Ultimatum #16

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Ausgabe der Schülerzeitung "Ultimatum" von der Kantonsschule am Burggraben in St. Gallen.

Transcript of Ultimatum #16

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ANFANGATUM

EDff,WtWie in der letzten Ausgabeangektin-digt, hat Sandra Martig ihr Amt alsChe&edaktorinabgegeben Ich mcbhteihr hier für die Arbeit danken. die siefürs Ultimatum aufgewendet hat.

Da wir in der Redaktion weitere Ab-gänge verzeichnen mussten und dieinternen Wechselnoch nich ganz klarsind, liegt es nun an mir, ein Editorialzu verfassen.

Die letzte Ausgabe hat einigen Staubaufgewirbelt. So regte der Bericht<<Was man in einer Schulstunde soalles machen kannr> zu Diskussionenan, und der Leserbriäf <Wann istendlich Schluss mit dem Theaten>war sogar der Grund für eine Reakti-on aus dem Rektorat, die wir in dieserAusgabe veröffentlichen.

In den letzten paar Wochen wurde oftüber Partnerschaft gesprochen. Daftage ich mich, ob zueiner gesundenPartnerschaft nicht auch begründeteKritik gehört. Ist es nicht auch derAufuag einer SchtiLlerzeitung solcheKritikpunkte aufzugreifen? Odermuss es so sein wie im Moment, rvowir uns in der Redaktion bei allemft,as wir veröffentlichen fragen, waswohl das Rettorat dazu meint ?Ich hoffe. wir können wirklich einePartnerschaft an dieser Schule auf-bauen, in der beidseitige Kritik gerneentgegen genommen und auch mitder verdienten Beachtung behandeltwird.

Christian Jauslin

Irnprcssum:ULTIMATTIM, offizielle Schillerzeitung der

Kantonsschule StGallenNr. 16, September 1993

Redaldon: Sibylle Stillhart 4wa, Milo Rau5g4Stephanie Bucher 3gc, Isabelle Gomez

3gc, Christian Jauslin 2wa Paul Faller 4g4Sandra Mattig 5ta, Esther Räesch 4gc (Fotos)

Gesteltrmg: Manuel StahlbergerWerbung: Dactis AG, Koordination Schule/

Medial Postractr, 2501 BielDruck ADAG st.GallenAn{lnge: ca 1800 Exernplare

Anschrift:Redaktion ULTMATUMKantonsschuleRorschacherstr. 169004 StGallen

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6,N Dig we@En

VAWNeTvon Sanlra MathS

Seit ein paar Wochen bist Du nichtnur Kantischüler, sondern befndestDich nun auch in der glücklichenLage, zu den privi legierten rund I 800ULTIIvATUM - Lesern zu gehören.

Ja genau, es geht um diese hoch-intelligenteZeitung, dieDu gerade inden Händen hältst.Wir von der Redaktion sind leidernicht etwa Halbgötter, wie Du nachdem ersten Blick auf Artikel undZeichnungen vielleicht gedacht hast,sondern mehr oder weniger sturrn-erprobte Kantischüler im Kampf ge-gen den Passivitätwirus.Falls Dulust hast, auch einmal mitzu-wursteln, setze Dich doch mit uns inVeöindung. Unser Briefl<asten be-findet sich imC-Stock gegenüber desMusikstundenplans. Du zögerst noch?- Wir warten auf Deine Berichte,Geschichten, Gedichte, Fotos,Cartoons oder einfach die neuestenLehrersprüche! O

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ABDRUCKATUM

Ct[liB.-WErtb6whÄ den vn da S0 im ULT,MATUM Nr. /4 ausqev.l.nbbenen bnic-Wel&atab erh'elten wir uner -wortel- viele Firserrlirnoqr (sühtzunc$wiy- 2'3Y, die nun hier fuqdru&t sirüEs hartrlelf suh fui'.m dE Unä& von Slephan (2-wd) und #aFtouis(*tä Boad,rfenst^a#sinr{diae tvedce idw?lis,sowhl at( dd, ersbr Stict , als auü H rctvueren lfinsehqr Qr,tastrcidstSe 6iile '. srlhdtl,...als auch).Beftu,rI*et mon z'.8. den Herm"Arrlreo{fi elttcs qetVuer,so dränqlsüefuflTl die fraqe aul,Waruvn hü Cer |Firwanfur r&*en th*Z kbn rst wiutht zu !nWn:V*lst enre Missqeba#, doch tvndetl- es sich herLil.t vidrnehr um eire AnsPLlunq crutf cbr' unzure\dler&ntsioloqie - udd *ndanrunlorricW irrr w einererts urvJ Mt yhWen L{ireniltand an der Kanh nllqo-rrrin/wo dre &hüler niürl einrral wrhr hü&r intorrnicrt aa &in ykirvn,&ss dü f{a:rr]r'enrcw(zieraud4 llerr Ardreotti zählt) zurr71rnilb da Wqnw,fa ,Für*- iAcö7a:+i _ Live , St_i_assihnacrhae " C,ör+t J a)^^..t .1,^ O | | _:_ .rt^-L =+ig;=-.-rS--,Zui Arfuit vdnfu* Loqis läst ,'; ,, Tffisi& soqen,das er,els von i/.\l :eindleL1uel[en Sfandyn* acs- fX i 'q"W,ns *olk',no^&crt-u- ,', I fl-.u.".^V*-+- J*<: G-- *-- . . . I { .r*

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SCHOLATUM

sg,im AUst^uEcnWHnvmLsabetle 6one und $ephan\e Bucfer

Liz Siemens(geborenam 12. 11.'?5)

Sie stammt aus Vancower in Kanadaund ist ein sehr kontaktfreudiges,unkompliziertes Mädchen, das in sei-ner Heimat verschiedenste Hobbyswie Schülerrrat, Schlittschuhlaufenund Schwimmen betreibt.Hierjedoch veöringt sie ihre ZeitarrrBdgnsee, spaziertdurch die St. GallerAltstadt und betrachtet die alten Ge-bäude, von denen sie findet, dass siedenhsonderen Charme der Schweizausmachen.Anfangs erstaunte sie vor allem dieEnge in der Schweia die kurzen Di-stanzen im Gegensatz zu der Weite inihrem Heirlatland. Trotz der V.erstän-digungsprobleme fühlt sie sich in

unserem Landwohl undbüffelt schoneifrig deutsche Vokabeln, um dieSprache, wegen der sie hierher kam,möglichst schnell zu erlernen.

Sarah Kruse(Jahrgang'77)

Sie lebtebis vor ihrem Austauschjafuin einem kleinen Dorf namensVatskaine (Oregon, USA) mit knapp2000 Einwohnern. Ihre Familie be-wohnt dort mit Hund, Truthtitrnern ,Hühnern und einer Ziege ein altes,grosses l{aus. Da sie in ihrem ganzenl,eben nie aus diesem Ort herauskam,entschied sie sich für ein Austausch-jahr.Die Atmosphlire in der Schweiz ge-füllt Saratr- sie hat aber den Eindruck,

v. l ,n.r. . Lz,Marl in ,Karin ,9"rah

Da hdngen siewieder, die Fotosvonden neuen Austauschschülern ausaller ]Itelt, die nun ein Jahr an unse-rer Kanti verbringen sollen. Einigeandere haben das Abenteuer auch inentgegengesetzter Richtung gewagtand verliessen dazu ihre gewohnteUmgebung, den Freundeskreis unddie Lehrer, um ein Jahr in einemvöllig{remden Land zu verbringen.

Austauschjahre liegen im Trend, jeweiter weg e gehl desto besser ist es.Was istderReiz eines solchen Jahres,was bringt es urrd was haben sie alleerl*t?Um dicerFrage aufden Gnrndzu geben, haben wir arei neue Aus-tauschschülerinnen aus Kanada undden USA und drei zuräckgekehrteb*act.

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dass die Schweizer die Unterschiedeunter sich sehr betonen. Allerdingsmag sie es auch unter Leuten mit ebendiesen vielen Unterschieden zu sein.

" Martin Peter (5gc)

Vor knapp einem Jahr entsctrloss sichMartin ganz unvorbereitet, einAustauschjahr in Honduras zu ver-bringen, um wieder einmal etwasvölligNeues zu erleben, neue Bekarurt-schaften zu schliessen und Spanischzu lernen.Dort angekomrnen lernte er den tem-peramentvollen Charakter der Be-wohner seines Landes kennen undentdeckte, dass die Südamerikanerviel offener auf fremde Menschen

- zuqehen. als es hierzulande oft der- fatt ist. Dafür nehmen sie es aberetwas weniger genau mit der Zeit,woran er sich als Schweizer natürlicherst gewöhnen musste.Auch die wunderschöne Landschaftund die interessante Kultur. insbe-sondere die guatemalischen Tänzehatten es ihm angetan und seine Vor-stellungen von diesem Land, die erdurch einen Freund vermittelt be-kam, wurden in mancher Hinsichtübertroffen.

Er ist sicher, dass sich dieses Jahrgelohnt und einige Aenderungen beiihm bewirkt hat. So ist er offenergegenüber Fremden geworden undstellt weniger grosse Ansprüche anden Komfort. Denjenigen, welche

\/ auch im Sinne haben, ein Jahr inSüdamerika zuverbringen, rät er, aufdie Leute zu zu seherl Kontakte zu

SCHOLATUM

knüpfen, sich dem Lebensstil anzu-passen und nicht herumzunörgeln,wenn die Dusche einmal nichtfunk-tioniert.

Karin Stumenegger

Sie veörachte ihr Austauschjahr inKingston, der Hauptstadt Jamaikas.Durch die Schilderungen ihrer Brief-freunde aus diesem Land hatte sieziemlich genaue Vorstellungen undkaum Illusionen von dem, was auf siezukommen würde.Trotzdem stellte sich das jamaika-nische Leben als weniger <<karibisctu>und die Bewohner als chaotischerheraus. Die Menschen, denen sie be-gegnete, bezeichnet sie als oberfläch-lich, aufgestellt, temperamentvoll undwidersprüchlich. Mit einer Gruppesolcher Menschen und durch kleineBestechungen konnte Karin auch ein-mal nach Kuba reisen. Ausserdemlernte sie auf weiteren Ausflügen dieUnterschiedevon Stadt- und landlebenkennen.Es hat ihr gefallen, bewusst einenanderen Lebensstandard kennenzu-lernen, zu verzichten und sich anzu-passen. Sie wtirde darum sofort wie-der nach Jamaika gehen.

Silja Deör

Das letzte Jahr lebte sie bei einerGasdamilie in Middletown (Ohio,USA). Sie entschied sich für diesesAustauschjahr, weil ihr die Schule

hier etwas verleidet war. So konntesie in den USA neue Eindrücke undauch etwas Abstand gewinnen.Im fremden Land angekommen, stell-te sichheraus, dass sich nicht alle ihreVorstellungen erfüllten: In eineramerikanischen Familie gehen El-tern und Kinder eher getrennte Wege,es hat nicht viel Platz für Liebe undWärme. Um dieseEindrücke zuver-arbeiten schreibt, schrieb Silja vieleBriefe in die Schweiz und erzähltevon der Vielfalt der Nationalitätenund deren Kulturen in ein und dersel-ben Stadt, vom schönenLandundderNatur und von der Ausgelassenheitder Amerikaner, die durch Spassver-suchen, ihre Verklemmtheit zu ver-decken.Silja rät allen, die ebenfalls ein Aus-tauschjahr machen wollen, offen undfrei für Neues zu sein.

Doch so ein Austauschjahr bringtnicht nur Abwechslung und Vergnü-gen, es mi,issen auch gewisse Bedin-gungen erfüllt werden: Damit dieRückkehr in die alte Klasse möglichist, muss ein Notendurchschnitt vonmindestens 4,9 erreicht werden. zu-dem muss man nach dem Austausch-jahr eine Prtifung ablegen, damit er-sichtlich wird. ob der Wissensstanddemjenigen der Klasse entspricht. Al-lerdings ist es auch möglich prü-fungsfrei in eine Klasse der Stufeeinzutreten, die man zu Beginn desUrlaubs erreicht hat. Für weitere In-formationen wende man sich an HerrnStump, Abteilungworstand des OCil

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CINEMATUM

fesnc paT K -gJ"*LWbe fcru Sta

Der Filtn ist es einfach wert, das voni fun hi e r i m U lt i matum b er i chte t w i rd.Selten zuvor wurde so vi e I üb er e inenFilm geschrieben, wie über JurassicPark. Nichtnur ich bin begeistertvonihm, nein manch anderer auch, undes werden stltndig mehr. Doch war-um? Ll/as ist so speziell?

Viel, denn Jurassic Park muss mangesehen haben, da gibt es keine Ent-schuldigung, was Steven Spielbergmit seinenModellen und Computer-effekts gezaubert hat, ist einfach ge-nialstes Kino: Vor ca. 65 Mio Jahrenbeherrschten die Dinosaurier unse-ren Planeten und etwa gleich vielGeldkostete es, um diese <<Urviechen>(ein Wort, das man immerwieder imZusammenhang mit disem Film liest)auf die Leinwand zu bringen. Wäh-rcnd 126 mintrampeln die Tiere durchdas Geschehen. Wie wohljeder weiss,führte Steven Spielberg Regie, undder Film kommt ohne jeglicheSchauspielersup€rstars aus.

vt)n Chrrshan Jaustin

Dinos aus der RetorteDie Story ist sehr einfach, da dieVorlage, der Bestseller von MichaelCrichton <Dino Parlo, stark gekürztwurde. Einem alten, renommiertenDinosaurierforscher gelingt es' ausder fossilen DNA, die er in von Bern-stein eingeschlossenen Moskitos fin-det, die Dinosaurier auszubrüten.Diese will er in einem zooälmlichenPark ausstellen. Kurz vor der Eröff-nung lädt er ein paar Urzeit-spezialisten und seine Enkel ein. Siesollen sich von der Authentizität derSaurier überzeugen. Ein Mitarbeiterdes Parks sabotiert dieses Unterneh-men aber, und zusammen mitStromausfall und Tropengewitterkommt es zur Katastrophe: dieDinosaurier können aus den Gehegenausbrechen. Die Besucher müssensich durch den tropischen Regenwaldkämpfen, um zum Besucherzentrumzurückzukehren (die einen zu Fuss,die anderen mit dem Jeep). Dortkommt es dann zum Showdown.

Die Spezialeffekte halten einen ge-bannt im KinosesselDie Geschichte wurde klar um dieDinos herum gestrickt, aber diesenFilm sieht man sich schliesslich auchihretwegen an. Und ansehen sollteihn sich jeder, denn es lohnt sich. DieManie ist absolut begründet und so-mit sollte man auch meterlangeSchlangen vorden Kinos nicht scheu-en. Selten sieht man so sPannendesKino, das ohne Explosioneg Waffenund brutaler Gewalt auskommt. DieSpezialeffekte sind der Inhalt undhalten einen gebannt in denKinosessel. An der Kulisse wurdekein Rappen gespart und auch dieSchauspieler machen ihre Sache gut.Am Schluss, wenn man wieder vordem Kino steht, hat man das Geflihl,dasjede Sekunde ein Saurier auftau-chen muss, der einen vertrampelt.Und wer immer noch zweifelt undnicht weiss, ob er gehen soll, demkann ich nur sagen: <Soll Dich dochder Dinosaurier holen !>> a

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Page 7: Ultimatum #16

PROBLEMATUM

n ü"WI MrynoUvon fundra Mantig

Aufruf zum Benützen der Mensadurch alle Kantischtiler!Stellt Euchvor, 1600 Leute bestürmenum 12.00 uhr das Kantiheim. dieSchlange der Anstehenden reicht biszu den Turnhallen, die zu spät ge-kommenen erfahren um 13.15 Uhr.dass es keinen Krümel mehr gibt.Da aber der Unterricht erst in einerhalben Stunde wieder beginnt, bleibtimmer noch genügend Zeit, sichirgendwo zu verpflegen.

WsPTEIBLnm oQr

EEln*i"otffieAllen ist sehr wohl die schwereSchwingtüre bekannt, die im llest-trakt den Altbau vom Neubau trennt.Nur zu oft wurde vorgeschlagen, dieTüre zu entfernen. Es wurde dies bisjetzt traditionellerweise Q) auch je-des Jahr aufden Ll/erbezetteln derJilrdie SO Kandidierenden als llahlver-sprechen adgelistet.

Doch schwingl die Türe immer nochund manch einer fragt sich, warum.Leider ist es nicht möglich, sie zuenfernen, da sich sonst, wie es vonnatürlichen Höhlensystemen her be-kannt ist, in den langen, gewinkeltenG?ingen ein Luftzug entwickeln wür-de, der unweigerlich Plakate, Bilder,Poster und dergleichen in ihrer E'xi-stenz geführden, ja mit sich reissenwtirde.Und so bleibt nns nichts anderes üb-rig als uns mit dieser berühmtöe-rüchtigten Ttire abzufinden, dennAlternativen wurden bis Redaktions-schluss nicht entruickelt.

Nicola Wienandts. Infominister r

Stellt Euch vor, Ihr müsst 12.00 Uhrnicht mehr in Windeseile einen derwenigen Stühle vor der Aula oder imC-Stock besetzen, da Ihr ja sowiesoden ganzen Mittag Schlalge steht.Zudem verbringt Ihr nicht mehr dengarzen Tag im Sitzen, in der Mensahat es zu wenig Sttihle dazu. Undwenn Ihr Glück habt. erwischt Ihrnoch ein warmes Menü, ein Gedan-ke, der doch wirklich zum Besuchdieser Verpfl egungsstätte auffordernsollte!

Oder Ihr ernährt Euch weiterhin wiebis jetzt, gestoöen ist nöch niemanddabei.Aber stelltEuch nochmals das Chaosvor, alle Schüler der Kanti St.Gallen,der grössten Kanti der Schweiz, be-nützen die wohl kleinst möglicheMensa!t

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Eine internationale Sprache,

die die Verständigrng ndschen lvlenscfen verschbdener Muttersprachen ertpHich erleichterlSchon seit nphr als lOO Jahren hat sich Esperanto im täglichen Gebrauch als eine vollständigeund lebendBe Sprache erwieser\ mit der rnan problentos alle Nuancen npnschlichen Denkensauszuüticken kann.

lnternational und neutral

Esperanto gehät keirem tand oder Volk Deshab bevorzr4rt es keine Kdtur, db e\entr.rell andereunterüücken könnte. Es g€ftttrt allen lrienschen, die es sprechen, zu glebhen Teibn nd schlägtBrücken von eirer lfulfur zur anderen.

Esperanto ist leicht!

Wegen sEiner einüachen urd bgischen Gnamrnati( wegen der leichten Zusarrrensetzbarkeit rlonlängeren Wtirtem nach dem'Baukasterqrrinzb" urd wegBn seines intemationalen WortsctnEesist Esperanto die leichteste Sprache der Welt. Wissenschaftliche Studien haben ergeben, daBEsperanto bis zu zehn mal leichter als ancbre Sprachen an erbrnen isl

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iberallauf der WelL 2.B. ehfach durch BrbffreurGclraften mit lrlenschen, die h fenen Ländemwohnen wrd anderen KrJüren arEphören. Wer gem rEist, kann den 'Pasporta S€IYo" nutzen - ehVerzeichnis von über 1OOO Achessen von Esperanto-Sprectem in nehr als 60 Ländem, de bereitsind, andere Espenantisten kostenlos bei sich aufzunehnen ud hnen hre Stadt oder Heinst zuzeigen... Zusammentretlenmit anderen Menschen, die Esperanto gelemt haben (inzrvisctren sird es mehr als 3 Millioned,auf Veranstaltungen im ln- und Ar.rdand, z.B. auf den Esperanto-Weltkongressen, denJugendweltkongressen und auf vielen anderen intematbnalen Jugendtreffen, die iedes Jahrin allen nöglichen Ländem stattfinden und durch ihre multiknlturelle Atnnsplüire zu einemunvergeBlichen Erlebnis für ihre Teilnehmer werden.-. Etwas über andere Kulturen lemenauf einer wirklich htemationabn Schiene: Die Spnacte Esperanto hat eip ufifangeiche Literaturaller Stilrichtrrrgen - nictt nur UberseArrEpn, son&m auch vble Originatwerke - geschrbbenvon Autoren aller Kontinente rncl KulturlaeFe. t nd natürlich gbt es arch zahlrabhe Zeitschriftenund Rundftnksandrngr auf Espeianto, rnd nbht zrletzt eine breite Theder- und Mtrtilüdtur.

Auch für Dich gibt es verschiedene Möglichkeiterq Esperanto schnell und einfach zu lernen und danneinmalige Erfahrungen und Erlebnisse mit Leuten aus der gar:r:enWelt zu sammeln. Ich kann Dir auseigener Erfahrung versichern, dass Esperanto eine tolle Hilfe beim Reisen und Leutekennenlernen ist.Wenn Dich die obige Beschreibung angesprochen hat, und Du noch weitere Informationen überEsperanto möchtest, dann melde Dich doch bei Veronika Pochanke,3tb (0731 22 68 30)

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Page 10: Ultimatum #16

LESERBRIEFATUM

Aug 6frM fife@^atZum Leserbrief <lI/ann ist endlichSchluss mit diesem Theaterl vonManuel l{erder und Thomas Knell-wolf im letzten Ultimatum möchtenwir zwei Dinge anJügen - einen Dankund eine Klarstellung.

Zum ersten: Die positive Würdigungvon <Hechtsprung> und implizit auchder andern Projekte von Theater-guppen hat uns sehr gefreut. Alle,die an einersolchen Auffiihrung mit-wirken und sehrviel Zeit, Arbeit undEnergie einbringen, sind selbswer-ständlich daran interessiert, möglichstviele Vorstellungen voreinem grossenPublikum spielen zu dürfen. DieTheatergnrppen und derenlriter sinddeshalb auch nicht voller Begeiste-rung über die seit einem Jahr giiltigeAufühmngsregelung, aber sie ver-stehen und akzeptieren sie. Sie istnötig gewordeq weil momentan sechsbis acht Theaterauffihrungen pro Jahran der Kanti entstehen, während esvor einiger Zeit noch eine bis zweiwaren. Tobias Ryser hat übrigens ander Ausarbeitung dieser Regelung

mitgewirkt. Mit Kulturfeindlichkeitdes neuen Rektors hat das nichts zutun, <Kanti Mobile> warvon Grösseund Aufivand her eine Ausnahme-erscheinung und kann daher nichtzum Vergleich herangezogen wer-den.

Und damit zur Klarstellung! DieRegelung sieht folgendennassen ausund wird auch so praktiziert: Theater-gruppen der Stnfe 5gl3twHl2hd (indiesem Jahr sind es drei Kurse) kön-nen weiterhin Klassen zu ihren Auf-führungen einladen, die die Vorstel-lungen dann wäfuend der Schulzeitbezuchen. Es werden jeweils entwe-der die oberen oder die unteren Klas-sen eingeladen, so dassjede Schüle-rin und jeder Schüler eine bis zweiAuffiihrungen pro Jahr angeboten be-kommt, also gleichviele wie frtiher.Dazu kommt eine öffentliche Auf-fühnrng abends. Stücke der Stufe 69l4twH, die ganz auf dem <<freienMarkb> spielt, werden abends und zuStundenplan-Ra ndzniten gezei gt. FürVorschläge, wie man diese Vorstel-

lungen zeitlich beser ansetzen könn-te, sind wir sehr empftinglich. Entge-gen der Annahme von Manuel Werderund Thomas Knellwolf ist die Schul-leihrngkeineswegs derMeinung, dassdie Freizeit nur fürs Lernen einge-setzt werden soll. Sie ist im Gegenteilvon jener ansehnlichen Zahl vonSchülerinnen und Schülern ent-täuscht. die nur dann an Kultur inter-essiert scheint, wenn diese währendder Unterrichtszeit stattfindet. (Ver-gleiche auch <Musik nach 5>)

Die Theatergruppen haben mit derArbeit an ihren Stücken für das lau-fende Jahr begonnen. Wir hoffen,dass sie gelingen und - auch im gege-benen Rahmen - viele Zuschauer an-sprechen können, sei esvor oder nach17 Uhr.

Walter Akeret, Prorellor (zuständigfür Freiliicher und Veranstaltungen)Tobias Ryser, Leiter von Theater-kursen I

Cegen &hrlg:au:ULTIMATUM

, 'Y--die fartge Schülezelfung in qltnrz -v€r$I

MATURANDFN JflZT NEUAUCfr tM iib o I

Ja,id', nk)rle *r+e hkenen urd best'etle LLTIMAT{rM in recrn Vlalurankn-M zu ututn UnkCster&ttrq von nw 20 F.(fdh + A'tßafu1)

Einsen4a an .. PtuJäwt ULT(MAIOMKanft,nsS(hUle ..R6rschc{chtrsir. 46gW S+.6til1o1

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MU Lf llvlATUM

po *Acs ,SOmicS ,$or"fi"$---Die t{*üOreffi

von Milo Rar,r

einem Fl;aiopeisbuch. Schliesslich wares soweit: Januar'93 veröffentlichteder Achterbahn Verlag ein erstesHaiopeisbuch...Unterdessen haben die quirligen Haieeinen regelrechten Kultstatus erreicht.Kein Wunder! Mit ihrem Charmeund ihrer satirischen Blödheit verlie-ren die Haifische all ihre Brutalität:Es sindebenHaie wie du und ich. DieAlltagwenricklungen der Haiopeisstehen denen moderner Stadtneuro-tiker in nichts nach: Pizzaservice,Polizei und Arbeitsamt.

Ganz <crormalen> NltagAllerlei Probleme stellen sich denHaien in den Weg: Der Regisseur -Hai bekommt den weissen Hai ein-fach nicht sauber (<IIat sich das alteFerkel etwa schon wieder beklek-kertb>); Norbert, derRiesenhai, machtAerger; der Agressor+Iai ist immermit dem llammer in der lland unter-

wegs (<Um einen Einsiedlerkrebsfertigzumacheq braucht man psy-chologisches Einfühlungwermögen.unwiderlegbare Argumente, eineausgefeilte Rhetorik... und einenHammer!>); der Kommissar*Iaimacht kurzen Prozess (<Wachtmei-ster, wir werden die Verdächtigtenvorläufi g aufessen!>); Paul Planlconsciliesslich provoziert den Rocker-I{ai (<Platz da Stinldrsch. Du weisst,keinHai hateine Chancegegen PaulPlankton, den Schrecken der SiebenMeere!>).

Fressen und gefressen werdenDie llaie haben zum Fressen gernKugelfische. Diese jedoch verlierendenHumor nie (Kugelfisch zumllai:<<Fairenreise muss ich dich davorwarnen, mich zu essen! Erstens binich randvoll mit Schwermetallen.zweitens ist heute nicht Freitag, undausserdem darfst du mir sowieso

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UM T1ISSVERSTANDNISJE ?UVERI'|EIDEN: l0l{ BIN EINRÄU8FIS(II, UND DAs IIIER ISTEINE E(,HTF WI4SSTR PISTOE.

JEI:T TEERT IHRsCIIOII EORE TAS('HEN4U5 . . . UND KE l f , lEF IS I I " IATENTEN !

UI, DASS ER KEINEFISI I(ATENTEII UITLICH UEISIQARNI(I{trIIH SOIIAS DABEI I{AEE,

Die Haie tauchen aufl Die zynisch-naiven Haiopeis, die bereiß Deutsch-lands Cartoon-Landschaft ttb errollthaben, dringen in die Schweiz ein!

Ganz klar geht es immer um einThema: Fressen und Gefressen wer-den. Mit den Haiopeis macht sogardas Spass. Doch wie macht man ausfirchteinflössenden Haien lustigeComicfiguren? Thomas Siemensen,Graphikdesigner, reizte dieser Wider-spructL also spitzte er seine Zeichen-feder und erfand die }laiopeis.

Eaie wie Ilu und ichDer Aufstieg der Haiopeis begann inder <<taan (Tageszeitung) Hamburg.Seit über einem Jahr tummeln sichdort dercoole Punk{Iai, derverschla-fene Dödel{Iai, der überaus vernünf-tige Brillen*Iai unddie<gernegefres-seneo) Kugelfische.Immerwiederverlangtenleser nach

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nichtstun, daichBrillenträger bin.>)Auch an Zukunftsvisionen mangeltes nicht. So verkü'ndet der Dödel-Hai:<Liebe Freunde, vernehmt dasWunder! Des nachts schwebte einBlumentopf nieder auf mein Hauptund sandte mir diese Vision: All-überall in den Wassern ward eitelFriede und Eintopf. Oh, jubilieret ihrGlitschigen. denn das Paradies ist sonahe. Es bedarf nur eines einzigenSchrittes: Wir müssen Vegetarierwerden!> Worauf natürlich das See-gras erst recht zu zittern beginnt. Wiegesagt: Vor den Haiopeis ist nichtsund niemand sicher.

MULTIMATUM

<<I)azu muss man bestimmt zeich-nen können...>>Zum Autor ist nichtviel zu sagen. Erhat neben den <Haiopeiv schon vieleandere Titel geschriebeq so z.B. <<Ge-schichte der Grönländer Dichtkunso>oder <Papa Molls Selbstgespräche>>.Doch lassen wir ihn selber erählen:<<In der Schule belege ich den Lei-stungskurs Kunst, weil ich glaubte,man müsse dafür zeichnen können.Musste man aber nicht. Danach be-gann ich eine Lehre als Retuscheur,weil ich glaubte, man müsse dafürbestimmt zeichnen können. Mussteman aber nicht. Schliesslichh stu-

dierte ich Grafik Design, weil ichglaubte, man müsse dafür garantiertzeichnen können. Musste man auchnicht, aberich traf eineMengeleute,die die gleiche Wahnvorstellung hat-ten wie ich. Viele wurden gerettet,ich fing an, Comics zu zeichnen...Muss man aber nicht.>

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Page 14: Ultimatum #16

MULTII'4ATUM

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Page 15: Ultimatum #16

MULT IMATUM

Ende August ist nach dem Bestseller<<Ueber Takt und Rhythmus im Turn-unterrichD) nun das neueste WerkvonMartin Lenggenhager im Verlagl, äh2, äh3 erschienen: <Zwei Uebun-gen für die abwechslungsreiche Ge-staltung der Turnlektionen>.Der Autor ist selber Turnlehrer undweiss, wie schwierig es ist, den Klas-sen jede Woche spannende Turnlek-tionen zu bieten. Er hat nun in diesemBuch seine zwei Turnübungengenauestens beschrieben und Vor-schläge eines begleitenden Musik-programmes zusammengestellt, sodass garantiert keine Turnlektionmehr langweilig wird. Das Buch istein Muss für jede Turnlehrerin undjeden Turnlehrer!

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Page 16: Ultimatum #16

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