Unifamily 4 2011

GourmetKühle Gerichte für heiSSe taGe

Gewinnspiel UnimarKt verloSterneUt 5 familienUrlaUbe

Kalte SuppenSommerküche

12. Jg. / Ausgabe 4 /2011

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Rezept auf Seite 16.

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InhaltEditorialSehr geehrte Kundinnen! Liebe Kunden!

S ommer! Dieser wunderschöne, sonnendurch flutete Begriff ist wieder einmal das perfekte Stichwort für das

Erscheinen der neuesten und wahrscheinlich heißesten Ausgabe unseres beliebten, kostenlosen Servicemagazins UNI FAMILY. Im Mittelpunkt unserer Gourmet- und Genusstipps steht, wie sollte

es anders sein, die leichte, schmackhafte Sommerküche, mit der sich die schönen Sommertage bis tief in die lauen Nächte hinein besonders köstlich verbringen lassen. Natürlich haben auch hier – so wie draußen in unseren UNIMARKT-Filialen – Regionalität und Frische einen ganz besonders hohen Stellen-wert. In diesem Sommer widmen wir uns einer ganz wichtigen und hochverdienten Organisation, der wir gerne unsere Unterstützung zukommen lassen: dem Roten Kreuz! Wir freuen uns, als Partner der engagierten Helfer und Retter ihre diesjäh-rige Bundesübung „INNPOWER 2011” in Ried im Innkreis begleiten zu dürfen. Zu guter Letzt: Als fantastisches „Nah-erholungsgebiet” stellt Österreich beim Thema Urlaub nach wie vor alles in den Schatten und ist daher auch heuer wieder unser Urlaubstipp Nummer eins. In diesem Sinne präsentieren wir Ihnen das am hochalpinen Weißee gelegene, von 22 Berggipfeln gesäumte und nur mit der Gondelbahn erreichbare Berghotel Rudolfshütte als Zentrum unzähliger ebenso span-nender wie entspannender Urlaubsaktivitäten in der Ferien-region „Nationalpark Hohe Tauern”.

Wir wünschen Ihnen einen schönen Sommer, eindrucksvolle Ferien- und Urlaubserlebnisse sowie viel Spaß beim Schmökern in der aktuellen UNI FAMILY!

7 – 37 39 – 53 55 – 64Essen&Genuss Freizeit&Familie Körper&Pflege

IMPRESSUM: Medieninhaber & Herausgeber: UNIMARKT Handelsges.m.b.H. & Co KG, Egger-Lienz-Straße 15, 4050 Traun, Tel.: 07229/601-0, www.UNIMARKT.at. Redaktion, Gestaltung & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH, Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732/69 64-40, Fax: 0732/69 64-41, www.zzv.at Anzeigen: UNIMARKT Handels Ges.m.b.H. & Co KG, Egger-Lienz-Straße 15, 4050 Traun, Tel.: 07229/601-0. Lektorat: Mag. Sonja Knotek, www.dinotext.at Druck: NP-Druck, St. Pölten. Verlags- und Herstellungs ort: Linz. Erscheinungsweise: 6 Mal im Jahr. Auflage: 113.000 Stück. Grundlegende Richtung: Tipps für die ganze Familie, Gutscheine zum ermäßigten Warenbezug.

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Babys lieben den SommerUnd sie lieben die freie Natur. Alles über richtige Pflege und Kleidung.

HoroskopWas bringen die Sterne im nächsten Monat?

WissenKreuzworträtsel, Sudoku und Ausblicke.

UNI FAMILY wIrd prodUzIert voM

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Schnell & gutIm Handumdrehen zaubert man aus Fertiggerichten individuelle Rezepte.

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Sommerküche Neue Rezepte für laue Abende im Garten und auf der Terrasse

Kühle SuppenEs muss nicht immer eine heiße Suppe sein. Köstlich kühle Ideen.

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FamilienurlaubIn Werfenweng wird alles für Familien gemacht. So macht Urlaub richtig Spaß!

UNI FAMILY-Sonntags menüErfrischender Tomatendrink, Sommerschnitzel, und zum Abschluss reichlich Beeren

Herzliche Grüße,

Mag. Peter PrilhoferGeschäftsführer

Dkfm. Andreas HaiderGeschäftsführerDkfm. Andreas Haider

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HoroskopWas bringen die Sterne im nächsten Monat?

WissenKreuzworträtsel, Sudoku und Ausblicke.

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24 Kühle SuppenEs muss nicht immer eine heiße Suppe sein. Köstlich kühle Ideen.

48 UNI FAMILY-SonntagsmenüErfrischender Tomatendrink, Sommerschnitzel, und zum Abschluss reichlich Beeren

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KUNdeNorIeNtIert. DaS lIEGt DEn MItarbEItErn von UnIMarKt

aM HErzEn – vor allEM aUcH an DEr FlEIScH- UnD WUrSttHEKE.

Unser Herz ist die Feinkost

H eimische Waren, frische Produkte und eine gute Bedienung, die auch

kleinste Wünsche erfüllt, das ist das Credo im UNIMARKT Loosdorf in der Nähe von Melk. „Unsere Kundschaften wollen vermehrt Waren, die aus Öster-reich kommen“, sagt die resolute Marktleiterin Elisabeth Huber: „Wir bemühen uns auch sehr. Im Winter ist es natürlich ein bisschen schwierig, aber jetzt im

Sommer kommt ein Großteil unseres Gemüses und auch das Obst direkt aus dem eigenen Land, das Fleisch sowieso und auch sehr viele andere Waren,

wie Käse, Öle, Essig und natür-lich Milchprodukte.“ Die kürzeren Transportwege bei heimischer Ware machen sich durch die Frische bemerkbar und

treffen damit genau das UNIMARKT-Grund prinzip: Frisch muss die Ware sein. Besondere Frische liegt UNIMARKT am Herzen.

herzstück feinkostDas Herz einer Filiale, sagt Elisabeth Huber, liege in der

Feinkost. Hier, meint sie, zeige sich die wahre Qualität eines Lebens-mittelmarktes. „Wir verkaufen Fleisch nicht abgepackt und vorportioniert, sondern vom Stock, und das ist auch unser ganz großes Plus! Wir verkaufen auch zehn Deka Faschiertes, wenn jemand nur diese kleine Menge braucht.“ Auch bei der Wurst ist die große Auswahl verschiedener Lieferanten ein Grund für viele Kunden, in den UNIMARKT zu kommen. „Vor allem die bekannte, gute Moser-Wurst ist bei uns begehrt. Die Leute kommen zum Teil extra deswegen zu uns.“

Wenn`s schnell gehen mussAn der Feinkosttheke wird auch so manches „Halbfertig-Produkt“ selbst hergestellt, wie zum Beispiel fix und fertig vorbereitete Pfannengerichte, die von Kunden geschätzt werden, wenn es einmal beim Kochen schnell gehen muss und man trotzdem etwas Frisches haben

möchte. Auch gefüllte Koteletts sind sehr begehrt und zur Sommerzeit natürlich die marinierten Fleisch-stücke zum Grillen oder die fertig gesteckten Spieße. „Wir machen aber auch den Käse-Leberkäse selbst. Das heißt, der ist bei uns immer ganz frisch!“

mostviertler eckZum Angebot an der Feinkosttheke gehören natürlich auch der Käse und – besonders wichtig – das frische Brot. „Wir haben mehrere Bäcker, die uns ihr Brot liefern. Gebäck backen wir aber auch den ganzen Tag über selbst. Das kommt

auch am Nachmittag noch knusprig frisch aus dem Backofen“, sagt Elisabeth Huber. Produkte aus dem regionalen Bereich sind im „Most-viertler Eck“ zu finden. Da gibt es Marmeladen, Teigwaren aus kleiner, lokaler Produktion, Säfte, Knabbe-reien, wie Apfelchips, und – nicht zu vergessen – den heimischen Most in einer sauren und einer lieblicheren Variante, sodass jeder das findet, worauf er Gusto hat.

Kochen am WochenendeElisabeth Huber kauft selbst alles, was sie braucht, im eigenen UNIMARKT ein, den sie schon seit fast 20 Jahren als Marktleiterin führt. Schon wenige Monate nach der Eröffnung des UNIMARKTES Loosdorf stieg sie zur Marktleiterin auf. „Ich gehe aber nur ein Mal pro Woche vor dem Wochenende einkaufen.“ Da schaut sie, dass der Kühlschrank in ihrer Küche gut gefüllt ist. Am Sonntag, wenn Tochter und Schwiegersohn zum Mittagessen kommen, wird aufgekocht. Die Hubers sind Fleischtiger, am liebsten essen sie Putenfleisch in allen Variationen. „Salat darf in meinem Einkaufskorb nie fehlen. Auch Joghurt´s müssen immer zu Hause sein. Die saftigen Nektarinen mögen wir ebenfalls alle sehr gerne.“ fo

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„Unsere Kundschaften wollen vermehrt Ware, die aus Österreich kommt.“

Elisabeth Huber

„Wir verkaufen auch zehn Deka Faschiertes, wenn jemand nur diese kleine Menge braucht. Das ist unser größtes Plus.“

Elisabeth Huber

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R e z e p t e . g o u R m e t t i p p s . w e i n e

Junge KochkünstlerDie Elite der jungen österreichi-schen Spitzenköche ist bei der 1974 gegründeten internationalen Vereinigung „Jeune Restaurateurs d´Europe“ so präsent wie schon lange nicht mehr. 16 Mitglieder gehören ihr derzeit an. Die jungen Kochkünstler sind in 11 europä-ischen Ländern zu dieser Vereini-gung zusammengeschlossen. Den aktuellen Guide gibt es kostenlos bei allen Mitgliedsbetrieben, die man unter www.jre.eu findet.

Empfehlungen, Spezialitätenfo

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Käsehof Grana Padano roccadóro

Grana ist ein mit Parmesan verwandter Käse, der aus einer anderen Region kommt (der Name Parmesan ist regional geschützt). Den Grana Roccadóro zeichnet eine beson-dere Würzigkeit aus, die jedes Gericht noch verbessert.

Knackig frisch: Wenn Salat mit Zitronensaft anstatt mit Essig mariniert wird, bleibt er vor allem in der warmen Jahreszeit länger knackig und frisch.

Loidl Salami-duo

Würzige Salamis – ein köstlicher Vorrat für viele Gelegenheiten. Haben Sie schon einmal versucht, Salami-Scheiben mit Parmesan zu bestreuen und mit Olivenöl zu übergießen? Köstlich!

Zweigelt danke

Ein Zweigelt, der schmeckt. Ob zur Jause oder zum gebratenen Lamm, zur Pasta oder zum Gemüse-auflauf – Liebhaber eines leichten Rotweins werden sich über diesen vielseitigen Tropfen freuen. Ideal auch, um einem Freund oder Kollegen von Herzen „danke“ zu sagen.

Essen&Genießen

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durststiller. Wer nach sportlicher Anstrengung so richtig schwitzt, stillt seinen Durst besser mit einem warmen Tee als mit kalten Getränken.

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dere Würzigkeit aus, die jedes Gericht noch verbessert.


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KlEInEn FESt!

Das richtige für heiße tage

Kartoffelspalten mit Kirschtomaten und pikanten Hühnersticks

1 Geschälte Kartoffeln in Spalten schneiden. In Salzwasser ca. 15 Minuten

kochen lassen. Kartoffeln abgießen und etwas abkühlen lassen.

2 Inzwischen Hühnerbrust in mundgerechte Stücke schneiden. Salz, Kräuter

und Olivenöl verrühren, das Fleisch damit bepinseln und mit Speck-streifen umwickeln. Mit Holzspieß-chen feststecken. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Dann im vorgeheizten Backofen bei 180-200 Grad (Gas:

Stufe 3, Umluft: 160-180 Grad) ca. 12 Minuten backen, dabei ein Mal wenden. Mit Pfeffer würzen.

3 4 EL Olivenöl in einer gro- ßen beschichteten Pfanne erhitzen. Kartoffeln darin

unter gelegentlichem Wenden ca. 20 Minuten braten, einige Zweige Rosmarin mit in die Pfanne geben.

4 Restliches Olivenöl in einer zweiten kleinen Pfanne erhitzen. Tomaten darin bei

großer Hitze kurz braten. Kartoffeln mit Pfeffer würzen und die Tomaten vorsichtig untermischen.

Zutaten für 4 Personen:

Für die Kartoffelspalten:750 g Kartoffeln, vorwiegend festkochendSalz5 EL Olivenöleinige Zweige Rosmarin125 g Kirschtomatenbunte Pfeffermischung

Für die Hühnersticks:300 g HühnerbrustfleischSalz1-2 TL Kräuter der Provence1 EL Olivenöl100 g magerer SpeckHolzspießchenPfeffer

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Pikanter Schnittlauch-topfen-Kuchen

1 Mehl mit Butter, Ei und Salz zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig in

Folie wickeln und ca. 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.

2 Kirschtomaten gut waschen und halbieren, Frühlingszwiebeln in feine

Ringe schneiden. Schnittlauch in Röllchen schneiden, Knoblauch schälen und fein hacken. Ziegen-käse in Scheiben schneiden. Backofen auf 220 Grad vorheizen.

3 Eier mit Topfen, Gemüse-brühe, Pfeffer und Schnittlauch (etwas zum

Garnieren zur Seite legen) glatt rühren.

4 Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und eine eingefettete Spring-

form (26 cm) damit auskleiden. Teig mit einer Gabel mehrmals ein-stechen. Die Topfenmasse mit den Tomatenhälften und den Frühlings-zwiebeln vermischen und auf den Teig geben. Die Ziegenkäsescheiben darauf verteilen und im heißen Backofen ca. 40 Minuten (Umluft: 200 Grad, ca. 35 Minuten) backen.

5 Kuchen aus dem Backofen nehmen und in der Form etwas auskühlen lassen.

Aus der Form nehmen und mit dem restlichen Schnittlauch bestreut servieren.


Für den Teig:250 g Mehl125 g Butter1 Ei1 Prise Salz

Für die Füllung:200 g Kirschtomaten1 Bund Frühlingszwiebeln2 Knoblauchzehen3 Bunde Schnittlauch1 kleine Rolle Ziegenkäse (200 g)5 Eier500 g Topfen50 ml GemüsebrühePfeffer aus der Mühle

Frittierter tomatenspieß

1 Eier, Maismehl, Milch und Parmesan verschlagen. Das Gemisch ungefähr

20 Minu ten quellen lassen.

2 Tomaten putzen, waschen, gut abtropfen. Salbei waschen und sorgfältig

trockentupfen.

3 2-3 To maten (je nach Größe) auf einen langen Spieß stecken. Tomaten-

spieße und Salbeizweige portions-

weise durch den Teig ziehen und im heißen Frittierfett (hohen Topf mit kleinem Durchmesser be-nutzen) goldbraun frittieren.

4 Die gebackenen Spieße kurz auf Küchenpapier zum Abtropfen ablegen

und mit blühendem Salbeizweig garniert servieren.

Tipp: Dazu schmecken hervor-ragend Aioli und frisches Baguette.


3 Eier 125-150 g Maismehl150 ml Milch2 EL geriebener Parmesan500 g Kirschtomaten2 kleine Zweige Salbeica. 1 kg Frittierfett

Außerdem:Schaschlikspießeblühender Salbei zum Garnieren

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Paradiescreme mit roten beeren

1 Johannisbeersaft mit dem Zucker aufkochen. Stärke mit wenig kaltem Wasser

glatt rühren. In den Fruchtsaft einrühren und ein Mal aufkochen lassen. Unter Rühren auskühlen lassen. Beeren verlesen und mit

1 Päckchen Vanillezucker mischen.

2 Paradiescreme nach Packungsanweisung zubereiten. Die Creme in

Gläser geben und den gebundenen Fruchtsaft und die Beeren darauf verteilen.


300 ml roter Johannisbeersaft2 EL Zucker1 EL Speisestärke300 g frische rote Beeren1 Päckchen Vanillezucker1 Packung Oetker Paradiescreme

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Willkommen im Paradies.

P a r a d i e s c r e m e v o n Dr. Oetker: Zum Glück kein verbotener Genuss.

Die cremige Versuchung, der

Adam bedenkenlos nachgeben

kann. Und auch Lukas, Kevin

oder Gustav. Paradiescreme

von Dr. Oetker schmeckt ein-

fach allen und ist auch ganz

einfach zuzubereiten: Mit kalter

Milch verrühren, drei Minuten

aufschlagen, nach Herzenslust

garnieren und der Himmel auf

Erden steht auf Ihrem Tisch.

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für die ganze

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Bewusste Ernährung liegt gerade voll im Trend. Genauso wie helle Vollkornprodukte. Da kommen unsere neuen Recheis Vollkornnudeln genau recht! Reich an natürlichen Ballaststo� en, Magnesium und

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beeren-Petits Fours

Zutaten für 12 Stück:

Für den Teig:80 g Mehl1 EL Zucker (20 g)50 g Butter1 EL kaltes Wasser

Zum Füllen:150 g Vanillepudding (ev. Fertig-produkt)je 100 g Heidelbeeren und Him-beeren1/2 Päckchen Tortengusspulver 125 ml heller Traubensaft1 EL Zucker

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Errötende jungfrau

1 5 Blätter rote Gelatine in kaltem Wasser ein-weichen.

2 Buttermilch und Zucker verrühren, sodass sich der Zucker auflöst. Mit

Zitronensaft und -schale würzen.

3 Gelatine ausdrücken, lauwarm auflösen. 2 EL der Creme in die Gelatine

rühren. Angerührte Gelatine in die übrige Creme rühren.

4 Preiselbeeren unterheben. Kalt stellen, bis die Creme fest zu werden beginnt.

5 Obers steif schlagen und unterheben. In Portions-gläser füllen und voll-

ständig fest werden lassen.

Tipp: 200 g Schlagobers und 1 Päckchen Vanillinzucker halbfest schlagen. Mit Preiselbeeren garniert auf die Creme geben.


5 Blätter rote Gelatine½ l Buttermilch75 g Zucker4 EL Zitronensaft1 TL geriebene Zitronenschale3 EL Preiselbeeren250 g Schlagobers

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für eiliGe. Cremiges Apfelmus, fix und fertig. Ein idealer Begleiter zu Kaiserschmarren oder anderen süßen Hauptspeisen. Oder einfach mit Joghurt verrühren und an einem heißen Sommertag genießen!

1 Aus Mehl, Zucker, Butter und Wasser einen Teig kneten und dünn ausrollen.

Kreise ausstechen. Die Mulden eines Minimuffin-Blechs fetten und mit den Teigkreisen auslegen. 30 Minuten in den Kühlschrank stellen. Dann im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad (Gas: Stufe 3-4, Umluft: 180 Grad) ca. 12-15 Minuten backen.

2 Törtchen mit Vanille-pudding füllen und mit Beeren belegen.

3 Aus Tortengusspulver, Traubensaft und Zucker nach Packungsanweisung

einen Tortenguss kochen. Etwas abkühlen lassen und die Beeren damit bepinseln.

TIPPS

P aprika gibt es in vielen Farben und Formen. Pap-

rika schmeckt immer - als Rohgenuss, als Salat, gebraten, gegrillt oder gekocht. Den vol-len Vitaminreichtum hat der Paprika allerdings nur roh! Wer Paprika schlecht verträgt, sollte sie vor der Verarbeitung häu-ten. Das Enthäuten geht besonders leicht, wenn man den halbierten Paprika rund 10-15 Sekunden in kochendes Was-ser taucht. Anschließend lässt sich die Haut leicht abziehen.

N ektarinen haben im Gegensatz zu Pfirsichen

eine glatte Haut. Je nach Sorte schmecken sie süß bis pikant säuerlich und gehen sehr leicht vom Kern. Sie haben nur 40 Kcal/100 g und decken mit nur 100 g der 15% unseres Tagesbedarfs an Vitamin C. Nektarinen sind einfacher zu essen als Pfirsiche, denn selbst im vollreifen Zustand tropfen sie nicht so stark.

M arillen schmecken am besten roh, eignen sich

aber auch wunderbar für die Marmeladeerzeugung und als Marillenknödel. Die Farbe der Haut und des Fruchtfleisches ist Hellgelb bis Orange. Auf jener der Sonne zugewandten Seite haben die Marillen oft rötliche Sonnenflecken. Bei der Verwendung als Marillen-knödel die Marille entkernen und den Kern durch ein Stück Würfelzucker ersetzen. 100 g Fruchtfleisch haben 54 Kcal/306 kJ.

M elonen verwendet man für Obstsalate, Kalt-

schalen, Sorbets, Desserts sowie als Beilage zu Schin-ken, Geflügelfleisch, Fisch, Käse usw. Die Schnittflächen von angeschnittenen Früchten kann man – mit Klarsichtfolie bedeckt – mehrere Tage im Kühlschrank frisch halten. Die Reife ist hörbar: Wenn man mit dem Finger auf eine reife Frucht klopft, klingt es dumpf.

Marillen

Nektarinen

Paprika

Melonen

Panna cotta mit gemischten beeren

1 Obers und Zucker in einen Topf geben und ca. 10 bis 15 Minuten um

etwa ein Drittel einkochen lassen. Gelatine ca. 5 Minuten in kaltem Wasser einweichen. Gelatine tropfnass in das Obers geben und darin auflösen. Die Masse in kalt ausgespülte Förmchen (ca. 125 ml Inhalt) füllen und über Nacht in den Kühlschrank stellen.

2 Beeren verlesen, je nach Sorte putzen und kleiner schneiden. Beeren mit

Vanillezucker, abgeriebener Limettenschale und -saft mischen und 15 bis 20 Minuten durch-ziehen lassen.

3 Die Creme vorsichtig mit einem spitzen Messer vom Förmchenrand lösen,

Förmchen für einige Sekunden in

heißes Wasser stellen und die Panna cotta vorsichtig auf einen Teller stürzen. Mit den Beeren anrichten und mit Minze garniert servieren.

Tipp: Man kann die Panna Cotta leichter aus der Form stürzen, wenn man die Formen vor dem Einfüllen der Creme mit Klarsicht-folie auslegt.


600 ml Schlagobers50 g Zucker2 Blatt weiße Gelatine

Für die Beeren:500 g gemischte Beeren (z.B. Erdbeeren, Himbeeren, rote Ribisel, Heidelbeeren)1 Päckchen Vanillezuckerabgeriebene Schale und Saft von ½ LimetteMinze zum Garnieren

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Zutaten für 4 Personen: 40 g Walnusskerne, 4 Knoblauchzehen, 1 Bund frisches Basilikum, 1/2 TL grobes Meersalz, 2 EL zerbröckelten Parmesankäse, 8 EL Olivenöl, 400 g Penne, Salz

rezepte zum Sammeln

Penne mit basilikumpesto

Zubereitung: Walnusskerne in einer Pfanne rösten und grob hacken. Knoblauch-zehen schälen und hacken. Nüsse und Knoblauch in einem Mörser zerstoßen, Basilikumblätter grob hacken und mit dem Salz in den Mörser geben. Alles zu einer Paste zerstoßen. Käse zugeben und im Mörser fein zerdrücken. Öl ganz langsam unter das Püree rühren. Penne in reichlich Salzwasser nach Packungsanweisung bissfest kochen. Abgießen und mit dem Pesto mischen.

20Zutaten für 4 Personen: 2 Karotten, Salz, 1 kleine halbe Zwiebel, 1 Knoblauchzehe, 2 EL Olivenöl, 500 ml Gemüsebrühe (Instant), 150 g Polentagrieß, ab-geriebene Schale und Saft 1 unbehandelten Zitrone, Pfeffer, 1-2 TL fein geschnittener Estragon, 2 große Stangen Porree, 4 EL Olivenöl

Gebratener Porree auf Karottenpolenta

Zubereitung: Karotten abschaben und sehr fein würfeln. In Salzwasser 3-4 Minuten garen und abgießen. Zwiebel und Knoblauch schälen, fein würfeln und in Olivenöl andünsten. Brühe angießen und Polentagrieß einrühren. Unter Rühren bei kleiner Hitze 8-10 Minuten garen. Zitronen-saft und -schale unterrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Estragon und Karotten unterrühren. Porree in fingerlange Stücke schneiden, in Olivenöl 5-8 Minuten braten, salzen und pfeffern.

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Weintipp:Burgtal Plattensteiner Blaufränkisch

Weintipp:Adam Lieleg Weissburgunder

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Start in die Grillsaisonefko Sauergemüse – die ideale Beilage für Grillgerichte

Ob Fisch, saftige Steaks, schmackhafte Koteletts

oder würzige Gemüse spieße – mit der warmen

Jahreszeit geht das Grillvergnügen in Österreichs

Gärten wieder los. Und der kulinarische Freizeit-

Spaß macht gleich doppelt so viel Freude, wenn

die gegrillten Köstlichkeiten mit der perfekten Bei -

lage auf den Tisch kommen: den Grill-Spezialitäten

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EF RZ Salat Inserat UniFamily A4_Layout 1 09.05.11 10:51 Seite 1

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rezepte zum Sammeln

Zutaten für 4 Personen: 200 g Tomaten, 1 Bund Frühlingszwiebeln, 3 Stangen Staudensellerie, 1 Bund glatte Petersilie, 1 Avocado, 100 g Schinken in etwas dickeren Scheiben, 1 Stück gebratene Puten- oder Hühnerbrust, 4 EL Essig, Salz, Pfeffer aus der Mühle, 1 TL Senf, 1 EL Tomatenketchup, 100 g Joghurt, 6 EL Olivenöl

bunter avocadosalat

Zubereitung: Tomaten halbieren, die Kerne entfernen und die Tomaten würfeln. Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden. Sellerie in Stücke schneiden. Avocado schälen, halbieren und den Stein entfernen. Avocado, Schinken und Putenbrust würfeln. Petersilie fein hacken. Essig, Salz, Pfeffer, Senf, Tomatenketchup und Joghurt verrühren, Öl unterrühren und mit den Salatzutaten mischen. Den Salat kurz durchziehen lassen und mit knusprigem Baguette servieren.

Zutaten für 4 Portionen: 250 g Waldpilze (ersatzweise Champignons), 2 EL Olivenöl, 1 Knoblauchzehe, Salz, Pfeffer aus der Mühle. Außerdem: 1 Stange Porree, 3-4 EL Weißwein, 2 EL Olivenöl zum Frittieren, 4 Stiele Oregano, 1 TL Thymianblättchen

lauwarmer Pilzsalat

Weintipp:Steinfeder Grüner Veltliner

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Weintipp:Regele Chardonnay

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Zubereitung: Pilze säubern und in Scheiben schneiden, in Olivenöl bei starker Hitze kurz scharf anbraten. Knoblauch schälen und dazu pressen, salzen und pfeffern. Auf einem Teller abkühlen lassen. Porree in feine Ringe schneiden. Ins Bratfett der Pilze geben und kurz andünsten. Mit Weißwein ablöschen. Aus der Pfanne nehmen. Olivenöl erhitzen, die Kräuter darin kurz frittieren. Auf Küchenpapier abtropfen lassen. Die Pilze mit dem Lauch anrichten und die Kräuter darüber verteilen.


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Die größte übung des roten Kreuzes

W eiße Zelte mit rotem Kreuz so weit das Auge reicht. Ein Auf fanglager

am Rieder Messegelände? Ja, aber der Katastrophenfall wurde hier nur geübt, damit im Ernstfall alles schnell und tipptopp funktioniert. Die Zeltstadt bot vom 2. bis 5. Juni 1.500 Mitarbeitern und Helfern des Roten Kreuzes regenfeste Unterkunft während der größten Übung in der Geschichte des oberösterreichischen Roten Kreuzes. Dazu kamen etwa 500 Feuerwehrleute, 45 Notärzte, 150 Polizisten und 480 „Figuranten“, so nennt man die filmreif geschmink-ten „Opfer“, die es nach den

geübten Katastrophenfällen zu versorgen galt. Dem einen quillt blutechte rote Farbe aus den Ohren, der andere liegt mit einem täuschend echt geschminkten, bluttriefenden Oberarm am Rande der Wiese. Auch das ist Teil der Übung. Aufgrund der „Verletzung“ müssen Rot-Kreuz-

Mitarbeiter wissen, wie sie helfen sollen, worauf sie achten müssen.

massenkarambolagen und chemieunfälleAlle zwei Jahre findet in Österreich eine Rot-Kreuz-Bundesübung statt. Die „Innpower“, die Anfang Juni in

Ried im Innkreis über die Bühne ging, war bis dato die größte. Geübt wurde das, was im Falle eines Großschaden-Ereignisses so wichtig ist: das gekonnte Zusammenspiel zwischen einzelnen Rettungsteams und -organisationen, denn im Ernstfall werden nicht nur Rettung, Polizei und Feuerwehr benötigt, sondern auch Suchhunde, psycho-soziale Dienste oder Entseuchungs-einheiten. 16 ver schiedene Szena-rien wurden nachgestellt. Von einer Massen karambolage über eine Suchaktion bis hin zu einem großen Chemie unfall wurden die Ereignisse bis ins kleinste Detail naturecht geplant. Banküberfall mit Geisel-nahme, ein Arbeitsunfall in einem Umspannwerk, eine Personenzug-entgleisung oder eine Massenpanik bei einem Stadlfest – es ging immer um mögliche Unfälle, die einen

Großeinsatz erfordern. Einige dieser Szenarien wurden zwei oder drei Mal geübt, sodass eventuelle Ideen für Verbesserungsmaßnahmen gleich eingebaut und trainiert werden konnten.

bio-Genuss für alleGeschafft, aber glücklich, so zeigten sich die Rot-Kreuz-Helfer am Ende dieser Veranstaltung. Schon am Donnerstag hatten sie begonnen, die Zelte aufzustellen, die Lager einzurichten, die Garküchen zu installieren. Bis Sonntagmittag wurde bei sengender Sonne und in dunkels-ter Nacht geübt, gerettet, versorgt. Allen Personen, die aktiv an den Übungen teilgenommen hatten, wurde von UNIMARKT ein kostenlo-ses Bio-Test-Paket mit Pro- dukten der UNIMARKT Bio-Eigen-marke "Natürlich für uns" übergeben.

Guten appetit mit UnimarKtSo ein Paket alleine macht aber noch nicht satt. Bei so viel Einsatz wundert es nicht, dass alle Übenden, alle Akteure, alle Organisatoren auch hungrig und durstig waren. UNIMARKT sorgte als Sponsor auch dafür, dass in dieser Hinsicht alle gut versorgt waren und erntete dafür großen Dank. Die sengende Sonne an diesem ersten Juniwochenende ließ die kühlen Getränke nur so in die durstigen Kehlen sprudeln, auch hungern musste niemand und die Gruppenstimmung war enorm gut. So war die „Innpower“ des Roten Kreuzes nicht nur eine wichtige Übung für den Ernstfall, sondern es kam auch, wie Teilnehmer zum Abschluss zufrieden sagten, der „Funfaktor“ nicht zu kurz.

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Essen und Trinken für alle Teil-nehmer von UNIMARKT.

Marketingchef Werner Schick-mayr übergibt den Scheck an OÖ Rot-Kreuz-Präsident Leo

Pallwein-Prettner.

EIn Bio-Geschenkspaket gab es auch für Innenministerin Mag. Johanna Mikl-Leitner von Stefanie Endfellner. Links: Landesrettungskommandant Dir. Mag. Christoph Patzalt.

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zucchinisuppe mit Feta, Pinienkernen und Polentaschnittchen


2 Zucchini, in Stücke geschnitten1 Zwiebel, in kleine Würfel geschnitten1 Knoblauchzehe, geschält 1 TL Olivenöl50 ml trockener Weißwein800 ml Gemüsebrühe3 EL Pinienkerne50 g Polenta (Maisgrieß)1 Zweig RosmarinChiliflocken oder etwas Chili -pulverSalz 150 ml Wasser1 Zweig Basilikum100 g SchlagobersSalz, Pfeffer1 TL Öl120 g Feta, fein gewürfeltBasilikumblätter zum Dekorieren

1 Zucchini mit Zwiebel und Knoblauch in etwas heißem Öl andünsten, mit

dem Weißwein ablöschen und mit der Brühe aufgießen. Gemüse zugedeckt bei mittlerer Hitze weich kochen.

2 Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett kurz goldgelb anrösten und

beiseite stellen.

3 Rosmarin kleinhacken. Polenta mit Rosmarin und Chiliflocken mischen.

Salzwasser zum Kochen bringen, Polenta mit dem Schneebesen einrühren und aufkochen. Bei kleiner Hitze ca. 10 Minuten zugedeckt quellen lassen. Noch

warm auf ein Brett streichen und die erkaltete Masse in ca. 2 x 2 cm große Rauten schneiden.

4 Die Suppe mit einem Zweig Basilikum und dem Obers pürieren und mit

den Gewürzen nach Belieben abschmecken.

5 Öl in einer Pfanne heiß werden lassen und die Polentarauten darin leicht

anbraten, bis sie goldgelb sind.

6 Suppe vor dem Servieren mit den Pinienkernen, Fetawürfeln und etwasBa-

silikum bestreuen.

7 Polentaschnittchen noch warm zu der Zucchini-suppe servieren.

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Sommerliche Suppen

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SoMMerSUPPeNSoMMerSUPPeN

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eavocadosuppe


2 reife Avocados 2-3 EL Zitronensaft100 g Schlagobers100 ml Hühnersuppe (Suppen-würfel)Salz, Pfeffereinige Spritzer Tabasco2 Tomaten

Außerdem:EiswürfelSchnittlauch zum Garnieren

1 Avocados halbieren, Stein entfernen. Fruchtfleisch aus der Schale heben, mit

Zitronensaft beträufeln und mit einer Gabel zerdrücken.

2 Obers und Hühnersuppe mit einem Schneebesen unterschlagen, bis die

Masse cremig ist. Mit Salz, Pfeffer und Tabasco abschmecken.

3 Tomaten waschen, vierteln und entkernen. Frucht-fleisch in kleine Würfel

schneiden und in die Suppe geben. Suppe kalt stellen.

4 Avocadosuppe portions-weise in vorgekühlte Gläser füllen und mit

Eiswürfeln und Schnittlauch bestreut servieren.

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tomaten-Mango-Gazpacho mit Gemüsewürfeln und croûtons

1 Inhalt der Tomatendosen in einem Topf geben. Mango schälen und

Fruchtfleisch vom Kern lösen, in grobe Stücke schneiden und zu den Tomaten geben. Knoblauch und Ingwer schälen, klein schneiden und auch zu den Tomaten geben. Alles mit einem Pürierstab fein pürieren. Mit

Olivenöl, Limettensaft und den Gewürzen abschmecken. Gaz -pacho für ca. eine Stunde in den Kühlschrank stellen.

2 Zucchini und Paprika putzen, waschen und in kleine Würfel schneiden.

Zucchiniwürfel in einer Pfanne mit 1 TL Öl anbraten. Weißbrot ebenfalls würfeln und in 1 TL Öl

anrösten. Paprika, Zucchini und Weißbrot gemeinsam zu der Gazpacho servieren.

Tipp: In 4 Schraubgläser gefüllt kann die Suppe als Mahlzeit zum Picknick mitgenommen werden.


2 Dosen geschälte Tomaten (800 g)1 kleine Mango1 Knoblauchzehe1 kleines Stück Ingwer1 EL Olivenöl1 EL LimettensaftThymian, Salz, Pfeffer, Chili1 Zucchini½ rote Paprikaschote½ gelbe Paprikaschote100 g Weißbrot2 TL Öl

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SoMMerSUPPeN

Kalte Paprika- joghurt-Suppe

1 Paprikas putzen, waschen und in feine Würfel schneiden. Im Mixer

(oder mit einem starken Stab-mixer) farblich getrennt und mit einem Schuss Wasser fein pürieren, bis keine groben Stücke mehr sichtbar sind.

2 Die Zwiebeln sehr fein würfeln, das Basilikum fein hacken und die

Hälften zusammen mit Joghurt jeweils auf die zwei Suppen verteilen und alles gut verrühren. Mit Salz, Pfeffer und Chili abschmecken.

3 Beide Suppen portionsweise in 2 Tassen oder zeitgleich in einen Teller gießen,

sodass die zwei verschiedenen Farben erkennbar sind. Mit Joghurt, Chili und Basilikum garnieren.


2 rote Paprikaschoten 2 gelbe Paprikaschoten2 kleine Zwiebeln500 g Joghurt (3,5%) 1 Bund Basilikum½ TL PaprikapulverChilipulverSalz, Pfeffer4 TL Joghurt, Chili und Basilikum als Garnitur

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www.gmundner-milch.at

»Am liebsten mag ich den Traunstein König von Gmundner Milch und die leckere Schokomilch.«

Lili aus Kirchham

»Als eine von vielen Milchkühen der Gmundner Molkerei bin ich immer wieder erstaunt, wie viele unterschied-liche Produkte aus unserer hochwerti-gen Rohmilch gemacht werden.«

Gmundi, Milchkuh

Janine Gruber,Lehrling in der Gmundner Molkerei

»Für mich ist sehr wichtig, eine gute Ausbildung und einen sicheren Arbeits-platz für die Zukunft zu haben. Das Arbeiten mit Lebensmitteln macht mir besonders viel Spaß.«

»Die Milchproduktion ist unsere Identität. Wir sind hier in der Region tief verwurzelt. Und wir machen das Beste daraus.«

Josef Fürtbauer,Obmann der Gmundner Molkerei

»Gerade mit kleinen Kindern achtet man besonders auf die Qualität beim Einkaufen. Mit dem Kauf von Produk-ten aus der Region können wir unserem Nachwuchs nicht nur was Gesundes ge-ben, sondern auch dafür sorgen, dass unsere Kinder hier noch Lebensqualität und Jobs fi nden.«

Elisabeth Enser, Mutter aus Gmunden »Die wichtigste Voraussetzung für die Topqualität unserer Mehl-speisen sind hochwertige Zutaten. Mit Gmundner Milch haben wir seit Jahrzehnten einen qualitätsorientier-ten, regionalen Partner und unseren Gästen schmeckt‘s.«

Josef Zauner, Konditorei Zauner

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TIPPS

G rillen zählt zu den liebsten Freizeitbeschäf-

tigungen. Und auch in ande-ren Ländern sind die Men-schen Feuer und Flamme für das unkomplizierte Kochen. Grillideen aus allen Teilen der Erde bieten wunderbare Gele-genheiten, sich die Welt in den eigenen Garten zu holen. Ein paar Gewürze und Kniffe verleihen heimischem Fleisch im Handumdrehen eine exo-tische Note und bringen Abwechslung auf den Rost.

F ür ein orientalisches Grill-märchen sind Kebabs

perfekt: Lamm- oder Rinder-hackfleisch mit Zwiebeln und Knoblauch fein faschieren, mit Ei gut ver kneten und mit Kümmel, Ko riander, Zimt und Cayennepfeffer kräftig würzen. An schließend zu langen, schmalen Rollen formen, Spieße hineindrücken und den Fleischteig gut rund-um andrücken. Mit Öl be pinseln und grillen.

D as argentinische Grillfest. Zum Grillspaß

in freier Natur passt Asado – das argentinische Grillfest – einfach perfekt. Hier kommen scharfe Grillwürstchen, Rindersteaks oder Schweine-bauch auf den Grillrost. Sehr lecker dazu: Chimichurri, die feurige, argentinische Saucen spezialität aus roten Chilischoten, Tomaten, Knob-lauch, frischen Kräutern, wie Petersilie, Koriander und Minze, Zitronensaft und Öl – leicht selber gemacht.

L asst uns ein Barbecue veranstalten! So heißt

das Motto für alle, die zum traditions reichen amerikani-schen Grillereignis einladen möchten. Bei Hüftsteaks nach Westernart, Rumpsteaks und Hamburgern werden nicht nur Cowboys schwach. Spare ribs, Chicken Wings, verschiedene Würzsaucen, Maiskolben und Pommes frites – und natürlich dürfen auch frische Salate nicht fehlen.

Asado

Orientalisch

Grillen

Let’s Q!

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Das UnIMarKt-leserrezeptvon renate Stadler aus Gröbming

H aben wir nicht alle in unserer Kinderzeit so gerne gebackene Mäuse

gegessen? Meist waren sie aus Germteig und dazu gab es Apfelmus. Renate Stadler aus Gröbming stellt heute IHR Rezept für gebackene Mäuse vor. Sie sind ganz schnell gemacht, weil sie anstatt aus Germ- teig aus Topfenteig zubereitet werden. Renate Stadler bietet diese Mäuschen oft zur Kaffeejause an. Die Gäste sind immer begeistert.

Wenn auch Sie ein Lieblingsrezept haben, das Sie gerne mit anderen UNIMARKT-Kunden teilen möchten, schicken Sie es bitte an die nach-folgend stehende Adresse. Wir freuen uns über Ihre Post!

UNIMARKT-ZentraleEgger-Lienz-Straße 154050 Traun

Einen Abdruck in dem Magazin UNI FAMILY honorieren wir mit einem Einkaufsgutschein im Wert von 20 Euro.

Jeder Einsender eines Rezeptes stimmt zu, dass die Firma UNIMARKT Handelsges.m.b.H. & Co. KG das zur Verfügung gestellte Rezept- und Fotomaterial unentgeltlich für Zwecke der Veröffentlichung in Werbemitteln, Print-, Online- und sonstigen Medien verwenden kann. Es besteht aber kein Rechtsanspruch auf eine Veröffentlichung. Mit der Einsendung der Unterlagen verzichtet der Übersender auf alle Urheberrechte und stellt auch sicher, dass er nicht gegen fremde Urheberrechte verstößt.

Gebackene Mäuse

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Zutaten für 4 Personen: 25 dag Topfen, 3 Eier, etwas Rum, 4 EL Zucker, 1 P. Vanillezucker, 25 dag Mehl, 1 P. Backpulver, Rosinen nach Belieben, Fett zum Backen, Zimt und Staubzucker zum Bestreuen.

Zubereitung: Alle Zutaten zu einem Teig verrühren, mit einem kleinen Löffel „Teigmäuse“ ausstechen und diese in nicht zu heißem Fett langsam herausbacken. Mit Zimt und Staubzucker bestreuen.

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Ice Tea BLACK überrascht gleich doppelt – auf den ersten Blick und beim ersten Schluck. Noch nie war Eistee so prickelnd, so fruchtig, so belebend – und so selbstbewusst in puncto Design. Ein wahr-haft erfrischendes Getränk für heiße Sommertage und laue Abende.

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Bar Royal sprizz – der Cocktailkult aus Italien. Sprizz: Seine un ver-wechsel bare Süße bringt italienisches Lebensgefühl leicht und prickelnd ins Glas. Ob für einen Drink zwischendurch oder als eisgekühlter Aperitif – mit Bar Royal sprizz liegt man immer richtig!

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Bier in der Plastikflasche? Das geht! Von Puntigamer kommt das erste Bier Öster-reichs in der Plastikflasche – und das hat durchaus seine Vorteile. Vor allem im Sommer, wenn man gerne eine Flasche mit an den Strand nimmt oder aufs Fahrrad packt. Da kann nichts zu Bruch gehen!

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Mit der neuen Naturals- Sorte Kren wird der Trend nach regionalen und „öster-reich-typischen“ Geschmä-ckern weiter verfolgt und die bestehende Naturals-Range um eine scharfe Vari-ante ergänzt – zum Knab-bern und zum Hungerstillen zwischendurch. Naturals schmecken einfach immer!

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Pril Power Crystals – man weiß: Pril ist sanft zu den Händen, aber kraftvoll bei Schmutz auf dem Geschirr – und auch kraftvoll bei anderen Dingen, die man reinigen möchte: Plastik, Metall, Stein. Die Fettlöse-kraft von Pril lässt auch so manchen Fleck auf der Klei-dung schnell verschwinden.

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Symbolfoto

natürlich für uns macht glücklich.

natürlich für unsist natürlich gesund.

Ein Glück für unsund für die Natur.

Wo natürlich für uns angebaut wird, ist für unschöne Dinge wie Herbizide, Fungizide und Pestizide überhaupt kein Platz. Denn die würden beim Einsatz von chemisch syn-thetischen Pfl anzenschutz-, Dünge- und Spritzmittel in die Natur gebracht - und wären Gift. Für Flora, Fauna, fürs Grundwasser und für uns. Und darum wird auf einem Bio-Bauernhof auf natürliche Schädlingsbekämpfung gesetzt und auf hofeigenen, orga-nischen Dünger namens Mist, Gülle, Gründüngung und Mulch. Zum Glück – für uns und für die Natur.

Es ist, wie es ist: natürlich für uns macht glücklich! Unseren Körper, weil rein biologische Lebensmittel bewiesenermaßen gesünder sind als die anderen herkömmlich hergestell-ten Massenprodukte aus dem Regal, unsere Geschmacksknospen, da so ein Produkt in höchster Bio-Qualität einfach deutlich und besser schmeckt, und unser Gewissen, weil beim Kauf von natürlich für uns Naturschutz, artgerechte Tierhaltung und ein fairer Lohn für unsere Bäuerinnen und Bauern inklusive sind. Na dann: Greifen Sie zum Glück!

Strenge Kontrollenhaben ihre Qualität.

Wenn das unabhängige Auge des Bio-Gesetzes regelmäßig an die Tür eines Bio-Bauern-hofes klopft, wird alles fein säuberlich und streng kontrolliert. Ob der Anbau, die art-gerechte Tierhaltung und die Verarbeitung der Produkte ordnungsgemäß durchgeführt worden sind. Und dann - geht’s ab ins Labor. Ob in den Proben verbotene Rückstände oder unzulässige Inhaltsstoffe wie künstliche Aromen oder Farb- und Zusatzstoffe zu fi nden sind. Alles im Dienste der Bio-Qualität. Denn das ist natürlich für uns.

www.natuerlich-fuer-uns.at

Wobei der Grund im Wachstum liegt. Denn pfl anzliche Bio-Produkte gedeihen langsam und ohne den Einsatz von Turbodünger. Das Ergebnis: Weniger Wasser, kompakteres Fruchtfl eisch und somit gehaltvollerer und besserer Geschmack. Und auch bei tierischen Bio-Produkten schmeckt man den Unterschied schon beim ersten Biss. Weil bei der Auf-zucht kein einziges Wachstumshormon zum Einsatz kommt. Das heißt, kein Schrumpf-schnitzel, das in der Pfanne Wasser lässt, sondern natürlich purer Geschmack.

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Kaiserschmarren mit zwetschkenröster

Zutaten für 2 Personen: 1 Pkg. „einfach gut“-Kaiserschmarren mit Zwetschkenröster, 1 EL Rosinen, 1 EL Rum, Zimt, 1 Apfel, Staubzucker

Zubereitung: So lässt sich dieses schnelle Gericht im Handum-

drehen noch ein wenig verfeinern. Rosinen in Rum einweichen und 5 Minuten ziehen lassen. Kaiserschmarren nach Packungsvorschrift zubereiten, Rosi-nen dazu mischen. Zwetschkenröster mit etwas Zimt abschmecken, den Apfel in feine Spalten schneiden und erwärmen. Einige Minuten dünsten lassen. Kaiser-schmarren mit Staubzucker bestreuen.

Gebackene champignons

Zutaten für 2 Personen: 1 Pkg. Iglo gebackene Champignons, 1 Becher Joghurt, 1 Bund Schnittlauch, etwas Zitronensaft, 1/2 Knoblauchzehe, 2 Essiggurkerl, Salz

Zubereitung: Champignons nach Packungsanweisung garen. In der Zwischenzeit Joghurt mit Salz, wenig Zitronensaft und der zerdrückten Knob-lauchzehe abrühren. Schnittlauch fein hacken, Essiggurkerl in möglichst feine Stücke schneiden und beigeben.

Käsetoast aus der Pfanne

Zutaten für 2 Personen: 4 Schnitten Toastbrot, 1 Pkg. Gusteria Grill- und Bratkäse, 2 dag Butter, Preiselbeermarmelade

Zubereitung: Butter in einer großen Pfanne schmelzen, Toastbrot darin auf beiden Seiten knusprig anbraten, mit dem Grillkäse abdecken, auf kleine Flamme zurückschalten und die Pfanne zudecken. Warten, bis der Käste eine schöne Kruste hat. Mit Preiselbeermarmelade anrichten. Tipp: Besonders würzig schmeckt der Toast, wenn der Käse vor dem Schmelzen noch mit frisch gehackten Kräutern bestreut wird.

KULINARIK FERTIGGERIcHTE

GUSTERIA GRILL- & BRATKäSE

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IGLO GEBAcKENE cHAMPIGNONS

Pikantes Kartoffelgulasch mit Wurst

Zutaten für 2 Personen: 150 g Lauch, 150 g Kartoffeln, 2 Knoblauch-zehen, 150 g Braunschweiger Wurst, 2 klei-ne Essiggurkerln, 2 EL MAZOLA Maiskeimöl, 1 Beutel KNORR Basis für Würstelgulasch, 1 EL frischer Oregano (gehackt), Pfeffer.

Zubereitung: Lauch in 1 cm brei-te Scheiben schneiden. Kartoffeln schälen und in 1 cm große Würfel schneiden. Knoblauch klein schneiden. Wurst in 1 cm dicke Scheiben schneiden und vierteln. Gurken quer in Scheiben schneiden. Lauch, Kartoffel und Knoblauch in Öl unterrühren, pfeffern und mit 1/4 l kaltem Wasser aufgießen. KNORR Basis für Würs-telgulasch einrühren und aufkochen. Wurststücke zugeben und zugedeckt 5 Minuten köcheln. Dabei öfters umrühren. Vor dem Servieren Gurken und Oregano unterrühren.

KNORR wüRSTELGULAScH

1 EL Rum, Zimt, 1 Apfel, Staubzucker

Zubereitung: dieses

drehen noch ein wenig verfeinern. Rosinen in Rum einweichen und 5 Minuten ziehen lassen. Kaiserschmarren nach Packungsvorschrift zubereiten, Rosinen dazu mischen. Zwetschkenröster mit etwas Zimt abschmecken, den Apfel in feine Spalten schneiden und erwärmen. Einige Minuten dünsten lassen. Kaiser

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Mit Wasser oder Soda aufgespritzt verwandeln sich die neuen Spitz Limo-Sirupe im Handumdrehen in köstliche Limonaden. Frische Limonaden – ganz nach Ihrem Geschmack!

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tipps für den Sommer

Milka crispy Snax

Knuspriger geht`s nicht! Cornflakes geben den Milka Crispy Snax den besonders kna-ckigen Biss. Von den Rosinen kommt die Süße, von der Milka- Schokolade kommt der feine Schmelz. Zum Anbeißen gut!

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Alufix Grillschalen

Für die vielen Grillabende, die der Sommer bietet. Alu-Grillschalen eignen sich auch hervorragend zum Aufbewah-ren von Gemüsegerichten, die darin leicht wieder erwärmt werden können.

Leben wie die römerEin Highlight für alle, die endlich einmal wirklich wissen wollen, wie die alten Römer gelebt haben! Rund um Carnun-tum, der ehemals größten Legionärsstadt Österreichs, ist das römische Leben für die niederösterreichische Landesausstel-lung 2011 wieder auferstanden. Authen-tisch nachgebaute Wohnviertel im Frei-lichtmuseum Petronell geben ein lebhaftes Bild des Lebens vor 2.000 Jahren. Ein überdimensionales Modell der alten Römerstadt lässt die Ausmaße er ahnen. Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 18 Uhr. www.noe-landesausstellung.at

Musikgenuss. Wunderbares Ambiente beim Ossiacher Musiksommer: Ein breites und interessantes Programm lockt immer mehr Besucher an den Kärntner See.

Malerisch:Das Sulmtal mit Europas höchstgele-

genem Weinbau-ort Kitzeck ist eine Wein- und Gour-metreise wert und kann auch mit dem Fahrrad ent-deckt werden.

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die „Reise in die Arktis“ am Diens-tag. Und am Mittwoch kann man zur Kalser Tauern-Wanderung starten. Dabei bewältigt man in rund sechs Stunden den eisfreien Alpen-übergang zwischen Salzburg und Osttirol. Auch die Erlebnisführung zum Hochgebirgsspeicher Tauern-moossee ist lohnenswert. Man kann dabei eine der längsten Staumauern Europas bestaunen und bekommt einen kleinen Eindruck davon, wie Wasserkraft und Technik genutzt werden, damit es im Tal genügend Strom gibt.

für Groß und KleinDie Bergwelt rund um die Rudolfs-hütte ist interessant für Groß und Klein. Kleine Kinder genießen vor allem den unendlichen Freiraum im Grünen. Da kann man laufen, soweit die kleinen Füße tragen. Da kann man hüpfen und springen, den Schmetterlingen nachjagen oder auf Grashalmen pfeifen lernen. Für größere Kinder gibt es wunderbare Familienwanderrouten, die ganz nach den persönlichen Möglich-keiten ausgewählt werden. Kurz oder lang, einfach oder ein bisschen anspruchsvoll – es ist alles vorhanden. Und man kann natürlich auch richtig bergsteigen und klettern oder eine Weitwanderung in Angriff nehmen. Mit der HoheTauernCard & SalzburgerLandCard kann man noch mehr erleben. Wie wär`s mit den prähistorischen Musterhäusern der Kelten am Steinerbichl, wo man viel Wissenswertes über das Leben der Kelten erfährt? Oder man kann mit

einem gemieteten E-Bike die Landschaft ganz ohne mühsames Strampeln und Keuchen ergründen? Oder soll es die eindrucksvolle Gipfelwanderung zum 2.761 Meter hohen Medelzkopf unter der Führung eines Nationalpark-Rangers sein? Im Sommer ist die Weißsee Gletscherbahn von 11. Juni bis 25. September in Betrieb. Im Winter bringt diese Bahn die Familien in eines der schneesichersten Schi-gebiete, das perfekt für Kinder ist.

Kinder-Sommerprogramm 2011 Für Kinder gibt es im Sommer hier besonders viel zu erleben. Jeden Dienstag sind zum Beispiel die Nationalpark-Detektive unterwegs. Wo wohnt der Dachs? Wie versteckt der Tannenhäher seine Beute? Wie erkennt man an Tritt- und Fraß-spuren, welche Tiere hier unterwegs waren? Welche Losung gehört zu welchem Tier? Welcher Vogel hat genau dieses Nest gebaut? Zu Mittag gibt es dann eine gemeinsame Würsteljause und am Ende des Tages sind die Kinder wunderbar müde und begeistert. Sie haben viel erlebt und viel gelernt. Dieser Tag wird ihnen ganz sicher in Erinne-rung bleiben!

bouldern in idyllischer landschaftBouldern ist eine besondere Form des Kletterns. Ohne Kletterseil und Klettergurt erfordert diese Sportart vor allem Kraft, Dynamik, Gleich-gewichtsgefühl und Technik. Im Boulderpark in Uttendorf erlernt man die wichtigsten Grundlagen unter

professioneller Anleitung. Die schönen Felsblöcke im neu gestal-teten Boulderpark liegen in idyl-lischer Landschaft und mit Blick auf den Erlebnisbadesee.

abenteuertag am blauseeBei diesem Programm sind alle Sinne gefordert. Wie ist es, wenn man seinen eigenen Weg suchen muss? Woran erkennt man, wann und wo man eine Abzweigung nehmen sollte? Begleitet von einem Nationalpark-Ranger erfahren die Kinder, worauf es in freier Natur ankommt. Dazu gibt es noch viel Spiel und Spaß – und viel Erstau-nen. Es geht tatsächlich darum, blind durch den Wald zu spazieren und sich nicht an Baumstämmen zu stoßen. Man braucht nur seine Sinne „einzuschalten“ – wer hätte das gedacht? So viel Aktion macht hungrig. Deshalb gibt es zu Mittag ein Lagerfeuer, an dem wunderbare Sachen gegrillt werden. Vieles wird hier noch angeboten. Zum Beispiel Kletter-Übungstage oder Gletscher-Schnupperbergtouren unter der Leitung eines erfahrenen Bergfüh-rers. Aber auch Nostalgiefahrten mit einer Dampflock oder eine geführte Fachexkursion in ein Sonderschutzgebiet im National-park werden angeboten. Eines ist sicher: Lang weilig kann keinem Urlauber werden. Computer, Fernseher und Handy sind vor dieser Natur- und Erlebniskulisse schnell vergessen. Statt dessen genießt man die echte Wunderwelt einer ganz besonderen Natur.

Ferien in unberührter natur

I n einer Sechsergondel schaukelt man gemächlich hinein in eine der schönsten Landschaften der

Alpen. Beim Blick aus dem Gondel-fenster entdeckt man schon die ersten Wanderrouten für die nächsten Tage. Die Sonne lässt das saftig-grüne Gras noch ein wenig satter erscheinen, gemächlich schlagen wiederkäuende Rinder mit ihren Schweifen nach lästigen Fliegen und ein paar schroffe Fels wände entlocken Urlaubern aus

weniger gebirgigen Regionen Eu ro pas ein erstauntes Ah oder Oh. Auf 2.315 Metern Höhe ist die Gondelfahrt aus. Umgeben von 22 Berggipfeln thront hier seit mehr als 100 Jahren die Rudolfshütte, eine der ältesten Alpenvereinsschutz hütten, über einem glasklaren Speichersee. Das historische Berg hotel wurde zum gemüt lichen Familyresort umgebaut und hat trotzdem die heimelige Hütten atmosphäre behalten. (Mehr auf S. 43).

alpine erlebnisweltNicht nur für Kinder, auch für Erwachsene präsentiert sich hier eine hochalpine Erlebniswelt. Unzählige Wanderwege nehmen dort ihren Ausgang, zahlreiche geführte Wanderungen geben Einblick in die unverfälschte Bergwelt des National-parks Hohe Tauern. Als spannende Entdeckertour für Familien erweist sich die „Familienwanderung“, die jeden Montag angeboten wird. Für etwas ältere Kinder empfiehlt sich

WeISSSee GLetScHerWeLt. IM HErzEn DES natIonalParKS

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später vom Alpenverein zu einem „Alpinhotel“ erweitert. Die Einstel-lung der Weißsee Gletscherbahn machte Anfang des Jahrtausends den Betrieb des Alpinhotels unrentabel. Es wurde zum Leidwesen vieler Wanderer geschlossen, doch dann kam Dr. Wilfried Holleis. Der begeis-terte Hotelier (er hat auch das Grand Hotel in Zell am See revitalisiert, die wunderbare alte Villa Neptun in Opatija erhalten und zum schönen Hotel Miramar direkt am Felsen-strand umgebaut und errichtet derzeit am Südende des Gardasees ein Hotel, das einem Weingut gleich in die Landschaft eingebettet ist) hat in der Rudolfshütte das gesehen, was sie ist: ein ganz besonderes Haus in wunderbarer Alpenwelt.

ein echtes familienhotelSein Engagement hat sich gelohnt. Die Rudolfshütte präsentiert sich heute als echtes Familyresort, das auch mit echten Familienpreisen lockt. Je nach Saison wohnen zwei Kinder im Alter bis zu 12 beziehungs-weise 15 Jahren im Zimmer der Eltern gratis. Das 3-Sterne-Hotel kombiniert zeitge mäßen 3-Sterne-Komfort mit heimeliger Hüttenatmosphäre. Direkt vor der Haustüre eröffnen sich im Sommer zahlreiche Wandermöglich-keiten – vom einfachen Spaziergang bis zu anspruchsvollen Touren – und im Winter ein kleines, aber herr-liches und total schneesicheres Familienschigebiet mit 21 Pistenkilo-metern, Tourenmöglichkeiten und Snowboard-Funpark. Im Inneren des Hauses sind die Urlaubsmöglich-keiten noch lange nicht zu Ende. Ein Hallenbad, gespeist mit sauberem Weißsee Gletscherwasser, ein Erholungsbereich, Sauna, Solarium, Billard, Darts, Tischfußball und sogar ein Bergfilmkino lassen die Zeit viel zu schnell vergehen. Besonders toll finden die jugendlichen Gäste die spektakuläre Indoor-Kletterwand. Wo

kann man schon einfach durch die über mehrere Etagen offene Hotellobby klettern? Kleine Kinder fühlen sich vielleicht im Kinder-spielraum wohler und ganz sicher genießen alle – ob groß oder klein – die faszinierende Aussicht aus dem neuen Wintergarten mit Gletscherblick.

all inclusive oder halbpensionAußerdem gibt es einen Fitness-raum, ein Dampfbad, eine Biblio-thek, Diavorträge, einen Spielplatz, einen Streichelzoo etc. Wenn bei allen diesen Aktivitäten noch Zeit zum Essen bleibt – hier kann man

in der Rudolfshütte wählen. Entweder herkömmliche Halb-pension oder die All inclusive- Variante, die neben dem Früh-stücksbuffet ein erweitertes Lunchbuffet inklusive Kuchen und Saftbar bietet. Oder man nimmt ein Lunchpaket mit auf den Wanderweg. Beim 3-Gänge-Abendessen sind die Getränke inkludiert. Die Preise reichen je nach Zimmerkategorie im Sommer von 39 bis 56 Euro bei Halbpen-sion und von 44 bis 65 Euro beim All-inclusive-Arrangement pro Person im Doppelzimmer oder Familienzimmer.


E in Hauch von Abenteuer ist schon bei der Anreise mit dabei. Das Auto parkt am

Talboden, während die Gäste mitsamt Gepäck in Sechsergondeln zur Rudolfshütte schweben. Die Lage dieses Hauses ist wahrlich fantastisch. Umgeben von imposan-ten Dreitausendern thront das Berghotel auf 2.315 Metern Höhe direkt über dem Weißsee, umgeben von 22 Berggipfeln und imposanten

Gletschern. Dass die Weißsee Gletscherbahn und auch die Rudolfshütte nicht in einem Dorn-röschenschlaf liegen, sondern vielen Familien ein Urlaubsparadies eröffnen, ist dem Hotelier Wilfried Holleis aus Zell am See zu ver-danken. Er hat sich lange dafür eingesetzt, dass die aus Kosten-gründen stillgelegte Gletscherbahn wieder in Betrieb ging, und dafür sogar Anteile daran erworben – und

er hat das geschlossene Alpen-vereinshaus Rudolfshütte gekauft.

mehr als hundert Jahre altSchon 1873 stand die erste Schutz-hütte für Wanderer am Weißsee in den Hohen Tauern. Nachdem der See in den Fünfziger-Jahren aufge-staut wurde, musste die alte Hütte gesprengt werden. Sie wurde ein Stück höher und ein wenig größer wieder aufgebaut und einige Jahre

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Gewonnen!

Unimarkt schenkt Familienurlaube!

S kiing Days für zwei Personen und drei Übernachtungen in einem

4-Sterne-Hotel wurden beim Rauch Happy Day-Gewinnspiel verlost. Gewonnen hat diesen schönen Preis UNIMARKT-Kunde Hannes Brummer aus Alkoven. Die Gewinnübergabe fand im UNI-MARKT Wilhering statt. UNI-MARKT-Marktleiter Jürgen Rühr-nessl und Herbert Wolfmayr von Rauch Happy Day freuten sich mit dem Gewinner und wünschten fröhliche Schitage mit dem Happy Day-Preis von Rauch.

Herbert Wolfmayr, Fa. Rauch, Gewinner Hannes Brummer und Jürgen Rührnessl, Marktleiter der Filiale Wilhering.

gewinnspielF erien in unberührter Natur, fernab von Autos, Hektik und Stadt – das gibt es im

Berghotel Rudolfshütte im Natio-nalpark Hohe Tauern. Das Auto bleibt im Tal, nach oben geht es

gemütlich mit der Gondel – und schon ist man mitten drin im schönsten Ferienparadies. Für Groß und Klein gibt es hier die schönsten Wanderungen, Aben-teuer und Erholung mit Genuss.

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Urlaub im Berghotel Rudolfshütte im Nationalpark Hohe Tauern, das ist echter Familienurlaub. UNIMARKT schenkt seinen Kunden fünf Urlaubs-wochenenden für jeweils eine Familie mit 2 Kindern in der Rudolfshütte. Senden Sie das Kennwort „Rudolfs-hütte“ im Betreff an: [email protected]

Der/die GewinnerIn wird schriftlich verständigt. Die Teil-nahme am Gewinnspiel ist nur unter der vollständigen Angabe von Name und Adresse möglich. Mitarbeiter der Firma UNIMARKT und deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Ich bin damit einver-standen, dass meine Daten automatisa tionsunterstützt gespeichert werden. Die Daten werden nicht weiterge-geben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Eine Bara-blöse ist nicht möglich. Satz- und Druckfehler vorbehalten. Der Gewinn wird unter allen richtigen Ein-sendungen verlost. Jede/r TeilnehmerIn erklärt sich im Fall des Gewinnes damit einverstanden, dass der voll-ständige Name, Wohnort und ein Gewinnerfoto in UNI FAMILY veröffentlicht werden.

Einsende schluss: 02.08.2011

Unimarkt schenkt Familienurlaube!

Urlaub im Berghotel Rudolfshütte im Nationalpark Hohe Tauern, das ist

Gewinnen Sie! einen von fünf Urlauben für die ganze Familie

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F leißig waren die Kinder beim UNIMARKT-Oster-Malwettbewerb – und

voller Ideen. Bilder mit Hasen in allen Farben und mit schweren

Buckelkörben oder Osternester, versteckt unter Bäumen oder Sträuchern, wurden im UNI-MARKT abgegeben. Jedes Kind, das seine Zeichnung in den

UNIMARKT brachte, bekam im Gegenzug ein kleines Oster-geschenk. In jedem UNIMARKT wurden die drei schönsten Zeichnungen zusätzlich prämiert. Für die kleinen Künstler gab es weitere Geschenke. So wie hier zum Beispiel in den UNIMARKT-Filialen Purgstall, Krems/Rehberg, Heiligeneich und Altlengbach.

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Schinken-Palatschinkenrollen in Gemüseobers

oster-Malwettbewerb

1 Aus Eiern, Mehl und Milch einen mittelfesten Palatschinkenteig rühren,

etwa 20 Minuten rasten lassen, dann in einer beschichteten Pfanne in heißem Butterschmalz dünne Palatschinken backen.

2 Petersilie hacken. Palat-schinken mit Tomaten-mark bestreichen. Mit

Petersilie bestreuen, mit Schinken belegen und aufrollen. Im vorge-heizten Backofen bei 150 Grad (Gas: Stufe 1-2/Umluft: 130 Grad) warm stellen.

3 Das Suppengrün putzen, gründlich waschen und sehr fein schneiden.

Zwiebel schälen und feine Würfel schneiden. Butter erhitzen. Zwiebel und Suppengrün darin andünsten. Etwas Mehl darüber stäuben und kurz anschwitzen lassen. Suppe und Obers an-gießen. Unter Rühren ein Mal aufkochen lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Palat-schinken in dicke Scheiben schneiden und in der Sauce an richten. Mit Petersilie garnieren.

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kochen für kinder

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Zutaten für 4 Personen:2 Eierca.1/3 l Milchca. 20 dag Mehl1 EL Butterschmalz zum Backen2 EL Tomatenmark1 Bund Petersilie125 g gekochter Schinken, in Scheiben1/2 Bund Suppengrün1 Zwiebel2 EL Butter1 EL Mehl3/8 l Suppe1/8 l SchlagobersSalz, Pfeffer

Buckelkörben oder Osternester, versteckt unter Bäumen oder Sträuchern, wurden im UNI-MARKT abgegeben. Jedes Kind, das seine Zeichnung in den

zum Beispiel in den UNIMARKT-Filialen Purgstall, Krems/Rehberg, Heiligeneich und Altlengbach.Filiale Purgstall Filiale Krems/Rehberg

Filiale AltlengbachFiliale Heiligeneich


1 Basilikum waschen, Blätter abzupfen, kleine Blättchen in Eiswürfelbereiter vertei-

len. Mit Mineralwasser auffüllen, ins Gefrierfach stellen und tiefkühlen.

2 Gurke schälen, in Scheiben schneiden, Salz unter-mischen. Tomaten putzen,

waschen, vierteln. Pfefferkörner zer-stoßen. Tomaten, Pfefferkörner, große Basilikumblätter und 4 EL Zitronen-saft zu den Gurken geben, 4 Stun-den lang ziehen lassen.

3 Nusskerne rösten und hacken. Gläser 3-4 cm tief zuerst in den Zitronensaft,

dann in die Nusskerne tauchen und trocknen lassen.

4 Nach dem Durchziehen die Mischung durch ein Sieb streichen.

5 Die gefrorenen Eiswürfel in Gläser verteilen, mit dem Saft auffüllen.

Das UnIMarKt-Sonntagsmenü

1 Paprika putzen und in Ringe schneiden. Knob-lauchknolle halbieren.

2 2 EL Öl in einem Bräter erhitzen. Schnitzel darin von jeder Seite kurz an-

braten. Mit Salz und Pfeffer würzen, zur Seite nehmen. Weitere 4 EL Öl im Bräter erhitzen. Paprika und

Knoblauch darin anbraten, mit Tomatensauce ablöschen. Schnitzel, Tomaten und Oliven in den Bräter geben, leicht vermengen. Mit Salz, Pfeffer und Rosmarin würzen.

3 Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200°C/ Gas: Stufe 3) ca. 20 Minuten

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Erfrischender tomatendrinkGeschmorte Sommerschnitzel aus dem backofen


4 Schweinsschnitzel (à ca. 120 g)3 bunte Paprikaschoten4 Tomaten1 Knolle frischer Knoblauch6 EL OlivenölSalz, Pfefferca. 200 g Tomatenstücke, mit Basilikum und Oregano gewürzt 150 g schwarze Oliven3 Stiele Rosmarin

SonntAgsmenü – HAuPtsPeiseSonntAgsmenü

vorspeise:Erfrischender tomaten drink

Hauptspeise:Geschmorte

Sommerschnitzel

Dessert:beeren-Schoko-

crumble


4 Stiele Basilikumca. 400 ml Mineralwasser1 Salatgurke1 TL Salz500 g Tomatendrink1 EL Pfefferkörner4 EL Zitronensaft + Saft für die Glasränder60 g Nusskerne

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1 Beeren vorsichtig waschen und in 4 feuerfeste Gläser (Inhalt 220 ml) geben.

2 Mehl, Zucker, Butter, Kakaopulver, 1 Pkg. Vanille zucker, Zimt und

Salz zu Streusel verarbeiten, über den Beeren verteilen und leicht

andrücken.

3 Im vorgeheizten Backrohr bei 200°C ca. 15-20 Minuten backen.

4 Obers mit dem zweiten Päckchen Vanillezucker steif schlagen und mit dem

warmen Crumble servieren.

SonntAgsmenü – DesseRt

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Zutaten für 4 Gläser:

500 g frische Beeren (Brom-beeren, Himbeeren, Ribisel etc.) 100 g Weizenvollkornmehl75 g Rohrzucker75 g Butter25 g Kakao2 Päckchen Bourbon-Vanillezucker1 Prise Zimt1 Prise Salz200 ml Schlagobers

beeren-Schoko-crumble mit vanilleobers

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Schutz für das Haar im SommerPralle Sonne macht das Haar trocken und spröde. Wer vorbeugen möchte, schützt die Haare mit einem leichten Tuch oder einem schicken Strohhut. Nach einem schönen Sommerurlaub sind die Haare dankbar für pflegende Spülungen, zum Beispiel aus ¾ l lauwarmem Wasser mit ¼ l Apfel-essig. Spülungen mit Kamillentee lassen blondes Haar noch blonder erscheinen. Ist das Haar einmal wirklich spröde geworden, hilft eine Packung mit gutem Olivenöl: Voll-ständig in die Haare einmassieren, eine halbe Stunde wirken lassen und dann mehrmals mit einem milden Shampoo waschen.

Feuchtigkeit. Nach dem Sonnenbad braucht die Haut viel Feuchtigkeit. Vergessen Sie beim Eincremen nicht auf die Füße! Diese werden meist stiefkindlich behandelt.

Genug trinken!Wer genug trinkt, hilft seiner Haut, glatt und faltenfrei zu bleiben. Wasser, leichte Frucht-säfte und kühle Kräutertees sind im Sommer gerade richtig.

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babys im Sommer I m Winter ist die Welt der Babys eng. Wenn sie auch bereits auf wackeligen Beinen

durch die Wohnung stapfen, draußen in Schnee und Kälte sind sie meist so dick eingepackt, dass das Laufen mühsam ist – und wer will schon stundenlang im kalten Schnee spielen? Das Leben spielt sich deshalb vor allem für

Kleinkinder in Haus und Woh-nung ab. Anders im Sommer: Jetzt ist es warm und sonnig, auf grünen Wiesen oder am Sand-strand gibt es keine Beschränkun-gen, das Baby kann laufen und stolpern und sich auf den Boden setzen – es ist einfach wunderbar.

Konzentration fördernVieles gibt es jetzt zu bestaunen. Jeder Käfer im Gras, jede Raupe, jeder bunte Schmetterling – alles ist für das Baby ein Wunder, das bestaunt werden will. Haben Sie Geduld mit Ihrem kleinen Liebling und gönnen Sie ihm die Zeit, die es braucht, um den Schmetter ling, den Käfer, die Raupe oder die bunte Blüte am Wegesrand ganz erfasst zu haben! Das kleine Kind macht sich damit nicht nur ein Bild von der Welt, in der es lebt, sondern es trainiert auch ganz spielerisch seine

Konzentrationsfähigkeit. Dazu gehört auch, dass es versuchen kann, auf allen Vieren einem Käfer nachzukrabbeln oder mühsam mit den kleinen Fingern die Blütenblätter von einem Gänseblümchen zupfen darf. Später in der Schule wird diese Geduld, die Sie jetzt mit Ihrem Kind haben, positive Wirkung zeigen. Die Konzentration und die Wahrnehmung sind geschult.

WasserspaßJe heißer es wird, desto mehr wird sich das kleine Kind an Wasser spielen erfreuen. Ins Planschbecken gehört lauwarmes Wasser und es steht am besten an einem schattigen Platz, weil Wasser die Sonnenstrahlen reflektiert und es deshalb viel leichter zu einem Sonnenbrand kommt. Das heißt, auf Sonnen-hütchen und Sonnencreme sollte

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Teilnahmebedingungen:Teilnahmeschluss bzw. Einsendeschluss ist der 30.09.2011. Die Ziehung der Gewin-ner fi ndet unter Ausschluss der Öffent-lichkeit statt. Gewinne können nicht in bar abgelöst werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter der Unilever Austria GmbH sowie des jeweiligen Han-delspartners sind nicht teilnahmeberech-tigt. Gewinner werden schriftlich bzw. per E-Mail verständigt. Der Teilnehmer erklärt sich einverstanden, insbesondere im Falle eines Gewinnes, verständigt und gegebe-nenfalls in Medien (Fotos) veröffentlicht zu werden. Mit der Teilnahme stimme ich der Speicherung und internen Nut-zung meiner Daten durch Unilever Austria GmbH zu. Gutschein ist 1 Jahr gültig.

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auch beim Planschen im Schatten geachtet werden. Vor allem der Kopf von kleinen Kindern gehört geschützt. Allzu schnell kann es zu einem Sonnenstich und zu Flüssigkeitsmangel kommen. Sehr hellhäutigen Kindern sollte man beim längeren Spielen am Strand oder im sonnigen Garten viel-leicht ein feines, dünnes Batist-hemdchen überziehen. Das ist nicht warm, aber es schützt doch. Und geht das Kind mit so einem Batisthemdchen einmal ins Planschbecken – kein Problem. Es ist im Nu wieder trocken. Im Wasser zu planschen, ist nicht nur lustig – Wasserspiele können auch für die Immunabwehr genutzt werden. Von kühlen Güssen an den Beinchen oder kühlen Waschlappen auf dem Rücken lernt das kindliche Immunsystem, mit Stressreizen umzugehen. An kalten Winter-tagen bietet es dadurch den Bakterien und Viren viel eher Paroli.

hitze und trinkenStillbabys brauchen auch bei großer Sommerhitze keine zusätzliche Flüssigkeit. Ist es heiß, sind Babys automatisch durstiger und verlangen öfter nach der Brust. Sie trinken öfter, aber wenig. Dadurch be-kommen die Kleinen die durst-löschende Vordermilch, die nicht richtig sättigt, aber eben für viel

Flüssigkeit sorgt. Babys, die schon Brei gefüttert bekommen, brauchen bei Hitze zusätzliche Flüssigkeit. Am besten sind Wasser, stark verdünnter Saft oder ungesüßter Tee.

Kühle KleidungKaum ein Baby friert im Sommer, aber viele sind viel zu warm angezogen. In der Nacht tut es

Beim fröhlichen Spiel am Sand-strand werden alle Sinne des

Babys angeregt.

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ein leichter Schlafanzug. Anstatt einer dünnen Decke kann man einen leichten Sommerschlafsack verwenden. Ob das Baby schwitzt oder friert, testet man am besten im Nacken. Dort sollte die Haut warm, aber nicht schwitzig sein. Strampler ohne Füße sind im Sommer ideal. Wenn es wirklich heiß ist, reicht ein Höschen über der Windel. Aber denken Sie daran, das Baby auch immer wieder einmal nackt laufen zu lassen, vor allem im Garten oder am Strand. Luft und Licht tun der Haut rundum gut und der Windelpopo wird die „Hitze-ferien“ besonders schätzen. Als Material für Sommerkleidung ist dünne Baumwolle ideal und es ist gut, Sommerkleidung eine Nummer größer als benötigt zu kaufen. So engt nichts ein und alles ist ein bisschen luftiger. Prinzipiell sind Kleinkinder empfindlicher

gegen extreme Temperaturen. Große Hitze und große Kälte sind für sie nicht leicht zu ertragen. Ganz besonders aufpassen muss man im heißen Auto. Lassen Sie Ihr Baby bei sommerlicher Hitze niemals im stehenden Auto sitzen

– auch dann nicht, wenn Sie denken, es ist ja nur für ein paar Minuten. Die Temperatur in einem Auto, das in der prallen Sonne steht, kann in Sekundenschnelle so enorm ansteigen, dass es für das kleine Kind problematisch ist.

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„GOURMET Perle - dieser Versuchung kann ich nicht widerstehen.”

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UnIMarKt-HoroSKoP rätSElSPaSS06. 07. – 02. 08. 2011

Widder 21. 3. – 20. 4.Seien Sie in den nächsten Wochen nicht enttäuscht, wenn etwas nicht auf Anhieb klappt oder vielleicht gar nicht funktioniert. Die perfekte Partnerschaft gibt es nicht, doch der Durchschnitt ist Ihnen zu wenig. Zügeln Sie Ihren überborden-

den Idealismus, sonst zerstören Sie mehr, als Sie verbessern. Keine Sorge, jedes Tief zieht irgendwann vorüber.

stier 21. 4. – 20. 5.Sie haben Ihren Matador gefunden. Keine roten Tücher scheinen Ihnen jedenfalls zärt-liche Koseworte und liebevolle Komplimente zu sein. Anders im Job – hier brauchen Sie drin-gend eine Pause. Nützen Sie Ihre Freizeit,

spannen Sie aus, lassen Sie die Seele baumeln, die Gedanken schweifen und tanken Sie neue Energie. Sie haben es nötig.

Zwillinge 21. 5. – 21. 6.Es scheint, als hätten Sie im Job das große Los gezogen. Da Sie sich Ihrer Sache sicher sind, machen Sie schon aufgrund Ihrer Selbst-einschätzung keine Fehler. Die kompliziertes-ten Arbeiten gehen Ihnen leicht von der Hand.

Ihre Beziehung entwickelt enormes Potenzial. Plus: intensive Gespräche, zärtliche Zweisamkeit, wahre Intimität.

Krebs 22. 6. – 22. 7.Passiv hoffen Sie auf ein Wunder, das Ihre marode Beziehung rettet. Wenn Sie wollen, dass es besser läuft, müssen Sie selbst aktiv werden. Ähnlich sieht es im Berufsleben aus: Ihre Erfolgsaussichten bei Verhandlungen aller Art

sind derzeit äußerst günstig. Fragen Sie nach einer Gehalts-erhöhung – Sie werden vom Ergebnis überrascht sein.

Löwe 23. 7. – 23. 8.Wollen Sie etwas verändern? Tun Sie es! Sie wis-sen, dass Sie es nicht allzu schlecht getroffen haben, dennoch sind Sie mit Ihrem derzeitigen Job ziemlich unzufrieden. In nächster Zeit fragen Sie sich öfter, wer Sie eigentlich sind, wo Ihre Wurzeln

liegen. Diese Nabelschau ist wichtig für Ihr inneres Gleichgewicht. Forschen Sie ruhig weiter!

Jungfrau 24. 8. – 23. 9.Nehmen Sie sich Zeit für sich selbst, kommen Sie zu sich, bevor Sie etwas Unüberlegtes tun, das Ihre Partnerschaft gefährden, wenn nicht gar zer-stören könnte. An einer Beziehung muss tag-täglich gearbeitet werden. Wenn Sie sich nur in

Ihrer Großartigkeit sonnen, verdunkeln erste Wolken schon bald Ihren Himmel voller Geigen.

Waage 24. 9. – 23. 10.Momentan sind Sie außergewöhnlich aufnahme bereit. Treffen Sie Weiterbildungs-maßnahmen, trainieren Sie eingerostete Fertig keiten. Vorsicht bei voreiligen Verspre-chungen. Lassen Sie sich nicht zu unüberleg-

ten Zusagen hinreißen. Wenn Sie Ihr Wort gegeben haben, können Sie es nicht zurücknehmen.

skorpion 24. 10. – 22. 11.Ziehen Sie den Stachel ein! Sie sind streit-süchtig und verletzend. Ihr Aggressions-potenzial ist ziemlich erhöht. Sie legen sich mit Ihrem Partner, Ihrer Familie und sogar mit den Nachbarn an und brechen Streit vom

Zaun. Bemühen Sie sich, sich zu mäßigen, letztendlich tun Sie damit vor allem sich selbst einen Gefallen.

schütze 23. 11. – 21. 12.Sie klagen über Überarbeitung, sind gestresst. Doch ist Ihre Klage realistisch? Übertreiben Sie nicht ein wenig? Gar so überwältigend scheint Ihr Pensum denn doch nicht. Nehmen Sie sich die Zeit, die nächsten Schritte Ihrer Karriere zu planen

– und entsprechende Vorkehrungen zu treffen. Dann fühlen Sie sich wahrscheinlich nicht mehr so ausgeliefert.

steinbock 22. 12. – 20. 1.Trotz Ihres Engagements scheinen Sie für Ihre Vorgesetzen unsichtbar zu sein – kein Lob, keine Beförderung, keine Gehaltserhöhung. Machen Sie auf sich aufmerksam! Geben Sie nicht auf, wenn auch momentan vielleicht nicht alles so läuft, wie

Sie es sich wünschen würden. Jede (Geschäfts-)Beziehung bedeutet auch ein Stück harte Arbeit.

Wassermann 21. 1. – 19. 2.Reißen Sie sich am Riemen! Mit lässiger Schludrigkeit machen Sie sich bei Ihren Vor-gesetzten nicht unbedingt beliebt. Ein wenig Organisation schadet nicht. Leider hat auch Ihr Partner momentan ein ziemliches Problem mit

Ihnen. Was Sie abwechslungsreich nennen, ist für ihn eine Qual – er kann Ihnen nichts recht machen.

Fische 20. 2. – 20. 3.Achtung, sensible Zone! Ein zartes Pflänzchen nimmt sich robust gegen Sie aus, derart dünn besaitet und empfindlich sind Sie derzeit. Hetzen Sie sich nicht! Unter Zeitdruck sind Sie derzeit zu keiner Glanzleistung fähig. In der

Ruhe liegt Ihre Kraft. Erwarten Sie keinesfalls zu viel von sich – und vor allem nicht von anderen.

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nächSte aUSGabe

die Uni familY-ausgabe 5/11 erscheint am 21.09.2011

1. Ein Mann wohnt im 15. Stock eines Hochhauses. Am Morgen fährt er mit dem Lift ins Erdge-schoß. Wenn er abends von der Arbeit nach Hause kommt, drückt er den Knopf für den 10. Stock. Dort steigt er aus und geht die restlichen fünf Stockwerke zu Fuß. Wenn es allerdings regnet, drückt er beim Nachhausekommen den 15. Stock im Lift und fährt bis direkt vor seine Wohnungstür. Warum?

Kinder-Knobeleien

1. Der Mann ist zu klein, um den Druckknopf für den 15. Stock zu errei-chen. Aber wenn es regnet, dann hat er einen Schirm mit und kann die Schirmspitze zum Drücken verwenden.

Das Geheimnis der neuen feh limitedSecret Edition ist gelüftet: glamouröse und unwiderstehliche Spitzen-Designsmit einem unverwechselbaren,sinnlich-betörenden Duft.Lassen Sie sich verführen.

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Unifamily 4 2011

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