UmwelterklärungUmwelterklärung€¦ · Chronik zum Umweltmanagement in der Evangelischen...

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UmwelterklärungUmwelterklärungUmwelterklärungUmwelterklärung 2011201120112011

Die Erde ist des HerrnDie Erde ist des HerrnDie Erde ist des HerrnDie Erde ist des Herrn

2222 Umwelterklärung 2011Umwelterklärung 2011Umwelterklärung 2011Umwelterklärung 2011

InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis

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Vorwort 3 Chronik zum Umweltmanagement 4 Die Gemeinde stellt sich vor 5 + 6 Leitlinien 7 Umweltaspekte 8 – 11 Umweltprogramm 12 – 19 Vision und Bilanz 20 – 21 Kennzahlen pro Gebäude 22 + 23 Umweltbewusstsein – nicht erst seit gestern 24 Organigramm der Kirchengemeinde 25 Wir sind ein Team 26 Gültigkeitserklärung 27

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VorwortVorwortVorwortVorwort

„Die Erde ist des Herrn. Geliehen ist der Stern, auf dem wir leben“ (EG 659).

Aus dieser Verantwortung gegenüber Gott, dem Schöpfer und aus der Ver-pflichtung für einen sorgsamen Um-gang mit seiner Schöpfung heraus hat die Kirchengemeinde den Weg des „Grünen Gockel“ und der Emas-Zerti-fizierung beschritten. Nach ersten An-regungen unserer umweltbewussten Kirchenpflegerin, der Entscheidung für eine Photovoltaikanlage kam der weitere Schritt zum Grünen Gockel.

Das engagierte Team hat das Umwelt-management in fleißiger Arbeit auf die Beine gestellt und ist Schritte ge-gangen - mit der Gemeinde, in Veran-staltungen und Gottesdiensten, in Öffentlichkeitsarbeit, in der Gestal-tung des Gemeindefestes zum Thema, mit vielen Zahlen und Tabellen.

Ein herzlicher Dank dem Team für sein Engagement für den Grünen Gockel, letztlich in und für die Verant-wortung der Kirchengemeinde für die Schöpfung Gottes.

Wir wissen, dass wir damit einen Anfang gemacht haben, uns auf einen Weg begeben haben, der sich nun in der ganzen Arbeit der Kirchenge-meinde in allen Facetten zu bewähren hat und den es immer neu zu gestalten und umzusetzen gilt.

Möge uns die Freude an Gottes Schöpfung, die Dankbarkeit und die Verantwortung diesen Weg weiter beschreiten lassen und eine zukunftsfähige, verantwortbare und nachhaltige Arbeit der Kirchenge-meinde gestalten lassen.

Gottes Geist schenke uns dazu den Mut, die Fantasie, die Kraft und Geduld, Schritte der Umkehr und Erneuerung und die Freude, auch etwas für die folgenden Generationen zu tun.

Pfarrer Thomas Harscher

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Chronik zum Umweltmanagement in der Evangelischen Chronik zum Umweltmanagement in der Evangelischen Chronik zum Umweltmanagement in der Evangelischen Chronik zum Umweltmanagement in der Evangelischen KirchengemeindeKirchengemeindeKirchengemeindeKirchengemeinde Ebersbach an der FilsEbersbach an der FilsEbersbach an der FilsEbersbach an der Fils

Seit 2009 gibt es nach einem öffentlichen Vortrag von Frau Baur (im Rahmen eines Mitarbeiterabends) das ehrenamtlich arbeitende Umweltteam, das sich derzeit aus sechs Personen zusammensetzt. Darunter sind zwei Kirchengemeinderäte, die Kirchenpflegerin und drei Gemeindeglieder. Das Umweltteam trifft sich seit dieser Zeit in regelmäßigen Abständen zu öffent-lichen Sitzungen in der Kirchenpflege.

Im Juni 2009 beschloss der Kirchengemeinderat in das Projekt „Grüner Gockel“ einzusteigen. Seit dieser Zeit werden wir von der Kirchlichen Umweltauditorin Frau Dr. Elfriede Nusser-Rothermundt begleitet.

Wir haben Schöpfungsleitlinien erarbeitet und ein Umweltprogramm formuliert, das vom Kirchengemeinderat im April 2010 verabschiedet wurde. Die Bestandsaufnahme umweltrelevanter Daten wurde durchgeführt. Diese Daten werden laufend aktualisiert.

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Die Gemeinde Die Gemeinde Die Gemeinde Die Gemeinde stellt sich vorstellt sich vorstellt sich vorstellt sich vor

Ebersbach liegt 35 km von der Lan-deshauptstadt Stuttgart und 50 km von Ulm entfernt, ganz am Rand des Landkreises Göppingen zur Nahtstelle des bedeutenden Wirtschaftsraumes Stuttgart – Esslingen. Zur Stadt Ebers-bach gehören der Hauptort (ca. 7.970 Einwohner) mit seinen teils noch länd-lich geprägten Teilorten Büchenbronn (ca. 420 Einwohner), Bünzwangen (ca. 1.930 Einwohner), Krapfenreut (ca. 90 Einwohner), Roßwälden (ca. 2.090 Einwohner), Sulpach (ca. 1.610 Ein-wohner) und Weiler (ca. 1.080 Ein-wohner).

Der Hauptort selbst ist geprägt durch Industrie, Handel und Gewerbe. Bis in die 1980er Jahre war Ebersbach ein blühender Industriestandort, die meisten Ebersbacher arbeiteten da-mals am Ort in den dort ansässigen Fabriken. Heute pendelt der Großteil der Einwohner in Richtung Stuttgart zur Arbeit.

Die evangelische Kirchengemeinde bil-dete von 1970 bis 1988 zusammen mit Teilorten Büchenbronn, Bünz-wangen, Krapfenreut, Sulpach und Weiler eine Gesamtkirchengemeinde. 1989 haben sich jedoch die Teilorte bis auf Büchenbronn und Krapfenreut von der Gesamtkirchengemeinde ge-trennt, so dass nur noch die Kir-chengmeinden Ebersbach Ost mit Krapfenreut und Ebersbach West mit Büchenbronn der Gesamtkirchenge-meinde angehörten.

Aber seit dem Jahr 2006 ist auch das Geschichte. Die beiden Kirchenge-meinden haben sich aufgelöst und zu einer Kirchengemeinde Ebersbach mit den Seelsorgeeinheiten Ebersbach Ost und Ebersbach West zusammenge-schlossen.

Die Kirchengemeinde hat zurzeit 3.060 Mitglieder. Durch den demogra-fischen Wandel verringert sich die Mitgliederzahl jedoch jährlich. Da in Ebersbach vorläufig keine neuen Bau-gebiete erschlossen werden, ist auch mit einem Zuwachs der Kirchenmit-glieder nicht zu rechnen.

Mittelpunkt des Seelsorgebezirks Ost ist das Gemeindezentrum mit Kinder-garten und Jugendräumen. Am ersten Adventssonntag 1962 wurde das Zent-rum eingeweiht. Seither finden im Großen Saal regelmäßig Gottesdienste statt.

Auch wenn dem Zentrum die Aufgabe zufällt, gerade den Gemeindegliedern, die im östlichen Teil der Stadt woh-nen, gottesdienstlicher Mittelpunkt zu

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sein, kann die ganze Gemeinde von den Räumen profitieren. Spielgruppen und Mutter-Kind-Gruppen nutzen die Räume vormittags, nachmittags findet für alle Kinder die Jugendarbeit statt und abends werden die Räume für Veranstaltungen der Erwachsenenbil-dung genutzt.

Mit dem 1998 erstellten Küchenanbau bietet das Zentrum die Möglichkeit, große Veranstaltungen zu bewirten. Großer und Kleiner Saal werden gerne für Familienfeiern angemietet.

Für den Seelsorgebezirk West ist die Veitskirche der sonntägliche Gottes-dienstraum. Die Veitskirche wurde um 1500 erbaut. 1939 wurde unter der Leitung von Pfarrer Diem der Ge-meindesaal angebaut. Hier finden die regelmäßigen Chorproben des Kir-chenchors, der Konfirmandenunter-richt und der Kindergottesdienst statt. Aber auch für Kirchengemeinde-ratssitzungen, Mitarbeitertreffen und Andachten wird der Raum gerne ge-nutzt. Der Gemeindesaal bietet die Möglichkeit, zu besonderen Anlässen ein Kirchencafé durchzuführen. Von

Hochzeitsgesellschaften wird der Raum gerne für einen Sektempfang angemietet.

Der Ausländeranteil in der Kernstadt liegt bei ca. 28 %. Dies hat auch Aus-wirkung auf den Evangelischen Kin-dergarten, zumal im Einzugsgebiet des Kindergartens sehr viele Bewohner mit Migrationshintergrund wohnen. Zeitweise liegt der Anteil der Kinder, die den evangelischen Kindergarten besuchen und einen Migrationshin-tergrund haben, bei fast 50 %.

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Leitlinien der Kirchengemeinde EberLeitlinien der Kirchengemeinde EberLeitlinien der Kirchengemeinde EberLeitlinien der Kirchengemeinde Eberssssbach an der Filsbach an der Filsbach an der Filsbach an der Fils

PräambelPräambelPräambelPräambel „Die Erde ist des Herrn. Geliehen ist der Stern, auf dem wir leben“„Die Erde ist des Herrn. Geliehen ist der Stern, auf dem wir leben“„Die Erde ist des Herrn. Geliehen ist der Stern, auf dem wir leben“„Die Erde ist des Herrn. Geliehen ist der Stern, auf dem wir leben“ (EG 659) Deshalb haben wir als Christen die Verpflichtung, die Schöpfung für unsere Kin-der und Kindeskinder zu bewahren.

NacNacNacNachhaltigkeit und schonender Uhhaltigkeit und schonender Uhhaltigkeit und schonender Uhhaltigkeit und schonender Ummmmgang mit Umwelt und Ressourcengang mit Umwelt und Ressourcengang mit Umwelt und Ressourcengang mit Umwelt und Ressourcen Durch ständige Überprüfung unseres Verhaltens im Umgang mit Rohstoffen, E-nergie, Verkehr, Müll schonen wir die Umwelt. Wir übernehmen Verantwortung für die Lebensqualität unserer nachfolgenden Generationen. Deshalb achten wir auf

• Qualität statt Quantität • die Möglichkeit Recyclingprodukte und / oder Second-Hand-Angebote

einzusetzen und • auf regionale und saisonale Produkte.

Wir möchten • regenerative Energien maßvoll einsetzen und • uns von der Wegwerfmentalität lösen.

Wir legen heute den Grundstein, auf den unsere Kinder aufbauen können.

Solidarität mit anderen RegionenSolidarität mit anderen RegionenSolidarität mit anderen RegionenSolidarität mit anderen Regionen Das Gebot der Nächstenliebe verpflichtet uns zur Wertschätzung der Produzen-ten und ihrer Produkte. Wir achten auf fair produzierte und gehandelte Waren, im Regionalen wie im Globalen. Wir überdenken unser Konsumverhalten und sind bereit zu verzichten.

ÖffentlichkeitsarbeitÖffentlichkeitsarbeitÖffentlichkeitsarbeitÖffentlichkeitsarbeit Wir informieren regelmäßig über die Aktivitäten unserer Kirchengemeinde im Bereich Umweltschutz. Wir sehen uns als Vorbild und leben das Engagement für den Erhalt der Natur vor. Die Vernetzung mit der städtischen Gemeinde und örtlichen Umweltgruppen ist uns wichtig und unerlässlich. Mit Blick auf diese Leitlinien verpflichtet sich Kirchengemeinde, geltende rechtli-che Verpflichtungen und anderer Anforderungen einzuhalten und ihr Verhalten ständig zu überprüfen und zu verbessern, um Umweltbelastungen zu verringern bzw. zu vermeiden.

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UmweltaspekteUmweltaspekteUmweltaspekteUmweltaspekte

Lieferantendialog und Lieferantendialog und Lieferantendialog und Lieferantendialog und BeschaffungsorganisatBeschaffungsorganisatBeschaffungsorganisatBeschaffungsorganisatiiiionononon

Durch eine gezielte Auswahl von Wa-ren und Dienstleistungen sind wir be-strebt, die Beschaffungsorganisation unserer Kirchengemeinde nachhaltig auszurichten.

Da verschiedene Entscheidungsträger für die Beschaffungen in unterschied-lichen Bereichen zuständig sind, bietet die vom Kirchengemeinderat im April 2010 beschlossene Beschaffungsord-nung einen einheitlichen Handlungs-rahmen. Damit werden ökologische und soziale Kriterien bei der Auswahl von Produkten und Dienstleistungen zukünftig an Bedeutung gewinnen.

Um einen Überblick bzgl. der beste-henden Lieferantenbeziehungen zu bekommen, wurde eine Lieferantenbe-fragung durchgeführt. Zusammenfas-send lässt sich festhalten, dass unsere Kirchengemeinde hauptsächlich auf regionale Lieferanten setzt und da-durch einen Beitrag leistet, Emissio-nen zu reduzieren. Da der Beschaf-fungszyklus in vielen Fällen aperio-disch stattfindet, ist es gemessen am Aufwand nicht zu vertreten, dies jähr-lich zu quantifizieren. Aus diesem Grund sollen im Folgenden hauptsäch-lich ökologisch relevante Handlungs-felder kurz dargestellt werden.

Papier und BüromaterialPapier und BüromaterialPapier und BüromaterialPapier und Büromaterial

Die Beschaffung von Papier und Bü-romaterial erfolgt fast ausschließlich über die memo AG in Greußenheim (Bayern). Dieses Unternehmen hat den Anspruch, ökologische, ökonomi-sche und soziale Aspekte zu berück-sichtigen und bietet ein breites Ange-bot an Produkten deren Herstellung, Versand, Gebrauch und Entsorgung auf eine Reduzierung von Emissionen abzielt.

Nahrungsmittel für VeransNahrungsmittel für VeransNahrungsmittel für VeransNahrungsmittel für Veranstaltungen taltungen taltungen taltungen und Festeund Festeund Festeund Feste

Bei Veranstaltungen und Festen wer-den Speisen und Getränke von lokalen Anbietern bezogen, die Nahrungsmit-tel aus dem regionalen Umfeld verar-beiten und frische Qualität liefern. Zu diesen Anbietern zählen Bäcker, Metz-ger, Hofläden und Landwirte. Beim jährlichen Gemeindefest wird zudem das Catering der DfM (Dienste für Menschen gGmbH) in Anspruch ge-nommen, da dieses Unternehmen nach EMASplus zertifiziert ist und qualitativ gute Speisen in großer Menge liefern kann.

Insgesamt wird bei der Beschaffung von Lebensmitteln darauf geachtet, dass heimische Produkte nach saisona-lem Angebot ausgewählt werden. So-fern keine Alternativen verfügbar sind (z.B. Kaffee oder Tee) werden aus-schließlich zertifizierte Produkte aus fairem Handel bezogen.

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EnergieversorgungEnergieversorgungEnergieversorgungEnergieversorgung

Bezüglich der Versorgung mit Erdgas hat sich der Kirchengemeinderat un-serer Gemeinde entschieden ab 2010 Erdgas von der KSE GmbH (Ravens-burg) zu beziehen. Neben der reinen Einsparung von Energie kommt der Auswahl des Energieanbieters insbe-sondere beim Strom eine wichtige Be-deutung zu. Hierbei hängt es vom E-nergiemix des Anbieters ab, welche Emissionen bei Erzeugung und Trans-port der Energie freigesetzt werden. Der Kirchengemeinderat hat aus die-sem Grund entschieden, zukünftig e-benfalls Strom von der KSE zu bezie-hen. Aufgrund der Einhaltung laufen-der Verträge erfolgt der Wechsel zum 1. Januar 2011. Eine genaue Aussage bzgl. zukünftiger Emissionen lässt sich momentan nicht treffen, da noch nicht feststeht, wie sich der Energie-mix der KSE ab 2011 zusammensetzt.

Für das laufende Jahr bezieht unsere Kirchengemeinde den Strom bei der EnBw. Durch die starke Abhängigkeit der EnBw von Atomstrom wird sich ab 2011, nach erfolgtem Wechsel zur KSE, eine Reduzierung der radioakti-ven Emissionen ergeben.

Ab 2011 bietet die KSE die Option an, Strom mit einem höheren Anteil re-generativer Energiequellen zu bezie-

hen.

AbfallAbfallAbfallAbfall

Im Moment noch erscheint eine Reduzierung der Abfallmengen sehr problematisch. Für die Mülltrennung stehen entsprechende Abfallbehälter bereit, werden aber nicht selbstver-ständlich genutzt. Immer wieder wird beobachtet, dass Altglas und Plastik im Restmüll landen.

Gut funktioniert das Sammeln von Altpapier. Ein Grund dafür ist die Be-teiligung von Jugendgruppen der Kir-chengemeinde zweimal jährlich an den Altpapiersammlungen. Für diese eige-nen Sammlungen wird das Altpapier extra aufbewahrt und eine lange La-gerung in Kauf genommen. Ansonsten muss im Blick auf Müllvermeidung und –trennung noch sehr viel Aufklä-rungsarbeit geleistet werden.

ReinigunReinigunReinigunReinigungsmittelgsmittelgsmittelgsmittel

Seit vielen Jahren bezieht die Kirchen-gemeinde die gleichen Reinigungsmit-tel für den Sanitärbereich und für die Fußbodenreinigung. Eine Umstellung auf umweltfreundlichere Produkte scheint im Moment nicht durchsetz-bar, da die Reinigungskräfte mit die-sen Mitteln sehr zufrieden sind. Als einzige Möglichkeit, sich an dieser Stelle für den Umweltschutz zu enga-gieren, gilt das stetige Ermahnen, sparsam mit den Putzmitteln umzu-gehen. Ein Hinweis darauf erfolgt auf das Jahr verteilt immer wieder. Für die meist verwendeten Reinigungsmitteln liegen Sicherheitsdatenblätter vor.

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VerkehrVerkehrVerkehrVerkehr

Die Auswertung der Fragebogen der hauptamtlichen Mitarbeiter und Kir-chengemeinderäte zum Verkehr ergab, dass das Auto im Alltag doch noch Hauptfortbewegungsmittel ist. Dies lässt sich jedoch damit erklären, dass der einfache Weg zur Arbeit über 20 km beträgt und deshalb Aufwand und Ersparnis in keinem guten Verhältnis zueinander stehen. Im Gespräch wur-de jedoch versichert, dass im privaten Bereich für Kurzstrecken auf das Auto verzichtet wird. Besonders erwäh-nenswert ist, dass die Erzieherinnen den Kindergartenweg thematisiert ha-ben und erreichen möchten, dass die Kinder möglichst oft den Weg zum Kindergarten ohne Auto zurücklegen.

NaturschutzNaturschutzNaturschutzNaturschutz

Bereits bei der umfangreichen Reno-vierung des Gemeindezentrums hat man mit dem NABU (Naturschutzbund Deutschland) zusammengearbeitet und für Mauersegler Nisthilfen einge-richtet. An der Veitskirche sollen Nist-hilfen für Wanderfalken eingerichtet werden. Auf diese Weise wird gleich-zeitig eine natürliche Taubenabwehr betrieben. Bei Neubepflanzungen werden nur einheimisch Gewächse verwendet, da exotische Gewächse Insekten und Vö-geln den Lebensraum entziehen und die Artenvielfalt verarmt. Außerdem brauchen heimische Pflanzen, die an die hiesigen Böden angepasst sind, nicht bewässert zu werden, was sich positiv auf den Verbrauch des Trink-wassers auswirkt. Da beim Gemeinde-

zentrum schon seit Jahren auf das Bewässern der Grünanlagen verzichtet wird, lässt sich an dieser Stelle keine zusätzliche Ersparnis ablesen.

WasserschutzWasserschutzWasserschutzWasserschutz

Alle unsere Kirchengebäude liegen in einem Wasserschutzgebiet 3. Grades. Das bedeutet für uns einen besonders achtsamen Umgang mit Gefahrgut. Aus diesem Grund haben wir schon vor Jahren die Heizöltanks mit Innen-hüllen abgesichert, um Unfälle mit auslaufendem Öl zu vermeiden. Si-cherheitsüberprüfungen durch den TÜV werden regelmäßig durchgeführt. Bei zukünftigen Baumaßnahmen wer-den wir besonderes Augenmerk auf die damit verbundenen Herausforde-rungen legen.

Umweltgesetze und SicherheitUmweltgesetze und SicherheitUmweltgesetze und SicherheitUmweltgesetze und Sicherheit

In der Kirchengemeinde wird alle zwei Jahre eine Sicherheitsbegehung durch die Sicherheitskraft der Evangelischen Landeskirche Württemberg durchge-führt. Die dabei festgestellten Sicher-heitsmängel wie z.B. die absturzsi-chernde Verglasungen im Kindergar-ten wurden bei Renovierungen be-rücksichtigt. Ein regelmäßiger E-Check wird für alle Gebäude durchgeführt. Die Feuerlöscher, Heizungsanlage und Tankanlagen werden regelmäßig

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gewartet und geprüft. Eine Ersthelfer-ausbildung für alle haupt- und ehren- amtlichen MitarbeiterInnen ist für das nächste Frühjahr angedacht. Auf Ers-te-Hilfe-Kurse der Erwachsenenbildung vom Kirchenbezirk werden die Mitar-beiter hingewiesen.

ÖffentlichkeitsÖffentlichkeitsÖffentlichkeitsÖffentlichkeitsarbeit und arbeit und arbeit und arbeit und MitarbeiterschulungMitarbeiterschulungMitarbeiterschulungMitarbeiterschulung

Seit der Gemeindebriefausgabe 3/2009 gibt es eine fest eingerichtete Rubrik „Grüner Gockel“, wo regelmä-ßig über Aktivitäten zum Grünen Go-ckel und den aktuellen Stand infor-miert wird. Auch das Internet soll in Zukunft genutzt werden. Eine Rubrik

für den Grünen Gockel wird auf der Internetseite der Kirchengemeinde im Sommer eingerichtet.

Die Zusammenarbeit mit der NWZ gestaltet sich sehr schwierig. Artikel, die fertig an die NWZ geschickt wur-den, wurden bisher nicht abgedruckt und auf Einladungen reagiert die für Ebersbach zuständige Redakteurin mit Absagen.

Positiv gestaltet sich die Arbeit mit einzelnen Gruppen und Kreisen der Kirchengemeinde. So hat sich die Frauengruppe stark dafür eingesetzt, dass das Gemeindefest nach Vorgaben des Umweltteams organisiert werden konnte und hat sich beim Umweltteam gerne Unterstützung geholt.

Nicht nur in der Kirchengemeinde selbst, sondern auch Schülerinnen und

Schüler des Raichberg-Gymnasiums Ebersbach haben sich in der Kirchen-gemeinde engagiert. Die Klasse 7a der Schule gestaltete zusammen mit Frau Scheck und Frau Krohmer den Schöpfungs-Gottesdienst beim Ge-meindefest 2010 mit.

Wie außer durch den Gemeindebrief und Aushänge Informationen in wei-tere Gruppen und Kreise gebracht werden können, muss noch erarbeitet werden.

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Umweltprogramm der Evangelischen Kirchengemeinde Umweltprogramm der Evangelischen Kirchengemeinde Umweltprogramm der Evangelischen Kirchengemeinde Umweltprogramm der Evangelischen Kirchengemeinde EEEEbersbach bersbach bersbach bersbach von 10/2009 bis 10/2014von 10/2009 bis 10/2014von 10/2009 bis 10/2014von 10/2009 bis 10/2014

Schonender Umgang mit Umwelt und Ressourcen Schonender Umgang mit Umwelt und Ressourcen Schonender Umgang mit Umwelt und Ressourcen Schonender Umgang mit Umwelt und Ressourcen

UmweltbUmweltbUmweltbUmweltbe-e-e-e-reichreichreichreich

UmweltzielUmweltzielUmweltzielUmweltziel Maßnahmen zur Erreichung des ZielsMaßnahmen zur Erreichung des ZielsMaßnahmen zur Erreichung des ZielsMaßnahmen zur Erreichung des Ziels

Energie: Hei-zung

Heizenergieeinsparung um 5 % auf Grundlage von 2008

Regelmäßige Überprüfung der Heizungs-regelung nach Checkliste durch Haus-meister nach Schulung durch Heizungs-techniker

Heizung

Reduzierung des CO2-Ausstoßes für das Ge-meindezentrum und Pfarrhaus Ost

Austausch der Heizung im Zentrum, evtl. eine gemeinsame Heizung f. Gemeinde-zentrum u. Pfarrhaus Ost

Schulung/Info aller NutzerInnen der Gemeinderäume durch Veranstaltung und Hinweisschilder

Energie: Strom

Senkung des Strom-verbrauchs

Austausch defekter Glühlampen durch Energiesparlampen, LED? Schulung/Info aller NutzerInnen der Gemeinderäume durch Veranstaltung und Hinweisschilder

Erneuerung der Umwälzpumpen der Hei-zung

Bei Neuanschaffungen auf Energieeffi-zienz achten

Energie: Wasser

Senkung des Wasser-verbrauchs im Kinder-garten um 10 m³ von 12/2009

Themenbereich Schöpfung bewahren: Wasser

Verkehr

mind. 1x in der Woche das Kind ohne Auto in den Kindergarten brin-gen

Info-Brief an Eltern, Thematisieren mit den Kindern, Anreize schaffen

Datenerfas-sung

Auswertung der er-fassten Daten für die einzelnen Gebäude

Erfassung der Daten in separaten Tabel-len

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geschätzte Kogeschätzte Kogeschätzte Kogeschätzte Kos-s-s-s-tentententen

Verantwortlich Verantwortlich Verantwortlich Verantwortlich UmsetzungUmsetzungUmsetzungUmsetzung

im Dienstauftrag enthalten (antei-lige Arbeitszeit)

Frau Götz (Dienstaufsicht)

fortlaufend

Inforamtionen werden eingeholt

KGR, Umwelt-team

Auseinandersetzung mit dem Thema seit Herbst 2011

keine Umweltteam ab 9/2010 fortlau-fend

ca. 100 x 5,00 € bis alle ausge-tauscht sind

Herr Strohmaier, Frau Wollen-schläger

sofort: 10/2009

1.340 €, Finanzie-rung durch Erlös Gemeindefest 2010

Umweltteam, KGR

Sommer 2011

keine Mehrkosten KGR / PfarrerIn fortlaufend

keine Mehrkosten Frau Bischoff Ziel prüfen, da es nicht realistisch er-scheint

keine Erzieherinnen Frühjahr 2012

keine Frau Götz fortlaufend ab Um-weltbericht 2012

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NachhaltiNachhaltiNachhaltiNachhaltiggggkeitkeitkeitkeit UmweltbUmweltbUmweltbUmweltbe-e-e-e-reichreichreichreich

UmweltzielUmweltzielUmweltzielUmweltziel Maßnahmen zur Erreichung des ZielsMaßnahmen zur Erreichung des ZielsMaßnahmen zur Erreichung des ZielsMaßnahmen zur Erreichung des Ziels

Second hand

mindestens 1 Kinder-kleiderflohmarkt pro Jahr

Spielgruppen ansprechen, Räumlichkei-ten zur Verfügung stellen

Einkauf/ Be-schaffung

fair gehandelte, saiso-nale und regionale Ware bei Veranstal-tungen der Kirchen-gemeinde

Beschaffungsordnung, direktes Anspre-chen der "Einkäufer"

Beschaffungsordnung (ökologisch, regi-onal, fair) erarbeiten und anwenden

Umwelterziehung im Kindergarten verstär-ken

Thema Schöpfung

Büro Einladungen u. Protokolle, wenn möglich, als Email versenden

Energie

Verringerung der CO2-Emission gegenüber den letzten Jahren (vor 2011)

Wechsel zur KSE (Gesellschaft zur Ener-gieversorgung von kirchlichen und sozia-len Einrichtungen)

Reinigung Auf Umweltbelastung durch Reinigungsmit-tel achten

Reinigungsmittel sparsam verwenden (siehe Dosieranleitung)

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geschätzte Kostengeschätzte Kostengeschätzte Kostengeschätzte Kosten Verantwortlich Verantwortlich Verantwortlich Verantwortlich UmsetzungUmsetzungUmsetzungUmsetzung

keine Spielgruppen, El-ternbeirat

jeweils im Frühjahr u. Herbst, seit 2010

ca. 1/3 mehr als bisher

Frauenrunde (Ge-meindefest), Frau Scheinert (Kaffee unterm Kirchturm), Frau Götz

fortlaufend

keine zusätzlichen

Vorschlag: Umwelt-team - KGR: Be-schluss - Umset-zung: alle

Beschluss KGR: 4/2010 Umsetzung: „gegenseitige Kontrolle“

keine Erzieherinnen

etwa 1x jähr-lich, Beglei-tung durch Umweltteam

Ersparnis alle seit Früh-jahr2011

Ersparnis KGR/Frau Götz

KGR-Beschluss: 2008, Wech-sel: 2011

Ersparnis Frau Wollenschlä-ger, Herr Strohmai-er

jährliche Schu-lung durch Fortbildungs-veranstaltun-gen oder Ge-spräche m. Umweltteam

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ÖffentlichkeitsarbeitÖffentlichkeitsarbeitÖffentlichkeitsarbeitÖffentlichkeitsarbeit

UmweltbUmweltbUmweltbUmweltbe-e-e-e-reichreichreichreich

UmweltzielUmweltzielUmweltzielUmweltziel Maßnahmen zur Erreichung des ZielsMaßnahmen zur Erreichung des ZielsMaßnahmen zur Erreichung des ZielsMaßnahmen zur Erreichung des Ziels

Gemeinde-brief

eigene Rubrik im vier-teljährlich erscheinen-den Gemeindebrief

aus dem Umweltteam eine Person bestimmen, die regelmäßig an den Re-daktionssitzungen des GB-Teams teil-nimmt

Internet eigene Rubrik auf ev-kirche-ebersbachfils.de

aus dem Umweltteam eine Person bestimmen, die Frau Wagner regelmäßig mit Infos und Texten versorgt

Tageszei-tung

Redakteure dazu be-wegen, vom Umwelt-engagement in der NWZ zu berichten

Konzept für Öffentlichkeitsarbeit erstel-len

Mitteilungs-blatt, Ab-kündigun-gen

Bekanntgabe jedes Sit-zungstermins des Um-weltteams

Frau Wagner die Termine mitteilen

Plakate monatliche Erneue-rung der Plakatwände

Ausdrucke von Stromproduktion und Kurzberichte der GG-Sitzungen regelmä-ßig austauschen

Umwelttipps im Gemeindebrief

Gottesdiens-te

1x/Jahr Familien-GD zum Thema Schöpfung

Pfarrer ansprechen, die sich Unterstüt-zung aus Kiga, Schule oder Jugendgrup-pen der Gemeinde suchen

Lichtblick-GD

1x/Jahr GD zum The-ma Schöpfung

über Thema Schöpfung informieren und auf die vielfältigen Möglichkeiten auf-merksam machen, wo man sich engagie-ren kann

Konfirman-denunter-richt

im Konfirmandenunterricht Thema Schöpfung behandeln

Naturschutz Bruthilfen für Wander-falken im Turm der Veitskirche

mit NABU Esslingen Kontakt aufnehmen und Nistkasten bauen

Umwelterklärung 201Umwelterklärung 201Umwelterklärung 201Umwelterklärung 2011111 17171717

geschätzte Kostengeschätzte Kostengeschätzte Kostengeschätzte Kosten Verantwortlich Verantwortlich Verantwortlich Verantwortlich UmsetzungUmsetzungUmsetzungUmsetzung

keine Gemeindebriefteam, Umweltteam

seit Ausgabe IV/2009

keine Umweltteam ab Herbst 2010

keine KGR Klausurtag 2/2012

keine Frau Götz

seit Sommer 2011

keine Umweltteam seit 12/2009 fortlaufend

keine zusätzlichen Umweltteam

keine PfarrerIn, Frau Scheck, Erzieherin-nen

seit 10/2009

keine Frau Goblirsch ab Herbst 2010 fortlau-fend

keine zusätzlichen PfarrerIn, Umelt-team

1x pro KU

ca. 200 € NABU, Umweltteam Winter 2011/2012

18181818 Umwelterklärung 201Umwelterklärung 201Umwelterklärung 201Umwelterklärung 2011111

Solidarität zu anderen RegionenSolidarität zu anderen RegionenSolidarität zu anderen RegionenSolidarität zu anderen Regionen

UmweltbUmweltbUmweltbUmweltbe-e-e-e-reichreichreichreich

UmweltzielUmweltzielUmweltzielUmweltziel Maßnahmen zur Erreichung des ZielsMaßnahmen zur Erreichung des ZielsMaßnahmen zur Erreichung des ZielsMaßnahmen zur Erreichung des Ziels

Einkauf

für Veranstaltungen wird bewusst auf Regi-onalität und Fairtrade der Ware geachtet

die Verantwortlichen dazu anhalten, re-gional, saisonal und fair gehandelte Wa-ren zu kaufen, Bewusstseinsbildung

keine Kinderarbeit gestaltete Plakatwände informieren über Kinderarbeit

Bewusstseinsbildung Infoabende, Mitwirken bei den Mitarbei-terabenden

Gestaltung von besonderen GD und dann entsprechend das Opfer weiterleiten

alle Gruppen und Krei-se achten beim Einkauf auf regionale, saisona-le und fair gehandelte Waren

Beschaffungsordnung an Gruppenleite-rInnen verteilen, Bewusstseinsbildung

Geldanlage bei neuen Geldanlagen prüfen, ob Mög-lichkeit für faire Geldanlagen besteht

Bewusstseinsbildung f. faire Geldanlagen

Berichterstattung im Gemeindebrief

Umwelterklärung 2011Umwelterklärung 2011Umwelterklärung 2011Umwelterklärung 2011 19191919

geschätzte Kostengeschätzte Kostengeschätzte Kostengeschätzte Kosten Verantwortlich Verantwortlich Verantwortlich Verantwortlich UmsetzungUmsetzungUmsetzungUmsetzung

ca. 1/3 mehr, als bisher

Frauenrunde, Kaf-fee unterm Kirch-turm-Team, Ju-gendgruppen

ab Gemeindest 2010, gegen-seitige „Kon-trolle“

keine Schüler des Reli.-unterrichtes

Gemeindefest 2010

keine Umweltteam, evtl. ReferentIn, Erwach-senenbildungsteam

2012 Kontakt knüpfen

keine PfarrerIn z.B. Gemeinde-fest, Erntebitt, Erntedank

keine

Umweltteam, alle

ab 9/2010 fortlaufend, gegenseitige „Kontrolle“

Frau Götz, KGR

2011 Geld in Nachhaltig-keitsfonds an-gelegt

Umweltteam je nach Platz im Gemeinde-brief

20202020 Umwelterklärung Umwelterklärung Umwelterklärung Umwelterklärung 2012012012011111

Vision und BilanzVision und BilanzVision und BilanzVision und Bilanz Kennzahlen der Evang. KirchengKennzahlen der Evang. KirchengKennzahlen der Evang. KirchengKennzahlen der Evang. Kirchengeeeemeindemeindemeindemeinde

GemeindekennzahlenGemeindekennzahlenGemeindekennzahlenGemeindekennzahlen 2009200920092009 2010201020102010

Beschäftigte (MA) Anzahl 12 12 Gemeindeglieder (Gg) Anzahl 3.060 3053

Beheizte Nutzfläche (An) m2 1.100 1.100

Nutzungsstunden (Nh) Nh/a 6.549 5.649

UmweltkennzahlenUmweltkennzahlenUmweltkennzahlenUmweltkennzahlen

WärmeenergieWärmeenergieWärmeenergieWärmeenergie Gesamtverbrauch kWh/a 185.418 186.481 Heizenergieverbrauch pro Nutzfläche kWh/m2 a 167,04 168,00 Heizenergieverbrauch pro Nutzungsstunde kWh/Nh *a 28,31 28,47 Heizenergieverbrauch pro Gemeindeglied KWh/Gg *a 60,59 61,08

WärmeenergieWärmeenergieWärmeenergieWärmeenergie (bereinigt) Gesamtverbrauch kWh/a 180.152 151.611 Heizenergieverbrauch pro Nutzfläche kWh/m2 a 162,30 136,59 Heizenergieverbrauch pro Nutzungsstunde kWh/Nh *a 27,51 23,15 Heizenergieverbrauch pro Gemeindeglied KWh/Gg *a 58,87 49,66

StromStromStromStrom Gesamtverbrauch kWh/a 23.353 16.060 Stromverbrauch pro Fläche kWh/m2 a 21,04 14,47 Stromverbrauch pro Nutzungsstunde kWh/Nh*a 3,57 2,45 Stromverbrauch pro Gemeindeglied KWh/Gg *a 7,63 5,26 Erzeugung regenerativer Strom kWh/a 31.306 44.329

WasserWasserWasserWasser Gesamtverbrauch l/a 825.000 837.000

Wasserverbrauch pro Fläche l/m2 a 743,243 754,054

Wasserverbrauch pro Nutzungsstunde l/Nh*a 125,973 127,806 Wasserverbrauch pro Gemeindeglied l/Gg *a 269,61 273,89

PapierPapierPapierPapier Gesamtverbrauch kg/a 1.078 1.078 Verbrauch pro Gemeindeglied kg/Gg*a 0,35 0,35 Anteile FF-Papier %/a 66 66 Anteil RC Papier %/a 34 34

Umwelterklärung 201Umwelterklärung 201Umwelterklärung 201Umwelterklärung 2011111 21212121

AbfallAbfallAbfallAbfall Gesamtaufkommen l/a 14.040 Anteil Restmüll l/a 12.480

in Prozent %/a 89 Anteil Gelber Sack l/a 1.560 in Prozent %/a 11

Anteil Sondermüll

Sondermüll fällt nicht an bzw. wird an Händler zurückgegeben (Tonerkartu-schen, Druckerpatronen)

Gesamtaufkommen pro Gemeindeglied l/Gg *a 4,59

Biologische VielfaltBiologische VielfaltBiologische VielfaltBiologische Vielfalt Grundstücksfläche gesamt m² 5.799 überbaut m² 1.419

asphaltiert m² 1.020 Rasengittersteine m² begrünt m² 1.596

VerkehrVerkehrVerkehrVerkehr PKW Benzin Km/a 2.520 Bahn Km/a 300

Emission COEmission COEmission COEmission CO2222 Gesamtemission t/a 65,00 Emissionen / m² kg/m2 *a 66,35 Emissionen pro Nutzungsstunde kg/Nh*a 11,246 Emissionen / Gemeindeglied kg/Gg*a 24,07 Zu weiteren Emissionen (NOx, SO2, Staubpartikel, ...) liegen uns keine Angaben vor, aufgrund der vorhandenen Anlagengröße sind diese für die Kirchengemeinde nicht wesentlich.

22222222 Umwelterklärung 2011Umwelterklärung 2011Umwelterklärung 2011Umwelterklärung 2011

Zusammenstellung pro Gebäude und JahrZusammenstellung pro Gebäude und JahrZusammenstellung pro Gebäude und JahrZusammenstellung pro Gebäude und Jahr 2009 2009 2009 2009

Gemein-debüro i. Pfarr-haus

Kinder-garten

Jugend-räume

Ge-meinde-zent-rum

Veits-kirche

Ge-meinde-saal

beheizte Nutzfläche m² 15 305 170 260 280 80

Nutzungsstunden Nh 770 1351 2552 1280 196 400

a) absolute Vea) absolute Vea) absolute Vea) absolute Verbräuche pro Jahrrbräuche pro Jahrrbräuche pro Jahrrbräuche pro Jahr

Verbrauch Wärme kWh 0 62.830 37.700 56.550 12.644 15.694 Verbrauch Wärme (be-reinigt) kWh 0 58.358 35.017 52.525 15.019 19.232

Verbrauch Strom kWh 1.339 3.295 2.065 13.991 2.663 0

Erzeugung Solarstrom kWh 0 14.892 0 25.330 0 0

Verbrauch Wasser m³ 0 71 0 754 0 0 CO2-Emissionen Wär-me t 0,00 24,20 14,52 21,78 3,10 3,85

CO2-Emissionen Strom t 0,33 0,81 0,51 3,43 0,65 0,00

b) Verbräuche pro Nettob) Verbräuche pro Nettob) Verbräuche pro Nettob) Verbräuche pro Netto----Nutzfläche in m²Nutzfläche in m²Nutzfläche in m²Nutzfläche in m²

Verbrauch Wärme kWh/m² 0,00 206,00 221,76 217,50 45,16 196,17 Verbrauch Wärme (be-reinigt) kWh/m² 0,00 191,34 205,98 202,02 53,64 240,40

Verbrauch Strom kWh/m² 89,27 10,80 12,15 53,81 9,51 0,00

Erzeugung Solarstrom kWh/m² 0,00 48,83 0,00 97,42 0,00 0,00

Verbrauch Wasser m³/m² 0,00 0,23 0,00 2,90 0,00 0,00 CO2-Emissionen Wär-me t/m² 0,00 0,08 0,09 0,08 0,01 0,05

CO2-Emissionen Strom t/m² 0,02 0,00 0,00 0,01 0,00 0,00

c) Verbräuche pro Nutzungsstunde (Nh)c) Verbräuche pro Nutzungsstunde (Nh)c) Verbräuche pro Nutzungsstunde (Nh)c) Verbräuche pro Nutzungsstunde (Nh)

Verbrauch Wärme kWh/Nh 0,00 46,51 14,77 44,18 64,51 39,23 Verbrauch Wärme (be-reinigt) kWh/Nh 0,00 43,2 13,72 41,04 76,63 48,08

Verbrauch Strom kWh/Nh 1,74 2,44 0,81 10,93 13,58 0,00

Erzeugung Solarstrom kWh/Nh 0,00 11,02 0,00 19,79 0,00 0,00

Verbrauch Wasser m³/Nh 0,00 0,05 0,00 0,59 0,00 0,00 CO2-Emissionen Wär-me t/Nh 0,00 0,02 0,01 0,02 0,02 0,01

CO2-Emissionen Strom t/Nh 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00

Umwelterklärung 201Umwelterklärung 201Umwelterklärung 201Umwelterklärung 2011111 23232323

Zusammenstellung pro Gebäude und JahrZusammenstellung pro Gebäude und JahrZusammenstellung pro Gebäude und JahrZusammenstellung pro Gebäude und Jahr 2010 2010 2010 2010

Gemein-debüro i. Pfarr-haus

Kinder-garten

Jugend-räume

Ge-meinde-zent-rum

Veits-kirche

Ge-meinde-saal

beheizte Nutzfläche m² 15 305 170 260 280 80

Nutzungsstunden Nh 770 1351 2552 1280 196 400

a) absolute Vea) absolute Vea) absolute Vea) absolute Verbräuche pro Jahrrbräuche pro Jahrrbräuche pro Jahrrbräuche pro Jahr

Verbrauch Wärme kWh 0 62.830 37.700 44.758 11.791 15.694 Verbrauch Wärme (be-reinigt) kWh 0 49.729 29.839 52.525 15.019 15494

Verbrauch Strom kWh 1224 7.173 2.065 3.501 2.356 0

Erzeugung Solarstrom kWh 0 16.160 0 28.169 0 0

Verbrauch Wasser m³ 0 83 0 754 0 0 CO2-Emissionen Wär-me t 0,00 24,20 14,52 21,78 3,15 4,06

CO2-Emissionen Strom t 0,30 1,76 0,44 0,86 0,58 0,00

b) Verbräuche pro Nettob) Verbräuche pro Nettob) Verbräuche pro Nettob) Verbräuche pro Netto----Nutzfläche in m²Nutzfläche in m²Nutzfläche in m²Nutzfläche in m²

Verbrauch Wärme kWh/m² 0,00 206,00 221,76 217,50 45,16 206,91 Verbrauch Wärme (be-reinigt) kWh/m² 0,00 163,05 175,52 172,15 42,11 193,67

Verbrauch Strom kWh/m² 81,57 23,52 10,62 13,47 8,41 0,00

Erzeugung Solarstrom kWh/m² 0,00 48,83 0,00 97,42 0,00 0,00

Verbrauch Wasser m³/m² 0,00 0,27 0,00 2,90 0,00 0,00 CO2-Emissionen Wär-me t/m² 0,00 0,08 0,09 0,08 0,01 0,05

CO2-Emissionen Strom t/m² 0,02 0,01 0,00 0,01 0,00 0,00

c) Verbräuche pro Nutzungsstunde (Nh)c) Verbräuche pro Nutzungsstunde (Nh)c) Verbräuche pro Nutzungsstunde (Nh)c) Verbräuche pro Nutzungsstunde (Nh)

Verbrauch Wärme kWh/Nh 0,00 46,51 14,77 44,18 65,55 41,38 Verbrauch Wärme (be-reinigt) kWh/Nh 0,00 36,81 11,69 34,97 60,16 38,73

Verbrauch Strom kWh/Nh 1,59 5,31 0,71 2,74 13,58 0,00

Erzeugung Solarstrom kWh/Nh 0,00 11,02 0,00 19,79 0,00 0,00

Verbrauch Wasser m³/Nh 0,00 0,06 0,00 0,59 0,00 0,00 CO2-Emissionen Wär-me t/Nh 0,00 0,02 0,01 0,02 0,02 0,01

CO2-Emissionen Strom t/Nh 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00

24242424 UmwelUmwelUmwelUmwelterklärung 201terklärung 201terklärung 201terklärung 2011111

Umweltbewusstsein Umweltbewusstsein Umweltbewusstsein Umweltbewusstsein –––– nicht erst seit gestern nicht erst seit gestern nicht erst seit gestern nicht erst seit gestern

Schon bevor die Kirchengemeinde be-schlossen hat, sich an dem Prozess der Zertifizierung nach EMAS zu engagie-ren, wurde schon an vielen Stellen versucht, energiesparend und umwelt-schonend zu handeln.

Im Dezember 2008 wurde auf den Dächern des Gemeindezentrums und Kindergartens eine Photovoltaikanlage installiert mit einer Gesamtleistung von 47,34 kWp. In den ersten 18 Mo-naten wurden 78.000 kWh Strom pro-duziert und in das öffentliche Netz eingespeist (Minderung der CO2-Emission: 46.488 kg ).

Energiesparlampen werden dort ein-gesetzt, wo es sinnvoll ist.

Zwar noch nicht für die gesamte Kir-chengemeinde, aber in einzelnen Räumen wird der Heizenergie-verbrauch durch den Einsatz pro-grammierbarer Thermostatventile ge-senkt (Gemeindebüro).

Im Kindergarten ist die Nachtabsen-kung der Heizungsanlage an die Öff-nungszeiten gekoppelt. Die Bürozeiten der Kirchenpflege richten sich nach dieser Nachtabsenkung.

Der Große Saal des Gemeindezent-rums ist von dem regulären Wochen-betrieb der Heizung abgekoppelt und wird automatisch nur für die Gottes-dienstzeiten am Sonntag beheizt.

Nicht benötigte einseitige Kopien wer-den als Konzeptpapier verwendet. Für monatlich wiederkehrende Bu-chungen der Kirchenpflege werden Sammelbelege erstellt. Dadurch konn-te die Anzahl der Rechnungsakten-ordner von fünf auf vier Ordner redu-ziert werden.

Bei Festen wird auf regionalen Einkauf von Lebensmitteln und fair gehandel-ter Waren geachtet.

Auf Bewässern der Grünanlagen wird verzichtet.

Umwelterklärung 201Umwelterklärung 201Umwelterklärung 201Umwelterklärung 2011111 25252525

Organigramm der KirchengOrganigramm der KirchengOrganigramm der KirchengOrganigramm der Kirchengeeeemeindemeindemeindemeinde Stand: Stand: Stand: Stand: OktOktOktOktoooober 2011ber 2011ber 2011ber 2011

Umweltteam „Grüner Gockel“

Umweltbeauftragte: Andrea Albig

Kindergartenlei-terin 100 %

Doris Hoyler

Kirchenmusi-kerin 50 %

Stefanie Reich

Pfarramtssek-retärin 45 %

Elke Wagner

Kirchenpflege-rin

100 % Petra Götz

Schreibkraft 4,5 % Marion Roosz

Hausmeister und Mesne-

rin 41,2 % Margitta Wollen-schläger

Hausmeister und Mesner je 44,6 %

Olga u. Karl Strohmaier

Kirchenge-meinderat 9 gewählte Mitglieder

1. Vorsitzende: Karen

Goblirsch

Erzieherin 92,5 %

Angelika Bi-schof

Erzieherin 50 %

Gudrun Bürklein

Kinderpfle-gerin 50 %

Carmen Gutbrod

Kinderpfle-gerin 10 % Judith

Scheurer

Anerken-nungsprak-tikantin 100 %

Sarah Ko-pitzke

Geschäftsfüh-rende Pfarr-

stelle 100 %

Pfarrer Tho-mas Harscher

Zweite Pfarr-stelle

50 %

Pfarrerin Gab-riele Krohmer

Vikariat

100 %

Vikarin Magda-lena Hermle

26262626 Umwelterklärung 201Umwelterklärung 201Umwelterklärung 201Umwelterklärung 2011111

Wir sind ein TeamWir sind ein TeamWir sind ein TeamWir sind ein Team

Umweltbeauftragte der Kirchengemeinde ist:Umweltbeauftragte der Kirchengemeinde ist:Umweltbeauftragte der Kirchengemeinde ist:Umweltbeauftragte der Kirchengemeinde ist:

Andrea Albig

Weitere Mitglieder des Umweltteams sind:Weitere Mitglieder des Umweltteams sind:Weitere Mitglieder des Umweltteams sind:Weitere Mitglieder des Umweltteams sind:

1. Petra Götz (Kirchenpflege) 2. Gerhard Kümmerle 3. Christine Scheck

Beim Aufbau des Systems: Kirchliche Umweltauditorin istBeim Aufbau des Systems: Kirchliche Umweltauditorin istBeim Aufbau des Systems: Kirchliche Umweltauditorin istBeim Aufbau des Systems: Kirchliche Umweltauditorin ist

Dr. Elfriede Nusser Rothermundt

Vorsitzende des Kirchengemeinderats ist:Vorsitzende des Kirchengemeinderats ist:Vorsitzende des Kirchengemeinderats ist:Vorsitzende des Kirchengemeinderats ist:

Karen Goblirsch

PfarrerIn der Gemeinde sind:PfarrerIn der Gemeinde sind:PfarrerIn der Gemeinde sind:PfarrerIn der Gemeinde sind:

Thomas Harscher (geschäftsführender Pfarrer) Gabriele Krohmer

VikarinVikarinVikarinVikarin der Gemeinde der Gemeinde der Gemeinde der Gemeinde istististist::::

Magdalena Hermle

So erreichen Sie unsSo erreichen Sie unsSo erreichen Sie unsSo erreichen Sie uns::::

KirchenpflegeKirchenpflegeKirchenpflegeKirchenpflege Zeppelinstr. 40 73061 Ebersbach Tel. 0 71 63 – 38 80 [email protected] Die nächste vollständige Umwelterklärung wird im Oktober 2014 veröffentlicht. Bis dahin aktualisieren wir die wesentlichen Daten und Informationen jährlich.

GültigkeitserklärunGültigkeitserklärunGültigkeitserklärunGültigkeitserklärungggg 27272727

Erklärung des Umweltgutachters zu den BegutacErklärung des Umweltgutachters zu den BegutacErklärung des Umweltgutachters zu den BegutacErklärung des Umweltgutachters zu den Begutach-h-h-h-tungstungstungstungs---- und Validierungstäti und Validierungstäti und Validierungstäti und Validierungstätiggggkeitenkeitenkeitenkeiten

Der für die Deloitte Cert Umweltgutachter GmbH mit der Registrierungsnummer DE-V-0268 Unterzeichnende, Georg Hartmann, EMAS-Umweltgutachter mit der Registrierungsnummer DE-V-0245 akkreditiert oder zugelassen für den Bereich „Kirchliche Vereinigungen“ (NACE-Code 94.9) bestätigt, begutachtet zu haben, ob der Standort bzw. die gesamte Organisation, wie in der Umwelterklärung der Or-ganisation Ev. Kirchengemeinde Ebersbach an der Fils angegeben, alle Anforde-rungen der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. November 2009 über die freiwillige Teilnahme von Organisa-tionen an einem Gemeinschaftssystem für Umweltmanagement und Umweltbe-triebsprüfung (EMAS) erfüllt.

Mit der Unterzeichnung dieser Erklärung wird bestätigt, dass

• die Begutachtung und Validierung in voller Übereinstimmung mit den Anfor-derungen der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 durchgeführt wurden,

• das Ergebnis der Begutachtung und Validierung bestätigt, dass keine Belege für die Nichteinhaltung der geltenden Umweltvorschriften vorliegen,

• die Daten und Angaben der Umwelterklärung der Organisation ein verlässli-ches glaubhaftes und wahrheitsgetreues Bild sämtlicher Tätigkeiten der Orga-nisation innerhalb des in der Umwelterklärung angegebenen Bereichs geben.

Diese Erklärung kann nicht mit einer EMAS-Registrierung gleichgesetzt werden. Die EMAS-Registrierung kann nur durch eine zuständige Stelle gemäß der Ver-ordnung (EG) Nr. 1221/2009 erfolgen. Diese Erklärung darf nicht als eigenstän-dige Grundlage für die Unterrichtung der Öffentlichkeit verwendet werden.

Ebersbach an der Fils, 20. Oktober 2010

Georg Hartmann

Umweltgutachter

Deloitte Cert Umweltgutachter GmbH

Schwannstraße 6 40476 Düsseldorf

Postfach 30 02 26 40402 Düsseldorf Deutschland

Tel +49 211 8772-01 Fax +49 211 8772-2277 www.deloitte.com/de

Umwelterklärung 201Umwelterklärung 201Umwelterklärung 201Umwelterklärung 2011111

Pfarramt EbersbachPfarramt EbersbachPfarramt EbersbachPfarramt Ebersbach----WestWestWestWest Pfarrer Thomas Harscher Büchenbronner Str. 34 Tel. 07163 3579 Fax 07163 534384 [email protected] Pfarramt EbersbachPfarramt EbersbachPfarramt EbersbachPfarramt Ebersbach----OstOstOstOst Pfarrerin Gabriele Krohmer Barbarossastr. 5 Tel. 07163 8858 Fax 07163 534358 [email protected] VikariatVikariatVikariatVikariat Vikarin Magdalena Hermle Martinstr. 78 Tel. 07163 9955373 [email protected] Gemeindebüro und KirchenregisteramtGemeindebüro und KirchenregisteramtGemeindebüro und KirchenregisteramtGemeindebüro und Kirchenregisteramt Sekretärin Elke Wagner Büchenbronner Str. 34 Tel. 07163 3579 Fax 07163 534384 [email protected] Mo-Do 9:30 Uhr - 11:30 Uhr KirchenpflegKirchenpflegKirchenpflegKirchenpflege (Finanzen)e (Finanzen)e (Finanzen)e (Finanzen) Petra Götz Zeppelinstr. 38 Tel. 07163 3880 Fax 07163 534371 [email protected] Bürozeiten: Di-Do 9 - 12 Uhr

Kirchenmusik (Orgel und Kirchenchor)Kirchenmusik (Orgel und Kirchenchor)Kirchenmusik (Orgel und Kirchenchor)Kirchenmusik (Orgel und Kirchenchor) Stefanie Reich Marktplatz 16 Tel. 07163 5360325 [email protected] Evangelische JugendEvangelische JugendEvangelische JugendEvangelische Jugend Gemeindediakon Gernot Zöller Barbarossastr. 5 Tel. und Fax 07163 7448 mobil: 0174 4414583 [email protected] Mesner/Mesner/Mesner/Mesner/----inneninneninneninnen Veitskirche: Margitta Wollenschläger Martinstr. 15 Tel. 07163 909648 Gemeindezentrum: Büchenbronn: Karl Strohmaier Gerda Schlotz Zeppelinstr. 38 Schorndorfer Str. 21 Tel. 07163 3995 Tel. 07163 2885 Evangelischer KindergartenEvangelischer KindergartenEvangelischer KindergartenEvangelischer Kindergarten Zeppelinstr. 40 Leitung: Doris Hoyler Tel. 07163 5779 Grüner GockelGrüner GockelGrüner GockelGrüner Gockel [email protected]

Impressum Herausgeberin: Evangelische Kirchengemeinde Ebersbach 73061 Ebersbach Redaktion: Andrea Albig Petra Götz (V.i.S.P.) Gerhard Kümmerle Christine Scheck