´s Haushaltswelt, konnten Interessierte die Vorzüge eines neuen

Bügelsystems von Miele testen. „Unsere Besucher waren begeistert von

der Bügelstation“, sagt Ellen Schmidt.

Foto

s: T

raut

man

n

21 Uetze kompakt

Umbau der Uetzer Gemeindebücherei beendetEnde vergangenen Jahres wurde die Gemeindebüche-rei in Uetze geschlossen. In den Räumlichkeiten ist jetzt die Schulmensa untergebracht. Die Umbauarbeiten und der Umzug in die ehemalige Caféteria des Schulzentrums sind abgeschlossen. Ruth Andresen, die die Bücherei in Uetze betreut, lädt für Montag, 25. Juni, 15 Uhr zur Eröffnungsfeier ein. „Dann können eine Vielzahl ausgemusterter Bücher erworben werden“, sagt Andresen. „Der Erlös wird für Neuanschaf-fungen für die Bücherei verwendet.

Ferienbetreuung„Endlich Ferien!“, jubeln die Kinder. „Schon wieder Ferien...“, denken viele Eltern. Sechs Wochen Som-merferien oder drei Wochen Osterferien sind lang und nicht alle berufstätigen Eltern haben nicht die Möglichkeit, große Teile der Ferien gemeinsam mit ihren Kindern zu verbringen. Deshalb bietet die Gemeinde Uetze für Kinder im Grundschulalter eine Ferienbetreuung während der Sommerferien an. Die Plätze sind begrenzt, erwerbstätige Eltern wer-den daher gebeten, ihre Kinder frühzeitig anzu-melden. In Hänigsen werden die Angebote vom pädagogischen Fachpersonal vom Hort Drachental in den Räumlichkeiten im Haus am Pappaul durch-geführt. In Uetze wird die Ferienbetreuung in der Kindertagesstätte Hexenhaus und in Eltze im Hort der Grundschule angeboten. Die Kosten für die Betreuung betragen 50 Euro pro Woche. Oft sind auch Ausflüge geplant, hierfür ent-stehen Zusatzkosten in einer Höhe von maximal 10 Euro je Ausflug. Die Betreuung beginnt zwischen 7 und 8 Uhr und endet je nach Betreuungsstätte in den Nachmittagsstunden. Anmeldungen nimmt das Familienbüro der Ge-meinde Uetze entgegen. Weitere Informationen erhalten Sie unter Telefon (0 51 73) 9 70 16 11 66 oder unter E-Mail [email protected]. tra

Paparazzo und Service

Sommerfest am Samstag,

14.07.2012

von 14:00 bis 18:00 Uhr, feiern Sie mit uns!

Hausführungen, Besuch von Sir Henry,

Shanty-Chor TV Meißendorf, Tanzensemble

Prosecco Pearl, Chancon-Sänger Jürgen Meyer

… für Ihr leibliches Wohl ist ebenfalls gesorgt!

Informationen aus dem Rathaus

„Das schöne Wetter war die halbe Miete

für unseren Frühlingsmarkt“, sagt Son-

ja Wrede vom Begleitenden Dienst des

Pflegewohnstifts Hänigsen. „Viele Be-

wohner und Besucher aus dem Dorf sind

gekommen, um mit uns zu feiern und zu

tanzen.“

Schon einmal vormerken: Am Sonnabend,

14. Juli, 14 bis 18 Uhr, wird im Pflegewohn-

stift „An der Mühle“, Mühlenweg 20, in Hä-

nigsen, das Sommerfest gefeiert.

Bald ist Sommerfest im Pflegewohnstift

22 Uetze kompakt Service

NOTDIENSTE & BERATUNG

Ambulanter Bereitschaftsdienst, Kreiskrankenhaus Lehrte: Mans-

kestraße 22, Telefon (0 51 32)

50 64 50, 19 bis 21 Uhr

Privatärztlicher Notruf: 24 Stun-

den, Telefon (05 11) 1 61 35 61

Kinderschutzbund Lehrte: Be-

treuungsnotruf, Telefon (01 60)

98 12 39 80, 8 bis 19 Uhr

Kinderhaus Regenbogen: Service

für Familien (24 Stunden), Telefon

(0 51 36) 89 32 56

Kontaktbeamter: Polizeiinspek-

tion Burgdorf, Telefon (0 51 36)

88 61 41 24

Familien- und Erziehungsbera-tungsstelle Burgdorf: Sprechstun-

de im Schulzentrum Uetze, Eingang

Hauptschule, Raum 87, montags 14

bis 17 Uhr (nicht in den Ferien)

Kummertelefon: kostenlose Be-

ratung von Kindern und Jugendli-

chen, montags bis freitags 15 bis 19

Uhr, Telefon (08 00) 1 11 03 33

Apothekennotdienste: siehe Sei-

te 23

STÖRUNGSFÄLLE

Gas: Telefon (08 00) 4 28 22 66

Straßenbeleuchtung: Telefon

(08 00) 0 28 22 66 (Eon-Avacon)

Trinkwasser und Abwasser: Te-

lefon (0 51 71) 95 61 99 (Wasserver-

band Peine)

BÜCHEREIEN

Bücherei Hänigsen: Mittelstraße 2,

dienstags 9.30 bis 11 und 15 bis 17

Uhr, mittwochs 16 bis 18 Uhr

Bücherei Dedenhausen: Am Wall-

berg 2, mittwochs 17 bis 18 Uhr

Bücherei Dollbergen: Ackersberg-

straße 6, montags 16 bis 18.30 Uhr,

donnerstags 9.45 bis 12.15 Uhr

Bücherei Eltze: Welle 1, dienstags

9 bis 10 Uhr, mittwochs 15 bis 17

Uhr

Gemeindebücherei im Schul-zentrum: Marktstraße 6, Telefon

(0 51 73) 98 26 65, ab 25. Juni: mon-

tags 15 bis 17 Uhr, mittwochs 9.30

bis 12.30, donnerstags 9.30 bis 12.30

und 15 bis 18 Uhr

SCHWIMMBÄDER

Freibad Uetze: Bodestraße 11,

montags bis freitags 14 bis 19.30

Uhr, sonnabends und sonntags 10

bis 19 Uhr, während der Schulferien

10 bis 19.30 Uhr, Frühschwimmen

nur für Genossenschaftsmitglieder

mit Dauerkarte 6 bis 14 Uhr.

Freibad Hänigsen: Am Fließgraben

32, montags bis freitags 14 bis 19.30

Uhr, sonnabends und sonntags 10

bis 19.30 Uhr, Frühschwimmen nur

für Genossenschaftsmitglieder mit

Dauerkarte montags bis freitags 6

bis 11 Uhr, sonnabends und sonn-

tags 8 bis 10 Uhr.

Hallen- und Freibad Burgdorf: Am Nassen Berg 24, Burgdorf, mon-

tags 13 bis 18 Uhr, dienstags und

donnerstags 6 bis 8 und 13 bis 20

Uhr, mittwochs 6 bis 8 und 13 bis

21 Uhr, freitags 6 bis 9.30 und 10.30

bis 21 Uhr, sonnabends 8 bis 18.30

Uhr, sonntags 8 bis 16 Uhr

GRÜNGUTANNAHME

Annahme: Baum-, Hecken- und

Strauchschnitt sowie Laub aus

Privathaushalten bis zu einem

Kubikmeter. Rasenschnitt und an-

dere Bioabfälle werden nicht an-

genommen. Öffnungszeiten (alle

Annahmestellen): mittwochs 16 bis

18, sonnabends 9 bis 12 Uhr. Doll-

bergen, Fleithsweg. Eltze, Warmser

Weg. Hänigsen, Burgdorfer Straße.

Eine Genehmigung für das Verbren-

nen von Baum- und Strauchschnitt

kann man beantragen bei Peter

Schillhofer, Umweltsachbearbei-

ter der Gemeinde Uetze, Telefon

(0 51 73) 97 02 66.

MÜLLABFUHR

Hänigsen und Obershagen: frei-

tags, übrige Ortsteile dienstags.

Sperrmüllabfuhr (kostenlos bis fünf

Kubikmeter, kein Elektroschrott,

Elektrogroßgeräte gegen Gebühr),

Terminvereinbarung unter Telefon

(08 00) 9 99 11 99

Wertstoffhof Burgdorf: Steinwe-

deler Straße, montags bis freitags

7 bis 16.30 Uhr, sonnabends 9 bis

14 Uhr. Unerlaubt entsorgten Müll

kann man bei der Gemeinde Uet-

ze unter Telefon (0 51 73) 97 02 66

melden.

REGIONALZÜGE

Richtung Hannover: Abfahrtszei-

ten ab Dedenhausen (in Dollbergen

jeweils vier Minuten später)..Werk-tags: 5.45, 6.45, 7.45, 8.47, 9.45, 10.45,

11.47, dann stündlich bis 21.47, 22.48,

23.47 Uhr. Sonnabends: 5.45, 6.45,

7.45, 8.47, 9.45, 10.45, 11.47, dann

stündlich bis 21.47, 22.48, 23.47

Uhr. Sonntags: 6.45, 7.45, 8.47, 9.45,

10.45, 11.47, dann stündlich bis 21.47,

22.48, 23.47 Uhr

Richtung Wolfsburg: Abfahrtszei-

ten ab Dollbergen (in Dedenhausen

jeweils vier Minuten später).Werk-tags: 6.07, dann stündlich bis 16.07,

17.07, 18.07, 19.07, 20.07, 21.07., 22.07,

23.07, 0.16 Uhr. Sonnabends: 6.07

bis 23.07, 0.16. Sonntags: 7.07 bis

23.07, 0.16 Uhr.

TAGESZEITUNG

HAZ, Neue Presse, Anzeiger für Burgdorf & Uetze: Abonnenten-

service: Telefon (08 00) 1 23 43 04;

AboPlus-KartenService: (08 00)

1 23 43 02; Kleinanzeigenannahme:

Telefon (08 00) 1 23 44 01; Lokalre-

daktion: Telefon (0 51 36) 97 81 00,

E-Mail uetze@heimatzeitungen.

de; Anzeigenverkauf Uetze: Katja

Wolfram, Telefon (0 51 36) 97 81 40;

Mitmachportal myheimat.de: Tele-

fon (0 50 32) 96 43 54.

DATENSCHUTZ

Kostenfreie Auskunftssperre: bei

der Meldebehörde, dann werden

keine Daten aus dem Melderegister

an Private weitergegeben. Zustän-

dig ist die Gemeinde Uetze, Bürger-

büro: E-Mail: [email protected].

Rat und Hilfe für UetzeAnsprechpartner, Öffnungszeiten und wichtige Telefonnummern.

Änderungen? Ergänzungen? Bitte schreiben Sie uns eine E-Mail an die Adresse [email protected]

23 Uetze kompakt Ratgeber: Gesundheit

Dienstag, 19. Juni:Rats-Apotheke, Bahnhofstraße 17,

Lehrte, 9 - 9 Uhr.

Rubens-Apotheke, Rubensplatz 3,

Burgdorf, 9 - 9 Uhr.

Mittwoch, 20. Juni:DocMorris Apotheke Burgdorf,

Marktstraße 28, Burgdorf, 9 - 9

Uhr.

Löns-Apotheke, Hermann-Löns-Str.

1, Edemissen.

Donnerstag, 21. Juni:Die Neue Apotheke, Kaiserstraße 2,

Uetze, 9 - 9 Uhr.

DocMorris Apotheke Burgdorf,


Uhr.

Hubertus-Apotheke, J.-F.-Kenne-

dystraße 6, Lehrte-Sievershausen,

9 - 9 Uhr.

Rats-Apotheke, Bahnhofstraße 17,

Lehrte, 9 - 20 Uhr.

Freitag, 22. Juni:Eichhorn-Apotheke, Windmüh-

lenstraße 6, Uetze-Hänigsen, 9 - 9

Uhr.

Stadt-Apotheke, Burgdorfer Straße

38, Lehrte, 9 - 9 Uhr.

Sonntag, 24. Juni:Apotheke Hämelerwald, Rositten-

weg 6, Hämelerwald, 9 - 9 Uhr.

Apotheke Schnaith, Marktstraße 41,


Engel-Apotheke, Iltener Straße 46,

Lehrte, 9 - 11 Uhr.

Mühlen-Apotheke, Windmühlen-

straße 3, Uetze-Hänigsen, 9 - 9

Uhr.

Wiesen-Apotheke, Edemissener

Landstr. 9, Edemissen-Abbensen.

Montag, 25. Juni:Apotheke im Gesundheitszentrum,

Norderneystraße 1, Burgdorf, 9 - 20

Uhr.


Lehrte, 9 - 9 Uhr.

Sonnen-Apotheke, Kaiserstraße 12,

Uetze, 9 - 9 Uhr.

Dienstag, 26. Juni:Dirk-Apotheke, Hermann-Löns-Str.

21, Edemissen.

Löwen-Apotheke, Spittaplatz 7,


Storchen-Apotheke, Hauptstraße

87, Bröckel, 9 - 9 Uhr.

Mittwoch, 27. Juni:Händel-Apotheke, Ramlinger Straße

66, Burgdorf-Ramlingen-Ehlershau-

sen, 9 - 9 Uhr.

Orion Apotheke, Bauernstraße 36,

Lehrte-Immensen, 9 - 9 Uhr.

Wiesen-Apotheke, Edemissener

Landstr. 9, Edemissen-Abbensen.

Donnerstag, 28. Juni:Apotheke im Gesundheitszentrum,


Uhr.

Liebig-Apotheke, Burgdorfer Straße


Freitag, 29. Juni:Löwen-Apotheke, Spittaplatz 7,


Sonnabend, 30. Juni:Löwen-Apotheke, Zum Großen Frei-

en 15 a, Lehrte-Ahlten, 9 - 9 Uhr.

Neustadt-Apotheke, Hannoversche

Neustadt 49, Burgdorf, 9 - 9 Uhr.

Sonntag, 1. Juli:Orion-Apotheke Lehrte, Zuckerpas-

sage 14, Lehrte, 9 - 9 Uhr.

Rubens-Apotheke, Rubensplatz 3,


Montag, 2. Juli:DocMorris Apotheke Burgdorf,


Uhr.

Dienstag, 3. Juli:Apotheke am Bahnhof, Krummer

Kamp 1, Lehrte-Arpke, 9 - 9 Uhr.

Die Neue Apotheke, Kaiserstraße 2,

Uetze, 9 - 9 Uhr.



Orion-Apotheke Lehrte, Zuckerpas-


Mittwoch, 4. Juli:Eichhorn-Apotheke, Windmüh-


Uhr.

Rats-Apotheke, Bahnhofstraße 17,

Lehrte, 9 - 9 Uhr.

Donnerstag, 5. Juli:Rubens-Apotheke, Rubensplatz 3,


Freitag, 6. Juli:Hubertus-Apotheke, J.-F.-Kenne-

dystraße 6, Lehrte-Sievershausen,

9 - 9 Uhr.

Liebig-Apotheke, Burgdorfer Straße


Mühlen-Apotheke, Windmühlen-

straße 3, Uetze-Hänigsen, 9 - 9

Uhr.

Sonnabend, 7. Juli:Sonnen-Apotheke, Kaiserstraße 12,

Uetze, 9 - 9 Uhr.



Sonntag, 8. Juli:DocMorris Apotheke Burgdorf,


Uhr.

Storchen-Apotheke, Hauptstraße

87, Bröckel, 9 - 9 Uhr.

Montag, 9. Juli:Apotheke Hämelerwald, Rositten-

weg 6, Lehrte-Hämelerwald, 9 - 9

Uhr.



Händel-Apotheke, Ramlinger Straße

66, Burgdorf-Ramlingen-Ehlershau-

sen, 9 - 9 Uhr.

Löwen-Apotheke, Zum Großen Frei-


Dienstag, 10. Juli:Apotheke im Gesundheitszentrum,


Uhr.


Lehrte, 9 - 9 Uhr.

Mittwoch, 11. Juli:



Donnerstag, 12. Juli:Löwen-Apotheke, Spittaplatz 7,


Orion Apotheke, Bauernstraße 36,

Lehrte-Immensen, 9 - 9 Uhr.


38, Lehrte, 9 - 20 Uhr.

Freitag, 13. Juli:Liebig-Apotheke, Burgdorfer Straße




Sonnabend, 14. Juli:Rubens-Apotheke, Rubensplatz 3,


Sonntag, 15. Juli:DocMorris Apotheke Burgdorf,


Uhr.

Löwen-Apotheke, Zum Großen Frei-


Montag, 16. Juli:Die Neue Apotheke, Kaiserstraße 2,

Uetze, 9 - 9 Uhr.

Löwen-Apotheke, Spittaplatz 7,


Orion-Apotheke Lehrte, Zuckerpas-


Dienstag, 17. Juli:Eichhorn-Apotheke, Windmüh-


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24 Uetze kompakt Unterhaltung

Waagerecht1 für seine Verführungskünste berühmter italienischer Abenteurer (8) - 5 Angehöriger der Mafia (7) - 10 heu-tiger Name von Birma (7) - 11 schick, modern (8) - 12 so oft ist die blaue Spitze auf dem Uetzer Gemein-dewappen gespalten (4) - 13 physikalische Einheit für Teilchenstrahlung (6) - 14 Verwaltungsbeamter im Mittelalter (4) - 16 Technikmesse für Jugendliche in Hannover (9) - 17 Langmut, Nachsicht (6) - 18 Kohle-behälter bei Dampfloks (6) - 19 ...-Kirche in Eddesse (8) - 21 paramilitärischer Verband (5) - 22 fortwährend (5) - 23 Messe in Hanno-ver: ... und Jagd (5) - 25 Gangregler für Kleinuhren (5) - 33 sie piept, wenn es brennt (16) - 34 englisch für: Handy (6) - 35 Uetzes Bürgermeister: Werner ... (9) - 37 frühere Uetzer Dorfdisco, inzwischen abgerissen (8) - 38 Kraft-stoffanzeige im Auto (7) - 42 Anwesen in Abbensen (9) - 44 Schauspieler, in Hannover geboren und in Peine auf-gewachsen: Otto ... (6) - 45 Kurzwort für einen Platz in Hannover (4) - 46 Verbrauchermesse in Hannover, frü-her Hausfrauenmesse genannt (4) - 47 weltweit tiefstes Kalisalz-Bergwerk: Schacht ... in Hänigsen (6).

Senkrecht1 spielt ein historisches Tasteninstrument (9) - 2 mit Gips glätten (9) - 3 Personenbezeichnung (4) - 4 ... und zugenäht (8) - 6 von den Eltern beigebracht (9) - 7 Ein-zelgänger (13) - 8 Gemüse, das in Uetze angebaut wird (7) - 9 Verhärtung von Organen oder Gewebe (8) - 15 langjähriger Stammtorwart von Hannover 96: Robert ... (4) - 20 an diesem Höhenzug liegt Barsinghausen (7) - 24 die Fuhse Bazis Uetze sind ein ... des FC Bayern (7) - 26 Mitteleuropäer, Magyar (5) - 27 Subunterneh-mer (10) - 28 kanadische Provinzhauptstadt, in der vor allem französisch gesprochen wird (6) - 29 Volk, das im zwölften Jahrhundert die Küste Palästinas bewohnte (9) - 30 Erholungsgebiet in Uetze: der Irenen... (3) - 31 das als höchsten Wert erachtete Ziel nennt man auch ... (5) - 32 Haus in Ankensen, in dem Trauungen möglich sind (8) - 36 alter Name von Ho-Tschi-Minh-Stadt (6) - 39 Sänger aus der Wedemark: Heinz Rudolf ... (5) - 40 Edemisser Bauwerk von 1573: Speicher ... (5) - 41 ungefähr (4) - 43 Sportverein in Oedesse (3).

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Veranstaltungskalender

AusstellungenQip Day - Internationaler „Qilting in Public” TagDollberger Patchworkgruppe, Hin-

denburgplatz.

Dienstag, 19. JuniSeniorentanzgruppeGrund- und Hauptschule Hänigsen,

Moorgartenweg 1, Hänigsen, 15 -

16.30 Uhr.

KindernachmittagOrga-Team Altmerdingsen, am 19.6.

Bau eines Insektenhotels, Schützen-

heim, Altmerdingsen, 15.30 Uhr.

Mittwoch, 20. JuniOffenes BoulenBoulebahn, Fuhsepark/Gifhorner

Straße, 10.30 - 12 Uhr.

Wandern durch das Uetzer LandHeimatbund Uetze, Parkplatz Fami-

la-Markt, 14.30 Uhr.

„Sterben zu Hause”Vortrag, Pflegestützpunkt Burg-

dorfer Land, Rathaus, Marktstraße

9, 19 Uhr.

Donnerstag, 21. JuniWochenmarktHindenburgplatz, 8 - 13 Uhr.

Zweiständerhaus zur Besichtigung geöffnetHeimatbund Uetze, Zweiständer-

haus, Wackerwinkel, 15 - 17.30 Uhr.

Freitag, 22. JuniGründung der Katenser JugendfeuerwehrOrtsfeuerwehr Katensen, Feuer-

wehrgerätehaus, Burgdorfer Weg

19, Katensen, 18 Uhr.

Der Dollberger Kulturliebhaber Michael Schenk und Arkadia – Das

grüne Zentrum, Am Alten Friedhof 5, in Lehrte-Arpke laden für Sonn-

abend, 23. Juni, zum Tag der Sinne ein. Ab 9 Uhr erwartet Sie eine 15-

minütige Wellnessbehandlung. Anmeldungen unter schenkpaquo@

htp-tel.de oder Telefon (0 51 77) 5 06 22 83. Für das leibliche Wohl sorgt

das Café à la Cardia. Christine Schoeppe und ihr Team bereiten ab 18

Uhr ein Grillbüfett für 19,90 Euro pro Person vor. Um Voranmeldung

unter Telefon (0 51 75) 92 03 70 wird gebeten.

Ab 20 Uhr spielt die Konzertpianistin Ann-Helena Schlüter an einem

eigens dafür angelieferten Flügel Johann Sebastian Bach und Piano-

songs. Sie mischt klassische Werke mit modernen Eigenkompositionen.

„Das Tonnengewölbe unserer Gärtnerei bietet eine besondere Akustik

für ihre Musik“, sagt Gärtnerei-Inhaber Siegfried Müller. Eintrittskarten

kosten 17,50 Euro. tra

Tipp: Ein Tag für die Sinne

Foto

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Sonnabend, 23. JuniLive-Vorführung Herstellung von Glasperlen (Troll-

beads) durch die „Perlenprinzessin“

Sandra Bus, Von Herzen - Uhren und

Schmuck, Windmühlenstraße 14,

Uetze-Hänigsen, 11 – 15.30 Uhr.

Jubiläumsparty für jedermannTuS Schwüblingsen, Gasthaus zur

Post, Lahkamp 8, Uetze-Schwüb-

lingsen, 20.30 Uhr, Musik mit DJ

Cabaneros.

KonzertAnn-Helena Schlüter, Johann Sebas-

tian Bach und PianoSongs, Arkadia –

Das grüne Zentrum, Am Alten Fried-

hof 5, Lehrte-Arpke, 20 Uhr, Eintritt

17,50 Euro. Vorverkauf an der Kasse

im Gartencenter oder im Online-

Shop www.arkadiadeal.de.

Sonntag, 24. Juni„Sturm auf das Kuchenbuffet”Förderverein der ev.-luth. Kirchen-

gemeinde Hänigsen-Obershagen,

Schützenplatz, Steindamm 28, Hä-

nigsen, 8 - 15 Uhr.

Uetzer FünfkampfFreibad Uetze, Bodestraße 11, Uetze,

11 Uhr.

Freiluft-FlohmarktPlatzvergabe ab 6 Uhr, Schützen-

platz, Steindamm 28, Hänigsen, 8 -

15 Uhr.

Konzertmit Ann-Helena Schlüter, Gemein-

dehaus, Fuhsestraße 19, Dollbergen,

17 Uhr.

Montag, 25. JuniEröffnung in neuen RäumenGemeindebücherei Uetze, Gemein-

debücherei im Schulzentrum, Markt-

straße 6, 15 Uhr.

Dienstag, 26. JuniSeniorentanzgruppeGrund- und Hauptschule Hänigsen,


16.30 Uhr.

Mittwoch, 27. JuniOffenes BoulenBoulebahn, Fuhsepark/Gifhorner

Straße, 10.30 - 12 Uhr.

KaffeenachmittagDRK, Gemeindesaal, Kirchstraße 7,

15 Uhr.

Donnerstag, 28. JuniWochenmarktHindenburgplatz, 8 - 13 Uhr.



Siegfried Müller (von links), Christine Schoeppe und Michael Schenk freuen sich auf den Tag der Sinne.


Windmühlenstraße 14 • HänigsenTelefon/Fax (0 51 47) 720 725 • www.schmuckvonherzen.de

von HerzenUhren und Schmuck

... kommen,

sehen, staunen...

Live-Vorführungam 23. Juni 201211 bis 13 Uhr und 13.30 bis 15.30 UhrErleben Sie live die Trollbeadsherstellungaus Glas von Sandra Bus

Veranstaltungskalender

Sonnabend, 30. JuniHänigser FünfkampfDLRG-Ortsgruppe und der BSV Hä-

nigsen, Freibad, Am Fließgraben 32,

Hänigsen, 12 Uhr.

Sonntag, 1. JuliJazz-FrühschoppenK 4 - Jazz im Sommer, mit Swing

Company, Festwerk, Unter den

Eichen 8 b, Dedenhausen, 11 - 14

Uhr.

RadtourLandFrauen Uetze, Erlebnispfad,

Dollbergen, 13 Uhr, anschließend

Kaffeetrinken, Zweiständerhaus,

Wackerwinkel.

Montag, 2. JuliKlönabendHeimatverein Eltze, Breslauer Straße

20, Eltze, 19.30 Uhr.

Dienstag, 3. JuliSeniorentanzgruppeGrund- und Hauptschule Hänigsen,


16.30 Uhr.

Mittwoch, 4. JuliOffenes BoulenBoulebahn, Fuhsepark/Gifhorner

Straße, 10.30 - 12 Uhr.

Donnerstag, 5. JuliWochenmarktHindenburgplatz, 8 - 13 Uhr.



Freitag, 6. JuliLiteraturcaféEintritt ist frei, Café zur alten Wasser-

mühle, Mühlenstraße 11, 15 Uhr.

Sonntag, 8. JuliFlohmarktAufbau ab 5 Uhr, Festplatz auf dem

Hoopt, Marktstraße, 11 Uhr.

Renate Gerlach vom Fachgeschäft

für Uhren und Schmuck „von Her-

zen“, Windmühlenstraße 14, in Hä-

nigsen, lädt für Sonnabend, 23. Juni,

11 bis 13 Uhr und 13.30 bis 15.30 Uhr,

zu einer Live-Verführung ein.

Sie können der „Perlenprinzessin“

Sandra Bus (www.perlenprinzessin.com) bei der Herstellung von 20

Trollbeads aus Glas zuschauen. Trollbeads ist ein Schmucksystem mit

Sammelcharakter. Die Trollbeads aus Glas wird Sandra Bus direkt über

der offenen Flamme kreieren.

„Am Aktionstag stellt Sandra Bus 20 Glasbeads her“, sagt Renate Ger-

lach. „Sie werden mit Silberhülsen eingefasst und stabilisiert. Unter

allen Kunden, die am 23. Juni zusehen, werden die 20 Glasperlen

verlost.“

Bei „von Herzen“ finden Sie ein großes Sortiment an Trollbeads für

Ringe, Ohrringe, Armbänder und Ketten. Lassen Sie sich von der Far-

benvielfalt der kleinen Glasperlen faszinieren, und stellen Sie sich Ihre

ganz eigene Kollektion zusammen. tra

Live dabei sein, wenn Glasperlen entstehen



16.30 Uhr.

Mittwoch, 11. JuliOffenes BoulenBoulebahn, Fuhsepark/Gifhorner

Straße, 10.30 - 12 Uhr.

Donnerstag, 12. JuliWochenmarktHindenburgplatz, 8 - 13 Uhr.



Sonnabend, 14. JuliSommerfestProgramm: Besuch von dem Gelb-

haubenkakadu Sir Henry, Shanty-

Chor des TV Meißendorf, Tan-

zensemble Prosecco Pearls und

Chanson-Sänger Jürgen Meyer, Pfle-

gewohnstift An der Mühle, Mühlen-

weg 20, Hänigsen, 14 - 18 Uhr.

Sonntag, 15. JuliSommerfestFreibad Uetze, Bodestraße 11, 14 -

18 Uhr.



16.30 Uhr.

KindernachmittagOrga-Team Altmerdingsen, am 19.6.

Bau eines Insektenhotels, Schützen-

heim, Altmerdingsen, 15.30 Uhr.

Mittwoch, 18. JuliWandern durch das Uetzer LandHeimatbund Uetze, Parkplatz Fami-

la-Markt, 14.30 Uhr.

27Uetze kompakt Impressum

Impressum

Uetze kompakt ist ein Magazin des An-zeigers, Ihrer Heimatzeitung täglich in Hannoverscher Allgemeiner Zeitung und Neuer Presse.

Die nächste Ausgabe erscheint am 17. Juli.Redaktions- und Anzeigenschluss: 3. Juli.

Anzeigen: Katja Wolfram

Texte und Fotos (sofern nicht anders angegeben):Melanie Stallmann, Sonja Trautmann

Redaktion: Robin Jantos, Annika Kami-ßek, [email protected], Telefon (0 50 32) 96 43 55.

Gestaltung: Frederic Henze.

Verlag: MH Niedersachsen GmbH & Co. KG, Am Wallhof 1, 31535 Neustadt am Rübenberge (zugleich ladungsfähige Anschrift sämtlicher im Impressum ge-nannter Personen).

Verantwortliche Redakteure: Peter Taubald, Clemens Wlokas. Verantwortlich für denAnzeigenteil: Günter Evert.

Druck: Druckhaus A. Schlaeger GmbH & Co. KG, Woltorfer Straße 116-118, 31224 Peine.

Melanie [email protected]

Autorin

Sonja [email protected]

Autorin

Katja Wolfram05136/97 81 [email protected]

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Die Redaktion von Uetze kompakt ist immer auf der Suche nach interessanten Menschen und Themen in Uetze. Sie haben Vorschläge? Dann rufen Sie uns gern unter Telefon (0 50 32) 96 43 55 an oder schreiben eine E-Mail an [email protected]. Oder machen Sie direkt mit: Veröffentlichen Sie Texte und Fotos im Mitmachportal des Anzeigers auf www.myheimat.de. Eine Auswahl der Beiträge drucken wir ab. Sie wollen lesen, was andere schreiben? Schauen Sie doch mal rein: www.myheimat.de/uetze.

So machen Sie mit:

Seit 22 Jahren lebt sie in Uetze, jetzt zeigt sie ihre erste Ausstel-lung: Die Gemälde von Carola M. Duis sind noch bis Ende Juli von 10 bis 17 Uhr im Senioren- und Pflegeheim Fips, Pestalozzistraße 23, zu sehen.„Es war schon länger mein Wunsch, hier vor Ort einmal meine Bilder zeigen zu dürfen“, sagt Duis.Das Thema der Ausstellung bei Fips lautet „Den Frühling finden“. Zu sehen sind blühende Land-schaften, Tiere und Porträts.

Ausstellung im Senioren- und Pflegeheim

Porträt von Duis fünfjähriger Enkelin Isabel.

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Ihre Ansprechpartnerin für den Bereich Reitsport:

Ann-Christin FrickeMobil: 0151 / 62 80 39 13E-Mail: [email protected]

Uetze kompakt Juni 2012

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Transcript of Uetze kompakt Juni 2012