NEWS 4/2011

16. Eferdinger Osterlauf startet am 25. April 2011

Kreuzmayr erweitert BüroBauprojekt realisiert

Eröffnung INJOY-EferdingSport- und Wellnessclub

„Gesunde Seiten“Serie für das Wohlbefinden

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Traditionelle Laufveranstaltung in der Innenstadt

Die regionale Monatszeitung · 4-2011RM 02A033996, Tel. 0 72 72 / 35 72-0, [email protected], P.b.b. An einen Haushalt, Verlagspostamt 4070 Eferding

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NEUHOFERNEWS

auf Seite 11

ÖLPREIS-SCHOCK

EditorialVon Chefredakteur Harald Matousek

2 NEWS 4/2011

Firmenindex

AUS DER REGION

Aichinger Weingut Seite 29Bauernfeind Seite 36bauServ Projektmanagement Seite 15Beißl Jausenstation Seite 2Blumenhof Eferding Seite 1/11Brummeier Restaurant Seite 39Danner Autohaus Seite 33Dolenz Hoiß Sonnenschutz Seite 25Doplbauer Wohnberater Seite 14Ecker Möbelhaus Seite 6/7Gattermann Kamine Seite 12Jungmaier Metzger Seite 37Kary Fahrzeughaus Seite 11Lagerhaus Eferding-Griesk. Seite 5Land OÖ LR Kepplinger Seite 32Lindenhof Gasthaus Seite 26Maier & Stelzer Seite 3/16/27Matousek & Matousek GmbH Seite 1/33/40Mitmasser Honda Seite 12MS Creative Seite 37Napoleonhof Nightclub Seite 37Neuhofer Heiztechnik Seite 1/13

Pecherstorfer Tischlerei Seite 15Peneder Bau Seite 8/9Plöckinger Radsport Seite 4Praher Fliesen Seite 16Prechtl Dachdeckerei Seite 14Reifen Fischer Seite 28Richter Glas Seite 14Steckbauer Ford Seite 32Steckbauer Mazda Seite 1Steinmayr Fliesen Seite 5Toferer Audi-VW Seite 32Toferer Mercedes Seite 33Wolf System Haus Seite 14

GGeessuunnddee SSeeiitteennAumayr Schuhe Seite 20Christophorus Apotheke Seite 24Ipor Poolbau Seite 22Mayer Spargelhof Seite 17Moser Bäckerei Seite 23Oberreiner Fußpflege Seite 21Plöckinger Radsport Seite 19Salon Ulli Frisör Seite 23Sparkasse E-P-W Seite 21

Bei einer Umfrage mit 10 Kindernzum Thema „Ursprung des Oster-festes“ kamen erstaunliche Antwor-ten an das Tageslicht. Vier Kindermeinten, dass es Ostern wegen derGeschenke gibt. Drei antwortetenvollen Ernstes „wegen der Schoko-hasen“. Zwei verstanden den Sinnder Frage nicht. Ein Kind namensMurat, übrigens muslimischerAbstammung, mutmaßte, dassOstern doch etwas mit Jesus zu tunhat.Richtig ist, dass wir zum Osterfestdie Wiederauferstehung von Jesusfeiern. Leider kam dieser erst amEnde der Fastenzeit nach Hauseund hatte nach seiner Wiederaufer-stehung einen großen Hunger aufgekochte Eier. Er wollte Gott aus-tricksen und färbte die Eier rot,damit dieser glaubte, er isst nur einpaar Äpfel. Gott erkannte sofort die-sen Schwindel und beauftragte eineHorde zufällig vorbeilaufenderHasen damit, Jesus die Eier wegzu-nehmen und sie stattdessen denKindern im Osten zu schenken.Gott holte Jesus auf Grund dieser

Eier-Aktion nach ein paar TagenBedenkzeit wieder zurück in denHimmel, damit Jesus nicht nochmehr Schabernack auf Erden trei-ben kann. Landläufig ist das heuteals „Christi Himmelfahrt“ bekannt.Die Kirchen dürfen sich im Prinzipaufgrund solcher haarstreubenderGeschichten nicht wirklich wun-dern, dass immer mehr Katholikenreihenweise abspringen. Dadurchkönnen sich natürlich christlicheTraditionen nicht mehr auf nach-folgende Generationen übertragen.Bereits heute feiert die JugendOstern nur wegen der Geschenke.Die werden zwar von irgendwel-chen Hasen gebracht, welchejedoch Mama und Papa irgendwieähnlich schauen.Warum das so ist? Das weiß höch-stens das Lindt-Glöckchen oderauch der Lila-Schokohase.Einer kennt die christlichen Tradi-tionen noch so halbwegs: der 10-jährige Murat. Obwohl er zu Ostern nicht einmalGeschenke bekommt. ■

Ihre Meinung direkt an: [email protected]

Die etwas andere Ostergeschichte

Wandern, Erleben und Genießen

Kirschblütenwanderung im Naturpark Obst-Hügel-Land

Wandern Sie am Sonntag, 17. April2011 ab 10 Uhr in Scharten vonHof zu Hof durch die sanfthügeligeLandschaft im Naturpark Obst-Hügel-Land mit vielen blühendenObstbäumen und herrlichen Aus-sichtsplätzen. Zur Zeit der Kirsch-blüte ist die Region um Schartenlandschaftlich besonders attraktiv.Bei der Kirschblütenwanderung ste-hen den Besuchern zwei Rundwege(11 km und 8 km) zur Auswahl.Wiesenwegeund befe-stigte Wegew e c h s e l nsich ab. Derü b e r w i e -gende Teilder Wander-wege istautofrei! Beiden Höfen,Jausensta-tionen undG a s t h ä u -sern werden Sie mit köstlichenSchmankerln und regionalen bäu-erlichen Produkten verwöhnt. ZurKirschblütenwanderung gehörenein Glas erfrischender SchartnerMost und eine zünftige Jause.

Attraktives Rahmenprogramm

Bei den einzelnen Stationen wartetein umfangreiches Rahmenpro-gramm auf die ganze Familie: zweiORF-Bühnen, Musik und Unterhal-tung, Spielmöglichkeiten, Naturer-

lebnisstationen für die Kinder, einBienenlehrpfad, Hof- und Most-kellerbesichtigungen, Fahrten mit

Oldtimer-Traktoren, Kunstausstel-lungen u.v.m.

AllgemeineInformationen

Die Kirschblütenwanderung findetbei jedem Wetter statt. Sie könnenstarten, wo Sie wollen. Der Großteilder Wanderwege ist autofrei. ZumParken stehen ausreichend ausge-wiesene Parkplätze zur Verfügung.Von der LILO-Station in Frahamfährt ein Gratis-Shuttle-Bus nachScharten. ■

www.members.aon.at/beissl

4 NEWS 4/2011SPORT

16. Eferdinger Osterlauf Gestartet wird am 25. April 2011

Wenn die Organisatoren am Oster-montag zum Eferdinger Osterlaufeinladen, folgen alljährlich bis zu400 Hobbysportler diesem sport-lichen Weckruf in den Frühling.Neben vielen Freizeitsportlern undGesundheitsläufern, die denOsterlauf zu einer ganz besonde-ren Laufveranstaltung machen,werden auch diesmal wieder hei-mische Spitzenathleten antreten. Das Laufteam Donautal, seit 2004organisatorisch tätig, bietet denTeilnehmern, die oft auch von fernanreisen, eine toporganisierte Ver-anstaltung, bei der eindeutig dieTeilnehmer im Mittelpunkt ste-hen. So gibt es auch dieses Jahram Ostermontag, den 25. April2011 wieder Medaillen für alleKinder. Als Jubiläumsgeschenkerhalten die ersten 300 vorange-meldeten TeilnehmerInnen einenmit Produktproben gefüllten Start-rucksack. Spannung wird auchwieder bei der um 16.30 Uhrbeginnenden Siegerehrung herr-schen, wenn ein komplettes Lauf-set und sechs Paar Asics Lauf-

schuhe verlost werden. Die Siegerin den verschiedenen Altersklas-sen werden mit Pokalen (Kinder)bzw. mit Acrylglastrophäen(Erwachsene) belohnt. Für dieTagessiegerin und den Tagessiegergibt es zudem je einen Goldduka-ten und außerdem werden sie mitRecheis Nudeln aufgewogen.Nach der Premiere im Vorjahr wirdauch heuer wieder ein Staffelbe-werb durchgeführt. Hierbei kön-nen sich zwei oder vier Läufer die8.000 m lange Strecke teilen. Die-ser Bewerb sollte für Vereine oderFirmen besonders attraktiv sein.Aber auch für jene, denen achtKilometer noch etwas zu lang sind,bietet sich eine Teilnahmemög-lichkeit.Auch Hauptsponsor Ing. FranzSteckbauer wird wieder die Lauf-schuhe schnüren. Mazda Steck-bauer trägt seit 2004 zum Erfolgdieser Traditionsveranstaltung bei.Anmeldungen sind möglich unterTel. 07277/ 2931 oder www.efer-dingerosterlauf.jimdo.com [email protected]. ■

Der Eferdinger Osterlauf findet heuer am 25. April statt.

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PROGRAMM

5NEWS 4/2011 AUS DER REGION

Großer KallhamerDekanatsflohmarkt

Reinerlös für Kirchenrenovierung

Die Renovierung der schönenKallhamer Pfarrkirche, dem„Dom vom Landl“, sowie derFilialkirche Kimpling ist abge-schlossen, aber die Finanzierung

weist noch Defizite auf. Es wurdewieder fleißig in allen Ortschaf-ten der Pfarre für den Flohmarktgesammelt und reichlich Materialvon Volkskunst bis schönen Anti-quitäten gespendet. Dank derGroßzügigkeit der Bevölkerungfür ihre schönen Pfarrkirchenkann nun am Samstag, den 30.April 2011 von 8-17 Uhr und amSonntag, den 1. Mai 2011 von 8-15 Uhr der große Dekanatsfloh-markt in der StocksporthalleKallham (an der B 137 zwischenGrieskirchen und Schärding mitgroßem Parkplatz) stattfinden.Dieser Termin ist ein „Muss“ füralle Antiquitätensammler undeine Fundgrube für alle Liebha-ber alter schöner Sachen. Auchfür’s leibliche Wohl wird bestensgesorgt. Der Reinerlös kommt der Kir-chenrenovierung zu Gute. ■

Rocky Horror PictureShow geht weiter

Zusätzliche Spieltermine im Mai festgelegt

Eferding. Die Sensation ist per-fekt. Noch bevor die Premiereüber die Bühne gegangen ist,wurden zwei zusätzliche Auffüh-rungen der Rocky Horror PictureShow fixiert. Der Erfolg von 2001war so groß, dass er die letztenzehn Jahre überdauert hat. „Wirhaben beschlossen, die Show imMai noch zwei Mal zu spielen,weil die ersten vier Termine imApril im Nu ausverkauft waren“,freut sich RiffRaff-DarstellerGerald Pflügelmeier. „Das Teamist überwältigt von dem Ansturm,die Motivation höher denn je.“Wer für die April-Vorstellungenkeine Karten mehr ergatternkonnte, hat ab sofort die Gele-genheit, sich Tickets für dieShow am Freitag, 13. beziehungs-weise Samstag, 14. Mai 2011, imEferdinger Stadtsaal zu sichern.Erhältlich sind die Karten bei

allen Raiffeisenbanken und imModehaus Stöcker. ■

RiffRaff-Darsteller Gerald Pflügel-meier freut sich über den Ansturm.

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8 NEWS 4/2011BAUREPORTAGE KREUZMAYR

9NEWS 4/2011 BAUREPORTAGE KREUZMAYR

10 NEWS 4/2011AUS DER REGION

„Gedenke Mensch, dass duStaub bist und wieder zumStaub zurückkehren wirst.“Mit diesen Worten wurden wiram Aschermittwoch auf einenWeg geschickt – Ostern entge-gen. Diese Worte erschrecken.Sie fordern heraus, rufen zurEntscheidung. Das ist ihr tief-ster Sinn – uns zu „erden“,uns die Augen zu öffnen: Ja,wir sind endlich, unser irdi-sches Leben hat eine Grenze!Aber erst diese Wirklichkeitmacht jeden Augenblick desLebens so einzigartig, sounendlich wertvoll. Die Erinnerung an die Ver-gänglichkeit ist zugleich dieEinladung jeden Augenblickdieses Lebens als großesGeschenk wahr- und anzu-nehmen. Verspiele nicht dasLeben mit Nebensächlichem –werde wesentlich! Leben istkein wiederholbares Spiel. Dasruft zur täglichen Entschei-dung für ein bewusstes Leben.Wie entscheiden wir uns rich-tig? Welchen Maßstab sollenwir anlegen? Eine alteOrdensfrau hat einmal folgen-den Rat gegeben: „Wenn duvor einer Entscheidung stehstund nicht weißt, wie du dichentscheiden sollst, dann ent-scheide dich für das, was dichlebendiger macht!“Lebendigkeit – ein spannen-des Entscheidungskriterium!Lebendiger – das heißt nichtunbedingt: einfacher, leichter,angenehmer. Lebendiger – dasheißt einen ehrlichen Blick

auf das Leben wagen. Leben-diger – das heißt sich demeigenen Leben zu stellen, sichherausfordern zu lassen,Neues zu wagen und sich vonAltem zu verabschieden.Lebendiger – das ist all das, indem und bei dem ich michselbst spüren kann, auchwenn es vielleicht nicht nurnette, schöne und angenehmeGefühle sind.Der biblische Gegenbegriff zurLebendigkeit ist der „Tod“.„Leben und Tod lege ich dirvor, du aber wähle das Leben“heißt es im Alten Testament.Nicht der körperliche Tod isthier gemeint, sondern ein„innerer Tod“, ein Satt-Sein,eine Selbstzufriedenheit, diekeine Sehnsucht mehr kennt.Es ist ein Angekommen-Sein,das sich endgültig eingerich-tet hat, fertig ist mit sich undder Welt. Es ist ein Beurteilender Gegenwart ohneZukunftsperspektive. Es istder Zustand, wenn man aufalle Fragen des Lebens schoneine Antwort hat, wenn amEnde meiner Worte immerschon ein Punkt steht. Allesist entschieden! Nichts mehrist zu hoffen! Wir feiern Ostern. Gott locktuns zum Leben, will uns zuneuer Lebendigkeit einladen,will uns die Augen und Sinnedafür öffnen, wo und wie daswahre Leben tagtäglich beiuns „anklopft“ und empfan-gen werden will. ■

Gott in derZeit des Menschen.Von Dr. Josef KeplingerSpiritual im Priesterseminar und Kurat in [email protected]

„ ... du aber wähle dasLeben!“

51. Samareiner MostkostVon 29. April bis 1. Mai 2011

Der Obst- und GartenbauvereinSt. Marienkirchen an der Polsenzveranstaltet von 29. bis 30. Aprilund am 1. Mai 2011 seine nunschon 51. Samareiner Mostkost imVeranstaltungszentrum St.Marienkirchen/P. Die besten Mosteder Samareiner Bauern, sowiefeine Jausen-Schmankerl, Most-braten, Bratwürstl und noch vielesmehr erwartet die Besucher. Programm:29. April 2011ab 19 Uhr: „Samareiner Most-straße“, Präsentation der Sieger-Moste, 21 Uhr: Siegerehrung der bestenSamareiner Moste; „ SamareinerMostkaiser“ - spezielle Prämierung

30. April 2011ab 16 Uhr: allgemeine Mostkostmit Mostanstich - Musik: SunshineDuo1. Mai 2011ab 10 Uhr: Frühschoppen mit Most-anstich - Musik: „die Etzn–Buam“aus Freistadt 11-19 Uhr: Pendlerbus von derSamareiner Mostkost zur SchartnerMostkost; zur vollen Stunde nachScharten, zur 1/2 Stunde nachSamarein; 13.30 Uhr: Tanzvorführung imGemeindezentrumSamareiner Mostspitz geöffnet undTag der offenen Tür im Most- undHeimatmuseum; Samareiner Kirtagam Marktplatz ■

Tennis-Frühjahrskurs in Schallerbach

Für Kinder und Jugendliche ab 5 JahreDie Union Bad Schallerbach ver-anstaltet auch in diesem Frühjahreinen Tennis-Kurs für Fortge-schrittene und Anfänger. Gespieltwird auf der Union-Anlage im Kur-park. Beginn ist in der Woche ab2. Mai. Anmeldungen bis 15. Aprilam besten per E-mail: [email protected] oder telefonischbei Richard Smetana unter 0650/6337334. Bei der Anmeldung bittefür jeden Tag genau die Zeitenangeben, wann gespielt werden

kann. Alle Teilnehmer werdendann kurz vor Kursbeginn telefo-nisch über den Trainingsterminverständigt. Der Kurs dauert 8Wochen (eine Einheit pro Woche).Der Kurspreis beträgt für Mitglie-der der Sektion Tennis Euro 50,-und für Nichtmitglieder Euro 60,-.Im Kurspreis inbegriffen sind: gra-tis Leihschläger, Schnupper-stunde, Spielen mit weichen Bäl-len und kleineren kindergerechtenNetzen etc. ■

Thomas und Carolina freuen sich schon auf die Samareiner Mostkost 2011.Foto: Wahlmüller


(ehemalige Stadtgärtnerei)

Mega Osterangebote

Blumenhof in Eferding, Brandstätter Str. 10, 4070 Eferding, Tel.: 0664 / 3678304

Die schönsten Geranien für OsternGeranien per Stk. EUR 0,65 (Abgabe nur zu 6 Stück) Balkonblumen- Halbfertigware EUR 1,49z.B. Atztekengold, Elfengold, Flächenblume etc.Orchideen (Phalaenopsis) 12 cm Topf ab EUR 9,90

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Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8 bis 18.30 Uhr, Samstag von 8 bis 16 Uhr

PassauStroheimPuppingB130

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Wörth

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Grieskirchner Bezirks-zivilschutztag 2011

Informationsveranstaltung in Taufkirchen/T.

Unter dem Motto „Tschernobyl –25 Jahre danach“ organisiert dasSicherheitsinformationszentrumder Gemeinde Taufkirchen ander Trattnach den GrieskirchnerBezirkszivilschutztag 2011 am30. April im Gemeindezentrum.Dieser beinhaltet eine Groß-übung mit Gewerbeschau.Übungsannahme ist ein Störfallin einem grenznahen AKW. Dabeigilt es, die weit über den natür-lichen Wert liegende Radioakti-vität mit allen zur Verfügung ste-henden Mitteln zu verringern,um die Gefahr von Krebserkran-kungen zu minimieren. Ziel des

Zivilschutztages ist es, der Bevöl-kerung zu zeigen, wie sie sich fürABC-Katastrophenfälle optimalvorbereiten kann.Aus diesem Grund entstand dieIdee, im Zuge des Zivilschutzta-ges auch eine Gewerbeschau zuveranstalten. Programm ab 12 Uhr: Gewerbe-schau mit Sicherheitsprodukten,Sketch über das richtige Verhal-ten während eines AKW-Störfalls,Vorstellung von Sicherheitspro-dukten, simulierter Verkehrsun-fall mit radioaktiver Beladungund BM. I Hubschrauberlan-dung. ■

„Kirchenmänner die bewegen“

Vortrag von Weihbischof Helmut Krätzl

Nach dem großen Erfolg der Ver-anstaltungsreihe „Frauen in derBibel“ im Jahr 2010 gibt es auchheuer wieder eine hochkarätigbesetzte Vortragsreihe, die vonden Katholischen Bildungswer-ken Eferding, Haibach, Hartkir-chen und Stroheim gemeinsamorganisiert wird. Unter demMotto „Kirchenmänner diebewegen“ findet am Donnerstag,14. April 2011 um 19.30 Uhr inder Musikschule Hartkirchen einbesonderer Vortrag von Weihbi-schof Helmut Krätzl zum Thema„Das Zweite Vatikanische Konzil– was ist geblieben?“ statt. Als Papst Johannes XXIII. am 11.Oktober 1962 das Zweite Vatika-nische Konzil eröffnete, war Hel-mut Krätzl 31 Jahre alt und livedabei. Als Konzilsstenograf zeich-nete er das Ringen der Konzilsvä-ter um eine Erneuerung der Kir-

che auf. Heute bezeichnet sichder Wiener Weihbischof selbst als„einen der letzten überlebendenbischöflichen Konzilssöhne“.Sein Konzilsbuch „Im Sprunggehemmt“ wurde ein kirchlicherBestseller. Weihbischof DDr. Hel-mut Krätzl ist einer der angese-hensten Repräsentanten derkatholischen Kirche in Öster-reich. ■

DDr. Helmut Krätzl ist emeritierterWeihbischof der Erzdiözese Wien.


Klangspektrum „Das Universum erzählt“

Konzert im Kometor und Melodium in Peuerbach

Die Stadtgemeinde Peuerbachund die Landesmusikschuleladen zum Konzert Klangspek-trum „Das Universum erzählt"anlässlich der Wiedereröffnungdes Kometors am Freitag, 29.April 2011 um 19 Uhr im Kome-tor und Kulturzentrum Melodiumein. Der Eintritt ist frei! Das Kon-zert beginnt im Kometor undsetzt sich dann im Melodiumfort. Die Kompositionen werdenuraufgeführt und sind ein Teilder Edition Kometor. Hinter die-sem Konzept stehen Dir. NorbertHebertinger, M.A., Komposition:Hermann Miesbauer M.A. undDr. Manfred Reininger, Arzt fürallgemeine Medizin und Aku-punktur in Steegen. Neben demSchlagwerkregister und Solistendes Musikvereines und der Lan-desmusikschule Peuerbach wer-den auch Solisten der Bruck-

neruni Linz, der Musikschule derStadt Linz und natürlich Projekt-leiter und Komponisten selbst„das Universum erzählen“ lassen. Der Kometor ist ab Samstag, 30.April bis Ende Oktober von Frei-tag bis Sonntag und an Feierta-gen von 10-17 Uhr wieder geöff-net. Gruppen gegen Voranmel-dung auch außerhalb der Öff-nungszeiten möglich. ■

Ein besonderes Klangerlebnis findetunter dem Motto Klangspektrum„Das Universum erzählt“ in Peuer-bach statt.

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TIZ Grieskirchen auf der Überholspur

Umsatzsteigerung im Jahr 2010

Das TIZ Grieskirchen blickt aufein sehr erfolgreiches Jahr 2010zurück. Wie schon 2009 wurdeein positives Betriebsergebniserzielt und der Umsatz weitergesteigert. Die Reaktion derEigentümer bei der Generalver-sammlung war eindeutig: Sie zei-gen sich mit dem Bilanzjahr 2010sehr zufrieden und gratulierendem GeschäftsführerDI (FH) MichaelSchneiderbauer zurerfolgreichen Arbeit.Doch wodurch charak-terisiert sich derErfolg des TIZ? Derwichtigste Umsatzträ-ger ist mittlerweile dasPrüfinstitut, das dieForschung und Ent-wicklung der regiona-len Unternehmenbegleitet. Die nahezu

100-prozentige Auslastung derBüroflächen sichern auch weiter-hin ca. 90 regionale Arbeits-plätze. Im Jahr 2011 legt das TIZbesonderes Augenmerk auf dieForcierung der Tätigkeit als Inno-vator in der Region. Weiters wer-den Verhandlungen über dendringend nötigen Ausbau des TIZangestrebt. ■

(v.l.) DI Tobias Loibl, Carina Vogl und Geschäfts-führer DI (FH) Michael Schneiderbauer.

Foto: TIZ Grieskirchen

Der Verein „LebenswertesAschach“ veranstaltet amSamstag, den 30. April 2011von 9-17 Uhr am Schopperge-lände bzw. bei Schlechtwetterin der ehemaligen Tischlereiin Aschach/D. einen Pflanzen-Tausch-Markt. Wenn Sie Pflanzen haben, diesich zu sehr ausbreiten odernicht richtig gedeihen, Blu-menstöcke die Sie nicht mehrbrauchen oder wenn Sie IhrenGarten umgestalten oder neuanlegen wollen, dann kom-men Sie zu diesem Markt, dakönnen Sie tauschen, kaufen,verkaufen, verschenken usw.Heimische Gärtner werdenKräuter, Blumen und Pflan-zen auch Raritäten anbieten!

Pflanzen-Tauschmarkt in Aschach

KURZ NOTIERT

14 NEWS 4/2011BAUREPORTAGE INJOY

INJOY Eferding - das Gesundheitszentrum nimmt Form an

Feierliche Eröffnung am 15. April mit großem Rahmenprogramm

Das neu errichtete Gebäudeneben dem ÖAMTC ist derzeit inaller Munde. Und nach einerBauzeit von 6 Monaten ist es nunbald soweit. Der INJOY Sports- &Wellnessclub Eferding eröffnetam 15. April 2011 ab 15 Uhr miteinem sehenswerten Rahmen-programm. Unter Anwesenheitvon LH Dr. Josef Pühringer, wei-teren bekannten Gästen desSports und regionaler Politikerwartet die Gäste neben einerShow-Einlage der EferdingerGaukler, einem Buffet von BiohofAchleitner, Live Musik mit„smart art combo“, einer Elvis-Presley-Imitation natürlich vielInformation und die ausführli-che Besichtigung des Fitness-clubs, der in der Region absolutneue Maßstäbe setzt. Der Fitnessclub wurde auf 1000m2 als modernes Gesundheits-

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zweites, sehr erfolgreichesINJOY Fitnessstudio in Ried imInnkreis führt.

Bestens ausgebildeteMitarbeiter

Um in dem sensiblen Bereichdes präventiven Gesundheits-trainings erfolgreich zu sein,setzt INJOY voll auf die Qualifi-kation seiner Mitarbeiter. „Nurbei uns ist die professionelleAusbildung aller MitarbeiterPflicht. INJOY verfügt daherüber eine eigene Ausbildungs-akademie mit über 100 Seminar-und Ausbildungstagen jährlichallein in Österreich", ergänztFlorian Taugwalder, der künftigeStudioleiter, mit Stolz.Das INJOY Eferding ist schonder 38. Fitnessclub von INJOYin Österreich und einer vonüber 220 in Europa. „INJOY istfür unser Studio nicht nur einbesonders gelungener Name,der für das unbeschwerte Genie-ßen von Sport, Spaß und Ent-spannung, also für ein ganzneues Lebensgefühl steht.INJOY ist weit mehr. Es ist eingroßes, umfassendes System mit

dem die Qualität unseres Clubsin jeder Hinsicht und auf Daueran der Spitze der internationa-len Fitness- und Wellness-Land-schaft sein wird“, versprichtChristian Prechtl.Darüber hinaus genießen Mit-glieder eine Menge an Vorteileneines internationalen Verbundes,z.B. können sie kostenlos 14Tage im Jahr in allen INJOYClubs in Österreich und Europa

trainieren. „Neben allen räum-lichen, technischen und bau-lichen Standards sind es aber vorallem die Menschen, die eineMitgliedschaft bei uns zumErlebnis machen! Deshalbhaben wir für alle Interessiertentolle Einstiegsangebote vorberei-tet“, betont Christian Prechtl. Infos unter Tel. 07272/ 3272 undim Internet auf www.injoy-efer-ding.at. ■

Das gesamte INJOY-Team freut sich auf den neuen Sport- und Wellnessclub.

16 NEWS 4/2011BAUREPORTAGE INJOY

BauchronikDie Firma Bauserv, Eferding, warfür das gesamte Projekt- und Bau-management als auch für die Bau-stellenkoordination zuständig.

Sämtliche Malerarbeiten, Boden-legearbeiten mit Designbelägeund die Ausstattung der Vorhängewurden von der Firma Wohnbe-rater Doplbauer, Eferding,durchgeführt.

Sämtliche Tischlerarbeiten imEmpfangs- und Barbereich, sowieFertigung aller Sitzgelegenheitenwurde von der Firma Pecherstor-fer, Eferding, ausgeführt.

Für die Verlegung aller Keramik-fliesen wurde die Firma Praher,Rohrbach, beauftragt.

Die Firma Prechtl, Walding,war für die Außenfassadenge-staltung mit Funder Max Fassa-de, die Innengestaltung in Gras-optik (im gesamten Innenbe-reich ebenfalls mit Funder Max)verantwortlich.

Die Firma GlaswerkstättenRichter GmbH, Alkoven, wurdemit der Fertigung und Montageder Glastrennwände und Spiegel-flächen beauftragt.

Die Firma Wolf System Bau,Scharnstein, war für das Funda-ment, den gesamten Rohbau undfür die Spachtelarbeiten verant-wortlich.

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17NEWS 4/2011 GESUNDE SEITEN

Hochsaison für Spargelfein-schmecker! Ab sofort wird amSpargelhof Mayer wieder täglichfrisch geernteter EferdingerSpargel angeboten. Durch denhohen Gehalt an Vitaminen,Mineralstoffen und Ballaststof-fen, ist es möglich seinem Körperin besonders wohlschmeckenderForm Gutes zu tun. Gesunde Spargelvariationen mitwertvollen Ernährungs- undZubereitungstipps von Dipl.Ernährungstrainerin ClaudiaRadinger finden Sie im neuenRezeptbuch „SPARGEL bewus-ster gesund genießen“. Die viel-fältigen Rezepte lassen das zarteStangengemüse immer wieder zueinem besonderen Geschmacks-erlebnis werden. Im eigenen Hofladen bietet dieFamilie Mayer eine breite Aus-wahl an zartem erntefrischemBleich- und Grünspargel, allerleiköstliches Gemüse der Saisonund – ab voraussichtlich Mitte

Mai – Eferdinger Landl-Erdäpfelund leckere Erdbeeren an. Sind Sie jetzt richtig auf denGeschmack gekommen – dannbesuchen Sie den SpargelhofMayer in Fraham/Eferding.Nähere Informationen finden Sieauch auf www.spargelhof.at ■

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SpargelsaisonFit in den Frühling mit frischem Eferdinger Spargel vom Spargelhof Mayer in Fraham

Öffnungszeiten (währendder Spargelsaison): Montag – Freitagvon 7.30 Uhr bis 19.00 Uhr, Samstag von 7.30 Uhr bis 18.00 und an Sonn- und Feiertagen von 8.30 Uhr bis 18.00 Uhr.

Sophia Mayer mit dem ersten Spargel.

18 NEWS 4/2011GESUNDE SEITEN

Experten antwortenauf Leserfragen

Ist unser Obst und Gemüsebzgl. der Umweltver-schmutzung auch wirklichgesund? Von Wolfgang H.

Trotz der allgegenwärtigenU m w e l t v e r s c h m u t z u n güberwiegen die Vorteile vonösterreichischem Obst undGemüse. Vor allem wenn essaisonal geerntet wird, ausder Region stammt odervom biologischen Landbau.

Meine Tochter (13 Jahre)leidet unter leichtenDepressionen, wie kann ichihr helfen? Von Helena F.

Depressionen sind auch injungen Jahren ernst zu neh-men. In diesem Fall rate ichIhnen unbedingt den ArztIhres Vertrauens aufzusu-chen. Mehr zu diesemThema auf Seite 22.

Fragen an unser Experten-team richten Sie bitte anr e d a k t i o n @ n e w s -online.at, Kennwort:Expertenfrage. Wir wer-den in der nächsten„Gesunde Seiten“ Ausgabewieder einige Fragenbeantworten!

Hervorgerufen wird eine Ohn-macht durch kurzfristigen Sauer-stoffmangel im Gehirn, dabeibesteht anders als bei einer direk-ten Bewusstlosigkeit in den meis-ten Fällen keine direkte Lebens-gefahr. Hält allerdings eine kurz-zeitige Ohnmacht länger als eine

Minute an, so handelt es sich umeine Bewusstlosigkeit, wo aufjeden Fall sofort ein Arzt zur Hilfegerufen werden sollte.

Symptome

Die Symptome einer Ohnmachthängen teilweise vonder Ursache ab.Meistens wird demBetroffenen nacheinem auslösendenFaktor zuerstschwindlig und erstdann fällt dieser inOhnmacht. Aberauch andere Symp-tome können hinzu-

kommen. Dazu zählen Blässe,Schwitzen, Übelkeit und ein lang-samer oder schneller Pulsschlag.Im Normalfall ist der Betroffenebereits nach wenigen Sekundenwieder ansprechbar. Tretenjedoch vermehrt Ohnmachtsan-fälle auf, sollte man eine ärztlicheUntersuchung vornehmen. Dazugehört eine allgemeine körperli-che Untersuchung, eine genaueBlutuntersuchung als auch einemedizinisch diagnostische Unter-suchung. Eine Vielfalt an Medikamentenkönnen den Kreislauf unterstüt-zen und die Ursachen bekämpfenum somit einen Ohnmachtsanfallzu verhindern. ■

Ohnmacht – keine LebensgefahrWenn der Kreislauf zusammenbrich

Mag. ChristinaMoser-WachtveitlErnährungswissenschaftlerin


Dr. Stefan MeißlArzt für Allgemeinmedizin,Nadel- und Laserakupunkturund Bezirksärztevertreter vonEferding


Sichere Fahrt mit HelmGerade Eltern sollten Vorbild sein

Fahrradhelme können Leben ret-ten, sind aber nicht bei Jeder-mann beliebt. Gerade Erwach-sene verzichten bei den Fahrrad-ausflügen mit der Familie aufdieses Sicherheitsutensil. NachAngaben des StatistischenBundesamtes waren in den letz-ten Jahren jährlich etwa 80.000Unfälle mit Fahrradfahrern unddavon durchschnittlich 85 Pro-zent aller Unfälle mit Kopfverlet-zungen.

Verletzungenverhindern

Durch das Tragen eines Fahrrad-helmes können viele schwereSchädelverletzungen verhindertwerden. Bisher besteht nochkeine Helmpflicht für Radfahrer,doch sollte durch Aufklärungzum freiwill igen Tragen einesHelmes bewegt werden. Kindersind besonders gefährdet, da siedie Gefahren im Straßenverkehroder Touren durch Wald undWiesen falsch einschätzen. Man-gelnde Erfahrung erhöht dabeidas Unfallrisiko erheblich. BeiSenioren sinkt die Reaktionsge-

schwindigkeit und erhöht gleich-zeitig die Wahrscheinlichkeiteiner ernsthaften Verletzung beieinem Sturz.

Hinweise beim Einkauf

Beim Kauf eines Fahrradhelmessind ein paar wichtige Dinge zubeachten. Das Prüf- und Gütesie-gel drückt aus, dass der Herstel-ler den Helm bei einer unabhän-gigen Institution testen ließ unddieser den gesetzlichen Sicher-heitsstandards entspricht. Weitersoll der Helm schlagfest undsicher sein. Ausreichend großeLüftungsschlitze verhinderngerade in den warmen Monaten,dass sich der Kopf zu starkerhitzt. Bei der Anprobe desFahrradhelmes sollten sich derKinnriemen und der Hinterkopfproblemlos und schnell einstellenlassen. Kinderhelme müssenimmer dem Alter gerecht ange-passt werden. Ist das Materialspröde oder brüchig geworden,oder sind starke Gebrauchsspu-ren nach einem Sturz vorhanden,gehört der Fahrradhelm ausge-tauscht. ■

4083 Haibach 20 · Tel. 07279 / 82 08www.radsport-ploeckinger.at

Bewegung ist Leben! Saisonstart - so hieß einetolle Fotostory in der „Bike“ -Deutschlands auflagenstärk-ste MTB-Zeitschrift!Was heißt Saisonstart?Mountainbiken ist Outdoor-Sport!Jetzt endlich raus aus demStudio – rein in die Natur!Die ersten warmen Tage sindDoping für die Bikerseele!Der Frost verschwindet vomTrail und aus den Gedanken!Endlich wieder durchs grünsurfen. Wärme, wir habendich vermisst – vom erstenFrühlingstag an. Schön, dassdu wieder da bist! L ass ’ dich verführen voneinem Sport, der nicht nurdeinen Körper trainiert son-dern auch für deine Seeleund Psyche von unschätzba-ren Wert ist. Vergiss’ langeAnfahrtswege für so mancheSportarten – steig einfachauf ’s Rad und genieße deineunmittelbare Umgebung.Entdecke neue Wege - auchfür dein L eben und leisteeinen akt iven Beitrag zumKlimaschutz! Alle ambitionierten Hobby-Biker freuen sich schon auf

den Renn-Saisonstart. TolleEvents in unserer Umgebungwie z.B. der Granitmarathonin Kleinzell (www.granitma-rathon.at) oder die Salzkam-mergut-Trophy (www.salz-kammergut-trophy.at) zeigenden Mountainbike-Sport vonder schönsten Seite!Hast du genug Ausdauer undKraft und besi tzt du einesol ide Fahrtechnik – dannsteht deinem 1. MTB-Ren-nen nichts mehr im Weg. Auf

in das Abenteuer – eine tolleSaison und unvergessl icheErlebnisse mit dem Moun-tainbike wünscht Peter Plö-ckinger ■

Peter Plöckinger, Staatlichgeprüfter MTB-Lehrwart

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Es ist eine äußerst gute Frage, obunser Obst und Gemüse hinsicht-lich der Umweltverschmutzungnoch gesund ist. Darüber könnteman viel diskutieren.Meiner Meinung nach, kann ichdiese Frage nur mit einem JAbeantworten. Denn die vielenVorteile überwiegen noch immer. Vor allem, wenn die von uns tag-täglich verzehrten Obst- undGemüsesorten aus unsererRegion stammen oder vom biolo-gischen Landbau. Bei verkürztenTransportwegen, richtiger Lage-rung und schonender Zuberei-tung halten sich die Vitamin-und Mineralstoffverluste in Gren-zen. Außerdem schmeckt frischgeerntetes Obst und Gemüse amallerbesten. Wenn man dannnoch weiß, woher die gekauftenSorten stammen, kann man mitruhigem Gewissen genießen.Denn beim gesamten Lebens-mitteleinkauf kann man daraufacht geben, Nahrungsmittel ausder Region und aus Österreich zubevorzugen. Bei den Nahversor-

gern vor Ort, am Markt oderdirekt bei den Bauern erhaltenwir fast alles was das Herzbegehrt. Noch dazu wohnen wirim Bezirk Eferding, der wohlbekanntesten GemüseregionÖsterreichs.Bei nicht aus Österreich stam-menden Obst- und Gemüsesortenkann man auf deren Herkunftachten und schauen ob sie biolo-gisch angebaut wurden oderzumindest aus fairem Handelstammen.Die oberflächlichen Verschmut-zungen kann man durch gründli-ches Waschen beseitigen, aberauch das sorgfältige Schälen hilftSchadstoffe so gut als möglich zuentfernen.Es liegt in unserer eigenen Ver-antwortung wie wir mit unsererUmwelt umgehen und ob unsereLebensmittel frei von Umweltbe-lastungen werden. Jeder von unskann dazu einen Beitrag leisten.Bestimmt fällt jedem von unsetwas ein, womit wir unsereUmwelt schonen könnten. ■

Von Mag. Christina Moser-WachtveitlErnährungswissenschaftlerin

Ist unser Obst und Gemüsenoch gesund?

Nur wenn der Körper in Balanceist, fühlt er sich wohl. Ein ganzwichtiger Bestandteil dazu ist derSäure-Basen-Haushalt. Dieserbeeinflusst das Zusammenspielim Körper. Eine Übersäuerung istoft die Ursache für fehlendeEnergie, Schlappheit und Müdig-keit. Von einer Übersäuerungspricht man, wenn sich die Säu-ren und Basen im Organismusnicht mehr im Gleichgewichtbefinden. Der Grund dabei ist ofteine ungesunde Ernährungs- undLebensweise. Die Reserven derbasischen Mineralstoffe um dieSäuren zu neutralisieren gehenzurück und der Körper wird mitschädlichen, sauren Substanzenüberschwemmt. Dadurch könnenlebenswichtige Stoffwechselvor-gänge nur eingeschränkt funktio-nieren und Erkrankungenbestimmter Organe sind dasResultat. Um dem entgegenzuwir-ken können basische Bäder,

Ernährungsumstellung, basischeNahrungsergänzungen mit Kal-zium, Magnesium und Kaliumund eine Darmreinigung helfen.Bei Bewegung und Sport verstärktsich die Atmung, dadurch wirdvermehrt Kohlensäure abgeatmetund so der Säurespiegel reduziert.Zu den basenspendenden Nah-rungsmitteln gehören: Kartoffel,Gemüse, Obst, rohe Milch undKäse, stilles Mineralwasser unddie meisten Kräuter. ■

Die Säure-Basen-Balance

Besser leben im Gleichgewicht


Die meisten Menschen, die aneiner Pollenallergie leiden,bemerken den Ausbruch daran,dass ihre Augen gerötet sind undjucken, sie ein unangenehmesKribbeln in der Nase und imRachenbereich merken, ange-schwollene Schleimhäute haben,ihre Augen tränen, sie häufig nie-sen müssen und ihre Nase ver-stopft ist. Aber auch eine hoheLichtempfindlichkeit der Augenkann bei einer Pollenallergie miteinem eingeschränktenGeschmacks- und Geruchssinneinhergehen. Wiederum andereMenschen haben mit Kopf-schmerzen, Hautekzemen, einerMagen-Darm-Störung, Migräne,Schlafstörungen, Müdigkeit undDepressionen zu kämpfen. DieBetroffenen leiden auch an Kon-zentrationsstörungen undErschöpfungszuständen.

Behandlung

Um sicher zu gehen, auf welche

Pollen man allergisch reagiert, istes wichtig einen Bluttest beimArzt machen zu lassen. Bei leich-ten Beschwerden helfen oftschon einfache Medikamente,wie Nasenspray und Augentrop-fen. Ebenfalls gute Ergebnissewerden mit antiallergische Arz-

neimittel erreicht. Eine erfolg-versprechende Heuschnupfen-Therapie muss in der Regel imHerbst begonnen werden. Mikro-bielle Therapien regulieren undtrainieren das Immunsystemwährend der Pollen freien Win-termonate. Eine sog. Hyposensi-

bilisierung sollte in schwerenFällen der Pollenallergie inBetracht gezogen werden. Diesist eine wirksame, allerdings Zeitaufwändige Methode um das Pro-blem langfristig in den Griff zubekommen.

Tipps für Allergiker

Die Konzentration der Pollen istauf dem Land am Morgen amhöchsten, in der Stadt am Abend.Halten Sie in dieser Zeit aufjeden Fall Türen und Fenstergeschlossen, und versuchen Sieregelmäßig die Räume und Möbelfeucht aus- bzw. abzuwischen.Tagsüber getragene Kleidungsollten Sie nicht im Schlafzim-mer wechseln oder ablegen.Empfehlenswert ist auch eineHaarwäsche vor dem Zubettge-hen. Um Pollen gänzlich zu mei-den, ist in dieser Zeit ein Urlaubin einer pollenarmen Region, wiebeispielsweise am Meer oder imHochgebirge, empfehlenswert. ■

Pollenallergie - Heuschnupfen Symptome und Vorbeugungsmöglichkeiten

Ganz bestimmt stehen Sie mitbeiden Beinen fest im Leben.Ihre Füße haben es dabei oftschwer.Sie tragen Ihr ganzes Gewichtund werden dazu noch in zuenges Schuhwerk gezwängt.Gönnen Sie ihnen eine Ver-schnaufpause, Fußprobleme las-sen sich oft rasch und einfachlösen. Wohltuende, regelmäßige Fuß-pflege ist kein Luxus.

Was macht die PodologischeFußpflege:• Die optimale Behandlunggesunder sowie erkrankter Füße • ebenso auch die Spezialausbil-dung für den diabetischen Fußals registrierter Fußpfleger• Dieser Betrieb ist geschult,zertifiziert und kontrolliert.Podologische Fußpflege - MobileFußpflege, Termine unter 0676/4554871, Stadtplatz 2, Eferding.

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Erste-Hilfe-Auffrischungskurs

KURZ NOTIERT


Das Thema Depression ist inunserer Gesellschaft tabu. Jederweiß davon, manche sprechendarüber, doch nur allgemein,-kaum auf sich selbst bezogen !!Immer mehr Menschen, die sichgestresst, erschöpft oder überfor-dert fühlen, oder die Schlafstö-rungen haben, suchen uns Ärztein unseren Ordinationen auf.Depressionen werden fast immerverheimlicht, weil es nicht ange-nehm ist, über ganz persönliche,negative Erfahrungen im Freun-des oder Familienkreis zu spre-chen. Freude und Glück anderenmitzuteilen ist leicht. Vielschwieriger ist es Niedergeschla-genheit, Frust und das persönli-che Erkennen, dass man mitProblemen nicht fertig wird, ein-zugestehen. Die meisten Men-schen verstecken die Depressio-nen. Sie verstecken sie vor denMitmenschen, aber unbewusstoft auch vor sich selbst. Sie wer-den in der Seele, im Innerenbegraben. Doch die Depression ist nicht"begraben". Oft äußert sich die"seelische Verspannung" in kör-perlichen Beschwerden wie bei-spielsweise Kopfschmerzen,Rückenverspannungen, Magen-beschwerden, Konzentrationsstö-rungen und Leistungsabfall .Diese Beschwerden werden dannals psychosomatisch bezeichnet.Man spricht von einer "maskier-ten" oder "larvierten" Depression.Was ist eigentlich eine Depres-sion??Die eigentliche Depression istgekennzeichnet durch negativeStimmungslagen, die vom Betrof-fenen nicht mehr einfach ausge-schaltet werden können. Sie isteine Erkrankungen und keinepersönliche Schwäche oder

Unvermögen, mit etwas fertigwerden zu können. Als Krank-heit muss sie behandelt werde.Die Depression kann ohne äuße-ren Anlass - sozusagen von Innen- kommen. Dies nennt man„Endogene Depression“. Dabeikommt es meist im Frühjahr undHerbst zur Verschlechterung derStimmungslage. Aber auchäußere Umstände wie familiäreroder beruflicher Druck, Überlas-tung, Mobbing und viele andereseelische Belastungen können zuDepressionen führen.Woher weiß ich, dass ichbetroffen bin??Fühlen Sie sich bedrückt,schwermütig oder traurig?Haben Sie Schwierigkeiten Ent-scheidungen zu treffen und sichbei der Arbeit zu konzentrieren?Sind Sie lustlos oder haben Siedas Gefühl, sich an den kleinenDingen des Lebens nicht mehrfreuen zu können? Hat ihr Appe-tit auf Essen und Trinken undihre Lust auf Sex abgenommen?Werden Sie grundlos müde? SindSie gereizter als gewöhnlich?Fühlen Sie sich überlastet?Brauchen Sie länger um einzu-schlafen? Machen Sie sichSelbstvorwürfe? Haben SieAngstgefühle?Wenn Sie mehrere dieser Fragenmit Ja beantworten, dann bestehtgroße Wahrscheinlichkeit, dassSie an einer Depression leiden.Fühlen Sie sich betroffen? Indiesem Fall rate ich Ihnen unbe-dingt den Arzt ihres Vertrauensaufzusuchen.Ärzte sind an das Arztgeheimnisgebunden, und Ihr Arzt soll undkann jene Kontaktperson sein,der Sie sich öffnen können.Ärzte und Psychotherapeutenhelfen Ihnen gerne. ■

Von Dr. med. Stefan MeißlTel.: 07273 / 6388, www.meissl-dr.at

Frühjahrs-Depression

Der „Silberblick“ ist nicht nurein Schönheitsfehler, sondernvor allem eine ernstzunehmendeSehbehinderung. Schielen oderauch Strabismus genannt, isteine Störung des Augenmuskel-gleichgewichts, bzw. eine fehler-hafte motorische Koordinationder beiden Augen. Bei Kleinkin-dern bedroht das Schielen dieEntwicklung des räumlichenSehens, bei Erwachsenen verrätsie die krankhafte Schädigungvon Augenmuskeln oder Hirn-nerven. Bei schielenden Säuglin-gen und Kleinkindern setzt sichein meist unheilvoller Mecha-nismus in Gang, der ein Augeschwächt. Denn beide Augen lie-fern derart stark versetzte Bilder,dass das Gehirn sie nicht zueinem räumlichen Bildzusammensetzen kann. DasGehirn wehrt sich, indem es dieSignale eines Auges ignoriert.Ohne Behandlung dieses Sehfeh-lers, kann sich bis zum sechstenLebensjahr eine hochgradige ein-seitige Schwachsichtigkeit(Amblyopie) entwickeln, die spä-testens ab dem achten Lebens-jahr nicht mehr behebbar ist.Wenn ein Kind schielt (Stra-bismus) sollte das so früh wiemöglich untersucht werden. Nurso lassen sich die Ursachen (z.B.einseitige Sehschwäche) früherkennen und rechtzeitig behan-deln. Im Durchschnitt sind 5 bis7 Prozent aller Kinder davonbetroffen. Bei rund 60 Prozentder schielenden Kinder ist derSilberblick familiär bedingt unddaher Vererbung.

Behandlung

Das Begleitschielen wird beiKleinkindern in mehrerenSchritten behandelt. Wenn einSehfehler (z.B. Weitsichtigkeit)besteht, bekommt das Kind eineBrille angepasst. Danach beob-achtet der Augenarzt einigeMonate, ob sich der Schielwinkelverflüchtigt hat. Ist das nicht derFall, so müssen die Augen begin-nend beim schwächeren abwech-selnd zugeklebt werden (Okklu-sionsbehandlung). So lässt sicheine Schwachsichtigkeit verhin-dern oder gegebenenfalls ver-

mindern. Denn das Gehirn wirddamit gezwungen, das schwacheAuge zu nutzen und zu trainie-ren. Die Okklusionsbehandlungkann über Jahre dauern, bis sichdie Sehschärfe des schwächerenAuges ausreichend verbesserthat. Denn bleibenden Schielwin-kel kann man danach operativkorrigieren. ■

Schielen bei Kindern Eine ernsthafte Sehbehinderung

WASSER ein gutes GEFÜHLWasser fühlen, dabei entspannen.Das Fertigbecken Premium S3 bie-tet dieses Gefühl von seinerschönsten Seite mit freischweben-der Stiege und Überlaufsystem. ■


Der Rosmarin erreicht eineGröße von 0,5 bis 2 Meter undhat immergrüne buschigeZweige. Er hat einen intensiven,würzigen Duft und schmecktleicht bitter. Die Blüten des Ros-marins können zwischen Maiund Juni gesammelt werden. DasGewächs ist wärmebedürftig undfrostempfindlich und sollte des-wegen im Winter immer insHaus geholt werden, dadurchkann er auch ein ganzes Jahrgeerntet werden.

Inhaltsstoffe

Ätherische Öle, Linalol, Cineol,Borneol, Kampfer, Gerbstoffe,Bitterstoffe, Harz, Flavonoide

Heilwirkung

Antibakteriel l , entspannend,krampflösend, schmerzstillend,Kreislauf anregend, entzün-dungshemmend. Der Rosmarinwird gerne eingesetzt bei Blä-

hungen, Appetitlosigkeit, Magen-schwäche, Verdauungsstörungen,Durchfall , Atembeschwerden,Gicht und Rheuma, Kreislaufbe-schwerden, Herzschwäche,Erschöpfungszuständen, Mi-gräne, Kopfschmerzen, Ischias,Nervenentzündungen, Hautaus-schläge, Hämorrhoiden undEkzeme.

Anwendung

Äußerlich angewendet wirkt derRosmarin durchblutungsstei-gernd und wird gerade beiDurchblutungsstörungen, Gicht,Rheuma aber auch bei Kreislauf-schwäche als Badezusatzgebraucht. Als Bademittel wirkt

ein Aufguss mit Rosmarin auchdesinfizierend und fördert denHeilungsprozess von Wunden.Gegen Migräne hilft auch dasAuftragen einer Salbe. Das Gewächs wird in der Natur-heilkunde aber auch innerlichals Tee gegen Blähungen undzur Kreislaufanregungen einge-setzt . Überdies wirkt der Teeauch Appetitanregend. Vorsicht: eine zu hohe Dosiskann Rauschzustände undKrämpfe auslösen. Schwangeresollten generell keinen Rosmarinverwenden. Der Rosmarin findet aber auchin der Küche seine Verwendung.So ist er gerade bei mediterra-nen Gerichten ein wichtigesGewürz, aber auch als Grillge-würz harmoniert dieses mitLamm- und Schweinefleisch,Geflügel , Kartoffeln undGemüse. Auch in Essig, Marinaden undDressings kommt manchmal derRosmarin vor. ■

Serie Heil- und Gewürzmittel Der Rosmarin – eine Naturheilapotheke in einer Pflanze

Haarausfall - wieso gerade nach

der Menopause In der Menopause (Wechseljahre)gerät der Hormonhaushalt einerFrau aus dem Gleichgewicht undstört das Haarwachstum.Der Hintergrund: Die Haarwurzelder Frau ist bis zur Menopause(Wechseljahre) durch einen hohenAnteil weiblicher Hormone (Östro-gen) geschützt. Danach sinkt dieserAnteil und der Einfluss der männ-lichen Hormone nimmt zu.Die Folge: Das Haar wird dünner,fällt vorzeitig aus, die Kopfhaut wirdsichtbar, der Haaransatz gehtzurück.Die Dr. Wolff – Forschung hat inZusammenarbeit mit dem dermato-logischen Fachbereich der Universi-tätsklinik Jena einen Phyto-Cof-fein-Complex entwickelt, derdie Haarwurzeln vor hormon-bedingten Erschöpfungszustän-den schützt. Er verhindert, dassTestosteron die Haarwurzeln

angreift und so die Energieversor-gung einschränkt.Jederzeit erhältlich im Salon Ulli inEferding. Detaillierte Infos zu deninnovativen Produkten von Planturerhalten Sie jederzeit unterwww.plantur.at. ■

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Bluthochdruck (Hypertonie)Eine Volkskrankheit?!

Jeder vierte Österreicher leidetan Bluthochdruck. In Österreichhaben ca. 28% der männlichenund ca. 26% der weiblichen Ein-wohner einen Blutdruck über140/90 mm Hg (Millimeter Quek-ksilbersäule). Obwohl in Umfra-gen fast 100% der Bevölkerungden Hochdruck als ernsteErkrankung bezeichnen, kennennur wenige den eigenen Blut-druckwert.Um dieses Defizit zu beheben,empfiehlt die "ÖsterreichischeGesellschaft für Hypertensiolo-gie" die Blutdruckwerte zu kon-trollieren. Allerdings reicht eineeinzige Messung allein nicht aus,um eine aussagekräftige Dia-gnose stellen zu können, da derindividuelle Blutdruck starkenphysiologischen Schwankungenunterworfen ist, je nach Tages-zeit. Galt früher unter der Bevölker-

ung bei Blutdruckwerten dieFaustregel 100 plus Lebensalterbzw. bis vor kurzem Werte von biszu 140/90 mmHg als "noch nor-mal", muss auf Grund neuer

Erkenntnisse jetzt bereits abeinem Blutdruck zwischen 120und 140 mm Hg von einer "Vor-Bluthochdruck-Phase" gespro-chen werden. Dieser neue Begriffhat zum Ziel, Menschen in einerfrühen Phase des Bluthochdrucks

zu erfassen und die drohendeErkrankung mit all ihren Folgenwie Gefäßveränderungen, Verdick-ung des Herzmuskels, Herzin-farkt, Herzschwäche, Nierenver-sagen und Schlaganfall rechtzei-tig in den Griff zu bekommen. ■

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Tipps für Ihre Herzgesundheit: •Regelmäßig Blutdruck messen: wenn möglich täglich, notie-ren Sie die Werte und besprechen Sie diese mit Ihrem Arzt.

•Ausgewogen ernähren: Obst, Gemüse, Vollkornbrot, Reis,Nudeln, Milch oder Milchprodukte, mageres Fleisch und Fisch.Wenig Salz und trinken Sie 1 -1,5 Liter Flüssigkeit in Form vonMineralwasser, Tees und verdünnten Fruchtsäften.

•Ausreichend Bewegung: normalisiert den Blutdruck, verbes-sert die Durchblutung, hilft das Körpergewicht, den Choleste-rin- und den Blutzuckerspiegel zu reduzieren. Dazu eignen sichunter anderem zügiges Gehen, Wandern, Laufen, Rad fahren(auch mit dem Hometrainer), Schilanglauf und Schwimmen.

•Gewichtsreduktion: jedes überflüssige Kilo bedeutet Mehrar-beit für das Herz.

•Nikotinabstinenz: reduziert generell das Risiko für Herzer-krankungen und Arteriosklerose.

•Hektik und Stress: meiden und abbauen.

•Medikamente: vorschriftsmäßig und regelmäßig einnehmen.Beratung und Tipps erhalten Sie in Ihrer Apotheke.

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Grenzwerte der neuen Richtlinien:Systolischer BD Diastolischer BD

Ideal Bis 120 bis 80Normal 121 - 129 81 - 84 Noch Normal 130 - 139 85 - 89 Hypertonie Stadium I 140 - 179 90 - 109Hypertonie Stadium II 180 und darüber 110 und darüber

Überprüfen Sie regelmäßig IhrenBlutdruck. In Ihrer Apothekebesteht die Möglichkeit dazu.Man kann die Messung auch ein-

fach selbst durchführen. DieQualität der Messgeräte ist wich-tig und in Ihrer Apotheke weißman, worauf es ankommt.


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Eine geniale Kombinationaus Rollladen und Raffstore

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Tolle Leistungen der LMS Neumarkt

Beim Landeswettbewerb "Prima la musica“

Sehr erfolgreich waren heuerwieder SchülerInnen der Lan-desmusikschule Neumarkt undZweigstelle Riedau beim Landes-wettbewerb "Prima la musica" inKirchdorf. Christoph Oll inger(Saxophon) aus Kallham sowieJohanna Nägele (Trompete) aus

Taiskirchen erspielten einen 1.Preis mit Berechtigung zur Teil-nahme am Bundeswettbewerb inSalzburg. Ebenfal ls einen 1.Preis erreichten Leonie Kraus-gruber (Klarinette) aus Taufkir-chen/Tr., Simon Mühlberger undLukas Stelzhammer (Tenorhorn)

aus Wendlingund SophiaW i m m e r( Q u e r f l ö t e )aus Riedau.S e b a s t i a nZ a h r h u b e r( Tr o m p e t e )aus Neumarktund FelixSchwendinger( S a x o p h o n )aus Kallhame r r e i c h t e neinen 2.Preis. ■

Grieskirchen ist Schach-Landesmeister

Erfolgreichste Spielsaison aller Zeiten

Einen historischen Erfolg feiertderzeit der Schachverein Grieskir-chen/Schallerbach. Denn das wardie erfolgreichste Spielsaison allerZeiten für den Schachverein.Nach den Siegen in der 1. und 2.Klasse hat es die Mannschaft indie 1. Landesliga geschafft undden Titel OÖ. Landesmeister nachGrieskircheng e h o l t .Mit 62 Punk-ten aus 88Spielen konn-ten sich dieGrieskirchnerDenksportlerklar gegen 11w e i t e r eMannscha f -ten durchset-zen und stei-gen in derkommenden

Saison in die 2. Bundesliga auf.Mit diesen drei Meistertiteln inder Saison 2010/11 untermauertder Schachverein Grieskirchen/Schallerbach seine führendePosition im OÖ. Schachsport. Nähere Informationen aufw w w . s c h a c h v e r e i n -grieskirchen.at ■

(v.l.) vorne: Zahrhuber, Krausgruber, Mitte: Nägele, Schwen-dinger, Ollinger, Mühlberger, Stelzhammer, Wimmer und hin-ten: Mühringer, Harrer, Strasser, Dir. Pichler.

Lass die Sonne rein!

Der Schachverein Grieskirchen/Schallerbach holte sich denOÖ. Landesmeistertitel.

Jeden Freitag bieten wir Ihnen imGasthaus Lindenhof zahlreicheköstliche Grillspezialitäten wieSteaks, Geflügel und Kotelett.Dazu passend gibt es wunderbareBeilagen. Auf Wunsch wird dashausgemachte Brot, übrigens einGeheimtipp, serviert.Für ernährungsbewusste Gästeund Vegetarier bietet das Gast-haus Lindenhof neue Fischtellermit drei Fischsorten sowie Gemü-sevarianten. Natürlich gibt esauch noch viele andere Gerichteaus der bürgerlichen Haus-mannskost im Gasthaus Linden-hof.Ein Gaumengenuss, den Sie sichnicht entgehen lassen sollten,sind die köstlichen Eisspezialitä-ten mit hausgemachten Waffeln. Ein wahres Paradies für unserekleinen Gäste ist der rund 900

Quadratmeter große Kinderspiel-platz. Neben einer Rutsche,einer großen Sandkiste, Kletter-baum und Schaukeln sorgen eingroßes Trampolin für vielAbwechslung, während sich dieEltern kulinarisch mit Grill- undFischspezialitäten oder auch mitHausmannskost verwöhnen las-sen können. Das in ruhiger Lagegelegene Gasthaus bietet vorallem im Sommer durch den gro-ßen Teich ein angenehmes undberuhigendes Ambiente.Aber man kann nicht nur nachHerzenslust Essen und Trinkenbeim Gasthaus Lindenhof, son-dern auch Zimmer mieten. 5

geräumige, gut ausge-stattete Zimmer(Küchenblock, TV,Bad, WC und Inter-net) stehen den Gäs-ten zur Verfügung. ■

Das Gasthaus Lindenhof eröffnet die Gastgartensaison

Wir bieten Ihnen zahlreiche köstliche Grillspezialitäten

Ausreichend Platz für unsere kleinen und großen Gäste bietet der großzügig ange-legte Gastgarten und der Kinderspielplatz.

Die hausgemachten Waffelnsind zu den zahlreichen Eis-Spezialitäten ein Genuss.

Gasthaus LindenhofDas Gasthaus Lindenhof bietetIhnen neben guten Speisenund Getränken:• gemütliches Stüberl (50 Pers.)

• Gaststube (70 Pers.)

• urige Hütte (30 Pers.)

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und natürlich einen maler-risch gelegenen Teich.• NEU: Zimmervermietung!5 wunderschöne Doppelzim-mer von 22-25m2 mitKüchenblock, TV, Bad, WCund Internet

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26 NEWS 4/2011PROMOTION

Traditionelle Schartner Mostkost

Mitten im schönen Birnbaumgarten

Am 29. und 30. April sowie amSonntag, den 1. Mai findet jeweilsab 13 Uhr bei der Jausenstation„Beißl“ in Herrnholz 17 wiederdie traditionelle Schartner Most-kost statt. Traditionsgemäß wurden auchheuer wieder viele Attraktionenvorbereitet. So stehen auch diesesJahr wieder die sehr beliebtenPferdekutschenfahrten, sowieauch die stündlichen OldtimerTraktorfahrten durch das schöneSchartner Naturparkgebiet miteiner atemberaubenden Aussichtauf die Alpen sowie auch insbezaubernde Mühlviertel auf demProgramm. Mit Kinderpferderei-ten im Obstgarten unter blühen-den Bäumen und einem Kinder-workshop „Mama Cloud“ wie auchmit dem beliebten Spielplatz wirdbei Kindern keine Langeweile auf-kommen. Auch für die musikali-

sche Umrahmung ist bestensgesorgt.Am Freitag, den 29.April, findetum 20 Uhr die Mostprämierungund Urkundenverleihung mit derMostprinzessin statt. Anschlie-ßend wird zum beliebten Mostmu-sikschoppen mit der SchartnerMusikkapelle gebeten. AmSamstag, den 30. April, sorgt ab20 Uhr DJ Moro für Stimmung.Am Sonntag haben die Besucherdie Möglichkeit am Nachmittagmit dem Naturpark-Shuttle-Buszwischen den Mostkosten Schar-ten und St. Marienkirchen/P. hin-und herzufahren. Die Schönheitder Natur, das Blühen der Bäume,die Qualität der Moste, Schnäpseund anderer Schmankerl im Obst-garten, in der Nagel- oder Kaffee-bar sind trotz eines umfangrei-chen Programms auch für Ruhe-suchende eine Besonderheit. ■

Neues Fahrzeug für FF Finklham

Neues Tanklöschfahrzeug übergeben

Am 1. April 2011 bekam die Frei-willige Feuerwehr Finklham denneuen TLF A 2000, der FirmaIveco Magirus. Das Model MANTGM bietet Platz für 9 Insassenund ist mit einem 290 PS star-ken Dieselmotor ausgestattet.Weiters verfügt das neue Fahr-zeug über einen 2000 Liter Was-sertank, 2 Hochdruckrohre,einer Verkehrsleiteinrichtungsowie einen Lichtmasten und

vielem mehr. 8 Mitglieder derFeuerwehr Finklham bekamenbereits eine detaillierte Einschu-lung bei der Übergabe des Fahr-zeuges. Eingeweiht wird derneue TLF von 15. bis 17 Juli2011. Programm: Freitag: LiveBand. Hoamspü , „Austropop mitGfühl“, Samstag: Segnung desneuen Tanklöschfahrzeuges undSonntag: Frühschoppen mit derMusikappelle Scharten. ■

Die FF Finklham erhielt ein neues Tanklöschfahrzeug.

Tag der Sonne in Eferding

Informationen am 6. Mai 2011

Am 6. Mai 2011 findet von 10-16Uhr auch in Eferding der "Euro-päische Tag der Sonne" statt.Diese Aktion wird vom VerbandAustria Solar gemeinsam mitdem Klimabündnis Österreichorganisiert. Die Aktion findetnicht zentral an einem Ort statt,sondern in allen EuropäischenStaaten setzen eine Vielzahl von

Gemeinden, Betrieben, Schulen,Kindergärten und Beratungsstel-len vor Ort Aktivitäten zumThema „Sonnenenergie“. Folgende Programminhalte wer-den in Eferding geboten:• Luftballonstart mit dem Kin-dergarten Eferding• Sonnenquiz für Schulen undBürger

• Firmenpräsentatio-nen um das ThemaSonnenenergie und E-MobilitätBesuchen auch Sie mitder ganzen Familie,diese wichtige Veran-staltung. Gerade dieVerwendung von erneu-erbaren Energien istfür unseren Umwelt-schutz höchste Prio-rität – jetzt und auchfür die Zukunft! ■



Caritas-Haussammlung gestartet

Hilfe gegen Not in Oberösterreich

Immer öfter kommen Menschenzur Beratungsstelle der Caritas inGrieskirchen, weil sie ihrenLebensunterhalt nicht mehrfinanzieren können. Schuld daransind auch die rasant steigendenPreise bei Gütern des täglichenBedarfs. Die Inflationsrate stieglaut Statistik Austria im Februar2011 auf drei Prozent. Damitnähert sich die Verteuerung desAlltagslebens in Österreich wiederden Rekordwerten von 2008.Hauptpreistreiber sind die hohenTreibstoff- und Heizölpreise sowiedie steigenden Mieten bei Woh-nungen. Aber auch Lebensmittelwurden im letzten Jahr durch-schnittlich um 4,3 % teurer. DieAusgaben für Treibstoffe, Wohnenund Nahrungsmittel verursachenmittlerweile bereits drei Fünftelder Inflationsrate. Die Caritas-Beratungsstellen ver-stehen sich als Anlaufstellen fürMenschen in Oberösterreich, diesich in einer akuten Notlage befin-den. Rund 135 Menschen wurdenvon der Beratungsstelle der Cari-tas in Grieskirchen im Jahr 2010unterstützt. Unter dem Motto „Wirgehen für Menschen in Not in

Oberösterreich“ ziehen auchheuer rund 7000 ehrenamtlicheMitarbeiterInnen in den Pfarrenvon Tür zu Tür und bitten umSpenden. Das Geld kommt aus-schließlich der Hilfe für Men-schen in Oberösterreich zugute –es ermöglicht die Unterstützungvon Menschen in Not durch dieCaritas-Beratungsstellen undsichert die Existenz von Caritas-Einrichtungen. Sprechtag in Grieskirchen: Stadt-platz 39, 4710 Grieskirchen, Tel.0676/ 8776-2784 jeden 2. und 4.Dienstag im Monat von 8-12 Uhr(nur nach Terminvereinbarung).■

Petra Reichl hält den Sprechtag derCaritas in Grieskirchen ab. Foto: Reichl

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Autohaus Steckbauerdankt MitarbeiterDankeschön für Treue und Loyalität

Mit einem Blumenstrauß bedank-ten sich kürzlich Franz und JuttaSteckbauer für die langeBetriebszugehörigkeit beiihrem Mitarbeiter FranzStarzer. Ab Mitte Aprilwechselt Starzer in dieFreizeitphase der Alters-teilzeit. Seit Lehrzeitbe-ginn am 1. August 1967ist er durchgehend imAutohaus Steckbauertätig. Die Kunden desAutohauses Mazda Steck-bauer in Eferding schätz-ten ihn fast 44 Jahre als

erste Ansprechperson und kompe-tenten Werkstättenleiter. ■

Franz und Jutta Steckbauer bedankten sich beiFranz Starzer.


Die Familie Aichinger aus Hilke-ring startete bereits erfolgreichin die neue Saison.Beide Terrassen sind für dieBesucher ab sofort geöffnet.Beim Weingut Aichinger kannman bei der köstl ichen Jauseund einem guten Glas Wein dentraumhaften Blick direkt in dieeigenen Weinhänge genießen.

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Der Name Aichinger bürgt mitt-lerweile nicht nur beim Weinund beim Fruchtsaft für Qua-

l i tät – nun hat s ich MatthiasAichinger auch am Edelbrand-Sektor etwas einfallen lassen.Wir von der NEWS durf tenschon vorkosten. Ergebnis :Hervorragend! Bei dieser hohen Qualität wirdder eigene Schnaps ebenfal lsbald im ganzen Land bekanntsein.

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Ausstellung der SHS Peuerbach

Unter dem Motto „As we like it! – Wie es uns gefällt!“

18 Schülerinnen und Schülerder SHS Peuerbach (Klasse 4s)zeigen bei einer Ausstellung von9. bis 15. Mai 2011 in der ARS99 Galerie der Sparkasse Peuer-

bach was malerisch in ihnensteckt. Unter Anleitung ihrerZeichenlehrerin Anita Tossmannbeschäftigten sie sich intensivmit der Technik der Acrylmale-rei. So entstanden farbintensiveBilder auf teils großformatigenLeinwänden. Die Motive undBildinhalte sind so verschieden

wie ihre jungen Meister: Pop Arttr i f f t auf Pointi l l ismus undGegenständliches vermischt sichmit Abstraktem. Der Titel „As we like it! – Wie esuns gefäl l t!“ weist auf diesesbreite Spektrum an Bildinhaltenhin. Die SchülerInnen möchten mitder Ausstellung etwas Sinnvollestun und versteigern deshalb ihreBilder zugunsten eines wohltäti-gen Zwecks. Die Ausstel lungeröffnet am Montag, den 9. Mai2011 um 18 Uhr mit einer Ver-nissage und kann anschließendtäglich bei freiem Eintritt zu fol-genden Öffnungszeiten in derARS 99 Galerie der SparkassePeuerbach besucht werden:Dienstag – Donnerstag von 16-20 Uhr, Freitag von 14-18 Uhrund Samstag, Sonntag von 10-18Uhr. ■

Anfang März referierte der in Wienlebende amerikanische und israeli-sche Staatsbürger Michael Ingber fürdie vierten Klassen der HAK überden Israelisch-PalästinensischenKonflikt.Nach einer kurzen Erläuterung desgeographischen und geschichtlichenGrundwissens zum Thema began-nen die vorher festgelegten Arbeits-gruppen mit der Recherchearbeit zuThemen wie Politik und WirtschaftIsraels und Palästinas, Bedeutungder Stadt Jerusalem, politische Situ-ation der jüngsten Vergangenheit,kritische Stellungnahmen zu denjeweiligen Ideologien, psychologi-schen Aspekte des Israel/Palästina-Konflikts. Fächerübergreifende Projekte, mit-

unter durch Einbeziehung von Spe-zialisten von außen, sind an derHAK/HAS Eferding nichts Unge-wöhnliches. Vielmehr dienen sie zurBereicherung und Weiterführungder im Unterricht vermittelten Wis-sensinhalte. Der Schüler SimonBerghammer, der den obigen Berichtzusammengestellt hat, schließt seineAusführungen: „Zusammenfassendblicken die 4AK und 4BK auf 14Stunden ohne einen Funken Lange-weile zurück und sind stolz und froh,in diesem Thema unterrichtet wor-den zu sein.“Mehr kann man als Lehrer voneinem Projekt nicht erwarten!Herzliche Grüße, Christoph H.Rudinger. ■

4070 Eferding, Bräuhausstraße 3Telefon: +43 7272 5570Web: www.hakeferding.atMail to: [email protected]

Fächerübergreifende Projekte -Musik im Ohr eines jeden Schülers


Eferdinger Stadtplatz dekoriert

SchülerInnen schmückten für Ostern

Die Aufgabe des Osterhasenwurde in Eferding von den Schü-lern der Sport Neuen Mittel-schule Eferding Süd übernom-men. Unter der Lei-tung der FachlehrerIn-nen Olga Wojakow-Wiesinger und ArminBaumgartner wurdendie Bäume des Stadt-platzes mit mehr als1000 Eiern und buntenBändern österlich buntdekoriert. Bei frischem Wetterhaben die SchülerIn-nen der Klasse 3s derSport Neuen Mittel-schule Eferding demOsterhasen damit eingroßes Stück Arbeitabgenommen. ChristaKlinger vom Touris-musverband Eferding

dankt den SchülerInnen ganzherzlich für ihren Einsatz „Efer-ding ist geschmückt – Osternkann kommen!“ ■

SchülerInnen der Sport Neuen Mittelschule Efer-ding Süd dekorierten den Eferdinger Stadtplatz.

Rechtzeitig zum Abschluss derSkisaison möchte ich noch eineEntscheidung des OGH vom Jän-ner dieses Jahres zur Haftung desPistenbetreibers vorstellen.Ein guter Skifahrer fuhr bei wenigBetrieb eine Piste in großenSchwüngen talwärts und wollteseine Geschwindigkeit in ein fla-cheres Stück „mitnehmen“. AmEnde des Hanges sprang er mitungefähr 40 km/h über eineunübersichtliche Kuppe.Gleichzeitig bewegte sich ein Pis-tengerät bergwärts mit dem Auf-trag Torstangen abzuholen und zueinem anderen Hang zu transpor-tieren. Das Pistengerät fuhr amRande der Piste und hatte sowohlein optisches als auch ein akusti-sches Warnsignal eingeschaltet.Vom letzten Halt des Skifahrerswar das Pistengerät zu sehen,danach nicht mehr, und das akus-tische Signal konnte am ganzenHang gehört werden.Der Skifahrer erkannte das Pis-tengerät erst nach seinemAbsprung und prallte nach einerLuftfahrt von 14 Metern gegen

dieses. Der Fahrer des Pistengerä-tes brachte dieses sofort nachErkennen des Skifahrers zumStillstand, konnte den Unfalljedoch nicht mehr verhindern.Neben dem Pistengerät warennoch beinahe 10 Meter Platz, undsomit hätte der Skifahrer bei Fah-ren auf Sicht den Unfall vermei-den können.Das Berufungsgericht ging voneiner Haftung des Pistenbetrei-bers für 1/3 der entstanden Schä-den aus, der OGH bestätigte dieseEntscheidung im Ergebnis. ZurAnwendbarkeit des EKHG, wel-ches eine verschuldensunabhän-gige Haftung für Kraftfahrzeugestatuiert wurde keine Stellung-nahme abgeben, allerdings gingder OGH von einem Verschuldendes Pistenbetreibers in Höhe von1/3 aus. Begründet wurde diesdamit, dass es sich nicht um einenotwendige Fahrt gehandelt hatund es auch zu den Verkehrssi-cherungspflichten gehört eineunnotwendige Fahrt zu unterlas-sen. ■

Weitere Informationen unter www.s-m-p.at

RechtsNEWSvon RA Mag. Christoph MohrSchweiger Mohr & Partner RAe

Volleyballturnier in Eferding

Die Projektgruppe der 3BK derHAS/HAK Eferding veranstaltetheuer am 14. April 2011 erst-mals ein Volleyballturnier in derBezirkssporthalle Eferding. Mitdiesem Turnier will die Projekt-gruppe die Gemeinschaft derhöheren Schulen und ihrer Part-nerschulen fördern und dieHAS/HAK Eferding als sportlichmotivierte Schulgemeinschaftpräsentieren. Das Turnier wird in 2 Bewerbe

aufgeteilt: Im 1. Bewerb spielendie Unterstufen und gleichzeitigtreten im 2. Bewerb die Oberstu-fen gegeneinander an. Die Erstplatzierten werden mitPokalen und Sachpreisen ausge-zeichnet und jedes Team erhälteine Urkunde. Folgende Schulenwerden am Turnier teilnehmen:NMS Nord, NMS Süd, Gymna-sium Wilhering, HTL Grieskir-chen, HTL Leonding und natür-lich die HAK Eferding. ■

Start in dieSpargelsaison

in der Kepler StubeExklusives Spargelmenü

Es ist soweit: die Spargelsaisonbeginnt! Spargel schmeckt köst-lich und enthält zahlreiche Vita-mine und Mineralstoffe. Deshalbveranstaltet der KüchenchefMichael Brummeier und seinTeam am Freitag, 15. April 2011um 19.30 Uhr einen besonderenAbend. Es erwartet Sie ein feinesMenü, exklusiv mit Stangenspar-gel von der Familie Berner ausPupping. Zu Gast ist der bekannteWinzer aus dem Burgenland –

Herr Leo Hillinger. Genießen Sieim gemütlichen Ambiente derKepler Stube, das königlicheGemüse in 5 Gängen inklusiveWeinbegleitung und Aperitif. DerPreis für dieses besondere Menübeträgt pro Person EUR 59,-. UmTischreservierung unter der Tele-fonnummer 07272/2462 oder perE-Mail: [email protected] gebeten. Die Familie Brum-meier sowie das gesamte Teamfreuen sich auf Ihren Besuch. ■

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Atom-Ausstieg und Bekenntnis zur SpitalsreformOÖVP-Vorstand auf Klausur in Eferding

Energiezukunft und Gesund-heit standen – neben vielenweiteren Themen – auf derTagesordnung der Vorstands-klausur der OÖVP im BezirkEferding. Im Rahmen dieserKlausur waren die Spitzen derOÖVP auch im gesamten

Bezirk unterwegs, um mit denMenschen ins Gespräch zukommen.„Das Ziel muss der endgültigeAtom-Ausstieg sein“, fasst Lan-deshauptmann Dr. Josef Pührin-ger den Beschluss des OÖVP-Landesparteivorstands zur

Zukunft der Energiegewinnungzusammen. Aber nicht nur dasThema Energie war Thema derBeratungen, auch über die Not-wendigkeit einer Spitalsreformherrscht Einigkeit : „DieseReform ist notwendig, um denMenschen im Land auch in

Zukunft eine optimale medizini-sche Versorgung anbieten zukönnen. Auch 77 Prozent derBevölkerung unterstützen dieUmsetzung der Reform“, zitiertPühringer eine Umfrage desLinzer Meinungsforschungsin-stituts market. ■

Wolfgang Hattmannsdorfer, stv. OÖVP-Landesgeschäftsführer, fasst die Akti-vitäten rund um die Vorstandssitzung zusammen: „Wir haben 50 Aktionenund Besuche und in jeder Gemeinde einen Sprechtag organisiert. Weil wir wis-sen: Nur wer mit den Menschen spricht, kann ihre Interessen bestmöglich ver-treten“, so Hattmannsdorfer.

Die große Bedeutung des Ehrenamts und derZivildiener für die Arbeit des Roten Kreuzeswaren Gesprächsthema beim Besuch von Klub-obmann Mag. Thomas Stelzer in der Bezirks-stelle Eferding.

Bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen konnteLandesrätin Mag. Doris Hummer den Lehrlingenin der Firma C & G Energie-Technik GmbH inFraham. Das Unternehmen beschäftigt 17 Mitar-beiter, davon 4 Lehrlinge.

Im Gespräch mit Maria und Hermann Neuhuberzeigte sich Landeshauptmann-Stv. Franz Hieslbeeindruckt vom modernen Fuhrpark und der fast100-jährigen Geschichte des Unternehmens Neuhu-ber in Breitenaich.

Die Firma Peneder ist international tätig und beschäftigt insgesamt rund500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. LAbg. Mag. Michael Strugl zeigtesich im Gespräch mit den Mitarbeitern beeindruckt von der Arbeit desUnternehmens, das unter anderem Brandschutztüren aus unterschied-lichsten Materialien fertigt.

Auch im höchsten Turm der Welt, der Burj Khalifa in Dubai, steckt Tech-nik des oberösterreichischen Unternehmens Ecotherm. Landesrat ViktorSigl besuchte das weltweit erfolgreiche Unternehmen mit seinen rund 50Mitarbeitern.

Über die Zukunftsfähigkeit der oö. Landwirtschaft diskutierte LR Max Hiegels-berger mit Landwirten und Gemeinderäte aus Scharten im Rahmen einesBesuchs am Hof des Schartner Premium-Obstbauern Horst Hubmer. Die Nische,so Hiegelsberger, liege klar in der Produktion von Qualitätslebensmitteln.

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32 NEWS 4/2011AUTO - MOTOR UND MOBILITÄT

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16.4., 15 Uhr, Pfarrzentrum: Osterkas-perl und Nesterl-Suchen, Anm. 0650/4919800 oder 07274/ 20259

Bad Schallerbach

14.4., 19.30 Uhr, Atrium: SwingingSpring

15.4., 19.30 Uhr, Atrium: Konzert ErichOskar Hütter

18.4., 19.15 Uhr, Atrium: Fotovision"Hurtigruten - eine Winterreise entlangNorwegens Küste"

21.4., 15 Uhr, Treffpunkt Atrium:Naturführung: Die neuen Kräuter desGründonnerstag, Anm. 07249/ 42071

30.4., 17 Uhr, Rathausplatz: Maibaum-aufstellen der FF

1.5., 9-18 Uhr, Atrium: Seminar"Abnehm- oder Nichtraucherseminar",Anm. 0676/ 7116558

2.5., 19.15 Uhr, Atrium: Fotovision"Deutschland - Vietnam"

4.5., 19.30 Uhr, Heilborn Apotheke:Schüssler-Stammtisch

5.5., 19.30 Uhr, Atrium: Konzert "GlobalKryner Original"

5.5., 19.30 Uhr, Restaurant GrünesTürl: Vortrag "Trinkwasserenergetisie-rung, Aloe Vera, Erdstrahlenvermessung- Pyramid Power 2012"

6.5., 19.30 Uhr, Pfarrkirche: Kirchen-konzert mit dem Chor und OrchesterPollham

7.5., 8-16 Uhr, Rathausplatz: GroßerBlumenmarkt

8.5., 15.30 Uhr, Atrium: Eröffnungskon-zert zum Muttertag des Kurorchesters

9.5., 19.15 Uhr, Atrium: Fotovision"Irland" von H. Eibl

11.5., 19 Uhr, Atrium Innenhof: Konzertmit der Bundesbahnmusik Linz

Eferding

22.4., 14-18 Uhr, Veranstaltungsplatz:Ostermarkt mit Ostereiersuche

25.4., 13 Uhr, Stadtzentrum: 16. Efer-dinger Osterlauf

26.4., 9-12 Uhr, Familienbundzentrum:Kinderkochkurs "Naschkatzen aufge-passt", Anm. 07272/ 5703

6.5., 15 Uhr, Treffpunkt: Emlinger Holz:Märchenwanderung im Emlinger-Holzmit Dir. Erwin Zinner (bei Schlechtwet-ter FBZ Eferding), Anm. 07272/ 5703

6.5., 9 Uhr, Wirtschaftskammer: Sozial-versicherungssprechtag

7.5., 20 Uhr, Kulturbahnhof: Livekon-zert "Eating Black Milk"

Feldkirchen/D.

16. u. 17.4., Landshaag: Motorrad-Berg-rennen Landshaag-St. Martin

29. u. 30.4., 20 Uhr, Fachschule Berg-heim: Bunter Abend

29.4. bis 1.5., Asphalthalle Lacken:Sommernachtsfest Lacken

Gallspach

17.4., 10 Uhr, Waldesruh: Mostkost

24.4., 10.30 Uhr, Hauptplatz: Osterha-senfahrt

29.4., 19 Uhr, Hauptplatz: Maibaumauf-stellen der FF

4.5., 18 Uhr, Treffpunkt Hauptplatz:Geführte Wanderung ca. 10 km

6. u. 7.5., 18 Uhr, Pfarrsaal: Bierkost

Grieskirchen

16.4., 20 Uhr, VAZ Manglburg: Früh-jahrskonzert der Stadtkapelle

19.4., 18.30 Uhr, Saal der Raiffeisen-bank: Vortrag "Übergewicht - WirksameWege statt Kampfansagen"

25.4., 19.30 Uhr, Stadtpfarrkirche: Kir-chenkonzert

29.4., 19.30 Uhr, Schloss Tollet: Klavier-konzert "3 junge Pianisten"

30.4., 19.30 Uhr, Schloss Tollet: Tangode Salon

3.5., 20 Uhr, Schloss Tollet: Jazzkonzert"Abendstern"

11.5., 19 Uhr, VAZ Manglburg: Kinder-musical der LMS Grieskirchen

11.5., 20 Uhr, Schloss Tollet: Klavier-abend Irene Hinum-Saaremaee

Hartkirchen

14.4., 19.30 Uhr, Musikschule: "DasZweite Vatikanische Konzil - was istgeblieben?" mit Weihbischof DDr. Hel-mut Krätzl

30.4., 19.30 Uhr, Schaunburgsaal: Dia-vortrag "Famulatur in Buschkranken-haus in Tansania/Afrika"

Kallham

17.4., 20 Uhr, Pfarrsaal: Theaterstück"...Und oben wohnen Engel", weitereSpieltermine: 24. + 25. April um 20 Uhrund 25. April um 13.30 Uhr

30.4. u. 1.5., Stockschützenhalle: Gro-ßer Dekanats-Flohmarkt

Neukirchen a. W.

14.4., 20 Uhr, Pfarrheim: Kräuterwissenfür Küche und Gesundheit

16. u. 17.4., Halle der Fa. Haderer Holz-bau: Neukirchner Messetage 2011

3.5., 11.30 Uhr, Hauptschule: Zecken-schutz-Impfaktion

7.5., 20.15 Uhr, Hauptschule: Konzert"Das gibt´s nur einmal"

Peuerbach

14.4., 19.30 Uhr, Melodium: Vortrag"Lügt die amtl. Statistik? Ist der Eurodurch falsche Statistiken gefährdet?"

21.4., 19.30 Uhr, Melodium: Konzert desUpper Austrian Gospel Chor

23.4., 19.30 Uhr, Melodium: Vortrag"Eine Reise zu den Sternen und zurück"von Astronom Dr. Dietmar Hager

26.4., 20 Uhr, Pfarrheim: Diavortrag"Von New York nach San Francisco"

28.4., 19.30 Uhr, Melodium: Vortrag"Woher stammt mein Name?" vonSprachwissenschaftler Dr. Karl Hohen-sinner

29.4., 19 Uhr, Kometer und Melodium:Klangspektrum Kometor

30.4., 16-19.30 Uhr, Koaserin: Walpur-gisfeier für kleine Kräuterhexen undHexenmeister, Anm. 0732/ 779279

30.4. bis 31.10., Kometor und Schloss-museum: geöffnet jeweils Freitag bisSonntag und an Feiertagen von 10-17Uhr

1.5., 9 Uhr, Schlosshof: PeuerbacherMaidult, Frühschoppen anlässlich 130Jahre FF-Peuerbach

3.5., 18.30 Uhr, Roßanger 5: Vortragzum Thema Patchwork-Familien mitDir. E. Zinner

9. bis 15.5., Galerie ARS: AusstellungMalerei in Acryl der SHS Peuerbach

11. 5., 20 Uhr, Pfarrheim: KBW-Vortrag"Die Quelle weiblicher Kraft"

Prambachkirchen

17.4., 13 Uhr, Parkplatz Zahnarzt: Tra-ditionelles Ostereiersuchen

30.4., 8-12 Uhr, FF-Haus: Feuerlöscher-Überprüfung

9.5., 20-21.15 Uhr, KFB-BildungshausBad Dachsberg: Meditationsabend

Scharten

17.4., ab 10 Uhr, Naturpark Obst-Hügel-Land: Kirschblüten Wanderung

21.4., 14-17 Uhr, Gemeindeamt: DasFest der blühenden Riesen und blühen-den Zwerge (für Kinder von 5-12 Jahre),Anm. 07249/ 47112-25

29.4. bis 1.5., Jausenstation Beißl:Mostkost

Schönering

16.4., 10-16 Uhr, Dorfplatz: Ostern amDorfplatz

Veranstaltungen April / MaiBei uns ist immer etwas los!

34 NEWS 4/2011VERANSTALTUNGEN

Veranstaltungen April / MaiBei uns ist immer etwas los!

35NEWS 4/2011 VERANSTALTUNGEN

16.4., 20 Uhr, Hauptschule: Frühjahrs-konzert des Musikvereins

1.5., 10 Uhr, Pfarrplatz: Maibaumauf-stellen der FF

St. Marienkirchen/P.

16.4., 9-12 oder 13.30-16.30 Uhr, Obst-lehrgarten: Obstbäume veredeln, Anm.07249/ 47112-25

25.4., 19.30 Uhr, Mehrzweckraum:Artellino Ausstellungseröffnung

29.4., 14.30-19 Uhr, Obstlehrgarten:Walpurgisfest für Kinder, Anm. 07249/47112-25

29.4. bis 1.5., Gemeindezentrum: Most-kost des Obst- und Gartenbauvereines

St. Martin/M.

16.4., 20 Uhr, Trops: Frühjahrskonzertdes Musikvereins Lacken

Stroheim

24.4., 20 Uhr, Windischdorf: Fest"Return to Innocence" der LandjugendStroheim

Taufkirchen

30.4., 12 Uhr, Gemeindezentrum: Gries-kirchner Bezirkszivilschutztag 2011 mitRahmenprogramm

Tegernbach

29.4., 20 Uhr, Hofbühne: RockkonzertLemmy Jefferson Group & The Blues-doctors

1.5., 16 Uhr, Hofbühne: Kindertheater"Der Froschkönig"

3.5., 20 Uhr, Hofbühne: TegernbacherGstanzlaussinga 1

4.5., 20 Uhr, Hofbühne: TegernbacherGstanzlaussinga 2

10.5., 20 Uhr, Hofbühne: Konzert "HeavyTuba & Doretta Carter"

Waizenkirchen

16.4., 8-12 Uhr, FF Stillfüssing: Feuer-löscherüberprüfung

Wallern

23.4., 14 Uhr, Marktplatz: Ostereiersu-chen

25.4., 14 Uhr, Renner-Wiese: Georgirittmit Pferdesegnung

28.4., 19.30 Uhr, Evang. Kirche: Eröff-nungskonzert der Landlwoche 2011

6.5., 19.30 Uhr, Fam. Schmickl, Mauer9: Vortrag "Biblisches serviert mit Wein -Gedanken zur Hochzeit zu Kana"

Wilhering

14.4., 19 Uhr, LMS: Themenkino "Die 4.Revolution - freie Energie für alle!"

15.4., 19.30 Uhr, Pfarrheim: Volksstück"Geschichten aus dem Wiener Wald vonÖdön von Horváth", weitere Spielter-mine: 16., 29. u. 30. April um 19.30 Uhrund 17. April + 1. Mai um 18 Uhr

23.4., 14 Uhr, Kraftwerksparkplatz:Ostereiersuchen beim Kraftwerk

30.4., 17 Uhr, FF Edramsberg: Maibaumaufstellen

1.5., 10 Uhr, Dorfplatz Dörnbach: Mai-fest Dörnbach

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