Und nun folgt ein Beitrag der Schülervertretung.

Sie haben das Leiden und Werden der Schülerin Marie S. dokumentiert.

Präsentation für die 99-Tage-Feier des Gymnasium Rhauderfehn am 25.11.2004.

Von Sarah-Anne Eden und Sabrina Junker

Marie S. und ihr Schicksal

Marie startet ein neues Leben an einer neuen Schule.Bisher lief alles nicht besonders gut.Sie hofft auf bessere Tage.

Der erste Tag in der neuen Schule…

Soll sie noch rein gehen?! Sie weiß nicht, was sie tun soll.Aber sie will ihren Freund treffen. Sie fasst Mut und geht in die Schule.

…beginnt schon mit Schwierigkeiten. Als erstes verpasst Marie den Bus und muss mit dem kaputten Fahrrad bei Regen zur Schule fahren.Natürlich kommt sie zu spät.Was jetzt? Blöder Start!

Ein freudiges Wiedersehen

Sie stürzt sich in seine Arme, aber er benimmt sich irgendwie komisch.

Mal wieder enttäuscht

Nach dem freudigen Wiedersehen gibt es die große Enttäuschung – er macht Schluss!Frustriert zieht sie sich zurück.Keine Freunde, keine Freude.Beginnt jetzt wieder eine kalte Zeit?

Wie läuft es in der Schule?

Nicht viel anders als im Privatleben. Sie ist unkonzentriert, mit den Nerven am Ende und verbockt den Versuch in Chemie.

Der Stress zeigt sich auch bei Klassenarbeiten.

Bei der Arbeit lähmen sie die Ereignisse.

Das Ergebnis fällt entsprechend schlecht aus.

Die Pausen

Keiner hilft ihr, alle lachen und gucken sie verächtlich an.

Auch in den Pausen läuft es mit den neuen Mitschülern nicht so gut.Angerempelt fallen ihre Sachen zu Boden.

Gibt es Hoffnung?

Im Sportunterricht zeigt sich ihr Talent und sie hat endlich Spaß. Überraschenderweise trifft sie eine alte

Freundin aus der Grundschule wieder.Sie haben sich eine Menge zu erzählen.

Beginnen nun bessere Zeiten?

Mathe macht Spaß und die Lehrerin ist zufrieden.

Sie entdeckt ihre Liebe zur Schauspielerei und bekommt die Hauptrolle im Theaterstück der Schul-AG.

Neue Schule – neues Glück

Nach einer Weile findet sie auch neueFreunde und die Schule beginnt, Spaß zu machen.

Erfolge zeigen sich in allen Bereichen.

Das Schicksal von Marie hat sich zum Guten gewendet, weil viele Schüler und Lehrer ihr Mut gemacht und an sie geglaubt haben.

Eine gute Schule sieht Probleme schon im Vorfeld und versucht sie gemeinsam zu lösen.

Die SV will ein Teil dieser Hilfe für alle Schüler/innen sein.

Wir wünschen allen Schülern/innen und allen Lehrer/innen und Eltern eine gute Schulzeit.