UG Sommer 2012

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ÖSTERREICHS GRÖSSTES SENIORENMAGAZIN DAS MITGLIEDERMAGAZIN DES PENSIONISTENVERBANDES ÖSTERREICHS www.pvoe.at SOMMER 2012 FOTO: GOOD LUZ/WWW.123RF.AT GEMEINSAM 1: Wenn alle an einem Strang ziehen … gelingt die Gesundheitsreform GEMEINSAM 2: Wenn die Oma mit dem Enkerl … aktuelle Sommermode zeigt Spitzen- platz DIE GROSSE UMFRAGE: DIE GROSSE UMFRAGE: Wie die Frühjahrstreffen-Gäste SeniorenReisen bewertet haben. Und was sie sich in Zukunft erwarten. Wie die Frühjahrstreffen-Gäste SeniorenReisen bewertet haben. Und was sie sich in Zukunft erwarten.

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UG - Unsere Generation, Ausgabe 3/13

Transcript of UG Sommer 2012

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Österreichs grÖsstes seniorenmagazin

Da s m i t g l i e D e r m a g a z i n D e s

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Wenn die Oma mit dem Enkerl … aktuelle Sommermode zeigt

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D i e g r o s s e u m f r a g e :

D i e g r o s s e u m f r a g e :

Wie die Frühjahrstreffen-Gäste SeniorenReisen bewertet haben. Und was sie

sich in Zukunft erwarten.

Wie die Frühjahrstreffen-Gäste SeniorenReisen bewertet haben. Und was sie

sich in Zukunft erwarten.

Page 2: UG Sommer 2012

In der Apotheke

werden die wichtigsten

Gesundheitswerte

einfach und rasch

gemessen.

Ich B meine Apotheke, weil die alles für mein Alter haben – und dazu noch echt modernen Service.

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S o m m e r 2 0 1 2 u n s e r e G e n e r at i o n 3

Keine Nullrunde bei Pensionsanpassung!Ein klares NEIN kommt vom Pensio-nistenverband zu der immer wieder-kehrenden „Idee“ einer Nullrunde für PensionistInnen.

Teuerung bekämpfen!Lebensmittel sind bei uns teurer als in Deutschland oder Italien. Dieser „Ös-terreich-Aufschlag“ gehört weg. Eben-so fordert der Pensionistenverband strenge Preiskontrollen bei Strom und Gas und strenge Maßnahmen gegen Preissünder.

Beste Gesundheitsver-sorgung sicherstellen!Österreich kann stolz auf sein Gesund-heitssystem sein. Damit dies auch in Zukunft so sein wird, müssen Bund, Länder, Sozialversicherung, Ärzte, Spi-täler besser zusammenarbeiten. Ziel muss sein, die beste Gesundheitsleis-tung für die Patientinnen und Patienten zu garantieren.

Alle Informationen auf www.pvoe.atDer Pensionistenverband im Internet – aktuelle Infos, Hintergründe, Service.

unSerestandpunkte

Europas Staaten dürfen nicht kaputtgespart werden! Sie brauchen Wachstum und Be-schäftigung. Dies wurde in Frankreich erkannt, wo mit Präsident Hollande ein Kurs-wechsel vollzogen wurde, der auch von der Bevölkerung unterstützt wird. Es darf nicht

sein, dass die Krise – ausgelöst von einer rücksichtslosen Finanzwirtschaft – verlängert wird und erneut wieder jene zur Kasse gebeten werden, die sie nicht verursacht haben: die Pensi-onisten und die Arbeitnehmer. Daher unterstützt der Pensionistenverband die Bemühungen von Kanzler Faymann für einen EU-Wachstumspakt und eine Finanztransaktionssteuer.

es Geht was weiterDer Pensionistenverband kämpft und arbeitet, und wir erreichen Erfolge. Kleine und

große: Wir konnten durchsetzen, dass die Banken, die „alten“ Zahlscheine so wie vorgese-hen bis 1. 2. 2014 annehmen und nicht bereits heuer nur mehr die neue SEPA-Überweisung. Und die Banken haben zugesagt, dass sie ihre Kunden ausreichend von der Umstellung informieren werden.

Wir haben erneut mehr Schutz bei den Werbefahrten erreicht. Wir erhalten ein Qualitätssicherungs-Zertifikat für Alten- und Pflegeheime, das die Le-

bensqualität der Bewohnerinnen und Bewohner verbessert und die Professionalität und Standards der Betreuung und Pflege sicherstellt.

In der Gesundheitspolitik ziehen Bund, Länder und Sozialversicherung endlich an ei-nem Strang mit dem Ziel, unser hervorragendes Gesundheitssystem zu sichern und wo notwendig zu verbessern.

Keine nullrunde für PensionistenWir erinnern uns noch gut an die Aussagen von ÖVP-Obmann Spindelegger, der im Febru-

ar 2012 von „mindestens einer Nullrunde für Pensionisten“ sprach. Wir haben das zurückge-wiesen. So wie die gleichlautende Aussage des steirischen ÖVP-Obmannes Schützenhofer im heurigen Juni. Trotzdem wird das immer wieder gefordert. Und immer wieder tritt der Pensi-onistenverband mit guten Argumenten heftig dagegen auf: Wir leisten unseren Beitrag 2013 und 2014. Gerade jetzt, wo wir Wachstum und Beschäftigung so dringend brauchen, kann man doch nicht einer so großen Bevölkerungsgruppe zur Gänze die Kaufkraft entziehen?!

Gute Argumente haben wir auch gegen die Forderung, das Pensionsalter auf 67 anzuhe-ben. Wo sind denn die Jobs für 67-Jährige? Solange unsere Arbeitswelt derart altersfeindlich ist, dient dies nur dazu, die Pensionen durch noch mehr Abschläge zu kürzen.

Einen schönen Sommer wünscht Ihnen Ihr

Arbeiten bis 67?

Karl Blecha, Präsident des Pensionistenverbandes

zur sachev o n p v Ö - p r ä s i d e n t k a r l B l e c h a

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Liebe Leserinnen und Leser!diese Sommer-doppelnummer von uG – Unsere Generation

ging ab 26. Juni 2012 (oÖ-Ausgabe am 2. Juli 2012) in den Versand. die Post ist

verpflichtet, monatszeitschriften innerhalb von 5 tagen (ausgen.

Sa. u. So.) zuzustellen! Bei Zustellungsproblemen

wenden Sie sich bitte an Ihren Briefträger oder Ihr PVÖ-

landessekretariat. die nächste ausgabe erscheint

anfang september 2012.

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„Indy“ jagt den 70erHarrison Ford, der am 13. Juli seinen 70er feiert, hat in der Rolle des lässigen Archäolo-gen Indiana Jones in den Erfolgsfilmen von George

Lucas und Steven Spielberg stets eine gute Figur gemacht. Für „Indy“ gab es übrigens ein reales Vorbild: Archäologe Henry Walton Jones jr. lehrte in Princeton und war für seine Abenteuerlust bekannt. Die ließ ihn immerhin über 93 werden …

Winnetou, mein Bruder! Auf Winnetous Spuren zu den traumhaften Dreh- schauplätzen der erfolg- reichen Filme rund um den edlen Indianer und seine Freunde zieht es

jährlich unzählige Fans nach Kroatien. Wie auch heuer zum 50-Jahre-Winnetou-

Jubiläum. Zu diesen Treffen kommt auch jener Mann, für den Winnetou zur Filmrolle seines Lebens wurde, um seinen Fans zu

danken: Pierre Brice.

„I kumm z’ruck …“ … könnte die österrei-

chische Version von Arnies „Terminator“-Spruch lauten. Noch davor hat Schwarzeneg-ger als „Conan, der

Barbar“ Rache für Ungerechtigkeit geübt und zeigte dem Publikum, warum er Mister Universum wurde. Seine Karriere bis hin zum Gouverneur von Kalifornien ist ein „amerikanischer Traum“. Der echte „Steirerbua“ feiert am 30. Juli den 65er!

85 Jahre Gina nazionaleAls Esmeralda unter-stützte sie den ausgesto-ßenen Glöckner von Notre Dame, Gérard Philipe und Rock Hudson verdrehte sie auf

der Leinwand den Kopf, als eine der Schönen der Nacht fesselte sie ihr Publikum und als Königin von Saba verfiel

ihr Yul Brynner. Gina Lollobrigida engagierte sich bei der

UNESCO und ist auch als Fotografin und Bildhauerin in ihrer Karriere abseits der Filmleinwand bekannt geworden.

„Gina nazionale“ feiert am 4. Juli

ihren 85er!

Diven Helden&

Arnold Schwarzenegger als „Conan“Pierre Brice als „Winnetou“

4 u n s e r e G e n e r at i o n

Harrison Ford als „Indiana Jones“

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n e u i g k e i t e n u n D M e n s c H e n i M M i t t e l p u n k t

weltunsere

Liz trifft Dick Das Leben von Liz Taylor wird derzeit in Amerika verfilmt („Liz und Dick“). Frappierende Ähnlichkeit mit dem Original zeigt dabei die junge Schauspielerin Lindsay Lohan, die die legendäre Schauspielerin verkörpert. Lohan machte in den letzten Jahren vor allem mit Skandalen Schlagzeilen. Auch die große Liz sorgte oft dafür: Weil sie immer ihren eigenen Kopf hatte, und ihre dramatischen „Auf und Ab“-Ehen und -Scheidungen mit Lebensmensch Richard „Dick“ Burton für Rauschen im Blätterwald sorgten. Auch der Film wird sich um die skandalumwitterte Liebe drehen.

Elizabeth TaylorMarilyn Monroe

Die Göttliche auf KursOscar-Preisträgerin Sophia Loren spielte mit all den Großen Holly- woods, verehrt als eine der schönsten Frauen der Welt. Dem Charme der

„Göttlichen“, wie sie in Italien genannt wird, erlag auch Gérard Depardieu, der „Bella Sophia“ sofort vom Fleck weg heiraten würde. Das gab er kürzlich auf der Presse-konferenz bekannt, bei der die Loren nicht nur dem neuen Schiff einer Kreuz-fahrtslinie den Namen gab – La Divina –, sondern auch einer ganzen Suite.

Verkannte Marilyn Ihre letzte Rolle der Roslyn in „Misfits", eine Figur, die nach Respekt, Mensch- lichkeit und einem Sinn in ihrem Leben sucht, beschrieb sie selbst als zu „nah an ihrer Person“. Der Film, der ihr die Möglichkeit, in das Charakterfach zu wechseln, gab, floppte leider. Zu nah an der zerbrech lichen Marilyn, die mit 36 Jahren am 5. August 1962 an einer Überdosis Schlaftabletten starb.

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Gina Lollobrigida Sophia Loren

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6 u n s e r e G e n e r at i o n s o m m e r 2 0 1 2

Jetzt ist es erwiesen, schwarz auf weiß: Das Frühjahrstreffen ist die Nummer-1-Veranstaltung, wenn es ums Reisen für unsere Generation geht

SeniorenReisen bekamen

ReiseN Spezial

spitzen- werte!D

ass die Frühjahrstreffen ein Erfolg sind, kann man schon an den jähr-lichen Teilnehmerzah-len ablesen. Senioren-

Reisen-Chef Otto Späll wollte es aber genauer wissen und hat bei den vergan-genen Treffen eine Umfrage durchfüh-ren lassen. Gemeinsam mit den Hertha Firnberg Schulen für Wirtschaft und Tourismus wurde ein Fragebogen ent-wickelt, der neben Basisdaten wie etwa Alter, Geschlecht, Häufigkeit der Teil-nahme u. a. einerseits die Zufriedenheit der Gäste in verschiedenen Bereichen ermitteln sollte und andererseits Wahl-möglichkeiten bot, wie etwa die Ausflü-ge oder die Verpflegung bei zukünftigen Treffen gestaltet werden sollten.

ein repräsentatives erGebnis! Wenn professionelle Meinungsfor-

schungsinstitute eine für Österreich reprä-sentative Umfrage machen, werden einige hundert Personen befragt. Die SchülerIn-nen der Hertha Firnberg Schulen haben in einem ersten Durchgang 3.800 (!) Fragebo-gen ausgewertet. Diese Ergebnisse sind also mehrfach abgesichert.

Die wichtigsten Ergebnisse sehen Sie auf den folgenden Seiten einfach und klar

seNsat ioNelle eRgebN isse :

die grosse senioren- reisen-umfrage

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s o m m e r 2 0 1 2 u n s e r e G e n e r at i o n 7

98 %der Befragten

hat das Frühjahrstreffen „sehr gut“ oder „gut“ gefallen!

Das ist ein beinahe unglaubli-cher Spitzenwert: 67 % stimm-ten mit „sehr gut“, weitere 31 % mit „gut“. Lediglich 2 % waren mit dem SeniorenReisen-Angebot beim Frühjahrstreffen weniger oder nicht zufrieden.Von so viel positiver Rückmel-dung können andere Veranstal-ter nur träumen.

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Große Zustimmung auch für das von Senioren-

Reisen organisierte Ausflugsprogramm an

den Urlaubsorten: 63 % vergaben für die Ausflüge

sogar die Bestnote

die grosse senioren- reisen-umfrage

ReiseN Spezial

Unglaubliche 86 % gaben an, mit den Hotelreise-

leitern „sehr zufrieden“ zu sein. Die Bus-Reiseleiter stehen ihren KollegInnen mit einem Wert von 82 %

kaum nach!

99 %sind mit der

Arbeit der Roten Engel sehr bzw. eher zufrieden

96 %finden die ange-botenen Ausflüge

sehr bzw. eher interessant

Generationen-übergreifendes Vorzeigeprojekt: LehrerInnen und SchülerInnen der Herta Firnberg Schulen mit Vertretern des PVÖ und von Senioren-Reisen

dargestellt. Allen gemeinsam ist eine durch-gängig positive Grundstimmung mit fast un-glaublichen Werten. Auch so sensible Themen wie Sauberkeit im Hotel und Ausstattung der Zimmer wurden von 85 bis 90 Prozent der Befragten positiv bewertet. Noch heikler: die Qualität des Essens – ebenso 85 Prozent posi-tive Rückmeldung. – Der einzige Punkt, wo es nennenswerte negative Rückmeldungen (um die 20 %) gab, war die zur Verfügung stehende Zeit bei den Ausflügen und Besichtigungen.

Mit Freunden bequeM neues entdecken!Das sind – auf den kürzesten Nenner ge-

bracht – die wesentlichen Beweggründe für die Teilnahme an den Frühjahrstreffen. Wobei

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s o m m e r 2 0 1 2 u n s e r e G e n e r at i o n 9

Die nächste Chance, all die Annehmlich-keiten einer Senio-renReisen-Veranstal-

tung zu genießen, haben Sie schon sehr bald: beim Herbsttreffen im südlichen Dalmatien (Kroatien). Der einzige Unterschied zu den erfolgreichen und beliebten Früh-jahrstreffen: Die An- und Abreise erfolgen mit komfortablen Reise-bussen und nicht mit dem Flug-zeug. Das Service, die Ausflüge, die Reiseleiter, die Hotels, das Essen, sie alle haben die gleiche Qualität wie beim Frühjahrstreffen. Jetzt schnell buchen. SeniorenReisen-Tel.: 01/313 72-0.

heRbsttReffeN 2012

KRoatieNMakarska Riviera

W i e h ät t e N s i e ’ s d e N N g e R N e ?

ausflüge: weniger oder mehr? – das ist die frage!„Weder – noch“ ist die richtige Antwort. 78 % wollen nichts geän-dert haben, 15 % wollen weniger, 7 % mehr inkludierte Ausflüge.

SeniorenReisen-Chef Otto Späll freut sich über die ausgezeichne-ten Werte. Und er nimmt alle Wünsche und An-regungen mit Interesse entgegen.

die Lust, neue Ziele kennenzulernen, eindeutig an erster Stelle steht. SeniorenReisen wird in seinem Bemühen, stets neue Gegenden anzu-bieten, also eindrucksvoll bestätigt.

„Ein schöner Erfolg“, sagt Otto Späll, „und ein großes Dankeschön an alle, die mitgemacht ha-ben. Wir werden alle Ergebnisse aus dieser größ-ten SeniorenReisen-Umfrage, die es je gab, dazu benutzen, um die Treffen und auch alle anderen Reisen in Zukunft noch besser zu planen und noch komfortabler zu gestalten.

ausflüge: lieber halbtägig oder lieber ganztägig?ein klares Votum für die Halbtagsausflüge. Nur 22 % der seniorenreisen-Gäste bevorzugen Ganztagsausflüge.

Beim essen gilt noch immer: Keine halben sachen!Die Tendenz zu früheren Befragungen ist zwar rückgängig. Aber eine deutliche mehrheit, 63 %, will lieber Voll- als Halbpension.

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78 %

63 %

22 %

22 %

7 %

teRmiNe & PReise:Die 5 je einwöchigen Busreisen beginnen am 23. 9.; letzte Abfahrt in Österreich am 21. 10. 2012.Preis für PVÖ-Mitglieder auf Basis DZ inkl. Vollpension und Ausflügen laut Programm:570 Euro, EZZ: 100 Euro.

„I bin dabei!“ hat Sucht-potenzial: Wer einmal mitfährt, kommt immer wieder. 19 Prozent der Befragten waren schon öfter als 10 Mal bei einem Frühjahrs treffen!

64 %waren zwi-

schen 3 und 10 Mal bei einem

Frühjahrstreffen!

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ReiseN Spezial

NeueNeues entdecken! Das steht auf der Wunschliste der Frühjahrstreffen-Urlauber immer an erster Stelle.

SeniorenReisen wird diesem Wunsch mit der Auswahl der Zielgebiete für 2013 mehr als gerecht.

Ausflugsziel: das Dorf Alberobello mit seinen berühmten weiß gekalkten Rundhäusern, den sogenannten Trulli

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Die NächsteN FRühjahRstReFFeN :

die grosse senioren- reisen-umfrage

Venedig, Bologna, Rom, und Neapel sind vie-len von uns ein Begriff. Doch weiter im Süden

des italienischen Stiefels ist noch kaum jemand gewesen. – Schade eigentlich. Denn dort wird die Ge-gend immer lieblicher, das Wasser immer klarer und die Küche im-mer besser!

Lassen Sie sich von Senioren-Reisen das Italien zeigen, das Sie noch nicht kennen. Ganz tief im Süden, am Absatz des Stiefels. Mit Dörfern, die aus mehr als tausend kleinen runden Häusern bestehen, mit Städten ganz im prachtvollen Barockstil und mit einem Meer, das schöner nicht sein kann.

italieNApulien

teRmiNe & PReise:erster abflug: 16. april 2013, letzter abflug am 14. mai 2013.Preis für PVÖ-Mitglieder auf Basis DZ inkl. VP und Ausflüge laut Programm: 799 Euro, EZZ: 95 Euro.

Burgenland, Kärnten,

Oberösterreich und Wien

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Albena und die Aus-flugsziele im Norden sind noch vielen Früh-jahrstreffen-Teilneh-

mern in bester Erinnerung. Jetzt bringt Sie SeniorenReisen in den Süden des Landes: an den be-rühmten „Sonnenstrand“, in die Nähe der Stadt Burgas.

Ausgehend von diesem moder-nen Urlaubsort mit seinen neuen, schicken Hotels, besuchen Sie im Rahmen der inkludierten Ausflü-ge uns Mitteleuropäern bisher verborgene Schätze in der nähe-ren Umgebung. Seien es junge Naturschutzgebiete oder alte Dör-fer – beim Frühjahrstreffen in Bul-garien gibt es für jede und jeden Faszinierendes zu entdecken.

BulgaRieNBurgas

Ausflugsziel: Das ursprüngliche Land-

leben Bulgariens erleben Sie bei einer

Fahrt in das Dorf Erketsch

Ziele2013

teRmiNe & PReise:erster abflug: 24. april 2013, letzter abflug am 22. mai 2013.Preis für PVÖ-Mitglieder auf Basis DZ inkl. VP und Ausflüge laut Programm: 749 Euro, EZZ: 65 Euro.

exklusiv iN BulgaRieN:Während der mahlzeiten (mittag und abend) in den hotels: Unbegrenzt Wein, Bier und alkoholfreie Geträn-ke inklusive!

Niederösterreich, Salzburg,

Steiermark, Tirol und Vorarlberg

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Gartenhotel AltmannsdorfHotel 1: Hoffingergasse 26Hotel 2: Hoffingergasse 33, Ecke OswaldgasseA-1120 Wien | T: +43 1 80 123 0 | F: +43 1 80 123 [email protected] Informationen: www.gartenhotel.com

summer in the city – wien geniessen

summer-special I2 nächte+ wien ticket+ cafe gloriette besuch inklusive

summer-special II3 nächte+ wien ticket+ grillabend inklusive

summer-special IIIbestpreiseur 69,-frühstücksbuffet inklusive

summer-special Isummer in the cityBesuchen Sie Wien und entdecken Sie den Sommer in der Stadt. Bequem anreisen, Auto in der Garage parken. Mit der U6 in wenigen Minuten im Stadtzentrum. Einzigartig der Besuch im Café Gloriette. Bei Wiener Kaffeespezialitäten und Mehlspeisen genießen Sie den kaiserlichen Ausblick auf das Schloss Schönbrunn.

Hotel 1**** Hotel 2***2 Nächte pro Person: E 93,- 2 Nächte pro Person: E 83,-Einzelzimmerzuschlag/Nacht: E 25,- Einzelzimmerzuschlag/Nacht: E 25,-

• 2 Nächte inklusive reichhaltigem Frühstücksbuffet• Wien Ticket: 48 Stunden die Stadt erkunden• Gratis Garagenparkplatz• Welcome-Cocktail• Kaiserliche Jause im Cafe Gloriette mit einer Wiener Kaffeespezialität und einem Stück Mehlspeise aus der Cafe Gloriette Backstube

Preise inklusive reichhaltigem Frühstücksbuffet. Angebot gültig vom 01.07.–31.08.2012 nach Verfügbarkeit. Anreise täglich möglich. Buchungshotline: 01 80 123 / Buchungscode: PVÖ

summer-special IIgrilldonnerstag in wienDer legendäre Grilldonnerstag im Gartenhotel Altmannsdorf – ein einmaliges Erlebnis. Bequem anreisen, Auto in der Garage parken und mit dem Grillabend den Urlaub entspannt beginnen. Mit der U6 sind Sie in wenigen Minuten im Zentrum und können die Stadt entdecken. Ihr Ticket wartet auf Sie!

Hotel 1**** Hotel 2***3 Nächte pro Person: E 148,50 3 Nächte pro Person: E 133,50Einzelzimmerzuschlag/Nacht: E 25,- Einzelzimmerzuschlag/Nacht: E 25,-

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Preise inklusive reichhaltigem Frühstücksbuffet. Angebot gültig vom 01.07.–31.08.2012 nach Verfügbarkeit. Buchbar Donnerstag – Sonntag. Buchungshotline: 01 80 123 / Buchungscode: PVÖ

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Vorteilsaktion für Mitglieder

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reIseN | welt

Land und Leute kenenlernen: ein Besuch bei einer Samen-Familie. Hier sind jahrhundertealte Traditionen auch noch im Alltag lebendig.

Was für ein herrliches Licht: in der Mitternachtssonne am Nordkap. Reiseleiter Gerald Oswald (ganz links vorne) und seine Gruppe genießen den Augenblick.

Selbst unsere Reise-gruppe aus der grünen Steiermark war von Finnlands Wald- und Seenlandschaften begeistert. Hier im Bild: Olavinlinna.

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Finnland 2012sie sind erfahrene „seniorenreisende“, die

steirer aus trieben. aber die Mitternachtssonne werden sie nie mehr vergessen.

ein erster reisebericht:

Finnland 2013schon jetzt ist gesichert: Finnland wird 2013 wieder angeboten: im Juni und Juli.Voranmeldungen ab sofort in ihrer PVÖ-Ortsgruppe und bei SeniorenReisen unter Tel.: 01/313 72-0.

Gerald Oswald, Rei-seleiter des Triebe-ner Pensionisten-verbandes, kann

es kaum in Worte fassen: Die Stimmung, die im Frühjahr und Sommer zu Mitternacht auf dem Nordkap herrscht, ist eben unbeschreiblich. Was er tun konnte, hat er gemacht: fotografiert. Mit hunderten Bil-dern ist er nach Hause gekom-men. Sie werden ihm und „sei-ner“ Gruppe (mehrheitlich aus Trieben, aber doch auch aus dem ganzen Bezirk) immer wie-der die Erinnerungen an einen an Eindrücken unvergesslichen Urlaub ins Gedächtnis rufen.

Denn die Fahrt ans Nordkap ist nur einer der vielen Höhe-punkte, die SeniorenReisen für die Finnland-Durchquerung mit dem Bus ausgesucht hat: Das Land ist reich an Natur-

schönheiten. Gerald Oswald, der schon bei einigen Früh-jahrs- wie Herbsttreffen dabei war und auch schon so manche Sonderreise mitgemacht hat: „Diese weiten Landschaften sind einmalig. Und dazu kommt, dass man auf der Fahrt von Nord nach Süd (oder umgekehrt) ganz unterschiedliche Vegetati-onsformen sehen kann. Wie bei uns auf den Bergen. Wir haben mit SeniorenReisen schon viel erlebt; und wir sind uns einig: Naturliebhaber müssen Finn-land gesehen haben .

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welt | rat & tat

Denn gefragt ist, wer dabei ist!

Seniorkom.at-Kreativwettbewerb:

Wiener Wiesn-Fest – vom 27. 9. bis 7. 10. 2012

einzigartigeS Flair auF Der KaiSerwieSe

Dichten, schreiben, filmen, fotografieren, musizieren – kurz, alles was Spaß macht: Sie sind aufgerufen, dabei mitzumachen. Einen Oscar gibt es nicht, aber dafür winkt kreativen Köpfen der große Seniorkom.at-Preis.

l mehr als 250 stunden musik, spaß & Gaudi l Die berühmte Wiener Gastfreundschaftl mit köstlichen speisen & Getränken

2012 eigene Werke aus folgenden Kategorien

einsenden:

• Geschichte/Gedicht

• Fotografie

• Video und Musik/Lied

so können sie mitmachen …

Videos, Texte, Fotos und Lieder senden

Sie bitte in digitalem Format per E-Mail an

[email protected]. CDs oder DVDs

schicken Sie per Post an Seniorkom.at, Kw.:

„Kreativwettbewerb“, Media Quarter Marx

3.2, Maria-Jacobi-Gasse 1, 1030 Wien. Wenn

Sie noch keine Idee haben: Lehnen Sie sich

zurück und lassen Sie sich inspirieren!

… und so können sie Gewinnen!

Nach dem Einsendeschluss bewertet eine

Fachjury – bestehend aus Partnern von Senior-

kom.at, Journalisten und anderen Exper-

ten – die Top 10 aus den jeweiligen Katego-

rien. Dann haben die Seniorkom.at-User das

Wort: Sie wählen jeweils ihre drei Favoriten

per Abstimmung aus. Auf die Gewinner aus

jeder Gruppe warten tolle Preise!

Weitere Infos auf www.seniorkom.at!

Das heurige „Europäische Jahr für

aktives Altern und Solidarität zwi-

schen den Generationen“ setzt sich

zum Ziel, eine Kultur in Europa zu schaffen,

die das gesunde und vitale Älterwerden und

das Miteinander der Generationen fördert und

stärkt. In diesem Zusammenhang sind nun

viel Fantasie und Ideenreichtum gefragt!

Beim großen Seniorkom.at-Kreativwettbe-

werb werden originelle Beiträge, die das The-

ma des EU-Jahres zum Inhalt haben, gesucht!

Nach dem Motto „Fantasie und Kreativität

halten jung“ können Sie bis 10. September

Die Sonne lacht über der

Kaiserwiese und der

Wiener Wiesn-Fest-Tag

startet mit einem zünftigen Früh-

schoppen, dem Wiener Wiesn-

Fest STADL, der ideale Treffpunkt

für „Unsere Generation“. Die be-

liebtesten Moderatoren und Stim-

mungskanonen führen durch

ein buntes Programm aus volks-

tümlicher Musik und den besten

Blasmusikkapellen des Landes.

Einfach zum Mitschunkeln!

hinkommen und schauen, ein Besuch lohnt sich!

Ob nun mit oder ohne Ticket,

in unserem Wiesndorf, dem

Festgelände außerhalb der Zelte

sowie in unserer Wiener Wiesn-

Fest Alm bieten wir kulinarische

Köstlichkeiten für alle Hungrigen

und reichlich für die Durstigen!

Zusätzlich präsentieren viele hei-

mische Aussteller ihre handwerk-

lichen Produkte.

Es ist ein Fest mitten in Wien,

eine Veranstaltung, die ein Stück

Land in die Stadt bringt. Ein Fest,

das österreichisches Brauchtum,

heimische Wurzeln und Traditio-

nen mit Zeitgeist und Lebensfreu-

de verbindet.

PreiSbeiSPiel: WIeNer WIesN-Fest staDLtäglich von 11 bis 14.30 UhrPreis pro Person: ab € 12,– inkl. € 5,– Konsumationsgutschein und mwst.

bei WIeN-tICKet: tel.: 01/588 85www.wienerwiesnfest.at

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SeniorenfreundlichAlle Gemeinden sind aufgerufen, am Wettbewerb „Seniorenfreundliche Gemeinde 2012“ teilzunehmen. Besonders die Arbeit der Pensio-nistenverbands-Ortsgruppen trägt viel zu dieser Auszeichnung bei. Alle Informationen unter Tel.: 01/313 72 Dw. 31 oder unter www.pvoe.at

Puch-MarkeZum 150. Geburtstag des Gründers der steirischen Fahrradindustrie und der Puchwerke, Johann Puch, ist die neue Sondermarke der Österreichi-schen Post AG gewidmet: Nennwert 1,45 Euro, Auflage: 270.000 Stück, Ersttag war am 27. 6. 2012.

gut und schlechtPreis für gute und schlechte Medienberichte. Der Öster-reichische Seniorenrat und der Journalisten Club rufen auch heuer wieder dazu auf, beson-ders gute bzw. besonders schlechte Zeitungs-, Internet-, Radio- und TV-Beiträge sowie Werbungen und Fotos über ältere Menschen zu „prämieren“. Wenn Sie sich also über einen diskriminierenden Medienbeitrag ärgern, informieren Sie uns bitte, schicken Sie uns den Zeitungsausschnitt, das Bild oder das Werbesujet. Ebenso, wenn Ihnen ein Beitrag über ältere Menschen gefallen hat. Einsendungen bitte bis 25. Oktober 2012 an: Pensionisten-verband Österreichs, Presse, Gentzgasse 129, 1180 Wien, oder per E-Mail: [email protected]. Nähere Infos zum Wettbewerb unter Telefon 01/313 72 31 oder www.pvoe.at

Sachwalter-ReformÜber 57.000 Menschen haben in Österreich einen Sachwalter, Haupt-betroffene sind Behinderte und alte Menschen. Als Sachwalter treten bei über 14.000 Personen Anwälte oder Notare auf. Darunter einige, die bis zu 25 Sachwalterschaften betreuen. Hier ist keine Betreuungs-qualität mehr gegeben, eine Reform unumgänglich.

Anklicken: www.pvoe.atWas sagt der Pensionistenverband zum gerade aktuellen Thema? Wie war’s beim Frühjahrstreffen? Welche Aktivitäten gibt’s beim Pensionistenverband in meiner Nähe? All das finden Sie auf der Home-page des Pensionistenverbandes unter www.pvoe.at im Internet. Ganz aktuell: Vor- und Rückschau-Videos von den Früh-jahrstreffen- bzw. Herbsttreffen-Reisen. Und selbstverständlich gibt es auch ALLE Ausgaben von UG – Unsere Generation.

Die Gewinner des vorjährigen Medienpreises „Senioren-Rose/Senioren-Nessel“ mit Parlamentspräsidentin Barbara Prammer, Chris Lohner, PVÖ-Präs. Karl Blecha und Journalisten-Club-Präsident Fred Turnheim

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16 u n s e r e G e n e r at i o n s o m m e r 2 0 1 2

So gelingt die Gesundheits- Reform

BeSte VeRSoRGunG auch in Zukunft

inteReSSen | Gesundheit

Österreich besitzt eines der besten Gesundheitssysteme der Welt. Damit das so bleibt, muss es weiterentwickelt werden. Seit Jahren wird daran „herumgedoktert“. Doch jetzt kann die große Gesundheits- und Spitalsreform gelingen. Und zwar im Sinne der Patientinnen und Patienten.

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Pensionistenver-bands-Präsident Karl Blecha und

Gesundheits-minister Alois

Stöger: „Bei der Gesundheitsreform

muss der Mensch im Mittelpunkt

stehen! Das oftmalige ‚Hin- und

Herschicken‘ der PatientInnen vom

Spital zum Arzt und umgekehrt muss ein Ende haben!“

Unser Gesundheitswesen ist sehr komplex. Für die Spitäler und die Spitalsam-bulanzen sind die Länder

zuständig. Für die niedergelassenen Ärzte hingegen die Sozialversicherung (Krankenkassen). Die Gesundheitspoli-tik wurde vom Bund vorgegeben. Dazu kommen noch die Apotheken, Gesund-heitsvorsorgeprogramme, Institute und die Rehabilitationszentren.

Immer wieder kam es vor, dass Pa-tientinnen und Patienten von A nach B geschickt wurden, teils aus Kostengrün-den, teils aus Kapazitätsgründen.

Damit soll nun Schluss sein. Mit dem sogenannten „partnerschaftlichen Ziel-steuerungsmodell“ werden die Planung, Steuerung und Finanzverantwortung des gesamten Gesundheitswesens in Zukunft gemeinsam von Bund, Ländern und So-zialversicherung wahrgenommen. Alle Partner sind in Zukunft für das Erreichen der gemeinsam festgelegten Ziele – in-klusive der Kosten – verantwortlich; alle müssen an einem Strang ziehen.

Keine Griechischen Verhältnisse „Ich will, dass es dem österreichi-

schen Gesundheitssystem nie so ergeht wie derzeit anderswo in Europa“, erklärt Gesundheitsminister Alois Stöger. Er versicherte Pensionistenverbands-Präsident Karl Blecha, dass es zu keinen Leistungskürzungen für die Versicherten kommen wird. Im Gegenteil: So soll auch die Gesundheitsförderung ausgebaut und verstärkt werden.

Patienten im mittelPunKt„Der Patient, die Patientin muss

immer im Mittelpunkt unseres Tuns stehen“, gibt Stöger vor. Dem Gesund-heitsminister gelang die Sanierung der Krankenkassen, die seither ausgeglichen bilanzieren.

Als nächster Schritt wurden zur Stär-kung des niedergelassenen Bereichs die Gruppenpraxen eingeführt. Jetzt folgt

die Gesundheitsreform inklusive Spitals-reform. Im Sommer werden die konkreten Vereinbarungen zwischen allen Beteilig-ten formuliert, im Herbst sollen die ent-sprechenden Beschlüsse im Parlament und in allen Landtagen gefasst werden. Das Gesundheitssystem NEU soll dann ab 1. 1. 2013 gelten.

Und auch auf die Patientinnen und Pa-tienten kommen Änderungen zu.

e-card Kann mehrDie e-card soll in Zukunft als „Schlüs-

sel“ zur Dokumentation von Gesund-heitsdaten dienen. Geplant ist die Ein-führung von ELGA, der elektronischen

Gesundheit | inteReSSen

elGa – die elektRo- niSche GeSundheitS- akte. mit der elektroni-schen Gesundheitsakte elGa werden in Zukunft Befunde und gesundheits-relevante dokumente sowie die verschriebe-nen oder auch rezeptfrei gekauften medikamente gespeichert.

mittels e-card erhalten Ärzte für vier Wochen Zu-griff auf diese daten. sie bleiben dezentral gespei-chert, also nur dort, wo sie zustande kommen.

auch die Patienten selbst können ihre daten einsehen, den Zugriff regeln und nachvollziehen, wer auf ihre daten zuge-griffen hat. elGa erhöht die Patientensicherheit

mittels e-medikation, ver-bessert die Behandlungs-qualität durch die Bereit-stellung von Befunden.

Weiters werden mehr-fachuntersuchungen ver-mieden. Für spitäler, Ärzte und Pfleggeeinrichtungen bedeutet elGa rasch ver-fügbare relevante informa-tionen und eine bessere Zusammenarbeit durch übergreifenden informati-onsfluss. außerdem hilft elGa, Behandlungsfehler zu vermeiden.

e-Medikation. herzstück von elGa ist die e-medi-kation, bei der arzt und apotheker über die e-card sehen, welche medika-mente ein Patient bereits verschrieben bekommen

hat. die unabhängige, wis-senschaftliche testphase zur e-medikation bestätigt, dass die e-medikation sinnvoll ist: Bei jedem zweiten Patienten trat eine Warnung vor einer Wech-selwirkung und bei jedem neunten eine Warnung vor einer doppelverordnung auf.

neben der hohen akzep-tanz in der Bevölkerung und den niedergelassenen Ärzten gaben nun auch die Wissenschaftler der medi-zinischen universität Wien eine klare empfehlung ab: die e-medikation ist unter einbeziehung aller Betrof-fenen und unter Berück-sichtigung des datenschut-zes weiterzuverfolgen und zwar flächendeckend.

Wissen: Was ist ELGA und e-Medikation?

Gesundheitsakte. Damit sollen Befunde und Dokumente sowie Medikamenten-vorschreibungen abrufbar werden. Größ-ter Wert wird dabei auf den Datenschutz gelegt. Schon heute werden vielfach per- sonenbezogene Gesundheitsdaten von Ärzten und Spitälern elektronisch ver-arbeitet, jedoch nicht systematisch, ein-heitlich und unter jenen strengen Regeln, wie sie bei ELGA geplant sind. Doppelver-ordnungen und Mehrfachbefundungen sollen durch ELGA vermieden werden. Teil von ELGA ist die e-Medikation, die darüber „wacht“, dass sich die unterschiedlichen Medikamente und Wirkstoffe nicht nega-tiv auf die Gesundheit auswirken.

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Weg mit dem Österreich-Aufschlag!

Teuerung

ein weiterer testkauf in deutschen und österreichischen super-märkten bewies erneut, dass die Preise bei uns zu hoch sind!

ziellen Teuerungsraten weisen in Öster-reich 2011 höhere Werte aus (D: 2,5 % ; Ö: 3,6 %. Bei Nahrungsmitteln: D: 2,9 %; Ö: 4,4 %). Der Pensionistenverband fordert daher ein effektives Preismonitoring.

Strom und GaS zu teuerZwar ist der allgemeine Verbraucher-

preisindex zuletzt leicht zurückgegangen (von 2,3 % im April auf 2,1 % im Mai), doch insbesondere Strom und Gas sind nach wie vor (zu) teuer! Besonders ärgerlich: Die Großhandelspreise für Strom und Gas sind gesunken, die Endverbraucherpreise aber gestiegen. Pensionistenverbands-Konsu-mentenschutzexperte Dr. Harald Glatz: „Die Preispolitik der Energieversorgungs-Unternehmen ist völlig unverständlich und überhaupt nicht transparent. Außerdem gibt es de facto keinen Wettbewerb, der sich günstig auf das Preisniveau auswirkt. Auch hier brauchen wir – wie beim Benzinpreis – Kontrollen gegen Preissünder!“

inTeressen | konsumenten

v o n P v Ö -

K o n s u m e n T e n -

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Dr. Harald Glatzwww.glatzonline.at Seit längerer Zeit bereits werden

die Preise völlig gleicher Produkte in Supermärkten in Deutschland

und Österreich verglichen – mit immer demselben Resultat: Die Preise in Öster-reich sind höher. Es gibt ihn tatsächlich, den „Österreich-Aufschlag“. Denn nicht nur in Supermarkt-Tests, auch die offi-

„Alter“ Zahlschein doch bis 1. 2. 2014 gültigWir berichteten in der letzten Ausgabe von UG – Unsere Generation über die Pläne der Geldinstitute, auf die neue Zahlungsanweisung (mit dem 20-stelligen IBAN-Code statt der Kontonummer und dem BIC-Code statt der Bankleitzahl – siehe Abbildung unten) frühzeitig, also vor dem EU-weit vereinbarten Termin Februar 2014, umzustellen. Wir verhandelten mit Bankenvertretern und der Nationalbank und konnten sie davon überzeugen, dass erstens eine umfassende Information ihrer Kundinnen und Kunden vonnöten sein wird und auch dass die Annahme „alter“ Zahlscheine uneingeschränkt bis Ende Jänner 2014 möglich sein muss. Ebenso hat der Pensionistenverband Vorschläge für eine benutzer-freundlichere Gestaltung der neuen Formulare gemacht.

Verschärfung bei WerbefahrtenDie Bestimmungen für Werbefahrten werden weiter verschärft und sollen damit den Schutz der Konsumenten verstärken. Mit einer Novelle zur Gewerbeverordnung sind Werbefahrten von deren Anbietern sowohl im In- als auch im Ausland meldepflichtig. Denn durch die Fahrt ins Ausland sind die unseriösen Geschäftemacher der österreichischen Gewerbe behörde entgangen. Solchen Umgehungsversuchen wird nun der Riegel vorgeschoben, denn die Behörde kann jetzt Werbefahrten untersagen. Der Pensionistenverband begrüßt diese Gesetzesän-

derung. Denn leider lassen sich immer noch viele ältere Menschen von Gewinnversprechungen anlocken. Sie werden dann bei der Werbe-

fahrt unter Druck gesetzt, zum Kauf überteuerter Produkte überredet und

damit abgezockt. Hände weg!

Page 19: UG Sommer 2012

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Page 20: UG Sommer 2012

20 u n s e r e G e n e r at i o n s o m m e r 2 0 1 2

Alter zu werden kann nicht damit gleichgesetzt werden, dass auch unsere geistige Leistungsfähigkeit „in Pension geht“. Längst ist durch

die Hirnforschung bewiesen, dass unsere Lern-fähigkeit bis ins hohe Alter erhalten bleibt. Es sind hauptsächlich neurologische und psychi-atrische Erkrankungen, die sich negativ auf die Fähigkeiten des Gehirns auswirken können. Und diese sind maßgeblich von Schicksalen, Er-eignissen und sozialen Faktoren abhängig, und nicht automatisch vom Alter. Wichtig ist, dass geistige Auseinandersetzung gefördert wird –

UG-Serie„vorurteile“

selbstständig und durch die Gesellschaft. Der Spruch „Ein gesunder Geist in einem gesun-den Körper“ trägt dabei viel Wahrheit in sich. Wer aktiv bleibt, auf sich achtet, Interessen verfolgt und soziale Kontakte pflegt, bleibt auch auf längere Sicht geistig fit.

PraxisbezuG und Positive einstellunGEin Faktum ist, dass Ältere manchmal etwas

anders lernen als Jüngere: Besonders wichtig ist eine praxisorientierte Vermittlung, nicht nur die „reine Theorie“. Im Studium können Ältere durch ihre Erfahrung leichter Bezüge

Zurück auf die „Schul-bank“: Viele erfüllen sich den Traum eines

Studiums, absolvieren eine spezielle Ausbil-

dung oder erlernen eine neue Sprache in

der Pension. Die Lern-fähigkeit nimmt mit dem Alter nicht ab!

teil 5:

„Wir Älteren müssen neugierig

bleiben. Das ist das Wichtigste

im Leben!“Hannelore (69) aus salzburG

Im Alter nimmt unsere geistige Leistungsfähigkeit automatisch ab. Das wird älteren Menschen häufig unterstellt. Wie auch ein mangelndes Interesse da-ran, sich neues Wissen anzueignen oder eine spezielle Ausbildung zu machen. Unsere Generation ist aber alles andere als „lern- und denkfaul“!

Ältere lernen nichts Neues mehr dazu?Interessiert, neugierig und aktiv

Page 21: UG Sommer 2012

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Gesellschaft | iNtereSSeN

aus dem Leben zu einem theoretischen Inhalt herstellen. In einer österreichischen Umfrage zum Lernen im Alter wird die Einstellung dazu sehr positiv bewertet. Als Gründe für Kursbe-suche geben 93 Prozent der Befragten an, dass ihnen das Trainieren der geistigen Fähigkeiten und die Wissensvertiefung besonders wichtig sind. 70 Prozent schätzen die Geselligkeit und 64 Prozent das Aneignen von praktischen Fä-higkeiten.

lernverständnis und MotivationDas Lernverständnis von älteren Menschen ist

sehr breit angelegt. Wissensaneignung bedeu-tet für 84 Prozent eine Möglichkeit, Fertigkeiten zu verbessern, 76 Prozent finden, dass man da-durch andere Menschen besser versteht, und 66 Prozent geben an, Alltagsaktivitäten besser bewältigen zu können. Überraschend ist eine gewisse Diskrepanz zwischen Einstellung und realisierter Lernaktivität: 61 Prozent der befrag-ten über 60-Jährigen haben zwar eine hochpo-sitive Einstellung zum Lernen im Alter, aber nur 17 Prozent nehmen an organisierten Lehrver-anstaltungen teil. Die Gründe dafür liegen in der Überwindung von Lernangst und -entwöh-nung. Bewusstere Motivation und Vorbildwir-kung sowie bildungspolitische Rahmenbedin-gungen können hier unterstützen.

der weG an die universität

Eines dieser Vorbilder für andere ist Heinz (63) aus Oberösterreich. Der als Gemeinde-ratsmitglied und im Pensionistenverband Ös-terreichs Aktive war selbst in der Bildung tätig, hat sich laufend in Kursen fortgebildet und ist jetzt Student der Theologie und Philosophie. Heinz sieht einen Grund darin, warum manche nicht auf Bildungsangebote zurückgreifen, dass „sie Schwierigkeiten oder einfach Angst haben, sich auf Neues einzulassen. Es ist ja das Studi-um schon eine größere Umstellung. Doch es ist wichtig, auch im Alter nicht mit dem Denken aufzuhören.“ Wie man aber motivieren kann, neben der Tatsache, dass man durch das eige-ne Tun überzeugt, weiß der Oberösterreicher ganz genau: „Man muss den Leuten den Ge-winn verdeutlichen, den sie aus Bildung und Wissen ziehen können. Der eigene Horizont wird erweitert, soziale Kontakte gefördert, man

lernt neue Menschen kennen.“ Nicht in festge-fahrenen Denkstrukturen steckenzubleiben war auch die Motivation dafür, warum Heinz sein Studium begann. Seine Umgebung nahm den Schritt durchwegs positiv auf.

An der Uni klappt auch der Austausch mit den jungen „Kollegen“ sehr gut, der Altersun-terschied ist kein Problem. Dort traf Heinz auch auf andere „Senioren-Studenten“: „Wir sind disziplinierter als die Jüngeren“, betont der flei-ßige Student lachend. Im Vergleich zu seinem früheren Lernverhalten meint er: „Ich gehe strukturierter vor als früher, greife auf Vergleiche aus meiner Erfahrung zurück und übernehme nichts ungeprüft. Das Internet ist übrigens für die Arbeit beim Studium sehr hilfreich.“

neue interessen, altes wissenHannelore (69) aus Salzburg hat sich dem

jahrhundertealten Wissen aus der Natur ver-schrieben. Die ehemalige Chefsekretärin hat mit Eintritt in die Pension voller Optimismus ihre Sachen gepackt und ist von der Stadt aufs Land gezogen. Kräuterkurse bei einer Sennerin auf der Alm, Weiterbildung im Ernährungsbe-reich und der Erfahrungsaustausch mit Na-turkundigen bereichern nun ihr Leben. Aktiv beteiligt sie sich in einer Initiative, in der Waren und Dienstleistungen ohne Geldfluss getauscht werden. „So können wir Älteren zusammen mit den Jungen ein wenig die Welt verbessern, zum Umweltschutz beitragen und unsere Ideen ein-bringen. Wir müssen neugierig bleiben, das ist das Wichtigste im Leben!“

Friedrich (71) aus Oberösterreich nahm mit 68 Jahren eine Ausbildung zum Diplomierten Prana-Energie-Therapeuten in Angriff. Und hat laufend Fortbildungskurse besucht. In den Ge-nuss der heilenden Kraft kommen in der Praxis vor allem Freunde und Verwandte. Außerdem engagiert sich der ehemalige Stadtamtsdirektor für Senioren beim Roten Kreuz und ist „Vorlese-Opa“. Das Interesse an therapeutischen Metho-den begleitet ihn schon lange, Friedrich legte schon vor längerer Zeit die staatliche Prüfung zum Heilmasseur ab und besuchte einen Reiki-Kurs in der Pension. „Ich möchte geistig nicht stillstehen. Lernen im Alter ist wichtig, man muss sich jedes Jahr Ziele setzen und auch selbst fordern. Dann bleibt man geistig fit.“ il

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„Man muss sich jedes Jahr ein

neues Ziel setzen. Und auch selbst fordern. Dann

bleibt man lange geistig fit.“

FriedricH (71) aus oberösterreicH

„Nicht in starren Denkmustern

steckenzubleiben war für mich

die Motivation für mein Studium.“

Heinz (63) aus oberösterreicH

Page 22: UG Sommer 2012

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In Bewegung bleiben PatientInnen den Alltag mit der Krankheit zu erleichtern, das hat der neue Parkinson Aktiv Patientenpreis zum Ziel. Mit dem Preis werden Projektideen von Patienten für Patienten prämiert und bei der Umsetzung finanziell unterstützt. Im Rahmen der Kunstausstellung „Parkinson kreativ“ werden die besten Ideen im September 2012 vorgestellt und prämiert. Die Einreichunterlagen sind unter www.parkinson-sh.at oder Tel.: 01/879 99 07 erhältlich. Einsendeschluss: 31. Juli 2012

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neuesten Buch „Die Schlafmangel Fett-Falle“ (systemed Verlag, 15,40

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nicht erholsamen Schlafes auf die Gesundheit. Er erläutert anschaulich,

warum Schlafmangel eine Fett- und Diabetesfalle ist und wie man sich bei Schlafmangel richtig nach der revolutionären LOGI-Methode

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effektiver abzunehmen.

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Page 24: UG Sommer 2012

leben | mode

Generationen mit Stil

Wenn die oma mit dem enkerl …

VORHER: Tamara (l.) und Ingrid (r.) starten in „ihren" Modetag. Im Salon Petar (1060 Wien, Tel.: 01/890 00

23) wurde die richtige Frisur für die Aufnahmen gemacht.

Fotos: Bubu dujmic. Styling & Make-up: Karin Schön. Bezugsquellen: mode: Hämmerle – das modehaus, www.haemmerle-mode.at; Schuhe, Taschen: Humanic, www.shoemanic.at.

Aufnahmeort: Austria Trend Hotel Schloss Wilhelminenberg, www.austria-trend.at/wiw

… einen mode-Ausflug unternimmt, dann wird ein Schloss zum Laufsteg: Sommerlich-schön in UG – Unsere Generation präsen-

tieren sich Ingrid (64) und Tamara (20) aus Niederösterreich!

1

24 u n s e r e G e n e r at i o n S o m m e r 2 0 1 2

Page 25: UG Sommer 2012

mode | leben

1. Block-Duett: Die Streifen im Kleid von Ingrid erfahren ein breiteres Zitat im träger-losen Kleid von Tamara – ein Marine-Look in flotter, moder-ner Interpretation. Unkonventi-onell: Ingrids Satinpumps und Tamaras Ledersandalette mit Glanzeffekt von Gamloong.

2. Retro mit Ausblick: Im Stil der 50er Jahre präsentiert sich unser Pärchen in blitz-blauem und rot-weißem Kleid mit Blütenprints und Kroko-muster-Tasche. Blau-türkiser Peeptoe mit Silberspange und knallrote Lackleder-Sandalet-te von Vigneron.

3. Glamour, bitte!: Tamara im türkisen Kleid mit Volants und Satinpumps, dazu Clutch und Brille im Nude-Ton. Ingrid lässt die Disco-Zeit im schmalen Kleid mit Fließkragen in Lila und Plateau-Sandaletten in Blau-Fuchsia-Gold aufleben.

4. Wilde Muster: Mit den Echsen- und Leopardenprints ist man für den Nachmittags-kaffee genauso gut gekleidet wie für den Abenddrink. Fesch zu den gemusterten Obertei-len, Ballerinas und Pumps von Humanic sind die unifarbenen, schmalen Hosen in 3/4- und 7/8-Länge.

5. Sportlich-entspannt: Tamara und Ingrid im zart verwaschenen Sport-Outfit in Rosé und Denim. Tamara mit Satinpumps mit Blume von SMH, Ingrid mit blauer Veloursleder-Sandalette mit Keilabsatz von Unisa.

6. Sonnenschein: Gelb ist eine Trendfarbe des Sommers! Tamara in zitronenfarbenem Jäckchen, Leoprint-Leibchen und Jeans im Batik-Look, dazu Keil-Sandaletten von Marc O' Polo. Ingrid in der eleganten Variante mit Grau-Akzenten im Etuikleid und Slingpumps in Lackoptik von Vigneron.

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Page 26: UG Sommer 2012

26 u n s e r e G e n e r at i o n s o m m e r 2 0 1 2

leben | pension

Alternative Möglichkeit der Vorwegbesteuerung

PensionskAssen-Pensionisten

Im Zuge des Sparpakets wurde beschlossen, dass Pensionskassen-Pensionisten die optionale Möglichkeit haben, ihr „Pensionskapital“ einmalig zu versteuern

und danach daraus eine „Arbeitnehmerpension“ zu beziehen.

Entgegen den ursprüng-lichen Vorschlägen des Pensionistenverban-

des Österreichs wurde diese „Arbeitnehmerpension“ zu ei-nem Viertel der Versteuerung unterworfen. Die Einnahmen aus dieser Maßnahme (unter der Bezeichnung „PENSIONS-KASSENABGABE“) sollen im Rahmen des Sparpakets zur Finanzierung der Teilverstaat-lichung der Österreichischen Volksbanken-AG dienen.

Alle Pensionisten, die am 31. 12. 2011 eine Pensionskas-sen-Pension erhalten haben und in einem beitragsori-entierten Modell mit einem

Berechnung der Vorwegsteuer wird die Deckungsrückstellung per 31. 12. 2011, vermindert um die ausgezahlte Bruttopension im Kalenderjahr 2012, heran-gezogen.

Die Pensionskassen versen-den gleichzeitig mit der Jah-reskontonachricht 2011 auch ein Informationsschreiben zu diesem Thema und legen ei-nen Antrag für die Ausübung der Option bei.

Bis spätestens 31. 10. 2012 muss dieses Optionsschreiben bei der jeweiligen Pensions-kasse eingehen. Zu spät einge-brachte Anträge können nicht mehr berücksichtigt werden.

Möchte man das „Pensions-kapital“ nicht vorweg besteu-ern, besteht kein Handlungs-bedarf. Die Pension wird dann wie bisher ausbezahlt.

Was ist zu bedenken?Ob die Vorwegsteuer für den

Pensionisten vorteilhaft ist, hängt noch von anderen Fakto-ren ab und bedarf einer Beurtei-lung im Einzelfall, die am besten von einem Steuerberater vorge-nommen werden sollte.

Neben den Pensionskassen wird der Pensionistenverband in den nächsten Monaten weitere Informationen zu die-sem Thema sowohl in diesem Medium als auch auf seiner Homepage unter www.pvoe.at publizieren.

Rechnungszins von mindes-tens 3,5 % ohne unbeschränkte Nachschusspflicht des Arbeit-gebers einbezogen waren, kön-nen diese Vorwegbesteuerung in Anspruch nehmen.

so funktioniert das ModellEs wird die einmalige, freiwil-

lige Möglichkeit eingeräumt, die Deckungsrückstellung aus Arbeitgeberbeiträgen nach Abzug einer pauschalen Ein-malsteuer in eine Deckungs-rückstellung aus Arbeitneh-merbeiträgen umzuwandeln. Der Steuersatz beträgt dabei 25 %. Er ermäßigt sich auf 20 %, wenn die durchschnittliche

Monatsbruttopension aus der Pensionskassenzusage im Kalenderjahr 2011 EUR 300,– nicht übersteigt. Damit wird die laufende bzw. künftige (Ar-beitgeber-)Pension in eine Ar-beitnehmerpension umgewan-delt, welche nur mehr zu einem Viertel der laufenden Versteu-erung unterliegt. Dadurch er-gibt sich zwar ab 1. 1. 2013 eine entsprechende Reduktion der Bruttopension, da diese aber in Zukunft dann nur mehr zu einem Viertel steuerpflichtig ist, sollte dies nach Absicht des Gesetzgebers grundsätz-lich zu einer etwas höheren Nettopension führen. Für die

An

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Welche steuerlichen Vorteile bietet das VorWeGsteuerModell?

abschätzung der Veränderung der netto-Gesamtpension (asVG + Pensionskassen-Pension) bei inanspruchnahme des Vorwegsteuermodells

(inkl. Sonderzahlungen und Berücksichtigung des Jahressechstels, ohne Berücksichtigung von diversen Absetzbeträgen)

Pensionskassen-Pension pro Monat in euro

asVG-Pension pro Monat in euro(% Werte gerundet)

1.000 1.500 2.000 2.500 3.000

100 0,6 % 0,4 % 0,4 % 0,5 % 0,5 %

300 1,5 % 1,2 % 1,3 % 1,5 % 1,3 %

500 0,5 % 0,4 % 1,2 % 1,3 % 1,2 %

1.000 0,7 % 1,6 % 2,6 % 2,3 % 2,0 %

1.500 1,9 % 2,9 % 3,4 % 3,0 % 2,8 %

2.000 3,1 % 3,9 % 4,0 % 3,7 % 3,4 %

2.500 4,1 % 4,7 % 4,6 % 4,2 % 4,4 %

3.000 4,9 % 5,3 % 5,0 % 5,3 % 5,6 %

3.500 5,5 % 5,8 % 6,0 % 6,3 % 6,6 %

4.000 6,0 % 6,8 % 7,0 % 7,3 % 7,4 %

Page 27: UG Sommer 2012

s o m m e r 2 0 1 2 u n s e r e G e n e r at i o n 27

hören | leben

E ine altersbedingte Verschlechterung des Gehörs passiert meist schleichend.

Dem Betroffenen selbst fällt es oft gar nicht auf, wie Monika R. (67), seit drei Jahren Trägerin eines Hörgeräts, noch gut in Er-innerung hat: „Jedesmal, wenn meine Tochter auf Besuch kam, hat sie sich darüber amüsiert, dass sie schon im Stiegenhaus weiß, welche Sendung ich mir gerade im Fernsehen ansehe. Ich habe mir aber nichts wei-ter dabei gedacht.“ Erst als ihre Tochter ihr nahelegte, doch ei-nen Hörtest zu machen, erkann-te Monika R. selbst den Zusam-menhang zwischen dem laut gedrehten Fernseher und ihrer beginnenden Schwerhörigkeit.

Höre icH scHlecHt?Wenn Sie eine der folgenden

Fragen mit „Ja“ beantworten können, sollten Sie unbedingt einen HNO-Facharzt oder ei-

Rund zwei Millionen Men-schen sind in Österreich

von einer Hörschädigung betroffen. Mit einem

Hörgerät lassen sich diese Defizite ausgleichen.

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Erste Anzeichen einer Hörminderung werden oft viel zu spät bemerkt oder gar verdrängt. Dabei trägt ein funktionierendes

Gehör besonders viel zur Lebensqualität bei.

früherkennung

nen Hörgeräteakustiker aufsu-chen:● Haben Sie in einer großen Runde oder bei Hintergrund-musik Schwierigkeiten, Ihren Gesprächspartner zu verste-hen?● Überhören Sie öfter das Klin-geln des Telefons oder die Tür-glocke?● Vermissen Sie beim Spazie-rengehen das Zwitschern der Vögel?● Werden Sie öfter aufgefordert, den Fernseher oder das Radio leiser zu stellen?

lebensqualität sicHernEin funktionierendes Gehör

bedeutet aber auch ein Mehr an Lebensqualität. Wer z. B. nicht mitreden kann, weil er seinen Gesprächspartner nicht versteht, wer Angst hat, auf die Straße zu gehen, weil er heran-nahende Autos nicht bemerkt, zieht sich immer mehr aus dem Leben zurück. Eine Früherken-nung und die Anpassung eines geeigneten Hörgeräts würde diese Defizite jedoch rasch aus-gleichen und Sie wieder aktiv am Leben teilnehmen lassen.

„Ein kosten-loser Hörtest bei Hartlauer gibt

Ihnen Aufschluss über Ihre

Hörleistung.“ G e r h a r d h o f e r ,

a k u s t i k e r m e i s t e r

Damit Sie im urlaub das Meer rauschen hören

Page 28: UG Sommer 2012

28 u n s e r e G e n e r at i o n s o m m e r 2 0 1 2

A uf die 5.700 Apotheke-rinnen und Apotheker in Österreich ist Ver-

lass. Sie beraten ihre Kunden, sie informieren und begleiten während einer Therapie, sie sind rund um die Uhr erreich-bar. Diese Leistungen sind für uns alle eine Selbstverständ-lichkeit geworden.

sicherheit Geht verlorenWer Medikamente außerhalb

der Apotheke beziehen möch-te, ist jedoch nicht unbedingt auf der sicheren Seite. Denn die Begehrlichkeiten des ver-meintlich schnellen Geschäfts mit Medikamenten sind groß. Internetunternehmen beliefern Österreich per Versand mit Arz-neimitteln und Drogeriemärkte setzen auf das neue Geschäfts-

modell „Gesundheit“. Dabei bleibt eines auf der Strecke: die Medikamentensicherheit.

Das Finanzministerium gab bekannt, dass alleine der ös-terreichische Zoll letztes Jahr 42.000 gefälschte Medikamen-te sichergestellt hat, die über das Internet bestellt wurden. Österreich steht nun an einem Scheideweg: Medikamente gezielt und bewusst so einset-

zen, dass sie optimal wirken oder Medikamente ohne Bera-tung an jeder Straßenecke. Die Apothekerschaft warnt vor den bedenklichen Entwicklungen.

Noch gibt es in Österreich kei-ne Medikamentenfälschung in den Apotheken, noch können aufgrund der hohen Beratungs-funktion der Apothekerinnen und Apotheker arzneimittelbe-zogene Erkrankungen in Zaum gehalten werden. Allerdings muss die Arzneimittelsicherheit weiter verbessert und erhöht und nicht durch unkontrollierte Abgabe vermindert werden.

neue studie: senioren bevorzuGen die apotheke

Beratung in der Apotheke nimmt speziell für Senioren ei-nen wesentlichen Stellenwert ein. Laut einer neuen Studie nehmen gerade Senioren lau-fend die Beratungsleistungen in der Apotheke in Anspruch. Die Apotheke vermittelt für 85 Prozent ein Gefühl der Sicherheit im Vergleich zu anderen Bezugsstellen von Medikamenten. Ein Drogerie-markt, der rezeptfreie Medika-mente anbietet, könnte eine Apotheke nicht ersetzen.

Die Apotheke ist ein verlässlicher Part-ner, der Sicherheit und Qualität bietet

Die Zahl der täglich einzunehmenden medikamente steigt mit dem Alter naturgemäß an. Fast zwei Drittel der Arzneimittel gehen an Senioren,

die häufig medikamente miteinander kombinieren müssen.

Apotheker stehen für Medikamentensicherheit

verlässlicher pArtner

„Für uns Senioren spielen die Apo-

theken eine wichtige Rolle

als Gesundheits-Nahversorger.“ K a r l B l e c h a ,

P V Ö - P r ä s i d e n t

Aufklärung und informAtion speziell für senioren

Die Apotheke ist für viele senioren eine wichtige „soziale“ Anlaufstelle, wo man seine alltäglichen Probleme besprechen kann. Der Apotheker ist der Arzneimittelfachmann. er berät die Kunden bei der Wahl der medikamente, der richtigen einnahme, gibt wichtige Gesundheitstipps und bietet Vorsorgemaßnahmen an. Viele senioren müssen mehrere medikamente gleichzeitig einnehmen. Besonders wichtig ist die Beratung über Wechsel-wirkungen zwischen rezeptpflichtigen und rezeptfreien Arznei-mitteln. Dabei informiert der Apotheker, welche Arzneimittel zusammenpassen und wie und wann diese medikamente einge-nommen werden müssen, damit sie auch gut wirken können. Die Kunden schätzen die Apotheker, weil im unbürokratischen Gespräch jemand ein offenes ohr zeigt. Die Apotheke bietet neben der Arzneimittelkompetenz eben auch soziale Wärme.

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ZeiG

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Page 29: UG Sommer 2012

s o m m e r 2 0 1 2 u n s e r e G e n e r at i o n 29

Univ.-Prof. Dr. franz

GerstenbranD

Wissenschaftlicher Berater des Adeli Medical Center

Vom Rollstuhl auf die beineneUe ChanCe für sChlaGanfall-Patienten UnD sChäDel-hirn-verletzte

Mira Antunovic aus Wien landete im Rollstuhl. „Wieder gehen? – Aussichtslos“, sagten die Ärzte. Mithilfe der Neurorehabilitation im ADELI

Medical Center hat sie ihre ersten Schritte gemacht.

Der Notarzt im Kran-kenwagen hatte die richtige Diagnose ge-

stellt: Mira Antunovic hatte eine Gehirnblutung erlitten. Die Operation im Wiener AKH ver-lief gut. Danach wurde die da-mals 47-Jährige neun Wochen lang in künstlichen Tiefschlaf versetzt. Als sie aufwachte, be-nötigte sie eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung. Sie landete im Rollstuhl, war abhängig, immer und überall: Pflegestufe fünf.

Mira Antunovic erinnert sich an die Prognose der Ärzte: „Wir würden Sie gerne ohne Roll-

kann ich bereits kurze Distan-zen ohne Stock gehen. Das ist einfach unglaublich.“

HiGHtecHtHerapie Neben der langjährig be-

währten Antigravitations-The-rapie im Adeli-Anzug ist für die-sen Fortschritt auch die neue Sauerstoff-Überdruckkammer verantwortlich. Univ.-Prof. Dr. Franz Gerstenbrand, wissen-schaftlicher Berater des Adeli Medical Center: „Im Blutungs-zentrum sind die Zellen zwar zerstört. Aber in der Umgebung gibt es teilgeschädigte Gehirn-zellen, die wir mit hyperbarer Sauerstofftherapie reaktivie-ren können.“ In Kombination mit anderen Therapien können auch Schlaganfall-, Schädel-Hirn-Trauma- oder Cerebral-parese-Patienten signifikante Verbesserungen erreichen. Maxim Raskin, Geschäftsfüh-rer des Adeli Medical Center: „Wir behandeln fast durchwegs Risikopatienten aus der ganzen Welt.“

stuhl sehen“, sagten sie, „aber die Chance ist gleich null.“ Eine Therapie? „Wäre schade ums Geld.“

Der WeG zurückEin Jahr nach ihrem Gehirn-

schlag fuhr Mira Antunovic ins ADELI Medical Center. Dort wird unter anderem mit Thera-pien aus der Weltraummedizin gearbeitet: Antigravitations-training und Sauerstoff-Druck-

kammer. In der vierwöchigen Therapie im ADELI Medical Center wurden ihre hohen Er-wartungen übertroffen: Als ihre Kinder sie nach zwei Wochen besuchten, saß sie zu deren Überraschung nicht mehr im Rollstuhl, sondern stand auf den eigenen Beinen und öffnete selbst die Zimmertür. „Das war kein Wunder, sondern sie hat hart gearbeitet“, sagt ihr Mann Pero Antunovic. Seitdem fährt Frau Antunovic zwei Mal im Jahr zu Adeli: „Ich mache jedes Mal Fortschritte“, sagt sie: „Jetzt

KontaktADELI Medical Center

Piešt’any, SlowakeiTel.: 0664/633 78 74 (deutschsprachig)

www.adelicenter.com

Mira Antunovic macht erste Schrit-te nach dem Gehirnschlag: keine Wunder, sondern harte Arbeit

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aDeli WeltraUmmeDizinKernstück der Behandlungen im adeli medical center sind therapien aus der Welt­raummedizin. dazu zählt das antigravitationstraining in einem ergotherapeutischen anzug, mit dem das zentral­nervensystem stimuliert wird. das intensive thera­pieprogramm wird für jeden Patienten individuell erstellt und beinhaltet auch manual­, Heilschlamm­ und reflexthe­rapie sowie therapeutische ganzkörpermassagen. Jeder Patient wird während seiner täglich mehrstündigen thera­pie durch mehrere spezialis­ten wie etwa Physiotherapeu­ten oder logopäden betreut. so wird das geschädigte zentralnervensystem umfas­send angeregt, wodurch der Heilungsprozess maßgeblich unterstützt wird.

tHeraPie | leben

Page 30: UG Sommer 2012

30 u n s e r e G e n e r at i o n s o m m e r 2 0 1 2

leben | hören

Gutscheinheft als Gewinn für Ihre Gesundheit!

wer hört, Gehört dazu

Bei ersten Anzeichen von Hörschwäche sollte man prompt reagieren. So verhindert man soziale Isolation und weitere Gesundheitsprobleme –

und auch die Lebensqualität kehrt wieder.

am turbulenten Flughafen die Durchsage zu verstehen.

keine FraGe des alters Wenn man bedenkt, dass drei

von 1.000 Neugeborenen mit einer Hörminderung zur Welt kommen und tausende Kinder von einer Hörminderung be-troffen sind, wird rasch sichtbar, dass viele Menschen Unterstüt-zung beim Hören benötigen. Neben der altersbedingten Hör-minderung gibt es zahlreiche

Sosehr der Sehsinn auch zur Wahrneh-mung von Informa-tionen und Bildern

beiträgt, sosehr sind wir auf unser Gehör angewiesen, wenn es darum geht, Freundschaften und Beziehungen aufzubauen. Reden und Zuhören vernetzt uns mit dem Rest der Welt. Doch nicht nur Worte zu verste-hen, sondern auch die Melodie unserer Gespräche hören zu können, führt uns in die Tiefe zwischenmenschlicher Bezie-hungen.

WunderWerk Gehör Wie wichtig unser Gehör ist,

zeigt sich schon in den ersten Monaten unseres Daseins, denn der Hörsinn entwickelt sich vor allen anderen Sinnesorganen. Schon ab der 24. Schwanger-

schaftswoche ist das 24-Stun-d e n - Ho c h l e i s t u n g s o r g a n gänzlich funktionstüchtig. Das Baby gewöhnt sich also schon im Mutterleib an die Stimmen und Geräusche, die es das gan-ze Leben prägen werden.

vielFältiGe auFGaben Neben den unzähligen Mög-

lichkeiten der Kommunikation schützt und unterstützt uns un-ser Gehör immer und überall. Zum einen hilft es uns dabei, uns zu orientieren und uns vor allem in dunklen Räumen zurechtzufinden. Das Gehör schafft es auch, aus einer Menge von Stimmen und Geräuschen eine wichtige Quelle herauszu-filtern und die anderen einfach wegzublenden. Durch diesen sogenannten „Cocktailparty-Effekt“ gelingt es uns etwa,

So schleichend wie die

Hörminderung kommt oft auch die

Einsamkeit.

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zeig

e> Gutscheinheft

andere Gründe (z. B. Alltags-lärm, Hörsturz, Verletzungen am Ohr), die zu irreparablen Schäden führen können.

Schwer verstehen bedeutet auch immer, sich die Hälfte ei-nes Gesprächs „dazureimen“ zu müssen. Das ist mit einem unermesslich hohen Stress als auch mit dem falschen Ein-druck verbunden, dass man begriffsstutzig ist. Durch stän-dige Lärmeinwirkung, Durch-blutungsstörungen, genetische und andere krankheitsbedingte Ursachen nimmt die Hörleis-tung nach und nach ab.

sparen sie bares Geld! Neuroth hat für alle PVÖ-

Mitglieder eine einmalige Ak-tion: In dieser Ausgabe finden Sie Ihr persönliches Neuroth-Gutscheinheft. Neben einer Vielzahl an kostenlosen Service-leistungen, wie einem Gratis-Hörtest oder einer Hörgeräte-Überprüfung, inkludiert es auch Gutscheine für eine Neuroth-Pflege- und Trockenbox sowie für Hörgeräte-Batterien. Zu-sätzlich haben Sie beim großen Gewinnspiel auch die Chance auf tolle Preise, wie auch ein Thermenwochenende für zwei Personen. Das Gutscheinheft ist bis 28. 9. 2012 in allen Neuroth-Fachinstituten einlösbar.

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Page 31: UG Sommer 2012

s o m m e r 2 0 1 2 u n s e r e G e n e r at i o n 31

lebenshilfe | leben

für anderes. Dies lässt Überfor-derungsgefühle entstehen und die Impulsivität steigen, die wie-derum gereiztes, aufbrausendes bis aggressives Verhalten mit sich zieht. Sind Sie schon einmal im Hochsommer zur Stoßzeit in einem überfüllten öffentlichen Verkehrsmittel gefahren? Dann haben Sie diesbezüglich Ihre eigenen persönlichen Erfahrun-gen und Wahrnehmungen.

Einige Tipps, damit Sie auch bei Hitze einen „kühlen Kopf“ bewahren:

Auf Hitzeperioden im All-tag sind wir in unseren Breitengraden kaum

eingerichtet. Unwohlgefühle wie Abgeschlagenheit, Mattigkeit stellen sich ein, simple Tätigkei-ten werden bereits als anstren-gend empfunden. Kein Wun-der, denn unser Körper läuft in dieser Zeit auf Hochtouren, um die Körperkühlung aufrechtzu-erhalten. Das verlangt unserem Organismus viel Energie ab, entsprechend minimiert wird dadurch die Leistungsfähigkeit

l Mindestens 2 l Wasser oder ungesüßte Tees trinken, denn Durst kann Aggression auslösen. Flüssigkeitsverlust verursacht Kopfschmerzen und Kreislaufbeschwerden.

l Pausieren zwischendurch, denn kurze Pausen minimieren Ihre Überforderungsgefühle.

l Verdunkeln Sie Ihr Schlaf-zimmer, denn die Wirkung von Melatonin („Schlafhormon“) lässt bei Helligkeit nach.

Ich wünsche Ihnen einen wunderbaren Sommer.

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s o z i a l b e r a t e r i n

Mag. Gabriela Fischer

Die PVÖ-Lebenshilfe ist bei allen Problemen unter Tel.: 01/313 72-0 erreichbar. die beratungen finden telefonisch oder nach tel. Voranmeldung in der PVÖ-Verbandszentrale, 1180 Wien, Gentzgasse 129, statt.

„Kühlen Kopf“ bewahrenJe höher die Grade am Außenthermometer steigen, desto tiefer sinkt

meist die Toleranzschwelle vieler Personen.

„Lebenskünstler ist, wer seinen Sommer so erlebt,

dass er ihm noch den Winter wärmt.“ Alfred PolgAr

Schriftsteller

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Page 32: UG Sommer 2012

leben | vorsorge

Wo habe ich nur den Wohnungs-schlüssel hingegeben? Und wie hieß das Hotel, über das ich gestern einen TV-Beitrag gesehen habe? Das sind

Fragen, die jeden von uns mehr oder weniger oft pla-gen; – was auch nicht weiter bedenklich ist.

Sehr wohl bedenklich wird es, wenn man seine Schlüssel öfter an unsinnigen Orten – im Kühl-schrank etwa – abgelegt hat. Oder wenn man beim Sprechen nach alltäglichen Worten oder Begriffen sucht. Auch wenn vertraute Orte oder Gegenstän-de nicht mehr erkannt werden, können das erste Anzeichen einer beginnenden ernstzunehmenden Gedächtniserkrankung sein.

Demenz ist der Oberbegriff dieser Gedächtnis-erkrankungen, die verschiedenste Ausformungen zeigen können. Allen gemeinsam ist, dass wichtige Gehirnfunktionen nach und nach unwiederbring-lich verloren gehen: zum Beispiel das Gedächtnis. Oder auch die Orientierung, die Sprache, die Fähig-keit, Neues zu lernen.

Rund zwei Drittel aller Fälle haben die bekannte Alzheimer-Krankheit. In Österreich betrifft das zur Zeit etwa 80.000 Männer und Frauen. Das durch-schnittliche Alter der Patienten bei der ersten Diag-nose beträgt rund 75 Jahre. Fo

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Die schlechte Nachricht: Demenz ist nicht heilbar. Die gute Nachricht: Jetzt gibt es die Ge-dächtnisvorsorgeuntersuchung und Trainings-

programme für die geistige Fitness.

Demenz!So beugen Sie dem

Vergessen vor

Geissel Des Alters:

Machen Sie sich das ideale Geschenk!7 x Halbpension plus, 1 x Teilmas-sage, 1 x Fußreflexzonenmassage, 2 x Infrarot heilwärme1 Woche p.P. . . . . . . . .€ 560,– Kein Einbettzimmerzuschlag!

Halbpension plus inkl. 1 x kur-ärztliche Unter suchung. Weiters pro Woche: 3 x Teilmassage, 3 x Fango- oder Moorpackung, 2 x Unterwasser-massage, 3 x Infrarotheilwärme, 5 x Magnetfeldtherapie1 Woche . . . . . . . . . . . .€ 699,–2 Wochen . . . . . . . . . . .€ 1.199,–3 Wochen . . . . . . . . . . .€ 1.699,–Kein Einbettzimmerzuschlag!

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Neu bei Allmer: Halbpension plus

Wohlfühlurlaub I N B A D G L E I C H E N B E R GI H R

32 u n s e r e G e n e r at i o n s o m m e r 2 0 1 2

Page 33: UG Sommer 2012

Einmal daran erkrankt, gibt es nach heutigem Stand keine Aussicht auf Heilung. Noch konnte keine Substanz gefunden werden, die die Zerstö-rung von Nervenzellen im Gehirn bremsen oder gar verhindern kann.

Was die Wissenschaft heute kann, ist, schon lan-ge vor Ausbruch der Erkrankung erste Anzeichen erkennen, die auf eine mögliche zukünftige Erkran-kung hinweisen. Es gibt sie, die Demenz-Vorsorge-untersuchung. Und jede bzw. jeder ab 55 sollte sie einmal im Jahr durchführen lassen. Mehr dazu im Kasten unten.

Studien haben auch gezeigt, dass man das Gehirn durch gezielte Maßnahmen trainieren und fit halten kann. Gute Voraussetzung für gut funktionierende „graue Zellen“ bis ins hohe Alter sind ein gesunder Lebensstil (ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung) und vor allem auch ein geistig und sozial sehr aktiv geführtes Leben.

„Lang leben lernen“ hat PVÖ-Präsident Karl Blecha schon vor Jahren all jene Maßnah-men genannt, die dazu führen, dass man sich bis ins hohe Alter körperlich und geistig wohl fühlt. Fangen Sie noch heute damit an. Dafür ist es nie-mals zu spät.

l Das Zentrum für gedächtnisvorsorge an der sigmund Freud Privatuniver-sität Wien bietet jetzt eine Gedächtnisvorsorgeuntersuchung zum Preis von nur 90 Euro an. Das ist einmalig in Österreich. eine vergleichbare Untersuchung beim Psychiater oder neuro-logen kostet zwischen 400 und 500 euro.

l empfohlen wird die gedächtnisvorsorgeuntersuchung allen Personen ab 55 Jahren und älter. Der wissenschaftlich stan-dardisierte test dauert etwa zwei stunden und ermittelt den ist-Zustand ihres gedächtnisses.

l Aufgrund des ergebnisses erarbeiten spezialisten gemeinsam mit ihnen ein individuell geeignetes Trainings- und – falls not-wendig – Behandlungsprogramm.

l trainieren können sie anschließend von zu hause aus über das internet oder aber in „Gedächtnisgruppen“ bei wöchentli-chen treffen (90 minuten, kosten: 10 euro).

l Die experten des Zentrums für gedächtnisvorsorge beraten sie auch bei der Optimierung Ihres Lebensstils zur steigerung ihres allgemeinen Wohlbefindens und zur Verbesserung Ihrer Lebensqualität.

l Weiterführende Informationen und Anmeldung: sigmund Freud Privatuniversität, Zentrum für gedächtnisvorsorge, schnirch-gasse 9a, 1030 Wien. Info-Telefon: 0699/15 05 31 86.

Gedächtnisvorsorge- untersuchung:

s o m m e r 2 0 1 2 u n s e r e G e n e r at i o n 33

Page 34: UG Sommer 2012

34 u n s e r e G e n e r at i o n s o m m e r 2 0 1 2

Sommer, Sonne und …Je höher die Sonne steht, umso

aggressiver wird sie. Auch wenn man sich noch sehr fit fühlt, sollte man dies nicht außer Acht lassen. Vor allem, wenn es sich um die immer beliebter werdenden „Ak-tivurlaube“ handelt. Sporttreiben und Bewegen sollte in den früheren Vormittags- oder in den späteren Nachmittagsstunden angesagt sein. Leider wird das sehr oft vergessen, aber das Tennismatch sollte nicht erst um 10 Uhr beginnen, und auch zum Radausflug ist es besser, früher wegzufahren. Da ist ja auch die Luft noch viel klarer und angenehmer.

Die Südländer leben es uns ja vor, Mittag ist „Siesta“. Da hält man sich weniger im Freien auf – es ist schwerer, Leistungen zu erbringen. Wenn es doch einmal nicht anders möglich ist, dann bitte auf die Kopf-bedeckung und möglichst atmungs-aktive Kleidung nicht vergessen.

Bei Bus-, Flug- oder Zugreisen sollten Sie darauf achten, dass aufgrund der Klimaanlagen beim Aussteigen meist andere Tempera-turen herrschen als im Fahrzeug! Aber auch nach längerem Sitzen ist es sehr wichtig, einige einfache Mobilisationsübungen für die Ge-lenke zu machen, dann geht’s gleich wieder beschwingter weiter.

Unseren Körper fit zu halten, ist eine der wichtigsten Gesundheits-komponenten. Jede Tätigkeit zum richtigen Zeitpunkt – Ihr Körper wird es Ihnen danken.

v o n P v Ö -

B u n d e s s P o r t -

r e f e r e n t i n

Uschi Mortinger

Im Sommer locken in Österreich zahl-reiche Seen und Teiche Wassersport-ler an ihre Ufer – manche sogar zum

Nulltarif und mit Trinkwasserqualität. Nützen Sie dieses Angebot der Natur für Ihre Gesundheit – und gehen Sie regelmä-ßig schwimmen. Aufgrund der Wasserei-genschaften (durch den Auftrieb wiegen wir nur mehr ein Siebentel unseres Kör-pergewichts) werden die Bänder, Sehnen und Gelenke entlastet. Gerade Menschen

sPort im sommer

rein ins kühle Nass

Aus „Richtig bewegen im Alter“ (Prof. Hans Tilscher/Elena Wattrodt-Eckardt, Maudrich Verlag, € 19,40 im Buchhandel)

Streck dich. Stehen Sie aufrecht, die Arme hängen neben dem Körper. Nun spannen Sie die Gesäß- und Bauchmuskeln leicht an, die Handflächen nach vorne drehen, die Schultern gehen zurück und die Finger spreizen. Die ganze Wirbelsäu-le strecken, mit dem Hinterkopf als höchstem Punkt. 6 Sekunden halten, dann wieder entspannen. Am Anfang vor dem Spiegel üben.

üBungen zum nachmachen

Bundesmeisterschaft im KegeLn 2012, viLLach

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ob im See, Schwimmbecken oder Meer – schwimmen ist

eine der gesündesten sportar-ten und für jeden geeignet.

mit Übergewicht oder Gelenksproble-men profitieren davon. Zudem verbessert Schwimmen die Ausdauer, fördert die Lun-genfunktion, stärkt die Abwehrkräfte und sorgt durch den Druck des Wassers auf den Körper für eine bessere Durchblutung. Da die Verletzungsgefahr beim Schwimmen und – gerade bei Sport im Sommer – auch die Gefahr eines Hitzschlags im Wasser auf ein Minimum reduziert sind, ist dieser Sport für Alt und Jung gleichermaßen geeignet.

Unser Trainingstipp: Machen Sie langsa-me und bewusste Tempi und schwimmen Sie so oft wie möglich auf dem Rücken – das entlastet die Wirbelsäule und die Band-scheiben.

Termin: ................... Montag, 15. Oktober 2012, 18 Uhr, Festabend im Hotel Educare............................... Dienstag, 16. Oktober 2012, ab 9 Uhr Austragungsbeginn, 17.30 Uhr SiegerehrungAustragungsort: ..... ST. NIKLAS/DROBOLLACH SportkegelbahnenAnmeldung: ............ Schriftlich bis 3. Oktober 2012 an: Landesorganisation KÄRNTEN, 9020 Klagenfurt, Bahnhofstraße 44, Ansprechpartner Landeskegelreferent Ernst Korb, E-Mail: [email protected]

Page 35: UG Sommer 2012

In Österreich

sind jede Nacht

300 Apotheken

dienstbereit.

Ich B meine Apotheke, weil auf diese erstens wirklich Verlass ist - und das zweitens rund um die Uhr.

Page 36: UG Sommer 2012

leben | REISE

A ls die ersten Verfilmungen von Rosamunde Pilchers Romanen im Fernsehen

liefen, wurde halb Europa auf eine bis dahin kaum entdeckte Gegend aufmerksam: auf den Südwesten der britischen Insel, die zauberhaf-ten Landschaften von Devon und Cornwall.

Ein wahrer Besucheransturm setzte daraufhin ein; die Massen passten nicht ganz zur Beschaulich-keit der sanften Hügel, der großzü-gigen Landsitze und der opulenten Gärten. Heute ist es wieder etwas ruhiger und zum Glück hat sich die

Gegend ihre Ursprünglichkeit be-wahrt. Mit SeniorenReisen können Sie das eindrucksvoll erleben.

Natur uNd KulturAusgehend von Exeter (Ankunft

und Abflug, siehe Karte links oben) bringen Sie modernste Komfort-Rei-sebusse zu den schönsten Plätzen Südenglands: zum Beispiel zur Ka-thedrale von Salisbury, nach Stone-henge und in die Gärten von Comp-ton Acres, in die „Lost Gardens of Heligan“, in das Künstlerdorf St. Ives und die bekannten Städte Brighton, Bristol und Plymouth. fo

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Südengland mit SeniorenreiSen besuchen Sie Exeter, Portsmouth, brighton, Stonehenge, bristol, Plymouth, St. Ives und viele weitere Sehenswürdigkeiten. die achttägigen flug/bus/flug-Reisen beginnen am 21. mai, letzter abflug am 25. Juni 2013.Preis für PVÖ-Mitglieder, Basis dZ: 1.290 Euro. EZZ: 250 Euro. Infos in Ihrer Ortsgruppe und bei Seniorenreisen unter tel.: 01/313 72-0.

36 u N S E r E G E N E r at I O N S o m m E R 2 0 1 2

romantische rundreiseAuf die Spuren von Rosamunde Pilchers Herz-Schmerz-Geschichten führt Sie eine perfekt zu-sammengestellte SeniorenReisen-Tour durch den Süden Englands.

Besonders die Gartenfreunde werden aus dem Staunen nicht herauskommen. Das milde, feuchte Klima und die Kreativität und Hingabe der Briten, was Garten-gestaltung betrifft, machen vor allem Cornwall zu einem grünen Paradies.

PlymouthPolperro

PenzanceSt. Ives

Land´s End

Exeter

Tiverton

Portsmouth Brighton

London

Salisbury WinchesterStonehenge

BristolBath

Southampton

Wells

England

Atlantischer Ozean

Ärmelkanal

Wales

Page 37: UG Sommer 2012

s o m m e r 2 0 1 2 u n s e r e G e n e r at i o n 37

haus & garten | leben

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Sommer & Sonne

Sommer-HutDer „Panamahut“ ist der Inbegriff eines gut aussehenden Sommer-

hutes. Er schützt den Kopf vor Sonne. Seinen Namen bekam er, weil aus Südamerika stammen-de Exportartikel Richtung USA

in Panama erst eine zentrale Sammel- und Zollstelle durch-

laufen mussten. Schmücken und schützen Sie sich damit!

Sonnen-SchirmVom einfachen Strandschirm um ein paar Euro bis zum edlen Designer-

Sonnenschirm – die Auswahl an Sonnenschirmen für den Besuch im Bad, für den Strand, den Balkon, die Terrasse ist groß. Neben Design und Farben sollte auch auf Standfestigkeit (Wind!) geachtet werden.

Sonnen-HutSehr beliebt, robust und

zierend im Beet: der Sonnenhut, bekannt auch unter dem Namen

Echinacea. Dies vermutlich durch die Werbung für Erkältun-

gen vorbeugende Arzneien, für die der Sonnenhut den Wirkstoff liefert. Klassisch in Rosa erhält-

lich, aber auch in Weiß und in ganz intensivem Purpur.

Sonnen-SegelEine echte Alternative zu Sonnenschirm oder Markise bieten Sonnensegel, die sich steigen-der Beliebtheit erfreuen. Nicht nur auf öffentlichen Plätzen und Gebäuden – sie sind immer häufiger in Privatgärten zu finden. Sonnensegel können freistehend oder am Haus montiert werden. Wichtig sind eine professionelle Montage, die ausreichende Dimension und die Qualität der Materialien, wie Segeltuch, Seile, Stützen und Befestigungen. Vielfach wird das Segel nicht nur im Sommer genützt, denn das „erweiterte“ Wohnzimmer schützt auch vor Regen. Unzählige Formen, Größen und Farben geben Ihrem Garten ein einzigartiges Flair.

Noch wissen wir nicht, wie der Sommer wird. Dass die Sonne scheinen wird, ist sicher. Und dann ist es gut, wenn man ein schattiges Platzerl hat, wo man den Sommer richtig genießen kann.

genießen

Page 38: UG Sommer 2012

38 u n s e r e G e n e r at i o n s o m m e r 2 0 1 2

leben | herzblatt

herzblattA n b A h n u n g v o n b e k A n n t s c h A f t e n

NIEDERÖSTERREICH

Suche Freund und Begleiter, ehrlich und treu, für alles, was Spaß macht. Bin 77 Jahre und liebe die Natur.Margaritha, Bezirk Amstetten 26.928

Sie, 57 Jahre, seit kurzem in Pension, sucht nette Dame für die Freizeitgestaltung (Thermen, leichte Wanderungen, Ausflüge, Radfahren, Reisen, Plauderstun-den, tierlieb).Eva, Bezirk Baden 26.929

Krebs-Dame, 70/169, schlank, sportlich, natürlich, sucht großen, etwas stärkeren Herrn, Nichtrau-cher für Ausflüge, evtl. Urlaub und was zu zweit Spaß macht.Trude, Bezirk Baden 26.930

Selbstbewusste Dame, 58/165, mollig, ungebunden, Nichtrau-cherin, Auto vorhanden, sucht ge-pflegte Freundin, Nichtraucherin, für schöne Freizeitveranstaltungen (Tagesausflüge, Thermen- und Heurigenbesuche). Foto- und Telefonangabe erbeten.Erika, Bezirk Hollabrunn 26.931

Fünfziger sucht Partnerin, die die Hobbys Briefmarken-, Ansichts- und Telefonkartensammeln mit ihm teilt.Ben, Bezirk Hollabrunn 26.932

Junggebliebener, ungebundener Niederösterreicher, 61/180, schlank, gepflegter Raucher, ehrlich, freundlich, sucht Freizeit-partnerin von 60 bis 65 Jahre für Tagesausflüge, Reisen, Thermen-, Heurigenbesuche. Foto-, Telefon-angabe erbeten.Franz, Bezirk Hollabrunn 26.933

Bin im 83. Lebensjahr und suche einen ehrlichen, aufrichtigen Part-ner, mit dem ich noch einige schö-ne Stunden verbringen möchte.Anna, Bezirk Korneuburg 26.934

Nette Frau, 59/160, frauliche Figur, sucht humorvollen, gepflegten, lie-benswerten Partner im passenden Alter. Telefonnummer erbeten.Maria, Bezirk Neunkirchen 26.935

Junggebliebene, gutaussehende, unternehmungslustige Pensionis-tin, Nichtraucherin, Anfang 60, möchte gerne einen niveauvollen Mann kennenlernen, ca. 60–68, um eine liebevolle Beziehung aufbauen zu können.Maria, Bezirk Neunkirchen 26.936

64-jährige, humorvolle Pensionis-tin sucht nette, unternehmungs-lustige Freundin im Bezirk Tulln zum Plaudern, Spazierengehen, für Tagesausflüge usw. Würde mich über Ihre Zuschrift freuen.Helga, Bezirk Tulln 26.937

Pensionistin, 57/160, wünscht sich für noch viele schöne gemeinsa-me Jahre keinen Prinzen, keinen Scheich, sondern einen Mann mit viel Humor und Ehrlichkeit.Astrid, Bezirk Wien-Umgebung 26.938

OBERÖSTERREICH

Junggebliebene, sympathische Sie, 60 Jahre, wünscht sich humorvollen, lieben Partner, ca. 60 Jahre, zum Wandern und für Ausflüge etc., kann auch Bauern-hof haben.Maria, Bezirk Gmunden 26.939

Ruhige, naturbewusste Frau, 63/162/62, sucht frohsinni-gen, offenherzigen, schlanken Nichtraucher, Nichttänzer, 61–68 Jahre, ohne Hund, sozial/kulturell aktiv, zum Wandern, Kuscheln und miteinander alt werden. Margarete, Bezirk Kirchdorf/Krems 26.940

Junggebliebener Witwer, 70+, Nichtraucher, Nichttrinker, sucht liebenswerte Partnerin ab 60 Jahre als Lebenspartnerin.Josef, Bezirk Steyr/Land 26.941

SALZBURG

Ich, 72 Jahre, weltoffen, vielseitig interessiert, aktiv, Nichtraucherin, tierliebend, wandere und verreise gerne, möchte netten Menschen, auch Nichtraucher(in) kennenler-nen mit ähnlichen Interessen und passendem Alter.Margeritha, Bezirk Saalfelden/Umgebung 26.942

KÄRNTEN

Gutaussehende Frau 70+, gepflegte, frauliche Figur, sucht netten Herrn, Nichtraucher, musikliebend, für gemeinsame Unternehmungen.Gerlinde, Bezirk Klagenfurt 26.922

Pensionist, 69/174, Nichtraucher, Nichttrinker, sucht zärtliche, lie-bevolle, humorvolle Partnerin für Dauerbeziehung. Telefonzuschrif-ten erbeten.Robert, Bezirk Klagenfurt/Land 26.923

Nette 65-jährige, gutaussehende Single-Dame sucht Partner von 58 bis 65 Jahre, ab 180 cm, gepflegtes Auftreten, Nichttrinker, Nichtraucher. Er soll reisen, tanzen uvm.Sabiene, Bezirk Spittal/Drau 26.924

Junggebliebene, häusliche Pen-sionistin, 70/155, gute Tänzerin, sucht ihn: Single, 70–75/170–180 cm, Nichttrinker, Nichtrau-cher, schlank, gepflegt, guter Autofahrer, Tänzer, als Freund. Foto erbeten.Elisabeth, Bezirk Spittal/Drau 26.925

Witwe, 72/172, sucht ehrlichen Partner bis 75 Jahre. Bin sehr einsam und freue mich über liebe Zuschriften mit Foto und Telefon-angabe.Marliese, Bezirk Villach 26.926

Naturliebende Witwe, 66/170, möchte mit einem lieben, ehrlichen und gepflegten Herrn ihre Freizeit verbringen. Bitte nur Nichtraucher, Nichttrinker. Bin sportlich und tanze sehr gerne. Foto erbeten.Susi, Bezirk Villach/Umgebung 26.927

AnzeigentArife: anbahnungseinschaltungen sind für Mitglieder

einmal jährlich gratis. Jedes weitere Inserat kostet eUr 0,80 pro Wort

(Nichtmitglieder: eUr 2,40). Einschaltungswünsche (maximal

25 W örter) und Antworten darauf sind zu richten an:

Unsere Generation, Gentzgasse 129, 1180 Wien, Kennwort „herzblatt“,

telefon: 01/313 72-18, e-mail: [email protected]

Bei Antwortbriefen bitte Kennzahl auf dem Kuvert angeben. adressen

und telefonnummern werden nicht bekannt gegeben. Für den Inhalt der

schreiben und die absichten der menschen, die sie durch diese seiten

kennenlernen, können wir keine Verantwortung übernehmen.

Page 39: UG Sommer 2012

s o m m e r 2 0 1 2 u n s e r e G e n e r at i o n 39

herzblatt | leben

STEIERMARK

Bin 68/166 und suche netten, liebevollen Freund ab 65 Jahre für gemeinsame Freizeitgestaltung (Wandern, Tanzen, Reisen, Garten). Bin mobil. Freue mich auf Dich!Gerti, Bezirk Bruck/Mur 26.943

Bin 70 Jahre und suche einen netten Bekannten zwecks Freizeit-gestaltung.Maria, Bezirk Graz/Stadt 26.944

Witwe, 60+, Nichtraucherin, Nicht-trinkerin, sucht einen Freizeit-partner zwecks Urlaub, Wandern, Tanzen. Nur seriöse Zuschriften erwünscht aus Graz & Umgebung.Maria, Bezirk Graz/Umgebung 26.945

52-jährige Single-Pensionistin, Nichtraucherin, Nichttrinkerin, sucht liebevollen, netten Mann bis 65 Jahre für gemeinsame Unternehmungen. Liebe die Natur und Tiere. Freue mich auf Ihre Zuschriften.Gerti, Bezirk Liezen 26.946

60-jährige Pensionistin, Nichtrau-cherin, sucht ebensolchen Partner

(Alter 60–70 Jahre ab 178 cm), für Ausflüge und kleine Reisen. Raum Weiz/Umgebung. Foto erbeten (retour).Hermi, Bezirk Weiz 26.947

WIEN

Junggebliebene Witwe, Nicht-raucherin, sucht ehrlichen, gepflegten Partner mit Niveau von 68–73 Jahre ab 175 cm, mobilen Nichtraucher für ein liebevolles, harmonisches Miteinander.Margarethe, 2. Bezirk 26.948

Witwer, 70/170/79, Nichtraucher, Nichttrinker, mobil, naturverbun-den, sucht treue Partnerin von 65–75 Jahre für schöne gemeinsa-me Jahre.Rudolf, 9. Bezirk 26.949

Junggebliebene Pensionistin, 70 Jahre, sucht ehrlichen, humorvol-len Partner, Nichtraucher, Nicht-trinker von 70–74 Jahre für noch viele schöne gemeinsame Jahre.Theresia, 10. Bezirk 26.950

Suche einfache, nette Reise- auch Gartenfreundin, 73+, die man noch verwöhnen kann, mobil, situiert, kein Opatyp, 79/170/90,

Nähe Spinnerin am Kreuz.Heino, 10. Bezirk 26.951

70-jährige Pensionistin sucht Wanderfreudige, Kunst, Kultur evtl. Tagesfahrten, keine Reisen. Vorgaben zur Freizeitgestaltung Ih-rerseits erwünscht mit Vorbehalt. Telefonangabe erbeten.Eva, 14. Bezirk 26.952

Wiener, 67/173, junggebliebener Single, Nichtraucher, mobil, treu und ehrlich, sucht wanderfreudige Partne-rin von 50–60 Jahre ohne Anhang.Otto, 15. Bezirk 26.953

Flotte Pensionistin, 64/160/60, sucht reisefreudigen Partner für Urlaube oder mehr. Alter: ca 60–68 Jahre, getrennte Kassen.Traude, 15. Bezirk 26.954

Frühlingserwachen: Altweibersom-mer (59), hübsch. Feminine, mol-lige Kurven und Herzenswärme, auf der Suche nach stattlichem, seriösen, intelligenten Spätherbst für gemeinsames, harmonisches Wintermärchen. Freue mich schon.Ingrid, 16. Bezirk 26.955

Pensionist, 65/172/72, sportlich, sucht Dame, die gerne Boogie

tanzt (keine Anfängerin), ca. 55–65 und die Natur liebt (Wandern), sowie Heurigen- und Theaterbesu-che. Bildzuschriften erbeten.Peter, 18. Bezirk 26.956

68-jährige, junggebliebene Witwe mit Hund und Katzen sucht 55–65-jährigen aktiven und reise-freudigen Nichtraucher: Hobbys: Theaterbesuche, Tanzen, Heurigen-besuche. Brauche sehr viel Liebe. Fotozuschriften erbeten.Emma, 20. Bezirk 26.957

70-jährige Pensionistin wünscht sich einen Partner (68–72 Jahre) aus Wien für Freizeit und Kuscheln.Isabella, 21. Bezirk 26.958

Habe das Alleinsein schon satt, möchte lieben, ehrlichen Partner kennenlernen. Bin 57/159, Bril-lenträgerin, blond und mollig.Erna, 21. Bezirk 26.959

Nette, 62-jährige Witwe, nicht ortsgebunden, sucht gutausse-henden Gentleman (60–70 Jahre, ab 180 cm), Nichtraucher. Er soll reiselustig, gesellig und kein Tanzmuffel sein.Evi, 22. Bezirk 26.960

Einlösbar in Ihrer Apotheke bis 31. Juli 2012. Gutschein gültig nur bei Kauf von Mobiflex® Filmtabletten 30 Stk. (PZN: 3956466) innerhalb des angegebenen Zeitraumes. Gültig solange der Vorrat reicht. Hinweis für die Apotheke: Gutscheine bitte gesammelt bis spätestens 31. August 2012 an Ihren Herba Chemosan Lieferbetrieb schicken.

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Page 40: UG Sommer 2012

40 u n s e r e G e n e r at i o n s o m m e r 2 0 1 2

leben | haut

Was wünscht sich das Publikum für einen unvergesslichen

Abend? Natürlich die beste Un-terhaltung von ihrer schönsten Seite mit einer spannenden Ge-schichte, großen Gefühlen und berühmten Melodien. All das verspricht „Servus Peter – die musikalische Komödie“, die Bühneninszenierung mit Peter Grimberg.

im „Weissen rössl“Das humorvolle Stück spielt

in einem idyllischen Ort in Ös-terreich. Allerdings geht es im Gasthof „Weißes Rössl“ alles andere als beschaulich zu. Dort

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warten eigenwillige Urlaubsgäs-te und Verwirrungen. Die große Liebe darf auch an solch einem Ort nicht fehlen: Die schöne Wirtin Mariandl wird umwor-ben vom attraktiven Oberkellner Peter, der wirklich alles versucht, um das Herz seiner Liebsten zu gewinnen. Liebe geht durch die Ohren und so versucht Peter sei-ne Auserwählte mit einer großen Auswahl bekannter Lieder für sich zu gewinnen. Bei unverges-senen und mitreißenden Hits wie „Das kleine Beisl“, „Komm und bedien dich bei mir“ oder „Ganz Paris träumt von der Lie-be“ kommen Schlagerfreunde auf ihre Kosten.

Bei diesen einmaligen Melo-dien aus den 50er und 60er Jah-ren und den brillanten Stimmen der Darsteller ist es egal, ob der Musikfan nun 20 oder 70 Jahre alt ist. „Servus Peter“ ist ein Stück für jede Generation. Schließlich kommen Humor, beliebte Schla-ger und die Liebe doch niemals aus der Mode, oder?

Weitere Informationen unter www.servuspeter.at und www.peter-grimberg.de

„Servus Peter“ die musikalische

Komödie schlager-freunde aufgepasst:

Unvergessliche Hits und ganz viel Liebe!

Die schöne Wirtin Mariandl wird von Oberkellner Peter nach allen Regeln der Kunst umworben

Peter Grimberg brilliert in der Rolle des Oberkellners Peter, der unvergess-liche Hits wie „Das kleine Beisl“ zum Besten gibt

Österreichtournee herbst 2012

September:

DO, 27. 9., 16.00 und 19.30 Neudörfl/Bgld. martinihof

Fr, 28. 9., 19.30 hollabrunn/NÖ stadthalle

SA, 29. 9., 19.30 oberpullendorf/Bgld. sportzentrum Bf arena

OktOber:

mI, 03. 10., 19.30 Bad schallerbach/oÖ europasaal/atrium

DO, 04. 10., 19.30 Zell am see/sbg. ferry Porsche Congr.

Center

Fr, 05. 10., 16.00 und 19.30 Linz/oÖ Kürnberghalle

SA, 06. 10., 16.00 und 19.30 Bad Ischl/oÖ Kongresshaus

DO, 11. 10., 16.00 und 19.30 Liezen/stmk. Kulturhaus

Fr, 12. 10., 19.30 steyr/oÖ stadtsaal

SA, 13. 10., 19.30 salzburg/sbg. sporthalle alpenstraße

DO, 18. 10., 16.00 und 19.30 spielberg/stmk. Kulturzentrum

Fr, 19. 10., 19.30 fürstenfeld/stmk. stadthalle

SA, 20. 10., 16.00 und 19.30 Graz/stmk. stephaniensaal

mI, 24. 10., 19.30 rohrbach/oÖ stadtsaal Centro

DO, 25. 10., 16.00 und 19.30 Klagenfurt/Ktn. Konzertsaal

Kartenbestellungen für PVÖ-Mitglieder und PVÖ-Gruppen unter Tel.: 0664/422 11 12

termine in österreich 2012

Ermäßigung

für PVÖ-

Mitglieder!

Page 41: UG Sommer 2012

s o m m e r 2 0 1 2 u n s e r e G e n e r at i o n 41

sudoku

7

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53

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7

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91

3

2

silbenrätsel

au – dan – dir – dra – erup – fre – gat – ge – gie – gla – halt – idea – len – list – ma –

ma – mai – mie – mis – na – nach – nau – no – on – ra – ri – rueck – rus – schickt – sou –

ta – te – ti – tiert – to – tung – tur – um

Aus obigen Silben sind 14 Wörter der nachstehenden Bedeutungen zu bilden. Bei richtiger Lösung ergeben die ersten, dritten und letzten Buchstaben, von oben nach unten gelesen, ein Zitat von Johann Wolfgang von Goethe † 1832.

1. Schauspiellehre, 2. vulkan. Ausbruch, 3. Unter-stützung, 4. veraltet: Geisteskrankheit, 5. Insel im Bodensee, 6. gewandt, 7. Selbstständigkeit, 8. Fuß-punkt, Gegenpunkt zum Zenit, 9. Schweizer Kanton, 10. Staat in den USA, 11. Schwärmer, 12. begabt, 13. Geleitschiff, 14. Fastenmonat der Moslems

Lösungen siehe Seite 41

Alpen-pflanze

ital.:sechsmännl.

Kurzname

olymp. Win-tersportart

männl.Kurzname

Vorrats-behälterKf.: Intern.

Automobil-Ausstellung

Gift-schlange

Bein-gelenk

folglich,mithin

StadtteilInnsbrucks

amerikan.Krapfen

frühereital.Währungs-einheit

Markt imMarchfeld

Mineral

zum Zusammen-bruchführend

engl. Schriftsteller † 1731

Abk.: ledig

ohneWürze

ungefährMediziner

Kurzform:unseresWissens

engl.:jugendlich

Kurzwort:Mittel fürKörper-pflege

be-stimmterArtikel

ital.Adels-geschlecht

Die diesmal zu findende Lösung nennt einen Schattenspender.

Die 12 Buchstaben der farbigen Kästchen – in richtiger Reihenfolgeeingetragen – ergeben die Lösung.

rätselspass | leben

Lösungen siehe seite 42

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Page 42: UG Sommer 2012

42 u n s e r e G e n e r at i o n s o m m e r 2 0 1 2

EinE information ihrEr SozialvErSichErung

Gesundheitstipps für Ihre e-cardGelocht und an den Schlüsselbund gehängt, vom sprechenden Papagei gefressen, vom hund verschleppt, mit dem auto überfahren, … Das sind wohl eher kuriose, aber wahre gründe, die versicherte bei der e-card Serviceline angeben und eine neue Karte bestellen. Wenn die e-card in der arztordination oder in der aufnahmestelle eines Spitals nicht mehr funktioniert, handelt es sich oftmals aber um Beschädigungen, die durch sorgsameren umgang mit der Karte durchaus vermeidbar gewesen wäre.

Die e-card ist ein wichtiges Dokument und soll-te daher so sorgsam wie ein reisepass oder ein wichtiger ausweis behandelt werden. Sie kön-nen selbst einiges dazu beitragen, um Beschä-digungen zu vermeiden und die „lebensdauer“ ihrer e-card zu verlängern:

• Bewahren Sie Ihre e-card zum Schutz vor me-chanischer Überbelastung in einer Schutzhülle oder in ihrer Brieftasche auf.

• Setzen Sie Ihre e-card nicht hohen Temperatu-ren aus (z.B. überhitzte autos im Sommer).

• Bitte nicht knicken oder lochen.• Achten Sie darauf, dass die Kontaktfläche des

chips nicht beschrieben, beklebt, verschmutzt oder zerkratzt wird.

• Bewahren Sie Ihre e-card nicht ungeschützt in der gesäßtasche auf (Wölbung).

• Setzen Sie Ihre e-card keinen chemischen Ein-flüssen aus (z.B. in der Waschmaschine).

Die e-card ist ihr persönlicher Schlüssel zum ge-sundheitssystem. Wenn Sie diese tipps beach-ten, helfen Sie mit, dass dieser Schlüssel auch einwandfrei funktioniert!

Weitere Infos: www.sozialversicherung.at

Die Lösung lautet: sonnenschirm

LÖSUNGEN

Silbenrätsel:1. Dramaturgie, 2. eruption, 3. rueckhalt, 4. Umnachtung, 5. mainau, 6. geschickt, 7. Autonomie, 8. nadir, 9. Glarus,

10. missouri, 11. idealist, 12. talentiert, 13. Fregatte, 14. ramadanSchlusslösung:

Der Umgang mit Frauen ist das element guter sitten.

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NR. 7 | JULI 2012

griech.

Wort-

stamm:

Erd . . .

Nacht-

gottes-

dienst

Sinn,

Ziel eines

Tuns

kleines

Beiboot

stumm,

ohne

Laut

Kurzform:

Teil-

nehmer

engl.:

und

spanische

Insel

aus-

kehrenKauf-

manns-

sprache:

BestandWindstoß

KinostückKurzwort

für eine

Zug-maschineAbk.:

et cetera

Kurzform:

Nordnord-

west

fehlender

Vorrat

Flur,Diele

ital.Tonsilbe

ohne

Würze

Ausflug,

Wande-

rung

Stadt im

Bundes-

staatKalifornien

Truthenne

engl.:Auge

Heil-verfahren

engl.:

jugendlich

zahlen-

mäßig nicht

erfassbare

Anzahl

Zweier-

gruppe

Kf.: oben

erwähnt

altes

Hohlmaß

für Wein

Kurzform:

Hirn-

strom-

messungKurzform:

Box-

sportclub

griech.

Göttin,

Zeus-

Gemahlin

Hautfärbung

nach einem

Sonnen-

brandBegriff

derGram-

matikKompres-

sion

Salzstelle

für Tiere

ital.Artikel

Woge

be-schmutzen

weibl.

Vorname

ital.Speise

Kapital-

bringergeteiltes

Weiß-

gebäck

Kf.: Zeit-

kontrolle

Futter-und

Zierpflanze

Kurzform:

parexempleKf.: ge-

gebenen-

fallschem.

Zeichen

für NeonKurzform:

Unter-

halts-

beitragKurzwort:

ital.Kloster-

bruderEr-läutererengl. Kf.:

koordi-

nierte

WeltzeitGymnastik-

utensilKurzform:

Bundes-

präsidentVer-ringerung

der Weg-

streckebe-schmutzen

PETRA FREY

S 1,80S 1,80NurNur

Sudoku 7

89412653

142635978

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574281396

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326158749

457926831

918347562

IMPRESSUM: UG – Unsere Generation, das Magazin des Pensionistenverbandes

Österreichs (PVÖ), Datenschutz-Nr. 0047040. Medieninhaber & Herausgeber:

Pensionistenverband Österreichs, 1180 Wien, Gentzgasse 129, Tel.: 01/313 72-0,

E-Mail: [email protected], www.pvoe.at. Verlagsort: Wien. Druck: Arva to.

Chefredaktion: Andy Wohlmuth. Assistenz: Mag. Daniel Auer, Alfred Papelicki.

Anzeigenkontakt & Produktion: seniormedia marketing ges.m.b.h., 1030 Wien, Media

Quarter Marx 3.2, Maria-Jacobi-Gasse 1, Tel.: 01/535 05 25, E-Mail:

[email protected], www.echo.at. Geschäftsführung: Mag. Gerlinde Zehetner,

Heinz Haubenwallner. Anzeigen: Margit Javurek-Steiner (Leitung), Elisabeth Lauren, Erika

Schwetz, Roman Vorel, Herbert Wasinger. Chefredaktion: Heinz Haubenwallner. Chefin

vom Dienst: Mag. Sabrina Puschmann. Redaktion: Michaela Görlich.

Artdirektion: Mag. art. Rosi Blecha. Grafik: Mag. art. Magdalena Lesniowska. Preis:

Für Mitglieder des PVÖ € 0,90. Für Nichtmitglieder im Einzelverkauf € 1,80 zuzüglich

Porto. Keine Haftung für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos. Mit „Werbung“,

„Anzeige“ oder „Promotion“ gekennzeichnete Beiträge sind bezahlte Einschaltungen. Die

Bundes länderbeilagen erscheinen in redaktioneller Eigenverantwortung der einzelnen

Landesorganisationen des PVÖ. Das nächste Heft erscheint Anfang September 2012.

Page 43: UG Sommer 2012

Theater Sommer Parndorf Ermäßigung für PVÖ-Mitglieder.Intendant Christian Spatzek bringt diesen Sommer den berühmten „Talisman“ auf den Parndorfer Kirchenplatz. Für die musikalische Nestroy-Posse gibt es von 5. bis 29. Juli 2012 ermäßigte Karten um 15 Euro. Bestellungen unter Tel. 02166/ 21070 oder www.theatersommer.info

Vorteilsklubvorteilsklub | Leben

v e r a n s t a L t u n g e n u n d a n g e b o t e e x k L u s i v f ü r u n s e r e m i t g L i e d e r

Musik-Sommer Grafenegg25 % pvö-ermässigung für „hungaria“. Auch diesen Sommer kommen unter der Leitung von Starpianist Rudolf Buchbinder die größten Orchester, Dirigenten und Solisten der Klassikwelt nach Grafenegg. Besonders die Vorstellung am 21. Juli dürfte PVÖ-Mitglieder interessieren: Die Musikpreisträgerin Alice Sara Ott, das Tonkünstler-Orchester und Dirigent Jun Märkl laden zu „Hungaria“. An dem musikalischen Abend wird unter anderem das erste Klavierkonzert von Franz Liszt zu hören sein. Mit dem Kennwort „PVÖ-Mitglied“ bekommen Sie für den 21. Juli 25 % Rabatt bei Bestel-lung unter Tel. 01/586 83 83 oder [email protected] (ermäßigt € 7,50 bis € 37,50).

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Postkarte oder e-Mail mit dem ent-sprechenden kw. an: uG – Unsere Generation, Gentzgasse 129, 1180 Wien, bzw. [email protected]. einsendeschluss: 13. August 2012

bereits im 9. Jahr lädt das barocke sommertheater Am Hof seine Gäste zu einem spannenden und humorvollen Abend. Wien-original Adi Hirschal entlockt als regisseur einem wohlbekannten Goethe-klassiker hintergründigen schmäh: Literat Franzobel hat mit seinem „FAust oder ein Dermatologe auf der suche nach einer guten Haut“ ein stück geschaffen, das die klassische Parabel übers Menschsein auf den boden des Wiener Dialekts holt.

kartenreservierung telefonisch unter 0681/201 511 75 oder via internet unter www.wienerlustspielhaus.at. Wiener lustspielhaus Am Hof, 1010 Wien, 19. 7.–1. 9. 2012unter allen PvÖ-Mitgliedern verlosen wir 3 mal 2 karten für die vorstellung am 19. August um 20 Uhr, kennwort: „Faust“.

freikarten fürs wiener Lustspielhaus der vorteilsklub verlost 3 x 2 karten für den 19. august!

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Regisseur Adi Hirschal und seine Schauspieler bürgen für beste Unterhaltung mit Wiener Schmäh

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g Ja, auch ich will jetzt PVÖ-Mitglied werden!

Im Pensionisten-verbandÖsterreichs!

Das Plus an Lebensfreude

Zum Beispiel beim Reisen. Aber auch beim Sport, bei Kunst und Kultur.

Im PVÖ ist immer etwas los. Und nur eines ist verboten: Langeweile.

UG/Unsere Generation, Gentzgasse 129, 1180 Wien. E-Mail: [email protected], Internet: www.pvoe.at. P.b.b., Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1180 Zulassungsnr.: GZ 02Z032701M, DVR-Nr: 0047040 W

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Kupon ausfüllen, ausschneiden und in Ihrer Ortsgruppe abgeben oder in einem ausreichend frankierten Kuvert senden an: Pensionistenverband Österreichs, Gentzgasse 129, 1180 Wien.

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Das Plus an Service und BeratungDer PVÖ vertritt Ihre Inter essen und hilft auch bei ganz persön-lichen Sorgen.

„Wissen Sie eigentlich, was das Plus in Begriffen wie 60 plus

oder 70 plus bedeutet?“H a r a l d K r a s s n i t z e r

Die großen Plus für Mitglieder:

Das Plus der vielen Vorteile