Umweltökonomische Gesamtrechnungen der Länder · Berlin % Prozent kg t Kilogramm Tonne BB HB HH...

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Umweltökonomische Gesamtrechnungen der Länder Private Haushalte – Ökonomie – Ökologie Grafikteil Ausgabe 2009

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UmweltökonomischeGesamtrechnungen der Länder

Private Haushalte – Ökonomie – Ökologie Grafikteil

Ausgabe 2009

Impressum

Herausgeber: Arbeitskreis Umweltökonomische Gesamtrechnungen der Länder im Auftrag der Statistischen Ämter der Länder

Herstellung und Redaktion:Information und Technik Nordrhein-WestfalenMauerstraße 5140476 DüsseldorfTelefon: 0211 9449-01Fax: 0211 442006E-Mail: [email protected]: www.it.nrw.de

Erscheinungsfolge: jährlichErschienen im Oktober 2009

Kostenfreier Download im Internet: www.statistikportal.de und www.ugrdl.de

Fotorechte: Titel-Foto: © BASF SE

© Information und Technik Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, 2009(im Auftrag der Herausgebergemeinschaft)Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

UmweltökonomischeGesamtrechnungen der Länder

Ausgabe 2009

Private Haushalte – Ökonomie – Ökologie Grafikteil

DER LÄNDERSTATISTISCHE ÄMTER

3Statistische Ämter der Länder – Private Haushalte – Ökonomie – Ökologie, UGRdL 2009

Abkürzungen

BWBYBE

Baden-WürttembergBayernBerlin

% Prozentkgt

KilogrammTonne

BBHBHHHE

BrandenburgBremenHamburgHessen

MVNINWRP

Mecklenburg-VorpommernNiedersachsenNordrhein-WestfalenRheinland-Pfalz

Mill.Mrd.

MillionMilliarde

m3

CH4KubikmeterMethan

CO2N2O

KohlendioxidDistickstoffoxid = Lachgas

SLSNSTSH

SaarlandSachsenSachsen-AnhaltSchleswig-Holstein

THD

ThüringenDeutschland

Abb.BIP

AbbildungBruttoinlandsprodukt

BWSEUREPPEV

BruttowertschöpfungEuroEnergieproduktivitätPrimärenergieverbrauch

RPRVUGRdLWE

Rohstoffproduktivität RohstoffverbrauchUmweltökonomische Gesamtrechnungen der LänderWassereinsatz

WP Wasserproduktivität

4 Statistische Ämter der Länder – Private Haushalte – Ökonomie – Ökologie, UGRdL 2009 4

5Statistische Ämter der Länder – Private Haushalte – Ökonomie – Ökologie, UGRdL 2009

Inhalt

Wirtschaft und Bevölkerung

Abb. 1

Seite

Bruttoinlandsprodukt (BIP), Einwohner und Erwerbstätige im Jahresmittel . . . 7

Abb. 2

Rohstoffe und Dissipativer Gebrauch

Abb. 3

Bruttowertschöpfung (BWS) in jeweiligen Preisen 2008nach Wirtschaftszweigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

Bruttoinlandsprodukt (BIP), Rohstoffverbrauch (RV)und Rohstoffproduktivität (RP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Abb. 4

Abb. 5

Abb. 6

Abb. 7

Rohstoffverbrauch 2007 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Rohstoffproduktivität 2007 in 1 000 EUR je t und Veränderung2007 gegenüber 1994 in % . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

10

10

Verwertete inländische Entnahme biotischer und abiotischer Rohstoffe 2007 .

Inländische Entnahme abiotischer verwerteter Rohstoffe 2007 . . . . . . . . . . .

11

12

Abb. 8

Abb. 9

Abb. 10

Abb. 11

Verwertete Entnahme von Energieträgern 2007 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Verwertete Entnahme mineralischer Rohstoffe 2007 . . . . . . . . . . . . . . . . . .

12

12

Bodenaushub 2007 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Bodenaushub 2007 in 1 000 t und Veränderung 2007 gegenüber 1996 in % .

13

13

Abb. 12

Abfall

Abb. 13

Dissipativer Gebrauch 2006 sowie Veränderung des dissipativen Gebrauchsund der dissipativen Verluste 2006 gegenüber 1994 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

Aufkommen an Haushaltsabfällen je Einwohner 2007 nach Art der Abfälle . . 15

Abb. 14

Abb. 15

Abb. 16

Abgabe von Abfällen an die Natur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Abgabe von Abfällen an die Natur 2007 nach Art der Entsorgung . . . . . . . . .

16

17

Abgabe von Abfällen an die Natur 2007 nach Abfallarten . . . . . . . . . . . . . . . 18

Energie

Abb. 17

Abb. 18

Bruttoinlandsprodukt (BIP), Primärenergieverbrauch (PEV) und Energieproduktivität (EP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19

Direkter Energieverbrauch 2006 nach Wirtschaftszweigen . . . . . . . . . . . . . . 20

6 Statistische Ämter der Länder – Private Haushalte – Ökonomie – Ökologie, UGRdL 2009

Seite

Gase

Abb. 19

Abb. 20

Treibhausgasemissionen je Einwohner 2006 nach Art der Gase. . . . . . . . . . .

Energiebedingte Kohlendioxid(CO2)-Emissionen 1990, 1995 und 2006 . . . .

21

22

Abb. 21

Abb. 22

Wasser und Abwasser

Methan(CH4)-Emissionen 2006 nach Sektoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Distickstoffoxid(N2O)-Emissionen 2006 nach Sektoren . . . . . . . . . . . . . . . .

23

24

Abb. 23

Abb. 24

Abb. 25

Abb. 26

Wasserentnahme der Wirtschaftszweige und privaten Haushalteaus der Natur 2007 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Wasserentnahme 2007 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

25

26

Wassereinsatz der Wirtschaftszweige und privaten Haushalte 2007 . . . . . . .

Wassereinsatz 2007 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

27

28

Abb. 27

Abb. 28

Abb. 29

Abb. 30

Bruttoinlandsprodukt (BIP), Wassereinsatz (WE)und Wasserproduktiviät (WP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Wasserproduktivität 2007 in EUR je m3 und Veränderung 2007gegenüber 1998 in % . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

29

30

Abwassereinleitung der Wirtschaftszweige und privaten Haushalte in die Natur 2007 in Mill. m3 und Veränderung 2007 gegenüber 1998 in % . . .

Abwasserproduktivität 2007 in EUR je m3 und Veränderung 2007gegenüber 1998 in % . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

30

30

Abb. 31

Fläche und Raum

Abb. 32

Abwassereinleitung der Wirtschaftszweige und privaten Haushalte 2007 . . . 31

Siedlungs- und Verkehrsfläche 2007 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32

Abb. 33 Versiegelte Flächen am 31.12.2007 nach Art der Flächen . . . . . . . . . . . . . . 33

6 Statistische Ämter der Länder – Private Haushalte – Ökonomie – Ökologie, UGRdL 2009Statistische Ämter der Länder – Private Haushalte – Ökonomie – Ökologie, UGRdL 2009

7Statistische Ämter der Länder – Private Haushalte – Ökonomie – Ökologie, UGRdL 2009

Bruttoinlandsprodukt (BIP), Einwohner*) und Erwerbstätige im Jahresmittel

Grafik: UGRdL 2009

1991 200850

75

100

125

Schleswig-Holstein BIP 2008 in jeweiligen Preisenin Mrd. EURunter 50

50 bis unter 100

100 bis unter 300

300 und mehr

Abb. 1

Liniendiagramme 2000 = 100Bruttoinlandsprodukt(preisbereinigt, verkettet)

Einwohner

Erwerbstätige (Inland)

*) Einwohner nur bis 2007

2000

1991 200850

75

100

125

2000

1991 200850

75

100

125

2000

1991 200850

75

100

125

2000

Bayern

Baden-Württemberg

1991 200850

75

100

125

2000

Berlin

1991 200850

75

100

125

2000

Brandenburg

1991 200850

75

100

125

2000

Bremen

1991 200850

75

100

125

2000

Hamburg

1991 200850

75

100

125

2000

Hessen

1991 200850

75

100

125

2000

Niedersachsen

Mecklenburg-Vorpommern

1991 200850

75

100

125

2000

Nordrhein-Westfalen

1991 200850

75

100

125

2000

Rheinland-Pfalz

1991 200850

75

100

125

2000

Saarland

1991 200850

75

100

125

2000

Sachsen

1991 200850

75

100

125

2000

Sachen-Anhalt

1991 200850

75

100

125

2000

Thüringen

8 Statistische Ämter der Länder – Private Haushalte – Ökonomie – Ökologie, UGRdL 2009

Baden-Württemberg

Bruttowertschöpfung (BWS) in jeweiligen Preisen 2008 nach Wirtschaftszweigen

Grafik: UGRdL 2009

Rheinland-Pfalz

Hessen

Sachsen

Nordrhein-Westfalen

Niedersachsen

Bremen

Berlin Sachsen-Anhalt

BWS in jeweiligen Preisen in Mrd. EURunter 50

50 bis unter 100

100 bis unter 300

300 und mehr

Abb. 2

Schleswig-Holstein

Hamburg

Mecklenburg-Vorpommern

Brandenburg

Thüringen

Bayern

Wirtschaftszweige

Land- und Forstwirtschaft, Fischerei

Produzierendes Gewerbe

Dienstleistungsbereiche

Saarland

9Statistische Ämter der Länder – Private Haushalte – Ökonomie – Ökologie, UGRdL 2009

Bruttoinlandsprodukt (BIP), Rohstoffverbrauch (RV) und Rohstoffproduktivität (RP)

Grafik: UGRdL 2009

RP 2007 in jeweiligen Preisenin 1 000 EUR je Tonneunter 1,0

1,0 bis unter 1,5

1,5 bis unter 3,0

3,0 bis unter 4,5

4,5 und mehr

Abb. 3

1994 200740

80

120

160

200

240

Baden-Württemberg

Liniendiagramme 1994 = 100BIP (preisbereinigt, verkettet)

RV

RP (preisbereinigt, verkettet)

2000

1994 200740

80

120

160

200

240

2000

Bayern

1994 200740

80

120

160

200

240

2000

Berlin

1994 200740

80

120

160

200

240

2000

Brandenburg

1994 200740

80

120

160

200

240

2000

Bremen

1994 200740

80

120

160

200

240

2000

Hamburg

1994 200740

80

120

160

200

240

2000

Hessen

1994 200740

80

120

160

200

240

2000

Mecklenburg-Vorpommern

1994 200740

80

120

160

200

240

2000

Niedersachsen

1994 200740

80

120

160

200

240

2000

Nordrhein-Westfalen

1994 200740

80

120

160

200

240

2000

Rheinland-Pfalz

1994 200740

80

120

160

200

240

2000

Saarland

1994 200740

80

120

160

200

240

2000

Sachsen

1994 200740

80

120

160

200

240

2000

Sachsen-Anhalt

1994 200740

80

120

160

200

240

2000

Schleswig-Holstein

1994 200740

80

120

160

200

240

2000

Thüringen

10 Statistische Ämter der Länder – Private Haushalte – Ökonomie – Ökologie, UGRdL 2009

Rohstoffverbrauch 2007Anteile an der Summe der Länder in %

Grafik: UGRdL 2009

BW 10,6 %

BY 11,8 %

BE 0,8 %

BB 6,5 %

HB 1,7 %HH 1,6 %

HE 4,2 %MV 1,8 %

NI 10,5 %

NW 29,5 %

RP 4,7 %

SL 1,6 %SN 6,7 %

ST 3,4 %SH 2,2 %TH 2,3 %

BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH 0

2

4

6

8

10

Rohstoffproduktivität 2007in 1 000 EUR je t

BWBYBEBBHBHHHEMVNI

NWRPSLSNSTSHTH

-50 -25 0 25 50 75 100 125 150

Veränderung der Rohstoffproduktivität2007 gegenüber 1994 in %

Abb. 5

Grafik: UGRdL 2009

Abb. 4

11Statistische Ämter der Länder – Private Haushalte – Ökonomie – Ökologie, UGRdL 2009

Verwertete inländische Entnahme biotischer und abiotischer Rohstoffe 2007

Grafik: UGRdL 2009

Saarland

Rheinland-Pfalz

Hessen

Sachsen

Nordrhein-Westfalen

Niedersachsen

Schleswig-Holstein

Sachsen-Anhalt

Entnahme von Rohstoffeninsgesamt in Mill. tunter 20

20 bis unter 50

50 bis unter 100

100 bis unter 150

150 und mehr

Abb. 6

Stadtstaaten (BE, HB, HH) Hamburg

Bremen

Berlin

Mecklenburg-Vorpommern

Brandenburg

Thüringen

Baden-Württemberg

Bayern

Rohstoffe

abiotische Rohstoffe

biotische Rohstoffe

12 Statistische Ämter der Länder – Private Haushalte – Ökonomie – Ökologie, UGRdL 2009

Inländische Entnahme abiotischer verwerteter Rohstoffe 2007Anteile an der Summe der Länder in %

Grafik: UGRdL 2009

BW 10,9 %

BY 11,3 %

BB 7,7 %

HE 4,1 %

MV 1,9 %

NI 6,3 %

NW 30,0 %

RP 5,3 %

SL 0,8 %

SN 9,9 %

ST 6,3 %SH 2,1 %TH 3,2 %

Abb. 7

BE, HB, HH 0,3 %

Verwertete Entnahme von Energieträgern 2007Anteile an der Summe der Länder in %

Grafik: URdL 2009

BW 0,1 %

BB 18,3 %

MV 0,0 %

NI 7,0 %

NW 53,7 %

RP 0,0 %SL 1,8 %

SN 14,7 %

Abb. 8 BE, HB, HH 0,0 %

TH 0,0 %

Verwertete Entnahme mineralischer Rohstoffe 2007Anteile an der Summe der Länder in %

Grafik: UGRdL 2009

BW 14,6 %

BY 15,2 %

BB 4,0 %

HE 5,5 %

MV 2,5 %NI 6,1 %

NW 21,8 %

RP 7,2 %

SL 0,4 %

SN 8,2 %

ST 7,4 %SH 2,4 %TH 4,3 %

Abb. 9

BE, HB, HH 0,4 %

ST 3,1 %SH 1,2 %

BY 0,0 %

HE 0,0 %

13Statistische Ämter der Länder – Private Haushalte – Ökonomie – Ökologie, UGRdL 2009

Bodenaushub 2007Anteile an der Summe der Länder in %

Grafik: UGRdL 2009

BW 15,8 %

BY 24,7 %

BB 3,4 %HE 6,4 %MV 2,3 %

NW 12,5 %

RP 6,4 %

SL 1,5 %

SN 5,2 %ST 3,7 %SH 3,3 %TH 3,7 %

Abb. 10

BE, HB, HH 2,3 %

NI 8,8 %

BW BY BB HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Stadt-t

0

5 000

10 000

15 000

20 000

25 000

30 000

Bodenaushub 2007in 1 000 t

BW

BY

BB

HE

MV

NI

NW

RP

SL

SN

ST

SH

THStadt-

staaten

-75 -50 -25 0 25 50 75

Veränderung des Bodenaushubs2007 gegenüber 1996 in %

Abb. 11

Grafik: UGRdL 2009

Stadt-staaten

14 Statistische Ämter der Länder – Private Haushalte – Ökonomie – Ökologie, UGRdL 2009

Dissipativer Gebrauch 2006 sowie Veränderung des dissipativen Gebrauchs und der dissipativen Verluste 2006 gegenüber 1994

Grafik: UGRdL 2009

Saarland

Rheinland-Pfalz

Hessen

Sachsen

Nordrhein-Westfalen

Niedersachsen

Schleswig-Holstein

Brandenburg

Sachsen-Anhalt

Veränderung 2006 gegenüber 1994 in %dissipativer Gebrauch

dissipative Verluste

Abb. 12

Hamburg

Bremen

Berlin

Mecklenburg-Vorpommern

Thüringen

Baden-Württemberg

Bayern

Dissipativer Gebrauch 2006 in Mill. tunter 5

5 bis unter 10

10 bis unter 20

20 bis unter 30

30 und mehr

(

(-20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20-20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20

-20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20

-20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20

-20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20

-20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20

-20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20

-20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20

-20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20

-20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20

-20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20

-20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20

-20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20

-20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20

-20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20

-20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20

15Statistische Ämter der Länder – Private Haushalte – Ökonomie – Ökologie, UGRdL 2009

Aufkommen an Haushaltsabfällen je Einwohner 2007 nach Art der Abfälle

Grafik: UGRdL 2009

Rheinland-Pfalz

Hessen

Sachsen

Nordrhein-Westfalen

Niedersachsen

Sachsen-Anhalt

Abb. 13

Bremen

Berlin

Baden-Württemberg

Art der Haushaltsabfälle

Haus- und Sperrmüll

getrennt erfasste organische Abfälle

getrennt erfasste Wertstoffe und sonstige Abfälle

Haus- und Sperrmüllin kg je Einwohnerunter 200

200 bis unter 225

225 bis unter 250

250 und mehr

Schleswig-Holstein

Hamburg

Mecklenburg-Vorpommern

Brandenburg

Thüringen

Bayern Saarland

16 Statistische Ämter der Länder – Private Haushalte – Ökonomie – Ökologie, UGRdL 2009

Abgabe von Abfällen an die Natur

Grafik: UGRdL 2009

Bremen

Hamburg

1996 20070

50

100

150

200

Schleswig-Holstein

Liniendiagramme1996 = 100Abfälle insgesamt

Abfälle durch Deponierung

Siedlungsabfälle

Abb. 14

Berlin

1996 20070

50

100

150

200

Stadtstaaten BE, HB, HH1)

1996 20070

50

100

150

200

Mecklenburg-Vorpommern

1996 20070

50

100

150

200

Brandenburg

1996 20070

50

100

150

200

1996 20070

50

100

150

200

1996 20070

50

100

150

200

1996 20070

50

100

150

200

Thüringen

1996 20070

50

100

150

200

1996 20070

50

100

150

200

1996 20070

50

100

150

200

1996 20070

50

100

150

200

1996 20070

50

100

150

200

Bayern

1996 20070

50

100

150

200 Baden-Württemberg

Abgabe von Abfällen an die Natur 2007 in Mill. tunter 5

5 bis unter 10

10 bis unter 20

20 bis unter 30

30 und mehr

1) Aufgrund der Geheimhaltung liegen nicht alle Ergebnisse vor.

2002

2002

2002

Niedersachsen1)

2002

2002

2002

Hessen

Nordrhein-Westfalen

2002

Sachsen-Anhalt1)

2002

2002

2002

2002

Saarland1)

Rheinland-Pfalz

2002

2002

2002

Sachsen1)

17Statistische Ämter der Länder – Private Haushalte – Ökonomie – Ökologie, UGRdL 2009

Grafik: UGRdL 2009

Rheinland-Pfalz

Hessen

Sachsen1)

Nordrhein-Westfalen

Niedersachsen1)

Bremen

Hamburg

Schleswig-Holstein

Sachsen-Anhalt1)

Berlin

Brandenburg

Baden-Württemberg

Abgabe von Abfällen an die Natur 2007 nach Art der Entsorgung Abb. 15

Entsorgungsarten

DeponienVerfüllung über- und untertägigerAbbaustättenVerwertung von Bauabfällen nachAufbereitungAblagerung naturbelassener Stoffeaus dem Bergbau

Mecklenburg-Vorpommern

Stadtstaaten (BE, HB, HH)

Thüringen1)

Bayern

Abgabe von Abfällenin Mill. tunter 5

5 bis unter 10

10 bis unter 20

20 bis unter 30

30 und mehr

Saarland

1) Aufgrund der Geheimhaltung liegen keine vollständigen Teilergebnisse vor.

18 Statistische Ämter der Länder – Private Haushalte – Ökonomie – Ökologie, UGRdL 2009

Grafik: UGRdL 2009

Rheinland-Pfalz

Hessen Sachsen1)

Nordrhein-Westfalen

Niedersachsen1)

Bremen1)

Hamburg1)

Sachsen-Anhalt1)

Berlin1)

Brandenburg

Baden-Württemberg

Abgabe von Abfällen an die Natur 2007 nach AbfallartenAbb. 16

AbfallartenSiedlungsabfälleBau- und Abbruchabfälle einschließlich StraßenaufbruchAbfälle aus Produktion und GewerbeSonderabfälle (besonders über-wachungsbedürftige Abfälle)Bergematerial aus dem Bergbau

Mecklenburg-Vorpommern

Schleswig-Holstein

Thüringen1)

Bayern

Abgabe von Abfällenin Mill. tunter 5

5 bis unter 10

10 bis unter 20

20 bis unter 30

30 und mehr

Saarland

1) Aufgrund der Geheimhaltung liegen keine vollständigen Teilergebnisse vor.

19Statistische Ämter der Länder – Private Haushalte – Ökonomie – Ökologie, UGRdL 2009

Bruttoinlandsprodukt (BIP), Primärenergieverbrauch (PEV) und Energieproduktivität (EP)

Grafik: UGRdL 2009

Saarland

Rheinland-Pfalz1) Hessen

Sachsen

Nordrhein-Westfalen

Niedersachsen1)

Bremen

1991 1994 1997 2000 2003 200660

100

140

180

220

Schleswig-Holstein

Berlin Sachsen-Anhalt

EP 2006 in jeweiligen Preisenin EUR je Gigajouleunter 100

100 bis unter 150

150 bis unter 200

200 und mehr

Daten liegen noch nicht vor

Abb. 17

1991 1994 1997 2000 2003 200660

100

140

180

220

Mecklenburg-Vorpommern1)

1991 1994 1997 2000 2003 200660

100

140

180

220

Brandenburg

1991 1994 1997 2000 2003 200660

100

140

180

220

Hamburg1)

1991 1994 1997 2000 2003 200660

100

140

180

220

1991 1994 1997 2000 2003 200660

100

140

180

220

1991 1994 1997 2000 2003 200660

100

140

180

220

1991 1994 1997 2000 2003 200660

100

140

180

220

1991 1994 1997 2000 2003 200660

100

140

180

220

1991 1994 1997 2000 2003 200660

100

140

180

220

1991 1994 1997 2000 2003 200660

100

140

180

220

Thüringen

1991 1994 1997 2000 2003 200660

100

140

180

220

1991 1994 1997 2000 2003 200660

100

140

180

220

1991 1994 1997 2000 2003 200660

100

140

180

220

1991 1994 1997 2000 2003 200660

100

140

180

220

Bayern1)

1991 1994 1997 2000 2003 200660

100

140

180

220

Baden-Württemberg

Liniendiagramme 1991 = 100BIP (preisbereinigt, verkettet)

PEV

EP (preisbereinigt, verkettet)

1) Einige Ergebnisse liegen nicht vor.

20 Statistische Ämter der Länder – Private Haushalte – Ökonomie – Ökologie, UGRdL 2009

Direkter Energieverbrauch 2006 nach Wirtschaftszweigen

Grafik: UGRdL 2009

Saarland2)

Rheinland-Pfalz1)

Hessen

Sachsen

Nordrhein-Westfalen

Niedersachsen1)

Bremen

Berlin1)

Sachsen-Anhalt

Direkter Energieverbrauch in Terajouleunter 250 000

250 000 bis unter 500 000

500 000 bis unter 1 000 000

1 000 000 bis unter 2 000 000

2 000 000 und mehr

Abb. 18

Brandenburg1)

Thüringen

Bayern1)

Baden-Württemberg

Mecklenburg-Vorpommern1)

Schleswig-Holstein

Wirtschaftszweige

Land- und Forstwirtschaft, Fischerei (A – B)

Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden, VerarbeitendesGewerbe und Baugewerbe (C, D, F)

Energie- und Wasserversorgung (E)

Dienstleistungsbereiche (G – P)

Konsum der privaten Haushalte

Hamburg

1) statt 2006: 2004 – 2) statt 2006: 2002

21Statistische Ämter der Länder – Private Haushalte – Ökonomie – Ökologie, UGRdL 2009

Treibhausgasemissionen*) je Einwohner 2006 nach Art der Gase

Grafik: UGRdL 2009

Rheinland-Pfalz1)3)4)

Sachsen

Nordrhein-Westfalen

Niedersachsen1) Berlin

Sachsen-Anhalt

Abb. 19

Brandenburg

Hamburg1)

Thüringen1)

Baden-Württemberg

Mecklenburg-Vorpommern3)4)

Schleswig-Holstein

Emissionen in t CO2-Äquiva-lente je Einwohnerunter 8

8 bis unter 12

12 bis unter 16

16 und mehr

Art der Gase

CO2 energiebedingt

CO2 prozessbedingt

CH4

N2O

*) umfasst Emissionen an CO2, CH4 und N2O – 1) ohne prozess-bedingte CO2-Emissionen – 2) statt 2006: 2004 – 3) statt 2006: 2005 – 4) für 2006 liegen noch keine vollständigen Ergebnisse vor

Hessen3)4)

Bayern1)2)4)

Bremen

Saarland1)

22 Statistische Ämter der Länder – Private Haushalte – Ökonomie – Ökologie, UGRdL 2009

Energiebedingte Kohlendioxid(CO2)-Emissionen 1990, 1995 und 2006

Grafik: UGRdL 2009

Saarland

Rheinland-Pfalz2)

Hessen2)

Sachsen

Nordrhein-Westfalen

Niedersachsen3)

Bremen

Berlin

Sachsen-Anhalt

Abb. 20

Brandenburg

Hamburg

Thüringen

Baden-Württemberg

Mecklenburg-Vorpommern2)

Schleswig-Holstein Energiebedingte CO2-Emissionen 2006in Mill. tunter 25

25 bis unter 50

50 bis unter 75

75 bis unter 100

100 und mehr

1990 1995 200605

101520253035

1990 1995 200605

101520253035

1990 1995 200605

101520253035

1990 1995 200605

101520253035

1990 1995 200605

101520253035

1990 1995 200605

101520253035

1990 1995 200605

101520253035

1990 1995 200605

101520253035

1990 1995 200605

101520253035

1990 1995 200605

101520253035

1990 1995 200605

101520253035

1990 1995 200605

101520253035

1990 1995 200605

101520253035

1990 1995 200605

101520253035

1990 1995 200605

101520253035

1990 1995 200605

101520253035

Bayern1)

Diagramme

energiebedingte CO2-Emissionenje Einwohner in t

1) statt 2006: 2004 – 2) statt 2006: 20053) für 1995 liegen keine Ergebnisse vor

2005

2005

2005

2004

23Statistische Ämter der Länder – Private Haushalte – Ökonomie – Ökologie, UGRdL 2009

Methan(CH4)-Emissionen 2006 nach Sektoren

Grafik: UGRdL 2009

Rheinland-Pfalz

Hessen

Sachsen

Nordrhein-Westfalen

Niedersachsen

Bremen

Berlin

Sachsen-Anhalt

Abb. 21

Brandenburg

Hamburg

Thüringen

Bayern

Baden-Württemberg

Mecklenburg-Vorpommern

Schleswig-Holstein

Methan(CH4)-Emissionen 2006 insgesamt in tunter 10 000

10 000 bis unter 100 000

100 000 bis unter 200 000

200 000 und mehr

Sektoren

Abfallwirtschaft, Abwasserbeseitigung

Landwirtschaft (Viehhaltung)

Verkehr

Energiegewinnung, -verteilung

Feuerungsanlagen

Saarland

24 Statistische Ämter der Länder – Private Haushalte – Ökonomie – Ökologie, UGRdL 2009

Distickstoffoxid(N2O)-Emissionen 2006 nach Sektoren

Grafik: UGRdL 2009

Rheinland-Pfalz

Hessen

Sachsen

Nordrhein-Westfalen

Niedersachsen

Bremen

Berlin

Sachsen-Anhalt

Abb. 22

Brandenburg

Hamburg

Thüringen

Bayern

Baden-Württemberg

Mecklenburg-Vorpommern

Schleswig-Holstein

Distickstoffoxyd(N2O)-Emissionen insgesamt in tunter 1 000

1 000 bis unter 10 000

10 000 bis unter 20 000

20 000 und mehr

Sektoren

Landwirtschaft

Verkehr

Prozesse, Produktanwendungen

Feuerungsanlagen

Abwasserbeseitigung/Kompostierung

Saarland

25Statistische Ämter der Länder – Private Haushalte – Ökonomie – Ökologie, UGRdL 2009

Wasserentnahme der Wirtschaftszweige und privaten Haushalte aus der Natur 2007

Grafik: UGRdL 2009

Saarland

Rheinland-Pfalz

Hessen

Sachsen

Nordrhein-Westfalen

Niedersachsen

Schleswig-Holstein

Sachsen-Anhalt

Abb. 23

Bremen

Berlin

Hamburg

Mecklenburg-Vorpommern

Brandenburg

Thüringen

Baden-Württemberg

Bayern

Wasserentnahme insgesamt in Mill. m3

unter 500

500 bis unter 1 000

1 000 bis unter 2 500

2 500 bis unter 5 000

5 000 und mehr

Wirtschaftszweige und private HaushalteLand- und Forstwirtschaft, FischereiBergbau und Verarbeitendes Gewerbe und Baugewerbe

Energieversorgung

Wasserversorgung

öffentliche Abwasserentsorgung

sonstige Wirtschaftszweigeund private Haushalte

26 Statistische Ämter der Länder – Private Haushalte – Ökonomie – Ökologie, UGRdL 2009

Wasserentnahme 2007

Grafik: UGRdL 2009

Saarland

Rheinland-Pfalz

Hessen

Sachsen

Nordrhein-Westfalen

Niedersachsen

-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10

Schleswig-Holstein

Sachsen-Anhalt

Abb. 24

Bremen

Berlin

Baden-Württemberg

Wasserentnahme 2007in Mill. m3

unter 500

500 bis unter 1 000

1 000 bis unter 2 500

2 500 bis unter 5 000

5 000 und mehr

Veränderung 2007 gegenüber 1998in %Wasserentnahme insgesamt

darunter Grund- undOberflächenwasser

-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10

Mecklenburg-Vorpommern

-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10

Hamburg

-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10

Brandenburg

-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10

-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10

-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10

-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10

-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10

-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10

-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10

Thüringen

-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10

-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10

-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10

-60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10

Bayern

27Statistische Ämter der Länder – Private Haushalte – Ökonomie – Ökologie, UGRdL 2009

Wassereinsatz der Wirtschaftszweige und privaten Haushalte 2007

Grafik: UGRdL 2009

Saarland

Rheinland-Pfalz

Hessen

Sachsen

Nordrhein-Westfalen

Niedersachsen

Schleswig-Holstein

Sachsen-Anhalt

Abb. 25

Bremen

Berlin

Hamburg

Mecklenburg-Vorpommern

Brandenburg

Thüringen

Baden-Württemberg

Bayern

Wassereinsatz in Mill. m3

unter 500

500 bis unter 1 000

1 000 bis unter 2 500

2 500 bis unter 5 000

5 000 und mehr

Wirtschaftszweige und private HaushalteLand- und Forstwirtschaft, FischereiBergbau und Verarbeitendes Gewerbe und Baugewerbe

Energieversorgung

Wasserversorgung

öffentliche Abwasserentsorgung

sonstige Wirtschaftszweige

private Haushalte

28 Statistische Ämter der Länder – Private Haushalte – Ökonomie – Ökologie, UGRdL 2009

Wassereinsatz 2007

Grafik: UGRdL 2009

Saarland

Rheinland-Pfalz

Hessen

Sachsen

Nordrhein-Westfalen

Niedersachsen

-70 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10

Schleswig-Holstein

Sachsen-Anhalt

Abb. 26

Bremen

Berlin

Baden-Württemberg

-70 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10

Mecklenburg-Vorpommern

-70 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10

Hamburg

-70 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10

Brandenburg

-70 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 -70 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10

-70 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10

-70 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10

-70 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10

-70 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10

-70 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10 20

-70 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10

Thüringen

-70 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10

-70 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10

-70 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10

-70 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10

Bayern

Wassereinsatz der Wirt-schaftszweige und privatenHaushalte 2007 in Mill. m3

unter 500

500 bis unter 1 000

1 000 bis unter 2 500

2 500 bis unter 5 000

5 000 und mehr

Veränderung des Wassereinsatzes2007 gegenüber 1998in %Wassereinsatz insgesamt

darunter Produzierendes Gewerbe

29Statistische Ämter der Länder – Private Haushalte – Ökonomie – Ökologie, UGRdL 2009

Baden-Württemberg

Bruttoinlandsprodukt (BIP), Wassereinsatz (WE) und Wasserproduktivität (WP)

Grafik: UGRdL 2009

Saarland

Rheinland-Pfalz Hessen

Thüringen Sachsen

Nordrhein-Westfalen

Niedersachsen

Bremen

Hamburg

1998 2001 2004 200750

100

150

200

250

Schleswig-Holstein

Mecklenburg-Vorpommern

Berlin Sachsen-Anhalt

Liniendiagramme1998 = 100BIP (preisbereinigt, verkettet)WEWP (preisbereinigt, verkettet)

Abb. 27

1998 2001 2004 200750

100

150

200

250

1998 2001 2004 200750

100

150

200

250

1998 2001 2004 200750

100

150

200

250

1998 2001 2004 200750

100

150

200

250

1998 2001 2004 200750

100

150

200

250

1998 2001 2004 200750

100

150

200

250

1998 2001 2004 200750

100

150

200

250

1998 2001 2004 200750

100

150

200

250

1998 2001 2004 200750

100

150

200

250

1998 2001 2004 200750

100

150

200

250

1998 2001 2004 200750

100

150

200

250

1998 2001 2004 200750

100

150

200

250

1998 2001 2004 200750

100

150

200

250

1998 2001 2004 200750

100

150

200

250

1998 2001 2004 200750

100

150

200

250

Brandenburg

Bayern

WP in jeweiligen Preisen 2007in EUR je m3

unter 50

50 bis unter 75

75 bis unter 100

100 bis unter 150

150 und mehr

30 Statistische Ämter der Länder – Private Haushalte – Ökonomie – Ökologie, UGRdL 2009

BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH 0

50

100

150

200

250

Wasserproduktivität 2007in EUR je m3

BWBYBEBBHBHHHEMVNI

NWRPSLSNSTSHTH

0 25 50 75 100 125 150 175

Veränderung der Wasserproduktivität 2007 gegenüber 1998 in %

Abb. 28

Grafik: UGRdL 2009

BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH 0

1 000

2 000

3 000

4 000

5 000

6 000

Abwassereinleitung der Wirtschaftszweige undprivaten Haushalte in die Natur 2007

in Mill. m3

BWBYBEBBHBHHHEMVNI

NWRPSLSNSTSHTH

-70 -60 -50 -40 -30 -20 -10 0 10

Veränderung der Abwassereinleitung der Wirt-schaftszweige und privaten Haushalte in die Natur

2007 gegenüber 1998 in %

Abb. 29

Grafik: UGRdL 2009

BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH 0

50

100

150

200

250

300

350

Abwasserproduktivität 2007in EUR je m3

BWBYBEBBHBHHHEMVNI

NWRPSLSNSTSHTH

0 25 50 75 100 125 150 175 200 225

Veränderung der Abwasserproduktivität 2007 gegenüber 1998 in %

Abb. 30

Grafik: UGRdL 2009

31Statistische Ämter der Länder – Private Haushalte – Ökonomie – Ökologie, UGRdL 2009

Abwassereinleitung der Wirtschaftszweige und privaten Haushalte 2007

Grafik: UGRdL 2009

Saarland

Rheinland-Pfalz

Hessen

Sachsen

Nordrhein-Westfalen

Niedersachsen

Schleswig-Holstein

Sachsen-Anhalt

Abb. 31

Bremen

Berlin

Hamburg

Mecklenburg-Vorpommern

Brandenburg

Thüringen

Baden-Württemberg

Bayern

Abwassereinleitungin Mill. m3

unter 500

500 bis unter 1 000

1 000 bis unter 2 500

2 500 bis unter 5 000

5 000 und mehr

Wirtschaftszweige und private HaushalteBergbau und VerarbeitendesGewerbe und Baugewerbe

Energieversorgung

sonstige Wirtschaftszweige

private Haushalte

32 Statistische Ämter der Länder – Private Haushalte – Ökonomie – Ökologie, UGRdL 2009

Siedlungs- und Verkehrsfläche 2007

Grafik: UGRdL 2009

Saarland

Rheinland-Pfalz

Hessen

Sachsen

Nordrhein-Westfalen

Niedersachsen

Bremen

Berlin

Sachsen-Anhalt

Abb. 32

Brandenburg

Hamburg

Thüringen

Baden-Württemberg

Mecklenburg-Vorpommern

Schleswig-Holstein

Anteil der Siedlungs- und Ver-kehrsfläche an der Gesamt-fläche am 31.12.2007 in %unter 10

10 bis unter 15

15 bis unter 20

20 bis unter 30

30 und mehr-10 0 10 20 30

Bayern

Veränderung 2007 gegenüber 1992Siedlungs- und Verkehrsfläche

Bevölkerung

-10 0 10 20 30

-10 0 10 20 30

-10 0 10 20 30

-10 0 10 20 30

-10 0 10 20 30

-10 0 10 20 30

-10 0 10 20 30

-10 0 10 20 30

-10 0 10 20 30 -10 0 10 20 30

-10 0 10 20 30

-10 0 10 20 30

-10 0 10 20 30

-10 0 10 20 30

-10 0 10 20 30

33Statistische Ämter der Länder – Private Haushalte – Ökonomie – Ökologie, UGRdL 2009

Versiegelte Flächen am 31.12.2007 nach Art der Flächen

Grafik: UGRdL 2009

Rheinland-Pfalz

Hessen

Sachsen

Nordrhein-Westfalen

Niedersachsen

Bremen

Berlin

Abb. 33

Brandenburg

Hamburg

Thüringen

Baden-Württemberg

Mecklenburg-Vorpommern

Schleswig-Holstein

Versiegelte Flächeje Einwohner in m2

unter 200

200 bis unter 250

250 bis unter 300

300 bis unter 350

350 und mehr

Bayern

Flächenarten

versiegelte Gebäude- und Freifläche

versiegelte Verkehrsfläche

sonstige versiegelte Flächen

Saarland

Sachsen-Anhalt

Statistische Ämter der LänderPrivate Haushalte – Ökonomie – Ökologie – Grafikteil