Barsinghausen kompakt - 2/Juni

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Barsinghausen kompakt Barsinghausen kompakt Deister-Freilicht-Bühne Barsinghausen e.V. Infotelefon: 05105/51 44 45 und 05105/ 93 08 · www.deister-freilicht-buehne.de Sa 16.06. 16 h So So 17.06. 01.07. 16 h 16 h Mi Mi 04.07. 11.07. 20 h 20 h So So Sa So Sa Fr So Mi Sa 15.07. 22.07. 28.07. 29.07. 11.08. 17.08. 26.08. 29.08. 08.09. 16 h 16 h 20 h 16 h 16 h 20 h 16 h 20 h 16 h Tragische Komödie von Friedrich Dürrenmatt. Regie: Ullrich Matthaeus fon: 05105 / 51 44 45 und 05105 / 93 08 www.deister-freilicht-buehne.de 16h 16h Mi 05.09. 20 h 06.07. 20 h ei- en: So 10.06. 10 - 13 h 16h So 01.07. 16 h Mi 11.07. 20 h Sa .. 08.09. 20 h 16 h 20 h 16 h Familienmusical nach Michael Endes gleichnamigem Kinder- Buch von Christian Berg. Musik: Konstantin Wecker Regie: Renate Rochell .. .. (Run for your Wife.) Turbulente Komödie von Ray Cooney. Deutsch von Frank-Thomas Mende. Regie: Annabell Reymann und Timo Karasch So 01.07 16:00 Mi 04.07 20:00 Mi 11.07 20:00 So 15.07 16:00 So 22.07 16:00 Sa 28.07 20:00 So 29.07 16:00 Sa 11.08 16:00 Fr 17.08 20:00 So 26.08 16:00 Mi 29.08 20:00 Sa 30.06 16:00 Sa 07.07 20:00 So 08.07 16:00 Sa 14.07 16:00 Fr 20.07 20:00 So 12.08 16:00 Mi 15.08 20:00 So 19.08 16:00 Sa 25.08 16:00 Fr 07.09 20:00 Sa 08.09 16:00 Fr 13.07 20:00 Fr 20.07 20:00 Sa 04.08 22:00 So 05.08 16:00 Mi 08.08 20:00 Fr 10.08 20:00 Sa 18.08 16:00 Fr 24.08 20:00 Mi 05.09 20:00 Musical Night: Fr 06.07. 20:00 Ihre Heimatzeitung täglich in HAZ und NP 30. Juni 2012 Barsinghausen kompakt Das Magazin der Calenberger Zeitung Auflage: 16 000 Exemplare Diesmal l im Magazin Straßenporträt: Kantorstraße Deister-Highlander zeigen Muskeln Service und Termine für Barsinghausen Auf dem Rittergut erklingen Opernarien Barsinghausen fiebert der Musical Night entgegen

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Magazin Barsinghausen

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Deister-Freilicht-Bühne Barsinghausen e.V.

Infotelefon: 05105/51 44 45 und 05105/ 93 08 · www.deister-freilicht-buehne.de

Sa 16.06. 16 h SoSo

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Tragische Komödie von Friedrich Dürrenmatt. Regie: Ullrich Matthaeus

fon: 05105 / 51 44 45 und 05105 / 93 08www.deister-freilicht-buehne.de

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Familienmusical nach Michael

Endes gleichnamigem Kinder-

Buch von Christian Berg.

Musik: Konstantin Wecker

Regie: Renate Rochell

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(Run for your Wife.) Turbulente Komödie von Ray Cooney. Deutsch von Frank-Thomas Mende. Regie: Annabell Reymann und Timo Karasch

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Musical Night:

Fr 06.07. 20:00

Ihre Heimatzeitung täglich in HAZ und NP

30. Juni 2012 Barsinghausen kompakt

Das Magazin derCalenberger ZeitungAuflage: 16 000 Exemplare

Diesmallim Magazin

Straßenporträt: Kantorstraße

Deister-Highlander zeigen Muskeln

Service und Termine für Barsinghausen

Auf dem Ritterguterklingen Opernarien

Barsinghausen fiebertder Musical Night entgegen

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Kolumne2 … Barsinghausen kompakt

Die nächste Ausgabe erscheint am 14. Juli 2012.Redaktions- und Anzeigenschluss: 5. Juli 2012

weitere Texte und Fotos (sofern nichtanders angegeben): Bettina Francke, Melanie Stallmann Kannegießer, Frank Hermann, Sinah Benthin, Carmen Eickhoff-Klouvi, Brigitte Rasche.

Redaktion: Robin Jantos, Annika Kamißek, [email protected], Telefon (0 50 32) 96 43 55.

Gestaltung: Siegfried Borgaes, Frederic Henze.Verlag: MH Niedersachsen GmbH & Co. KG, Am Wallhof 1, 31535 Neustadt am Rübenberge (zugleich ladungsfähige Anschrift sämtlicher im Impressum genannter Personen).

Verantwortliche Redakteure: Peter Taubald, Clemens Wlokas. Verantwortlich für den Anzeigenteil: Günter Evert.

Druck: Druck- und Logistikzentrum, Kieler Zei-tung GmbH & Co. Offsetdruck KG, Radewisch 2, 24145 Kiel.

Impressum

Dorothea Welzel Jennifer KrebsBrigitte Rasche0 51 05 - 52 13 23

[email protected]

Michael Gruber0 51 05 - 52 13 11

[email protected]

Barsinghausen kompakt ist ein Magazin der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung und der Neuen Presse. Es erscheint 14-tägig in einer Auflage von 16 000 Exem-plaren, liegt in Barsinghausen den Aboauflagen der genannten Tageszeitungen bei und wird in Barsinghausen resthaushaltsabdeckend verteilt.

[email protected]

Anzeigen Anzeigen Autorin Autorin

Der Willen zum Grillen

Jennifer Krebs ist Barsinghausen-Redakteurin der Calenberger

Zeitung und wohnt in Egestorf. Im Moment ist sie in Elternzeit.

Heute geht’s um die Wurst…

Ein Leser hat mir ge-schrieben, dass er meine „belang-losen Familiengeschichten“ nicht mag. Sein unmissverständliches Statement: „Schade um das Pa-pier.“

Meine Themen seien zu sehr auf mein persönliches Umfeld be-schränkt, anstatt „zur Meinungsbil-dung anzuregen“. Nur gut, findet dieser Michael, dass ich nach ei-nem Jahr Elternzeit im Juli an den

Redaktionstisch zurückkehre …Es wird also Zeit, an dieser Stel-

le mal ganz tief in die Themen ein-zutauchen, die die Menschen im Calenberger Land bewegen.

Zum Beispiel Griechenland! Natürlich wegen Fußball und der Sorge um den Euro. Und weil man im „Palast“ richtig lecker essen ge-hen kann. Den Ouzo danach zah-len Sie aber bitte zukünftig selbst – nicht dass noch mehr von unseren Steuergeldern flöten gehen …

Zum Beispiel die Krise beim TSV Barsinghausen! Da empfindet es plötzlich der ein oder andere als Frechheit, wenn Lokalrivale TSV Kirchdorf aggressiv um Mitglieder wirbt. Auch wir hatten eine Einla-dung im Briefkasten, uns das neue schmucke Kirchdorfer Vereinsge-

Holzkohle, Gas oder Elektro:Wie grillen Sie?

Kolumne

lände anzuschauen. Leider waren wir im Urlaub, konnten dieses „fre-che“ Angebot nicht wahrnehmen. Aber ist doch toll, wenn so um ei-nen gekämpft wird…

DAS Thema in Barsinghausen und Umgebung im Sommer 2012 ist der richtige Grill. Glauben Sie nicht? Dann hören Sie mal zu, wenn MANN sich über die wich-tigste Nebenbeschäftigung neben Sex und Fußball unterhält. Holz-kohle, Gas oder Elektro – wel-ches Material verleiht die „Licence to grill“?! Auch in unserer Straße geht es Abend für Abend um die Wurst …

Der Nachbar rechts neben uns schwört auf einen Säulen-Grill mit Holzkohle. Ebenso unser Freund Michi, der neulich sogar einen Grill-Kurs besucht hat. Und die Fa-milie gegenüber, die sogar schon im April angegrillt hat.

Mein Nachbar linker Hand träumt von einem Gas-Grill mit al-lem Drum und Dran. Weil Rinder-filet und Lammlachs dann perfekt werden, sagt er. Gas empfehlen übrigens auch meine Eltern. Ko-misch nur, dass Papa uns seit Jah-ren mit Steaks und Würsten vom Holzkohle-Grill verwöhnt …

Kohle oder Gas? Mein Mann

will leider eine Extra-Wurst, hat den Willen zum Grillen nur mit ei-nem Elektro-Gerät, sagt er.

Ich weiß nicht so recht. In un-serer Mietwohnung sind wir mit ei-nem elektrischen Tisch-Grill durch fünf Sommer gekommen. Dieses Teil hat jetzt ausgedient, aber müs-sen wir denn wirklich bei Elektro bleiben?

Mein Mann hat mir einen Arti-kel aus dem Internet ausgedruckt, einen Satz mit Edding unterstri-chen: „Wer keinen Aufwand mit Holzkohle, Briketts oder Gasfla-schen haben möchte, für den eig-net sich am besten ein Elektro-Grill.“

Sieht leider so aus, als wenn mein Mann sich durchsetzt. Denn ich habe zukünftig keine Zeit mehr fürs große Saubermachen. Ich kehre an den Redaktions-tisch zurück!

Ihre Jennifer Krebs

30890 Barsinghausen

Tel. 05105/515820www.dek-neumann.de

Göbelstraße 1A

Finden Sie bei uns!

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Barsinghausen kompakt … 3Barsinghausen kompakt … 3Lokales

Jennifer Krebs ist Barsinghausen-Redakteurin der Calenberger

Zeitung und wohnt in Egestorf. Im Moment ist sie in Elternzeit.

Als sich Dorothee Warne-ke vor 30 Jahren zum ers-ten Mal in den Kirchenvor-

stand von Landringhausen wählen ließ, brachen sie und ihre neue Kollegin eine Männerdomäne auf. „Damals waren Frauen im Kirchen-vorstand noch etwas Besonderes“, erinnert sie sich.

30 Jahre lang hat sie das Amt bekleidet. In diesem Jahr hat sie sich zum sechsten Mal aufstel-

len lassen für weitere sechs Jahre. „Diesmal sind alle Mitglieder Frau-en“, sagt die 61-Jährige.

Eigentlich fand Warneke, dass 30 Amtsjahre genug seien und wollte nicht wieder kandidieren. Doch weil es zu wenig Kandida-ten gab und sie nicht möchte, dass die gute Arbeit der letzten Jahre zusammenbricht, hat sie sich noch einmal erweichen lassen.

„Heute wird von den Kirchen-vorstehern mehr erwartet als frü-her“, findet sie. Bei der Auflistung aller kirchlichen Gruppen und Ak-tivitäten staunt sie plötzlich selbst, wie viel Leben in der Kirchenge-meinde steckt. Im neuen Kirchen-vorstand seien mit fünf Mitgliedern zwei Personen weniger als bisher, sagt sie. Das könne durchaus mehr Arbeit mit sich bringen, überlegt sie. Auf der anderen Seite ist sie sehr zuversichtlich, weil schon jetzt viele Aufgaben von Gemeinde-mitgliedern übernommen werden, die nicht dem Kirchenvorstand an-gehören. Die Friedhofspflege, die Ausrichtung des Geburtstagskaf-fees für Senioren und die Still- und Krabbelgruppen laufen schon lan-ge selbständig. „Aber wir brau-chen einen größeren Kreis von Menschen, die für bestimmte Auf-gaben zuständig sind“, sagt War-neke.

Dorothee Warneke findet es

schön, wenn wieder etwas Neues in der Gemeinde passiert. Dann ist sie sofort dabei, die Dinge mit in Gang zu schieben. „Der Verwal-tungskram nimmt viel zu viel Platz ein“, sagt sie über die Arbeit im Kirchenvorstand. „Wir sind doch hier, um etwas zu bewegen.“ Die Erfahrung zeigt: Attraktive Ange-bote werden von den Gemeinde-mitgliedern gern angenommen. „Unser Biblisches Kochen kommt sehr gut an“, freut sich Warneke. Das spreche sogar die mittlere Ge-neration an, wie Konfirmandenel-tern und sogar Frauen und Männer gleichermaßen. „Das ist doch die Generation, die man sonst nicht so erreicht“, sagt sie. Das Gemeinde-fest ist gestrichen, stattdessen gibt es eine Fahrradtour. „Da kommen ganz andere Leute als zum Ge-meindefest“, ist die Erfahrung der Veranstalter.

Warneke hat in ihren 30 Jah-ren Amtszeit schon sechs Pastoren erlebt, den Wechsel vom Kirchen-kreis Ronnenberg in den Kirchen-kreis Wunstorf/Neustadt und den Bau des Gemeindehauses als die

Pfarrstelle nicht besetzt war. „Die Arbeit macht Spaß“ sagt die Mut-ter zweier erwachsener Kinder. Es komme auch viel zurück. „Es ist ein schöner und freundlicher Um-

gang im Kirchenvorstand“, sagt sie. „Auch deshalb bin ich so lan-ge dabei.“ wel

Dorothee Warneke freut sich, dass die Kirchenge-meinde in Landringhausen ihren festen Platz im Leben des Dorfes hat.

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Dorothee Warneke vom Landringhäuser Kirchen-vorstand im Porträt.

„Heutzutage wird mehr erwartet“

Warum nicht!Unsere Argumente:

Moderne Sportflächen, Kompetenteund gut ausgebildete Trainer,ein umfassendes Sportangebot

Unsere Sparten:

Badminton Faustball FussballFechten Kung Fu KarateLeichtathletik Tanzen TurnenTischtennis Tennis PrellballVolleyball Beach Volleyball Boule

Die Beiträge betragen monatlich 10,50 € für Erwachsen, fürSchüler und Studenten 7,50 € und für Familien monatlich 20,00 €

Einige Sparten erheben Spartenbeiträge von monatlich:

Fechten 5,00 €Fußball Jugend 1,50 €KungFu Erwachsene 10,70 €KungFu Jugend 8,70 €Tanzen Erwachsene 6,50 €Tanzen Jugend 4,00 €Tanzen passiv 3,00 €

Informationen unter:

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[email protected]

Page 4: Barsinghausen kompakt - 2/Juni

4 … Barsinghausen kompakt Lokales4 … Barsinghausen kompakt

Naturkulisse und Opern-Inszenierung werden zur Einheit

Bei der Oper auf dem Lande erkunden die Besucher den Park an wechselnden Spielorten.

Geprobt wird seit Januar

In diesem Jahr singt der Hei-matchor Eckerde bei der Lort-zing-Aufführung mit. 15 Chor-mitglieder proben seit Januar in wöchentlichen Proben mit dem musikalischen Leiter der Oper auf dem Lande, Matthi-as Wegele, für ihre Auftritte im „Wildschütz“, bei „Zar und Zimmermann“ und dem „Waf-fenschmied“. „Die Idee ent-stand, als wir Helfer letztes Jahr noch bei einem Glas Wein mit den Sängern zusammensaßen und irgendwann Lieder an-stimmten“, sagt Hubert Weise, Vorsitzender des Chores. Erst seien die Mitglieder skeptisch gewesen, aber mittlerweile wunderten sie sich selbst, was die Profis aus ihnen als Laien stimmlich herauslocken.

Die Oper auf dem Lan-de „Lortzing – ein Wildschütz wird zum Waffenschmied, ein Zar zum Zimmermann“ gastiert am Sonnabend und Sonntag, 7. und 8. Juli, je-weils ab 14.30. Uhr auf dem Rittergut Eckerde I, Alte Dorf-straße 2.

Karten kosten 25 Euro, er-mäßigt 20 Euro. Die Karten des Vorverkaufs sind ausver-kauft, da die Plätze im Ver-anstaltungsraum Alter Kuh-stall bei schlechtem Wetter begrenzt sind. Bei schönem Wetter gibt es jedoch zu-sätzliche Karten an der Ta-geskasse. Weitere Informati-onen gibt es im Internet unter www.operaufdemlande.de.

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Karin von Heimburg freut sich, wenn sich die Gäste bei der „Oper auf dem Lande“ in ihrem großen Gutspark wohl fühlen.

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Für Hubert Weise und seinen Heimatchor Eckerde ist es etwas ganz Besonderes, auf der Büh-ne vor dem Gutshaus im „Wild-

schütz“ mitzusingen.

Gerade hat Karin von Heimburg mit Christa Grünreich vom Vorstand

der Stiftung Edelhof Ricklingen und mit Hubert Weise, dem Vorsitzen-den des Heimatchores Eckerde, organisatorische Einzelheiten der „Oper auf dem Lande“ bespro-chen.

Am Sonnabend und Sonntag, 7./8. Juli, gastiert das Projekt un-ter der Leitung von Hans-Peter Lehmann und Matthias Wege-le zum fünften Mal auf dem Ritter-gut in Eckerde. In diesem Jahr ist der Nachmittag dem Komponisten und Dichter Albert Lortzing (1801-1851) gewidmet.

Vor Karin von Heimburg liegen die Probenpläne für das Ensemb-le auf dem Tisch. Seit Kurzem ist es lebhaft geworden auf dem Gut in Eckerde: Das Ensemble ist seit dem vergangenen Mittwoch täg-lich dort, um Musik, Gesang und Spiel an den Plätzen des Gesche-hens umzusetzen.

„Es singt hier von jedem Klo“, sagt die Hausherrin mit einem Augenzwinkern. Die jungen an-gehenden Gesangssolisten der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover haben sich ihre Ecke gesucht, in der sie sich unge-stört einsingen können.

Sänger, Musiker, Regisseur und Techniker – kurz alle, die den gan-zen Tag mit Proben auf dem Gut verbringen, werden in dieser Zeit von Karin von Heimburg und ihrem Helferstab beköstigt. „Das sind bis

zu 40 Personen“, sagt sie. Es gibt ein ordentliches Mittagessen, Kaf-fee und Kuchen. „Es gibt alles, was schnell geht“, sagt sie und spricht zuerst von vielen Salatköp-fen, die gewaschen und gezupft werden müssen.

Als Karin von Heimburg nach der Sanierung des Gutsparks zum englischen Landschaftsgarten die Idee kam, ihn zur Kulisse für Opern unter freiem Himmel zu ma-chen, ahnte sie noch nicht, dass sie ein Erfolgskonzept angesto-ßen hatte. In Hans-Peter Lehmann, dem ehemaligen Intendanten der Staatsoper Hannover fand sie ei-nen engagierten Mitstreiter, der alles beschaffte, was in der vor-handenen Kulisse noch fehlte: ge-eignete Leute zum Mitmachen und Geld. Die Stiftung Edelhof Rick-lingen finanziert das Projekt. Und Eckerde ist nicht der einzige Spiel-ort geblieben. In diesem Jahr sind es vier.

„Als wir diese Vision entwickelt haben, haben wir nicht gedacht, dass sich die Idee so etablieren würde“, sagt von Heimburg. In zwei Abschnitten werden Teile aus Opern an verschiedenen Spielor-ten im Garten präsentiert. Dazwi-schen gibt es einen lyrischen Teil und eine lange Pause mit Kaffee und Kuchen. Da bleibt Zeit für ei-nen Rundgang durch den Park.

Das Konzept kommt beim Pub-likum bestens an. „An solchen Auf-führungen wird der Sinn des Parks erfahrbar“, sagt von Heimburg. „Die Menschen genießen das.“ Es werde spürbar, dass alles mit persönlicher Note und sehr viel En-gagement geschehe. Das ganze Dorf helfe mit, angefangen beim Aufbau, über die Begrüßung der Gäste bis zur Versorgung mit Kaf-fee und Kuchen in der Pause. wel

Page 5: Barsinghausen kompakt - 2/Juni

Barsinghausen kompakt … 5Lokales

Wir wohnen hier in Stemmen City“, sagt Katharina Meyer und

lacht, während sie die Milch für den Kaffee aufschäumt. Wenn sie vor die Haustür geht, steht sie mit-ten auf dem Dorfplatz.

Vor 13 Jahren hat sie mit ihrem Ehemann Joachim und den drei Kindern das ehe-malige Pfarrhaus an der

Kantorst ra -ße 11 be-z o g e n . Z u v o r hat die Fami l ie das Bau-

denkmal drei Jah-

re lang von Grund auf sa-

niert. Alle woh-nen gern in dem gro-

ßen Fachwerkhaus mit den in alter Handwerkskunst her-gerichteten Sprossenfenstern und dem großen Garten hin-ter dem Haus. „Die Kantor-

straße dürfte die zweitbelebteste Straße in Stemmen sein“, sagt sie. Aber es passiere nicht allzu viel im Ort.

Das alte Pfarrhaus liegt genau an der Kreuzung, an der die Kan-tor- und die Zungenstraße rechts und links von der Buchenbrink-straße abgehen. Gegenüber steht die Kirche, nebenan ist das Ge-

meindehaus. Auf dem Dorf-platz wird zweimal im Jahr gefeiert: Am 1. Mai stellen alle Stemmer Verei-ne gemeinsam den Mai-baum auf. Zum 1. Advent

gibt es einen Adventsmarkt und der Weihnachtsbaum wird aufge-stellt. „Im Winter ist es ganz schön, wenn wir die Lichter von dem Weihnachtsbaum hier drinnen se-hen können“, sagt Katharina Mey-er. Wenn es sich ergibt, feiert die Familie mit. Und dann ist es schon passiert, dass sie mit einigen Gäs-ten des Festes den gemütlichen Ab-schluss in fröhlicher Runde im alten Pfarrhaus begangen haben.

In der Straße wird es immer stiller, findet Meyer. Gerade ist die Feuerwehr in das neue Gerä-tehaus an der Langefeldstraße um-gezogen. Im Gemeindehaus ne-benan ist auch immer weniger los, hat Meyer festgestellt. Der Konfir-

mandenunterricht findet in Großgol-tern statt. Was sie noch mitbekommt, sind die Kinder auf dem Spielplatz des Kindergartens. Über das Le-benszeichen im Dorf freut sie sich sehr. Denn auch nachmittags sei auf dem öffentlichen Spielplatz, der an ihren Garten grenzt, so gut wie nichts mehr los. Schön findet sie, dass der Lebensmittelladen nur 100 Meter entfernt liegt. „Dort gibt es nicht nur das Alltägliche, sondern auch interessante Spezi-alitäten, schwärmt die Hobbykö-chin. Die Familie ist Mitglied bei Slow Food. Freitags sammeln sich die älteren Bewohner von Stem-men auf der öffentlichen Bank vor Meyers Haustür. Dann warten die Leute gesellig und redselig auf den Fleischerwagen, der auf dem Platz hält und Wurst und Fleisch anbie-tet.

Weil eben doch ein bisschen wenig los ist in Stemmen, ist Ka-tharina Meyer froh, dass man rela-tiv schnell in Hannover ist. Für das kulturelle Leben, spezielle Einkäu-fe oder mal Ausgehen ist ihr die Stadtnähe schon wichtig. Ansons-ten lebt es sich gut in Stemmen, fin-det sie. wel

Meine Straße (Folge 13): Kantorstraße

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Der Kartoffel-Pastor

Auf dem Platz vor dem alten Pfarrhaus haben die Stemmer ei-nen Stein zum Gedenken an den Pastor Elias Friedrich Schmersahl aufgestellt. Er war von 1746 bis 1755 in der Kirchengemeinde tä-tig und hat als erster im Calenber-ger Land Kartoffeln angebaut.

Mit der Einführung der Kartof-fel wurde die Nahrungsknappheit nach Getreidemissernten gelin-dert. So halten die Stemmer ih-ren „Kartoffel-Pastor“ in Ehren. Der Heimat- und Kulturverein veran-staltet jährlich im November den Schmersahl-Schmaus“, zu dem es außer Kartoffeln Grünkohl gibt.

Katharina Meyer wohnt mit ihrer Familie im ehemaligen Pfarrhaus, das unter Denkmalschutz steht.

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6 … Barsinghausen kompakt Lokales

Hamburg ist seine Lieblings-stadt. „Dort sind meine Frau und ich oft“, sagt Jörg

Mangelsen. Vielleicht liegt es dar-an, dass Hamburg eine Seestadt ist – eine Seestadt wie Bremerha-ven, wo der Chef von Concept-Tec herkommt. Der Liebe wegen ist Mangelsen 1986 an den Deis-ter gezogen. Mit Ehefrau Susanne feierte er im vergangenen Jahr Sil-berhochzeit.

Einfach mal ein Wochenende

weg, ausspannen, Zeit zu zweit verbringen. Viele Jahre sei das nicht gegangen, sagt Mangelsen. Als er noch Fußball spielte und Trainer war, verbrachte er die Wo-chenenden auf dem Sportplatz. Und dann ist da noch die Firma.

Sein Antrieb für die langen Tage im Büro ist seine Leidenschaft für klare Konzepte. Mangelsen ist kreativer Dienstleister. Großforma-tige Drucke, Leuchtkästen, Schau-fensterbeschriftung: Seine Firma entwickelt, gestaltet und produziert ganzheitliche Werbekonzepte.

„Wir verbinden Werbeagentur und Werbetechnik“, sagt Mangel-sen. Design, Werbung und Technik aus einer Hand, vom Konzept bis zum fertigen Produkt. Was Con-ceptTec macht: Das Werbeunter-nehmen hat zum Beispiel die Fas-sade für Möbel Heinrich gestaltet. Die Straßenbahnen und Busse, die Werbung für das Gelsenkirchener Möbelhaus Roller fahren, werden von ConceptTec beklebt. Die Fir-ma beschriftet auch die Rettungs-wagen des ASB, niedersachsen-weit.

Zu den Kunden gehören auch Privatleute. Im Trend: Sein Auto in Folie einpacken zu lassen. Das sei mit etwa 1000 Euro deutlich güns-tiger, als das Auto neu lackieren zu lassen, rechnet Mangelsen vor.

Auch den neuen Mannschaftswa-gen der Barsinghäuser Feuerwehr hat ConceptTec beklebt. Aus ei-nem weißen Transporter wurde ein roter.

Werbetechniker, Mediengestal-ter und Web- und Grafikdesignerin-nen arbeiten unter Jörg Mangelsen im Team. Außendienstler kümmern sich um die Kundenakquise. Zwei Auszubildende zum Schilder- und Leuchtreklamehersteller und zur Bü-rokommunikationswirtin fangen im August an. Die Handwerkskam-mer und die Industrie- und Han-delskammer haben ConceptTec als Ausbildungsbetrieb anerkannt. „Ich bin stolz darauf, meine Mitar-beiter selbst ausbilden zu können“, sagt Mangelsen.

Mit seiner Firma hat der Chef von 15 Mitarbeitern klein angefan-gen, Mangelsen war ein Querein-steiger.

Der 48-Jährige hat Groß- und Außenhandelskaufmann Fach-richtung Holz gelernt. Dann ver-pflichtete sich Mangelsen bei der Bundweswehr, für zwölf Jahre. Er war bei der Heeresflugabwehr in

Achim bei Bremen stationiert. „Ich kom-me aus einer Solda-tenfamilie“, erzählt der ehemalige Ober-feldwebel. Sein Va-ter, Stiefvater, seine Brüder – alle wa-ren bei der Bundes-wehr. „Ich hätte Be-rufssoldat werden können“, sagt Man-gelsen. Doch sei-ne Frau war dage-gen, wegen der Auslands einsätze.

Sein Weg in die Werbung – „Zufall“, sagt Mangel-sen. Als er 1995 bei der Bundes-wehr aufhörte, musste eine neue Aufgabe her. Die Werbebranche habe ihn „schon immer interessiert“, sagt Mangelsen. Die Gelben Sei-ten habe er damals aufgeschlagen und das erstbeste Werbeunterneh-men angerufen, das dort stand. Mangelsen bewarb sich um ein Praktikum und bekam es.

Zehn Jahre arbeitete Mangel-sen in der Werbeagentur in Garb-

sen. „Das war eine ganz intensive Zeit, in der ich immens viel gelernt habe“, sagt er rückblickend.

2005 macht sich Mangelsen selbstständig. 700 Quadratmeter Büroräume und Werkshalle hat er an der Röntgenstraße im Gewer-begebiet Brunslohe angemietet – viel Platz, um kreativ zu werden. Und: „Hier kann ich expandie-ren“, sagt Mangelsen. Pläne gibt es schon … jbö

Im Porträt: Jörg Mangelsen

Der Barsinghäuser Jörg Mangelsen ist kreativer Dienstleister.

ConceptTec-Chef Jörg Mangelsen in seinem Büro. Sein Werbeunter-nehmen hat zum Beispiel die Fassade für Möbel Heinrich gestaltet.

Digitaldruck im XXL-Format.

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Page 7: Barsinghausen kompakt - 2/Juni

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Lichteffekte machen die Musical Night zum Erlebnis

Die Planung für die Musical Night beginnt schon im Dezember.

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Am Freitag, 6. Juli, um 20 Uhr gibt es auf der Deister-Freilichtbühne wieder die

beliebte Musical Night. Der Vor-verkauf läuft bereits seit dem 5. De-zember vergangenen Jahres.

„Wir fangen immer zu Nikolaus damit an, dann können die Fans ihren Freunden und Verwandten Eintrittskarten in den Nikolausstie-fel stecken“, sagt Harry Karasch,

Vorsitzender der Bühne und Mitini-tiator der Musical Night vor zwölf Jahren. „Damals lag uns ein Ange-bot von Axel Törber vor, mit seiner Band und seiner Set Musical Com-pagny hier in die Bühne zu kom-men“, erinnert sich Karasch.

Da habe der Vorstand erstmals begonnen, die Spielstätte in dem ehemaligen Steinbruch am Deis-ter für Fremdveranstaltungen zu öff-nen. Seitdem erfreut sich die Mu-sical Night regelmäßig großer Beliebtheit. Die Veranstaltungen sind fast immer ausverkauft. Mitt-lerweile beginnt die Gruppe ihre Sommertournee in Barsinghausen.

Karasch ist selbst begeistert da-von, wie der Leiter der Gruppe, Axel Törber, das Programm jedes Jahr wieder völlig neu zusammen-stellt. „Es sind immer neue Produk-tionen drin, aber die Klassiker wol-len die Leute natürlich auch hören“, sagt Karasch. Die Sänger seien hervorragend und Törber mache sehr gute Ansagen mit interessan-ten Informationen über die Stücke, die Stars und die Produktionen.

In der Naturkulisse unter freiem Himmel werde es erst richtig schön, wenn die Dunkelheit einbricht, sagt Karasch. Erst im Scheinwerferlicht entstehe eine sehr stimmungsvolle Atmosphäre. Seit vier Jahren teilen die Organisatoren Wunderkerzen aus. Das sei schon ein richtiges Gänsehautgefühl, wenn das Pub-likum die Kerzen dann im Dunkeln zu „Don’t cry for me, Argentina“ schwingt und der ganze Zuschau-erraum funkelt. Pyrotechniker tra-gen mit gezielt gesetzten Nebel- und Lichteffekten zum besonderen Flair der Veranstaltung bei.

Karasch freut sich, dass die Zu-schauer immer wieder kommen. „Aber es sind auch in jedem Jahr viele neue dabei“, hat er festge-stellt. In seinem Geschäft betreibt er eine der Vorverkaufsstellen. Ob-

wohl es keine überregionale Wer-bung gebe, seien immer mehr Leu-te aus Hannover dabei.

Gut einen Monat vor der Ver-anstaltung waren schon zwei Drit-tel der Karten verkauft. „Die Span-nung mit dem Wetter haben wir jedes Mal“, sagt er. Aber bisher sei es meistens gut gewesen, selbst

wenn es bis 20 Uhr geregnet hat-te. „Zu Veranstaltungsbeginn hat es dann aufgehört“, freut sich Ka-rasch. Er ist guten Mutes, dass auch diesmal das letzte Drittel der Karten noch verkauft wird. wel

Gute Unterhaltung ist bei der Musical Night garantiert.

Harry Karasch ist schon ge-spannt auf die Musical Night. Da kommt die Naturkulisse wie-der schön zur Geltung, und die Treppe auf der Bühne wirkt sehr effektvoll als Showtreppe.

Page 8: Barsinghausen kompakt - 2/Juni

8 … Barsinghausen kompakt Lokales

Clanchief Torsten Hülse-mann ist Sportler durch und durch: Schon seit Kin-

dertagen sehr ambitioniert und stets bereit, sich einen ersten Platz zu erarbeiten. Als Schüler war er im Zehnkampf erfolgreich, als Student im Kugelstoßen und Diskuswerfen

landesweit vorne und inzwischen ist er auch noch zum Highlander avanciert.

Der 35-jährige Personal Coach weiht nach dem Vollzeitjob im Fit-ness-Studio Elan rund 30 Freizeit-schotten auf der Trainingswiese in Großgolten in die Geheimnisse richtiger Drehungen und Abwurf-punkte für Würfe mit den eigenar-tigsten Gegenständen ein. Einge-weiht wird allerdings nur einmal kurz bei Hülsemann. Sobald ein Neu-Schotte die Disziplin grob ver-standen hat, geht es gleich ans Op-timieren der Technik. „Kraft schadet nicht, um vier Meter lange Baum-stämme in der Luft zu drehen, aber mit der richtigen Technik lassen sich in allen Disziplinen entscheidende Zentimeter herausholen.“

Der Erfolg gibt ihm Recht, seine erste Männermannschaft zählt seit Gründung der Highlander-Dynastie am Deister vor fünf Jahren zu den besten Teams der Republik.

2007 zog es ihn erstmals mit ei-nigen Sportsfreunden zu Highland-games nach Kempen, dort zogen sie zwangsweise erstmals den Kilt an und fanden sofort Geschmack an der Sportart. Kilt ist seitdem Kult für Hülsemann und im Wettkampf indiskutable Pflicht.

Der Clanchief, nebenbei auch Bundeshauptkampfrichter des Deut-

Deister-Highlander gehören zu den Besten im Land

Mächtige Kräfte wirken beim Gewichtsweitwurf (Weight for distance) auf Torsten ein, wenn er die 25 Kilogramm des Wurfgewichts in Drehung bringt.

Für Oktober ist erstmals eine WM-Teilnahme geplant.

Highlandgames für Kinder

Bei den Outdoorsporttagen 2012 stellen die Highlander ih-ren Sport vor. Kinder zwischen 8 und 14 Jahren, können vom 14. bis 15. Juli Highlandgames und weitere Aktivitäten im Freien (u.a. Bogenschießen, Kanupo-lo, Geocaching, Slackline ) ken-nenlernen. Übernachtung im Zelt im Freibad Goltern, Vollverpfle-gung, Kosten 20 Euro. Mehr In-fos: www.outdoorsporttage.de

schen Highlandgames Verbands, versteht es, Menschen vom altertüm-lichen Sport aus dem Norden der britischen Insel zu begeistern. Mit-nichten sind es tumbe Muskelprot-ze, die ihm auf die Wiese folgen. Vom Ingenieur über den abspecken-den Auszubildenden bis zur Polizis-tin reicht die berufliche Bandbreite der Sportler, die regelmäßig Steine stoßen, 200 Kilogramm schwere Fässer rollen und Strohsäcke mit For-ken bis zu sechs Meter hoch in die Luft katapultieren. Am regelmäßigs-ten trainiert der Chief jedoch selbst: Mehrmals pro Woche packt er sei-nen Spezialkoffer mit Tape-Rollen, Schwertschuhen für den Hammer-wurf und Stollenschuhen für Lauf-disziplinen, Sportwachs, Maßband und weiterem Zubehör echter High-land-Profis. In der Einzelwertung zählt er zu den stärksten deutschen Athleten und startet in der Kategorie A-Heavy, der Bundesliga der High-lander. Dafür muss er auch einige Gewichte im Studio stemmen und legt neben seiner Arbeit dort etliche weitere Einheiten pro Woche ein. Sein Ziel? Nach etlichen Teilnah-men an Deutschen Meisterschaften, plant er im Oktober die WM-Teil-nahme in Ventura, California, USA. cek

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Geschafft: Die Highlander freuen sich über den Siegerpokal.

Page 9: Barsinghausen kompakt - 2/Juni

Barsinghausen kompakt … 9Lokales

Das sind drei der Disziplinen:

Spezialisiert in den Bereichen Diabetes und Wundversorgung

24 Stunden Dienstbereitschaft

A.u.S. Mobile Krankenpflegeund Sozialdienste GmbH

Schmiedekampstraße 18, 30890 BarsinghausenTel. 0 51 05 / 5 80 90, Fax 0 51 05 / 5 80 92

Tagespflege im Herzen von Barsinghausen

Tel. (05105) 5 80 90www.tagespflege-barsinghausen.de

Termine April:

13. April, 18 UhrInfomationsabend

für Angehörige

über § 45b/Betreuung und

§ 39/Verhinderungspflege

14. April Frühstück

in der Tagespflege

Wir suchen

FSJ-ler, Azubis und exam. Personal

Termine:26.April 2012

Ausflug zum Gehrdener

Wochenmarkt

11.Mai 2012Ausflug zum

Steinhuder Meer

15.Mai 2012Gemeinsames Frühstück in den

eigenen Räumlichkeiten in der

SchmiedekampStr. 18

11. Mai 2012Ausflug zum

Steinhuder Meer

15. Mai 2012Gemeinsames Frühstück in den

eigenen Räumlichkeiten in der

Schmiedekamp Str. 18

11.7. Ausflug zum „

Park der Sinne“

14.7. Frühstück

im Haus.

Anmeldung und Infos

unter:

0 51 05/5 80 90Bitte vormerken:

SeniorenmesseBarsinghausen

am 15. Juliim Zechensaal

Gewichtshochwurf (Weight for height) ist eine von zehn Disziplinen eines Wett-kampfs. Patrick wuchtet 19 Kilogramm Eisen meterhoch in die Luft.

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Der 17-jährige Mike-Oliver legt den 110 Ki-logramm schweren Stone of Manhood vom Boden auf das Podest.

Baumstammüberschlag (Caber toss) ist die spektakulärste Disziplin. Vier bis sechs Me-ter Stamm fliegen dabei mit Salto durch die Luft.

Page 10: Barsinghausen kompakt - 2/Juni

10 … Barsinghausen kompakt Aktion Lokales

„Unternehmen vor Ort liefern beste Qualität“

Nils Huschke ist seit Kur-zem neuer Vorsitzender des Handwerkerrings Barsing-hausen (HWR). Was er sich für seine Amtszeit vorgenom-men hat, verrät er unserer Mitarbeiterin Carmen Eick-hoff-Clouvi im Interview.

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Nils Huschke, der neue Vorsitzende des Handwerkerrings Barsinghausen.

Herr Huschke, Sie sind der neue Vorsitzende des HWR in Barsing-hausen. Was ist der HWR?

Das ist der Handwerkerring Bar-singhausen e.V., ein Verein, in dem sich Handwerker in Barsing-hausen zusammengeschlossen ha-ben. Kunden können entweder den HWR als Ganzes ansprechen oder den einzelnen Mitgliedsbe-trieb. Wir erstellen passende An-gebote, abgestimmt auf individuel-le Wünsche und nutzen dafür die umfangreichen Möglichkeiten un-seres Netzwerkes.

Wie lange gibt es den Handwerkerring bereits?

Der HWR wurde im August 2009 von mir, Dirk Bröder (Maler), Thorsten Gnass (Sanitär), Thomas Fechner (TF-Bau), Reinhardt Ostien (Zimmerei), Jörg Sang (Strecker Elektrotechnik) und Frank Brien (Dienstleistungen) ge-gründet. Inzwischen gehören noch Tatjana und Bernd Strecker (Firmenser-vice), Guido Busche (Baukonzept Deister) und Olaf Pappermann (VGH Ver-sicherung) dem HWR an.

Womit beschäftigen sich Ihre Mitglieder, was ist das Ziel des HWR?

Wir bieten durch enge Vernetzung einen Mehrwert. Bei zahlreichen Arbeiten wie Hausbau, Umbau und Sanierung bekommt man von uns alle Dienstleistungen aus einer Hand. Wir unterstützen uns gegen-seitig, etwa bei Personal- und Ma-terialengpässen. Um das noch be-kannter zu machen, werden wir auf dem Weihnachtsmarkt im De-zember mit einem Glühwein- und Infostand Flagge zeigen.

Wo sehen Sie den Handwerker-ring in 20 Jahren?

In 20 Jahren wird der HWR in Bar-singhausen mehr als nur bekannt sein! Ich denke, gerade im Hand-werk ist es sehr wichtig, gute und qualifizierte Arbeiten abzuliefern. So bleibt das Handwerk immer at-traktiv, und dabei zeigen wir viel Nähe zum Kunden.

Wie ist die Lage momentan in den Auftragsbüchern der Mit-glieder?

Also, mein Buch ist mehr als voll. (Lacht!) Aber auch auf den Gemein-schaftsbaustellen haben wir gut zu tun.

Was können und wollen Sie mit dem HWR verbessern?

Das öffentliche gemeinsame Auftreten und unseren Bekanntheitsgrad als Verbund steigern. Das stärkt auch den Standort Barsinghausen insge-samt. Starke Unternehmen vor Ort liefern beste Qualität. Die Kooperatio-nen wollen wir noch auf weitere Firmen in Barsinghausen ausdehnen.

Was macht für Nils Huschke privat Barsinghausen lebenswert?

Die schöne Landschaft! Wenn ich zum Beispiel aus meinem Büro in Eckerde bis nach Langreder oder über Barsinghausen bis in den Deister gucken kann. Die kleine Innenstadt finde ich gut und persönlich.

Wohin gehen Sie mit Gästen aus der Ferne in Barsinghausen?

In die Eisdiele oder ins Nablo in der Marktstraße.

Wo trifft man Sie nach der Arbeit, welche Sportarten interessieren Sie?

Bei der Feuerwehr in Eckerde, beim Fußball in Barsinghausen oder bei den Highlandern in Groß Goltern.

Page 11: Barsinghausen kompakt - 2/Juni

Barsinghausen kompakt … 11Aktion Lokales

Ich bin Herbert Hähniche, 60 Jahre und seit zwei Jahren im Elan. Ich habe jahrelang mit Rücken-schmerzen gelebt. Dann ging ich ins Elan, hatte nichts zu verlieren, dafür aber viel gewonnen. Dank meiner persönlichen Trainerin Anja Beister sind die Rückenschmerzen weg, und ich fahre wieder lange Touren mit meiner Harley Davidson Heritage Softtail.Elan für mich.

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Page 12: Barsinghausen kompakt - 2/Juni

12 … Barsinghausen kompakt Lokales

Lokale Nachrichtenaus der Calenberger Zeitung.

Darüber spricht Barsinghausen

Zwei Jahre nach der ersten Idee beginnt das Projekt der Ausbildungspaten zum neuen Schul-jahr. Zuvor wollen die freiwilligen Helfer noch Ko-operationsvereinbarungen mit den Schulen treffen und einen Kennenlern-Workshop ausrichten.

Unter dem Dach des Freiwilligenzentrums Bar-singhausen (FZB) im ASB-Bahnhof am Deisterplatz bieten sechs berufserfahrene Frauen und Männer ihre Unterstützung für Schüler bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz an. Mittlerweile habe sich das sechsköpfige Team bereits bei Jugendlichen in der Bert-Brecht-, der Goethe- und der Lisa-Tetzner-Schule vorgestellt.

Projekt der Ausbildungspaten beginnt im Sommer

Niedersachsens zweitgrößte Fotovoltaikanlage geht am 30. Juni ans Netz. Auf dem Ge-lände der ehemaligen Zuckerfabrik in Groß Munzel sind bereits mehr als die Hälfte der rund 25 000 blendfreien Module im 20-Grad-Winkel in Südrichtung in die Unterkonstruktion ein-gehakt. Die Firma AS Solar Projekte GmbH aus Hannover und der Kölner Investor Karl-Heinz Schorn haben die Anlage auf einer Fläche von rund 90 000 Quadratmetern sogar noch kurz-fristig erweitert. Zunächst seien nur etwa 19 000 Module geplant gewesen. Nun seien die 45 Reihen in westlicher Richtung verlängert worden.

Zweitgrößte Fotovoltaikanlage geht ans Netz

In der Barsinghäuser Stadtsparkasse (SSK) zieht erstmals in der 146-jährigen Ge-schichte des Geldinstituts eine Frau in die Führungsspitze ein: Die 41-jährige Britta Sander wird im November Mitglied des zweiköpfigen Vorstands. Die Leiterin des Fachbereichs Marktfolge löst Markus Latz ab, der Vorstands-vorsitzender einer größeren Sparkasse wird. Der Verwaltungs-rat des kommunalen Geldinstituts hat die Personalie beschlos-sen, die Zustimmung des Rates der Stadt gilt als gesichert. Latz wird künftig die Kreissparkasse Börde im Raum Magdeburg lei-ten, ein mit 400 Mitarbeitern und 33 Filialen mehr als viermal größeres Unternehmen als die Stadtsparkasse.

Britta Sander zieht in den Vorstand ein

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Insa Huber und Friedrich Tatge (Mitte) nahmen ihre Gutscheine persönlich von Margret Gödeke (rechts) und Susanne Dutschek (links) entgegen.

Die Stadt Barsinghausen wird in diesem Jahr erstmals in ihrer Geschichte eine sogenannte Be-darfszuweisung des Landes Niedersachsen erhalten. Das Innenministerium hat der finanzschwa-chen Kommune einen Betrag von 1,66 Millionen Euro zugebilligt. Nach Angaben von Fach-dienstleiter Stefan Müllers hatte die Stadt Barsinghausen im April den Antrag auf Gewährung einer Bedarfszuweisung gestellt, weil die Voraussetzungen erstmals erfüllt waren. Die finanziel-le Lage der Stadt Barsinghausen habe sich zuletzt deutlich verschlechtert. In dem Antrag an das Land habe die Verwaltung auf der Basis des Haushalts von 2011 eine Reihe von Angaben liefern müssen, etwa zur Fehlbedarfsquote und zu den Steuerhebesätzen.

Barsinghausen erhält 1,66 Millionen Euro vom Land

Preisverleihung bei Gödeke OptikWie viele Glasrohlinge befinden sich im Glaspo-

kal? Das Team von Gödeke Optik fragte seine Be-sucher auf der Barsinghäuser Unternehmensschau 2012. Die Schätzungen der Teilnehmer reichten von knapp 100 bis über 900 Rohlingen.

Am dichtesten dran lag unter mehr als 100 Teil-nehmern Insa Huber und gewann damit einen Gut-schein über 250 Euro, Platz zwei geht an Gerhard Schlenski, er erhält einen Gutschein über 150 Euro. Der dritte Platz wurde gleich zweimal vergeben, denn Petra Kölling und Friedrich Tat-ge lagen gleich und freuen sich nun über einen Gutschein in Höhe von je 50 Euro. cek

Das Glasenthielt 218 Rohlinge.

Page 13: Barsinghausen kompakt - 2/Juni

Barsinghausen kompakt … 13Lokales

Reiseziele für Kurzentschlossene

Finanzkrise hin oder her: Die Strände an dengriechischen Inseln sind traumhaft schön.

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Nur noch drei Wochen, dann fangen in Nieder-sachsen schon die Som-

merferien an. Viele Familien haben eine Urlaubsreise geplant. In der Schule und am Arbeitsplatz dre-hen sich immer mehr Gespräche um die Vorfreude auf die schöns-te Zeit des Jahres und das Koffer-packen.

Da packt vielleicht den einen oder anderen auch das Fernweh,

der bisher noch nicht ans Verreisen gedacht hat. Aber wo kann es auf die Schnelle noch hingehen? Ist nicht gerade im Sommer sowieso schon alles ausgebucht?

„Dieses Jahr ist ein gutes Jahr, in dem Schnäppchenjäger noch fün-dig werden können“, sagt Andreas Goltermann vom Hapag-Lloyd-Rei-sebüro in Barsinghausen.

Reiseveranstalter beginnen etwa zwei Monate vor Reisebe-ginn mit dem Abverkauf von Über-kapazitäten. Das bedeutet, bis dahin nicht gebuchte Plätze in Flugzeugen werden günstiger ver-geben, weil es in jedem Fall wirt-schaftlicher ist, ausgelastete Ma-schinen starten zu lassen, als nur zur Hälfte ausgebuchte. Das be-deutet für Kunden der sogenann-

ten Last-Minute-Reisen, dass sich die Preise täglich ändern können. Wer ein tolles Angebot findet, soll-te sofort zugreifen. Es kann näm-lich auch passieren, dass die glei-che Reise schnell wieder teurer wird, weil sich die Nachfragesitu-ation geändert hat.

Günstige Angebote können Kur-zentschlossene in diesem Sommer noch für Griechenland und die ka-narischen Inseln erwarten. Wer unbedingt nach Mallorca möchte, findet dort auch noch etwas, aber

zum Normal-preis. Der Deut-schen liebste In-sel ist nach wie vor sehr beliebt und entspre-

chend früh gut ausgebucht. Spar-potential liegt dann darin, den Abflug von einem Flughafen in ei-nem Bundesland aus zu buchen, das gerade keine Sommerferien hat. Wer im August aus Nieder-sachsen zum Beispiel in Berlin ab-fliegt, kann pro Person bis zu 200 Euro sparen. Da zahlt sich Flexibi-lität aus.

Wer lieber mit dem Auto oder der Bahn verreist, hat noch gute Chancen, ein Ferienhaus in Däne-mark zu bekommen. Für Kurzent-schlossene gibt es auch noch die eine oder andere Unterkunft an der Nord- oder Ostsee. Da hilft ein wenig Ausdauer beim Suchen. Gute Chancen auf schöne Un-terkünfte in abwechslungsreicher Landschaft gibt es in den deut-schen Mittelgebirgen.

„Für eine gute Beratung ist es hilfreich, wenn Kunden schon wis-sen, was sie im Urlaub machen wollen“, sagt Andreas Golter-mann. Je konkreter die Vorstellun-gen sind, umso besser finden die Vermittler in den Reisebüros maß-geschneiderte Angebote. wel

Griechenland und die kanarischen Inseln stehen hoch im Kurs.

Preisverleihung bei Gödeke Optik

Hat die Welt immer im Blick: Andreas Golter-mann.

Page 14: Barsinghausen kompakt - 2/Juni

14 … Barsinghausen kompakt Ratgeber

Damit das Reisegepäck si-cher und bequem am Ur-laubsziel ankommt, ist es

wichtig den richtigen Koffer zu wählen. Oliver Meise, Geschäfts-führer der Leder Galerie in Bar-singhausen, gibt Tipps, worauf beim Kauf zu achten ist. Grund-sätzlich gelte: Je leichter ein Ge-päckstück, desto empfindlicher ist es. „Wer sicher sein möchte, soll-te also Gewicht in Kauf nehmen“, rät der Fachmann. Außerdem sei eine möglichst glatte Oberfläche

wichtig. „Die Griffe und Rollen soll-ten so gut es geht in das Gepäck-stück integriert sein, sodass nichts absteht, was abbrechen kann“, er-läutert Meise. Flugreisenden emp-fiehlt er Koffer mit zwei Rollen, die möglichst groß sind und eine Me-tallachse haben. „Zwei Rollen sind weniger empfindlich als vier Rol-len.“ Trolleys mit vier Rollen seien vor allem für Zugreisende geeig-net. „Der Koffer lässt sich dadurch gut durch die engen Gänge ran-gieren.“

Bei der Wahl zwischen Hart-schalenkoffern und Reisege-päck aus Nylon entscheide

vor allem der Geschmack. „Je teu-rer ein Material, desto stabiler soll-te es auch sein“, nennt Meise seine Faustregel für beide Koffer-Typen. Die Nylon-Varianten unterschieden sich vor allem in der Reißfestigkeit. „Ein Nylon-Trolley hält etwa vier bis fünf Jahre, je nach Nutzung“, sagt Meise. Ein guter Hartschalen-koffer könne dagegen deutlich län-ger halten. Hartschalenkoffer aus

Polypropylen beispielsweise seien bei normalen Tempera-turen nahezu unzerbrechlich, jedoch recht schwer. Nylon-Koffer hätten dagegen ei-

nen anderen Vorteil: Für sie gibt es meist passendes Handgepäck, dass für einen bequemen Trans-port am Trolley befestigt werden kann.

Sollte während einer Reise doch einmal ein Schaden am Gepäck entstehen, muss

der Koffer unter Umständen nicht gleich ersetzt werden: Schnallen, Griffe und Rollen sind in der Re-gel austauschbar“, sagt der Koffer-experte. Meise verkauft seit rund 20 Jahren Reisegepäck in seinem Geschäft an der Marktstraße und weiß, was die Kunden wünschen. „Zurzeit sind vor allem leichte Mo-delle mit vier Rollen gefragt“, sagt er. Die Farbwahl der Kunden ist eher klassisch: „Die meistverkauf-ten Koffer sind schwarz. Aber auch die ganz bunten Saisonmo-delle laufen recht gut“, beschreibt er den Trend. Für Reisen außerhalb Europas hat Oliver Meise noch ei-nige Tipps parat: „Eine gute Sache sind die sogenannten TSA (Travel Sentry Approved)-Schlösser. Diese Schlösser können vom Zoll mit einem Spezial-schlüssel geöffnet wer-

den, ohne dass der Koffer beschä-digt wird.“ Außerdem rät er auf die angegebenen Maximalgrößen zu achten, die Fluggesellschaften zu-nehmend für Gepäckstücke vor-schreiben. „Außereuropäisch gilt zurzeit eine Größe von 158 Zen-timetern.“ Die Maximalgröße be-rechnet sich durch Höhe plus Län-ge plus Tiefe des Koffers, inklusive Griff. bf

Ratgeber Reisegepäck

Kofferexperte Oliver Meise verkauft seit rund 20 Jahren Reisegepäck in seinem Geschäft an der Marktstraße und weiß, was die Kunden wünschen.

»Je leichter ein Gepäckstück, desto empfindlicher ist es.«

Ein guter Koffer zeichnet sich unter anderem durch möglichst große und stabile Räder aus.

Für außereuropäische Flugreisen empfiehlt der Fach-mann ein sogenanntes TSA-Schloss. Es kann vom Zoll geöffnet werden, ohne dass Schäden entstehen.

Page 15: Barsinghausen kompakt - 2/Juni

Barsinghausen kompakt … 15

Termine in Barsinghausen

Auflösung

Sonnabend, 30. Juni

WochenmarktFußgängerzone, 8 - 13 Uhr.

SommerfestKunstverein, Feier zum 75. Geburts-tag von Hannes Meinhard, Skulptu-ren-Raum, Hüttenweg, 16 Uhr.

BrotbackenAnmeldungen unter Telefon (0 50 35) 15 41erforderlich, E-Mail [email protected], Backhaus, Barrig-sen, 16.30 Uhr.

Montag, 2. Juli

Anmeldeterminekommender 5. Jahrgang, bitte Kopien der letzten beiden Zeugnisse und Eig-nungsgutachten der Grundschule mit-bringen, KGS Goetheschule, Goethe-straße 29, 8 - 16 Uhr.

Dies und Das für junge Senioren

Kneipp-Verein, Klönen und Spielen, Begegnungsstätte, Am Buchhorn, 15 - 17 Uhr.

DoppelkopffreundeGasthaus Zur Schweiz, Otto-Back-haus-Straße 15, 18.30 Uhr.

Dienstag, 3. Juli

WochenmarktHans-Böckler-Straße 21, 8 - 12 Uhr.

Anmeldeterminekommender 5. Jahrgang, bitte Kopien der letzten beiden Zeugnisse und Eig-nungsgutachten der Grundschule mit-bringen, KGS Goetheschule, Goethe-straße 29, 8 - 16 Uhr.

Mittagstisch für Jung und Alt

Gemeindesaal der Petruskirche, Lan-genäcker 40, 12 Uhr.

Tanz und BewegungSeniorenbüro, Wilhelm-Stedler-Schu-le, Kirchstraße 2, 14 - 16 Uhr.

LeselernhelferMentor Leselernhelfer, Telefon (0 51 05) 6 49 88, Stadtteiltreff, Goe-thestraße 10, 18 Uhr.

Mittwoch, 4. Juli

Anmeldeterminekommender 5. Jahrgang, bitte Kopien der letzten beiden Zeugnisse und Eig-nungsgutachten der Grundschule mit-bringen, KGS Goetheschule, Goethe-straße 29, 8 - 16 Uhr.

FamiliencaféErfahrungsaustausch für Eltern, Kinder- und Jugendhaus, An der Ammerke 2, Egestorf, 9 - 11.30 Uhr.

Führung durch das Kloster

Kloster Barsinghausen, Bergamtstraße 8, 15 Uhr.

Seniorenclub DRK, Begegnungsstätte, Luttringhäu-ser Weg 13, Bantorf, 15 - 17.30 Uhr.

Donnerstag, 5. Juli

WochenmarktFußgängerzone, 14 - 18 Uhr.

SeniorennachmittagDRK, Begegnungsstätte am Alten Sportplatz, Goltern, 15 Uhr.

Offene KeramikwerkstattKunstschule Noa Noa, Schulstraße 28, 15 - 18 Uhr.

Freitag, 6. Juli

Verabschiedung der Abiturienten

Aula des Schulzentrums am Spalter-hals, Am Spalterhals, 10 Uhr.

Mittagstisch für Jung und Alt

Gemeindesaal der Petruskirche, Lan-genäcker 40, 12 Uhr.

125 Jahre Ortsfeuerwehr Barsinghausen

Zeltfest, Parkplatz Alte Zeche, Knapp-schaftstraße, 18 Uhr. Auch am 7. Ju-li mit dem Festumzug ab 16 Uhr und Tanz im Zelt an 20 Uhr. Am Sonntag: Katerfrühstück mit Barsinghäuser Chö-ren ab 11 Uhr.

Musical NightStars, Hits, Live, mit neuen Höhepunk-ten aus 26 Musicals, Deister-Freilicht-Bühne, Ludwig-Jahn-Straße, 20 Uhr.

Sonnabend, 7. Juli

WochenmarktFußgängerzone, 8 - 13 Uhr.

Calenberger Landsommer - Klosterleben früher

und heuteFührung mit Gästeführerinnen durch Kloster und Kirche, Anmeldungen un-ter Telefon (0 51 05) 8 29 58, Klo-ster Barsinghausen, Bergamtstraße 8, 13.30 Uhr.

Calenberger Landsommer - Klosterleben früher

und heuteFührung mit Gästeführerinnen durch Kloster und Kirche, Anmeldungen Te-lefon (0 51 05) 8 29 58, Kloster Bar-singhausen, Bergamtstraße 8, 13.30 Uhr.

Kinder aus aller WeltStadtteilkinderfest, Spiel und Spaß, Speisen und Getränke , Kindertages-stätte Egestorf I, Nienstedter Straße 9 A, Egestorf, 15 Uhr.

AbiturballSporthotel Fuchsbachtal, Bergstraße 54, 18 Uhr.

Montag, 9. Juli

DoppelkopffreundeGasthaus Zur Schweiz, Otto-Backhaus-Straße 15, 18.30 Uhr.

Dienstag, 10. Juli

WochenmarktHans-Böckler-Straße 21, 8 - 12 Uhr.

Mittagstisch für Jung und Alt

Gemeindesaal der Petruskirche, Langenäcker 40, 12 Uhr.

Tanz und BewegungSeniorenbüro, Wilhelm-Stedler-Schule, Kirchstraße 2, 14 - 16 Uhr.

Mittwoch, 11. Juli

Frühstück für Senioren

Die Johanniter, Informationen Te-lefon (08 00) 001 92 14 (kosten-los), Seniorentagesstätte, Ellern-straße 16, Egestorf, 8.30 - 11 Uhr.

FamiliencaféErfahrungsaustausch für Eltern, Kinder- und Jugendhaus, An der Ammerke 2, Egestorf, 9 - 11.30 Uhr.

FührungKloster Barsinghausen, Bergamtstraße 8, 15 Uhr.

Seniorenclub DRK, Begegnungsstätte, Luttringhäu-ser Weg 13, Bantorf, 15 - 17.30 Uhr.

Donnerstag, 12. Juli

WochenmarktFußgängerzone, 14 - 18 Uhr.

Offene KeramikwerkstattKunstschule Noa Noa, Schulstraße 28, 15 - 18 Uhr.

Freitag, 13. Juli

Mittagstisch für Jung und Alt

Gemeindesaal der Petruskirche, Lan-genäcker 40, 12 Uhr.

Sonnabend, 14. Juli

WochenmarktFußgängerzone, 8 - 13 Uhr.

Termine

Page 16: Barsinghausen kompakt - 2/Juni

16 … Barsinghausen kompakt Service

Notdienste

Ärztlicher Notdienst: montags, dienstags und donnerstags 19 - 7 Uhr, mittwochs 13 - 7 Uhr, frei-tags 16 Uhr bis Montag 7 Uhr, Telefon (0 18 05) 01 01 12.Privatärztlicher Notdienst: Tele-fon (0 18 05) 01 92 57. Ambulanzsprechstunde: Klini-kum Robert Koch Gehrden, mon-tags, dienstags und donnerstags 19 - 21 Uhr, mittwochs und frei-tags 17 - 21 Uhr, sonnabends, sonntags und feiertags 9 - 12 und 17 - 21 Uhr.Zahnärztlicher Notdienst: Aus-kunft unter Telefon (0 51 05) 7 70 00.Giftnotruf: Universität Göttingen, Telefon (05 51) 1 92 40.Krankentransporte: Telefon (0 51 09) 1 92 22.

Frauenhaus Region Hannover: Notruf rund um die Uhr, Telefon (05 11) 22 11 02.Störungsmeldestelle: Stadtwerke Barsinghausen, Te-lefon (0 51 05) 26 82, (01 71) 6 44 46 73.

Beratung

Beratungsdienste im Rathaus II: Deisterplatz 2, Zimmer 222, Te-lefon (0 51 05) 7 74 23 07: sozi-alpsychiatrischer Dienst, montags 9.30 - 11.30 Uhr; Behinderten-beauftragte, jeden ersten Mon-tag 15 - 17 Uhr; VDK, jeden dritten Mittwoch 11 - 12 Uhr; In-tegrationsberatung, donnerstags 15 - 17 Uhr.Freiwilligenzentrum: im ASB-Bahnhof, Berliner Straße 8, Te-lefon (0 51 05) 77 00 77, mon-

tags bis freitags 10 - 13 Uhr.Diakonie-Sozialstation: Kirch-straße 2, Telefon (0 51 05) 51 67 67: Kneipp-Verein, mon-tags 16 - 18 Uhr; Rentenbera-tung Versicherungsältester, diens-tags 9 - 12 Uhr.Seniorenbüro: Rathaus II, Deis-terplatz 2, Zimmer 222, Telefon (0 51 05) 7 74 23 01, dienstags 14 - 15.30 Uhr und freitags 10 - 12 Uhr. Familien- und Erziehungsbe-ratung: Am Waldhof 1, Ter-minvereinbarung montags bis donnerstags 9 - 16 Uhr, frei-tags 9 - 12.30 Uhr unter Telefon (0 51 05) 52 54 63.Jugendhilfestation: Am Waldhof 1, Telefon (0 51 05) 52 54 11.Rentenberatung: Sozialstation, Kirchstraße 2, dienstags 9 - 12 Uhr.Suchtberatung Barsinghausen: Breite Straße 14, montags bis freitags 9 - 12 Uhr, dienstags 15 - 18 Uhr.Psychosozialer/Psychiatri-scher Krisendienst für die Regi-on: Hannover, Podbielskistraße 168, telefonische Beratung, frei-tags 15 - 20 Uhr, Telefon (05 11) 30 03 34 70.Sozial- und Schwangerenbera-tung: Diakonieverband, Hinter-kampstraße 16, donnerstags 9 - 11 Uhr.Sozialberatung für Menschen in Notsituationen: Petrusgemein-de, Langenäcker 40, montags 17 - 18 Uhr.Aussiedlerbetreuung: Adolf-Grimme-Schule, Langenäcker 38, Leseraum, dienstags, 15.30 - 18 Uhr.Hausaufgabenhilfe: Petrusge-meinde, Langenäcker 40, mitt-wochs 16 - 17 Uhr.Kostenlose Lebensmittel: AWO-Tafel, Langenäcker 46, montags und donnerstags 15 - 18 Uhr.Bürgermeistersprechstunde: Rat-haus I, jeden zweiten Mittwoch im Monat, Termine nach Verein-barung unter Telefon (0 51 05) 77 42 23.

Treffen

Der Steg: Verein für psychisch Kranke und Angehörige, Telefon (0 51 05) 51 50 52, Altenhofstra-ße 17, montags 18 - 19.30 Uhr.Café der Begegnung: Ambulan-ter Hospizdienst Aufgefangen, Annette Giese, Telefon (01 72) 5 25 17 42.Gesprächskreis für pflegen-de Angehörige Demenzkran-ker: Arbeiterwohlfahrt, Senioren-tagesstätte, Ellernstraße, jeden zweiten Mittwoch im Monat, 18 - 20.30 Uhr.Gesprächskreis für pflegende Angehörige: Seniorenrat, Marienstift, Telefon (0 51 05) 203 2, jeden zweiten und vier-ten Dienstag im Monat, 16 - 17.30 Uhr.Gruppe 77: Treffen für Betroffene und Angehörige Suchterkrankter, Osterstraße 18, montags, diens-tags, donnerstags, freitags, 17 - 19 Uhr.Lichtblick: für psychisch gesun-dende Menschen, Einzelge-spräche freitags 10 - 11 Uhr, Gruppengespräche dienstags 19 - 20.30 Uhr, für Angehöri-ge dienstags 18 - 19 Uhr, Fami-lienzentrum der Petrusgemeinde, Langenäcker 40.

Schwimmbad

Schwimmhalle Deisterbad: mon-tags 6 - 8 Uhr, dienstags und frei-tags 6 - 8 und 14 - 20.30 Uhr, mittwochs 6 - 20.30 Uhr (10 - 12

Sonnabend, 16. Juni: Brunnen-Apotheke, Bahnhofstraße 10, Bad Nenndorf. Rosen-Apothe-ke, Hans-Böckler-Straße 28, Barsinghausen, 9 - 9 Uhr. Sonntag, 17. Juni: Lyra-Apo-theke, Gartenstraße 12, Gehr-den, 9 - 9 Uhr. Montag, 18. Juni: Deister-Apo-theke, Breite Straße 11, Bar-singhausen, 9 - 9 Uhr. , Kur-Apotheke, Hauptstraße 6, Bad Nenndorf. Mittwoch, 20. Juni: Egestorfer Apotheke, Stoppstraße 35, Barsinghausen, 9 - 9 Uhr. Donnerstag, 21. Juni: Stadt-Apotheke, Steinweg 20, Gehrden, 9 - 9 Uhr. Freitag, 22. Juni: Adler-Apo-theke, Geibelstraße 2 a, Bar-singhausen-Egestorf, 9 - 9 Uhr. Sonnabend, 23. Juni: Sonnen-Apotheke, Marktstraße 40, Barsinghausen, 9 - 9 Uhr. Sonntag, 24. Juni: Bredenbe-

cker Apothe-ke, Wennigser Straße 16 A, Wennigsen-Bre-denbeck, 9 - 9 Uhr. Montag, 25. Juni: Apothe-ke am Park, Kurhausstraße 5, Bad Nenndorf. Glückauf-Apo-theke, Marktstraße 25, Bar-singhausen, 9 - 9 Uhr. Mittwoch, 27. Juni: , Brunnen-Apotheke, Bahnhofstraße 10, Bad Nenndorf. Raths-Apothe-ke, Am Markt 3, Gehrden, 9 - 9 Uhr. Donnerstag, 28. Juni: Apo-theke hoch 2, Bahnhofstraße 9, Barsinghausen, 9 - 9 Uhr. Berg-Apotheke, Hauptstraße 29 A, Wennigsen, 9 - 9 Uhr. Freitag, 29. Juni: Burgberg-Apotheke, Schulstraße 22, Gehrden, 9 - 9 Uhr. , Kur-Apo-theke, Hauptstraße 6, Bad Nenndorf. Sonnabend, 30. Juni: Berg-Apotheke, Hauptstraße 29 A, Wennigsen, 9 - 9 Uhr.

Notdienst-Apotheken

Tierärzte

Jeweils von Sonnabend, 12 Uhr, bis Montag, 7 Uhr: Sonnabend, 30. Juni: Dr. Oliver Birkenfeld, Garb-sen, Berenbostel, TA Rainer Gödeke, Völksen. Sonn-abend, 7. Juli: Dr. Christia-ne Bärsch, Rethen. Sonn-abend, 14. Juli: Dr. Anke Koller, Barsinghausen.

Page 17: Barsinghausen kompakt - 2/Juni

Uhr nur Senioren), donnerstags 6 - 18 Uhr, sonnabends und sonn-tags 8 - 18 Uhr, feiertags 9 - 16 Uhr.Sauna Deisterbad: dienstags und freitags 14 - 22 Uhr, mitt-wochs 10 - 22 Uhr (Damentag), donnerstags 10 - 22 Uhr.

Kultur und Tourismus

Stadtbücherei: Kirchstraße 1, dienstags 10 - 12 und 15 - 18 Uhr, donnerstags 10 - 12 und 15 - 19 Uhr, freitags 15 - 17 Uhr.Bergbaumuseum: Hinterkamp-straße 6, Telefon (0 51 05) 51 41 87, Grubeneinfahrten nach telefonischer Vereinbarung.

Regionalzüge

Bahnhof Barsinghausen: übri-ge Haltepunkte: Winninghausen (vier Minuten näher an Hanno-ver), Bantorf (sechs Minuten nä-her an Haste), Kirchdorf (zwei Minuten näher an Hannover), Egestorf (fünf Minuten näher an Hannover).Linie S1 Richtung Haste: täg-lich stündlich von 5.07 bis 1.07, sonnabends nicht 5.07, sonntags nicht 5.07 und 6.07. Linie S2 Richtung Haste: mon-tags bis sonnabends stündlich von 5.37 bis 21.37, sonnabends nur bis 16.37.Linie S1 über Hannover und Wunstorf nach Minden: täglich stündlich von 4.51 bis 23.51, sonnabends und sonntags nicht 4.51.Linie S2 über Hannover und

Wunstorf nach Nienburg: mon-tags bis sonnabends stündlich von 5.21 bis 22.21, sonnabends nur bis 17.21

Müll

Abfuhr: Rest- und Bioabfall so-wie Wertstoffe, Stadtgebiet Bar-singhausen donnerstags, Barrig-sen, Groß Munzel, Holtensen, Landringhausen und Ostermun-zel mittwochs, übrige Ortsteile freitags.Wertstoffhöfe: Gehrden (Nord-straße), Ronnenberg (Empelder Straße), Seelze-Lohnde (Werft-straße), jeweils dienstags 9 - 18.30 Uhr, mittwochs bis frei-tags 9 - 16 Uhr, sonnabends 9 - 14 Uhr. Deponie Wunstorf-Ko-lenfeld, montags bis freitags 7 - 16.30 Uhr, sonnabends 9 - 14 Uhr.Kleiderkammer: nur für gut erhaltene Kleidung, Schuhe, Bett-zeug und Decken, DRK-Kleider-kammer, Rathaus II, Deisterplatz 2, montags bis freitags 9 - 12 Uhr und dienstags 15 - 17 Uhr. Grüngutannahme: Baum-, He-cken- und Strauchschnitt sowie Laub aus Privathaushalten bis zu einem Kubikmeter (kein Rasen-schnitt, keine Bioabfälle), Barsing-hausen (Blumenhof 3), Langreder (Suhlenstraße 20), Nordgol-tern (Grabenfeld 1), Ostermun-zel (Barrigser Straße), Winning-hausen (Düsterstraße 5a), jeweils mittwochs 16 - 18 Uhr, sonn-abends 9 - 12 Uhr.Sperrabfälle: Terminverein-barung unter Telefon (08 00) 9 99 11 99.

Ein Grund mehr, die Hannover-sche Allgemeine Zeitung oder die Neue Presse zu abonnieren: Nicht nur, dass Abonnenten täg-lich die Calenberger Zeitung mit aktuellen Nachrichten aus Barsinghausen bekommen und ihre Zeitung ohne Mehrkosten auch im Internet und auf dem Tablet-Computer lesen können – mit der neuen AboPlus-Karte sparen Sie bei mehr als 250 Firmen in der Region. Eine Auswahl:Agravis Technik Weser-Aller, Levester Straße 14, Barsing-hausen-Göxe, fünf Prozent auf Kleingeräte, Sonderangebote ausgeschlossen.

Autohaus von Berckefeldt, Göbelstraße 6, Barsinghausen, drei Prozent Bonus auf Inspekti-onsleistungen.Brasserie Nablo, Marktstraße 21, Barsinghausen, fünf Prozent auf Gerichte à la carte, inklusive Getränke und Feiern.Gardinenfachgeschäft Angeli-ka Langer, Kaltenbornstraße 2, Barsinghausen, drei Prozent auf das gesamte Sortiment.Gärtnerei Baumschule Ertings-hausen, Hannoversche Straße 62, Barsinghausen, drei Prozent Bonus auf Gehölze.Gasthaus Riechers, Niedern-feldstraße 8, Barsinghausen, drei Prozent auf Feiern/Veran-staltungen.Gödeke-Optik, Marktstraße 3-5, Barsinghausen, vier Prozent Bonus auf das gesamte Wa-renangebot, Sonderangebote, Kontaktlinsen und Pflegemittel ausgenommen.Heineking, Fachmarkt für Raum-gestaltung, Auf dem Wacht-lande 2 - 4, Bad Nenndorf, neun Prozent Bonus auf alles für Neuaufträge, ausgenommen aktuell beworbene Ware, preis-reduzierte und preisgebundene Artikel. Gilt nicht in Kombination mit anderen Gutscheinen.Hotel Ratskeller, Am Markt 6, Gehrden, drei Prozent Bonus auf Speisen und Getränke.

Krankengymnastik Askary, Stoppstraße 37, Barsinghausen, fünf Prozent auf Physiotherapie und Massagen.Landgasthaus Schisanowski, Heerstraße 15, Barsinghausen, vier Prozent auf Speisen, Ge-tränke und Feiern.Leder Galerie, City-Center, Marktstaße 38, Barsinghausen, drei Prozent Bonus auf das gesamte Sortiment, Sonderange-bote ausgeschlossen.Profi-Sport, Hauptstraße 20, Barsinghausen (auch Haupt-straße 45, Wennigsen), neun Prozent Bonus auf das gesamte Warensortiment, Sonderange-bote ausgenommen.Restaurant Akropolis, Bahn-hofstraße 1, Barsinghausen, fünf Prozent auf Hauptgerichte à la carte, inklusive Getränke und FeiernRittergut Großgoltern, Guts-straße 8, Barsinghausen, fünf Prozent Bonus auf Raummiete.Schmiedegasthaus Gehrke, Riepener Straße 21, Bad Nenn-dorf, fünf Prozent Bonus.Schuhhaus Hecht, Bahnhof-straße 7, Barsinghausen, drei Prozent Bonus auf das gesamte Warensortiment, Dienstleistun-gen ausgenommen.Schuhhaus Tebbe, Marktstraße 45, Barsinghausen, drei Prozent Bonus auf Schuhe.Wellness-, Kosmetik- und Fußpflegeinstitut Leyli Askary, Gurkenstraße 2, Barsinghau-sen, fünf Prozent auf Wellness-, Kosmetik- und Fußpflegebehand-lungen.Zweirad Dannenberg, Oster-straße 17, Barsinghausen, acht Prozent auf E-Bikes.

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Service Barsinghausen kompakt … 17

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Page 18: Barsinghausen kompakt - 2/Juni

18 … Barsinghausen kompakt Unterhaltung

Bastian Stiller aus Rodenberg besucht die neunte Klasse am Gymnasium Bad Nenndorf. Er war unter anderem Teilnehmer beim Landeswettbewerb Jugend gestaltet 2010.

Widder: Starten Sie Ihren Morgen mal ganz anders. Trinken Sie Tee statt Kaffee und basteln Sie aus den Seiten ihrer Tageszeitung Papierflieger und lustige Papiertiere. Glückstag: 29.

Stier: Im Moment sind Sie besonders gut drauf – was Sie auch anfangen gelingt auf Anhieb! Jetzt sollten Sie möglichst viel Aufgeschobenes erledigen! Glückstag: 4.

Zwillinge: Sie sind in den Urlaubsplanungen? Wählen Sie doch mal ein Ziel an dem Sie noch nie waren – es wird ein wahrer Traumur-laub! Glückstag: 30.

Krebs: Sie sind abenteuerlustig! Adrenalin ist ihr Glücksrezept. Passen Sie auf dass Sie es nicht übertreiben und sich nicht in Gefahr bringen! Glückstag: 6.

Löwe: Ein freies Wochenende, ein See, ein Zelt und mit Freunden am Lagerfeuer sitzen – mehr brauchen Sie nicht um sich perfekt zu erholen! Glückstag: 2.

Jungfrau: Nehmen Sie sich mal Zeit für sich! Bringen Sie ihre Kinder zu Großeltern oder Bekannten und gehen Sie dann ganz alleine ein großes Eis beim Italiener um die Ecke essen. Glückstag: 4.

Waage: Das Fußball-EM-Finale schauen Sie mit Freunden bei sich zu Hause? Bieten Sie doch statt Chips und Salzstangen mal einen gesunden Obstsalat in den Nationalfarben an! Glückstag:1.

Skorpion: Haftnotizen helfen Ihnen dabei wichtige Termine und spontane Gedanken nicht zu vergessen. Am besten verteilen Sie die bunten Klebezettel in der ganzen Wohnung! Glückstag: 7.

Schütze: Für ein wichtiges Ereignis fehlt Ihnen noch das passende Outfit? Schauen Sie bei einem Shoppingbummel durch die Stadt jetzt genauer hin – Sie können ein Schnäppchen machen! Glückstag: 30.

Steinbock: Im Moment haben Sie häufiger schlechte Laune. Passen Sie auf denn unnötige Boshaftigkeiten bekommen Sie doppelt zurück. Jetzt durchhalten – aber nächster Woche wendet sich das Blatt. 5.

Wassermann: Eine gute Zeit um eigene Marmelade herzustellen. Ist gar nicht so schwer und das Beste: Sie können alles genau nach Ihrem Geschmack mischen! Glückstag: 1.

Fische: Lackieren Sie doch mal ihr Fahrrad um – ganz bunt, mit Strei-fen oder Punkten – so werden Sie zum Blickfang! Glückstag: 29.

Page 19: Barsinghausen kompakt - 2/Juni

Barsinghausen kompakt … 19 Unterhaltung Unterhaltung

Schonprobiert?

„Dolce Vita“ein Sommergruß

Snack des Monats Juli

„Fruchtfeuer“

mit zarter Putenbrust

Page 20: Barsinghausen kompakt - 2/Juni

20 … Barsinghausen kompakt

Kulturveranstaltungen aus der gesamten Region finden Sie im Internet auf:

Ausstellung? Konzert?Theater? Lesung?

www.myheimat.de/kulturtipps

Auflösung auf Seite 16. ä=ä, ö=ö, ü=ü, ß=ss.

Waagerecht1 Lebensbund zwischen zwei Konfessionen (8) - 5 einstimmig (7) - 10 nach Wilhelm ... ist eine Barsing-häuser Grundschule benannt (7) - 11 Anreise (8) - 12 Tradition für unverheiratete 40-Jährige: Ritt auf dem ... (4) - 13 Versmaß, Taktart (6) - 14 wegen sei-ner Altbauwohnungen beliebtes Wohnviertel in Han-nover (4) - 16 journalistisches Gespräch (9) - 17 bei der Lotterie gibt es Gewinne und ... (6) - 18 Sprech-gesang praktizieren (6) - 19 größter Barsinghäuser Stadtteil nach der Kernstadt (8) - 21 Kloster, dem ein Abt oder eine Äbtissin vorsteht (5) - 22 Rasensport, den man beim TSV Egestorf betreiben kann (5) - 23 in Großgoltern steht eine 800 Jahre alte ... (5) - 25 Hei-dekraut, Frauenname (5) - 33 im Dunkeln nachleuch-ten (16) - 34 eine Schutzinjektion verabreichen (6) - 35 lastende Schwüle (umgangssprachlich) (9) - 37 künstliches Körperteil (8) - 38 ev.-luth. Kirchengemeinde in Großgoltern (7) - 42 Kreisstraße durch Groß Munzel (9) - 44 zur Schlafenszeit (6) - 45 zentraler Platz in Barsinghausens Fußgängerzone (4) - 46 Verbrauchermesse in Hannover, früher Hausfrauenmesse genannt (4) - 47 aus Ostermunzel stammende Schwimm-WM-Teilnehmerin: Birte ... (6).

Senkrecht1 D'Artagnan aus dem Roman von Ale-xandre Dumas ist ein ... (9) - 2 Klischee, Vorurteil (9) - 3 Deistererhebung, auf der der Fernmeldeturm Barsinghausen 2 steht: Großer ... (4) - 4 fellliefernde Pelzart (8) - 6 Ausflugsziel im Deister: ...turm (9) - 7 eine Form des Massivbaus mit Bewehrungsstahl (13) - 8 Niedersachsens Küste grenzt an dieses Meer (7) - 9 verbindet in Barsinghausen Kie-fernweg und Ginsterweg (8) - 15 Behälter für Aschen-reste (4) - 20 Freizeiteinrichtung in Goltern (7) - 24 Bürger des Staates Israel (7) - 26 ev.-luth. Kirchenge-meinde in Kirchdorf: Heilig ... (5) - 27 Lebensregel im Volksmund (10) - 28 Tennisspiel zwei gegen zwei (6) - 29 Landesstraße durch Groß Munzel (9) - 30 Ende eines Magneten (3) - 31 Barsinghäuser Reitverein: St. ... (5) - 32 farbloses Gas mit der Formel C2H2 (8) - 36 französische Partnerstadt Barsinghausens: Mont Saint ... (6) - 39 Angelegenheit, Ding (5) - 40 östlichs-te Gemeinde der Region Hannover (5) - 41 Sänge-rin aus Hannover: ... Meyer-Landrut (4) - 43 der Vor-gänger dieses DAX-Unternehmens baute bis 1957 in Barsinghausen Steinkohle ab (3).

Unterhaltung